Ein jegliches hat seine Zeit Angedacht Zeit genug! „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde (Koh 3,1).“ Dieser Vers ist beruhigend. Gerade in hektischen Zeiten steht er für Geduld und Vertrauen: Es wird noch genug Zeit sein für den Jobwechsel, für die große Idee, für die Liebe. Meine Stunde wird schon noch kommen. Das Buch Kohelet gehört zur sogenannten Weisheitsliteratur, einer Sammlung von Weisheitssprüchen, praktischen Lebensratschlägen und Warnungen vor falscher Lebensweise. Der Verfasser dieses Buches beschäftigt sich viel mit dem Thema Zeit. Die darauf folgenden Verse sind für manche aber verwirrend: „Töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit, lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit.“ Sollte Gott etwa auch für das Töten und Hassen Zeit bereit halten? Ich verstehe die Verse immer anders herum: Auch für das Töten und Hassen gibt es nur eine begrenzte Zeit. Irgendwann hat auch das ein Ende, ein jedes hat seine Zeit, kein Leid wird für immer anhalten. „Dunkelheit für immer gibt es nicht“, singt Udo Jürgens in seinem Lied „Und immer wieder geht die Sonne auf“. Der Prediger beobachtet das Leben und er stellt fest: „Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. 2 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.“ Der Prediger war sicher ein Skeptiker. Er stand den Philosophen seiner Zeit wesentlich näher als viele andere Autoren der Bibel. Doch damit war er auch ein Brückenbauer. Den zweifelnden Menschen tut es gut, von einem zu lesen, der selbst ein Suchender ist. Auf der Suche nach Lebenssinn und Glück gibt er sich nicht damit zufrieden, die Antwort ins Jenseits zu verschieben. Seine Antwort lautet: „Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt, als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.“ Demütig gibt er, der Denker, der Intellektuelle, der Philosoph zu, dass es ihm nicht gelingt, die Weisheit Gottes zu erfassen. Und trotz allem legt er das einfache, menschliche Glück in die Hände Gottes: Gott ist es, dem wir das zu verdanken haben. Schließen wir uns ihm an und danken Gott für das alltäglich Schöne im Leben. Anne Kathrin Bode Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, Der Sommer naht und lockt mit gutem Wetter. Für viele steht der Urlaub vor der Tür. „Endlich Zeit“, werden wir sagen. Aber wofür werden wir sie nutzen. Nutzen wir sie zum Beispiel für Arbeiten, zu denen wir sonst nicht kommen: endlich das Auto sauber machen, die Wohnung oder den Keller ausmisten? Dann denke ich oft: „Schade um die schöne Zeit.“ Oder machen wir die „Urlaubsvollbremsung“: runter vom täglichen Stress, rauf auf die Liege, einfach gar nichts tun und nur faulenzen. Und wieder denke ich: „Schade um die schöne Zeit“. Das Thema Zeit hat unser Redaktionsteam in dieser Ausgabe beschäftigt. Wir hoffen für Sie sind Anregungen dabei. Herzliche Grüße Uwe Meyer Herausgegeben wird der Gemeindebrief von den vier evangelisch-lutherischen Stadtgemeinden Holzmindens. Die Verantwortung für die Beiträge liegt bei den jeweiligen Kirchenvorständen und Redaktionsteams. Kontaktadresse: Pastor Uwe Meyer, Dr.-Jasper-Straße 18, Tel.: 98 17 62 E-Mail: [email protected] 3 Zeit Europäer haben Uhren, Afrikaner haben Zeit „Keine Zeit, keine Zeit“, wie ein Mantra, das ständig wiederholt wird, geht dieser Satz in meinem Kopf herum. Es ist 14:00 Uhr und ich warte auf die Täuflinge aus dem Iran. 25 sollen es sein und ganze fünf sind zu Beginn erst da. Seit vier Monaten treffen wir uns jeden Donnerstag um dieselbe Zeit. Nach und nach trudeln die anderen ein. Am Ende sind wir wieder fast 30 Leute. Wann beginnt eine Versammlung und wann endet sie? Für einen Mitteleuropäer ist das ganz klar. E twas, das alles und jeden verschlingt: Baum der rauscht, Vogel der singt, frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein, zerbeißt jedes Schwert, zerbricht jeden Schrein, schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast, trägt mächtigen Fels fort als leichte Last. Im Alten Testament ist das anders. Zeit ist dort immer ein gefüllter, handlungsorientierter Augenblick: Zeit des Erntens, des Sterbens, des Lachens, des