Zum Blickpunkt Juni-September 2016

Ev.-luth.
Ev.-luth. Marien-Petri-Gemeinde Wennigsen | Nr. 2/2016 | Juni - Sept. 2016
Marien-Petri-Gemeinde
Wennigsen
blickpunkt.
Klosteramthof 3 | 30974 Wennigsen
Telefon: 05103 | 22 30
Fax:
05103 | 92 56 05
[email protected]
www.marien-petri-gemeinde-wennigsen.de
amthof 3, 30974 Wennigsen
Wennigsen, Argestorf, Degersen, Sorsum und Wennigser Mark
Foto: Hartmut Skibbe
Fundraising
Kreativ spenden
Seite 3
Ein überraschendes Jahr
Seite 4
„mahl anders - begegnen
– genießen – hören“
Seite 7
Fluchterinnerungen
Seite 8
2
Andacht
Ich bin stolz…
Ich bin stolz, für die evangelisch-lutherische
Marien-Petri-Kirchengemeinde in Wennigsen
zu arbeiten.
Ich bin stolz, ein Lutheraner zu sein. Die Lutheraner haben die modernen Gedanken von Gott
und den Menschen in eine Form gebracht und
neue Gedankenwelten eröffnet. Deswegen sind
wir heute ein Korrektiv gegenüber zerstörerischen Tendenzen. Wir haben länger als andere
über den modernen Menschen, Gott und die
Welt nachgedacht, da sind wir Experten.
Ich bin stolz auf die Marien-Petri-Gemeinde.
Der Name weist auf unsere Wurzeln, eine Frau
und ein Mann, Eltern des christlichen Glaubens, Mutter die eine und einer, der den Mund
zu voll genommen hat, die beiden stehen für
das pralle Leben. Ich bin stolz auf unser gutes
Verhältnis zu unseren katholischen Schwestern
und Brüdern. Und ich bin stolz auf die vielen
guten Ideen, die wir umsetzen, auf die vielen
engagierten Haupt- und Ehrenamtlichen. Ich
bin stolz auf unsere Arbeit, die wir nur zu einem Drittel durch Zuweisungen finanziert bekommen.
Ich bin stolz, bei der Kirche zu arbeiten. Die
Kirche bietet mehr als Oberfläche, wir kennen
uns mit den grundlegenden Fragen und Visionen des Menschen aus, wir benutzen Erfahrung
und Wissenschaft, Vertrauen, Zweifel und Tradition, wir wissen, dass der Mensch eine Seele
hat und dass diese Seele der Pflege bedarf, wir
machen Spiritualität erfahrbar, wir haben einen
wunderschönen Kirchenraum mit Geschichte,
Gegenwart und Zukunft.
Ich sage mit Stolz, dass ich in Wennigsen lebe.
Das ist eine bodenständige Kommune mit Ausstrahlung. Es lässt sich gut hier leben zwischen
Großstadt und Deister, ich kann die Kartoffeln,
die ich esse, wachsen sehen und ich bin in
25 Minuten mitten in der Großstadt. Es gibt ein
Dorfleben, es macht Spaß, durch die Hauptstraße zu schlendern. Es gibt so viele Engagierte,
es gibt ein so hohes kulturelles Interesse. Und
immer wieder finden sich Menschen, die für
das Wohl des Dorfes zusammenarbeiten.
Ohne Liebe
Pflicht ohne Liebe
macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe
macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe
macht hart.
Wahrheit ohne Liebe
macht kritisch.
Erziehung ohne Liebe
macht widerspenstig.
Klugheit ohne Liebe
macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe
macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe
macht kleinlich
Sachkenntnis ohne Liebe
macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe
macht geizig.
Glaube ohne Liebe
macht fanatisch.
Ich bin stolz, für die evangelisch-lutherische
Marien-Petri-Kirchengemeinde in Wennigsen
zu arbeiten. Darf ich das?
fragt
Den Lebensabend in
familiärer Atmosphäre
genießen!
Carsten Wedemeyer
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Ihre Ansprechpartner:
Herr Strahs,
Frau Herzog
und Herr Haase
Aus dem Kirchenvorstand
sind hier also wirklich alle drei Aspekte des
Begriffs "Kapital" gemeint. Aber Fundraising
legt ein besonderes Augenmerk auf die Beziehung zwischen Spendern und Empfängern. Es
versteht die Spendenden als Teilnehmer einer
Gemeinschaft. Was für Ehrenamtliche selbstverständlich ist, nämlich sich dort zu beteiligen, wo sie es wichtig und richtig finden, soll
auch für diejenigen gelten, die Geld beitragen.
Sie sollen genau wissen, wofür ihr Beitrag benötigt und verwendet wird. Spender und Empfänger gestalten so gemeinsam die Zukunft der
Kirchengemeinde. Wer spendet, gehört dazu.
Spenden soll ein kreativer, gestaltender Beitrag
zur Gemeinde sein.
Foto: Rainer Sturm, pixelio.de
Kreativ spenden
Der Kirchenvorstand beschäftigt sich seit der
Klausurtagung im Frühjahr mit dem Thema
"Fundraising". Das Wort geht seit geraumer
Zeit in den Kirchen wie in anderen großen Organisationen um. Ständig läuft es einem über
den Weg: Landeskirchen und Kirchenkreise
(auch Ronnenberg) beschäftigen Referenten
dafür, es gibt Fundraisingtagungen und -kongresse, im Herbst findet in Hannover ein Fundraisingfestival statt und es werden Preise für
gelungene Fundraising-Projekte verliehen.
