Veranstaltungen - bei Keime für die Zukunft

Nr. 2 - 2016
1. Juni bis
30. September
germes pour lavenir
keimefürdiezukunft.de
Veranstaltungen
anthroposophischer Initiativen
MANIFESTATIONS dínitiatives anthroposophiques
Saarland/Westpfalz/Lorraine/Luxembourg/Vulkaneifel Berichte, Kurse und Adressen
Zu Besuch bei der jungen Cusanus Hochschule
Bernkastel-Kues
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G LO S S A R
Wer kennt nicht dieses Phänomen! da stapeln sich
Zeitungen, Zeitschriften und Bücher warten darauf,
aussortiert zu werden.
Bei dieser Tätigkeit entdeckten wir ein sehr interessantes Buch.
Jahreszeitliche Naturbetrachtungen, so
heißt dieses Buch, herausgegeben von Heinz Bachert.
Er schrieb in den Anfängen der Waldorfschulbewegung im Saarland regelmäßig Artikel über Jahreszeitliche Naturbetrachtungen für die Mitteilungen
der Freien Waldorfschule Saar-Pfalz.
Eine wahre Fundgrube vieler geisteswissenschaftlicher
Darstellungen über die Jahreszeiten und ihrer christlichen Feste wie Ostern, Johanni, Michaeli und Weihnachten.
Herr Bachert aus Pirmasens, ein echter Pfälzer undengagierter Volkschullehrer, noch im hohen Alter sammelte er Pflanzen, die er daheim trocknete und an
Freunde, Nachbarn und an Kindergarteneltern verschenkte.
Zuhause hatte er riesige Mineraliensammlung, die in
einem wundervoll beleuchtetem Raume aufgebaut war.
Man glaubte im Reiche der Zwergenwelt zu sein, geheimnisvoll und bereichernd zugleich!
Einen Hauch davon kann man in diesem Buch nacherleben. Letzte Exemplare davon sind noch in der
buchkultur in Bexbach zu erhalten.
Darin ist auch eine sehr schöne Betrachtung über das
Johanneskraut, jene wunderbare, gelbe Blütensternpflanze, die man in dieser Jahreszeit an trockenen Weg-
rändern, auf Kahlschlägen oder Ödländern findet. Pflückt man eine frische Blüte aus der Dolde,
zerdrückt sie zwischen den Fingern, so fließt ein
purpuroter Saft heraus und färbt die Hände rot.
Die Flüssigkeit stammt von einem roten Harz,
das im Blütengrund enthalten ist.
So nennt man das Johanneskraut auch Elfenblut,
Christi Kreuzblut, Herrgottsblut. Viele Pflanzenlegenden und mythische Sagen sind hieraus entstanden.
Die Ärzte des Altertums beschreiben schon die
Wirksamkeit des Johanneskrautes. Paracelsus,
Hildegard von Bingen und die Ärzte des Mittelalters nutzten es als wundenreinigendes Mittel.
Heute gibt es das Johanneskrautöl.
Auch Sie können in dieser Sommerzeit die goldgelben Blütensterne des Johanneskrautes in der Natur entdecken.
Diese Pflanze hat unsere Aufmerksamkeit und
Bewunderung verdient !
Wir wünschen Ihnen eine entspannte Ferienzeit und
hoffentlich einen sonnenreichen Sommer
Die Redaktion
Ute Kiefer, Christian Schwartz
IMPRESSUM
Keime
für die
Zukunft
Kultur- und Veranstaltungskalender der anthroposophischen Initiativen
im Saarland, der Westpfalz und Vulkaneifel, Lorraine und Luxemburg.
Redaktion
Ute Kiefer, Christian Schwartz
Satz
Christian Schwartz
Photos
Lukas Bäuerle, Ch.Schwartz,
Druck
COD Saarbrücken
Auflage
5.300 Exemplare
K e i m e Anzeigenpreise lt. Liste 1/2016
für die Internet
www.Keimefuerdiezukunft.de
Z u k u n f t e-Mail
[email protected]
Kontakt
Kuchenbergstraße 44, D-66540 Neunkirchen
Tel. 06821-51559, Fax 06821-590090
2
Redaktionsschluss
1. September
für die Zeit
1. Oktober 2016
bis Januar 2017
Keine Veröffentlichungsgarantie
für später eingereichte Beiträge!
Manuskripte wenn möglich als
Word-(.doc) oder Text-(.txt)Datei.
Keime für die Zukunft - 2/2016
Zu Besuch bei der jungen Cusanus Hochschule
Mit Cusanus gegen den Sachzwang des Marktes
Small is beautiful – für kaum eine andere
Studieneinrichtung in Deutschland dürfte das
mehr gelten als für die Cusanus Hochschule.
Im vergangenen Herbst eröffnet, kommt sie
zunächst einmal mit einer bescheidenen Etage
des historischen Rathauses von Bernkastel
aus, wo das junge Projekt freundliche Aufnahme gefunden hat.
Ethik in der Wirtschaft zu dozieren, darüber
lächelt man hier eher. An der Mosel diskutiert man zwar über Ethik in der Wirtschaft,
aber auch über die Rolle von Schattenbanken
und aktuelle Fragen von Ungerechtigkeit;
noch mehr: Man geht hier grundsätzlich noch
einen Schritt weiter, Voraussetzungen und
Denkmuster von Wirtschaft und Gesellschaft
sowie deren Wandlung kommen auf
dem Prüfstand. Nicht nur und erst der
Inhalt, sondern die Hochschule selbst ist
die Botschaft. Eine Hochschule soll es
sein, die sich dem auf alle Lebensbereiche durchgreifenden Diktat neoliberalistischen Denkens widersetzt, die
das Reden von „Bildung als ökonomischer Ressource“ ablehnt und die selbst
ihren Sponsoren keine durchgreifende
Gestaltungsmacht auf das innere Leben
der Hochschule einzuräumen bereit ist.
Erst zwei Studiengänge gibt es an der privaten Einrichtung: die Fächer Ökonomie und
Philosophie. Diese enge Verzahnung des
Wirtschaftslebens mit der Weisheitsliebe fanden wir spannend. Hier würden wir sicher
etwas über Moral in Unternehmen und über
die Bedeutung von Werten in einem ungerechten Kapitalismus erfahren, dachten wir
auf der Fahrt an die Mosel.
„Wie könnte man Studierende besser an ein
freies Unternehmertum heranführen, als
wenn sie selbst Teil einer Hochschule sind,
die sich selbst als Beispiel für ein verantwortungsbewusstes Unternehmen versteht?“,
fragt Silja Graupe, als wir in der kleinen Bibliothek der Hochschule zusammensitzen. Sie
ist selbst Kind einer Unternehmerfamilie,
begann ihre akademische Laufbahn als
Wirtschaftsingenieurin und hatte eine Professur an der Alanus Hochschule in Alfter inne.
Dort begegnete sie auch Harald Schwaetzer,
der in Alfter als Professor für Philosophie
tätig war. Schwaetzer stand als Cusanus-Experte schon seit vielen Jahren mit dem Hei-
Bei unserem Gespräch mit den beiden Protagonisten, den Professoren Silja Graupe und
Harald Schwaetzer, werden wir aber bald
eines Besseren belehrt: In einem konventionellen Hochschul-Setting ein wenig über
Keime für die Zukunft - 2/2016
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matort des großen Philosophen an der Mosel in Verbindung. Zusammen mit Silja Graupe und einigen Kollegen aus seinem akademischen Netzwerk sowie unterstützt von
Bürgerinnen und Bürgern vor Ort entstand
die Idee, in Bernkastel-Kues eine Hochschule
aufzubauen, die kompromisslos ein auf Freiheit gegründetes Bildungsideal umsetzt.
Selbstverwaltung als Ausdruck und
Basis der Freiheit
„Damit die Hochschule von ihrer Verfassung
her größtmögliche Freiheit ermöglicht, war
es uns wichtig, dass die Rechtsform das Gewollte auch tatsächlich abbildet“, erklärt Silja
Graupe. „Wesentlich für uns ist der Grundsatz, dass die Hochschule niemandem als sich
selbst, also der Gemeinschaft von Lehrenden
und Lernenden, gehört. Wir möchten weder
reale noch versteckte Möglichkeiten des
Durchregierens von außen, die ja gerade auch
an privaten Hochschulen gar nicht so selten
sind“, sagt die Ökonomin. Auf der Suche nach
einem juristischen Rahmen dafür gelangte man
zu einer wohl einmaligen Konstruktion: Die
Hochschule ist eine gemeinnützige Stiftung, in
welcher der von allen Mitgliedern gewählte
Senat das höchste Entscheidungsgremium ist.
Nach außen wird die Hochschule in wirtschaftlichen und rechtlichen Belangen von einer ebenfalls gemeinnützigen Treuhandstiftung,
der Cusanus Treuhand gGmbH, getragen.
Diese Trägereinrichtung handelt ohne eigene
Macht und ohne eigene Interessen vertreten
zu können – eben treuhänderisch im echten
Sinne. Im Zentrum soll ganz die Freiheit des
Geistes stehen.
„Der freie Geist bewegt sich selbst“, dieser
berühmte Ausspruch des Cusanus, der auch
uns Besucher schon am Eingang begrüßt hat,
passt daher zeitlos aktuell als Leitidee der jungen Hochschule. Das im Bildungsbetrieb üb4
liche Reden von „Kompetenzerwerb“ sehen
unsere Gesprächspartner dagegen eher kritisch,
ebenso wie man gleichmacherische
Regulierungsansprüche, die mit Namen wie
PISA oder der Bologna-Reform verbunden
sind, deutlich zurückweist. Selbständiges Denken, die Fähigkeit, echte Fragen zu stellen, aber
auch Kritik an – meist unhinterfragten –
Grundmodellen der Wirtschaft wie den
„Marktgesetzen“ sind hier gewollt. „Wir sind
der klaren Auffassung, dass es eine
gesellschaftspolitische Dimension hat, was wir
hier machen“, unterstreicht Harald Schwaetzer.