Weinens, des Klagens…. In diesem Sinne kann auch der Beter des Psalms 31,16 sagen: 4 Der Taufunterricht geht von 14:00 bis 15:30 Uhr, denn dann stehen die Vorkonfirmanden vor der Tür. In Afrika hat man da eine etwas andere Vorstellung. Dort beginnt eine Versammlung, wenn alle da sind. Und sie endet, wenn alles besprochen ist. Wie ist das mit der Zeit? Wir sagen, sie ist ein eigenständiger Ablauf, nach dem wir unsere Handlungen richten müssen, immer fortschreitend, niemals stillstehend. Wie in einem Hamsterrad, dass sich fortwährend von alleine dreht, laufen wir von einem Termin zum anderen. So heißt es in einem Rätsel über die Zeit: Meine Zeiten (Luther übersetzt „Zeit“) stehen in deinen Händen. Das Leben wird hier verstanden als die Aneinanderreihung der verschiedenen Zeiten. Der Mensch schreitet von der einen Zeit in die andere. Manchmal können diese Zeit lem die Griechen kennen dann auch zwei Worte für Zeit. Einmal einen Begriff, der eher handlungsorientiert und zielgerichtet ist (kairos), und einen, der den linearen Ablauf beschreibt (chronos). Immer mehr gewinnt der zeitliche Ablauf an Bedeutung. Die Zeit als gefüllter Augenblick tritt besonders im europäischen Denken in den Hintergrund. Europäer haben Uhren, Afrikaner haben Zeit, so lautet ein afrikanisches Sprichwort. Viel Wahrheit aus dem Alten Testament finde ich hier wieder. Vielleicht täte es uns MittelZeiten auch gleichzeitig stattfinden. europäern gut, wenn wir uns mehr Nur der Augenblick kann gestaltet Zeit nehmen würden, anstatt ihr werden. Die Zukunft oder die Ver- hinterherzurennen: Zeit, unsere gangenheit sind dem menschlichen Gemeinschaft zu pflegen; Zeit, für Handeln entzogen. Beide können gute Gespräche; Zeit für andere; nicht mehr oder noch nicht verän- Zeit für uns selbst; Zeit für wirklich dert werden und haben demzufolge Wichtiges… Gott schenkt uns die auch denselben Begriff in der heb- Zeit, wir brauchen sie uns nur zu räischen Sprache des Alten Testanehmen. mentes. Uwe Meyer Diese Denkweise ändert sich aber schon im späten Judentum. Vor al- 5 Zeit Was die Stunde geschlagen hat Noch geht der Blick nach oben ins Leere. Die Uhr der Lutherkirche ist seit mehr als einem Jahr abgenommen, weil sie dringend restauriert werden muss. Der Förderverein Lutherkirche müht sich um die Finanzierung dieser Großmaßnahme. Viele warten auf die Wiederherstellung der Turmuhr, denn ein Kirchturm ohne Uhr …? Nachweislich verfügt die Lutherkirche seit 1659 über eine Turmuhr. Die jetzigen zu restaurierenden Zifferblätter wurden im Zuge der Neugestaltung von Kirche und Kirchturm in den Jahren 1898-1900 angebracht: vier an der Zahl und neue Zeigerwerke aus vergoldetem Kupferblech auf schmiedeeisernem Rahmen. terrichts war nicht gewährleistet. 1888 war deshalb das mechanische Uhrwerk von der Firma Weule aus Bockenem erneuert worden. In den 20er Jahren kam es dann wieder zu erheblichen Ungenauigkeiten bei der Turmuhr. So wurde das Uhrwerk 1926 wiederum durch die Firma Weule ersetzt. Das neue Uhrwerk, das bis heute seinen Dienst tut, ist seitdem mit einer elektrischen Steuerung ausgestattet. Im Turm kann man sehen, wie das Pendel hin und her schwingt und Vorher waren über lange Zeit Kla- die Zahnräder ineinandergreifen. gen über die Unzuverlässigkeit der Über ein langes Eisengestänge ist Turmuhr laut geworden. Die Eindas Uhrwerk mit den Zeigern auf wohner Holzmindens waren irriden Zifferblättern verbunden und tiert, die Pünktlichkeit des Schulun- „überträgt“ den Fortgang von 6 Zeit Minuten und Stunden. So kann jeder sehen, was die Stunde geschlagen hat. Bald auch wieder am Turm der Holzmindener Stadtkirche. Wer den Förderverein Lutherkirche unterstützt, hilft die Zeit zu beenden, dass der Blick ins Leere geht. Ulrich Wöhler Die Zeit Man kann sie nicht riechen, man kann sie nicht schmecken, man kann sie einfach nirgends entdecken. Man kann sie vergeuden, man kann sie vergessen. Doch was man versäumt hat, kann man nicht messen. Man kann sie nicht kaufen, Einladung zum Tauffest man kann sie nicht borgen. „WASSER des Lebens“ Man sucht das Gestern, am Sonntag, 28. August 2016 schon ist es morgen. um 10:00 Uhr Man kann sie gut