Depesche Creditreform Berlin Brandenburg

AUSGABE FRÜHJAHR 2016
DIE CREDITREFORM DEPESCHE FÜR BERLIN | BRANDENBURG/HAVEL | FRANKFURT (ODER)
Marketing Services
Wirtschaftsinformationen
Forderungsmanagement
REDE UND ANTWORT
Drei Creditreform-Mitarbeiter
im Interview.
Seite 3
UNTERNEHMENSBEWERTUNG
Was ist Ihr Unternehmen wert?
Seite 4
VON MORGENS BIS ABENDS
Ein typischer Arbeitstag in
der Inkasso-Abteilung.
Seite 6
Systeme & Beratung
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EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass ein effizientes Forderungsmanagement
für ein Unternehmen unverzichtbar ist,
darüber sind sich die meisten einig. Wenn
es um das Thema Inkasso geht, sind allerdings Vorurteile an der Tagesordnung.
Dabei ist vielen unbekannt, wie InkassoUnternehmen arbeiten. Damit Sie sich ein
Bild davon machen können, haben wir
unsere Inkasso-Abteilung einen Tag lang
begleitet. Was dort zwischen 7 und 18 Uhr
alles passiert, erfahren Sie auf Seite 6.
Zunehmend ändern sich auch die Herausforderungen, denen sich Inkasso-Unternehmen stellen müssen. Neben der Bonität
muss häufig erst die Identität des Schuldners ermittelt werden. Wie wichtig das
Thema Verbraucher- und Datenschutz
dabei ist, lesen Sie auf Seite 2 .
Was die Berliner Unternehmer sonst noch
bewegt, erfahren Sie im Interview mit
unseren Kundenbetreuern auf Seite 3. Sie
haben uns verraten, was sie in den vielen
Jahren bei Creditreform erlebt haben und
welche Tipps sie Ihnen geben.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen
und weiterhin erfolgreiche Geschäfte.
Jochen Wolfram
Christian Wolfram
Geschäftsführer
Creditreform Berlin Brandenburg Wolfram KG
INKASSO / FORDERUNGSMANAGEMENT
KORREKTE DATEN SPAREN ZEIT UND GELD
Für unsere Inkassosachbearbeitung sind
korrekte und vollständige Daten unerlässlich. Die Identität des Schuldners muss
eindeutig sein, auch weil personenbezogene Daten dem besonderen Schutz des
Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)
unterliegen. Zudem vereinfachen exakte
Schuldnerdaten viele gerichtliche Prozesse:
Rechnungen und Mahnungen können
sofort zugestellt werden und auch das
Amtsgericht kann Mahn- und Vollstreckungsbescheide ohne Zeitverzögerung
an den richtigen Schuldner adressieren.
Daher empfehlen wir unseren Mitgliedern,
bereits bei Vertragsabschluss auf verifi-
zierte Daten zurückzugreifen. So können
sie sicherstellen, dass die angegebenen
Daten auch korrekt sind.
Sollte es dennoch zu einer Personen­
verwechslung kommen, kann die betroffene Person Rechtsmittel einlegen oder
sich bei öffentlicher Stelle beschweren.
Um das zu vermeiden, befürworten wir
die direkte Klärung der Angelegenheit.
Wenn sich der Betroffene mit uns in Verbindung setzt, wird der Vorgang über
unser internes Beschwerdemanagement
geprüft und binnen 24 Stunden bereinigt.
Diese Daten werden benötigt:
Bei Firmen
die vollständige Firmierung, die
Adresse, die Kommunikationsdaten
und ein Ansprechpartner.
Bei natürlichen Personen
der vollständige Vor- und Zuname,
die Adresse, das Geburtsdatum
(sofern vorhanden) und idealerweise Kommunikationsdaten.
P
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INTERVIEW
KUNDENBERATER IM GESPRÄCH
Insgesamt 45 Jahre sind die drei Kundenbetreuer Klaus Köhler, Jacqueline Fleck
und Helma Naumann treue Mitarbeiter bei Creditreform. Was haben sie in
diesen vielen Jahren erlebt? Wir haben
nachgefragt.
