Bildungsangebote 2016 am IWK Potsdam www.iwk.eu IWK an 15 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pflege In dieser Broschüre finden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2016 des Standortes Potsdam. Wenn Sie nicht ortsgebunden sind, informieren wir Sie gerne über die Aus- und Weiterbildungen unserer anderen IWK-Standorte. Das IWK, Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, bietet Ihnen staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen an insgesamt 15 Standorten in Deutschland an. Unsere regionalen Institute in Aschersleben, Delmenhorst und Potsdam sind zugleich Studienzentren unserer Partnerhochschule, der HFH - Hamburger Fern-Hochschule. Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.iwk.eu ! 2 Herzlich Willkommen im Programm des IWK Potsdam 2016 Institutsleiterin wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Seminar-, Fort- und Weiterbildungsangeboten! Gestatten Sie uns einige organisatorische Hinweise: • Anmeldeformulare für Seminare finden Sie am Ende dieses Angebotskatalogs. • Gern nehmen wir Ihre Anmeldung auch telefonisch, per Fax oder E-Mail entgegen. • Die Bestätigung für Ihre Anmeldung am Seminar erhalten Sie spätestens 3 Wochen vor Seminarbeginn. • Übernachtungsmöglichkeiten stehen in begrenzter Anzahl im Apolloniahaus in unmittelbarer Nähe des IWK Potsdam zur Verfügung. • Für die Fort- und Weiterbildungen senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen zu. Sie können sich auch formlos schriftlich oder telefonisch vormerken lassen. Für Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Durchschauen unseres Kataloges und bei der Kursauswahl. Sie erreichen uns unter: 0331 5503636 [email protected] Unterrichtszeiten für Seminare: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Unterrichtszeiten für Fort- und Weiterbildungen: 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr Für das IWK-Team Potsdam Durch ein Zertifizierungsaudit der GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH – eine von der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Zertifizierungsstelle – wurde der Nachweis erbracht, dass das Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege gemeinnützige GmbH (IWK) zugelassener Träger für Weiterbildung nach dem Arbeitsförderungsrecht ist. Dipl.-Med.-Päd. Antje Jacob Institutsleiterin 3 Inhaltsverzeichnis 4 Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 6 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot A. . . . . . . . . . . . 7 Dienstplangestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Stress lass nach! Ein multimodales Angebot zur Stressbewältigung . . . . . . . . 7 Einführung transkulturelle Kompetenz in der Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Gewalt in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher Aspekte. . 8 Rhetorik und sicheres Auftreten im Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Angehörigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Umgang mit Angehörigen vor und nach dem Tod eines Menschen. . . . . . . . . 9 Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen: Zuhören – Reden – Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Mediation als sinnvolle Intervention bei Konflikten. (Mediation I). . . . . . . . . . 9 Aktuelles Arbeitsrecht für Leitungskräfte in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 BGM – Wie Sie die Möglichkeiten des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Ihrer Einrichtung nutzen können. . . . . . . . . . . 10 Expertenstandard Ernährung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Einsatz von Aromen in der Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot A. . . . . . . . . . . 11 Dekubitusprophylaxe und die pflegerische Therapie eines Druckgeschwürs. . 11 Aktuelle pflegerische Aspekte der Pneumonieprophylaxe. . . . . . . . . . . . . . . 12 Hygiene im ambulanten Pflegedienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Validation - Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen. . . . . . . . . . . 12 Beschäftigungs- und Aktivierungstherapie für dementiell erkrankte alte Menschen in stationären Altenhilfeeinrichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Heimbeatmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Pflegediagnosen in der Altenpflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Ernährung von Menschen mit Demenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 „Schwierige“ Klienten? - Mit Patienten, Angehörigen und Kollegen clever kommunizieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Seniorengymnastik in der Altenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Palliativpflege bei Demenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Pflegestandards in der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Konfliktmanagement – Konflikte in und mit dem Team Erkennen und bewältigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Verhalten während Krisensituationen in der Nachtwache. . . . . . . . . . . . . . . 16 Pflegedokumentation für Pflegehilfskräfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Umgang mit Demenzkranken für Pflegehilfskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Gerontopsychiatrische Grundlagen – Möglichkeiten personenzentrierter Kommunikation mit psychisch veränderten alten Menschen. . . . . . . . . . . . . 17 Einführung in die Biografiearbeit mit alten Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Mitarbeiterbeurteilung für Leitungskräfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 „Leben mit Behinderung“ - Zeit für Begegnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Pflegebedarfsermittlung und spezielle Pflegeplanung bei Demenzkranken . . 18 Expertenstandard Chronische Wunden und Dekubitusprophylaxe. . . . . . . . . 19 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Vorsorgemöglichkeiten im Falle krankheitsbedingter Handlungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Schüleranleitung und -beurteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Unser Rücken - viel geplagt und oft vernachlässigt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Schmerzmanagement bei Menschen mit eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Hygiene im Pflegealltag für Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Umgang mit Aggression, Angst und Depression in der Gerontopsychiatrie . . 21 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot B. . . . . . . . . . . 21 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot C. . . . . . . . . . . 21 Zeitmanagement neu entdecken - mehr Zeit für wichtige Dinge. . . . . . . . . . 22 Ambulante Pflege - Rechtssicher Handeln und Haftungsrisiken vermeiden . . 22 Demenz und Recht: Rechtssicheres Handeln zwischen Freiheit und Sicherheit.22 Expertenstandard Schmerzmanagement, Kontinenzförderung und Sturzprophylaxe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Leistungen bei Pflegebedürftigkeit - Ansprüche gegen Pflegekassen und Sozialämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Tom Kitwood - der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit an Demenz erkrankten alten Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Sterbebegleitung: zwischen Recht und Ethik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Rechtliche Aspekte der Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflegekräfte. . . . 24 Selbstfürsorge - mal eine Minute abschalten können! . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Inhlouse Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Fort- und Weiterbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 26 Hygienebeauftragte/-r in der Kranken- und Altenpflege (berufsbegleitend). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Betreuungskräfte lt. Pflege- und Weiterbildungsgesetz § 87b Abs. 3 SGB XI (zertifiziert, berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 PALLIATIVE CARE (berufsbegleitend). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Qualitätsmanagementbeauftragte/-r in der Pflege (berufsbegleitend). . . . . . 28 Praxisanleiter/-in (zertifiziert, berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Pflege (zertifiziert, berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Leitung einer Station bzw. Einheit im Krankenhaus bzw. eines Wohnbereiches in einer Pflegeeinrichtung (berufsbegleitend). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . 32 Ausbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Logopäden/Logopädin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Hamburger Fern-Hochschule (HFH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Anmeldeformular Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare. . . . . . . . . . . . . . 37 IWK Förderverein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Inhaltsverzeichnis Fort- und Weiterbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 29 Hygienebeauftragte/-r in der Kranken- und Altenpflege (berufsbegleitend) . . 30 Betreuungskräfte lt. Pflege- und Weiterbildungsgesetz § 87b Abs. 3 SGB XI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 PALLIATIVE CARE (berufsbegleitend). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Qualitätsmanagementbeauftragte/-r in der Pflege (berufsbegleitend). . . . . . 31 Basisqualifikation für ungelernte Pflegekräfte (zertifiziert, berufsbegleitend). 32 Praxisanleiter/-in (zertifiziert, berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Pflege (zertifiziert, berufsbegleitend). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Leitung einer Station bzw. Einheit im Krankenhaus bzw. eines Wohnbereiches in einer Pflegeeinrichtung (zertifiziert, berufsbegleitend). . . . 34 Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege STAATLICH ANERKANNTE WEITERBILDUNG IM LAND BRANDENBURG (zertifiziert, berufsbegleitend) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Einrichtungsleiter/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (berufsbegleitend). . 36 Ausbildung Logopädie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Hamburger Fern-Hochschule (HFH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Anmeldeformular Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare. . . . . . . . . . . . . . 41 IWK Fördervereine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 5 Seminare Die folgenden Angebote können auch als Inhouse-Seminare gebucht werden. Die Termine erhalten Sie nach Absprache. 6 Kennziffer: F 001 16 Kennziffer: F 002 16 Kennziffer: F 003 16 Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot A Dienstplangestaltung Stress lass nach! Ein multimodales Angebot zur Stressbewältigung Seminarinhalte: Modul I • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag der Betreuungskräfte • Schwerpunktthema: Einsatz von Aromen bei der Arbeit mit an Demenz erkrankten Menschen • Abschluss und Feedback Modul 2 • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag der Betreuungskräfte • Schwerpunktthema: Gedächtnistraining und Vorbereitung von Gruppenstunden • Abschluss und Feedback Zielgruppe: Betreuungskräfte und ehrenamtlich Arbeitende im Bereich Demenzbetreuung Termin: 22.02.2016 bis 23.02.2016 Gesamtstundenzahl: • Arbeitszeit, Sonn- und Feiertagsdienste • Pausen • Ruhezeiten • Arbeitsbefreiung / Fortbildung • Krankheit auf dem Dienstplan • Urlaubsplanung • Zeitzuschläge • Schicht- und Wechselschicht • Überstundenerfassung und -ausgleich • Arbeitsbefreiung, Krankheit und Urlaub • Was ist Stress und wie er entsteht • Entwicklung eines Frühwarnsystems für Stress • Modell der Energiebilanz • kognitive Strategien: Gedanken-Stopp-Technik und positive Selbstinstruktion • Refraiming • systematische Deautomatisierung • Ressourcentraining (persönliche und soziale) • Möglichkeiten des Blitzentspannung • Zeitmanagement • Ausblick und Integration in den Alltag Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Alle Interessierten Termin: 04.04.2016 15.11.2016 Termin: 05.04.2016 10.10.2016 16 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Gojert, Stationsleiter Frau Rudolph, Kommunikationstrainerin; Dozentin für Pflege Veranstaltungsort: Dozent/-in: 160,00 EUR inkl. Verpflegung Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Frau Kunze, M.A., Stressmanagementtrainerin, Entspannungstrainerin 7 Kennziffer: F 004 16 Kennziffer: F 005 16 Kennziffer: F 006 16 Einführung transkulturelle Kompetenz in der Pflege Gewalt in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher Aspekte Rhetorik und sicheres Auftreten im Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Angehörigen • Erscheinungsformen von Gewalt • Selbstbestimmungsrecht und Gewalt • Sprache und Gewalt • Gewalt im Rahmen von Tatbeständen des Strafgesetzbuchs • Nötigung, § 240 StGB • Körperverletzung, § 223 StGB • Freiheitsberaubung § 239 StGB • Misshandlung Schutzbefohlener, § 223 b StGB • Ausnahmsweise Rechtfertigung von Gewaltanwendung durch Notwehr oder Kurzbeschreibung Kommunikation ist alles. Es werden Ihnen Möglichkeiten angeboten ihre kommunikative Kompetenz besser zu nutzen und zu reflektieren. Durch das Seminar erlernen Sie Techniken um schwierige Dialogsituationen ober Kurzvorträge und Diskussionen sicher zu meistern. Kurzbeschreibung Transkulturelles Sensibilisierungsseminar Der demographische Wandel und Migrationsbewegungen verändern den kulturellen Hintergrund von Patienten und Personal in der Gesundheitsbranche mit steigender Tendenz. Seminarinhalte • Sensibilisierung für Kulturen • unterschiedliche Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen • die Lebenswelten von Migranten • Reflexion der eigenen kulturell geprägten Wahrnehmung • Handlungskompetenzen im Umgang mit ausländischen Patienten oder multikulturellen • Pflegekräfteteams Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Alle Interessierten Termin: 05.04.2016 01.11.2016 Termin: 06.04.2016 Termin: 06.04.2016 20.09.2016 Gesamtstundenzahl: Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Frau Kennert, Rechtsanwältin und Fachdozentin für Pflegerecht Dozent/-in: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Ihre Investition: Veranstaltungsort: Dozent/-in: 8 rechtfertigenden Notstand • Alternativen zu Gewaltanwendung • Gewaltprophylaxe Seminarinhalte • Einführung in die Rhetorik: Strategische Kommunikation in der freien Rede, in der Gesprächsführung • Sicherheit im Auftreten, Echtheit, Selbst- und Fremdwahrnehmung • Verbale Kommunikation und Körpersprache • Die Message, Klarheit und Prägnanz der Aussage • Argumentation und Konsensfindung • Der Umgang mit Kommunikationsbarrieren IWK Potsdam Herr Csapo Interkultureller Trainer & Dozent Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Frau Mehmel, Logopädin; M.Sc. Gesundheits- und Pflegewissenschaften Zertifikat/Zeugnis: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Kennziffer: F 007 16 Kennziffer: F 008 16 Kennziffer: F 009 16 Umgang mit Angehörigen vor und nach dem Tod eines Menschen Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen: Zuhören – Reden – Verstehen Mediation als sinnvolle Intervention bei Konflikten. (Mediation I) Seminarinhalte: • Sterbebegleitung der Angehörigen • Todesnachricht übermitteln – Wer? Wann? Wo? • Abschiednehmen lassen -- Vorbereitung -- Begleitung -- Nachsorge • Hilfestellungen anbieten, Möglichkeiten aufzeigen • Abschiednehmen als Pflegekraft • Wie transparent muss ein Sterbefall in der Einrichtung für andere Bewohner und deren Angehörigen gemacht werden? Seminarinhalte: • Informations- und Unterstützungsbedürfnisse Sterbender und ihrer Angehörigen • Besonderheiten der Sprache Sterbender • Analyse von in der Praxis auftretenden Kommunikationsproblemen • Kommunikative Anforderungen an die Begleiter von Sterbenden und deren Angehörigen Seminarinhalte: • Einführung in die Methode Mediation • Abgrenzung zu anderen Interventionen bei Konflikten • Grundannahmen und Voraussetzungen für eine gelungene Mediation • Ablauf des Mediationsverfahren • Konfliktarten und Konfliktursachen • Verhalten in Konflikten • Kommunikationstechniken, die bei der Mediation hilfreich sind • Fallbeispiele und Übungen Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in der Altenpflege Zielgruppe: Alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter/-innen Zielgruppe: Alle Interessierten Termin: 07.04.2016 07.09.2016 Termin: 11.04.2016 12.10.2016 Termin: 12.04.2016 20.10.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Frau Rudolph, Krankenschwester, Kommunikationstrainerin Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Kunze, Mediatorin Ihre Investition: Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Dr. Nitsche, Gesprächstrainerin 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung 80,00 EUR inkl. Verpflegung 9 Kennziffer: F 010 16 Kennziffer: F 011 16 Kennziffer: F 012 16 Aktuelles Arbeitsrecht für Leitungskräfte in der Pflege BGM – Wie Sie die Möglichkeiten des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Ihrer Einrichtung nutzen können Expertenstandard Ernährung Kurzbeschreibung Im Seminar werden die aktuellen Entwicklungen im Arbeitsrecht durch Gesetzgebung und Rechtsprechung anhand praxisbezogener Beispiele dargestellt. Anfragen und Praxisbeispiele der Teilnehmer/ innen sind im Seminar ausdrücklich erwünscht. Seminarinhalte • Das Mindestlohngesetz 2015 und seine praktischen Auswirkungen • Rechtssicherer Abschluss von Arbeitsverträgen mit Befristung • Das Arbeitszeitrecht – Grundlagen für die Dienstplangestaltung • Qualifizierung der Mitarbeiter – Abschluss von Qualifikationsvereinbarungen mit Bindungsklausel • Aktuelle Rechtsprechung zum Verfall/Nichtverfall von Urlaubsansprüchen bei Krankheit • Aktuelle Rechtsprechung zum Tendenzbetrieb und seine Auswirkung auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates • Arbeitsrechtliche Sanktionen – Ermahnungen und Abmahnungen • Rechte und Pflichten des Arbeitgebers bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses • Umgang mit erkrankten Mitarbeitern – das Betriebliche Eingliederungsmanagement • Beschäftigungsverbot bei Schwangerschaft • Anfragen und Themen der Teilnehmer/innen 10 Kurzbeschreibung Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine wirkungsvolle Möglichkeit die eigene Einrichtung fit zu machen für die Herausforderungen, die aus dem demographischen Wandel und dem Fachkräftemangel entstehen. Das Seminar gibt den Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen guten Überblick über die unterschiedlichen Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Teilnehmenden haben u.a. die Möglichkeit die Situation in ihrer Einrichtung vorzustellen, so dass Sie mit einer Vielzahl an Impulsen und Ideen für ihr BGM das Seminar verlassen. Seminarinhalte • Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement? • Welche Maßnahmen zum BGM zählen • Wie sinnvolle Maßnahmen konzipiert werden • Zahlen, Daten, Fakten zur Sinnhaftigkeit von BGM • Fallbeispiele aus der Praxis • Ideen und Impulse für Ihre Einrichtung • Ausblick und Integration im Alltag Zielgruppe: Leitungskräfte in der Pflege Zielgruppe: Alle an BGM Interessierten Termin: 13.04.2016 Termin: 14.04.2016 17.10.