nutzen im Kloster Amelungsborn und jemandem schenken, Der Kirchenkreis HolzmindenBodenwerder lädt zum vierten Mal und wenn man Zeit hat, an sie denken. zu einem Tauffest in das Kloster Gerald Jatzek Amelungsborn ein. Nach einem besonders gestalteten (Aus dem Band Rabaukenreime, Gottesdienst in der Kirche werden Verlag Nilpferd-Residenz 2011, mit freundlicher Genehmigung des die Kinder an verschiedenen StelAutors) www.geraldjatzek.com len in der Kirche und auf dem Gelände des Klosters vom Abt des Klosters, Landessuperintendent Gorka, sowie Pastorinnen und Pastoren aus dem Kirchenkreis getauft. Wir freuen uns über Ihre Anfrage. Falls Sie weitere Informationen wünschen, rufen Sie mich oder Ihre Gemeindepastorin bzw. Ihren Gemeindepastor an. Ulrich Wöhler, Superintendent Superintendentur Holzminden, Tel: 33 97; Mail: [email protected] 7 Zeit fürs Ehrenamt „Hast du Zeit?“ „Wieso fragst du?“ „Ich kenne da Menschen, die Zeit verschenken, und wollte dich fragen, ob du mitmachen möchtest.“ „Wie, Zeit verschenken?“ „Na ja, du kennst doch das Ehrenamt. Überall gibt es Menschen, die aktiv sind in verschiedenen Bereichen, wie z. B. die „Grünen Damen“ im Krankenhaus, die den Patienten ihre Hilfe anbieten oder die helfenden Hände bei der Tafel oder der Hospiz Verein, für den ich tätig bin.“ „Vom Hospiz Verein habe ich schon mal gehört, aber wie verschenkst du dort Zeit?“ Ich erzähle mal kurz über den Verein: „Der Hospiz Verein Region Holzminden e. V. wurde 1999 gegründet. Die Idee, die Leiden todkranker Menschen zu lindern und Sterbende nicht allein zu lassen, wurde 1967 von der englischen Ärztin Cicely Saunders neu umgesetzt, als sie das St. Christopher´s Hospice gründete. Im Mittelalter gab es schon Hospize, die dienten Pilgern als Unterkunft und häufig starben sie dort auch. Unser Anliegen ist es, hier in der Region Holzminden einen entsprechenden Beitrag zu leisten und ergänzend zu den örtlichen pflegerischen und ärztlichen Diensten Begleitung anzubieten. Wir werden in die verschiedenen Pflegeeinrichtun8 gen, in das Krankenhaus oder auch in die privaten Häuser eingeladen. Wir begleiten Sterbende ebenso die Angehörigen, wir setzen uns für schmerzlindernde Maßnahmen ein und stehen den Trauernden zur Verfügung. Wir sind also ein ambulanter Hospizdienst, der unter anderem mit dem Palliativnetz Region Holzminden e. V. zusammenarbeitet, wir halten Vorträge, bilden Hospizbegleiter/-innen aus und bieten zweimal im Monat ein offenes Trauercafé an. Nun zu deiner Frage: Die Zeit, die ich übrig habe, schenke ich Sterbenden. Ich lasse sie nicht allein, wenn sie das wollen. Ich achte auf ihre Würde und ihre Wünsche, wenn sie sich nicht mehr äußern können. Ich begleite die Angehörigen, höre zu und stehe mit Rat zur Seite. Im Trauercafé schenke ich Zeit, als ausgebildete Trauerbegleiterin. Das Schöne ist, ich bin nicht allein. Wir sind z. Z. 12 aktive Mitglieder und wollen gern mehr werden. Wenn du dich also interessierst, wende dich an den Hospiz Verein Region Holzminden e. V. Unter www.hospiz-holzminden.de findest du weitere Informationen. Diana Schwannecke Zeit fürs Ehrenamt Christa Klemme für 40 Jahre im Dienst der Grünen Damen geehrt Es ist Dienstagnachmittag. Leise geht die Tür auf, eine Frau in einem grünen Kittel huscht fast lautlos in das Zimmer, in dem wir drei Frauen gerade allesamt von einer Narkose wieder zurück in die Wirklichkeit zurückfinden. Mit ruhiger Stimme sagt sie leise: „Ich möchte nicht stören, aber ich habe Zeit für Sie. Brauchen Sie etwas? Kann ich Ihnen etwas Gutes tun?“ Zeit: In einem Krankenhaus haben Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger kaum noch Zeit für den einzelnen Patienten, nicht mehr als nötig, alles ist bemessen. Viele bedauern das, denn sie haben ihren Beruf ja auch aus Mitmenschlichkeit gewählt. Hätten gern mehr Zeit für ein tröstendes Gespräch, mehr Zeit zum Zuhören, zum Ablenken oder wären einfach nur froh darüber, kleine Handreichungen zu erledigen, dem Nachbarn vielleicht etwas auszurichten oder der Freundin, weil man das eben gerade selbst nicht kann, weil man ja im Krankenhaus liegt. Zeit für solche Christa und die Damen in Grün, eingerahmt von Landrätin Angela Schürzeberg zur Linken und der Landesbeauftragten der Ev.