INhalTE UPDaTE SommerITWoche für Jugendliche Forschung als Publikumsmagnet 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger Offene AAL-Daten Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr 2|16 Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH sOmmER IT WOchE FÜR JUgENDlIchE Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – das können 30 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren diesen Sommer erleben. Salzburg Research organisiert gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern können. Die Jugendlichen erforschen von 25. bis 29. Juli 2016, was ein 3D-Drucker alles kann, programmieren Games, Apps und Roboter und besuchen spannende Salzburger ITBetriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. Die Teilnahme an der SommerITWoche ist kostenlos. Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, IV Salzburg, FH Salzburg, Uni Salzburg und HappyLab. Das Land Salzburg bekennt sich in seiner Verfassung zur grenzüberschreitenden und interregionalen Zusammenarbeit (Artikel 1, Abs. 3). Auch Salzburg Research lebt eine international ausgerichtete Forschung mit regionaler Verankerung. Teil der EU zu sein heißt nicht, sich auf Sudern und Fund-Absorption zu reduzieren, sondern eine aktive Rolle im europäischen Forschungsraum zu spielen. Das Land Salzburg macht das mit seiner aktuellen Wissenschaftsstrategie. Salzburg Research realisiert das mit vielen internationalen Projekten – wie z. B. „Nimble“, einem aktuell eingeworbenen und von uns koordinierten H2020-Forschungsvorhaben (Details sh. unten). In der internationalen Forschung gibt es noch jede Menge weiterer Aktivitäten – sowohl laufende EU-Projekte, wie auch einige, die wir „in der Pipeline“ haben. Schauen Sie auf unserer Website vorbei: www.srfg.at/eu vORWORT Handelsübliche Smartphones im Straßenverkehr können mehr als nur navigieren. Salzburg Research erforscht damit Erschütterungen im Auto, erstellt eine aktuelle Verkehrslage für Salzburg und hilft, die Sicherheit für Radfahrer/-innen zu verbessern. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer [email protected] FORschUNg als PUBlIKUmsmagNET Die Lange Nacht der Forschung erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. Alleine in Salzburg gingen bei Österreichs größtem Forschungsevent über 7.000 Interessierte auf Entdeckungstour. Mit insgesamt 114 Forschungsstationen an elf verschiedenen Standorten in Stadt und Land Salzburg wurden Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Wir alle nutzen täglich zahlreiche Services und Gegenstände und wissen oft gar nicht, wieviel Köpfchen und Entwicklungszeit im Vorfeld dafür nötig ist. Die Lange Nacht der Forschung bot hier Gelegenheit, hinter die Kulissen der international renommierten Salzburger Forschungsarbeit zu blicken. Bei Salzburg Research konnten die Besucher/-innen für die Forschung in die Pedale treten, erfahren wie sich verschiedene Dienste ein Glasfaserkabel teilen können – und zwar ohne sich gegenseitig zu behindern oder zu gefährden – oder sich auf Spurensuche nach intelligenten Produkten begeben. Außerdem zeigte die HTL Salzburg, wie innovativ Schulprojekte sein können. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer eröffnete die Lange Nacht der Forschung am Standort Salzburg Research. Bis 23:00 Uhr konnten Interessierte in die Welt der Forschung eintauchen. Salzburg Research war wie in den vergangenen Jahren sowohl Ausstellerin wie auch Regionalkoordinatorin für das Bundesland Salzburg. [email protected] 25.-29. Juli Ort: u.a. Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg 8:30 Uhr savE-17:00 ThE DaTE: 22. September Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg WORKshOP ab 18:00 Uhr 4.-25. Oktober Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils dienstags 15:00 Uhr savE -18:00 ThE DaTE: SommerITWoche Bei der SommerITWoche können Jugendliche (12-16 Jahre) in Berufe der Informationstechnik reinschnuppern, erleben, was ein 3D-Drucker alles kann, Games, Apps und Roboter programmieren und Salzburger IT-Betriebe besuchen. Details: itkarrieresalzburg.at/sommeritwoche | [email protected] 6. IoT Talks Salzburg „Plattformen für das Internet der Dinge“ Im Rahmen von „IoT Talks“ werden Lösungsansätze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Details und Anmeldung: http://srfg.at/iot-talks6 Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im Oktober eine Fortsetzung. Analog meets digital: Layout, Design, Trickfilm, 3D-Druck, Upcycling und vieles mehr für Kinder und Jugendliche. Nachbericht zu den ersten Maker Days: srfg.at/maker [email protected] Impressum: update 16.2 – Q2/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; FH Salzburg – Regina Schönherr, Neumayr, Fotolia – baldas1950 Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 vERaNsTalTUNgEN JUlI-OKTOBER 2016 EvENT WORKshOP Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Forschungsarbeit der Salzburg Research, darunter auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer (oben rechts), Landesrat Hans Mayr (unten rechts mit Schüler/-innen der HTL Salzburg), zahlreiche Vertreter/-innen des Landes, des Aufsichtsrats, von Unternehmen sowie viele Kinder und Jugendliche. INhalTE UPDaTE SommerITWoche für Jugendliche Forschung als Publikumsmagnet 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger Offene AAL-Daten Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr 2|16 Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH sOmmER IT WOchE FÜR JUgENDlIchE Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – das können 30 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren diesen Sommer erleben. Salzburg Research organisiert gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern können. Die Jugendlichen erforschen von 25. bis 29. Juli 2016, was ein 3D-Drucker alles kann, programmieren Games, Apps und Roboter und besuchen spannende Salzburger ITBetriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. Die Teilnahme an der SommerITWoche ist kostenlos. Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, IV Salzburg, FH Salzburg, Uni Salzburg und HappyLab. Das Land Salzburg bekennt sich in seiner Verfassung zur grenzüberschreitenden und interregionalen Zusammenarbeit (Artikel 1, Abs. 3). Auch Salzburg Research lebt eine international ausgerichtete Forschung mit regionaler Verankerung. Teil der EU zu sein heißt nicht, sich auf Sudern und Fund-Absorption zu reduzieren, sondern eine aktive Rolle im europäischen Forschungsraum zu spielen. Das Land Salzburg macht das mit seiner aktuellen Wissenschaftsstrategie. Salzburg Research realisiert das mit vielen internationalen Projekten – wie z. B. „Nimble“, einem aktuell eingeworbenen und von uns koordinierten H2020-Forschungsvorhaben (Details sh. unten). In der internationalen Forschung gibt es noch jede Menge weiterer Aktivitäten – sowohl laufende EU-Projekte, wie auch einige, die wir „in der Pipeline“ haben. Schauen Sie auf unserer Website vorbei: www.srfg.at/eu vORWORT Handelsübliche Smartphones im Straßenverkehr können mehr als nur navigieren. Salzburg Research erforscht damit Erschütterungen im Auto, erstellt eine aktuelle Verkehrslage für Salzburg und hilft, die Sicherheit für Radfahrer/-innen zu verbessern. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer [email protected] FORschUNg als PUBlIKUmsmagNET Die Lange Nacht der Forschung erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. Alleine in Salzburg gingen bei Österreichs größtem Forschungsevent über 7.000 Interessierte auf Entdeckungstour. Mit insgesamt 114 Forschungsstationen an elf verschiedenen Standorten in Stadt und Land Salzburg wurden Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Wir alle nutzen täglich zahlreiche Services und Gegenstände und wissen oft gar nicht, wieviel Köpfchen und Entwicklungszeit im Vorfeld dafür nötig ist. Die Lange Nacht der Forschung bot hier Gelegenheit, hinter die Kulissen der international renommierten Salzburger Forschungsarbeit zu blicken. Bei Salzburg Research konnten die Besucher/-innen für die Forschung in die Pedale treten, erfahren wie sich verschiedene Dienste ein Glasfaserkabel teilen können – und zwar ohne sich gegenseitig zu behindern oder zu gefährden – oder sich auf Spurensuche nach intelligenten Produkten begeben. Außerdem zeigte die HTL Salzburg, wie innovativ Schulprojekte sein können. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer eröffnete die Lange Nacht der Forschung am Standort Salzburg Research. Bis 23:00 Uhr konnten Interessierte in die Welt der Forschung eintauchen. Salzburg Research war wie in den vergangenen Jahren sowohl Ausstellerin wie auch Regionalkoordinatorin für das Bundesland Salzburg. [email protected] 25.-29. Juli Ort: u.a. Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg 8:30 Uhr savE-17:00 ThE DaTE: 22. September Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg WORKshOP ab 18:00 Uhr 4.-25. Oktober Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils dienstags 15:00 Uhr savE -18:00 ThE DaTE: SommerITWoche Bei der SommerITWoche können Jugendliche (12-16 Jahre) in Berufe der Informationstechnik reinschnuppern, erleben, was ein 3D-Drucker alles kann, Games, Apps und Roboter programmieren und Salzburger IT-Betriebe besuchen. Details: itkarrieresalzburg.at/sommeritwoche | [email protected] 6. IoT Talks Salzburg „Plattformen für das Internet der Dinge“ Im Rahmen von „IoT Talks“ werden Lösungsansätze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Details und Anmeldung: http://srfg.at/iot-talks6 Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im Oktober eine Fortsetzung. Analog meets digital: Layout, Design, Trickfilm, 3D-Druck, Upcycling und vieles mehr für Kinder und Jugendliche. Nachbericht zu den ersten Maker Days: srfg.at/maker [email protected] Impressum: update 16.2 – Q2/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; FH Salzburg – Regina Schönherr, Neumayr, Fotolia – baldas1950 Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 vERaNsTalTUNgEN JUlI-OKTOBER 2016 EvENT WORKshOP Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Forschungsarbeit der Salzburg Research, darunter auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer (oben rechts), Landesrat Hans Mayr (unten rechts mit Schüler/-innen der HTL Salzburg), zahlreiche Vertreter/-innen des Landes, des Aufsichtsrats, von Unternehmen sowie viele Kinder und Jugendliche. INhalTE UPDaTE SommerITWoche für Jugendliche Forschung als Publikumsmagnet 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger Offene AAL-Daten Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr 2|16 Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH sOmmER IT WOchE FÜR JUgENDlIchE Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – das können 30 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren diesen Sommer erleben. Salzburg Research organisiert gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern können. Die Jugendlichen erforschen von 25. bis 29. Juli 2016, was ein 3D-Drucker alles kann, programmieren Games, Apps und Roboter und besuchen spannende Salzburger ITBetriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. Die Teilnahme an der SommerITWoche ist kostenlos. Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, IV Salzburg, FH Salzburg, Uni Salzburg und HappyLab. Das Land Salzburg bekennt sich in seiner Verfassung zur grenzüberschreitenden und interregionalen Zusammenarbeit (Artikel 1, Abs. 3). Auch Salzburg Research lebt eine international ausgerichtete Forschung mit regionaler Verankerung. Teil der EU zu sein heißt nicht, sich auf Sudern und Fund-Absorption zu reduzieren, sondern eine aktive Rolle im europäischen Forschungsraum zu spielen. Das Land Salzburg macht das mit seiner aktuellen Wissenschaftsstrategie. Salzburg Research realisiert das mit vielen internationalen Projekten – wie z. B. „Nimble“, einem aktuell eingeworbenen und von uns koordinierten H2020-Forschungsvorhaben (Details sh. unten). In der internationalen Forschung gibt es noch jede Menge weiterer Aktivitäten – sowohl laufende EU-Projekte, wie auch einige, die wir „in der Pipeline“ haben. Schauen Sie auf unserer Website vorbei: www.srfg.at/eu vORWORT Handelsübliche Smartphones im Straßenverkehr können mehr als nur navigieren. Salzburg Research erforscht damit Erschütterungen im Auto, erstellt eine aktuelle Verkehrslage für Salzburg und hilft, die Sicherheit für Radfahrer/-innen zu verbessern. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer [email protected] FORschUNg als PUBlIKUmsmagNET Die Lange Nacht der Forschung erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. Alleine in Salzburg gingen bei Österreichs größtem Forschungsevent über 7.000 Interessierte auf Entdeckungstour. Mit insgesamt 114 Forschungsstationen an elf verschiedenen Standorten in Stadt und Land Salzburg wurden Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Wir alle nutzen täglich zahlreiche Services und Gegenstände und wissen oft gar nicht, wieviel Köpfchen und Entwicklungszeit im Vorfeld dafür nötig ist. Die Lange Nacht der Forschung bot hier Gelegenheit, hinter die Kulissen der international renommierten Salzburger Forschungsarbeit zu blicken. Bei Salzburg Research konnten die Besucher/-innen für die Forschung in die Pedale treten, erfahren wie sich verschiedene Dienste ein Glasfaserkabel teilen können – und zwar ohne sich gegenseitig zu behindern oder zu gefährden – oder sich auf Spurensuche nach intelligenten Produkten begeben. Außerdem zeigte die HTL Salzburg, wie innovativ Schulprojekte sein können. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer eröffnete die Lange Nacht der Forschung am Standort Salzburg Research. Bis 23:00 Uhr konnten Interessierte in die Welt der Forschung eintauchen. Salzburg Research war wie in den vergangenen Jahren sowohl Ausstellerin wie auch Regionalkoordinatorin für das Bundesland Salzburg. [email protected] 25.-29. Juli Ort: u.a. Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg 8:30 Uhr savE-17:00 ThE DaTE: 22. September Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg WORKshOP ab 18:00 Uhr 4.-25. Oktober Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils dienstags 15:00 Uhr savE -18:00 ThE DaTE: SommerITWoche Bei der SommerITWoche können Jugendliche (12-16 Jahre) in Berufe der Informationstechnik reinschnuppern, erleben, was ein 3D-Drucker alles kann, Games, Apps und Roboter programmieren und Salzburger IT-Betriebe besuchen. Details: itkarrieresalzburg.at/sommeritwoche | [email protected] 6. IoT Talks Salzburg „Plattformen für das Internet der Dinge“ Im Rahmen von „IoT Talks“ werden Lösungsansätze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Details und Anmeldung: http://srfg.at/iot-talks6 Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im Oktober eine Fortsetzung. Analog meets digital: Layout, Design, Trickfilm, 3D-Druck, Upcycling und vieles mehr für Kinder und Jugendliche. Nachbericht zu den ersten Maker Days: srfg.at/maker [email protected] Impressum: update 16.2 – Q2/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; FH Salzburg – Regina Schönherr, Neumayr, Fotolia – baldas1950 Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 vERaNsTalTUNgEN JUlI-OKTOBER 2016 EvENT WORKshOP Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Forschungsarbeit der Salzburg Research, darunter auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer (oben rechts), Landesrat Hans Mayr (unten rechts mit Schüler/-innen der HTL Salzburg), zahlreiche Vertreter/-innen des Landes, des Aufsichtsrats, von Unternehmen sowie viele Kinder und Jugendliche. INhalTE UPDaTE SommerITWoche für Jugendliche Forschung als Publikumsmagnet 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger Offene AAL-Daten Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr 2|16 Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH sOmmER IT WOchE FÜR JUgENDlIchE Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – das können 30 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren diesen Sommer erleben. Salzburg Research organisiert gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern können. Die Jugendlichen erforschen von 25. bis 29. Juli 2016, was ein 3D-Drucker alles kann, programmieren Games, Apps und Roboter und besuchen spannende Salzburger ITBetriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. Die Teilnahme an der SommerITWoche ist kostenlos. Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, IV Salzburg, FH Salzburg, Uni Salzburg und HappyLab. Das Land Salzburg bekennt sich in seiner Verfassung zur grenzüberschreitenden und interregionalen Zusammenarbeit (Artikel 1, Abs. 3). Auch Salzburg Research lebt eine international ausgerichtete Forschung mit regionaler Verankerung. Teil der EU zu sein heißt nicht, sich auf Sudern und Fund-Absorption zu reduzieren, sondern eine aktive Rolle im europäischen Forschungsraum zu spielen. Das Land Salzburg macht das mit seiner aktuellen Wissenschaftsstrategie. Salzburg Research realisiert das mit vielen internationalen Projekten – wie z. B. „Nimble“, einem aktuell eingeworbenen und von uns koordinierten H2020-Forschungsvorhaben (Details sh. unten). In der internationalen Forschung gibt es noch jede Menge weiterer Aktivitäten – sowohl laufende EU-Projekte, wie auch einige, die wir „in der Pipeline“ haben. Schauen Sie auf unserer Website vorbei: www.srfg.at/eu vORWORT Handelsübliche Smartphones im Straßenverkehr können mehr als nur navigieren. Salzburg Research erforscht damit Erschütterungen im Auto, erstellt eine aktuelle Verkehrslage für Salzburg und hilft, die Sicherheit für Radfahrer/-innen zu verbessern. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer [email protected] FORschUNg als PUBlIKUmsmagNET Die Lange Nacht der Forschung erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. Alleine in Salzburg gingen bei Österreichs größtem Forschungsevent über 7.000 Interessierte auf Entdeckungstour. Mit insgesamt 114 Forschungsstationen an elf verschiedenen Standorten in Stadt und Land Salzburg wurden Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Wir alle nutzen täglich zahlreiche Services und Gegenstände und wissen oft gar nicht, wieviel Köpfchen und Entwicklungszeit im Vorfeld dafür nötig ist. Die Lange Nacht der Forschung bot hier Gelegenheit, hinter die Kulissen der international renommierten Salzburger Forschungsarbeit zu blicken. Bei Salzburg Research konnten die Besucher/-innen für die Forschung in die Pedale treten, erfahren wie sich verschiedene Dienste ein Glasfaserkabel teilen können – und zwar ohne sich gegenseitig zu behindern oder zu gefährden – oder sich auf Spurensuche nach intelligenten Produkten begeben. Außerdem zeigte die HTL Salzburg, wie innovativ Schulprojekte sein können. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer eröffnete die Lange Nacht der Forschung am Standort Salzburg Research. Bis 23:00 Uhr konnten Interessierte in die Welt der Forschung eintauchen. Salzburg Research war wie in den vergangenen Jahren sowohl Ausstellerin wie auch Regionalkoordinatorin für das Bundesland Salzburg. [email protected] 25.-29. Juli Ort: u.a. Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg 8:30 Uhr savE-17:00 ThE DaTE: 22. September Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg WORKshOP ab 18:00 Uhr 4.-25. Oktober Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils dienstags 15:00 Uhr savE -18:00 ThE DaTE: SommerITWoche Bei der SommerITWoche können Jugendliche (12-16 Jahre) in Berufe der Informationstechnik reinschnuppern, erleben, was ein 3D-Drucker alles kann, Games, Apps und Roboter programmieren und Salzburger IT-Betriebe besuchen. Details: itkarrieresalzburg.at/sommeritwoche | [email protected] 6. IoT Talks Salzburg „Plattformen für das Internet der Dinge“ Im Rahmen von „IoT Talks“ werden Lösungsansätze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Details und Anmeldung: http://srfg.at/iot-talks6 Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im Oktober eine Fortsetzung. Analog meets digital: Layout, Design, Trickfilm, 3D-Druck, Upcycling und vieles mehr für Kinder und Jugendliche. Nachbericht zu den ersten Maker Days: srfg.at/maker [email protected] Impressum: update 16.2 – Q2/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; FH Salzburg – Regina Schönherr, Neumayr, Fotolia – baldas1950 Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 vERaNsTalTUNgEN JUlI-OKTOBER 2016 EvENT WORKshOP Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich über die Forschungsarbeit der Salzburg Research, darunter auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer (oben rechts), Landesrat Hans Mayr (unten rechts mit Schüler/-innen der HTL Salzburg), zahlreiche Vertreter/-innen des Landes, des Aufsichtsrats, von Unternehmen sowie viele Kinder und Jugendliche. 3 Fragen | 3 Antworten Offene AAL-Daten Welchen Stellenwert hat modernste Technologie in Ihrem Unternehmen? Innovation und modernste Technik sind – in dem wirtschaftlichen Umfeld, in dem wir uns bewegen – die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt entscheidend von der eingesetzten Technologie ab, ein Schritthalten mit der internationalen Entwicklung ist unerlässlich. Was brauchen innovative Unternehmen in Salzburg? Es braucht ein Umfeld, das Innovation fördert (nicht nur monetär, sondern auch ideell), aber auch den Weg begleitet, um die Innovation in ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu verwandeln. Nur so kann langfristig wieder etwas an den Fördergeber zurückfließen. Warum ist Forschung wichtig? Aktuell arbeiten wir parallel an drei Forschungsprojekten. Zwei Mitarbeiter befassen sich ausschließlich mit Forschung und Entwicklung. Besonders durch unser ständiges Streben nach Weiterentwicklung können wir uns als mittelständisches, regionales Unternehmen im internationalen Wettbewerb behaupten. Salzburg Research untersuchte in den vergangenen Monaten das Potenzial von offenen Daten im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). Welche Daten gibt es überhaupt? Welche Informationen sind im Bereich AAL in Österreich von Interesse? Und welches Potenzial liegt in diesen verfügbaren Daten? Frei verfügbare Daten erfordern Recherche nach vorhandenem Datenmaterial. Außerdem muss geklärt werden, wie diese Daten verarbeitet und verwertet werden können und wie sie aufbereitet sein müssen, damit sie überhaupt Mehrwert bringen. In einem interdisziplinär zusammengesetzten Forschungsteam und drei Workshops mit zahlreichen Expertinnen und Experten wurden insgesamt vierzig Ressourcen identifiziert, die speziell im Bereich AAL von Bedeutung sein könnten. Dabei handelt es sich nicht nur um typische Open Government Daten, sondern auch um andere Quellen. Im Forschungsvorhaben wurden außerdem verschiedene Verfahren für die Auswertung sowie Chancen und Herausforderungen frei verfügbarer Daten, insbesondere bei Kosten, Qualität, Datenschutz sowie Innovation und Transparenz, untersucht. Der Ressourcen-Katalog sowie alle Ergebnisse sind online verfügbar. www.linsinger.at odaal.salzburgresearch.at [email protected] Open Tourism Markus Lassnig und Kollegen publizierten in der neuen Springer-Verlag-Reihe „Tourism on the Verge“ über technologieunterstützte Social Media Analyse zum Zwecke von Open Innovation in der Freizeitwirtschaft. Kernthema sind die Herausforderungen dieses interdisziplinären Innovationskonzeptes mit Nutzung von Online Communitys. Der Beitrag ist Teil des soeben erschienenen Buches „Open Tourism – Open Innovation, Crowdsourcing and Co-Creation Challenging the Tourism Industry“, herausgegeben von Wissenschaftern von FH Salzburg und Modul Universität Wien. ISBN 978-3-642-54089-9 http://srfg.at/open-tourism Das Potential verfügbarer Daten Der Bestand frei verfügbarer Daten verdoppelt sich etwa alle zwei Jahre. Der Band zeigt das bestehende Angebot an frei verfügbaren Daten, eine Zusammenschau über aktuelle Auswertungsmöglichkeiten und stellt innovative Zugangsweisen für die österreichische AAL-Community vor. Sandra Schön, Cornelia Schneider, Diana WiedenBischof und Viktoria Willner: Das Potential verfügbarer Daten für Forschung und Entwicklung im Kontext von Active and Assisted Living (AAL) bzw. Ambient Assisted Living (AAL). InnovationLab Arbeitsberichte, Band 3, ISBN 978-3-739239-28-6 http://srfg.at/verfuegbare-daten Kundenzufriedenheit Salzburg Research holt als ISO 9001-zertifiziertes Unternehmen regelmäßig