Aber was ist damit eigentlich gemeint?
Sehr vereinfacht könnte man sagen, Fundraising ist Spendenwerbung. Das ist in der Kirche
nichts Neues. Gäbe es keine Spenden, dann
gäbe es weder die Kinderkantine in unserer
Kirchengemeinde, noch regelmäßige Kirchenmusik, manches diakonische Angebot läge auf
Eis und etwa "Brot für die Welt" könnte kaum
in der Welt arbeiten. Warum aber heißt es jetzt
Fundraising? Gibt es dafür keinen deutschen
Begriff?
Fundraising meint noch etwas anderes als
"Spendenwerbung". Der erste Teil, "Fund",
heißt "Kapital", ein Begriff aus dem Wirtschaftsleben. Dort bezeichnet es Dreierlei: Neben Geld auch das sogenannte „Humankapital“
- Arbeitskraft und Können - und Sachkapital,
also Gebäude, Werkzeuge, Einrichtungen und
so weiter. Das Wort Kapital bezeichnet fast alles, was man zum Arbeiten braucht.
Das englische Verb "to raise" aber lässt sich gar
nicht eindeutig übersetzen. Mögliche Übersetzungen sind Verben wie anheben, züchten,
steigern, erschließen ….. Mein Wörterbuch
führt fast 80 Möglichkeiten auf, "sammeln"
und "werben" allerdings sind nicht darunter.
Aber worum geht es dann?
Es geht schon darum, Spenden zu werben.
Man kann natürlich Geld spenden - und es ggf.
in der Steuererklärung absetzen. Aber spenden
tun auch die, die etwa ehrenamtlich mitarbeiten. Sie spenden nämlich Zeit (und auch die
kann man übrigens steuerlich geltend machen).
Und es gibt die Sachspenden. Mit "Spenden"
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Das alles ist nicht unbedingt neu. Für die Gemeinde spielen Spenden aller Art schon immer
eine bedeutende Rolle. Viele Wennigser und
Wennigserinnen spenden Geld. Viel Arbeit in
der Gemeinde geschieht ehrenamtlich - selbst
der Vorstand einer Gemeinde arbeitet ehrenamtlich. Viele Geschäfte helfen mit ihren Anzeigeaufträgen, den BLICKPUNKT zu erhalten.
Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen verteilen
ihn an die Haushalte (dafür werden übrigens
dringend neue Kräfte gesucht). Aber Fundraising verändert das Verhältnis zwischen der
Gemeinde und denen, die etwas Eigenes beitragen. Es stellt Spendende und (hauptamtlich)
Mitarbeitende der Gemeinde auf eine Stufe. Es
vergrößert die Mitwirkung in der Gemeinde.
Alle, die etwas beitragen, in welcher Form auch
immer, sind Teil der großen Gemeinde, die uns
auf der Grundlage des gemeinsamen Glaubens
trägt und hält. Und der, hoffen wir, wird vielen
am Herzen liegen. Ich jedenfalls mag mir kein
Wennigsen ohne Kirchengemeinde vorstellen.
Remko Kragt
4
Menschen
Fotos: Remko Kragt
Ein überraschendes Jahr
Kim Böttjer beendet ihr Anerkennungsjahr in der Marien-Petri-Gemeinde
Es steht ein Abschied bevor. Im Gottesdienst
am 14. August beendet Kim Böttjer ihre Mitarbeit in der Marien-Petri-Gemeinde. Zum ersten
Mal hat damit eine Studentin des "Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs Religionspädagogik und Soziale Arbeit" der Hochschule Hannover ihr sogenanntes Anerkennungsjahr in der
Wennigser Kirchengemeinde abgeleistet. Ein
guter Zeitpunkt für einen Rückblick und ein
Resümee.
Der Weg zu diesem Berufsabschluss und zur
Arbeit im kirchlichen Raum war keineswegs
vorgezeichnet. Im Gegenteil könnte man fast
sagen. Zur Kirche kam Kim erst anläßlich der
Konfirmation. Als Konfirmationsspruch wählte
sie einen, in dem Gott nicht - jedenfalls nicht
ausdrücklich - vorkommt: "All eure Dinge lasst
in der Liebe geschehen" (1 Kor. 16,14). Auch
das sehr gute Abitur wies zunächst eine ganz
andere Richtung: ein Medizinstudium sollte es
werden. Aber Zweifel kamen auf. Kim schob
noch eine Bedenkzeit ein. Sie machte ein "Freiwilliges Ökologisches Jahr" im Otterzentrum
Hankensbüttel. Glücklicherweise, findet sie
heute, denn nun bog sie kurz vor Studienbeginn vom angefangenen Weg ab. Sie entschied
sich für einen sozialen Berufsweg, die Wahl fiel
auf das Doppelstudium in Hannover. Die anfängliche Verwunderung der Familie habe sich
gelegt, sagt sie, als alle sahen, wie gut es ihr
mit dieser Entscheidung ging.
