„Gelbe Füße“ … … für mehr Sicherheit!

„Gelbe Füße“ zur Verkehrssicherheit
Gelbe Fußabdrücke werden mit Bodenmarkierungsfarben an markanten Punkten auf öffentlichen Gehwegen aufgebracht und stellen eine Empfehlung für den Schulweg dar. „Gehende“
Symbole weisen den Kindern die Richtung. „Stehende“ Füße zeigen ihnen an, dass sie stehen bleiben und sich vergewissern müssen, ob die Straße frei ist und überquert werden kann.
„Gelbe Füße“ …
Die Erfahrungen haben gezeigt, Streichfarben haften besser. Farben zum Sprühen müssen flüssiger sein und enthalten deshalb mehr Lösemittel, was sie weniger haltbar macht.
„Gelbe Füße“ …
Sie sind dabei?
Schützen „Gelbe Füße“ im Straßenverkehr
auch Ihre Schülerinnen und Schüler?
bald
„Gelbe Füße“ …
Machen Sie mit!
Wir unterstützen Sie gern bei der Umsetzung.
Auf unserer Internetseite stellen wir
Informationen und Anregungen zur
Verfügung. Auch umgesetzte
Projektmodelle veröffentlichen wir
dort – wenn Sie wollen, auch Ihr
fertiges Konzept.
Auf Ihre Rückmeldung freuen wir uns.
Haben Sie Fragen?
Rufen Sie an oder schreiben Sie uns.
Prävention:
Oliver Patschula
02632 960-320
[email protected]
Annette Tornau
02632 960-343
[email protected]
Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit:
Gerlinde Weidner-Theisen
02632 960-114
[email protected]
Orensteinstraße 10 · 56626 Andernach
Tel. 02632 960-0 · Fax 02632 960-311
www.ukrlp.de
… für mehr Sicherheit!
So geht‘s!
Wege zum Verkehrssicherheitsprojekt
„Gelbe Füße“
für Grund- und Förderschulen
… für mehr Sicherheit!
So geht‘s!
Wege zum Verkehrssicherheitsp
rojekt
„Gelbe Füße“
für Grund- und Förderschu
len
Der Aufdruck der „Gelben Füße“ auf dem Bürgersteig
unterstützt auch die Eltern. Denn mithilfe der empfohlenen Wege können sie mit ihren Kindern den Schulweg einüben – auch mit Vorschulkindern. Übrigens:
Beim Schulwegtraining unterstützen der Elternratgeber
und das Arbeitsheft aus dem Projekt „Sicher zur Schule“. Diese Broschüren können Kitas kostenfrei bei der
Unfallkasse bestellen:
[email protected]
In Ihrem Ort gibt es das Projekt „Gelbe Füße“ noch nicht?
Unter www.ukrlp.de, Suchbegriff/Webcode: b418, finden Sie ausführliche Informationen,
beispielsweise eine Broschüre als Unterrichtshandreichung und ein Formular mit den Unterstützungsangeboten der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.
Kontaktieren Sie uns. Wir unterstützen Sie gern.
Orensteinstraße 10 · 56626 Andernach
Telefon: 02632 960-0
Fax: 02632 960-1000
E-Mail:[email protected]
www.ukrlp.de
… für mehr Sicherheit!
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Verkehrssicherheitsprojekt
„Gelbe Füße“
für Grund- und Förderschulen
sowie Kitas
Vom Erfahrungsaustausch profitieren
Mit der Visualisierung gelungener Konzepte wollen wir
• den Bekanntheitsgrad der „Gelben Füße“ vergrößern,
• zum Mitmachen animieren,
• dem Projekt verstärkt Nachhaltigkeit geben.
Zudem sollen neue Ideen in die weitere Prozessgestaltung einfließen, so beispielsweise in
die vorhandene Unterrichtshandreichung. Mit Ihrer Konzepteinsendung geben Sie uns dazu
die Möglichkeit und die Erlaubnis.
Schicken Sie uns Ihren Erfahrungsbericht!
Schicken Sie Ihr Konzept bzw. Ihren Erfahrungsbericht an:
Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Projektgruppe „Gelbe Füße“
Orensteinstraße 10
56626 Andernach
Mitmachen lohnt sich!
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In Ihrem Ort helfen bereits „Gelbe Füße“ den Kindern im Straßenverkehr!
Uns interessiert beispielsweise:
Zehn Einrichtungen erhalten für ihre Beteiligung
nach Losentscheid je 100 Euro.
Aus allen Beiträgen suchen wir drei
Umsetzungskonzepte aus, die sich durch hohe
Nachhaltigkeit und Kreativität hervortun. Diese
Konzepte belohnen wir mit jeweils 200 Euro.
• Wie wurden Sie auf das Projekt aufmerksam?
• Wer hat Sie bei der Umsetzung des Projekts unterstützt?
• Wie sorgen Sie für Nachhaltigkeit im Unterricht?
Wurde unsere Handreichung genutzt?
• Wurden eigene Materialien kreiert
(Lieder, Plakate, Unterrichtsmaterialien etc.?)
• Wie sorgen Sie für Nachhaltigkeit auf der Straße (Farbauftrag)?
• Hat sich am Schulwegverhalten etwas geändert?
Gehen Kinder regelmäßig bzw. häufiger zu Fuß?
• Wurde das Thema „Elterntaxi“ ins Projekt einbezogen? Boten sich hier Lösungen an?
• Bei der Begehung der Gefahrenstellen arbeiten viele beteiligte Einrichtungen (Polizei,
Ordnungsamt, Bürgermeister …) zusammen? Konnten durch dieses „Netzwerk“ Gefahren
abgestellt werden (die Sicht behindernde Sträucher, Park-/Fahrverhalten zur Rushhour)?
•…….
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.
Haben Sie Fragen zum Projekt „Gelbe Füße“ bzw. zum Erfahrungsaustausch?
Wir helfen Ihnen gern:
Prävention:
Oliver Patschula Telefon: 02632 960-3200
E-Mail: [email protected]
Annette Tornau
Telefon: 02632 960-3430
E-Mail: [email protected]
Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit:
Gerlinde Weidner-Theisen
Telefon: 02632 960-1140
E-Mail: [email protected]; [email protected]