Sicherungseinrichtung zum unmittelbaren Anschluss von Löschwasserleitungen F e u e r s c h u t z Trennstation BA Alfred Schneider GmbH u. Co KG http://www.schneider-feuerschutz.de Trennstation BA+ ❶ Schaltschrank mit Dosierungseinrichtung ❷ Absperrschieber ❶ ❸ Steinfänger ❷ ❷ ❻ ❸ ❺ ❼ ❹ Spüleinrichtung für Zuleitung (optional) ❺ Systemtrenner mit Spüleinrichtung ❻ Sperrschicht mit Kreislaufleitung ❹ ❼ Rückflussverhinderer Einsatzzweck der Anlage Die Trennstation BA+ ist eine Sicherungseinrichtung zum Schutz des Trinkwassers gegenüber Auswirkungen aus dem Leitungsnetz der Löschanlage, um den Erhalt der Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Feuerlösch- und Brandschutzanlagen kommen in der Regel nur selten zum Einsatz - typischerweise nur im Brandfall oder für Prüfungs- und Instandhaltungsarbeiten. Sind die Löschwasserleitungen ständig gefüllt, kann es aufgrund der langen Standzeiten des Wassers zu einer deutlichen Verschlechterung der Wasserqualität innerhalb der Löschwasserleitungen kommen. Die Systeme müssen dann voneinander getrennt werden, da das Löschwasser ansonsten eine Gefahr für die Trinkwasserqualität der vorgeschalteten Installation darstellen kann. Gemäß den einschlägigen Vorschriften und Regelwerken muss die Sicherungseinrichtung zur Trennung der Systeme entsprechend der Flüssigkeitskategorie 5 nach DIN EN 1717 ausgewählt werden, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich entsprechende Mikrobiologie in den stagnierenden Löschwasserleitungen bildet. Typischerweise wurde als Absicherung bislang die Entkopplung der Leitungsinstallationen über einen freien Auslauf AA oder AB nach DIN EN 1717 vorgenommen. Durch den freien Auslauf werden Rückwirkungen auf das Trinkwassernetz vermieden, jedoch gleichermaßen auch der vorhandene Vordruck vernichtet. Die Wirksamkeit und Funk- tionsfähigkeit ist somit stets von der einwandfreien Funktion der Pumpenanlage und der Nachspeiseeinrichtung für den Löschwasser-Vorlagebehälter abhängig. Wenn hier Systeme versagen, ist die gesamte Feuerlösch- und Brandschutzanlage nicht mehr einsatzfähig. Um dieses Risiko zu verringern, werden in der Praxis meist umfangreiche Maßnahmen erforderlich. So gehören Noteinspeisevorrichtungen, durch die seitens der Feuerwehr bei Ausfall der Pumpenanlage extern Wasser eingespeist werden kann, redundante Anlageninstallationen und Ersatzstromversorgungen oftmals zu den typischen Schutzmaßnahmen. Seite 2 Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. -19 • [email protected] Unternehmenssitz/Fertigung: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald • Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. -29 • [email protected] Alfred Schneider GmbH u. Co KG http://www.schneider-feuerschutz.de Präzision in Blech, Kompetenz im Brandschutz. Die Trennstation BA+ geht hier einen anderen Weg, bei dem der Vordruck des Wasserversorgers weitestgehend erhalten bleibt und somit die Betriebssicherheit deutlich erhöht wird. Durch eine Desinfektionssperrschicht, die zwischen der Auslaufseite des Systemtrenners (5) und einem separaten, nachgeschaltetem Rückflussverhinderer (7) gebildet wird, wird Mikrobiologie wirksam verändert bzw. zerstört. Dadurch wird die Wasserqualität von Flüssigkeitskategorie 5 in der Löschwasserleitung ab dem Systemtrenner auf Flüssigkeitskategorie 4 verändert und dann durch den Systemtrener