Was folgte war ein interessanter Studiengang mit vielen Praxisanteilen im SiloahKrankenhaus, in einer Grundschule und im
Konfirmationsunterricht einer hannoverschen
Stadtgemeinde, der schließlich, nach einer
Kampstraße 34
30974 Wennigsen
Tel.: 0178 / 8951778
Fax: 0 51 03 / 78 07
persönlichen Begegnung mit Diakon Martin
Wulf-Wagner, zum Anerkennungsjahr nach
Wennigsen führte. Aber hier zeigte sich, wie
die politische Wirklichkeit den Praxisbezug einer Ausbildung aushebeln kann. Das Jahr, das
Kim als Mitarbeiterin im Meriba, in der Kinderkantine und bei den Konfirmationsgruppen in
Wennigsen verbrachte, wurde das Jahr, in dem
die Flüchtlinge kamen. Immer mehr Kinder erschienen, die Schlimmes erlebt hatten und mit
denen sie sich kaum verständigen konnte. Die
Kinder brachten Eltern mit, die oft ebenfalls
Unter-stützung brauchten. So erfuhr das Anerkennungsjahr als Ergänzung zum Studium eine
ganz aktuelle Entwicklung. Hautnah erlebte
die Berufspraktikantin in Wennigsen, was der
vielzitierte "Praxisschock" auch bedeuten kann.
Kim arbeitete mit im Team der Kinder- und Jugendarbeit. Sie warb als eigenes Projekt, das
ein Pflichtteil im Anerkennungsjahr ist, neue
Kinder an. Darunter waren auch Kinder von
Flüchtlingen, etliche mit muslimischem Hintergrund, die manchmal kaum Deutsch sprachen. Das Meriba und die Kinderkantine waren
zunächst einmal ein Angebot für sie, aber es
taten sich auch ganz unerwartete Fragen auf.
Die engagierte Mitarbeiterin erlebte etwa, wie
schwer es ist, einem Kind zu erklären, was ein
Weihnachtsstall ist, das noch nicht einmal eine
Vorstellung von einem Stall hat. Aber es führte kein Weg daran vorbei. Denn erstens fragen
Kinder, und zweitens, da ist die Religionspädagogin ganz klar: die Kinder müssen die Kultur,
in die sie gekommen sind, kennen lernen. Sie
ist dankbar, sagt sie, dass sie den Praxisschock
(schon) im Anerkennungsjahr erlebte und ihn
deshalb nicht alleine bewältigen musste. Das
Team der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde und der Region stand ihr zur Seite.
Jetzt schaut sie in ihrem hellen Arbeitsraum im
Kloster, der übrigens eigens für sie von einem
Abstellraum zum Büro umgestaltet wurde, auf
ein Jahr zurück, in dem sie viel erlebt hat. Dazu
gehörte auch das Erlebnis, eine Praxiszeit außerhalb der großen Stadt zu machen. Denn die
Arbeit in der hannoverschen Südstadt hatte sie
ganz anders erlebt als die in der Marien-PetriGemeinde. In Wennigsen spiele die Kirche eine
größere Rolle als in der Stadt, hat sie beobachtet. Die Gemeinde erreiche in Wennigsen nicht
nur mehr Jugendliche. Auch sonst erschien sie
ihr mit den Chören, der Klosterbühne und den
kulturellen Angeboten vielfältiger und bunter
als andere. Daraus ergebe sich auch ihr Zukunftswunsch für die Marien-Petri-Gemeinde:
dass sie sich das erhalten möge.
In Wennigsen bleibt jetzt noch die Teilnahme
an der Kinderfreizeit, gefolgt von Einschulungsgottesdiensten in Benthe und Lenthe.
Vom Spätsommer an stehen der Doppelqualifizierten dann sowohl kirchliche, als auch
nichtkirchliche Arbeitsfelder offen. Kim aber
bleibt der Kirche aller Wahrscheinlichkeit nach
erhalten. Eine Stelle in einem benachbarten
Kirchenkreis sei so gut wie sicher. In welchem
verrät sie allerdings noch nicht, denn es fehlt
noch die Zustimmung eines wichtigen Gremiums - auch wenn wohl das eher eine Formsache sei, wünschen wir ihr alles Gute!
Remko Kragt
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Ankündigungen
Ökumenischer Gottesdienst Montagsrunde –
unter freiem Himmel
Frauen im Gespräch
Wir laden Sie herzlich zum Kapellengartengottesdienst in Degersen mit Pastorin Annette Behnken ein. Am Sonntag, den
4. September, um 17.00 Uhr feiern wir mit Chor
und Posaunen unter freiem Himmel.
Espresso
GottesdienstE
Die nächsten Espresso-Gottesdienste finden an
folgenden Terminen immer um 10.30 Uhr statt:
5. Juni mit
Katharina Friebe
3. Juli mit
Annette Behnken
7. August mit
Carsten Wedemeyer
.
4. September mit An- fur alle Generationen
nette Behnken
Wir laden alle ein, die Interesse haben:
Am Mittwoch, den 8. Juni 2016, machen wir
einen Ausflug zum Kloster Mariensee.
Treffpunkt: Bahnhof Wennigsen um 12.15 Uhr
zur Abfahrt mit der S-Bahn nach Neustadt. Anmeldung bei Christa Rudloff, Tel. 05103-1443.
Im Juli und August machen wir Sommerpause.
Am Montag, den 5. September, 15.00 Uhr, im
Petri-Seminarraum:
Klöster in Norddeutschland und Einblicke in die
Produktion der TV-Serie “Klosterküche - mit
Leib und Seele” mit Pastorin Annette Behnken.
Herzliche Einladung
zur Taizé-Andacht
Der Kammerchor
freut sich ...
... auch über neue Sängerinnen und Sänger,
besonders über Soprane!