Feedback von Kunden und Partnern ein. Zur Unterstützung unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wird daraus Verbesserungspotenzial abgeleitet. Wir erhalten aber auch viel Lob. Der durchschnittliche Zufriedenheitswert unserer Kunden und Partner liegt bei 93 Prozent. Einige Wortmeldungen lesen Sie auf unserer Website. der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. H2020 NIMBLE „Nimble – A Collaboration Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe“ wird ein IoT-fähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in I(o)T for Industry – was ist wirklich neu? Anfang Mai veranstaltete die FH Salzburg in Kooperation mit Salzburg Research ihr diesjähriges IKT-Forum. Einen kurzen Nachbericht, alle Slides zum Download sowie ein Interview mit Stefan Hupe von IoT Austria finden Sie auf der Website der FH Salzburg: http://srfg.at/ikt-forum2016 Applications for 5G in Production Communication Networks Die fünfte Generation des mobilen Kommunikationsnetzes (5G) wird nicht nur schneller als das aktuelle 4G, sondern birgt auch das Potenzial, andere Sektoren wie Produktion, Automobilindustrie, Gesundheitswesen oder Energie zu revolutionieren. Drahtlose 5G-Verbindungen werden in vielen industriellen Umgebungen Installationskosten reduzieren und die Flexibilität erhöhen. Weiterlesen im Blog: http://srfg.at/stl-tweaker Blog KURZ NOTIERT Publikationen Stefan Linsinger ist Geschäftsführer der Linsinger ZT GmbH aus St. Johann im Pongau. Das Unternehmen ist in verschiedensten Bereichen der Vermessung tätig. Im international renommierten Schwerpunkt Kulturgutvermessung hat sich das Unternehmen mit seiner ausgezeichneten Expertise zum europäischen Marktführer entwickelt. Seit 14. Mai 2016 ist Stefan Linsinger Mitglied im Aufsichtsrat der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im StraSSenverkehr Interna Salzburg Research zeigte im Rahmen der Langen Nacht der Forschung unter anderem Arbeiten zu Mobilität. Die Forscherinnen und Forscher erfassen dabei Fahrdaten und Fahrverhalten von Radfahrern im städtischen Raum. „Wir erforschen Technologien, mit deren Hilfe bewertet werden kann, wie Radfahrinfrastruktur bzw. andere Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden“, sagt Karl Rehrl, Leiter des Forschungsschwerpunktes Mobilität bei Salzburg Research. In den nächsten Monaten radeln dafür Testradfahrer durch Salzburg und Wien. Um keine großen Umbauten an den Fahrrädern machen zu müssen, wird untersucht, inwieweit handelsübliche Technik für die Forschung eingesetzt werden kann: „GPS und Beschleunigungssensoren sind heute in jedem Smart phone eingebaut,“ sagt Rehrl, „Zusätzlich wird das Fahrverhalten durch eine Helmkamera gefilmt und das Sichtfeld mittels mobilem Eye-Tracking erfasst.“ Die Verkehrsplanung erhält aus derartigen Studien wertvolles Feedback zur Sicherheit von Radfahrern. Dass handelsübliche Smart phones im Straßenverkehr mehr können als nur zu navigieren, zeigen weitere Forschungsarbeiten der Salzburg Research: „Beschleunigungssensoren messen auch Erschütterungen im Auto. Straßenerhalter können dadurch Rückschlüsse auf den Straßenzustand ziehen.“ GPS-Daten helfen – mit Erlaubnis der Nutzer – mit, eine minutenaktuelle Echtzeitverkehrslage zu erstellen und statistische Erkenntnisse zum Verkehrsgeschehen zu erhalten. „Wir beobachten im Auftrag des Landes Salzburg zum Beispiel die aktuelle Verkehrssituation rund um die neue Anschlussstelle SalzburgHagenau“, sagt Salzburg Research-Forscher Rehrl. [email protected] Aus unseren Reihen: Wir gratulieren unserem Kollegen Sven Leitinger herzlich zur Geburt seines Sohnes. Wir begrüßen eine neue Mitarbeiterin und einen neuen Praktikanten in unseren Reihen: Petra Stabauer forscht seit Ende Mai im Innovation Lab (iLab), Stefan Kremser schnuppert Forschungsluft in der Forschungslinie Mobile and Web-based Information Systems (MOWI). Einige Kolleginnen und Kollegen waren wieder sportlich unterwegs. Eva Lugstein, Dietmar Glachs und Simon Gröchenig bewältigten beim Salzburg Marathon die Halbmarathon-Distanz, Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger und Georg Güntner liefen den 10kCity-Run. Nicht zuletzt aufgrund des idealen Wetters purzelten persönliche Rekorde. Herzliche Gratulation! Die „Forschen(den) Bubbles“ traten am 8. Juni beim 1. Salzburger Bubble Soccer Betriebsturnier an und belegten den ausgezeichneten dritten Gruppenrang. Wir erweitern unser Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs Pille, Schiffsarzt der USS Enterprise, erfasst in der Science-Fiction-Serie Star Trek mit dem „Tricorder“ physikalische und medizinische Parameter. Ist mit den heutigen Möglichkeiten des Internets der Dinge zur Erfassung und Auswertung von Vitalparametern die Fiktion nun von der Realität eingeholt oder gar überholt worden? Ein Nachbericht zu den IoT Talks im Mai: http://srfg.at/tricorder 3 2 1IKT-Talks: (v.l.n.r.) Stefan Hupe (IoT Austria), Gerhard Jöchtl (FH Salzburg), Siegfried Reich (Salzburg Research) und Manfred Magnus (Copa-data). Nachbericht: http://srfg.at/ikt-forum2016 2Großes Publikumsinteresse beim 3. FCD Forum: Präsentiert wurden Anwendungen und Nutzungsszenarien von Floating Car Data (FCD) aus verschiedenen Anwendungsfeldern. 3Forsche(nde) Bubbles: Das Salzburg Research-Team schlug sich wacker beim 1. Salzburger Bubble Soccer Betriebsturnier der AK Salzburg. 4 I oT Talks: Die 5. IoT-Talks im Mai 2016 standen unter dem Motto „IoT im Gesundheitswesen“. Infos über die Vortragenden inkl. Folien auf: http://srfg.at/iot-talks5 5 Forsche(nde) Wadeln: Je drei „Forsche(nde) Wadeln“ nahmen beim Salzburg Marathon den Halbmarathon bzw. den 10k-City-Run in Angriff. 