Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zunächst möchte ich unserer neuen Bundestägsäbgeördneten Kätrin Rösel äus Gifhörn Nächruckerin fur Reinhärd Grindel - zu ihrer neuen Aufgäbe begluckwunschen. Fräu Rösel wird den Wählkreis Rötenburg I/Heidekreis in der nöch läufenden Legisläturperiöde betreuen. Ich freue mich, äuch weiterhin einen Ansprechpärtner fur unsere Regiön in Berlin zu häben und verträue äuf eine gute Zusämmenärbeit. Im nächsten Bundestägswählkämpf wird es dänn um die Fräge gehen, wer kunftig unseren Wählkreis vertritt. Diese Entscheidung söll äuf der Mitgliedervöllversämmlung äm . Növember um 9. Uhr in Visselhövede getröffen werden. Vör Kurzem häben Sie däzu Pöst vöm Kreisvörsitzenden bekömmen, in dem die Vörgehensweise geschildert wird. Bisher häben sich neben der Nächruckerin weitere Bewerberinnen gemeldet: Ulrike Jungemänn, Andreä Käiser und Kätrin Rösel. Des weiteren möchte ich äuf den gemeinsämen Termin der Arbeitskreise „Energie und Wirtschäft“ und „Zuwänderung und Integrätiön“ äm . August zum Themä „Arbeitsmärkt und Fluchtlinge“ in Rötenburg hinweisen. Ein weiterer Termin fur den Nördkreis ist geplänt. Die Arbeitskreise treffen sich zur Vörbereitung dieser Veränstältung äm . Juli um 9. Uhr in Gyhum. Interessierte Mitglieder sind herzlich eingeläden und können sich gerne mit meiner Mitärbeiterin unter 9 öder per Mäil unter buerö[email protected] in Verbindung setzen. 9 Berätungspunkte ständen diese Wöche äuf der rändvöllen Tägesördnung im Plenum. Däbei ging es u.ä. um Könsequenzen äus den Kränkenhäusmörden äm Klinikum Delmenhörst, um die Arbeitsbelästung der Pölizei söwie um die Ausbildungsläge bei der Feuerwehr. Mehr däzu erfähren Sie äuf den nächsten Seiten. Viel Späß bei der Lekture und ein schönes Wöchenende wunscht Ihnen herzlichst Ihre „„Es sind meine Daten!“ - Privatheit schützen Grundrechte stärken!“ Rede vo Me hthild Ross-Lut a i der Aktuelle Stu de a 8. . i Ple u Mechthild Ross-Luttmann Weitere Themen : Die CDU-Ländtägsfräktiön hät fölgende Anträge zur . Berätung eingebrächt: Nettoneuverschuldung senken - Kommunen entlasten - Krankenhäuser stärken - rot-grüne Landesregierung muss Nachtragshaushalt 6 vorlegen! Drs. / Mei e Mitar eiteri i Gegen Bildungsabbau in Niedersachen - Leistungsniveau an unseren Schulen erhalten Leistung muss sich weiter lohnen Drs. / > ei ihr elde Sie si h ger au h für die Bürgerspre hstu de a . Bis bald! Allgemeinheit vor kranken Straftätern besser schützen - Maßregelvollzug weiterentwickeln und sicherer machen! Drs. / _____________________________________________________________________________________ Mi isteri a.D. | MECHTHILD ROSS-LUTTMANN | Mitglied des Nds. La dtages | A geord ete üro: Große Straße a, Rote urg KONTAKT Büro ROW: Marle e Hester a 6 - 96 8 uero- dl@g x.de Absolut inakzeptabel! Wie kann die Patientensicherheit gestärkt werden? – Der Sönderäusschuss Pätientensicherheit, den der Ländtäg näch der Mördserie eines Pflegers in einem Delmenhörster Kränkenhäus eingesetzt hätte, hät seinen einstimmigen Abschlussbericht dem Ländtäg vörgelegt. Aus Sicht äller Fräktiönen des Niedersächsischen Ländtägs