Asexualität - your

www.your-spleens.de | Juni 2016
Das Jugendmagazin der IKK Nord
Asexualität:
Keine Lust auf Liebe?
Gesundheit
Erste Hilfe
Seite 8
Reportage
Das Gefühl
von Freiheit
Seite 10
Multimedia
7 Tipps für
Blogger
Seite 14
02 STARTSCHUSS
Endlich
cruisen!
Es ist lässig, entspannt und macht einfach eine
Menge gute Laune: Cruisen im Sommer ist und
bleibt im Trend. Aber womit? Du brauchst noch
Inspiration für gepflegtes Cruisen? Gerne!
Sattelcruiser: Fahrrad
Mit dem Fahrrad bist du flexibel und maximal im Cruise-Modus. Am Kanal,
der Promenade, im Park oder in der Stadt: Cruisen im Sattel macht einfach
Spaß. Kein Muss, aber ein echter Hingucker sind Beachcruiser-Räder. Die
sehen schon gemütlich aus und genauso fahren sie auch. Auf technischen
Schnickschnack wird hier meist verzichtet, aber du willst ja auch keine
sportlichen Höchstleistungen vollbringen, sondern entspannt radeln.
Sportlich, sportlich: Inliner
Sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen und dabei noch bewegen –
gute Kombi, oder? Das geht natürlich auch in hohem Tempo, aber wir wollen
die Inlineskates zum Cruisen nutzen, nicht für Wettrennen. Einfach mit
Freunden eine Runde um den See oder durch den Park fahren und dabei
noch ausgelassen quatschen. Herrlich. Einziges Manko: Für den gemütlichen Zwischenstopp in der Eisdiele solltest du Ersatzschuhe dabei haben ...
Entspannter geht′s nicht: Longboard
Mit dem Longboard durch die Gegend zu fahren ist Cruisen pur. Lässig aufs
Board schwingen sieht elegant aus und ist in jeder Lebenslage auch noch
Inhalt
04
Sport: Faszinierende Faszien
10
praktisch. Schnell zum Bäcker, in die Schule oder zu Freunden cruisen –
entspannter kann man nicht ankommen. Wer will, lernt mit der Zeit noch
ein paar Tricks und bringt so Abwechslung in seine Fahrten.
GEWINNEN
Das ideale Longboard für die Stadt? Haben wir! Und du kannst
es gewinnen. Der Mini Cruiser von JUCKER HAWAII ist
klein, leicht, wendig und stabil – und aus bestem Holz
geschnitzt. Hochwertige Achsen und Rollen mit ABEC 9
Kugellagern sorgen auch bei dem „Kleinen“ für ein exzellentes Fahrgefühl. Und das Miniboard kannst du auch mal
locker unter den Arm klemmen oder in den Rucksack
stecken. Ein schönes Design gibt’s noch obendrauf – ein
echtes Allroundtalent. In Kooperation mit JUCKER HAWAII
verlosen wir ein Woody-Board Kapua. Wie du den Cruiser
gewinnen kannst? Einfach auf your-spleens.de einloggen
und auf den Mitmachbutton klicken. Wir wünschen dir viel
Erfolg! Teilnahmeschluss: 31.07.2016
Mehr über die Woody-Boards unter juckerhawaii.com
06
Jobs & More: Jobs in der Pflegebranche
12
Love & More: Asexualität
14
Reportage: Das Gefühl von Freiheit
Multimedia: So wirst du zum Blogger
08
Gesundheit: Erste Hilfe
13
Entertainment: Aktuelle Tipps
15
Freie Zeit: Open-Air-Kino
42 km ...
KURZ & GUT 03
lang ist Deutschlands längster Strand. Und den findest du auf der Ostseeinsel Usedom.
Wer also lange, weiße Strände liebt, braucht gar nicht so weit zu reisen. Auf Usedom
findest du außerdem auch die längste Strandpromenade Europas. Während du hier entlangflanierst, gehst du durch zwei Länder. Denn die Insel gehört zum Teil zu Deutschland
und zum Teil zu unserem Nachbarland Polen. Und deine IKK Nord ist auch in der Nähe,
auf dem Inselvorland in Wolgast, Fischerstraße 25a.
Quinoa
Ein echtes Superfood und zurzeit voll im Trend ist Quinoa. Doch was ist das eigentlich? Die weißen,
roten und schwarzen Quinoasamen können wie Reis gekocht und zum Beispiel als Beilage oder
für Aufläufe verwendet werden. Die gepoppten Körner passen auch super zu Müsli. Obwohl es
so aussieht, ist Quinoa kein Getreide und deshalb auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit
geeignet. Quinoa kommt aus Südamerika und enthält viel Eiweiß, Eisen und Kalzium. Rezepte findest
du im Netz, zum Beispiel auf kochbar.de oder chefkoch.de.
