Auf die Schlauchboote, fertig, los!

DIE LOKALE
WOCHENZEITUNG
AUSGABE
STRAUSBERG
Telefon 03341 490590
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DER BLITZ • 27. JAHRGANG • KW 23 • 11./12. JUNI 2016
WOCHENENDWETTER
9 °C
20 °C
FREDERSDORF
STRAUSBERG
90 JAHRE BLAU-WEISS
Theaterkreis zeigt am 19. Juni
2016 „Hänsel und Gretel“
Ehrungen für Verdienste um
die grüne Stadt am See
Fußball-Geburtstag im
Doppeldorf
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TÄGLICH EINSCHALTEN!
über Gemeinschaftskanal BB-MV Lokal-TV
Mo.–Fr. 19–19:30 Uhr | Sa.+So. 22–22:30 Uhr
Auf die Schlauchboote, fertig, los!
Feuerwehr Vogelsdorf beging 105-jähriges Bestehen und feierte bei bestem Sommerwetter buntes Familienfest am Krummen See
Fredersdorf-Vogelsdorf (lh).
Mit einem bunten Familienfest beging die Feuerwehr am
vergangenen Samstag, dem
4. Juni 2016, ihren 105. Geburtstag. Das Fest in Vogelsdorf lockte trotz großer Hitze
viele Besucher jeden Alters
an den Krummen See. Für die
Besucher wurde allerhand
geboten – neben kleinen Attraktionen für die Kinder – wie
Hüpfburg, Karussell und Co,
gab es jede Menge Musik und
Feuerwehr zum Anfassen. Der
Feuerwehrnachwuchs im Alter
von 8 bis 14 Jahren zeigte bei
einigen kleinen Vorführungen
einen vereinfachten Löschangriff. Dabei wird mit kleinen
Schläuchen hantiert, die für
die Kinder besser händelbar
sind. Dafür gab es viel Applaus vom Publikum. Das Fest
wurde, wie schon die Jahre
zuvor, vollständig ehrenamtlich organisiert. Der Dank von
Ortswehrführerin Karin Schulz
Klarer Vorsprung: Die Männer der Vogelsdorfer Feuerwehr haben beim Schlauchbootrennen auf dem Krummen See die Nase vorn. Die Kameraden aus PetershaFoto: lh
gen kämpften zu Beginn mit leichten Steuerproblemen.
Verbunden über Ländergrenzen hinweg
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25 Jahre Städtepartnerschaft mit Hemmoor und 50 Jahre mit Pierrefitte gefeiert
Bauherrenbeispiel
Rüdersdorf (sd). Vergangenen
Samstag, den 4. Juni 2016, gab
es in der Gemeinde Rüdersdorf
gleich zwei besondere Jubiläen
zu feiern: 25 Jahre Städtepartnerschaft verbinden Rüdersdorf
mit dem niedersächsischen
Hemmoor und sogar 50 Jahre mit
dem französischen Pierrefitte.
Rund 70 Gäste fanden sich zur
Feierstunde im Gemeindezentrum Herzfelde ein, in deren
Anschluss die Ausstellung „Ein
komische Paar“ eröffnet wurde.
Der bekannte französische Karikaturist Plantu wirft mit seinen
Darstellungen einen besonderen Blick auf die Geschichte der
deutsch-französischen Beziehungen.
In seiner Ansprache würdigte
Michel Fourcade, Bürgermeister
von Pierrefitte sur Seine, besonders auch die Leistungen und das
Engagement seiner und André
Schallers Amtsvorgänger. Er
betonte das inzwischen brüderliche Verhältnis der beiden Kommunen, die über Ländergrenzen
hinweg kulturell, sportlich und in
vielen anderen Bereichen miteinander verbunden sind. Besonders
in heutigen Zeiten sei dieser
besondere Zusammenhalt der
Bürgerinnen und Bürger wieder in den Fokus gerückt. Vor
Als Geschenk aus Frankreich gab es die Plakate zum 50. JubiFoto: sd
läum der Städtepartnerschaft.
knapp einem Monat wohnte
eine Rüdersdorfer Delegation
den großen Feierlichkeiten zum
Jubiläum in der französischen
Partnerstadt bei. Wichtiges Element der guten Beziehungen
sind die Partnerschaftsvereine, die sich ehrenamtlich um
Austausche und gemeinsame
Aktivitäten kümmern. Patrice
Bernard und Pierre Potel sind
hier besonders aktiv. Durch
die Städtepartnerschaft lernte
der gebürtige Franzose Patrice
Bernard sogar seine Frau kennen,
der er 1977 nach Rüdersdorf
hinterherzog.
Rüdersdorfs Bürgermeister André Schaller erklärte, dass die
gemeinsamen Aktivitäten auf
beiden Seiten viel Spaß und Freude bereiten. Schließlich seien
Läufer aus Pierrefitte regelmäßige Gäste bei den jährlichen
Stienitzsee-Open. „Wir leben
den Wunsch nach Freundschaft
und Völkerverständigung zur Sicherung des Friedens“, so Schaller. Auf ein Vierteljahrhundert
kann die Städtepartnerschaft
mit Hemmoor nahe Cuxhaven
zurückblicken. Hier herrscht eine
starke Ähnlichkeit der vorhandenen Industrie mit Rüdersdorf,
sodass hier besonders die beiden Gewerbevereine den Austausch und Kontakt miteinander
pflegen. Der Vorsitzende des
Rüdersdorfer Gewerbevereins
Peter Simsch freute sich über
das Geschenk aus Hemmoor:
Eine stählerne Bank, welche die
Wappen beider Städte zieren.
„Vereinbarungen auf dem Papier
wurden erst durch die Leute
mit Leben erfüllt“, so Simsch.
Wolfgang Fels, Vorsitzender des
Gewerbevereins im niedersächsischen Hemmoor erklärte sogar,
Rüdersorf könnte Hemmoor als
Vorbild sehen. Die niedersächsische Stadt hatte von 1868 bis
1986 ebenfalls ein Zementwerk.
Inzwischen wurden die Anlagen demontiert und der Tagebau geflutet. Der entstandene
Kreidesee ist Anlaufstelle für
50.000 Taucher pro Jahr. Hier
ist die Umstellung von Industrie
zum Tourismus gelungen.
Abschließend wurden Geschenke ausgetauscht, wobei es immer
schwieriger sei, etwas Passendes
zu finden. Aus Rüdersdorf gab es
das Modell eines Hunts, regionale
Spezialitäten und eine Glasvase,
die speziell von Steffen Zwikirsch
vom Bergbauverein Rüdersdorf
besonders gestaltet wurde. Für
musikalische Umrahmung sorgte
Madita Soballa am Keyboard. Im
Anschluss bot sich Gelegenheit
für Gespräche, während eine
Diashow die vergangenen Jahre
wiedergab, und den Besuch der
Ausstellung.
gilt vor allem ihren Kameradinnen und Kameraden. „Es ist
wichtig, dass wir nach außen
gehen und zeigen, dass wir da
sind und was wir machen“, sagt
die Feuerwehrfrau und wirbt
gleichzeitig für Nachwuchs.
„Wir wollen zeigen, dass es
bei uns toll ist, das Helfen ist
toll und wir wollen die Leute
für die Gemeinschaft anstecken. Wir suchen immer nach
Verstärkung.“
Größter Programmhöhepunkt
war das Schlauchbootrennen.
Insgesamt sechs Mannschaften traten unter den Anfeuerungsrufen des Publikums
gegeneinander an. Auch einige Kameraden der Feuerwehr Petershagen nahmen an
dem Spaß-Wettbewerb teil.
Schlussendlich konnten die
Vogelsdorfer Kameraden den
Sieg erkämpfen. Am Abend
rundete noch ein Auftritt eines
Wolfgang-Petry-Doubles das
Fest ab.
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SERVICE
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
Werke aus drei Generationen
„DoubleBeats“ im Schlosspark
Neue Ausstellung im Krankenhaus
Das vierte Konzert der Reihe „Klassik im Grünen“
Strausberg (BAB). Ein echtes
Familienprojekt: Drei Künstlerinnen aus Müncheberg zeigen
seit dem 4. Juni ihre Werke im
Sockelgeschoss des Krankenhauses Märkisch-Oderland.
Ines Jaitner ist in der Müncheberger Künstlerszenen schon
lange bekannt. Mit ihren regelmäßigen Ausstellungen und
Veranstaltungen bereichert sie
den Veranstaltungskalender
der Stadt. Besonderes Highlight ist die jährliche Ausstellung „Kunst im Freien“ im
heimischen Garten, zu der sie
zusammen mit Helmut Balla
und dem Verein Spotkanie
Künstler und Künstlerinnen
der heimischen Zeichenzirkel
sowie aus dem befreundeten
polnischen Witnica Berufskünstler einlädt und eigene
Bilder einem großen Publikum zeigt. Mit dabei sind
ihre Mutter Gerda Wohlgehagen und ihre Tochter Diana
Jaitner mit eigenen Bildern.
Beide teilen die künstlerische
Leidenschaft, die Ines Jaitner
zu ihrem Beruf gemacht hat.
Auf ihrem Grundstück betreibt
sie ein kleines Atelier, in dem
Besucher Geschenke für jeden
Anlass finden können.
Alle drei zeigen nun Fotografien und Gemälde in einer gemeinsamen Ausstellung auch
im Strausberger Krankenhaus
an der Prötzeler Chaussee.
Vom Spiel mit Licht und Schatten bis hin zu Stillleben und
Landschaften reichen die Motive der Bilder, die noch bis
August zu sehen sind.
Im Krankenhaus MärkischOderland in Strausberg finden
in regelmäßigen Abständen
Ausstellungen der Werke regionaler Künstler statt. Sie sind
inzwischen fester Bestandteil
des Kulturprogramms im Hause – zur Freude der Patienten,
Besucher und Mitarbeiter.
Die Ausstellungen im Sockelgeschoß, Richtung Cafeteria,
sind tagsüber für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein Besuch
der aktuellen Schau vermittelt
viele Eindrücke.
Gegen Ablenkung auf Straßen
Buckow (BAB). Zum vierten
Konzert der diesjährigen Saison von „Klassik im Grünen“
am Sonntag, dem 12. Juni
2016, gastiert das international gefeierte Schlagzeugensemble „DoubleBeats“ im
Buckower Schlosspark. Beginn
ist wie gewohnt um 16 Uhr.
„DoubleBeats“ wurde im Jahr
2012 von Ni Fan (China) und
Lukas Böhm (Deutschland)
während ihres Studiums an der
Hochschule für Musik ‚Hanns
Eisler‘ in Berlin gegründet
und zählt mittlerweile zu den
international erfolgreichsten
Schlagzeugensembles. Das
Duo beschäftigt sich sowohl
mit alter als auch mit zeitgenössischer Musik. Ihr Repertoire reicht von Bach über
Piazzolla bis hin zu Bartók und
beinhaltet zahlreiche Adaptionen sowie Auftragskompositionen auf traditionellem wie
auch modernem Instrumentarium. Karten sind beim Kulturund Tourismusamt Märkische
Schweiz und unter 033433/6
59 82 erhältlich. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert
in der ev. Kirche Buckow statt.
638 Freizeitangebote
Familienpass Brandenburg 2016/17 mit mindestens 20 Prozent Rabatt
MOL/LOS (BAB). Der Familienpass Brandenburg 2016/2017
ist erschienen. Der beliebte
Freizeit- und Ausflugsplaner
bietet mindestens 20 Prozent
Rabatt und teilweise sogar
freien Eintritt für Kinder bei
638 Angeboten von Familienerlebnissen in Brandenburg
und Berlin. Der 414 Seiten starke Pass ist vom 1. Juli 2016 bis
zum 30. Juni 2017 gültig. Er ist
ab sofort landesweit im Handel
für 2,50 Euro pro Stück erhältlich. Der Pass erscheint bereits
in der 11. Auflage. Wie in den
Vorjahren wurde er in enger
Kooperation von Familienministerium, TMB TourismusMarketing Brandenburg und
zahlreichen Freizeitanbietern
erstellt. Von Abenteuerpark
bis Zoo – der Pass gewährt
Preisnachlässe von mindestens
20 Prozent auf den normalen
Eintrittspreis bzw. 10 Prozent
auf vorhandene Familienrabatte. Dazu enthält er 200
Kinderfreikarten (bei einem
vollzahlenden Erwachsenen).
Der Kauf des Passes macht
sich damit meist schon nach einem einzigen Ausflug bezahlt.
Würde eine vierköpfige Familie
mit Kindern im Alter von 6
und 14 Jahren alle Angebote
nutzen, könnte sie über 6.082
Euro sparen. 576 der Angebote sind in Brandenburg, 62
ergänzend in Berlin.
Erhältlich ist der Familienpass
im Zeitschriftenhandel, in
Schulen und Kindertagesstätten, in Touristinformationen,
bei den Lokalen Bündnissen
für Familie, in Buch- und Spielzeughandlungen und in Filialen
von Getränke Hoffmann. Im Internet lässt er sich unter www.
familienpass-brandenburg.de
bestellen.
Landesweiter Plakatwettbewerb
MOL/LOS (BAB). Die Verkehrssicherheitskampagne „Lieber
sicher. Lieber leben.“ des Brandenburgischen Ministeriums für
Infrastruktur und Landesplanung ruft gemeinsam mit Kooperationspartner Direct Line
Versicherung AG zum großen
Plakatwettbewerb auf. Noch
bis zum 5. August 2016 können
Beiträge zum Wettbewerb, der
die Gefahr von Ablenkung im
Straßenverkehr in den kreativen
Mittelpunkt stellt, eingereicht
werden. „Mit dem Wettbewerb
möchten wir junge Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ansprechen, sich kreativ
mit diesem wichtigen Thema
auseinanderzusetzen“, so Infrastrukturministerin Kathrin
Schneider. „Wir unterstützen
dieses Projekt, weil wir uns
aktiv im Thema Verkehrssicherheit engagieren und die
Ablenkung im Straßenverkehr
eine der häufigsten Ursachen
für Verkehrsunfälle darstellt“,
so Direct Line Pressesprecher
Robert Burkhardt.
Eine Jury bewertet die Einsendungen und vergibt tolle
Preise. Alle Informationen sowie die Teilnahmeunterlagen
zum Plakatwettbewerb finden
sich auf www.liebersicher.de/
plakatwettbewerb zum Herunterladen.
Freude am Leben bewahren
- mit unserer Hilfe
Seniorenpflege
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BEREITSCHAFTEN
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr)
03341/33 00
03341/42 01 30
03341/44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr)
033432/2 62
Polizeiwache Neuenhagen
03342/23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr)
0336 38/42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport
0335/1 92 22
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH
Störungsdienst Stromversorgung
Stadtwerke Strausberg
EWE Erdgasversorgung
E.DIS AG
Wasserverband Strausberg-Erkner
03341/34 19 28
03341/34 51 23
01801/39 32 00
03361/733 23 33
03341/34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland
033638/8 33 70
03341/5 28 48
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst
Krankenhaus Strausberg
Krankenhaus Rüdersdorf
03341/2 22 17
03341/5 20
033638/8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V.