BA normgerecht nach DIN EN 1717 gegenüber dem Trinkwassernetz abgesichert. Fremdenergie wird bei diesem System ausschließlich für die fortlaufende Kontrolle der Sperrschicht und die gegebenenfalls erforderliche Nachdosierung von Desinfektionsmittel benötigt. Im Brandfall ist eine Löschwasserversorgung jederzeit möglich, da die wasserführende Strecke mit Steinfänger, Systemtrenner und Rückflussverhinderer rein mechanisch arbeitet. Die Armaturen werden durch den Versorgungsdruck durchströmt, so dass hinter der Anlage auch bei Ausfall der Steuerung oder der Fremdenergie weiterhin Wasser aus der Trinkwasserinstallation für den Löschangriff bereitgestellt werden kann. Auch der Versorgungsdruck bleibt weitestgehend erhalten. Aufwendige Maßnahmen wie eine Ersatzstromversorgung oder das Verlegen von elektrischen Zuleitungen mit Funktionserhalt sind nicht erforderlich, da die elektrische Steuereinheit brandschutztechnisch nicht relevant ist. Gleichermaßen wird aber auch im Bereich der hygienischen Absicherung die Betriebssicherheit großgeschrieben. So wird die Desinfektionssperrschicht (6) nicht nur laufend überwacht und mittels Dosiereinrichtung (1) auch die wirksame Gemischkonzentration gewährleistet und selbst die Vorratsreserve des Mittels überwacht. Auch bei Ausfall der Steuerung bleibt die Sperrschicht bis zum Fall einer Löschwasseranforderung erhalten und ist in dieser Form auch über mehrere Tage hinweg noch wirksam1. Neben diesen wichtigen Aspekten der Betriebssicherheit ist die Trennstation BA+ äußerst kompakt und kann in der Regel sehr leicht auch in bestehende Anlageninstallation integriert werden. Selbst in der Nennweite DN 150 für eine Löschwasserversorgnung mit bis zu 200 m³/h besteht nur ein Platzbedarf von weniger als 2 m Baulänge. Oftmals genügt es somit, für den Einbau die bestehende Rohrleitung aufzutrennen und das System dazwischen einzubauen, während konventionelle Systeme mit freiem Auslauf bei Einhaltung der DIN 1988-500 bei gleichem Volumenstrom schon einen Löschwasserbehälter mit mindestens 6.000 l Nutzinhalt erforderlich machen, zudem noch der Platzbedarf der nachgeschalteten Pumpenanlage hinzu käme. Auch die gegebenenfalls anfallenden Wassermengen sind verglichen mit konventionellen Systemen äußerst gering. So fallen im Betrieb nur die Ablaufmengen aus der Mitteldruckzone des Systemtrenners während eines Trennvorgangs an sowie die Wassermengen zur regelmäßigen Spülung nach DIN 1988-600 für die Mitteldruckzone und die Zuleitung zur Trennstation. Das Entwässerungssysstem muss also nicht so dimensioniert werden, dass es im Ernstfall die gesamte Löschwasserbedarfsmenge abführen kann, wie es beim freien Auslauf der Fall wäre und dort oftmals aufwendige Hebeanlagen und ähnliche Entwässerungssysteme erforderlich macht. Die Trennstation ist aufgrund ihrer hohen Betriebssicherheit vor allem für entsprechend kritische Anwendungen besonders geeignet. Gleichzeitig sind mit dem System Volumenströme von bis zu 440 m³/h (bei Nennweite DN 250) realisierbar, weshalb sich das System insbesondere zur Absicherung von Über- und Unterflurhydranten oder automatischen Löschanlagen eignet. Aber auch bei beengten Platzverhältnissen, insbesondere bei Bestandsanlagen findet dieses System aufgrund der einfachen Installation und dem geringen Platzbedarf seine Anwendung und wird auch bei Wandhydrantenanlagen und ähnlichen Systemen eingesetzt. 