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Dr. jur. Auerbach Dozent/-in: Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Frau Kunze; zertifizierte Trainerin für Stressmanagement und Entspannungspädagogik, Magister in Soziologie, BWL und Medienwissenschaften Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Kurzbeschreibung Im Rahmen der pflegewissenschaftlichen Weiterentwicklung entstehen in Deutschland immer mehr „Expertenstandards“. Diese sind für alle Pflegeeinrichtungen/ -betriebe verbindlich. Neben den theoretischen Inhalten wird in dieser Fortbildung die „Praxis- Seite“ erläutert. Es wird gemeinsam die Umsetzung in Form der Methodik, Rahmenbedingungen und Techniken besprochen. Ergänzend werden rechtliche Aspekte und die Umsetzung der entsprechenden Dokumentation und der daraus folgenden Handlungen erläutert. Seminarinhalte • Inhalt des Standards • Assessmentinstrumente • Umsetzung / Implementierung • Evaluation Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 18.04.2016 27.09.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Schauland, Cand. Dipl. Pflegemanagement Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Kennziffer: F 013 16 Kennziffer: F 014 16 Kennziffer: F 015 16 Einsatz von Aromen in der Pflege Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot A Dekubitusprophylaxe und die pflegerische Therapie eines Druckgeschwürs Seminarinhalte: Modul I • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag derBetreuungskräfte • Schwerpunktthema: Biografiearbeit mit an Demenz erkrankten Menschen • Abschluss und Feedback Seminarinhalte: • Pflegerische Aspekte der Haut • Untersuchungen zum Auflagedruck • Lagerungshilfsmittel kritisch hinterfragt (z. B. die verschiedenen Antidekubitusmatratzen) • Lagerung ist die beste Prophylaxe -- Lagerung -- Lagerung mittels Schiefer-Ebene • Was kostet ein Dekubitus? • Verschiedene pflegerische Therapien der Dekubitustherapie • Die fünf Prinzipien der Dekubitustherapie nach O. Seiler • Hydrokolloide Wundverbände Seminarinhalte: • Einführung in die Aromatherapie • Möglichkeiten des Einsatzes von Aromen in der Pflege • Ausprobieren verschiedener Düfte • Anwendung von Duftreisen • Hand- und Fußmassagen • Praktische Übungen Hinweis: Bitte bequeme Kleidung tragen, ein Handtuch und warme Socken mitbringen Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 19.04.2016 19.09.2016 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Frau Rudolph, Krankenschwester, Kommunikationtrainerin Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: Zielgruppe: Betreuungskräfte und ehrenamtlich Arbeitende im Bereich Demenzbetreuung Zielgruppe: Termin: 20.04.2016 bis 21.04.2016 16.11.2016 bis 17.11.2016 Termin: 21.04.2016 24.11.2016 Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Frau Rudolph, Kommunikationstrainerin, Dozentin für Pflege Ihre Investition: 160,00 EUR inkl. Verpflegung Dozent/-in: Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Gesamtstundenzahl: Modul 2 • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag der Betreuungskräfte • Schwerpunktthema: Gedächtnistraining und Vorbereitung von Gruppenstunden • Abschluss und Feedback 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung 11 Kennziffer: F 016 16 Kennziffer: F 017 16 Kennziffer: F 018 16 Aktuelle pflegerische Aspekte der Pneumonieprophylaxe Hygiene im ambulanten Pflegedienst Validation - Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen Seminarinhalte: • Pflegeproblem der Pneumoniegefahr • Prädisposition / Atemskala • Atemtraining -- Kontaktatmung, Lippenbremse, Gähntechnik, Apparativ • Lagerungen -- Frühmobilisation, Oberkörperhochlagerung, Dehnlagerungen • Hustenübung Seminarinhalte: • Die wichtigen Vorschriften im Überblick (RKI) • Anforderungen der Krankenkassen / Pflegekassen und des MDK im Rahmen der QPR und die wichtigsten • Überträger • Infektionskrankheiten (insb. MRSA/ ESBL) - Infektionsprophylaxe • Der Hygieneplan - Form, Inhalt, Aushang • Personalhygiene -- Personalhygiene und Gesundheitsschutz -- Persönliche Verantwortung in der Pflege -- Optimale Hygiene in der Patientenwohnung -- Hygienische Hände- und Hautdesinfektion • Stellenbeschreibung – Hygienebeauftragte Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen Termin: 12 22.04.2016 25.11.2016 Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen ambulanter und teilstationärer Pflegedienste Termin: 25.04.2016 06.10.2016 Gesamtstundenzahl: 4 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Veranstaltungsort: IWK Potsdam 40,00 Euro Frau Günther, Dipl.-Pflegewirtin (FH) Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Dozent/-in: Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Kurzbeschreibung Validation versucht nicht den demenzerkrankten alten Menschen auf die Stufe der „Normalität“ zu stellen, sondern orientiert sich an seiner persönlichen Wirklichkeit. Seminarinhalte • Erleben, Wahrnehmung, Wünsche und Bedürfnisse demenzerkrankter Menschen. • Was heißt „Validation“? Konzept, Prinzipien, Ziele. • Die vier Stadien der Desorientiertheit (Einteilung nach Naomi Feil). • Validationstechniken für die Stadien I bis IV • Praktische Anwendung und gezielte Einübung der Grundhaltungen und Validationstechniken anhand von Übungen und Beispielen aus dem Pflegealltag. Zielgruppe: Pflegekräfte und andere Interessierte Termin: 25.04.2016 05.09.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Kennziffer: F 019 16 Kennziffer: F 020 16 Kennziffer: F 021 16 Beschäftigungs- und Aktivierungstherapie für dementiell erkrankte alte Menschen in stationären Altenhilfeeinrichtungen Heimbeatmung Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege Seminarinhalte: • Physiologie der Atmung • Respiratorische Insuffizienz • Ziele der Beatmung • Definition und Indikation Langzeitbeatmung • Arten der Beatmung – Zugangsmöglichkeiten zu den Atemwegen • Umgang mit Trachealkanülen • Nichtinvasive Beatmung • Verschiedene Heimbeatmungsgeräte, Geräteausstattung • Beatmungsformen -- Normale Atemmuster eines Menschen -- Volumen- und Druckkontrollierte Beatmung -- PSV – druckunterstützte Beatmung -- CPAP – Continous Positive Airway Pressure -- SIMV – druckkontrolliert und volumenkontrolliert • Steuerungsarten und Kontrollmechanismen • Lagerung • Atemwegsbefeuchtung • Endobronchiale Absaugung • Hygienische Aufbereitung von Hilfsmitteln der respiratorischen Heimtherapie Seminarinhalte: • Grundlagen der Wahrnehmung und des Wahrnehmungsprozesses • Wahrnehmung beeinflussende Faktoren • Wahrnehmung und Wirklichkeit • Objektivität und Wahrnehmung • Selbst- und Fremdwahrnehmung • Selbst- und Fremdbeobachtung • Bedeutung der Beobachtung in der Pflege Seminarinhalte: • Aktivierungstherapie - Konzept, Ziele und Zielgruppen • Rahmenkonzept für die Betreuung, Beschäftigung und Aktivierung von demenzerkrankten alten Menschen • Erschließung und intensive Förderung von noch vorhandenen Wahrnehmungs- und Kommunikationspotentialen • Praxisnahe Anleitung für die Einzel- und Gruppenarbeit • Ausgabe umfangreicher Arbeitsmaterialien für die direkte Umsetzung Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Beschäftigungs-, Physio-, Gerontotherapeuten/-innen Termin: 26.04.2016 06.09.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zielgruppe: Fach- und Hilfskräfte aus dem medizinischen, pflegerischen Bereich Termin: 27.04.2016 bis 28.04.2016 28.09.2016 bis 29.09.2016 Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Lang, Fachkrankenpfleger Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 160,00 EUR inkl. Verpflegung Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 28.04.2016 10.10.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Günther, Dipl.-Pflegewirtin (FH) Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung 13 14 Kennziffer: F 022 16 Kennziffer: F 023 16 Kennziffer: F 024 16 Pflegediagnosen in der Altenpflege Ernährung von Menschen mit Demenz Seminarinhalte: • Die Pflegediagnostik als Bestandteil des Pflegeprozesses • Begriffsbestimmungen • Schritte zur Pflegediagnose • Fallbeispiel der Pflegediagnostik • Ermittlung des Hilfebedarfs • Bedeutung der Pflegebedürftigkeit nach den Pflegebedürftigkeitsrichtlinien • Beurteilungskriterien für Pflegediagnosen unter Beachtung des Pflegemodells von M. Krohwinkel • Fallbeispiele zu Pflegediagnosen bei Selbstversorgungsdefiziten Seminarinhalte: • Ernährungsstörungen bei Demenzerkrankten • Nahrungsverweigerung • Unzureichende Flüssigkeitszufuhr • Anhaltspunkte für eine demenzgerechte Ernährung • Zahnstatus bei Demenz „Schwierige“ Klienten? - Mit Patienten, Angehörigen und Kollegen clever kommunizieren Seminarinhalte: • Analyse strapaziöser Gesprächsmuster • Schwierige Klienten oder schwierige Situation? • Was heißt es schwierige Gespräche souverän zu meistern? • Übungen mit Videofeedback werden durchgeführt! Zielgruppe: Pflegefachkräfte in der Altenpflege Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Pflegefachkräfte Termin: 09.05.2016 13.10.2016 Termin: 10.05.2016 10.11.2016 Termin: 11.05.2016 09.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Günther, Dipl.