033638/6 22 13
u. 0176/50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle
Frauennotruf (rund um die Uhr)
03341/49 61 55
0170/5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Verschiedene Heilungswege
Vollsperrungen
Themenabende im „HeileHaus“
Prötzeler Chaussee
Dahmsdorf (BAB). Im Rahmen
der Themenabende im „HeileHaus“ Märkische Schweiz gibt
es am Donnerstag, dem 16. Juni
2016, in der Zeit von 19.30 bis
21.30 Uhr einen „Dialog der
Schulmedizin mit der klassischen Homöopathie“. Dr. Jutta
Baum, Allgemeinmedizinerin
und klassische Homöopathin,
führt durch die grenzüberschreitenden Verbindungen
von alternativer und Schulmedizin Das Faszinierende
der Homöopathie beruht auf
der Hahnemannschen Ähnlichkeitsregel, das heißt, eine
Krankheit kann gut beeinflusst
werden, sogar geheilt werden,
wenn genau der homöopathische Stoff eingesetzt wird,
dessen Arzneimittelbild diesen
Krankheitssymptomen maximal entspricht. Ein großartiges
Beispiel, wie sich
Schulmedizin und die klassische Homöopathie ergänzen
können und wenn nötig parallel angewandt werden kann.
Eine Filmvorführung rundet
den Vortrag in gemütlicher
Atmosphäre ab. Fragen und
Austausch sind willkommen.
Das „HeileHaus“ befindet sich
auf dem habondia-Hof in
Dahmsdorf. Anmeldungen und
weitere Informationen unter
033432/74 70 22.
Strausberg (BAB). Ab kommenden Dienstag, den 14. Juni
2016, finden bis ca. Mitte Juli
die nächsten Baumaßnahmen
an der Prötzeler Chaussee statt.
Zunächst wird der Kreuzungsbereich Kastanienallee/Zufahrt
Obi-Markt grundhaft saniert.
Unter Vollsperrung erfolgt die
Umleitung über die PhilippMüller-Straße – Hohensteiner
Chaussee – Am Flugplatz.
Ebenfalls ab Dienstag bis voraussichtlich Anfang August
beginnt der Landesbetrieb Straßenwesen mit der Fahrbahnsanierung der Garzauer Chaussee
(L233) zwischen Strausberg und
Rehfelde.
Gedenken
Konzerte
Vernissage
17. Juni 1953
Kreismusikschule
Matthias F. Muecke
Strausberg (BAB). Dem Aufstand vom 17. Juni 1953 in der
DDR gedenken Bürgermeisterin
Elke Stadeler und Gäste am
Freitag, dem 17. Juni 2016, am
Gedenkstein an der BarnimKaserne. Um 16 Uhr findet die
Veranstaltung an der Hennickendorfer Chaussee statt.
Strausberg (BAB). Die Kreismusikschule lädt am Samstag,
dem 11. Juni 2016, um 16 Uhr
zum Konzert in die Strausberger
Ton-Halle ein. Kammerorchester und Solisten unterhalten am
Sonntag, dem 12. Juni 2016,
ebenfalls um 16 Uhr. Eintritt
frei, Spenden erbeten.
Strausberg (BAB). Der Energiedienstleister EWE eröffnet am
Dienstag, dem 14. Juni 2016, um
19 Uhr die zweite diesjährige
Ausstellung im Kunstparkhaus
in der Strausberger Hegermühlenstraße. Unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ zeigt Matthias
Friedrich Muecke rund 100 Werke, die klassische Kunstformen
genreübergreifend verarbeiten. Bis zum 31. August 2016
kann die Ausstelluung zu den
bekannten Öffnungszeiten besucht werden.
Aktion Gesunde Umwelt
Neue Projekte gesucht
Müncheberg (BAB). In diesem
Jahr konnten durch die Förderprogramme „Aktion Nachhaltige Entwicklung – Lokale Agenda
21“ und „Aktion Gesunde Umwelt“ vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und
Landwirtschaft (MLUL) bereits
28 Projekte gefördert werden.
Vom Umweltsportfest bis hin
zum Bau eines Insektenhotels
in einer Kita wurden schon jetzt
wieder viele spannende Projekte
unterstützt. Nun geht es weiter
und die nächste Frist für die
Einreichung der Anträge steht
fest: Für die „Aktion Gesunde
Umwelt“ vom 1. Juli bis 1. September 2016 und für „Aktion
nachhaltige Entwicklung“ vom
15. Juli bis 15. September 2016.
Im Förderprogramm „Aktion
Gesunde Umwelt“ werden bis
zu 2.500 Euro für außer-schulische Bildungsprojekte und im
Programm „Aktion Nachhaltige
Entwicklung - Lokale Agenda
21“ werden max. 5.000 Euro für
Projekte, welche die nachhaltige
Entwicklung vor Ort stärken,
vom MLUL bereitgestellt.
Aktuelle Antragsformulare und
weitere Informationen sind auf
www.aktion-brandenburg.de.
Die agrathaer GmbH Müncheberg ist mit der Implementierung und Abwicklung vom MLUL
betraut worden.
Finissage
Heike Tropisch
Buckow (BAB). Sonntag, den
12. Juni 2016, um 17 Uhr findet in der Galeria „Zum Alten Warmbad“ in Buckow die
Finissage der aktuellen Ausstellung „Vom Blumenaquarell
zur Porzellanmalerei“ statt. Es
wird ein Lesekonzert veranstaltet mit Rezitationen und
persischer klassischer Musik
auf dem Santur von Thomas
Ogger. Eintritt frei, Spenden
willkommen.
Notruf MOL
0151/55 16 46 97
11.06.–17.06.2016
POTHEKENNOTDIENST
Apotheke am Krankenhaus
03341 / 314655
Prötzeler Chaussee 5
15344 Strausberg
Pohl-Apotheke
033638 / 480 990
Otto-Nuschke-Straße 2
15562 Rüdersdorf
Kranich-Apotheke
030 / 998 35 53
OT Hönow
Mahlsdorfer Straße 61
15366 Hoppegarten
Große Straße 74
15344 Strausberg
Fortuna-Apotheke
033434 / 70235
Hauptstraße 11
15378 Rüdersdorf
Hönow-Apotheke
03342 / 211 877
OT Hönow
Am Grünzug 12+14
15366 Hoppegarten
Kastanien-Apotheke
03362 / 278 30
Rudolf-Breitscheid-Straße 26
15569 Woltersdorf
Sonntag, 12.6.2016
Mittwoch, 15.6.2016
Askanische Apotheke
03341 /314887
Otto-Grotewohl-Ring 72
15344 Strausberg
Flora-Apotheke
03342 / 804 68
Rudolf-Breitscheid-Allee 82
15366 Neuenhagen
Annatal-Apotheke
03341 / 421 349
Am Annatal 60
15344 Strausberg
Rennbahn-Apotheke
03342 / 309 520
OT Dahlwitz-Hoppegarten
Lindenallee 7
15366 Hoppegarten
Stadt-Apotheke
033432 /347
Ernst-Thälmann-Straße 79
15374 Müncheberg
Samstag, 11.6.2016
Montag, 13.6.2016
Nord-Apotheke
03341 / 4908002
Philipp-Müller-Straße 59
15344 Strausberg
Kastanien-Apotheke
033439 /6369
Ernst-Thälmann-Straße 16
15370 Fredersdorf-Vogelsdorf
Brücken-Apotheke
033638 / 605 99
Brückenstraße 12 a
15562 Rüdersdorf
Rats-Apotheke
033432 / 734 20
Ernst-Thälmann-Straße 87
15374 Müncheberg
Dienstag, 14.6.2016
Apotheke am Landsberger Tor
03341 / 314 546
Donnerstag, 16.6.2016
Giebelsee-Apotheke
033439 / 598 80
OT Petershagen
Eggersdorfer Straße 43 c
15370 Petershagen/Eggersdorf
Linden-Apotheke
033435 / 7952
Elsholzstraße 8
15345 Rehfelde
Freitag, 17.6.2016
Die Schlüssel-Apotheke
03341 / 311 061
Herrenseeallee 15
15344 Strausberg
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um 8 Uhr.
Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Evangelische Kirchengemeinde Mühlenfließ
Sonntag, 17. Juli 2016, 14 Uhr: Gottesdienst anschließend
Gemeindefest - Petruskirche und Gemeindewiese Petershagen
Freitag, 29. Juli 2016, 9.30 Uhr: Seniorengottesdienst Seniorenheim Kläre Weist
Stadtpfarrkirche St. Marien Müncheberg
Sonntag, 26.6.2016, 17 Uhr: Bernauer Sänger, Chorkonzert
Chorfest Eberswalde
Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus, Petershagen
jeden Freitag, 19 Uhr: jeden Sonntag, 10.30 Uhr: jeden
Samstag, 18 Uhr: St. Josef Strausberg Gottesdienst
REGIONALES
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
Seite 3
Anerkennung für gutes Essen
Altes Märchen mit aktuellem Bezug
Dorothee Tüshaus ist zweitplatzierte Unternehmerin des Jahres
Theaterkreis Fredersdorf-Vogelsdorf lädt am 19. Juni 2016 zur Premiere von Hänsel und Gretel
Schöneiche (cm/lh). Dorothee
Tüshaus, Gründerin der Zwergenkantine, ist Zweitplatzierte Unternehmerin des Jahres
des Landes Brandenburg 2016.
Ministerpräsident Dietmar Woidke, Arbeitsministerin Diana
Golze und Wirtschaftsminister
Albrecht Gerber würdigten Frauen als ideenreiche und durchsetzungsstarke Unternehmerinnen,
die sich in Brandenburg nicht
nur wirtschaftlich, sondern auch
gesellschaftlich in vielfältiger
Weise einsetzen. Zugleich betonten sie den großen Anteil
von Frauen am wirtschaftlichen
Erfolg Brandenburgs. In Brandenburg gibt es rund 42.000
selbstständige Frauen. Zum siebten Mal wurde in diesem Jahr
der Preis zur Unternehmerin des
Landes Brandenburg verliehen.
Dorothee Tüshaus freut sich über
die Auszeichnung, für sie ist es
vor allem eine Anerkennung ihrer
Bemühungen um eine bessere
Kitaverpflegung. „Ich denke, dass
so ein Zeichen gesetzt werden
soll, dass in der Bio-Branche
und in der Kita-Verpflegung
neue Wege gegangen werden
sollen“, so Tüshaus. In der Küche der Zwergenkantine wird
von Montag bis Freitag frisch
gekocht. Es gibt zwei Menüs, von
André Schultze, Mandy Eichmann und Chefin Dorothee
Tüshaus (v. l.) freuen sich über die Auszeichnung.
Foto: cm
denen immer eins vegetarisch
ist. Einmal in der Woche gibt es
Fisch, einmal Fleisch, so schlägt
es die Deutsche Gesellschaft für
Ernährung in ihren Kita-Richtlinien vor. Darüber hinaus wird
in der Zwergenkantine auf Allergiker Rücksicht genommen und
gegebenenfalls extra gekocht.
Mit ihren Mitarbeitern setzt sie
vor allem auf Bio, Frische und
Regionalität, ein Konzept, was
ankommt. „Am Anfang war der
Preis ein großes Problem“, sagt
sie, da viele Eltern von konventionellen Caterern unschlagbar
günstige Preise gewohnt waren.
„Aber mittlerweile hat da ein
Umdenken bei den Eltern eingesetzt, dass man diese Qualität
nicht zum Dumpingpreis produzieren kann.“
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.de
Seifenkistenfahrer gesucht
Anmeldephase für 12. Seifenksitenspektakel gestartet
Neuenhagen (BAB). Die neue
Ausschreibung für das 12. Neuenhagener Seifenkistenspektakel am 17. September 2016
ist erfolgt. Wieder sind Groß
und Klein eingeladen, in ihren
selbstgebastelten Kisten die rund
300 Meter lange Rennstrecke
in der Lindenstraße hinab zu
sausen und dabei nicht nur die
schnellste Zeit zu erreichen,
sondern möglichst auch noch
eine gute Figur abzugeben. Denn
wie immer geht es nicht nur um
Zeit, sondern vor allem auch
um Kreativität und den Spaß
an der Sache. So warten erneut
tolle Pokale auf die schnellsten,
die schönsten und lustigsten
Seifenkisten, aber auch auf die
besten Konstrukteure.
Bis zum 17. August muss die
Anmeldung aller Kistenpiloten
beim veranstaltenden Verein
„Seifenkistenspektakel Neuenhagen e. V.“ erfolgt sein. Dies
geht am einfachsten per E-Mail
an Rennleiter Dieter Berthold
unter berthold-neuenhagen@
arcor.de. „Wir bitten dringend,
diesen Anmeldeschluss auch
einzuhalten, der uns eine optimale Vorbereitung des Renntages ermöglicht“, sagt Dieter
Berthold. Schließlich soll es für
alle Teilnehmer des 12. Seifenkistenspektakels wieder T-Shirts
geben – und diese können eben
nicht von heute auf morgen
gefertigt werden.
Auch die Einteilung der Rennklassen und die Koordination
im Rennablauf erfordern einige
Zeit. Und nicht zuletzt ist das
Teilnehmerfeld auf 80 Piloten
begrenzt – wer sich also zu spät
anmeldet, läuft Gefahr, nicht an
den Start gehen zu können. Wer
bislang noch keine eigene Seifenkiste in der Garage zu stehen
hat, sollte denn auch möglichst
bald mit dem Bau einer solchen
beginnen. Ganz wichtig dabei
sind eine gute Lenkung und eine
ausreichend starke Bremse, denn
die Sicherheit beim Seifenkistenspektakel wird groß geschrieben. Deshalb gibt es auch eine
Helmpflicht für alle Seifenkistenpiloten – egal, ob jung oder
älter! Wichtige Infos rund ums
Rennen, die Anmeldeformulare,
die Teilnahmebedingungen etc.
sind auf der Homepage www.
seifenkistenspektakel-neuenhagen.de zu finden.
Fredersdorf-Vogelsdorf (lh).
Die Proben laufen derzeit auf
Hochtouren – der Theaterkreis
Fredersdorf-Vogelsdorf bringt
am 19. Juni 2016 sein neues
Stück auf die Bühne. Wieder
bringen die Theaterfreunde ein
Märchen auf die Bühne, dieses
Mal geht es um die Abenteuer
von „Hänsel und Gretel“. Feder
führt Susanne Ebert, sie ist Drehbuchautorin und Regisseurin in
einem. Direkt nachdem das letzte
Stück, König Drosselbart, beendet war, kam ihr die Idee für das
neue Stück. „Ich habe mich gleich
danach hingesetzt und mich hat
die Muse geküsst“, erzählt die
Fredersdorferin.