„In der Ökonomie ist in den letzten 60 Jahren
eine vollkommen abstrakte Modellwelt zum
Mainstream geworden, die der Wirklichkeit
übergestülpt wird“, erklärt Graupe. Dieses unbewusste Modelldenken gelte es zu hinterfragen. Kritisch sieht man hier auch, dass auf dem
Wissenschaftssektor versucht wird, das
Bildungswesen in Richtung marktliberal verstandener Effizienz umzukrempeln. Hier eine
Alternative aufzubauen, wird Signalwirkung
haben, sind die Cusaner überzeugt.„Bei uns“,
ergänzt Silja Graupe, „haben Studierende dafür
die Möglichkeit, nicht nur ein Angebot zu konsumieren, sondern selbst aktiver Teil eines Projekts zu sein.“
Was erwartet junge Studierende an diesem
Bildungs-Biotop an der Mosel? Insgesamt fünf
feste Professorenstellen (zuzüglich einiger Lehrbeauftragter) kommen derzeit auf 35 Studierende in den Master-Studiengängen Ökonomie und Philosophie; in beiden Fächern werden im Herbst zusätzlich Bachelor-Studiengänge beginnen – und zwar jeweils mit einem
Schwerpunkt „Soziale Verantwortung“. Wer
sich zu einem Studium entschließt, mit dem
wird ein Aufnahmegespräch geführt, das mehr
zählt als Noten. Die Studiengebühren von 480
bis 600 Euro monatlich erscheinen auf den
ersten Blick happig, auch wenn Teile davon
durch Förderstipendien ausgeglichen werden
Keime für die Zukunft - 2/2016
können. „Aber“, so erläutert Harald
Schwaetzer, „dies ist weit weniger, als ein Studienplatz an einer privaten oder staatlichen
Hochschule tatsächlich kostet. Wir aber erhalten
„ keinerlei staatliche Unterstützung.“ „Bei
uns“, ergänzt Silja Graupe, „haben Studierende dafür die Möglichkeit, nicht nur ein Angebot zu konsumieren, sondern selbst aktiver Teil
eines Projekts zu sein.“
Studierende als Aktivisten
An wenigen Orten dürfte die Möglichkeit zu
praktischer Mitwirkung an einer Hochschule
so günstig sein wie hier. Selbstbildung und
Engagement sind gefragt. Das beginnt beim
Einsortieren der zahlreichen noch in Kisten
befindlichen Bücher für die Hochschulbibliothek über vielfältige Formen des Lernens
und reicht bis zum selbstorganisierten Wohnen. Für Letzteres hat es sich glücklich gefügt,
dass die Jugendherberge des Ortes bis zu ihrer anstehenden Renovierung als Wohnheim
genutzt werden kann – in Selbstverwaltung der
Studierenden natürlich. Von dem hoch gelegenen historischen Gebäude hat man eine
phantastische Sicht über das Moseltal – ein
Weitblick beim Wohnen, der zur Perspektive
der Hochschule gut zu passen scheint.
Mehr Informationen zur Cusanus Hochschule hier.
Studiengänge: BA Ökonomie, BA Philosophie, MA Ökonomie, MA Philosophie.
Bewerbungen zum Wintersemester 2016/
2017 möglich
Keime für die Zukunft - 2/2016
Dieser Artikel erschien in der April Ausgabe
2016 in der Info3 und konnte mit freundlicher Genehmigung des Verfassers Jens
Heisterkamp übernommen werden.
Info3 ist eine monatliche erscheinende
Zeitung mit aktuellen Zeitthemen und hat
den schönen Untertitel Anthroposophie im
Dialog. Nähere Infos: www.info3.de
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Die Studierendengemeinschaft der Cusanus
Hochschule lädt hiermit alle Interessierten zu
der Herbstakademie vom 6.–10. September 2016 nach Bernkastel-Kues ein. Nach dem
großen Erfolg der letztjährigen Herbstakademie werden wir das Format auch in
diesem Jahr fortschreiben. Der diesjährige Titel lautet: „Freiheit, ich will dich aufrauen!“ –
Wir sind auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht unbedingt glatt, angenehm
oder werbetauglich ist. Hilde Domins Gedicht,
dessen Anfang uns als Titel dient, zeigt uns eine
erste Richtung für unser Vorhaben. Wie eine
raue Freiheit tatsächlich aussehen könnte, wollen wir gemeinsam mit Euch erarbeiten. Wir
wollen der Idee und dem Begriff der Freiheit
theoretisch nachgehen, aber auch sehr praktisch daran sägen, hämmern und vor allem
darüber ins Spielen kommen. Vorträge, Workshops, künstlerische Beiträge und gemeinsame Aktionen werden unsere Werkzeuge sein.
Ein detailliertes Programm folgt. Fühlt Euch
frei, Euch jetzt schon in unseren Email-Verteiler zur Herbstakademie eintragen zu lassen.
Anmeldung, Fragen und zur Eintragung in den
Verteiler an: [email protected]
Wir freuen uns auf Euch!
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"St. Wendelin Auf den Spuren eines
saarländischen Heiligen"
Mit dem Thema knüpfe ich an meinen letzten Vortrag in Haus Sonne über Brendan den
Seefahrer an, den ich ja noch als einen Vertreter der alten Mysterienmedizin charakterisiert habe.
Wendelin war ein Zeitgenosse Brendans und kam
aus Schottland im Zuge der
iro-schottischen Missionswelle auf den Kontinent. Er
stand im Geiste des
johanneischen Christentums
und hat als erster Abt von
einem der ältesten Klöster
Deutschlands aus, dem
Kloster Tholey auf dem
Schaumberg, in unserer Region entlang der Blies gewirkt.
Noch heute finden sich
Spuren dieses Wirkens, dessen Geist in das Ätherische
der Landschaft eingeprägt
ist. Diesen Spuren wollen
wir in dem Vortrag im Sinne einer spirituellen Heimatkunde folgen und die Wurzeln dazu anhand der Individualität Wendelins im Schottland des 6. Jahrhunderts suchen.
Ich freue mich, dieses Thema bei Ihnen darstellen zu dürfen. Es ist wohl mit Haus Sonne verknüpft.
In der Johannizeit des Jahres 1995 durfte ich
im Rahmen eines Mitarbeiterausfluges die
Mitarbeiter von Haus Sonne auf kulturhistorischen Spuren durch das nördliche Saarland führen. So haben wir auch das Grab
von Wendelin in der Basilika von St. Wendel
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besucht. Die Mitarbeiter stellten die Frage
nach der Herkunft Wendelins, die ich zu diesem Zeitpunkt nur nach der Legende beantworten konnte.
Seither sind 21 Jahre vergangen. In dieser
Zeit war ich in jedem Sommer in Schottland und bin der Frage nach der Herkunft
Wendelins nachgegangen. Dies erforderte Einiges an historischem Aufarbeiten als auch intuitivem Vorgehen, bis sich letztendlich ein
Gesamtbild ergab.
Auf der Suche nach Wendelin
bin ich aber auch auf die
Grabplatten der Templer aus
dem 12. und 13. Jhrh. gestoßen und habe viele Jahre gebraucht, bis ich die Symbolik
der Platten mit Hilfe der Angaben von Rudolf Steiner entziffern konnte. Darüber hatte
ich im letzten Jahr Vorträge in
Aachen und Dornach gehalten.
So hat sich das Bild ergeben,
dass die Templer in einer Strömung standen, die von der irischen Kirche im Westen
Schottlands im 6. Jhrh. vorbereitet wurde. Wendelin stand
auch in dieser Strömung des esoterischen
Christentums. Im 20. Jhrh. fand diese Strömung ihre Heimat in der anthroposophischen
Bewegung. Auch Haus Sonne sehe ich in diesem Zusammenhang.
Diese Zusammenhänge kann ich in dem
Vortrag nicht ausführen, es würde den Rahmen sprengen. Aber ich wollte Ihnen doch
diese Aspekte vorab mitteilen im Hinblick
auf die Arbeit, die Sie in Haus Sonne leisten
Keime für die Zukunft - 2/2016
Abschlussfeier
der Seminaristen des
berufsbegleitenden Lehrerkurs
und die in spiritueller Hinsicht gar nicht groß
genug gewürdigt werden kann.
In diesem Sinne wünsche ich den Mitarbeitern in Haus Sonnen für Ihre weitere
Arbeit viel Kraft und Freude
und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Horst Biehl.
,
In den drei vergangenen Jahren haben wir
uns im Rahmen unseres Studiums mit den
Lehren der Waldorfpädagogik Rudolf
Steiners auseinandergesetzt.
Wir möchten Sie gerne herzlich einladen zu
unserem Seminarabschluss am
Einladung zur Johanni-Zweigfeier
Der Johannes-Zweig, Walsheim möchte in
diesem Jahr zu seiner Johanni-Zweigefeier
erneut Herrn Horst Biehl einladen, anschließend an seinen Vortrag : "Brendan,der Seefahrer", im Jahr 2012, der uns damals auch
als Heilpädagogische und Sozialtherapeutische Gemeinschaft sehr angesprochen hat.
Dieses Mal möchte er uns die Persönlichkeit
des Heiligen Wendelin in seinem Leben und
seinem Wirken innerhalb des Johanneischen
Christentums und nahe bringen.
In der Johanni-Zweige-Feier steht neben
dem Festvortrag der künstlerische Beitrag
durch die Eurythmisten, durch den Sprechchor der Betreuten von Haus Sonne und den
Leier-Chor der Mitarbeiter an besonderer
Stelle.
Wir freuen uns, daß Herr Biehl unserer
Einladung gefolgt ist!
9. Juli 2016 ab 19.00 Uhr.
ln der Johannes Schule
in Bildstock
Zum Anlass unseres Studienendes werden
wir Seminaristen einen Abend gestalten, an
dem wir Ihnen zeigen möchten, welche Prozesse wir angestoßen haben, um das Berufsziel des Waldorflehrers zu erreichen.
Für Ihr kulinarisches Wohlergehen wird gesorgt. Wir würden uns sehr freuen, mit Ihnen anzustoßen auf eine gelungene Ausbildungszeit.
