6 2016 –72016 Die Mariengemeinde Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Seckbach ARM UND REICH AUF EIN WORT ARM UND REICH Liebe Leserin, lieber Leser, Fotos: Domenig; Wodicka THEMA Arm und Reich und die Sache mit Panama Gedanken zum Thema Eigentum verpflichtet Juristische Fragen am Frühstückstisch Tauferinnerung Ein Gottesdienst zur Tauferinnerung 4 Leben um zu arbeiten – arbeiten um zu leben? Eine Anekdote von Heinrich Böll Unterwegs für einen guten Zweck 6 Mariengemeinde im April und Mai 7 33 Jubilare Konfirmation am 5. Juni 14 Jugendliche werden konfirmiert Sommerfest der Sängervereinigung Herzliche Einladung Die 8 Frauen amathega präsentiert ein neues Stück 10.000 Jahre Frankfurter Geschichte(n) Der Erwachsenenkreis lädt ein Ein Rückblick in Bildern Gemeindefest Herzliche Einladung 8 Neuer Ausbildungskurs Telefonseelsorge 9 Doppel(s)pass im Stadion 10 11 12 Kammerkonzert Mara Quartett konzertiert in der Marienkirche Austräger gesucht 13 13 16 27 28 KIRCHE UND WELT AUS DER GEMEINDE Jubiläumskonfirmation Anmeldung zum Konfirmanden-Kurs 5 Menschen in Not sind arm Bericht von der Straßenambulanz in Frankfurt Konfirmation 2017 12 Ab September 2016 Ökumenischer Gottesdienst in der Commerzbank-Arena 3 16 „Es geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr“ ist eine bekannte Redewendung für etwas, das unmöglich ist. Der Ursprung der Redewendung ist die Geschichte vom reichen Jüngling, die in den Evangelien erzählt wird (Markus 10, 17–27). Ein reicher Jüngling fragt Jesus, was er denn tun müsse, um das ewige Leben zu erlangen. Jesus antwortet, er solle die Gebote halten. Der Jüngling sagt, dass er das doch sowieso schon tue. Da fordert Jesus ihn auf, alles zu verkaufen und den Armen zu geben. Da geht der Jüngling traurig von dannen. Er kann nicht von seinem Reichtum lassen. Jesus scheint ihn zu bedauern, als er zu seinen Jüngern sagt: „Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.“ Die Jünger sind darüber bestürzt und fragen Jesus, wer denn dann überhaupt ins Reich Gottes komme. Darauf antwortet Jesus: „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“ Das Reich Gottes kann man nicht durch eigenen Verdienst erwerben, sondern man erhält es nur geschenkt. Gott allein kann es möglich machen. Jesus sagt nicht, wieviel Besitz denn erlaubt sei, und das ist wohl auch nicht entscheidend. Wichtiger ist, was der Besitz mit uns macht. Ist unser Leben nur auf die Vermehrung des Besitzes ausgerichtet und unser Glück vom Besitz abhängig, so werden wir selbstbezogen und engherzig. Ein mit Reichtümern vollbepacktes Kamel passt natürlich nicht durch ein Nadelöhr. Es müsste auf alle Fälle gehörig abspecken und Ballast abwerfen: Ballast an Besitz, aber auch an Bequemlichkeiten, Gewohnheiten und Prinzipien. Es ist nicht einfach, etwas loszulassen, woran man hängt. Aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, was man wirklich braucht. Ballast abwerfen kann tatsächlich erleichtern. 17 GEMEINDE AKTUELL Treffpunkt Mariengemeinde Veranstaltungsübersicht Freud und Leid Gottesdienste Gemeinde auf einen Blick Impressum 14 21 22 23 26 26 Herzliche Grüße Ihre Christine Rubel Mitglied des Kirchenvorstands 4 THEMA THEMA Arm und Reich und die Sache mit Eigentum verpflichtet Die britische Wohlfahrtsorganisation Oxfam berichtete, dass inzwischen das reichste Prozent der Menschen weltweit mehr besitzt als die übrigen 99 Prozent der Menschheit zusammen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst stetig. Maßlos übertriebener Reichtum auf der einen Seite, unvorstellbare Armut auf der anderen. Wer ist reich und wer ist arm? Ist Reichtum die Luxusyacht und die 20 Zimmer-Villa oder der Mittelklassewagen und das Reihenhaus? Es kommt ganz auf den Standpunkt