www.schachinsalzburg.at www.chess.at/live -1- Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von TRADITION ALS INSPIRATION – WIR FREUEN UNS SIE BEI UNS BEGRÜßEN ZU DÜRFEN! - 37 gemütlich eingerichtete Zimmer - Unser Restaurant bietet Platz für bis zu 100 Gäste - Krickerl Bar ladet bei einem guten Glas - Wein zum verweilen ein - Traditionelle gutbürgerliche Küche - Sauna, Dampfbad und Wärmekabine - Terrasse, wöchentlicher Grillabend - Gratis Garagen für Motorradgruppen und Fahrradfahrer - Gratis WIFI im ganzen Haus - Top Österreichische Weine Hotel Restaurant Hubertusstube Wieshofgasse 2 / A-5600 St. Johann im Pongau AUSTRIA Tel.: 0043 6412 205 62 / Fax: 0043 6412 205 624 [email protected] / www.hotel-hubertusstube.at -2- Geleitwort Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer "Schach-Staatsmeisterschaften 2016" von 23. bis 31. Juli 2016 in St. Johann i.Pg. Als Landeshauptmann ist es mir eine große Freude, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der österreichischen Schach-Einzelstaatsmeisterschaft für Damen und Herren vom 23. bis 31. Juli 2016 in der Bezirkshauptstadt St. Johann im Pongau sehr herzlich bei uns im Land Salzburg willkommen heißen zu dürfen. Aus dem indischen Kulturkreis stammend, einst über das maurische Spanien nach Europa gelangt, ist Schach seit Menschengedenken nicht bloß das bekannteste Brettspiel, sondern ein Phänomen für sich. Ein Geviert aus 64 Feldern und 32 Figuren reichen aus, um einen ganzen Mikrokosmos aus „Schwarz und Weiß“ entstehen zu lassen; komplex, variantenreich, von Regeln bestimmt und doch von Ausnahmen gekennzeichnet, packend und faszinierend, wie das Leben selbst. Schach, so heißt es, sei in seinem Geist zwar ein Spiel, in seiner Form aber eine Kunst und in seiner Ausführung nichts weniger als eine Wissenschaft. Dass die Zahl der möglichen Varianten beim Schach schon nach zwei Zügen 72.084 beträgt, vermag zu beeindrucken. Die Zahl der möglichen Stellungen insgesamt bei diesem Spiel übersteigt schließlich mit geschätzten 1046 bei weitem jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Die im brasilianischen Exil verfasste „Schachnovelle“ ist das letzte und wohl auch populärste Werk des langjährigen Wahlsalzburgers Stefan Zweig. Dieses bemerkenswerte, erfolgreich verfilmte Buch hat seither für Generationen von jungen Menschen in Österreich -3- eine der ersten Begegnung mit der Weltliteratur bedeutet, möglicherweise zugleich auch eine erste Auseinandersetzung mit der Welt des Schachspiels. Kein Wunder, dass dieses Spiel seit jeher Jung und Alt begeistert und auch zu friedlichen sportlichen Wettkämpfen angespornt hat. Wer nun bei einer Staatsmeisterschaft antritt, der ist natürlich nicht nur mit diesem „königlichen Spiel“ bestens vertraut. Sicher kennt er auch manche Weisheit aus dem umfangreichen Schatz der Schach-Philosophie, die genauso gut als ganz normale Lebensweisheit von hohem praktischem Wert sein kann: Etwa die Erkenntnis, wonach der „beste Zug stets der gemachte“ ist, dass „ein Spiel nur so gut ist, wie sein schlechtester Zug“, oder, dass man „mit einer guten Position kein Spiel gewinnt, sondern nur durch gute Züge“. St. Johann im Pongau wird als prominente Salzburger Urlaubsdestination bislang in erster Linie mit dem Schi- und Wandersport assoziativ verknüpft. Mit der Schach-Einzelstaatsmeisterschaft 2016 kommt jetzt jedenfalls für einige spannende Turniertage der Schachsport auf höchstem Niveau hinzu. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Staatsmeisterschaft 2016 aus allen Bundesländern wünsche ich einen schönen Aufenthalt inmitten der inspirierenden Salzburger Bergwelt und einen erfolgreichen Turnierverlauf. Vermutlich wird sich auch bei diesem Turnier wieder einmal bewahrheiten, dass nur der das Schachspiel wirklich liebt, der schon einmal Brett und Figuren verschenken, die Turnierbücher verbrennen und die Schachuhr zum Wecker umbauen wollte. Mit den besten Grüßen Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann von Salzburg -4- Sehr geehrte Schachfreunde! Als Bürgermeister der Stadtgemeinde St.Johann im Pongau bereitet es mir eine große Freude, dass die Österreichischen Schach-Staatsmeisterschaften in unserer Stadt ausgetragen werden und heiße alle TeilnehmerInnen sowie die OrganisatorInnen herzlich willkommen. Schachfreunden wird in unserer Gegend kaum Gelegenheit geboten an nationalen oder internationalen Turnieren teilzunehmen bzw. als interessierter Zuschauer dabei zu sein. Deshalb freut es mich besonders, dass die Schach-Staatsmeisterschaften hier im Kultur- und Kongresshaus Am Dom ausgetragen werden. Schach ist ein faszinierendes Spiel, das neben logischem und strategischem Denken auch Konzentration und Ausdauer erfordert. Die Kunst des strategischen Brettspiels besteht darin, die Züge des Gegners vorauszusehen und möglichst klug zu kontern. Ich hoffe, dass der „Denksport Schach“ in unseren Breiten einen Aufschwung erfährt und die Schach-Staatsmeisterschaften viele begeisterte ZuschauerInnen anziehen werden. Ich wünsche allen TeilnehmerInnen viel Freude und Erfolg beim „geistigen Kräftemessen“ und den OrgansiatorInnen und dem Publikum interessante Turniere. Mit freundlichen Grüßen Bürgermeister Günther Mitterer St. Johann im Pongau -5- Die schaften Österreichischen wandern im Schach-Staatsmeister- Rotationsprinzip von einer Bundesligaregion zur anderen. 2015 war der Osten mit Pinkafeld an der Reihe, 2017 wird in der Mitte Gamlitz Ausrichter sein, dieses Jahr ladet Sankt Johann im wunderschönen Pongau nach dem Westen ein. Das Niveau des österreichischen Schachs ist in den letzten Jahren eindeutig gestiegen. Unsere Sportler und Sportlerinnen holen sich in stark besetzten Turnieren daheim und im Ausland gute Platzierungen, Normen und Titel. Auch unsere Jüngsten zeigen gegen starke Konkurrenz oft gut auf. Die Staatsmeisterschaften 2016 versprechen spannende Partien in sportlicher Atmosphäre. Der repräsentative Rahmen des Kultur- und Kongreßhauses in St. Johann wird zur öffentlichen Wertschätzung der höchsten Meisterschaft im österreichischen Schach beitragen. Rudolf Berti, dem neu gewählten Salzburger Schachpräsidenten, seinem Team und allen Sponsoren gilt der Dank des österreichischen Schachbundes. Allen Spielern und Spielerinnen schöne Tage im Tourismusparadies Pongau! Kurt Jungwirth Präsident des ÖSB -6- HERZLICH WILLKOMMEN in Salzburg Als Präsident des veranstaltenden Landesverbandes Salzburg heiße ich alle Teilnehmer und Schach-Begeisterte in St. Johann willkommen. Gleichzeitig freue ich mich in meiner Funktion als Turnierdirektor darüber, dass wir mit dem