Wahlinfo_web - Studiwahlen 2016 - Christian

S T U D I W A H L E N 2 016
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STUDIWAHLEN 2016
07. JUNI - 14. JUNI
www.studiwahlen.uni-kiel.de
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Vorwort zur Wahl 2016
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
„stellt euch vor es ist Wahl und keiner geht hin“. Vor diesem Problem standen die Mitglieder des Wahlausschusses
im letzten Jahr. Nicht einmal zehn Prozent der stimmberechtigten Studierenden haben dort ihre Stimme zu den
StudiWahlen abgegeben. Das sind nur etwas über 2.000
Wählerinnen und Wähler von fast 25.000 Studierenden.
Selbst in der Mensa 1 werden täglich mehr Studierende
versorgt, als an der Wahl teilgenommen haben. Dies stellt
einen traurigen Negativrekord in der Historie der Studierendenwahlen an der Christian-Albrechts-Universität zu
Kiel dar.
Unsere Universität ist bei geringen Wahlbeteiligungen jedoch kein Einzelfall. Deutschlandweit liegen die Wahlbeteiligungen bei Studierendenwahlen regelmäßig zwischen
zehn und fünfzehn Prozent. Das ist jedes Mal ein kräftiger
Schlag ins Gesicht derjeniger Kommilitoninnen und Kommilitonen, die sich für die gesamte Studierendenschaft,
also Euch, engagieren.
Die Mitglieder des Wahlausschusses für die StudiWahlen
sind keine gut bezahlten Festangestellten der Universität
sondern unsere Kommilitoninnen und Kommilitonen. Sie
opfern seit Januar diesen Jahres wöchentlich zig Stunden
ihrer Freizeit um die StudiWahlen für Euch durchzuführen.
Durch ihren Fleiß und Einsatz für die gesamte Studierendenschaft ist es uns nur möglich die studentische Selbstverwaltung so auszuüben, wie wir sie kennen.
Aus eigener Erfahrung weiß jeder Studienanfänger wie
wichtig die Einführungsveranstaltungen für Erstis sind.
Ohne sie hätte man seine Studienfreunde wohl nicht so
schnell kennengelernt, sich immer noch zu keinem Modul
online anmelden können, die Vorlesungsräume nie gefunden und wäre mit seinen Fragen alleine gelassen worden.
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Später lernt man seine Fachschaft zu schätzen, wenn es
um Altklausuren geht, die nächste Studiparty ansteht oder
etwas im Studiengang schief läuft.
Das alles würde es nicht geben, hätten sich keine Studierenden aus Euren Studiengängen freiwillig und unentgeltlich für die Fachschaftsarbeit zur Wahl gestellt. Sie erwarten ja gar nicht, dass Ihr ihnen ständig und überall für ihre
ehrenamtliche Arbeit dankt. Eine Art des Dankes und der
Anerkennung ihrer Arbeit wäre es aber zur Wahl zu gehen
und ihnen zu zeigen, dass Ihr die Arbeit Eurer Kommilitoninnen und Kommilitonen, die sich für Euch engagieren,
wertschätzt. Eine Wahlbeteiligung von unter zehn Prozent
vermittelt ihnen, dass Euch ihre Arbeit gleichgültig erscheint.
Das gleiche gilt für die Mitglieder des Studierendenparlaments. Auch wenn das Studierendenparlament nicht für
alle Studierenden so präsent ist wie die eigene Fachschaft,
leistet es wichtige Arbeit. Das Studierendenparlament, als
höchstes studentisches Gremien an der Universität, sorgt
unter anderem dafür, dass der Allgemeine Studierendenausschuss, kurz AStA, gewählt wird. Ohne diese beiden
Institutionen hätten wir kein Semesterticket, würde es zukünftig keine einheitliche CAU-Karte mit Studierendenausweis geben und würden studentische Anliegen an der Universität kein Gehör finden.
Ein Dank für die geleistete und zu leistende Arbeit Eurer
Kommilitoninnen und Kommilitonen im Wahlausschuss, in
den Fachschaften, im Studierendenparlament, im AStA
und allen weiteren Gremien der studentischen Selbstverwaltung ist so einfach: Geht wählen und nehmt Eure Kommilitoninnen und Kommilitonen gleich mit.
Euer Torben
Präsident des Studierendenparlaments
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Die Wahlunterlagen – wie, wo, was?
Die Wahlunterlagen bestehen aus:
einem Stimmzettel für den Senat
einem Stimmzettel für den Fakultätskonvent
einem Stimmzettel für das Studierendenparlament
einem Stimmzettel für die Fachschaftsvertretung
einem Wahlumschlag
einem Wahlbriefumschlag
einem Wahlschein
evtl. einem Stimmzettel für das Referat für Internationale Studierende
Auf den Wahlzetteln für Studierendenparlament (StuPa), Konvent und
Senat darf man jeweils ein Kreuz für ein Kandidatenpaar setzen. Für
die StuPa-Wahl gilt: Jede Stimme für eine Person ist gleichzeitig eine
Stimme für derren Liste und beeinflusst somit die Verteilung der 21 StuPa-Sitze.