an. Essen, Kleidung, ein Bett und ein sicheres Dach überm Kopf werden Menschen in den ärmsten Ländern der Welt oder auch die Wohnsitzlosen bei uns als Reichtum empfinden. Geld macht nicht glücklich, sagt der Volksmund. Das stimmt nicht ganz. Wer unter dem Existenzminimum lebt, wird mit Sicherheit glücklicher, wenn seine Grundversorgung gesichert ist. Die Glücksforschung hat aber tatsächlich gezeigt, dass ab einer gewissen Sättigung eine Zunahme des Reichtums nicht Zuwachs an Glück und Zufriedenheit bedeutet. Neid und soziale Vergleiche machen unzufrieden. Glücklicher ist, wer dankbar ist für das, was er hat. Im Grundgesetz steht doch: „Eigen tum verpflichtet“. Die Leute, die ihr Vermögen in Briefkastenfirmen ste cken, handeln doch dann gegen die Verfassung. Sie fühlen sich nicht der Gesellschaft verpflichtet, sondern nur der Vermehrung ihres Reichtums. O wie schön ist Panama: In dem Kinderbuch-Klassiker von Janosch ziehen zwei kleine tierische Freunde von zu Hause los, um ins Land ihrer Träume zu gelangen, eben nach Panama. Nach langer Wanderschaft und Irrwegen im Kreis herum kommen sie wieder in ihr inzwischen etwas heruntergekommenes Zuhause und halten es für Panama, wo sie nun glücklich und zufrieden sind. Die Verfassung schützt das Eigentum, berechtigt aber den Gesetzgeber, also das Parlament, seinen Inhalt und seine Schranken genauer zu bestimmen und dabei dem Einzelnen auch Belastungen zugunsten der Allgemeinheit aufzuerlegen wie das Zahlen von Steuern oder die Berücksichtigung der Umwelt bei der Nutzung seines Eigentums. Denn: „Eigentum verpflichtet“ und „sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen“, heißt es im Grundgesetz, und daran soll sich der Gesetzgeber bei seinen Entscheidungen orientieren. In unserer Gesellschaft bestand noch vor 30 oder 40 Jahren ein breiterer Konsens, dass Staat und Gesellschaft Verantwortung tragen, um faire Chancen und angemessenen Wohlstand für alle zu ermöglichen. In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten hat sich der Neoliberalismus mehr und mehr etabliert. Wir erleben zunehmend eine Konkurrenzgesellschaft. Die Verantwortung des Staates, für Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen, wird zurückgefahren. Der einzelne wird auf sich selbst verwiesen. Wer nicht mithalten kann, hat eben Pech gehabt. Die sogenannten Panama-Papiere enthüllten Auswüchse der Ego-Gesellschaft, in der Reiche sich auf Kosten der Allgemeinheit weiter bereichern, indem sie mit teils legalen, teils unlauteren bis kriminellen Methoden Steuern vermeiden. Macht und Geldgier sind die Triebfedern für diese Menschen, Solidarität und Verantwortung fürs Gemeinwesen fehlen. Dr. Christine Rubel Juristische Fragen am Frühstückstisch Es ist nicht die Funktion der Verfassung, moralische Standards für die Bürger zu setzen. Sie soll vielmehr regeln, welche Freiheiten der Bürger gegenüber dem Staat hat – etwa seine Meinung frei zu äußern, seine Religion auszuüben oder eben Eigentum zu haben und zu nutzen – und unter welchen Voraussetzungen der Staat in diese Freiheiten eingreifen darf. Wozu verpflichtet dann Eigentum und vor allem wen? Übertreiben mit dem Allgemeinwohl darf er es dabei allerdings nicht: aus dem Wörtchen „zugleich“ leitet man ab, dass die steuerliche Belastung des Einzelnen nicht beliebig hochgeschraubt werden darf. Aber die Sache mit den Brief kastenfirmen könnte der Gesetz geber doch verbieten? Das hat er ja in gewissem Umfang getan, z. B. wenn es dabei um Geldwäsche geht. Es ist eben Sache des demokratisch gewählten Parlaments, das festzulegen, und somit der politischen Mehrheit überlassen, wieviel Allgemeinwohlbindung sie dem Einzelnen auferlegen will. Soweit solche gesetzlichen Vorgaben nicht bestehen, kann