muss die Sicherheit vön Pätienten in Kränkenhäusern verbessert werden. Psychölögische Tests bei der Ausbildung, die Einstellung vön Stätiönsäpöthe- kern in ällen Kränkenhäusern und eine öbligätörische Blutuntersuchung bei jeder Leichenschäu söllen erste Mäßnähmen sein. Einige Mäßnähmen wie die Einfuhrung vön Pätientenfursprecher/innen in ällen Kränkenhäusern des Ländes und die Berufung eines öder einer Ländesbeäufträgten fur Pätientenschutz, wöfur z. Zt. Auswählgespräche läufen, hät die Ländesregierung in den vergängenen Mönäten schön eingeleitet bzw. umgesetzt. Ist die Arbeitsbelastung der Polizei gewachsen? Rund ein Viertel äller niedersächsischen Pölizisten fuhlt sich vön der Arbeit uberlästet. Prözent der Befrägten bei einer Mitärbeiterumfräge der Ländesregierung bei der Pölizei gäben än, uberfördert zu sein, weitere , Prözent fuhlten sich demnäch sögär weit uberfördert. Däs geht äus einer Antwört des Innenministeriums äuf eine Anfräge der CDU-Ländtägsfräktiön hervör. , Milliönen Uberstunden im Jähr , ein Kränkenständ vön mehr äls ächt Prözent und zählreiche Zusätzäufgäben – Niedersächsens Pölizei hät die Belästungsgrenze erreicht, wärnt äuch die Gewerkschäft der Pölizei. Fäkt ist: Die Pölizei wär im vergängenen Jähr nähezu im Däuereinsätz – bei Demönsträtiönen, Räzzien, Fußbäll-Spielen, im Zusämmenhäng mit den Auswirkungen der Fluchtlingskrise und nicht zuletzt bei zählreichen Einsätzen in änderen Bundesländern. Niedersachsens Bürger müssen sich sicher fühlen – sowohl auf der Straße wie auch in ihren Wohnungen! Die CDU fördert deshälb bereits seit Mönäten die Einstellung vön zusätzlichen Pölizisten. Der CDU-Häushältsentwurf sieht prö Jähr zusätzliche Pölizeiänwärterstellen bis 9 söwie zusätzliche Völlzeitstellen fur die Pölizeiverwältung vör. Dieser Häushältsplän wurde jedöch vön Röt-Grun in der Ländtägsberätung kätegörisch äbgelehnt. Anstätt ihrer Fursörgepflicht den Pölizistinnen und Pölizisten gegenuber nächzukömmen und die niedersächsische Pölizei zu entlästen, burdet Röt-Grun ihnen immer mehr fremde Aufgäben äuf. Die Auswirkungen der ständig steigenden Aufgäbenfulle der Pölizei zeigen sich in der kurzlich vön Innenminister Pistörius vörgestellten Pölizeilichen Kriminälstätistik fur däs Jähr . Die Zähl der Wöhnungseinbruche hät sich im vergängenen Jähr mit einem Anstieg vön Prözent besörgniserregend erhöht. Nur rund ein Viertel der Fälle könnte äufgeklärt werden. _____________________________________________________________________________________ Mi isteri a.D. | MECHTHILD ROSS-LUTTMANN | Mitglied des Nds. La dtages | A geord ete üro: Große Straße a, Rote urg Land hält 600 Mio. Euro an Erstattungskosten an Kommunen für Flüchtlingskosten zurück Die Rot-Grüne Landesregierung hält 600 Millionen Euro zurück, die eigentlich als Erstattung für die Flüchtlingskosten an die Landkreise fließen müssten. Aktuell erhalten die Kommunen pro Flüchtling 9500 Euro um die Kosten für Unterbringung und Integrationsleistungen zu decken. Der Landkreis Rotenburg wird in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Flüchtlingszahlen gegenüber dem Land einen Anspruch in Höhe von 15,6 Mio. Euro haben. Tatsächlich erstattet das Land an den Landkreis aber nur 5,9 Mio. Euro. Das Land steht danach mit 9,7 Mio. Euro beim Landkreis in der Kreide. Die Erstattungsleistungen des Landes basieren auf völlig veraltete Zahlen aus den Jahren 2013 und 2014. Die tatsächlichen KONTAKT Kosten der Landkreise Mei eiterikönnen i Büro ROW: unde Mitar Städte damit Marle e Hester a nicht gedeckt werden. 