Auf dem Wahlzettel für die Fachschaftsvertretung kann man zwei Kreuze setzen. Eins für ein Kandidat*innenpaar und eins für die Liste. Die
Stimme für eine bestimmte Liste ist nur relevant, wenn sich mehrere Listen
für eine Fachschaftsvertretung zur Wahl stellen. Wichtig ist, dass man
nur die Fachschaftsvertretung, Konvente und Senat wählt, für die man
auch wahlberechtigt ist (Erstfach).
Hat man alle Kreuze gesetzt, werden die Wahlzettel in den Wahlumschlag gelegt. Dieser wird wiederum zusammen mit dem Wahlschein in
den Wahlbriefumschlag gelegt und kann dann entweder per Post an
die Uni geschickt, oder in die Wahlurnen auf dem Campus geworfen
werden.
Deine Wahlunterlagen müssen bis zum 14.06.2016, um 17 Uhr eingegangen sein. Bedenkt bitte, dass es nicht reicht, den Brief erst am
14.06. abzuschicken.
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Election documents – who, what and how?
The election documents contain:
one voting slip for the student parliament
one voting slip for the faculty convention
one voting slip for the senate
one voting slip for the student representation
one balot paper envelope
one return evelope
one polling card
one voting slip for the representative of international students
You can vote for no more than one candidate on the voting slip for the
student parliament (StuPa), the senate and the faculty convention. For
the StuPa: Every vote for a candidate is a vote for a list of candidates
and can therefore influence the distribution of the 21 seats.
You can vote two times on the voting slip for the student representative,
once for a candidate and once for a list of candidates. The second vote
is only relevant if there is more than one list of candidates. Please note
that you can only vote for the student representatives, faculty convention and senat you are eligible to vote for (major subject). There is a
number on the polling card; the last two figures show the student representation you are eligible to vote for.
After you have voted you can put the voting slips in ballot paper envelope and put that with the polling card in the return envelope. You
can either send the envelope via mail or throw it into one of the ballot
boxes on campus.
The election documents have to be send or handed in until 5pm, June
14th.
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Die Wahl - wieso, weshalb, warum?
A. Studentische Selbstverwaltung
Die studentische Selbstverwaltung teilt sich in drei Bereiche auf. Das Studierendenparlament (Legislative), den Allgemeine Studierendenausschuss, kurz AStA (Exekutive) und die Fachschaftsvertretungen.
Obwohl Studierende in allen drei Bereichen aktiv sind, werden nur zwei davon direkt gewählt.
1. Studierendenparlament
Das Studierendenparlament ist die Legislative der Studierendenschaft und damit das oberste Beschlussgremium der studentischen Selbstverwaltung. Wie die meisten Parlamente besteht es aus Fraktionen,
die sich zu Opposition und „Regierung“ zusammenschließen. Das StuPa entscheidet über die laufenden Geschäfte der Studierendenschaft und kontrolliert somit den AStA. Dabei handelt es sich um Finanzanträge, Haushalte und Organisation der Studierendenschaft.
2. Fachschaftsvertretungen
Die derzeit 40 Fachschaftsvertretungen, oder kurz „Fachschaften“ vertreten die Studierenden eines Faches. Sie kennen alle Tipps und Tricks in ihren jeweiligen Fachbereichen und stehen ihren Studis gerne
mit Rat und Tat zur Seite. Fachschaften machen alles Mögliche von Studienberatung, über Unterstützung bei Konflikten bis hin zu legendären Partys.
B. Hochschulgremien
Die Hochschulgremien entscheiden Dinge, die die Uni selbst betreffen. Hier geht es nicht nur um Studierende, sondern um alle Hochschulmitglieder.
1. Senat und seine Ausschüsse
Der Senat beschäftigt sich mit allen Themen, die die gesamte Hochschule betreffen. Er besteht aus Professor*innen, Studierenden und Vertreter*innen des Mittelbau. Der Senat ist bspw. für den Unihaushalt,
sowie für die Einrichtung, Änderung oder Auflösung von Studiengängen verantwortlich. Desweiteren
wird der Senat in Senatsausschüsse unterteilt, in denen auch studentische Vertreter*innen mitarbeiten
und sich mit spezielleren Themen auseinandersetzen.
2. Fakultätskonvente
Die Fakultätskonvente sind ähnlich wie der Senat aufgebaut, beschränken sich allerdings nur auf ihre
Fakultät. Daher können auch nur Studierende, die an dieser Fakultät studieren, für ihren Konvent gewählt werden. Die Konvente bestehen auch aus Professor*innen, studentischen Vertreter*innen und
Vertreter*innen des Mittelbaus. Die Konvente werden von den Fakultätsdekanen geleitet.
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The election - why and who?