Die Originaltexte, findet sie, sind
doch recht simpel und kurz gehalten. Daher hat sie kurzerhand
alles in Reimform umgeschrieben und sich auch neue Zaubersprüche ausgedacht, die sie, wie
sie sagt, nicht bei Harry Potter
abgeschaut hat. Das Stück bleibt
in vielen Punkten nah am Original
der Gebrüder Grimm und ist doch
etwas ganz Anderes. So gibt es
in der Version des Theaterkreises beispielsweise eine Königin
der Dunkelheit, vier Feen und
eine Hexenazubine Erdmute.
Diese Rolle hat Susanne Ebert
eigens für ihre Tochter AnneKatrin Niezieray erfunden. „Mir
ist wichtig, dass jedes Mitglied
auch eine Rolle bekommt und
auf der Bühne mitwirken darf“,
erzählt Susanne Ebert. Auch die
Rollenverteilung obliegt ihr. Barbara Wieca spielt an der Seite
von Markus Chadde die Mutter
Märksich-Oderland (BAB). Die
Radwegepflege im Landkreis
ist in vollem Gange. Grundsätzlich ist für die Pflege und
Unterhaltung der Radwege der
jeweilige Straßenbaulastträger
zuständig. Auf Grundlage einer vertraglichen Übereinkunft
führt die Kreisstraßenmeisterei
für verschiedene Kommunen
im Kreis die Pflegearbeiten für
64 km der außerörtlichen Radwege durch. Die Pflegekosten
je km lagen im Jahr 2015 bei
In der sanierten Schlosskirche erklingen nun auch wieder Glockentöne
St. Michael-Kirche
www.odf-tv.de
Weg frei für neue Vorhaben
Neun weiteren Vorhaben eine Antragstellung aus „Leader“ ermöglicht
Märkisch-Oderland (BAB). Der
Vorstand der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Märkische Seen e.V.
hat am 26. Mai 2016 das vierte
Projektauswahlverfahren der
neuen Förderperiode 2014– 2020
durchgeführt und ermöglicht
neun weiteren Vorhaben eine
Antragstellung aus dem EUFörderprogramm „Leader“. Der
LAG Märkische Seen stehen in
dieser Förderperiode insgesamt
etwa 13,2 Millionen Euro aus
dem Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Verfügung, die
teilweise mit Mitteln des Landes konfinanziert werden. Diese
Summe soll bis 2020 über mindestens zwei jährliche Ordnungstermine mit eigenen Budgets zur
Förderung geeigneter Vorhaben
genutzt werden. Dazu wird ein
anspruchsvolles Projektauswahlverfahren mit spezifischen Kriterien durchgeführt. Für den vierten Ordnungstermin mit einem
vorgesehenen Fördervolumen
von 1,8 Millionen Euro hatten
sich neun Vorhaben mit einem
Gesamtinvestitionsvolumen in
Höhe von 2,34 Millionen Euro
beworben. Mehr unter www.
lag-maerkische-seen.de.
sagt Susanne Ebert. Gespielt
wird, dank Unterstüzung des
Heimatvereins, wieder auf dem
historischen Gutshof, aber dieses
Mal nicht unter freiem Himmel,
sondern in der Scheune. Seit
Februar wird nun schon fleißig
an dem Stück geprobt. Parallel
wurde mit viel Liebe am Bühnenbild und an den Requisiten
gearbeitet. Selbst einen richtigen
Hexenofen - einen täuschend
echten - wo Hexe Hinkefurz,
gespielt von der ehemaligen Organistin der Kirchengemeinde
Regina Wyrwicz - ganz hineinpasst. „Für die Rolle habe
ich mich nicht direkt gemeldet,
ich wurde dazu berufen“, sagt
sie und lacht. „Seitdem genieße ich in der Gemeinde großes
Ansehen. Es macht wirklich sehr
viel Spaß.“ Das Stück ist nach
Ansicht des Theaterkreises etwas
für Jung und Alt. „Es transportiert eine wichtige soziale
Botschaft, Hänsel und Gretel
sind arm, so geht es auch heute
noch vielen Menschen“, das ist
Susanne Ebert wichtig. Helgard
Kamin, die bei der Premiere vertretungsweise für Petra Heß die
Königin der Dunkelheit spielt,
findet, dass die einfache und
verständliche Sprache den Stoff
für jeden zugänglich mache. „Es
geht um Themen wie Mitgefühl
und Mitleid und das ,Über den
Tellerrand schauen‘“.
Um 15 Uhr geht es los, der Eintritt
ist frei, aber der Theaterkreis
freut sich sehr über Spenden.
„Die sichern unser Fortbestehen“, sagen sie.
Radwegepflege im Landkreis Märkisch-Oderland
Jubiläum
als Fernsehbeitrag auf:
von Hänsel und Gretel, die von
Dorothea Stöcklein und Michael
Lenuweit verkörpert werden. Sie
reizt besonders die böse Rolle,
schließlich sendet die Mutter
ihre Kinder in den Wald, um
selbst zu überleben. Sie hat sich
zudem den Kostümen verschrieben. „Die Kostüme sind fast
ausschließlich selbstgemacht
und selbst zusammengestellt“,
erzählt sie. „Man glaubt gar
nicht, an wie viele Dinge man
so denken muss, wenn man ein
Stück auf die Beine stellen will.“
Darsteller im Alter von fünf bis
78 Jahren des Theaterkreises
sind Laien, einige mit Theatererfahrung, andere ohne. Alle
eint jedoch die gleiche Leidenschaft. „Wir sind mittlerweile
eine Theaterfamilie geworden“,
Radtourismus ist auf dem Vormarsch
Läutwerk erfolgreich restauriert
Rund 5.000 Euro kamen aus Spenden zusammen, um die verbliebene der ehemals drei Glocken der Schlosskirche mit einem
neuen Läutwerk auszustatten. Die Glocke wird aber nur zu besonderen Gelegenheiten geläutet, um Konkurrenz zur nebenFoto: km
an gelegenen Stadtkirche zu vermeiden.
Initiatorin Susanne Ebert (re). zeigt stolz das Ergebnis der monatelangen Arbeit - Bühnenbild,
Foto: lh
Kostüme und Requisten sind mit viel Liebe selbstgemacht.
Woltersdorf (BAB). Seit der
Renovierung 2005 können
Künstler ihre Werke in der
St. Michael-Kirche Woltersdorf
ausstellen. Mit vier bis sechs
Ausstellungen im Jahr konnte
in den vergangenen zehn Jahren eine beachtliche Zahl an
Vernissagen gefeiert werden.
Künstler aus der Region, aber
auch aus Berlin-Brandenburg
und sogar aus London haben
ihre Werke gezeigt. In Künstlerkreisen hat sich die „Galerie“
herumgesprochen und so gab es
viele Bewerbungen um einen
Ausstellungszeitraum. Das waren ganz neue Erfahrungen für
die ehrenamtlich Mitarbeitenden. Inzwischen kann auf fast
50 Ausstellungen zurückgeblickt werden. Zum Jubiläum
wird es eine Reise in die letzten
zehn Jahre Kunstausstellungen
in der St. Michael-Kirche geben.
Nur eine kleine Auswahl, aber
in einer Dokumentation werden
alle Künstler genannt.
Sonntagnachmittag,
den
12. Juni 2016, beginnt um 16 Uhr
das Jubiläumsfest mit Irish Folk
der Gruppe „Grünland“ unter
Leitung von Günter Beator. Karten sind vorher erhältlich. Nach
dem Konzert gegen 17:30 Uhr
wird die Jubiläumsausstellung
mit einer Festrede eröffnet. Bestimmt werden Gäste auch dem
einen oder anderen Künstler begegnen, der in der St.MichaelKirche ausgestellt hat.
ca. 2.100 Euro. Im Landkreis
Märkisch-Oderland befinden
sich 393 km Radwanderwege.
Addiert man die unterschiedlichen überregionalen Radwege,
die sich teilweise auf den gleichen Strecken befinden, kommt
man sogar auf über 750 km
Radtouren. Die Radwege in der
Region werden sehr gut angenommen, so war im Jahr 2015
beispielsweise in Altlandsberg
ein Gesamtverkehrsaufkommen
von 61.500 Rädern zu verzeich-
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nen. In Groß Neuendorf waren
es mehr als 19.000 überwiegend
touristische Radfahrer. Die Märkische S5-Region arbeitet an
der Umsetzung der Regionalparkroute „Rund um Berlin“. Die
Streckenführungen im Bereich
Altlandsberg, Strausberg und
Rüdersdorf ist abschließend
abgestimmt. Bis 2017 soll es
eine Radwanderroutenempfehlung im Bereich Märkische S5Region in Anbindung mit Berlin geben. Zurzeit erfolgt eine
Überprüfung des überregionalen Radwanderwegenetzes auf
seinen baulichen Zustand, aus
dem dann der Modernisierungsbedarf an den Radwanderwegen
abgeleitet werden kann. Um
das bestehende Radwegenetz
weiter ausbauen zu können,
Lücken zu schließen und das
Radwanderwegemarketing zu
verbessern, ist über Interreg V,
ein weiterer Fördermittelantrag
mit der polnischen Seite in Vorbereitung.
Seite 4
REGIONALES
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
Spiel, Spaß und ein volles Haus
23 statt 28 Kinder pro Klasse
Kita Wasserflöhe feierte buntes Kindertagsfest
Schulamt entscheidet zugunsten der Gielsdorfer Kinder – Doppelnutzung von Räumen angedacht
Fredersdorf-Vogelsdorf (lh).
Einmal im Jahr wird in der Kita
„Wasserflöhe“ ein Kinderfest
gefeiert, zu dem auch Eltern
und Großeltern eingeladen sind.
Weil der Internationale Kindertag günstig auf einen Wochentag fiel, entschlossen sich Kitaleiterin Dagmar Kammler und
ihr Team, gleich zwei Fliegen mit
einer Klappe zu schlagen. Auch
wenn das Wetter nicht ganz so
mitspielte, ließ man sich nicht
entmutigen. Der Großteil der
Stände und Mitmachangebote
wurde kurzerhand ins Innere
verlegt. Siegfried Leske aus
Neuenhagen organsierte für
die Kinder ein Programm mit
dem Titel „Wendys Spielspaß“,
welches durch den Förderverein
gesponsert wurde. „Ich habe
Spaß daran, es ist wichtig für die
Kinder etwas zu tun, denn sie
haben keine Lobby“, sagt Leske.
Zahlreiche Eltern, Großeltern
und Geschwister kamen in die
Kita, um gemeinsam den Kindertag zu feiern. Es herrschte
volles Haus - überall gab es
etwas zu sehen und zu entdecken. Am Nachmittag kam dann
Neben Hüpfburg, Kinderschminken und Feuerwehr, organisierFoto: lh
te das Kita-Team auch mehrere Bastelstände.
sogar wieder die Sonne raus.
Mit Unterstützung des Fördervereins wurden ein Grill- und
Kuchenstand, eine Bastelstraße
mit vielen Stationen und zahlreiche Mitmachangebote auf
die Beine gestellt. Jannys Eis
verteilte Gutscheine für jedes
Kind und das S5 Sportstudio
machte mit den Kindern Sport.
Die Sparkasse MOL spendierte eine große Hüpfburg, die
von den Kindern rege genutzt
wurde, und die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr kamen
vorbei und Groß und Klein
konnte sich im Wasser-Präzisions-Schießen ausprobieren.
Kitaleiterin Dagmar Kammler
ist es eine besondere Herzensangelegenheit, sich bei all
denen zu bedanken, die diesen
Tag möglich gemacht haben.
„Es war ein toller Tag für unsere
Kinder, ein großer Dank gilt
allen Sponsoren, den Eltern,
dem Förderverein und meinem
Team“, so Kammler.
Strausberg (sd). Die Debatte
um die Beschulung der künftigen Erstklässler aus Gielsdorf in
der Strausberger Grundschule
am Wäldchen oder in der 23 km
entfernten Altlandsberger Stadtschule ist beendet. Nach dem
Auslaufen einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung der beiden
Städte 2015 und anschließenden
Neuverhandlungen entschied
letztlich das staatliche Schulamt.
Zusätzliche Erstklässler bedeuten
eine weitere erste Klasse, die es
bei ohnehin schon ausgelasteten
Kapazitäten in Strausberg nötig
machte, eine Raummodullösung
ein Jahr vorzuziehen. Im Rahmen
der Gestaltung des neuen Schulcampus am Wäldchen wären
diese erst später nötig gewesen.
Im Mai jedoch wurde zunehmend
klar, dass sich die beiden Kommunen nicht einigen konnten, die
Verhandlungen wurden sogar abgebrochen. Daraufhin lehnte die
Strausberger Stadtverwaltung
die Anträge auf Beschulung aus
Gielsdorf ab und hob die diesjährige Ausschreibung der Raummodule auf, die so nicht benötigt
wurden. Laut Altlandsbergs Bür-
germeister Arno Jaeschke wurde
die Nutzung zweier Horträume
durch die Stadtschule für eine
vierte erste Klasse geprüft. Weiterhin steht die Erweiterung der
Altlandsberger Grundschule auf
der Agenda der Altlandsberger
Stadtverordneten.
In der Strausberger Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, dem 2. Juni 2016, wurde
deutlich, dass der Beschluss des
Schulamtes wie ein Paukenschlag
wirkte. Die Stadtverordneten
und Bürgermeisterin Stadeler
betonten, man habe zuvor keine Information gehabt, sondern
wurde mit einem Zeitungsbericht
vor vollendete Tatsachen gestellt.
Inwiefern noch von kommunaler
Selbstverwaltung die Rede sein
kann, wenn das Schulamt zu Ungunsten Strausbergs und über die
Verwaltung hinweg entscheide,
wurde offen gefragt. Seitens des
zuständigen Schulrats hieß es
zur Begründung, man erwarte
aufgrund der geringeren Entfernung eine bessere Lernqualität
für die Kinder. Mit Erhalt der
Schreiben des Schulamtes konnten die Eltern der zehn Jungen
und Mädchen aufatmen. Zuvor
fühlten sie sich, wie einige zum
Ausdruck brachten, beim Gebaren der zwei Verwaltungen „wie
zwischen den Stühlen“, erfuhren
einiges erst aus Zeitungsberichten und wandten sich sogar
schriftlich an Kreis- und Landesverwaltung. Der Strausberger
Stadtverordnete Jürgen Schmitz
sprach von vielen Anfragen und
Kommentaren aus Gielsdorf, die
jedoch besser an die Altlandsberger Verwaltung gerichtet worden wären, da die Strausberger
Stadtverordneten ihre Position
klar gemacht hätten.
Aufgrund der Entscheidung zur
Beschulung in Strausberg wird
mit dem neuen Schuljahr eine
vierte erste Klasse in der Grundschule am Wäldchen eingerichtet. Verglichen mit den vormaligen drei ersten Klassen sinkt die
Kinderzahl pro Klasse somit von
28 auf 23. Jedoch sind räumliche
Kapazitäten erschöpft. Da Raummodule kurzfristig nicht mehr angeschafft werden können, wird
eine Doppelnutzung der Räume
angestrebt: Vormittags findet
Unterricht statt, nachmittags
nutzt der Hort die Einrichtungen.
