Zum Programm

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Mit der Bahn bis Hauptbahnhof Konstanz,
ab Bahnhof fährt die Buslinie Nr. 4 bis zur Mainau.
Abfahrt vom Bahnhof jede volle und halbe Stunde.
Fahrdauer vom Bahnhof Konstanz zur Mainau:
ca. 20 Minuten.
nachhaltiges und damit zukunftsfähiges Leben einen wichtigen
Beitrag leisten. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen, Tourismuseinrichtungen, kommunalen
Dienstleistungsunternehmen, der Bau- und Energiewirtschaft
und anderen Beteiligten möchten wir über langfristige und
nachhaltige Perspektiven der Ressourceneffizienz im kommunalen Kontext nachdenken und diskutieren.
Neben einem Einblick in die Landesstrategie Ressourceneffizienz erwarten Sie Beispiele für herausragende Umsetzungen,
Ideen und Strategien für ressourceneffizientes Handeln sowie
Visionen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung.
ANFAHRT MIT DER FÄHRE
Meersburg – Konstanz-Staad, Fährhafen; dort in
die Buslinie 1 – bis zur nächsten Bushaltestelle.
Hier auf der anderen Straßenseite in die Buslinie 4 ­
(Richtung Mainau) umsteigen. Am Inseleingang
befindet sich die Haltestelle für den Inselbus, der bis
zum Parkplatz Schwedenschenke fährt.
MIT DEM PKW
Ausgeschilderte Zufahrt bis zum Parkplatz Festland.
Dort befindet sich auch eine Elektrotankstelle. Am
Inseleingang ist die Haltestelle für den Inselbus, der bis
zum Parkplatz Schwedenschenke fährt. Von dort ist der
Weg ausgeschildert.
Der Insel­bus ist für die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer kostenfrei.
Mainau GmbH / Achim Mende
ANFAHRT MIT DER BAHN
2. Mainauer
Nachhaltigkeitsdialog
Perspektiven für Mensch und Umwelt
11. JULI 2016
RESSOURCENEFFIZIENZ: CHANCEN FÜR
ZUKUNFTSFÄHIGE KOMMUNEN
Insel Mainau, in der Comturey am Hafen
Wir freuen uns, Sie zum 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog
einzuladen und wünschen allen Teilnehmerinnen und
Teilnehmern einen anregenden Gedankenaustausch und
interessante Diskussionen.
Der Klimawandel und seine Folgen, die Zunahme der Weltbevölkerung und der demographische Wandel, die Belastungen
unserer Gewässer, des Bodens oder der Luft mit Schadstoffen –
all das stellt uns vor große Herausforderungen. Um unseren
Lebensraum für künftige Generationen zu erhalten, rückt der
nachhaltige Umgang mit Ressourcen immer mehr in den Blickpunkt von Politik und Gesellschaft. Wir müssen mehr denn
je darauf achten, dass wir mit unserer Art zu wirtschaften und
zu leben zugleich unsere lebensnotwendige Umwelt erhalten
und schützen.
Als technologiestarkes, aber ressourcenarmes Bundesland trägt
Baden-Württemberg eine besondere Verantwortung, zukunftsfähige Ideen und Lösungen zu erarbeiten, zu diskutieren und
umzusetzen.
In Zusammenarbeit mit der
Franz Untersteller MdL
HERZLICHE EINLADUNG
Björn Graf Bernadotte
ANFAHRTSINFORMATIONEN AUCH UNTER:
www.mainau.de/anfahrt.html
Der 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog widmet sich den
Chancen, die das Thema Ressourceneffizienz den Kommunen
für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Entwicklung
bietet. Ob über ihre Raumordnungsplanung, ihre Vergabeverfahren, die regionale Wirtschaftsförderung oder über die
effiziente Nutzung von Stoffkreisläufen: In vielerlei Hinsicht
können Städte und Gemeinden für ein umweltschonendes,
ANMELDUNG
PROGRAMM
Bitte melden Sie sich bis zum 30. Juni 2016 an
unter [email protected], im Internet unter
www.um.baden-wuerttemberg.de/mainauer-nachhaltigkeitsdialog oder über beigefügte Anmeldekarte.