- Krankenhaus-Hilfe, Susanne Zschätzsch, zur Rechten . 9 Zeit fürs Ehrenamt Dinge und mehr haben die Damen in den grünen Kitteln, sie spenden uns ihre Zeit. „Wie gut, dass es Sie gibt!“, Susanne Zschätzsch, die Landesbeauftragte der Evangelischen Krankenhaus-Hilfe, würdigt mit den richtigen Worten das Engagement der „Grünen Damen“. Zeit haben für den Mitmenschen ist eine Ehrensache für die „Grünen Damen“ um Christa Klemme. Seit über 40 Jahren füllt sie ihr Ehrenamt aus und das in doppeltem Sin- ne, denn auch ihr persönlich gebe ihre Aufgabe sehr viel zurück: „Für meine Dienstage im Krankenhaus nehme ich mir die Zeit und ich bin meiner Familie dankbar dafür, dass sie mir diesen Dienst all diese langen Jahre ermöglicht hat!“ Seit 1975 ist die 80-jährige Gründungsmitglied der „Grünen Damen“ und langjährige Vorsitzende in Holzminden gewesen. Text und Bilder: Heike Beckmann Seit 10 Jahren Führungen auf den Turm der Lutherkirche Seit 10 Jahren bietet Hans-Hubert Hackenbroich ehrenamtlich Führungen auf den Turm der Lutherkirche an. In den Sommermonaten steht er zuverlässig jeden Sonntag um 14:00 Uhr vor der Tür und wartet auf interessierte Besucher. Doch auch individuelle Termine können mit ihm verabredet werden (Telefon 1 32 45). Die Spenden kommen der Lutherkirche zugute. Der Kirchenvorstand gratuliert zu diesem besonderen Jubiläum und dankt Hans-Hubert Hackenbroich von Herzen für sein Engagement! 10 Zeiten in den Kindergärten Zeit für den Wechsel Jährlich zum Schulanfang findet in den Kindergärten ein Wechsel der Kinder statt. Im RegenbogenKindergarten St. Michaelis ist es in diesem Jahr allerdings fast die halbe Gruppe. Insgesamt sind es neun Vorschulkinder, die sich auf die Schule vorbereiten. Für sie stand ein Ausflug nach Bokenrode/ Fürstenberg zum Mittelalterdorf an. Nach erfolgreichen Aktionen, wie Seile drehen und Bogenschießen, ging es mit viel Spaß und Freude zurück zum Kindergarten. Hier hieß es Abschied nehmen von den Eltern. Einmalig durften die Kinder im Kindergarten übernachten. Was für ein Erlebnis. Nach dem Abendessen hieß es Taschenlampen an und auf zur kleinen Nachtwanderung. Erst zu später Stunde erloschen an diesem Abend die Lichter. Abgerundet wurde die Vorschul-Feier dann mit einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen zusammen mit den Eltern und anschließendem Aufstieg auf den Glockenturm der St. Michaelis Kirche. Für die Erzieherinnen gab es hier noch eine kleine Überraschung, denn das Abschlussgeschenk in diesem Jahr war eine in Regenbogenfarben angemalte Bank, die freundlicherweise von Lackiererei Hartmann zu einem sehr günstigen Preis wunderschön lackiert wurde. Hier 11 Zeiten in den Kindergärten möchten sich die Eltern nochmals recht herzlich bei der Firma Hartmann bedanken. Jetzt stehen noch die vier Waldwochen auf dem Programm und dann heißt es für die nächste Generation, Verantwortung als „die Großen“ zu übernehmen. Sie werden nun Paten für die ganz kleinen und neuen Kindergartenkinder. Vieles gilt es diesen zu zeigen, manche Träne wird zu trocknen sein und Begleitung durch den Kindergartenalltag ist nötig. Auf diesem Wege wünschen wir den diesjährigen Vorschulkindern, möge euch die Schulzeit genauso viel Spaß machen wie die Kindergartenzeit - alles Gute und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg. Den „großen“ Kindern wünschen wir gutes Gelingen bei ihrer Aufgabe und ein herzliches Willkommen allen neuen Kindergartenkindern. Saskia Ott Auch das Bauen braucht seine Zeit 12. Juni, 11:00 Uhr, Familiengottesdienst in der St. Paulikirche mit Einweihung des Außengeländes der Kindertagesstätte Zeit zum Planen, Zeit zum Bauen, Zeit zum Pflanzen, Zeit zum Wachsen, und während all dem brauchten die Erzieherinnen, aber vor allem die Kinder, sehr viel Zeit zum „Geduld haben“. Aber nun endlich ist es soweit: Das Außengelände soll pünktlich fertig und somit bespielbar sein! Die St. Pauli-Kindertagesstätte lädt alle Interessierten und Unterstützer ganz herzlich zu einem Familiengottesdienst mit anschließender Einweihung des neuen