Kultur- und Kongresszentrum St. Johann eine Austragungsstätte gefunden haben, die einer Schach Staats- meisterschaft mehr als würdig ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Organisatoren bestmögliche Spiel- und Rahmenbedingungen bieten werden, und daher einem erfolgreichen Turnier in Salzburg nichts im Wege steht. Abseits vom Wettkampfgeschehen bietet St. Johann in der nahen Umgebung zahlreiche touristische, sportliche und kulturelle Möglichkeiten, um sich zu erholen und die Batterien für die nächste Turnierpartie wieder aufzuladen. Ich danke heute schon allen Spielern für die Teilnahme, wünsche jedem einzelnen einen erfolgreichen Turnierverlauf, und viele schöne Eindrücke vom herrlichen Land Salzburg. Bei meinen Helfern bedanke ich mich ganz herzlich für den großartigen Einsatz bei der Organisation dieser Veranstaltung. Rudolf Berti, MAS Präsident Salzburger Schachverband -7- Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von -8- Staatsmeisterschaft 2016 Frauen Veranstalter: Österreichischer Schachbund Organisator: Landesverband Salzburg Spielort: Kultur- und Kongresshaus am Dom Leo-Neumayer-Platz 1 5600 St. Johann/Pongau Termin: 23. - 31. Juli 2016, Anreisetag ist der 23. Juli 2016. Spieltermine Datum 23.07.2016 24.07.2016 25.07.2016 26.07.2016 27.07.2016 28.07.2016 29.07.2016 30.07.2016 31.07.2016 Uhrzeit 13:30 13:45 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 10:00 16:00 Anwesenheitskontrolle Eröffnung Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Runde 5 Runde 6 Runde 7 Runde 8 Runde 9 Siegerehrung Spielbedingungen: • Es werden neun Runden nach Schweizer System gespielt. • Die Bedenkzeit beträgt 40 Züge in 90 Minuten und danach 30 Minuten pro Spieler zur Beendigung der Partie, zusätzlich 30 Sekunden pro Zug ab dem ersten Zug. • Es gelten die FIDE Regeln und die TUWO des ÖSB. Alle Teilnehmer akzeptieren durch ihre Teilnahme diese Regeln in der geltenden Fassung zu und stimmen zu, dass ihre Ergebnisse und Partien durch den Veranstalter an die FIDE weitergegeben und im Internet sowie in anderen Medien veröffentlicht werden können. Eine solche Veröffentlichung betrifft auch den Namen, den Verein, die Nationalität und alle Eloauswertungen. -9- • Remisangebote gemäß Art. 9.1 der FIDE Schachregeln sind vor dem 30. Zug nicht erlaubt. • Nach den gültigen FIDE-Regeln muss ein Schachspieler zu Beginn der Partie am Schachbrett anwesend sein, sonst ist die Partie sofort verloren. • In Abänderung von FIDE § 11.3 sind Mobiltelefone im Turnierareal erlaubt, müssen aber ausgeschaltet sein. • Das Turnier wird zur nationalen und internationalen Elowertung eingereicht. • Es gelten die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen. • Rechte an Bild und Videoaufnahmen liegen beim ÖSB. Anmeldung: E-Mail: [email protected] Telefonisch: 0664/526 2 353 Online-Anmeldungen sind bis 18. Juli 2016 auf „www.chess.at“ möglich. Die Anmeldung wird erst gültig mit der Überweisung des Nenngeldes auf das Staatsmeisterschafts Konto: Schachlandesverband Salzburg, Schachstaatsmeisterschaft 2016 IBAN: AT66 2040 4000 4167 2106 BIC: SBGSAT2SXXX Persönliche Anmeldungen vor Ort sind nach Maßgabe freier Plätze am 23. Juli 2016 von 13:00-13:30 Uhr möglich. Nenngeld: € 60,Preisgeld: Der gesamte Preisfonds beträgt € 2.000,1. Platz € 700,2. Platz € 500,3. Platz € 350,- 4. Platz € 200,5. Platz € 150,6. Platz € 100,- Bei Punktegleichstand werden die Geldpreise an die Spieler auf den Plätzen 1 bis 6 der Endtabelle nach dem Hort System vergeben. Die Preisgelder werden nur an jene Spielerinnen ausbezahlt, die bei der Preisverteilung anwesend sind. Die ersten Fünf der Endtabelle erhalten zusätzlich Kost und Logis (DZ, HP) bei der nächsten Staatsmeisterschaft. Je einen weiteren Startplatz gibt es ab 13, ab 16 und ab 20 Teilnehmerinnen. Organisation: Turnierdirektor: Schiedsrichter: Ehrenschutz: Rudolf Berti, MAS IS Hans Stummer, IS Gerhard Herndl Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer Bürgermeister Günther Mitterer Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt auf eigene Kosten sind alle Spielerinnen, welche die österreichische Staatsbürgerschaft oder eine Ausnahme laut § 2.4 TUWO besitzen (Ausnahmen können - 10 - vom Bundesvorstand unter besonderen Voraussetzungen österreichischer FIDE - Nationalität beschlossen werden). für Spieler/innen mit Kosten und Unterbringung: Die Kosten der Halbpension in einem Doppelbettzimmer für die qualifizierten Teilnehmerinnen Katharina NEWRKLA , Veronika EXLER, Anna-Lena SCHNEGG, AnnaChristina KOPINITS, Elisabeth HAPALA, Reka HORVATH sowie für die Österreichischen Jugendmeisterinnen 2016 der Altersklassen U-16 und U-18 werden vom ÖSB übernommen (Einzelzimmer gegen Aufpreis). Ferner werden die halben Kosten der Halbpension in einem Doppelbettzimmer (Einzelzimmer gegen Aufpreis) für die 9 Landesmeisterinnen vom ÖSB übernommen, sofern der jeweilige Landesverband die zweite Hälfte übernimmt. Die Fahrtkosten sind von allen Spielerinnen selbst zu übernehmen. Die Zimmer für die vorqualifizierten Spieler reserviert der Ausrichter. Reservierungen von Zimmern für vorqualifizierte Teilnehmerinnen müssen bis spätestens 01.07.2016 erfolgen. Alle übrigen Teilnehmerinnen buchen ihre Unterkunft selbst. Wertung: gemäß § 4.3 der TUWO des ÖSB a. Partiepunkte d. Sonneborn-Berger-Wertung b. Buchholz-Wertung e. die größere Anzahl von Siegen c. verfeinerte Buchholz-Wertung f. geteilter Platz. Im Falle von identischen Feinwertungen a) bis e) wird um den Staatsmeistertitel ein Stichkampf ausgetragen. Zwei Partien mit jeweils 10 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und 5 Sekunden pro Zug, danach Blitzpartien bis zur Entscheidung. Qualifikationen: Die Siegerin erhält den Titel „Österreichische Damen-Staatsmeisterin 2016“ und ist qualifiziert für die Teilnahme am nächsten Qualifikationsturnier zur FIDE-WM. Mit den besten Schachgrüßen Rudolf Berti Präsident LV Salzburg Prof. Kurt Jungwirth Präsident ÖSB - 11 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von - 12 - Staatsmeisterschaft 2016 Veranstalter: Organisator: Spielort: Termin: Österreichischer Schachbund Landesverband Salzburg Kultur- und Kongresshaus am Dom Leo-Neumayer-Platz 1 5600 St. Johann/Pongau 23. - 31. Juli 2016, Anreisetag ist der 23. Juli 2016. Spieltermine Datum 23.07.2016 24.07.2016 25.07.2016 26.07.2016 27.07.2016 28.07.2016 29.07.2016 30.07.2016 31.07.2016 Uhrzeit 13:30 13:45 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 10:00 16:00 Anwesenheitskontrolle Eröffnung Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Runde 5 Runde 6 Runde 7 Runde 8 Runde 