15. Juni 2016 BayWa Agri Services DLG

BayWa Agri Services
DLG-Feldtage 2016
Pressekonferenz
Roland Schuler, Vorstand BayWa Agri Services
15. Juni 2016
Ablauf
10:30 Uhr
Pressekonferenz mit Roland Schuler
10:50 Uhr
Rundgang „Teilflächenspezifische Düngung“

Christian Jenth
(Produktmanager Dünge- und Pflanzenschutztechnik / Precision Farming)

Josef Martin Bauer
(Leiter Pflanzenbauberatung)

Dr. Josef Bosch
(Geschäftsleitung PC-Agrar & FarmFacts Akademie)
11:15 Uhr
Foto: Hauptpreisübergabe Planterra Gewinnspiel
im Anschluss
gemeinsame Brotzeit
15.06.2016
Seite 2
Welchen Herausforderungen stellt sich unsere
Landwirtschaft?
Ökonomie und Effizienzdruck
Betriebsmittel und Technik wirtschaftlich einsetzen
Kosten reduzieren und Erträge sichern
Planungs- und Betriebsprozesse optimieren
Ökologie und Qualitätssicherung
Ressourcenschonung, gesetzliche Anforderungen und
Dokumentationspflichten
Qualität sichern und wachsende Ansprüche der
Verbraucher erfüllen
15.06.2016
Seite 3
Die Rolle von BayWa Agri Services
Input-Markt
BayWa
Landwirtschaft
Agri Services
 Händler und Dienstleister
 Produktbewertung und
Fachberatung
Maschinen
 Herstellerunabhängigkeit
 Standort-, Logistik- und Servicenetz
 Praxistaugliche digitale Lösungen
Betriebsmittel
Software
15.06.2016
Seite 4
Analog und digital zusammenführen:
Digital Farming flächendeckend nutzbar machen
BayWa
Agri Services
Digital
Farming
Landwirtschaft
Verbesserte
Wirtschaftlichkeit
Herstellerunabhängige
Lösungen und Beratung
Technik
Agrar
Höchster Standard bei
Datenschutz und
Datensicherheit
Zuverlässige Dokumentation
15.06.2016
Seite 5
Software-Lösungen:
Digital Farming flächendeckend nutzbar machen
 Führende Marktposition in
Deutschland bei Betrieben >300 ha
 Digital Farming für kleine und mittlere
Betriebe
 Erfolgreiches Portfolio bleibt
erhalten und wird intensiv
weiterentwickelt
 Moderne Cloud-Kernarchitektur
 Aktuelle Weiterentwicklung:
Technologiearchitektur für Desktop
und Cloud
 Erste Module:
 NEXT Anbauplanung & Dokumentation
 NEXT Applikationskartencenter
 Neuheiten und demnächst verfügbar:
• NEXT Leitspurmanager
• NEXT Düngung
 Prozessorientiert & modular
- dynamische Weiterentwicklung
- skalierbarer Nutzungsumfang
15.06.2016
Seite 6
Schwerpunkte 2016
Teilflächenspezifische Bewirtschaftung
Düngung:
Grunddüngung (Kalk, Phosphor, Kali)
N-Düngung
Sensorgestützte Düngung (ISARIA)
Connected nutrient management
Saat:
Mais
Getreide (Seedclub)
Sensorgestützte Grünlandnachsaat
Agrardrohne Biologische Schädlingsbekämpfung
Telemetrie
15.06.2016
Seite 7
Überblick: Teilflächenspezifische Düngung
Landtechnik
 Precision Farming
 Konnektivität
 Sensor- und Düngetechnik
Pflanzenbau
 Fachberatung
 Versuchswesen
 Bewertung von
Sensortechnik
Digital Farming
 Farm Management Systeme
 Daten aus Boden, Satellit
und Sensorik
 Applikationskartentechnik
Vorteile für den Kunden
 Verbesserte
Wirtschaftlichkeit
Digital
Farming
 Ressourcenoptimierung
 Herstellerunabhängigkeit
Technik
Agrar
 Höchster Standard für
Datenschutz und
Datensicherheit
 DVO-konforme Düngung
15.06.2016
Seite 8
Precision Farming, Konnektivität, Service und
Wartung für Landtechnik

Precision Farming
 Parallelfahrsysteme in allen Varianten und für alle
Anforderungen

Herstellerunabhängigkeit durch höchste Konnektivität
und ständige Weiterentwicklung dieser
Kompatibilitäten

Führende Hersteller im Sortiment
 Düngetechnik: z.B. Rauch, Lehner
 Sensortechnik: ISARIA - mit Map Overlay und
Düngebedarfsermittlung

Telemetrie
 Serviceleistung (Fernwartung)
 2nd Level Support
15.06.2016
Seite 9

Fachberatung als Dienstleistung für die
Kunden

Umfangreiches Versuchswesen als
neutrale Grundlage für die fachlichen
Empfehlungen (13.000 Versuchsparzellen
pro Jahr)

Herstellerunabhängige, optimale
Kombination der Betriebsmittel Saatgut,
Dünger und Pflanzenschutz

Pflanzenbauliche Bewertung von
Sensortechnik

Pflanzenbauliches Know-How als
Schlüssel zur intelligenten Anwendung
digitaler Technik
ISARIA-Sensor Quelle: Fritzmeier Umwelttechnik
Praktische Pflanzenbauberatung durch
herstellerunabhängiges Versuchswesen
15.06.2016
Seite 10
Digital Farming: Digitale Vernetzung am Beispiel
teilflächenspezifischer Düngung
 Farm Management Systeme und digitale Lösungen
(AO Agrar-Office, NEXT Farming)
 Datengrundlage aus Bodenproben, Satellitendaten und Sensordaten
 Interpretation, Applikationskartentechnik und Bereitstellung
 Technische und fachliche Beratung
Bodenarten
Versorgung P
Versorgung K
Biomasse
(mehrjährig)
Applikationskarte
15.06.2016
Seite 11
Die Vorteile für den Landwirt:
Teilflächenspezifische Düngung
 Verbesserte Wirtschaftlichkeit
 Verbesserter Flächenertrag durch optimale Pflanzenernährung je Teilfläche
 Kosten und Ressourcenoptimierung durch effizienten Einsatz
 Herstellerunabhängigkeit durch möglichen Einsatz verschiedener Betriebsmittel
und Technik
 Schonung der Umwelt durch präzisen und bedarfsgerechten
Betriebsmitteleinsatz
 Höchster Standard bei Datenschutz und Datensicherheit für betriebliche und
agronomische Daten
 Erfüllung DVO durch genaue Einhaltung und zuverlässige Dokumentation
15.06.2016
Seite 12