Um eine Rückmeldung bezüglich der Teilnahme bis zum 18.06.2016 auf folgende EMailadresse
wird
gebeten:
[email protected]
Die Seminaristen/Innen des Waldorflehrerseminars Saarbrücken
Cornelia Krämer-Bappert
Johannes-Zweig, Walsheim
Keime für die Zukunft - 2/2016
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Das Wesen des Ätherischen,
eine Methodik zur Wahrnehmung
Ohne die Wirksamkeit der Bildekräfte wären alle Lebensprozesse undenkbar und
unmöglich. Sie stehen den Gesetzen der Schwerkraft polar entgegen und bewirken,
dass sich alles Lebendige in die Leichte erheben kann. Die Lebenskräfte entziehen
sich der Schwere der Materie. Sie stammen ihrem Ursprung nach aus der die Erde
umgebenden Sonnensphäre. Von dorther kommen die Kräfte , die erneuern, formen,
bilden und verwandeln.
Unser Tast- und Sehsinn ist nicht nur durch
die physikalischen Gesetze und Grenzen in
seiner Wahrnehmungsfähigkeit beschränkt,
sondern auch durch den Umgang mit unserem eigenen Bewußtseinsraum. Eine Erweiterung des Bewußtseinsraumes bedeutet gleichzeitig in entsprechen- dem Maße
diese Grenzen zu erweitern.
Im Seminar wird eine Methodik geübt, die
eine Vertiefung und Steigerung des Tast- und
Sehsinnes ermöglichen soll. Methodik meint
hierbei eine wissenschaftliche, d.h. theoretisch und praktisch nachvollziebare Vorgehensweise, die sich auf die persönliche
Fähigkeit der wachen Bewusstseins- und
Verstandeskräfte stützt.
Für die Teilnehmer (auch für evt. zukünftige Therapeutinnen und Therapeuten)bietet
dieser dieser Kurs die Möglichkeit einer Erweiterung der Wahrnehmungsmöglichkeit.
Dr. med Jens- Hagen Karow, Arzt und Heilpraktiker, Studium, Maschinenbau, Ausbildung zum Heilpraktiker, Studium der Humanmedizin mit Approbation. Mehrjährige
Ausbildung bei dem anthroposophischen
Arzt Otto Wolf. Anschließend längjährige
Ausbildung bei José Martinez (Lanzarote) zur
Erforschung der ätherischen Physiologie. Seit
1987 eigene Praxistätigkeit. Dozent für anthroposophische Medizin.
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In einer Zeit, in der das natürliche Licht und
das unmittelbare menschliche Gespräch
durch Technik ersetzt bzw. erweiert werden,
ist es notwendig, die Geräte und die in ihnen stattfindenden Prozesse sowie die
dahinterstehenden Kräfte zu verstehen.
Das kann sowohl von der technischen als
auch von der spirituellen Seite aus geschehen. Künstliche Beleuchtung ist der Ausdruck
einer sich von Natur lösenden und ihr
entfremdeteten Menschheit; das bringt viele
Chancen, aber auch viele Risiken. Die Entfremdung von der Natur durch Technik
muss durch ein tieferes spirituelles Verständnis der Welt entgegengewirkt werden.
Nur so kann wieder zusammenfinden, was
sich zu spalten droht.
Am Freitag,17. Juni wird Dr. Jens Karow
seinen Vortrag:
Der Mensch - ein Licht und Sonnenwesen, wie beeinflusst das Kunstlicht
unsere Lebensprozesse?
in der Buchhandlung buchkultur in
Bexbach halten.
Am Samstag wird dann ein vertiefenes
Tagesseminar stattfinden auf der Hochscheid-St.Ingbert mit dem Thema:
Das Wesen des Ätherischen, eine Methodik zur Wahrnehmung
Keime für die Zukunft - 2/2016
ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT SAARBRÜCKEN
Rudolf Steiner – Zweig Schulstrasse 16 Sbr.-Altenkessel
FREIE HOCHSCHULE FÜR GEISTESWISSENSCHAFT AM
GOETHEANUM
REGION SAARBRÜCKEN
HERZLICHE EINLADUNG
zu einem Einführungsabend
in die Arbeit der Freien Hochschule
Die Freie Hochschule ist die letzte Initiative, welche Rudolf Steiner auf den Weg brachte - mit der
Fragestellung, wie eine gesunde geistige Schulung
Teil der Erwachsenenbildung der Zukunft werden kann. Damals war das ein Novum - heute
kommt bekanntlich keiner mehr ohne einer regelmäßigen, selbständigen Arbeit an der eigenen
Persönlichkeitsstruktur aus – vor allem in den
sozialen Berufen und in der Pädagogik.
Rudolf Steiner eröffnet für diese Arbeit Wege und
Perspektiven, welche geeignet sind, uns kräftig
voran zu bringen auf dem Weg, zu Mitwirkenden in einer Kultur des selbstlosen Miteinanders
zu werden.
Der Einführungsabend ist anvisiert für Freitag
den 10. Juni 20h im 1. Eurythmiesaal im
Obergeschoß der
Freien Waldorfschule Saarbrücken
Schulstraße 11
66126 Saarbrücken-Altenkessel.
Seien Sie herzlich willkommen zu Einleitungen
und Gespräch.
Monika Schmidt Kiesinger
Tel. 06803 3092
[email protected]
Rolf Karges
Tel. 0151 270 953 99
[email protected]
Alfred Kon
Tel. 01575 5315450
[email protected]
Zur Wochenendtagung „Im Wort“ –
die kulturschaffende Kraft von Sprache und Bewegung
Ein persönlicher Rückblick
Es ist oftmals schwierig etwas aus dem eigenen Erleben zu beschreiben, das dann
zugleich für andere die Möglichkeit bietet,
das Geschehene nachzuvollziehen. Entweder bleibt der/die Berichterstatter/in beim
äußeren Geschehensablauf, dann wird die
Darstellung abstrakt, oder er/sie berichtet
von dem eigenen Empfinden und dann
bleibt es bloß subjektiv und nicht nachvollziehbar. Wie bringe ich also das Erlebte ins
richtige Wort?
Beginnend am Freitagabend und über den
ganzen Samstag hinweg (8./9.April 2016)
gaben uns Gioia Falck und Catherine Ann
Keime für die Zukunft - 2/2016
Schmidt, zwei Künstlerinnen vom
Goetheanum in Dornach, die eine
Schauspielerin, die andere Eurythmistin, einen Einblick in ihr Forschungsprojekt. Wir,
das waren ca. 30 Besucher der beiden großen Aufführungen am Freitag- und Samstagabend und eine etwas kleinere Gruppe von
22 Personen, die an den dazwischenliegenden
Seminaren teilnahmen. Mit Freude und Erstaunen stellten wir dabei fest, dass auch zwei
Menschen aus dem Frankfurter Raum bzw.
aus Regensburg angereist waren, ansonsten
kannte man sich mehr oder weniger aus den
hiesigen Zusammenhängen.
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Ich sprach zu Beginn von dem Forschungsprojekt der Künstlerinnen. Es besteht in der
Frage, wie heute eine zeitgemäße, tragfähige Verbindung von Eurythmie und Schauspielkunst gefunden werden kann, in der
beide Kunstformen sich ergänzen und
dadurch die Möglichkeit besteht, auf der
Bühne den Geist-Seelen-Raum darzustellen,
in dem das Kunstwerk lebt. Es geht beiden
Forscherinnen damit um nichts anderes, als
den 1924 gehaltenen „Dramatischen Kurs“
in unsere heutige Zeit hineinzustellen.
Was bedeutet das konkret? Lassen Sie es
mich an meinem persönlichen Erleben schildern. Ich möchte beginnen mit einem jetzt
mehrere Monate zurückliegenden Ereignis.
Ich sah im Fernsehen eine Aufführung von
Dürrenmatts Stück „Die Physiker“ am renommierten Züricher Schauspielhaus. Auch
die Schauspieler waren bekannte Darsteller,
die ich sonst gerne sehe. Diese Aufführung
jedoch brachte mich eher dazu, die akrobatische Leistung der durchaus nicht mehr jungen Schauspieler zu bewundern als ihre darstellerische Kunst.
Man merkte ihnen doch allzusehr die körperliche Anstrengung an, der Atem ging
schwer und die Sprache wurde ungenau. Ich
hatte wieder mal das Erlebnis, dass heute
auf der Bühne oftmals Emotion durch Lautstärke und innere Bewegung durch äußerliches Agieren zum Ausdruck gebracht werden.
Auch Gioia Falck und Catherine Ann
Schmid brachten in ihren beiden Aufführungen Ausschnitte aus Schauspiel und Literatur auf die Bühne. Szenen, die von der
Goethezeit bis in die Moderne reichten. Die
zeitgenössischen Szenen waren für die Bühne bearbeitete Literatur, oftmals lapidar in
der Sprache, handlungsarm, Reflexionen
über besondere Lebenssituationen, in die ein
Geschehen einbricht, für die/den Betroffe10
ne/n völlig unvorbereitet, situativ unerklärlich, ihn oder sie konfrontierend mit einer
Realität, die aus dem Alltagsbewusstsein völlig herausfällt, und mit der er/sie sich auseinandersetzen muss, ein Ausgesetztsein in
sinnlich-übersinnlicher Begegnung. Konkret
waren es Szenen über ein Nahtoderlebnis,
einen Beinahe-Zusammenstoß zweier Flugzeuge, das bewusste Miterleben des eigenen
Gehirninfarktes. Auf diese Szenen will ich
mich zunächst beschränken. Die zurückgenommene Darstellung von Catherine Ann
Schmid bei voller Bühnen-Präsenz und die
eurythmische Gestaltung durch Gioia Falck
ließen den Bühnenraum als Ort der seelischgeistigen Fülle erlebbar werden. Der im Leib
vereinzelte Mensch auf der Bühne befand
sich in einem sichtbar werdenden kraftvollen Zusammenhang mit Geistwesen, die die
Grenze von Raum und Zeit aufhoben bis
dahin, dass sie sein Bewusstsein und seine
Handlungskompetenz so wach riefen, dass
Schlimmstes verhütet bzw. Ich-Präsenz hergestellt wurde. Gerade diese Szenen waren
für mich besonders eindrucksvoll, weil die
Handlung aus ihrer scheinbaren Abstraktheit
erlöst und in ihrer Verbindung mit einem
übersinnlichen Bewusstsein sichtbar werden
konnte, ohne dass es dazu kognitiver Erklärungen bedurft hätte, sondern es war unmittelbar wahrnehmbar.