man mit seinem Eigentum rechtlich tun und lassen, was man will. Dafür ist der Einzelne selbst verantwortlich. Wer sich dabei vom Allgemeinwohl leiten lässt, handelt sicherlich im Sinne der Verfassung. Rechtlich vorgeschrieben ist es aber nicht. Eigentlich schade. Dr. med. Christine Rubel Dr. iur. Rüdiger Rubel 5 6 THEMA THEMA Menschen in Not sind arm Bericht von der Straßenambulanz in Frankfurt Peter Wunsch ist katholischer Theologe und arbeitet als Krankenpfleger bei der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankfurt, die wohnungslose Menschen behandelt. Worin besteht die Armut dieser Menschen? Sie haben keine Wohnung, oftmals auch keine geregelten Einkünfte. Manche haben ein Handy, das sie nicht mehr aufladen können – manche ihre Tasche im Schließfach, die sie nicht mehr auslösen können. Ist ihr Ausweis geklaut, gibt es keine Arbeitslosenhilfe. Sind sie nicht krankenversichert, werden sie im Krankenhaus nur im Notfall aufgenommen. Wie werden Menschen arm? Viele haben nie in „reichen“, noch in stabilen Familienverhältnissen gelebt. Andere mussten in ihrem Leben einen Bruch verkraften. Scheidung, psychische Krankheit, Arbeitsverlust sind häufige Gründe für Wohnungslosigkeit. Mit der Erweiterung der EU kamen viele Osteuropäer, die bei uns Arbeit fanden. Wer keine fand, landete oft auf der Straße. Sie bleiben hier, denn in ihren Heimatländern sind die sozialen Hilfen gering und die Korruption noch groß. Wie erleben Sie die Armut? Es ist Elend. Ich versuche unterschiedslos jedem Patienten zu begegnen. Wichtig ist, ihnen ihre Würde zurückzugeben, indem man sie als Einzelpersonen ernst nimmt. Man sollte ihnen kein schlechtes Gewissen machen, dass sie selbst schuld seien, sondern sie in ihrer Situation anerkennen. So sieht man in Armut mehr als nur den Geldmangel. Gibt es eine Lösung? Jeder, der bei uns in Not ist, sollte das Grundlegende bekommen: Ein Bett, genug zu essen, Kleidung und eine ausreichende Gesundheitsversorgung. Und zwar ohne große bürokratische Hürden. Das Interview mit Peter Wunsch führte Birgit Arens-Dürr. Leben um zu arbeiten – arbeiten um zu leben? Eine Anekdote von Heinrich Böll Heinrich Böll erzählt in einer Anekdote eine Situation aus dem Urlaub an einer Küste Westeuropas. Ein schick gekleideter, gönnerhaft wirkender Tourist fotografiert in einem Hafen einen für ihn ärmlich aussehenden, friedlich in seinem Boot schlafenden einheimischen Fischer, bis dieser davon erwacht und beide ein Gespräch beginnen. Der Tourist versteht nicht, weshalb der Fischer mit dem einen Fang an diesem Tag bereits zufrieden ist und sich ausruht. Er schlägt ihm vor, er könne doch öfter ausfahren, um sich finanziell zu verbessern und erfolgreich Karriere zu machen. Der Tourist scheint in seinem Element zu sein. Er rechnet dem Fischer enthusiastisch vor, was er durch mehr Arbeit alles erreichen könne. Es fallen Begriffe wie „eigenes Fischereiunternehmen“ und „Millionenbeträge“. Am Gipfel seiner Karriere angekommen, könne er sich dann zur Ruhe setzen und ungestört im Hafen die Aussicht genießen und dösen. Der Fischer erwidert, dass er das doch auch jetzt schon könne. Er findet, dass er an diesem Tag einen guten Fang gemacht hat, der ihm für die nächsten Tage ausreicht; er ist mit seinem bescheidenen Lebensstandard zufrieden. Der Tourist, der anfänglich mit Mitleid auf den anscheinend faulen Fischer herabgeschaut hat, verabschiedet sich mit neidischen Gefühlen und ahnt, dass nicht nur mehr arbeiten zum Glück führen kann. Böll schrieb diese Kurzgeschichte 1963 zum Tag der Arbeit. Er stellt mit ihr ironisch die neu eroberten Werte der Wirtschaftswunderzeit infrage. Der Tourist steht u. a. für die hektische Betriebsamkeit, die sich Ruhe nur dann gönnt, wenn sie durch ein arbeitserfülltes Leben als gerechtfertigt erscheint. Der Haltung des Fischers zufolge arbeite der Mensch, um zu leben, und lebe nicht, um zu arbeiten. Wie ist das in unserem Leben? Wie sieht es aus mit unserer „Work-Life-Balance“, d. h. mit dem (ausgeglichenen?) Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben und welche Vorstellung haben wir von Wohlstand? Womit sind wir zufrieden, was macht uns arm oder reich? Petra Stein 7 AUS DER GEMEINDE Fotos: Ute Pietsch AUS DER GEMEINDE Jubiläumskonfirmation Konfirmation Der Konfikurs 2015 / 2016: heiter Foto: Wachendörfer 8 Die „eisernen“ Jubilare Gott, der Vater, Sohn und Heilige Geist gebe dir seine Gnade, Schutz und Schirm vor allem Argen, Stärke und Hilfe zu allem Guten, dass du bewahrt werdest zum ewigen Leben. 33 Jubilare erinnerten sich an ihre Konfirmation. Nach dem Segen im Gottesdienst gab es Gelegenheit, den Tag über zusammen zu bleiben. Einige hatten sich lange Jahre nicht gesehen. Viele waren angeregt im Gespräch. Sonnenschein draußen und Heiterkeit drinnen. Wir gratulieren den Jubilaren und wünschen Gottes Geleit auf dem Weg in die Zukunft. Ute Pietsch Am 5. Juni feiern wir die Konfirmation von 14 Jugendlichen. Darauf haben sie sich zehn Monate lang vorbereitet. Auf dem Bild führen alle gemeinsam Regie. Es gilt, einen Stift gemeinsam zu führen und die Marienkirche zu zeichnen. Gemeinschaft und Diskussion, Spielen und Lernen, Gottesdienst und Stille, gesellschaftspolitische Fragen und Vergnügen gehören zum Kursprogramm. Zum Abschluss feiern wir die Konfirmation. Weil Gott Segen verspricht, dürfen wir den Segen zusprechen. Ute Pietsch 9 und bewegt Hier ist Teamwork gefragt Konfirmiert werden: Noemi Bliedtner, Alina Gasser, Florian Hesser, Christoph Lange, Paula Leuschner, Robin Mank, Sebastian Mannberger, Nina Meyer, Hannah Müller, Ella Papen, Leonie Seiler, Rosa Thielmann, Lilli Walther, Melwin Zado. 10 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE 11 Sommerfest mit Die Proben für unser neues Stück haben begonnen: auf dem Kirchhof Die 8 Frauen Krimimalkomödie von Robert Thomas Sonntag, 19. Juni 2016 11 – 17 Uhr lädt ein Liebe, Lust und Lügen Allzu menschliche Szenen Termine jetzt schon vormerken: Unsere „Bar“ öffnet im Gartensaal am • Freitag, 13. März 2015, um 19:30 U Premiere am 24. September 2016 im Gartensaal • Samstag, 14. März 2015, um 19:30 Weitere Aufführungen: 25. und 30. September / 1., 2. und 3. Oktober 2016 • Freitag, 20. März 2015, um 19:30 U • Sonntag, 22. März 2015, um 18:30 Näheres in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes Wir freuen uns auf einen unterhaltsam und unter www.amathega.de Kirchhof der Mariengemeinde Wilhelmshöher Str. 133 60389 Frankfurt-Seckbach 10 Uhr: Gottesdienst musikalisch begleitet von den Starken Tönen www.sv-seckbach.de 12 AUS DER GEMEINDE Kammerkonzert AUS DER GEMEINDE 10.000 Jahre Frank furter Geschichte(n) Tauferinnerung Konfirmation 2017 Mara Quartett konzertiert Eine Veranstaltung Weißt Du noch? Anmeldung zum Konfirmanden-Kurs, in der Marienkirche des Erwachsenenkreises Ein Gottesdienst zur Tauferinnerung dienstags ab 6. September Foto: Pilar Carvajal Marina Sarkisova (Violine), Cornelia Ilg (Violine), Pilar Carvajal (Viola) und Stefanie Mehnert (Violoncello) sind die Mitglieder des Ensembles „Mara Quartett“. Sie bringen das Streichquartett Nr. 1 op. 50 von Serge Prokofieff und das Streichquartett Nr. 8 op. 110 von Dimitrij Schostakowitsch zu Gehör. Foto: iStockfoto Bettina Büggle vom Frankfurter Bürgerinstitut berichtet über Amüsantes und Interessantes aus dem Frankfurter Stadtgebiet von der Steinzeit bis fast heute. Schon sehr früh haben sich hier die Menschen angesiedelt. Völkergruppen und Händler zogen durch, manche siedelten