09:30 Uhr
Eintreffen und Einlass
10:00 Uhr
Eröffnung
Björn Graf Bernadotte,
Lennart-Bernadotte-Stiftung, Insel Mainau
10:15 Uhr
Landesstrategie Ressourceneffizienz:
Perspektiven für ein ressourcen­schonendes
Baden-Württemberg
Franz Untersteller MdL
Minister für Umwelt, Klima und Energie­
wirtschaft des Landes Baden-Württemberg
Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.
TEILNEHMERKREIS
Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen aus
Baden-Württemberg, dem schweizerischen und
­österreichischen Bodenseeraum, von Tourismus­
einrichtungen, kommunalen Dienstleistungs­unter­nehmen sowie aus dem Bereich des kommunalen
Nachhaltigkeitsmanagements und der Umwelttechnik.
Umwelttechnik BW, Technologie- und Innovationszentrum
Umwelttechnik und Ressourceneffizienz
Baden-Württemberg GmbH, www.umwelttechnik-bw.de
ORGANISATION UND TAGUNGSLEITUNG
Katja Hiller, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit,
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Baden-Württemberg, [email protected]
Heinrich Straub, Stabstelle Umweltmanagement
und Arbeitssicherheit, Mainau GmbH,
[email protected]
Schwäbisch Gmünd 2020 – Agenda
für eine nachhaltige Stadtent­wicklung.
Städtebauliche und bürgerschaftliche
Projekte zur Bildung einer neuen Identität
Bürgermeister Julius Mihm,
Schwäbisch Gmünd
14:00 Uhr
10:55 Uhr
Ressourceneffizienz und
Umwelttechnik in der kommunalen
Infra­struktur und Beschaffung –
Statements zur Diskussion
Anne Sick, Amt für Hochbau und
Gebäudewirtschaft, Stadt Karlsruhe
Matthias Berg, Kompetenzzentrum innovative
Beschaffung, Bundesverband Material­wirtschaft,
Einkauf und Logistik e. V.
Johannes Maier, Eurotramp-Trampoline
Kurt Hack GmbH
Dr. Michael Kuhn, KUHN GmbH
Technische Anlagen
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13:30 Uhr
Podiumsgespräch
mit Franz Untersteller MdL und
Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker
Wir behalten uns vor, die Veranstaltung zu foto­grafieren und
die Bilder zu veröffentlichen. Mit Ihrer Anmeldung erklären
Sie sich damit einverstanden.
Dieser Programmflyer ist klimaneutral auf 100% Altpapier gedruckt.
Das verwendete Papier ist mit dem Blauen Engel zertifiziert.
Ressourceneffizienz als Konstante
nachhaltiger Kommunalentwicklung
10:45 Uhr
INHALTLICHE KOORDINATION
11:15 Uhr
Diskussions- und Fragerunde
12:00 Uhr
Mittagessen
Besser machen: Ressourceneffizienz
als Strategie für eine zukunftsfähige
Stadtentwicklung
Prof. Dr.-Ing. Oscar Reutter, Wuppertal Institut
Dr.-Ing. Hannes Spieth,
Geschäftsführer Umwelttechnik BW
Nachhaltige Stadtentwicklung für
Bürger – Stabilität und Wandel
Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker,
Universität Siegen; ab Juli 2016 Mitglied
des Sachverständigenrats der Bundesregierung
für Umweltfragen
10:30 Uhr MODERATION
13:00 Uhr
13:45 Uhr
14:15 Uhr
14:30 Uhr
Best practice: Wärmenetze mit
regenerativen Energien und Abwärme
Bene Müller, solarcomplex AG
Waste to Energy: Sortierung von Abfällen –
Herstellung von Ersatzbrennstoffen für die
Zementindustrie
Wolfgang Kowalczyk, KORN Recycling GmbH
Ressource Klärschlamm: Hoch­last­faulung
für Kläranlagen mit saisonalem Einfluss
Dr.-Ing. Werner Sternad,
Fraunhofer Institut für Grenzflächenund Bioverfahrenstechnik IGB
Online Biomonitoring zur Über­wachung
der Abwasserqualität
Dr. Almut Gerhardt,
LimCo International GmbH
14:45 Uhr
Publikumsgespräch
15:15 Uhr
Abschluss und Ausklang