Hildmann nicht zu schlagen Alles unter einem Dach

LOKALER SPORT
Donnerstag, 16. Juni 2016
NR. 138 RGVS1
NACHRICHTEN
Große Freude über Platz drei
Jugendfußball n Einen
tollen dritten Platz sicherte sich die F1 des SC
Falke Saerbeck beim
Turnier in Lienen am
vergangenen Wochenende. Dem Auftaktsieg
gegen den Gastgeber aus
Lienen folgte im Spiel
gegen Ostbevern ein enges Spiel mit tollem
Kampfgeist. Der SCF
drehte das Spiel und
siegte dank sehr guter
Spielzüge verdient. Niederlagen gab es dann
gegen den späteren Turniersieger von Vorwärts
Wettringen und gegen
Nordwalde. Die Falken
freuten sich über einen
tollen dritten Platz.
Grädler siegt
beim Cup
der
Provinzial
Hildmann nicht zu schlagen
Kreismeisterschaften: TVE-Schwimmen gewinnen in Burgsteinfurt zehn Titel
„Bester Spieler“ beim Turniersieg
Jugendfußball n Durch
einen 3:1-Sieg gegen
Wacker Mecklenbeck
zog die D1 des SC Greven 09 ins Kreispokalhalbfinale ein. Dort traf
das Team gestern Abend
(Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest) auf Borussia
Münster. Beim Turnier
in Telgte zogen die jungen 09er nach drei
Gruppenspielen gegen
Münster 08, Warendorfer
SU und SV Beckum ins
Halbfinale ein. Durch
ein 0:0 und ein 5:4 im
Elfmeterschießen besiegten sie dort den Bezirksligisten RW Ahlen. Und
auch im Finale waren
die Grevener nicht zu
stoppen: Durch ein
Kopfball-Tor gewann
Greven mit 1:0 gegen
die Spvg Oelde. Zur
Freude der mitgereisten
Eltern wurde dann noch
ein Grevener Kicker zum
besten Spieler des Turniers gewählt.
Silbermedaille für Grevener F5
Jugendfußball n Die F5
des SC Greven 09 nahm
in Georgsmarienhütte
am „Dütmann-Cup“ für
U8-Junioren teil. In der
Gruppenphase siegten
die Grevener gegen Hellern (3:0) und trennten
sich jeweils mit 0:0 von
Bramsche und Gastgeber
Georgsmarienhütte (0:0).
Nach einer langen „Rechenpause“ der Organisatoren stand dann fest,
dass die F5 als Gruppenzweiter im Viertelfinale
gegen Oesede antreten
durfte. Nach einem 2:0Sieg gegen Oesede wartete das Halbfinale. Der
dortige Gegner Peckeloh
konnte Greven bei seinem Sturmlauf nicht
aufhalten (2:0). Erst im
Finale wurde das Team
gestoppt: als nach einer
Regenpause das Spiel angepfiffen wurde, war die
Konzentration nicht
mehr hoch genug – so
wurde es am Ende Platz
zwei für 09.
Redaktion Lokalsport
Ulrich Schaper: 0 25 71 / 93 68 74
Fax: 0 25 71 / 93 68 79
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wn.de
Überragend: Allein achtmal wurde Jonathan Hildmann Kreismeister. Er sicherte sich die Titel über sämtliche Rücken- und Freistilstrecken sowie über 100 Meter Brust und 200 Meter Lagen.
Foto: TVE Greven/Jan Kleimeier
BURGSTEINFURT/GREVEN. Überaus erfolgreich waren die
zehn Schwimmer des TVE
Greven bei den Kreismeisterschaften auf der 50-Meter-Bahn in Burgsteinfurt.
Zehn Titel, dazu 22 Kreisjahrgangstitel, 16 zweite
Plätze und dreimal Bronze
können sich sehen lassen.