sich an und haben die Kultur bunt und reich gemacht. Foto: iStockfoto Vielleicht gibt es Fotos. Ziemlich sicher eine Taufkerze. Und eine Urkunde. Aber noch schöner ist es, in der Kirche zu sein und sich gemeinsam an die Taufe zu erinnern. Dazu laden wir alle Kinder ab 3 Jahre, ihre Eltern, Paten, Familien und die ganze Gemeinde ein. Foto: Ute Pietsch Jugendliche, die sich auf die Konfirmation im Jahr 2017 vorbereiten wollen, sind herzlich eingeladen. Neugierig? Dann melde Dich an! Du solltest im September in die achte Klasse kommen. Denn nach einer Vereinbarung mit dem Schulamt, ist der Dienstagnachmittag für die Achtklässler unterrichtsfrei. Wer noch nicht getauft ist, kann am Konfikurs teilnehmen und im Verlauf des Jahres getauft werden. Wir erbitten die Anmeldung im Gemeindebüro mit Taufschein oder Stammbuch vom 1. bis 30. Juni. WANN ∙ WO WANN ∙ WO WANN ∙ WO WANN ∙ WO KAMMERKONZERT 12. Juni 2016 · 17:00 Uhr Mara Quartett INFORMATIONSABEND 19. Juli 2016 · 20:00 Uhr Bettina Büggle Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach TAUFERINNERUNG 4. September 2016 · 10:00 Uhr Das Kigo-Team, Jakob Wegner und Pfarrerin Ute Pietsch KONFIRMANDENKURS 2016–2017 Beginn: 6. September · 15:30 Uhr Anmeldung im Gemeindebüro, Tel. (069) 473141 (1. bis 30. Juni) Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach Gartensaal, Evan. Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach 13 14 TREFFPUNKT MARIENGEMEINDE Angebote für KINDER UND JUGENDLICHE MINICLUB Kinder von 0 bis 3 Jahren & Eltern Donnerstags 9:30–11:00 Uhr Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus Kontakt:Anke Pieper Tel.: (0179) 4 96 61 35 EJW-HELIAND-PFADFINDERGRUPPE Jungen von 11 bis 13 Jahren Freitags 17:00–18:30 Uhr Treffpunkt:Pfadfinderhütte im Huthpark Kontakt:Philipp Lang Tel.: (0151) 23 66 52 57 CVJM-MINI-JUNGSCHAR Mädchen und Jungen im Grundschulalter Mittwochs 16:30–18:00 Uhr Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus Kontakt:Andrea Haase Tel.: (069) 47 88 45 19 CVJM-MÄDCHEN-JUNGSCHAR Mädchen von 9 bis 13 Jahren Freitags 17:00–18:30 Uhr Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus Kontakt:Kyra Sievertsen über das Gemeindebüro Tel.: (069) 47 91 31 CVJM-JUNGEN-JUNGSCHAR Jungen von 9 bis 13 Jahren Samstags 10:00–12:00 Uhr Treffpunkt:Gemeindehaus Kontakt:Uwe Haase Tel.: (069) 47 88 45 19 CVJM JUGENDUND MITARBEITERTREFF Für Jugendliche ab 14 Jahren Freitags 20:00–21:30 Uhr Treffpunkt:Hintereingang Jugendkeller Gemeindehaus Kontakt:Kyra Sievertsen über das Gemeindebüro Tel.: (069) 47 91 31 TREFFPUNKT MARIENGEMEINDE KONFIRMANDENSTUNDE THEATERGRUPPE AMATHEGA Dienstags 15:30 Uhr Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch Tel.: (069) 47 31 41 Dienstags 20:00 Uhr Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Peter Schack Tel.: (069) 47 21 34 SPIELRAUMPROJEKT GARTENSAALKÖCHE Kinder von 7 bis 12 Jahren Donnerstags (2.6. bis 14.7.) Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Gudrun Rathke Tel.: (06109) 50 96 51 Anmeldung:Gemeindebüro Tel.: (069) 47 91 31 10.6. und 1.7./ 18:00 Uhr Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Klaus Schöppe Tel.: (069) 47 39 32 Angebote für ERWACHSENE HORIZONTE Ökumenischer Gesprächskreis 13.6. / 19:30 Uhr Treffpunkt:Marienkirche Treffpunkt: 15.7. / 19:30 Uhr Zentgrafenstraße 23 (Wanderung) MUSIK POSAUNENCHOR Dienstags 20:00–21:30 Uhr Treffpunkt:Marienkirche Kontakt:Aaron Böhler Tel.: (069) 95 51 82 23 POSAUNENCHOR ANFÄNGERAUSBILDUNG Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch Tel.: (069) 47 31 41 ab 8 Jahren Dienstags 19:00–20:00 Uhr Treffpunkt:Marienkirche Kontakt:Aaron Böhler Tel.: (069) 95 51 82 23 ERWACHSENENKREIS GOSPELCHOR 21.6. und 19.7. / 20:00 Uhr Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Sigrid