1 Die tatsächliche Standzeit richtet sich unter anderem nach der örtlichen mikrobiologischen Belastung Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. -19 • [email protected] Unternehmenssitz/Fertigung: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald • Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. -29 • [email protected] Seite 3 Alfred Schneider GmbH u. Co KG http://www.schneider-feuerschutz.de Arbeitsweise der Anlage Armatur Trennstation Die Absperrarmaturen am Ein- und Ausgang der Trennstation dienen zum Verschließen der Trennstation bei Instandhaltungs- und Überprüfungsarbeiten. Nur in diesem Fall dürfen die Sicherungen an den Absperrarmaturen entfernt werden. Ein Endschalter überwacht zu jeder Zeit die geöffnete Position der Absperrarmatur und meldet an die Steuerung eine entsprechende Änderung. Der Steinfänger dient zum Abscheiden von Feststoffen mit einem Mindestdurchmesser von 1 mm. Diese können zusammen mit dem Stagnationswasser in der Zuleitung zur Trennstation regelmäßig über eine automatische Spüleinrichtung (Zubehör) zum Kanal ausgespült werden. Die Menge des auszuspülenden Wassers ist abhängig vom Volumeninhalt der Zuleitung. Die Ausspüldauer richtet sich nach den entsprechenden Vorgaben der DIN 1988-600. Der Systemtrenner der Bauart BA ist eine Sicherungseinrichtung zum Einbau in Wasserleitungen bei Anschluss von besonderen Entnahmestellen und Apparaten an die Trinkwasserversorgung. Der Systemtrenner verhindert das Rückfließen, Rückdrücken und Rücksaugen von verändertem Trinkwasser ins Trinkwassersystem. Wasser in der Vorund Mitteldruckzone wird mit einer automatischen Spüleinrichtung in regelmäßigen Abständen ausgespült. Der Rückflussverhinderer verhindert dabei das Zurückfließen und Ausschwemmen der Sperrschicht durch Löschwasser. Der am Rückschlagventil ausgangsseitig montierte Durchflussmesser prüft einen möglichen Löschwasserbedarf. Während des Durchflusses wird der Wiederaufbau der Sperrschicht ausgesetzt. Die Sperrschichtüberwachung ist komplett im Wandgehäuse eingebaut. Sie wird mit flexiblen Anschlussleitungen mit der Trennstation verbunden. Funktion - Sperrschichtaufbau mit Desinfektionsmittel und Überwachung Im Wandgehäuse befindet sich die Umwälzeinrichtung mit Dosieranlage und Steuerung. Die Dosieranlage pumpt bei Bedarf Desinfektionsmittel in die Sperrschicht, welche mit Wasser gefüllt ist. Die Umwälzeinrichtung wälzt das Wasser-Desinfektionsmittelgemisch über die Kreislaufleitung um. Die Konzentration wird mittels Leitfähigkeitsmesseinrichtung überwacht. Wird der Mindest-Leitwert unterschritten, wird über die Dosieranlage zeitverzögert weiteres Desinfektionsmittel nachgespeist. Dies erfolgt zeitverzögert um z. B. bei Löschwasserentnahme die Nachfüllung zu vermeiden und den Verbrauch gering zu halten. Eine mögliche Erhöhung des Drucks durch die Zugabe vom Desinfektionsmittel wird durch eine Druckbegrenzung über ein Ventil zum Kanal abgeführt. Bei Stromausfall: - der Wasserdurchfluss zur Löschwasserversorgung ist unbeeinträchtigt. - erfolgt keine Dosierung, so bleibt die Sperrschicht so lange erhalten bis entweder eine Wasserentnahme stattfindet oder das Desinfektionsmittel aufgezehrt wurde. - sind die Spülventile geschlossen. - schaltet der Störmeldekontakt. Ein Ausfall der Stromversorgung oder der Anlagensteuerung hat somit keinerlei