18. Juni 2016 - lokalmatador.de

23
Mitteilungsblatt der Gemeinde
Freitag, 10. Juni 2016
www.hirschberg-bergstrasse.de
Freitag, XX. Januar 2015
Einladung
Zum Kindertheater „Meister Eder und
sein Pumuckl“ (es spielt das „CapitolKindertheater“ aus Mannheim) sind
alle Hirschberger Kinder anlässlich der
Großsaasemer Gassekerwe am Samstag, dem 18. Juni 2016, um 16:00 Uhr,
in den Saal des ev. Gemeindehauses,
Großsachsen sehr herzlich eingeladen.
Baumaßnahmen
Netzbetrieb Hirschberg –
Stromversorgung
In den Monaten Juni bis September
2016 sind von der o.g. Abteilung folgende Baumaßnahmen im öffentlichen
Bereich geplant:
Verlegung von erdgebundenen Versorgungskabeln in Teilen verschiedener
Straßen:
Näheres dazu auf Seite 3.
Bild: iStock/Thinkstock
Bild: iStock/Thinkstock
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18. Juni 2016
Programm:
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08.00 - 14.00 h F
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11.00 - 12.30 h Sen
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12.30 - 14.00 h M
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16.00 - 17.00 h Kind
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ab 18.00 h Abendv
Die Abfallanlage in der
Lobdengaustraße bleibt bis
auf Weiteres wegen eines
Brandes geschlossen.
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
06227 / 35 828-30
www.nussbaum-lesen.de
Veranstaltende
Vereine:
Landfrauen
Großsachsen
Ort: Kirchgasse &
Parkplatz am
ev. Gemeindehaus
Wichtige Rufnummern und Adressen
2 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Hirschberg · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Feuerwehr Notruf 112
Rettungsdienst/Krankenfahrten: Tel. 19222
Bereitschaftsdienst der Tierärzte
Gemeindeverwaltung
Sprechzeiten:
Mo., Mi., Do. u. Fr.
Di.,
Do.,
Bürgerbüro Großsachsen
Mo. + Do.
Telefon:
Telefax:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Bürgermeister dienstl.
Polizei Notruf 110
8-12 Uhr
8-15 Uhr
14-18 Uhr
8.30-12.30 Uhr
5 98-00
5 98-50
[email protected]
www.hirschberg-bergstrasse.de
5 98-28
11.06./12.06.2016
Notdienst für Kleintiere:
Kleintierzentrum Beyen, Landstraße 15,
Hirschberg
Tel. 06201/508550
Notdienst für Pferde:
Dr. Matthias Gräber, Brunnweg 1,
Weinheim
Tel. 06201/59111
Wir bitten um telefonische Voranmeldung, Anfahrtsplan unter
www.tierarzt-weinheim.de.
Zahnärztlicher Notfalldienst
Polizei
Weinheim
1 00 30
Schriesheim
0 62 03/6 13 01
Fax-Nr.
0 62 03/6 18 79
Ruftaxi
67806
Bestattungsunternehmen
Spilger GmbH, Carl-Benz-Str. 2
Tel. 51275
Holzmann, Hölderlinstr. 19
Tel. 52419
Hausärztliche Versorgung
OT Leutershausen
Ärztehaus Hirschberg:
M. Melcher, E. Rastogi
5 41 18
R. Willenbacher, S. Lippert
5 16 66
OT Großsachsen
Ärztehaus Hirschberg:
Dr. Steinhausen, Dr. Schmid, Dr. Hein
9 86 86
E. Koehler
5 72 97
Dr. A. Mußotter und St. Walter
5 12 53
Kinder- und Jugendärzte
Dres. U. Cerny-Willersinn und G. Nunninger
59 20 10
Fachärztliche Versorgung
Ärztehaus Hirschberg:
9 86 86
Fachärzte für Innere Medizin, Kardiologie und Gastroenterologie:
Dr. E. Willersinn, Dr. J. Küfer, Dr. M. Schüler und Dr. F. Gruner
Zahnärzte
OT Leutershausen
Dr. Vorfelder & Kollegen
5 26 66
Dr. Sarwar, ZÄ Barnow und ZÄ Freter
5 12 37
OT Großsachsen
Dr. Ewald
5 89 69
ZA O. Welker und Dr. Luig
5 45 67
Dr. Kiefer und Dr. Laux
8741850
Rettungsdienst
0 62 01 /1 92 22
Zahnärztlicher Notfalldienst im Facharztzentrum (EG links),
Collinistr. 11, Mannheim (gegenüber Theresienkrankenhaus)
werktags – Nacht
von 19.00 bis 06.00 Uhr
Wochenende – Tag und Nacht
von Freitag 19.00 Uhr bis
Montag 06.00Uhr
gesetzliche Feiertage:
auch tagsüber von 06.00 – 19.00 Uhr
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 06201 116117
Hinweis: Apothekennotdienstfinder unter der Tel.-Nr. 22833 für Handys,
über Festnetz kostenfrei unter Tel.-Nr. 08000022833!
Des Weiteren gibt es Infos zu Notdiensten unter www.aponet.de.
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
07 00/19 20 62 01
Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten und Selbstzahler-PrivAD
0 18 05/30 45 05
Seniorenheim „Am Turm“
06201/259380
Notfalltelefon für pflegende Angehörige (rund um die Uhr) 0160/7182737
Ökumenische Hospizhilfe, Weinheim
06201/185800
Wassermeister (außerh. Dienstz.)
0171/7 64 95 55
MVV Energie AG-Erdgas
Gas-Hausanschlüsse
06 21/2 90 35 73
Servicehotline
08 00/2 90 10 00
Netzbetrieb Hirschberg GmbH & Co. KG
Stromversorgung
06204/989-300
Störungsnummer
06204/989 111
oder bei Nichterreichbarkeit
0172/729 0 100
Freiwillige Feuerwehr Hirschberg
1. Kom. Peter Braun
50 70 49
2. Kom. Olaf Sebastian
25 67 97
3. Kom. Heiko Jost
5 39 37
Feuerwehrhaus Hirschberg im Komm. Hilfeleistungszentrum
Tel. 60 20 96 11
Fax 8 78 23 95
Landratsamt RNK
Jugendamt
06201/94836149
Frau Mathes
[email protected]
Sprechstunde: freitags 10 – 12 h im Rathaus
(vorherige Terminabsprache erforderlich)
Ärztlicher Notfalldienst Weinheim
Röntgenstraße 1, 69469 Weinheim
Freitag 19.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 7.00 Uhr
sowie an Feiertagen
Telefon-Nummer: 116117 aus allen Netzen kostenlos erreichbar
Bereitschaftsdienst der Apotheken
10.06.
11.06.
12.06.
13.06.
14.06.
15.06.
16.06.
Kronen-Apotheke, Ladenburg, Hauptstr. 10,
Tel. 06203/2292
Hirschberg-Apotheke, Leutershausen, Fenchelstr. 12,
Tel. 06201/51648
Alte Apotheke, Heddesheim, Schaafeckstr. 23,
Tel. 06203/41324
Stern-Apotheke, Großsachsen, Hohensachsener Str. 2,
Tel. 06201/51270
Dr. Fuchs´sche-Apotheke, Ladenburg, Marktplatz 7,
Tel. 06203/2290
Turmapotheke im Ärztehaus, Großsachsen, Riedweg 1,
Tel. 06201/4949849
Palmen-Apotheke, Viernheim, Theodor-Heuss-Allee 49,
Tel. 06204/65830
Impressum
Amtsblatt der Gemeinde
Hirschberg a.d.B.
Herausgeber:
Gemeinde Hirschberg a.d.B.
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen:
Bürgermeister Just oder sein Vertreter
im Amt.
Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 873-0
Internet: www.nussbaum-slr.de
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Anzeigenberatung: K. Nussbaum
Vertriebs GmbH, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0,
Internet: www.knvertrieb.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
zum Halbjahresende möglich.
Einzelverkaufspreis: 1,00 €
Bildnachweise:
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Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-slr.de/nussbaummedien/ökologie
Mitteilungsblatt der Gemeinde Hirschberg · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Amtliche
Bekanntmachungen
Einladungen von Sitzungen mit Tagesordnung
Sitzung des Ausschusses für Technik und
Umwelt
Zur öffentlichen Sitzung des beschließenden Ausschusses für
Technik und Umwelt am Dienstag, dem 14.06.2016, um 18.30
Uhr im Bürgersaal des Rathauses, Großsachsener Str. 14, lade ich
alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich ein.
Tagesordnung
1. Bauvorhaben
a) Bauantrag zum Umbau des Wohnhauses und Abbruch und
Errichtung von Nebengebäuden auf den Grundstücken
Flurstück Nr. 278/1, Steig 14 und Flurstück Nr. 3987, Silvanerweg 27, Leutershausen
b) Bauantrag im vereinfachten Verfahren zur Erweiterung des
Wohnhauses und Errichtung einer Doppelgarage auf dem
Grundstück Flurstück Nr. 1642/11, Heddesheimer Straße
70, Leutershausen
c) Bauantrag zum Anbau an das vorhandene Wohnhaus mit
3 Wohneinheiten auf dem Grundstück Flurstück Nr. 5353,
Lobdengaustraße 26, Großsachsen
2. Antrag auf Ausnahme von der Veränderungssperre für den
künftigen Geltungsbereich des Bebauungsplans „Südlich
der Hohensachsener Straße“ zur Errichtung einer Garage mit
Abstellraum und Überdachung der Kellertreppe auf dem
Grundstück Flst. Nr. 4599, Friedr.-Ebert-Straße 11, Großsachsen
3. Erweiterung des P+R-Parkplatzes am Gewerbepark Hirschberg Süd; Auftragsvergabe
4. Sanierung Martin-Stöhr-Schule; Bauabschnitt 2A/2016; Schulmöbel; Auftragsvergabe
5. Verschiedenes
Manuel Just
Bürgermeister
Die Gemeinde Hirschberg a.d.B.
informiert:
Im Rathaus-Foyer können Sie sich
informieren über:
Kurstermine für Juni 2016
Ihr Bürgermeisteramt
Großsaasemer Gassekerwe
am 18. Juni 2016
Straßensperrungen
Am Samstag, den 18.6.2016 sind die Kirchgasse und die Leutershausener Straße (von Hintergasse bis Kirchgasse) in der
Zeit von 6.00 Uhr bis 18.00 Uhr für die Durchfahrt und das Parken
gesperrt (Flohmarkt).