Gioia Falcks und Catherine Ann Schmids
Anliegen geht aber über das bisher Beschriebene weit hinaus. Ihnen geht es auch darum,
uns einen Einblick und Eindruck zu vermitteln, wie sich der Mensch generell in Bewegung und Sprache zum Vermittler zwischen
Geist und Welt macht. Das geht nur durch
Mittun. So waren wir den ganzen Samstag
hindurch fleißg damit beschäftigt, uns deutlich zu machen, wie die Dimensionen von
Raum und Zeit, von Mitte und Umkreis,wie
Keime für die Zukunft - 2/2016
die Elemente am Bewegungsmenschen Anteil haben. Wir übten uns im klassischen griechischen Wettkampf, empfanden nach, wie
es ist, wenn tierhaft Seelisches die bewegte
Form gestaltet, wenn im Menschen der Laut
nach außen dringt und schließlich im
Sprachlichen ein adäquater Ausdruck für das
bewusste Seelenleben gesucht wird. Letzteres wurde vor allem in Helena-Szenen aus
Faust II und der Iphigenie deutlich. Bis
hierher war es ein Einblick in die Kräftezusammenhänge, die am Menschen gebildet haben.
Für Gioia Falck und Catherine Ann Schmid
geht es bei ihrem Forschungsbemühen aber
nicht nur darum zu vermitteln, was die gestaltenden Kräfte in den Menschen hineingelegt haben, sondern um die Zukunftsperspektive dazu. Die Verantwortung des
Menschen für seine Sprachtätigkeit, das Bewusstsein für die richtige Sprachgestalt, die
lebensfördernd wirkt im sozialen Zusammenhang und die wahrhaftiger Ausdruck
sein kann für die Seele, standen gegen Ende
der Veranstaltung als Zeitforderung im
Raum.
Wir bewegten Fragen wie : Was hält der
heutige Mensch noch an Sprache aus? Findet ein Sprachverlust statt, der verhindert,
dass sich Seelisches überhaupt noch ausdrücken kann? Wie ist es mit der
Phrasenhaftigkeit von Sprache, mit der
mangelnden Sprachkompetenz? Findet
nicht ein innerliches Verstummen statt? Aber
auch Fragen zur Zukunftsfähigkeit von
Eurythmie und Sprachgestaltung klangen an.
Dafür gilt es, die richtige Form zu finden.
Die Darstellung auf der Bühne kann dazu
beitragen, das Bewusstsein dafür zu schärfen.
Leider war es mir nicht möglich, den Vortrag von Alfred Kon auf der gemeinsamen
Osterfeier der Zweige zu hören. Er war ja
sozusagen der Einstieg in die Thematik der
Veranstaltung. Ich habe dies für mich persönlich als Mangel erlebt. Für eine Fortsetzung der Veranstaltung im nächsten Jahr, für
die sich alle Teilnehmer/innen ausgesprochen
haben und die hoffentlich zustande kommt,
ist es hilfreich, eine engere Verbindung von
Vortrag und Seminar durchzuführen, so dass
das gesamte Geschehen ein Zentrum hat, von
dem aus die einzelnen seminaristischen Übungen stärker gehalten werden.
Im Rückblick auf die Veranstaltung „Im
Wort“ bleibt mir in Erinnerung die große
Kompetenz, das intensive persönliche Engagement und die menschliche Präsenz von
Gioia Falck und Catherine Ann Schmidt.
Bedanken möchte ich mich auch bei Claudia
Schwartz, die nicht nur die Organisation in
der Waldorfschule Bexbach übernommen
hatte, sondern alle Teilnehmer/innen auch
vorzüglich und liebevoll verpflegt hat.
Monika Schmidt-Kiesinger
Was in der klassischen griechischen Tragödie als Katharsis von außen an die Zuschauer herangetragen wurde, muss heute als inneres Erlebnis stattfinden, damit es im
sprachlichen Ausdruck nachklingen kann.
Keime für die Zukunft - 2/2016
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Veranstaltungskalender
Saarbrücken
Donnerstag, 2. Juni, 19.00 Uhr
Die moralische Technik – der Menschengeist
im Zeitalter der Maschinen
Vortrag von Norbert Martini
Die Christengemeinschaft
Trier
Freitag, 3. Juni, 19.30 Uhr
Die moralische Technik – der Menschengeist
im Zeitalter der Maschinen
Vertrag von Norbert Martini
Die Christengemeinschaft
Saarbrücken - Altenkessel
Mittwoch, 8.Juni, 20.00 Uhr
Elternseminar „Lernen“
unter dem Blickwinkel der Lernverzögerung und
Lernschwäche „Legasthenie, Dyskalkulie, was nun?“
Freie Waldorfschule
Saarbrücken- Altenkessel
Freitag 10. Juni 20.00 Uhr
Die Arbeit der Freien Hochschule
für Geisteswissenschaft im Saarland
Einführungsabend mit Monika Schmidt Kiesinger
und Alfred Kon
Eurythmiesaal der Freien Waldorfschule
Anthroposophische Gesellschaft (S. Artikel)
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Keime für die Zukunft - 2/2016
JUNI
Trier
Walsheim
Trier
Bexbach
Bexbach
2016
Freitag, 10. Juni u. Samstag 11. Juni, 20.00 Uhr
„Rasmus, Pontus und die Schwertschlucker“
nach Astrid Lindgren
Klassenspiel der 8. Klasse
Freie Waldorfschule
Mittwoch, 15. Juni, 20.00 Uhr
Johanni-Zweigfeier
Vortrag: Horst Biehl, „Brendan, der Seefahrer",
Gemeinschaftsveranstaltung der
anthroposophischen Zweige der Region
Haus Sonne, Kinderheim
Freitag, 17. Juni u. Samstag, 18. Juni
Präsentation der der Projektarbeiten der 12.Klasse
Freie Waldorfschule
Freitag, 17. Juni, 20.00 Uhr
Der Mensch, ein Licht und Sonnenwesen,
Wie beeinflußt das heutige Kunstlicht
unsere Lebensprozesse?
Vortrag von Dr. Jens Karow
buchkultur
Samstag, 17.Juni u. Sontag, 18. Juni, 19.30 Uhr
„Anatevka“ Klassenspiel der 8. Klasse
nach dem Buch von Joseph Stein und
der Musik von Jerry Bock
Freie Waldorfschule, Festsaal
Keime für die Zukunft - 2/2016
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Veranstaltungskalender
St. Ingbert- Hochscheid
Samstag, 18. Juni, 9.00 - 19.00 Uhr
Das Wesen des Ätherischen,
eine Methodik zur Wahrnehmung von Bildekräften,
Seminar mit Dr. Jens Karow
Hof Hochscheid
Luxembourg
Samstag, 18. Juni, 9.00 - 16.00 Uhr
Sommerfest
Freie Waldorfschule
Saarbrücken - Altenkessel
Samstag, 18. Juni, 9.30 Uhr
Öffentliche Monatsfeier
Freie Waldorfschule
Bexbach - Kleinottweiler
Sonntag, 19. Juni, 11.00 - 17.00 Uhr
Lädchenfest
Infos:www.kinderprojekte.org
Projektgruppe Kinder und Jugendliche e.V.
Saarbrücken
Sonntag, 19. Juni, 11.40 Uhr
Dornröschen
Märchenspiel mit Marionetten
Angelika Martini
Die Christengemeinschaft
14
Keime für die Zukunft - 2/2016
JUNI
2016
Saarbrücken
Donnerstag, 23. Juni, 19.00 Uhr
Die geheime Offenbarung der Bäume
Vortrag von Norbert Martini
Die Christengemeinschaft
Bexbach
Dillingen
Trier
Bexbach
Freitag, 24. Juni, 17.00 Uhr
Johannifest
Johanni-Spiel der 4.Klasse
Freie Waldorfschule
Freitag, 24. Juni, 16.00
Johannifest
in Hemmersdorf im Jungenwald
Waldorfkindergarten
Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr
Johannes der Täufer –
Genius der Christengemeinschaft
Betrachtung von Norbert Martini
Die Christengemeinschaft
Samstag, 25.Juni, 20:00 Uhr
Sommerball mit Live-Musik und Buffet
Freie Waldorfschule
Keime für die Zukunft - 2/2016
15
Veranstaltungskalender
Trier
Walhausen
Reinheim
Luxembourg
Saarbrücken
16
Samstag, 25. Juni, 14.00-18.00 Uhr.
Sommerfest
Freie Waldorfschule
Samstag, 25. Juni, ab 17.00 Uhr
Buntes Schulbauernhof-Sommerfest
mit anschließender Johanni-Feier
Mitmach-Spiele für Kinder, Schüleraufführungen,
stimmungsvolle Live-Musik, Tombola
Großes Johannifeuer bei Einbruch der Dämmerung.