Allein achtmal wurde Jonathan Hildmann (Jahrgang
1998) Kreismeister. Er ließ
über sämtliche Rücken- und
Freistilstrecken sowie 100
Meter Brust und 200 Meter
Lagen die gesamte Konkurrenz aus dem Kreis hinter
sich. Bei nur fünf Stunden
Wettkampfdauer bewies er
damit hervorragende Rege-
nerationsfähigkeiten, hatte
er doch im Schnitt nur rund
35 Minuten zwischen seinen
einzelnen Starts.
Weitere zwei Kreismeistertitel gingen an Niels Albrecht
(1998). Er siegte auf den
Schmetterlingstrecken über
100 und 200 Meter, wurde
zweimal Zweiter hinter Hildmann und belegte außerdem zweimal den dritten
Platz. Sophie Kroner beherrschte den Jahrgang
2004.
Gleich
sechsmal
schwamm sie auf den ersten
Platz,
eine
Lieblingsschwimmart schien sie dabei nicht zu haben. Sie siegte
in jeder einzelnen Lage,
außerdem gewann sie die
200 Meter Lagen.
Damian Kucuran (2003)
hingegen fokussierte sich
vor allem auf die Bruststrecken und gewann diese auch
mit deutlichem Vorsprung.
Auch er siegte zum Abschluss über die Lagendistanz. Tim Neumayer (2002),
der nur auf den Freistil- und
Rückenstrecken an den Start
ging, zeigte besonders in den
längeren 200-Meter-Rennen
seine Stärke und gewann jeweils.
Auch die jüngste Grevener
Schwimmerin konnte überzeugen. Lara Nobbe (2006)
startete über die vier 50-Meter-Strecken, gewann einmal
in Schmetterling und wurde
dreimal Zweite. Vier zweite
Plätze gingen an Julius Vollenbröker (2004), zwei davon
über die Rückenstrecken.
Charles Darwin Fromme
(2001) belegte einmal Platz
zwei. Maja Peppenhorst
(2005) wurde einmal vierte,
erzielte bei jedem Start eine
neue Bestzeit.
Mannschaftsbetreuerin
Dagmar Zeggelaar war mit
den Leistungen der Grevener Schwimmer äußerst zufrieden, konnte sie doch insgesamt 30 Bestzeiten notieren. Diese Zeiten reichen bei
vielen Schwimmern auch
für die Qualifikation zu den
Bezirksmeisterschaften Anfang Juli in Münster.
GREVEN. Mit einer hervorragenden Runde von 79 Schlägen und 36 Bruttopunkten
gewann Stefan Grädler den
Provinzial-Cup auf der Anlage des Golfclubs Aldruper
Heide. Mit einem fulminanten Start und jeweils Par auf
den ersten sechs Bahnen legte er den Grundstein für
einen ungefährdeten Erfolg.
Vermeidbare Doppel-Bogeys
auf drei Bahnen verhinderten einen noch deutlicheren
Abstand zum übrigen Feld,
in dem 65 weitere Mitspielerinnen und Mitspieler in
dem Einzel nach Stableford
über 18 Bahnen um die
Punkte kämpften. Mit jeweils 26 Punkten wurden Dr.
Michael Pastor und Dr. Rainer Tast Zweiter und Dritter.
Bei den Damen lautete die
Rangfolge am Ende: 1. Birgit
Lasthaus (22 Bruttopunkte),
2. Ulrike Schröer (21), 3.
Martina Baumann (21).
► Die Nettowertung entschied Reinhard Werner in
der Nettoklasse A (bis Stvg.
18,5) mit 38 Punkten für sich.
Hier lagen Stefan Grädler (36
Nettopunkte) nach seiner beachtlichem Bruttorunde auf
dem zweiten und Dr. Rainer
Tast (35 Nettopunkte) auf
dem 3. Rang. Weil allerdings
kein Spieler zwei Preise gewinnen kann, gingen der 2.
Preis an Fynn Rathjen und
der 3. Preis an den Ehrenpräsidenten des GC Aldruper
Heide, Wilhelm Füting. Beide
erspielten 34 Nettopunkte.