Per Klick zum Traumjob
Du hast noch keine Lehrstelle gefunden und bist dringend auf der Suche nach dem passenden Job für dich? Dann klick dich gleich in unsere spleens-Ausbildungsbörse. Hier gibt
es zahlreiche Stellenangebote, auf die du dich als registrierter User sogar sofort bewerben
kannst. Mit unserer detaillierten Suchfunktion findest du mit Sicherheit genau das, wonach
du suchst. Und hast vielleicht schon bald einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Hier geht’s
zur Azubibörse: your-spleens.de/azubibörse
Sommerzeit,
Festivalzeit
Sommer, Sonne, Freunde und richtig gute Musik. Was gibt es im Sommer Besseres
als ein Festivalbesuch? Von Rock über Elektro bis zu Pop und Alternativ oder Metal –
die Auswahl ist riesig. Und jeder Musikfan wird sein persönliches Highlight finden.
Dabei müssen es nicht immer die großen Festivals sein, auch kleine Geheimtipps
sind einen Besuch wert. Und manche davon sind sogar kostenlos. Für einen Überblick
klick gleich mal auf: festivalguide.de
04 SPORT
Faszinierende
Faszien:
So trainierst du dein Bindegewebe
„Fasz... – was“? Der komplizierte Name ist eigentlich nur ein anderes
Wort für eine bestimmte Art von Bindegewebe. Dieses ist allerdings
viel wichtiger für deine Gesundheit als du vielleicht denkst. spleens
verrät dir, was du für fitte Faszien tun kannst.
Faszien befinden sich überall im Körper. Es handelt sich dabei
um ein Netz aus milchig-weißen Häuten – gut sehen kannst
du das zum Beispiel in rohen Steaks. Aber die Faszien umhüllen nicht nur Fleisch, also die Muskulatur, sondern auch die
Organe im menschlichen Körper. Sie formen sogar unseren
Körper und sind somit viel mehr als nur Verpackungsmaterial.
Das Fasziennetz passt sich an die unterschiedlichen Belastungen des Körpers an. Selbst wenn man alle Knochen, Muskeln
und Organe aus dem Körper entfernen würde, wäre deine
individuelle Körperform immer noch erkennbar.
Verkürzt, verklebt, verhärtet
Unangenehm wird es, wenn sich Faszien verkürzen, verkleben
oder verhärten. Das kann zum Beispiel bei Stress passieren,
aber auch bei Bewegungsmangel. Wenn die Faszien hart und
unbeweglich werden, verengt sich der Bewegungsspielraum
der Muskeln. Unterschiedliche Beschwerden sind die Folge:
undefinierbare Schmerzen, aber auch ganz konkrete in den
Gelenken oder im Nacken- und Schulterbereich.
Fitness für die Faszien
Nicht immer, wenn du dich verspannt fühlst, sind also die
Muskeln schuld. Es können auch die Faszien sein. Momentan gibt es kaum ein Fitnessstudio, das nicht auf den Trend
aufspringt und Kurse zum Faszientraining anbietet. Ziel ist
es, dass die Faszien fest und gleichzeitig elastisch und die
Bewegungen geschmeidig und federnd werden. So kannst
du dein Bindegewebe auch zu Hause trainieren:
Massieren
Kann man sich selbst massieren? Ja, das geht – mit einer
Pilatesrolle oder einer Blackroll. Das ist eine harte Schaumstoffrolle, so lang wie ein Unterarm. Wenn du sie zum Beispiel
unter deinen Rücken legst und dich in Zeitlupe über die Rolle
schiebst, massierst du dich mithilfe deines Körpergewichts
selbst und lockerst die Faszien. Tipp: Das funktioniert auch
gut mit einem Igelball.
Stretchen
Es geht auch ohne zusätzliches Equipment, denn Faszien freuen
sich, wenn sie gedehnt werden. Beispiel: Stehe aufrecht, beuge den Oberkörper seitwärts. Strecke den Arm und halte ihn
als Verlängerung deines Rumpfes schräg nach oben. Der Kopf
sollte die seitliche Streckung des Körpers fortsetzen. Wenn
du die Beine dabei überkreuzt, wird die Dehnung intensiver.
Sanft und lautlos
Auch im Alltag kannst du deine Faszien immer wieder kurz
trainieren. Laufe einfach ab und zu einmal lautlos die Treppe
hoch. Warum lautlos? Weil du dann die Faszien an der Fußsohle und Beinrückseite nutzt und deine Elastizität trainierst.
Du kannst auch seilspringen und versuchen, dabei möglichst
leise zu landen.