9 Siegerehrung Spielbedingungen: • Es werden neun Runden nach Schweizer System gespielt. • Die Bedenkzeit beträgt 40 Züge in 90 Minuten und danach 30 Minuten pro Spieler zur Beendigung der Partie, zusätzlich 30 Sekunden pro Zug ab dem ersten Zug. • Es gelten die FIDE Regeln und die TUWO des ÖSB. Alle Teilnehmer akzeptieren durch ihre Teilnahme diese Regeln in der geltenden Fassung zu und stimmen zu, dass ihre Ergebnisse und Partien durch den Veranstalter an die FIDE weitergegeben und im Internet sowie in anderen Medien veröffentlicht werden können. Eine solche Veröffentlichung betrifft auch den Namen, den Verein, die Nationalität und alle Eloauswertungen. • Remisangebote gemäß Art. 9.1 der FIDE Schachregeln sind vor dem 30. Zug nicht erlaubt. • Nach den gültigen FIDE-Regeln muss ein Schachspieler zu Beginn der Partie am Schachbrett anwesend sein, sonst ist die Partie sofort verloren. • In Abänderung von FIDE § 11.3 sind Mobiltelefone im Turnierareal erlaubt, müssen aber ausgeschaltet sein. - 13 - • Das Turnier wird zur nationalen und internationalen Elowertung eingereicht. • Es gelten die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen. • Rechte an Bild und Videoaufnahmen liegen beim ÖSB. Anmeldung: E-Mail: [email protected] Telefonisch: 0664/526 2 353 Online-Anmeldungen sind bis 18. Juli 2016 auf „www.chess.at“ möglich. Die Anmeldung wird erst gültig mit der Überweisung des Nenngeldes auf das Staatsmeisterschafts Konto: Schachlandesverband Salzburg, Schachstaatsmeisterschaft 2016 IBAN: AT66 2040 4000 4167 2106 BIC: SBGSAT2SXXX Persönliche Anmeldungen vor Ort sind nach Maßgabe freier Plätze am 23. Juli 2016 von 13:00-13:30 Uhr möglich. Nenngeld: € 60,Preisgeld: Der gesamte Preisfonds beträgt € 8.300,--. 1. Platz € 2.000,2. Platz € 1.500,3. Platz € 1.200,4. Platz € 900,5. Platz € 700,- 6. Platz € 500,7. Platz € 400,8. Platz € 300,9. Platz € 200,10.-15.Platz € 100,- Bei Punktegleichstand werden die Geldpreise an die Spieler auf den Plätzen 1 bis 15 der Endtabelle nach dem Hort System vergeben. Die Preisgelder werden nur an jene Spieler/innen ausbezahlt, die bei der Preisverteilung anwesend sind. Die ersten Fünf der Endtabelle erhalten zusätzlich Kost und Logis (DZ, HP) bei der nächsten Staatsmeisterschaft. Spielerinnen/Spieler der Plätze 6 bis 10 erhalten Kost und Logis (DZ, HP) jeweils zur Hälfte ersetzt. Organisation: Turnierdirektor: Schiedsrichter: Ehrenschutz: Rudolf Berti, MAS IS Hans Stummer, IS Gerhard Herndl Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer Bürgermeister Günther Mitterer Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt auf eigene Kosten sind alle Spieler/innen, die eine Elozahl von 2000 oder mehr in einer der Elolisten 1/2016 bis 7/2016 (international oder national) aufweisen und die österreichische Staatsbürgerschaft oder eine Ausnahme laut § 2.4 TUWO besitzen (Ausnahmen können vom Bundesvorstand unter besonderen Voraussetzungen für Spieler/innen mit österreichischer FIDE - Nationalität beschlossen werden). Teilnahmeberechtigt sind ferner die 9 Landesmeister sowie weitere Jugendspieler/innen über Vorschlag des Bundesjugendtrainers. - 14 - Kosten und Unterbringung: Die Kosten der Halbpension in einem Doppelbettzimmer für die vorqualifizierten Teilnehmer David SHENGELIA, Mario SCHACHINGER, Christoph