Große Sorge bereitet auch die
Speiseversorgung, die derzeit
nicht optimal ist und durch
mehr Kinder noch verschärft
wird. Mit der Entscheidung des
Schulrates ist eine öffentlichrechtliche Vereinbarung zwischen den Kommunen hinfällig
geworden. Jedoch ist bereits jetzt
abzusehen, dass sich auch im
nächsten Schuljahr die Situation
nicht entspannen wird. Insgesamt werden am ersten Septemberwochenende 276 Jungen und
Mädchen – davon allein 92 in
der Grundschule am Wäldchen –
eingeschult. Nach Informationen
vom Donnerstagabend gibt es
zum derzeitigen Zeitpunkt an
den städtischen Schulen rund 32
Rückstellungen, also Kinder, die
erst nächstes Jahr eingeschult
werden. Die Stadtverordneten
signalisierten, eine Lösung für
das nächste Schuljahr frühzeitig
erarbeiten zu wollen. Altlandsberg wird sich an den Kosten
gemäß Paragraf 116 Schulgesetz
beteiligen, da zunächst keine Zusatzkosten durch Raummodule
entstehen.
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
TAGDERSENIOREN
Programm
16. Juni 2016 • 10–18 Uhr • Am Markt in Strausberg
10.00 Uhr Eröffnung, es begrüßt „Icke Icke“ mit seiner
Drehorgel
10.15 Uhr Die Kita Nord unterhält mit bekannten Liedern
10.20 Uhr Pfarrer Tilmann Kuhn der St. Marienkirche im
Gespräch und einem persönlichen Grußwort
10.30 Uhr „Sicher vor Kriminalität schützen“ – Bühnengespräch mit dem Bund deutscher Kriminalbeamter
10.40 Uhr „Icke Icke“ mit seiner Drehorgel
11.10 Uhr Bühnengespräche
11.20 Uhr Clever fit auch im Alter: Tipps vom Profi und
leichte Übungen zum Mitmachen
12.30 Uhr „Eintopf & Frauenzimmer – Küchenlieder &
Moriaten“ mit Carola-Krauz Brasin und Urte
Blankenstein alias „Frau Puppendoktor Pille“
13.30 Uhr Selbsthilfegruppe Rekis: Mit Gymnastik fit
bleiben, zum Mitmachen
14.00 Uhr Modenschau aus dem Hause Moses
14.45 Uhr Grußworte der Bürgermeisterin Stadeler
15.00 Uhr Live-Stargast Dagmar Frederic präsentiert von
der Sparkasse MOL
16.30 Uhr „Musika Akkordia“ – ein Konzert mit den
schönsten Evergreens
18.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Eintritt frei, kostenfreie Ausstellerangebote
Begeistern
ist einfach.
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auf dem Markt übernimmt das
den Strausbergern bestens
bekannte „Alte Steuerhaus“,
früher auch bekannt als „Mutter Schwanz“. Es gibt Hausmannskost wie Backkartoffel
mit Creme, würzige Bratwurst
oder Wildsuppe zu moderaten
Preisen. Zur Kaffeezeit lockt
als Angebot: Hausgebackener Blechkuchen mit einem
Becher Kaffee.
Toiletten stehen im Gemeindehaus der Marienkirche zur
Verfügung,
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von Kunst und Kultur in
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Strausberg (lik/sd). Mit den dem Motto „Mit Durchblick
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Stargast wird Dagmar
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Frederic erwartet, die
um 15 Uhr die Bühne
betritt und ihre bekannten Schlager präsentiert.
Die Organisation und Mo-deration des Tages überr-nimmt Maurice Lindemann.
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Unter der Überschrift „MoMoo
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der Firma Schadock einen
kostenlosen Rollator-TÜV
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und Probefahrten mit Elekkktrogehhilfen.
Ab 11.10 Uhr wird es mehrere Bühengespräche zu
unterschiedlichen Themens chwer punk ten
geben. Den Anfang
macht das Brillenstuas
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rund um die Sehkraft im Alter, gibt Tipps und Hinweise, und moderne Wundversorworauf Brillenträger bei der gung. Auch Übungen zum
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REGIONALES
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
Ein Abend mit Überraschungs-Effekten
Bundeswehr und die Stadt Strausberg luden zum Jahresempfang – Kurt Schornsheim Ehrenbürger
Barbara Henniger, Thomas John-Schenk, Steffi Grunert, Thurid Reichl, Lolita Klemm, Hans W. Odenthal, Gerhard Sommer
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(v. l. n. r.).
Strausberg (sd). Vergangenen
Mittwochabend, den 1. Juni
2016, begrüßte eine Delegation des Fanfarenzuges des KSC
Strausberg die zahlreichen Gäste
am Zentrum Informationsarbeit
der Bundeswehr (kurz ZIB, ehemals AIK). Eine lange Schlange
bildeten geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft, die eingangs
Ehrenbürger der Stadt: Kurt
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Schornsheim.
persönlich von Bürgermeisterin
Elke Stadeler und dem Standortältesten der Stadt, Brigadegeneral Uwe Nerger, begrüßt wurden.
Auch Vertreter der Partnerstädte
Terezin und Debno waren angereist. Mit dem Einmarsch des
Fanfarenzugs in den großen Saal
wurde der Beginn des feierlichen Abends eingeleitet. Für
musikalische Umrahmung der
Festreden sorgten Hannah und
Sophia Rau sowie Olga Shkrygu-
nova von der Kreismusikschule
MOL, das Holzbläserquartett
des Stabsmusikkorps der Bundeswehr und das Tanztheater
des KSC Strausberg. Durch den
Abend führten die Moderatoren
Lea Baldig, Auszubildende der
Stadtverwaltung, und Leutnant
Nico Eichmeyer.
Brigadegeneral Uwe Nerger betonte die Wichtigkeit der Bundewehr als einer der größten
Arbeitgeber in der Region um
Strausberg und verwies darauf,
dass vor allem im Bereich Infrastruktur bis 2020 noch gut
26 Millionen Euro investiert
werden. „Bundeswehr und Gesellschaft, Bundeswehr und
Stadt sind keine Gegensätze,
sie bedürfen einander“, erklärte
Nerger und sprach von einer
Win-Win-Situation. Ein Beleg
dafür seien auch die regelmäßigen und sehr erfolgreichen
Benefizkonzerte im ZIB.
Strausbergs Bürgermeisterin
Elke Stadeler erinnerte an die Feierlichkeiten anlässlich des 775.
Stadtjubiläums im vergangenen
Jahr, aus dem eine Reihe von
Veranstaltungen auch fortgesetzt werden sollen. Ihr Dank
galt den Stadtverordneten und
den Stadtwerken sowie der SWG
– Partner mit denen viel bewegt
wurde und noch mehr erreicht
wird. Der 20-Minutentakt nach
Strausberg Nord sei ein Beispiel
und nicht zuletzt unter Mitwir-
kung der Bundeswehr realisiert
worden. Viele weitere Projekte
wurden vorbereitet und angestoßen und 2016 noch begonnen.
Der Höhepunkt des Abends, die
Ehrungen und Auszeichnungen,
war geprägt von vielen Überraschungsmomenten, da die
Verantwortlichen im Vorfeld
„dicht gehalten haben“, wie
Elke Stadeler erklärte. In das
Ehrenbuch der Stadt konnte
sich auch Barbara Henniger
eintragen: Die freischaffende
Karikaturistin liefert regelmäßig kritische Beiträge und macht
auf Sachverhalte aufmerksam,
hieß es in der Laudatio. Als „ein
Gefühl der totalen Überraschung
und Freude“ beschreibt Henniger
ihre Eindrücke und ist sich nicht
sicher, ob sie die Ehrung verdient
hat, da sie nach eigenem Bekunden „nur das gemacht hat, was
sie machen muss“. Ihre Arbeit
beschrieb sie als ihre „Aufgabe
als Bürgerin der Stadt“.
Ehrenbürger Strausbergs ist
Kurt Schornsheim geworden. Als
wahres Strausberger Urgestein
ist er eng mit seiner Heimat
verwurzelt, als Chronist sehr gefragt, hieß es in der Laudatio.
Mit Vorträgen sowie großen und
kleinen Publikationen stellt er
seine Erfahrungen ebenso als
Zeitzeuge für das Heute und die
Zukunft zur Verfügung. Auch als
Übersetzer für Französisch weiß
er zu überzeugen. „Ich glaube,
es ist zu viel der Ehre“, erklärte
Schornsheim im Anschluss. „Ich
habe mir mein ganzes Leben alle
Mühe gegeben, etwas Gutes für
die Stadt zu tun.“
Mit dem Sommerfest, dass sich
witterungsbedingt eher auf den
Innenraum konzentrierte, klang
der Abend in gemütlicher Atmosphäre aus.
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.de
Eintragungen ins Ehrenbuch:
Claus Starck Übungsleiter des Armeesportvereins „Vorwärts
Strausberg“, maßgeblich an Gründung und Neuausrichtung
des FC Strausberg beteiligt
Gerhard Sommer jahrelang im Sportförderverein, am
Aufbau des Sportmuseums beteiligt, immer wertvoller
Ratschlag als erfahrener Sportfunktionär
Hans W. Odenthal seit 2004 aktiv in städtischen Vereinen,
begründete Stadtwiki mit, im Nordheimbund engagiert,
regelmäßige Aufarbeitung der Stadtgeschichte
Lolita Klemm seit 1963 Strausbergerin, ehemalige Lehrerin,
trat entschieden gegen Fremdenhass und Rassismus ein
Barbara Henniger seit 1967 Strausbergerin, langjährig
Mitarbeiterin beim Satiremagazin „Eulenspiegel“, vielfach
geehrt und ausgezeichnet
Sportehrenbriefe:
Steffi Grunert engagierte Betreuerin der Kinder- und Jugendmannschaften des SV Gartenstadt, später in Vorstand
und Präsidium, seit 2013 Geschäftsführerin
Thomas John-Schenk seit über 25 Jahren in der Abteilung
Turnen des KSC engagiert, Vorsitzender der Märkischen
Turnerjugend im Märkischen Turnerbund Brandenburg
Thurid Reichl Gründungs- und Vorstandsmitglied des 1.
Schwimmclubs Strausberg, viel für Kinderarbeit getan,
Gründungsmitglied und Schriftführerin des Volleyballclubs
Strausberg e. V.
Einschränkungen
Künftige Entwicklung der Stadt
Artur-Becker-Straße
7. Kinderkonferenz in Strausberg – Jugendkonferenz folgt
Strausberg (BAB). Seit Dienstag, den 7. Juni 2016 werden
notwendige Instandsetzungsarbeiten an der Fahrbahn in der
Artur-Becker-Straße im Bereich
zwischen der Hohensteiner
Chaussee und der HeinrichRau-Straße durchgeführt. Dabei werden stark verwitterte
Betonflächen ca. 5 cm tief abgefräst und danach eine entsprechend starke Asphaltdecke
eingebaut.
In der Heinrich-Rau-Straße auf
Höhe der Giebelseite der Hausnummer 46 erfolgen ähnliche
Baumaßnahmen.
Die Arbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperrung der
Fahrbahn und dauern noch bis
spätestens Freitag, den 17. Juni
2016 an. Die Stadtverwaltung
bittet alle Verkehrsteilnehmer
um Verständnis für die auftretenden Verkehrseinschränkungen und Beeinträchtigungen
während der Bauzeit.
Geschlossen
Stadtbibliotheken
Strausberg (BAB). am Freitag,
dem 17., und Samstag, dem
18. Juni 2016, kommt es zur
Schließung der Strausberger
Haupt- und Zweigbibliothek.
Das Rechenzentrum, dem die
Bibliothek angeschlossen ist,
zieht in diesem Zeitraum um.
Anschließend sind die Heinrich-Mann-Bibliothek und die
Zweigstelle „Bürgerhaus“ wie
gewohnt erreichbar.
Rege beteiligten sich die Kinder an der Auswertungsrunde,
Foto: km
brachten Ideen und Vorschläge zur Diskussion.
Strausberg (km/sd). Um die Frage, was Kinder und Jugendliche
in ihrer Stadt verändern und
verbessern würden, ging es bei
der 7. Kinderkonferenz am Mittwoch, dem 25. Mai 2016, in der
Ton-Halle. Eingeladen vom Kinder- und Jugendparlament der
Stadt Strausberg versammelten
sich mehr als 70 Schüler örtlicher Schulen in der Ton-Halle
in der Hegermühlenstraße, um
Gedanken und Wünsche auszutauschen. Bis auf den letzten
Platz war die Strausberger TonHalle am Mittwochvormittag
gefüllt. Ziel war es, die jungen
Strausberger zu ihrer Lebensqualität in der Stadt zu befragen sowie Wünsche und Ideen
zur Verbesserung zu sammeln.
Eine Gelegenheit für das Kinder- und Jugendparlament, die
eigene Arbeit vorzustellen, und
vielleicht auch das Interesse
zur Mitarbeit zu wecken. „Wir
sind Strausberger Kinder und
Jugendliche, die versuchen,
Strausberg zu verbesssern. Vorschläge, wie Spielplätze, und
einen Skatepool wurden bisher
realisiert. Unsere Aufgabe ist
es, die Kinder und Jugendlichen
der Stadt zu vertreten“, fasst
Hanna Liesecke vom Kinder- und
Jugendparlament zusammen.
Unter dem Titel „Was wäre
wenn...?“ nahmen die Kinder
an einem von fünf Workshops
teil und versetzten sich in die
Position eines Schulleiters,
eines Sportministers oder des
Bürgermeisters. In dieser Rolle
überlegten sie was sie selbst
ändern und verbessern wollen.
Nachdem geklärt war, welche
Aufgaben die jeweiligen Personen übernehmen, ging es an
das Sammeln von Ideen. Die
Mitglieder des Jugendparlaments bemerkten Themen, die
gleich in mehreren Workshops
und auch in früheren Kinderkonferenzen angesprochen wurden. So geht es immer wieder
um die Angebote im Freibad,
Spielplätze im Stadtgebiet oder
auch die Wiederbelebung eines
städtischen Kinos, wie Jennifer
Diethert und Freyja Hacke ergänzen. Aktuell wurde auch oft
über mehr Unterkünfte und bessere Bedingungen für Geflüchtete, aber auch mehr Tiere an
den Schulen diskutiert. Gegen
Mittag präsentierte man dann
die Ergebnisse der Workshops
in großer Runde und stand den
Zuhörern Rede und Antwort.
„Wir sammeln die Vorschläge
und Ideen der Konferenz, werten
sie beim nächsten Treffen aus
und schauen, was umsetzbar ist.
Was realistisch ist, versuchen
wir umzusetzen“, erklären Jennifer Diethert und Freyja Hacke
von der städtischen Kinder- und
Jugendvertretung weiter.
Die Kinderkonferenz richtet sich
an Schüler der Grundschulen.
