So nicht!!! - Reigoldswil

Inhaltsverzeichnis:
Gemeinderat: 3 / 4
Gemeindeverwaltung: 5 - 12
Einwohnerkontrolle: 15
FWV Wasserfallen: 15
Wahlen, Abstimmungen: 17 / 18
Bauwesen: 19
Grundbuch: 19
BFU Sicherheitstipp: 20
Energiestadt: 21
Kant. Mitteilungen: 23
Gesundheitswesen: 26
Mütter-/Väterberatung: 27
Schule: 29
Vereinsaktivitäten: 30 - 33
Veranstaltungen: 34 / 35
Kultur: 36 - 40
Kirchgemeinden: 41 - 44
So nicht!!!
Neue Kunststoff-Sammlung beim Werkhof
Foto: Sabine Schaffner
Ausgabe Juni 2016
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Reigoldswil
Reigetschwyler BOTT
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Ausgabe Juni 16
IMPRESSUM
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Gemeindeverwaltung Reigoldswil, Frau E.
Rudin-Felber, Unterbiel 15, 4418 Reigoldswil,
Telefon: 061 945 90 13, Fax: 061 945 90 11,
Mail: [email protected]
Montag
Redaktionsschluss
Donnerstag
Freitag
08.00 - 11.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
08.00 - 11.30 Uhr
08.00 - 11.30 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
08.00 - 11.30 Uhr
geschlossen
Redaktionsschluss für die Juli/August-Ausgabe
ist Mittwoch, 29. Juni 2016.
Telefon bedient:
061 945 90 10
Montag - Freitag
08.00 - 11.30 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
Der Redaktionsschluss ist einzuhalten. Zu spät
eingereichte Inserate und Publikationen werden
nicht mehr berücksichtigt.
Information
Mail: [email protected]
Sprechstunden Gemeindepräsident
Politische Berichte und Inserate, sowie
Leserbriefe werden im Reigetschwyler Bott
nicht publiziert.
Sprechstunden mit Gemeindepräsident Urs
Casagrande nach telefonischer Vereinbarung:
Inseratepreise
Telefon Privat:
Natel:
1/1 Seite CHF 120
1/2 Seite CHF 60
1/3 Seite CHF 40
1/4 Seite CHF 30
Regionaler Sozialdienst
Montag
Für Inserate und Beiträge der ortsansässigen
Vereine und der kirchlichen Institutionen gelten:
1. Seite gratis
2. Seite 50% Rabatt
ab 3. Seite normaler Tarif
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Haben Sie etwas, das Sie verschenken wollen,
dann können Sie bei uns ein Gratis-Inserat aufschalten.
061 941 18 74
079 775 30 27
08.00 – 11.30 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
geschlossen
14.00 – 16.00 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
Telefon:
061 945 90 17
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.
Mail: [email protected]
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen
Windmühlen.
Chinesische Weisheit
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GEMEINDERAT
Vorstand APH Moosmatt, Vorschlag Delegierter der Gemeinde Reigoldswil
Gemeinderat Daniel Tschopp hat per 30.06.2016 demissioniert. Seit 1.7.2005 hat er als Delegierter der Gemeinde Reigoldswil Einsitz im Vorstand des Alters- und Pflegeheims Moosmatt.
Vor 2 Jahren ist er von der Vereinsversammlung als Präsident gewählt worden. Die Statuten
des Vereins besagen, dass die Gemeinde ein Vorschlagsrecht für einen Gemeindevertreter in
den Vorstand der Moosmatt hat. Grundsätzlich ist dieses Mandat jedoch nicht an das Gemeinderatsamt gebunden. Die Gemeinden Ziefen und Arboldswil haben seit Jahren keinen Gemeinderat mehr im Vorstand. Ihre Delegierten sind beide ehemalige Gemeinderäte. GR Daniel
Tschopp wird sein Amt im Vorstand weiterführen. Dadurch müsste die Gemeinde Reigoldswil
keinen neuen Delegierten vorschlagen. Im Gemeinderat wurde das Thema Vorstand diskutiert
und er ist zum Entschluss gekommen, dass die Gemeinde Reigoldswil künftig keinen Gemeinderat in den Vorstand delegiert.
Daniel Tschopp wird als Vertreter der Gemeinde in den Vorstand des APH Moosmatt vorgeschlagen.
Zahnputzinstruktionen
Im Rahmen der Finanzstrategie sieht der Regierungsrat unterschiedliche Massnahmen vor, um
den Kanton Basel-Landschaft finanziell zu entlasten. Unter anderem soll auch der Verzicht auf
die Schulzahnpflegeinstruktorinnen der Kindergärten und Schulen zu einer Reduktion der Ausgaben beitragen. Die Instruktorinnen wurden deshalb gestrichen, resp. ausgelagert.
Die bisherigen Schulzahnpflegeinstruktorinnen sind bereit, sich auch weiterhin für die Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Der VMBL (Verband Mundgesundheit Basel-Landschaft) bietet nun Schulzahnpflegeinstruktionen in gewohnter Qualität an. Finanziell
sind sie auf die Mitarbeit der Gemeinden angewiesen.
Zahlreiche Studien haben nachgewiesen, dass Zahnkaries ein sozioökonomisches Problem ist.
Der Bevölkerungsteil mit dem tiefsten Einkommen hat die meisten Karies. Der Unterricht in der
Schulklasse hat einen gruppendynamischen Aspekt und hilft entscheidend mit, die Zahnpflege
als etwas Selbstverständliches in den Tagesablauf zu integrieren. Neben dem Elternhaus und
dem Zahnarztbesuch sind die Schulzahnpflegeinstruktionen ein weiterer wichtiger Multiplikator.
Es geht darum, die Systematik des Zähneputzens zu zeigen, die Zusammenhänge zu erklären
und zu motivieren. Es ist zu befürchten, dass es ohne die Schulzahnpflegeinstruktionen mehr
Karies in der Kinder- und Jugendzahnpflege geben wird, aber auch später bei den Sozialhilfekosten.
Der VMBL offeriert der Gemeinde die Zahnputzinstruktion für 1 Lektion à CHF 90.
Die Kosten der Gemeinde würden sich bei 11 Lektionen pro Jahr auf ca. CHF 990 belaufen.
Der Gemeinderat hat das Angebot des VMBL Teams von 11 Lektionen angenommen.
Asylbetreuung durch die Firma Convalere AG
Ausgangslage
Der Arbeitsvertrag der gemeinsamen Asylbetreuerin A. Rietz wurde per Ende Mai 2016 gekündigt. Die regionale Sozialhilfebehörde (rSHB) hat bei der Firma Convalere AG eine Offerte zur
Betreuung der Asylsuchenden eingeholt. Daraufhin wurden die verschiedenen Möglichkeiten
(Betreuung wie bisher, Betreuung durch eine Firma) an einem runden Tisch mit Vertretern aller
Vertragsgemeinden diskutiert.
Gemeinsam wurde der Beschluss gefasst, die Betreuung der Asylsuchenden inkl. der Flüchtlinge der Firma Convalere AG zu übergeben. Convalere wird mit jeder Gemeinde einen individuellen Vertrag aushandeln und mit dem jeweiligen Mitglied der rSHB und den Gemeindepräsidien
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und Gemeinderverwaltern/innen unterzeichnen. Dies macht den bisherigen Vertrag über eine
gemeinsame Asylbetreuung unnötig.