Einfluss auf die Löschwasserversorgung. Seite 4 Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. -19 • [email protected] Unternehmenssitz/Fertigung: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald • Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. -29 • [email protected] Alfred Schneider GmbH u. Co KG http://www.schneider-feuerschutz.de Präzision in Blech, Kompetenz im Brandschutz. Konstruktiver Aufbau Durchflussarmatur: - Absperrschieber am Ein- und Ausgang der Trennstation mit Endlagenschalter und Sicherung gegen unbefugte Betätigung - Steinfänger (MW 1 mm) mit Motorventil (Zubehör) zur automatischen Spülung der Zuleitung - Mitteldruckzone des Systemtrenners Bauart BA, mit automatischer Spüleinrichtung und freiem Auslauf zum direkten Kanalanschluss - Nachdruckzone des Systemtrenners Bauart BA, Anschluss des Sperrschicht-Überwachungskreislaufes - Eingangseite des Rückflussverhinderers, Anschluss des Sperrschicht-Überwachungskreislaufes und Handventil zur Ausspülung der Sperrschicht bei Instandhaltung der Anlage - Rückflussverhinderer, ausgangseitig mit Durchflusssensor Sperrschichtüberwachung: - Steuerung mit potentialfreien Störmeldeausgängen für „Leermeldung des Desinfektionsmittelvorrats“ und „Störung“. - Dosierpumpe mit Sauglanze und Trockenlaufschutz sowie Tropfschale und Behälterlift für 3-Liter-Desinfektionsmittelbehälter zum einfachen Behältertausch. - Umwälzkreislauf mit Manometer, Umwälzpumpe (Intervallbetrieb), Entlüfter und Durchflussüberwachung. Leitfähigkeits-Sensor mit Messumformer, Desinfektions-Dosierstelle, Drucksensor zur Betriebsfreigabe der Umwälzpumpe und Druckbegrenzung/Druckabbau über Ventil. Lieferumfang: 1 Armaturenstrecke Trennstation BA plus (Versand in mehreren Sektionen) 1 Sperrschichtüberwachung (komplett im Wandgehäuse) 1 Satz flexible Anschlussleitungen (zur Verbindung von Durchflussarmatur und Sperrschichtüberwachung) 1 Satz Verbindungsbolzen mit Dichtungen 1 Desinfektionsmittel im 3-Liter-Kanister (gebrauchsfertig im Liefergebinde) Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. -19 • [email protected] Unternehmenssitz/Fertigung: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald • Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. -29 • [email protected] Seite 5 Alfred Schneider GmbH u. Co KG http://www.schneider-feuerschutz.de Einbauanforderungen Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten. Anforderungen an den Einbauort nach DIN 1988-600 und DIN 14462 beachten. Der Einbauort muss für Instandhaltungsarbeiten zugänglich, überflutungs- und frostsicher sein. Die Anlage muss vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen geschützt werden. Die Trennstation BA+ darf nur waagerecht eingebaut werden. Die Anlagengröße sollte mindestens der Nennweite der Zuleitung entsprechen. Im Aufstellungsort muss ein Bodenablauf für z. B. Leckagewasser bzw. bei Rohrbruch vorhanden sein. Ein Kanalanschluss muss vorhanden sein. Dieser muss im Störungsfall die maximale Ablaufmenge aller Entleerungseinrichtungen an der Trennstation abführen können. Da die Kanalanschlüsse der Trennstation entsprechend der geltenden Vorschriften als freier Auslauf gestaltet sind, muss die Abwasserleitung einen rückstaufreien Ablauf gewährleisten. Dimensionierung, Werkstoffauswahl sowie die Installation obliegt der ausführenden Installationsfirma. Einbau- und