MENEZES, Georg HALVAX, Florian SCHWABENEDER sowie für die Österreichischen Jugendmeister 2016 der Altersklassen U-16 und U-18, werden vom ÖSB übernommen (Einzelzimmer gegen Aufpreis). Die halben Kosten der Halbpension in einem Doppelbettzimmer für die qualifizierten Teilnehmer Georg FRÖWIS, Robert KREISL, David WERTJANZ, Harald SCHNEIDERZINNER, Georg DANNER sowie für die 9 Landesmeister, sofern der Landesverband die zweite Hälfte übernimmt, werden vom ÖSB übernommen (Einzelzimmer gegen Aufpreis). Die Fahrtkosten und das Nenngeld sind von allen Spieler/innen selbst zu tragen. Die Zimmer für die vorqualifizierten Spieler reserviert der Ausrichter. Reservierungen von Zimmern für vorqualifizierte Teilnehmerinnen müssen bis spätestens 01.07.2016 erfolgen. Alle übrigen Teilnehmerinnen buchen ihre Unterkunft selbst. Wertung: gemäß § 4.3 der TUWO des ÖSB a. Partiepunkte d. Sonneborn-Berger-Wertung b. Buchholz-Wertung e. die größere Anzahl von Siegen c. verfeinerte Buchholz-Wertung f. geteilter Platz. Im Falle von identischen Feinwertungen a) bis e) wird um den Staatsmeistertitel ein Stichkampf ausgetragen. Zwei Partien mit jeweils 10 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und 5 Sekunden pro Zug, danach Blitzpartien bis zur Entscheidung. Qualifikationen: Der Sieger, die Siegerin, erhält den Titel „Österreichischer Staatsmeister 2016“ und ist für die Teilnahme am nächsten Qualifikationsturnier zur FIDE-WM qualifiziert. Mit den besten Schachgrüßen Rudolf Berti Präsident LV Salzburg Prof. Kurt Jungwirth Präsident ÖSB - 15 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von - 16 - Ausschreibung Kinder- und Jugendturnier Der Salzburger Schach Landesverband veranstaltet anlässlich der in St. Johann / Pongau stattfindenden Herren- und Frauen Staatsmeisterschaft ein Kinder- und Jugendturnier, zu dem alle Kinder und Jugendlichen bis Jahrgang 2000 oder jünger herzlich eingeladen sind. Dieses Turnier ist der Auftakt zu einer Turnierserie, die zumindest 3 weitere Kinder- und Jugendturniere beinhaltet. Orte und Datum der weiteren Turniere werden zu Beginn des Turniers bekannt gegeben. Parallel zum Turnier haben alle Eltern und deren Kinder die Möglichkeit, in einer Schnupperveranstaltung mehr über Schach zu erfahren und selbst die eine oder andere Partie zu versuchen. Veranstalter: Salzburger Schach Landesverband Organisator: Salzburger Schach Landesverband Ort der Veranstaltung: Kultur- und Kongresshaus am Dom Leo-Neumayer-Platz 1 5600 St. Johann/Pongau Datum: Samstag, 30. Juli 2016 von 10:00 – 16:30 Uhr mit einer Mittagspause von ca. 12:30 bis 13:30 Uhr. Anmeldung: Bis spätestens 9:30 Uhr direkt am Veranstaltungsort Teilnahmeberechtigung: Alle Kinder und Jugendlichen bis Jahrgang 2000 und jünger. Die Mitgliedschaft in einem Schachverein ist nicht notwendig. Für die Beaufsichtigung der SpielerInnen während des Turnieres (insbesondere in der Freizeit) sind die Eltern bzw. Betreuer der Kinder zuständig! Der Veranstalter trägt keine Haftung! Nenngeld: 2 Euro pro Teilnehmer Turniermodus: 7 Runden Schweizer System Bedenkzeit pro Spieler: 15 Minuten Turnierregeln: Es gelten die FIDE Schachregeln mit folgenden Ausnahmen: Ein Handy darf in den Turniersaal mitgebracht werden, es muss aber während des Turniers vollständig ausgeschaltet sein. In den