Faszien sind Freunde
Stubenhocken mögen deine Faszien überhaupt nicht. Wenn du
läufst, springst oder gehst, werden sie es dir danken. Wie? Indem sie dich gut in Form bringen. Und je mehr und gezielter du
die Faszien trainierst, desto größer der Effekt. Probiere es aus!
06 JOBS & MORE
Jobs in der
Pflegebranche
Fachkräfte dringend gesucht!
Es muss nicht immer eine Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau sein. Ein Blick über den Tellerrand kann dabei helfen, wenn es
darum geht, einen Job mit Zukunftsperspektiven zu finden. Berufe in
der Pflegebranche gehören auf jeden Fall dazu.
Teamplayer sind gefragt
Wer im Job mit Menschen arbeiten möchte, ist im Pflegeberuf
auf jeden Fall richtig. Denn du kümmerst dich um die Patienten,
musst dich aber auch im Alltag als Teamplayer beweisen. Denn
ob Ärzte, Sozialarbeiter, Therapeuten oder Angehörige, mit denen
du in deiner täglichen Arbeit zu tun hast – du bist immer von
Menschen umgeben und kommst als Eigenbrötler hier nicht weit.
Gute Jobchancen
Der Arbeitsplatz im Pflegebereich kann so unterschiedlich
sein wie die Arbeit selbst. Ob in Krankenhäusern, Fach- und
Rehabilitationskliniken, in Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen
oder Beratungsstellen – die Möglichkeiten, im Pflegebereich
zu arbeiten, sind sehr vielfältig. Und die Chancen gut: Denn
hier werden Nachwuchskräfte händeringend gesucht.
Ausbildungsberufe
In der Pflegebranche gibt es drei Ausbildungsberufe, die in
jeweils drei Jahren absolviert werden können:
stand immer im Blick. Du bereitest Patienten auf Therapien
oder Operationen vor. Aber auch die Grundpflege, also Hilfe
beim Essen oder bei der Körperpflege, gehört zu den Aufgaben
des Gesundheits- und Krankenpflegers.
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege
Wer gut mit Kindern umgehen kann, ist bei diesem Beruf an
der richtigen Adresse. Denn Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger kümmern sich um Babys, kranke Kinder und Jugendliche. In ihrer täglichen Arbeit wechseln sie Verbände,
geben nach ärztlichen Vorgaben Medikamente, helfen bei
ärztlichen Untersuchungen und stehen ihnen auch tröstend
zur Seite. Neben einer Vorliebe für Fächer wie Biologie, Chemie und Physik, sollten angehende Auszubildende auch einen
Sinn für Mathematik mitbringen.
Ein gutes Gefühl
 Altenpflege
 Gesundheits- und Krankenpflege
 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
Pflegeberufe sind vielseitig, aber auch nichts für Zartbesaitete.
Zum Beispiel kann die Arbeit mit kranken Kindern aufs Gemüt
schlagen. Doch wer meint, dass er dem gewachsen ist, der
entscheidet sich mit einem Pflegeberuf für eine Ausbildung
mit viel Potenzial.
Altenpflege
Attraktive Neuerungen
Als Altenpfleger kümmerst du dich hauptsächlich um ältere
Menschen. Das bedeutet, dass du dich nicht nur in medizinischer Hinsicht um sie kümmerst. Du hilfst ihnen beim Waschen,
Anziehen, Essen und hast auch ein offenes Ohr für ihre Sorgen.
Zu den Schulfächern in der Ausbildung gehören zum Beispiel
Sozialkunde, Deutsch, Wirtschaft, aber auch Mathematik.
Übrigens: Momentan wird geplant, die Ausbildung im Pflegebereich attraktiver zu gestalten. Ab 2018 sollen deshalb eine
Menge Neuerungen in Kraft treten. Dann muss ein Azubi sich
nicht schon zu Beginn für eine Richtung entscheiden. Außerdem soll die Ausbildung in Zukunft völlig kostenlos sein
– im Moment erheben viele Schulen noch Gebühren. Ein
weiteres großes Plus: Die Azubis sollen eine Ausbildungsvergütung bekommen wie sie in anderen Berufen ganz
selbstverständlich ist. Gute Argumente, um sich für einen
Job in der Pflegebranche zu entscheiden.
Gesundheits- und Krankenpflege
Als Gesundheits- und Krankenpfleger versorgst du kranke und
pflegebedürftige Menschen und hast ihren Gesundheitszu-
JOBS & MORE 07
Das IKK-Nord-Azubi-Paket
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Wir helfen
dir mit unserem IKK-Nord-Azubi-Paket. Hier sind alle Infos
ausführlich zusammengestellt, die du für eine gute Bewerbung und ein souveränes Vorstellungsgespräch benötigst.
Außerdem enthalten: Tipps zur Lehrstellen­suche und zum
Jobstart sowie interessante Tests. Bestell dein kosten­
loses Azubi-Paket auf your-spleens.de – einfach auf das
Azubi-Paket-Banner klicken!