Die Termine bis Oktober sind folgende:
28.09. – Probenmittwoch in Wennigsen
(Gemeindehaus) 19:45 Uhr
01.10. – Probensamstag in Wennigsen
(Gemeindehaus) 10:15 Uhr
02.10. – Singen im Gottesdienst
in Wennigsen (Erntedank)
16.10. – Singen im Gottesdienst in Holtensen
(Konfirmationsjubiläum)
Foto: Ich-und-Du, pixelio.de
Die Uhus laden ein!
Zum Frühstück um 9.30 Uhr ins Gemeindehaus
mit Pastor Marcus Lüdde jeweils mittwochs:
8. Juni
13. Juli
14. September
Zum Bibelgespräch um 10 Uhr ins Marienzimmer mit Pastor Marcus Lüdde, mittwochs:
22. Juni
27. Juli
28. September
Für das Advents-Programm:
16.11. – Probenmittwoch mit Doris Rabbow in Wennigsen (Gemeindehaus)
19:45 Uhr
23.11. – Probenmittwoch in Wennigsen
(Gemeindehaus) 19:45 Uhr
26.11. – Probensamstag in Wennigsen
(Gemeindehaus) 10:15 Uhr
27.11. – Singen im Gottesdienst in
Wennigsen (1. Advent)
04.12. – Singen im Gottesdienst in Holtensen
(2. Advent)
Philipp Lehmann/Annette Behnken
Mode
und mehr …
Hauptstraße 47/49, 30974 Wennigsen, Tel.: 05103-2280, www.mueller-mode-und-mehr.de
Jeden zweiten Sonntag im Monat um 20.00
Uhr findet im Altarraum der Wennigser Klosterkirche oder im Gemeindehaus eine TaizéAndacht statt. Dazu ist jeder, unabhängig von
Alter und Konfession, sehr herzlich eingeladen.
Wir singen dort bei Kerzenschein die TaizéLieder, hören auf Lesungen aus der Bibel und
halten eine Zeit der Stille.
Die Gebete sind kurze, mehrstimmige Gesänge,
zum Teil auch in anderen Sprachen, die mehrfach wiederholt werden.
In der Stille können wir vor Gott bringen, was
uns auf dem Herzen liegt, uns seinem Geist
öffnen, uns seiner liebenden Gegenwart hingeben.
Termine und Orte 2016:
12. Juni in der Klosterkirche
10. Juli in der Klosterkirche
14. August in der Klosterkirche
11. September in der Klosterkirche
16. Oktober im Gemeindesaal
13. November in der Klosterkirche
11. Dezember im Gemeindesaal
Ansprechpartner: Irene Barthels, Tel. 05103 - 52 49 150
Jenny Wabbel, Tel. 05109 - 67 57 061
5
6 Ankündigungen
Das A-cappella-PopQuartett Wait4it
Die Freunde Sonja Sandig (22, Sopran), Leona
Bornemann (22, Alt), Johannes Zieseniß (21,
Tenor) und Lorenz Mahnke (22, Bass) absolvierten im erfolgreichen Springer Jugendchor
Quilisma, in dem sie zum Teil immer noch aktiv
sind, eine mehrjährige klassische Gesangsausbildung. Im Frühjahr 2011 gründeten die Sängerinnen und Sänger das A-cappella-Quartett
Wait4it.
An diesem Projekt arbeiten die vier neben der
Schule und dem Abitur in ihrer Freizeit.
Das A-cappella-Pop-Quartett Wait4it gibt am
Sonntag, den 17. Juli, um 18 Uhr ein Konzert
in der Klosterkirche Wennigsen. Die Konzertbesucher können sich auf ausgebildete Chorstimmen freuen, die mit ihrer frischen, natürlichen
Art ein pures Gesangserlebnis bieten. Der Eintritt ist frei.
Sechs mal „Sehnsucht
nach Chorälen“
Zum Reformationsjubiläum 1517 – 2017 treffen sich Tradition und moderne Arrangements,
Choräle und Jazz in sechs Gottesdiensten in
der Klosterkirche Wennigsen. Wir nennen diese
Reihe „Sehnsucht nach Chorälen“.
Wir wollen unsere Choräle neu erschließen, für
Konfis und ihre Eltern, für passionierte Kirchgänger und Kirchenferne, durch neue Arrangements der vertrauten Melodien und eine überraschende Begleitung durch eine professionelle
Band.
Wir feiern in Wennigsen sechs Gottesdienste
begleitet von einer Jazzband und die Kirche
singt
geschoben von den Drums
getragen vom Bass
gepackt von den Harmonien des Keyboards
gelockt von der Lebendigkeit des Saxophons
KapellengartenGottesdienst in Sorsum
Am 12. Juni um 14.30 Uhr findet der traditionelle Kapellengarten-Gottesdienst mit anschließender Kaffeetafel statt.
Der Posaunenchor unter Leitung von Dieter
Müller wird den Gottesdienst begleiten, die
Predigt halten halten Katharina Friebe und
Marie Donner.
Auf Ihren Besuch freut sich das Kuratorium der
Johannesstiftung Sorsum.
Sechs Gottesdienste über das Jubiläumsjahr
verteilt. In jedem Gottesdienst gibt es einen
kleinen Chor, der den Gemeindegesang anleiten wird.
Am ersten Advent, 27.11. 2016 um 10.30 Uhr
geht es los.