A. Student self-government
The student self-government is defined by three sectors: the student parliament (legislative), the student
council (executive) and the direct student representatives. Although students are involved in all three
branches, they directly elect only two of them.
1. Student Parliament (StuPa)
The StuPa is the legislative of the student body and thus the highest decision-making body of the student
self-government. Like most parliaments the StuPa is composed of different parliamentary groups which
unite to be either the opposition or to build a „government“. The StuPa decides on the current affairs of
the student body, such as budgets, financial requests and the organization of the student body.
2. Student Representatives (Fachschaften)
Currently 40 different student representations represent students of their respective department. They
usually know every trick there is to know about how, what, who, where and when. The student representation helps their students with words and deeds regarding guidance counseling, support in conflict
situation and last but not least legendary parties.
B. University council
The university‘s councils decide on everything, which concerns the university and its institutes. While the
student self-government consists solely of students, university councils consist of representatives of all
members of the university.
1. Senate and its committees
The senate is the highest, university wide council, which essentially deals with everything concerning
the entire university. It consists of professors, student representatives and members of the research and
administrative staff. The senate is responsible for the university’s budget as well as the establishment, alteration and dissolution of degree programs. Furthermore the senate has its own subcommittees, where
again professors, students and research staff are involved and deal with more specific issues.
2. Faculty convention
Faculty conventions are similar to the senate, but solely deal with issues concerning their respective
faculty. Therefore only students who study at a certain faculty can be elected for their respective faculty
convention. The conventions also consist of professors, student representatives and members of the research staff and have similar responsibilities as the senate towards their respective faculty. The faculty
senate is managed by the dean.
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JUSO HSG
Wer sind wir
Liebe Kommiliton*innen,
wir sind die Hochschulgruppe der Jungsozialist*innen
an der CAU. Wie der Name schon sagt, setzen wir
uns für mehr Sozialismus an der Uni ein. Dazu gehört
für uns, dass wir uns für emanzipatorische Bildung,
die kritisches Denken zulässt und fördert, für gerechte
Studienbedingungen für alle sowie für mehr Mitbestimmung einsetzen.
Im Folgenden findet ihr einen Überblick über einige
unserer konkreten politischen Forderungen.
Refugees Welcome!
Wir Jungsozialist*innen treten für eine offene und
pluralistische Gesellschaft ein und stellen uns daher
jeglicher Form der Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit entgegen. Wir werden uns weiterhin für
Geflüchtete einsetzen. Unter anderem mit Veranstaltungen zum Thema Flucht und Asyl, in denen wir einerseits Aufklärung und Sensibilisierung betreiben,
andererseits aber auch über Möglichkeiten zur Unterstützung Geflüchteter informieren wollen.
Die Juso-Hochschulgruppe fordert darüber hinaus,
dass Deutschland und Europa die Abschottungspolitik
einstellen und jegliche Migration entkriminalisiert wird.
Die Tatsache, dass jedes Jahr tausende Menschen im
Mittelmeer ertrinken, ist ein unhaltbarer Zustand. Wir
fordern eine weitreichende Seenotrettungsoperation
nach dem Vorbild “Mare Nostrum” und umfangreiche legale Einreisemöglichkeiten nach Europa für
Menschen in Not.
Selbstbestimmung statt
Bevormundung
Es muss studierendenfreundliche Studienbedingungen
geben, um ordentlich wissenschaftlich und ohne unnötigen Druck studieren zu können. Jedes Studium ist
von verschiedenen Prüfungsleistungen geprägt. Nicht
selten hängt Frust am Studieren mit komplizierten intransparenten und studierendenfeindlichen Prüfungsformalia zusammen. Daher fordern wir, dass die Abmeldefristen deutlich näher an die Prüfungszeitpunkte
gerückt werden und Nichterscheinen zu einer Prüfung
folgenlos ist.
Dazu wollen wir, dass alle Prüfungen in jedem Semester geschrieben werden können, auch wenn die
entsprechenden Lehrveranstaltungen nicht angeboten werden. Darüber hinaus ist eine Verringerung der
Verschulung des Bachelor und Master durch mehr
Wahlmöglichkeiten und weniger Modulprüfungen
nötig, sodass wir intensiver und gründlicher studieren
können.
Anwesenheit ist keine
Prüfungsleistung
Das Studium ist mehr als Schule! Wir sind der Überzeugung, dass Anwesenheit keine Prüfungsleistung
darstellt. Studium ist für uns selbstbestimmt. Vorlesungen und andere Lehrveranstaltungen, die aus reinen
Frontalvorträgen bestehen und daher nur abgesessen werden, entsprechen nicht unseren Vorstellungen
vom Studieren. Wir wollen didaktisch und methodisch
geschulte Dozierende, die aktives Studieren ermöglichen und eine Diskussionskultur anregen.
BAföG für Alle
Nur 39% aller Studienabschlüsse im Jahr 2012 wurden in der vorgesehenen Regelstudienzeit erbracht.