Alterskategorien U-8 und U-10 verliert ein unmöglicher - 17 - Zug nicht sofort, sondern erst beim dritten Regelverstoß. Ein unmöglicher Zug muss sofort dem anwesenden Schiedsrichter gemeldet werden. Wertung: Punkte, Buchholzwertung, verfeinerte Buchholzwertung mit 1 Streichresultat und Berger-Sonneborn Wertung Alterskategorien: U-8, U-10, U-12, U-14 und U-16 Bei genügend großer Teilnehmerzahl werden getrennte Mädchen- und Knabenturniere veranstaltet, ansonsten spielen Mädchen und Knaben in der jeweiligen Alterskategorie, aber mit getrennter Wertung Preise: Die Siegerehrung findet ca. 15 Minuten nach Ende des Turniers statt. Urkunden und Medaillen für die drei Erstplatzierten jeder Alterskategorie. Jeder Teilnehmer erhält ein Gratisgetränk und in der Mittagspause ein Paar Frankfurter Würstel! Gesamtwertung: Für die Gesamtwertung der Turnierserie werden die Platzierungen in den Einzelturnieren nach folgendem Schema gewertet: WERTUNGSPUNKTE (WP) FÜR DIE GESAMTWERTUNG PLATZ 1 6 11 16 21 26 31 WP 100 45 30 20 15 10 5 PLATZ 2 7 12 17 22 27 32 WP 80 41 28 19 14 9 4 PLATZ 3 8 13 18 23 28 33 WP 70 38 26 18 13 8 3 PLATZ 4 9 14 19 24 29 34 WP 60 35 24 17 12 7 2 PLATZ 5 10 15 20 25 30 35 WP 50 32 22 16 11 6 1 Die Kategoriesieger der Gesamtwertung erhalten eine Urkunde und einen Pokal, die nach dem Abschlussturnier überreicht werden. Mit den besten Schachgrüßen Rudolf Berti Präsident des Salzburger Schach Landesverbandes - 18 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von - 19 - - 20 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von - 21 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von - 22 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von BKS Schafer KG Auerspergstraße 37 Christian Schafer Geschäftsführer [email protected] www.bks-versicherungsmakler.at Tel.0662 633055 14 od. Handy 0664 2601212 Fax 0662 633066 - 23 - Die Staatsmeisterschaft wird unterstützt und gefördert von Ein herzliches Dankeschön geht auch an die zahlreichen Politiker für die Pokalspenden, sowie an die zahlreichen Kleinspender. - 24 - Ausstellung während der Staatsmeisterschaft David Eisl THE MAP IS NOT THE TERRITORY David Eisl zeigt ein Gebirge aus 12 Schachbrettern, deren einzelne Felder jeweils ein eigenes Höhenniveau aufweisen. Eine Überlagerung von Karte und Landschaft, in welcher die komplexe Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt und deren Repräsentationen sowie die Formung der Wahrnehmung durch so nützliche Hilfsmittel wie Karten, Apps etc. in Frage gestellt werden. Es geht nicht nur darum, wohin uns etwas bringt, sondern auch, was es aus uns und unserem Denken macht. Was wird also aus der kühlen Abstraktion des Schachspiels, wenn sein Kontrast zur (visuellen) Täuschung wird? Was aus den mindestens ebenso abstrakten Werten, die es verkörpert, was aus der vermeintlichen Plan- und Berechenbarkeit der Welt? Die Besucher_innen werden nun auch zu Spieler_innen und können sich auf den Brettern in einer aus oben genannten Überlegungen entwickelten Schachvariante versuchen, bei welcher die Zielsetzung nicht ist, den anderen König zu vernichten, sondern mit dem eigenen König als erste_r den Gipfel zu erreichen. Qualität der Aussicht vor Quantität der Alleinherrschaft. - 25 - Staatsmeister der letzten Jahre 2015 Allgemeine Klasse Rang