Gemäss Abmachung am runden Tisch stellt die regionale Sozialhilfebehörde folgende Anträge:
1. Der Vertrag vom 1. Juni 2009 über die Betreuung der Asylsuchenden in den Gemeinden der
regionalen Sozialhilfebehörde (rSHB) Hinteres Frenkental (Asylvertrag) wird im Einvernehmen
aller angeschlossenen Gemeinden per 30. Juni 2016 aufgelöst. Die Verträge rSD und rSHB
bleiben davon unberührt in Kraft. § 8 Abs. 4 des Asylvertrages gelangt ausdrücklich nicht zur
Anwendung.
2. Antrag auf eine gemeinsame Übergabe der Betreuung der Asylsuchenden und Flüchtlinge an
die Firma Convalere AG ab 1. Juli 2016. Die Verträge werden von jeder Gemeinde individuell
mit Convalere ausgehandelt und unterzeichnet. Gemäss § 5 der kant. Asylverordnung (kAV)
vollzieht die Sozialhilfebehörde „die Gemeindeaufgaben dieser Verordnung“ und übt weiterhin
das Weisungsrecht aus. Darum ist ein Alleingang einer Gemeinde nicht möglich. Falls eine
Gemeinde aus dem Vertrag mit Convalere aussteigen will, muss diese Gemeinde auch den
Vertrag über die Regionale Sozialhilfebehörde sowie den Vertrag über die gemeinsame Führung eines regionalen Sozialdienstes kündigen.
Da aber gleichzeitig die Gemeinden für die Organisation des Wohnraums für Asylsuchende
zuständig sind, bedarf der Vertrag der Unterschriften beider Behörden (GR und rSHB).
Erwägung
Es stellt sich die Frage, ob das individuelle Aushandeln von gleichen Vertragsinhalten durch
jede Gemeinde Sinn macht. Es ist zu prüfen, ob nicht ein Vertrag analog des bisherigen Vertragsmodells ausgestellt werden kann, der von allen beteiligten Parteien unterzeichnet wird.
Der Gemeinderat hat folgendes beschlossen:
1. Genehmigung der Auflösung des Vertrags über die Betreuung der Asylsuchenden vom 1.
Juni 2009.
2. Zustimmung zur Übergabe der Betreuung von Asylsuchenden und Flüchtlingen an die Firma
Convalere AG.
3. Ein einfaches Vertragsmodell wird bevorzugt.
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GEMEINDEVERWALTUNG
Wussten Sie, dass …
Gesundheitspflege
Das Sanitätswesen in Stadt und Landschaft Basel unterstand im 18. Jahrhundert einem Sanitätsrat von 8 Mitgliedern. Aus ausübendes Organ wirkte der Stadtarzt. Ihm und dem Sanitätsrat
unterstanden die ländlichen Wundärzte.
Im 19. Jahrhundert etablierte sich der Reigoldswiler Bürger Hans Ulrich Zehntner (1815 – 1901)
als gelernter Arzt im neu erbauten Haus zum Reifenstein, heute Unterbiel 36. Im gleichen Haus
und später im ehemaligen Schulhaus unterhalb der Kirche praktizierte der Arzt Reinhard Erzer
aus Seewen SO (1866 – 1922). Nach seinem Tode übernahm der Arzt Robert Dürrenberger
aus Lauwil (1897 – 1975) die weitläufige Praxis. Er wurde 1964 durch Dr. med. Hans Tanner
abgelöst. Dieser übte zusammen mit Dr. med. Rudolf Isler im Unterbiel 26 eine Arztpraxis aus.
Im zahnärztlichen Bereich ist Reigoldswil weniger gut versorgt. Zwar zogen früher schon die
Wundärzte und später die Hausärzte schadhafte Zähne, doch musste man zum Plombieren
oder zum Anfertigen einer Prothese auswärtige Zahnärzte aufsuchen. Kurze Zeit richtete Zahnarzt Blenk aus Allschwil eine Praxis in der „alten Cheesi“ ein und seit 1965 bestand im Untergeschoss der Hauswirtschaftsschule eine temporäre Schulzahnklinik. Im Übrigen konnten dank
der guten Verkehrsverbindungen die Zahnärzte in Bubendorf, Liestal und Oberdorf konsultiert
werden.
Im Hause des früheren Elektraverwalters Johann Rudin-Roth, Unterbiel 13, bestand zu Beginn
des 20. Jahrhunderts eine Drogerie, genannt Apotheke, die von Ferdinand Roth-Kreis geführt
wurde. 1938 richtete Andreas Glaser am Dorfplatz 14 eine Drogerie ein, die später in einen
Neubau, Dorfplatz 5, verlegt wurde und seit 1966 von der Familie Heiniger geleitet wird.
Bei leichteren Krankheiten oder Verletzungen wurde in manchen Fällen zuerst die Drogerie aufgesucht, bevor man sich zur Konsultation beim Arzt entschloss. Früher half man auch mit
Hausmitteln, indem man bei Erkältungen Tee aus Heilkräutern verwendete und Schürfungen
und kleine Wunden mit Kirschwasser desinfizierte. Heisser „Anken“ mit Zucker linderte Halsschmerzen, bei Verdauungsstörungen waren Wermuttee und Balsam nützlich. „Wintergfrüüsch“
(Frostbeulen) an den Füssen pinselte man mit einer in „Steinöl“ (Petrol) getauchten Hühnerfeder.
Eine fortschrittliche Einrichtung der Gemeinde war die Anlage eines Volksbades im Neubau des
Schulhauses auf Chläberen im Jahre 1913. Für die Erwachsenen standen 3 Kabinen mit Badewannen, für die Schüler ein Duschraum zur Verfügung.
Bei der Erweiterung der Schulanlagen im Jahre 1965 entschied man sich für ein Lehrschwimmbecken und Duschräume im Untergeschoss der neuen Turnhalle. Diese Badeeinrichtung wurde
von sämtlichen Schulen des Sekundarschulreises Reigoldswil sowie von Vereinen regelmässig
besucht, ebenso war sie als Familienbad beliebt. Und als erfreuliche Tatsache durfte festgestellt
werden, dass die heranwachsende Generation im Schwimmen ausgebildet wurde.
Quelle: Heimatkunde Reigoldswil, 1987
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Neue Identitätskarte
Für die Antragsstellung einer neuen IDK müssen Sie persönlich am
Schalter vorbeikommen.
Bringen Sie bitte ein aktuelles Foto (nicht älter als 1 Jahr) und Ihre
alte Identitätskarte mit.
Bei einem Ausweisverlust müssen Sie dies zuerst bei einer kantonalen
Polizeistelle melden und uns die erhaltenen Verlustmeldung vorweisen.