-Pflegewirtin Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Rudolph, Dozentin für Pflege Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Dr. Nitsche, Gesprächstrainerin Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung 80,00 EUR inkl. Verpflegung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Kennziffer: F 025 16 Kennziffer: F 026 16 Kennziffer: F 027 16 Seniorengymnastik in der Altenpflege Palliativpflege bei Demenz Pflegestandards in der Praxis Kurzbeschreibung Seniorengymnastik wirkt den natürlichen Altersveränderungen des Menschen aktiv entgegen. Eine abwechslungsreiche, freudebetonte und regelmäßige Seniorengymnastik ist eine gesundheitsfördernde Maßnahme. Sie hat positive Auswirkungen auf alle körperlichen Funktionen, das seelische Wohlbefinden und beansprucht die kognitiven Fähigkeiten Kurzbeschreibung Eine große Belastung in der Altenarbeit ist die häufige Begegnung mit Sterben und Tod. Dies gilt in besonderer Weise in der Sterbebegleitung von demenzerkrankten alten Menschen. Es ist davon auszugehen, dass der sterbende demenzerkrankte Mensch seine Situation intuitiv erfasst. Dies kann einhergehen mit Angst, die sich in aggressivem Verhalten, in Unruhe und einem erhöhten Muskeltonus zeigt. Ein häufig zu beobachtendes Phänomen ist die geistige Klarheit eigentlich demenzerkrankter Menschen kurz vor dem Tod. Die Beschäftigung mit diesem häufig ausgeklammerten Thema soll helfen, mehr Sicherheit und Entlastung zu erfahren. Seminarinhalte: • Sinn und Zweck von Pflegestandards • Ein Instrument zur Verbesserung der Pflegequalität • Struktur-, Prozess- und Ergebnisstandards • Nützlichkeit von Pflegestandards • Erstellung von Standards • Implementierung von Pflegestandards • Standardpflegepläne und Dokumentation • Expertenstandards Seminarinhalte • Bedeutung und Aufgaben der Seniorengymnastik • Aufbau einer Trainingsstunde • Gestaltung von Übungseinheiten für Menschen mit Demenz oder Behinderung • Übungen mit Zusatzgeräten • Bewegungen im Alltag • Partnerübungen Seminarinhalte • Gesellschaftlicher Umgang mit Sterben und Tod • Psychologische und seelsorgerische Betreuungsansätze • Medizinische und pflegerische Konzepte in der palliativen Pflege • Situation und Bedürfnisse von demenzerkrankten sterbenden Menschen • Wie kommuniziere ich mit Demenzerkrankten? • Validierende Umgangsformen in der Sterbebegleitung • Basale Stimulation als Gestaltungselement interpersonaler Kommunikation Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 12.05.2016 22.09.2016 Zielgruppe: Alle Interessenten Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Termin: 17.05.2016 04.10.2016 Veranstaltungsort: IWK Potsdam Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Paul, Dipl. Sportlehrer Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 19.05.2015 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung 15 Teilnahmebescheinigung Kennziffer: F 028 16 Kennziffer: F 029 16 Kennziffer: F 030 16 Konfliktmanagement – Konflikte in und mit dem Team Erkennen und bewältigen Verhalten während Krisensituationen in der Nachtwache Pflegedokumentation für Pflegehilfskräfte Seminarinhalte: • Grundlagen des Konfliktmanagements • Konflikte verstehen • Konflikte vermeiden • Unterschiedliche Konflikt-Typen wie z. B. innere Kündigung, betriebliche Umstrukturierung, Fehlzeiten, Arbeitsleistung, Mobbing • Vermeiden von Konfliktherden • Praktische Übungen Seminarinhalte: • Probleme während der Nachtwache • Organisation des Arbeitsablaufes während der Nachtwache • Darstellung tatsächlicher Aufgaben im Nachtdienst • Erarbeitung von Lösungsstrategien Zielgruppe: Leitungskräfte im Gesundheits- und Sozialwesen Zielgruppe: Termin: 24.05.2016 bis 25.05.2016 22.11.2016 bis 23.11.2016 Termin: 26.05.2016 01.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam 16 Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau König, M.A. Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 160,00 EUR inkl. Verpflegung Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Kurzbeschreibung Was nicht dokumentiert ist, wurde nicht gemacht! Die Pflegedokumentation gehört zu den Aufgaben jeder Pflegekraft. In diesem Seminar werden die Notwendigkeit einer korrekten Dokumentation dargestellt und Hilfestellungen gegeben, die Sicherheit bei der Erstellung der Pflegedokumentation schafft. Seminarinhalte • Dokumentation als Aufgabe -- Nachweis -- Protokolle und Assessment -- Pflegebericht • Anforderungen -- Die fünf Regeln -- Formulierungen -- Fallbesprechungen -- Komplexe Übungen Zielgruppe: Pflegehilfskräfte Termin: 30.05.2016 03.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Schauland, Cand. Dipl. Pflegemanagement Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Kennziffer: F 031 16 Kennziffer: F 032 16 Kennziffer: F 033 16 Umgang mit Demenzkranken für Pflegehilfskräfte Gerontopsychiatrische Grundlagen – Möglichkeiten personenzentrierter Kommunikation mit psychisch veränderten alten Menschen Einführung in die Biografiearbeit mit alten Menschen Seminarinhalte: • Verstehen von „ungewöhnlichem Verhalten“ • Umgang mit Demenzkranken • Demenzgerechte Kommunikation • Spezielle Probleme in der Pflege Verwirrter • Beschäftigung für Menschen mit Demenz Zielgruppe: Pflegehilfskräfte in der Demenzbetreuung Termin: 02.06.2016 02.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Rudolph, Dozentin für Pflege Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Seminarinhalte: • Demenzerkrankungen im Alter -- Was ist unter einer Demenz zu verstehen? -- Ursachen und Erscheinungsformen: Alzheimer, Multi-Infarkt-Demenz, Mischformen, primäre und sekundäre Demenzen, Definitionen und Abgrenzungen. -- Gibt es eindeutige Kriterien für das Vorliegen einer dementiellen Erkrankung? - Diagnostik, Symptome und Ressourcen. -- Verhaltensweisen in den unterschiedlichen Stadien dementieller Erkrankungen -- Möglichkeiten sozialtherapeutischer Interventionen: Erlernen von Grundhaltungen und Techniken für eine personenzentrierte Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen • Depression, Wahn und andere psychische Erkrankungen im Alter • Vermittlung allgemeiner Prinzipien für den Umgang mit psychisch veränderten alten Menschen. Kurzbeschreibung Biografiearbeit dient der Verbesserung eines auf die Bedürfnisse des Bewohners zugeschnittenen sozialtherapeutischen Betreuungs- und Pflegekonzeptes. Zudem erfährt der alte Mensch eine Wertschätzung und Akzeptanz durch das Interesse an seinem Leben. Seminarinhalte • Was heißt Biografiearbeit? Methoden, Konzept, Zielgruppen • Warum ist biografisches Arbeiten mit alten Menschen so wichtig? • Die biografische Grundhaltung • Erinnerungen als identitätsbildende Kraft. Was versteht man unter einem „Tigger“? • Nutzung von Erinnerungen und Lebensgeschichten für ein angemessenes Beschäftigungs- und Pflegekonzept • Anleitungshilfen für die Einzel- und Gruppenarbeit • Ausgabe umfangreicher Arbeitsmaterialien für die direkte Umsetzung Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Termin: 06.06.2016 18.10.2016 Termin: 07.06.2016 07.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Pflegekräfte und Beschäftigungs- und Gerontotherapeuten/-innen Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 17 Kennziffer: F 034 16 Kennziffer: F 035 16 Kennziffer: F 036 16 Mitarbeiterbeurteilung für Leitungskräfte „Leben mit Behinderung“ - Zeit für Begegnung Kurzbeschreibung In diesem Seminar werden die Grundlagen der Leistungs- und Persönlichkeitsbeurteilung, von der Gesprächsführung bis hin zum Verfassen und Interpretieren von Beurteilungen vermittelt. Weiterhin soll dieser Tag anregen das eigene Handeln und die Rolle als Beurteiler zu reflektieren. Kurzbeschreibung Ein Informations- und Kommunikationsangebot zum Thema „Leben mit Behinderung“ Pflegebedarfsermittlung und spezielle Pflegeplanung bei Demenzkranken Seminarinhalte • Sinn und Zweck von Zeugnissen und Beurteilungen -- Gesetzliche Grundlagen -- Arten von Zeugnissen und Beurteilungen • Beurteilungsprozess und Beurteilungsfehler • Beurteilungsgespräche -- Grundlagen -- Ablauf -- Eine Chance für jedes Team 18 Seminarinhalte • Einführung in die Thematik und Technik • Selbsterfahrung mit dem Rollstuhl beim Alltagscheck in der Stadt Potsdam • Toleranz durch Dialog für eine selbstbestimmte Alltagsbegleitung Seminarinhalte: • Pflege zwischen Anspruch und Alltag • Der verborgene Pflegeaufwand • Pflegeaufwandsbezogene Dokumentation bei Dementen • Formulierungshilfen für die Pflegeplanung • Übungen anhand von Fallbeispielen Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Pflegekräfte Termin: 09.06.2016 11.10.2016 Termin: 13.06.2016 05.10.2016 Zielgruppe: Leitungskräfte in der Pflege Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Termin: 08.06.2016 14.11.2016 Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Dozent/-in: Frau Bischoff, systemische Beraterin, Rollstuhlfahrerin Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Schauland, Cand. Dipl. Pflegemanagement 80,00 EUR inkl. Verpflegung Dozent/-in: Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Frau Schauland, Cand. Dipl. Pflegemanagement Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Kennziffer: F 037 16 Kennziffer: F 038 16 Kennziffer: F 039 16 Expertenstandard Chronische Wunden und Dekubitusprophylaxe Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung - Vorsorgemöglichkeiten im Falle krankheitsbedingter Handlungsfähigkeit Schüleranleitung und -beurteilung Kurzbeschreibung Expertenstandards richten sich an Pflegefachkräfte in Einrichtungen der ambulanten Pflege, der Altenhilfe und der stationären Gesundheitsversorgung. Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ war der erste Standard auf nationaler Ebene, der in Deutschland zur Verbesserung der Pflegequalität beitragen sollte. Um dieses Ziel in einer Gesundheitseinrichtung zu erreichen, müssen alle Mitarbeiter mit den Inhalten vertraut sein sowie Instrumente und Organisation angepasst werden. Bereits vorhandene Strukturen und Inhalte müssen Berücksichtigung finden. Seminarinhalte • Was und wozu sind Expertenstandards? • Verbindlichkeit • Vermittlung der Inhalte, die in Struktur, Prozess und Ergebnis der Standards beschrieben werden. • Assessment und Dokumentation • Patientenedukation • Umsetzung in die Pflegepraxis Seminarinhalte: • Vorsorgevollmacht -- Formelle Anforderungen und Beglaubigungsmöglichkeiten -- Voraussetzungen einer wirksamen Vollmacht -- Bedeutung und Inhalt einer Vorsorgevollmacht -- Sonderfall: die Genaralvollmacht – Möglichkeiten und Grenzen -- Abgrenzung zur Patentenverfügung und Betreuung -- Umgang mit Vollmacht und Bevollmächtigten in Senioreneinrichtungen -- Analyse einer Mustervollmacht • Patientenverfügung -- Gesetzliche Regelungen zu Inhalt und Form -- Exemplarischer Inhalt einer Verfügung -- Bedeutung des in der Verfügung ausgedrückten Willens für Arzt und ---- Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen Termin: 14.06.2016 07.09.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Betreuer Richterlicher Genehmigungsvorbehalt in Zweifelsfällen Kombinationsmöglichkkeiten von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Auswirkung der gesetzlichen Regelungen auf bestehende Patientenverfügungen Zielgruppe: Alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter/-innen und Sozialarbeiter/-innen Termin: 14.06.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Dr. jur. Auerbach Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Seminarinhalte: • Anleitungsbedingungen • Fachdidaktik Praktische Pflegeausbildung -- Pädagogische Aspekte -- Systematische Anleitung -- Anleitungsziele -- Anleitungsmethoden -- Ausgewählte rechtliche Aspekte und ihre Auswirkungen auf die praktische Ausbildung • Organisation der Praxisanleitung • Einschätzung des Lernfortschritts -- Systematik -- Pädagogische Aspekte der Beurteilung -- Objektivität und Beurteilung Zielgruppe: Anleitende Pflegekräfte Termin: 21.06.2016 bis 22.06.2016 18.10.2016 bis 19.10.2016 Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 160,00 EUR inkl. Verpflegung 19 Kennziffer: F 040 16 Kennziffer: F 041 16 Kennziffer: F 042 16 Unser Rücken - viel geplagt und oft vernachlässigt Schmerzmanagement bei Menschen mit eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit Hygiene im Pflegealltag für Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte Seminarinhalte: • Theoretische Grundlagen • Expertenstandard Schmerz • Schmerz bei älteren Menschen • Schmerzmessinstrumente • Schmerzerkennung bei Demenzkranken • Schmerzassessment bei dementiell Erkrankten Seminarinhalte: • Spezielle Hygieneprobleme in der Pflege wie: -- Umgang mit MRSA-Patienten -- Quarantäne-Management -- meldepflichtige Krankheiten laut Infektionsschutzgesetz (JFSG) Seminarinhalte: • Risikofaktoren und Konsequenzen • Aspekte des Sitzens -- Spezielle Belastung im Sitzen -- Übungsreihe zum richtigen Sitzen • Aspekte des Hebens und Tragens -- Grundlagen: Biomechanik -- Praktische Übungen (Transfer vom Rollstuhl ins Bett und Lagerung) -- Entlastungsübungen im beruflichen Umfeld -- Selbstanleitung • Gymnastik -- Muskelkräftigung ( Bauch, Rücken) -- Dehnung und Entspannung -- Atmung Zielgruppe: Termin: 20 Alle in der Pflege Tätigen 23.06.2016 24.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Jacobsen, Krankenschwester Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung • Techniken der hygienischen Händedesinfektion einüben -- Wie führt man die Händedesinfektion durch -- Welche Desinfektionsmittel verwendet man für die Hände -- Welche Desinfektionsmittel verwendet man für Flächen Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in der Pflege Zielgruppe: Pflegehilfskräfte und Betreuungskräfte nach §87b Termin: 27.06.2016 28.11.2016 Termin: 28.06.2016 Gesamtstundenzahl: Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: Veranstaltungsort: IWK Potsdam IWK Potsdam Dozent/-in: Ihre Investition: Frau Schauland, Cand. Dipl. Pflegemanagement Dozent/-in: Frau Rudolph, Krankenschwester und Kommunikationstrainerin Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Kennziffer: F 043 16 Kennziffer: F 044 16 Kennziffer: F 045 16 Umgang mit Aggression, Angst und Depression in der Gerontopsychiatrie Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot B Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte nach § 87b Angebot C Seminarinhalte: • Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder • Symptome und Ressourcen • Verhaltensweisen von demenzerkrankten Menschen • Verhaltensweisen für Pflegende – Haltungen und Techniken • Auslöser für Angsterleben bei dementiell Erkrankten • Ursachen von Aggressionen und aggressivem Verhalten • Formen der Depression • Suizid-Signale für Selbsttötungsabsichten Seminarinhalte: Modul I • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag der Betreuungskräfte • Schwerpunktthema: Besonderheiten der Betreuung und Begleitung von sterbenden Menschen mit Demenz • Abschluss und Feedback Seminarinhalte: Modul I • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag der Betreuungskräfte • Schwerpunktthema: Gewalt in der Betreuung und freiheitsentziehende Maßnahmen • Abschluss und Feedback Modul 2 • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag der Betreuungskräfte • Schwerpunktthema: Ernährung bei Menschenmit Demenz • Abschluss und Feedback Modul 2 • Fragen, Anliegen, Fallbesprechung aus dem Berufsalltag derBetreuungskräfte • Schwerpunktthema: Schweigepflicht und Selbstbestimmungsrecht • Abschluss und Feedback • Objektivität und Beurteilung Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zielgruppe: Betreuungskräfte und ehrenamtlich Arbeitende im Bereich Demenzbetreuung Termin: 05.07.2016 08.11.2016 Termin: 06.07.2016 bis 07.07.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Zielgruppe: Betreuungskräfte und ehrenamtlich Arbeitende im Bereich Demenzbetreuung 16 Unterrrichtsstunden Termin: 13.09.2016 bis 14.09.2016 Veranstaltungsort: IWK Potsdam Gesamtstundenzahl: 16 Unterrichtsstunden Dozent/-in: Frau Rudolph, Kommunikationstrainerin, Dozentin für Pflege Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: 160,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Dozent/-in: Frau Kennert, Rechtsanwältin und Dozentin für Pflegerecht Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: 160,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung 21 Kennziffer: F 046 16 Kennziffer: F 047 16 Kennziffer: F 048 16 Zeitmanagement neu entdecken - mehr Zeit für wichtige Dinge Ambulante Pflege - Rechtssicher Handeln und Haftungsrisiken vermeiden Demenz und Recht: Rechtssicheres Handeln zwischen Freiheit und Sicherheit Seminarinhalte: • Zeit – Was ist das? • Mit Werten zum Erfolg • Orientierung / Zielfindung • Zeit gewinnen • Ist Organisation Typsache? • Fakten statt Infoflut – erfolgreich kommunizieren • Konzentration – eine Frage der Disziplin? • Mehr Zeit haben -- Trotz Stress im Gleichgewicht -- Die Macht der Gedanken -- Glück ist ganz einfach -- In der Ruhe liegt die Kraft -- Der Weg ist das Ziel Seminarinhalte: • Grundlagen der Straf- und zivilrechtlichen Haftung • Freiheitsentziehende Maßnahmen • Betreuerrechte und –pflichten / Vorsorgevollmacht • Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflegekräfte -- Medikamentengabe und Injektionen -- Weisungsrechte und ihre Grenzen • Risikomanagement -- Risiken erkennen und vermeiden -- Umgang mit der Dokumentation -- Datenschutz/Schweigepflicht Seminarinhalte: • Besonderheiten bei der Pflege gerontopsychiatrisch veränderter Menschen • Grundrechte und Selbstbestimmung • Vermeidung von Haftungsfällen bei sturzgefährdeten Bewohnern / Aufsichtsund Fürsorgepflichten • Einnahme von Medikamenten und Durchführung der Grundpflege • Was tun bei Weglauftendenz der Bewohner? - Risikomanagement und Prävention • Dokumentation - haftungsrechtlich unerlässlich • Tipps zum Umgang mit Angehörigen Zielgruppe: Alle Interessierten Termin: 15.09.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: Dozent/-in: Ihre Investition: 22 Zertifikat/Zeugnis: IWK Potsdam Herr Franke, B.Sc. Pflegemanagement 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen ambulanter Pflegedienste Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 21.09.2016 Termin: 11.10.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Frau Kennert, Rechtsanwältin und Fachdozentin für Pflegerecht Dozent/-in: Frau Kennert, Rechtsanwältin und Fachdozentin für Pflegerecht Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Ihre Investition: Zertifikat/Zeugnis: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Teilnahmebescheinigung Kennziffer: F 049 16 Kennziffer: F 050 16 Kennziffer: F 051 16 Expertenstandard Schmerzmanagement, Kontinenzförderung und Sturzprophylaxe Leistungen bei Pflegebedürftigkeit - Ansprüche gegen Pflegekassen und Sozialämter Tom Kitwood - der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit an Demenz erkrankten alten Menschen Kurzbeschreibung Expertenstandards sind Standards auf nationaler Ebene, die in Deutschland zur Verbesserung der Pflegequalität beitragen sollen. Um dieses Ziel in einer Gesundheitseinrichtung zu erreichen, müssen alle Mitarbeiter mit den Inhalten vertraut sein sowie Instrumente und Organisation angepasst werden. Bei Standards „Schmerzmanagement“ und „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ ist ein wichtiger gemeinsamer Aspekt die Forderung nach interprofessionell geltenden Verfahrensregelungen. Beim Standard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ spielt wie bei allen Anderen die Beratungskompetenz eine wichtige Rolle. Bereits vorhandene Strukturen und Inhalte müssen Berücksichtigung finden. Kurzbeschreibung: Noch im Jahre 2014 sind erneut Veränderungen im Leistungskatalog