Cigar CH 04_2015

AUFGEFALLEN
zVg
GUT GESETZT
Text: Sarah Kohler
W
ie muss ein Sessel beschaf-
schübe nämlich öffnet, der entdeckt
fen sein, damit sich der ge-
darin den idealen Aufbewahrungsort
­
neigte Zigarrenraucher dar-
für allerlei Rauchutensilien.
in so richtig und rundum
wohlfühlt? Ein chilenischer Architekt,
Für die Form ihres Sessels liessen
der auf Mallorca Wohn- und Industrie-
sich Alexander Sauer, der deutsche
bauten entwirft und realisiert, und ein
­Jurist, und Rodrigo Gonzalez, der chile-
deutscher Jurist, der im Bereich der er-
nische Architekt, von einer sich entfal-
neuerbaren Energien tätig ist, glauben,
tenden Blüte sowie von einer geöffneten
die Antwort auf genau diese Frage zu
Zigarrenkiste inspirieren. Die beiden
kennen. Ihre Lösung: der «RA 1.15»,
setzen beim «RA 1.15» auf aufwendige
die ultimative Sitzgelegenheit für den
Qualitäts(hand)arbeit und Individuali-
Aficionado.
tät: Für die Herstellung wird ausschliesslich deutsches Buchenrundholz
Der Sessel ist sowohl für den Privat-
aus nachhaltiger Forstwirtschaft ein­
gebrauch als auch für Raucherlounges
gesetzt, der Bezug besteht aus um-
konzipiert. Er besteht aus geformtem
weltfreundlich produziertem Anilinle-
Buchen- und Nussbaumholz und bietet
der. Den Zigarrenraucher-Sessel gibt es
dem Aficionado einen Rückzugsort, um
in zwei Grössenvarianten, die an die
sich gepflegt, entspannt und fokussiert
persönlichen Bedürfnisse des Kunden
seinem Genuss zu widmen. Und, jetzt
angepasst werden können. Denn: Wie
kommts: In die Armlehnen des «RA
jeder Aficionado ist auch der «RA 1.15»
1.15» sind Einschübe eingearbeitet, die
ein Unikat.
den Sessel eben zu dem machen, was
ihm zu sein bestimmt ist: Wer die Ein-
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