Gleichzeitig besteht im Haagackerweg auf der Südseite ein
uneingeschränktes (absolutes) Halteverbot in der Zeit von 6.00
Uhr bis 18.00 Uhr.
Von Freitag, den 17.6., 10.00 Uhr bis Samstag, den 18.06., 2.00
Uhr ist das Parken in der Breitgasse zwischen B 3 und Jahnstraße
auf der Südseite nicht möglich. Es besteht absolutes Halteverbot.
Der Parkplatz vor dem ev. Gemeindehaus ist ab Donnerstag, den
16.06, 18.00 Uhr bis Montag, den 20.06., 11.00 Uhr für Fahrzeuge
aller Art gesperrt.
Wir danken den Anwohnern sowie den Besuchern des Flohmarktes für ihr Verständnis.
| 3
Flohmarkt am 18. Juni 2016
Wer am Flohmarkt teilnehmen möchte, lässt sich im Rathaus,
Großsachsener Straße 14, Telefon 598-35 (Martina Siefert) oder
598-39 (Stefanie Keller) in die Teilnehmerliste eintragen. Bitte
beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Aus Sicherheitsgründen können die Flohmarktstände grundsätzlich nur auf einer Straßenseite innerhalb der markierten Fläche aufgebaut werden. Reservierungen sind, soweit es sich um
öffentliche Straßen und Wege handelt, nicht zulässig.
Der Aufbau der Flohmarktstände darf erst ab 7.00 Uhr erfolgen. Dies gilt sowohl für Hirschberger als auch für auswärtige Standbetreiber. Bei vorzeitigem Aufbau der Flohmarktstände wird ein sofortiges Platzverbot durch unseren Ordnungsdienst ausgesprochen. Bei Nichtbeachtung wird der
Platzverweis durch den Polizeivollzugsdienst durchgesetzt.
Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme, die wir im
Interesse des Ruhebedürfnisses der Anwohner getroffen
haben.
Bürgermeisteramt
- Bauamt und Bürgerbüro -
Baumaßnahmen Netzbetrieb Hirschberg –
Stromversorgung
In den Monaten Juni-September 2016 sind
von der o.g. Abteilung folgende Baumaßnahmen im öffentlichen Bereich geplant:
- Verlegung von erdgebundenen Versorgungskabeln in Teilen
Baumaßnahmen Netzbetrieb Hirschberg – Stromversorgung
der
nachfolgenden Straßen: Schriesheimer Str., Hölderlinstr.,
In den MonatenBeinpfad,
Juni-September Staudenbergweg,
2016 sind von der o.g. Abteilung
folgende Baumaßnahmen
Goethestr.,
Hauptstr.,
Schmellenim öffentlichen
Bereich geplantKurzpfalzstr., Weinbergstr., Am Staudenbergweg,
Burgweg,
bach
In diesen
Straßen werden Erd- und Straßenbaumaßnahmen
 Verlegung von erdgebundenen Versorgungskabeln in Teilen der nachfolgenden
durchgeführt.
Straßen: Parallel zu der Baumaßnahme werden Stromkabel
und Hausanschlusskabel
erdverlegt,
um somit
den schrittweisen
Schrießheimer Str., Hölderlinstr.,
Goethestr., Beinpfad,
Staudenbergweg,
Hauptstr.,
Burgweg,
Kurzpfalzstr.,
Weinbergstr.,
Staudenbach
RückbauSchmellenbergweg,
der Freileitung
in diesen
Straßen
zuAm
ermöglichen.
Einige
projektbegleitende Maßnahmen finden bereits jetzt statt.
Nach
Fertigstellung
der Maßnahme
wird durchgeführt.
mit kurzer
Verzögerung
In diesen
Straßen werden Erd-und
Straßenbaumaßnahmen
Parallel
zu der
um somit den
werden
Stromkabel und Hausanschlusskabel
dieBaumaßnahme
endgültige
Gehwegoberfläche
wiedererdverlegt
aufgebracht.
Während
Rückbau der Freileitung in diesem Straßen zu ermöglichen. Einige
derschrittweisen
Durchführung
der Baumaßnahmen werden die Straßen teilprojektbegleitende Maßnahmen finden bereits jetzt statt.
weise halbseitig gesperrt.
Fertigstellung
der Maßnahme wird mit kurzer
Verzögerung
die endgültige
DieNach
Erdund Straßenbauarbeiten
werden
durch
unsere VertragsGehwegoberfläche wieder aufgebracht. Während der Durchführung der Baumaßnahmen
firma
Josef
Schnell
GmbH,
Hirschberg
ausgeführt.
werden die Straßen teilweise halbseitig gesperrt.
WirDiewechseln
Ihre Zähler
Erd- und Straßenbauarbeiten werden durch unsere Vertragsfirma Josef Schnell GmbH,
Entsprechend
den eichrechtlichen Vorschriften müssen die ZähHirschberg ausgeführt.
ler in bestimmtem Turnus gewechselt werden. Selbstverständlich ist diese Maßnahme für den Kunden kostenlos.
Wir wechseln Ihre Zähler
Unsere
Mitarbeiter tragen einen Dienstausweis mit Lichtbild bei
sich,
der aufden
Wunsch
vorgelegt
wird.
Entsprechend
eichrechtlichen
Vorschriften
müssen die Zähler in bestimmtem Turnus
Ihr gewechselt
Netzbetrieb
werden.Hirschberg
Selbstverständlich ist diese Maßnahme für den Kunden kostenlos.
Unsere Mitarbeiter tragen einen Dienstausweis mit Lichtbild bei sich, der auf Wunsch
vorgelegt wird.
Geburtstage
Ihr Netzbetrieb
Hirschberg
Unsere
Geburtstagskinder
Wir gratulieren unseren Jubilaren zum Geburtstag, wünschen
ihnen alles Gute und viel Gesundheit sowie einen schönen Verlauf ihres Festtages.
OT Großsachsen
am 11.06. zum 95.Geburtstag
Herr Paul Dinges, Riedweg 2
am 14.06. zum 75. Geburtstag
Herr Dietmar Abt, Lessingstraße 9
OT Leutershausen
am 13.06. zum 75. Geburtstag
Herr Peter Maier, Hauptstraße 56
am 16.06. zum 80. Geburtstag
Herr Antonio Ciardiello, Silvanerweg 13
am 16.06. zum 75. Geburtstag
Herr Walter Mahr, Martin-Stöhr-Straße 20
4 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Hirschberg · 10. Juni 2016 · Nr. 23
Liebe Seniorinnen und Senioren,
am 18. Juni 2016 feiern wir die
„Großsaasemer Gassekerwe“
Die Gemeinde Hirschberg und die organisierenden Vereine
der Gassekerwe laden alle Hirschberger
Seniorinnen und Senioren
am Samstag, dem 18. Juni 2016, ab 11.00 Uhr
auf den Parkplatz beim ev. Gemeindehaus
zum Senioren-Frühschoppen
bei Weißwurst, Brezeln und Bier
recht herzlich ein.
Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.
Hintergrund: iStock/Thinkstock
mit neuem Konzept und neuem Standort.
Die Gassekerwe spielt sich rund um das ev. Gemeindehaus,
den dortigen Parkplatz sowie in der Kirchgasse
– mit dem traditionellen Flohmarkt – ab.
Protokolle aus dem Gemeinderat
Niederschrift über die öffentlichen Verhandlungen des Gemeinderates am 19. April 2016
1. Fragezeit für Einwohnerinnen und Einwohner
a) Gemeindebücherei; Metropolcard
Ein Bürger erkundigte sich, ob die Teilnahme an diesem Angebot
auch für die Hirschberger Gemeindebücherei vorgesehen sei.
BM Just antwortete, dass man zunächst zurückhaltend war und
den größeren Büchereien den Vortritt gelassen habe. Es sei
jedoch auch für die Gemeindebücherei in Hirschberg ein Thema
und könne sicher bald auch hier angeboten werden.
b) S-Bahn-Haltepunkt; Anbindung an andere ÖPNV-Angebote
Ein Bürger bat um Auskunft, ob für die Zeit, wenn der S-BahnVerkehr aufgenommen werde, auch eine bessere Bus-Anbindung
des Bahnhofes geplant sei. BM Just antwortete, dass mit den
aktuellen Verhandlungen zur Neuausschreibung des Buslinienbündels auch dies eine Rolle spiele und eingeplant werden
müsse.
2. Landessanierungsprogramm; Verfahren „Ortskern Großsachsen II“
a) Abrechnungsergebnis; Information
b) Aufhebung der Sanierungssatzung; Beratung und
Beschlussfassung
BM Just begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Löser
von der Stadtentwicklung Südwest. Darüber hinaus erinnerte
BM Just daran, dass das Landessanierungsprogramm in Großsachsen im Jahr 2004 begonnen werden konnte. Insbesondere
das Umfeld der Tabakfabrik habe dabei eine große Rolle gespielt.
Im Jahr 2008 habe es eine deutliche Weiterentwicklung in den
Bereichen Feuerwehrhaus und Alte Turnhalle gegeben, erinnerte
BM Just. Hirschberg könne mit Stolz auf das Projekt zurückblicken. Städtebaulich sei viel bewegt worden und heute solle
das Programm abgeschlossen und letztlich abgewickelt werden,
betonte BM Just.
Herr Löser griff zunächst das Jahr 2004 auf, in dem die Gemeinde
Hirschberg mit dem Ortsteil Großsachsen in das Landessanierungsprogramm aufgenommen wurde. Der bewilligte Förderrahmen habe insgesamt 2.228.335 € betragen, wovon die Finanzhilfe des Landes 1.337.001 € betragen habe. Der Differenzbetrag
sei der Eigenanteil der Gemeinde gewesen mit immerhin über
890.000 €, betonte Herr Löser.
