Deutsche Botschaft Moskau - Pressereferat Russland in deutschsprachigen (Online-)Medien 08.06.2016 Russland in deutschen Medien wird zur internen Unterrichtung der Botschaft zusammengestellt und enthält eine Auswahl von Artikeln aus in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinenden Presseerzeugnissen, die aus dem Internetangebot dieser Medien heruntergeladen werden, weshalb sich zeitliche Verschiebungen gegenüber der Veröffentlichung im jeweiligen Druck-Medium ergeben können. Jugendliche besuchen Russland – sueddeutsche.de ....................................................................1 Grober Aufriss – sueddeutsche.de ...............................................................................................1 Ganz alte Schule – sueddeutsche.de ............................................................................................2 Üben tut not – sueddeutsche.de ...................................................................................................2 Zu Gast beim "führenden Verbündeten"- zeit.de ........................................................................2 Kreml weist Vorwürfe gegen Sportminister Mutko zurück – tagesspiegel.de ............................3 Beteiligung am Schüleraustausch geht massiv zurück – tagesspiegel.de ....................................3 Dieser Jet ist Russlands neuer Stolz – handelsblatt.com .............................................................4 Was denkt die Welt über den Brexit? – handelsblatt.com ...........................................................4 Aserbaidschan: Gas-Verbindung in die EU steht bis 2019 – derstandart.at ................................4 Oppositionsführer: "Opposition fehlt es an Kommunikation und Struktur"- derstandard.at ......5 Merkel sieht keinen Grund für Lockerung der Russland-Sanktionen – diepresse.com ..............5 Russland: Kontroverse um Kadyrow-Brücke – diepresse.de ......................................................5 Assad will ganz Syrien befreien und droht Erdogan – diepresse.com ........................................6 Geldstrafe für Künstler wegen Feuer vor Geheimdienst-Zentrale – diepresse.com....................6 Befreite ukrainische Pilotin will mit Rebellenführern sprechen – nzz.ch ...................................6 Jugendliche besuchen Russland – sueddeutsche.de 7.6.2016, Von Daniela Bode, Neubiberg Alles begann mit einem humanitären Hilfsaufruf, den die Gemeinde zum Jahreswechsel 1990/91 aufgrund der damaligen großen wirtschaftlichen Not in Russland an die eigene Bevölkerung richtete. Aus dem damaligen Engagement ist längst eine stabile Partnerschaft zwischen der Landkreisgemeinde und der Stadt Tschernogolowka erwachsen. Nun werden für den diesjährigen Jugendaustausch noch vier deutsche Jugendliche gesucht. Ziel des damaligen Neubiberger Bürgermeisters Josef Schneider von der SPD war es vor mehr als 20 Jahren, mit Ländern, in denen Deutschland im Zweiten Weltkrieg viel Schaden angerichtet hatte, wieder eine Freundschaft aufzubauen. (...) http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/neubiberg-jugendliche-besuchenrussland-1.3024421 Grober Aufriss – sueddeutsche.de 7.6.2016, Von Julian Hans In Moskau reißen gerade Baumaschinen viele Straßen auf, darunter die Parademeile, die Twerskaja-Straße. Das Verkehrschaos wird dadurch noch schlimmer. Vor allem aber werden dabei archäologische Überreste zerstört. Der letzte Panzer war kaum davongerollt, da kamen die Baumaschinen. Gleich nach der großen Parade zum 71. Tag des Sieges am 9. Mai rückten Laster an, Arbeiter in Signalwesten sperrten die Twerskaja-Straße ab, Bagger rissen sie auf. Die Twerskaja ist Moskaus Parade-Meile, vierspurig führt sie auf den Roten Platz zu. Heute erkennen die Moskauer ihre Prachtstraße nicht mehr wieder. Asphalt und Trottoirs sind aufgerissen, Fußgänger müssen durch ein Labyrinth aus Absperrungen, die Autos stauen sich noch schlimmer als sonst. (...) http://www.sueddeutsche.de/kultur/schauplatz-moskau-grober-aufriss-1.3024979 Ganz alte Schule – sueddeutsche.de 7.6.2016, Von Peter Münch, Tel Aviv Premier Netanjahu hat einen neuen Freund gefunden: Wladimir Putin. Für den russischen Präsidenten ist der Nahe Osten eine Region, in der er seinen Weltmachtanspruch zeigen kann. Die Ehrengarde stand wieder Spalier am Flughafen, alles so wie vor ein paar Wochen, alles so wie immer. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu konnte also hochzufrieden mit dem Empfang in Moskau aus dem Flugzeug steigen, und weil man guten Freunden auch gern mal seine Frau vorstellt, hat er diesmal Sara mitgebracht zum Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dass es eine wichtige Reise wird, hatte der Regierungschef aus Jerusalem schon vorher klargestellt mit einer Lobeshymne auf diese Partnerschaft. Wie zentral Russland für ihn geworden ist, zeigt aber vor allem die Zahl seiner Treffen mit Putin: (...) http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-ganz-alte-schule-1.3023881 Üben tut not – sueddeutsche.de 7.6.2016, Von Daniel Brössler Warschau und seine Verbündeten ziehen ins Manöver - und Moskau sollte sich nicht darüber beschweren. Zwischen der Nato und Russland herrsche ein Defizit an Vertrauen, hat der Sprecher von Präsident Wladimir Putin konstatiert. Anlass der Äußerung ist die jetzt gestartete Übung "Anakonda 2016" der polnischen Streitkräfte, an der zahlreiche Nato-Staaten teilnehmen. Es ist ein sehr großes Manöver mit 31 000 Soldaten und fast 3000 Fahrzeugen. Das trage nicht dazu bei, eine Atmosphäre von Vertrauen und Sicherheit zu schaffen, lautet die Klage aus Moskau. In der Tat: Vertrauensbildung ist nicht die erste Aufgabe von Manövern. Wer wüsste das besser als die Russen selbst. (...) http://www.sueddeutsche.de/politik/polen-ueben-tut-not-1.3024129 Zu Gast beim "führenden Verbündeten"- zeit.de 8. Juni 2016, Eine Kolumne von Matthias Naß In einem Monat kommen die Nato-Staaten in Warschau zusammen. Die Strategie gegenüber Russland wird im Zentrum stehen: Abschreckung, aber auch Bereitschaft zum Dialog. Von der VIP-Lounge tritt Jens Stoltenberg hinaus ins weite Rund des Warschauer Nationalstadions. 60.000 Menschen fasst die Arena. Aber am Montagnachmittag voriger Woche, beim Besuch Stoltenbergs, ist das Stadion leer. Der Nato-Generalsekretär nimmt es in Augenschein, weil hier der nächste Gipfel des Militärbündnisses stattfindet. Mitten in der Arena über der Rasenfläche, die normalerweise dem Fußball gehört, errichten Arbeiter einen Konferenzraum. Hier werden am 8. und 9. Juli die Staats- und Regierungschefs der 28 NatoMitgliedsländer zusammensitzen – vor leeren Rängen, beobachtet lediglich von gut Tausend Journalisten. (...) http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-06/nato-gipfel-russland-polen-warschau-jensstoltenberg-5vor8 Kreml weist Vorwürfe gegen Sportminister Mutko zurück – tagesspiegel.de 8.6.2016 Russlands Sportminister Witali Mutko soll Doping von Fußballern gedeckt haben, behauptet die ARD in einer neuen Doku. Der Kreml dementiert umgehend. Im Dopingskandal in der russischen Leichtathletik hat der Kreml die in der ARD-Dokumentation „Showdown für Russland“ geäußerten Vorwürfe gegen Sportminister Witali Mutko zurückgewiesen. Die Führung in Moskau kämpfe gegen die Einnahme verbotener Präparate und nehme Verleumdungen nicht einfach hin, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch in Moskau. Sowohl Präsident Wladimir Putin als auch Minister Mutko hätten mehrfach bekräftigt, dass Doping im Sport absolut unzulässig sei. „Das bedeutet nicht, dass wir irgendwelche unbegründeten Behauptungen und unbewiesenen Anschuldigungen hinnehmen“, sagte Peskow der Agentur Interfax zufolge. (...) http://www.tagesspiegel.de/sport/ard-doping-doku-kreml-weist-vorwuerfe-gegen-sportministermutko-zurueck/13705874.html Beteiligung am Schüleraustausch geht massiv zurück – tagesspiegel.de 7.6.2016, von Claudia von Salzen Das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland gibt derzeit wenig Anlass zum Feiern. Doch am 9. Juni soll in Moskau das deutsch-russische Jahr des Jugendaustausches feierlich eröffnet werden. Die beiden Schirmherren, die Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Sergej Lawrow, hatten sich darauf verständigt, „den direkten Dialog