© Fotolia 93425923 Mit der Bahn bis Hauptbahnhof Konstanz, ab Bahnhof fährt die Buslinie Nr. 4 bis zur Mainau. Abfahrt vom Bahnhof jede volle und halbe Stunde. Fahrdauer vom Bahnhof Konstanz zur Mainau: ca. 20 Minuten. nachhaltiges und damit zukunftsfähiges Leben einen wichtigen Beitrag leisten. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen, Tourismuseinrichtungen, kommunalen Dienstleistungsunternehmen, der Bau- und Energiewirtschaft und anderen Beteiligten möchten wir über langfristige und nachhaltige Perspektiven der Ressourceneffizienz im kommunalen Kontext nachdenken und diskutieren. Neben einem Einblick in die Landesstrategie Ressourceneffizienz erwarten Sie Beispiele für herausragende Umsetzungen, Ideen und Strategien für ressourceneffizientes Handeln sowie Visionen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. ANFAHRT MIT DER FÄHRE Meersburg – Konstanz-Staad, Fährhafen; dort in die Buslinie 1 – bis zur nächsten Bushaltestelle. Hier auf der anderen Straßenseite in die Buslinie 4 (Richtung Mainau) umsteigen. Am Inseleingang befindet sich die Haltestelle für den Inselbus, der bis zum Parkplatz Schwedenschenke fährt. MIT DEM PKW Ausgeschilderte Zufahrt bis zum Parkplatz Festland. Dort befindet sich auch eine Elektrotankstelle. Am Inseleingang ist die Haltestelle für den Inselbus, der bis zum Parkplatz Schwedenschenke fährt. Von dort ist der Weg ausgeschildert. Der Inselbus ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei. Mainau GmbH / Achim Mende ANFAHRT MIT DER BAHN 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog Perspektiven für Mensch und Umwelt 11. JULI 2016 RESSOURCENEFFIZIENZ: CHANCEN FÜR ZUKUNFTSFÄHIGE KOMMUNEN Insel Mainau, in der Comturey am Hafen Wir freuen uns, Sie zum 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog einzuladen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen anregenden Gedankenaustausch und interessante Diskussionen. Der Klimawandel und seine Folgen, die Zunahme der Weltbevölkerung und der demographische Wandel, die Belastungen unserer Gewässer, des Bodens oder der Luft mit Schadstoffen – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Um unseren Lebensraum für künftige Generationen zu erhalten, rückt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen immer mehr in den Blickpunkt von Politik und Gesellschaft. Wir müssen mehr denn je darauf achten, dass wir mit unserer Art zu wirtschaften und zu leben zugleich unsere lebensnotwendige Umwelt erhalten und schützen. Als technologiestarkes, aber ressourcenarmes Bundesland trägt Baden-Württemberg eine besondere Verantwortung, zukunftsfähige Ideen und Lösungen zu erarbeiten, zu diskutieren und umzusetzen. In Zusammenarbeit mit der Franz Untersteller MdL HERZLICHE EINLADUNG Björn Graf Bernadotte ANFAHRTSINFORMATIONEN AUCH UNTER: www.mainau.de/anfahrt.html Der 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog widmet sich den Chancen, die das Thema Ressourceneffizienz den Kommunen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Entwicklung bietet. Ob über ihre Raumordnungsplanung, ihre Vergabeverfahren, die regionale Wirtschaftsförderung oder über die effiziente Nutzung von Stoffkreisläufen: In vielerlei Hinsicht können Städte und Gemeinden für ein umweltschonendes, ANMELDUNG PROGRAMM Bitte melden Sie sich bis zum 30. Juni 2016 an unter [email protected], im Internet unter www.um.baden-wuerttemberg.de/mainauer-nachhaltigkeitsdialog oder über beigefügte Anmeldekarte. 09:30 Uhr Eintreffen und Einlass 10:00 Uhr Eröffnung Björn Graf Bernadotte, Lennart-Bernadotte-Stiftung, Insel Mainau 10:15 Uhr Landesstrategie Ressourceneffizienz: Perspektiven für ein ressourcenschonendes Baden-Württemberg Franz Untersteller MdL Minister für Umwelt, Klima und Energie wirtschaft des Landes Baden-Württemberg Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben. TEILNEHMERKREIS Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen aus Baden-Württemberg, dem schweizerischen und österreichischen Bodenseeraum, von Tourismus einrichtungen, kommunalen Dienstleistungsunternehmen sowie aus dem Bereich des kommunalen Nachhaltigkeitsmanagements und der Umwelttechnik. Umwelttechnik BW, Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH, www.umwelttechnik-bw.de ORGANISATION UND TAGUNGSLEITUNG Katja Hiller, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, [email protected] Heinrich Straub, Stabstelle Umweltmanagement und Arbeitssicherheit, Mainau GmbH, [email protected] Schwäbisch Gmünd 2020 – Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Bürgermeister Julius Mihm, Schwäbisch Gmünd 14:00 Uhr 10:55 Uhr Ressourceneffizienz und Umwelttechnik in der kommunalen Infrastruktur und Beschaffung – Statements zur Diskussion Anne Sick, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, Stadt Karlsruhe Matthias Berg, Kompetenzzentrum innovative Beschaffung, Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. Johannes Maier, Eurotramp-Trampoline Kurt Hack GmbH Dr. Michael Kuhn, KUHN GmbH Technische Anlagen © Fotolia 95352751 13:30 Uhr Podiumsgespräch mit Franz Untersteller MdL und Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker Wir behalten uns vor, die Veranstaltung zu fotografieren und die Bilder zu veröffentlichen. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich damit einverstanden. Dieser Programmflyer ist klimaneutral auf 100% Altpapier gedruckt. Das verwendete Papier ist mit dem Blauen Engel zertifiziert. Ressourceneffizienz als Konstante nachhaltiger Kommunalentwicklung 10:45 Uhr INHALTLICHE KOORDINATION 11:15 Uhr Diskussions- und Fragerunde 12:00 Uhr Mittagessen Besser machen: Ressourceneffizienz als Strategie für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung Prof. Dr.-Ing. Oscar Reutter, Wuppertal Institut Dr.-Ing. Hannes Spieth, Geschäftsführer Umwelttechnik BW Nachhaltige Stadtentwicklung für Bürger – Stabilität und Wandel Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker, Universität Siegen; ab Juli 2016 Mitglied des Sachverständigenrats der Bundesregierung für Umweltfragen 10:30 Uhr MODERATION 13:00 Uhr 13:45 Uhr 14:15 Uhr 14:30 Uhr Best practice: Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme Bene Müller, solarcomplex AG Waste to Energy: Sortierung von Abfällen – Herstellung von Ersatzbrennstoffen für die Zementindustrie Wolfgang Kowalczyk, KORN Recycling GmbH Ressource Klärschlamm: Hochlastfaulung für Kläranlagen mit saisonalem Einfluss Dr.-Ing. Werner Sternad, Fraunhofer Institut für Grenzflächenund Bioverfahrenstechnik IGB Online Biomonitoring zur Überwachung der Abwasserqualität Dr. Almut Gerhardt, LimCo International GmbH 14:45 Uhr Publikumsgespräch 15:15 Uhr Abschluss und Ausklang
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