Kriterien für die Annahme von Fotos für Pässe und Identitätskarten:
Neuer Pass
Wer einen neuen Pass oder Kombiangebot (Pass + Identitätskarte) beantragen möchte, geht
wie folgt vor:
1) Per Internet www.schweizerpass.admin.ch (Achtung: Wenn Sie per Internet mehrere Personen eintragen, muss für jede Person einzeln ein Termin vereinbart werden!) oder
2) Per Telefon 061 552 58 69
Anschliessend persönliche Vorsprache beim Passbüro Basel-Landschaft, Mühlegasse 8 in
Liestal zur Aufnahme der biometrischen Daten (Gesichtsvermessung / Foto, Fingerabdrücke
und elektronische Unterschrift) nach vorheriger Terminvereinbarung.
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Preise, Gültigkeit und Lieferfristen
Preise in Schweizer Franken
Identitätskarte Pass 10
(IDK)
30.00
Kinder und Jugendliche bis zum + 5.00 Porto
vollendeten 18.
Lebensjahr (18.
Geburtstag)
Erwachsene
Kombiangebot Provisorischer Provisorischer
Pass*
Pass, wenn
(Pass 10 und
am Flughafen
IDK)
ausgestellt *
60.00
68.00
+ 5.00 Porto
+ 10.00 Porto
65.00
140.00
148.00
+ 5.00 Porto
+ 5.00 Porto
+ 10.00 Porto
100.00
mind. 150.00
100.00
mind. 150.00
* Der provisorische Pass wird nur in dringenden, begründeten Fällen ausgestellt und wird nicht von
allen Staaten anerkannt.
Pro Ausweis fallen CHF 5.- als Portokosten an. Pass und IDK werden separat versandt (verschiedene Produktionsstätten).
Im Ausland berechnen sich die Ausweisgebühren nach dem Gegenwert in der entsprechenden
Landeswährung und sind in dieser zu bezahlen, zuzüglich der für das betreffende Land anfallenden Versandspesen.
Gültigkeitsdauer
Identitätskarte
(IDK)
Pass 10
Provisorischer Pass
Kinder und Jugendliche 5 Jahre
bis zum vollendeten 18.
Lebensjahr (18. Geburtstag)
5 Jahre
Erwachsene
10 Jahre
Dauer des Auslandaufenthaltes, allenfalls
für die vom Einreiseland geforderte Dauer,
jedoch für maximal 12
Monate
10 Jahre
Lieferfristen
Die Lieferfrist für den Pass 10 und die Identitätskarte beträgt ab dem Zeitpunkt, an dem der Antrag
bewilligt ist (beim Pass einschliesslich der Erfassung der biometrischen Daten), im Inland maximal
10 Arbeitstage, im Ausland 30 Arbeitstage.
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So nicht!!!
Seit Mitte Mai steht im Werkhof eine Mulde für das Sammeln von Kunststoffen jeglicher Art zur
Verfügung. Leider gibt es Personen, die sich nicht an die geltenden Bestimmungen halten:
 Kunststoff darf nur in den gebührenpflichtigen Säcken (erhältlich
bei der Gemeindeverwaltung) entsorgt werden!
 Kunststoff nicht lose in der Mulde deponieren!
 Kehrichtsäcke gehören nicht in diese Mulde!
Die Gemeindeverwaltung verkauft die Sammelsäcke einzeln à CHF 2.40 oder pro Rolle à CHF 24
(10 Säcke).
Ständer für Kunststoff-Sammelsäcke
Im Weiteren können Sie bei der Gemeindeverwaltung
den praktischen Sammelsack-Ständer für
CHF 20
beziehen.
Erhältlich in den Farben grün, blau, orange und gelb.
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Infos vom Werkhof und vom Forst, Fotogalerie
Werkhof
Bild: Reparatur defekte Entwässerungsleitung im Schlangenweg. Diese Arbeit wurde durch Albert
Krähenbühl und Sämi Weber im Winterhalbjahr ausgeführt
Bild: Die Feuerstelle beim Weiher Rifenstein wurde immer wieder beschädigt. Mit dem Bau der
Feuerstelle mit Betonelementen werden weitere Beschädigung durch Vandalismus verhindert …
hoffentlich.
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Bild: Albert bei der Herstellung des Entsorgungsplatzes im Bereich der „Annahme Plastiksäcke“.
Dabei musste eine Entwässerung bereitgestellt werden. Neu kann jetzt auch dieser Werkstoff
„sauber“ entsorgt werden.
Bild: Durch die Spende unseres Forstwarts Thierry Jeger konnte
neu ein Totem beim Spielplatz Weiermatt errichtet werden. Seile
und Pfeilbogen müssen die Kinder selber mitbringen.
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Forst
Bild: Im Gebiet Brand (Bretzwil) wurden in Zusammenarbeit mit Urs Furrer (Seilbahnunternehmer)
die gefällten Bäume abseits der Waldstrasse mit einem automatisch fahrenden Laufwagen aus
dem Wald herausgezogen. Dazu musste eine Seilbahn im Wald errichtet werden.
Bild: Im Frühling erfolgte in den Waldlichtungen noch die Einpflanzung von Waldbäumen. Dies sind
bei uns die Lärche, Rottanne und die Douglasie. Am Waldrand erfolgt die Anpflanzung von Sträuchern, welche die ökologische Artenvielfalt verbessern. Die gepflanzten Bäume müssen teilweise
noch vor dem Reh geschützt werden, welche sich sonst an den neuen Leckerbissen vergnügen
wollen.
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Bild: Waldputzete mit Unterstützung der Mitarbeiter der Firma Novartis am Tag der Partnerschaft.
Bild: Alle Jahre im Frühling müssen die Zubringerstrassen (Naturstrassen) gesäubert werden. Mit
dem Bagger wird das heruntergefallene Material (Erde, Steine, Laub, etc.) entfernt. Erich Vögelin
beim Einsatz Richtung Bürten beim Säubern der Waldstrasse.
Text und Fotos: A. Minnig, Werkhofleiter und Revierförster
Herzliche Gratulation!
Die Kommission Lebensraum Wild, das Forstrevier Hohwacht, die Lauwiler
Jagdgesellschaft und die Gemeinde Lauwil haben mit dem Projekt Goldseileren
den diesjährigen Walder-Preis für Naturschutz im Wald der Hermann und Elisabeth
Walder-Bachmann Stiftung gewonnen.
Das umfassende Vernetzungsprojekt und die engagierte Zusammenarbeit zugunsten
des Naturschutzes in Wald und Feld haben die Jury beeindruckt und überzeugt.
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Ausgabe Juni 16
Information betreffend der Betreuung von Asylsuchenden und Flüchtlingen
in den Vertragsgemeinden
Die Anforderungen an diese Aufgaben werden immer vielschichtiger und komplexer. Neben der
Unterbringung und Betreuung dieser Personen tritt seit 01.01.2015 das Gesetz in Kraft, allen
Bedürftigen eine Beschäftigung zu ermöglichen, je nach Asylentscheid bei der Integration in
den Arbeitsmarkt zu helfen sowie die vom Bund verlangte Jahresstatistik zu erstellen.
Nach intensiven Gesprächen am runden Tisch mit den Vertretern der angeschlossenen Gemeinden ist der gemeinsame Entscheid gefallen, die Betreuung von Asylsuchenden und Flüchtlingen per 01.07.2016 an die Firma
CONVALERE AG in Pratteln zu übergeben.