Anschließend erläuterte Herr Löser die Sanierungsziele aus der
vorbereitenden Untersuchung und berichtete über die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen. Mit Bildern und einem
Vorher-Nachher-Vergleich wurde dies verdeutlicht. Als Fazit
hinsichtlich der Abrechnung stelle Herr Löser fest, dass die
Einnahmen in Höhe von 2.946.036 € Ausgaben in Höhe von
3.057.565,36 € gegenüberstehen. Somit endet die Abrechnung mit
einem Fehlbetrag in Höhe von 111.528,76 €. Bei einer Finanzhilfe von
60 % entspreche dies einem Minus von 66.917,26 €. Man könne
insgesamt die Maßnahme als Erfolgsmodell bezeichnen und
auch finanziell könne man bei diesen Beträgen durchaus von
einer Punktlandung sprechen. Es gehe nun heute darum, dass
der Gemeinderat die Sanierungsabrechnung zustimmend zur
Kenntnis nehme und die einmal beschlossene Satzung zur Festlegung des Sanierungsgebietes aufhebe. Darüber hinaus könne
dann im Anschluss das Löschen der Sanierungsvermerke in den
Grundbüchern erfolgen.
Abschließend machte Herr Löser deutlich, dass eine Studie nachweise, dass 1 € Förderbetrag ein Bauvolumen von 8,47 € generiere. Daraus lasse sich deutlich erkennen, dass das Landessanierungsprogramm letztlich auch ein Konjunkturmotor sei.
Für die FW-Fraktion bezeichnete GR Bletzer die Aufnahme in
das Landessanierungsprogramm seinerzeit als Glücksfall. Insgesamt könne man von einer überaus erfolgreichen Maßnahme
sprechen. Viele Dinge hätten so nicht umgesetzt werden können, wenn es dieses Programm nicht gegeben hätte. Man dürfe
nicht vergessen, dass die Gemeinde 40 % Eigenanteil aufbringen
musste, aber dies sei durchaus gut angelegtes Geld, mit dem insbesondere in Großsachsen viel erreicht werden konnte. Es gelte
Lob und Dank zu sagen an die Stadtentwicklung Südwest für die
kompetente Begleitung während des gesamten Verfahrens, so
GR Bletzer.
GR Dr. Scholz bezeichnete das Verfahren für die SPD-Fraktion als
Erfolgsgeschichte mit einem guten Mix an privaten und kommunalen Maßnahmen. Auch seine Fraktion könne der Stadtentwicklung Südwest nur Lob und Anerkennung für die geleistete
Begleitung während der gesamten Zeit zollen.
GR Dallinger signalisierte für die CDU-Fraktion Zustimmung zu
der geplanten Beschlussvorlage. Man müsse jedoch auch daran
erinnern, dass es 2004 bei den ganzen Planungen und Anträgen
viele Ideen gab und es einigen Mutes bedurfte in Verbindung
mit glücklichen Zusammenhängen, um so ein Erfolgsmodell
zunächst auf den Weg zu bringen und dann auch erfolgreich
abzuschließen. Die Bevölkerung habe die positive Entwicklung
und die Förderung des Landes durchaus wahrgenommen und
auch als solche positiv bewertet. Die Gemeinde könne stolz
darauf sein. Am heutigen Tage gelte es noch einmal der Freude
Ausdruck zu verleihen über die positive Entwicklung des Verfahrens im Ortsteil Großsachsen, ohne jedoch die Hoffnung aus den
Augen zu verlieren, dass man im Ortsteil Leutershausen Ähnliches erreichen könne.
GR Herdner signalisierte für die GLH-Fraktion Zustimmung und
machte deutlich, dass diese Steuergelder sehr gut investiert wurden und zur Stärkung des Gemeinwesens geführt hätten. Leider
seien einige seiner Wünsche nicht in Erfüllung gegangen, die in
Verbindung mit dem Sanierungsprogramm standen. So habe er
immer dafür plädiert, dass die Gemeinde eigene Flächen, zum
Beispiel die des alten Feuerwehrhauses in Großsachsen, nur in
Erbpacht vergebe und man die Heizung in der Alten Turnhalle
mit erneuerbaren Energien speise. Für ihn stelle sich jetzt noch
die Frage, wie der aktuelle Stand sei hinsichtlich des Verkehrskonzeptes auf dem Marktplatz.
BM Just erläuterte, dass die verkehrsrechtliche Anordnung entsprechend dem Beschluss des Gemeinderates vorliege und
umgesetzt werde. Die Verwaltung kontrolliere jetzt sehr intensiv.
GR Reisig lobte für die FDP-Fraktion die Stadtentwicklung Südwest für die geleistete Arbeit und stimmte den Beschlussvorschlägen zu. Es habe eine sehr gute Umsetzung der Projekte
stattgefunden und man konnte mit Steuergeldern in kurzer Zeit
viel bewegen, so GR Reisig.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Hirschberg · 10. Juni 2016 · Nr. 23
BM Just stellte Beschlussantrag:
1. Der Gemeinderat nimmt die Abrechnung des Sanierungsverfahrens Großsachsen, Ortskern 2, zustimmend zur Kenntnis.
2. Der Gemeinderat beschließt die Aufhebung der Satzung über
die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes „Ortskern
Großsachsen II“.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
3. Neubau/Sanierung des evangelischen Kindergartens Leutershausen; Auswahl Vergabeverfahren für die Planungsleistungen; Beratung und Beschlussfassung
Vor Beratung und Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt verließ GR Kopp die Sitzung.
BM Just blickte zurück und erinnerte daran, dass man zunächst
im September 2014 das Projekt gemeinsam mit der evang. Kirchengemeinde bzw. dem evang. Oberkirchenrat gestartet habe.
Letztlich habe man nach unterschiedlichen Auffassungen im
September 2015 die Entscheidung getroffen, dass die Gemeinde
Hirschberg selbst das Gebäude errichten werde. Dies habe dazu
geführt, dass es Veränderungen im Verfahren gegeben habe und
sich die Gemeinde an die strengeren Vergabevorschriften halten
müsse.
BM Just stellte nun die drei Möglichkeiten eines Wettbewerbverfahrens vor, machte die Unterschiede deutlich und ging auf die
Vor- und Nachteile ein.
Die Verwaltung schlage vor, einen nichtöffentlichen Realisierungswettbewerb durchzuführen und zwei bis drei Architekturbüros des Vertrauens, quasi als gesetzt, in das Verfahren aufzunehmen. Als Beratung sollte das Architekturbüro Thiele aus Heidelberg aufgrund der besonderen Eignung beauftragt werden,
so BM Just.
GR Volk stimmte für die FW-Fraktion den Beschlussvorschlägen
zu und machte deutlich, dass man den von BM Just ausgeführten
Gründen folgen könne und dem nichts mehr hinzuzufügen sei.
GR Reisig sprach für die FDP-Fraktion von einem guten Mittelweg
und einer richtigen Lösung für die Gemeinde, dem seine Fraktion
zustimme.
Dem schloss sich GR Graf von Wiser für die CDU-Fraktion an.
GR Steinle betonte für die GLH-Fraktion, dass das Projekt fortgeführt werden müsse und man froh darüber sei, dass gute Vorschläge erarbeitet wurden, denen man zustimmen könne.
GR Dr. Scholz bezeichnete für die SPD-Fraktion die Vorschläge
als den besten Weg, der auch zum Projekt am besten passe. Für
ihn stelle sich die Frage, welche Auswirkungen die Reform des
Vergaberechts auf das Verfahren habe.
Herr Pflästerer erläuterte, dass die Grundlagen des Verfahrens
unverändert seien, so dass es keine Auswirkungen auf den vorgeschlagenen Weg gebe.
BM Just stellte Beschlussantrag:
Der Gemeinderat beschließt:
1. Für den Neubau/die Sanierung des evangelischen Kindergartens Leutershausen wird ein VOF-Verfahren mit Planung –
nichtoffener Realisierungswettbewerb während des Verfahrens
– entsprechend der dargestellten Variante 2 durchgeführt.
2. Der Auftrag zur Vorbereitung und Durchführung des Realisierungswettbewerbs wird an das Architekturbüro Thiele aus Heidelberg zu einem Angebotspreis von brutto 25.000 € vergeben.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
4. Neubau/Sanierung des evang. Kindergarten Leutershausen; Bildung eines Baubegleitenden Ausschusses
Vor Beratung und Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt verließ GR Kopp die Sitzung.
BM Just sprach davon, dass es sich durchaus bewährt habe, bei
solch großen und wichtigen Bauprojekten der Gemeinde einen
Baubegleitenden Ausschuss zu bilden. Es biete sich an, die Mitglieder des Kindergartenkuratoriums für diese Aufgabe auszuwählen, da diese die Materie am besten kennen.
GR Volk signalisierte für die FW-Fraktion Zustimmung zu diesem
Vorschlag und sprach von einer sinnvollen Lösung. Es sollten die
Sachkundigen, die die Materie am besten kennen, auch im Baubegleitenden Ausschuss das Projekt begleiten.
Dem schlossen sich die weiteren Fraktionen des Gemeinderates
an und signalisierten ebenso Zustimmung.
| 5
BM Just stellte Beschlussantrag:
Der Gemeinderat benennt die Mitglieder des Gemeinderates
aus dem Kindergartenkuratorium des ev. Kindergartens Leutershausen als Mitglieder des Baubegleitenden Ausschusses. Ferner
bestellt der Gemeinderat die Vertreter der Ev. Kirchengemeinde
Leutershausen, nach Nennung, als sachkundige Mitglieder.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
5. Sanierung Martin-Stöhr-Schule; Bauabschnitt 2A/2016;
Auftragsvergaben
5 Gewerke mit einer Auftragssumme von rd. 590.000 € seien
ausgeschrieben worden und Angebote liegen vor, so BM Just.
Es sei überaus erfreulich, dass nach den geprüften Ergebnissen
mit rd. 425.000 € weniger zu rechnen sei als dies einmal bei der
Schätzung der Fall gewesen sei. Man habe mit dem Architekten
diese Diskrepanz aufgearbeitet. Gründe für das deutlich günstigere Ausschreibungsergebnis seien zum Teil auch Änderungen
in der Produktauswahl ohne qualitative Nachteile sowie das
Zeitfenster, das sich über 2 Jahre erstrecke und damit auch für
Anbieter attraktiv sei. Allerdings müsse man beachten, dass
bei Sanierungsmaßnahmen auch immer mit Überraschungen zu
rechnen sei und man daher den Tag nicht vor dem Abend loben
sollte, betonte BM Just.