Mahr Tel.: (069) 47 37 44 Mittwochs 20:00–21:30 Uhr Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Marit Trantel Tel.: (0151) 20 73 24 61 FRAUENBIBELKREIS GOSPELKIDS 20.6. und 11.7./ 20:00 Uhr Treffpunkt:Gemeindehaus Kontakt:Brigitte Gößling Tel.: (06101) 120 89 OEKMÄN Ökumenische Männergruppe Montags 20:00 Uhr Termine nach Absprache Treffpunkt: Info über Kontakt:Jürgen Richter Tel.: (069) 474991 Kinder ab 9 Jahre Freitags 16:00–17:00 Uhr Treffpunkt:Gartensaal Kontakt:Beatrice Balthes Tel.: (0151) 20 75 84 28 TROMMELWORKSHOP Sonntags 17:30–20:00 Uhr Treffpunkt:Jugendkeller Kontakt:Dr. Facko Traoré Tel.: (0157) 87 16 68 54 SONSTIGES BESUCHSKREIS Kontakt:Marlen Ellinghaus Tel.: (069) 47 21 83 GHANAPARTNERSCHAFT Kontakt:Dr. Christine Rubel Tel.: (069) 47 69 11 WELTLADEN Wilhelmshöher Straße 158 Öffnungszeiten Mo / Di / Do / Fr 16:30–18:30 Uhr Sa 10:00–12:00 Uhr Kontakt:Gaby Deibert-Dam Tel.: (069) 47 67 04 SITZUNGEN DES KIRCHENVORSTANDS 19:30 Uhr 6.6. / 4.7. AMBULANTE PFLEGEDIENSTE DIAKONIESTATION BERGEN-ENKHEIM Ambulanter Pflegedienst Milseburgstraße 17 60388 Frankfurt am Main Tel.: (06109) 3 51 22 HUFELAND-HAUS Wilhelmshöher Straße 34 60389 Frankfurt am Main Tel.: (069) 47 04 350 [email protected] 15 16 KIRCHE UND WELT Unterwegs für einen guten Zweck Austräger gesucht KIRCHE UND WELT Neuer Ausbildungs kurs Telefonseelsorge ab September 2016 Die Evangelische Telefonseelsorge Frankfurt am Main sucht weitere Ehrenamtliche, die gut zuhören können und offen sind für die Sorgen und Anliegen der Anrufenden. Wenn Sie mindestens 25 Jahre alt sind und sich zutrauen, sich während einer einjährigen Ausbildung in Selbstreflexion und Gesprächsführung zu üben und später drei Telefondienste im Monat zu übernehmen, dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Nähere Informationen finden Sie auf der Website www. diakonischeswerkfrankfurt.de. Kontakt: Tel. (069) 282890, Pfarrerin Bettina Tarmann. Etwa 20 Aktive sorgen dafür, dass alle zwei Monate der Gemeindebrief in den Briefkästen der Gemeindemitglieder landet. Aktuell suchen wir für die Gelastraße einen ehrenamtlichen Austräger oder eine Austrägerin, und ab Dezember 2016 auch für die Hochstädter Straße. WIR FREUEN UNS ÜBER EINE NACHRICHT! Gemeindebüro, Telefon: (069) 47 91 31 Die Evangelische Telefonseelsorge Frankfurt ist eine Einrichtung des Diakonischen Werkes für Frankfurt am Main. Doppel(s)pass im Stadion Ökumenischer Gottesdienst am 21. Juni um 18:00 Uhr in der Commerzbank-Arena Frankfurt am Main Fußball trifft auf Kirche: Die Commerzbank-Arena macht diesen „DOPPEL(S) PASS“ möglich. Sie lädt am 21. Juni um 18 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst in das Frankfurter Stadion ein. Im Anschluss können die Fans bei Hessens größtem WM Public Viewing – präsentiert von Commerzbank-Arena und HIT RADIO FFH – ab 21 Uhr die Begegnung Deutschland gegen Ghana auf einer 400 Quadratmeter großen Megaleinwand verfolgen. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, sagt: „Fußball (ist) ein Thema, das Menschen miteinander verbindet“. Der Gottesdienst gebe die Gelegenheit, „die positive Kraft des Sports zu bedenken aber auch seine Grenzen zu sehen“. Die Feier im Stadion könne helfen, dass „Menschen die Kraft des Glaubens erkennen, die ihnen hilft, in Sieg und Niederlage den Boden nicht unter den Füßen zu verlieren“. Wichtig sei aber auch der Blick „neben die Fußballarenen, um die gesellschaftliche Realität in Brasilien aber auch in anderen Ländern nicht zu vergessen“. Eintrittskarten für das WM Public Viewing sind zum Preis von 8 Euro unter www.commerzbank-arena.de erhältlich. Darin inbegriffen sind das RMV-Ticket für die An- und Abreise, der Eintritt ins Stadion und damit auch die Teilnahme an Gottesdienst, Bühnenprogramm und Public Viewing. 