Informationen zur Wiedereröffnung ( PDF / 500 KB )

Hessisches Ministerium
für Wissenschaft und Kunst
An die
Vertreterinnen und Vertreter
der Medien
Wiesbaden, 8. Juni 2016
Sperrfrist: Redebeginn – es gilt das gesprochene Wort
Terminhinweis
Staatssekretär Ingmar Jung:
223.000 Euro für Wiedereröffnung des
Deutschen Polen-Instituts
Das 1979 gegründete Deutsche Polen-Institut setzt sich für die Verständigung zwischen
Deutschland und Polen ein. Bisher war die Einrichtung auf der Darmstädter Mathildenhöhe
untergebracht, nun haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre neuen Räume im
Residenzschloss der Stadt bezogen. Staatssekretär Ingmar Jung spricht zur Wiedereröffnung
ein Grußwort.
Freitag, 10. Juni 2016, 19:00 Uhr,
Deutsches Poleninstitut im Residenzschloss,
Marktplatz 15, 64283 Darmstadt.
Auf diesen Termin möchten wir Sie gern hinweisen.
Pressereferat: Mark Kohlbecher
Rheinstraße 23-25
65185 Wiesbaden
Telefon (0611) 32 32 30
Telefax (0611) 32 32 99
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hmwk.hessen.de
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Das Deutsche Polen-Institut liefert zum Beispiel Unterrichtsmaterialien und informiert in den
„Polen-Analysen“ regelmäßig über wichtige Themen. Außerdem lädt es zu
Parlamentariertreffen ein. Die neuen Räume im Darmstädter Residenzschloss bieten vor
allem Platz für die Spezialbibliothek des Instituts: Das Deutsche Polen-Institut besitzt mit
66.969 Dokumenten die größte Sammlung zu Polen in Geschichte und Gegenwart sowie zu
den deutsch-polnischen Beziehungen in Deutschland. Das Land Hessen hat die Ausstattung
der Räume und den Umzug mit insgesamt rund 223.000 Euro unterstützt.
Neben der offiziellen Wiedereröffnung gibt es zwei weitere Anlässe zum Feiern: Das
Deutsche Polen-Institut schließt eine neue Partnerschaftsallianz mit der Technischen
Universität Darmstadt und ein Vortragssaal wird nach dem deutschen Schriftsteller,
Übersetzer und ersten Direktor des Deutschen Polen-Instituts Karl Dedecius benannt.