08 GESUNDHEIT
Verletzten helfen – was ist zu tun?
Schritt 1: Kontrollieren, ob der Verletzte atmet.
Schritt 2: Notruf 112 wählen.
Schritt 3: Stabile Seitenlage anwenden.
Schritt 4: Falls nötig, Herzmassage durchführen.
Schritt 5: Eventuell Wunden versorgen.
Schritt 6: Auch prüfen, ob der Verletzte friert (im Schockzustand ist das sogar an einem warmen Tag möglich).
Schritt 7: Dem Verletzten gut zureden und ihn beruhigen.
GESUNDHEIT 09
Erste Hilfe
So kannst du Leben retten
Oft sind es nur Minuten. Minuten, die über Leben oder Tod entscheiden. Wenn du
zum Beispiel Zeuge eines Unfalls wirst oder beobachtest, wie jemand an einem
heißen Sommertag plötzlich umkippt. Doch wie reagierst du in diesem Fall richtig?
spleens sagt es dir.
Stabile Seitenlage, Herzmassage, Mund-zu-Mund-Beatmung – gehört hast
du davon bestimmt schon. Aber wie reagiert man tatsächlich, wenn etwas
passiert und jemand deine Hilfe braucht? Denn bis ein Krankenwagen eintrifft,
kann es schon zu spät sein. Leider scheuen sich viele Menschen zu reagieren:
aus Angst vor Fehlern, aus Ekel vor fremden Menschen oder schlicht aus
Panik. Dabei kannst du nur dann Leben retten, wenn du auch tatsächlich
etwas tust.
Ein Anruf genügt
Der erste Schritt? Schnell prüfen, ob der Verletzte atmet und dann die 112
wählen. Wer den Notruf wählt, holt nicht nur Hilfe. Er bekommt auch selbst
welche. Denn die Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung bewahren in jeder
Situation einen kühlen Kopf und helfen dir, das Richtige zu tun. Du bist also
nicht allein!
Stabile Seitenlage
Ist jemand bewusstlos, atmet aber trotzdem, sollte er in die stabile
Seitenlage gebracht werden. Das verhindert, dass der Verletzte erstickt.
Mit Herzdruckmassage
Wenn jemand nicht atmet, hilft nur noch Wiederbeleben. Dazu musst du
30 Mal auf die Mitte des Brustkorbs drücken, dann beatmen und diesen
Vorgang wiederholen. Viele Menschen scheuen sich vor einer Mund-zuMund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung bei fremden Menschen. Deshalb
raten Experten, im Notfall auf die Beatmung zu verzichten und dafür konsequent die Herzdruckmassage auszuführen. Bis zu 100 Mal pro Minute
kraftvoll auf die Brust zu drücken, ist ganz schön anstrengend, aber so
schafft man es vielleicht, am Ende Leben zu retten.
Wunden versorgen
Beobachtest du einen Unfall oder ist ein Mensch in Not, ist es sogar deine
Pflicht, zu helfen. Aber natürlich nur, wenn du dich nicht selbst in Gefahr
bringst. Blutet ein Verletzter, ist man nicht immer in der Lage, die Wunden
zu versorgen. Bei einer starken Blutung kannst du versuchen, diese abzubinden und dann den Arm oder das Bein hochzulegen. Bei der Wundversorgung aber unbedingt Handschuhe tragen. Mindestens genauso wichtig: dem
Verletzten gut zuzureden, so lange der Rettungsdienst noch nicht da ist.
Einfach machen!
Einzuschreiten, wenn jemand Hilfe braucht, kostet unter Umständen etwas
Überwindung. Trotzdem sollte man immer über seinen Schatten springen
und helfen. Und sei es nur, dass man den Notruf wählt oder andere Menschen auf die Notsituation aufmerksam macht. Denn nur so kann man
Leben retten.
10 REPORTAGE
Das Gefühl
von Freiheit
Irmgard läuft locker über die Tartanbahn in der riesigen Trainingshalle. Das Tempo hat sie extra für den Fotografen reduziert und es
würde einige Hobbyläufer schon ins Schwitzen bringen. Nicht aber die
25-Jährige, die mit jeder erfolgreichen Einheit ihrem großen Traum
ein Stück näherkommt: den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro.
Gigantisches Sportereignis
Sport als Alltagsmotivation
Vom 7. bis 18. September gehen bei den Paralympics, den
Olympischen Spielen für Menschen mit Behinderung, über
4.300 Athleten auf Medaillenjagd. Auch Irmgard wird dabei
sein und über 100, 200 und 400 Meter starten. „Schon als
junge Sportlerin wusste ich, dass ich mal Olympionikin sein
möchte“, lacht die gebürtige Südafrikanerin. Für ihre Heimat
war sie bereits bei einigen internationalen Wettkämpfen für
Nichtbehinderte dabei.