Außengeländes von Kindergarten und Krippe ein. Sowohl für das leibliche Wohl als auch für Spaß und Spiel wird gesorgt! Nun wird es Zeit, dieses gemeinsam bis 14:00 Uhr zu feiern. Wir freuen uns auf eine schöne Zeit. Nicole Kahmann 12 Zeiten für Eltern mit Kindern Kindergottesdienst der Luthergemeinde Sonntags 10:00 bis 12:00 Uhr im Gemeindehaus an der Lutherkirche - 12. Juni - Sommerpause im Juli - 14. August Biblische Geschichten – Lieder und Gebete – Kreatives Krabbelgottesdienst in der Lutherkirche 18. Juni, 2. Juli jeweils um 11:00 Uhr in der Lutherkirche. Kindergruppe St. Thomas Jeden Donnerstag, 15:00 – 16:30 Uhr Wiederbeginn am 11.8. Kontakt: Edeltraud Liebe, Tel.: 71 26 Kinderkirche in der St. Thomaskirche Alle Kinder von 3 bis 12 Jahren sind herzlich von 10:00 bis 12:00 Uhr eingeladen. Termine: 20.8. und 17.9. Kontakt: Sabine Heinze, Tel.: 70 09 43 Katrin Flormann, Tel.: 40 53 Kirche mit Kindern in der St. Paulikirche Am 12. Juni um 11:00 Uhr zur Einweihung des neuen Außengeländes der Kindertagesstätte Nach der Sommerpause ab 21.8. wieder monatlich um 11:30 Uhr „Kirchenforscher“ erleben ihre Kirche draußen und drinnen, von unten nach oben, drumherum und an Stellen, die kaum jemand zu Gesicht bekommt. Fragen beantworten gerne: Thorsten Kißling, Tel.: 27 08 Nicole Kahmann, Tel.: 6 12 19 13 Zeiten für Eltern mit Kindern Eltern-Kind-Gruppen in St. Thomas Montags 14:30 - 16:30 Uhr Montags 15:00 - 17:00 Uhr (jeden 1. u. 3.) Dienstags 10:00 - 12:00 Uhr Dienstags 15:00 - 17:00 Uhr Mittwochs 15:00 - 17:00 Uhr (jeden 1. u. 3.) Donnerstags 10:00 - 13:00 Uhr Kontakt: [email protected] Familienkirche in der Lutherkirche am 5. Juni um 10:00 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Statt Predigt gibt es Stationen in der Kirche zum Thema Abendmahl. Im Anschluss wird mit allen zusammen das Abendmahl gefeiert. Der Kinderchor singt. Dieser Gottesdienst knüpft an den Kinderbibeltag im Februar in der St. Michaeliskirche an. Kinder sind in Holzminden herzlich zum Abendmahlfeiern eingeladen. Durch die Stationen in der Kirche gibt es für Erwachsene, Kinder und Jugendliche eine Vorbereitung auf diese Feier. 14 Zeiten für Eltern mit Kindern Kinderkirchenzeit in St. Pauli Seit einem Jahr treffen sich die Kinder mit dem Team nun schon in der St. Paulikirche zur Kinderkirche. Einmal im Monat, meist am dritten Sonntag, nehmen sich die Beteiligten eine Stunde Zeit (von 11:30 - 12:30 Uhr), um etwas über die Kirche zu erfahren. Es ist nicht nur für die Kinder interessant, Stellen in der Kirche anhand von Fotoausschnitten zu suchen, die sonst kaum entdeckt werden, den Glockenturm zu besteigen oder zu erfahren, wie eine Orgel funktioniert. Gerne bleiben auch die Eltern im Hintergrund mit dabei. Beginnend mit einem schönen Kirchenlied wird der Vormittag durch Bastelaktionen rund um die Kirche und das jeweilige Monats-Thema nicht langweilig. Die Zeit verfliegt wie im Flug. Zum Schluss der Kinderkirche wird noch das Vater-unser gesprochen und Gottes Segen verteilt. So endet ein wunderschöner Sonntagmorgen in Geselligkeit. Zur Kinderkirche im Juni, am Sonntag, 12.6.2016 um 11:00 Uhr, findet dann ein „richtiger“ Gottesdienst statt, denn auch das ist immer wieder spannend. Da sich die Kinder immer sehr auf die Kinderkirchen-Sonntage freuen, sind alle schon gespannt, wie es nach der Sommerpause im zweiten Jahr weitergeht. Saskia Ott 15 Kirchenmusik Orgelsommer 2016 in der Lutherkirche Samstag, 18. Juni, 21:00 Uhr CHOR & ORGEL Werke von Hassler, Heiß, Rathbone u. a. Lutherkantorei Leitung und Orgel: Hanzo Kim Samstag, 25. Juni, 18:00 Uhr ORGELKONZERT Orgelimprovisationen Florian Schachner, Höxter Samstag, 9. Juli, 18:00 Uhr CEMBALOKONZERT Werke von Couperin, Froberger u. a. Dominic Eckersley, Berlin Samstag, 23. Juli, 18:00 Uhr ORGELKONZERT Werke von Buxtehude, Bach, Brahms, Reger Hanzo Kim, Holzminden Samstag, 6. August, 18:00 Uhr SOPRAN & ORGEL Werke von Bach, Vivaldi, Händel, Mozart und Franck Gesang: Janneke Smidt Orgel: Ulfert Smidt (Hannover) 16 Kirchenmusik Sonntag, 29. Mai, 17:00 Uhr Bodenwerder-Kemnade, Klosterkirche St. Marien Jan Dismas Zelenka: Missa votiva (1739) Sonntag, 