GR Dr. Boulanger signalisierte für die CDU-Fraktion Zustimmung
zu den Auftragsvergaben. Die Gemeinde müsse an den günstigsten Bieter vergeben und die Bonität sei geprüft. Man könne
durchaus glücklich darüber sein, dass durch das überaus positive
Ausschreibungsergebnis ein gewisser Puffer für andere Bereiche
bestehe bzw. Kreditaufnahmen reduziert werden können. Allerdings sei es doch eine Überraschung, dass eine so große Abweichung zwischen Ausschreibungsergebnis und Kostenschätzung
bestehe. Gerade im Hinblick auf die Haushaltsplanung sei dies
ein gravierendes Moment. Aus diesem Grunde sollte man über
einen Vorschlag nachdenken, nämlich eine Kostenkalkulation
noch einmal überprüfen zu lassen, um eine bessere Planungssicherheit zu haben.
BM Just antwortete, dass auch die Verwaltung vor dem Hintergrund der Haushaltswahrheit und Haushaltsklarheit die Entwicklung kritisch gesehen habe. Allerdings müsse man bedenken,
dass selbst wenn dieses durchaus positive Ergebnis bereits bei
den Haushaltsberatungen bekannt gewesen wäre, der Gemeinderat eigentlich bei den Haushaltsberatungen nicht anders
hätte beschließen können. Natürlich müsse man von einer
unglücklichen Entwicklung sprechen und man könne, wenn dies
gewünscht sei, bei Großprojekten über eine weitere Kontrollfunktion nachdenken, so BM Just.
GR Reisig erinnerte für die FDP-Fraktion daran, dass seither solch
eine Entwicklung eigentlich kein Problem gewesen sei und man
dies als Ausnahme annehmen sollte. Kostenkontrollen kosten
wieder Geld und dies könne man sich sparen. Die Martin-StöhrSchule sei ein Überraschungspaket und abgerechnet werde zum
Schluss. Dies sollte allen bewusst sein, so GR Reisig. Seine Fraktion stimme den Beschlussvorschlägen zu.
GR Dr. Scholz sprach für die SPD-Fraktion davon, dass man
zunächst Freude über die positive Entwicklung gehabt habe,
aber letztlich ein bitterer Beigeschmack dabei sei. Möglicherweise hätten doch manche Dinge bei den Haushaltsberatungen
nicht gestrichen werden müssen, hätte man die heutigen Informationen früher gehabt.
GR Kopp stellte für die FW-Fraktion fest, dass er für seinen Architektenkollegen eine Lanze brechen müsse. Die Abbruchkosten
seien überaus schwer zu schätzen und bei den Elektrogewerken
sei eine Reduzierung der Standards auf Wunsch des Gemeinderates nach der Kostenschätzung erfolgt. Darüber hinaus seien
die Kosten vom Fachingenieur kalkuliert worden. Dies gelte es
zu bedenken.
GR Treiber schloss sich für die GLH-Fraktion den Ausführungen
von GR Reisig an und betonte nochmals, dass eine Kostenkontrolle Geld koste, das man eigentlich nicht ausgeben müsse. Es
entstehe zwar jetzt ein gewisser Puffer, aber dies dürfe man nicht
dramatisieren, so dass sich der Ärger in seiner Fraktion in Grenzen halte. Man könne der Vorgehensweise zustimmen.
6 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Hirschberg · 10. Juni 2016 · Nr. 23
GR May brachte in Erinnerung, dass die Gemeinde Kredite aufnehmen müsse und wenn man jetzt bei Ausschreibungsverfahren günstiger als geplant Aufträge vergeben könne, dann
müsse man darüber froh sein. Für ihn sei es unverständlich, dass
so getan werde, als ob man bei den Haushaltsberatungen hätte
mehr Geld ausgeben können, wenn man die Entwicklung im
Bereich der Martin-Stöhr-Schule schon vorher gewusst hätte. Bei
diesem Kreditbedarf verbiete sich eigentlich solch eine Argumentation.
BM Just ergänzte, dass man bei engen finanziellen Entwicklungen oft gute Diskussionen führen könne über das Notwendige
und Wünschenswerte und er dies auch bei den Haushaltsberatungen zum Haushalt 2016 so erfahren habe.
BM Just stellte Beschlussantrag:
Die Aufträge für den Bauabschnitt 2A/ 2016 bzw. „2B/ 2017, zur
Sanierung der Martin-Stöhr-Schule werden wie folgt vergeben:
a) Die Elektroarbeiten an Firma Elektro Steidl aus 69469 Weinheim zum Angebotspreis von 315.408 € brutto.
b) Die Bodenbelagsarbeiten an Firma Dieter Holschbach GmbH
aus 51597 Morsbach zum Angebotspreis von 27.260 € brutto.
c) Die Trockenbauarbeiten an Firma PSH Bau GmbH aus
64625 Bensheim zum Angebotspreis von 152.276 € brutto.
d) Die Malerarbeiten an Firma E+G Drakontaidis GmbH aus
67547 Worms zum Angebotspreis von 26.591 € brutto.
e) Die Abbrucharbeiten an Firma Tarpah GmbH aus 64589
Stockstadt zum Angebotspreis von 68.436 € brutto.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
6. Bürgertag 2016; Beratung und Beschlussfassung
Der Bürgertag sei seit vielen Jahren Ersatz für die Einwohnerversammlung. In diesem Jahr sei turnusgemäß wieder die Aula
der Martin-Stöhr-Schule an der Reihe und man gehe davon aus,
dass die Arbeiten in der 1. Novemberwoche abgeschlossen sein
werden. Die Verwaltung schlage vor, das bewährte Verfahren aus
dem Vorjahr zu übernehmen, nämlich zunächst eine Kurzinformation durch den Bürgermeister zu geben, um dann Informationsinseln anzubieten. Neu solle in diesem Jahr sein, den Einwohnertag unter ein Oberthema, nämlich Sicherheit, zu stellen.
Dies könne viele Facetten beinhalten und auch Feuerwehr und
DRK könnten sich dabei einbringen. Heute gehe es darum, dass
der Gemeinderat den Termin festlege und auch das Oberthema
so mittrage. Darüber hinaus habe sich das Speed-Dating im vergangenen Jahr bewährt, so dass die Verwaltung vorschlage, es
zu wiederholen.
GR Graf von Wiser sprach für die CDU-Fraktion von einem guten
Erfolgskonzept aufgrund der Vielfältigkeit. Das neue Konzept
könne einen Kontrast bilden. Allerdings rege er an, die Beweggründe für das Oberthema darzulegen, damit kein falscher Eindruck in der Öffentlichkeit entstehe. Seine Fraktion stimme der
geplanten Vorgehensweise zu.
Dem schloss sich GR May für die FW-Fraktion im Wesentlichen an
und ergänzte, dass man sich allerdings offenhalten müsse, andere Themen, die dann während des Jahres aktuell werden, noch
mit aufzunehmen. Ihm falle da zum Beispiel das Thema Windkraft
oder Internet/Breitbandanbindung ein.
GR Reisig signalisierte für die FDP-Fraktion Zustimmung zur
geplanten Vorgehensweise. Nach den positiven Erfahrungen mit
dem Speed-Dating im letzten Jahr sollte ein weiterer Versuch
stattfinden. Das Focus-Thema halte er für zielführend und auch
zwei bis drei weitere Themen scheinen angemessen.
Für die GLH-Fraktion signalisierte GR Herdner und für die SPDFraktion Dr. Scholz Zustimmung zur geplanten Vorgehensweise.
BM Just stellte Beschlussantrag:
1.) Der Bürgertag 2016 findet am Sonntag, 20.11.2016 (Totensonntag), 14.00 – 18.00 Uhr, in der Aula der Martin-StöhrSchule im Ortsteil Leutershausen statt.
2.) Als Motto wird das Oberthema „Sicherheit“ festgelegt.
3.) Die endgültige Festlegung der weiteren Tagesordnungspunkte erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
7. Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans; wiederholte Forderung nach einem Autobahnanschluss „WeinheimSüd“
BM Just verwies auf die ausführliche Berichterstattung in der
Presse. Die Autobahn A 5 werde 6-spurig ausgebaut, so dass sich
im Zuge dieser Maßnahme ein weiterer Anschluss WeinheimSüd wohl am ehesten realisieren ließe. Dieser Gedanke sei durch
einen Antrag der GLH-Fraktion ergänzt worden. Die Gemeinde
Hirschberg sollte aus seiner Sicht in jedem Falle diesen Wunsch
noch einmal vortragen.
GR Treiber ergänzte für die GLH-Fraktion, dass man den Antrag
gestellt habe, aber auch eine realistische Einschätzung der Dinge
habe. Der Verkehr in Großsachsen werde auch durch Heddesheim und Weinheim mit verursacht. Wenn Heddesheim und
Weinheim die Initiative eines weiteren Autobahnanschlusses
nicht unterstützen, werde es schwer, dies sei allen bewusst. Man
müsse realistisch bleiben, aber dennoch sei aus seiner Sicht der
weitere Autobahnanschluss nötig, da eine Ortsumgehung nicht
realistisch sei. Möglicherweise gebe es eine Entlastung durch die
Öffnung des Tunnels in Schriesheim. Es sei bedauerlich, dass die
Mitverursacher nicht mit der Gemeinde Hirschberg an einem
Strang ziehen.
GR Dr. Scholz betonte, dass seine Fraktion die Ortsumgehung
nach wie vor für die richtige Lösung halte. Allerdings sei ein weiterer Autobahnanschluss Weinheim-Süd auch ein Weg. Bei dem
nun geplanten 6-spurigen Ausbau wäre eine weitere Ausfahrt
sicherlich eine sinnvolle Lösung.
GR Dr. Boulanger sprach für die CDU-Fraktion davon, dass man
realistisch bleiben müsse. Wenn Heddesheim nicht zustimme,
wovon auszugehen sei, da diese keinen Vorteil davon haben,
werde es schwer. Die Gemeinde sollte den Antrag stellen, denn
die Hoffnung sterbe zuletzt.
Dem schloss sich GR Oeldorf für die FW-Fraktion an. Die Gemeinde sollte an dem Thema dran bleiben, denn möglicherweise
könne Beharrlichkeit auch zum Erfolg führen.