Carsten Wedemeyer
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Mobil:
01 70/160 34 30
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Hauptstr. 14, 30974 Wennigsen
Ö ffnungszeiten:
Mo.-Sa. von 6:55 bis 21:00
Kaffee und Bistro auch
So. von 8:00 bis 17:00
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ankündigungen
„Willkommen für
Geflüchtete“ Veranstaltung für
Ehrenamtliche und
Interessierte
Dienstag, 7. Juni, 19.30 Uhr,
"Nix wie weg - Flucht und Fluchtursachen",
Vortrag und Gespräch mit Uwe Becker,
Referent von Brot für die Welt in der
Landeskirche Hannover, Gemeindehaus
der Mariengemeinde Barsinghausen,
Mont-Saint-Aignan-Platz.
Der Eintritt ist frei.
„mahl anders - begegnen
– genießen – hören“
Kontakt: Diakonin Sabine Freitag,
Kirchenkreis-Koordinatorin für
Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit,
Telefon 0176 15195480 oder
[email protected]
www.kirchenkreis-ronnenberg.de/willkommen
Evangelische Klöster und Stifte laden ein
Vierzehn Frauenklöster und -Stifte in Niedersachsen öffnen von April bis Oktober 2016 ihre
Pforten und präsentieren sich gemeinsam in
der Veranstaltungsreihe „mahl anders“. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen
finden Sie unter www.kloster-mahl-anders.de
Das Kloster Wennigsen bietet folgende Veranstaltungen an:
usteiler für den
A
Blickpunkt gesucht!
Klostertag „Mit Lust und Liebe“
am 1. Juni 2016
Alternative Kloster- und Kirchenführung aus
der Sicht von Elisabeth von Calenberg und den
ersten protestantischen Konventualinnen. Lesung aus dem Brevier der Elisabeth von Calenberg. Orgelmusik aus der Zeit der Reformation.
Mit den Kirchenführerinnen Barbara Hennig
und Constanze Kanz, Sprecherin Antje IllesonLabie und der Kirchenmusikerin Barbara von
Witzleben.
Würden Sie uns unterstützen? Können
Sie sich vorstellen, vier mal im Jahr den
Gemeindebrief „Blickpunkt“ auzuteilen?
Wir suchen Austeiler für die Degerser
Strasse (28 Exemplare), den Husener Weg
(54 Exemplare), die Sorsumer Strasse,
Pferdewiese und Gottlieb-DaimlerStrasse, für die Ringstrasse und Am
Häuserhof.
In vielen Straßen sind es nur wenige
Exemplare, die ausgeteilt werden müssen.
Wir würden uns freuen!
Auskunft erhalten Sie im Gemeindebüro
bei Frau Nandzik, Tel. 2230.
Zeit: 14.00 h - 19.00 h,
Eintritt: 20,00 (inklusive Klostermahl)
Anmeldung bis zum 25. Mai 2016 im Klosterbüro (05103-453 oder unter [email protected]) erforderlich.
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Tel.: 05103 - 927024
Mobil: 0173 - 8283297
T.05103.7055105
+ 919007
[email protected]
Gartenpflege
Landschaft
„Sauff aus und mach`s nit lang“
am 4. Juni 2016
Ein festlich-rustikaler Abend im Klostersaal mit
der Frauengemeinschaft des Klosters
Mit Musik aus der Lutherzeit und Texten von
Erasmus von Rotterdam sowie aus den Tischreden Martin Luthers. Das Ensemble UT RE MI
(Hannover) spielt unter der Leitung von Prof.
Ulrike Volkhardt geistliche und weltliche Musik
der Lutherzeit auf historischen Instrumenten
und kombiniert diese lebendig mit Texten aus
den Tischreden Martin Luthers und der intensiven Diskussion zwischen Erasmus von Rotterdam und Luther.
Gäste können zur Musik rustikale klösterliche
Speisen genießen.
Zeit: 18.30 h - 22.00 h
Eintritt: 30,00 Euro (inkl. kräftigendes Klostermahl)
Anmeldung bis zum 27. Mai 2016 im Klosterbüro (05103-453 oder unter [email protected]) erforderlich.
Mirja Müller/Christine Wartenberg
7
8 Erinnerung
„...ausgesetzt auf den
Bergen des Herzens...“
Fluchterinnerungen
schwistern zu. Mein großer Bruder erzählte
mir, dass er oft abgewiesen wurde, manchmal
hetzte man den Hofhund auf ihn. Aber wir
machten auch andere Erfahrungen. Ein Bauer
Die gegenwärtige Flüchtlingskrise lässt wohl keinen
von uns unberührt. In mir
lässt sie Erinnerungen wach
werden, die lange zurückliegen. Da mischen sich selbst
Erlebtes und von anderen
Erzähltes.
Bei Kriegsende war ich gerade drei Jahre alt. Nach
der Flucht aus Ostpreußen
waren meine Mutter, wir
drei Geschwister und unsere Großmutter im Sommer
1944 im Sudetenland („Protektorat Böhmen und Mähren“) in einem kleinen Dorf
gelandet. Das Bild zeigt
mich in der Mitte zwischen
meinen beiden Geschwistern, unsere damalige Wirtin
im Hintergrund. Wir hungerten.
So machte sich meine Mutter mit uns zusammen auf
Foto: Hartmut Skibbe privat
den Weg nach Westen. Wir
fanden zusammen mit ca.
zehn anderen Personen Platz auf einem von in der Nähe von Dresden, dessen Hof bereits
sechs Erntewagen, die ein Bauer zur Verfügung von Flüchtlingen überlaufen war, bot auch
gestellt hatte. Bald stoppte der Treck, weil uns noch Unterkunft. Gegen Abend – so die
wir von der heranrückenden russischen Front Erzählung meiner Mutter – ließ er alle in die
überrannt wurden. Am 8. Mai 1945 – der Krieg große Diele kommen, wo eine große Menge
war gerade für beendet erklärt - kehrten wir Pellkartoffeln in kleinen Häufchen auf dem
in unser Dorf zurück. Kein Durchkommen nach Tisch verteilt waren. Dazu gab es Salz und ein
Westen!