Betriebsanleitungen der Anlagenkomponenten sind zu beachten. Für den elektrischen Anschluss ist eine entsprechende Leitung zum Schaltschrank der Trennstation BA+ vorzusehen. Für den Schaltschrankanschluss ist bei Schutzmaßnahme FI-Schutzschaltung der FI-Schalter nach den VDE- bzw. den örtlichen EVU-Vorschriften bauseits zu installieren. Entsprechend der DIN EN 806 Teil 2 dürfen schnellschließende Absperrarmaturen, die positive oder negative Druckstöße verursachen, nur unter Beachtung des zulässigen max. Druckstoßes und Betriebsdrucks in Wasserinstallationen zur ständigen Betätigung verwendet werden. Ausnahmen gelten für Armaturen, die lediglich zu Prüfzwecken von Fachleuten betätigt werden. Bei warmer Umgebung kann es abhängig von der Luftfeuchtigkeit durch große Temperaturunterschiede zwischen dem zulaufenden kühlen Trinkwasser und der Umgebung, zu Kondenswasserbildung und Abtropfen an Bauteiloberflächen kommen. Seite 6 Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. -19 • [email protected] Unternehmenssitz/Fertigung: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald • Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. -29 • [email protected] Alfred Schneider GmbH u. Co KG Präzision in Blech, Kompetenz im Brandschutz. http://www.schneider-feuerschutz.de 340 H ca. 1800 min 300 max. 900 760 814 A L max. 260 ca. 240 Technische Daten Ausführungsvariante der Trennstation BA+ Bauart der Sicherungseinrichtung Systemtrenner nach DIN EN 13077, Familie B, Typ A mit zusätzlichem Desinfektionssperrbereich Absicherung gem. DIN EN 1717, DIN 1988 Teil 4 Flüssigkeitskategorie bzw. Gefahrenklasse 5 Anschlussnennweite [DN] 50 65 80 100 150 200 250 Abwasserablauf [DN] 100 100 100 100 100 150 150 Auslegungsvolumenstrom (Kv-Wert) [m³/h] 28 44 70 98 200 320 440 Vorratsvolumen Desinfektionsmittel [l] 3 Netzanschluss 230 V / 50 Hz / 1,1 kW Schutzart/Schutzklasse IP 54/I Nenndruck PN 10 max. Betriebsdruck [bar] 8 max. Einspeisedruck der Umwälzpumpe [bar] 10 Gehäuseabmessungen Sperrschichtüberwachung [mm] A Wandabstand ca. [mm] 180 180 180 180 210 260 270 H Höhe Mittelachse Armatur/Ablauftrichter zu Armaturablauftrichter am Steinfänger bzw. ab DN 150 Systemtenner [mm] 370 370 385 390 530 572 572 L Abmessungen Durchflussarmatur [mm] 1078 1181 1456 1520 1924 2364 2784 Schlauchsetverbindung* [mm] Leergewicht Armatur ca. [kg] 252 381 538 zulässige Wassertemperatur [°C] 5 – 35 zulässige Umgebungstemperatur [°C] 5 – 40 17301 17302 17303 Bestell-Nr. 760 x 760 x 300 (B x T x H) 1000 64 17298 79 17299 100 16987 118 17300 *Verbindungsleitung zwischen den Anschlüssen der Sperrschicht an den Armaturen zur Sperrschichtüberwachung im Schaltschrank Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. -19 • [email protected] Unternehmenssitz/Fertigung: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald • Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. -29 • [email protected] Seite 7 Alfred Schneider GmbH u. Co KG Vertrieb Feuerschutz / Ndl. Lintel: Nickelstr. 26 • D-33378 Rheda-Wiedenbrück Tel. 0 5242 58100-0 • Fax. 0 5242 58100-19 [email protected] Stammsitz und Fertigungsstandort: Am Feldchen 12 • D-34320 Söhrewald Tel. 0 5608 9486-0 • Fax. 0 5608 9486-29 [email protected] 00018200-02 Ihr Ansprechpartner: F e u e r s c h u t z Präzision in Blech, Kompetenz im Brandschutz.
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