Die Jugendkonferenz für die
Schüler aller weiterführenden
Schulen findet am 15. Juni statt.
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.de
Seite 5
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
Seite 6
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wurde dort der erste Badekarren aufgestellt, 1929 erhielt Boltenhagen den Titel „Ostseebad“. Kein Wunder bei der Schönheit dieses gepflegten Urlaubsortes! Der über 4,5 Kilometer lange feine Sandstrand fällt
flach zum klaren Ostseewasser ab. Blickt man vom Strand aus Richtung in Ortskern sieht man weit und
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zahlreiche Relikte aus dem historischen Bergbau. Die besondere Atmosphäre des Harzes macht das
Kulturleben und auch Ihren Kurzurlaub ganz einzigartig und lebendig.
Eine große Anzahl an Museen und Kunstaustellungen, sowie klassischen Klosterkonzerten und
Theaterstücken auf Naturbühnen finden hier statt. Neben den Städten Goslar, Quedlinburg und der
Lutherstadt Eisleben wurde auch das größte montane Wasserwirtschaftssystem von der UNESCO zum
Weltkulturerbe ernannt.
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Ihr 4-Sterne Romantik Hotel Esplanade fügt sich harmonisch in das Bild des legendären Seebades
Heringsdorf ein. Noble Atmosphäre mit langer Tradition, nur wenige Meter von der herrlichen
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darauf, nach einem erholsamen Spaziergang am Meer wieder in „Ihr Schlösschen“ heimzukehren
und einen frischen Cappuccino und ein Stück selbst gebackenen Kuchen auf der Terrasse zu genießen oder bei Gourmetkoch Tom Wickboldt ausgiebig zu schlemmen.
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Plöner See
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Parkhotel Hohenfeld in Münster
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Münster bietet Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack: den Dom, den Prinzipalmarkt und die
Lambertikirche. Auch einige Museen gilt es zu entdecken. Besuchen Sie den Allwetterzoo und
erleben Sie die Tiere hautnah.Münster ist auch eine Stadt der Kunst: überall in der Stadt finden
Sie Skulpturen, denn seit 1977 finden sich hier alle zehn Jahre weltberühmte Künstler ein, um
ihre eigens für Münster geschaffenen Kunstwerke zu präsentieren.
Falls Sie es lieber das Land bevorzugen, stehen Ihnen Aktivitäten wie Radfahren, Golfen, Wandern oder Nordic-Walking in Plön zur Auswahl.
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Boltenhagen s
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Machen Sie einen Ausflug nach Sassnitz und bestaunen Sie die großen Fähren oder lassen Sie sich vom
Treiben im alten Fährhafen mitreisen. Von dort ist es nicht mehr weit zu den berühmten Kreidefelsen im
Nationalpark Jasmund. Von der Victoria-Sicht haben Sie einen tollen Blick auf die Ostsee. Am Kap Arkona
können Sie gemütlich von den Leuchttürmen in das kleine Fischerdörfchen Vitte wandern.
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wie ihn bereits Caspar David Friedrich auf seinem berühmten Gemälde „Kreidefelsen auf Rügen“ schon
1818 fest hielt.
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5x Übernachtung, 5x Frühstück, 5x Abendessen als regionales 3-Gang-Menü, 1 Begrüßungsdrink im Restaurant, Infopaket mit
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Im Süden des Freistaates Thüringen befindet sich das waldreiche Mittelgebirge, der Thüringer Wald. Neben
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Veranstalter:
FERIDE REISEN GmbH
Marsstraße 21
80335 München
25
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
JAHRE
Häuser fürs Leben aus einer Hand
Märkisch-Oderland (sd). Das
Baugebiet in Birkenstein, nahe
der S-Bahn, ist sicherlich das
bekannteste, aber auch im
Altlandsberger Ortsteil Wegendorf und dem
em Werneuchener Rosenpark
rk haben sich
Wohnparks von
n City-Haus®
großflächig
etabliert.
Mit
dem
27 Hektar
großen Areal in
Wegendorf begann 1991 auch
die Geschichte
des bis heutee
n
er f o lgr eic hen
s:
Unternehmens:
sUm die Jahres91
wende 1990/91
mut
erhielt
Helmut
Gall in SchleswigwigfraHolstein die Anfran, ob
ge eines Kunden,
er 1.500 Häuserr im
Ostbereich von Berlin
bauen könnte. Doch
och es
zeigte sich recht bald, dass der
Erschließungsträger unseriös
war und kein Kapital aufbringen konnte. Letztlich erklärte
sich Helmut Gall bereit, die Projektentwicklung einschließlich B-Planentwicklung und
Erschließung zu übernehmen.
Eigens für dieses Projekt wurde
ein Unternehmen gegründet –
City-Haus® war geboren. Erste
Planungen waren schnell in
Auftrag gegeben und noch
Seite 7
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
1991 wurden zwei Musterhäuser fertiggestellt. „Damals
sogar noch mitten auf dem
Acker“, wie sich die Beteiligten
rückblickend erinnern.
Als frisch gebackener Hochbautechniker und
Maurermeister stieß Helmut Galls Sohn Michael im Oktober 1991 zum Unternehmen
hinzu und konnte das Erlernte
in die Praxis umsetzen. Die
Musterhäuser in Wegendorf
wurden zum Domizil der Marke
City-Haus® in Brandenburg.
Doch die Entwicklung machte
nicht Halt, und so wurde zunächst eine kleine Siedlung
in Haldesleben bei Magdeburg realisiert. Aufgrund der
großen Nachfrage wurden an-
fangs auch Lizenzen an andere
Bauunternehmen der gereiften
Marke vergeben.
Als 1994 der Bebauungsplan
p
g
ggeWohnpark
Wegendorf
neh-
unermüdliche Verkaufseinsatz
mit anschließender reibungsloser Erstellung der Häuser
sprach sich schnell herum. Dass
die Häuser zu 99
Prozent m
mängelfrei übergeben
üb
wurden
wurden, trug
maßgeblich zur
maßgeb
Bekanntheit
Bekan
des aaufstrebende
benden Unterne
ternehmens
bei. „„Weitere
Häuser kaHäus
men hinzu und es
1999 konnte das heutige Büround
Verwaltungsgebäude
eingeweiht werden. Darüber
hinaus wurde 2005 eine eigene Kindertagesstätte mit rund
80 Plätzen in Wegendorf
gebaut.
chIn der Region gewachsen
„Nicht jeder der Lizenzpartner konntee
die hohen Ansprü-che zur Marke CityHaus®halten und
so kam es auch zu
Differenzen und
migt wurde, kam
schnell Fahrt auf: Schon Ende
1994 wurde die Familie Skladny als erste Neubürger der
„City-Haus®-Siedlung“, wie
das Areal inzwischen genannt
wurde, begrüßt.
99 Prozent mängelfrei
Unter der Leitung von Helmut Gall und seiner Frau Rita
wurden neun Musterhäuser
in Wegendorf errichtet und
ausgestattet. Sieben Tage pro
Woche wurden die Musterhäuser Tag und Nacht besetzt. Der
Fotos (4): princemediaconcept
wurde zum Ritual, fast jeden
Mittwoch ein Richtfest zu
feiern“, erinnern sich die Galls
gern. „Die Beteiligten sprechen
heute noch von den schönen
und unvergesslichen Feiern.“
Trennungen. Die Spaltung war
eine Chance, sich neu auszurichten,“ so Helmut Gall. So
wurden ab 2006 eine neue
Wohnungsbaugesellschaft mit
Miet- und Pachtangeboten auf-
WWW.CITY-HAUS.DE
gebaut, neue Baugrundstücke
entwickelt und geplant. Das
Ganze wurde abgerundet durch
Dienstleistungsangebote rund
ums Bauen. Inzwischen sind
auch fremd verwaltete Objekte und
ebenfalls bei City-Haus® den
Traum vom eigenen, individuellen Heim erfüllen. „Das ist für
uns ein Beleg dafür, dass sich
der eingeschlagene Weg als
richtig erwiesen hat“, so Michael Gall. „Es werden zwar
zw keine
Ja mehr
300 Häuser pro Jahr
wie 2004
w
bbis 2006
gebaut,
das ist aber
da
auch so geau
wo
wollt“, heißt
es von der
Ges
Geschäftsleitu
leitung. „Die
enge Zusammenarbeit mit
mena
dem Kunden
macht richtig
viele andere AufSpaß, so
s haben
gabenfelder mit im Programm.
der Bauherr
Bau
und
„Wichtig ist es aber immer für die Bauherrin noch einen Nadie Marke City-Haus® gewesen, men und dann erst die Kundenausschließlich Unternehmen nummer“, ergänzt Michael Gall.
aus der Region zu beschäfti- Mit den heute rund 50 gebauten
gen“, sind sich Gründer Helmut Einfamilien- und Doppelhäuund der heutige Geschäfts- sern jährlich und der im Eigenführer Michael Gall einig. Die tum befindlichen Miethäuser
beiden danken allen Unterneh- und Gewerbebauten ist die
men, Behörden und Kunden City-Haus® Immobilien GmbH
für das entgegengebrachte gut aufgestellt. BonitätszertiVertrauen und die langjährige fikate, z. B. der Creditreform,
Treue. Nach einem Vierteljahr- tragen zu gebotener Sicherheit
hundert gleichbleibend hoher und Erfahrung bei. Durch die
Qualität und umfassenden weitsichtige Planung und EntService rund ums Eigenheim wicklung von Baugrundstücken
wundert es kaum, dass immer kann ebenfalls heute noch auf
mehr Kinder ehemaliger Bau- rund 300 Flächen zurückgeherrinnen und Bauherren sich griffen werden.
12.
City-Haus®-Cup
Vaillant gratuliert der
Firma CITY-HAUS
zum 25-jährigen
Firmenjubiläum und
wünscht alles Gute!
Das gute Gefühl,
das Richtige zu tun!
Beständigkeit, Verlässlichkeit und Vertrauen
sind auch heute noch die Werte,
die eine Firma zu einem erfolgreichen
Unternehmen machen.
Herzlichen Glückwunsch
zum 25-jährigen Jubiläum.
M & M Massivhaus GmbH
Alte Dorfstr. 11 a
15345 Altlandsberg OT Wegendorf
Fon: (033438) 70558, Fax: 70559
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Rund
R
d ums
bauen.
Alles aus
Werneuchen (sd). In seiner Freizeit ist Michael Gall
aktives Mitglied und Förderer der Korporative Schützengilde Werneuchen von
1848 e. V. Diesem Engagament ist es zu verdanken,
dass vor nunmehr 12 Jahren
mit dem City-Haus®-Cup
eine Traditionsveranstaltung
ins Leben gerufen wurde.
Am Samstag, dem 18. Juni
2016, wird das Kreiskönigsschießen wieder auf dem
Vereinsgelände in Werneuchen ausgetragen. Pokale
gibt es für Vereine, Betriebe
und Institutionen. Das Stadtkönigschießen findet unter
Mitwirkung aller Mitglieder
statt. Bislang sind zu dem
Event 162 Starter und 36
Mannschaften gemeldet. In
diesem Jahr wird zusätzlich
das 25. Firmenjubiläum begangen. Weitere Infos unter
http://www.schuetzengildewerneuchen.de.
Herzlichen Glückwunsch zum 25. Jubiläum.
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.
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Wir bedanken uns für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit und gratulieren
herzlich zum 25-jährigen Jubiläum.
Klinkerbau
Peter Hartmann
Rosinstraße 25
15370 Fredersdorf
Mobil: 0170/4709301
Fax: 03212/1393737 • [email protected]
Das Team vom BAB-LokalAnzeiger und
DER BLITZ gratuliert zum 25. Jubiläum!
einer Hand!
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Unsere herzlichsten Glückwünsche
zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg!
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VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Seite 8
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
PETERSHAGEN/EGGERSDORF
Nach einem halben Jahrhundert
„Die Gemeinschaft macht es so schön“
Klassentreffen des Jahrgangs 1949/50 der 1. Grundschule Petershagen
2017 gibt es die Klöppelgruppe Petershagen/Eggersdorf seit 30 Jahren
Ein Foto der Klasse von 1966 nach der Zeugnisausgabe. Ein halbes Jahrhundert später wollen
Foto: privat
sich die Absolventen erneut treffen.
Petershagen/Eggersdorf (sd/
BAB). Die gemeinsame Schulzeit ist ein sehr prägender
Lebensabschnitt, doch nachdem die Schule abgeschlossen
ist und der Ernst des Lebens
beginnt, gehen die Klassenkameraden ihrer Wege. Umso
schwerer ist es, die Kontakte zu
reaktivieren und die Menschen,
die sich eine Zeit lang praktisch
jeden Tag sahen, wieder an den
Ort des früheren Wirkens zurückzuführen.
50 Jahre nach der Zeugnisausgabe möchte Manfred Preis
seine alte Klasse wieder zusammentrommeln. Die ehemaligen
Schülerinnen und Schüler des
Geburtsjahrgangs 1949/50 der
„1. Grundschule Petershagen bei
Berlin“, ab 1960 Polytechnische
Oberschule, sind aufgerufen,
sich wieder zusammenzufinden.
Geplant ist ein Treffen am Freitag, dem 9. September 2016, ab
12 Uhr im Restaurant „Madels“,
Dorfstraße 17 in Petershagen.
Angedacht ist nach einem gemeinsamen Mittag der Besuch
des Schulmuseums, welches
sich im alten Backsteinbau der
Schule befindet. Nachmittags
kann der Kinderbauernhof
„Mümmelmannn“ besucht oder
wahlweise eine Kaffee-Pause
eingelegt werden. Ab 17 Uhr ist
dann gemütliches Beisammensein angedacht: Anekdoten aus
der Schulzeit, Historisches und
Fotos sind gefragt.
„Nicht von allen Mitschülern
sind die aktuellen Adressen
bekannt. Bitte meldet Euch bei
Renate (ehemals Dahlenburg)
auf dem Handy oder mit SMS
unter 0177/5 66 63 49 oder
auch bei mir postalisch unter
Manfred Preis, Am Kurpark 26,
25537 Erkner, wenn an unserer
Veranstaltung Interesse besteht
oder ihr die Kontaktdaten eines
ehemaligen Mitschülers kennt,“
so der Aufruf des Initiators.
Petershagen/Eggersdorf (sd). Klöppeln ist ein
Handwerk mit über 500-jähriger Tradition, das zunehmend
aus dem Fokus der Aufmerksamkeit verschwindet. Oft fehlt
die Zeit, dieser Beschäftigung
nachzugehen, und das Wissen
um die Techniken wird kaum
noch weitergegeben. Doch nicht
so in Petershagen/Eggersdorf:
Seit beinahe 30 Jahren gibt es
hier die Interessengemeinschaft
Klöppeln. Gegründet wurde die
Gruppe von Giesela und Wolfgang Thiele. Beide wollten die
alte Handarbeitstechnik im
Doppeldorf nicht aussterben
lassen und hatten maßgeblichen Anteil daran, das Klöppeln
in der Gemeinde und Umgebung
bekannt zu machen. 2012, dem
Jahr, in dem die Interessengruppe 25-jähriges Bestehen feierte,
schieden die beiden Gründungsmitglieder aus Altersgründen
aus der aktiven Mitarbeit aus.