Unter diesem Gesichtspunkt ist der Begriff der „Regelstudienzeit“ absolut irreführend. Die Juso-Hochschulgruppe fordert daher, dass nicht nur hochschulpolitisches Engagement zu einer Verlängerung des
BAföG-Anspruchs führen kann, sondern dass auch
Engagement in anderen Ehrenämtern eine Anerkennung findet. Weitergehend fordern wir ein elternunabhängiges BAföG, sodass allen eine gerechte
Möglichkeit gegeben wird, zu studieren. Denn so
kann jede benötigte gesellschaftspolitische Mitwirkung gewürdigt werden.
Es ist Zeit für mehr solidarisches Miteinander auf dem
Campus und darüber hinaus!
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JUSO HSG
Wh o a re w e
Dear students, we are a university group of young socialists* at the CAU. As our name suggests we are
advocating socialism at the campus and beyond.
This includes for us that we are committed to scientific
education that allows and promotes critical thinking.
We are determined to improve studying conditions
and to increase possibilities of participation. Below
you will find an overview of our specific political demands:
We as young socialists* strive for an open and pluralistic society and therefore work against all forms of
discrimination and enmity. We will continue to support
refugees through events including the topics of escape
and asylum - aiming to raise awareness on the one
hand and to spread information on ways to support
refugees on the other hand.
The Juso University Group demands moreover that
Germany and Europe stop their isolationist policies
and shift toward decriminalizing migration. The fact
that every year thousands of people drown in the Mediterranean Sea is an intolerable situation. We call for
a far-reaching rescue operation along the model of
„Mare Nostrum“ and extensive legal entry opportunities into Europe for people in need.
The conditions of studying must be adjusted towards
students needs! Each subject of studies has its own
kinds of exams. It is not rare that complicated and
intransparent formalities, which do not help students
lead to frustration. Therefore we demand that the
deadlines of de-registering are moved closer to the
actual examination date. Furthermore we would prefer if the rule that the absence in an exam does not
have any consequences would be re-introduced;
that every exam can be taken in any semester even
if the matching lectures are not offered but without the
abolition of former exam offers; the reduction of the
school-like BA and MA structures through introducing
more possibilities of choosing your subjects and reducing exams in the modules so that we are able to study
more independently.
We firmly belief that attendance on its own cannot be
used as a solely way to pass a course. Studying has
to be self-determined. Lectures and similar courses
which only contain direct instructions do not match
our expectation of scientific education. We demand
better schooled teachers in didactics and methodology who enable active studies and allow an intensified
discussion culture.
Only 39% of all graduates in the year of 2012 accomplished their degree in regular study time. Knowing this the term “Regelstudienzeit” is completely
misleading! The Juso university group therefore demands that not just working in student politics at university can lead to an extension of your BaföG claim.
Volunteering off the campus is just as important and
should be honored. It´s time for more solidarity on
and off the campus.
Vote Juso University Group!
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CAMPUS GRÜNE HSG
Wer sind wir
Wir Campus Grünen sind eine unabhängige Hochschulgruppe und eine deutliche ökologische und
emanzipatorische Stimme an der CAU. Wir sind keiner Partei angegliedert und erhalten keine finanzielle Unterstützung von einer solchen. Das gibt uns die
Möglichkeit, uns unabhängig und verantwortungsbewusst für euch Studierende in der Hochschulpolitik
einzusetzen.
Seit 2011 sind wir im Studierendenparlament (StuPa)
vertreten und stellen einen Teil des Teams des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Seit fünf
Jahren sind wir aktiv und ...
... haben mit Uni ohne Geld für eine bessere Hochschulfinanzierung gekämpft.
... haben uns für die Jokerregelung eingesetzt.
... streiten für mehr vegetarisches und veganes Essen in
den Mensen und eine bessere Qualität des Angebots.
... legen beim Thema Tierversuche den Finger in die
Wunde der CAU.
... setzten uns gegen militärische Forschung an der Uni
ein und streiten für eine Zivilklausel.
... haben die Abschaffung der Anwesenheitspflicht,
die Einführung des erweiterten Senats und die Schaffung einer unabhängigen Beauftragung für Diversität
an der Uni fokussiert.
... machen uns mit drei von vier Vertreter*innen im Senat, dem höchsten beschlussfassenden Gremium der
Uni, für eure Belange stark.
... motiviert, uns für euch weiter grün, kreativ und frisch
für ein gute Lehre, ökologische Verbesserungen und
einen weltoffenen Campus einzusetzen.
Wa s f o r d e r n w i r ?
Ein besseres Studium!
Wir setzen uns für mehr Wahlfreiheiten im Studium ein.
Prüfungsstress und Pflichtveranstaltungen sollen nicht
im Mittelpunkt stehen, sondern der Spaß am Lernen,
Diskutieren und Experimentieren. Dafür wollen wir
uns in den Unigremien einsetzen und gemeinsam mit
euch das Studium besser machen
Mehr Mitbestimmung für Studis!