17 18 ANZEIGEN ANZEIGEN anZeiGen anZeiGen 19 23 23 Für Juden und Christen ein Ort, gemeinsam in Würde zu altern. Das war 1920 der Wunsch des Stifterehepaares Henry und Emma Budge. Stadtnah und dennoch im Grünen liegen die Wohnanlage mit über 170 Ein- und Zweizimmerwohnungen und das moderne Pflegeheim, das in sonnigen Ein- und Zweibettzimmern qualifizierte Pflege und Betreuung anbietet. Unsere Kurzzeitpflege steht Ihnen bei vorübergehender Pflegebedürftigkeit zur Verfügung. Über die Möglichkeiten jüdischen Lebens in der Stiftung informiert Sie gern unser Rabbiner Andrew Steiman. Das Haus verfügt über eine eigene Synagoge und eine koschere Küche. Eine Kapelle bietet Raum für christliche Gottesdienste. Nehmen Sie die Budge-Stiftung mit ihrer Kompetenz für Pflege und Betreuung in Anspruch. MEDIzInISchE MEDIzInISchE FuSSPFLEGE SIEFuSSPFLEGE MÖCHTEN EINE ANZEIGE IM MAnIKüRE MAnIKüRE GEMEINDEBRIEF VERÖFFENTLICHEN? im im m moobbilileenn E Ein inssaatz tz Informationen über das Gemeindebüro Telefon: (069) 47 91 31 E-Mail: [email protected] Wilhelmshöher Str. 279 - 60389 Frankfurt/Main - Telefon 069 47 87 1-0 - Fax 0 69 47 71 64 www.BUDGE-STIFTUNG.de - [email protected] MITGLIED IM PARITÄTISCHEN WOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Jahre 1964 – 2014 Kathrin Kathrin Pogodalla Pogodalla Soziale Kompetenz Stationäre Altenpflege • Wohnpflegebereich für Menschen mit Behinderung • Tagespflege • Ambulanter Pflegedienst • Essen auf Rädern • Therapiepraxis • Altenpflegeschule • Kindertagesstätte • Betreutes Wohnen • Cafeteria / Mittagstisch • und vieles mehr … Tel.: Tel.: (0 (0 69) 69) 94 94 76 76 21 21 39 39 Mobil: Mobil: (0177) (0177) 82 82 25 25 710 710 Elektro - Diehl Haustechnik Ladengeschäft SIE mit SIEFachberatung MÖchTEn MÖchTEn EInE EInE AnzEIGE AnzEIGE hochwertige Kristall- und Bronzeleuchten Außenleuchten • Lampen • Glühbirnen Röhren und LED Leuchtmittel Rauchmelder • Batterien • Seniorentechnik Informationen Informationen über über das das Gemeindebüro Gemeindebüro Elektromaterial • Fakir Kundendienst • u.v.m. 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Konfirmation Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach 12.6. Kammerkonzert Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach Info Seite 12 19.6. Sommerfest der Sängervereinigung Kirchhof Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach Info Seite 10 tel.: tel.: tel.: (069) (069) (069)47 47 4724 24 2454 54 54 21.6. Yvonne Yvonne YvonneBellomo Bellomo Bellomound und undihr ihr ihrTeam Team Team freuen freuen freuensich, sich, sich,Ihnen Ihnen Ihnenauf auf aufdem dem dem Arzneimittelsektor Arzneimittelsektor Arzneimittelsektormit mit mitRat Rat Ratund und und Tat Tat Tatzur zur zurSeite Seite Seitestehen stehen stehenzu zu zudürfen. dürfen. dürfen. 40-jähriges Jubiläum des Erwachsenenkreises Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach 11:00 Uhr 26.6. Info Seite 28 „Einen „Einen alten alten Baum Baum verpflanzt verpflanzt man man nicht!“ nicht!“ Gemeindefest Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach und Gemeindegarten An der Marienkirche 1, Seckbach 19.7. Wir Wir Wir unterstützen unterstützen unterstützen Ihr Ihr Ihr selbstbestimmtes selbstbestimmtes selbstbestimmtes und und und selbstselbstselbstständiges ständiges ständiges Leben Leben Leben zu zu zu Hause. Hause. Hause. Wir Wir Wir greifen greifen greifen als als als PflegePflegePflegedienst dienst dienst dort dort dort ein, ein, ein, wo wo wo Sie Sie Sie oder oder oder Ihre Ihre Ihre Angehörigen Angehörigen Angehörigen den den den vermehrten Anforderungen im Alter alleine nicht vermehrten vermehrten Anforderungen Anforderungen im im Alter Alter alleine alleine nicht nicht gerecht werden können. gerecht gerechtwerden werdenkönnen. können. 