Mit dem Konzept dieser Dienstleistungsfirma im Migrationsbereich haben die Gemeinde Frenkendorf und der Kanton mit dem Betrieb der Zivilschutzanlage in Niederdorf bereits gute Erfahrungen gemacht.
Convalere AG wird mit jeder einzelnen Gemeinde einen individuellen Vertrag abschliessen.
Convalere AG wird ab 01.07.2016 Ansprechpartner und ab sofort unter der Nummer
Asyl: 061 500 10 50 erreichbar sein. Die Mithilfe und die Kontaktsuche der Einwohner mit den
Asylsuchenden und Flüchtlingen wird weiterhin ein wertvoller, wünschenswerter Beitrag zur
Integration sein.
Im Namen der regionalen Sozialhilfebehörde Hinteres Frenkental
Präsidentin
Simone Coigny
Aktuarin
Anna Schwob
Ab sofort zu vermieten in Bretzwil
Helle, schöne 4-Zimmerwohnung
Miete/Monat:
Nebenkosten:
Miete exkl. NK:
Miete Abstellplatz:
Grosser Balkon mit Abendsonne
Laminatböden in den Zimmern
Plattenboden in Küche, Gang und Badezimmer
Neue Küche mit Glaskeramik, Geschirrspüler und
Kühlschrank mit separatem Tiefkühler
Garderobe sowie Einbauschrank im Gang
Badezimmer und separate Toilette
CHF 1‘570.—
CHF 240.—
CHF 1‘330.—
CHF 60.—
Wohnfläche:
92.5 m2
Baujahr:
1984
Zustand:
frisch renoviert
Bezug ab sofort oder nach Vereinbarung
Kontakt:
Wagner Treuhand AG / Frau R. Wagner
Tel. 061 945 94 94
E-Mail: [email protected]
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Ausgabe Juni 16
EINWOHNERKONTROLLE
Wegzüge:
Aebi-Huber Anton
nach Lausen
Alles Gute am neuen Wohndomizil!
Zivilstandsamtliche Mitteilungen
Todesfälle:
 04.05.2016
Rindlisbacher-Schaad Beat
Trauern ist liebevolles Erinnern.
Geburtstage
Herzlichen Glückwunsch
Im Juni können folgende Personen ihren Geburtstag feiern:
Herr Rudolf Plattner, Paul Suter-Weg 10, am 25. Juni seinen 88.
Frau Hedwig Weber, Bergliweg 16, am 25. Juni ihren 84.
Frau Eva Heinimann, Bretzwilerstrasse 4, am 03. Juni ihren 80.
Herr Kurt Probst, Chilchägerten 14, am 04. Juni seinen 80.
Herzliche Gratulation und alles Gute wünschen der Gemeinderat und das Verwaltungsteam.
FEUERWEHR VERBUND WASSERFALLEN
Übungsplan 2016
Wochentag
Datum
Zeit
Übungsteilnehmer
Dienstag
14. Juni 2016
19.30 Uhr
MÜ 6 spez.
Freitag
17. Juni 2016
19.30 Uhr
Stab/Of-Rapport 1/2
Dienstag
28. Juni 2016
19.30 Uhr
Grossparkdienst Gruppe 1
Mittwoch
29. Juni 2016
19.30 Uhr
Kommissionssitzung 1/2
Feuerwehrmagazin Reigoldswil
061 941 13 11
Feuerwehrmagazin Lauwil
061 941 20 17
Sie finden uns auch im Internet: http://www.fvwasserfallen.ch
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Ausgabe Juni 16
Hunde an der Leine führen
Während der Hauptsetz- und Brutzeit (April bis Juli) sind alle Hunde
im Wald und an Waldsäumen an der Leine zu führen (§ 35 Abs. 1 des
Jagdgesetzes vom 30. März 1992)!
Gemäss geltendem Hundereglement § 3 Abs. 3 der Gemeinde Reigoldswil
dürfen Hunde nicht unbeaufsichtigt frei laufen gelassen werden. Die Hundehalterinnen und Hundehalter haben dafür zu sorgen, dass weder Kulturland beeinträchtigt wird noch Belange des Waldschutzes oder der Jagd
verletzt werden.
Die Polizei Basel-Landschaft hat im April zwei Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Bei den
total 287 gemessenen Fahrzeugen wurden 15 Übertretungen festgestellt.
Herzliche Gratulation
Die Sprungfeder im Rahmen der Oltner Kabarett-Tage 2016 geht ins Baselbiet!
Der Slam-Poet Dominik Muheim, der vergangenes Jahr das Kabarett-Casting gewonnen hatte,
erzählte gemeinsam mit seinem Bühnenpartner Sanjiv Channa eine Geschichte über das Erwachsenwerden: Gespickt mit Elementen der Slam-Poesie und absurden Beobachtungen und Begegnungen aus dem Alltag.
Das Publikum und eine Jury bestehend aus Journalisten, Kabarettisten und dem Programmteam
der Kabarett-Tage wählte, wem der Kabarett-Cocktail im Stadttheater gebührte. Dominik Muheim
wurde für seine Geschichte mit dem Sieg belohnt. Der Gemeinderat Reigoldswil gratuliert Dominik
Muheim sehr herzlich zu diesem Erfolg!
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Ausgabe Juni 16
WAHLEN, ABSTIMMUNGEN
Wahl des Gemeindepräsidenten vom 5. Juni 2016
Kandidatur Urs Casagrande
Geschätzte Reigoldswilerinnen und Reigoldswiler
Am 1. Oktober 2006, also vor knapp 10 Jahren haben Sie mich in
das Amt als Gemeinderat unseres schönen Dorfes gewählt. Angefangen hat mein politisches Leben als Wasser- und Abwasserchef,
wo ich dank Ihrer weitsichtigen Zustimmung einiges zur markanten
Verbesserung unserer Wasserversorgung beitragen konnte. 2009
wurde ich dann vom Gemeinderat zum Vizepräsidenten gewählt
und ab Juli 2012 durfte ich als Gemeindepräsident amtieren. In
dieser Funktion habe ich, unter anderem, neu die Finanzen übernommen. Wie Sie sich vorstellen können, keine leichte Aufgabe in
einem Dorf mit wenig Gewerbe, komplett fehlender Industrie und
einem unterdurchschnittlichen Steueraufkommen der natürlichen
Personen. Dank grosser Sparanstrengungen und dem erklärten Sparwillen aller Beteiligten im
Gemeinderat und der Gemeindeangestellten ist es uns gelungen die jährlichen Defizite auf ein
erträgliches Mass zu reduzieren.
In den kommenden Jahren werden uns vermehrt die sozialen Kosten aber auch die Umgestaltung
der politischen Gegebenheiten, wie Regionalkonferenzen, "Zukunft Frenkentäler", Wohnen im Alter, Sozialhilfe, Asyl etc. stark beanspruchen. Es wird sich vermutlich einiges ändern, aber nichts
ist konstanter als der Wandel. Unser Gemeinderat hat schnell erkannt, dass ein Abseitsstehen und
"aus der Ferne mal beobachten" keine Option ist. Aus diesem Grund darf ich heute die Gemeinde
für die Charta von Muttenz in der vorbereitenden Kommission des VBLG vertreten und im Projekt
"Zukunft Frenkentäler", wo ich im politischen Steuerungssausschuss an prominenter Stelle die
Interessen und Bedürfnisse unserer Gemeinde vertreten kann.