der gesetzlichen Pflegversicherung beschlossen worden. Trotz dieser Veränderungen, deren grundsätzlichen Auswirkungen im Seminar diskutiert werden, ist die Pflegeversicherung nach wie vor nur eine Teilversicherung; sie deckt nicht den gesamten Pflegebedarf ab. Im konkreten Fall können jedoch auch (ergänzende) Leistungen beim Sozialamt beantragt werden (Hilfe zur Pflege nach § 61 SGB XII). Im Seminar werden anhand praktischer Beispiele die Anspruchsgrundlagen erläutert sowie die bestehenden Unterhaltsverpflichtung Verwandter 1. Grades erläutert und bei Bedarf auch berechnet. Kurzbeschreibung Tom Kitwood geht in dem von ihm entwickelten personenzentrierten Ansatz davon aus, dass die dementielle Erkrankung dann keine Tragödie für die Betroffenen sein muss, wenn es gelingen sollte, eine Umgebung für sie zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, sich weiterhin als Person erfahren zu können. Dabei kommt der Fähigkeit der Pflegenden zur Beziehungsgestaltung eine zentrale Rolle zu. Seminarinhalte • Was und wozu sind Expertenstandards? • Verbindlichkeit • Vermittlung der Inhalte, die in Struktur, Prozess und Ergebnis der Standards beschrieben werden. • Assessment und Dokumentation • Patientenedukation • Umsetzung in die Pflegepraxis Seminarinhalte: • Pflegeleistungen nach dem SGB XI -- Übersicht zum Leistungskatalog nach SGB XI nach der Reform 2013/2014 -- Leistungen bei Pflegestufe „0“ -- Zusätzliche Betreuungsleistungen speziell für Demenzkranke -- Änderungen bei Begutachtung und Verfahren der Feststellung der Pflegebedürftigkeit -- Änderungen im Leistungskatalog ab 01.01.2015 • Ergänzende Leistungen der Hilfe zur Pflege nach SGB XII -- Anspruchsberechtigte Personen für Leistungen nach SGB XII -- Ermittlung der Hilfebedürftigkeit (Einkommen und Vermögen) -- Leistungen des Sozialamtes bei Pflegebedürftigkeit -- Unterhaltsverpflichtung der Verwandten für ambulante Pflegeleistungen -- Finanzierung der Pflege im stationären Bereich und Unterhaltsverpflichtung Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen Termin: 27.10.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Zielgruppe: Alle Interessierten Veranstaltungsort: IWK Potsdam Termin: 08.11.2016 Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Seeger, Dipl. - Pflegepädagoge Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden 80,00 EUR inkl. Verpflegung Veranstaltungsort: IWK Potsdam Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Dozent/-in: Ihre Investition: Herr Dr. jur. Auerbach Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 80,00 EUR inkl. Verpflegung Seminarinhalte • Demenz als psychiatrische Kategorie • Wie erlebt ein demenzerkrankter Mensch die ihn umgebende Welt? Was sind seine grundlegenden Bedürfnisse? Worunter leidet er? • Was bedeutet es, eine Person zu sein? • Die 17 „malignen, bösartigen“ Umgangsformen, die das Personsein eines demenzerkrankten Menschen verhindern • Bausteine einer neuen Pflegekultur -- Wohlbefinden durch eine personenzentrierte Beziehungsgestaltung -- 12 unterschiedliche Formen einer positiven interaktiven Personenarbeit Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: 29.11.2016 Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr Dr. Kramer, Soziologe und GerontoSozialtherapeut Ihre Investition: 80,00 EUR inkl. Verpflegung Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 23 Inhouse-Seminar Inhouse-Seminar Inhouse-Seminar Sterbebegleitung: zwischen Recht und Ethik Rechtliche Aspekte der Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflegekräfte Selbstfürsorge - mal eine Minute abschalten können! Seminarinhalte: • Selbstwahrnehmung – Fremdwahrnehmung • Die Balance zwischen körperlichen und kognitiven Prozessen • Wahrnehmung der eigenen Grenzen Seminarinhalte: • Rechtliche Grundlagen zur Sterbehilfe • Ethische und rechtliche Grenzen zwischen „würdigem“ Sterben und „unwürdigem“ am Leben erhalten • Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung • Definitionen der aktiven, passiven und indirekten Sterbehilfe • Aktuelle Beispiele aus der Rechtsprechung • Selbstbestimmungsrecht und Patientenautonomie • Reanimation, apallisches Syndrom, Demenz Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: Nach Vereinbarung Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: men, Katheter, Portsysteme • Injektions- und Delegationsproblematik im Spiegel der Rechtsprechung Dozent/-in: Frau Kennert, Rechtsanwältin und Fachdozentin für Pflegerecht Ihre Investition: Angebot im IWK Potsdam erstellen lassen Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Termin: Nach Vereinbarung Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: Inhouse-Seminar, nach Vereinbarung Dozent/-in: Frau Kennert, Rechtsanwältin und Fachdozentin für Pflegerecht Ihre Investition: Angebot im IWK Potsdam erstellen lassen Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung 24 Inhouse-Seminar, nach Vereinbarung • Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf nicht-ärztliches Personal -- Zulässigkeit -- Abgrenzung zum Verantwortungsbereich der Ärztin / des Arztes • Einwilligung des Patienten in die Delegation nicht-ärztlicher Tätigkeit -- Aufklärungspflicht -- Einwilligungsfähigkeit • Ärztliche Anordnung -- Form der ärztlichen Anordnung -- Weigerungsrecht der Mitarbeiter/-innen • Rechtliche Grundlagen des Zivil-, Straf- und Arbeitsrechts • Haftungsrechtliche Grundlagen -- Anordnungsverantwortung -- Übernahmeverantwortung -- Durchführungsverantwortung • Befähigung der Mitarbeiter/-innen zur Durchführung ärztlicher Tätigkeiten -- Formale und materielle Qualifikation der Mitarbeiter/-innen -- Delegation auf Schüler/-innen und Pflegehelfer/-innen • Delegierbarkeit einzelner Tätigkeiten wie Injektionen, Infusionen, Blutentnah- Seminarinhalte: Zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen Termin: Nach Vereinbarung Gesamtstundenzahl: 8 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: Inhouse-Seminar, nach Vereinbarung Dozent/-in: Frau Wolf, M.A. der Kommunikationswissenschaften, Weiterbildungsmanagerin Ihre Investition: Angebot im IWK Potsdam erstellen lassen Zertifikat/Zeugnis: Teilnahmebescheinigung Inhouse-Seminare zahlen sich aus Eine Mitarbeiterschulung als Inhouse-Seminar in Ihrem Unternehmen eröffnet Ihnen zahlreiche Vorteile: • Seminarinhalte- und ziele werden direkt auf Ihre Einrichtung und Bedürfnisse abgestimmt • Mitarbeiter werden mit den eigenen Arbeitsmitteln geschult • Die vertraute Umgebung schafft eine realistische Atmosphäre • Das gemeinsame Lernen fördert Teamgeist und Kommunikation • Zeitgleich werden mehrere Mitarbeiter auf den neuesten Stand gebracht • Flexible Termingestaltung / Seminardauer • Keine Reisekosten / Reisezeit für die eigenen Mitarbeiter Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Med.-Päd. Antje Jacob 25 Fort- und Weiterbildungen 26 Fortbildung Fortbildung Fortbildung Hygienebeauftragte/-r in der Kranken- und Altenpflege (berufsbegleitend) Betreuungskräfte lt. Pflege- und Weiterbildungsgesetz § 87b Abs. 3 SGB XI (zertifiziert, berufsbegleitend) PALLIATIVE CARE (berufsbegleitend) Hygienebeauftragte sind zur Sicherstellung und Durchsetzung von Hygienestandards und zur Infektionsprävention in Pflegeeinrichtungen einzusetzen. • Demzufolge wird diese Fortbildung auf der Grundlage -- der Leitlinien „Hygienebeauftragte/-r in Pflegeeinrichtungen (Hrsg.: Deut---- sche Gesellschaft für Krankenhaushygiene)“ des Infektionsschutzgesetzes und des Qualitätssicherungsgesetzes durchgeführt. Lehrgangsinhalte: • Grundlagen der Mikrobiologie und Infektionskrankheiten • Grundlagen der Hygiene • Grundlagen der Hygienetechnik • Spezielle Hygieneprobleme in der Pflege Zugangsvoraussetzungen: • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in • Mindestens eine zweijährige Berufsausübung in einer Pflegeeinrichtungen 27 Termin: 30.11.2015 – 15.04.2016 Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: 1.150,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zertifikat Diese Qualifikation berechtigt zur Ausübung der Tätigkeiten der Betreuungskräfte entsprechend der Richtlinien nach SGB XI § 87b Abs. 3; Betreuungskräfte-RI vom 19.08.2008. Diese Qualifizierung ist zertifiziert und für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung zugelassen. Palliative Care ist ein Behandlungs- und Betreuungskonzept für Menschen mit einer unheilbaren progredienten Erkrankung. Die Fortbildung vermittelt Grundkenntnisse in Symptomkontrolle und palliativer Pflege. Darüber hinaus schult sie die kommunikative Kompetenz mit Schwerstkranken und ihren Angehörigen. Die Fortbildung entspricht den Anforderungen des § 39 a SGB V. Lehrgangsinhalte Lehrgangsinhalte • Modul 1 (100 U-Std.) Basiskurs: Betreuungsarbeit in Pflegeeinrichtungen -- Kommunikation, alterstypische Krankheiten, Pflege, Hygiene, Erste Hilfe 1. Körperliche Aspekte der Pflege • Krankheitsbild Krebs im fortgeschrittenen Stadium • Schmerztherapie • Mundpflege • Ernährung • Übelkeit und Erbrechen • Obstipation • Respiratorische Symptome (Verwirrtheit) • Lymphödem • Dekubitus und (ex)ulcerierende Tumore • Basale Stimulation • Modul 2 (80 U-Std.) Betreuungspraktikum in einer Pflegeeinrichtung • Modul 3 (60 U-Std.) Aufbaukurs: Betreuungsarbeit in einer Pflegeeinrichtung -- Rechtskunde, Ernährungslehre, Gestaltung von Aktivitäten und Festen Zugangsvoraussetzung: • persönliche und gesundheitliche Eignung • soziale Kompetenzen und kommunikative Fähigkeiten • absolviertes 5-tägiges Orientierungspraktikum in einer Pflegeeinrichtung Termin: 27.01.2016 – 23.06.2016 05.10.2016 – 23.03.2017 Gesamtstundenzahl: 240 