GR Reisig ergänzte für die FDP-Fraktion, dass man zur Entlastung
des Ortsteils Großsachsen alle Möglichkeiten ausschöpfen müsse,
und daher dies auch an geeigneter Stelle vortragen sollte.
BM Just stellte Beschlussantrag:
Die Gemeinde Hirschberg beantragt (zum wiederholten Mal) im
Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans die Realisierung des Autobahnanschlusses
„Weinheim-Süd“.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
8. Annahme und Vermittlung von Spenden, Schenkungen
und ähnlichen Zuwendungen; Spende des SAP-Stiftungsfonds; Beratung und Beschlussfassung
Nachdem keine Wortmeldungen vorlagen, stellte BM Just
Beschlussantrag:
Die von der SAP-Stiftung angebotene Geldspende in Höhe von
5.000 € für den Runden Tisch Asyl zur Verwendung für Flüchtlingshilfe wird angenommen.
Dem Antrag wurde einstimmig stattgegeben.
9. Bekanntgaben, Anfragen und Anträge
a) Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen des Gemeinderates und der beschließenden Ausschüsse
Gemeinderat
22.03.2016
- Verleihung der Verdienstmedaille in Gold an einen Bürger.
- Annahme eines Vergleichsangebots auf der Basis einer ausstehenden Gewerbesteuerforderung mit Zustimmung zur
Löschung einer Zwangshypothek zu Gunsten der Gemeinde.
Ausschuss für Technik und Umwelt
05.04.2016
- Das Vorkaufsrecht für das Grundstück Flurstück Nr. 27 in Leutershausen wird nicht ausgeübt.
- Das Vorkaufsrecht für das Grundstück Flurstück Nr. 153 in Großsachsen wird nicht ausgeübt.
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
07 00/19 20 62 01
Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten und Selbstzahler-PrivAD
0 18 05/30 45 05
Seniorenheim „Am Turm“
06201/259380
Notfalltelefon für pflegende Angehörige (rund um die Uhr) 0160/7182737
Ökumenische Hospizhilfe, Weinheim
06201/185800
Wassermeister (außerh. Dienstz.)
0171/7 64 95 55
MVV Energie AG-Erdgas
Gas-Hausanschlüsse
06 21/2 90 35 73
Servicehotline
08 00/2 90 10 00
Netzbetrieb Hirschberg GmbH & Co. KG
Stromversorgung
06204/989-300
Störungsnummer
06204/989 111
oder bei Nicht-erreichbarkeit
0172/729 0 100
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Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
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Volksbank Weinheim eG fördert
junge Talente
Talentwerkstatt bietet spannende Module zur Persönlichkeitsentwicklung
Im Sommer 2016 startet wieder
die „talentwerkstatt“ der Volks­
bank Weinheim eG für talentier­
te Schülerinnen und Schüler aus
der Region.
Mit dem Ziel, junge Menschen
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fördern, startete die Volksbank
Weinheim eG im Sommer 2015
mit der „talentwerkstatt“. Acht
motivierte Schülerinnen und
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gefördert. Mit dem Blick auf die
persönliche Weiterentwicklung
werden die Jugendlichen so auch
auf das bevorstehende Berufs­
leben vorbereitet.
Philipp Schmidt (17), einer der
aktuellen Teilnehmer der „talent­
werkstatt“, schildert seine positi­
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gut haben mir das Bewerbertrai­
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treffen uns einmal im Monat
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auf uns Jugendliche einzugehen
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sich auf jeden Fall, ein Stück sei­
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zept ein Gewinn für die Region
ist, erkannte auch die Initiative
„Demografie Exzellenz Award“.
Dort wurde die Volksbank Wein­
heim eG bereits im November
2015 im Schloss Ludwigsburg
Fragen zu
Ihrer anzeIge?
mit ihrer „talentwerkstatt“ aus­
gezeichnet.
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werkstatt“ ist im Sommer 2016.
Ab sofort sind motivierte und
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Schulabschluss stehen, aufgefor­
dert, sich mit ihren persönlichen
Talenten zu bewerben. In vier
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Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
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10. Juni 2016 · Nr. 23
MOTORWELT
Foto: mitfio/iStock/Thinkstock
Diese Tipps können Leben retten
(dmd). Sicherheit hat beim
Motorradfahren höchste Priorität. Ohne das schützende
Blechkleid ist der Zweiradfahrer mit deutlich mehr Risiko
mobil als ein Autofahrer. Das
wichtigste Schutz-Accessoire
ist der Motorradhelm. Wer sich
vor dem Kauf gut informiert,
sich Zeit lässt und auf ein paar
wichtige Dinge achtet, ist sicherer unterwegs. Mehr als 40
Prozent aller Motorradunfälle
führen laut der ADAC-Unfallforschung zu einem SchädelHirn-Trauma. Das belegt, wie
wichtig ein guter Helm ist –
und wie unzureichend er unter
Umständen schützt. Dies zeigt
auch ein anderes Ergebnis der
Studie, bei der 900 Unfälle mit
dem rasenden Zweirad ausgewertet wurden: Bei rund drei
Prozent verloren die Fahrer
ihren Helm in der Unfallsituation. Ein deutliches Zeichen,
wie wichtig die gute Wahl und
der korrekte Sitz eines Motorradhelmes sind. Beim Kauf des
überlebenswichtigen Helmes
sollte man sich viel Zeit lassen
und einen Fachhändler mit
großem Sortiment und gutem
Service wählen.
Dimedrol63/iStock/Thinkstock
Je mehr Hitze, desto größer die Unfallgefahr
(dmd). Der Sommer steht vor
der Tür. Die Temperaturen
steigen. Die Lust auf Ausflüge
ebenfalls. Allerdings auf die
Gefahr von Unfällen hin. Aus
diesem Grund sollte man bei
Fahrten unter der Sommersonne einige Dinge beachten. Seit
2005 ermittelt der ADAC die
Gründe für Unfälle. Und stellte dabei fest: Jeder siebte davon
geschah an einem Tag mit Tem-
peraturen von mehr als 25 Grad
Celsius und vor allem dann,
wenn hohe Konzentration erforderlich war. Deshalb gehört
zu den wichtigsten Regeln beim
Autofahren in der Sommerhitze: viel trinken. Je mehr, desto
besser und vor allem Wasser,
Schorle oder Tee. Die Flüssigkeit im Körper verhindert das
Auftreten von Kopfschmerzen
und Schwindel.
Foto: Fuse/Thinkstock
Gründlicher Fahrzeugcheck vor
dem Urlaubsstart
(RGZ). Zum Fahrzeugcheck
gehört auf jeden Fall die Überprüfung von Licht, Bremsen
und Reifen. Diese sollten sich
stets in einwandfreiem Zustand befinden. Andernfalls
können bei Kontrollen im
Ausland nicht nur Strafen fäl-
lig werden – ein Reifen mit zu
geringem Profil wird bei regennasser Fahrbahn auch schnell
zum Sicherheitsrisiko. Reifenexperten empfehlen, die Pneus
spätestens bei einem Restprofil
von 3,0 Millimetern wechseln
zu lassen.
Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
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GiftköderRadar als App und online
Foto: iStock/Thinkstock
Aktion „Hund im Backofen“
(Tasso/red). Der Frühling ist
da: So schön diese Zeit auch ist,
sie birgt auch Gefahren. Nach
wie vor sterben in Deutschland
jedes Jahr Hunde, weil ihre
Halter sie im Auto zurücklassen. Dabei gilt: Ein Hund gehört nicht ins abgestellte Auto,
wenn es warm ist. Leider wissen viele Halter nicht über die
Gefahren Bescheid. „Schon ab
20 Grad darf der Hund nicht
im Auto zurückgelassen werden“, erklärt Philip McCreight,
der Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V. Bereits ab
dieser Temperatur heizt sich
das Innere des Fahrzeuges binnen kürzester Zeit auf extreme
Temperaturen auf. Eine große
Gefahr für die Tiere, die im
Auto auf die Rückkehr ihrer
Halter warten müssen.
Auch die Seitenscheiben ein
Stück herunterzulassen, ist keine Lösung. „Das genügt nicht,
um die notwendige Kühlung
zu bringen“, sagt der TASSOLeiter. Denn Hunde schwitzen
völlig anders als Menschen.
Ihren Wärmehaushalt kontrollieren sie über das Hecheln.
Schon kurze Zeit in dieser Hitze ist gefährlich für die Tiere.
Wenn die Hunde überhitzt
sind und zu viel Flüssigkeit
verloren haben, drohen ein
Kreislaufkollaps und damit
auch der Tod.
Wer an einem warmen Tag einen Hund im Auto sieht und
eine Notsituation für das Tier
erkennt, sollte sofort versuchen, den Halter ausfindig zu
machen und anderenfalls die
Polizei informieren.
(red). GiftköderRadar informiert Hundehalter über vorsätzlich ausgelegte Giftköder
und mutmaßliche Gefahrenzonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der
GiftköderRadar funktioniert
unterwegs auf der „GassiRunde“ entweder in Kombination mit einer kostenlosen
App für iPhone und Android
oder ganz bequem über den
Browser am PC zu Hause. Ob
Rasierklingen in Hackfleischbällchen, Angelhaken im Brötchen oder Rattengift in der
Leberwurst – die Meldungen
über skrupellose Giftattacken
gegen Hunde häufen sich dramatisch. Besorgte Hundehalter
können der potentiellen Gefahr
jedoch vorbeugen, in dem sie
sich im Internet auf der Seite
www.giftkoeder-radar.com gegenseitig vor vergifteten „Leckerbissen“ warnen. Darüber
hinaus können sich Smartphone-Besitzer mit der passenden
App „GiftköderRadar“ eine
virtuelle Schutzzone mit einem
Umkreis von 25 km um einen
beliebigen Ort einrichten. Sobald innerhalb dieser Zone ein
neuer Giftköder gemeldet wird,
informiert die App den Nutzer
automatisch. Dieser zusätzliche
Schutz erfordert die kostenpflichtige PRO-Mitgliedschaft.
Diese Funktion ist ein MustHave für jeden Hundefreund!
Tier entlaufen und was nun?