4 5 Flashlight 1 Blog Auf der Suche nach Pilles Tricorder 3 Fragen | 3 Antworten Offene AAL-Daten Welchen Stellenwert hat modernste Technologie in Ihrem Unternehmen? Innovation und modernste Technik sind – in dem wirtschaftlichen Umfeld, in dem wir uns bewegen – die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt entscheidend von der eingesetzten Technologie ab, ein Schritthalten mit der internationalen Entwicklung ist unerlässlich. Was brauchen innovative Unternehmen in Salzburg? Es braucht ein Umfeld, das Innovation fördert (nicht nur monetär, sondern auch ideell), aber auch den Weg begleitet, um die Innovation in ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu verwandeln. Nur so kann langfristig wieder etwas an den Fördergeber zurückfließen. Warum ist Forschung wichtig? Aktuell arbeiten wir parallel an drei Forschungsprojekten. Zwei Mitarbeiter befassen sich ausschließlich mit Forschung und Entwicklung. Besonders durch unser ständiges Streben nach Weiterentwicklung können wir uns als mittelständisches, regionales Unternehmen im internationalen Wettbewerb behaupten. Salzburg Research untersuchte in den vergangenen Monaten das Potenzial von offenen Daten im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). Welche Daten gibt es überhaupt? Welche Informationen sind im Bereich AAL in Österreich von Interesse? Und welches Potenzial liegt in diesen verfügbaren Daten? Frei verfügbare Daten erfordern Recherche nach vorhandenem Datenmaterial. Außerdem muss geklärt werden, wie diese Daten verarbeitet und verwertet werden können und wie sie aufbereitet sein müssen, damit sie überhaupt Mehrwert bringen. In einem interdisziplinär zusammengesetzten Forschungsteam und drei Workshops mit zahlreichen Expertinnen und Experten wurden insgesamt vierzig Ressourcen identifiziert, die speziell im Bereich AAL von Bedeutung sein könnten. Dabei handelt es sich nicht nur um typische Open Government Daten, sondern auch um andere Quellen. Im Forschungsvorhaben wurden außerdem verschiedene Verfahren für die Auswertung sowie Chancen und Herausforderungen frei verfügbarer Daten, insbesondere bei Kosten, Qualität, Datenschutz sowie Innovation und Transparenz, untersucht. Der Ressourcen-Katalog sowie alle Ergebnisse sind online verfügbar. www.linsinger.at odaal.salzburgresearch.at [email protected] Open Tourism Markus Lassnig und Kollegen publizierten in der neuen Springer-Verlag-Reihe „Tourism on the Verge“ über technologieunterstützte Social Media Analyse zum Zwecke von Open Innovation in der Freizeitwirtschaft. Kernthema sind die Herausforderungen dieses interdisziplinären Innovationskonzeptes mit Nutzung von Online Communitys. Der Beitrag ist Teil des soeben erschienenen Buches „Open Tourism – Open Innovation, Crowdsourcing and Co-Creation Challenging the Tourism Industry“, herausgegeben von Wissenschaftern von FH Salzburg und Modul Universität Wien. ISBN 978-3-642-54089-9 http://srfg.at/open-tourism Das Potential verfügbarer Daten Der Bestand frei verfügbarer Daten verdoppelt sich etwa alle zwei Jahre. Der Band zeigt das bestehende Angebot an frei verfügbaren Daten, eine Zusammenschau über aktuelle Auswertungsmöglichkeiten und stellt innovative Zugangsweisen für die österreichische AAL-Community vor. Sandra Schön, Cornelia Schneider, Diana WiedenBischof und Viktoria Willner: Das Potential verfügbarer Daten für Forschung und Entwicklung im Kontext von Active and Assisted Living (AAL) bzw. Ambient Assisted Living (AAL). InnovationLab Arbeitsberichte, Band 3, ISBN 978-3-739239-28-6 http://srfg.at/verfuegbare-daten Kundenzufriedenheit Salzburg Research holt als ISO 9001-zertifiziertes Unternehmen regelmäßig Feedback von Kunden und Partnern ein. Zur Unterstützung unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wird daraus Verbesserungspotenzial abgeleitet. Wir erhalten aber auch viel Lob. Der durchschnittliche Zufriedenheitswert unserer Kunden und Partner liegt bei 93 Prozent. Einige Wortmeldungen lesen Sie auf unserer Website. der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. H2020 NIMBLE „Nimble – A Collaboration Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe“ wird ein IoT-fähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in I(o)T for Industry – was ist wirklich neu? Anfang Mai veranstaltete die FH Salzburg in Kooperation mit Salzburg Research ihr diesjähriges IKT-Forum. Einen kurzen Nachbericht, alle Slides zum Download sowie ein Interview mit Stefan Hupe von IoT Austria finden Sie auf der Website der FH Salzburg: http://srfg.at/ikt-forum2016 Applications for 5G in Production Communication Networks Die fünfte Generation des mobilen Kommunikationsnetzes (5G) wird nicht nur schneller als das aktuelle 4G, sondern birgt auch das Potenzial, andere Sektoren wie Produktion, Automobilindustrie, Gesundheitswesen oder Energie zu revolutionieren. Drahtlose 5G-Verbindungen werden in vielen industriellen Umgebungen Installationskosten reduzieren und die Flexibilität erhöhen. Weiterlesen im Blog: http://srfg.at/stl-tweaker Blog KURZ NOTIERT Publikationen Stefan Linsinger ist Geschäftsführer der Linsinger ZT GmbH aus St. Johann im Pongau. Das Unternehmen ist in verschiedensten Bereichen der Vermessung tätig. Im international renommierten Schwerpunkt Kulturgutvermessung hat sich das Unternehmen mit seiner ausgezeichneten Expertise zum europäischen Marktführer entwickelt. Seit 14. Mai 2016 ist Stefan Linsinger Mitglied im Aufsichtsrat der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im StraSSenverkehr Interna Salzburg Research zeigte im Rahmen der Langen Nacht der Forschung unter anderem Arbeiten zu Mobilität. Die Forscherinnen und Forscher erfassen dabei Fahrdaten und Fahrverhalten von Radfahrern im städtischen Raum. „Wir erforschen Technologien, mit deren Hilfe bewertet werden kann, wie Radfahrinfrastruktur bzw. andere Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden“, sagt Karl Rehrl, Leiter des Forschungsschwerpunktes Mobilität bei Salzburg Research. In den nächsten Monaten radeln dafür Testradfahrer durch Salzburg und Wien. Um keine großen Umbauten an den Fahrrädern machen zu müssen, wird untersucht, inwieweit handelsübliche Technik für die Forschung eingesetzt werden kann: „GPS und Beschleunigungssensoren sind heute in jedem Smart phone eingebaut,“ sagt Rehrl, „Zusätzlich wird das Fahrverhalten durch eine Helmkamera gefilmt und das Sichtfeld mittels mobilem Eye-Tracking erfasst.