In den nächsten vier Jahren will ich als Gemeindepräsident noch einiges zum Wohl unserer Gemeinde bewirken und zusammen mit dem Gemeinderat eine positive und lebenswerte Zukunft für
Reigoldswil gestalten.
Kurzportrait
Alter 65 (Rentner), wohnhaft in Reigoldswil seit 1985, geschieden, zwei erwachsene Kinder, parteilos.
Weitere Tätigkeiten
Friedensrichter im Bezirk Waldenburg, Präsident der WRZ (Zweckverband Wasseraufbereitung
Reigoldswil / Ziefen), Prüfungsexperte Detailhandelsspezialisten und Detailhandelsmanager.
Wir empfehlen Urs Casagrande als Gemeindepräsident:
Gemeinderätinnen / Gemeinderäte
Sabine Schaffner, Annegret Schaub, Regula Hurni, Thomas Moser, Daniel Tschopp, Fritz
Sutter
Einwohnerinnen / Einwohner
Dettwiler Toni und Regina, Dietrich Christoph und Heidi, Huber Alfred, Wirz Hansruedi und
Beat, Schweizer Felix, Rudin-Felber Andreas und Eliane, Minnig André, Schaffner Benz,
Dietrich Priska und André, Dettwiler Urs und Therese
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Überholte Verfassungsinitiative gefährdet bereits beschlossenes
FEB-Gesetz
Am 8. November 2015 hat die Mehrheit der Baselbieterinnen und Baselbieter dem Gesetz über
die familienergänzende Kinderbetreuung (FEB-Gesetz) zugestimmt. Das Gesetz ist aber immer
noch nicht in Kraft, weil eine damit überholte Initiative vom März 2012 nicht zurückgezogen
wurde, mit der im ganzen Kanton eine über einen Leisten geschlagene Regelung erzwungen
werden soll.
Diese Initiative kommt am 5. Juni 2016 zur Abstimmung. Würde sie angenommen, könnte das
FEB-Gesetz gar nicht in Kraft treten, sondern müsste stattdessen in wichtigen Punkten nach
den Vorgaben der Initianten abgeändert werden.
Das im letzten Herbst beschlossene FEB-Gesetz ermöglicht in allen Gemeinden des Kantons
die für ihre Einwohner und ihre Kinder jeweils beste Regelung für die Kinderbetreuung zu wählen. Es ist das Resultat längerer, intensiver Verhandlungen an einem “Runden Tisch FEB“ mit
vielen Engagierten aus Kanton und Gemeinden, deren Ziel es war, die für alle beste Lösungsmöglichkeit zu erarbeiten. Das steht nun in Frage, weil die Verfassungsinitiative eine im ganzen
Kanton gleiche Regelung, die sog. Subjektfinanzierung, zwingend vorschreiben will.
Im FEB-Gesetz wird den Einwohnerinnen und Einwohnern bewusst die Kompetenz gegeben, in
ihrer Gemeinde selbst zu bestimmen, was für sie die beste Regelung für die Kinderbetreuung
ist. Dies wäre nach einer Annahme der Initiative nicht mehr möglich. Zudem würden mit der
Initiative Detailregelungen in die Kantonsverfassung geschrieben, die dort nicht hingehören.
Und die im FEB-Gesetz bereits besser gelöst sind. Dieses kann aber nur in Kraft treten, wenn
die Verfassungsinitiative, die das beschlossene FEB-Gesetz gefährdet, am 5. Juni abgelehnt
wird.
Verband Basel-Landschaftlicher Gemeinden
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Ausgabe Juni 16
BAUWESEN
Baugesuche sind im Aushängekasten der Gemeindeverwaltung und im Amtsblatt des Kantons
Basel-Landschaft publiziert.
Baubewilligung Nr. 1111/2015
Gesuchsteller: Preiswerk Adrian, Hof
Gorisen 231a, 4418 Reigoldswil. Projekt:
Velounterstand Parz. 1127, Hof Gorisen
231a, 4418 Reigoldswil.
Bewilligung Kleinbaugesuch
Gesuchsteller: Lehmann Michael, Unterbiel
76, 4418 Reigoldswil. Projekt: Gartenhaus,
Parz. 1752, Unterbiel 76, 4418 Reigoldswil.
GRUNDBUCH
Kauf: Parz. 1395: 1970 m2 mit Gebäude, Gebäude, Industrie Gewerbegebäude, Seewenstrasse 4, Kleinbaute Nebengebäude,
Seewenstrasse 4a, übrige befestigte Flächen,
Acker, Wiese, Weide, übrige bestockte Flächen
"Meiermatt". Veräusserer zu GE: Erbengemeinschaft Tschopp-Walliser Johanna Lisa, Erben,
Reigoldswil (Tschopp Robert Emanuel, Reigoldswil: Jutzi-Tschopp Priska Johanna, Reigoldswil; Hachard Tschopp Maja Eveline,
Uetendorf; Schweizer-Tschopp Yvonne Sonja,
Reigoldswil; Forter-Tschopp Sabine Ida, Läufelfingen; Tschopp Astrid Mathilde, Nunningen;
Niederberger-Tschopp Christa Jolanda, Reigoldswil; Tschopp Jacqueline Beatrice, Lauwil), Eigentum seit 13.3.2007. Erwerber zu GE.
Einf. Gesellschaft OR 530 (Briggen-Bächler
Ulrich, Reigoldswil; Briggen-Bächler Angelika,
Reigoldswil).
Reigetschwyler BOTT
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Kauf: ME-Parz. M1664: 5/20 ME an Parz .
S1713 mit Garage Nr. 4 "Mittel-Dorf; StWEParz. S1710: 153/1000 ME an Parz. 294 mit
Sonderrecht an der 5 1/2-Zimmer-MaisonetteWohnung Nr. W 2.1, im 2. Obergeschoss bestehend aus: Vorplatz/Gang, Wohn/Esszimmer mit Treppe, Küche, Bad, 1WC, 2
Zimmer; im 3. Obergeschoss bestehend aus.
Vorplatz/Gang mit Treppe, Bad/WC, 2 Zimmer,
Estrichraum; dazu Keller K 2.1, laut Begründungsvertrag und Aufteilungsplan Beleg Nr.
568 vom 14.06.2005 "Mittel-Dorf". Veräusserer: Basellandschaftliche Pensionskasse,
Liestal, Liestal BL, Eigentum seit 14.6.2005
Erwerber: Weber Andreas, US-Westtield IN
46074.
Ausgabe Juni 16
BFU - SICHERHEITSTIPP
„Wer früher bremst, ist länger für die Familie da“
Im letzten Jahrzehnt entwickelte sich das Unfallgeschehen bei Motorradfahrern positiv.
Nach wie vor ist das Unfallrisiko für Motorradfahrer im Strassenverkehr aber überproportional hoch. Mit dem Ziel, die Anzahl Kollisionsunfälle mit Motorrädern zu reduzieren,
führen die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz FMS und die bfu – Beratungsstelle
für Unfallverhütung ihre gemeinsame Präventionskampagne weiter.