Im Senat und anderen Gremien haben Professor*innen grundsätzlich die Mehrheit. Wir fordern, dass die
Gremien paritätisch besetzt werden. Darüber hinaus
gibt es viele Möglichkeiten, wo Studierende besser
und mehr einbezogen werden können. Dies wollen
wir von der Uni einfordern.
Unnötige Tierversuche beenden!
In den letzten Jahren haben wir immer wieder auf das
Thema Tierversuche an der Uni aufmerksam gemacht.
Immernoch finden an unserer Uni beispielsweise Futtermittelversuche statt. Die Tiere werden in schlechten
Bedingungen gehalten und wenn die Versuche beendet sind, werden sie getötet. Wir sprechen uns klar
gegen unnötige Tierversuche an der Uni aus.
Faire Studienfinanzierung jetzt!
Der Bafög-Antrag muss entbürokratisiert werden.
Eine kürzere Bearbeitungszeit, eine stärkere Berücksichtigung von Härtefällen und mehr Freiheiten für
eine individuelle Studiengestaltung müssen umgesetzt werden.
Refugees Welcome!
Die CAU muss eine weltoffene Universität bleiben.
Wir wollen die wachsende Willkommenkultur auf
dem Campus stärken und die vielen unterschiedlichen Initiativen weiter unterstützten. Es muss klar sein:
Refugees welcome @ CAU!
Ethikkommission stark machen! Zivile Forschung fördern!
Die neu einzurichtenden Ethikkommission muss eine
Wächterin für die zivile Forschung an der CAU werden. Wir wollen sie zu einer wichtigen Institution machen, die klar dem dem Motto der Uni verpflichtet ist:
„Pax optima rerum“ - „Friede ist das höchste Gut“.
Campus Grüne v.r.n.l, nos enihil il molorro reperro ommo blabo. I
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CAMPUS GRÜNE HSG
Wh o a re w e
The Campus Greens are an independent university
group and a distinct voice of ecology and emancipation at CAU. We are not affiliated with and don‘t
receive any funding from any political party. That gives us the oppurtunity to act independently and responsibly for you as students in university politics.
We have been a member of the students‘ parliament
(StuPa) since 2011 and are part of the student representation (AStA). Over the course of the last five years, we have...
... fought for a better funding for our university with the
„Uni ohne Geld“-initiative.
... advocated for the Joker-regulation that gives students a fourth try in passing an exam.
... taken a stand for more vegetarian and vegan options as well as for a higher overall food quality in the
canteens.
... criticized the university for their treatment of animals
in experiments.
... fought against military research and for the implementation of a clause against military research into
the university constitution.
... focused on the abolition of compulsory attendance,
the implementation of an extended senate and the establishment of an independent commission for diversity at the university.
... campaigned for your interests in the senate, the
most important panel at CAU.
We are motivated to campaign creatively for better
teaching and a green and open-minded campus at
CAU!
Wh a t a re o u r p o l i c i e s ?
We want the CAU to be a better place for students!
We want more freedom of choice for students! Examination stress and mandatory attendance shouldn‘t
be the dominant part of student life, but the joy of
learning, discussion and emperimentation! We will
speak up for that in university committees.
More participation!
In the senate and other university commitees, professors hold the majority at the moment. We want to
provide equal representation for students. Also, there
are various other oppurtunities for students‘ voices to
be heard. We want to make the university hear those
voices.
An end to unnecessary animal experiments!
Over the last years our attention has been called to
animal experimentation at CAU. We want to stop
unnecessary and cruel experiments on animals.
Refugees welcome!
CAU has to stay a campus for everyone. We want to
strenthen the growing welcome culture at the university and further support the various initiatives for an
open-minded campus! It has to be clear: Refugees
welcome @ CAU!
Strenthening the ethics commision! Promoting civil research at CAU!
The newly established ethics comission has to be a
guardian of civil research at the university. We want
to make it an important institution following the university‘s motto: „Pax optima rerum“ - „Peace is the
highest good“
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RCDS - Die Campus Union Kiel
Moin Moin
Wir, der RCDS – Die Campus Union Kiel stehen für
nachhaltige und vernünftige Hochschulpolitik.
Digitale Hochschule
Wir sprechen uns gegen übertriebene Genderdebatten, Ökofanatismus und linksgerichtete Gleichmacherei des AStAs aus. Stattdessen stellen wir uns einen
effizienten und transparenten AStA vor, der sich um
die individuellen Belange der Studenten bemüht und
nicht um seine eigene Ideologie.
Wir erheben unsere Stimme für Chancengerechtigkeit
und freie, verantwortungsvolle Studenten, die sich
durch ihre Leistungen und Fähigkeiten an einer autonomen Universität profilieren
Leistungsstärkeres und flächendeckendes WLAN auf
dem Campus und in den Wohnheimen.