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: 768,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zertifikat Fördermöglichkeit: Bildungsgutschein 2. Psycho-soziale Aspekte der Pflege • Wahrnehmung und Kommunikation • Psychische Reaktionen • Familie und sozialer Hintergrund • Sexualität • Trauer 3.Spirituelle und kulturelle Aspekte der Pflege • Lebensbilanz • Krankheit, Leid und Tod in spiritueller Sicht • Vorstellung über ein Leben nach dem Tod 4. Ethische Aspekte der Pflege • Euthanasie • Wahrheit am Krankenbett • Umgang mit Verstorbenen 5.Organisatorische Aspekte in der Pflege • Team • Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle 6. Allgemeine Aspekte • Stressmanagement und Bewältigungsstrategie • Hospizbewegung • Rechtliche Fragen Fortbildung Zugangsvoraussetzung • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in Qualitätsmanagementbeauftragte/-r in der Pflege (berufsbegleitend) Im Rahmen des Pflege-Entwicklungsgesetzes sind Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens verpflichtet, ein Qualitätsmanagement einzuführen bzw. weiterzuentwickeln. Mit dieser Fortbildung sollen Sie befähigt werden, Ihre Tätigkeit als Qualitätsmanagement-beauftragte/-r mit hoher Fach- und Methodenkompetenz durchzuführen. Termin: 11.01.2016 – 13.01.2017 Gesamtstundenzahl: 160 Unterrichtsstunden Lehrgangsinhalte Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Frau G. Anger, zertifizierte Kursleiterin Ihre Investition: 1.900,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zertifikat • Aufgaben und Perspektiven des Qualitätsmanagementbeauftragten • Rechtliche Rahmenbedingungen zur Qualitätssicherung • Dreidimensionenmodell nach Donabedian -- Strukturqualität -- Prozessqualität -- Ergebnisqualität • Präsentations- und Moderationstechniken • Kommunikation • Kundenorientierung -- Beschwerdemanagement • Projektmanagement -- Anwendung von Qualitätswerkzeugen -- Nutzerbefragungen -- Statistische Methoden Termin: 21.09.2016 – 22.03.2017 Gesamtstundenzahl: 164 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Dozent/-in: Herr von Dawans, Ltd. Krankenpfleger und TQM-Assessor nach dem EFQM-Modell Ihre Investition: 1.600,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zertifikat • Zentrale vs. dezentrale Qualitätssicherung • Mono- vs. multidisziplinäre Qualitätssicherung • Interne Maßnahmen der Qualitätssicherung -- Erarbeitung und Umgang mit dem Qualitätshandbuch -- Qualitätszirkelarbeit -- Internes Audit -- etc. • Externe Maßnahmen der Qualitätssicherung -- Zertifizierung -- Akkreditierung • Verhandlungsstrategien • Qualitätsmanagementsysteme -- TQM -- EFQM -- DIN EN ISO 9001 : 2008 Zugangsvoraussetzung • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in oder auf Anfrage • Berufserfahrung im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens 28 Fortbildung Praxisanleiter/-in (zertifiziert, berufsbegleitend) Die Weiterbildung soll befähigen, Lernende während der praktischen Ausbildung in der Kinderkrankenpflege, Kranken- oder Altenpflege entsprechend seiner erworbenen Kenntnisse verantwortungsbewusst zu begleiten, sie anzuleiten, Leistungen zu bewerten und zu kontrollieren. Lehrgangsinhalte 1. Vertiefung und Erweiterung des Wissens in der Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege • Pflegemodelle / Pflegetheorien • Ganzheitliche Pflege - Pflegeprozess • Pflegeplanung / Pflegedokumentation • Qualitätssicherung in der Pflege • Anforderungen an Praxisanleiter, die sich aus den gesetzlichen Vorgaben (Kranken- und Altenpflegegesetz , Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für beide Pflegeberufe) ergeben und Umsetzung in die Praxis 2. Psychologie des Jugendalters • Grundlagen der Psychologie: Motivation und Wahrnehmung • Entwicklungspsychologische Aspekte unter besonderer Berücksichtigung des Jugendalters • Beziehungen Jugendlicher zu Krankheit, Alter, Altern und Sterben 29 3. Gesprächsführung / Interaktion • Gesprächsgrundlagen • Konfliktgespräch, Motivationsgespräch • Stress und Stressbewältigung • Angst und Angstbewältigung 4. Schüleranleitung, -bewertung und -kontrolle durch den / die Praxisanleiter/-in • Anforderungen an die Praxisanleiterpersönlichkeit • Grundlegende methodisch-didaktische Aspekte • Planung, Durchführung und Auswertung von Anleitungen • Planung, Gestaltung und Mitwirkung bei praktischen Prüfungen • Bewertung von Schülerleistungen • Schülerbeurteilungen • Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation • Schwierigkeiten und vermeidbare Fehler • Erstellen von Folien zur Verdeutlichung der Inhalte 5. Arbeits- und Haftungsrecht • Arbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis • Tarif-, Haftungs- und Strafrecht • Betriebsverfassungsrecht Zugangsvorraussetzungen • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in • Mindestens zweijährige Tätigkeit in einem der genannten Berufe Termin: 20.09.2016 – 08.03.2017 und 15.03.2016 – 12.07.2016 Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: 1.050,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zertifikat Fördermöglichkeit: Bildungsgutschein Fortbildung Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und stationäre Pflege (zertifiziert, berufsbegleitend) Die Weiterbildung soll die Teilnehmer/-innen befähigen, • Mitarbeiter zu führen und zu leiten und eine optimale Arbeitsorganisation im eigenen Bereich zu erzielen; • eine bestmögliche Versorgung und Pflege der Bewohner zu realisieren; • den Arbeitsbereich nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu führen. Lehrgangsinhalte 1. Pflegewissen • Pflegeverständnis / Pflegephilosophie • Pflegeleitbilder • Pflegemodelle / -Theorien • Ganzheitliche Pflege - Pflegeprozess • Pflegequalität / -Standards • Pflegekonzept • Hygienische Anforderungen • Perspektiven in der Pflege • 2. Personalmanagement • Zweck und Aufgabenstellung der Pflegeeinrichtung • Unternehmensleitbild • Rechtsformen und Trägerstrukturen • Aufbauorganisation • Arbeitsablaufgestaltung • Personalbemessungsverfahren • Personalorganisation • Stellenbeschreibung • Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung • Personaleinsatzplanung • Qualitätssicherungsmanagement -- Externe Formen -- Interne Formen -- Organisationsinstrumente -- Projektmanagement, Qualitätszirkel • Zertifizierungssysteme und –instrumente • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 3. Betriebswirtschaftliche Grundlagen • Finanzierung nach SGB V; SGB XI; BSHG • Budgetierung • Controlling • Betriebliches Rechnungswesen • Abrechnungsverfahren Termin: 25.04.2016 – 19.09.2017 02.11.2016 – 22.02.2018 Gesamtstundenzahl: 460 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: 2.470,- Euro 2.200,- Euro für bpa-Mitglieder Zertifikat/Zeugnis: Zeugnis Fördermöglichkeit: Bildungsgutschein 4. Arbeits-, Zivil-, Strafrecht 5. Kommunikation / Interaktion 6. Soziologie / Sozialmedizin Zugangsvoraussetzungen • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in • mindestens zwei Jahre Tätigkeit in der Pflege 30 Fortbildung Leitung einer Station bzw. Einheit im Krankenhaus bzw. eines Wohnbereiches in einer Pflegeeinrichtung (berufsbegleitend) Die Weiterbildung soll die Teilnehmer/-innen befähigen, • qualifizierte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Leitung einer Station oder Wohneinheit zu erwerben; • Mitarbeiter zu führen und zu leiten, angenehme Arbeitsbedingungen und eine optimale Arbeitsorganisation im eigenen Bereich zu erzielen; • eine bestmögliche Versorgung und Pflege der Patienten bzw. Bewohner zu realisieren; • eine effektive Anleitung von Schülern, Praktikanten und Hilfskräften zu gewährleisten; • den Arbeitsbereich nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu führen. Der Lehrgang wird auf der Grundlage der Empfehlungen der Deutschen Krankenhaus-Gesellschaft durchgeführt. Lehrgangsinhalte 1. Pflegewissen • Pflegeverständnis / Pflegephilosophie • Pflegeleitbilder • Pflegemodelle / -theorien • Ganzheitliche Pflege – Pflegeprozess • Pflegequalität / -standards • Pflegekonzept • Hygiene im Krankenhaus bzw. Pflegeeinrichtung • Pflegeforschung • Berufsbilder in der Pflege • Berufsverbände / -organisationen • Fort- und Weiterbildung • Perspektiven der Pflege 31 2. Anthropologie / Ethik • Menschenbilder • Menschliche Grund- / Grenzerfahrungen • Ethische Dimensionen des Handelns • Religionen und Weltanschauungen 3. Betriebslehre für Krankenhäuser bzw. Pflegeeinrichtungen / Pflegemanagement • Organisation des Pflegedienstes • Institutionen der Pflege • Kooperationen mit anderen Diensten • Vernetzung von stationärer und ambulanter Pflege • Dienstplangestaltung • Mitarbeiterführung • Beurteilung von Mitarbeitern, einschließlich Auszubildende • Delegation von Aufgaben • Führungstechniken, Verhandlungsstrategien • Krankenhausorganisation • Krankenhausfinanzierung • Krankenhausbau • Wirtschaftliche Betriebsführung in Pflegeeinrichtungen • Kaufmännisches Rechnungswesen im Krankenhaus • Pflegestufen 4. Arbeits-, Zivil-, Straf- und Sozialrecht 5. Psychologie / Gesprächsführung 6. Pädagogik, Soziologie und Sozialmedizin 7. 