Freie Waldorfschule
Sonntag 26. Juni, 9.00 – 19.00 Uhr
Die Wege Wendalins –
das Rätsel der Rundtürme in Bliesgau und Nord-Lothringen
Celtica-Fahrt in die Lothringer Seenplatte
Kulturführung mit Horst Biehl und Alfred Kon
(s. Artikel; Anmeldung)
Montag, 27. , Dienstag, 28,
Mittwoch, 29., Donnerstag, 30. Juni
Theateraufführung der 11. Klasse
Freie Waldorfschule
Sonntag, 3. Juli, 11.45 Uhr
Johannifest der Gemeinde
Die Christengemeinschaft
Keime für die Zukunft - 2/2016
Juli
2016
Saarbrücken
Donnerstag, 7. Juli, 19.00 Uhr
Hermann Pies der Kaspar-Hauser-Forscher
Betrachtung von Dr. Michael Hübner anlässlich
des 33. Todestages von Hermann Pies am
11. Juli 1983 in Saarbrücken
Die Christengemeinschaft
Saarbrücken-Altenkessel
Freitag, 8. Juli, Samstag, 9. Juli, Sonntag, 10. Juli, 20.00 Uhr
„Romulus der Große“ von Friedrich Dürrenmatt
Klassenspiel der 12. Klasse
Freie Waldorfschule, Festsaal
Bildstock
Bexbach
Walsheim
Samstag, 9. Juli, 19Uhr
Seminarabschluss der Seminaristen
Waldorflehrerseminar Saarbrücken
Johannesschule
Samstag, 9.Juli, 10,00 Uhr
Schulfeier, Verabschiedung der 12. Klasse
Festsaal
Freie Waldorfschule
Sonntag, 10. Juli, 16.00 Uhr
Konzert mit Stefanie u. Solko Aurich
Haus Sonne, Kinderheim
Keime für die Zukunft - 2/2016
17
Veranstaltungskalender
Saarbrücken-Altenkessel
Freitag, 15. Juli, 20.00 Uhr
Geheimnisvolles Bienenvolk
Vortrag von Ralf Rößner, Nürnberg /Altdorf
Eurythmiesaal, Freie Waldorfschule
Anthroposophische Gesellschaft
Saarbrücken
Sonntag, 17. Juli 11.00 Uhr
(1) Langobarden, Karolinger, Ottonen –
Geistiges aus „Deutsche Sagen der Brüder Grimm“
Sommerkurs mit Pfarrer Siegfried Gehlhaar,
jeweils nach der Menschenweihehandlung
Die Christengemeinschaft
Saarbrücken
Sonntag, 24. Juli 11.00 Uhr
(2) Langobarden … siehe auch (1)
Die Christengemeinschaft
Saarbrücken
Sonntag, 31. Juli 11.00 Uhr
(3) Langobarden … siehe auch (1)
Die Christengemeinschaft
Dillingen
18
Mittwoch, 10. August, 15.00 - 17.00 Uhr
Sommerfest
Waldorfkindergarten
Keime für die Zukunft - 2/2016
September
2016
Saarbrücken- Ulanenhof
Samstag, 13. August, 15.00 - 19.00 Uhr
Sommerfest
anders-alt-werden e.V.
Bexbach
Dillingen
Mittwoch, 31. August
Feierliche Einschulung der neuen 1. Klasse
Freie Waldorfschule
Sonntag, 4. September
Tag der offenen Tür
Waldorfkindergarten
Saarbrücken - Altenkessel
Samstag, 10.September
Sommerfest
Freie Waldorfschule
Saarbrücken
Sonntag, 11. September 11.40 Uhr
Die Bremer Stadtmusikanten
Märchenspiel mit Marionetten
Angelika Martini
Die Christengemeinschaft
Saarbrücken - Altenkessel
Mittwoch, 14.September, 20.00 Uhr
1. Infoabend
Freie Waldorfschule
Keime für die Zukunft - 2/2016
19
Veranstaltungskalender
Saarbrücken
Donnerstag, 15. September 19.00 Uhr
Ernst Barlach, der Schicksal – Plastiker
Bildbetrachtung von Siegfried Gehlhaar
Die Christengemeinschaft
Bexbach
Freitag, 16.September, 19.00 Uhr
Modenschau der 10. Klasse
Freie Waldorfschule, Festsaal
Saarbrücken - Ensheim
Sonntag, 18. September, 13.00 - 18.00 Uhr
Hoffest
Karcherhof
Saarbrücken - Altenkessel
Mittwoch, 21.September, 20.00 Uhr
2. Infoabend
Freie Waldorfschule
Saarbrücken
Donnerstag, 22. September 19.00 Uhr
Ernst Barlach, der Musik – Plastiker
Bildbetrachtung von Siegfried Gehlhaar
Die Christengemeinschaft
Saarbrücken - Altenkessel
Samstag, 24.September, ab 7.45 Uhr
Tag der offenen Tür
mit Monatsfeier, 9.30 Uhr
Freie Waldorfschule
20
Keime für die Zukunft - 2/2016
September
2016
Saarbrücken - Altenkessel
Mittwoch, 28.September, 20.00 Uhr
3. Infoabend
Freie Waldorfschule
Bexbach
Kusel
Trier
Mittwoch, 28. September, 20.00 Uhr
Michaelifeier
Festvortrag: Heinrich Böll – ein Wahrheitssucher
in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
- Was hat er uns heute noch zu sagen? von Monika Schmidt-Kiesinger
Gemeinschaftsveranstaltung der
anthroposophischen Zweige der Region
Freie Waldorfschule
Mittwoch, 28. September, 19.00 Uhr
Gemeinwohl-Ökonomie – JETZT
Kooperation statt Konkurrenz
Gemeinwohlorientierung statt Gewinnorientierung
Vortrag von Christian Felber, Autor, Referent für Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen, Gründungsmitglied von
Attac Österreich
AG Fairer Handel, katholisches Gemeindehaus St.Ägidius,
Lehnstraße 14, 66869 Kusel.
Freitag, 30. September 19.30 Uhr
Michael im Kampf mit dem Bösen
Vortrag von Norbert Martini
Die Christengemeinschaft
Keime für die Zukunft - 2/2016
21
Kurs u. Tagungs Kalender
St. Ingbert - Hochscheid
Samstag, 18. Juni, 9.00 bis 18.30 Uhr
Das Wesen des Ätherischen,
eine Methodik zur Wahrnehmung
von Bildekräften
mit Dr. Jens Hagen Karow
Die Kosten für das Seminar: 60.00 Euro.
Anmeldungen bei buchkultur:
Tel. 06826-2563 bzw.
mail: [email protected]
bis zum 15. Juni 2016.
Das Seminar beginnt morgens
um 9.15 Uhr endet gegen 18.30 Uhr
9.30 - 11.00 Uhr Block 1
11.00 - 11.30 Uhr Kaffepause
11.30 - 13.00 Uhr Block 2
13.00 - 15.00 Uhr Mittagspause
15.00 - 16.30 Uhr Block 3
16.30 - 17.00 Uhr Kaffeepause
17.00 - 18.30 Uhr Block 4 + Abschluss
Veranstalter
Hof u. Werkgemeinschaft
Hochscheid e.V.
und Christopherus Zweig
Homburg
Saarbrücken-Bischmisheim
Freitag 15. Juli 18 Uhr – Sonntag 17. Juli 15 Uhr
Sommer im Bliesgau – Landschafts-Pastellmalen als FerienAuftakt
mit G. Alfred Kon, Kunstpädagoge
Kurszeiten: Freitag 15.7. 18–21.45h / Samstag 16. 7. 10–
18h / Sonntag 17.7. 10–15h
Mitbringen: Farbiger/Grauer Pastellblock A3 oder A2 //
Fixativ // Pastellfarben, am besten 48er Kasten z.B. Toison
d´Or - Beratung möglich // Selbstverpflegung – Allwetterkleidung – Sonnenschutz – ggf. Klappsitz
22
Keime für die Zukunft - 2/2016
Treffpunkt Freitag: Karcherhof (s. Website f. Anfahrt)
Treffpunkte f. SA & SON nach Absprache
Anmeldungen: Tel. 0681 9822660. e-mail:
[email protected]
Beitrag 85,-
Neunkirchen
Montag 18. - Freitag 22. Juli 10–17 Uhr (1. Sommerferienwoche)
Kunst für Kinder: Tiere malen im Neunkircher ZOO
mit G. Alfred Kon, Kunstpädagoge
Material wird gestellt - Selbstverpflegung - Allwetterkleidung
– Sonnenschutz
Anmeldungen: Tel. 0681 9822660 ~ e-mail:
[email protected]
Beitrag Vollkurs 125,- // auch Tageweise: 28,- /Tag
Eintritt 4,50/T (Jahreskarte kostet auch nur 22,50!).
Wadrill
Donnerstag 28. - Samstag 30. Juli 10 – 17 Uhr
Goetheanum-Arbeitstage 2016
Rudolf Steiners Planetensiegel zeichnen und plastizieren
mit G. Alfred Kon, Kunstpädagoge
im Atelier Manfred Seimetz
Samstag 30. Juli nachmittags Besuch der Urnen-Kapelle mit
den Siegel-Fenstern Weißenseifen.
Anmeldung – Selbstverpflegung – Material wird gestellt und
nach Verbrauch abgerechnet.
Beitrag 75,-
Keime für die Zukunft - 2/2016
23
Im Herbst 2016 wird der Verein anders-alt-werden e.V. eine Tagung
über Anthroposophische Pflege mit Rolf Heine, Filderklinik
Stuttgart in Saarbrücken veranstalten. Was versteht man unter dem
anthroposophischen Pflegekonzept. Hierzu ein kleine Einführung
In der Anthroposophischen Medizin ist die
Krankenpflege Bestandteil der Therapie. Die
Krankenpflege wirkt dabei in zwei Richtungen. Auf der einen Seite versorgen die Pflegerinnen und Pfleger den Patienten mit den Dingen des täglichen Lebens: Sie ernähren, kleiden, reinigen, bewegen, entlasten, regen ihn an
oder gestalten seine Umgebung. Auf der anderen Seite begleiten sie den Patienten in seiner
Krankheit. Sie trösten ihn, stehen ihm bei, beraten und ermutigen ihn. Dabei werden in der
anthroposophischen Pflege die Erkenntnisse
der modernen Pflegeforschung ebenso wie die
geisteswissenschaftlichen Erkenntnisse der Anthroposophie genutzt.
Die anthroposophischen Pflegekonzepte sind
auf bestimmten Gebieten besonders wirksam.
So wurden ausgehend vom Konzept der
zwölf Sinne differenzierte Pflegemethoden im
Umgang mit Früh- und Neugeborenen und
wahrnehmungs-gestörten Patienten entwickelt.
Die Anschauung von der funktionellen Dreigliederung des Organismus in Nerven- und
Sinnessystem, Stoffwechsel und Rhythmisches
System ist Hintergrund für Rhythmische Einreibungen nach Wegman und Hauschka und
bei der äußerlichen Anwendung von Natursubstanzen. Diese äußeren Anwendungen regen die Selbstheilungskräfte an. Sie kommen
innerhalb der Anthroposophischen Medizin bei
nahezu allen akuten und chronischen Erkrankungen zum Einsatz. Oder das Verhältnis des
Menschen zur Natur: Die Reaktionen des Organismus auf Mineralien, das Verhältnis zum
Pflanzen- und Tierreich wird in der Anthroposophischen Pflege genutzt, um Wärme, Luft,
Wasser und Erde heilsam einzusetzen.