(Tasso/red). Über 7 Millionen
Haustiere sind bereits mit ihrer
Chip- oder Tätowierungsnummer bei TASSO registriert und
somit im Verlustfall geschützt.
Das sind im Verlustfall die
wichtigsten Schritte für Tierhalter:
  1. Rufen Sie schnellstmöglich
in der TASSO Notrufzentrale
an: 06190.937300. Die Mitarbeiter sind rund um die Uhr,
auch an Sonn- und Feiertagen,
erreichbar.
  2. In diesem Telefonat wird
die Vermisstmeldung aufgenommen, und per E-Mail an
die ehrenamtlichen Helfer im
Umkreis weitergeleitet.
  3. Bitte bleiben Sie danach
telefonisch erreichbar!
  4. Erhöhen Sie die Chance,
dass Ihr Tier gefunden wird,
indem Sie zusätzlich eine Suchmeldung auf der Internetseite
von Tasso, über die lokalen
Medien oder das Social Network aufgeben.
DANKE LÖWEN!
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10. Juni 2016 · Nr. 23
Foto: bm/LM-Archiv
DANKE LÖWEN FÜR EINE TOLLE SAISON
Gut gebrüllt, Löwen!
Rhein-Neckar Löwen feiern ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte
(seo). „Da ist das Ding!“, die
Rhein-Neckar Löwen haben
ihr großes Ziel erreicht. Nach
dem 35:23-Auswärtssieg bei
der TuS N-Lübbeke feierte man
am Sonntag die erste deutsche
Meisterschaft der Vereinsgeschichte.
Die Kreissporthalle in Lübbeke war fest in Hand der LöwenFans. Und auch in der Heimat
fieberten beim Public Viewing im Mannheimer Friedrichspark rund 4.000 Anhänger der Gelbhemden mit. Nach
Abpfiff gab es allerorts kein
Halten mehr!
Foto: seo
„Jeder kennt unsere Geschichte, wie lange wir hart dafür
gearbeitet haben. Es ist unbeschreiblich, was in uns jetzt vorgeht“, sagte Uwe Gensheimer.
Für den Kapitän erfüllte sich
mit seinem letzten Spiel nach
13 Jahren im Trikot der Löwen
endlich der große Traum vom
ersten nationalen Titel, doch
nicht nur für Gensheimer ist
der Titel 2016 die erste Meisterschaft. „Ich spiele seit 13 Jahren in Deutschland, ich habe
nie diese Meisterschaft gewonnen, und jetzt darf ich die Schale hochhalten. Das ist der größte Augenblick meiner Karriere“,
sprach Linkshänder Alexander
Petersson.
Nach der Übergabe der Meisterschale und der anschließenden Siegesfeier in Ostwestfalen
machten sich die Löwen noch
am Abend zurück auf den Weg
nach Mannheim und feierten
mit ihren Fans im Mannheimer
Friedrichspark. Am Tag darauf
wurde die Mannschaft im Rathaus von Oberbürgermeister Dr.
Peter Kurz empfangen, danach
ging die Meisterfeier auf dem
Kapuzinerplanken weiter.
Der Meistertitel ist der krönende Abschluss der Saison
2015/16. Er ist der verdiente
Lohn für jahrelange herausragende Arbeit. Mehrmals fehlten nur Nuancen zum großen
Wurf. Dieses Mal wusste die
Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen auch in spielentscheidenden Situationen Konstanz und Bestleistungen abzurufen und hatte zusätzlich noch
das entscheidende Quäntchen
Glück auf ihrer Seite.
Die Bildergalerie zur großen Meisterfeier finden Sie
auf LOKALMATADOR.DE
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DANKE LÖWEN!
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Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
Rückblick auf die Saison 2015/16
Chronik einer ereignisreichen Spielzeit
(seo). Lange haben die RheinNeckar Löwen auf diesen
Moment gewartet. Oft waren
sie dicht dran, dieses Mal hat
es geklappt: Sie durften erstmals in ihrer Vereinsgeschichte
den Meisterschaftspokal in die
Höhe stemmen. Doch diesem
großen Erfolg ging eine lange,
bewegte Spielzeit voraus.
Start nach Maß im August
Mitte August starteten die
Rhein-Neckar Löwen in den
DHB-Pokal. Die ersten beiden Runden wurden an einem
Wochenende ausgetragen. Bundesligaaufsteiger TVB 1898
Stuttgart (27:18) und Zweitligist
TSG Ludwigshafen-Friesenheim
(30:17) wussten dem Bundesligisten aus Mannheim jedoch
nicht viel entgegenzusetzen.
Eine Woche später startete dann
auch die Bundesliga in die neue
Spielzeit. Die Löwen mussten
zum Auftakt beim TBV Lemgo antreten, den sie mit 32:26
bezwangen und so die ersten
zwei Punkte ergatterten.
September: In der
Liga ohne Punktverlust
Auch die Heimpremiere gelang:
Mit 39:25 fegten die Löwen den
ThSV Eisenach aus der SAP Arena. Auch das Gastspiel SC Magdeburg - zuvor als Geheimfavorit gehandelt - gestalteten die
Löwen erfolgreich: 24:23 stand
es am Ende für die Badener.
Die weiteren Ligaspiele gestalteten sich recht einseitig: Frisch
auf! Göppingen (25:14), TSV
Hannover-Burgdorf (30:18),
der Bergische HC (24:21) und
der TVB 1898 Stuttgart (31:20)
wussten die Dominanz der
Gelbhemden nicht zu brechen.
Mit einem 22:21-Erfolg gegen
den FC Barcelona starteten die
Rhein-Neckar Löwen fulminant in die Europapokalsaison.
Gegen KIF Kolding Kopenhagen setzte man beim 30:18
direkt nach, gegen KS Vive Tauron Kielce stand es am Ende
32:32-Unentschieden.
Im Oktober wird
auch Kiel bezwungen
Nach einem 32:20-Erfolg gegen
die TuS N-Lübbeke kam es
zum Duell mit dem deutschen
Rekordmeister THW Kiel. Die
Abwehr der Löwen stand sicher
und so stand am Ende ein 24:20Sieg - von den 13.200 Fans in der
SAP Arena frenetisch umjubelt.
In der Folge gingen die Badener auch gegen den HBW Balingen-Weilstetten (31:21) und die
HSG Wetzlar (26:18) als Sieger
von der Platte.
Im DHB-Pokal-Achtelfinale feierten die Gelbhemden einen
29:23-Sieg gegen die Füchse Berlin. Auch international waren
die Badener wieder gefordert.
Allerdings gingen die Partien
gegen HC Vardar (19:25) und
IFK Kristianstad (29:32) verlo-
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ren. Nur Pick Szeged wurde mit
30:25 bezwungen.
Erste Liganiederlage
im November
Nach einem 28:22-Erfolg gegen
den SC DHfK Leipzig kam es
zum Spitzenspiel in Melsungen:
gegen den Überraschungszweiten verließen die Löwen erstmals in der Spielzeit das Spielfeld als Verlierer. Doch auch
nach dem ärgerlichen 23:25
blieben die Löwen weiterhin
Tabellenführer. Wiedergutmachung leistete das Team schon
wenige Tage später: 28:26 wurde gegen die Füchse Berlin
gewonnen.
Mitte November stand das
Auswärtsspiel im Europapokal
in Montpeillier an. Kurz vor
Abreise nach Frankreich erhielt
die Mannschaft die erschütternde Nachricht von den Anschlägen in Paris. Im elften Arrondissement und in der Vorstadt
Saint-Denis hatten islamistisch motivierte Attentäter 130
Menschen getötet. Mannschaft
und Verantwortliche reagierten geschockt und fassungslos
und teilten noch vor Abreise
nach Montpeillier ihre Anteilnahme mit. Sportlich gingen
die Löwen zweimal als Sieger
aus den Duellen mit dem französischen Nachbarn hervor
(30:28, 25:21). Vor der Winterpause gelang zudem noch ein
29:20-Heimsieg gegen Kristianstad, ehe man gegen Szeged mit
24:30 den Kürzeren zog.
Verletzungen
und Ausfälle im Dezember
Der Dezember begann mit
einem 32:25-Auswärtssieg bei
der SG Flensburg-Handewitt,
ehe die Löwen mit Erfolgen
gegen den VfL Gummersbach
(31:22) und Balingen-Weilstetten (28:24) ihre Tabellenführung
weiter ausbauten. Siege, die teuer erkauft waren, denn Kapitän
Uwe Gensheimer verletzte sich
schwer (Achillessehnenreizung
und Muskelfaserriss). Einen
weiteren herben Dämpfer setzte
es in Kiel: Der THW überrannte die Badener und gewann mit
31:20. Zu allem Überfluss verletzte sich Rechtsaußen Patrick
Groetzki schwer. Am zweiten
Weihnachtsfeiertag sorgten die
Löwen mit dem 27:25-Heimsieg
gegen Magdeburg für einen versöhnlichen Jahresausklang.
Europameisterschaft
im Januar
Zu Jahresbeginn sorgte die
DHB-Auswahl bei der Europameisterschaft in Polen für die
größtmögliche Überraschung
und wurde Europameister.
Deutschlands Nationaltrainer
Dagur Sigurdsson hatte auf die
Leistungsträger Uwe Gensheimer und Patrick Groetzki ver-
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Foto: GES-Sportfoto
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10. Juni 2016 · Nr. 23
zichten müssen. Trotzdem standen neben Hendrik Pekeler auf
DHB-Seite zwei weitere Löwen
im EM-Finale: Rafael Baena
und Gedeon Guardiola holten
mit Spanien die Silbermedaille. Harald Reinkind wurde mit
Norwegen Vierter.
Februar:
Final-Four-Qualifikation
Als erstes Pflichtspiel des Jahres stand für die Rhein-Neckar
Löwen das DHB-Pokal-Viertelfinale gegen MT Melsungen
an. Mit 22:21 hatten die Badener diese Begegnung bereits im
Dezember gewonnen. Wegen
eines Fehlers des Schiedsrichters, der eine Regel falsch angewandt hatte, hatte das Sportgericht ein Wiederholungsspiel
angesetzt. Dieses gewannen die
Löwen dann mit 26:23 und diesmal lief alles nach Vorschrift.
Die Löwen hatten sich für das
Halbfinale des Final-Four-Turniers qualifiziert.