Dennoch treffen sich die derzeit
rund 20 Enthusiasten immer
dienstags von 18 bis 20 Uhr in
der Giebelseehalle und gehen
ihrer Freizeitbeschäftigung
nach. Heike Freese übernahm
den Vorsitz der Gruppe Ende
2012. Auch zum 25. Jubiläum
präsentierte die Gruppe mit der
Vereinsfahne eines ihrer großen Projekte. Das fachkundige
Klöppeln ist eine über 500 Jahre alte Handwerkskunst, daher präsentieren Renate Wessely (l.)
Foto: sd
und Heike Freese (r.) ihr Hobby traditionell zum historischen Dorffest.
Publikum war begeistert von
der Arbeit.
Bereits seit Jahren nimmt die
Klöppelgruppe an der Sommerakademie in Schneeberg
im Erzgebirge – der Hochburg
des Klöppelns – teil. Auch hier
erhielt die Klöppelfahne viel Lob
und Anerkennung, ist sie doch
ein wahres Unikat, da nicht
einmal die Klöppelverbände eine
solche vorweisen können. Jedes
Jahr wieder werden neue Ideen,
Anregungen und Techniken vom
Treffen in Schneeberg mit in die
Gemeinde bei Berlin gebracht.
Das älteste aktive Vereinsmitglied blickt auf mittlerweile
ein Vierteljahrhundert. „Männer sind bei uns Mangelware“,
scherzt Heike Freese mit einem
Blick in die Runde und ruft
alle auf, die Interesse haben,
sich an diesem faszinierenden
Hobby zu beteiligen. „Wer will,
kann uns gern dienstags in der
Giebelseehalle besuchen und
sich einen besseren Eindruck
verschaffen.“ Auf zahlreichen
Veranstaltungen präsentieren
die Frauen ihr Hobby. Viele Leute
bleiben stehen und sind ganz
gebannt oder erinnern sich an
den früheren Klöppelunterricht
und kommen so in Gespräche.
„In gemütlicher Runde reden
und arbeiten – die Gemeinschaft
macht es so schön“, resümieren
Renate Wessely und Beate Gündel, während sie an kunstvollen
Deckchen weiterarbeiten. Im
kommenden Jahr, wenn Petershagen 650 Jahre Bestehen
feierlich begeht, feiert auch die
Klöppelgruppe ihr 30. Jubiläum.
Es bleibt abzuwarten, was sich
die fleißigen Frauen diesmal
wieder ausdenken.
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zurückblicken kann. Gemütlich
soll es werden, im Restaurant
und auch draußen im Biergartenbereich. Deshalb wurde
noch einmal investiert, fleißig
gebaut und geschraubt. Der
Biergarten bietet Plätze für bis Vor dem Restaurant: Carlos und seine Frau Hana freuen sich darauf, die ersten Gäste in ihrem
Foto: beu
zu 200 Personen. „Wir freuen gemütlichen Restaurant begrüßen zu können.
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BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Seite 9
90 Jahre Fußball in Petershagen/Eggersdorf
Großes Jubiläum auf dem Waldsportplatz
Einer der Großen
Doppeldorf-Kicker feiern 90-jähriges Bestehen – Buntes Programm zum Mitmachen
Über 800 Mitglieder
Das Team der 1. Männermannschaft zum Saisonstart 2015/16 mit Trainern, Betreuern und
Fotos (5): sd
natürlich dem „Edelfan“ Manni Röhr (2. v. r.).
Petershagen/Eggersdorf. (jj/
sd). Samstag, der 18. Juni 2016,
wird ein Festtag für die Fußballer des SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf. An diesem Tag
feiern die Doppeldorf-Kicker
ihr 90-jähriges Jubiläum. An-
reichen Jubiläums-Samstag. Der
Tag startet gegen 10 Uhr auf dem
Waldsportplatz in Petershagen
mit einem festlichen Empfang.
Dabei werden u. a. langjährige Fußball-Begleiter aus den
vergangenen neun Jahrzehnten
Historisch zurückblickend empfangen die Blau-Weißen – vor
90 Jahren hieß die Elf Stern
Eggersdorf – den damaligen
Kontrahenten aus Klosterdorf.
In beiden Auswahl-Teams kickt
allerdings kein Akteur von 1926
beginnt auf der Hauptbühne
ein Jubiläums-Talk mit speziellen Gästen und Zeitzeugen. Im
Anschluss präsentieren sich alle
aktuellen blau-weißen Mannschaften ihren Zuschauern und
Fußballfans. 15 Uhr spielt die
Landesliga-Elf von Blau-Weiß
Petershagen/Eggersdorf gegen
eine extra für diesen Jubiläumstag zusammengestellte
Regional-Auswahl.
Anlässlich des Jubiläums wird
Hasso Hettrich auch den zweiten Teil seiner Fußball-Chronik
vorstellen. Auf rund 160 Seiten
setzt das Werk da ein, wo die
erste Chronik endete – mit der
Saison 2010 – und führt die
Geschichte bis zur aktuellen
Saison 2015/16 fort.
Natürlich stehen noch viele weitere Überraschungen
im Programm. Beispielsweise
eine historische Ausstellung
im Vereins-Casino in Bild, Text
und Ton, welche die 90-jährige
Blau-weiße Kurzchronik
1925/26
Errichtung des Spiel- und
Sportplatzes als Vorläufer des
heutigen Waldsportplatzes
Juli 1927
Gründung von „Victoria“
Petershagen
1. August 1927
Erstes Spiel gegen „Stern“ Eggersdorf
1929
Umbenennung von „Victoria“
Petershagen in „Frankonia“ Petershagen
Februar 1933
Auflösung der Mannschaft nach
einem Verbot durch die NSDAP
April 1947
Erneute Bildung einer Fußballmannschaft
September 1948
Auflösung der Mannschaft
April 1954
Bildung der Sektion Fußball Petershagen
19. April 1956
Übertritt zu Lok. Strausberg
Juli 1965
Übertritt zu Aufbau Zentrum
Berlin (WBK Berlin)
3. Mai 1969
Einweihung des Sportlerheims
20. Juni 1990
Blau-Weiß Petershagen wird
gebildet
1. Juni 1992
Bildung des Fußballsportvereins
Petershagen
10. Juni 1994
Bildung von Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf
1. Juni 1995
Zusammenschluss mit Fußball
Blau-Weiß Eggersdorf
15. August 1998
Einweihung des Kunstrasensportplatzes
2007
Abriss des 1969 gebauten Sportlerheims
Möglicher Meistertitel
22. Februar 2008
Einweihung des neuen Sportlerheims
(BAB). Mit dem Heimspiel der
1. Männermannschaft gegen
den Kolkwitzer SV wird am
Samstag, dem 11. Juni 2016,
die aktuelle erfolgreiche Saison abgeschlossen. Anpfiff ist
um 15 Uhr auf dem Waldsportplatz.
Nach dem Abpfiff feiern die
Fußballer ausgelassen auf dem
Waldsportplatz.
Am folgenden Sonntag bestreiten die A-Junioren vor
heimischer Kulisse ein Punktspiel gegen die SG Buckow/
Waldsieversdorf/Müncheberg.
Läuft alles gut, können wichtige Punkte zum Meistertitel in
der Landesklasse Nord erspielt
werden. Da heißt es anfeuern,
damit der Titel sicher ist.
März 2009
Fertigstellung des Sportcasinos
„Blau-Weiß“
(BAB). Der Sportverein BlauWeiß Petershagen/Eggersdorf
ist mit über 800 Männern, Frauen und Kindern einer der größten
Vereine der Region. In insgesamt
acht Abteilungen werden Fußball, Leichtathletik, Badminton,
Gymnastik, Handball, Volleyball,
Kegeln und Tischtennis geboten.
Nach aktuellem Stand soll womöglich der Tanzsport künftig in
einer eigenen Abteilung geführt
werden. Nachwuchsarbeit wird
nicht nur in der Abteilung Fußball groß geschrieben, sodass
vielfach ganze Generationen
von Familien im Sportverein
tätig sind.
300 Aktive
10 Nachwuchsteams
(BAB). Rund 300 Mitglieder
zählt momentan die Abteilung Fußball im Doppeldorf.
In der Saison 2015/16 nehmen 14 Fußballmannschaften
(3 Männer- und 10 Nachwuchsteams sowie eine Frauenmannschaft) regelmäßig an
Punkt- und Pokalspielen bzw.
Turnieren teil.
Saisonabschluss
lass dafür ist das erste offiziell
ausgetragene Fußballspiel zwischen Eggersdorf und Klosterdorf im Jahr 1926.
Die Vorbereitungen für diesen
besonderen sportlichen Höhepunkt laufen bereits seit Monaten. Alle Blau-Weißen und ihre
zahlreich eingeladenen Gäste
freuen sich auf einen ereignis-
geehrt und ausgezeichnet. Zehn
Mal wird die Ehrenurkunde verliehen, vier Sportler werden mit
der Ehrennadel in Gold geehrt,
die besten Torwarte werden
ausgezeichnet und erstmalig
wird der goldene Fußballschuh
für das Lebenswerk verliehen.
11 Uhr erfolgt dann der erste
sportliche Anpfiff des Tages.
mehr, obwohl beide FußballMannschaften vorwiegend ihre
‚Ü35‘ auf den grünen Rasen
auflaufen lassen werden.
11:30 Uhr fängt das große blauweiße Nachwuchs-Programm
an, mit einem Eltern-Kind-Turnier, verschiedenen Event-Modulen und vielfältigen Attraktionen bis zum Abend. Ab 12 Uhr
Geschichte des blau-weißen
Fußballs erzählt. Oder ein
Preisausschreiben und eine
Tombola sowie das Blättern im
hauseigenen und informativen
Waldsportplatz-Kurier. Am
Abend ab 18 Uhr geht dann
die Jubiläums-Party mit einer
blau-weißen Fußball-Gala für
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16. Fritze-Cup
Turnier der U11 E-Junioren am 03.09.2016
Turnier der U9 F-Junioren am 04.09.2016
Ort: Waldsportplatz Petershagen
Traditionelle Events
(BAB). Seit dem Jahr 2002
veranstaltet die Abteilung
Fußball zum Jahreswechsel
den traditionellen Hallenfußball-Giebelsee-Cup in der
gleichnamigen Giebelseehalle
in Petershagen-Eggersdorf.
Großer Beliebtheit erfreut
sich auch der zweimal jährlich stattfindende Fritze-Cup
für die Nachwuchskicker. Zum
breiten Repertoire zählen
ebenso die regelmäßig stattfindenden Fußball-Camps und
der Bambini-Cup, bei dem sich
Nachwuchs-Kicker aus der
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dem damit verbundenen Aufstieg 2006 in die Landesklasse
Ost - konnte die 1. Männermannschaft im Jahr 2010 ihren
bisher größten Erfolg feiern: Den
Aufstieg in die Landesliga. Das
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Ausstellung „Vom Blumenaquarell zur Porzellanmalerei“,
Rezitation und persisch klassische Musik auf dem Santur
mit Thomas Ogger – Gedichte
von Dschalal ad-Din-i Rumi in
Nachdichtungen von Friedrich
Rückert, Eintritt frei – Spenden
erbeten, Tel. 033433/6 59 82
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Großer Saal
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Samstag, 11.6.2016: Sommerfest der Feuerwehr Buckow
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Rehfelde, Haus H & M, Bahnhofstr. 26
Buckow, Schlosspark
Fr–Sa, 10.–11.6.2016, ab Sonntag, 12.6.2016, 16 Uhr:
18 Uhr: Lilienfest & Lilienlauf „Klassik im Grünen“ – Double
auf dem Rehfelder Lilienweg Beats Berlin, Ni Fan und Lukas Böhm am Schlagzeug, Tel.
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Samstag, 11.6.2016, 14 Uhr:
Brandenburger
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im Fledermausmuseum, einst
Gutshof – heute Fledermausmuseum. Führung auf dem
ehm. Gutshofgelände mit den
Ausstellungen „Fledermäuse
in Brandenburg“, „Eiskeller der
Brandenburg-Preußischen Güter – zur Kulturgeschichte einer
alten Kühltechnik“ und „Zeitgeschichte eines Gutshofes“, Tel.
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herzlich zum Jahresfest im Grünen ein!
10:00 Uhr Festgottesdienst
unter freiem Himmel in der Waldkirche,
Predigt: Pastor Ulrich Pohl, Vorstandsvorsitzender
der v.Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel,
Grußwort: Dietmar Woidke, Ministerpräsident
des Landes Brandenburg
Ab 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Informations- u. Mitmachangebote
für Groß und Klein, Mittags- und Kaffeeangebot,
Bibelzelt mit Axel Vogel, Fraktionsvorsitzender
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger
Landtag, Führungen, Bühnenprogramm u. a.
mit „Mendecino“, integrative Band
der fundament-wohnen gGmbh (Berlin)
15:00 Uhr Abschlussveranstaltung
in der Waldkirche mit Spiel und Musik – gestaltet
von Schülerinnen und Schülern des Diakonischen
Bildungszentrums Lobetal, Ende gegen 16:00 Uhr
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Müncheberg (Dahmsdorf),
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Samstag, 11.6.2016, 11–18 Uhr:
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Müncheberg (Dahmsdorf),
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Str. 9
Donnerstag, 16.6.2016, 19:30
Uhr: „Dialog der Schulmedizin
mit der klassischen Homöopathie“ – Themenabend, Anmeldung unter Tel. 033432/74 70 22
(Änderungen vorbehalten)
Zwischen 8:30 und 10:00 Uhr
halbstündlich Busshuttleverkehr
Lobetal - S-Bhf. Bernau
und ab 16:15 Uhr zurück.
Infotelefon: 03338 / 66 789, www.lobetal.de
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Buckow, An der Grundschule, Weinbergsweg
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Bernd-Schrell-Gedenkturnier
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mit Freizeitmannschaften,
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Buckow, Schermützelsee,
Bootsverleih, Wriezener
Straße
Samstag, 11.6.2016, 12 Uhr:
Segelregatta auf dem Schermützelsee, Runden und Regeln:
Dreieckskurs in Sichtweite
des Strandes, 2 Starts mit 4
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booten möglich, Anmeldung
erwünscht, Tel. 0171/1 27 40 90
Buckow, Turnhalle, Weinbergsweg
Samstag, 11.6.2016, 9.30–
10.30 Uhr: Knirpsensport,
Sport für 3–6 Jahre alte Kinder, bitte Turnschuhe bzw.
dicke Socken mitbringen. Tel.
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TIPPS & TRENDS
Altfriedland, Märkische
Schweiz
Samstag, 11.–12.6.2016, 10–
18 Uhr: 22. Brandenburger
Landpartie in der Märkischen
Schweiz, Hoffeste in Ihlow,
Altfriedland, Julianenhof, Müncheberg und Dahmsdorf, Tel.