Die Motivation, nach ihrem Unfall nicht aufzugeben, verdankt
sie dem Sport. „Das hat mir in der schweren Zeit enorm geholfen. Ich genieße jeden Tag und jedes Training“, stellt Irmgard klar. Das hört ihr Trainer Karl-Heinz Düe natürlich gern.
Dass er überhaupt mit der Läuferin arbeiten kann, hat einen
Hintergrund: „Meine Mama ist Deutsche, aber bereits mit zwei
Jahren nach Südafrika gezogen. Da ich dort aber Probleme
mit der Klassifizierung bekommen hab, nahmen wir Kontakt
nach Deutschland auf.“ Ziel der Klassifizierungssysteme ist,
die Sportler in ähnliche Gruppen zusammenzufassen, sodass
die Leistungen untereinander vergleichbar werden. Mithilfe
ihres Vereins ging dann alles schnell. Irmgard zog 2015 her
und startet jetzt für Deutschland.
Unfall mit Folgen
Doch dann passierte ein folgenschwerer Unfall. Irmgard erinnert sich: „Ich machte mich für einen Hürdenlauf warm, damals
war ich 18 Jahre alt. Plötzlich war jemand vor mir auf der Bahn,
ich war unkonzentriert und bin gestürzt“. Zunächst denkt sie
an nichts Schlimmes: „Gestürzt bin ich über die Hürden schon
oft“. Doch diesmal ist es anders. Das rechte Bein hängt seltsam runter, sie kann sich nicht mehr allein aufstellen.
Monate zwischen
Hoffen und Bangen
Die geschädigten Nerven im Bein sollten operiert werden. „Die
Ärztin sagte, dass wir nach sechs Tagen wissen, ob das Bein
wieder heilen wird. Daraus wurden sechs Wochen, dann sechs
Monate“, berichtet Irmgard. Nach dem halben Jahr war klar:
Die Teillähmung mit Nervenschaden im rechten Unterschenkel wird bleiben. „Ich habe kein Gefühl bis zum Knie. Wenn
ich mich stoße, merke ich es gar nicht. Und High Heels kann
ich auch nicht tragen.“
Dafür kann sie etwas anderes: schnell rennen – verdammt
schnell. Damit sie das Bein belasten kann, trägt sie eine spezielle Schiene.
Fleißiges Trainingsbienchen
Wenn Irmgard nicht trainiert, paukt sie in einer Sprachschule
Deutsch, lässt sich vom Physiotherapeuten behandeln oder
kümmert sich um die Nachwuchssportler im Verein. Vom
Sport bekommt sie ohnehin nie genug: „Ich mag am Training
alles. Egal, ob Starts, Gewichte oder Techniktraining.“
Nach 200 Metern ins
Medaillenglück
Man muss Irmgard nur ein paar Stunden beim Training beobachten und weiß, dass sie für den paralympischen Traum lebt.
Ihre Ziele? Verrät sie nicht. Klar ist, vor allem über ihre Lieblingsstrecke, den 200 Metern, will sie angreifen. „Der Kurvenlauf
macht richtig Spaß und wenn man dann die Kraft hat, die
letzten 50 Meter nochmal Gas zu geben, ist das ein Gefühl von
Freiheit.“ Das will sie auf der Bahn von Rio vollends genießen.
Auch, wenn Irmgard sagt, sie will dort einfach nur ihr Bestes
geben, ist das nur die halbe Wahrheit. Und die Chancen stehen
gut, dass sie ihre Runden auf der heimischen Trainingsbahn
bald mit einer paralympischen Medaille um den Hals dreht.
Irmgard erzählt von ihrem Trainingsalltag.
Über die Sprintstrecken will Irmgard zur Medaille laufen.
12 LOVE & MORE
Asexualität:
Keine Lust auf Liebe?
„Du bist was?“ Auf Asexualität
reagieren viele Menschen mit Unsicherheit und Unwissen, oft herrschen aber auch Missverständnisse, Vorurteile und Klischees.
spleens sagt dir, was es bedeutet,
asexuell zu sein.
Die Verwirrung beginnt für viele schon mit der Bezeichnung: Die Vorsilbe
„a-“ heißt „nicht“ und bezieht sich nicht auf das Geschlecht, sondern auf
die Sexualität. Wie auch in „hetero-“, „homo“ und „bi-“ zeigt die Vorsilbe an,
ob man sich vom anderen, vom eigenen oder von beiden Geschlechtern
sexuell angezogen fühlt.
Im Fall von Asexuellen: von keinem. Asexuelle nehmen Sex unterschiedlich
wahr: Unangenehm, langweilig, ganz okay – aber vor allem überflüssig.