Helma Naumann: Viele Kunden haben
Probleme, Fachpersonal zu finden, insbesondere auch im Bereich Forderungs­
management. Sie brauchen Unterstützung
bei Liquiditätsproblemen infolge von
unerwarteten Außenständen. Häufig wird
nicht konsequent und zeitnah gemahnt.
Was machen Sie bei Creditreform und
welche Kunden betreuen Sie?
Jacqueline Fleck: Im Bereich der Rechnungsstellung ist das Thema „strittige
Forderungen“ ein lästiger und ständiger
Begleiter. Oftmals erkämpfen sich die
Kunden die Zahlungen in Vergleichen oder
die Verfahren enden sogar vor Gericht.
An dieser Stelle fühlen sich die Firmen­
inhaber machtlos und vom Gesetzgeber
allein gelassen. Ein weiterer Punkt ist die
Findung der Unternehmensnachfolge. Es
gibt in Deutschland immer weniger Fachkräfte im Handwerk.
Klaus Köhler: Seit 23 Jahren arbeite ich für
Creditreform Berlin in unterschiedlichen
Funktionen im Vertrieb, davon 12 Jahre im
Key Account Management. Für Individualund Großkunden mit speziellen Anforderungen sind oft maßgeschneiderte Lösungen
erforderlich. Dafür stehe ich als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
Helma Naumann: Ich bin seit 20 Jahren in
der Kundenbetreuung tätig und betreue
kleine und mittelständische Unternehmen.
Jacqueline Fleck: Bei Creditreform bin ich
für die Neukundenakquise zuständig.
Hierfür bewege ich mich in kleinen und
mittelständischen Unternehmen. Hauptsächlich finden meine Gespräche bei
Firmen im Handwerk statt.
Mit welchen Problemen haben die Unternehmen am häufigsten zu kämpfen?
Klaus Köhler: Bei großen Unternehmen mit
tausenden von Debitoren sowie meist
auch vielen Kreditoren stehen Fragen zu
Lösungen im Risiko- und Forderungs­
management sowie der effizienten Stammdatenverwaltung und -pflege immer
stärker im Fokus. Gerade in den letzten
Jahren hat die Frage der Datenqualität
und Aufdeckung von Dateninkonsistenzen
für diese Unternehmen eine große
Bedeutung erlangt, weil viele Folgeprozesse davon abhängen.
Welchen Tipp würden Sie einem Unternehmer geben?
Klaus Köhler: Die Qualität der Debitorenund Kreditorendaten ist der Schlüssel für
die Effizienz der nachgelagerten Prozesse,
wie zum Beispiel Kreditlimitentscheidungen,
Zahlungsmodalitäten oder Mahnverfahren.
Die immer größer werdende Menge der
Daten und deren intelligente Nutzung ist
Herausforderung und Chance zugleich für
mehr Wachstum und Innovationserfolge.
Helma Naumann: Reden Sie mit uns,
bevor es zu spät ist und profitieren Sie
von unseren Erfahrungen von der Neukundenakquise bis zum Forderungs­
management. Wir garantieren Ihnen
immer eine persönliche Beratung durch
ein stabiles Beraterteam.
Jacqueline Fleck: Ganz klar, die Aktualisierung der Eigenauskunft von Creditreform
sowie die Inanspruchnahme unserer
Produktlösungen je nach Bedarf. Egal, ob
Bonitätsprüfungen, unsere Inkassodienstleistungen oder sogar die Zahlungsausfallversicherung: In einem Gespräch lässt
sich oftmals eine Lösung finden.
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INKASSO / FORDERUNGSMANAGEMENT
GUTSCHEIN FÜR MEHR SICHERHEIT
Ein funktionierendes Forderungsmanagement ist für jedes Unternehmen von
essenzieller Bedeutung. Und: Wenn es um
Forderungen aus dem Handel mit dem
Ausland geht, darf es natürlich keine
Grenzen kennen. Deshalb geht es in unserer Sonderaktion „Unsere Qualität, Ihr
Vorteil“ um internationale Geschäfte.