5. Juni, 17:00 Uhr Holtensen bei Hameln, Aegidien-Kirche JAZZ@MWW Oscar Peterson: »Easter Suite« (1984) Sonntag, 12. Juni, 17:00 Uhr Rittergut Westerbrak (bei Bodenwerder) German Brass: Werke von Bach bis Gershwin Sonntag, 19. Juni, 17:00 Uhr Hameln, kath. St. Augustinus-Kirche Cantate Domino: Venezianische Vokalmusik von Gabrieli, Schütz, Monteverdi und Rosenmüller Taizé-Andachten, Kapelle Mühlenberg: Freitag, 17. Juni, 15. Juli und 19. August 2016, jeweils um 19:30 Uhr Lektorin Frau Marianne Nütz Vesper-Andacht in der St. Paulikirche (nach der Ordnung im EG unter Nr. 785) am Freitag, 5. August 2016 um 19:00 Uhr 17 Predigtreihe im Sommer Tödlicher Leichtsinn Soldat opfert die eigene Tochter Wohin religiöser Fanatismus führen kann, das zeigte sich in dem Fall des Hauptmanns Jephta. Voller Mut und Kampfesgeist zog er in den Krieg. Doch er wollte sich nicht auf seine eigenen Kräfte verlassen. Stattdessen versuchte er, Gott mit einem Gelübde auf seine Seite zu ziehen: Nach siegreichem Ausgang der Schlacht versprach er Gott das erste, das ihm nach seiner Rückkehr aus der Tür seines Hauses entgegen käme, zu opfern. Es war dann seine eigene Tochter. Nun ist die Tochter tot, doch Theologen streiten bis heute: Entspricht dies Gottes Willen oder wurde da jemand von seinem eigenen Fanatismus geblendet? Hören Sie weiter am Sonntag, den 10.7 oder lesen Sie Richter 11. Falschaussage gegen Grundbesitzer Kriminelles Netzwerk aufgedeckt Wie erst jetzt bekannt wurde, steckt hinter der Verurteilung des Weinbergbesitzers zum Tode ein kriminelles Netzwerk. Die Fäden in der Hand hatte dabei die Frau des Königs persönlich. Sie ließ den Besitzer des begehrten Weinbergs in eine Falle locken. Dabei handelte Thorben Wengert / pixelio.de 18 sie aus niederträchtigen Motiven, es ging allein um Habgier: Ihr Mann wollte den Weinberg unbedingt für sich haben. Doch ein mutiger Zeuge gab seine Erkenntnisse nun zu Protokoll. Hören Sie weiter am Sonntag, den 17.7. oder lesen Sie 1. Könige 21. Predigtreihe im Sommer Kind 30 Jahre nach Entführung wiedergefunden Brüder waren nicht unschuldig Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de Luxor. 30 Jahre galt Joseph Ben Israel als verschollen. Beim Hüten der Herde war der Junge plötzlich verschwunden. Nur ein blutiger Umhang blieb zurück. Die damals sofort eingeleitete Suche brachte keine Ergebnisse. Auch die Befragung der Brüder brachte kein Ergebnis. „Es war wie ein Wunder“, so die Beteiligten, als der Vater den verschwundenen Sohn wieder in die Arme schließen konnte. Wirtschaftliche Not hatte die Familie unerwartet wieder zusammengeführt. Karriere hatte er gemacht im fernen Ägypten. Dorthin wurde er von den Brüdern verkauft. Neid war das treibende Motiv. Doch die Freude war größer als Gedanken der Rache. Hören Sie weiter am Sonntag, den 24.7. oder lesen Sie Genesis 50. Skandal in der Armee: Hauptmann mutwillig in den Tod geschickt Ohne Erfolgsaussichten wurde der Hauptmann Uria in den Kampf geschickt. Eifersucht und Scham war das treibende Motiv seines Vorgesetzten. Schon seit längerem hatte er sich an die Frau seines Untergebenen herangemacht. Als aus dem Ehebruch ein Kind geboren wurde, wusste sich der Unhold keinen an- deren Rat, als den braven Hauptmann mutwillig dem Tod auszuliefern. „Ein Skandal“, so der mit der Untersuchung Beauftragte, „dass selbst ein König sich von Unzucht und Gier hinreißen lässt.“ Hören Sie weiter am Sonntag, den 31.7. oder lesen Sie 2. Samuel 11. 19 Einladungen Hochwassergottesdienst auf dem Grillplatz in Mühlenberg am Samstag, 9. Juli, 19:00 Uhr Die Kapellengemeinde Mühlenberg gedenkt der Hochwasserkatastrophe im Jahr 1926 und lädt herzlich ein. Die Predigt hält Frau Lektorin Nütz. Die musikalische Ausgestaltung übernehmen Mitglieder der Kapellengemeinde Mühlenberg. Auch für das „leibliche Wohl“ ist wieder gesorgt. Die St. Paulikirchengemeinde, Kapelle Mühlenberg, freut sich auf zahlreiche Gäste. Gemeindefahrt Luther 2016 Am 10.9.2016 unternimmt die Luthergemeinde einen Ausflug zum Kloster Marienberg in Helmstedt und nach Braunschweig, zu dem wir herzlich einladen. Nach einer Führung dort und einem kleinen Mittagspicknick