“ Die Verkehrsplanung erhält aus derartigen Studien wertvolles Feedback zur Sicherheit von Radfahrern. Dass handelsübliche Smart phones im Straßenverkehr mehr können als nur zu navigieren, zeigen weitere Forschungsarbeiten der Salzburg Research: „Beschleunigungssensoren messen auch Erschütterungen im Auto. Straßenerhalter können dadurch Rückschlüsse auf den Straßenzustand ziehen.“ GPS-Daten helfen – mit Erlaubnis der Nutzer – mit, eine minutenaktuelle Echtzeitverkehrslage zu erstellen und statistische Erkenntnisse zum Verkehrsgeschehen zu erhalten. „Wir beobachten im Auftrag des Landes Salzburg zum Beispiel die aktuelle Verkehrssituation rund um die neue Anschlussstelle SalzburgHagenau“, sagt Salzburg Research-Forscher Rehrl. [email protected] Aus unseren Reihen: Wir gratulieren unserem Kollegen Sven Leitinger herzlich zur Geburt seines Sohnes. Wir begrüßen eine neue Mitarbeiterin und einen neuen Praktikanten in unseren Reihen: Petra Stabauer forscht seit Ende Mai im Innovation Lab (iLab), Stefan Kremser schnuppert Forschungsluft in der Forschungslinie Mobile and Web-based Information Systems (MOWI). Einige Kolleginnen und Kollegen waren wieder sportlich unterwegs. Eva Lugstein, Dietmar Glachs und Simon Gröchenig bewältigten beim Salzburg Marathon die Halbmarathon-Distanz, Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger und Georg Güntner liefen den 10kCity-Run. Nicht zuletzt aufgrund des idealen Wetters purzelten persönliche Rekorde. Herzliche Gratulation! Die „Forschen(den) Bubbles“ traten am 8. Juni beim 1. Salzburger Bubble Soccer Betriebsturnier an und belegten den ausgezeichneten dritten Gruppenrang. Wir erweitern unser Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs Pille, Schiffsarzt der USS Enterprise, erfasst in der Science-Fiction-Serie Star Trek mit dem „Tricorder“ physikalische und medizinische Parameter. Ist mit den heutigen Möglichkeiten des Internets der Dinge zur Erfassung und Auswertung von Vitalparametern die Fiktion nun von der Realität eingeholt oder gar überholt worden? Ein Nachbericht zu den IoT Talks im Mai: http://srfg.at/tricorder 3 2 1IKT-Talks: (v.l.n.r.) Stefan Hupe (IoT Austria), Gerhard Jöchtl (FH Salzburg), Siegfried Reich (Salzburg Research) und Manfred Magnus (Copa-data). Nachbericht: http://srfg.at/ikt-forum2016 2Großes Publikumsinteresse beim 3. FCD Forum: Präsentiert wurden Anwendungen und Nutzungsszenarien von Floating Car Data (FCD) aus verschiedenen Anwendungsfeldern. 3Forsche(nde) Bubbles: Das Salzburg Research-Team schlug sich wacker beim 1. Salzburger Bubble Soccer Betriebsturnier der AK Salzburg. 4 I oT Talks: Die 5. IoT-Talks im Mai 2016 standen unter dem Motto „IoT im Gesundheitswesen“. Infos über die Vortragenden inkl. Folien auf: http://srfg.at/iot-talks5 5 Forsche(nde) Wadeln: Je drei „Forsche(nde) Wadeln“ nahmen beim Salzburg Marathon den Halbmarathon bzw. den 10k-City-Run in Angriff. 4 5 Flashlight 1 Blog Auf der Suche nach Pilles Tricorder 3 Fragen | 3 Antworten Offene AAL-Daten Welchen Stellenwert hat modernste Technologie in Ihrem Unternehmen? Innovation und modernste Technik sind – in dem wirtschaftlichen Umfeld, in dem wir uns bewegen – die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt entscheidend von der eingesetzten Technologie ab, ein Schritthalten mit der internationalen Entwicklung ist unerlässlich. Was brauchen innovative Unternehmen in Salzburg? Es braucht ein Umfeld, das Innovation fördert (nicht nur monetär, sondern auch ideell), aber auch den Weg begleitet, um die Innovation in ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu verwandeln. Nur so kann langfristig wieder etwas an den Fördergeber zurückfließen. Warum ist Forschung wichtig? Aktuell arbeiten wir parallel an drei Forschungsprojekten. Zwei Mitarbeiter befassen sich ausschließlich mit Forschung und Entwicklung. Besonders durch unser ständiges Streben nach Weiterentwicklung können wir uns als mittelständisches, regionales Unternehmen im internationalen Wettbewerb behaupten. Salzburg Research untersuchte in den vergangenen Monaten das Potenzial von offenen Daten im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). Welche Daten gibt es überhaupt? Welche Informationen sind im Bereich AAL in Österreich von Interesse? Und welches Potenzial liegt in diesen verfügbaren Daten? Frei verfügbare Daten erfordern Recherche nach vorhandenem Datenmaterial. Außerdem muss geklärt werden, wie diese Daten verarbeitet und verwertet werden können und wie sie aufbereitet sein müssen, damit sie überhaupt Mehrwert bringen. In einem interdisziplinär zusammengesetzten Forschungsteam und drei Workshops mit zahlreichen Expertinnen und Experten wurden insgesamt vierzig Ressourcen identifiziert, die speziell im Bereich AAL von Bedeutung sein könnten. Dabei handelt es sich nicht nur um typische Open Government Daten, sondern auch um andere Quellen. Im Forschungsvorhaben wurden außerdem verschiedene Verfahren für die Auswertung sowie Chancen und Herausforderungen frei verfügbarer Daten, insbesondere bei Kosten, Qualität, Datenschutz sowie Innovation und Transparenz, untersucht. Der Ressourcen-Katalog sowie alle Ergebnisse sind online verfügbar. www.linsinger.at odaal.salzburgresearch.at [email protected] Open Tourism Markus Lassnig und Kollegen publizierten in der neuen Springer-Verlag-Reihe „Tourism on the Verge“ über technologieunterstützte Social Media Analyse zum Zwecke von Open Innovation in der Freizeitwirtschaft. Kernthema sind die Herausforderungen dieses interdisziplinären Innovationskonzeptes mit Nutzung von Online Communitys. Der Beitrag ist Teil des soeben erschienenen Buches „Open Tourism – Open Innovation, Crowdsourcing and Co-Creation Challenging the Tourism Industry“, herausgegeben von Wissenschaftern von FH Salzburg und Modul Universität Wien. ISBN 978-3-642-54089-9 http://srfg.at/open-tourism Das Potential verfügbarer Daten Der Bestand frei verfügbarer Daten verdoppelt sich etwa alle zwei Jahre. Der Band zeigt das bestehende Angebot an frei verfügbaren Daten, eine Zusammenschau über aktuelle Auswertungsmöglichkeiten und stellt innovative Zugangsweisen für die österreichische AAL-Community vor. Sandra Schön, Cornelia Schneider, Diana WiedenBischof und Viktoria Willner: Das Potential verfügbarer Daten für Forschung und Entwicklung im Kontext von Active and Assisted Living (AAL) bzw. Ambient Assisted Living (AAL). InnovationLab Arbeitsberichte, Band 3, ISBN 978-3-739239-28-6 http://srfg.at/verfuegbare-daten Kundenzufriedenheit Salzburg Research holt als ISO 9001-zertifiziertes Unternehmen regelmäßig Feedback von Kunden und Partnern ein. Zur Unterstützung unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wird daraus Verbesserungspotenzial abgeleitet. Wir erhalten aber auch viel Lob. Der durchschnittliche Zufriedenheitswert unserer Kunden und Partner liegt bei 93 Prozent. Einige Wortmeldungen lesen Sie auf unserer Website. der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. H2020 NIMBLE „Nimble – A Collaboration Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe“ wird ein IoT-fähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in I(o)T for Industry – was ist wirklich neu? Anfang Mai veranstaltete die FH Salzburg in Kooperation mit Salzburg Research ihr diesjähriges IKT-Forum. Einen kurzen Nachbericht, alle Slides zum Download sowie ein Interview mit Stefan Hupe von IoT Austria finden Sie auf der Website der FH Salzburg: http://srfg.at/ikt-forum2016 Applications for 5G in Production Communication Networks Die fünfte Generation des mobilen Kommunikationsnetzes (5G) wird nicht nur schneller als das aktuelle 4G, sondern birgt auch das Potenzial, andere Sektoren wie Produktion, Automobilindustrie, Gesundheitswesen oder Energie zu revolutionieren. Drahtlose 5G-Verbindungen werden in vielen industriellen Umgebungen Installationskosten reduzieren und die Flexibilität erhöhen. Weiterlesen im Blog: http://srfg.at/stl-tweaker Blog KURZ NOTIERT Publikationen Stefan Linsinger ist Geschäftsführer der Linsinger ZT GmbH aus St. Johann im Pongau. Das Unternehmen ist in verschiedensten Bereichen der Vermessung tätig. Im international renommierten Schwerpunkt Kulturgutvermessung hat sich das Unternehmen mit seiner ausgezeichneten Expertise zum europäischen Marktführer entwickelt. Seit 14. Mai 2016 ist Stefan Linsinger Mitglied im Aufsichtsrat der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im StraSSenverkehr Interna Salzburg Research zeigte im Rahmen der Langen Nacht der Forschung unter anderem Arbeiten zu Mobilität. Die Forscherinnen und Forscher erfassen dabei Fahrdaten und Fahrverhalten von Radfahrern im städtischen Raum. „Wir erforschen Technologien, mit deren Hilfe bewertet werden kann, wie Radfahrinfrastruktur bzw. andere Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden“, sagt Karl Rehrl, Leiter des Forschungsschwerpunktes Mobilität bei Salzburg Research. In den nächsten Monaten radeln dafür Testradfahrer durch Salzburg und Wien. Um keine großen Umbauten an den Fahrrädern machen zu müssen, wird untersucht, inwieweit handelsübliche Technik für die Forschung eingesetzt werden kann: „GPS und Beschleunigungssensoren sind heute in jedem Smart phone eingebaut,“ sagt Rehrl, „Zusätzlich wird das Fahrverhalten durch eine Helmkamera gefilmt und das Sichtfeld mittels mobilem Eye-Tracking erfasst.“ Die Verkehrsplanung erhält aus derartigen Studien wertvolles Feedback zur Sicherheit von Radfahrern. Dass handelsübliche Smart phones im Straßenverkehr mehr können als nur zu navigieren, zeigen weitere Forschungsarbeiten der Salzburg Research: „Beschleunigungssensoren messen auch Erschütterungen im Auto. Straßenerhalter können dadurch Rückschlüsse auf den Straßenzustand ziehen.“ GPS-Daten helfen – mit Erlaubnis der Nutzer – mit, eine minutenaktuelle Echtzeitverkehrslage zu erstellen und statistische Erkenntnisse zum Verkehrsgeschehen zu erhalten. „Wir beobachten im Auftrag des Landes Salzburg zum Beispiel die aktuelle Verkehrssituation rund um die neue Anschlussstelle SalzburgHagenau“, sagt Salzburg Research-Forscher Rehrl. [email protected] Aus unseren Reihen: Wir gratulieren unserem Kollegen Sven Leitinger herzlich zur Geburt seines Sohnes. Wir begrüßen eine neue Mitarbeiterin und einen neuen Praktikanten in unseren Reihen: Petra Stabauer forscht seit Ende Mai im Innovation Lab (iLab), Stefan Kremser schnuppert Forschungsluft in der Forschungslinie Mobile and Web-based Information Systems (MOWI). Einige Kolleginnen und Kollegen waren wieder sportlich unterwegs. Eva Lugstein, Dietmar Glachs und Simon Gröchenig bewältigten beim Salzburg Marathon die Halbmarathon-Distanz, Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger und Georg Güntner liefen den 10kCity-Run. Nicht zuletzt aufgrund des idealen Wetters purzelten persönliche Rekorde. Herzliche Gratulation! Die „Forschen(den) Bubbles“ traten am 8. Juni beim 1. Salzburger Bubble Soccer Betriebsturnier an und belegten den ausgezeichneten dritten Gruppenrang. Wir erweitern unser Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs Pille, Schiffsarzt der USS Enterprise, erfasst in der Science-Fiction-Serie Star Trek mit dem „Tricorder“ physikalische und medizinische Parameter. Ist mit den heutigen Möglichkeiten des Internets der Dinge zur Erfassung und Auswertung von Vitalparametern die Fiktion nun von der Realität eingeholt oder gar überholt worden? Ein Nachbericht zu den IoT Talks im Mai: http://srfg.at/tricorder 3 2 1IKT-Talks: (v.l.n.r.) Stefan Hupe (IoT Austria), Gerhard Jöchtl (FH Salzburg), Siegfried Reich (Salzburg Research) und Manfred Magnus (Copa-data). Nachbericht: http://srfg.at/ikt-forum2016 2Großes Publikumsinteresse beim 3. FCD Forum: Präsentiert wurden Anwendungen und Nutzungsszenarien von Floating Car Data (FCD) aus verschiedenen Anwendungsfeldern. 3Forsche(nde) Bubbles: Das Salzburg Research-Team schlug sich wacker beim 1. Salzburger Bubble Soccer Betriebsturnier der AK Salzburg. 4 I oT Talks: Die 5. IoT-Talks im Mai 2016 standen unter dem Motto „IoT im Gesundheitswesen“. Infos über die Vortragenden inkl. Folien auf: http://srfg.at/iot-talks5 5 Forsche(nde) Wadeln: Je drei „Forsche(nde) Wadeln“ nahmen beim Salzburg Marathon den Halbmarathon bzw. den 10k-City-Run in Angriff. 4 5 Flashlight 1 Blog Auf der Suche nach Pilles Tricorder
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