Stimmt etwas mit
Asexuellen nicht?
Es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum Menschen keinen Sex haben:
Manche haben schlechte Erfahrungen gemacht oder Angst davor, andere
wollen oder können aufgrund von sexuellen Funktionsstörungen nicht und
wieder andere lehnen aus unterschiedlichen Überzeugungen alles Sexuelle ab. Dies alles wird häufig mit Asexualität verwechselt und ist aber in
der Regel nicht dasselbe. Bei Asexualität handelt es sich weder um eine
bewusste Entscheidung noch um eine Krankheit. Keinerlei Verlangen nach
Sex zu verspüren, ist ungewöhnlich, wird von den meisten Betroffenen aber
gar nicht als unangenehm wahrgenommen. Das einzige Unangenehme ist
für sie oft das Unverständnis ihrer Mitmenschen – besonders, wenn diese
versuchen, Partnerschaften aufzubauen.
Liebe ohne Sex
Viele Menschen glauben, dass Asexuelle sich nicht verlieben. Doch auch
sie haben Schmetterlinge im Bauch und wünschen sich eine Partnerschaft,
nur Sex gehört für sie nicht dazu. Nicht selten treffen sie jedoch auf Menschen, die sich keine Beziehung mit Asexuellen oder zumindest ohne Sex
vorstellen können. Partnersuche und Beziehung sind für Asexuelle daher
oft nicht ganz einfach. Manche von ihnen haben in Beziehungen sogar hin
und wieder Sex – dann aber nicht aus dem eigenen Bedürfnis heraus,
sondern der oder dem anderen zuliebe.
Unsicherheit und Orientierung
Ihre Orientierung entdecken Asexuelle oft erst nach einer längeren Findungsphase. Gerade Jugendliche sind unsicher und fühlen sich als Außenseiter:
„Ich bin verliebt, will aber keinen Sex – bin ich normal?“. Sie fühlen sich
besser, sobald sie wissen, dass sie nicht allein sind. Mittlerweile gibt es große
Gemeinschaften von Asexuellen: beispielsweise AVEN (Asexual Visibility and
Education Network). Das Netzwerk ist mittlerweile in 16 Sprachen zugänglich,
auch auf Deutsch. Hier können sich Asexuelle austauschen und Fragen stellen. So fühlen sie sich weniger einsam. Foren wie AVEN sind daher auch eine
gute Anlaufstelle für Menschen, die sich bezüglich ihrer Orientierung unsicher
sind. Für Jugendliche gibt es bei AVEN Jugendforen, in denen keine Teilnehmer
über 26 Jahren zugelassen sind. Der Austausch mit anderen kann Asexuellen
dabei helfen, selbstbewusst mit ihrer Orientierung umzugehen.
ENTERTAINMENT 13
Schneeriese
Adrian und Stella sind zusammen aufgewachsen. Die beiden Nachbarskinder verbringen quasi
jede freie Minute miteinander und sind beste
Freunde. Stella stört es auch nicht, dass Adrian
wächst und wächst und wächst. Er soll angeblich
2,07 Meter groß werden. Sie hat ihm deshalb den
Spitznamen „Einsneunzig“ gegeben, auch wenn
Adrian diese Marke schon längst überschritten
hat. Die Freundschaft der beiden Teenager erhält
einen bitteren Knacks, als Dato in die Nachbarschaft zieht. Stella und Dato verlieben sich ineinander und Adrian merkt, dass er sein Herz
schon längst an Stella verloren hat. Kann Adrian
es schaffen, seinen furchtbaren Liebeskummer
zu überwinden und trotz allem Stellas Freund
zu bleiben?
Der Roman von Susann Kreller gewann
2015 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Ein
emotionaler Roman, der treffend beschreibt, wie
es ist, wenn Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruht.
Preis: 14,90 Euro
Ab 12 Jahren // Carlsen Verlag // 208 Seiten
Central Intelligence
Beim Klassentreffen begegnen sich die alten Schulfreunde,
gespielt von Kevin Hart und Dwayne Johnson, wieder. Und die
Überraschung könnte nicht größer sein: Während aus der
ehemaligen Sportskanone (Hart) ein langweiliger Büroangestellter geworden ist, arbeitet der damalige Loser Bob Stone
(Johnson) inzwischen für die CIA. Und der GeheimdienstAuftragskiller braucht seinen früheren Klassenkameraden, um
ein Komplott zu verhindern. Streng geschützte Militärgeheimnisse sollen auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Um das
zu verhindern, soll Bob seinen Kumpel in die Welt der Spionage
einführen. Ob das gut gehen kann ...?
Für Fans von witzigen Buddy-Filmen mit ordentlich
Action. Kevin Hart ist in den USA ein absoluter Comedystar
und könnte bald auch in Deutschland richtig durchstarten.
