Inhalt 100–102 AKTUELL 100 Pfändungsgläubiger kann Aus setzung/Ruhendstellung einer Kontopfändung nicht erzwingen Wo die Immobilienpreise die Ein kommen überholen 101 Ex-Deutsche Bank-Mitarbeiter launcht Kreditmarktplatz 102 DTB: Forward-Darlehen im Februar gefragt wie nie Fintechs: Im Firmenkundengeschäft noch keine Konkurrenz zu Banken BEITRÄGE 103 Ruhendstellung einer Pfändung: BGH beendet Unklarheit der Rechtslage Benjamin Heinemann, Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel Hunsrück w w Der BGH hat eine Unsicherheit im Vollstreckungsrecht beseitigt: Die Ruhendstellung einer Pfändung kann dem Drittschuldner ohne sein Einverständnis nicht abverlangt werden. Die Abhandlung beleuchtet die praktischen und rechtlichen Konsequenzen für die am Vollstreckungsverfahren Beteiligten. 106 EWB-Analyse: Inhalte, Darstellung und Interpretationsansätze Andreas Gertz, Sparkasse Essen w w Inhalte einer EWB-Analyse, Darstellung und Interpretationsansätze ausgewählter Entwicklungen von EWB-(Netto-)Neubildungen, Herleitung aussagefähiger Verhältniszahlen, Ableitung von Prüfungsansätzen in der Internen Revision. 113 Die Ermittlung der Einkünfte aus der Immobilie: Fehlerquellen und Fall stricke Dr. Jörg Lauer, LBBW w w Begriffliche Unklarheiten und nicht zutreffend geprüfte Angaben zu den Einkünften aus einer gewerblich genutzten Immobilie sind häufige Fehlerquellen. Der Beitrag arbeitet diese systematisch auf. 123 Zahlungen Dritter: Auswirkungen auf gestellte Sicherheiten Bernd Abbetmeier, Sparkassenverband Niedersach sen, Hannover w w Die vermeintlich sichere Drittzahlung und Drittsicherheit: Häufig ein Trugschluss insbesondere im Insolvenzfall sowohl des Dritten als auch des Hauptschuldners. Der Beitrag gibt Tipps und Empfehlungen zur Vermeidung des „bösen Erwachens“. Impressum ForderungsPraktiker ● ZIELGENAUE RISIKOANALYSE ● ● FRÜHZEITIGE SANIERUNG ● ● ERFOLGREICHE ABWICKLUNG ● www.ForderungsPraktiker.de [email protected] Titelfoto Shutterstock.com/taviphoto ISSN 1861-4884 98 FP 05 – 06 / 2016 Redaktion Jörg Wehmeyer, Chefredakteur und ViSdP Dr. Patrick Rösler, stellv. Chefredakteur Claudia Merklinger, stellv. Chefredakteurin Dr. Christian Göbes Frank Sator Marcus Michel Michael Helfer Jürgen Blatz Björn Wehling Sandra Leicht Peter Keller Jörg Thorwarth Dr. Jaime Uribe Thomas Ackermann Koordination/Korrektorat [email protected] Sponsoring/Anzeigen [email protected] Leitung Aboservice [email protected] Rezensionen [email protected] Produktionsleitung [email protected] 103–144 126 Abtretung statt Pfändung: Aus Sicht des Drittschuldners Gabriele Klebingat, Rechtsanwältin und Banksyndi kus, Aachen w w Vermehrt lassen sich Gläubiger Ansprüche von ihren säumigen Schuldnern zum Ausgleich offener Forderungen abtreten, die diesen gegenüber Dritten, insbesondere gegenüber Banken, zustehen. Dadurch vermeidet der Gläubiger die kostenintensive Einleitung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen. Was bedeutet das für die Bank als Drittschuldner und wie geht sie rechtssicher mit den Abtretungen um? 132 Auslandsfälle: Fallstricke der Aval bearbeitung Torsten Steinwachs | Jörg Eckert, beide BMS Bond Management Support GmbH & Co. KG, Frankfurt/M. w w Für Banken und Kautionsversicherer sind Avalengagements mit Auslandsberührung immer mit kaum vollständig überschaubaren Risiken rechtlicher (ausländische, nicht vertraute Rechtsordnungen) und tatsächlicher (grenzüberschreitende, weit entfernte Beteiligte) Art verbunden. Der Beitrag unterbreitet Vorschläge, wie man in der Praxis einige dieser Risiken eindämmen kann. Vorschau Demnächst im Heft GKV-Versorgungsstärkungsgesetz: Auswirkungen für (Zahn-)Arztpraxen Frederik Meßmer, Kock + Voeste w w Das Versorgungsstärkungsgesetz stellt Banken vor neue Herausforderungen. Der Ankauf von Praxen durch die Kassenärztlichen Vereinigungen bei Überversorgung reduziert die Planbarkeit der Praxisabgabe. Fachgruppengleiche Medizinische Versorgungszentren führen, u. a. bei Zahnärzten, zu komplexeren Strukturen. Weniger Inhaber haften für die Gesamtverbindlichkeiten. Die Rechtsform der GmbH ändert die Mechanismen der Kreditvergabe gegenüber der Einzelpraxis oder GbR. Immobilien-Cashflow: Ermittlung der Kosten Dr. Jörg Lauer, LBBW w w Auch auf der Kostenseite der Cashflow-Analyse bei gewerblich genutzten Immobilien sind mögliche Fehlerquellen zu beachten. Der Beitrag bietet Anregungen zur systematischen Vorgehensweise. 136Kreditrisikominderungstechniken: Eigenkapitaloptimierung mit Sicherheiten Jürgen Müller, Privatbankhaus Donner & Reuschel AG w w Über Sicherheiten kann mittels Einsatz von Kreditrisikominderungstechniken eine optimierte Eigenkapitalsteuerung erreicht werden. Hierbei sind die Anforderungen der MaRisk für die Bewertung und Weiterbearbeitung von Sicherheiten als auch die qualitativen Anforderungen der CRR zu beachten. SERVICE 141ForderungsPartner 144 Rezensionen Satz MetaLexis, Niedernhausen Druck/Versand Druck: SENSER-Druck GmbH, Augsburg Versand: Direct Mail Brandt GmbH, Forst Preise Jahresabonnement Inland: € 135 zzgl. USt., und € 10,20 Versand zzgl. USt. Erscheinung: 6x jährlich. Einzelheft: € 25 zzgl. USt., und € 1,70 Versand zzgl. USt. Abonnementkündigung nur mit Frist von 4 Wochen vor Ende des Bezugsraums möglich. Geschäftsführung Dr. Christian Göbes Frank Sator Dr. Patrick Rösler Marcus Michel Firmenanschrift & inhaltliche Verantwortung Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Im Bosseldorn 30 ● 69126 Heidelberg Telefon: +49 6221 99898-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.FC-Heidelberg.de Für die IQS-Seiten verantwortlich: Sitz der Gesellschaft ist Heidelberg Amtsgericht Mannheim HRB Nr. 335598 Umsatz-Identifikationsnummer gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz: DE 184391372 IQS – Institut für Qualität und Standards in der Insolvenzabwicklung GmbH [email protected], www.iqs-institut.de Geschäftsführung: Prof. Dr. Wolfgang Portisch, RA Dr. Patrick Rösler Der ForderungsPraktiker wird auf FSC-zertifiziertem Papier produziert. FP 05 – 06 / 2016 99
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