Der zweite Versuch, dem Unheil zu entkomWenn Sie spenden möchten
men, ging nach Norden, Richtung Berlin – zu
für unsere Kirchengemeinde:
Fuß. Diesmal klappte es. Unsere Habseligkeiten
passten auf zwei kleine Bollerwagen, ich wurde
Kirchengemeinde Wennigsen
in einer Kindersportkarre transportiert. Nahbei der
rungsmittel wurden überwiegend durch Betteln
Volksbank Lehrte-Springean Haustüren beschafft oder auf Feldern gePattensen-Ronnenberg
stohlen. Sehr selten fanden wir eine Art Volksküche bzw. umfunktionierte Gulaschkanonen,
IBAN:
wo es einen Teller Suppe oder ein Stück Brot
DE74 2519 3331 0601 8718 00
gab. Wir passierten Dresden, das nach den verBIC/SWIFT: GENODEF1PAT
heerenden Luftangriffen als Trümmerwüste da
Bankname: Volksbank
lag.
Das Betteln fiel meistens meinen älteren Ge-
Beratung | Pflegeberatungsgespräche
Grundpflege | Ernährung | Behandlungspflege
Verhinderungspflege | Betreuung
Pflegedienst
Monika Jansen
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Pflegedienstleitung und Geschäfsführerin: Monika Jansen
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Tel.: 05103 820316
butterähnliches Fett, mehr eine Art Sauce. Alle
konnten sich satt essen. Es wurden Volkslieder
gesungen und der Kanon: „Froh zu sein bedarf
es wenig, und wer froh ist, ist ein König!“
Sechs Wochen Fußweg! Sechs Wochen in
Scheunen schlafen. Wir erreichten Berlin,
mussten es aber nach 5 Wochen wieder verlassen. Meine Mutter erinnerte sich an den
freundlichen Bauern in der Nähe von Dresden
und hoffte, dort in der Gegend unterzukommen. Und tatsächlich: unter dem Dach einer
Dorfschule erhielten wir zwei kleine Zimmer,
Strohsäcke zum Schlafen, Tisch und Stuhl. Ein
kleiner Kanonenofen war auch da. Wie durch
ein Wunder kehrte nach kurzer englischer Gefangenschaft mein Vater zurück.
Es wurde Weihnachten. Das schönste für lange Zeit! Die Friedensengel schwebten unter
unserem Dachfirst. Die Familie war wieder beisammen. Es gab ein kleines Bäumchen, auch
Kerzen, einen kleinen Familienchor, der „Stille
Nacht, heilige Nacht“ sang. Mein Bruder bekam
eine Laubsäge, meiner Schwester wurde die alte
Puppe mit einem gestrickten Kleid neu eingekleidet und ich erhielt eine Eisenbahn, die mein
Vater aus Holzscheiten gefertigt hatte, die Wagen kunstvoll mit Drahtösen aneinander gehängt. Dem Himmel nah, „ausgesetzt auf den
Bergen des Herzens...“, feierten wir das erste
Weihnachtsfest im neu geschenkten Frieden.
Hartmut Skibbe
Kinder – Jugend – MERIBA 9
Jugendgottesdienst am
19.06.2016 in Bredenbeck
Am 19.06.2016 um 18:00 Uhr lädt das Jugendgottesdienstteam der Region Gehrden-Wennigsen alle Konfirmanden, Jugendlichen und Junggebliebenen in das
Dietrich-Bonhoeffer-Haus nach Bredenbeck ein.
Unter dem Motto „Go(o)d Holidays“ wollen wir uns
auf die Ferien einstimmen und um Gottes Segen für
unsere Freizeiten und Reisen bitten.
Es wird wieder ein jugendgemäßer und abwechslungsreicher Gottesdienst mit viel Musik und Theater
gefeiert werden. Außerdem wird es, um ein wenig in
Urlaubsstimmung zu kommen, alkoholfreie Cocktails
geben.
Liebe Wennigserinnen und Wennigser,
nach fünf Jahren als Leitung des
Emmaus Kindergartens nehme ich
Abschied.
Abschied von den Kindern, die
mich jeden Tag mit ihrem Lachen
und Weinen, ihrer Freude und
ihrem Leid begleitet haben. Abschied auch von den Eltern, die
mir ihr Vertrauen geschenkt haben und mit denen ich während
all der Jahre eine herzliche, von
gegenseitiger Achtung geprägte
„Kindergartenbeziehung“ haben
durfte.
Abschied auch von einem kompetenten, motivierten Team, das
jeden Tag immer wieder neu mit
einem liebevollen Blick auf die
Kinder sieht.
Abschied nehme ich auch von
Kolleginnen und Kollegen aus
dem Leitungskreis des Kinderta-
gesstättenverbands sowie aus dem
Leitungskreis in Wennigsen. Von
Nachbarn, Schulleitungen, Hausmeistern, Reinigungsfachleuten,
„alten“ Kindergarteneltern und
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Kirchengemeinde sowie auch
der politischen Gemeinde.
Ihnen und Euch danke ich herzlich
für die Zusammenarbeit, für wertschätzende Worte, für anregende
Diskussionen und geteilte Freude.
DANKE
Nun sage ich es mit Hermann
Hesse, einem meiner Lieblingsautoren: Ich bin bereit einem neuen
Lebensrufe zu folgen und freue
mich auf den Zauber, der – wie
wir alles wissen! – allem Anfang
inne wohnt!
Ihnen und Euch wünsche ich von
Herzen alles Liebe und Gute und
Gottes Segen.
Elisabeth Sandrock
Neuer Meriba
Krabbelkäfer Kurs
Jeden Freitag treffen sich von 10
bis 11 Uhr Eltern mit ihren Säuglingen ab ca. 6 Wochen, um sich
kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu singen, spielen und „begreifen“.
Kursleitung ist die dreifache Mutter
und Ergotherapeutin Fine Krüger,
0170-5117748
Neuer Meriba
Elternstammtisch
Jeden 1. Montag im Monat um
19:30 Uhr im Kerbholz in Wennigsen: Eltern lernen sich kennen,
tauschen Erfahrungen aus in einer
netten Runde. Die Meriba Krabbelkäfer Kursleiterin würde sich
über interessierte Eltern sehr freuen. Kontakt: 0170-5117748
G Die Woche in der Gemeinde 11
Regelmäßige Veranstaltungen
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Kinder und Jugendliche im Meriba, Klosteramthof 2b:
Musikgarten I für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit einem Elternteil, dienstags,
9.30 - 10.30 Uhr (Kontakt: Dipl. Soz-Päd. (BWR) Hanna Drüge, Tel: 706899)
Musikgarten Babys von 0 – 12 Monaten mit einem Elternteil, dienstags, 10.45
Uhr - 11.45 Uhr (Kontakt: Dipl. Soz-Päd. (BWR) Hanna Drüge, Tel: 706899)
Geleitete Eltern-Kind-Spielgruppe für Kinder ab 1 Jahr mit einem Elternteil,
mittwochs, 10 bis 11.30 Uhr (Kontakt: Dipl. Päd. Melanie Günther, Tel: 704692)
Geleitete Eltern-Kind-Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahren mit einem Elternteil,
donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr (Kontakt: Dipl. Päd. Melanie Günther, Tel: 704692)
Meriba Krabbelkäfer Eltern-Baby-Gruppe für Babys ab ca. 6 Wochen mit einem
Elternteil, freitags 10 bis 11 Uhr (Kontakt: Fine Krüger 0170-5117748)
Kinderkantine – pädagogischer Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen der
Klassen 1–4 mit Hausaufgabenbetreuung. Montag - Freitag von 12.45 –14.45 Uhr
nach vorheriger Anmeldung (Kontakt: Melanie Günther, Tel. 05103-7146).
Gruppenleitertreff der Ev. Jugend, freitags, 20 - 22 Uhr

Erwachsene
CVJM-Familienkreis (Kontakt: Ehepaar Wildhagen, Tel: 1573)
Die „Uhus“ – „Unterhundertjährige“ - Termine s. S. 5
(Kontakt: Pastor Marcus Lüdde, Tel: 05109-6599)
„Projektchor“, montags, 20 Uhr, im Gemeindehaus
(Leitung und Kontakt: Doris Rabbow, Tel. 3277)
Besuchsdienst - dienstags, 10 Uhr, alle zwei Monate im Marienzimmer
(Kontakt: Christa Platzek, Tel: 1440 und Gabi Wehrmann, Tel: 3676)
Montagsrunde - Frauen im Gespräch - am 1. Montag im Monat, 15 Uhr, PetriSeminarraum/Kloster - s. S. 5 (Kontakt: Christa Rudloff, Tel: 1443)
Frühstück in Degersen - am 4. Dienstag im Monat um 10 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Degersen, Bürgermeister-Lango-Weg (Kontakt: Frau Weiß, Tel. 8854)
Kammerchor - Leitung und Kontakt: Philip Lehmann, Tel: 0179/9783993,
Mail: [email protected]
Calenberger Cantorei - donnerstags, 20 Uhr
(Leitung und Kontakt: Ludwig Theis, Tel: 927057)
Flötenkreis - donnerstags, 10 Uhr, im Gemeindehaus
(Leitung: Doris Rabbow, Tel: 3277)
Posaunenchor - donnerstags, 19.30 Uhr, im Petri-Seminarraum/Kloster
(Leitung und Kontakt: Heinz-Dieter Müller,Tel: 05108/923792)
Klosterbühne - mittwochs, 19.30 Uhr, im Petri-Seminarraum/Kloster
(Kontakt: Anja Fahrenbach, Tel.: 925192)
Ökumenische Montagsvesper - jeweils am 2. Montag im Monat um 18 Uhr im
Altarraum der Klosterkirche (Kontakt: Doris Rabbow, Tel: 3277)
Und so erreichen Sie uns:
Im Internet:
www.marien-petri-gemeinde-wennigsen.de
Kirchen- und Friedhofsbüro:
Klosteramthof 3 (neben dem Kircheneingang)
Beate Nandzik, Montags, dienstags und mittwochs von 11 bis 13 Uhr
Tel: 2230, Fax: 925605
Mail: [email protected]
Vorsitzender des Kirchenvorstands:
Dr. Peter Armbrust, Langes Feld 68,
Tel: 706663, Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pastorin Annette Behnken
Klosteramthof 3B, Tel: 5559607,
Mail: [email protected]
Pastor Carsten Wedemeyer,
Klosteramthof 3A, Tel: 5559358,
Mail: [email protected]
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe,
Klosteramthof 3, Tel.: 0152/54266302,
Mail: [email protected]
Diakon in der Region Wennigsen
& Evangelische Jugend Wennigsen:
Martin Wulf-Wagner, Klosteramthof 3
Tel: 7146 Fax: 7057901
Mail: [email protected]
Meriba – Kinder- und Jugendhaus
Koordinatorin: Melanie Günther
Tel: 7146, Fax: 7057901
Mail: [email protected]
Kinderkantine
Leiterin: Dipl. Päd. Melanie Günther
Tel: 7146, Mail: [email protected]
Partnerschaftsarbeit mit San-Pablo, Chile
Kontakt: Ursula Förster Tel: 16 23
Diakon:
Martin Wulf-Wagner , Tel: 71 46
Küsterin:
Christine Franke, Louise-Schröder-Str. 23
Tel: 3805 oder 0173/8265033
Emmaus-Kindergarten:
Leiterin: Dipl. Päd. Elisabeth Sandrock
Bürgerm.-Klages-Platz 18
Tel: 925344, Fax: 927385
Mail: [email protected]
Gemeindebeirat:
Vorsitzende: Karin Hahnefeld
Hauptstraße 131, Tel: 3791
CVJM: Dietmar Seyfert, Tel: 21 15
Babysitterdienst: (erfragen im Kirchenbüro)
Ehe- u. Lebensberatungsstelle:
Sigrid Haynitzsch
Tel: 05109/5195-44, Fax: 05109/5195-49
Schuldnerberatungsstelle:
Günter Meyer
Barsinghausen/Springe, Tel: 05041/945032,
Mail: [email protected]
Diakonisches Werk: Andrea Schink, Am Kirchhofe 4B,
30952 Ronnenberg, Tel: 05109/519543,
Mail: [email protected]
Beratungsstelle Barsinghausen: Andrea Schink, Bergstraße 13, Tel. 05105/64128
während der offenen Sprechstunde:
Donnerstags, 9-11 Uhr
„Aufgefangen“ - ambulanter Hospizdienst
im Kirchenkreis Ronnenberg e.V
mit "Fuchsbau" Trauergruppe
für Kinder und Jugendliche
Lebenshaus, Hinterkampstraße 14
Barsinghausen, Tel: 05105/5825114
Koordinatorinnen: Maria Bernarding,
Claudia Schröder, Tel: 0172 5251742
[email protected] Telefonseelsorge Region Hannover
Tel.: 0800 - 111 0 111
12
Gottesdienste
Gottesdienste
in Wennigsen, Sorsum und der Wennigser Mark
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5. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
espresso-Gottesdienst
12. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
14.30 Uhr Sorsum
Gottesdienst
Kapellengartengottesdienst
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
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Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
19. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Wennigser Mark
10.30 Uhr Wennigsen
18.00 Uhr Bredenbeck
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl und Taufen Begrüßung der neuen Konfirmanden
Jugendgottesdienst
Pastor Carsten Wedemeyer
Pastor Carsten Wedemeyer
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
Diakon Martin Wulf Wagner
Diakonin Katrin Wolter und Team
Gottesdienst mit Taufen und mit dem Gemeindechor
Pastorin Annette Behnken
26. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
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03. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis
Pastorin Annette Behnken
10.30 Uhr Wennigsen
espresso-Gottesdienst, Taufen im Anschluss
10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Sorsum
Gottesdienst
Prädikantin Heike Strobel
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst
Prädikantin Heike Strobel
17. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst Prädikantin Gisela Sommer
24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst mit Abendmahl, Taufen im Anschluss
31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Startpunkt wird i. d. Fahrradgottesdienst
Tagespresse bek. gegeben
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
Pastor Marcus Lüdde
Pastor Carsten Wedemeyer
7. August 11. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
espresso-Gottesdienst
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Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
14. August 12. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Sorsum
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst
Gottesdienst mit Taufen, Verabschiedung Kim Böttjer
anschliessend Kirchenkaffee
Pastor Carsten Wedemeyer
Pastor Carsten Wedemeyer
21. August 13. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Wennigser Mark
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst
Gottesdienst
Diamantenes und Eisernes Konfirmationsjubiläum
Prädikantin Gisela Sommer
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
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28. August 14. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst mit Abendmahl, Taufen im Anschluss 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
espresso-Gottesdienst
17.00 Uhr Degersen
Kapellengarten-Gottesdienst
Pastorin Annette Behnken
Pastorin Annette Behnken
11. September 16. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Sorsum
10.30 Uhr Wennigsen
Pastorin Annette Behnken
Pastorin Annette Behnken
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Gottesdienst
Gottesdienst mit Taufen
Pastor i.R. Dirk Steffens
18. September 17. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Wennigser Mark Gottesdienst
Prädikantin Gisela Sommer
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst
Pfarrverwalterin i.A. Katharina Friebe
mit Abendmahl mit den Konfirmanden
Pastor Carsten Wedemeyer
25. September 18. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst, Taufen im Anschluss
Pastor Carsten Wedemeyer
2. Oktober Erntedank
9.30 Uhr Sorsum
Gottesdienst
Pastor Carsten Wedemeyer
10.30 Uhr Wennigsen
Gottesdienst mit Abendmahl und mit dem Kammerchor Pastor Carsten Wedemeyer
Legende:
 = Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst  = Kinder/Jugendliche
Die Kirche ist sonntags von 15-18 Uhr für Besucher geöffnet.