BEHINDERTEN-WERK MAIN-KINZIG e.V. Begleitetes Wohnen in der Familie Was ist Begleitetes Wohnen in Familien? Das „Begleitete Wohnen in Familien“ ist ein weiteres Angebot für Menschen mit psychischer Erkrankung im Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. Seit 1997 bietet das BWMK Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung. Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. Geschäftsstelle: Vor der Kaserne 6, 63571 Gelnhausen Telefon 0 60 51. 92 18-0, Fax 0 60 51. 92 18-60 [email protected], www.bwmk.de Das Angebot „Begleitetes Wohnen in der Familie“ entwickelte sich aus der traditionsreichen psychiatrischen Familienpflege und bietet den Betroffenen die Chance auf ein privates Leben. Ansprechpartner: Begleitetes Wohnen in Familien Halgard Bestelmeyer Grommet Hailerer Straße 24, 63571 Gelnhausen Telefon 0 60 51.92 23-12, Fax 0 60 51.92 23-20 Menschen mit psychischer Erkrankung haben oft ihren Kontakt zur Familie, zu Freunden oder zu Bekannten verloren. Besonders durch den persönlichen Bezug innerhalb der Gastfamilie, erhalten die Betroffenen Anleitung und Unterstützung bei der Strukturierung ihres Alltags. Durch die Aufnahme und Integration in einer Gastfamilie kann in vielen Fällen die Unterbringung in einem Heim vermieden werden. Für die Begleitung erhält die Gastfamilie ein monatliches Entgelt. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden ebenfalls übernommen. Das BWMK unterstützt die Gastfamilie durch regelmäßige Besuche und ist jederzeit Ansprechpartner bei auftretenden Fragen und Problemen. Begleitetes Wohnen in der Familie Was ist begleitetes Wohnen? Begleitetes Wohnen in der Familie 04_Kolumnentitel: Meta Normal 8 pt Wer kann Gastgeber für Begleitetes Wohnen sein? Wer kann in eine Gastfamilie aufgenommen werden? Für die Aufnahme eines psychisch kranken Menschen kommen Familien und vergleichbare Lebensgemeinschaften sowie Alleinstehende in Frage. Für den Bewohner oder die Bewohnerin ist ein eigenes Zimmer zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Voraussetzung ist die Bereitschaft, den neuen Bewohner mit ins Familienleben einzubeziehen. Das Angebot des Begleiteten Wohnens ist gedacht für psychisch kranke Menschen, deren akute Krankheitsphase abgeklungen ist und die zur Bewältigung ihres Alltags Unterstützung und Begleitung benötigen. Die Bewerber für einen Platz in einer Gastfamilie kommen aus den psychiatrischen Krankenhäusern im Kreis, umliegenden Heimeinrichtungen oder von zu Hause. Was bietet das Begleitete Wohnen in Familien? Der Alltag in der Familie ermöglicht dem psychisch kranken Menschen am „normalen“ Familienleben teilzunehmen. Der familiäre Rahmen bietet ein hohes Maß an persönlicher Freiheit und Lebensqualität für den Bewohner und eröffnet ihm neue Beziehungsmöglichkeiten. Vergessene alltagspraktische und soziale Fähigkeiten können wiedererlangt werden. Wie kommt das Beglei05_Überschrift tete Wohnen in Familien zustande? Interessierte Familien werden von uns zu einem Gespräch eingeladen. Sie berichten uns von Ihren Wünschen, Möglichkeiten und Ausschlusskrite06_Fließtext: rien (Was SieITC SichSlimbach nicht vorstellen Book 10/14 können). pt, LaufweiEntte schließen 10 Sie sich dann, Gastfamilie zu werden, Weit besuchen hinten, wirhinter Sie zuhause. den Wortbergen, Wir vermitteln fern der dann Länder einen Bewohner Vokalien und und Konsonantien eine Gastfamilie, leben vondie denen Blindtexte. wir uns vorstellen Abgeschieden können, wohnen dass sieSie zusammen in Buchstabhausen passen. an Sieder treffen Küste sich deszum Semantik, ersten Mal einesbei großen uns Sprachozeans. und mit uns. Danach Ein kleines überlegen Bächlein sich namens Bewohner Duden fließt und Gastfamilie, durch ihrenob Ortsie und sich versorgt ein gemeinsames sie mit den nötigen Zusammenleben Regelialien. Es vorstellen ist ein paradiesmatisches können. Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Wir beantragen Nicht einmal fürvon Sieder die allmächtigen Kosten, organisieren Interpunkden Einzug des Bewohners und helfen bei allen nötigen Formalitäten! Dann begleiten wir Gastfamilie und neuen Bewohner regelmäßig – am Anfang kommen wir die Familien wöchentlich besuchen und besprechen mit ihnen die Schritte des Aneinander-Gewöhnens.
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