4-wöchiges Praktikum Zugangsvoraussetzungen • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in oder Hebamme; • mindestens zwei Jahre Tätigkeit in der Kranken-, Kinderkranken- oder Altenpflege; einjährige Tätigkeit als Stationsleitung bzw. stellv. Stationsleitung (wünschenswert) Termin: 02.11.2015 – 18.07.2017 01.11.2016 – 03.07.2018 Gesamtstundenzahl: 720 Unterrichtsstunden Veranstaltungsort: IWK Potsdam Ihre Investition: 2.800,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zeugnis Fortbildung Termin: 14.11.2016 – 16.10.2018 Kinderkrankenpfleger/-in oder Altenpfleger/-in oder auf Anfrage Gesamtstundenzahl: 720 Unterrichtsstunden Jahre in der Gerontopsychiatrie Veranstaltungsort: IWK Potsdam Fachkräften für die gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege (GerPsychFWV) § 7 Ihre Investition: 3.150,- Euro Zertifikat/Zeugnis: Zeugnis Fördermöglichkeit: Bildungsgutschein Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung und Pflege • abgeschlossene Ausbildung als examinierte/-r Gesundheits- und Kranken-, STAATLICH ANERKANNTE WEITERBILDUNG IM LAND BRANDENBURG • Mindestens zweijährige hauptberufliche Tätigkeit innerhalb der letzten fünf (zertifiziert, berufsbegleitend) Erwerb von spezifischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit gerontopsychiatrischen Patienten und Bewohnern unter dem Aspekt • die Lebensqualität im Interesse der Betreuten zu fördern • eine fachgerechte Betreuung auf der Grundlage der Pflegeprozessgestaltung zu sichern • Interventions- und Beratungsprozesse zu optimieren • Aktuelle Pflege- und Betreuungsmodelle in der Gerontopsychiatrie anzuwenden • die Angehörigen qualifiziert zu beraten • Belastungssituationen im beruflichen Alltag durch Finden individueller Lösungen zu meistern Zugangsvoraussetzungen • Gemäß der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für die Heranbildung von Lehrgangsinhalte 1. Einführung 2. Biografiearbeit 3. Gesundheit und Krankheit im Alter 4. Pflege- und Betreuungsmethoden und Belastungen in der Pflege 5. Betreuungs- und Pflegekonzepte für demenziell Erkrankte 6. Anleitung, Beratung, Kooperation und Qualitätssicherung 7. Selbst- und Rollenverständnis 8. Verfügungsstunden einschließlich Prüfung 32 Ausbildung 33 Ausbildung Ausbildung zum/zur Logopäden/Logopädin 01.10.2015 – 30.09.2018 01.10.2016 – 30.09.2019 Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt nach dem Gesetz für Logopäden vom 07. Mai 1980 (vgl. BGBI Seite 529). Sie gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zu den Aufgaben der/des staatlich anerkannten Logopädin/Logopäden gehören Diagnose und Therapie von Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens. Logopäden arbeiten eigenverantwortlich, jedoch in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten. Ziel der Ausbildung ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für eine eigenverantwortliche diagnostische, therapeutische und beratende Tätigkeit mit Menschen aller Altersgruppen in logopädischen Praxen, Akutkliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Sonderschulen, Sonderkindergärten und Behinderteneinrichtungen. 34 Teilnahmevoraussetzungen • guter Abschluss 10. Klasse / oder Abitur • gesunde und belastbare Stimme • Musikalität • deutliche und dialektneutrale Aussprache • gute schriftsprachliche Fähigkeiten hinsichtlich Stilistik und Orthographie Form und Dauer Die Ausbildung erstreckt sich über 3 Jahre Vollzeit an unserer staatlich anerkannten Schule für Logopädie. Leistungsnachweis und Zeugnis Schriftliche, praktische und mündliche Prüfung. Bewerbungsunterlagen • Bewerbungsschreiben • Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild • Schulabschlusszeugnis (beglaubigt) • Berufsabschlusszeugnis (beglaubigt) • Phoniatrisches oder HNO-ärztliches Attest (Kosten werden nicht übernommen) mit Angaben zu folgenden Punkten: Hörvermögen (Audiogramm) Stimmlippenstatus (Stroboskopie bzw. Spiegelbefund) Allgemeiner HNO-Befund ---- Finanzierungsmöglichkeiten • Schüler-BAföG • Bildungskredit des Bundes • Individuelles Finanzierungsangebot des IWK • Förderung durch die Deutsche Rentenversicherung Ihre Investition Anmeldegebühr Schulgeld monatlich 325,00 EURO 585,00 EURO 35 Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Fritz-Zubeil-Straße 14, 14482 Potsdam, Telefon: 0331 5503636 , Fax: 0331 5503498 Seminaranmeldung (spätestens 4 Wochen vor Seminarbeginn) Seminartitel: Kennziffer:Ort: Termin:bis: Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum:Geburtsort: Telefon: Dienstlich:Privat: Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift): Funktion: Mitglied im Berufsverband: Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro Potsdam 120 700 00 304 64 06 werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________, DEUTDEBB160 DE94 1207 0000 0304 6406 00 BIC____________________________ IBAN__________________________________________ überweisen. 36 soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden. Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert. __________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare 01.Teilnahmeberechtigung Wenn für ein Seminar besondere Zulassungsvoraussetzungen bestehen, müssen diese von dem / der Teilnehmer/-in erfüllt werden. Die Zulassungsvoraussetzungen sind den Seminarangeboten zu entnehmen. 02.Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt durch ordnungsgemäße Ausfüllung und Unterzeichnung des entsprechenden Anmeldeformulars. Telefonische Anmeldungen sind in Ausnahmefällen möglich - die Anerkennung der Geschäftsbedingungen gilt dabei ausdrücklich als erfolgt. Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn innerhalb von 10 Arbeitstagen kein Widerspruch vom IWK erfolgt. 03.Gebühren Für die Teilnahme an Seminaren werden Gebühren erhoben. Die Höhe der Gebühren ist den Angeboten und dem Anmeldeformular zu entnehmen. Die Gebühren sind mit Kursbeginn fällig. Sofern eine Anmeldung seitens des IWK nicht angenommen wird, werden die Gebühren in voller Höhe erstattet. 04. Durchführung / Rücktritt Das IWK behält sich vor, den Seminarort zu ändern. Getätigte Anmeldungen zu Seminaren behalten ihre Gültigkeit, wenn sich dadurch der Anreiseweg um nicht mehr als 30 km und / oder die Anreisezeit um nicht mehr als 30 Minuten verlängert. Änderungen des Ortes werden unverzüglich schriftlich bekannt gegeben. 05.Anmeldestornierung Wird eine Buchung durch den/die Teilnehmer/-in rückgängig gemacht, entfällt die Seminargebühr, wenn die Anmeldestornierung spätestens 15 Arbeitstage vor Seminarbeginn beim IWK eingeht. Bei einer späteren Stornierung werden folgende Kosten fällig: - 3 bis 14 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 50 % der Seminargebühren - unter 3 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 100 % der Seminargebühren 06.Ausschluss Teilnehmer/-innen, die vorsätzlich und grob fahrlässig gegen die Seminardisziplin verstoßen, können von der weiteren Teilnahme am Seminar ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Eine Verringerung der Seminargebühr ist damit nicht verbunden. 07.Datenschutz Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für eigene Zwecke bei uns gespeichert (§ 33 Datenschutzgesetz) und bearbeitet. 08. Gerichtsstand ist Delmenhorst. Stand: November 2012 Hoheitliche Maßnahmen, Naturkatastrophen, Verkehrsstörungen, Störungen in der Energie- und Rohstoffversorgung und sonstige Fälle höherer Gewalt, also alle außergewöhnlichen Ereignisse, die wir nicht zu vertreten haben, befreien uns für die Dauer ihrer Auswirkungen von unserer Verpflichtung zur Vertragserfüllung. Das IWK ist berechtigt, das Seminar spätestens 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 15 Teilnehmern nicht erreicht wird. Sollten sich sonstige für die Seminardurchführung wesentliche Bedingungen (z. B. Krankheit des Dozenten) auch innerhalb von 10 Arbeitstagen vor Seminarbeginn ändern, ist das IWK ebenfalls berechtigt, das Seminar abzusagen oder zu verschieben. 37 Denken Sie an Ihre Gesundheit, fördern Sie Ausbildung im Gesundheitswesen. Aktionstage zu wichtigen Themen des Gesundheitswesens initiieren, Diskussionsforen schaffen und innovative Forschungsprojekte in der Pflege voranbringen. Dies sind nur wenige der Ziele, denen sich der „IWK- Förderverein“ verpflichtet fühlt. Wir möchten den Bereich Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen fit für die Zukunft machen. Drängende Fragen sollen angegangen und nach Lösungen gesucht werden. 38 1. Vorsitzende: Elisabeth Gröhn Lahusenstraße 5 . 27749 Delmenhorst Tel.: 04221 93510 E-Mail: [email protected] Geschäftsstelle: Brölbahnstraße 19 . 51545 Waldbröl Tel.: 02291 901333 E-Mail: [email protected] www.iwk-foerderverein.de für Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen e.V. Einiges konnte erreicht werden, vieles wurde angestoßen, aber durch die steten Umbrüche und Veränderungen im Gesundheitswesen liegen noch viele Aufgaben vor uns, die wir gemeinsam - möglichst mit Ihnen - lösen möchten. Werden Sie Mitglied in unserem Verein und engagieren sich bei uns. Unsere Ziele: • Der Aufbau von Netzwerken im Gesundheitswesen soll unterstützt werden • Neue Methoden in der Altenpflege für Demenzkranke sollen erforscht werden • Kongresse zu wichtigen „Randthemen“ des Gesundheitswesens sollen organisiert und durchgeführt werden, um diese in den Focus des Interesses und der Diskussion zu stellen • Forschungsprojekte, z. B. zum Bewegungsdefizit bei Jugendlichen, sollen unterstützt werden • Stipendien werden vergeben Der IWK - Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bereich Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen fit für die Zukunft zu machen. Wir gehen aktuelle Fragen und Probleme an und machen Lösungsvorschläge. Hierbei setzen wir auch auf Ihr Engagement. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sprechen Sie uns an. Das Spendenkonto: Kreissparkasse Köln . Konto-Nr.: 341 551 137 . BLZ: 370 502 99 39 IWK Potsdam Fritz-Zubeil-Straße 14 14482 Potsdam Telefon: 0331 5503636 Fax 0331 5503498 E-Mail: [email protected] www.iwk.eu
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