Kinostart: 16.06.2016
Wo ist das Weltall zu Ende?
Wie alt ist eigentlich unser Universum und was war vor dem Urknall?
Schwierige Fragen, die der berühmte Astrophysiker Hubert Reeves im Hörbuch „Wo ist das Weltall
zu Ende?“ verständlich und spannend erklärt. Dabei erzählt Reeves
nicht einfach, was es mit unserem
Himmel, den Sternen und unserer
Existenz zu tun hat. Er beantwortet
die Fragen seiner Enkelin – und
zwar leicht begreiflich und ganz
gelassen. So, wie es Großväter
eben machen.
Für alle, die mehr über
unseren geheimnisvollen und spannenden Kosmos erfahren wollen.
Preis: 14,99 Euro
Ab 14 Jahren // Parlando Verlag
14 MULTIMEDIA
Sieben Tipps:
So wirst du zum Blogger
Du liest interessiert deine Lieblingsblogs und bist schon lange
Feuer und Flamme, dein eigenes Blog ins Leben zu rufen?
Dann erfährst du mit unseren Tipps, worauf du unbedingt
achten solltest.
Wähle dein Thema
Datenschutz und Bildrechte
Überlege genau, worum es in deinem Blog gehen soll. Am
besten wähle ein spezielles Thema aus, das ist für die Leser
spannender. Und natürlich solltest du dich in diesem Bereich
richtig gut auskennen und vom Thema selbst völlig begeistert
sein. Wie könntest du sonst andere überzeugen?
Denke vorher darüber nach, in welchem Umfang du neue
Beiträge posten möchtest und das auch schaffst. Dabei musst
du gar nicht jeden Tag einen neuen Text online stellen, wichtig
ist die Regelmäßigkeit. Sind manchmal sieben neue Texte
in zwei Wochen online, dann aber erst wieder vier Monate
später, verschreckt dies deine Leser. Und dein Blog wird nicht
regelmäßig angeklickt.
Du bist verantwortlich für dein Blog und das muss auf der
Seite ersichtlich sein. Deshalb gehören dein Name und deine Adresse auch ins Impressum – und zwar in der Regel
als Block und nicht als Fließtext. Eine Datenschutzerklärung
muss ebenso zu finden sein. Hast du gesponserte Posts oder
Anzeigen, sind diese als solche zu kennzeichnen. Ganz wichtig:
Du nutzt sicher viele Bilder und Videos für deine Beiträge. Bist
du selbst der Fotograf oder Filmer, liegen die Rechte bei dir.
Denk aber daran, die Erlaubnis von Personen einzuholen, die
auf den Bildern zu sehen sind. Benutzt du fremde Bilder, dann
musst du dir erst die Genehmigung einholen. Hast du diese,
darf ein Copyright-Hinweis, also die Nennung des Urhebers,
nicht fehlen. Sonst kann es schnell zu Abmahnungen und
Schadenersatzklagen kommen.
Finde deinen Stil
Kommentieren, liken, teilen
Bestimmt hast du Lieblingsblogs und möchtest deinen Vorbildern nacheifern. Schau trotzdem, dass du deinen eigenen
Stil hast. Damit stichst du heraus und machst dein Blog nicht
x-beliebig. Übrigens: Rechtschreibung sowie verständliche und
nicht zu lange Texte sind ganz wichtig. Zum Thema Schreiben
findest du viele Hilfen im Netz – einfach mal googeln.
Du möchtest, dass dein Blog erfolgreich ist und viele Leser
begeistert. Gib ihnen die Chance, mit dir in Kontakt zu treten.
Kommentarfunktionen sind deshalb genauso wichtig wie eine
Verlinkung zu Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest.
Regelmäßig posten
Keine Panik vor der Technik
Gerade für den Beginn ist es völlig ausreichend, wenn du deine
Seite mit Blogger, Wordpress oder Tumblr erstellst. Hier ist
alles ziemlich selbsterklärend und du kannst auch individuelle
Features, wie Schriftarten, verwenden.
Blogger unter sich
Viele Blogger haben eine sogenannte Blogroll veröffentlicht –
eine Liste ihrer Lieblingsblogs. Kontakte knüpfen lohnt sich
unter Bloggern. Du kannst mit anderen ins Gespräch kommen, Tipps einholen und so selbst bekannter werden. Also
immer fleißig klicken und verlinken.
FREIE ZEIT 15
Open Air:
Kino ohne Wände
Du bist ein Filmfreak, aber das Wetter ist zu
gut für Kino? Im Open-Air-Kino schließen sich
Sommer und Filmspaß nicht aus. Wir stellen
dir einige Freiluftkinos in deiner Nähe vor.