Mehr PC-Arbeitsplätze mit Internetanschluss und Office Programmen in den Bibliotheken.
Digitale Lehre über Videomitschnitte auf Internetplattformen soll ausgebaut werden.
Fre i e Fo rs c h u n g u n d L e h re
Wir wollen jegliche Einschränkungen der freien Forschung verhindern, solange die Würde des Menschen
nicht verletzt wird.
Notwendige Tierversuche und militärische Forschung
sollen an der CAU möglich bleiben.
Freie und
verant wortungsvolle Studenten
Wir wollen die Eigenverantwortung und Freiheit der
Studenten in ihrem Studium nicht einschränken und
verneinen eine Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen. Dennoch sehen wir diese als Mittel, um in Seminaren, Übungen etc. eine gute Lehre zu ermöglichen.
Freie Essensauswahl in den Mensen - Abschaffung
des Green-Days.
Außerdem fordern wir:
Bessere Bus- und Fahrradanbindung zum Campus
und auf dem Campus.
Planungsbeschleunigung aller Bauvorhaben, insbesondere Ersatzbau der Angerbauten.
Optionales Semesterticket für ganz Schleswig-Holstein.
Mehr Gruppenarbeitsräume für Studenten in Institutsund Hörsaalgebäuden.
Längere Öffnungszeiten aller Bibliotheken und des
Sportforums sowie Schwimmbades.
Sponsoring von Universitätseinrichtungen durch die
Wirtschaft möglich machen.
Eine Mensa auf dem Medizin-Campus.
Vorbereitung der Forschung für die nächste Ausschreibung der Exzellenzinitiative.
Weitere Infos:
Mail Web Facebook Instagram [email protected]
www.rcds-sh.de/rcdskiel
www.facebook.com/rcdskiel
www.instagram.com/rcdskiel
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RCDS - Die Campus Union Kiel
Moin Moin
We, the RCDS – Die Campus Union Kiel, stand up for
reasonable and sustainable higher education policy.
Digital Campus
Instead of the exaggerated gender debate, eco fanaticism and socialistic egalitarianism of the AStA, we
claim an efficient and transparent AStA, which cares
for the students and not only for its own ideology.
We raise our voice for equal opportunity and independent students who are measured by their performance and skills.
Powerful Wi-Fi all over the whole campus.
More fully equipped workstation computer with Internet connection in the libraries.
Video recording of the lectures.
Independent research
and teaching
Better bus connections and cycle tracks to and on the
campus.
A faster planning for all construction projects.
an optional semester ticket for whole Schleswig-Holstein.
More group work rooms for students.
longer opening hours for the libraries and the Sportforum.
To make sponsorship of university institutions by the
economy possible.
A canteen for the students on the medicine campus.
Preparation for the next tender of the Excellence Initiative.
We call for independent research as long as human
dignity is not infringed.
Animal experiments and military testing should be allowed at CAU.
Independent and
responsible students
We don’t want to cut back the independence and individual responsibility of the students and say no to a
compulsory attendance. Nevertheless we attach importance to it to make a good teaching possible.
Independent choice of food in the canteen – elimination of the Green-Day.
Moreover we demand
Further Information:
Mail Web Facebook Instagram [email protected]
www.rcds-sh.de/rcdskiel
www.facebook.com/rcdskiel
www.instagram.com/rcdskiel
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LIBERALE HSG
Wer sind wir?
Marvin Oblau (VWL)
Ida Zimmermann (Psychologie)
Alina Proske (Biologie)
Christian Klähn (Englisch/Geschichte/Religion)
Till Färber (VWL)
Christian Deters (Wirtschaftsinformatik)
Andrej Meyer (Deutsch/WiPo)
Lisa Hagedorn (Quantitative Finance)
Erik Tiedemann (Jura)
Marvin Schmoock (VWL)
Daniel Mielke (Elektro-/Informationstechnik)
Finn Schlottau (Geschichte/Politik)
Gyde Jensen (IPIR)
Dennis Müller (Pharmazie)
Wofür stehen wir
Ein verantwortlicher Umgang der Gelder der Studenten.
Die Gelder, die das StuPa verwaltet, gehören den
Studenten. Sie sind nicht, wie andere Hochschulgruppen glauben, einfach da und können ausgegeben
werden. Es muss klug mit ihnen umgegangen werden – jede einzelne Ausgabe muss kritisch hinterfragt
werden. Wichtig ist, dass jedes einzelne Projekt einen
konkreten Nutzen für die Studenten hat.
Einen Campus, der es ermöglicht, dass wir alle uns
auf das Wesentliche konzentrieren können – unser
Studium!
Dabei geht es uns um Aufenthaltsqualität an den Lernorten (z.B. Chill-Out-Areas für die kurze Entspannungspause), eine bessere Erreichbarkeit mit allen
Verkehrsmitteln (d.h. mehr Fahrradständer, wo es nötig ist, fest installierte Fahrradpumpen auf dem Campus verteilt, aber auch Parkplätze für Auto-fahrer),
denn wir wollen euch nicht vorschreiben, wie ihr am
besten zur Uni kommt. Um euch mehr Freiheit zu geben, wie und wann ihr lernt und arbeitet, wollen wir
die Öffnungszeiten der UB verlängern.