► In der Nettoklasse B
(Stvg. 18,6 – 25) gingen die
Preise an Albert Tiggemann
(41 Nettopunkte), Dr. Berthold Lensker (40) und Nicole
Wissmann (36); in der Klasse
C (25,1 – 54) an 1. Sabine
Buller (45), 2. Christa Esmyol
(39) und 3. Christiane Blömeke (39).
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 16. Juni 2016
HEUTE VORGESTELLT: RAUMAUSSTATTUNG WENSELOWSKI
Reckenfeld, weil’s mir gefällt
Alles unter einem Dach
Raumausstattung Wenselowski an neuem Standort / Tag der offenen Tür am 10. Juli
S
eit dem 1. Juni arbeiten
Dirk Wenselowski und
sein Team in der neuen
Werkstatt am Handwerker
Gewerbepark 15 in Emsdetten. Die Kapazitäten am bisherigen Standort in Saerbeck
waren einfach ausgeschöpft,
sagt der Raumausstattermeister. Gleiches gilt für den
Showroom. Ein weiterer
Vorteil des Neubaus, unter
dessen Dach sich auch eine
Näherei befindet: Die Büroräume, die bislang an der
Schillerstraße 22 in Reckenfeld untergebracht sind, finden dort (im Obergeschoss)
ebenfalls eine neue Heimat.
„Showroom und Werkstatt
sind jetzt dreimal so groß
wie in Saerbeck“, erklärt
Wenselowski. Das Angebot
könne in Zukunft großzügiger präsentiert werden. Davon können sich Interessierte am Sonntag, 10. Juli, bei
der offiziellen Eröffnung
selbst ein Bild machen. Denn
dann lädt Wenselowski zum
Tag der offenen Tür ein. Die
Besucher können die Räumlichkeiten
kennenlernen.
Dazu gibt es einige Highlights wie einen Terminal, an
dem sie ihren Wunsch-Teppich digital zusammenstellen können.
Zum Leistungsangebot von
Raumausstattung Wenselowski gehören das Polstern, Gar-
dinen, Teppichböden, textile
Wandbespannungen sowie
innenliegender
Sonnenschutz wie Plissees, Rollos
und Jalousien. Stichwort
Polstern: „Es gibt nur noch
wenige Raumausstatter, die
das Handwerk praktizieren“,
so Wenselowski. Der Betrieb
deckt dabei auch traditionelle
Polsterei für die Aufbereitung
von Antiquitäten mit Rosshaar oder Palmfaser ab. Darüber hinaus werden in der
Werkstatt neue Polstermöbel
nach Kundenwunsch gebaut
– sowohl für Privatkunden
als auch für Hotels.
In Sachen Gardinen werden diese in der Näherei individuell für jedes Fenster
gefertigt, ob als Sichtschutz
oder Verdunklungsvorhang.
Der Kundenstamm reicht
auch hier vom Privatmann
bis zum Hotelbetreiber.
Bei Teppichböden hat
Wenselowski das Bestreben,
diese nicht zu verkleben. „Zu
rund 95 Prozent verspannen
wir die Böden“, erklärt er.
Eine Technik, die ursprünglich aus Amerika kommt
und die viele nicht kennen.
Die Vorteile: Der Teppichboden hält länger und ist einfacher rauszunehmen.
Ein Beispiel für textile
Wandbespannung wird im
neuen Showroom vorgeführt. Dabei werden eine
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Handwerker-Gewerbepark 15
48282 Emsdetten
Telefon 0 25 72 / 95 15 744
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Dirk Wenselowski (r.) mit Sohn Nils, der im zweiten Lehrjahr ist, und einer Mitarbeiterin beim
Polstern eines Sessels.
Foto: Jan-Philipp Jenke
oder mehrere Wände mit
Stoffen verkleidet und Watte
hinterpolstert. „Dadurch ergibt sich im Raum eine andere Akustik“, klärt Wenselowski auf, dessen Sohn Nils
im Betrieb eine Ausbildung
zum Raumausstatter macht.
Für die Zukunft ist also bestens vorgesorgt.
(jen)
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