zwischen den jungen Menschen unserer beiden Länder zu fördern“. Der Austausch sei für die Zusammenarbeit Deutschlands und Russlands unverzichtbar. „Denn nur dort, wo Menschen einander kennen und verstehen, können Stereotype überwunden werden und Vertrauen und Partnerschaft wachsen“, erklärten die Außenminister. Die Realität im deutsch-russischen Jugendaustausch ist derzeit jedoch ernüchternd. Nach Informationen des Tagesspiegels hat sich im vergangenen Jahr die Zahl der Jugendlichen aus Deutschland und Russland, die an einem Schüleraustausch teilnahmen, mehr als halbiert. (...) http://www.tagesspiegel.de/themen/agenda/deutschland-und-russland-beteiligung-amschueleraustausch-geht-massiv-zurueck/13661894.html Dieser Jet ist Russlands neuer Stolz – handelsblatt.com 8.6.2016 Russland will den großen Flugzeugbauern Konkurrenz machen und präsentierte jetzt einen Prototyp des neuen MC-21 der Öffentlichkeit. Die zivile Luftfahrtbranche in Russland war zuletzt von Fehlschlägen gekennzeichnet. Russland will mit einem neuen Mittelstreckenflieger seine zivile Luftfahrtbranche wiederbeleben und den Flugzeugbauern Airbus und Boeing Konkurrenz machen. Der Prototyp des MC-21 vom Hersteller Irkut wurde am Mittwoch in der sibirischen Stadt Irkutsk bei einer Zeremonie mit vielen Showeffekten vorgestellt http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/irkut-mc-21-dieser-jet-ist-russlands-neuerstolz/13705020.html Was denkt die Welt über den Brexit? – handelsblatt.com 8.6.2016 Großbritanniens Verhältnis zur EU beschäftigt die Welt. Die US-Notenbank Fed hält den Atem an, Russlands Präsident Putin hat seine eigene Meinung. Die Haltung wichtiger Partnerländer im Überblick. Gehen oder bleiben? Präsident Wladimir Putin ist der einzige Staatsmann eines größeren Landes, der Großbritannien einen Brexit anrät. Gerätselt wird, wie gut dieser Rat gemeint ist. Beide Staaten verbindet eine Hassliebe. Großbritannien ist wirtschaftlich eng mit Russland verbunden. Viele Oligarchen halten Unsummen in Londons Banken, repräsentative Immobilien in London sind in russischem Besitz, die Ölkonzerne BP und Rosneft arbeiten eng zusammen. Die Zusammenarbeit könnte in der Tat ohne EU leichter werden, wenngleich eher nicht zum Vorteil der Briten. Andererseits sind die politischen Beziehungen belastet, spätestens seit dem mysteriösen Tod des einstigen russischen Spions Alexander Litvinenko in London. http://www.handelsblatt.com/politik/international/brexit-referendum/usa-china-russland-wasdenkt-die-welt-ueber-den-brexit/13699972.html Aserbaidschan: Gas-Verbindung in die EU steht bis 2019 – derstandart.at 7. Juni 2016 Merkel begrüßt Bau des "Südlichen Korridors" – Putin: South Stream-Projekt ist noch nicht beerdigt Berlin/Moskau- Aserbaidschan hat zugesagt, die EU spätestens ab 2020 mit Gas versorgen zu können. "Der Bau des südlichen Korridors wird 2019 abgeschlossen sein", sagte Präsident Ilham Alijew am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit dem "Südlichen Korridor" ist eine Pipeline gemeint, durch die Gas aus Aserbaidschan über die Türkei in die EU geliefert werden soll. Russlands Präsident Wladimir Putin betonte, die Planungen für die 2014 eigentlich abgesagte South-Stream-Pipeline, die Gas aus Russland über das Schwarze Meer in die EU bringen sollte, sei immer noch aktuell. http://derstandard.at/2000038423716/Aserbaidschan-Gas-Verbindung-in-die-EU-steht-bis-2019 Oppositionsführer: "Opposition fehlt es an Kommunikation und Struktur"- derstandard.at 8. Juni 2016, André Ballin Bei der Wahl im Herbst hoffen die russischen Liberalen auf die Rückkehr in die Duma – Oppositionsführer Ryschkow über Chancen, Schikanen und eigene Fehler STANDARD: Warum nehmen Sie an der Duma-Wahl teil? Ryschkow: Weil das meine Wähler in der Region Altai von mir erwarten. Ich bin vier Mal für das Gebiet in die Duma eingezogen. Seit 2007 hatte ich keine Möglichkeit, mich einer Wahl zu stellen, weil das Gesetz geändert, Direktmandate liquidiert und meine Partei, die Republikanische Partei (RPR-Parnas), verboten wurde. http://derstandard.at/2000038406737/Russischer-Oppositionsfuehrer-Opposition-fehlt-es-anKommunikation-und-Struktur Merkel sieht keinen Grund für Lockerung der Russland-Sanktionen – diepresse.com 07.06.2016 Die Sicherheitslage in der Ost-Ukraine sei sehr fragil, betont die deutsche Bundeskanzlerin. Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht derzeit keinen Grund für eine Lockerung der Sanktionen gegen Russland. Die Sicherheitslage in der Ost-Ukraine sei sehr fragil, sagte Merkel nach Angaben von Teilnehmern am Dienstag in der Unionsfraktion des Bundestages. Sie könne zur Stunde nicht sagen, dass es substanzielle Fortschritte in dem politischen Prozess gebe. Es gebe daher keine Grundlage, von der Beschlusslage abzuweichen. Es werde aber in verschiedenen Formaten verhandelt. Sie hoffe, Ende des Monats mehr sagen zu können, sagte Merkel den Teilnehmerangaben zufolge. Die Strafmaßnahmen der EU gegen Russland sind bisher bis Ende Juli befristet. http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5005482/Merkel-sieht-keinen-Grund-furLockerung-der-RusslandSanktionen?from=suche.intern.portal Russland: Kontroverse um Kadyrow-Brücke – diepresse.de 07.06.2016, Von Jutta Sommerbauer In St. Petersburg regt sich Protest gegen die Benennung einer Brücke nach Ramsan Kadyrows verstorbenem Vater. Der Tschetschene hatte keinen Bezug zur Stadt. Moskau/St. Petersburg. Warum nicht Brodsky-Brücke? Achmatowa-Brücke? DowlatowBrücke? Einige der geschätzten 400 Demonstranten, die sich am Montag auf dem Sankt Petersburger Marsfeld versammelten, hielten Plakate mit kreativen Vorschläge hoch. Dass die Stadtbehörden sie erhören, ist wenig wahrscheinlich. In Russlands nördlicher Metropole sorgt die geplante Benennung einer Brücke zu Ehren des Vaters des tschetschenischen Präsidenten, Ramsan Kadyrow, für Proteste auf der Straße und in sozialen Medien. Mehr als 78.000 Menschen haben bisher eine Online-Petition gegen die Umbenennung unterzeichnet. (...) http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5005441/Russland_Kontroverse-umKadyrowBrucke?from=suche.intern.portal Assad will ganz Syrien befreien und droht Erdogan – diepresse.com 07.06.2016 "Wir haben keine Wahl, außer den Sieg", ruft der syrische Präsident dem Parlament zu. Im Nachbarland Türkei herrsche ein "faschistisches Regime". Der syrische Staatschef Bashar al-Assad hat sich am Dienstag erstmals an das Mitte April gewählte Parlament gewandt. Bei den Genfer Friedensgesprächen werde seine Regierung kein Thema akzeptieren, das nicht in ihrer Prinzipienerklärung enthalten sei, sagte Assad in seiner vom Staatsfernsehen übertragenen Rede. In dem Dokument heißt es, an der Spitze Syriens werde eine "Einheitsregierung" stehen, nicht ein "regierendes Übergangsgremium". (...) http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5005286/Assad-will-ganz-Syrien-befreien-unddroht-Erdogan?from=suche.intern.portal Geldstrafe für Künstler wegen Feuer vor Geheimdienst-Zentrale – diepresse.com 08.06.2016 Pjotr Pawlenski hatte den Eingang der FSB-Zentrale in Moskau angezündet. Er muss 6800 Euro zahlen, wurde aber wieder freigelassen. Weil er an den Toren des russischen Inlandsgeheimdienstes Feuer legte, ist der russische Konzeptkünstler Pjotr Pawlenski am Mittwoch zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Gericht in Moskau verpflichtete ihn zur Zahlung von 500.000 Rubel (rund 6800 Euro) und setzte den 32-Jährigen auf freien Fuß. (...) http://diepresse.com/home/kultur/kunst/5006006/Geldstrafe-fur-Kunstler-wegen-Feuer-vorGeheimdienstZentrale?from=suche.intern.portal Befreite ukrainische Pilotin will mit Rebellenführern sprechen – nzz.ch 7.6.2016, (ap) Die von Russland freigelassene ukrainische Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko hat sich zu Gesprächen mit den Rebellenführern in der Ostukraine bereit erklärt. Sie glaube, dass direkte Gespräche mit den prorussischen Separatisten wirkungsvoller seien als die derzeitigen Verhandlungen, wurde Sawtschenko am Dienstag von Medien ihres Landes zitiert. http://www.nzz.ch/international/europa/krieg-in-der-ostukraine-befreite-ukrainische-pilotinwill-mit-rebellenfuehrern-sprechen-ld.87422?reduced=true
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