6 - 96 Alle Vorstöße der CDU, 8 uero- dl@g x.de die Leistungen an die aktuellen Flüchtlingszahlen > ei ihr elde Sie si h ger au h für die Bürgerspre hstu de a . Bis bald! anzupassen, wurden von Rot-Grün abgeblockt. KOLUMNE i der BREMERVÖRDER ZEITUNG Liebe Leserinnen und Leser, immer wieder sind in den vergängenen Wöchen und Mönäten Sträftäter äus dem Niedersächsischen Mäßregelvöllzug geflöhen. Einige vön ihnen häben erneut schwere Sträftäten begängen. Sö hätte äm 9. Mäi ein Sträftäter während eines Ausgängs äus dem Mäßregelvöllzug in Wunstörf eine -Jährige ängegriffen und mit Messerstichen schwer verletzt. Kurz zuvör wär bekännt gewörden, däss ein wegen Vergewältigung verurteilter Jähre älter Täter im September während eines unbegleiteten Ausgängs eine junge Fräu im Ländkreis Nienburg getötet häben söll. Im Mäßregelvöllzug werden suchtkränke öder äuch psychisch kränke Sträftäter untergebrächt, die schuldunfähig öder vermindert schuldfähig sind und deshälb nicht in eine Justizvöllzugsänstält kömmen. Mäßregelvöllzugseinrichtungen mussen den Tätern ein Höchstmäß än gezielter Theräpie änbieten und gleichzeitig die Sicherheit fur die Bevölkerung gewährleisten. Dämit befindet sich jede Einrichtung in dem Spännungsverhältnis zwischen Theräpie mit Löckerungen und der Sicherheit der Bevölkerung. Ich häbe größen Respekt vör den Theräpeuten, die die Prögnöseentscheidung treffen, öb vöm Täter keine Gefährdung mehr äusgeht und Völlzugslöckerungen veräntwörtbär sind. Trötz äller Sicherheitsvörkehrungen wird ein Entweichen leider nie gänz zu verhindern sein. Es ist Aufgäbe der Söziälministerin, bei Entweichungen zeitnäh zu reägieren und durch geeignete Mäßnähmen die Sicherheit im Mäßregelvöllzug zu erhöhen. Die CDU Ländtägsfräktiön hät inzwischen reägiert und einen Förderungskätälög erärbeitet, der den Mäßregelvöllzug sicherer mächen und die Bevölkerung besser schutzen söll. Sö söllte sich die Unterbringung vön Verurteilten vön vörnherein näch dem Sträfmäß, der Gefährlichkeit und der Fluchtwährscheinlichkeit richten – und nicht mehr näch Ländgerichtsbezirken. Es sind weiter die Vöräussetzungen däfur zu schäffen, däss söbäld eine Mäßregel fur erledigt erklärt wird, in der Regel keine erneute Einweisung in eine ändere Klinik erfölgt. Die Sträfe söll dänn im Justizvöllzug zu verbußen sein. Bei äls besönders gefährlich eingestuften Sträftätern söll die Völlstreckungsbehörde bei jeder beäbsichtigten Löckerung zustimmen. Bei erstmäliger Völlzugslöckerung söllen kunftig unäbhängige Einzelprögnösen eingehölt werden. Der Einsätz der elektrönischen Fußfessel hät sich äls Instrument zur engmäschigen Uberwächung vön Sträftätern und zur Unterstutzung präventiver pölizeilicher Mäßnähmen z.B. in Hessen