geht es weiter nach Braunschweig, wo die Altstadt mit Burg und Dom besichtigt wird. Kaffeetrinken und Abendessen kommen nicht zu kurz! Abfahrt am 10.9.2016 um 9:00 Uhr vom Johannismarkt in Holzminden. Rückkehr ca. 21:00 Uhr. Anmeldungen bitte an Frau PenkertSchax, Tel.: 40 23 20 Evangelische Jugend Evangelische Jugend Holzminden-Bodenwerder www.evju-hobo.de Seminare: „Fit fürs Team“ vom 17. bis 19. Juni für junge Teamer und Teamerinnen (13 - 15 Jahre) Zum Sommer 2016 bieten wir von der Evangelischen Jugend Holzminden - Bodenwerder wieder tolle Freizeiten und Seminare an. Macht mit und seid dabei! Sommerfreizeiten: Zeltfreizeit „Outdoor KanuTour“ vom 20. bis 30. Juli an der Plöner Seenplatte (12 - 14 J.). Besuch des Hansaparks, Kanufahren, ErlebnisStadtrallye, Spiel- und Kreativaktionen u. a. bieten ein unvergessliches Outdoor-Erlebnis. Segeltörn auf einem Segelschiff vom 25. bis 31. Juli auf dem Ijsselmeer in Holland (13 - 16 J.). Mit Tagesausflügen an Land, Bastel- und Kreativangeboten, Mitmachaktionen und vielem mehr… Und noch mehr entdeckt ihr unter www.evju-hobo.de 21 Kleidersammlung Kleidersammlung In diesem Jahr geschieht die Sammlung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Spangenberg. Sie können gut erhaltene und saubere Kleidung für jede Jahreszeit, Schuhe, Wäsche, Decken, Bettfedern, aber auch Gürtel, Taschen oder Plüschtiere abgeben in der Zeit von Montag, bis Samstag, 8. August 2016 13. August 2016 St. Thomas, Thomaskirchweg 8, (bitte neben der Tür des Kirchenbüros abstellen) St. Pauli, An der Paulikirche 6 St. Michaelis, Dr.-Jasper-Straße 18 Lutherkirche (vor dem Turm) „Im Zentrum unserer Arbeit der deutschen Kleiderstiftung steht das Bekleiden bedürftiger Mitmenschen“, sagt Vorstand Ulrich Müller, der die Arbeit seit dem Jahr 2008 verantwortet. Der biblische Auftrag, „was ihr getan habt einem dieser bedürftigen Menschen“ (Mt. 25,40) steht für die Arbeit der Stiftung im Mittelpunkt. So lautet ihr Leitwort entsprechend „für Wärme und Würde“. Im Jahr 2014 wurden erstmals über 260.000 kg Altkleider gespendet. Das war viermal mehr als früher. In viele verschiedene Länder wurde dadurch Hilfe auf den Weg gebracht. Jede Lieferung wird gemeinsam mit Projektpartnern im In- und Ausland geplant. Über alle 22 Projekte wird im Internet auf der Seite stets aktuell informiert: www.kleiderstiftung.de Die nötigen Geldmittel für diese wichtige Arbeit erwirtschaftet die Stiftung mit ihren etwa 40 Mitarbeitenden selbstständig. Zuschüsse oder Kirchensteuermittel stehen nicht zur Verfügung. Deshalb muss, „als Mittel zum Zweck“, so Müller, ein Teil der Sammelware nach den ethischen Richtlinien der „FairWertung“ verkauft werden. Unsere Gemeinden freuen sich über diesen kompetenten christlichen Dienst und unterstützen gerne die Kleidersammlungen der Deutschen Kleiderstiftung. Nochmal Zeit Europäer haben Uhren - Afrikaner haben Zeit: Nachbetrachtung In Deutschland kommen auf 100 Einwohner statistisch mehr als 50 Autos. In Äthiopien ist ein Auto ein absoluter Luxus. Wir fahren kurzfristig zu Freunden, in kürzester Zeit legen wir viele Kilometer zurück. In Tschallia braucht ein Besuch im benachbarten Ortsteil eine längere Zeitplanung, denn die meisten Kilometer werden zu Fuß zurückgelegt. Selbst das Krankenhaus hat derzeit keinen einsatzbereiten Krankenwagen. Patienten nehmen lange Fußmärsche auf sich, um sich medizinisch versorgen zu lassen. Mit Glück und in dringenden Fällen hilft der Missionar. In der Schule werden über 100 Schüler in einer Klasse zur gleichen Zeit unterrichtet, unvorstellbar für uns, die wir über Klas- sengrößen mit 30 Schülern stöhnen. Und wir leben im Zeitalter der vollen Digitalisierung, E-Mail funktioniert überall, stets sind wir online erreichbar. In ganz Tschallia gibt es einen Computer und einen, der EMails empfangen kann. Die Leitung ist alles andere als stabil, nur etwa jeder zweite Versuch der Nachrichtenübertragung gelingt. Das sind nur einige Erkenntnisse eines bewegenden Besuches der Delegation aus Tschallia, Äthiopien, am 7. Mai im Gottesdienst in der St. Thomaskirche und dem anschließenden Gespräch. Den einen oder anderen stimmten die Berichte nachdenklich, auch im Blick auf die eigene Zeitgestaltung. Christian Bode 23 Gruppen und Kreise Meditationskreis In der St. Thomaskirche: Im Juni Dienstag, 7.6. und 21.6., 19:00 - 20:00 Uhr; Juli entfällt; Im August Dienstag, 2.8. und 30.8., 19:00 - 20:00 Uhr Leitung: P. Kißling, Tel.: 27 08 Für Senioren In der Luthergemeinde: Jeden 1. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr Leitung: Barbara Hofmann, Tel.: 18 17 In der St. Pauligemeinde: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 15:00 Uhr, außer im August, da ist am 10.8. ab 10:00 Uhr eine gemeinsame Tagesfahrt mit St. Thomas in den Harz geplant. Mittwoch, 6.7., Kaffeetrinken im „Felsenkeller“ Kontakt: Birgit Geisel, Tel.: 6 07 99 In der St. Thomasgemeinde: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr Kontakt: Renate Wienicke, Tel.: 74 01 und Marga Stois, Tel.: 38 68 Für Frauen Frauengruppe „Offene Tür“ in der St. Pauligemeinde: Jeden 1. Donnerstag im Monat, 9:00 Uhr Kontakt: Annelore Dähn, Tel.: 37 28; Gail Krämer, Tel.: 6 14 25 Gesprächskreis der Frauen in der Luthergemeinde: 1. und 3. Mittwoch im Monat, 15:00 - 16:30 Uhr Leitung: Annemargret Voges, Tel.: 71 81 Basteln, Klönen und Spielen, Vorträge und Diskussionen Kreativkreis der St. Pauligemeinde Kontakt: Heide Dörr, Tel.: 70 02 90 Hausbibelkreis: Jeden Donnerstag um 16:00 Uhr im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, An den Teichen 27 Kontakt: Gisela Wörner, Tel.: 72 58 24 Gruppen und Kreise Altpapier in der St. Thomasgemeinde: 10.6. – 12.6.; 8.7. – 10.7.; 5.8. – 7.8.2016 Blockflöten-Ensemble der St. Pauligemeinde 14-tägig dienstags um 19:00 Uhr Kontakt: Ulrike Fremdt-Schaefer Tel.: 14 02 79, Mobil: 01629660636 Sprechstunde St. Pauligemeinde jeden 1. Montag im Monat, zwischen 17:00 und 18:00 Uhr im Gemeindebüro Chöre Tischtennis für Erwachsene in St. Thomas: Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr Kontakt: Heiko Limburg, Tel.: 05535 - 91 12 22 Posaunenchöre In der Luthergemeinde: In der Luthergemeinde: Ltg.: H.-W. Grote, Tel.: 16 44 Ltg.: Hanzo Kim Donnerstags, 19:30 Uhr Kantorei, mittwochs, 19:30 Uhr Kinderchor, donnerstags, 17:00 Uhr In der St. Michaelisgemeinde Ltg.: Ulrike Fremdt-Schaefer Donnerstags, 18:00 Uhr In der St. Michaelisgemeinde: Ltg.: Melanie Manske, Tel.: 1 37 51 Mittwochs, 18:30 Uhr Offenes Singen in St. Thomas immer freitags 19:00 - 20:00 Uhr in der geraden Kalenderwoche. Kontakt: Kirchenbüro, Tel.: 32 33 Ev.- luth. Brüdergemeinde in St. Thomas Sonntags, 15:00 - 17:00 Uhr Montags, 18:00 - 20:00 Uhr Bibelstunde Am 1. Samstag im Monat im Anschluss an den Abendgottesdienst (19:00 Uhr), sowie jeden weiteren Samstag im Monat von 18:00 - 20:00 Uhr Bibelstunde. Kontakt: Jakob Lautenschläger, Tel.: 70 03 21 und Andreas Pfafenrot, Tel.: 05532 - 63 67 25 Luthergemeinde (Kirchplatz 3 a) Superintendent: Ulrich Wöhler Pfarramt: Anne-Kathrin Bode Pfarrbüro und Kirchenbuchamt: Esta Penkert-Schax Di und Mi 10:00 - 12:00 Uhr; Do 16:00 - 18:00 Uhr Telefon Telefon Telefon 33 97 12 77 17 40 23 Telefon Telefon 98 17 62 98 17 60 Telefon Telefon 27 08 45 21 St. Michaelisgemeinde (Dr.-Jasper-Straße 18) Pfarramt: Uwe Meyer Pfarrbüro: Ingetraud Breiter Di und Fr 9:00 - 11:30 Uhr; Do 15:30 - 17:00 Uhr St. Pauligemeinde (An der Paulikirche 6) Pfarramt: Thorsten Kißling Pfarrbüro: Sigrid Kaspereit Mo bis Fr 10:00 - 12:00 Uhr St. Thomasgemeinde (Thomaskirchweg 8) Pfarramt: Christian Bode Pfarrbüro: Sabine Heinze Mi 16:00 - 18:00 Uhr Telefon 7 04 82 09 Telefon 32 33 Kindergarten St. Pauli Ltg.: Nicole Kahmann Telefon 6 12 19 Telefon 78 32 Telefon 68 00 Telefon 1 34 56 Telefon Telefon 63 73 1 09 14 Regenbogen-Kindergarten St. Michaelis Ltg.: Angelika Böhmer Evangelische Jugend Michaelisplatz 1 Heiko Zufall Diakonisches Werk Beratungs- und Geschäftsstelle Kirchplatz 11 Ulrike Walkling Mo 11:30 - 13:30 Uhr und Mi 14:30 - 16:30 Uhr Offene Sprechstunde und nach Vereinbarung Friedhöfe Allersheimer Straße Altendorf Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 26 Weitere Hinweise finden Sie auf unserer Homepage: www.kirche-holzminden.de
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