In der Liga wurde der Kampf um
die deutsche Meisterschaft wieder spannender, als die Gelbhemden nach einem Sieg gegen
Göppingen (26:19) dem Tabellenzweiten Flensburg-Handewitt mit 22:25 unterlagen.
In den letzten vier Vorrundenspielen in der EHF Champions
League gelangen den Löwen
Heimsiege gegen Skopje (28:27)
und Kopenhagen (24:20), während man in Kielce (27:28) und
Barcelona (20:26) unterlag. In
der Abschlusstabelle stand mit
acht Siegen, fünf Niederlagen
und einem Unentschieden Platz
vier. Gegner im Achtelfinale
würde RK Zagreb werden.
Foto: seo
Wechsel in der
Führungsebene im März
Anfang des Monats verkündete Lars Lamadé, dass er seine
Tätigkeit als Geschäftsführer der
Rhein-Neckar Löwen zum Saisonende beenden würde. „Diese
Entscheidung ist mir nicht leicht
gefallen. Ich werde den RheinNeckar Löwen aber natürlich
erhalten bleiben und zurück in
den Aufsichtsrat wechseln“, so
Lamadé. Der 44-Jährige hatte
zwei Jahre zuvor die Nachfolge von Thorsten Storm angetreten. Als neue Geschäftsführerin wurde nur wenig später
Jennifer Kettemann vorgestellt.
Die 33-jährige Diplombetriebswirtin wird sich vor allem um
Marketing und kaufmännische
Angelegenheiten
kümmern.
Teammanager Oliver Roggisch
übernimmt dafür künftig die
Position des sportlichen Leiters
der Rhein-Neckar Löwen.
In der Bundesliga eilte die
Mannschaft weiter von Erfolg
zu Erfolg und durfte nach Siegen gegen Melsungen (34:24),
Stuttgart (33:21) und dem Bergischen HC (28:20) weiterhin vom
Gewinn der ersten deutschen
Meisterschaft träumen.
Dann stand das Achtelfinale in
der EHF Champions League
gegen RK Zagreb an. Das Hinspiel in Kroatien gewannen die
Löwen mit 24:23, verloren dann
jedoch das Rückspiel in der SAP
Arena mit 29:31 und schieden
denkbar knapp aus dem Wettbewerb aus.
April: Wieder
Enttäuschung im Final-Four
Auch im April setzte sich die
Siegeserie fort. Weder Gummersbach (33:21), noch Lemgo
(33:19) verstanden es, die Löwen
in die Schranken zu weisen.
Dann richteten sich alle Augen
nach Norden: Zum neunten Mal
in der Vereinsgeschichte hatten
sich die Badener für das FinalFour-Turnier in Hamburg qualifiziert und zum neunten Mal
gingen sie leer aus. Dieses Mal
war im Halbfinale Schluss: mit
30:31 verlor man gegen die SG
Flensburg-Handewitt unglücklich nach Verlängerung.
den Füchsen. Da Konkurrent
Flensburg-Handewitt weiter
Siege einfuhr wurde der Titelkampf plötzlich wieder spannend! Doch die Badener verstanden es in dieser entscheidenden Phase - besser als in
den Jahren zuvor -, konzentriert und fokussiert ihre Leistung abzurufen. Nach Siegen
in Leipzig (30:21), Wetzlar
(23:19) und gegen HannoverBurgdorf (27:23) war das große
Ziel Meisterschaft endlich zum
Greifen nah …
Der Mai bringt das
große Ziel immer näher
Im Mai bewegte sich die Saison
2015/16 unaufhaltsam auf die
Zielgerade zu. Die Löwen ergatterten zwei Punkte in Eisenach
(36:19), blieben in Berlin aber
ohne Punkte. 20:24 unterlag
man den resolut verteidigen24.06.2008
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Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
Nationalspieler verabschiedet sich mit dem Meistertitel
Abschied nach 13 Jahren - Uwe Gensheimer verlässt die Löwen
(seo). Beim letzten Heimspiel
der Saison 2015/16 in der ausverkauften SAP Arena geriet
der Sieg gegen den TSV Hannover-Burgdorf und die damit
verbundene Vorentscheidung
im Kampf um die deutsche
Meisterschaft fast zu einer
Randnotiz. Stattdessen bereiteten die 13.200 Zuschauer mit
lauten „Uwe“-Sprechchören
ihrem großen Idol einen emotionalen Abschied.
„Das ist der Moment, an den ich
seit vergangenen Herbst denke,
und es ist noch schlimmer als
ich es mir vorgestellt habe. Der
Verein wird mir immer am Herzen liegen“, fand Uwe Gensheimer nur schwer Worte für das,
was in ihm vorging. Nach 13
Jahren verlässt der WeltklasseLinksaußen seine badische Heimat und wechselt zu Paris SaintGermain.
Bereits im September vergangenen Jahres hatte Gensheimer
den Verantwortlichen seine Entscheidung mitgeteilt, seinen Vertrag bei den Löwen nicht verlängern zu wollen. „Die Entscheidung, die Rhein-Neckar Löwen
zu verlassen, war mit Sicherheit
die Schwerste in meiner gesamten Karriere. Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht
gemacht. Jeder weiß, welche
Bedeutung die Rhein-Neckar
Löwen für mich als gebürtigen
Mannheimer haben.“
Ein Wechsel innerhalb Deutschlands sei für ihn nur schwer vorstellbar gewesen. Trotzdem sei
er nach reiflicher Überlegung zu
dem Schluss gekommen, dass er
in seiner Karriere noch einmal
etwas Neues probieren möchte.
„Für einen Wechsel ins Ausland
ist nun der richtige Zeitpunkt
gekommen“, meint der Nationalspieler.
Seit 2003 stand Gensheimer in
über 400 Spielen für die RheinNeckar Löwen und die SG Kronau/Östringen auf der Platte. Nach seiner Premierensaison 2006 wurde er als „Rookie
des Jahres“ ausgezeichnet und
2012 Bundesliga-Torschützenkönig. Neunmal nahm er mit
den Löwen am Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal teil
ohne, dass es ihm am Ende vergönnt war, die Trophäe hochzustemmen. Besser lief es im EHF
Europa Pokal, den Gensheimer
2013 mit seinen Gelbhemden
gegen den HBC Nantes gewann
und dabei als bester Werfer großen Anteil am Erfolg hatte.
In über 100 Spielen für die deutsche Handballnationalmannschaft erzielte der Linkshänder
knapp 500 Tore. Seit 2014 führt
er die Auswahltruppe als Kapitän aufs Feld. Je zweimal nahm
er mit der A-Nationalmann-
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Foto: imago
schaft an Weltmeisterschaften
(2011, 2015) und Europameisterschaften (2010, 2012) teil.
Den Titelgewinn des deutschen
Teams bei der EM 2016 verpasste er jedoch verletzungsbedingt.
„Natürlich ist es sehr schade,
dass uns Uwe nach der Saison
verlassen wird. Er ist einer der
weltbesten Handballer auf seiner Position und ein Aushängeschild für die gesamte Region“,
so Trainer Nikolaj Jacobsen zur
Entscheidung.
Der scheidende Löwen-Manager Lars Lamadé kann sich
eine Zukunft des Handballers
der Jahre 2011 bis 2014 bei den
Löwen vorstellen: „Die Tür der
Rhein-Neckar Löwen wird für
Uwe immer offen sein. Wenn
er nach seiner Auslandserfahrung wieder nach Deutschland
zurückkommen möchte, hoffen
wir, dass er sich daran erinnert,
welch hohen Stellenwert er bei
allen Fans in der Rhein-NeckarRegion hat.“
Gensheimers Trikotnummer
drei wird bei den Löwen in
Zukunft nicht mehr vergeben
werden und wurde - wie sonst
beim Eishockey üblich - als Banner unter das Hallendach der
SAP Arena gezogen. „Solltest du
eines Tages wieder zurückkommen, ist die Nummer immer für
dich reserviert“, sagte Lamadé.
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(pm/red). Auch in der Saison 2016/17 wollen die RheinNeckar Löwen gemeinsam mit
ihren Fans wieder angreifen
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Spiele feiern. Ab sofort kann
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10. Juni 2016 · Nr. 23
Löwen-Kader nimmt Form an:
Leistungsträger, Publikumslieblinge und Verstärkungen
(tam). Neuverpflichtungen,
Vertragsverlängerungen und
Abgänge - die Kaderplanung
der Rhein-Neckar Löwen für
die neue Saison ist in vollem
Gange. Zeit, einen Überblick
über die personelle Situation
des Deutschen Handballmeisters zu geben.
Verlängerungen
Für Konstanz sorgte in den
letzten Jahren vor allem dieses
Trio: Trainer Nikolaj Jacobsen, der Schweizer und Spielmacher Andy Schmid und
Rückraumspieler Mads Men-
sah verlängerten vor zwei
Wochen ihre laufenden Verträge bis 2020 und stellen damit
eine große Planungsstütze für
die Rhein-Neckar-Löwen dar.
„Jacobsens Verbleib ist ein klares Bekenntnis zu unserem
Club und unserem eingeschlagenen Weg. Wir können uns
für die Rhein-Neckar Löwen
keinen besseren Trainer wünschen“, so Geschäftsführer Lars
Lamadé, der im Juli von Jennifer Kettemann abgelöst wird.
Jacobsen selbst kann sich in der
kommenden Saison an der Seitenlinie auf mehr Unterstützung
von Co-Trainer Klaus Gärtner
verlassen. Der bisherige Trainer
der zweiten Mannschaft wechselt fest auf die Trainerbank der
Löwen.
fristig an sich binden. Der Nationalspieler verlängerte seinen
ursprünglich bis zum Sommer
2018 laufenden Vertrag vorzeitig
um zwei weitere Jahre bis zum
30. Juni 2020. Damit wird der
26-jährige Linkshänder in der
kommenden Saison der dienstälteste Spieler im Löwen-Kader
sein. Seit dem Jahr 2007 trägt
der gebürtige Pforzheimer das
Trikot der Badener, im aktuellen Kader des Tabellenführers
ist nur Groetzkis Zimmerkollege und Mannschaftskapitän
Uwe Gensheimer länger dabei,
der den Verein bekanntermaßen nach 13 Jahren verlässt.