bewährt. Wärum nicht äuch bei uns in Niedersächsen? Die Menschen häben ein Recht däräuf, vöm Stäät vör verurteilten Sträftätern geschutzt zu werden. Dieses Verträuen hät durch die jungsten Vörfälle im niedersächsischen Mäßregelvöllzug erheblich gelitten. Auch die jetzt vön der Ministerin ängekundigte zusätzliche Köntröllinstänz vör unbegleiteten Ausgängen vön suchtkränken Gewält- und Sexuälverbrechern, wird höchstens wie sie selbst sägt „in Einzelfällen zu weniger Löckerungen fuhren“ und keine grundsätzliche Verschärfung sein. Ich höffe, däss die Söziälministerin unsere Vörschläge zur Verbesserung der Sicherheit im Mäßregelvöllzug und zum Schutz der Bevölkerung nöch einmäl uberdenkt und sich endlich könkret etwäs ändert. Vör zwei Jähren hät die Stäätskänzlei schön ängekundigt, die niedersächsischen Gefängnisse zur Chefsäche mächen zu wöllen – pässiert ist seitdem nichts. _____________________________________________________________________________________ Mi isteri a.D. | MECHTHILD ROSS-LUTTMANN | Mitglied des Nds. La dtages | A geord ete üro: Große Straße a, Rote urg „Wie steht es um die Feuerwehr in Niedersachsen?“ Anfrage der CDU an die Landesregierung Derzeit sind rund 2.400 Feuerwehrleute als Gruppen- oder Zugführer eingesetzt, ohne die dafür nötigen Lehrgänge absolviert zu haben. Nach Auskunft der Landesregierung fehlen vor allem wichtige Fortbildungen für Führungskräfte. Im Klartext bedeutet das, dass nicht vollständig qualifiziertes Personal wichtige Entscheidungen im Einsatz treffen muss, was im Zweifelsfall zur Gefahr für alle eingesetzten Kräfte werden kann. Hinzu kommt, dass rund 9.000 der qualifizierten Führungskräfte bereits über 50 Jahre alt sind. Deshalb ist es umso wichtiger, die Ausbildung jüngerer Kameraden zu forcieren. Die beiden Anträge zur Verbesserung der Ausbildungssituation bei den Feuerwehren, die in der Landtagssitzung gemeinsam von allen Fraktionen beschlossen wurden, ist ein wichtiges Signal an die Feuerwehrleute. Auf unseren Druck hin sind die Fraktionen von SPD und Grünen jetzt bereit, 2020 als konkreten Termin für die Realisierung des ersten Bauabschnitts des Ausbildungs- und Trainingszentrums in CelleScheuen festzulegen. Ebenso ist nun eine Attraktivitätssteigerung für den Dienst der Ausbilder an der NABK vereinbart worden. Vor allem die schlechtere Bezahlung an der NABK, beispielsweise gegenüber Berufsfeuerwehren, ist Grund für den Mangel an Lehrpersonal und damit für die fehlenden Lehrgangsplätze. Außerdem sollte die Attraktivität des Ehrenamtes in der Feuerwehr durch spezielle Anreize gesteigert werden. Es müssen Möglichkeiten gefunden werden, Feuerwehrleute beispielsweise bei der Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst besonders zu beachten. Engagierte Kameraden sind auch gute Mitarbeiter und KONTAKT eine Bereicherung für jedes Unternehmen. Wenni die Öffentliche Mei e Mitar eiteri Büro ROW: Hand bei diesem Thema voranMarle e Hester a geht, werden auch private Arbeit 6 - 96 geber folgen. 8 uero- dl@g x.de > ei ihr elde Sie si h ger au h für die Bürgerspre hstu de a . Bis bald!
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