Name 1. David Shengelia 2. Mario Schachinger 3. Christoph Menezes Frauen 1. Katharina Newrkla 2. Veronika Exler 3. Anna-Lena Schnegg 2014 Allgemeine Klasse 1. Mario Schachinger 2. Georg Fröwis 3. Andreas Diermair Frauen 1. Barbara Teuschler 2. Katharina Newrkla 3. Veronika Exler 2013 Allgemeine Klasse 1. David Shengelia 2. Andreas Diermair 3. Joachim Wallner Frauen 1. Veronika Exler 2. Anna-Lena Schnegg 3. Katharina Newrkla Verein Jenbach MPÖ Maria Saal SK Ottakring Bl T K W Teiln 54 54 54 Pkt/Sp 8,5/9 6,5/9 6,5/9 SV Wulkaprodersdorf SV Wulkaprodersdorf Raika Zell/Zillertal B B T 15 15 15 7,5/9 7,0/9 6,5/9 SK MPÖ Maria Saal Hohenems SV Raika Rapid Feffernitz K V K 47 47 47 7,5/9 6,5/9 6,0/9 Straßenbahn Graz SV Wulkaprodersdorf SV Wulkaprodersdorf St B B 19 19 19 7,5/9 6,0/9 6,0/9 SK Advisory Invest Baden SV Raika Rapid Feffernitz SV Wulkaprodersdorf NÖ K B 49 49 49 7,0/9 6,5/9 6,5/9 SV Wulkaprodersdorf Sparkasse Jenbach SV Wulkaprodersdorf B T B 20 20 20 7,5/9 6,5/9 6,5/9 2012 Allgemeine Klasse 1. Mario Schachinger 2. Georg Fröwis 3. Joachim Wallner Frauen 1. Anna-Christina Kopinits 2. Eva Moser 3. Annika Fröwis SK MPÖ Maria Saal Hohenems SK Husek Wien K V W 58 58 58 6,5/9 6,5/9 6,5/9 SV Wulkaprodersdorf SG Hypo Wolfsberg Bregenz B K V 13 13 13 7,0/9 6,5/9 5,5/9 2011 Allgemeine Klasse 1. Georg Fröwis 2. Andreas Diermair 3. Georg Danner Hohenems SV Raika Rapid Feffernitz Styria Graz V K St 64 64 64 7,5/9 7,0/9 6,5/9 - 26 - Frauen 1. Eva Moser 2. Anna-Christina Kopinits 3. Barbara Schink 2010 Allgemeine Klasse 1. Markus Ragger 2. David Shengelia 3. Alexander Fauland Frauen 1. Eva Moser 2. Anna-Christina Kopinits 3. Helen Mira 2009 Allgemeine Klasse 1. Markus Ragger 2. Helmut Kleissl 3. Siegfried Baumegger Frauen 1. Anna-Christina Kopinits 2. Helene Mira 3. Veronika Exler 2008 Allgemeine Klasse 1. Markus Ragger 2. Siegfried Baumegger 3. Mario Schachinger Frauen 1. Anna-Christina Kopinits 2. Julia Novkovic 3. Maria Horvath 2007 Allgemeine Klasse 1. Siegfried Baumegger 2. Markus Ragger 3. Manfred Freitag Frauen 1. Anna-Christina Kopinits 2. Julia Novkovic 3. Katharina Newrkla Styria Graz SV Wulkaprodersdorf Straßenbahn Graz St B St SK Kl.Zt. MPÖ Maria Saal SK Baden Raiffeisen Währing K NÖ W 112 112 112 8,0/9 7,0/9 7,0/9 Styria Graz SV Wulkaprodersdorf Bregenz St B V 23 23 23 7,5/9 7,0/9 6,5/9 SK Kl.Zt. MPÖ Maria Saal SPK Jenbach SK Advisory Invest Baden K T NÖ 68 68 68 7,5/9 6,5/9 6,5/9 SV Wulkaprodersdorf Bregenz SC Donaustadt Wien B V W 19 19 19 7,5/9 7,0/9 6,5/9 SK Kl.Zt. MPÖ Maria Saal SK Advisory Invest Baden SK Kl.Zt. MPÖ Maria Saal K NÖ K 25 25 25 7,0/9 6,5/9 6,0/9 SV Wulkaprodersdorf Dornbirn Austria Wien B V W 22 22 22 7,5/9 6,5/9 6,0/9 Advirory Invest SK Baden SK Kl.-Ztg. Maria Saal SPG Holz Dohr Semriach NÖ K St 25 25 25 6,5/9 6,0/9 6,0/9 SV Wulkaprodersdorf Dornbirn Austria Wien B V W 18 18 18 6,5/9 6,5/9 6,5/9 - 27 - 12 12 12 8,0/9 8,0/9 6,5/9 Ansprechpersonen: Schachlandesverband Salzburg Rudolf Berti, MAS Präsident SLV Salzburg Tel: +43 (664) 244 4 698 Email: [email protected] Vorreiter Günter Kassier SLV Salzburg Tel: +43 (664) 113 70 65 Email: [email protected] Impressum: Schachlandesverband Salzburg ZVR: 523528227 www.schachinsalzburg.at p.a. Rudolf Berti, Seidenauersiedlung 288/2, 5421 Adnet - 28 -
© Copyright 2025 ExpyDoc