Einen AStA, der sich um die Kernprobleme der Studenten kümmert und nicht ein ideologisches Projekt
nach dem nächsten verfolgt.
Wir wollen die Studenten konkret bei ihrem Studium
und beim Blick darüber hinaus unterstützen. Dafür soll
aus unserer Sicht konkret ins Auge genommen werden, was der AStA z.B. für studentische Gründer tun
kann, die sich trauen, ein eigenes Unternehmen zu
starten.
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LIBERALE HSG
Th i s i s u s
Marvin Oblau (VWL)
Ida Zimmermann (Psychologie)
Alina Proske (Biologie)
Christian Klähn (Englisch/Geschichte/Religion)
Till Färber (VWL)
Christian Deters (Wirtschaftsinformatik)
Andrej Meyer (Deutsch/WiPo)
Lisa Hagedorn (Quantitative Finance)
Erik Tiedemann (Jura)
Marvin Schmoock (VWL)
Daniel Mielke (Elektro-/Informationstechnik)
Finn Schlottau (Geschichte/Politik)
Gyde Jensen (IPIR)
Dennis Müller (Pharmazie)
Our main Ideas
The student’s money has to be handled with care.
The money, the student parliament is distributing, belongs to the students. Those funds are not, as some
members of other political student groups believe,
just there and can be spent. They have to be cleverly
handled – and every expense hast o be checked with
care. What is important for us is that every single project has a specific benefit for the students.
We want a campus that allows all students to focus on
the main thing – their studies!
For us that means we want to improve your stay on the
campus (e.g. we want quiet places for a short break
or a quick nap). We want to improve the University’s
traffic connection in terms of all means of transport
(i.e. we want more bike racks where necessary, on-site bicycle pumps, but also more parking lots for cars)
because we want you to be able to decide yourself
how to get to and from university. In order to give you
more freedom in deciding when to learn or work, we
want to extend the opening hours of our central university library.
We want an AStA, that focuses on the student’s main
problems and doesn’t get sidetracked by one ideological project after the other.
We want to support students within their studies and
beyond that. That is why the AStA has to e.g. focus
more on what they can do to support students who
want to found a business.
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BUND FREIHEITLICHER STUDENTEN
ÜBER UNS
Wir sind ein Zusammenschluss von Studenten verschiedener Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Als parteipolitisch unabhängige Liste
steht für uns die Lösung aktueller Probleme im Vordergrund – so betreiben wir keine Klientelpolitik, sondern
stehen für eine urdemokratische Basispolitik. Wir fordern mehr Selbstbestimmung im Studium und wollen
für Euch mehr Wahlfreiheiten im Studium und auf dem
Campus erreichen. Dabei wollen wir Menschen unterschiedlichster politischer Couleur zum Dialog anregen. Wir sind der einzige freiheitliche Zusammenschluss an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
UNSER KERNPROGRAMM
1.
Für ein freiwilliges Semesterticket
Das bestehende (Zwangs-)Semesterticket lehnen
wir in der derzeit bestehenden Form ab. Momentan
zahlt jeder Student der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Semester EUR 56,50 (Sommersemester
2016), unabhängig davon, ob das Semesterticket in
Anspruch genommen wird. Dies wollen wir ändern.
Wir fordern ein freiwilliges Semesterticket, das nur
von denen bezahlt werden muss, die das Semesterticket auch nutzen. Das freiwillige Semesterticket soll
aus einem Grundticket (Nutzung der Angebote der
Kieler Verkehrsgesellschaft mbH) und einem optionalen Zusatzticket (Nutzung der Angebote der DB Regio
AG Schleswig-Holstein) bestehen
2.
Gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Studierendenschaft – Nein zum Zwangsbeitrag
Die Zwangsmitgliedschaft in der Studierendenschaft,
die derzeit jeden Studenten EUR 10,00 je Semester
kostet, lehnen wir ab. Solange eine Zwangsmitgliedschaft in der Studierendenschaft besteht, ist der Beitrag für die Belange der Studierendenschaft sukzessive auf EUR 0,00 zu senken, sodass eine beitragsfreie
Mitgliedschaft besteht. Langfristig ist die Verfasste Studierendenschaft mit dem Charakter einer Zwangsmitgliedschaft zu Gunsten einer Unabhängigen Studierendenschaft mit freiwilliger Mitgliedschaft abzulösen.
3.
Abschaffung der Rundfunkgebühren für Studenten
Auf Grund der (erwarteten) Mehreinnahmen, die aus
der Umstellung der Rundfunkgebühr auf die Haushaltsabgabe erfolgen, ergibt sich ein erheblicher
Spielraum für eine finanzielle Entlastung der Beitragszahler. Daher fordern wir eine allgemeine Befreiung
für Studenten von den Rundfunkgebühren.