24
Ein besonderer Schwerpunkt ist die Wärme, die in ihrem physikalischen, aber auch
im seelischen und geistigen Sinn angewendet wird.Ein wichtiger Schwerpunkt der
Anthroposophischen Pflege ist die Individualität des Menschen. Diese drückt sich
durch sein Ich aus. Das Ich ist unvergänglich und bildet daher den Maßstab für ethische Entscheidungen in der Pflege.
Die anthroposophisch orientierte Pflege
des Patienten hat als Ziele, Gesundes zu
fördern, Leiden zu lindern und Entwicklungs-möglichkeiten, die in der Krankheit
liegen, bewusst zu machen. Bei bewusstlosen oder demenzkranken Patienten, ja
selbst wenn keine körperliche Heilung
möglich scheint, eröffnet die Annahme
eines unsterblichen Wesenskerns viele Perspektiven.
Die anthroposophische Pflege hat sich
über 85 Jahre zunächst in anthroposophischen Kliniken, Altenheimen und heilpädagogischen Heimen entwickelt. Weltweit gibt es etwa 40 kleinere und größere
Kliniken oder Rehabilitations-zentren, die
mit dem Konzept der Anthroposophischen Pflege arbeiten. Seit etwa 15
Jahren gibt es auch anthroposophisch orientierte Pflegedienste, die häusliche Pflege
anbieten.
weitere infos :
anders alt werden e.V., Geibelstr. 3,
66121 SAARBRÜCKEN
Tel. 0681-61191
email:[email protected]
www.anders-alt-werden.de
Keime für die Zukunft - 2/2016
CELTICA
DIE WEGE WENDALINS
DAS RÄTSEL DER RUNDTÜRME IN BLIESGAU UND NORD-LOTHRINGEN
AM SONNTAG 26. JUNI 2016
Zur Erforschung des Keltischen Impulses in unserer Region arbeiten seit 25 Jahren Horst Biehl (Sozialarbeiter und Pädagoge) und Alfred Kon (Heil- und Kunstpädagoge) zusammen.
Wir knüpfen an die Fahrt 2012 zu dem schottischen Königssohn an, der sich im frühen 7. Jahrhundert
wandernd intim mit unserer Landschaft verbunden hat: Wendalin - und versuchen die Tatsache zu enträtseln, dass in dieser Region eine einzigartige Fülle von frei neben viel jüngeren Dorfkirchen stehenden
Rundtürmen existiert, für die es bisher keine schlüssige Erklärung gibt. Unsere Fahrt wird uns zu einer
Reihe dieser Bauten in ihrer reizenden Landschaft führen, und damit ins Herz der lothringischen Seenplatte.
Wir treffen uns am Sonntag, dem 26. Juni 9.00h an der Markuskirche Reinheim im Süd-Bliesgau, wo die
Einführung in die Tagesthematik stattfindet - und reisen in Fahrgemeinschaften weiter. Die genaue Route
wird mit den Teilnehmern vorher abgestimmt. Abends werden wir 19h voraussichtlich in Tarquimpol
inmitten des Salz-Sees von Lindern unweit von Dieuze abschließen, und von dort aus – hoffentlich in
warmem Abendlicht - heimkehren.
Anmeldung per Telefon oder e-mail bei:
Claudia Kon - Hirschbergstrasse 11 – 66121 Saarbrücken.
Telefon: 0681 9822660.
E-mail: [email protected]
- auch für alle organisatorische Fragen.
Nach Ihrer Anmeldung überweisen Sie bitte Ihren Beitrag - 50 p/P - Paare 80 - auf:
Postbank Saarbrücken – Konto 142560663 - BLZ 590 100 66
resp.:
IBAN DE19 5901 0066 0142 5606 63
BIC PBNKDEFF
Waldorfschulen brauchen Lehrer!
ab Herbst 2016 beginnt eine dreijährige berufsbegleidende
Ausbildung zum Wadorfpädagogen
dazu findet ein Infoabend an der Freien Waldorfschule Saarbrücken
Schulstr.1 66126 Sbr.-Altenkessel
am 20. Juni 2016 um 19.30
im Klasenraum der 2. Klasse statt.
Weitere Informationen darüber unter
www.waldorfseminar-saar.de
Keime für die Zukunft - 2/2016
25
Haus Sonne feierte seinen Frühling
in der Orangerie in Blieskastel
Es war schon etwas besonderes, als ich am
Sonntag, den 22. Mai gegen 15.00 Uhr in
den Räumen der Orangerie in Blieskastel den
„Frühling“ begrüßen durfte.
Nach einer kurzen Vorstellung von Haus
Sonne, seine Historie und seine zukünftigen
Ziele, übernahmen die Heimbewohner die
Initiative. Ein kleiner Chor von der JeanSchoch Werkgemeinschaft , geleitet und
geführt von Cornelia Bappert - Krämer begrüßte uns mit dem schönen alten Volkslied
„Grüß Gott, du schöner Maien und der
„Mai, der lustige Mai“.
Als unbefangener Beobachter habe ich die
außerordentliche Ruhe und das behutsame
künstlerische Miteinander erleben können,
woraus eine besondere Kraft der Gemeinschaft zu spüren war. Mit Feingefühl und
Eigenkraft stellten sich die einzelnen Betreuten dar und jeder erlebte sich als Individualität.
Im Sprechchor trugen sie unter der Führung
von Renate Schättgen das Gedicht „Was rauschet und rieselt“. Die Bedeutung des Rhythmus und seiner Kraft war hier deutlich erlebbar. Mit hoher Konzentration trugen die
Betreuten dieses Gedicht vor. Man könnte
spüren, wie der Rhythmus sie gehalten und
geformt hat.
Anschließend folgte unter Leitung der
Eurythmistin Constanze Säther und mit
musikalischen Begleitung von Thomas Mayer
ein Märchen von den vier Jahreszeiten mit
der ebenso titulierten Musik von Vivaldi.
Ein außerordentlicher Kunstgenuss, der hier
wieder in einer konzentrierten energetischen
Gemeinschaft erlebt werden konnte. Immer
wieder kann man voller Freuden erleben, wie
die Künste diese jungen Menschen in konzentrierter Spannung halten. Dieses längere
Musikstück erforderte die ganze Konzentration, es war dieses Märchen von den vier
Jahreszeiten wundervoll in der Musik eingebunden.
Einen großen Dank an die Mitarbeiter von
Haus Sonne. Es wäre zu schön gewesen,
wenn auch ganz fremde Menschen dieses
Frühlingsfest hätten erleben können, hätten
diese Menschen doch authentisch erleben
können, wie wichtig diese Einrichtung Haus
Sonne für alle Beteiligten ist. Gerade der anthroposophisch-menschenkundliche Aspekt,
der hier in den künstlerischen Darstellungen
wie ein roter Faden zu spüren war, darf auf
keinem Falle verloren gehen. Ich schließe
mich den Worten von Cornelia Hoffmann
, Vorstand im Fördervereine Haus Sonne,
an: „Auch wenn es schade war, dass nicht
so viele „fremde“ Besucher gekommen
waren, aber der Tag macht Mut und Zuversicht. Ich freue mich auf nächstes Mal!“
Christian Schwartz
Durch den Förderverein soll Haus Sonne vor allem ideell unterstützt werden. Das Engagement
des Fördervereins soll Haus Sonne und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gewißheit
geben, dass Eltern und Freunde die Arbeit von Haus Sonne würdigen und mittragen.
Werden Sie Mitglied des Fördervereins Haus Sonne .
Ihre Ansprechpartner
Verwaltung Haus Sonne Tel: 06843 809-0
26
Keime für die Zukunft - 2/2016
Gemeinwohl-Ökonomie – JETZT
Kooperation statt Konkurrenz
Gemeinwohlorientierung statt Gewinnorientierung
Wenn man den Menschen ernst nimmt, muss
ihm das Kapital dienen und nicht umgekehrt,
so Rudolf Steiner bereits Anfang des letzten
Jahrhunderts.
Mutige Menschen haben diesen Impuls aufgegriffen und in diesem Sinne Institutionen/
Banken/ Firmen geschaffen, die dem Gemeinwohl dienen.
Allerdings geschieht weltweit größtenteils
immer noch das Gegenteil.
Die Maxime von Adam Schmith, dass, wenn
jeder nur für sein eigenes Wohl sorge,
dies dem Gemeinwohl diene, hat sich als ein
Irrweg herausgestellt.
85 Reiche in der Welt besitzen heute so viel
wie die Ärmsten 50 % der Weltbevölkerung.
Dieses Ungleichgewicht scheint sich weiter zu
verschärfen.
Die Gier nach Geld und Macht von einigen
Wenigen kennt keine Grenzen.
Die Weltfinanzen, die ganze Welt, scheint aus
den Fugen geraten.
Einer, der mit einem starken Impuls für das
Wohl aller Bürger seit vielen Jahren tätig ist,
ist Christian Felber, Autor, Referent für Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen, Gründungsmitglied von Attac Österreich, Initiator des
Projektes Bank für Gemeinwohl und Ent-
wickler des alternativen Wirtschaftssystems
Gemeinwohl-Ökonomie, Universitätslektor
und außerdem ein ausgezeichneter Tänzer.
Auf den Punkt gebracht besagt die Gemeinwohl-Ökonomie:
Gewinnstreben/Profitjagd und Konkurrenz
müssen ersetzt werden durch Gemeinwohlstreben und Kooperation, damit alle satt
werden und ein gutes Leben haben.
Geld und Märkte sollen wieder dem Gemeinwohl dienen.
Christian Felber, als Initiator und Multiplikator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung,
verzeichnet weltweiten Zuspruch.
Bereits über 2000 Unternehmen aus 35
Staaten unterstützen dieses visionär-reale
Modell.