Seit dem Jahr 2012 trägt Gedeon Guardiola das Trikot der
Rhein-Neckar Löwen. Der
Kreisläufer und Abwehrchef ist
Co-Trainer Klaus Gärtner
Foto: bm/LM-Archiv
Kreisläufer und Abwehrchef Gedeon
Guardiola
Foto: bm/LM-Archiv
Vor allem Schmid, die letzten
beiden Jahre zum besten Spieler der Handball-Bundesliga
gewählt, knüpfte eine Verlängerung an den Verbleib des Meistertrainers.
Weiterhin können die Mannheimer auch mit Patrick Groetzki planen, mit dem sie einen
weiteren Leistungsträger lang-
aus der Defensive des Handballmeisters nicht mehr wegzudenken, sorgte auch dafür, dass die
Löwen in der Liga die wenigsten
Gegentore kassierten. Mindestens bis Sommer 2020 soll das
auch so weitergehen. Der spanische Nationalspieler verlängerte ebenfalls seinen im Sommer
2018 auslaufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre.
Bereits Anfang März meldete der Verein die Verlängerung
des zum Saisonende auslaufenden Vertrags mit Rechtsaußen
Marius Steinhauser um eine
weitere Saison. Damit geht der
23-Jährige in der kommenden
Spielzeit in seine fünfte Saison
beim Tabellenführer der DKB
Handball Bundesliga. „Die
Löwen sind ein absoluter Spitzenclub und waren natürlich
mein erster Ansprechpartner.
Die Rhein-Neckar Region ist
meine Heimat, dazu haben wir
www.morsch.de
Trainer Nikolaj Jacobsen
Foto: bm/LM-Archiv
Spielmacher Andy Schmid
Foto: bm/LM-Archiv
Rückraumspieler Mads Mensah
Foto: bm/LM-Archiv
Leistungsträger Patrick Groetzki
Foto: bm/LM-Archiv
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Rechtsaußen Marius Steinhauser
Foto: bm/LM-Archiv
hier eine tolle Mannschaft, die
sich auch außerhalb des Spielfeldes sehr gut versteht. Ich freue
mich auf mindestens eine weitere Saison im Trikot der Löwen“,
so der Linkshänder, der im Jahr
2012 als Torschützenkönig der
A-Jugend Bundesliga von der
HG Oftersheim-Schwetzingen
zu den Löwen wechselte.
Zugänge
Rückraumspieler Michel Abt
erhält einen Profivertrag und
rückt zur kommenden Spielzeit
aus der zweiten Mannschaft der
Löwen in der dritten Liga in den
Bundesligakader auf. „Michel
hat sich diese Chance durch
seinen unermüdlichen Einsatz
Rückraumspieler Michel Abt
Foto: Rhein-Neckar Löwen
Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
in unserer zweiten Mannschaft
verdient. Er ist dort ein absoluter
Leistungsträger und wir trauen
ihm nun zu, den Sprung in die
Bundesliga zu schaffen“, so Lars
Lamadé. „Ich freue mich, mit
Michel Abt in der kommenden
Saison eine weitere Alternative zu haben. Michel kennt nicht
nur unsere Mannschaft aus den
gemeinsamen Trainingseinheiten, er hat in der Vergangenheit
auch schon mehrmals bei uns
ausgeholfen und sogar Champions League gespielt“, kommentierte Trainer Nikolaj Jacobsen
die Verpflichtung des 26-Jährigen.
Die Rhein-Neckar Löwen gehen
zudem mit einem schwedischen
Torhüter-Duo in die kommende
Saison. Vom dänischen Spitzenclub Aalborg Handbold wechselt Andreas Palicka zurück in
die Bundesliga und bildet damit
in der kommenden Spielzeit
gemeinsam mit seinem Landsmann Mikael Appelgren das
Torhütergespann bei den Badenern. Der 29-Jährige hat einen
Dreijahresvertrag unterschrieben und tritt damit die Nachfolge von Borko Ristovski an, der
zum FC Barcelona wechselt.
Vom mazedonischen Meister
Vardar Skopje wechselt Dejan
Manaskov zu den Badenern.
Der mazedonische Nationalspieler hat einen Vertrag für
die kommende Spielzeit unterschrieben und ersetzt Stefan
Sigurmannsson, der die Löwen
zum Saisonende auf eigenen
Wunsch in Richtung Aalborg
verlässt. „Wir freuen uns, dass
wir die Lücke durch Stefan Sigurmannssons Abgang so schnell
schließen konnten“, kommentiert Oliver Roggisch, Sportlicher Leiter der Rhein-Neckar
Löwen, die Neuverpflichtung
des 23-Jährigen. Manaskov ist
in der Bundesliga kein Unbekannter, nach finanziellen Problemen bei seinem ehemaligen
Club RK Metalurg Skopje spielte der Rechtshänder von Februar bis zum Sommer des vergangenen Jahres in der Bundesliga
für die HSG Wetzlar und entwickelte sich dort zum Senkrechtstarter, ehe er sich danach Vardar Skopje anschloss.
Abgänge
„Wir hatten in der kommenden
Saison eigentlich fest mit Stefan
Sigurmannsson auf der Linksaußenposition geplant. Stefan hat
nun den Wunsch geäußert, dass er
sich sportlich noch einmal verändern und gerne nach Dänemark
wechseln möchte. Diese Entscheidung akzeptieren wir, denn Stefan
hat sich bei uns immer absolut
vorbildlich verhalten. Wir wünschen ihm für seine sportliche
wie private Zukunft alles Gute“, so
Lamadé, der mit Dejan Manaskov
direkt einen Nachfolger präsentieren kann.
Unterdessen hat auch Borko
Ristovski den Verantwortlichen
der Badener mitgeteilt, dass er
zur kommenden Saison zum
amtierenden Champions League
Sieger FC Barcelona wechseln
wird. Der mazedonische Nati-
Linksaußen Stefan Sigurmannsson
Foto: Rhein-Neckar Löwen
onaltorhüter nutzt eine entsprechende Klausel in seinem Vertrag und hat bei den Katalanen
einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der 33-Jährige war
erst im vergangenen November
als „Blitztransfer“ vom französischen Club US Creteil zu den
Löwen gekommen.
Ebenfalls nicht mehr für die
Rhein-Neckar Löwen spielen wird Tim Suton. Der Vertrag für die kommende Saison
mit dem Juniorennationalspieler, der in der abgelaufenen Saison an Absteiger TuS N-Lübbecke ausgeliehen war, wurde aufgelöst. Suton wechselt im Sommer zum TBV Lemgo, für die er
bereits in der vergangenen Sai-
Tim Suton
Foto: Rhein-Neckar Löwen
son aufgelaufen war.
Mit dem letzten Spiel der Saison endete am Sonntag bei den
Rhein-Neckar Löwen auch eine
Ära: Das Mannheimer Urgestein
Uwe Gensheimer wechselt zu
Paris St. Germain. Seit 2003,
zur Gründung der SG Kronau/
Östringen (aus denen 2007 die
Rhein-Neckar Löwen hervorgingen) spielte der Kapitän und
Nationalspieler für den Verein,
wurde zur Identifikationsfigur
für die ganze Region und verabschiedete sich beim letzten
Heimspiel tränenreich von den
Fans.
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Trend 2016: Perfekt gepflegte Naturnägel
(djd). Ob Punkte, Sternchen,
lineare Muster oder Tricolor
– in diesem Sommer ist beim
Nageldesign vor allem Kreativität gefragt. „Doch auch perfekt gepflegte Naturnägel in der
klassischen Mandelform sind
wieder angesagt“, weiß BeautyRedakteurin Katja Schneider
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale. Der dezente
Nude-Look sei zudem eine elegante Alternative zur extrovertierten Nail Art. Oval gefeilte,
natürliche Fingernägel liegen
in diesem Sommer im Trend.
Dabei kann man auch auf den
Klarlack verzichten und den
Nägeln eine Regenerationspause verschaffen. Stattdessen
wird ein Nagelbalsam morgens und gegebenenfalls auch
abends dünn auf die gereinigten Nägel aufgetragen. Das
geht ganz schnell, denn anders
als beim Lackieren entfällt die
lange Trockenzeit. So erhalten
die Nägel einen seidigen Glanz,
der sich mit einer Polierfeile
noch verstärken lässt.
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Hautprobleme bei Sonnenallergie
(red). Bei Sonnenallergikern
können bereits im Frühling
und spätestens bei intensiverer
Sonnenstrahlung unangenehme
Reaktionen wie juckende und
brennende Flecken, Quaddeln
oder Pickel auftreten. Wenn
die Haut das Sonnenlicht nicht
gut verträgt, können mehrere Ursachen infrage kommen.
Oftmals lösen jedoch allein die
UV-Strahlen an unbekleideten
Hautstellen solche Irritationen
aus, weil sie das Immunsystem
in Aufruhr versetzen. Für allergische Reaktionen aufgrund
von Sonnenlicht finden Betroffene mithilfe rezeptfreier Medikamente und Salben zügig eine
Lösung. Bei behandlungsbedürftigen Hautveränderungen
eignen sich zur kurzzeitigen
Anwendung
cortisonhaltige
Cremes oder, bei bereits bekannter Allergie, die vorbeugende
Einnahme von Antihistaminen.
Hierfür sollte vorab ein Arzt
konsultiert werden.
Foto: iStock/Thinkstock
Zeigt her eure Füße
(pi/red). Etwa dreimal um die
Welt in circa 130.000 Kilometern: Unsere Füße zeigen im
Laufe des Lebens vollen Einsatz.
Umso wichtiger, dass sie ausreichend Pflege bekommen und
nicht die meiste Zeit des Jahres
in oft viel zu engen oder hohen
Schuhen stecken – das haben sie
wirklich nicht verdient. Sonst
drohen neben Schweißfüßen
häufig auch Fuß- oder Nagelpilz.
In diesem Fall gilt es frühzeitig
zu handeln. „Heutzutage gibt es
eine Vielfalt an Produkten, die
Betroffene auch zu Hause gegen
diese lästigen Begleiter anwenden können“, weiß Moritz Müller-Dombois, Geschäftsführer
von medizinfuchs.de.
Nr. 23 · 10. Juni 2016 · Mitteilungsblatt Hirschberg
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
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3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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