Denn jetzt wird jede internationale Wirtschafts- und Kompaktauskunft gleichzeitig
zum Inkasso-Gutschein. Wie? Ganz einfach: Wenn Ihr Auslandskunde trotz Bonitätsprüfung nicht zahlt, streichen wir die
vorgerichtliche Bearbeitungsvergütung für
das Auslandsinkasso. *
Der internationale Handel steckt voller
Chancen. Nutzen Sie sie! Aber beugen Sie
Risiken vor: Prüfen Sie Ihre internationalen
Kunden und Lieferanten und sichern Sie
Ihre Liquidität durch eine zeitnahe Abgabe
offener Forderungen an Creditreform.
Und so geht's:
•Sie rufen vor Vertragsabschluss
eine Wirtschafts- oder Kompaktauskunft International über Ihren
Auslandskunden ab.
Die Aktion gilt für alle Auslandsforderungen, zu denen eine internationale Wirtschafts- oder Kompaktauskunft eingeholt
wurde. Die Voraussetzung ist: Die internationale Auskunft darf nicht älter als
12 Monate sein und das Krediturteil der
Auskunft muss besser als 41 sein.
•Kommt es zu einer Überfälligkeit,
übernehmen wir den Forderungseinzug. Sie geben dazu die Forderung an das Creditreform Auslandsinkasso zum Einzug ab und
sparen die vorgerichtliche Bearbeitungsvergütung. *
* Ihr Anspruch auf Ersatz der Bearbeitungsvergütung wird an Creditreform abgetreten.
WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN
WAS IST MEIN UNTERNEHMEN WERT?
Die Frage nach dem Wert eines Unternehmens kann man sich aus vielen Gründen
stellen. Eine Unternehmensnachfolge,
Übernahme oder die Aufnahme von
Gesellschaftern gehören ebenso dazu wie
Fusionen, Erbschaft oder Scheidung. Doch
stets gilt: Man muss sich auskennen. Wer
sich nicht regelmäßig mit Unternehmensbewertungen und ihren Methoden be­­
schäftigt, läuft Gefahr, dass sich Fehlein-
schätzungen einschleichen. Zudem muss
man steuerliche und rechtliche Besonderheiten im Blick haben. Die Methoden und
Standards, Unternehmenswerte zu ermitteln, sind jedenfalls genauso vielfältig wie
die Gründe, es zu tun.
Für einen guten Einstieg in die Materie und
eine nachvollziehbare Einschätzung des
Unternehmenswertes eignet sich die
Credit­r eform Unternehmenswer tein­
schätzung. Auf Basis der letzten drei
Jahresabschlüsse und einer Reihe relevanter
Zusatzinformationen wird mittels anerkannter Verfahren der Unternehmenswert
bestimmt. Der Aufwand für den Unter­
nehmer bleibt begrenzt – sowohl zeitlich
als auch finanziell.
Prof. Dr. Andreas T. Del Re
Fischer | Konrad mit Standorten in
Münster, München, Hamburg und
Nürnberg steht für passgenaue Analysen und Daten. Die hohe Qualifikation und Erfahrung unserer Mit­
arbeiter sowie ein breites Netzwerk
aus Steuerberatern, Wirtschafts­
prüfern, Rechtsanwälten, Unternehmensberatern, Interimsmanagern
sowie privaten und institutionellen
Investoren sichern Ihren Erfolg.
Viele weitere Informationen finden
Sie unter www.fischerkonrad.de
oder Sie rufen uns einfach an.
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INTERN
WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN
DANKE, HERR HEINICH!
WER VIEL FRAGT, KRIEGT VIELE ANTWORTEN:
DER KMU-REPORT 2016
25 Jahre: So lange
war Günter Heinich
ein unentbehrlicher
Teil des Vertriebs­­­­­­
teams­bei Credit­
reform. Am 31. März
hatte er seinen letzten Arbeitstag und
genießt seitdem seinen wohl­verdienten
Ruhestand. Eine gute Gelegenheit, Danke
zu sagen: für die tatkräftige Unterstützung, das große En­gagement und die
vielen neuen Ideen. Sehr gern denken wir
an die Zusammenarbeit mit ihm zurück
und werden seine Unterstützung im Alltag
vermissen. Wir wünschen Herrn Heinich
für den neuen Lebensabschnitt alles Gute,
Entspannung und Spaß bei seinen Hobbys
und vor allem viel Gesundheit.