Wen interessiert, auf welchen Grundlagen
die Gemeinwohl-Ökonomie basiert und
wie dieser Paradigmenwechsel von der kapitalistischen Marktwirtschaft hin zu einer
ethisch-demokratisch
orientierten Marktwirtschaft sich seit vielen
Jahren Wege bahnt, darf sich hiermit eingeladen fühlen und sich auf einen interessanten Abend mit Christian Felber als Referenten freuen.
Die Veranstaltung findet statt
am 28. September 2016, um 19.00 Uhr
im katholischen Gemeindehaus St.Ägidius,
Lehnstraße 14, 66869 Kusel.
Veranstalter: AG Fairer Handel, 66869 Kusel
GWÖ-Team: Irmela Schwab, Mechthild Lehr, Rose Marie Egger Kreutz (Tel.Nr.: 06381-427603)
Publikationen von Christian Felber:
Die Gemeinwohl-Ökonomie
Die innere Stimme u.a.
Keime für die Zukunft - 2/2016
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Dipl.
Psychologin
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Gestalttherapeutin
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Psychologische
Systemische
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Familientherapie
Zulassung
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Kassen
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Alfred Kon,
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Heil-& Kunstpädagoge
Saargemünder Strasse 69
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66119 Saarbrücken-St.Arnual
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Tel. 0681/9822660
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email:[email protected]
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Veranstaltungsprogramm
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auf Anfrage
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27
Keime
fürfür
die die
Zukunft
- 3/2012
Zukunft
Keime
- 2/2016
2/2015
Bexbach
Der Christopherus Zweig - Homburg arbeitet
an dem Thema: „Die soziale Grundforderung
unserer Zeit“, Rudolf Steiner, (GA186)
mittwochs 20.00 Uhr in buchkultur.
Nähere Auskünfte bei Claudia Schwartz,
Tel. 06826-2563.
Homburg
Ein Lese- und Arbeitskreis an Hand des Buches
von Rudolf Steiner „Erfahrungen des Übersinnlichen“, GA143 findet donnerstags ab 19.30 Uhr
statt.
Studienkreis “Psychosophie”, kontinuierliche Arbeit freitags 14-tägig um 20.00 Uhr „Initiationserkenntnis“, GA227 von Rudolf Steiner. Teilnahme nach vorheriger Absprache. Beides in der
Praxis Dipl.Psych. Reiner Deckarm, HomburgSchwarzenbach.
Anmeldung unter Tel. 06841-64704.
Saarbrücken
Der Rudolf Steiner Zweig Saarbrücken arbeitet
zur Zeit mittwochs abends von
20 - 21.30 Uhr, GA 148/Tb 678
"Aus der Akasha-Forschung, Das Fünfte
Evangelium" und GA152 Tb 679
Vorstufen zum Mysterium von Golgatha.
Auskunft:
Dagmar Schlicksupp Tel. 0681-68 61 905
Heidi Barthel Tel. 06806-8 11 44
Alfred Kon:Tel 0681-98 22 660
Luxemburg
Arbeitskreis “Erkenntnis- und Schulungsweg auf
der Basis der Impulse von Goethe, Steiner,
Beuys: Meditationen, Übungen, Austausch“ findet jeden 2. und 4. Sonntag im Monat, 20.00
Uhr, in Luxemburg statt. Info: A. Groff,
Tel. 00352-71 06 29.
Keime für die Zukunft - 2/2016
WALDORFPÄDAGOGIK
Bexbach
Wer hat Lust eine süße Puppe zu zaubern?
nähere Infos bei Marion Chrometzka,
Tel. 06826-51674
Bexbach
Bastelabende jeweils am 1., 3. und 5. Montag
eines Monats um 20.00 Uhr Hierbei soll der
Rhythmus des Jahreslaufes erlebbar werden.
Kostenbeitrag pro Abend inkl. Material 5,- Euro.
Auskunft bei Doris Cochlovius,
Tel. 06826-1061.
Bexbach
Jeden zweiten Freitagabend im Monat bieten
wir Filzabende in Form von Workshops an in
Bexbach, Bergstr. 9. Information und Anmeldung bei Frau Kohler-Dobiasch,
Tel. 06826-81492 .Auf Anfrage geben wir auch
Kurse in Ihrer Einrichtung.
Saarlouis
Ein Spielkreis findet jeden Donnerstag von 9.30
bis 12.00 Uhr in Saarlouis statt, Information
bei Heike Biskup, Tel. 06831-124224.
Bexbach
Schnitz- und Instrumentenbaukurs mit Axel
Lezius in der Waldorfschule Saar-Pfalz mittwochs von 20.00 bis 21.30 Uhr. Anmeldung bei
Axel Lezius,
Tel. 06826-80826.
29
ARBEITSKREISE
ANTHROPOSOPHIE
MEDIZIN und THERAPIE
Bexbach
Heileurythmie-Praxis Elke Neukirch
Dipl.Heileurythmistin, Dipl.Waldorfpädagogin.
Heileurythmie für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene; Frühförderung und Erziehungsberatung..Tel.06826-51587.
www.praxis-neukirch.de
Saarbrücken
Heileurythmie und hygienische Eurythmie
(Präventionskurse -individuell und in Gruppen )
Wojciech Szydlowski.
Auskunft: Tel. 0681 - 41620930
Saarbrücken
Heileurythmie und Tonheileurythmische
HHPräventionskurse mit Georg Siryj und
Catherine Hirt.
Auskunft: Tel. 0681-9402620.
www.ton-heileurythmie.de
Saarbrücken
Saarbrücker Praxis für Musiktherapie; Kinder,
Erwachsene, Paare. Dipl.Musiktherapeutin (FH)
Friederike Fritzsch, Feldmannstr.70,
66119 Saarbrücken. Tel.0681-753 4081;
Securvita u. Privat
Saarbrücken
Psychotherapie tiefenpsychologisch fundiert, anthroposophisch orientiert.
Ellen Keller, Dipl.Psych.,
Psychologische Psychotherapeutin
Deutschherrnpfad 14-20,
66117 Saarbrücken, Tel. 0681- 831256.
Termine nach Vereinbarung, zugelassen zu
allen Kassen.
Bexbach
Rhythmische Massage nach Dr. med. Ita Wegman,
Martina Nauert, Physiotherapeutin, Freie Waldorfschule Saar-Pfalz, Bexbach , privat 06825-940927.
Völklingen
Trier
Heileurythmiepraxis in Trier u. Farschweiler,
Hildegard Klima, Heileurythmistin und
Heilpraktikerin Terminvereinbarung und
Auskunft, Tel.06500-7567.
Homburg
Psychotherapie auf Grundlage der DelosForschungsstelle für anthroposophische Seelenwissenschaft. Praxis Dipl.Psych. Reiner
Deckarm,Psychotherapeut, Einöderstr.62,
Homburg-Schwarzenbach. Termine nach Vereinbarung. Zugelassen zu allen Kassen.
Tel. 06841-64704
30
Ganzheitliche Ernährungsberatung anthroposophisch orientiert, Petra Schöneberg, Völklingen,
Tel. 06898-21643. Termine nach Vereinbarung,
email: [email protected]
Breitenbach
Lebensentfaltung in Balance:
Lösungsprozesse, Energiebalancen, Lebensbegleitung, z.B. mit Cranio-Sacral, HörRegeneration. Termine nach Vereinbarung.
Kräuter, Kunst - Kräutertage:
Wildkräuter aufspüren, erkennen und zubereiten, wechselnde Themen. Samstags, 11.06.,
9.07., 27.08. und 22.10.2016 von 11-18 Uhr,
50 €. Anmeldung bitte bis jeweils 2 Wochen
vorher.
Corinna Schertel, Lautenbacher Straße 99
(Mühle), 66916 Breitenbach,
06386-998 2921, [email protected]
Keime für die Zukunft - 2/2016
Saarbrücken
Sirzenich
Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman,
Birgitt Poser-Döpke, Am Hungelsberg 28
54311 Sirzenich (Trier) Tel: 0651 83258.
Bexbach
Singen nach der Schule der Stimmenthüllung
sowie Musizieren mit der Leier, Informationen
bei Petra Fromme, Musik- und
Gesangstherapeutin, Bexbach
Tel. 06826-3985.
Hochscheid
„Freies plastisches Gestalten“, mit unterschiedlichen Materialien, für Anfänger und Fortgeschrittene auf der Hochscheid. Regelmäßige Kurse.
(jew. 10 Termine) Kosten: 100,-€ Leitung: Dieter
Schindler (Bildhauer). Tel.: 0176/10032910,
EURYTHMIE
Fortlaufender Toneurythmiekurs in Saarbrücken
montags um 18.00 Uhr in der Christengemeinschaft mit Georg Siryj und Catherine Hirt. Auskunft unter Tel. 0681-9402620.
www.ton-heileurythmie.de
SOZIALE DREIGLIEDERUNG
Saarbrücken
Arbeitskreis Zeitspender „anders alt werden“
trifft sich jeden dritten Dienstag eines Monats in
der Christengemeinschaft Saarbrücken, 17.30
Info unter 06826-960306 oder 0681-61191
Luxembourg
Arbeitskreis „Initiative für direkte Demokratie,
eine freie kulturell-kreative individuelle Entfaltung
und eine assoziativ-ökologische wirtschaftliche
Entwicklung“ triftt sich 14-tägig in L-Bertrange.
Auskünfte: 00352-710629 oder www.mtk.lu/
idee.html
Bexbach
Eurythmiekurs mit Elke Neukirch mittwochs ab
19.00 Uhr in fortlaufenden Epochen. Auskunft
unter Tel. 06826-51587.
Saarbrücken
Heileurythmie und hygienische Eurythmie
(Präventionskurse -individuell und in Gruppen )
Wojciech Szydlowski.
Auskunft: Tel. 0681 - 41620930
Bildstock
Eurythmie a-uf Anfrage in Bildstock
Auskünfte: Christel Feldhaus
Tel. 06806 - 84665.