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Hermersdorf, Märkische
Schweiz
Sa–So, 11.–12.6.2016, 10–18
Uhr: „Lust am Garten“ – Offene Gärten in der Märkischen
Schweiz – Ihlow, Waldsieversdorf, Hermersdorf, Münchenberg und nur am 12.6. in
Rehfelde und Waldsieversdorf.
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Ihlow, Kunsthalle Udo Hagedorn, Ihlower Ring 1
Sa–So, 11.–12.6.2016, 10–17
Uhr: Galerietage in der Kunsthalle Hagedorn, Live Musik
von „The Brucksch Family“ und
„Mell & Co“
Rehfelde
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TREFF
Waldsieversdorf, Ferienpark am Däbersee, Dahmsdorfer Str. 59
Samstag, 11.6.2016, ab 10
Uhr: Oldtimerfahrt auf dem
Buckower Dreieck, „Technik
trifft Kultur und Natur“ – unter diesem Motto treffen sich
Oldtimerfreunde aus Berlin
und Brandenburg und laden
zu einem Schau- und Informationstag ein.
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Buckow, Immanuel Klinik
Märk. Schweiz, Lindenstr.
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Sonntag, 12.6.2016, 19 Uhr:
„Norwegen“, ein Dia Ton Vortrag des Opernsängers Thomas
W. Mücke und seiner Frau Nina.
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Dienstag, 14.6.2016, 19 Uhr:
„Mit dem Auto durch Namibia
- vom Fish River Canon zu Etosha Nationalpark“, Ein Vortrag
der URANIA MOL mit Dr. Ing.
Rößner, Tel. 033433/5 50
Neuhardenberg, Schloss,
Großer Saal
Sonntag, 12.6.2016, 17 Uhr:
Globale Partnerschaft – Wie
eine Welt ohne extreme Armut und Umweltzerstörung
möglich wird - Horst Köhler im
Gespräch mit Manfred Osten,
Tel. 033476/60 07 50
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Rehfelde, Bahnhof, Bahnstr. 1c
Samstag, 11.6.2016, 10 Uhr:
Wanderung auf dem Lilienrundweg, geführte Wanderung
auf dem 9 km langen Rundkurs,
vorbei an den alten Feldsteinkirchen. Tel. 033435/7 06 92
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am Sportplatz, Wilhelm Pieck Straße
Donnerstag, 16.6.2016, 17 Uhr:
Grüne Tour zur Artenvielfalt im
Wald, Waldbilder und forstliche Maßnahmen rund um
Waldsieversdorf und die Däberseen, Tel. 033433/1 58 47
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Strausberg (dmd). Ferienzeit
ist die schönste Zeit des Jahres
– es sei denn, etwas geht schief.
Zum Beispiel, wenn man Opfer
von Diebesbanden wird. Hier
die besten Tipps, um dies so
gut wie möglich zu vermeiden.
Internationale Diebesbanden
sind überall unterwegs. Und
oft genug gehören Urlauber
zu ihren bevorzugten Zielgruppen, denn sie führen jede
Menge Güter und bisweilen
sogar Geld mit sich - mehr
als andere Passanten. Ein paar
Vorsichtsmaßnahmen helfen
jedoch, das ungute Treiben soweit wie möglich zu vermeiden
und die Urlaubstage ohne unangenehme Zwischenfälle zu
genießen.
Am besten hilft immer: Augen
auf. Egal, ob es sich um die Wahl
des Parkplatzes oder bei einer
Fahrt durch eine Großstadt
handelt. Grundsätzlich sollte
man sich immer nach bewachten Parkplätzen umsehen. Bei
der Fahrt durch unbekannte
Gebiete empfiehlt es sich, alle
Türen geschlossen zu halten.
Und immer gilt: Je weniger das
Gepäck für eventuelle Diebe
sichtbar ist, desto geringer die
Chance, dass die Verbrecher
zugreifen. Es lohnt sich also
immer, alle Taschen, Koffer und
sonstige Gegenstände so zu
verstauen, dass sie möglichst
verborgen sind.
Vorsichtig sollte man auch
reagieren, wenn man von Unbekannten angesprochen wird.
Oft versucht ein Mitglied einer
Bande, die Fahrzeugbesitzer in
ein Gespräch zu verwickeln,
während sich der andere über
deren Hab und Gut hermacht.
Ein ebenfalls beliebter Trick:
Auf einem Rastplatz die Luft
aus einem Reifen zu lassen.
Stellt der Fahrer bei der Weiterfahrt fest, dass etwas an
seinem Fahrzeug nicht stimmt,
tauchen auf einmal angebliche Helfer auf, die sich im
schlimmsten Fall statt zu helfen, an den Wertsachen der
Autobesitzer vergreifen.
Ähnliches kann auch während
der Fahrt passieren: Plötzlich
gestikuliert ein fremder Autofahrer, als wolle er andere
Verkehrsteilnehmer auf einen
Defekt an sein Fahrzeug aufmerksam machen. In solchen
Fällen hilft es, das Handy zu
zeigen und so zu tun, als würde
man die Polizei benachrichtigen - anstatt anzuhalten. Dies
schreckt die Angreifer in den
meisten Fällen sehr schnell ab.
Wird man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch Opfer
eines Diebstahls, bietet der
ADAC in fast allen Ländern
Notrufnummern an, die weiterhelfen. Die allgemeine Nummer des Auslandsnotrufs lautet
+49 89 22 22 22. Von dort
aus werden die Anrufer dann
an die richtige Stelle weiterverbunden.
Grundsätzlich empfiehlt es sich
vor jeder Urlaubsfahrt zudem,
eine Kopie aller Fahrzeug- und
Ausweispapiere mit zu nehmen
- für den Fall aller Fälle. Wird
man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zum Opfer eines Verbrechens, lassen sich auf jeden
Fall schneller Ersatzpapiere für
die verlorenen Dokumente bekommen.
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Seite 11
AUTOMOBILES
Sondermodelle des Mazda CX-5
Frauen als Beifahrer beliebter
Zwei neue Gefährte(n) bereichern das Modellprogramm
Männer lassen mehr Vorsicht walten, wenn andere Personen an Bord sind
Strausberg (DEKRA). Frauen
sind als Beifahrer(innen) im
Auto deutlich beliebter als
Männer. Zu diesem Ergebnis
kommt eine bundesweite Umfrage der Expertenorganisation
DEKRA unter 1.016 Autofahrern.
53 Prozent der Befragten fahren am liebsten mit weiblichen
Mitfahrern, nur 39 Prozent ziehen Männer vor. Fast jeder Vierte (23 Prozent) hat am liebsten
Kinder an Bord. Nur einer von
zehn (9 Prozent) der Befragten
fährt am liebsten allein. Die Anwesenheit eines Beifahrers hat
positive Auswirkungen auf das
Fahrverhalten selbst. So gaben
45 Prozent der Befragten zu
Protokoll, dass sie mit Beifahrer
vorsichtiger fahren. Vor allem
Männer lassen mehr Vorsicht
walten, wenn noch andere
Personen an Bord sind. Viele
Autofahrer (68 Prozent) schätzen Beifahrer und Beifahrerin-
Foto: Günter Hommes/pixelio.de
nen als Hilfe beim Fahren, was
zum Beispiel die Unterhaltung,
Navigation oder Getränkeversorgung angeht. Jeder zweite
Fahrer (49 Prozent) gibt an,
dass er mit Beifahrer oder Beifahrerin auf längeren Fahrten
leichter wach bleibt.
Mehr Ausstattung: Nakama-Sondermodelle für die Mazda CX-5-Baureihe bereichern ab sofort das Modellprogramm mit zwei
Foto: Mazda/dpp-AutoReporter
höher ausgestatteten Versionen.
(dpp-AutoReporter/wpr).
Der kompakte Crossover-SUV
Mazda CX-5 erhält zwei neue
Gefährten: Mit den beiden
Sondermodellen Nakama (japanisch für Gefährte) und
Nakama Intense bereichern
ab sofort zwei höher ausgestattete Versionen das Modellprogramm. Die Basis für
die Sondermodelle liefern die
höchsten Ausstattungslinien. So baut der Mazda CX-5
Nakama auf der ExklusiveLine auf und ist darüber hinaus mit einigen Features aus
der Top-Version Sports-Line
ausgerüstet. Dazu zählen die
19-Zoll-Leichtmetallfelgen im
Diamantschliff-Design, das
hochwertige BOSE-Soundsystem, eine Rückfahrkamera sowie ein schlüsselloses
Zugangssystem.
Weitere Ausstattungs-Highlights des Mazda CX-5 Nakama
sind beispielsweise die VollLED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, eine
Einparkhilfe vorne und hinten
sowie das Internet-fähige MZD
Connect System mit hochauflösendem 7-Zoll-Farbdisplay,
Freisprecheinrichtung und Audiostreaming via Bluetooth.
Fahrerassistenzsysteme mit
C it y - N ot b r ems as sis t ent ,
Spurwechselassistent, Aus-
parkhilfe und Berganfahrassistent sorgen für mehr Sicherheit.
Neue Topversion mit Vollausstattung in der Mazda CX-5
Baureihe ist das Sondermodell
Nakama Intense. Es basiert auf
der Sports-Line und bietet darüber hinaus exklusive Extras
serienmäßig: Zusätzlich sind
eine schwarze Lederausstattung mit elektrisch einstellbaren Vordersitzen und MemoryFunktion und ein elektrisch
bedienbares Glasschiebedach
an Bord. Auch die adaptive
Geschwindigkeitsregelanlage
mit radargestützter Distanzregelung und das Pre-Crash
Safety-System mit aktivem
Bremseingriff sind enthalten.
Die Kombination dieser beiden
Systeme kann Kollisionen bei
Autobahntempo verhindern
oder zumindest die Unfallfolgen und die Verletzungsrisiken
für die Insassen vermindern.
Der Mazda CX-5 Nakama Intense wird ausschließlich in
Verbindung mit den leistungsstärksten Motorisierungen
angeboten. Zur Wahl stehen
eine 141 kW/192 PS starker
Benzindirekteinspritzer mit
Automatikgetriebe sowie ein
129 kW/175 PS starker DieselAllradler mit Schaltgetriebe
oder Automatik.
Misstrauen statt sofortiger Auskünfte
Die Belehrung über das Aussageverweigerungsrecht wird oftmals vergessen
Strausberg (BAB). Misstrauen
ist angesagt, wenn ein Polizist kommt und fragt: Ist das
Ihr Auto oder waren Sie mit
diesem Auto dort und dort.
Die vorgeschrieben Belehrung
entsprechend § 55 Strafprozessordnung über ein Aussageverweigerungsrecht (worüber
nach Absatz 2 dieser Strafprozessnorm auch ein Zeuge
zu belehren ist) wird häufig
vergessen.
Meist ist der Anlass dieser Fragen ein vorangegangener Unfall
und der Verdacht des unerlaubten Entfernens vom Unfallort
– allgemein Fahrerflucht genannt. Wer aus Polizeigehor-
sam und/oder Ehrfurcht vor der
Uniform nicht fragt, warum der
Herr Polizist das wissen will –
zumal er nicht belehrt wurde,
dass der Verdacht einer Straftat
besteht und er sich nicht äußern
muss – kann Nachteile erleiden.
Da man sich nichts vorzuwerfen
hat, geben – meist ältere Autofahrerinnen und -fahrer – den
Polizisten natürlich Auskunft:
„Das ist mein Auto, ich bin mit
dem PKW gefahren, war auch
am Einkaufszentrum, da war
aber nichts.“
Damit ist erst einmal klar, dass
die Person im nun laufenden
Ermittlungsverfahren bekannt
ist, direkt beschuldigt wird und
sich gegebenenfalls rechtfertigen muss oder gar seine Fahrtauglichkeit bewertet wird.
Ein Versicherer, der für den
bei diesem Unfall verursachten
Schaden aufkommt, kann nach
einer Fahrerflucht auch eine
Rückforderung bis 2.500 Euro
prüfen.
Wird keine Auskunft zum Fahrer
und zum Aufenthalt zum fraglichen Zeitpunkt gegeben – wird
also vom Recht der Aussageverweigerung Gebrauch gemacht
und dies darf nicht zum Nachteil
bewertet werden – bleibt es
Aufgabe der Ermittlungsbeamten, den Fahrer zu ermitteln.
Wird der Fahrer nicht ermittelt,
kann keine Beschuldigung erhoben werden und das Verfahren ist einzustellen. Dann kann
auch keine Prüfung erfolgen,
weshalb jemand – eventuell
altersbedingt – eine auch nur
leichte Berührung weder optisch, noch akustisch oder taktil
wahrgenommen hat.
Wie heißt es richtig: „Keine
Auskunft ohne meinen Anwalt.“
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dieses System beibehalten
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Verkehrsführung anpassen
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bab-lokalanzeiger.de
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Der BAB LokalAnzeiger erscheint samstags und
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sind unter www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.
Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB
LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2, 15344
Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf
Belieferung besteht nicht.
keine überflüssigen Experimente
machen, auch wenn es im Grunde
notwendig wäre, bestimmte Dinge
radikal zu verändern.
testen voll Ihre Möglichkeiten. Immer
wieder haben Sie dadurch auch neue
Ideen, für die Sie allerdings auch
Mitstreiter brauchen.
Stier 21.04. - 20.05.
An Selbstbewusstsein mangelt es
Ihnen derzeit nicht. Sie haben tolle
Pläne für die Zukunft, sowohl beruflich als auch privat. Der Erfolg wird
Ihnen sicher sein.
Jungfrau 24.08. - 23.09.
Machen Sie jetzt lieber etwas langsamer. Sie haben doch schon eine
Menge erreicht. Um weitere Hürden
zu nehmen, benötigen Sie ohnehin
erst eine gute Vorbereitung.
Steinbock 22.12. - 20.01.
Wenn Sie Ihren Geschäftspartnern
gegenüber loyal bleiben, wird sich
das Meiste wieder einrenken lassen.
Der Schaden bleibt gering, Sie
können neu durchstarten.
Zwillinge 21.05. - 21.06.
Bei Intrigen machen Sie auf keinen
Fall mit. Das geht Ihnen gegen die
Ehre. Wirken Sie auf andere ein, sich
nicht von falschen Versprechungen
verlocken zu lassen.
Waage 24.09. - 23.10.
Nicht immer läuft alles so glatt, wie
Sie es gerne hätten. Etwas mehr
Abstand zu den Dingen würde Ihnen
guttun. Dann finden Sie auch einige
Alternativlösungen.
Wassermann 21.01. - 19.02.
Wenn Sie eine nette Einladung ablehnen, könnte es sein, dass Sie jemanden wirklich vor den Kopf stoßen.
Sagen Sie zu, es werden bestimmt
einige schöne Stunden.
Krebs 22.06. - 22.07.
Mut haben Sie ja, jetzt brauchen Sie
nur noch die Zeit, um Ihr Vorhaben in
die Tat umzusetzen. Von unerwarteter Seite erhalten Sie Hilfe, die gerade
recht kommt.