WEITERE FORDERUNGEN
Für die Ausweitung der UB-Öffnungszeiten – Für die
24/7-Bibliothek
Für die Bereitstellung von Videoaufzeichnungen /
Livestream von Lehrveranstaltungen
Freiheit in Forschung und Lehre – Nein zur Zivilklausel
Für die Wahlfreiheit beim Essen – Nein zum Greenday
(Veggieday)
Für die Privatisierung der Studentenwerke
Mehr Wahlmodule / Mehr Wahlfreiheiten – Fächerübergreifende Wahlmöglichkeiten in den Wahlmodulen
Ausweitung der Kooperationsverträge mit den norddeutschen Universitäten (Hamburg, Lübeck, Flensburg) / Leichtere Anerkennung von Studienleistungen
Kein verpflichtendes Gendern in wissenschaftlichen
Arbeiten
S T U D I W A H L E N 2 016
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BUND FREIHEITLICHER STUDENTEN
ABOUT US
We are an association of students of different faculties
of CAU. Since we are not attached to any political
party we prioritise current issues on a fundamentally
democratic foundation without any clientele politics.
We want self-determination and freedom of choice
for everyone while studying, in and around university.
Thereby we want to get people from different political
persuasions into dialogue. We are the only liberal association of CAU.
O U R P R I N C I PA L C L A I M S
1. Semester ticket by choice
We disapprove of the (enforced) semester ticket as it
is right now. Every student of CAU pays 56, 50 € per
semester for their ticket, regardless of use. This is something we want to change. We demand a semester
ticket by choice, which is only paid by those who want
to use it. We picture two opportunities for this semester
ticket by choice: a main ticket (including the supplies
of KVG) and an optional additional ticket (including
the supplies of DB regio SH)
2. against enforced membership of AStA (General
Students’ Committee)
We are against and enforced membership of AStA.
This enforced membership costs every student 10,
00€ per semester. As long as this enforcement is going on, we demand step down the fee to 0, 00€. We
also claim to change from an enforced membership to
a membership by choice over the long term.
3. No TV- (and radio) licence fee
Since there are (expected) additional receipts after
the conversion of the licence fee from a device based
fee to a general household fee and in order to the resulting bigger financial scope we demand to release
the students from the TV-licence fee.
FURTHER CLAIMS:
•
Expanded university library opening hours –
for a 24/7 library
•
Live streaming/ video recording of lectures
and courses
•
Freedom of research and teaching – against
civil clause
•
Freedom of choice at the canteens – against
the ‘Greenday’ (Veggieday)
•
Privatisation of “Studentenwerk” (student services)
• More elective moduls, more freedom of
choice – more interdisciplinary moduls within the
elective moduls
•
Expanding cooperation with other universities
of northern Germany (HH, HL, FL), uncomplicated
admission of course achievements
•
Freedom of choice with gender inclusive language at scientific papers
.B. für studentische Gründer tun kann, die sich trauen,
ein eigenes Unternehmen zu starten.
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Die
Juso
HSG
Liberale
HSG
RCDS Die Campus Union Kiel
LISTEN
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Campus Grüne
HSG
BUND FREIHEITLICHER STUDENTEN
FACHSCHAFTSLISTE
Leider wurden uns keine Informationen seitens der Fachschaftsliste zur
Verfügung gestellt.
Unfortunately no information has
been made available to us by the
Fachschaftsliste.
20
S T U D I W A H L E N 2 016
Liebe Studierende,
last but not least gibt es hier noch ein bisschen was für die
Pausen zwischen den Veranstaltungen oder die doch nicht
ganz so spannende Vorlesung.
Neben wissenswerten Infos zur studentischen Selbstverwaltung gibt es auch was zu gewinnen:
3x jeweils einen Gutschein im Wert von 20€ für das Kitty
Rock Belly Full.
Bringt uns das ausgefüllte Kreuzworträtsel bis zum
15.06.2016, 14 Uhr in das AStA-Büro, Mensa I. Die Gewinner*innen werden ausgelost und per E-Mail benarichtigt.
Um an dem Gewinnspiel teilnehmen zu können, müsst ihr
an der CAU immatrikuliert sein.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Es besteht auch kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Mitglieder des Wahlausschusses der Studierendenschaft der Universität zu Kiel dürfen
an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Die Daten werden ausschließlich zur Durchführung des
Gewinnspiels verwendet.
Name:
E-Mail-Adresse:
Impressum
Herausgeber:
Wahlausschuss der Studierendenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Westring 385, 24118 Kiel
www.studiwahlen.uni-kiel.de
[email protected]
Für die Inhalte der Wahlprogrammseiten sind allein die kandidierenden StuPa-Listen verantwortlich.
Corporate Design: Linda Plagmann
x
ViSdP: Katharina Mahrt
StudiWahlen
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel