4. zukunftskongress - Wegweiser GmbH Berlin

Unter Schirmherrschaft von
In Partnerschaft mit
4. ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT & VERWALTUNG
2016
Krise als Chance – Gemeinsam handeln im föderalen Staat: Effizient und digital!
21./22. Juni 2016 | bcc • Alexanderstraße 11 • 10178 Berlin
Auszug aus der Tagungsunterlage
Die Keynote am 1. Tag
«Führung und
Reformfähigkeit»
Unter der
Schirmherrschaft
des Bundesministers
des Innern
Dr. Ursula von der Leyen, MdB,
Bundesministerin der
Verteidigung
© Bundeswehr/Hannemann
Registrierung • Information unter www.zukunftskongress.info
Treffen Sie das
«Who is Who» der
Verwaltungsmodernisierung
und des E-Government!
Vernetzen Sie sich mit
1.500 Teilnehmern und
Experten aus Deutschland
sowie aus Österreich und
der Schweiz!
Setzen Sie selbst
Themen und Trends und
gestalten Sie so die Zukunft
der Verwaltung mit!
Danke
bedankt sich bei allen Partnern des
Zukunftskongresses Staat & Verwaltung 2016
Unter Schirmherrschaft von
In Partnerschaft mit
Institutionelle Partner
Beteiligte Bundesländer
Platin
Gold
Silber
Bronze
Partner des eGovernment-Wettbewerbs
Hauptmedienpartner
Medienpartner
FAZIT
ASYLCUBE
221
Accenture ist Hauptpartner aus der Wirtschaft
des Zukunftskongresses Staat & Verwaltung.
Catrin Hinkel
Geschäftsführerin, Leiterin Öffentliche Verwaltung
und Gesundheitswesen
Deutschland, Österreich, Schweiz
Accenture
Y Geleitwort
Auf dem diesjährigen Forschungsgipfel am 12. April sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass sie bei der Digitalen Agenda
großen Wert auf die enge Kooperation der Ressorts lege. Sie
nannte die Digitalisierung einen Auslöser, der uns befähigt in
anderen Netzwerken zu arbeiten – und bezog dies auch auf die
Arbeit von Regierungen. Dabei räumte die Kanzlerin ein, dass
es „für administrative Körper keine ganz einfache Sache“ sei
mit flacheren Hierarchien umzugehen. Deshalb kündigte sie
an: „Dem werden wir uns im Regierungshandeln weiter stellen müssen.“ Die Bundeskanzlerin hat Recht – bei der digitalen
Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft darf die Verwaltung nicht zurückbleiben. Dieses Credo spiegelt sich auch
in den Top-Prioritäten des CIOs der Bundesregierung wider.
Auch die IT-Konsolidierung des Bundes ist ein Paradebeispiel
für eine notwendige wie machbare Kooperation. Hier zeigt sich
auch, dass Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen. Der
Haushaltsausschuss des Bundestages zeigt ein starkes Commitment, indem er dieses Vorhaben allein im Jahr 2016 mit
118 neuen Stellen, ca. 40 Millionen Euro für Sachmittel und einem engen Monitoring begleitet. Staatsminister Helge Braun,
der im Kanzleramt die Themen Bürokratieabbau und bessere
Rechtsetzung koordiniert, bringt es auf den Punkt, wenn er
vor kurzem auf einer BITKOM-Veranstaltung sagte „Es gibt
keine Ressorthoheit in Organisationsfragen“. Das Megaprojekt
IT-Konsolidierung Bund geht über die Zusammenführung der
einzelnen Rechenzentren des Bundes weit hinaus.
Ob bei der Digitalisierung des Asylverfahrens, der IT-Konsolidierung des Bundes oder auf dem weiten Feld der Cyber
Security: überall ist die Kooperation innerhalb und zwischen
den Verwaltungen erfolgsentscheidend. Und wir sehen erste
erfolgversprechende Ansätze.
Was wäre, wenn sich die Verwaltung beispielsweise bei ihrer Software-Entwicklung konsequent am Plattform-Ansatz
orientieren würde, sich also bei der Entwicklung, Pflege und
Wartung von Basisdiensten auf Kollaborationsplattformen und
Portal-Lösungen konzentrieren würde? Das könnte bei Querschnittsaufgaben wie bespielweise dem Personalwesen, aber
auch bei fachbezogenen Aufgaben (beispielsweise Soziales,
Steuern, Innere Sicherheit) zu erheblichen Effizienzverbesserungen führen.
Politik und Verwaltung demonstrieren mit den unterschiedlichen Projekten zur Organisation des Flüchtlingsaufkommens,
dass sie zügig ein digitales Identitätsmanagement für Asylsuchende umsetzen wollen. Die Behörden von Bund, Länder
und Kommunen sollen die Abläufe von Asylverfahren und Integrationsmaßnahmen mit einem konsistenten Datenbestand
bearbeiten. Das entspricht dem „Tell us once“-Gedanken. Danach sollen Verwaltungen in die Verantwortung genommen
werden, einmal erhobene Daten bei den Bürgern kein zweites
Mal abzufragen. Der Aktionsplan E-Government der EU-Kommission für die Jahre 2016 bis 2020 will dieses Prinzip verpflichtend festschreiben.
Was wäre, wenn ein am Nutzererlebnis orientiertes Serviceportal für Bürger wie Unternehmen alle relevanten Informationen
und Leistungen vernetzt anbieten würde?
Digitalisierung – das erleben wir in den deutschen Leitindustrien wie der Automobilwirtschaft – ist die „Betriebsumgebung“ für kollaborative, schnellere, einfachere Abläufe
– verwaltungsintern wie auch gegenüber den Nutzern. Digitalisierung ermöglicht, bestehende und häufig umständliche
Verwaltungsverfahren neu zu denken und neu zu gestalten;
und dazu gehört auch, existierende Normen kritisch zu hinterfragen und neue Gesetzesvorhaben von vornherein auf ihre
elektronische Handhabbarkeit auszurichten.
Die Politik hat die Chancen der Digitalisierung auch für ihre
eigenen Angelegenheiten erkannt. Jetzt gilt es, diese Potentiale
ganz konkret zu heben.
223
Veranstaltungsort
Y Veranstaltungsort
bcc Berlin Congress Center | Ebene A
EINGANG/AUSGANG
Zugang über Ebene B
A 0227
Haus
des Lehrers
Zugang Ebene A
A 0226
A 0225
A 0224
A 0223
i
A 0222
A 0233
Registrierung
A 0221
Raum A 08
A 0228 A 0229
Gepäckaufbewahrung
A 0232
Garderobe
A 0230
A 0231
Wellness-Lounge (brainLight GmbH)
Akkuladestation (T-Systems)
Veranstaltungsräume
Speisen/Getränke
Toiletten
A 0203
A 0204 A 0205
A 0209
A 0206
A 0207
Wellness-Lounge
(brainLight GmbH)
A 0208
A 0211
Speakers Hall
A 0201
A 0202
Lounge
reserviert
Arena der Lösungen
Raum A 01
Raum A 01
A 0212
A 0215
A 0213
A 0216
reserviert
A 0214
A 0217
Lift
Lift
reserviert
Akkuladestation
A 0220
A 0219
Ebene B
A 0218
A 0210
Zugang
Ebene B
Raum A 03-04
Raum A 03-04
Raum A 05-06
Raum A 05 Raum A 06
225
Veranstaltungsort
Y Veranstaltungsort
bcc Berlin Congress Center | Ebene B
Zugang Ebene A
Ausstellungsflächen
Speisen/Getränke
Veranstaltungsräume
Toiletten
bcc-Vorplatz
Aussteller
B 0208
Wacom Europe GmbH.........................B 0201
Bundesamt für Justiz..............B 0202+0203
B 0206
GISA GmbH...............................................B 0204
B 0275
B 0205
PDV-Systeme GmbH.............................B 0205
Bureau van Dijk Electronic
Publishing GmbH...................................B 0206
B 0203
+
B 0202
B 0259
B 0238
+
B 0248
B 0230Ebene C
B 0239
B 0237
B 0242
B 0242a
B 0244
B 0256
B 0243 B 0249
B 0240
B 0245
B 0250
B 0249a
B 0253
]init[ AG......................................................B 0211
B 0215
B 0276
B 0216a
B 0217
–
B 0219
B 0235
B 0258 B 0257
Raum B 09
B 0236
B 0260
B 0201
Fabasoft.....................................................B 0210
B 0233
B 0228
+
B 0229
B 0227
Ebene C
B 0261
Bundesministerium für Arbeit
und Soziales + Initiative
Neue Qualität der Arbeit....................B 0209
B 0209 B 0210 B 0211 B 0212 B 0213 B 0214
B 0226
B 0204
Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e.V............................................B 0208
B 0247
B 0251
B 0241
+
B 0246
Raum B 07-08
B 0255a
B 0252
B 0255b
B 0255
B 0220
B 0231
B 0221
+
B 0222
B 0232
+
B 0234
B 0223
B 0251a
Lift
ECOS Technology GmbH.....................B 0212
B 0224
eGovernment Computing............... B 0216a
Ebene C
Ebene C
Eingang
VIP
Mach AG.....................................................B 0214
Hewlett Packard Enterprise...............B 0215
Ebene A
adesso AG..................................................B 0213
Sopra Steria Consulting..........B 0217-0219
Atos IT Solutions and
Services GmbH........................................B 0220
Matrix42 AG............................... B 0221+0222
EY..................................................................B 0223
Deutscher Gewerkschaftsbund
(DGB)...........................................................B 0224
Wolters Kluwer
Deutschland GmbH..............................B 0226
Governikus GmbH & Co. KG..............B 0227
Bundesanzeiger Verlag
GmbH............................................B 0228+0229
Zugang Ebene A + C
Raum
B 03
B 94
B 92
B 96
Raum
B 04
Bundesdruckerei GmbH......................B 0240
PwC Strategy&........................................B 0252
Deutsche Rentenversicherung
Bund............................................... B 0241+0246
rubicon IT GmbH....................................B 0253
SAP Deutschland SE & Co. KG...........B 0255
Cassini Consulting.................................B 0242
IMTB Group GmbH............................. B 0255a
IT-Dienstleistungszentrum
Berlin...........................................................B 0230
Vivento, Deutsche Telekom AG..... B 0242a
con terra GmbH................................... B 0255b
Computacenter AG & Co. oHG.........B 0243
Verlag C.H.BECK......................................B 0231
Versatel Deutschland GmbH............B 0256
arvato AG...................................................B 0244
operational services
GmbH & Co. KG......................... B 0232+0234
Bitdefender GmbH................................B 0257
IBM Deutschland GmbH.....................B 0245
SUSE Linux GmbH..................................B 0258
Dataport AöR...........................................B 0247
F-Secure GmbH.......................................B 0259
The Boston Consulting Group..........B 0249
TA Triumph-Adler GmbH....................B 0260
Materna GmbH.......................................B 0236
Oracle Deutschland
B.V. & Co.KG........................................... B 0249a
cut-e GmbH..............................................B 0261
Cisco Systems GmbH............................B 0237
T-Systems International GmbH.......B 0250
Nordrhein-Westfalen............. B 0238+0248
Capgemini Deutschland GmbH.......B 0251
MobileIron.................................................B 0239
CANCOM GmbH.................................. B 0251a
secunet Security Networks AG........B 0233
Bechtle GmbH & Co. KG......................B 0235
226
Haus
des Lehrers
Datev eG....................................................B 0275
VMware Global.......................................B 0276
Raum B 05-06
Veranstaltungsort
Y Veranstaltungsort
bcc Berlin Congress Center | Ebene C
Ausstellungsflächen
Veranstaltungsräume
Speisen/Getränke
C 0201a
C 0201
C 0202
C 0203
C 0205a
C 0204a + C 0204b
Lounge
C 0205b
Ebene B
Ebene B
C 0206a + C 0207
C 0200
C 0206
C 0210
C 0217
C 0211
Raum
C 03
C 0212
Lift
Ebene B
Ebene B
Kuppelsaal
Raum C 01
Raum
C 04
Aussteller
Bundesministerium des Innern.............................................. C 0200
Land Baden-Württemberg....................................................... C 0206
Alcatel-Lucent Enterprise (Pylon)........................................... C 0201
SINC GmbH..................................................................... C 0206a+0207
Kienbaum......................................................................................C 0201a
procilon IT-Solutions GmbH......................................................C 0210
Accenture......................................................................................... C 0202
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport
& Hessische Zentrale für Datenverarbeitung................... C 0211
KGSt.................................................................................................... C 0203
Vitako............................................................................. C 0204a+0204b
Microsoft Deutschland GmbH (Pylon)..............................C 0205a
EMC Deutschland GmbH........................................................C 0205b
Bundesrechenzentrum GmbH (Österreich)....................... C 0212
GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.............................................................C 0217
227
Formate
Y Formate
Plenen
Die Plenumsveranstaltungen bilden den Rahmen des Kongresses: Im Eröffnungsplenum und Abschlussplenum der beiden Kongresstage sprechen und
diskutieren nationale und internationale Experten sowie der Schirmherr des
Kongresses über die Zukunft von Staat, Verwaltung und Gesellschaft in der
modernen, digitalen Welt.
Y
Zukunftsforen
Konzipiert als Diskussionsrunden, zeichnen sich die Zukunftsforen durch eine
ausgewogene Besetzung aus: Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung, der
Wissenschaft, aus Politik und Industrie sowie aus der Beratung diskutieren
gemeinsam über die zentralen Herausforderungen der Verwaltungsmodernisierung und bringen ihre Standpunkte und Erfahrungen ein. Durch eine
klare Rollenaufteilung sollen auch kontroverse Gespräche ermöglicht werden.
Y
Best-Practice-Dialoge
In den Best-Practice-Dialogen stellen Partner des Zukunftskongresses Erfolgsprojekte, Leistungen und Lösungsansätze zur Modernisierung von Staat
und Verwaltung in 45-minütigen Slots vor. Die Einbeziehung von Experten
aus der Wirtschaft und den öffentlichen Verwaltungen lenkt den Blick auf
Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Transformationsprojekten.
Y
Zukunftswerkstätten / Zukunftsdialoge
Das Konzept der Zukunftswerkstätten bietet ausreichend Raum für neue,
innovative Ansätze zu konkreten Fragestellungen im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung. Der Fokus liegt auf einer kreativen Herangehensweise
an bestimmte Herausforderungen, um gemeinsam mit den Teilnehmern
Lösungen zu entwickeln. Optional kann das Format auch als Zukunftsdialog
ausgerichtet werden, der ebenfalls auf den Prozess des gemeinsamen Arbeitens und Diskutierens sowie den daraus entstehenden Lerneffekt setzt.
Y
228
Formate
Arena der Lösungen
„Zeigen Sie, wie Ihre Lösung funktioniert“
Die Arena der Lösungen bietet als „Labor“ einen Rahmen, um gezielt Anwendungen, Technologien, intelligente Produkte und Systeme aus verschiedenen Feldern der Verwaltungsarbeit in 20-minütigen Kurzslots
einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Dabei kommen wir dem
Wunsch vieler Unternehmen und Nutzer nach, die gern etwas konkret
„am Bildschirm“ zeigen bzw. erleben wollen. Im Anschluss an die Präsentation bieten wir den Partnern in der „Arena-Lounge“ Raum und Zeit, das
Gespräch mit interessierten Teilnehmern fortzuführen.
Y
Die Slots und Gespräche werden nach folgenden Schwerpunktthemen geordnet und durch Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter von Fraunhofer FOKUS moderiert:
> IT-Konsolidierung
> Verwaltungsdienste
> IT-Sicherheit
> Management und Strultur
Ausstellung, Networking & Get-together
Die Fachausstellung bildet den Mittelpunkt eines umfangreichen Networking-Konzepts. Klassischer Messebau bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre innovativen Produkte und Lösungen den Fachbesuchern zu
präsentieren. Lounges laden zu weiterführenden Gesprächen ein, um neue
Kontakte zu knüpfen und bestehende zu vertiefen. Das abendliche Get-together am Ende des ersten Kongresstages findet ebenfalls inmitten der
Fachausstellung in der Ebene B statt.
Y
Y Handlungsfelder
Der Kongress behandelt vier Handlungsfelder, die sich inhaltlich in den zwölf Fachforen widerspiegeln:
feld
lungs
Hand
1
feld
lungs
Hand
3
feld
lungs
Aufbruch:
Hand
Finanzen:
Hand
2
Strategie, Werte & Recht
Investitionen, Effizienz & Transparenz
feld
lungs
4
Digitale Verwaltung:
Strukturen, Prozesse & Dienstleistungen
Arbeitswelt:
Lernen, Führen & Verändern
229
Y Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
Stand: 13. Juni 2016
08:00
08:30
Muntermacher: Schöne Musik mit Studenten der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin
08:30
10:15
Eröffnungsplenum
08:30
09:00
Ausblick auf den Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2016
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Begrüßung
Dr. Johannes Ludewig,
Vorsitzender des Beirates, Wegweiser GmbH
Berlin Research & Strategy und Vorsitzender
des Nationalen Normenkontrollrates
09:00
10:15
Begrüßung
Catrin Hinkel,
Geschäftsführerin,
Leiterin Öffentliche
Verwaltung und
Gesundheitswesen
Deutschland, Österreich,
Schweiz, Accenture
Prof. Dr. Ing. Helmut
Klausing,
Präsident, GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Diskussion mit Vertretern aus der Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft:
„Wie fördern wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt?“
Moderation
Dr. Thomas de Maizière, MdB,
Bundesminister des Innern
© Stadt Ludwigshafen
10:15
10:40
Prof. Jutta
Allmendinger,
Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin
für Sozialforschung
© DGB/Simone M. Neumann
© Inga Haar
Diskutanten:
Dr. Eva Lohse,
Präsidentin, Deutscher
Städtetag
Kaffee- und Kommunikationspause
Platz für Notizen
230
Reiner Hoffmann,
Vorsitzender, Deutscher
Gewerkschaftsbund
Bundesvorstand
Dr. Christian P. Illek,
Vorstand Personal,
Deutsche Telekom AG
Sheila Mysorekar,
1. Vorsitzende, Neue
deutsche Medienmacher
Prof. Dr. C. Katharina Spieß,
Abteilungsleiterin Bildung und
Familie, Deutsches Institut für
Wirtschaftsforschung (DIW)
Michael Seipel,
Partner, Cassini
Consulting
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
10:40
11:55
Parallel stattfindend:
Programm
im Detail
ab Seite 260
Zukunftsforen I – IV & Zukunftswerkstatt A & Arena der Lösungen 1.1
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Zukunftsforum l
Zukunftsforum ll
Zukunftsforum lll
Zukunftsforum IV
Flüchtlinge als Weckruf –
effiziente Zusammenarbeit
im föderalen Staat (und
Europa)
Von der E-Akte zur
E-Verwaltung
Digital-Government lohnt
sich: Welche Ansätze und
Hebel bewirken tatsächliche
Optimierungen?
Arbeitswelt 4.0: Die Zukunft
beginnt jetzt!
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
Moderation
Dr. Marianne Wulff,
Geschäftsführerin, Vitako e.V.
Diskutanten
Diskutanten
Klaus Vitt,
Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und
Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik
Hartmut Beuß,
Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik
(CIO), Ministerium für Inneres
und Kommunales des Landes
Nordrhein-Westfalen
Catrin Hinkel,
Geschäftsführerin, Leiterin
Öffentliche Verwaltung und
Gesundheitswesen Deutschland,
Österreich, Schweiz, Accenture
Johann Herzberg,
Bereichsleiter Architektur &
Strategie, ITDZ Berlin
Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c.
Jörg Becker,
Prorektor für Strategische Planung und Qualitätssicherung,
ERCIS - European Research Center
for Information Systems, Westfälische Wilhelms-Universität
Münster
Stefan Krebs,
CIO des Landes
Baden-Württemberg
Christoph Verenkotte,
Präsident,
Bundesverwaltungsamt
© Bundesregierung / Thomas Imo
Guido Kahlen,
Stadtdirektor der Stadt Köln
Christian Rupert Maierhofer,
Leiter Competence Center
eGov Solutions, Bechtle GmbH
& Co. KG
Moderation
Jürgen Zurheide,
Westdeutscher Rundfunk
(WDR)
Moderation/Impuls
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer,
Institutsleiter Fraunhofer IAO
und IAT Universität Stuttgart
Impuls
Dr. Johannes Ludewig,
Vorsitzender des Beirates,
Wegweiser GmbH Berlin
Research & Strategy und
Vorsitzender des Nationalen
Normenkontrollrates
Impuls
Thorben Albrecht,
Beamteter Staatssekretär im
Bundesministerium für Arbeit
und Soziales
Diskutanten
Dinko Eror,
Vice President und Geschäftsführer, EMC Deutschland
GmbH
Thomas Langkabel,
National Technology Officer,
Microsoft
Andreas Pohler,
Leiter Beratungsgeschäft
Bundes- und Landesbehörden DACH, IBM Deutschland
GmbH
SC Dr. Gerhard Popp,
Leiter Sektion Informationsund Kommunikationstechnologie/E-Government,
Bundesministerium für
Finanzen Österreich
Dorothea Störr-Ritter,
Landrätin des Landkreises
Breisgau-Hochschwarzwald
Jörn Riedel,
CIO der Freien und
Hansestadt Hamburg
Dr. Jochen Zachgo,
Leiter der Unterabteilung
Personal, Organisation,
Infrastruktur, Förderverfahren, Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Dr. Wolfgang Zink,
Partner, PwC
© DGB/Simone M. Neumann
Moderation
Marc Reinhardt,
Senior Vice President, Leiter
Public Sector, Capgemini
Impuls
Reiner Hoffmann,
Vorsitzender, Deutscher
Gewerkschaftsbund Bundesvorstand
Diskutanten
Dr. Svenja Falk,
Global Lead Accenture
Research Health & Public Services,
Accenture
Prof. Dr. Joachim Möller,
Direktor, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Heinrich Rentmeister,
Partner and Managing
Director, Leiter Praxisgruppe
Public Sector Deutschland,
The Boston Consulting Group
GmbH
Michael von Uechtritz
und Steinkirch,
Partner, DETECON
Platz für Notizen
231
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
Programm
im Detail
ab Seite 260
Zukunftswerkstatt A
Social-Media-Monitoring der öffentlichen Verwaltung
Raum A 03-04 | Ebene A
Moderation
Prof. Dr. Mario Martini,
Lehrstuhlinhaber an der Universität
Speyer, Leiter des Programmbereichs
„Transformation des Staates in Zeiten
der Digitalisierung“ am Deutschen
Forschungsinstitut für öffentliche
Verwaltung (FÖV)
Referent
Heinz D. Schultz,
Business Development,
RADiOSPHERE GmbH
Referent
Prof. Dr. Johannes Caspar,
Hamburgischer Beauftragter
für Datenschutz und Informationsfreiheit
Referent
Prof. Dr. Christoph Sorge,
Inhaber der juris-Stiftungsprofessur für Rechtsinformatik, Mitglied
des Center for IT Security, Privacy
and Accountability (CISPA), Universität des Saarlandes
Referent
Sebastian von Dobeneck,
Sales Consultant, Social
Analytics Europe, IBM
Referent
Philipp Tiedt,
Mitglied der Geschäftsführung, Web Intelligence &
Research, VICO Research &
Consulting GmbH
Arena der Lösungen 1.1: Schwerpunkt „IT-Konsolidierung“
Raum A 01 | Ebene A
Moderation
Jens Fromm,
Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT),
Fraunhofer-Institut FOKUS
12:00
13:00
1. D
er Arbeitsplatz der Zukunft (CANCOM GmbH)
2. Konsolidierung von Sach- und Geodaten mit dem mapChart Manager, dem innovativen und
praktischen Geoinformationssystem (microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH)
3. Agiles Service Management in der öffentlichen Verwaltung (Matrix42 AG)
4. IT as a Service – Konsolidierte IT-Service Bereitstellung (Hewlett Packard Enterprise)
© Bundeswehr/Hannemann
Die Keynote am 1. Tag
Führung und Reformfähigkeit
Dr. Ursula von der Leyen, MdB,
Bundesministerin der Verteidigung
13:00
13:55
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Moderation
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates
der Wegweiser Media &
Conferences GmbH
Fragen
Dr. Hilmar Schmidt,
Geschäftsführer,
Kienbaum Management
Consultants GmbH
Mittagspause
Platz für Notizen
233
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
13:55
14:40
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
(Session 1.1 – 1.8)
Best-Practice-Dialog 1.1
Best-Practice-Dialog 1.2
Best-Practice-Dialog 1.3
Best-Practice-Dialog 1.4
Bitte Anfassen – always change
a running system! Effektives
Sicherheitsmanagement durch
Tool-Unterstützung
Darstellungsdienst zur Bewältigung der Flüchtlingslage
E-Government und Digitale
Agenda umsetzen – Wie
werden E-Akte, E-Beschaffung und E-Rechnung für die
Verwaltung ein Erfolg
Erfolgsfaktoren für eGovernment-Anwendungen –
eine Analyse am Beispiel von
ELSTER, Deutschlands größtem
eGovernment-Portal
Raum A 05 | Ebene A
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum A 06 | Ebene A
IT-Komponenten und Prozesse
müssen stetig überprüft und
an wechselnde Bedrohungslagen angepasst werden. Dies
stellt Organisationen vor neue
Herausforderungen. Nur ein
übergreifendes Sicherheitsmanagement kann einzelne
Sicherheitsthemen zusammenhalten.
›V
orstellung des BKG und
Zusammenarbeit zw. Bund
und Ländern sowie EuroGeographics
›V
orstellung TopPlus-Dienst,
Geokodierungsdienst, Routingdienst
› Ein Nutzer berichtet: Implementierung der Kartendienste in das Einsatzleitsystem Cobra von der Firma
ISE
Die Prozess-Sicht auf die Themen E-Akte, E-Beschaffung,
E-Rechnung und IT-Konsolidierung ermöglicht neue
Perspektiven für Effizienzgewinne und Lösungsansätze.
Wir diskutieren den gemeinsamen Nenner von erfolgreichen Digitalisierungsprojekten.
Zahlen/Daten/Fakten: Entwicklung von Nutzerzahlen, Features
und Verbesserungen seit 2005
› Darstellung der Erfolgsfaktoren
– Bekanntheit und Vertrauen
– Funktionalität
– Kontinuierliche Verbesserung und Vereinfachung
› Ausblick: Angedachte Features
und Verbesserung zur weiteren
Erhöhung der Nutzerzahlen
Moderation
Referenten
Referenten
Sven Malte Sopha,
Senior Consultant,
Cassini Consulting
Referenten
Matthias Bruhne,
Leitstellenleiter, Integrierte
Leitstelle Südpfalz, DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH
Karsten Pirschel,
IT-Sicherheitsbeauftragter,
ITDZ Berlin
Christoph Köhler,
Systemadministrator, Integrierte Leitstelle Südpfalz,
DRK-Rettungsdienst Südpfalz
GmbH
Alexander Kodermann,
Lead Auditor und Abteilungsleiter, SerNet GmbH
Julia Rehfeld,
Sachgebietsleiterin Marketing
und Vertrieb, Bundesamt für
Kartographie und Geodäsie
Platz für Notizen
234
Tobias Adam,
Segmentmanager Bundesbehörden, MACH AG
Heike Keim,
Sachbearbeiterin im Bundesverwaltungsamt, Abteilung
Verwaltungsmodernisierung /
Verwaltungsmanagement
Jörg-Udo Aden,
Referatsleiter, Bundesministerium des Innern/ Bundesanstalt für den Digitalfunk der
Behörden und Organisationen
mit Sicherheitsaufgaben
Referenten
Roland Krebs,
Verfahrensmanager ELSTER,
Bayerisches Landesamt für
Steuern (BayLfSt)
Martin Fechtelhoff,
Leiter Bereich Entwicklung
Web & Application Security,
secunet
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 1.5
Best-Practice-Dialog 1.6
Best-Practice-Dialog 1.7
Best-Practice-Dialog 1.8
PVS: Eine Lösung für das Personalmanagement von Bundesbehörden
Flüchtlingsmanagement:
Effiziente Prozessgestaltung
mit dem LaGeSo
Die Cloud-Fabrik – IT in der
Öffentlichen Verwaltung
auf dem Weg zum hybriden
Liefermodell
Verwaltung 4.0:
Digitalisierung. Einfach.
Machen.
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 03 | Ebene B
Raum B 04 | Ebene B
Raum B 05-06 | Ebene B
PVS ist das neue einheitliche
Personalverwaltungssystem für
die Bundesfinanzverwaltung
und dient als Bundesreferenzmodell. Erfahren Sie mehr über
die Anwendungsmöglichkeiten
der integrierten Komponenten der Personalverwaltung
auf einer Plattform sowie die
Erfahrungen und Herausforderungen der erfolgreichen
Einführung.
Prozesse einfach aber effizient gestalten; insbesondere
unter Berücksichtigung der
Faktoren Schnelligkeit in der
Umsetzung und Mitnahme
der betroffenen Mitarbeiter.
Ihr persönliches Cloud
Aha-Erlebnis: Mit Hilfe
einer erfolgreich etablierten
und interaktiven Methode
das Potenzial einer Cloud
verstehen und in einen
unternehmerischen Nutzen
überführen.
› Zugriff – sicher, nachvollziehbar und mobil
› Vorgangsbearbeitung
– medienbruchfrei und
geräteunabhängig
› Videoberatung – von
Mensch zu Mensch
Referenten
Dr. Sven Asmussen,
Projektleiter,
Bundesministerium der
Finanzen
Alexandra Chattopadhayay,
Managing Director HR IT
Projekte, Accenture
Referenten
Klaus-Peter Horstmann,
Leiter Vertrieb ECM, arvato
direct services Wilhelmshaven
GmbH
Michael Thiel,
Leiter der Abteilung Zentraler Service, Landesamt für
Gesundheit und Soziales
(LaGeSo)
Referenten
Referenten
Ines Fiedler,
Vorständin, IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Frank Bloch,
Director and General Manager Technology Consulting,
Hewlett Packard Enterprise
Dr. Thomas Ortseifen,
Stellvertretender IT Leiter, IT
Referent und Projektmanager,
Landeshauptstadt Wiesbaden
Michael von Uechtritz
und Steinkirch,
Partner, DETECON
Gerd Zilch,
Solution Consultant
E-Government, T-Systems
International GmbH
Torsten Hesse,
Referatsleiter, Kompetenzzentrum für Personalverwaltung
und Systemsteuerung
Kathrin Kiene,
Projektleiterin, Accenture
Swen Tintelott,
Leiter, Kompetenzzentrum
für Personalverwaltung und
Systemsteuerung
Platz für Notizen
235
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
13:55
15:30
Programm
im Detail
ab Seite 260
Arena der Lösungen 1.2: Schwerpunkt „IT-Konsolidierung“
Raum A 01 | Ebene A
Moderation
Jens Fromm,
Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT),
Fraunhofer-Institut FOKUS
13:55
15:30
ie Genossenschaft als Erfolgsmodell für Kooperation (Vitako)
1. D
2. Behördenübergreifendes eGovernment: Ein Vorschlag zur Überwindung der Herausforderungen aus einer
innovativen IT-Perspektive (Atos IT Solutions and Services GmbH)
3. Modernes Rechenzentrum in Zeiten der Cloud (EMC Deutschland GmbH)
4. Digitaler Antrag (IT-Dienstleistungszentrum Berlin)
Zukunftswerkstatt B Hinweis: Die Zukunftswerkstatt B (95 min) ist begrenzt auf 40 Teilnehmer.
Smarte Telefone, smarte Autos, smarte Verwaltung – Wunsch trifft Wirklichkeit
Raum A 03-04 | Ebene A
Moderation
Monik Mellenthin,
Sachbearbeiterin im Referat O 5 Modernisierungsinstrumente, Dienstleistungszentren,
Bundesministerium des Innern
Referentin
Sabrina Agethen,
Organisationsberaterin
im Referat VM II 3 Organisationsberatung, Bundesverwaltungsamt
14:40
14:45
Moderation
Dr. Lydia Tsintsifa,
Prozessmanagement /
E-Akte, Bundesministerium des Innern
Referentin
Yvonne Beckhoff,
Organisationsberaterin im Referat
VM II 3 Organisationsberatung,
Bundesverwaltungsamt
Referentin
Ute Paukstadt,
Organisationsberaterin im
Referat VM II 3 Organisationsberatung, Bundesverwaltungsamt
Referent
Fabian Starosta,
stellv. Referatsleiter des
Referats VM II 4 Organisationsberatung, Bundesverwaltungsamt
Referent
Jan Weinhold,
Organisationsberater im Referat
VM II 3 Organisationsberatung,
Bundesverwaltungsamt
Umbaupause und Möglichkeit zum Raumwechsel
Platz für Notizen
237
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
14:45
15:30
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
(Session 2.1 – 2.8)
Best-Practice-Dialog 2.1
Best-Practice-Dialog 2.2
Best-Practice-Dialog 2.3
Best-Practice-Dialog 2.4
Evolutionstheorie für die
Abwicklung – SharePoint als
Digitalisierungsplattform
Orientierungshilfe im
Dschungel der Lösungen
für die E-Verwaltung: Wer
braucht welche Lösungsansätze
Cybersicherheit – Prüfstein
einer digitalisierten
Gesellschaft, Wirtschaft und
Verwaltung
Aktuelle Methoden, Vorgehensweisen, Organisationsformen
und Tools des „Enterprise Project
Management“ am Beispiel
der Bundesagentur für Arbeit
(Schwerpunkt IT Systemhaus)
Raum A 05 | Ebene A
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum A 06 | Ebene A
Raum B 03 | Ebene B
Revisionssichere Aktenführung
vs. lebendes Dokumentenmanagement, elektronische
Vorgangsbearbeitung vs. Anstaltsprozesse, Archivierung vs.
einfache Zugänglichkeit. Diese
Widersprüche können aufgelöst werden, wie das Beispiel
der SharePoint-Implementierung bei der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) zeigt.
Praxiserfahrungen von
verschiedenen Projekttypen
zur Umsetzung der
verschiedensten Module
der E-Verwaltung
Cybersicherheit rückt in den
Mittelpunkt der digitalisierten Gesellschaft, Wirtschaft
und Verwaltung. Die Bundesregierung hat 2011 mit der
Cybersicherheitsstrategie die
richtigen Weichen gestellt
und entwickelt diese kontinuierlich weiter. Diskutieren
Sie mit dem BMI und dem
BMVg aktuelle Herausforderungen im Bereich Cybersicherheit.
› Herausforderungen des „Enterprise Project Management“
› Methoden, Vorgehensweisen,
Organisation und Prozesse
› Steuerung der Projekte, Verfahren und IT Services
Referenten
Referenten
Albert Baumberger,
Geschäftsführer SER
eGovernment Europe GmbH
Frank-Manuel Häusler-Kordt,
Principal Consultant Öffentliche Auftraggeber, Atos IT
Solutions and Services GmbH
Referenten
Torsten Hohendorff,
Erste Abwicklungsanstalt
Michael Komm,
Manager Öffentliche Auftraggeber, Atos IT Solutions and
Services GmbH
Tim Langer,
adesso AG
Dr. Rainer Bernnat,
Partner, PwC Strategy&
(Germany) GmbH
Dr. Markus Dürig,
Leiter des Referates IT II 1 –
Grundsatzangelegenheiten
der IT- und Cyber-Sicherheit,
Bundesministerium des Innern
Dr. Gundbert Scherf,
Beauftragter Strategische
Steuerung nationaler und
internationale Rüstungsaktivitäten, Bundesministerium
der Verteidigung
Dr. Germar Schröder,
Partner, PwC Strategy&
(Germany) GmbH
Platz für Notizen
238
Referenten
Ingo Engelhardt,
Bereichsleiter Koordination
und Steuerung, Informationstechnologie und Prozessmanagement; Bundesagentur
für Arbeit
Jürgen Weiß,
Geschäftsführer, ProjectValue
GmbH
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 2.5
Best-Practice-Dialog 2.6
Best-Practice-Dialog 2.7
Best-Practice-Dialog 2.8
Digitale Transformation
beginnt innen: Das Intranet als
Werkzeug für Changemanagement und Prozessoptimierung
Neue Wege der föderalen
Zusammenarbeit auf Basis
ebenenübergreifender
Lebenslagen
Elektronischer Workflow im
Flüchtlingsmanagement
Organisationswandel unter
externem Druck – in kleinen
Schritten oder disruptiv?
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 04 | Ebene B
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Der Prozess von der Erstregistrierung von Flüchtlingen
bis hin zur Integration ist
komplex und optimierungsfähig. Noch fehlen
integrierte Lösungen für die
elektronische Vorgangsbearbeitung und Standards
für den Integrationsprozess.
Ist die öffentliche IT dafür
gerüstet?
Diskussion an Best Practice
Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung, wie
massive Herausforderungen
mit der Neuausrichtung der
Organisation gemeistert
werden können
Wie wird das Intranet zum
Werkzeug eines aktiven
Wissenstransfers?
Wie kann es als Kollaborations- und Interaktionsplattform genutzt werden?
Welche Chancen ergeben
sich für Prozessoptimierungen?
Referentin
Sandra Valentin,
Executive Director, ]init[ AG
Moderation
Marc Reinhardt,
Senior Vice President, Leiter
Public Sector, Capgemini
Referenten
Hannes Kühn,
Sekretariat des Nationalen
Normenkontrollrats
Marc Schardt,
Leiter der Geschäftsstelle
IT-Planungsrat, Bundesministerium des Innern
Prof. Tino Schuppan,
Professor für Public Management an der Hochschule der
Bundesagentur für Arbeit
Referenten
Referent
Dr. Hilmar Schmidt,
Geschäftsführer, Kienbaum
Management Consultants
GmbH
Dr. Johann Bizer,
Vorstandsvorsitzender,
Dataport
Markus Hofmann,
Leiter der Abteilung Entwicklung, QM und technisches
Marketing, Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in
Bayern (AKDB)
Dr. Marianne Wulff,
Geschäftsführerin, Vitako e.V.
15:30
15:45
Kaffee- und Kommunikationspause
Platz für Notizen
239
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
15:45
16:30
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
(Session 3.1 – 3.8) & Arena der Lösungen 2.1
Best-Practice-Dialog 3.1
Best-Practice-Dialog 3.2
Best-Practice-Dialog 3.3
Best-Practice-Dialog 3.4
Digitale Diplomatie im
Rechts- und Konsularwesen
des Auswärtigen Amtes. Beispiel: Familienzusammenführung syrischer Flüchtlinge.
Ausbau des AZR zum Kerndatensystem für das digitale
Flüchtlingsmanagement –
moderne IT-Architektur im
Einsatz für alle föderalen
Ebenen
Hoheitliche Grenzen der
Preisbildung – Entscheidender
Einfluss des Preisrechts bei ITund Sicherheitsvergaben
Digitale Transformation –
aber sicher!
Raum B 09 | Ebene B
Raum A 05 | Ebene A
Raum A 06 | Ebene A
› Nutzung eines Portals zur
Familienzusammenführung
› Diskussion des Anwendungsfalls und weiteren Möglichkeiten der Digital Diplomacy
Das Ausländerzentralregister
wird innerhalb kürzester
Zeit zum Kerndatensystem
des digitalen Flüchtlingsmanagements ausgebaut. Wie
können die Herausforderungen, wie z.B. der Zugriff
von über 6.700 zusätzlichen
Behörden über alle föderalen
Ebenen gemeistert werden?
Das öffentliche Preisrecht
gehört zu den am wenigsten
bekannten Rechtsgebieten
in Deutschland. Gleichwohl
ist es für öffentliche Aufträge
von sehr großer Bedeutung.
Sowohl für Auftraggeber
und Auftragnehmer ist es
wichtig, auf der Klaviatur des
Preisrechts spielen zu können. Der Workshop beleuchtet praktisch relevante Möglichkeiten und Fallstricke.
Referenten
Vito Cecere,
Beauftragter für Informationstechnik (CIO), Auswärtiges
Amt / Federal Foreign Office
Peter Pfannes,
Managing Director, Leiter
Strategy Öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen,
Accenture
Moderation
Marc Reinhardt,
Senior Vice President, Leiter
Public Sector, Capgemini
Referenten
Petra Mittag,
Referatsleiterin S I 1 Facharchitektur, Registerportal,
Beteiligungsverfahren;
Projektleiterin PG Datenaustauschverbesserungsgesetz;
Bundesverwaltungsamt
Kai Bürger,
Referatsleiter Z II 3 Projektmanagement und Softwareentwicklung BVA (Abt. S);
stellvertretender Projektleiter
PG Datenaustauschverbesserungsgesetz; Bundesverwaltungsamt
Platz für Notizen
240
Referent
Dr. Oliver Klöck,
Partner, Mitglied der Geschäftsführung Deutschland,
Taylor Wessing Rechtsanwälte
Raum B 03 | Ebene B
Die Herausforderung der Verwaltung: Digitale Exzellenz auf
Basis digitaler Sicherheit.
Referenten
Olaf Janßen,
Senior Manager Information
Security Services, Sopra Steria
Consulting GmbH
Thomas Walsch,
Senior Manager, Sopra Steria
Consulting GmbH
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
Programm
im Detail
ab Seite 260
Best-Practice-Dialog 3.5
Best-Practice-Dialog 3.6
Best-Practice-Dialog 3.7
Best-Practice-Dialog 3.8
Smart City – Gut vernetzt,
bestens versorgt
Digitalisierung jenseits des
Hypes – was wirklich funktioniert
Die besten Köpfe für den
öffentlichen Dienst – der Weg
zu einem neuen Talentmanagement
Das dienstorientierte Netz als
Plattform für die Digitalisierung der Verwaltung
Raum A 03-04 | Ebene A
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 04 | Ebene B
Digitalisierung ist ein HypeThema, das viele elektrisiert.
Doch neben Chancen lauern
Herausforderungen. Die BA
berichtet von ihrer einschlägigen Erfahrung in der
Realisierung von Digitalisierung.
Der öffentliche Sektor
braucht dringend Toptalente um seine immer anspruchsvolleren Aufgaben
zu meistern. Doch wie kann
der öffentliche Sektor im
Wettbewerb um die besten
Köpfe mithalten?
Referenten
Referenten
Dr. Volker Rebhan,
Bereichsleiter ITP4 – Prozesse,
Bundesagentur für Arbeit
Heinrich Rentmeister,
Partner and Managing
Director, Leiter Praxisgruppe
Public Sector Deutschland,
The Boston Consulting Group
GmbH
Die Digitalisierung stellt an die
Vernetzung der Verwaltung
neue Anforderungen. Es genügt
nicht mehr, Gebäude zu koppeln oder Arbeitsplatzrechner
mit zentralen Servern zu verbinden. Wie sieht das Verwaltungsnetz aus, das den Mitarbeitern
der Verwaltung jederzeit Zugriff
auf alle Prozesse und Dienste
der Verwaltung gibt. Ortsunabhängig, über alle Medien, auf
allen Geräten. Mit Sicherheit.
Peter Lachenmayer,
Partner, EMEA Digital Architecture, Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Michael Kühn,
Geschäftsführer Personal/
Organisationsentwicklung,
Bundesagentur für Arbeit
Referent
Thomas Langkabel,
National Technology Officer,
Microsoft Deutschland
Referent
Dr. Manfred Zschiesche,
Senior Key Account Manager
Öffentliche Auftraggeber,
Cisco Systems GmbH
Arena der Lösungen 2.1: Schwerpunkt „IT-Sicherheit“
Raum A 01 | Ebene A
Moderation
Jan Ziesing,
Leiter der Fachgruppe Fachprozesse
und sichere Infrastrukturen für den
Geschäftsbereich Digital Public Services, Fraunhofer-Institut FOKUS
16:30
16:45
1. Sicher in die Zukunft – Umstieg vom GSTOOL auf verinice.PRO (SerNet GmbH)
2. Herausforderungen und Bedrohungen so sichert Bitdefender IT-Strukturen (Bitdefender GmbH)
Kaffee- und Kommunikationspause
Platz für Notizen
241
Programm
im Detail
ab Seite 260
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
16:45
18:00
Parallel stattfindend:
Zukunftsforen V – VIII & Zukunftswerkstatt C & Arena der Lösungen 2.2
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Zukunftsforum V
Zukunftsforum Vl
Zukunftsforum Vll
Zukunftsforum VIII
Open Government, Datensouveränität und Datenschutz:
neues Denken für neue Aufgaben?
Neue Wege zu einem nutzerfreundlichen Dachportal
Effizienz und Transparenz
von öffentlichen Großprojekten. Wie bekommen wir
Kosten- und Terminüberschreitungen in den Griff?
Verantwortung übertragen,
Kompetenzen fördern, Leistung
steigern: Innovative Personalentwicklungs- und Organisationsmodelle für die Verwaltung
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
Moderation
Norman Heydenreich,
Hauptstadtrepräsentant, GPM
Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Moderation
Dr. Hilmar Schmidt,
Geschäftsführer, Kienbaum
Management Consultants
GmbH
Diskutanten
Diskutanten
Diskutanten
Hartmut Beuß,
Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik
(CIO), Ministerium für Inneres
und Kommunales des Landes
Nordrhein-Westfalen
Carmen Abel,
Regierungsdirektorin im
Regierungspräsidium Kassel;
Einheitlicher Ansprechpartner
Hessen
Rainer Christian Beutel,
Vorstand der Kommunalen
Gemeinschaftsstelle für
Verwaltungsmanagement
(KGSt)
Impuls
Herma Kuperus,
Ministry of the Interior and
Kingdom Relations, NL
Timo Cantell,
Director, Helsinki Region
Infoshare
Christian Bertmann,
Geschäftsführer, Accenture
Rainer Bomba,
Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und
digitale Infrastruktur
Mirco Rohr,
Sales Engineer,
Bitdefender GmbH
Dr. Johann Bizer,
Vorstandsvorsitzender,
Dataport
Werner Gatzer,
Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen
Arne Schönbohm,
Präsident, Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Dr. Oliver Franz,
Dezernent/Stadtrat, Dezernat
für Ordnung, Bürgerservice
und Grünflächen, Landeshauptstadt Wiesbaden
Andreas Haak,
Partner, Head of Competition,
EU and Trade; Fachanwalt im
Vergaberecht, Taylor Wessing
Rechtsanwälte
Arne Semsrott,
Projektleiter FragDenStaat.de,
Open Knowledge Foundation
Deutschland
Stefan Krebs,
CIO des Landes
Baden-Württemberg
Dr. Lothar Mackert,
Vice President & Leiter
Geschäftsbereich Öffentlicher
Dienst, IBM Deutschland
GmbH
© Bundesamt für Sicherheit
in der Informationstechnik
Dr. Petra Wolf,
Business Account Manager,
verantwortlich für eGovernment Beratung, Capgemini
© BMVi
Moderation
Beate Lohmann,
Leiterin der Abteilung O
Verwaltungsmodernisierung,
Verwaltungsorganisation,
Bundesministerium des
Innern
Moderation
Prof. Dr. Maria A. Wimmer,
Institut für Wirtschafts- und
Verwaltungsinformatik,
Universität Koblenz-Landau
Diskutanten
Jürgen Engelhardt,
Vizepräsident, GPM
Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Volker Halsch,
Head of Public Sector,
arvato AG
Saskia Esken, MdB,
ordentliches Mitglied im
Ausschuss Digitale Agenda
Univ.-Prof. Dr. Holger
Mühlenkamp,
Dirk Stocksmeier,
Chief Executive Officer,
]init[ AG
Universitätsprofessor für öffentliche
Betriebswirtschaftslehre an der
Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften; Mitglied des
Deutschen Forschungsinstituts für
öffentliche Verwaltung Speyer
Arena der Lösungen 2.2: Schwerpunkt „IT-Sicherheit“
Raum A 01 | Ebene A
Moderation
Jan Ziesing,
Leiter der Fachgruppe Fachprozesse
und sichere Infrastrukturen für den
Geschäftsbereich Digital Public Services, Fraunhofer-Institut FOKUS
242
1. s /mail – Der Weg zur sicheren E-Mail-Kommunikation (Bundesdruckerei GmbH)
2. Next Generation Remote Access – Hochsicherer Fernzugriff, auch von Zuhause (ECOS Technology GmbH)
3. Bremst der Datenschutz die Digitalisierung – Behandlung personenbezogener Daten bei der
elektronischen Kommunikation (procilon IT-Solutions GmbH)
4. Malware – kriminelle Geschäftsmodelle (F-Secure GmbH)
Programm Kongresstag 1 | 21. Juni 2016
Zukunftswerkstatt C
Ein Blick über den Tellerrand:
Technologietrends, Konsolidierung und agile Organisation – Modelle für eine effiziente Gestaltung der öffentlichen IT
Raum A 03-04 | Ebene A
18:00
20:00
Moderation
Jan-Lars Bey,
Unit-Manager, Cassini
Consulting
Referent
Sven Egyedy,
Leiter der Projektgruppe Bündelung der IKT-Beschaffung
Bund im Beschaffungsamt
des BMI
Referent
Robert Kamrau,
Geschäftsbereichsleiter
Öffentlicher Dienst, Alcatel-Lucent Enterprise
Referent
Stefan René Salz,
Referatsgruppenleiter für
IT-Fachverfahren, Bundesverwaltungsamt
Referent
Roland Jabkowski,
Präsident der Euritas
Referent
Matthias Kammer,
Direktor, Deutsches Institut
für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Get-together & Möglichkeit, das Fußballspiel gemeinsam zu verfolgen
Auf dem bcc-Vorplatz:
Cassini Eiswagen, Get-together und Live-Fußball.
Auf dem Vorplatz des bcc bieten wir Ihnen gemeinsam mit unserem Partner Cassini in einer gemütlichen Lounge die Möglichkeit
des Austauschs und Verweilens. Genießen Sie die Pausen bei
einem Eis am Cassini-Eiswagen mit Blick auf den Alexanderplatz
und lassen Sie die Eindrücke des Kongresses Revue passieren.
Lounge-Bereich
Um auch unter freiem Himmel über das aktuelle Geschehen
im bcc informiert zu sein, werden einzelne Programmpunkte
und spannende Highlights auf einer großen LED-Videowand
übertragen. Dazu live das Fußballspiel Deutschland-Nordirland. Am Abend laden wir Sie herzlich zum gemeinsamen Get-together bei einem Getränk und Snack ein.
Fußball live
Cassini Eiswagen
243
YP
rogramm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
08:45
09:30
Parallel stattfindend:
Best-Practice-Dialoge (Session 4.1 – 4.8)
Best-Practice-Dialog 4.1
Best-Practice-Dialog 4.2
Best-Practice-Dialog 4.3
Best-Practice-Dialog 4.4
Dezentrale Projektumfelder
erfolgreich managen
Verwaltung 4.0 – ein schöner
(Alp)Traum?
Das Serviceportal
Baden-Württemberg – ein
Modell für die Zukunft?!
Architekturmanagement als
strategisches Steuerungsinstrument zur IT-Konsolidierung
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 05-06 | Ebene B
Projekte der öffentlichen
Verwaltung sind oft durch
komplexe dezentrale
Umfelder gekennzeichnet. Wie diese dezentralen Projekte erfolgreich
durchgeführt werden
können, ist das Thema des
Best-Practice-Dialoges.
Derzeit scheitert die digitale
Verwaltung vielerorts aufgrund von fünf Ursachen, die
wir in diesem Dialog thematisieren. Anschließend zeigen
wir anhand drei konkreter
Handlungsfelder auf, wie Sie
ganz konkret den Weg zu
einer modernen und attraktiven Verwaltung ebnen
können.
Moderation
Referenten
Dr. Florian Theißing,
Senior Consultant,
Cassini Consulting
Referenten
Michael Besser,
Leiter IT-Entwicklung Post
– eCommerce – Parcel der
Deutschen Post und Geschäftsführer E-POST Development GmbH
Bertram Geck,
Produktverantwortlicher
ROBASO, IT-Systemhaus der
Bundesagentur für Arbeit
Dr. Joachim Sturm,
Referatsleiter KM5; Vorsitzender der Bund-Länder Arbeitsgruppe Nationales Waffenregister, Bundesministerium
des Innern
Platz für Notizen
244
André Claaßen,
Leiter Strategieberatung und
Informationsmanagement,
PROSOZ Herten GmbH
Leslie Czienienga,
Leiterin Strategieberatung
und Informationsmanagement, PROSOZ Herten GmbH
Raum A 03-04 | Ebene A
Warum sind bisherige
Ansätze zur Bereitstellung
elektronischer Verwaltungsleistungen nicht erfolgreich?
Wie reagieren wir darauf?
Ausschließlicher Einsatz von
OpenSource, hochmoderne
Microservice-Architektur und
Agiles Vorgehen beim Aufbau einer E-Government-Infrastruktur – (wie) geht das?
Wir stehen in diesem Dialog
Rede und Antwort (nicht
nur) zu diesen Fragen.
Referenten
Stephan Jaud,
Stellvertretender Abteilungsleiter und Leiter des Referats
E-Government, Open Government, Verwaltungsmodernisierung im Innenministerium
Baden-Württemberg
Stefan Eichenhofer,
Geschäftsführender Gesellschafter und Leiter des Bereiches Software Development
und Services, SEITENBAU
GmbH Konstanz
Raum B 07-08 | Ebene B
Referent
Dr. Wilhelm Weisweber,
Bereichsleiter IT-Strategie
und -Architektur, Deutsche
Rentenversicherung Bund
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 4.5
Best-Practice-Dialog 4.6
Best-Practice-Dialog 4.7
Best-Practice-Dialog 4.8
Information – der Rohstoff
der Digitalisierung
Digitalisierung des Flüchtlingsmanagements beim
BAMF: Informationstechnik
als Erfolgsfaktor zur Krisenbewältigung
Infrastrukturprojekt: Herausforderungen beim Aufbau
des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten
Public Cloud im Public Sector
Raum A 05 | Ebene A
Raum B 04 | Ebene B
Das ITDZ Berlin arbeitet
gemeinsam mit anderen
Landesdienstleistern am
Aufbau des zukünftigen
LAF, das voraussichtlich
ab 1. August 2016 als neue
Anlaufstelle für Flüchtlinge
und Asylsuchende dienen
wird. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen
Herausforderungen bei der
Koordination, sowie die
technischen Anforderungen
an die IT-Infrastruktur. Dabei
zeigt sich die Wichtigkeit der
Standardisierung, z.B. durch
den Einsatz des BerlinPC.
Immer mehr kritische IT-Anwendungen, auch im Bereich
der öffentlichen Hand, werden inzwischen cloud-basiert
entwickelt. Amazon Web
Services ist bereits seit 2006
in diesem Bereich tätig. Im
Rahmen des Best Practice Dialogs „Public Cloud im Public
Sector“ werden erfolgreiche
Beispiele aus der ganzen
Welt vorgestellt, sowie die
Besonderheiten erläutert,
die bei der Beschaffung von
Cloud-Services beachtet
werden müssen.
Referenten
Referenten
Ines Fiedler,
Vorständin, IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Hugo Lerias,
Leiter Public Sector DACH,
Amazon Web Services
Germany GmbH
Wolf Plesmann,
Stellvertreter des Beauftragten für die Unterbringung
und Versorgung der Flüchtlinge, Landesregierung Berlin
Kai Fryder,
Business Development Manager Public Sector, Amazon
Web Services Germany GmbH
Raum B 03 | Ebene B
Ob Smart City, intelligente
Regionen oder Industrie 4.0
– die Gewinnung, Zusammenführung und intelligente
Nutzung von Informationen
ist der Rohstoff, auf dem
Digitalisierungsprojekte
nicht nur in der Industrie
sondern in allen Bereichen
der Gesellsaft aufbauen. Wie
können Politik und Verwaltung diesen neuen Rohstoff
gewinnen und verarbeiten,
um neue Möglichkeiten für
Bürger und Gesellschaft zu
schaffen.
Referent
Heiko Deiss,
Vertriebsleiter Öffentliche
Auftraggeber, Cisco Systems
GmbH
Raum A 06 | Ebene A
Das BAMF hat gemeinsam mit seinen Partnern
in Rekordzeit die Zentrale
Integrationsplattform ASYL
Online realisiert. Wesentliche
Erfolgsfaktoren sind Agile
Anwendungsentwicklung
unter Nutzung von Integrierter Hardware und Standardsoftware, standardisierte
Schnittstellen zu nachgelagerten Verfahren, Wiederverwendbarkeit.
Referenten
Kausik Munsi,
Leiter Anwendungsentwicklung beim Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge
Lars Schubert,
Integration Architekt, Oracle
Deutschland BV & Co KG
Roland Spengler,
Atos IT Solutions and Services
GmbH
Platz für Notizen
245
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
08:45
11:45
Programm
im Detail
ab Seite 260
Arena der Lösungen 3: Schwerpunkt „Verwaltungsdienste“
Raum A 01 | Ebene A
Moderation
Lutz Nentwig,
Leiter der Fachgruppe
Fachprozesse und sichere
Infrastrukturen für den Geschäftsbereich Digital Public
Services, Fraunhofer-Institut
FOKUS
Moderation
Roman Konzack,
Leiter der Forschungskommunikation für den Geschäftsbereich Digital Public
Services, Fraunhofer-Institut
FOKUS
09:30
09:45
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
A365 Maverick – Ihre Wunsch eAkte als Produkt (Bechtle GmbH & Co. KG)
Digitale Verwaltung mit dem eAkte-Basispaket (Materna GmbH)
Geo Open Data – Geodaten einfach bereitstellen und europaweit nutzen (con terra GmbH)
Digitaler Bürgerhaushalt – Der Thüringer Landeshaushalt interaktiv erklärt und gestaltbar (Microsoft
Deutschland GmbH)
Mobile Endgeräte, mobile Applikationen und Daten absichern – Mobile Government und die Vorteile im
Hinblick auf Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen (MobileIron)
Warum Serviceorientierung für die Verwaltung einen Ausweg darstellt. (ÖPP Deutschland AG)
Kommune as a Service (KaaS) – Der "App-Store" für Kommunen sowie seine Anwendungen FAZIT und
ASYLCUBE (UplinkIT GmbH)
One-Stop-Government mit AntOn-AntragOnline (]init[ AG)
E-Rechnung (Mach AG)
Kaffee- und Kommunikationspause
2016 wird der Zukunftskongress
Staat & Verwaltung wieder durch die
Kongress-App begleitet und unterstützt.
Plattformübergreifend,
auch offline verwendbar
Eigenes Profil und
Netzwerken durch
In-App Chat
Bewerten von
Programmpunkten
Zusammenstellen einer
eigenen Agenda
News-Funktion
Verzeichnisse für Teilnehmer, Referenten und
Aussteller/Sponsoren
Dokumentenbibliothek
Mit der App können Sie sich als Partner, Sponsor,
Aussteller und Teilnehmer des Zukunftskongresses
durch vielfältige Tools präsentieren, mit anderen
Nutzern austauschen und Ihr individuelles Programm für den Kongress zusammenstellen.
Zusätzlich erhalten Sie jederzeit alle aktuellen
Informationen zum Programm und zu allen Institutionen, Unternehmen und Referenten, die auf dem
Kongress vertreten sind.
Im Nachgang können Sie auf die Inhalte der Veranstaltung zugreifen.
URL: app.zukunftskongress.info
Passwort: zk_2016
Platz für Notizen
247
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
09:45
10:30
Parallel stattfindend:
Best-Practice-Dialoge (Session 5.1 – 5.8)
Best-Practice-Dialog 5.1
Best-Practice-Dialog 5.2
Best-Practice-Dialog 5.3
Best-Practice-Dialog 5.4
Blick nach vorne: Die Digitale
Verwaltung in 3 – 5 Jahren
Projektgovernance in der
Öffentlichen Verwaltung
Konsolidierung in der
Kommunalen IT
Die neuen Vertrauensdienste
gemäß EU-Verordnung eIDAS
– Einsatzmöglichkeiten im
eGovernment
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
› Digitalisierung als Ansatz zur
Auflösung des Spannungsverhältnisses zwischen steigenden Anforderungen und
sinkendem Personalkörper
› Bisherige Ergebnisse und
Lessons Learned
Konzepte und Praxiserfahrungen für die Governance
komplexer Projekte und Programme werden beleuchtet,
mit denen Führungskräfte
der öffentlichen Verwaltung
ihrer Projektverantwortung
gerecht werden.
Moderation
Christian Bertmann,
Geschäftsführer, Accenture
Moderation
Norman Heydenreich,
Hauptstadtrepräsentant, GPM
Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Referenten
Referenten
Thomas Bönig,
Abteilungsleiter IT (CIO),
Versorgungsanstalt des
Bundes und der Länder
(VBL)
Peter Onderscheka,
Geschäftsbereichsleiter,
Landeshauptstadt München
Patricia Tewald,
Gruppenleiterin IT, Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen
Platz für Notizen
248
Jörn Riedel,
CIO der Freien und
Hansestadt Hamburg
Amin Saidoun,
Executive Director der IPMA,
International Project
Management Association
Dr. Lutz Wenzel,
Unterabteilungsleiter für
Zentrale Aufgaben der
Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
im Bundesministerium der
Verteidigung
Konsolidierung der kommunalen IT bedeutet neben
betrieblichen Fusionen auch
ein verändertes Leistungsportfolio bei den IT-Dienstleistern: spezialisierte
Angebote und verstärkte
Kooperation. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand.
Raum A 03-04 | Ebene A
› EU-Verordnung eIDAS, fernausgelöste qualifizierte Signatur,
qualifizierte Siegel,
› Serviceportale, Vertrauensdienste, Online-Unterschrift, qualifizierte Webseitenzertifikate,
› einfache Integration, Blackbox,
Portallösung, Signaturportal
Referenten
Referenten
Prof. Dr. Andreas Engel,
IT-Leiter der Stadt Köln;
Geschäftsführer des KDN –
Dachverband kommunaler
IT-Dienstleister
Enrico Entschew,
Senior Business Developer,
Bundesdruckerei GmbH
William Schmitt,
Geschäftsführer, Kommunale
Informationsverarbeitung
Baden-Franken (KIVBF);
stellv. Vorstandsvorsitzender,
Vitako e.V.
Silke Heiß,
Key Account Öffentliche
Verwaltung, Bundesdruckerei
GmbH
Gerd Schramm,
Leiter Unternehmenssteuerung, Dataport
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 5.5
Best-Practice-Dialog 5.6
Best-Practice-Dialog 5.7
Best-Practice-Dialog 5.8
AVU Asyl – Flüchtlingsmanagement aus Ländersicht –
1 Jahr danach
Cognitive Government – die
öffentliche Aufgabenerfüllung am Beginn eines neuen
Zeitalters
#Recruiting im öffentlichen
Dienst
Neue Führung durch Digitalisierung – Prognosen zur Arbeitsund Führungswelt 4.0
Raum B 04 | Ebene B
Raum A 05 | Ebene A
Raum A 06 | Ebene A
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Die Fachanwendung AVU
Asyl zur Aufnahme, Verteilung und Unterbringung
von Asylbewerbern in NRW
wurde im Juli 2015 in Betrieb
genommen. Wir schauen auf
die bisherigen Ergebnisse ein
Jahr nach „Go-Live“ und die
anstehenden Entwicklungen.
Referenten
Eckard Schindler,
Leiter Strategische Geschäftsentwicklung Vertrieb Öffentlicher Sektor, IBM Deutschland
GmbH
Joachim Stark,
Executive Partner, Government, Cognitive Solutions
Europe, IBM Deutschland
GmbH
Referentinnen
Dr. Katharina Tluk von
Toschanowitz,
Referentin, IT.NRW
Julia Fritsch,
Consultant, Computacenter
AG & Co oHG
› innovatives und effizientes
Recruiting ist ein Schlüsselfaktor für moderne Personalauswahl
› wir stellen Ihnen die neuesten Trends im HR-Bereich vor
› unser Kunden-Case der
Freien und Hansestadt
Hamburg zeigt Ihnen die
praktische Umsetzung sich
ganzheitlich in der Personalauswahl aufzustellen
Referent
Prof. Dr. Walter Jochmann,
Geschäftsführer/ Partner,
Kienbaum Consultants
International
Referenten
Stefan Häussermann,
Business Director Germany,
cut-e GmbH
Stefan Hinrichsen,
Senior Consultant,
cut-e GmbH
10:30
11:00
Kaffee- und Kommunikationspause
Platz für Notizen
249
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
11:00
11:45
Parallel stattfindend:
Best-Practice-Dialoge (Session 6.1 – 6.8)
Best-Practice-Dialog 6.1
Best-Practice-Dialog 6.2
Best-Practice-Dialog 6.3
Best-Practice-Dialog 6.4
A365 Maverick – Akte der
nächsten Generation
Online-Partizipation auf dem
Demografieportal des Bundes
und der Länder – Erfahrungen mit dem Praxisdialog
„Digitale Dörfer“
Advanded Cyber Defence:
Sicherheit durch den Blick
auf‘s Ganze.
Moderne Verwaltungsapplikationen auf Basis eines Cloud
Native Ansatzes
Raum A 06 | Ebene A
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 03 | Ebene B
Reactive Design und User Experience sind in aller Munde
und doch fehlt es an praktikablen Lösungen im Bereich
der Schriftgutverwaltung.
Vergaberecht vs. innovativ &
integrativ. Bechtle zeigt wie
es geht!
› Ziele und Hintergrund zu
den Online-Dialogen auf
dem Demografieportal
› Erfahrungen mit dem Praxisdialog „Digitale Dörfer“
am Beispiel eines Projekts
zur Unterstützung der Daseinsvorsorge
› Cyberattacke. Und nun?
› Hackerangriffe erkennen
und vorbeugen
› Empfehlungen und Erfahrungen aus verschiedenen
Angriffsszenarien
Referent
Referenten
Christian Rupert Maierhofer,
Leiter Competence Center
eGov Solutions, Bechtle GmbH
& Co. KG
Bernd Brato,
Bürgermeister, Stadt und
Verbandsgemeinde Betzdorf
Yvonne Eich,
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin / OnlineRedakteurin Demografieportal, Bundesinstitut für
Bevölkerungsforschung
Platz für Notizen
250
Referenten
Bernd König,
Evangelist Cyber Security,
T-Systems International
GmbH
Alexander Scholz,
Account Director
Bundesbehörden, T-Systems
International GmbH
Referent
Matthias Zastrow,
Senior Director Sales Strategy,
EMC Deutschland GmbH
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 6.5
Best-Practice-Dialog 6.6
Best-Practice-Dialog 6.7
Best-Practice-Dialog 6.8
Unterstützung einer bedarfund prozessorientierten
Digitalisierung mit Governikus-Technologien
Mobile Prozesse auf Kommunal- und Bundesebene –
Wie Prozessoptimierungen
mit Hilfe von Smartphones
und Tablets die Effizienz
steigern können
Ein Ablage- und Registratursystem für die Generalzolldirektion – Praxisbericht von
der Planung bis zum Betrieb
Vielfalt und Chancengleichheit
im öffentlichen Dienst.
Die anonymisierte OnlineBewerbung in der Praxis.
Raum A 05 | Ebene A
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum B 04 | Ebene B
Raum A 03-04 | Ebene A
Der Vortrag skizziert wie
mithilfe von Governikus Lösungen (u.a. digitale Multikanal-Poststelle und rechtssichere Langzeitaufbewahrung)
im Sinne moderner Produkt
und Komponentenbausteine
ganzheitliche Geschäftsprozesse unterstützt werden.
› Enterprise Mobility
Management und Mobile
Security
› Mobile Apps im
behördlichen Umfeld
› Absichern von Smartphones, Tablets und Applikationen sowie Daten
Standortübergreifende Zusammenarbeit, elektronisches
Ablage- und Registratursystem, Recherche, Schriftgutverwaltung, organisatorische
und technische Aspekte
Wie erreicht der öffentliche
Dienst mehr Chancengleichheit
bei der Mitarbeiter-Rekrutierung? Die anonymisierte Bewerbung kann hier einen Beitrag
leisten. Diskussion mit Behördenvertretern und Referenten
aus Wirtschaft und Verbänden.
Dr. Karina Leuschner,
Referatsleiterin, Generalzolldirektion –
Referat DII.A.2 (IWM Zoll)
Referenten
Referenten
Florian Scheld,
Portfoliomanager, Governikus
GmbH & Co. KG
Stratos Komotoglou,
Senior Manager, EMEA
Product- & Field Marketing;
MobileIron Inc.
Dr. Klaus Lüttich,
Produktmanager, Governikus
GmbH & Co. KG
Referenten
Bernd Lehmann,
Co-Dezernent, Kreisstadt
Siegburg
Andreas Schulz-Dieterich,
Senior Consultant, Materna GmbH
Moderation
Matthias Wieliki,
Referent Programmbereich
Personalmanagement,
Kommunale Gemeinschaftsstelle
für Verwaltungsmanagement
(KGSt)
Diskutanten
Impuls: Wahrnehmung: Beobachtungs- und Beurteilungsfehler und Lösungsansätze
Ulrich Stadelmaier,
Leiter Geschäftsstelle Stuttgart,
dgp Deutsche Gesellschaft für
Personalwesen e.V.
Martin Frömmer,
Bereichsleiter Zentraler
Service, Stadtverwaltung
Monheim
Marco Prill,
Leiter öffentliche Auftraggeber, Vivento Deutsche
Telekom AG
Platz für Notizen
251
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Programm
im Detail
ab Seite 260
Dialog Hinweis: Der Dialog (90 min) ist begrenzt auf 25 Teilnehmer.
11:50
13:20
Der Dialog bietet einen Raum zum Erfahrungsaustausch und zum Lernen von anderen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen:
› Mit welchen personalpolitischen Ansätzen lassen sich die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen meistern?
› Welche konkreten Erfahrungen gibt es (positive Praxisbeispiele, Erfolgsfaktoren, Schwierigkeiten)?
Raum A 05 | Ebene A
Dialogbegleiterin
Doreen Molnár,
Referentin im Referat Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt und
Arbeitskräftesicherung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
11:50
12:15
Die Keynote am 2. Tag
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
© Monika Nonnenmacher
Steuergerechtigkeit braucht eine
moderne Finanzverwaltung
Moderation
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates der Wegweiser
Media & Conferences GmbH
Dr. Norbert Walter-Borjans,
Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen
12:15
13:15
15. eGovernment-Wettbewerb
Die Preise werden in folgenden Kategorien vergeben:
1. Bestes Digitalisierungsprojekt 2016
2. Bestes Modernisierungsprojekt 2016
3. Bestes Kooperationsprojekt 2016
4. Bestes Infrastrukturprojekt 2016
12:15
13:15
eGovernment-Wettbewerb.de
Moderation
Jon Abele,
Partner, BearingPoint
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Moderation
Christian Korff,
Managing Director
Öffentliche Auftraggeber; Mitglied der
Geschäftsführung
Cisco Systems GmbH
Keynote
Prof. Dr. Helge Braun, MdB
Staatsminister bei der
Bundeskanzlerin für
Bürokratieabbau, bessere Rechtsetzung und
die Koordinierung der
Bund-Länder-Beziehungen
(*angefragt)
Game of ThreatsTM – der interaktive Workshop zur Simulation eines Cyber-Angriffs
Hinweis: Die Werkstatt (60 min) ist begrenzt auf 30 Teilnehmer.
Game of ThreatsTM ist ein digitaler Workshop von PwC um die Komplexität und Herausforderungen eines tatsächlichen
Cyber-Angriffs zu simulieren. Die Spielumgebung ermöglicht eine realitätsnahe Erfahrung. Die Spieler müssen schnelle
Entscheidungen auf Basis von wenigen Informationen treffen.
Raum A 06 | Ebene A
Spielleiter
Rene Sieben,
Senior Manager, PwC
13:15
14:00
Mittagspause
253
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
14:00
14:45
Parallel stattfindend:
Best-Practice-Dialoge (Session 7.1 – 7.8)
Best-Practice-Dialog 7.1
Best-Practice-Dialog 7.2
Best-Practice-Dialog 7.3
Best-Practice-Dialog 7.4
Entwicklung organisationaler Projektmanagement-Kompetenz in der
öffentlichen Verwaltung
Digitale Agenda für
Kommunen und Regionen
Einheitliche Standards der
Bundesverwaltung und das
„elektronische Beschaffungsportal“
IT Sicherheitslage ...
erwarte das Unerwartete
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum A 05 | Ebene A
Raum A 06 | Ebene A
Die Fähigkeit der Projektsteuerung ist eine strategische Kernkompetenz der
öffentlichen Hand. Über die
Kompetenzen des Einzelnen
hinaus ist es wichtig, die
Kompetenz der Organisation
weiterzuentwickeln.
Die digitale Qualität wird
zum entscheidenden Standortfaktor für Kommunen.
Welche gemeinsamen Ziele
und eigenen Akzente müssen Kommunen entwickeln,
um Agenda-Prozesse auf
kommunaler und regionaler
Ebene zu starten? Über den
notwendigen rechtlichen
Rahmen und Aktivitäten zur
Digitalen Agenda für Kommunen und Regionen wird
berichtet.
› Chancen und Nutzen der
Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland
› Vorstellung des Projektes
E-Beschaffung im Rahmen
der digitalen Agenda 2020
mit dem Teilprojekt XVergabe sowie sich ableitende
Themen wie das elektronische Beschaffungsportal
› Entwurf eines E-Rechnungs-Gesetzes Bund
› Cyberangriffe
›A
ngriffe auf
Cloud Computing
› Big Data / Mobile Devices /
Social Media / Internet der
Dinge
Moderation
Heike Kratt,
Politische Referentin, GPM
Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Diskutanten
Markus Brockmann,
Projektwissenscenter; stellvertretender Leiter der Abteilung
Organisation und zentrale
Dienste, Finanzbehörde
Hamburg
Jürgen Lorse,
Referatsleiter Personalmanagement Zivilpersonal,
Bundesministerium der
Verteidigung
Prof. Dr. Silke Schönert,
Fachhochschule Köln;
Leitung der GPM Fachgruppe
„Projektmanagement in der
Öffentlichen Verwaltung“
Platz für Notizen
254
Referenten
Burkard Dregger,
Netzpolitischer Sprecher der
CDU-Fraktion im Berliner
Abgeordnetenhaus
Referenten
Frank Schmitz,
Leiter Referat Z14, E-Beschaffung, Vergabeportal; Beschaffungsamt des BMI
Dr. Stefan Werres,
Referat O5 Modernisierungsinstrumente, Bundesministerium des Innern
Dr. Marianne Wulff,
Geschäftsführerin, Vitako e.V.
Referent
Mirco Rohr,
Sales Engineer,
Bitdefender GmbH
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 7.5
Best-Practice-Dialog 7.6
Best-Practice-Dialog 7.7
Best-Practice-Dialog 7.8
Vom Großrechner-Anwender
zum Cloud-Anbieter
Einführung der E-Akte in
Bund und Ländern – endlich
auf der Zielgeraden?
Aktuelle Herausforderungen,
Hindernisse und Lösungsansätze
Digitale Transformation bei
der Versorgungsanstalt des
Bundes und der Länder (VBL)
auf Basis von SAP
Mit Kennzahlen nachhaltig
steuern
Raum B 03 | Ebene B
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 04 | Ebene B
Raum A 03-04 | Ebene A
›C
loud-Anbieter, Großrechner, Agilität, Transformation
› e Government, Berufsgenossenschaften, Software,
Rechenzentren, Service,
Beratung, Transformation
› VMware, Hybride Cloud,
CIO, RZ-Leiter, CEO, Behördenleiter
Seit Jahren versuchen sich
Bund und Länder an der
flächigen Einführung der
E-Akte. Die Referenten
zeigen Best Practices für
eine erfolgreiche Umsetzung
auf – u. a. der Aufbau eines
Kompetenzzentrums als
wichtiger Erfolgsfaktor.
Referenten
Referenten
Jürgen Lang,
Solution Architekt im Bereich
öffentliche Auftraggeber,
VMware
Burkhard Wolf,
Geschäftsführer, BG-Phoenics
GmbH
Tobias Frick,
Referatsleiter, Sächsisches
Staatsministerium des Innern
Referenten
Dr. Tim Habermann,
Geschäftsführer der ppp4its,
VBL
Bernd Simon,
Leiter Geschäftsentwicklung
Öffentlicher Sektor, SAP
Deutschland SE & Co. KG
Der umfassende Ansatz zur
Reformierung der öffentlichen Verwaltung, das sog.
New Public Management
(NPM), basiert in erster
Linie auf der Anwendung
betriebswirtschaftlicher
Methoden und Instrumente,
wie z.B. Kennzahlen.
Referent
Dr. Marco Boehle,
Consulting Public Sector,
DATEV eG
Jan Wilkens,
Geschäftsführer, IMTB
Platz für Notizen
255
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
14:45
15:30
Parallel stattfindend:
Best-Practice-Dialoge (Session 8.1 – 8.8)
Best-Practice-Dialog 8.1
Best-Practice-Dialog 8.2
Best-Practice-Dialog 8.3
Best-Practice-Dialog 8.4
Raum A 05 | Ebene A
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum A 06 | Ebene A
Diskussionsrunde mit
Finalisten des 15. eGovernment-Wettbewerbs
Was Samurais und Ninjas mit
IT-Projekten zu tun haben
und welche Implikationen
sich aus Gartners’ Studie zur
Bimodalen IT auf die Herausforderungen von E-Government-Projekten ergeben.
Chancen der Automatisierung von Geschäftsprozessen
im IT- und Non-IT-Umfeld
der öffentlichen Verwaltung.
Nationale und internationale
Anwender berichten über
ihre Erfahrungen mit ServiceNow.
Strategische Planung und Governance von Transformationen und
Konsolidierungen ermöglichen.
Ebenenübergreifende technische
Kommunikation über moderne
Schnittstellen realisieren und
sichern.
Change Management in der
Verwaltung: Wie Gewinnerprojekte Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten.
Referent
Peter Liebscher,
Senior Manager, BearingPoint
Platz für Notizen
256
E-Government-Projekte –
Erfolgsfaktor Nutzerakzeptanz?
Digital und sicher. Endlich
schlanke Geschäftsprozesse
aus der deutschen Cloud
Referenten
Referenten
Dr. Kim Lauenroth,
adesso AG
Gerburg Joos-Braun,
Leiterin Dienstleistungszentrum Informationstechnologie,
BruderhausDiakonie
Steffen Schlachter,
adesso AG
Georg Goller,
Area Vice President,
ServiceNow
Transformation – Government,
rewritten by software.
Referent
Andreas Gremm,
Senior Business Technology
Architect, CA Technologies
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Best-Practice-Dialog 8.5
E-Bilanz in der öffentlichen
Verwaltung – erstmalige
E-Bilanzpflicht für die
Wirtschaftsjahre 2015 bzw.
2015/2016
Raum A 03-04 | Ebene A
Best-Practice-Dialog 8.6
ist geteilt in zwei
20-minütige Slots
Raum B 03 | Ebene B
1.Teil
› Hintergründe und Ziele
der E-Bilanz
› Persönlicher, sachlicher und
zeitlicher Anwendungsbereich
› Erleichterungen und
Sanktionen
Referentin
Jana Bibow,
Produktmanagerin
eBilanz-Online, Bundesanzeiger Verlag GmbH
Best-Practice-Dialog 8.7
ist geteilt in zwei
20-minütige Slots
Raum B 04 | Ebene B
Best-Practice-Dialog 8.8
Moderne IT-Arbeitsumgebungen für die öffentliche
Verwaltung
Raum B 09 | Ebene B
1.Teil
2.Teil
Die ELO E-Akte – Mehr
Effizienz für Ihr Verwaltungshandeln
Wir zeigen Ihnen das benutzerfreundliche Bedienkonzept der ELO E-Akte. Im
Mittelpunkt stehen dabei die
flexible Vorgangsbearbeitung, die smarte Microsoft
Office Integration und die
ressortübergreifende Zusammenarbeit.
IBM Lösungsplattform für
Elektronische Verwaltungsarbeit
Die IBM Lösungsplattform
deckt das gesamte Spektrum
von einfacher Ablage über
den MS Explorer bis zur effizienten Vorgangsbearbeitung
inkl. der Nutzung mobiler
Endgeräte ab.
› Industrie 4.0 benötigt auch
eine öffentliche Verwaltung 4.0
› Neue Arbeitsplatzanforderungen in der öffentlichen
Verwaltung
› Mobilität, Prozessautomation und Systemintegration
sind Schlüsselfaktoren
Referent
Referent
Michael Kirchner,
Leading Solutions Consultant
Cloud Content Services (ECM),
IBM Deutschland GmbH
Boris Samsel,
Director Presales, Matrix42 AG
2.Teil
Referent
Marcus Svitak,
Vertriebsbereichsleiter Public,
ELO Digital Office GmbH
Mobile Government
Referent
Daniel Markefka,
Senior Key Account Manager Public, Alcatel-Lucent
Enterprise
15:30
15:45
Kaffee- und Kommunikationspause
Platz für Notizen
257
Programm
im Detail
ab Seite 260
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
15:45
17:00
Parallel stattfindend: Zukunftsforen
IX – XII & Zukunftswerkstatt D & Arena der Lösungen 4
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 4
Sonderformat aus aktuellem Anlass
Zukunftsforum IX
Zukunftsforum X
Zukunftsforum XI
Zukunftsforum XII
Digitale Agenda:
Fortschritt oder Stillstand?
IT-Konsolidierung und
IT-Strategie: Wohin geht die
Reise bei Bund, Ländern und
Kommunen?
Flüchtlingsmanagement:
In Unsicherheit effektiv
agieren – Big Data und
Personalmanagement in
agilen Strukturen.
Führung und Mitarbeitermobilisierung: Konzepte
und Instrumente zur Optimierung der Führungs- und
Verwaltungskultur
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Moderation
Dr. Helmut Drüke,
Senior Consultant, Cassini
Consulting
Moderation
Reinhard Geigenfeind,
Business Manager öffentliche Verwaltung, Hewlett
Packard Enterprise
Diskutanten
Diskutanten
Dr. Andreas Goerdeler,
Leiter der Unterabteilung
Nationale und europäische
Digitale Agenda, Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie
© Bundesregierung /
Jesco Denzel
Handlungsfeld 2
Moderation
Prof. Dr. Gerhard
Hammerschmid,
Professor für Public and
Financial Management,
Hertie School of Governance
Referenten
Diskutanten
Lutz Henckel,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Kompetenzzentrum Öffentliche IT
(ÖFIT), Fraunhofer-Institut FOKUS
Prof. Dr. Andreas Engel,
IT-Leiter der Stadt Köln;
Geschäftsführer des KDN –
Dachverband kommunaler
IT-Dienstleister
Christian Korff,
Managing Director Öffentliche Auftraggeber; Mitglied
der Geschäftsführung Cisco
Systems GmbH
Hans-Georg Göhring,
Direktor, Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)
Lena-Sophie Müller,
Geschäftsführerin, Initiative
D21 e.V.
Alexander Scholz,
Account Director
Bundesbehörden, T-Systems
International GmbH
Stefan Müller,
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und
Forschung
Dr. Heike Stach,
Referatsleiterin IT I 3, Bundesministerium des Innern
Peter Batt,
Leiter der Abteilung Informationstechnik, Digitale
Gesellschaft und Cybersicherheit, Bundesministerium des
Innern
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Florian Keppeler,
Teamleiter Personalmanagement,
Landratsamt Lindau (Bodensee)
Matthias Kreutzer,
Referent im Geschäftsbereich
Beratung & Vergleiche, Kommunale
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Andreas Pamp,
Referent im Programmbereich
Organisations- und Informationsmanagement, Kommunale
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Dr. Charlotte Beissel,
Leiterin des Hauptamtes
- Amt für Personal, Organisation und IT, Landeshauptstadt
Düsseldorf
Dr. Christine Dörner,
Leiterin Zentrum für
Organisationsentwicklung,
Führungsakademie
Baden-Württemberg
Dirk Lönnecke,
Kreisdirektor, Landkreis Soest
Marco Prill,
Leiter öffentliche Auftraggeber,
Vivento Deutsche Telekom AG
Dr. Mario Walther,
Senior Manager, Accenture
Dr. Beatrix Behrens,
Leiterin Personalpolitik,
Bundesagentur für Arbeit
Matthias Wieliki,
Referent Programmbereich
Personalmanagement, Kommunale
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Achim Steinhorst,
Mitglied der Geschäftsleitung/Director & Partner,
Kienbaum Management
Consultants GmbH
Zukunftswerkstatt D
Der internationale Dialog – Hemmnisse und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung
großer Modernisierungsprojekte
am Beispiel der
Flüchtlingsmanagement
in Kommunen
elektronischen Gesundheitsakte (Vergleich Österreich – Deutschland)
Raum A 03-04 | Ebene A
Moderation
Peter Reuschel,
CEO, Bund i VC
Beratung GmbH
258
Referentin
Dr. Susanne
Herbek,
Geschäftsführung,
ELGA GmbH
Referent
Mark Langguth,
Leiter Abteilung Produktmanagement,
gematik Gesellschaft
für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH
Referent
Prof. Dr. Guido
Noelle,
Geschäftsführer,
gevko GmbH
Referent
Norbert Paland,
Ständiger Vertreter der
Abteilung Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik und Telematik,
Bundesministerium für
Gesundheit
Programm Kongresstag 2 | 22. Juni 2016
Arena der Lösungen 4: Schwerpunkt „Management und Struktur“
Raum A 01 | Ebene A
Moderation
Dr. Mike Weber,
stellvertretender Leiter des
Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT), Fraunhofer-Institut FOKUS
17:00
17:45
1. P
sychische Gefährdungsbeurteilung in der Praxis – Status Quo, Herausforderungen und Lösungen bei der
Durchführung (brainLight GmbH)
2. Anteil von Frauen in Führungspositionen und Entgeltgleichheit – Wie kann die Lücke zwischen Wunsch
und Wirklichkeit wirksam geschlossen werden? (Kienbaum)
3. Recruiting-Prozesse mit Interamt effizient managen. (Vivento, Deutsche Telekom AG)
4. Die Strategische Personalplanung – Basis jeder langfristigen Personalstrategie (The Boston Consulting
Group GmbH)
Abschlussplenum
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
„Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.“ (Perikles)
Dr. Klaus von Dohnanyi, Dr. Johannes Ludewig und Beate Lohmann* im Gespräch mit Günter Weinrauch (CIO des ADAC e.V.)
über die Frage, was die digitale Disruption heute von uns verlangt.
Günter Weinrauch,
CIO des ADAC e.V.;
Vertreter VOICE
Dr. Johannes Ludewig,
Vorsitzender des Beirates, Wegweiser GmbH
Berlin Research & Strategy und Vorsitzender
des Nationalen Normenkontrollrates
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates der Wegweiser
Media & Conferences
GmbH
Beate Lohmann,
Leiterin der Abteilung O
Verwaltungsmodernisierung, Verwaltungsorganisation, Bundesministerium des Innern
(*angefragt)
Platz für Notizen
259
Programm im Detail
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Zukunftsforum l
Zukunftsforum Il
Zukunftsforum III
Flüchtlinge als Weckruf –
effiziente Zusammenarbeit
im föderalen Staat (und
Europa)
Von der E-Akte zur
E-Verwaltung
Digital-Government lohnt
sich: Welche Ansätze und
Hebel bewirken tatsächliche
Optimierungen?
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Die Digitalisierung ist zur treibenden
Kraft des geschäftlichen und privaten
Lebens geworden. Auch die Verwaltung
ist gefordert, dieser Entwicklung zu folgen und die damit verbundenen Chancen aktiv zu nutzen.
Die Digitalisierung des Asylverfahrens
zeigt, dass Bund, Länder und Kommunen
diese Aufgabe nur gemeinsam erfolgreich bewältigen können. Bei der Registrierung von Asylsuchenden sind eine
Reihe von Behörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene beteiligt.
Die einzelnen Behörden haben zumeist
eigene IT-Anwendungen, die jeweils auf
ihr Aufgabengebiet ausgerichtet und nur
in Einzelfällen über Schnittstellen miteinander verbunden sind. Dies führte dazu,
dass Daten im Registrierungsprozess oftmals mehrfach redundant erfasst werden mussten.
Nun erfolgt die Registrierung über ein
neues, einheitliches Verfahren; die Daten werden zentral gespeichert und
können von allen abrufberechtigten Beteiligten genutzt werden. Identitäten
werden über Fingerabdrücke eindeutig
festgestellt. Durch die Digitalisierung
des Asylverfahrens werden der Bearbeitungsaufwand und die Bearbeitungsdauer deutlich reduziert. Die Frage ist,
wie können wir diesen Erfolg auf andere
Bereiche der Verwaltung übertragen?
260
Endlich: Die E-Akte ist auf dem Vormarsch – in unterschiedlichen Ausprägungen. Von der elektronischen Akte
über die Nutzung von Dokumentenmanagementsystemen bis hin zur elektronischen Vorgangsbearbeitung ist alles
dabei. Mit den E-Government-Gesetzen
bekommt das Thema einen zusätzlichen
Schub, eine Rechtsgrundlage und – für
Bund und Länder – einen Zeithorizont.
Der Nutzen der E-Akte ist unbestritten:
permanente Verfügbarkeit, Zeit- und
Platzersparnis, vollständige Dokumentation von Vorgängen etc. Wahrer Bürokratieabbau wird aber erst gelingen,
wenn die Verwaltung ihre Arbeitsprozesse radikal neu gestaltet, unter bestmöglicher Nutzung von IT. Erst wenn
die Verwaltung E-Prozesse auch über
Organisationsgrenzen hinweg modelliert, wird eine Leistungserbringung
möglich, die aus Bürger- und Unternehmensperspektive komfortabel, aus der
Perspektive der Verwaltung schlank, effizient und schnell ist. An medienbruchfreien elektronischen Prozessen, über
die Grenzen von Organisationseinheiten
oder gar Behörden hinweg, mangelt es
noch. Erforderlich sind eine konsequente
Prozessorientierung, Schnittstellen und
Standards sowie die professionelle Gestaltung des Veränderungsprozesses.
Erfolgsfaktoren und Stolpersteine von
E-Akte und E-Vorgangsbearbeitung sind
bekannt, aufgeschrieben und nachlesbar. Gute Beispiele weisen den Weg,
Hemmnisse sind ausgemacht und können beseitigt werden. Im Zukunftsforum
wollen wir uns darüber austauschen, wo
wir bereits erfolgreich sind und wie wir
die elektronisch vernetzte Verwaltung
voranbringen können.
Hintergrund dieses Zukunftsforums ist
ein Gutachten, das im Auftrag des Nationalen Normenkontrollrates vom Kompetenzzentrum öffentliche IT (Fraunhofer
FOKUS) erstellt wurde und folgenden
Fragen nachging:
Wie sieht die E-Government-Praxis in
Deutschland aus?
Was sind die wesentlichen Herausforderungen für Nutzer und Anbieter von
E-Government-Lösungen?
Wie müssten E-Government-Angebote
ausgestaltet sein, um tatsächlich zu
entlasten?
Wie lassen sich die Kosten für Entwicklung und Betrieb von E-Government
senken?
"Wirksames E-Government gibt es in
Deutschland de facto nicht. Wir haben
in Deutschland eine heterogene und
zerklüftete IT- und E-Government-Landschaft mit vielen Insellösungen und
einsamen Leuchttürmen", erklärte Dr.
Johannes Ludewig. So zeigt das Gutachten, dass von den untersuchten Kommunen die Hälfte nicht mehr als zwei
Online-Dienste zur Verfügung stellt
und nur wenige mehr als zehn. Demgegenüber steht eine rückläufige Akzeptanz bei den Nutzern. Daraus entsteht
ein „Teufelskreis": Wenig Nachfrage, bei
gleichzeitig hohen Kosten demotiviert
die Verwaltung, weitere Angebote zu
entwickeln.
Ziel des Forums ist es, konkrete Ansätze
herauszuarbeiten, wie Optimierungen
nachhaltig erreicht werden können und
wie Deutschland vom „Abstieg zum
Aufstieg“ im internationalen Vergleich
gelangen kann. Dies betrifft Organisationsmodelle für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und
Kommunen, Anreiz- und Geschäftsmodelle für die Entwicklung und den Betrieb
von E-Government-Angeboten sowie
wirksame Controlling-Instrumente und
Kosten-Nutzen-Analysen. Alles mit dem
Ziel: „So lohnt sich E-Government!“
Programm im Detail
Handlungsfeld 4
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Zukunftsforum lV
Zukunftsforum V
Zukunftsforum Vl
Arbeitswelt 4.0: Die Zukunft
beginnt jetzt!
Open Government, Datensouveränität und Datenschutz: neues Denken für
neue Aufgaben?
Neue Wege zu einem nutzerfreundlichen Dachportal
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
Raum B 05-06 | Ebene B
Die Themen der Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0, Digitaler Agenda
usw. haben unterschiedlichste Auswirkungen auf die zukünftigen Vorgehensweisen, Prozesse und Arbeitsinhalte. Im
Allgemeinen wird dies unter dem Namen
Arbeitswelt 4.0 aufgegriffen und erörtert. Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer stellt
auf neutraler Ebene im Rahmen eines
Aufschlages (Impulsvortrag) aktuelle
Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen der Arbeitswelt anhand verschiedener Studien vor. Wie wirken sich
aber diese Veränderungen der Arbeitswelt, aber auch aus Digitaler Agenda und
Industrie 4.0 auf die Arbeit in der Verwaltung aus? Wie verändert sich die Verwaltungsarbeit, wie kann die Veränderung
begleitet werden, lassen sich Modelle
aus Arbeitswelt 4.0 übertragen? Diese
Fragen werden in einer Podiumsdiskussion erörtert.
Die Öffnung von Staat und Verwaltung
gegenüber der Bevölkerung und der
Wirtschaft kann zu mehr Transparenz,
mehr Partizipation, intensiverem Austausch, besserer Zusammenarbeit und
schließlich auch zur Steigerung der Verwaltungseffizienz führen. In Deutschland scheinen die Bemühungen zur
Datenöffnung jedoch schwer zu fallen.
Aber worin liegen die Ursachen der
mangelnden Umsetzung von Open Government Projekten? Und was können
wir von „transparenten Städten“, wie z.B.
Helsinki, lernen?
Parallel dazu rücken die Diskussionen
um Datenschutz und Datensouveränität
immer mehr in den Fokus. In Deutschland werden täglich nicht nur zahlreiche Unternehmen oder Organisationen
sondern auch Privatpersonen Opfer von
Cyberkriminalität. Doch sichere IT-Infrastrukturen sind nicht nur die Grundlage
für Vertrauen und Akzeptanz der Nutzer
sondern auch die Basis für Deutschlands
Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit in
einer zunehmend digitalisierten Welt.
Sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch
Unternehmen wollen ihre Daten gegen
Missbrauch schützen und die Entscheidung über die Verwendung ihrer Daten
selbst treffen. Aber wie können Gefahren erkannt werden und wie kann man
sich davor schützen? Wie kann die Aufklärung für Unternehmen, Institutionen
und private Nutzer verbessert werden?
Wie können Datenschutz und Datensouveränität als eine wichtige Grundlage unserer Demokratie nachhaltig und
effektiv gestärkt werden? Oder müssen
wir unser Verständnis zum Umgang
mit Daten und Datenschutz völlig neu
denken und an die neuen Möglichkeiten
anpassen?
Bund, Länder und Kommunen brauchen
eine leistungsfähige und sichere Kommunikationsinfrastruktur. Diese muss
alle Beteiligten vernetzen, damit Unternehmen und Bürger einfach, schnell und
effektiv mit der Verwaltung kommunizieren und interagieren können – wie
auch die Behörden selber untereinander. Dazu müssen sich die Beteiligten
auf die notwendigen Infrastrukturen
verständigen. Ein einheitlicher Zugang,
der Einheitliche Ansprechpartner, Servicekonten (eID) und nutzerfreundliche,
an Lebenslagen orientierte Dienste gehören dazu. Vor allem ein interoperables Servicekonto kann den Zugriff auf
digitale Services aller föderalen Ebenen
unabhängig vom Herkunftsbundesland
realisieren und bestehende Nutzungshemmnisse überwinden. Das sollte in
Deutschland möglich sein – zum Wohle
aller!
261
Programm im Detail
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Handlungsfeld 1
Zukunftsforum VlI
Zukunftsforum VIII
Zukunftsforum IX
Effizienz und Transparenz von
öffentlichen Großprojekten.
Wie bekommen wir Kostenund Terminüberschreitungen
in den Griff?
Verantwortung übertragen,
Kompetenzen fördern, Leistung
steigern: Innovative Personalentwicklungs- und Organisationsmodelle für die Verwaltung
Digitale Agenda:
Fortschritt oder Stillstand?
Raum C 01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 09 | Ebene B
Raum B 07-08 | Ebene B
Um die Zukunft Deutschlands zu gestalten, müssen politische Ziele durch
Projekte umgesetzt werden. Auch für
den Ausbau der Infrastruktur oder der
Verteidigungsfähigkeit ist die Fähigkeit,
eigene Projekte zu steuern, eine strategische Kompetenz der öffentlichen Hand.
Eine Studie der Hertie School of Governance hat für 170 öffentliche Großprojekte aus unterschiedlichen Bereichen
eine durchschnittliche Kostensteigerung
von 63% errechnet. Die Kosten des Flughafens BER stiegen um 125%, die Bauzeit
wurde um über 200% überschritten.
Der damalige Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Peter
Ramsauer hat 2013 die „Reformkommission Großprojekte“ ins Leben gerufen.
Sie sollte Probleme ermitteln, Ursachen
aufzeigen und Handlungsempfehlungen erarbeiten. Die Empfehlungen ihres
Berichts wurden Ende 2015 als „Aktionsplan Großprojekte“ vom Bundeskabinett
verabschiedet. Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen gab 2014 eine Bestandsaufnahme und Risikoanalyse
zentraler Rüstungsprojekte in Auftrag
und setzte 2015 das Programm „Agenda
Rüstung“ auf, in deren Rahmen auch das
Portfolio- und Projektmanagement gestärkt werden soll.
Was sind die Erkenntnisse aus den
durch die Bundesregierung in Auftrag
gegebenen Analysen? Welches sind die
Konsequenzen, die daraus abzuleiten
sind? Welchen Plan verfolgt die Bundesregierung, um Kosten- und Terminüberschreitungen in den Griff zu bekommen
und Performance und Transparenz von
öffentlichen Großprojekten sicherzustellen? Welche Erkenntnisse aus Wissenschaft und internationaler Praxis
können dazu beitragen?
262
Die moderne Arbeitswelt unterliegt einem stetigen Wandel – dies macht auch
vor der Verwaltung nicht Halt. Aufgabenbereiche sind fach- und themenübergreifend, Arbeitsprozesse werden komplexer,
Zuständigkeiten werden gebündelt, wohingegen Einsparungen beim Personal
vorgenommen werden. Bei der Bewältigung der Anforderungen, die dieser
Wandel mit sich bringt, ist jeder Mitarbeiter gefragt. Dies bedeutet zum einen,
dass eine klare Aufgabenstrukturierung
sowie klare Zuweisungen von Tätigkeitsbereichen stattfinden müssen, um
eine konkrete Verteilung der Aufgaben
zu ermöglichen. Wie kann der Prozess
der modernen Arbeitsteilung optimiert
werden? Welche Faktoren müssen bei
der Übertragung von Verantwortung
beachtet werden? Wie können Verwaltungen strukturiert werden, um aus den
Mitarbeitern die optimale Leistung herauszuholen? Wie kann jeder einzelne
Mitarbeiter individuell gefördert werden,
um ein Zugewinn für die Organisation zu
schaffen? Zunächst wird Herma Kuperus
als Vertreterin aus dem Innenministerium der Niederlande ihre Studienergebnisse zum Thema „Top 50 Mangers in
Europe“ vorstellen. Im Anschluss werden
die Teilnehmer der Diskussionsrunde beraten, wie die Personalpolitik in einer
modernen Verwaltung gestaltet werden
kann, um den modernen Anforderungen
der Arbeitswelt gerecht zu werden.
Am 20. August 2014 verabschiedete das
Bundeskabinett mit der Digitalen Agenda
erstmals ein alle Aspekte umfassendes
Programm zur gezielten Weiterentwicklung der Digitalisierung. Damit setzte sie
eine der zentralen Aufgaben der Koalitionsvertrags aus dem Koalitionsvertrag
der 18. Legislaturperiode um. Angesichts
des nahezu zweijährigen Bestehens der
Digitalen Agenda und dem verbleibenden Jahr bis zur nächsten Bundestagswahl ist die richtige Zeit, Zwischenbilanz
zu ziehen. Welche Maßnahmen wurden
umgesetzt, welche sind noch offen? Was
kann die jetzige Regierung in der verbleibenden Zeit noch erreichen? Haben sich
die Steuerungsstrukturen der Digitalen
Agenda bewährt? Wie wirken sich die
Digital Single Market Strategie der Europäischen Union und die zunehmend
aufkommenden Digitalen Agenden von
Ländern und Kommunen auf die Bundespolitik aus? Dies und mehr soll auf dem
Zukunftsforum diskutiert werden.
Programm im Detail
Handlungsfeld 2
Sonderformat aus aktuellem Anlass
Handlungsfeld 4
Zukunftsforum X
Zukunftsforum XI
Zukunftsforum XII
IT-Konsolidierung und IT-Strategie: Wohin geht die Reise bei
Bund, Ländern und Kommunen?
Flüchtlingsmanagement: In
Unsicherheit effektiv agieren –
Big Data und Personalmanagement in agilen Strukturen.
Führung und Mitarbeitermobilisierung: Konzepte und Instrumente zur Optimierung der Führungs- und Verwaltungskultur
Raum B 05-06 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Raum C 01 | Ebene C | Kuppelsaal
Konsolidierung ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der seit geraumer Zeit auch Einzug in die
Welt der Informationstechnologie gehalten
hat. Hier steht er für die Vereinheitlichung
und die Zusammenführung von Systemen,
Datenbeständen und Anwendungen mit dem
Ziel, die IT-Infrastruktur zu vereinfachen und
skalierbarer zu machen. Die Konsolidierung
kennt unterschiedliche Erscheinungsformen
und kann sich nach einem Modell des Marktforschers IDC auf unterschiedliche Ebenen beziehen, die in unmittelbaren Zusammenhang
mit der Kapitalrendite (ROI) stehen. Allgemein
führt die Konsolidierung der Ressourcen zur
Verbesserung des Return on Investment (ROI).
Mit steigendem ROI-Potential unterscheidet das Marktforschungsunternehmen vier
Konsolidierungsstufen:
› die logische Konsolidierung,
› die physikalische Konsolidierung,
› die Konsolidierung der Arbeitslasten,
› die Konsolidierung der Anwendungen.
Das Zukunftsforum X „IT-Konsolidierung und
IT-Strategie: Wohin geht die Reise bei Bund,
Ländern und Kommunen?“ geht der Frage
nach, wie und warum die öffentlichen Gebietskörperschaften in Deutschland diesen Trend
aus der Privatwirtschaft aufgreifen und umsetzen. So will der Bund beispielsweise "seine
Kräfte in der IT bündeln und dazu den IT-Betrieb der unmittelbaren Bundesverwaltung
bis 2022 stufenweise in ein bis zwei IT-Dienstleistern an wenigen Standorten konzentrieren
(Betriebskonsolidierung), die Entwicklung von
häufig im Bund benötigten IT-Anwendungen
und -Diensten zusammenfassen und eine
Bundescloud aufbauen (Anwendungskonsolidierung) und die IT-Beschaffung in wenigen
Stellen der Bundesverwaltung zusammenführen (Beschaffungsbündelung).“
Neben den Blick in (unterschiedliche?) Strategien und Umsetzungswege der öffentlichen
IT-Konsolidierung soll dabei auch die Frage
erörtert werden, ob und welche Konsolidierungsmodelle eine engere und verbesserte
Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern
und Kommunen ermöglichen würden. Nicht
zuletzt sollen auch Sicherheits- und Kostengesichtspunkte hinterfragt werden.
Gemeinsam mit den Teilnehmern diskutieren wir das Thema agile Strukturen
unter verschiedenen Gesichtspunkten.
Wie kann eine innovative und kreative
Nutzung von Datenbeständen dabei
helfen, schnell und effektiv zu reagieren?
Welche Rolle spielen die Menschen dabei
– sowohl auf Ebene der Führungskräfte,
als auch auf der der Mitarbeitenden?
Wo liegen aber auch die Grenzen der
Agilität und wann braucht es verlässliche Back-Up-Strukturen, um Krisen zu
managen? Die Impulse zur Diskussion
erfolgen durch kommunale Praktiker
und die KGSt.
Engagierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihr Wissen und
Engagement, ihre Kompetenz und Kreativität, sind von zentraler Bedeutung für
die Leistungsfähigkeit des öffentlichen
Dienstes. Es gilt dieses Potenzial optimal
zu nutzen und zu entwickeln. Mitarbeiterengagement als Messgröße für Zufriedenheit, Leistungsfähigkeit, Loyalität
und Identifikation mit der Organisation
ist heut so wichtig wie nie und ist in den
letzten Jahren zunehmend in den Fokus
einer modernen Personalpolitik gerückt.
Gerade die regemäßige Messung im
Rahmen von Mitarbeiterbefragungen
ermöglicht es Führungskräften, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern gemeinsam Maßnahmen
ableiten, die die Zusammenarbeit verbessern und die Leistungsfähigkeit steigern.
Welche Faktoren (Arbeitsplatzbedingungen, Führungskultur und -verhalten
etc.) sind für ein hohes Mitarbeiterengagement entscheidend? Wie gelingt
es, Engagement, Motivation, Gesundheit
und Leistungsfähigkeit der Belegschaft
zu erhalten und zu fördern? Welche Herausforderungen stellen sich angesichts
zunehmender Alterung aber auch Diversität und demographischer Veränderungen innerhalb der Beschäftigtenstruktur
des öffentlichen Dienstes? Wie sollen
Führungskräfte mit dem Spannungsfeld
von zunehmend hoher Erwartungshaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und gleichzeitig steigendem Druck
auf Arbeitsverdichtung und Produktivitätssteigerungen umgehen?
263
Programm im Detail
Zukunftswerkstatt A
Zukunftswerkstatt B
Zukunftswerkstatt C
Social-Media-Monitoring
der öffentlichen Verwaltung
Smarte Telefone, smarte
Autos, smarte Verwaltung
– Wunsch trifft Wirklichkeit
Ein Blick über den Tellerrand:
Technologietrends, Konsolidierung und agile Organisation
– Modelle für eine effiziente
Gestaltung der öffentlichen IT
Raum A 03-04 | Ebene A
Raum A 03-04 | Ebene A
Raum A 03-04 | Ebene A
„Durch Social-Media-Monitoring lassen
sich Präferenzartikulationen der Bevölkerung erfassen und typische Verhaltensmuster erkennen, um daraus Potenziale
für die Gemeinwohlentwicklung abzuleiten. Technologien der Sentimentanalyse und Algorithmen zur Auswertung
der Interaktion in sozialen Netzwerken
sind bereits weit entwickelt und vielfach
im praktischen Einsatz. Sie machen sich
das Kommunikationsbedürfnis, aber
auch den Hang zur Selbstdarstellung
des Homo digitalis zunutze. Private
Unternehmen verfolgen den Weg des
Social-Media-Monitorings bereits seit
geraumer Zeit, öffentliche Stelle folgen
mit Verzögerung, aber immer nachhaltiger. Die öffentliche Verwaltung nutzt
seine Möglichkeiten insbesondere zur
Trend- und Meinungsforschung, zur politischen Strategieoptimierung und als
Stethoskop politischer Krisenintervention. Auch Sicherheitsbehörden interessieren sich für die digitalen Datenhalden.
Zu den Schattenseiten des Monitorings
gehört das Risiko einer digitalen Blockwart-Mentalität, die demokratische
Selbstentfaltung und Innovationsfähigkeit der Gesellschaft durch vollständige
Erfassung in Gefahr bringt.“ (Auszug
aus dem Forschungsprogramm des Programmbereichs „Transformation des
Staates in Zeiten Digitalisierung“ am FÖV
Speyer, Leitung: Prof. Dr. Mario Martini).
In der Zukunftswerkstatt diskutieren
die Referentinnen und Referenten die
Chancen und Grenzen des Einsatzes
von Social-Media-Monitoring durch die
öffentliche Verwaltung.
264
Wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution. Diese wird die Art und
Weise wie wir arbeiten und wie wir
leben grundlegend verändern. Schon
heute können sich viele Menschen eine
Welt ohne Internet und Smartphone
nicht mehr vorstellen. Ganze Industriezweige werden auf den Kopf gestellt. In
der Autoindustrie arbeiten Hersteller an
Car-Connectivity-Services, selbstfahrenden Fahrzeugen, Car-Sharing-Angeboten, etc.
Auch die Verwaltung muss sich auf die
veränderten Anforderungen von Bürgern und Mitarbeitern im Zeitalter der
Digitalisierung einstellen. Der Digitalisierungsprozess birgt viele Potentiale
für die Behörden, die es zu nutzen gilt.
Wir möchten mit den Teilnehmern gemeinsam ein mögliches Bild der Verwaltung im Jahr 2025 zeichnen. Dazu
sollen nach einem Impulsvortrag in
Kleingruppen Chancen und Risiken sowie die Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert werden. Die Ergebnisse werden
im Plenum vorgestellt.
Während dieser interaktiven Veranstaltung begleiten Sie Monik Mellenthin,
Dr. Lydia Tsintsifa (Prozessmanagement
/ E-Akte im Bundesministerium des Innern), Fabian Starosta, Sabrina Agethen,
Jan Weinhold, Ute Paukstadt und Yvonne
Beckhoff (Verwaltungsmodernisierung
/ Organisationsberatung im Bundesverwaltungsamt) durch eine Reise in die
Zukunft der Verwaltung.
Die aufbereiteten Ergebnisse werden
den Teilnehmern zur Verfügung gestellt
und in die zukünftigen Arbeitsschwerpunkte zur Digitalisierung im Bereich
elektronische Vorgangsbearbeitung und
Prozessmanagement einfließen.
„Technologie“, „agile Organisation“ und
„IT-Konsolidierung“ sind Schlagworte zur
Modernität von Organisationen. Sie werden getrieben durch den Wunsch nach
mehr Beherrschbarkeit oder Flexibilität,
Verbesserung der Datensicherheit, fortschreitendem technologischen Wandel
und dem Bedarf nach Kostenreduktion.
Bei der Zusammenführung, Aufteilung
und Umstrukturierung korrespondierender Organisationen ergeben sich
aus dem Zusammenspiel verschiedener
organisatorischer und prozessualer Faktoren komplexe Rahmenbedingungen,
die in der Privatwirtschaft ebenso wichtig sind wie im Bereich des öffentlichen
Dienstes.
Ziel der Zukunftswerkstatt ist es, eine
Plattform zum konstruktiven Austausch von Experten mit einschlägiger
Erfahrung und unterschiedlichsten
Perspektiven zu schaffen. Dabei wird
insbesondere ein Austausch zwischen
Privatwirtschaft und Verwaltung angestrebt. Die Veranstaltung soll genutzt
werden, um das Potential von Synergien
im Kontext von digitalen Entwicklungen
und Automatisierungen sowie der bestehenden Problemfelder, auch im Bereich
der Fachverfahren, anzureißen. Zentral
ist dabei die Diskussion um innovative
aber gangbare Umsetzungsstrategien,
die aus der Privatwirtschaft auf die Verwaltung übertragen werden können.
Durch den interaktiven und freien Austausch von Erfahrungen aus Verwaltung
und Wirtschaft sollen die Potentiale zur
Steigerung von Nutzerfreundlichkeit und
Sicherheit bei gleichzeitiger Reduktion
von kosten und Komplexität aufgezeigt
werden. Schließlich erscheint es als unabwendbare Realität, dass die Komplexität durch Anwendungen weiter steigen
wird.
Programm im Detail
Zukunftswerkstatt D
Werkstatt
Der internationale Dialog –
Hemmnisse und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung großer
Modernisierungsprozesse am
Beispiel der elektronischen
Gesundheitsakte (Vergleich
Österreich – Deutschland)
Game of ThreatsTM –
der interaktive Workshop
zur Simulation eines
Cyber-Angriffs
Raum A 03-04 | Ebene A
Raum A 06 | Ebene A
Mit der schrittweisen Einführung der
elektronischen Gesundheitsakte in Österreich haben Patienten erstmalig die
Möglichkeit, selbstbestimmt über ihre
medizinischen Daten zu verfügen – diese
zeit- und ortsunabhängig einzusehen,
auszudrucken, abzuspeichern. In dieser
Zukunftswerkstatt analysieren Experten der E-Health Szene aus Deutschland
und Österreich die Umsetzung des Modernisierungsprojektes vom Start des
Vorhabens bis hin zur Umsetzung. Im
Mittelpunkt stehen strukturelle und
prozessuale Fragen sowie Möglichkeiten der Finanzierung von Innovationen
an der Nahtstelle zwischen privatem und
öffentlichem Sektor.
Weitere Themen sind:
> der Zugang für Startups zu Großprojekten unter der Berücksichtigung von
Timing-Anforderungen für die Sicherstellung ihrer Wachstumsfinanzierung,
> die Öffentlichkeitsarbeit von Großprojekten und die Klärung ethischer Fragen sowie
> vergleichende Betrachtungen zur Vorgehensweise in Deutschland und Österreich und anderen internationalen
Initiativen zur Einführung von elektronischen Gesundheitsakten
Unter Anleitung eines erfahrenen Praktikers reflektieren die Diskutanten das Projekt in Österreich, um den Teilnehmern
der Werkstatt praktische Hilfestellungen
für ihre tägliche Arbeit zu vermitteln.
Game of ThreatsTM ist ein digitaler
Workshop von PwC um die Komplexität
und Herausforderungen eines tatsächlichen Cyber-Angriffs zu simulieren. Die
Spielumgebung ermöglicht eine realitätsnahe Erfahrung. Die Spieler müssen
schnelle Entscheidungen auf Basis von
wenigen Informationen treffen.
In unserem interaktiven Workshop
werden die Teilnehmer in Angreifer
und Verteidiger unterteilt. Beide Seiten
müssen im Verlauf der Simulation unter
Zeitdruck die richtigen Entscheidungen
treffen um erfolgreich zu sein. Hierbei
werden richtige Entscheidungen belohnt
und falsche Entscheidungen bestraft, so
dass die Spieler in der Lage sind, die Konsequenzen ihrer Entscheidung in Echtzeit
zu erleben.
Die Teilnehmer werden im Laufe des
Workshops spielerisch für potentielle
Angriffsszenarien sensibilisiert und gewinnen hilfreiches Wissen, wie mit den
heutigen Gefährdungslagen umzugehen
ist. Cyber-Security-Experten von PwC begleiten die Teams während des Spiels,
fördern den Dialog zur Entscheidungsfindung und geben direktes Feedback
zu jeder getroffenen Entscheidung. Im
Anschluss wird eine detaillierte Auswertung der verfolgten Strategien erstellt.
Nach dem Workshop verfügen die Teilnehmer über ein deutlich verbessertes
Verständnis für die aktuellen Bedrohungen und wie ihr Unternehmen in Zukunft
besser abgesichert werden kann.
265
Kongresstag 1
21. Juni 2016
Programm im Detail
10:40
11:55
rena der Lösungen 1.1 (Raum A 01 | Ebene A):
Y A
Schwerpunkt „IT-Konsolidierung“
Y 2.
1.
Y 3.
Y 4.
20 Min.
Der Arbeitsplatz der Zukunft
20 Min.
Konsolidierung von
Sach- und Geodaten mit
dem mapChart Manager,
dem innovativen und
praktischen Geoinformationssystem
20 Min.
Agiles Service Management
in der öffentlichen Verwaltung
20 Min.
IT as a Service – Konsolidierte
IT-Service Bereitstellung
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
› Transformation in eine
Enterprise Private Cloud
Umgebung.
› Wie verändert die Digitalisierung die Art und Weise
des Arbeiten in IT Umgebungen?
› TCO Optimierung durch
konsequente Automatisierung und Standardisierung.
› Geoinformationssystem,
Geodaten, Standortanalysen, raumbezogene Daten
› Soziodemografische Daten,
Sozialraumanalysen, Stadtentwicklung
› Automatisierte Service
Prozesse
› Service Catalog und Self
Service Portal, Universales
Gerätemanagement
› Proaktives Lizenzmanagement
› Automatisierte Bereitstellung von IT-Services
› Zentralisierte Beauftragung über ein Self-Service
Portal
› Everything as a Service
Referenten
Referent
Oliver Jörns,
Senior Consultant Key
Account Management,
microm MikromarketingSysteme & Consult GmbH
Armin Linder,
Sales Manager Enterprise
Cloud, CANCOM GmbH
Beate Senftleben,
Senior Consultant Key
Account Management,
microm MikromarketingSysteme & Consult GmbH
Platz für Notizen
266
Referent
Referent
Dominik-Erik Otto,
Presales Consultant,
Matrix42 AG
Hauke Melius,
Cloud Presales Consultant,
Hewlett Packard Enterprise
Programm im Detail
13:55
15:30
Kongresstag 1
21. Juni 2016
rena der Lösungen 1.2 (Raum A 01 | Ebene A):
Y A
Schwerpunkt „IT-Konsolidierung“
Y 2.
1.
Y 3.
Y 4.
20 Min.
Die Genossenschaft als
Erfolgsmodell für
Kooperation
20 Min.
Behördenübergreifendes
eGovernment: Ein Vorschlag
zur Überwindung der Herausforderungen aus einer innovativen IT-Perspektive
20 Min.
Modernes Rechenzentrum
in Zeiten der Cloud
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
ProVitako eG, die Marketingund Dienstleistungsgesellschaft der Vitako-Mitglieder,
ist eine Genossenschaft, zu
der sich 2007 verschiedene
kommunale IT-Dienstleister
zusammengeschlossen haben, um u.a. ihre Einkaufsaktivitäten zu bündeln. Sie hat
heute rund 30 Mitglieder, die
Rahmenverträge mit Lieferanten haben inzwischen ein
Volumen von mehr als 100
Millionen Euro. Im Jahr 2015
ist ProVitako zu neuen Ufern
aufgebrochen: ins Geschäftsfeld Leistungsaustausch, in
dem die Mitglieder über die
Genossenschaft spezifische
Leistungen anbieten und
einkaufen können.
› Nutzung von funktionalen
Ansätzen zur Reduktion
fachlich-/logischer Abhängigkeiten
› Nutzung von offenen Webtechnologien zur Reduktion
technischer Abhängigkeiten
› Nutzung von agilem Vorgehen, reduziert die vertraglichen Abhängigkeiten
Cloud Provider werden
immer mächtiger. Haben
kleine Rechenzentren noch
eine Überlebenschance? Im
Praxisbeispiel zeigen wir die
„Zutaten“ für ein modernes
Rechenzentrum und den
Weg in eine moderne IT.
Referent
20 Min.
Digitaler Antrag
veranstaltet durch:
Referent
Jonas Kipp,
Produktmanager, ITDZ Berlin
Referent
Ralph Giebel,
Head of Business Development and Public Affairs
- Public Sector & Healthcare,
EMC Deutschland GmbH
Keno Kuhlmann,
Projektleiter Öffentliche Auftraggeber, Atos IT Solutions
and Services GmbH
Referenten
Karl-Josef Konopka,
Vorstand, ProVitako
Dr. Marianne Wulff,
Vorstand, ProVitako
267
Kongresstag 1
21. Juni 2016
Programm im Detail
15:45
16:30
rena der Lösungen 2.1 (Raum A 01 | Ebene A):
Y A
Schwerpunkt „IT-Sicherheit“
Y 2.
1.
20 Min.
Sicher in die Zukunft – Umstieg vom
GSTOOL auf verinice.PRO
20 Min.
Herausforderungen und Bedrohungen
so sichert Bitdefender IT-Strukturen
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Referent
Alexander Kodermann,
Lead Auditor und Abteilungsleiter, SerNet GmbH
› Schutz for Zero-Day-Angriffen
› IT Infrastruktur physisch, virtuell und in der Cloud
› Schutz von Rechenzentren
Referent
Mirco Rohr,
Sales Engineer, Bitdefender GmbH
Platz für Notizen
268
Programm im Detail
16:45
18:00
Kongresstag 1
21. Juni 2016
rena der Lösungen 2.2 (Raum A 01 | Ebene A):
Y A
Schwerpunkt „IT-Sicherheit“
Y 2.
1.
Y 3.
Y 4.
20 Min.
s/mail – Der Weg zur sicheren
E-Mail-Kommunikation
20 Min.
Next Generation Remote
Access – Hochsicherer Fernzugriff, auch von Zuhause
20 Min.
Bremst der Datenschutz die
Digitalisierung – Behandlung
personenbezogener Daten bei
der elektronischen Kommunikation
20 Min.
Malware – kriminelle
Geschäftsmodelle
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
› Sicherheitsanforderungen
gemäß BDSG und BSI
Grundschutz
› Kosten-/Nutzenanalyse
› E rfolgreiche Umsetzung in
der Praxis
› Anforderungen des Datenschutzes an die elektronische Kommunikation
› Notwendige Maßnahmen
zur Einhaltung des Datenschutzes
› Realisierungsstand an Hand
praktischer Beispiele
› Kreative kriminelle
Geschäftsmodelle auf Basis
von Trojanern
› Gefahren von IOT Anwendungen und SMART Devices
in unserem Alltag
› Mailverschlüsselung – auch
für Verschlusssachen (VS-nfD)
› Sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unter Verwendung etablierter Standards (s/
mime), Outlook/IBM-Notes
› Einfache Integration und
größtmögliche Kompatibilität
Referent
Referent
Andreas Weise,
Senior Product Manager,
Bundesdruckerei GmbH
Paul Marx,
Geschäftsführer, ECOS
Technology GmbH
Referent
Referent
Andreas Liefeith,
Leiter Marketing- und
Partnermanager, procilon
IT-Logistics GmbH
Rüdiger Trost,
Senior Sales Engineer, F-Secure
Platz für Notizen
269
Programm im Detail
08:45
11:45
rena der Lösungen 3 (Raum A 01 | Ebene A):
Y A
Schwerpunkt „Verwaltungsdienste“
Y 2.
1.
Y 3.
Y 4.
Y
20 Min.
A365 Maverick – Ihre Wunsch
eAkte als Produkt
20 Min.
Digitale Verwaltung mit dem
eAkte-Basispaket
20 Min.
Geo Open Data – Geodaten
einfach bereitstellen und
europaweit nutzen
20 Min.
Digitaler Bürgerhaushalt –
Der Thüringer Landeshaushalt interaktiv erklärt und
gestaltbar
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Enterprise Service Bus //
MicroServices // Docker Container // Swagger Open API
// NoCode BPMN Engine &
Add-In Technology der Cloud
Generation. eAaaS – eAkte
as a Service.
E-Government-Gesetz,
Konzept E-Verwaltung,
E-Zusammenarbeit,
E-Vorgangsbearbeitung,
E-Fachverfahren, E-Archiv,
Nutzungsszenarien, formelle
und informelle Kommunikation
› Geo Open Data – Geodateninfrastrukturen und
Open Data Portale effizient
verbinden
› Europäisches Datenportal
– Nutzen und Technologien
von Open Data
Vorstellung des Konzepts
„Digitaler Bürgerhaushalt“
und Demonstration einer
mobilen Webanwendung,
mit der sich Bürger interaktiv über den Landeshaushalt
informieren und diesen
virtuell gestalten können.
Referent
Christian Rupert Maierhofer,
Leiter Competence Center
eGov Solutions, Bechtle GmbH
& Co. KG
Referent
Dr. Alexander Fronk,
Solution Sales, Materna
GmbH
Referent
Referenten
Marc Kleemann,
Market Delivery Manager,
con terra GmbH
Nora Möller,
Consultant, B-S-S Business
Software Solutions GmbH
Thomas Müller,
Senior Sales Manager, B-S-S
Business Software Solutions
GmbH
Y 6.
5.
Y
20 Min.
Mobile Endgeräte, mobile Applikationen und Daten absichern – Mobile Government und die Vorteile im Hinblick auf
Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen
20 Min.
Warum Serviceorientierung für die Verwaltung
einen Ausweg darstellt.
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Referent
Stratos Komotoglou,
Senior Manager, EMEA
Product- & Field Marketing;
MobileIron Inc.
270
› Mobile Device Management
› Mobile Application Management
› Mobile Content Management
Referent
Claus Wechselmann,
Mitglied des Vorstands Partnerschaften Deutschland;
BMI Abt. O
Öffentliche Aufgaben sind gesetzliche
Vorgaben, die in vielen Fällen wenig
Spielraum für eine Ausgestaltung der
Leistungserbringung lassen. Serviceorientierung wird oftmals mit dem
einfachen Prozess verwechselt, bei dem
Bedarfsträger und Bedarfsdecker ihre
Anspruchsposition tauschen. Tatsächlich
ist Serviceorientierung ein Verhaltensparadigma, das grundsätzlich Qualität und
Preis optimiert.
Programm im Detail
Y 8.
7.
Kongresstag 2
22. Juni 2016
Y 9.
20 Min.
Kommune as a Service (KaaS) – Der
"App-Store" für Kommunen sowie seine
Anwendungen FAZIT und ASYLCUBE
20 Min.
One-Stop-Government mit
AntOn-AntragOnline
20 Min.
Die MACH E-Rechnung
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
KaaS – „App-Store für Kommunen“: Die
Stadt Kaiserslautern hat mit UplinkIT
GmbH die innovative Infrastruktur
entwickelt, in der Cloud-Lösungen aus
dem Bereich Haushalt und Asyl Verwaltungsprozesse optimieren. FAZIT
Wie werden Online-Services für die Nutzer
und die Verwaltung einfach umgesetzt?
Wie werden aus digitalen Anträgen
One-Stop-Portale?
Warum E-Rechnung? Mit der Umstellung auf die elektronische Rechnung
können Sie über den gesamten Prozess Zeit und Kosten reduzieren sowie
die Prozessqualität erhöhen: Neben
Einsparungen bei Papier und Porto
bietet die durchgängige elektronische Weiterverarbeitung der Daten
immense Vorteile in Sachen Schnelligkeit und Sicherheit.
Referentin
Referent
Anne Rudolph,
Marketing Manager, ]init[ AG
Kai S. Utzinger,
Head of Sales, Marketing &
PR, UplinkIT GmbH
Referent
ASYLCUBE
Tobias Adam,
Segmentmanager Bundesbehörden, MACH AG
KaaS
Platz für Notizen
KaaS
ASYLCUBE
FAZIT
271
Kongresstag 2
22. Juni 2016
Programm im Detail
15:45
17:00
rena der Lösungen 4 (Raum A 01 | Ebene A):
Y A
Schwerpunkt „Management und Struktur“
Y 2.
1.
Y 3.
Y 4.
20 Min.
Psychische Gefährdungsbeurteilung in der Praxis – Status
Quo, Herausforderungen und
Lösungen bei der Durchführung
20 Min.
Anteil von Frauen in Führungspositionen und Entgeltgleichheit – Wie kann die
Lücke zwischen Wunsch und
Wirklichkeit wirksam geschlossen werden?
20 Min.
Recruiting-Prozesse mit Interamt effizient managen.
20 Min.
Die Strategische Personalplanung – Basis jeder langfristigen Personalstrategie
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
ArbSchG §5 seit 2013: Die
Pflicht für Unternehmen eine
psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Wie
können Unternehmen am
besten handeln? –> Lösungsansätze und Maßnahmen
ableiten.
Der Kienbaum „Female Desk"
stellt Instrumente zur gleichberechtigten Teilhabe an
Führungspositionen im Public
Sector sowie Modelle zur
Messung von Entgeltgleichheit vor.
Referenten
Interamt bietet Behörden
ein IT-gestütztes Bewerbermanagement zur
signifikanten Optimierung
ihrer Recruiting-Prozesse.
Anonymisierte Bewerbung
und Zugang zu eignungsdiagnostischen Verfahren
inklusive.
Referent
Benjamin Klenke,
Leiter Geschäftsfeldentwicklung
Betriebliches Gesundheitsmanagement, brainLight GmbH
Nikolaj Bøggild,
Director/ Mitglied der Geschäftsleitung, Kienbaum
Management Consultants
Anne von Fallois,
Hauptstadt-Repräsentantin/
Director Political Relations,
Kienbaum Consultants International GmbH
Referent
Peter-Detlef Haupt,
Projektmanager Interamt,
Deutsche Telekom AG
Laut der internationalen BCG-Studie „Creating People Advantage“ ist
die Strategische Personalplanung
(SPP) eines der drei Top-HR-Themen
im öffentlichen Sektor. SPP verlängert den Planungshorizont über die
herkömmliche Haushaltsplanung
hinaus und schafft Transparenz
über künftige Personalrisiken. So
können frühzeitig strategische
Maßnahmen eingeleitet werden,
bevor strukturelle Personalengpässe auftauchen. BCG setzt SPP seit
Jahren in einer anwenderfreundlichen Lösung erfolgreich ein.
Referent
Tim Arnold,
Principal, The Boston
Consulting Group GmbH
Platz für Notizen
272
Y Wer sollte teilnehmen?
TeilnehmerInnen aus Staat
und Verwaltung
›
Minister
›
Staatssekretäre
›
CIOs/eGovernment-Koordinatoren
›
Abteilungsleiter
›
Landräte
›
Bürgermeister
›
bgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern
A
und Gemeinden
›
Regierungspräsidenten
›
Präsidenten und Direktoren von Bundes- und Landesbehörden
›
L eiter und Mitarbeiter von Stabsstellen zur
Verwaltungsmodernisierung
›
Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
Finanzen und Controlling (einschließlich Kämmerer), Personal
(einschließlich Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen)
und Organisation, IT und Beschaffung
TeilnehmerInnen aus Wissenschaft,
Forschung und Lehre
›
Akademiker aus Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften
›
Wissenschaftler, die sich mit der Modernisierung von Verwaltungsprozessen, -systemen und -methoden auseinandersetzen
TeilnehmerInnen aus
dem Ausland
›
Vertreter aus verschiedenen Verwaltungsebenen der deutschen Nachbarländer (vor allem aus Österreich und der
Schweiz)
TeilnehmerInnen aus
der Wirtschaft
›
Software, Hardware, IT-Management und IT-Sicherheit
mit Produkten und Lösungen in den Bereichen:
Softwareentwicklung, IT-Management, OpenData und Open Government, E-Government, Breitband, OpenSource, Public Shared Service
Center, Softwarelösungen für Personal- und Finanzverwaltung, Dokumentenmanagement, Archivierung/ Storage, Customer Relationship
Management, Nachhaltiges ERP, Green IT, Cloud Computing, Virtualisierung und mobile Welten, Elektronischer Personalausweis, Geoinformationssysteme, E-Procurement und E-Vergabe, ...
›
Kommunikations-Hardware und -Software mit
Produkten und Lösungen in den Bereichen:
Druckersysteme, Kommunikationssysteme und -lösungen, Mobile
Computing, VoIP und Videokonferenzsysteme, Social Media, Digitale Signatur, Bürger­services D115, De-Mail, Content Management Systeme, ...
›
Wirtschaftsprüfung und Beratung
mit den Schwerpunkten:
Strategisches Management, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung, Bürokratieabbau, Informations- und Wissensmanagement,
IT-Beratung, Personalberatung, Finanzberatung, Kommunikationsstrategien, Strategisches Beschaffungswesen, Controlling, Public Private Partnership, Privatisierung, Outsourcing, ...
›
Personaldienstleister und -berater mit Lösungen und
Produkten in den Bereichen:
Demografiefestes Personalmanagement, Personalberatung, Personalgewinnung/-recruiting, Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung,
Personalmanagement-Software, Beschäftigungs- und Pensionsmodelle, Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsmanagement,
Moderne Arbeitsplatzgestaltung und Büroausstattung, E-Learning,
IT-Lösungen für die Personalverwaltung, ...
›
Versicherungs- und Finanzdienstleister
in den Bereichen:
Finanzmanagement, Finanzierungs- und Beteiligungsmodelle,
Haushaltskonsolidierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Rechnungsprüfung und Controlling, Umstellung Kameralistik auf Doppik,
Risikomanagement, Neues Kommunales Finanzmanagement, Leasing,
...
›
Unternehmen mit dem Zielmarkt Public Sector
in den Bereichen:
Facility Management, Immobilienmanagement, Property und Asset
Management, Liegenschaften- und Immobilienverwaltung, Beteiligungsmanagement, Büro- und Gebäudeplanung, Logistikdienstleistungen (Inventarisierung und Einlagerung), Fuhrparkmanagement, ...
Zur O
Regis nlinetrie
Betei rung,
ligun
g
Y Beteiligungsmöglichkeiten
& Teilnahme
›1 Referent im
›1 Best›Ausstellung
kongress
beteiligungspakete
„Sponsor
des Get-togethers“3
Bronze
Silber
Gold
›2 Referenten
im Zukunftsforum
›2 Best-
PracticeDialoge
›Ausstellung
Platin
Diamant
Mitgliedschaft im Fachbeirat
–
–
–
–
–
Mitarbeit beim Einladungsmanagement
–
–
–
–
–
Begrenzt auf Anzahl
–
–
–
–
18
4
1
Teilnahme von Referenten in Zukunftsforen bzw. in einer/m Zukunftswerkstatt/Zukunftsdialog
→ Anzahl
–
–
0
0
1
2
3
Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs (45 min im Hauptprogramm) → Anzahl
–
–
0
1
1
2
3
20 Minuten-Slot innerhalb der „Arena der Lösungen“
–
–
–
(kostenfreie
Zugabe)
(kostenfreie
Zugabe)
Teilnahme an Plenumsveranstaltungen (Eröffnungs- und/oder
Abschlussplenum 1./2. Kongresstag)
–
–
–
–
–
6
2
2
4
6
Imageanzeige (4c) in der Tagungsunterlage
–
u
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–
–
Sonderplatzierung Imageanzeige (4c) in der Tagungsunterlage
–
–
–
–
–
Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
12 qm
–
Kommunikation als Partner (entsprechend des gebuchten Beteiligungspaketes)
Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden)
marketing
Arena der
Lösungen
PracticeDialog
Zukunftsforum
›1 BestPracticeDialog
›Ausstellung
Kennzeichnung im Kongressprogramm als Get-together-Sponsor
ft
–
10
20
ft
u
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sve
Au
–
ausstellung
Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info
1
Ausstellungsfläche für eigene Lounge im zentralen Kommunikationsbereich oder
klassischen Messestand (siehe Ausstellungsplanung)
–
–
(4 qm
Ebene A
inklusive)
(optional)2
9 qm
Exklusive Möglichkeit der Kommunikation des Logos auf der Fensterfläche des bcc
(bitte sprechen Sie uns an!)
–
–
–
–
–
Preis auf
Anfrage
2.500,-
4.500,– €
7.300,– €
Auf Anfrage
gesamtpreis
Auf Anfrage
16 qm
Auf Anfrage
kostenfreie zugabe
Zugang zur Kongress-App
neue flächenstruktur:
paket bronze
1 S
ie haben die Wahl zwischen drei verschiedenen
Ausstellungsbereichen (nicht kombinierbar).
Der Gesamtpreis ergibt sich aus dem Paketpreis
zzgl.:
Premium: 390,00 EUR je qm,
Business: 270,00 EUR je qm,
Economy: 150,00 EUR je qm.
neue flächenstruktur:
paket silber
2 D
ie Buchung einer Ausstellungsfläche (Lounge
oder klassischer Messestand) ist möglich gegen
einen Aufpreis von 1.000,00 Euro pauschal zzgl.:
Premium: 390,00 EUR je qm,
Business: 270,00 EUR je qm,
Economy: 150,00 EUR je qm.
sponsor des get-togethers:
nach absprache
3 P
latzierung eines Aufstellers im Plenarsaal,
Stellung eines Referenten in einem Plenum,
Möglichkeit, Servietten, Bonbons etc. beim
Get-together auszulegen
kongressteilnahme und zugang zur kongress-app
onderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlicher Institutionen und von Verbänden der öffentlichen Hand
S
(ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen [z. B. AG, GmbH] oder selbständige Organisationsformen [z. B. KöR, AöR]) sowie
Abgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern und Kommunen (beide Kongresstage)
145,– €
Sonderpreis für Vertreter des öffentlichen Dienstes aus privatwirtschaftlichen Unternehmensformen (z. B. AG, GmbH, AöR), Zuständige für
Verwaltungsmodernisierung und IT; ausgenommen Vertriebsmitarbeiter (beide Kongresstage)
350,– €
Klassik-Teilnahme für Vertreter aus der Wirtschaft (beide Kongresstage)
745,– €
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (siehe www.wegweiser.de).
Zur O
Regis nlinetrie
Teilna rung,
hme
Datum & Ort / Veranstalter & Kontakt
Y Datum & Ort
4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung
21./22. Juni 2016
bcc Berlin Congress Center
Alexanderstraße 11
10178 Berlin-Mitte
Kongresshotline
030/284 88 1-0
rau
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Al
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Friedrichstra
n-S
tra
ße
U8 Weinmeisterstraße
ße
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de
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Hotel Park Inn
by Radisson
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Berlin-Schönefeld
Flughafen
RB, RE, S9, S45
S+U Alexanderplatz
RB, RE, U2, U8, S5, S7,
S75 M2, M4, M5, TXL
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Berlin Congress Center Ja
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Berliner Fernsehturm
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Berlin - Mitte
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Friedrichstra
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S Friedrichstraße
Behre
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S Hackescher Markt
(zzgl. City-Tax von 4,95 € pro Zimmer/Nacht, über folgenden Link erhalten Sie für das Entfallen
der City-Tax die Arbeitgeberbestätigung zur dienstlichen Übernachtung)
RB, RE, S1, S2, S5, S7, S25, S75
Wir empfehlen eine frühzeitige
Hotelreservierung, da im Juni die
Hotels in Berlin erfahrungsgemäß stark nachgefragt werden. Es ist
außerdem empfehlenswert, die gängigen Online-ReservierungsBerliner Dom
dienste wie HRS, booking.com etc. zu prüfen, da die Tagespreise
den
Unter den Lin
Tor
der HotelsBrandenburger
stark variieren.
Der
Veranstaltungsort
bcc befindet sich
den
Unter den Lin
direkt am Alexanderplatz, in dessen unmittelbarer Nähe sich zahlBrandenburger Tor
reiche HotelsSaller
Preisklassen befinden.
nstraße
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U6 Oranienburger Tor
S Oranienburger Straße
Übernachtung Berlin-Tegel
Flughafen
Bus:
109,
128,
TXL,
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Wir haben für Sie im Zeitraum vom 20. bis 22. Juni 2016 imOrHotel
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Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz Zimmer zu SonderkonrS
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ditionen reserviert. Bitte buchen Sie diese unter dem Stichwort e
„Zukunftskongress“ direkt beim Hotel (Telefon 030/ 2389-4333).
– 109,00 € im Einzelzimmer inklusive Frühstück
– 119,00 € im Doppelzimmer inklusive Frühstück
Ot
www.zukunftskongress.info
www.wegweiser.de
U2 Klosterstraße
Stra
lau
er Straße
Y Veranstalter & Kontakt
Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin
Novalisstraße 7, 10115 Berlin
Telefon: 030/284 88 1-0
[email protected]
www.wegweiser.de
Oliver Lorenz
Managing Partner
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-20
[email protected]
Annett Röder
Division Creation & Content (Public)
Division Manager
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-28
[email protected]
Karen Stetzuhn
Managing Partner
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-22
[email protected]
Patricia D. Hanschur
Division Operations & Production
Project Manager
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-41
[email protected]
S+U Jannowitzbrücke
Y Fax-Antwort
+49 (0)30/284 88 1-11
4. ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT & VERWALTUNG
21./22. Juni 2016 | bcc, Alexanderstraße 11, 10178 Berlin
Hinweis: Aufgrund der begrenzten
Kapa­zitäten werden Anmeldungen nach
Buchungseingang berücksichtigt.
Für jeden Teilnehmer wird eine FaxAntwort benötigt. Bitte dieses Formular
ggf. als Kopiervorlage nutzen.
Wir interessieren uns für den Kongress. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir beteiligen uns am
Kongress und buchen:
Partner-Paket „Platin“................ Preis auf Anfrage
begrenzt auf vier Pakete, Kommunikation als Partner,
Teilnahme von 2 Referenten in Zukunftsforen bzw. Zukunftswerkstätten/Zukunftsdialogen, Ausrichtung von
2 Best-Practice-Dialogen, Teilnahme an Plenumsveranstaltungen, Mitarbeit beim Einladungsmanagement, 10
Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Imageanzeige in der Tagungsunterlage (4C; Sonderplatzierung),
Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen,
Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, 12 qm
Ausstellungsfläche (Lounge oder klassischer Messestand);
kostenfreie Zugabe 2016: 20 Minuten-Slot innerhalb der
„Arena der Lösungen“, Zugang zur Kongress-App
_ _________________________________________________________
Partner-Paket „Gold” ................. Preis auf Anfrage
Teilnahme von einem Referenten in einem Zukunftsforum
bzw. in einer Zukunftswerkstatt/einem Zukunftsdialog, Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs (45 min im Hauptprogramm), 6 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden),
Imageanzeige in der Tagungsunterlage (4c), Logoverlinkung
über www.zukunftskongress.info, 9 qm Ausstellungsfläche
(Lounge oder klassischer Messestand);
kostenfreie Zugabe 2016: 20 Minuten-Slot innerhalb der
„Arena der Lösungen“, Zugang zur Kongress-App
Partner-Paket „Sponsor des Get-togethers“
Preis auf Anfrage
Logoabdruck in der Tagungsunterlage, Logoverlinkung
über www.zukunftskongress.info, 6 Eintrittskarten zum
Kongress (auch für Kunden), Kennzeichnung im Kongressprogramm als Get-together-Sponsor, Optional nach
Absprache: Platzierung eines Aufstellers im Plenarsaal,
Stellung eines Referenten in einem Plenum, Möglichkeit,
Servietten, Bonbons etc. beim Get-together auszulegen;
kostenfreie Zugabe 2016: Zugang zur Kongress-App
_ _________________________________________________________
Partner-Paket „Silber”................. Preis: 7.300 Euro
Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs (45 min im Hauptprogramm), 4 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden),
Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info;
kostenfreie Zugabe 2016: Zugang zur Kongress-App
Partner-Paket „Bronze“...............Preis: 4.500 Euro
2 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, Ausstellungsfläche
(Lounge oder klassischer Messestand);
kostenfreie Zugabe 2016: Zugang zur Kongress-App
Sie haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Ausstellungsbereichen (nicht kombinierbar). Der Gesamtpreis ergibt
sich aus dem Paketpreis zzgl.:
remium: 390,00 EUR je qm
P
Business: 270,00 EUR je qm
Economy: 150,00 EUR je qm (Im Economy-Bereich der
Ebene A sind 4 qm Ausstellungsfläche im
Paketpreis von 4.500 Euro enthalten!)
Gewünschte Standnummer (bitte eintragen)
oder Standfläche insgesamt in qm (bitte eintragen)
optional:
Die Buchung einer Ausstellungsfläche (Lounge oder
klassischer Messestand) ist möglich gegen einen Aufpreis von
1.000,00 Euro pauschal zzgl.:
remium: 390,00 Euro je qm
P
Business: 270,00 Euro je qm
Economy: 150,00 Euro je qm
Gewünschte Standnummer (bitte eintragen)
oder Standfläche insgesamt in qm (bitte eintragen)
Kongressteilnahme:
Sonderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissen-
schaftlicher Institutionen und von Verbänden der öffentlichen
Hand (ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen [z.B. AG, GmbH] oder selbständige Organisationsformen
[z.B. KöR, AöR]) sowie Abgeordnete und Mandatsträger aus
Bund, Ländern und Kommunen (beide Kongresstage):
Preis: 145 Euro pro Person
Sonderpreis für Vertreter des öffentlichen Dienstes aus privat-
wirtschaftlichen Unternehmensformen (z.B. AG, GmbH) oder
selbständigen Organisationsformen (z.B. KöR, AöR), Zuständige
für Verwaltungsmodernisierung und IT, ausgenommen Vertriebsmitarbeiter (beide Kongresstage):
Preis: 350 Euro pro Person
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.wegweiser.de/de/allgemeine-geschaftsbedingungen). Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Stornierung der Anmeldung
für die Konferenzteilnahme bis 60 Tage vor Veranstaltungstermin erheben wir keine Stornierungsgebühr. Bei
Stornierung im Zeitraum von 60 bis 30 Tagen vor Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr
von 100 Euro (zzgl. MwSt.). Bei späteren Absagen (ab 30 Tagen vor Veranstaltungsbeginn) wird die gesamte
Teilnahmegebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform. Ein Ersatzteilnehmer
kann jederzeit gestellt werden.
Funktion
Abteilung
Straße/Postfach
PLZ/Ort
Telefon
E-Mail
http://www
Datum, Unterschrift
(beide Kongresstage):
Preis: 745 Euro pro Person
Im Preis inbegriffen sind die Teilnahme an Foren, Best-Practice-Dialogen und Plenumsveranstaltungen, der
Besuch der Ausstellung sowie Kaffeepausen, Mittagsbuffet und Get-together inkl. Getränke.
Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin, Novalisstraße 7, 10115 Berlin / Tel. 030/28 48 81-0,
E-Mail: [email protected], Internet: www.wegweiser.de, www.zukunftskongress.info
Name, Vorname
Firma
Klassik-Teilnahme für Vertreter aus der Wirtschaft
Fax