Nur zwei Prozent der auf den Schweizer Strassen gefahrenen Kilometer werden von Motorradfahrern zurückgelegt – und doch sind 30 Prozent der bei Verkehrsunfällen schwer verunfallten
Menschen Biker. Im Jahr 2015 waren es 1099 Schwerverletzte; hinzu kamen 66 Motorradfahrer, die ihr Leben verloren. Obwohl die Zahl der Biker unter den Schwerverletzten und Getöteten im Strassenverkehr im letzten Jahrzehnt zurückgegangen ist, bleibt das Unfallrisiko überproportional hoch. Dabei ist es keineswegs so, dass die Motorradfahrer die Hauptschuld tragen.
Auswertungen der bfu zeigen: Wenn ein Töff mit einem Motorfahrzeug kollidiert, ist der Biker
bloss in knapp einem Drittel der Fälle allein dafür verantwortlich.
Die Motorradfahrer müssen sich stets bewusst sein, dass sie im Strassenverkehr aufgrund ihrer
schmalen Silhouette nicht immer sofort wahrgenommen werden. Insbesondere an Kreuzungen
und Einmündungen werden sie häufig von Auto- und Lastwagenfahrern übersehen – nicht selten mit verhängnisvollen Folgen. Die Gefahren und Tücken des Verkehrs sollten Biker bei ihrem
Fahrspass deshalb nicht vergessen. Sie können viel zur eigenen Sicherheit beitragen, indem
sie defensiv und vorausschauend fahren. Das ist denn auch das Ziel der Kampagne „Stayinʼ
Alive“, welche die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz seit 2014 gemeinsam mit der bfu
und finanzieller Unterstützung des Fonds für Verkehrssicherheit führt.
Unter dem Motto „Lass dich nicht abschiessen“ will die Kampagne bei Motorradfahrern das Verständnis dafür erhöhen, dass sie mit Fahrfehlern anderer rechnen müssen. Durch ihre eigene
zurückhaltende Fahrweise können sie diese Fehler kompensieren. Transportiert wird diese Botschaft unter anderem im neu aufgelegten Bikerguide, der neben Restaurant-Tipps für Motorradfahrer auch prägnant an die soziale Verantwortung der Biker gegenüber ihren Angehörigen appelliert: „Wer früher bremst, ist länger für die Familie da“ lautet denn eine der Botschaften.
Die beiden Profi-Rennfahrer Tom Lüthi und Dominique Aegerter unterstützen die Kampagne
ebenfalls mit persönlichen Statements.
Weitere Informationen zur Kampagne „Stayin' Alive“ finden Sie unter www.stayin-alive.ch
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Hodlerstrasse 5a, 3011 Bern
Tel. 041 31 390 22 22
Fax 041 31 390 22 30
[email protected] www.bfu.ch
bfu-Sicherheitsdelegierter der Gemeinde Reigoldswil
Thomas Scherrer, Leitender Hauswart
Tel. 079 363 38 15
[email protected]
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Ausgabe Juni 16
REIGOLDSWIL: KLEINE STADT - GROSSE WIRKUNG
Die Autowäsche daheim ist heikel
Das Auto daheim auf dem Parkplatz waschen:
Tönt unkompliziert, führt aber bald einmal zu Problemen mit der
Umwelt und mit dem Gesetz. Gerade der Einsatz von Hochdruckreinigern ist nicht erlaubt.
Fett, Öl, Reinigungsmittel: Was bei der Autowäsche zusammenkommt, gehört nicht in Bäche,
Flüsse und Seen. Das sagt das Gesetz.
Bei der Autowäsche daheim können Schadstoffe aber direkt in Gewässern landen. In vielen
Gemeinden gelangt das Wasser, das über die Strassenschächte gesammelt wird, nämlich nicht
in die Kläranlage.
Wer sein Auto auf dem Vorplatz waschen will, sollte sich deshalb vorher bei der Gemeinde erkundigen, wohin sein Schmutzwasser fliesst. Zu überlegen ist auch, ob das Wasser bei der Autowäsche versickern kann und so das Grundwasser gefährdet.
Bei Verschmutzung haftet Verursacher
„Schadstoffe gefährden die Tier- und Pflanzenwelt“, sagt Reto Baumann, Umweltspezialist beim
Amt für Umwelt und Energie des Kantons St. Gallen. Kommt es zu einer Gewässerverschmutzung, haftet der Verursacher.
Hochdruckreiniger verboten
„Das Auto daheim mit einem Hochdruckreiniger zu waschen, ist in der Schweiz grundsätzlich
verboten“, stellt Reto Baumann klar. Denn durch den Einsatz eines Hochdruckreinigers würden
viel mehr Öle und Fette ins Wasser gelangen.
„Wer Gesetzesverstösse und Umweltprobleme vermeiden will, wäscht sein Auto am besten in
einer öffentlichen Waschanlage“, sagt Umweltspezialist Reto Baumann. „Solche Anlagen brauchen eine Bewilligung, sie werden kontrolliert und das Abwasser wird richtig geklärt.“
Umwelt-Tipps für die Autowäsche von Reto Baumann. Grundsätzlich gilt:
Je weniger man das Auto wäscht und Mittel dafür einsetzt, desto besser für die Umwelt.
 Hartwachs statt kombinierte Wasch- und Wachsmittel: „Ein Grossteil der kombinierten Mittel
gelangt ins Schmutzwasser. Hartwachs hält sehr viel länger und bleibt wirklich an der Karosserie.“
 Bürste und Handarbeit statt Felgen-Spezialreiniger: „Spezialreiniger enthalten zum Teil sehr
aggressive Salz- und Phosphorsäuren, die ins Wasser gelangen können.“
 Auto nach Regen waschen: „So ist der Schmutz schön aufgeweicht.“
 Scheiben reinigen: „Um Schmutz und Insekten von der Frontscheibe zu entfernen, kann man
über Nacht eine nasse Zeitung auflegen und die Scheibe am Morgen abspülen.“
Quelle :SRF Kassensturz Espresso/ Umwelt und Verkehr, Sendung vom 21.08.2013, Text: Tobias Fischer
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KANTONALE MITTEILUNGEN
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GESUNDHEITSWESEN
KANTONSTIERARZT
Dr. Thomas Bürge
Gräubernstrasse 12
4410 Liestal
Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen:
Fax:
Mail:
oder:
061 552 59 23
061 552 69 54
[email protected]
[email protected]
HUNDEFACHSTELLE
Frau Margrith Krähenbühl
Telefon:
Mail:
Reigetschwyler BOTT
061 552 64 64
[email protected]
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Gefragte Hilfsmittel für ein gutes Leben daheim
Der Hilfsmittel Shop + Service von Pro Senectute beider Basel bleibt auf Erfolgskurs. Der
regionale Nischenbetrieb auf dem Schildareal in Liestal verkauft und vermietet technische Hilfsmittel für ältere Menschen für ein möglichst beschwerdefreies Leben zu Hause.