Keime für die Zukunft - 2/2016
Die hier angegebenen Veranstaltungen werden uns
von den Initiativen und Einrichtungen mitgeteilt,
die im Initiativkreis „Keime für die Zukunft“ zusammengeschlossen sind. Über die näheren Inhalte
dieser Kurse setzen Sie sich bitte direkt telefonisch
mit den Veranstaltern dieser Kursgruppen in Verbindung. Die Telefonnummer ist deshalb immer
angegeben.
Redaktionsschluss
1. September 2016
für die Ausgabe
1.Oktober 2016 bis einschließlich
31.Januar 2017
Keine Veröffentlichungsgarantie für
später eingereichte Beiträge!
31
32
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Keime für die Zukunft - 2/2016
1/2015
BIOBAUERN UND BIOHÄNDLER DER REGION
SAARLAND
Arbeitsgemeinschaft biologisch-dynamische
Wirtschaftsweise Rheinland-Pfalz und Saarland
e.V., Deckenhardterstr. 25
66649 Oberthal, Tel. 06852-802393
email: [email protected]
Haus Sonne Neukahlenberger Hof
66440 Blieskastel-Mimbach
Tel. 06842-92380, Fax 923815
Christian und Johannes Latz Lebacherstr.125,
66793 Saarwellingen Tel. 06838-82393,
Fax 84832
Hof Hochscheid und
Hof- und Werkgemeinschaft Hochscheid
66386 St. Ingbert-Hassel, Tel. und Fax 0689488530 (Hof), 06897-66496 (Verein), Internet:
www.hof-hochscheid.de
Gärtnerei Koehler
Baumschule,Floristik, Gartengestaltung
Zur Gärtnerei 4 66450 Bexbach
Tel.:06826-4724 www.koehler-gartenbau.de
Gärtnerei Weber, Hauptstraße 24
66453 Gersheim, Tel. 06843-1378
Gärtnerei Am Roten Wald
Thomas Schmidt, Tel. 06803-1613
66399 Ommersheim
Pappelhof Wiebelskirchen,
c/o Hr. Gehring
Am Burg 2, 66564 Ottweiler
Tel. 06824-8368
Ziegenhof Stefan Haupt
Im Warndt
Tel.06809-9979220 , Fax - 320
Haus Sonne Gärtnerei, Brühlgasse 3
66453 Walsheim, Tel. 06843-900033
Keime für die Zukunft - 2/2016
Naturata Saarbrücken, Alleestr. 47
66126 Saarbrücken-Altenkessel
Tel. u. Fax 06898-83304
Bäckerei Sander Gmbh
Biobäckerei Försterstrasse 29
66111 Saarbrücken Tel .0681-35916
WESTPFALZ
Demeter Hof Breit, Familie Brandsma
Hinter der Breit, 54516 Wittlich
Tel. 06571-3248
Schwalbenhof, Fam. Dorn, Tel. 06752-2106
55608 Berschweiler
Waldhof, Hochwaldstraße
55767 Buhlenberg, Tel. 06782-7179
Knospenhof, Claudia und Jürgen Meßer
Bergstr. 8, 54317 Herl, Tel. 06500-8910
Bornwiesenhof, Fam Jaschok
Hussweilerstr.40, 55767 Hussweiler
Tel. 06787-711
LETZEBUERG
Bio-Lëtzebuerg Vereenegung fir Bio-Landwirtschaft Lëtzebuerg asbl 13, rue Gabriel
Lippmann, L-5365 Munsbach, Tel.: 00352-26
15 23-74 oder 00352-26 15 23-80; Fax:
00352-26 15 33-81 [email protected]
NATURATA SA, Zentrale der BioEinzelhandelsgeschäfte 13, rue Gabriel
Lippmann L-5365 Munsbach, Tel.:0035226 15 17 500; Fax: 00352-26 15 17 501
www.naturata.lu; [email protected]
BIOGROS SA, Demeter/Naturkostgroßhandel 13, rue Gabriel Lippmann
L-5365 Munsbach, Tel.: 00352-26 15 19200; Fax 00352-26 15 19-201
www.biogros.lu; [email protected]
33
Anthroposophische INITIATIVEN Saarland,
ANTHROPOSOPHISCHE
GESELLSCHAFT UND
ARBEITSGRUPPEN
Christopherus Zweig, Frankenholzerstr .2
66450 BEXBACH, Tel./Fax 06826-2563
Rudolf Steiner Zweig, Am Mühlenberg 11
66954 PIRMASENS, Tel. 06331-91730
Rudolf Steiner Zweig, Schulstr.11
66126 SAARBRÜCKEN-ALTENKESSEL,
Tel. 06806-81144
Nikolaus von Kues - Zweig, Hosenstr.19/20,
54290 TRIER, Tel. 0651-42824
Sophia Zweig Eifel
54531 MANDERSCHEID, Tel. 06572-92110
Johannes Zweig, Walsheim, Am Rebenberg 11
66453 HERBITZHEIM
Tel. 06843-1231
Verein z. Förderung d. Freien
Anthroposophischen Pädagogik e.V.,
Frankenholzerstr. 2
66450 BEXBACH, Tel. 06826-960306
Arbeitsgemeinschaft Psychosophie,
Rainer Deckarm, Dipl. Psych., Einöderstr.62
66424 HOMBURG-SCHWARZENBACH,
Tel. 06841-64704
Arbeitskreis Anthroposophischer Ärztinnen
und Ärzte im Saarland,
c/o Dr. Norbert Schweig, Ottweilerstr. 62
D-66113 SAARBRÜCKEN, Tel. 0681-46444
Arbeitsgruppe - Heileurythmie
im Saarland, 66450 BEXBACH
Elke Neukirch Tel. 06826-51587
34
anders alt werden e.V., Geibelstr. 3,
66121 SAARBRÜCKEN
Tel. 0681-61191
email:[email protected]
DIE CHRISTENGEMEINSCHAFT
Gemeinde Saarbrücken
Graf- Johann- Straße 22,
66121 SAARBRÜCKEN, Tel. 0681-62823
Gemeinde Trier
Saarstraße 47,
54209 TRIER, Tel. 0651-17390
Gemeinde Kaiserslautern
Lutzerstr. 30
67655 KAISERSLAUTERN, Tel. 0631-63932
FREIE WALDORFSCHULEN UND
WALDORFKINDERGÄRTEN
Freie Waldorfschule Saar-Pfalz und
Waldorfkindergarten Parkstraße,
66450 BEXBACH, Tel. 06826-3260
Fax 06826-4561,
mail:[email protected]
Freie Waldorfschule Saarbrücken und
Waldorfkindergarten
Schulstraße 11
66126 SAARBRÜCKEN-ALTENKESSEL
Tel. 06898-986970, Fax. 06898-9869749
email. [email protected]
Johannes Schule, Neunkircherstr. 70,
66299 BILDSTOCK
Tel. 06897-840000, Fax 06897-843913
Internet: http://www.johannes-schule.de,
email: [email protected]
Waldorfschule Trier u.Waldorfkindergarten
Montessoriweg 7, 54296 TRIER
Tel. 0651-9930136, Fax 0651-9930139
mail:[email protected]
Keime für die Zukunft - 2/2016
Westpfalz, Lorraine, Luxembourg, Vulkaneifel
Waldorfschule Saar- Hunsrück,
Schoosbergstraße 11,
66625 WALHAUSEN,
Tel. 06852-82599, Fax 06852-802078
mail:[email protected]
Waldorfschule Hunsrück-Mosel,
An der Molkerei 15,
56288 KASTELLAUN, Tel. 06762-963851
Fräi-öffentlech Waldorfschoul Letzebuerg,
45 rue de l’Alvenir,
L-1147 LETZEBUERG,
Tel. (+00352) - 466932,
Fax: 220208, email: [email protected]
Waldorfkindergarten „Dornröschen“
Brückenerstr.13,
55765 BIRKENFELD, Tel. 06782-2904
Waldorfkindergarten „Feengarten“
Brühlstr.50
66763 DILLINGEN, Tel. 06831-70 12 90
Waldorfkindergarten Auf der Schwann 5,
66953 PIRMASENS, Tel. 06331-66826
Waldorfkindergarten, Welvertstr.9,
66606 ST. WENDEL, Tel. 06851-83479
Waldorfkindergarten „Brüder Grimm“,
Kasernenstr. 37,
54516 WITTLICH, Tel. 06571-2193
Rousegäertchen, 154 route de Trèves,
L-2630 LETZEBOURG - Cents,
Tel. (+00352) - 437547
Berufsbegleitendes Lehrerseminar für
Waldorfpädagogik
66126 SAARBRÜCKEN,
www.waldorf-saar-mosel.de
HEILPÄDAGOGIK UND
SOZIALTHERAPIE
Weggemeinschaft Vulkaneifel e.V.,
Bahnhofstr. 12-14,
Heim und Werkstätten für
Seelenpflege- bedürftige junge Erwachsene
54552 DARSCHEID, Tel. 06592-95 400
Verein zur Pflege von Erde & Mensch
Karcherhof und Thalmühle e.V.
Sozialpsychiatrie Thalmühle
Thalmühle 1 66132 SAARBRÜCKEN
Tel: 06893-800791, Fax: 06893-800793
Haus Sonne,
Lebensort für seelenpflegebedürftige Kinder,
Jugendliche und Erwachsene eV.,
66543 GERSHEIM-WALSHEIM,
Tel. 06843-8090
Integrativer Waldorfkindergarten
der Heilpädagischen Heimsonderschule
Haus Sonne,
66453 GERSHEIM- WALSHEIM,
Tel. 06843-8090
Waldorfspillschoulen
Blumengäertchen - Wisegäertchen,
Sonnengäertchen
45 rue de l’Avenir, L-1147 LETZEBUERG
Tel. (+00352) 466932, Fax (+00352) - 220208
Keime für die Zukunft - 2/2016
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Für
Schwarzweißes
und Buntes
COD Büroservice GmbH
Kopierzentrum
Bleichstraße 22
66111 Saarbrücken
Tel: 0681 39353 - 0
Fax: 0681 39353 - 11
[email protected]
Druckzentrale
Mainzer Straße 35
66111 Saarbrücken
Tel: 0681 39353 - 50
Fax: 0681 6852301
[email protected]
www.cod.de