Die Berliner Wirtschaft ist so erfolgreich
wie lange nicht: Das Wachstum liegt über
dem Bundesschnitt, die Beschäftigungszahlen steigen und der Export erreichte
2015 einen neuen Rekord. Aber inwiefern
profitieren die Unternehmen überhaupt
von der positiven Stimmung in der Hauptstadt? Welche Erwartungen haben sie
für das Jahr 2016? Und gilt das für alle
Branchen gleichermaßen?
Wir haben nachgefragt. 2016 erscheint
unser KMU-Report bereits zum sechsten
Mal. Er hat sich in den vergangenen Jahren
zu einem angesehenen und viel zitierten
Report zur Wirtschaftslage, den Perspektiven und Problemen der Unternehmen
in Berlin entwickelt. Mehr als 1.500 beantwortete Fragebögen haben wir in diesem
Jahr erhalten. Das macht den KMUReport zu einer der repräsentativsten
Befragungen zur Lage der Wirtschaft in
Berlin. Ohne Ihre Mitarbeit wäre das nicht
möglich gewesen. Dafür möchten wir uns
herzlich bei Ihnen bedanken!
Im Fokus der diesjährigen Umfrage stand
das Thema Digitalisierung. Freuen Sie sich
schon jetzt mit uns auf die Ergebnisse des
KMU-Reports 2016, die wir Ihnen im Juli
2016 vorstellen.
Wenn Sie die komplette Studie erhalten
möchten, schicken Sie uns eine E-Mail an
[email protected] und wir
senden Ihnen die Unterlagen gratis als
PDF-Datei zu.
REGIONAL FRANKFURT (ODER)
BESTNOTE FÜR SICHERHEITSEXPERTEN
Gute Noten, gute Chancen: So einfach
lassen sich die Vorteile eines guten Ratings
für ein Unternehmen zusammenfassen.
„Das funktioniert fast wie damals in der
Schule, als wir Schulnoten bekamen“, sagt
Bernd Meyer von Creditreform. Kleine
und mittelständische Unternehmen haben
mit gutem Rating mehr Möglichkeiten, sich
Kapital zu beschaffen. Aber nur, wer die
Regeln kennt und anwendet, kann die
vorhandenen Chancen auch nutzen. Ein
Vorzeigeexemplar dafür ist die WDU
GmbH mit Sitz in Schwedt. Schon zum
fünften Mal in Folge haben die Sicherheitsexperten ein Top-Rating von Creditreform
bekommen.
Mit mittlerweile über 250 Mitarbeitern
sorgt WDU für Sicherheit bei ­Großkunden
wie der Kreisverwaltung Uckermark, aber
auch bei mittleren und kleinen Unter­
nehmen – insgesamt schon bei rund 750
Kunden in ganz Deutschland. Der Umsatz
wächst in diesem Jahr in Richtung der
Zehn-Millionen-Euro-Marke.
Und die Firma expandiert weiter, verrät
Geschäftsführer Nico Bäsler: „Jetzt richten wir den Blick über die Grenzen, in
Richtung Österreich.“ WDU folgt seinen
Kunden, die ihre Geschäftsfelder ausdehnen. Dazu werden natürlich Kredite
benötigt. Und die Kreditgeber wiederum
brauchen die Sicherheit, dass sie ihr Geld
zurückbekommen. Mit dem CrefoZert
beweist das Unternehmen WDU, dass es
über eine sehr gute bis gute Bonität verfügt und damit seinen Zahlungen gut und
fristgerecht nachkommen kann. Und das
kurz vor einem Generationenwechsel an
der Führungsspitze: Denn Siegmund Bäsler
will seinem Sohn Nico Bäsler die Alleinverantwortung für das Geschäft übertragen.
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INKASSO / FORDERUNGSMANAGEMENT
Ein Tag im Inkasso
07:30 Uhr
Arbeitsbeginn: Fenster auf, Sonne und frische Luft in die Büros lassen. Die Kaffeemaschine läuft auf
Hochtouren. Die E-Mails werden gecheckt, To-do-Listen erstellt. Man hört das leise Klappern der
Tastaturen und erste Telefonanrufe.