Mobiler Badewannenlift, TV-Sessel mit Aufstehhilfe, Gehstock, Rollator, Rollstuhl, Inkontinenzmaterial, Pflegebett: Wer im Alter möglichst lange daheim leben will und dabei technische Unterstützung braucht, findet eine breite Auswahl an Artikeln im Hilfsmittel Shop und Service von
Pro Senectute beider Basel. Inklusive Reparaturen, Hauslieferdienst sowie persönliche Beratung und Unterstützung beim Ausfüllen von Antragsformularen für Krankenkasse und IV.
Mehr Lebensqualität für Ältere
Der Hilfsmittel Shop und Service bleibt auf Erfolgskurs. In den vergangenen Jahren hat die Zahl
der verkauften und vermieteten Artikel für beeinträchtige ältere Menschen stetig zugenommen,
sagt Matthias Weber, Leiter Hilfsmittel bei Pro Senectute beider Basel: „Unser Ziel ist und bleibt
dasselbe: Wir unterstützen ältere Menschen, damit sie ein langes und gutes Leben in ihren eigenen vier Wänden führen können.“
Hilfsmittel Shop + Service: 061 206 44 33, [email protected]
Katalog online, Öffnungszeiten Shop: www.bb.pro-senectute.ch/hilfsmittel
MÜTTER-/VÄTERBERATUNG
Bitte Termin vereinbaren.
Beratungsnachmittage im Juni:
Wann:
Dienstag, 07.06.2016
Dienstag, 21.06.2016
Wo:
ehemaliger Kindergarten Unterbiel
Tel. Sprechstunde:
Montag/Mittwoch/Freitag jeweils 08.00-09.00 Uhr, Tel: 075 428 01 95
E-Mail: [email protected]
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AUS DER SCHULE GEPLAUDERT
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VEREINSAKTIVITÄTEN
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FRAUENTURNVEREIN REIGOLDSWIL
FTVR
Resultate des 3 Spiele-Turniers vom 21.05.2016: Kategorie Frauen
Team
FTV Reigoldswil
TV Rothenfluh
FTV Rünenberg
Punkte
12
11
10
Rang
1
2
3
14 Frauenmannschaften nahmen teil.
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Hast du Fragen oder möchtest du einmal unverbindlich an einem Training teilnehmen?
Dann melde dich bei:
Maurice Mura: per mail [email protected] / SMS 079‘586‘31‘92
Präsident TSV Reigoldswil
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Ausgabe Juni 16
ANLÄSSE UND VERANSTALTUNGEN
Anlässe und Veranstaltungen 2016
Juni
01.06.2016
Wanderweg Richtenberg
Verkehrs- und Verschöne- Schulplatz Primarrungsverein
schulhaus
05.06.2016
Abstimmungen/Wahlen
Wahlbüro
08.06.2016
Wanderweg Richtenberg
Verkehrs- und Verschöne- Schulplatz Primarrungsverein
schulhaus
08.06.2016
Bergrennen
RRC Nordwest
ReigoldswilUlmethöhe
11.06.2016
eNothelferkurs
Samariterverein
Aula Primarschule
13.06.2016
EGV/BGV
Gemeinderat
Gemeindesaal
14.06.2016
Seniorenausflug
Gemeinde Reigoldswil
17.06.2016
Öffentl. Hauptprobe für das
Musikverein Reigoldswil
Eidg. Musikfest
22.06.2016
Wanderweg Richtenberg
Verkehrs- und Verschöne- Schulplatz Primarrungsverein
schulhaus
23.06.2016
Mittagstisch
Bäuerinnen- und Landfrauenvereinigung
Pfarrschüre
28.06.2016
Empfang Eidg. Musikfest
Musikverein
Gemeindezentrum
GZR
Aula Primarschule
Juli
August
25.08.2016
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
27.08.2016
eNothelferkurs
Samariterverein
Aula Primarschule
03.09.2016
Frauenzmorge
Kirchgemeinde
04.09.2016
Quartierkonzerte
Musikverein Reigoldswil
Reigoldswil
04.09.2016
Finissage Ausstellung
Musikverein Reigoldswil
Ortsmuseum Feld
06.09.2016
Verschiebedatum QuartierMusikverein Reigoldswil
konzerte
Reigoldswil
10.09.2016
Musig für Gross und Chli
Musikverein Reigoldswil
Aula
15.09.2016
Herbstfahrt
Verein der Senioren Reigoldswil u. U.
17.09.2016
Umwelttag
Umweltkommission
22.09.2016
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
24./25.09.2016
Herbstmarkt
Marktkommission
25.09.2016
Banntag
Musikverein Reigoldswil
25.09.2016
Konzert
Musikverein Reigoldswil
Wasserfallen
25.09.2016
Konzert
Musikverein Reigoldswil
Herbstmarkt
25.09.2016
Banntag
Gemeinderat
September
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Dorfplatz
Pfarrschüre
Ausgabe Juni 16
25.09.2016
Abstimmungen/Wahlen
Wahlbüro
GZR
01.10.2016
eNothelferkurs
Samariterverein
Aula Primarschule
27.10.2016
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Oktober
Pfarrschüre
November
05.11.2016
Jubilarenparty
Verkehrs- und VerschöneAPH Moosmatt
rungsverein
05.11.2016
Geburtstagskonzert
Musikverein Reigoldswil
24.11.2016
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
APH Moosmatt
Pfarrschüre
Dezember
03.12.2016
Frauenzmorge
Kirchgemeinde
04.12.2016
Weihnachtsmarkt
Verkehrs- und VerschöneDorfplatz
rungsverein
05.12.2016
EGV/BGV
Gemeinderat
15.12.2016
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
31.12.2016
Silvestergottesdienst
Kirche
Musikverein Reigoldswil
Gemeindesaal
Anlässe und Veranstaltungen 2017
Januar
26.01.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Februar
23.02.2017
März
23.03.2017
April
27.04.2017
Mai
18.05.2017
Juni
22.06.2017
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Ausgabe Juni 16
KULTUR
Einladung Vereinsempfang
Der Musikverein Reigoldswil besucht am Samstag, 18.
Juni 2016 das Eidgenössische Musikfest in Montreux.
Um den Musikanten einen gebührenden Empfang zu bieten, sind Sie herzlich zu diesem Anlass eingeladen.
Der Empfang findet am Dienstag, 28. Juni um 20.00 Uhr
bei der Gemeindeverwaltung statt.
Freundliche Grüsse
Gemeinde Reigoldswil
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Ausgabe Juni 16
Bäuerinnen- und Landfrauen-Vereinigung beider Basel
Kreis Reigoldswil
Wiederbeginn des Mittagstisches für Seniorinnen und Senioren!
Nach der Sommerpause freuen wir uns, Sie am Mittagstisch in der Pfarrschüre zu
begrüssen.
Die Daten haben wir wie folgt festgelegt:
Jeweils am Donnerstag um 12 Uhr in der Pfarrschüre,
25. August 2016
22. September 2016
27. Oktober 2016
24. November 2016
15. Dezember 2016
26. Januar 2017
23. Februar 2017
23. März 2017
27. April 2017
18. Mai 2017
22. Juni 2017
Wir bitten Sie, sich bei Verhinderung frühzeitig bei Heidi Scherrer (Tel. 061 941 17 28)
oder Susanne Frei (Tel. 061 941 18 40) abzumelden.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen am Donnerstag, 25. August 2016 um 12 Uhr in der
Pfarrschüre.