Skorpion 24.10. - 22.11.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein
Weg: Sie sind selbstbewusst genug,
um alles zu erreichen, was Sie sich
vorgenommen haben. Treten Sie
niemandem auf die Füße.
Fische 20.02. - 20.03.
Sie können gut organisieren, Ihre
Dienste sind jetzt sehr gefragt.
Zudem können Sie sich gegenüber
einem Konkurrenten behaupten, der
Sie schon lange gestört hat.
Aktuelle Infos für
Letztes Spiel: Sa., 21.05.2016, 17.00 Uhr
F.C. Hansa Rostock – 1. FC Union Berlin 1 : 3
-Fans:
Nächstes Spiel: So., 03.07.2016, 15.00 Uhr
SV Victoria Seelow – 1. FC Union Berlin
Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.
ULMERS OBST- UND GARTENKALENDER
23. Gartenwoche
Achten Sie auf FeuerbrandTriebinfektionen bei Kernobst.
Kontrollieren Sie auch Wirtspflanzen wie Zwergmispel
(Cotoneaster), Feuerdorn (Pyracantha), Weißdorn (Crataegus)
und Mehlbeere (Sorbus). Bei
Befall schneiden Sie weit ins
gesunde Holz zurück. Stark
befallene Zierpflanzen sollten
komplett gerodet und verbrannt werden. Desinfizieren der
Schnittgeräte nicht vergessen!
Wenn sich bei den Tomatenpflanzen die untersten Blätter rollen, kann dies auf ein
hohes Nährstoffangebot oder
auf Stoffwechselstörungen hinweisen, die sich jedoch meist
nicht auf den Ertrag auswirken.
Auf eine gleichmäßige Wasserversorgung achten und Über-
düngung vermeiden. Überdacht
in einem Gewächshaus oder
anderweitig gut geschützt kultivierte Tomaten, sind weniger
anfällig gegen Braunfäule und
andere typische Erkrankungen.
Vielleicht haben Sie im
Gewächshaus bereits die ersten Stammgurken geerntet. Da
ein zu starker Fruchtansatz zum
Abstoßen von Früchten führt,
dürfen bis zum Entfernen des
Gipfeltriebes nur in jeder zweiten Blattachsel eine Gurke und
der Seitentrieb stehen bleiben.
In den unteren 50 cm dürfen
sich keine Früchte entwickeln.
Stehen Ihre Möhren zu dicht
in der Reihe, entwickeln sie sich
langsamer und sind anfälliger
für Blattkrankheiten. Daher
sollten zwischen zwei Pflanzen 2 bis 3 cm Abstand sein.
Wer sich diese Arbeit ersparen
möchte, verwendet Saatbänder
oder setzt pilliertes Saatgut ein.
Ein Kulturschutznetz schützt
vor Möhrenminier- und Möhrenfliegen.
Machen Sie doch mal einen
Versuch mit dem sizilianischen
‚Romanesco‘. Besonders schön
sind die gleichmäßig geformten
Rosetten dieser Kohlart, die an
kleine Pagoden erinnern. Die
Garzeit ist übrigens kürzer als
bei herkömmlichem Blumenkohl. Zwischen Juni und Juli
in Schalen ausgesät, können
die Jungpflanzen nach drei bis
vier Wochen ins Beet verpflanzt
werden.
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chen, um einige Schnäppchen zu
machen. Das zahlt sich aus, und
auch einige Kollegen können davon
profitieren. Sie sind beliebt.
Eberswalde (e.b.). „Haben Sie
einen Baumstumpf in Ihrem
Garten, den Sie beseitigen
möchten, ohne ihn langwierig
ausbuddeln zu müssen? Das
geht mit den ‚Baumsägern‘
ganz schnell und sauber“,
sagt Enrico Weske. Mit zwei
verschiedenen Baumstumpffräsen, der kleinen bis zirka
80 Zentimeter Breite und der
großen Fräse für eine Durchfahrtsbreite bis 1,30 Meter, kann jeder Baumstumpf
sorgfältig beseitigt werden
und das zu einem Preis, der
überzeugt. Baumstumpffräsen
kostet ein Euro pro Zentimeter
Baumdurchmesser. Die Baumsäger sind weiterhin die richtigen Ansprechpartner, wenn es
darum geht, Sturmschäden an
Bäumen zu beseitigen.
Auch auf den Gebieten der
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Profis. Das Team besteht aus
qualifizierten Baumkletterern,
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es unter der Telefonnummer
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Seite 14
SPORT
BAB LokalAnzeiger - 11./12.06.2016
1.310 Euro für die Kristallblümchen
Fanfaronade und Weltrekord
Benefizspiel der TSG-Damen gegen den 1. FC Union
Strausberger Fanfarenzug mit guten Platzierungen bei 26. Fanfaronade in Neustrelitz
Die Spielerinnen der TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf e. V. und des 1. FC Union trafen
Foto: Norman Richter
sich zu einem Benefizspiel, was die Unionerinnen klar für sich entschieden.
Fredersdorf-Vogelsdorf (BAB).
Die Frauen der TSG Rot Weiss
Fredersdorf-Vogelsdorf e. V.
luden am vergangenen Sonntag, dem 5. Juni 2016, zum
Benefizfussballspiel zu Gunsten
des Kristallblümchen e. V. ein.
Gegner waren die Frauen des
1. FC Union Berlin, welche die
Einladung, für einen guten Zweck
nach Fredersdorf-Vogelsdorf
zu kommen, gern annahmen.
Am Ende des Tages wurden
1.310 Euro eingenommen.
Es kamen trotz großer Hitze auf
den Sportplatz in der Florastraße unfassbare 400 zahlende
Zuschauer, welche sich über
ein spannendes Spiel und insgesamt elf Tore freuen durften.
Auch wenn das Torverhältnis
leicht zu Gunsten der Unionerinnen ausfiel (Endstand 1:10), war
es ein ansehnliches und faires
Fußballspiel am Ende einer langen Saison. Die Gastgeberinnen
beenden ihre erste Landesligasaison auf Platz neun. Die
Berlinerinnen steigen in die
zweite Bundesliga auf. Herzlichen Glückwunsch dazu und
ein riesengroßes Dankeschön
an alle Spielerinnen, Trainer,
Betreuer, Organisatoren, Sponsoren, Unterstützer und an alle
Zuschauer.
2. Kids-Cup am 18. Juni 2016
Offene Grundschulmeisterschaften Volleyball der Stadt Strausberg
Strausberg (BAB). Am nächsten
Sonnabend, dem 18. Juni 2016,
lädt der Volleyballclub Strausberg e. V. zum 2. Kids-Cup in die
OSZ-Turnhalle ein. Das Turnier
richtet sich an Schulteams aus
den Strausberger Grundschulen.
Pro Mannschaft sollten vier bis
sechs Spieler/-innen Jahrgang
2004 und jünger zusammenkommen, wobei pro Spiel immer
drei Aktive auf dem Feld sind.
Mixteams sind startberechtigt.
Anmeldungen sind bis zum
15. Juni 2016 möglich unter:
[email protected]
bitte mit Angabe des Verantwortlichen und Telefonnummer.
Gespielt wird auf drei 6 x 6 mFeldern. Die Siegerehrung ist
ab 16 Uhr angedacht. Der Volleyballclub Strausberg freut
sich über viele Teilnehmer und
Zuschauer. Offizieller Start ist
um 10 Uhr, um 9 Uhr erfolgt die
Turnhallenöffnung.
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Der ganze Spaß
zum halben Preis!
waren super stolz, die kleinen
Musiker zu sehen, die sogar den
Solo-Titel Bolero spielten und
nicht nur dafür großen Respekt
der vielen Musiker und Fans
ernteten.
Am Nachmittag war die Showband dran. Mit der aktuellen
Show, die vor Kurzem in Hamont-Achel (Belgien) überzeugt
hat, erreichten die 77 Showbandmusiker im Parkstadion
Neustrelitz bei der 26. Fanfa-
ronade 89,08 Punkte und damit
den zweiten Platz hinter der
SG Fanfarenzug Potsdam e. V.
Am Marschwettbewerb der
Fanfaronade nahm die Showband nicht teil, weil sie sich
auf zwei andere Marschwettbewerbe vorbereitet.
Die Siegerehrung fand in diesem Jahr nicht wie gewohnt
im Stadion statt. Dafür wurden
alle Musiker und das Publikum
zum Marktplatz Neustrelitz
FCS kann gegen Schöneiche nicht gewinnen
Auswärtsniederlage der Strausberger im Derby
Strausberg (ml/BAB). Ob es an
den hohen Temperaturen lag
oder ob es ein Mentalitätsproblem ob des bereits gesicherten Klassenerhalts gibt, bleibt
offen. Fakt ist jedenfalls, dass
der FC Strausberg (FCS) gegen
Germania Schöneiche in dieser
Oberligasaison zwei Mal verloren und kein Tor geschossen
hat. Der 0:1 Heimniederlage in
der Hinrunde folgte nun eine
0:2 Auswärtsschlappe bei den
Randberlinern. Dem defensiv
ausgerichteten Gastgeber hatte die Block-Elf nichts Zählbares
entgegen zu setzen. Das Augenmerk ist nun auf das nahende
Saisonende gerichtet, wenn am
kommenden Sonntag um 14 Uhr
die zweite Mannschaft von Hansa Rostock ihr Stelldichein in der
Energie-Arena gibt. Es wird der
letzte Auftritt von Trainer Roland
Kroos, dem Vater von Weltmeister Toni und dem Unioner Felix
Kroos, sein. Und für Hansa geht
es um nichts anderes, als die
Meisterschaft, mussten die Ostseestädter doch nach einer 0:2 Niederlage gegen Lichtenberg 47
ihren Platz an der Sonne am
vergangenen Wochenende mit
Fürstenwalde tauschen. Nur,
wenn die Spreestädter verlieren
und Hansa gleichzeitig beim FCS
gewinnt, ist die Meisterschaft
sicher.
Zum Saisonabschluss erwartet der FCS nochmal ein gut
gefülltes Stadion und lädt alle
Strausberger und Gäste hierzu
herzlich ein. Die Versorgung
ist gesichert. So wird extra ein
zweiter Bierwagen organsiert.
Die Alten Herren haben durch
die unnötige 0:1-Niederlage gegen Herzfelde unter der Woche
die Kreismeisterschaft faktisch
hergeschenkt und müssen nun
auf einen Ausrutscher von Erkner
im letzten Saisonspiel hoffen.
Die A-Junioren hingegen müssen
nach einem 3:3-Unentschieden
weiter um den Klassenerhalt
zittern. In den beiden verbliebenen Saisonspielen hat man
es aber in den direkten Duellen
gegen die unmittelbaren Mitabstiegskonkurrenten Falkensee
und Eisenhüttenstadt selbst in
der Hand, das Saisonziel zu
erreichen. Bei den B-Junioren
hingegen scheint die Luft raus
zu sein, da der Aufstieg auch
theoretisch nicht mehr möglich
ist. In Bernau setzte es eine unnötige 0:2-Auswärtspleite. Die
C-Junioren lieferten sich gegen
den Tabellenführer aus Birkenwerder im Heimspiel ein Duell
auf Augenhöhe, bei dem sich
die Havelländer aber cleverer in
der Chancenverwertung zeigten
und 0:3 gewannen. Während
D1- und E1-Junioren spielfrei
hatten, siegten die D2 souverän mit 0:10 in Rehfelde und
die D3 ihr Heimspiel mit 10:1
gegen Gorgast/Manschnow. Die
E2-Junioren schenkten im Spitzenspiel um die Meisterschaft
in der Kreisklasse Ostbrandenburg Preussen Beeskow zwar
drei Tore ein, mussten aber auch
fünf Gegentreffer hinnehmen
und verloren. Während die F1
unentschieden gegen Eisenhüttenstadt (5:5) spielte, wurde die
F2 bei der Bestenermittlung des
Kreises Dritte und belohnte sich
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Auf dem Neustrelitzer Marktplatz fand abschließend die große
Foto: Florian Saeling
Siegerehrung statt.
gefahren. Dort marschierten
die Fanfarenzüge aus sechs
Richtungen ein und spielten
gemeinsam den Titel „Frohe
Klänge,“ was ein Weltrekordversuch für das Guiness Buch
der Rekorde war. Das gleichzeitige Spielen der 750 Musiker
aus verschiedenen Richtungen hat nicht ganz geklappt,
doch laut Medienberichten des
Nordkuriers war der Weltrekordversuch erfolgreich und
der KSC Strausberg ein Teil
davon. Es war aber für viele
sicher eine spannende Sache,
einige Fanfarenzüge sind nur
deshalb angereist.
Für die meisten Fanfarenzüge
war die Fanfaronade auch der
Saisonhöhepunkt. Für den Fanfarenzug Strausberg geht es mit
diesem Zwischenstand Anfang
Juli zu den Rasteder Musiktagen, wo mit Deutscher Meisterschaft, Europameisterschaft
und Drum Corps Europe gleich
mehrere Marsch- und Showwettbewerbe anstehen. Nächste Woche Sonntag präsentiert
die Showband ihre Show beim
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Strausberg (fs/BAB). Die
ca. 120 Mitglieder (Juniorband, Showband und Betreuer) des Fanfarenzuges
des KSC Strausberg e. V.
sind nach einem erfolgreichen
Ausflug zur Fanfaronade in
Neustrelitz wieder in Strausberg angekommen. Trotz der
Hitze absolvierte zuerst die
Juniorband ihren Marschwettbewerb und ihre Show mit einer
Leistung, die auf große Anerkennung des Publikums und der
Jury gestoßen ist. Die 30 Kinder
erreichten 75,88 Punkte im
Showwettbewerb (4. Platz)
und sogar 77,57 Punkte im
Marschwettbewerb (8. Platz)
und konnten die Leistung zum
Vorjahr damit wieder um einen
Punkt in der Show und zwei
Punkte im Marsch steigern.
In ihrer Klasse - der zweiten Division - nahmen acht
Fanfarenzüge teil. Den ersten Platz belegte in beiden
Kategorien der Fanfarenzug
Greiz. Die Strausberger Juniorband war die einzige Band,
die ausschließlich aus Kindern
bestand. Showband und Eltern
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2. Anderes Wort für Stärke:
E
3. Englisches Wort für MannschaŌ:
O
4. Sommer oder Winterspiele:
Y
P
5. Anzahl der deutschen FußballweltmeisterƟtel:
M
D
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SPORTS LIFE Kastanienallee 50 I 15344 Strausberg I 03341 - 309933 I www.sportslife-srb.de
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Nur vollständig ausgefüllte Karten können an der Verlosung teilnehmen. Nur für Nichtmitglieder ab 18 Jahren.
Mit der Zusendung der Karte erkläre ich mich einverstanden im Falle eines Gewinns schriŌlich und/oder telefonisch
kontakƟert zu werden. Pro Person ist nur eine einmalige Teilnahme möglich.
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