08:10 Uhr
Die Aufgaben werden in den verschiedenen Teams verteilt. Das Mitgliedsteam erledigt neben der
Mitglieds- und Neukundendatenpflege die Abrechnung und bearbeitet die eingehenden E-Mails und
Schreiben unserer Kunden. Das Schuldnerteam sichtet die von den Mitgliedern eingereichten Unter­
lagen und legt die Akten zu den Inkassofällen für Forderungen im In- und Ausland an.
09:50 Uhr Informationen der Kunden werden bearbeitet, Anfragen der Schuldner besprochen und geklärt. Die
Ursachen für finanzielle Schieflagen sind vielfältig: Der Verlust des Jobs, Krankheit oder kritische
Lebensereignisse können schnell dazu führen, dass man seine Rechnungen nicht mehr begleichen kann.
Reges Treiben herrscht in den Büros. Die Telefonhörer glühen.
10:35 Uhr Ratenzahlungsbitten der Schuldner werden geprüft. Wenn der Schuldner den geforderten Betrag nicht
sofort bezahlen kann, bieten wir eine Stundung an. Die Rückzahlung der Forderung kann dann zu einem
späteren Zeitpunkt erfolgen. Gute Kommunikation ist hier das A und O.
11:15 Uhr
Sowohl Standard- als auch individuelle Schreiben an die Schuldner werden verschickt. Ungefähr
2.000 – 3.000 Briefe verlassen täglich die Inkassoabteilung. Erhalten wir auf schriftliche Mahnungen keine
Antwort, versuchen wir, die Schuldner telefonisch zu erreichen. Ungefähr 275 Schuldnertelefonate führen
wir heute. In vielen Fällen können wir dabei Vereinbarungen über Raten- oder Vollzahlungen treffen.
11:30 Uhr
Die ersten Mitarbeiter gehen in die Mittagspause. Bis 14:30 Uhr haben sich alle mit Snacks gestärkt.
Der Kopf ist frei, jetzt kann die Arbeit weitergehen!
14:25 Uhr
Die von der Buchhaltung eingebuchten Schuldnerzahlungen werden geprüft und verrechnet. Für die
Kunden wird eine Abrechnung erstellt. Im Anschluss werden die Zahlungen auf dem Konto vermerkt
bzw. direkt ausgezahlt.
15:49 Uhr
Waren unsere vorgerichtlichen Mahnläufe nicht erfolgreich, prüft unser Rechtsanwaltsteam die Unter­
lagen auf Vollständigkeit. Prozessvollmachten und Vorschusszahlungen für ein gerichtliches Mahn­
verfahren werden, falls gewünscht, angefordert. Im nächsten Schritt bereitet das Team die Unterlagen
auf und überreicht das vom Kunden erteilte Mandat für das Gerichtsverfahren an unsere Rechtsanwälte.
16:19 Uhr
Ein Anruf vom Empfang kündigt den Besuch eines Schuldners an. Der zuständige Mitarbeiter sichtet die
Unterlagen und verschafft sich einen ersten Überblick über den Sachverhalt. Viel Fingerspitzengefühl ist
gefragt, wenn es darum geht, eine gute Lösung für Gläubiger und Schuldner zu finden. Das Ergebnis: eine
erfolgreiche Einigung auf Ratenzahlung.
18:00 Uhr Ein gelungener und spannender Tag geht zu Ende. Der Letzte macht das Licht aus.
Morgen geht es weiter!
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REGIONAL BRANDENBURG/HAVEL
REGIONAL BRANDENBURG/HAVEL
EIN GUTER GRUND – ZUM SPENDEN
VERANSTALTUNGEN
25 Jahre!
Schon so lange ist die Geschäftsstelle
Creditreform Brandenburg/Havel erfolgreich für die Unternehmen der Region
Westbrandenburg tätig.
Sie wollen mitmachen?
Wie auch Sie die beiden Projekte mit
Ihrer Spende unterstützen können, erfahren Sie bei Creditreform Brandenburg/
Havel unter der Nummer 03381-76 86 40.
Rhetorik – Wie gelingt es, kurz und strukturiert einen Vorschlag zu unterbreiten?