Sylt: Open-Air-Kino
am Erlebniszentrum
„Naturgewalten“
Auf Sylt kannst du Filme sehen, wie du sie noch
nie gesehen hast, nämlich umgeben von einer
steifen Brise und untermalt von Möwengeschrei,
während die Wellen an der Hafenmole gluckern.
Dolby Surround war gestern.
www.naturgewalten-sylt.de
Flensburg: Open-Air-Kino
am „Kühlhaus“
Kühlungsborn:
Strandkorbkino
Im Sommer lädt die Kulturwerkstatt „Kühlhaus“
zum Kinoerlebnis unter den Sternen ein: Die Projektoren gehen an, sobald es dunkel wird. Und
wenn es doch einmal regnet? Dann läuft der Film
drinnen im großen Saal – perfekt für alle, die sich
nicht gerne nach dem Wetter richten.
www.kuehlhaus.net
Frische Luft ja, aber auf den geliebten Kinosessel
willst du nicht verzichten? In Kühlungsborn ist
das kein Thema. Hier sitzt man beim Filmgenuss
sogar noch bequemer: Hier tauschst du den Kinosessel gegen einen Strandkorb. Gemütlicher
geht es nicht.
www.ostseekino-kuehlungsborn.de
Oldenburg: Kultursommer Schwerin: Open-Air-Kino
am Schlossplatz
auf der Freilichtbühne
Rostock: Freiluftkino im
Weidendom
Jeden Sommer zieht der Kultursommer viele
Gäste nach Oldenburg: Hier erwartet dich ein
breites Angebot aus Musik, Kunst und Kultur.
Da darf auch ein Freilichtkino nicht fehlen! Auf
der Schlossplatzbühne werden in malerischer
Kulisse in der Woche vom 13. bis 24. Juli unterschiedliche Filme über die Leinwand flimmern.
www.kultursommer-oldenburg.de
Am Rande des Schlossgartens finden nicht nur
Rock-Konzerte und Großevents statt: Im Sommer lädt die überdachte Freilichtbühne mit bis
zu 2.600 Sitzplätzen zu ganz großem Kino ein.
www.stadthalle-schwerin.de/de/
locations/freilichtbuehne
Im Iga-Park in Rostock Schmarl kannst du nicht
nur tolle Konzerte oder spektakuläre Shows wie
die Lichtklangnächte oder Pyro-Games erleben,
sondern ganz besondere Kinoluft schnuppern.
Im naturgrünen Weidendom gibt es vom 1. bis 5.
August für nur 1 Euro Parkeintritt Filmhighlights
auf die Augen, z. B. „Fasten auf italienisch“ oder
„Ich bin dann mal weg“.
www.iga-park-rostock.de/weidendom
Impressum
IKK spleens
Text, Gestaltung, Realisation: move elevator GmbH,
Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen, Tel.: 0208-377 110
Herausgeber:
move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen
Druck: Graphischer Betrieb Henke GmbH, Engeldorfer Str. 25,
50321 Brühl
Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausgeschlossen. Gewinne können nicht ausgezahlt werden. Mitarbeiter
der Innungskrankenkassen und ihre Angehörigen sind von der
Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.
Anschrift der Redaktion: IKK spleens, move elevator GmbH,
Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen
Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen
werden. IKK spleens erscheint viermal jährlich. Es wird zur
Information, Aufklärung und Beratung der Versichertengemeinschaft herausgegeben, zu der die IKK nach dem Sozialgesetzbuch verpflichtet ist. Mitgliedern der Innungskrankenkasse wird
die Zeitschrift ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr
zugeschickt. Gedruckt auf Umweltpapier.
Verantwortliche Redakteure: Hans Piechatzek, Kerstin Daniel
Redaktion: Sarah Fuchs, Luise Lakhal, Sarah Klöckner,
Stefan Tempes, Pascal Skwara, Roman Giesewski, Simon Albers
Das Gewinnspiel in diesem Heft wurde gesponsert von:
JUCKER Hawaii
Bildnachweis:
Titel, S. 2 & S. 12: ©istockphoto.com/Martin Dimitrov; S. 2: ©JUCKER HAWAI’I / Mike Jucker; S. 3: Strand: ©istockphoto.com/Bartosz Hadyniak, Quinoa: ©istockphoto.com/Donald Erickson, Festivalbesucher: ©istockphoto.com/gilaxia; S. 4 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/pixdeluxe; S. 7 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/KatarzynaBialasiewicz; S. 8 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/KatarzynaBialasiewicz; S. 10 & S. 2 (klein): Stefan Tempes; S. 13 & S. 2 (klein): Filmszene: ©2015 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved; S. 13: Buchcover: Carlsen Verlag, Hörbuchcover: Parlando
Verlag; S. 14 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/zakokor; S. 15 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/momcilog; S. 16: ©istockphoto.com/bobbieo
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