Mit lieben Grüssen im Namen des Mittagstisch-Teams
Heidi Scherrer-Hurni
hier abtrennen
Anmeldung Mittagstisch (nur für Neumitglieder)
Name, Vorname: __________________________________________________________
Adresse:
__________________________________________________________
Telefon:
__________________________________________________________
JA
Ich / wir möchte/n abgeholt werden:
NEIN
Anmeldungen bitte an: Heidi Scherrer-Hurni, Chrüzweg 5, 4418 Reigoldswil
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Ausgabe Juni 16
X-Island, Ferienpass Baselland
Das Programm des Ferienpass X-Island Baselland 2016 steht. Sie finden alle Informationen auf
der Webseite: www.x-island.ch.
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Ausgabe Juni 16
NEU IN REIGOLDSWIL
Jeden Dienstag Zumba mit Sabrina
Wo: Kleine Turnhalle bei der Schule
Paul Suter-Weg 1, 4418 Reigoldswil
Wann: 19.30 – 20.30 Uhr
Tel: 079 740 43 47
Eine Schnupperstunde ist kostenlos.
Ich freue mich auf Euch!
.ch.
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Ausgabe Juni 16
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Ausgabe Juni 16
DIE KIRCHGEMEINDEN INFORMIEREN
Kontakt
Pfarramt: Kerstin Bonk, Andreas Olbrich, 061941 14 17
Co-Präsidium Kirchenpflege:
Karl Bolli, Titterten, 061 941 19 43
Heidy Müller, Reigoldswil, 061 535 72 92
 www.ref.ch/reigoldswil 
Gottesdienstkalender:
5.6
9.30 Gottesdienst mit Taufe anschliessend Kirchenkaffee
12.6
Gottesdienst unter freiem Himmel
10.30 mit der Sonntagsschule Titterten
Kollekte: Waldenserhilfe Italien
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit Kirchgemeinde
Kirche
Reigoldswil
Pfr. A. Olbrich
Mattweid
Titterten
Pfrn. K. Bonk
Sonntagsschule
19.6
9.30 Gottesdienst
Kirche
Reigoldswil
Pfrn. Cristina
Carmichel
26.6
9.30 Gottesdienst
Kirche
Reigoldswil
Pfrn. K. Bonk
3.7
Kollekte: HEKS-Komitee BL (Flüchtlingsarbeit)
Kollekte: Fonds für Frauenarbeit
Gottesdienst anschliessend Kirchenkaffee
9.30 Kirchgemeinde Bretzwil/ Lauwil, Seewen zu Gast
Kollekte: HEKS Nothilfe
Kirche
Reigoldswil
Pfr. A. Olbrich
Für Seniorinnen und Senioren
Gottesdienste im Altersheim: Dienstags, 9.45 Uhr
Geschichte -Zyt: Kirche für Kinder
Alle Kinder ab Spielgruppenalter bis zur 1. Klasse sind herzlich zur Geschichte-Zyt
eingeladen. Euch erwarten spannende Erzählungen aus der Bibel, wir singen, feiern
miteinander und erleben Gemeinschaft. Jeden Sonntag (nicht in den Schulferien)
9.30 Uhr, Pfarrschüre mit Romana Stägerund Simone Weber.
Jungschar
Chrigi Casagrande und Team freuen sich auf Euch.
Nächste Treffen: 11. und 25. Juni, 14-17 Uhr, Pfarrschüre
Infos: [email protected]
M e d i t a t i o n : A c h t s a m e s S i t ze n i n d e r S t i l l e
Wir laden herzlich zum „Sitzen in der Stille“ ein: Still werden, sich auf den Atem konzentrieren und
loslassen. Es ist ein Lernen und Üben, dem Geheimnis des Glaubens Raum zu geben.
Termine: Dienstag, 21. Juni, 20 Uhr, Kirche Reigoldswil, Leitung: Pfr. Andreas Olbrich
Singgruppe: Tönen, klingen u nd singen
Die neue Singgruppe trifft sich weiterhin. Gesungen werden verschiedene Kanons, Choräle und
Taizégesänge, einige mehrstimmig, einige schreitend gesungen, mal diesen Teil, mal jene Zeile
probierend. Es ist eine buntgemischte Schar aus Männern und Frauen, nicht alle sind im Singen
geübt. Doch Maria Magdalena Moser gelingt es spielend, jedem einzelnen Singenden
seine Töne zu entlocken, zu ermutigen, zu motivieren.
Wer noch dazustossen mag, ist herzlich willkommen.
Nächste Treffen: 3. , 16. und 30. Juni, 18 – 19.30 Uhr Kirche Reigoldswil
Leitung und Organisation: Maria Magdalena Moser und Andreas Olbrich.
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Konzert: Yukie Sato und Alexandra Ivanova
Die in Tokyo geborene Sängerin Yukie Sato bietet zusammen mit der in Irkutsk
und Moskau aufgewachsenen Cembalistin und Fortepianistin Alexandra Ivanova,
die in der Kirchgemeinde als Organistin wohlbekannt und beliebt ist, Lieder und
Arien dar. Das Programm umfasst Meisterwerke von J. S. Bach, W. A. Mozart,
H. Purcell, R. Strauss u.a.m., darunter auch Kompositionen für Orgel oder
Klavier solo.
Beide Musikerinnen haben Diplome der Schola Cantorum Basiliensis erworben
und treten schon seit vielen Jahren solistisch wie auch als Mitglieder von Ensembles
auf. In Reigoldswil sind sie von früheren Konzerten her in bester Erinnerung. Die
beiden vielversprechenden Solistinnen ind international tätig und haben bereits mehrere
renommierte Preise erhalten. So ist von ihrem gemeinsamen Auftritt denn ein ganz
besonderer Hörgenuss zu erwarten Eintritt frei, Kollekte
Sonntag, 19. Juni Kirche Reigoldswil, 20 Uhr
12. Juni 2016
10.30 Uhr
Mattweid Titterten
Thema: Farbig Mensch sein
Ein Gottesdienst für Jung und Alt in der Natur auf der Mattweid. Ein Grillplatz mit Sitzgelegenheiten
inmitten einer grünen Wiese, nahe am kühlenden Waldrand mit wunderbarer Aussicht. Ein passender Ort, um zu verweilen und sich zum Gottesdienst zu versammeln. Hier unter freiem Himmel
besinnen wir uns darauf, was es heisst Mensch zu sein und menschlich zu leben mit allen seinen
Farben. Für die Kinder gibt es zu Beginn des Gottesdienstes eine Bilderbuchgeschichte, die vertieft wird, für die Erwachsenen eine Kurzpredigt.
Musikalisch wird der Gottesdienst begleitet vom Kirchenensemble des Musikvereins.
Anschliessend ist Teilete rund um den Grill mit Salaten und Dessert. Jede und jeder bringt etwas
fürs bunte Buffet mit, an dem sich alle bedienen dürfen. Getränke sind vorhanden. Grillwaren
bringt jeder nach eigenem Bedarf mit. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst um 10.30 Uhr in der
Kirche Titterten statt, die Teilete entfällt dann. Info ab 9 Uhr unter 061 941 14 17 (Pfarramt)
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