Judith Torma Goncalves
22. Juni 2016 in Alt Ruppin
23. Juni 2016 in Brandenburg/Havel
Das wäre natürlich ein guter Grund, groß
zu feiern. Die Geschäftsführung und die
Mitarbeiter von Creditreform Brandenburg/Havel haben aber beschlossen, kein
Geld für eine Feier auszugeben, sondern
stattdessen zwei soziale Projekte für Kinder zu unterstützen. 4.500 Euro gehen
jeweils hälftig an das Projekt „Paulchens
Kinderinsel“, ein Kinderpflegeheim für
dauerhaft pflegebedürftige Kinder der
Jedermann-Gruppe e.V. und an das Projekt „Schulstart – Gleiche Chancen für
alle!“ der Wirtschafts­junioren OPR, der
AWO OPR, der Neuruppiner Tafel und
des Lions Clubs, das bedürftigen und
Flüchtlingsfamilien unter anderem Schul­
ranzen­-Sets für Erst­k lässler bereitstellt.
Schon mal vormerken:
Als Dankeschön für alle Spender und
unsere treuen Geschäftspartner findet am
23. November 2016 ein Empfang in den
Geschäftsräumen von Creditreform Brandenburg/Havel statt.
Kaufmännisches und steuerrechtliches
Grundwissen für junge Unternehmen
Yvonne Kutzer/Anne Slonina
14. September 2016 in Alt Ruppin
15. September 2016 in Brandenburg/Havel
Anmeldung bitte telefonisch unter
03381 76 86 40, per Mail unter
[email protected]
REGIONAL FRANKFURT (ODER)
ONLINE LERNEN
RUHESTAND UND NACHFOLGE
16 Jahre lang hat Wolfgang Dinger als
Kundenbetreuer zahlreiche Unternehmen
in Frankfurt (Oder) begleitet, ein offenes
Ohr für sie gehabt und immer eine Lösung
gefunden, wenn der Schuh drückte.
Da Herr Dinger im September seinen
wohlverdienten Ruhestand antritt, möchten wir die Gelegenheit nicht ungenutzt
lassen und uns an dieser Stelle für seinen
Einsatz und seine Unterstützung in den
vielen Jahren bei Creditreform bedanken.
Künftig übernimmt Thorsten Langhammer (rechts im Bild) die Aufgaben von
Herrn Dinger.
Da er bereits seit anderthalb Jahren zu
unserem Team gehört, kennt er sowohl
Unternehmensnachfolge
Prof. Dr. Andreas Klose
16. November 2016 in Alt Ruppin
17. November 2016 in Brandenburg/Havel
die Region als auch die Anforderungen
unserer Kunden.
Wir freuen uns, mit Herrn Langhammer
einen engagierten Nachfolger gefunden
zu haben, der unseren Kunden auch in
Zukunft von der Auskunft bis zum Zahlungseingang mit Rat und Tat zur Seite
stehen wird.
Im Juni und Juli bieten wir Ihnen
wieder zwei kostenlose Webinare
an! Bequem, zeitsparend und direkt
vom Arbeitsplatz aus erfahren Sie,
wie Sie in nur vier Schritten ein
passendes Risikomanagement für
Ihr Unternehmen etablieren und
durch eine kürzere Außenstandsdauer Ihre Bilanz optimieren.
Schicken Sie einfach eine kurze E-Mail
an [email protected]
und wir senden Ihnen alle weiteren Informationen zu unseren zwei
Webinaren zu.
HERAUSGEBER | V.i.S.d.P.
Creditreform Berlin Brandenburg Wolfram KG
Geschäftsstelle Berlin
Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 1 | 10787 Berlin
T 030 21294-350 | F 030 21294-355
www.creditreform-bb.de
[email protected]
Geschäftsstelle Brandenburg/Havel
Silostraße 8-10 | 14770 Brandenburg/Havel
T 03381 7686-40 | F 03381 7686-50
www.creditreform-bb.de
[email protected]
Geschäftsstelle Frankfurt (Oder)
Sophienstraße 26 | 15230 Frankfurt (Oder)
T 0335 68309-40 | F 0335 68309-51
www.creditreform-bb.de
[email protected]
Weniger ist mehr
Risiko für
Ihr Geschäft.
Fehlendes Wissen über Ihre
Kunden erhöht Ihr Risiko.
Setzen Sie daher bei der
Bonitätsprüfung auf einen
starken Partner – national
wie international.
www.creditreform-bb.de
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