20:00 Uhr 10.000 Jahre Frankfurter Geschichte(n) Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach Info Seite 12 30.7. Tagesausflug des Erwachsenenkreises Wilhelmshöher Wilhelmshöher WilhelmshöherStr. Str. Str.158 158 158·· 60389 ·60389 60389Frankfurt Frankfurt Frankfurt Wilhelmshöher Str. 158 · 60389 Frankfurt Kontakt: Kontakt: Kontakt: Gaby Gaby GabyDeibert-Dam Deibert-Dam Deibert-Dam ·· Tel.: ·Tel.: Tel.:(069) (069) (069)47 47 4767 67 6704 04 04 Kontakt: Gaby Deibert-Dam · Tel.: (069) 47 67 04 lohrberg lohrberg lohrbergapotheke apotheke apotheke Salbe, Salbe, Salbe,Pille Pille PilleunununTablette Tablette Tablette könne könne könnezwar zwar zwarkein kein keinLewe Lewe Lewerette rette rette doch doch dochsie siesielindern lindern lindernallemal allemal allemal manche manche manchekörperliche körperliche körperlicheQual Qual Qual K.Sch. K.Sch. K.Sch. 10:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr Wilhelmshöher Wilhelmshöher WilhelmshöherStr. Str. Str.137 137 137 20:00 Uhr Unsere Leistungen: Pflegeberatung Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Versorgung Unsere UnsereLeistungen: Leistungen: Pflegeberatung Pflegeberatung ··· Behandlungspflege Behandlungspflege ··· Hauswirtschaftliche HauswirtschaftlicheVersorgung Versorgung Pflegegutachten nach 37,3 SGB XI Urlaubsvertretung und vieles mehr Pflegegutachten Pflegegutachtennach nach§§§37,3 37,3SGB SGBXI XI ··· Urlaubsvertretung Urlaubsvertretung ··· und undvieles vielesmehr mehr Gelastraße Gelastraße Gelastraße48 48 48 ··· 60388 60388 60388Frankfurt Frankfurt Frankfurt ··· Telefon Telefon Telefon069/47885676 069/47885676 069/47885676 [email protected] [email protected] [email protected] 24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst: 24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst: 24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst:0173-6811444 0173-6811444 0173-6811444 6 2016 7 2016 21 22 FREUD UND LEID GOTTESDIENSTE Gottesdienste Marienkirche 4.6. / 19.30 Uhr 5.6. / 10:00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation 12.6. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) 19.6. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) 26.6. / 11:00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest 3.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) 10.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) 17.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) 2. Sonntag nach Trinitatis Informationen zu TAUFEN, TRAUUNGEN und BEERDIGUNGEN finden Sie in der gedruckten Ausgabe des Gemeindebriefes. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir diese nicht im Internet publizieren. Wir bitten um Ihr Verständnis. 3. Sonntag nach Trinitatis 4. Sonntag nach Trinitatis 5. Sonntag nach Trinitatis 6. Sonntag nach Trinitatis TAUFGOTTESDIENSTE in der Mariengemeinde 19.6. • 24.7. • 28.8. • 25.9. • 9.10. und nach Vereinbarung HERZLICHE EINLADUNG Abendmahlsfeier zur Konfirmation Jakob Wegner und Pfarrerin Ute Pietsch 7. Sonntag nach Trinitatis 8. Sonntag nach Trinitatis 23.7. / 16:30 Uhr zum Kirchenkaffee im Anschluss an die Gottesdienste. mit Taufe von Paula Leuschner und Rosa Thielmann Gospelchor, Marit Trantel; Posaunenchor, Aaron Böhler; Linda Sieber, Orgel Pfarrerin Ute Pietsch Kollekte: wird von den Konfirmanden festgelegt Dekan i.R. Horst Peter Pohl Kollekte: Frauenrecht ist Menschenrecht Sängervereinigung, Oliver Seiler Pfarrerin Ute Pietsch Kollekte: Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Pfarrerin Ute Pietsch Kinder und Erwachsene sind willkommen Kollekte: Katastrophenhilfe des Diakonischen Werkes Pfarrerin Claudia Delkurt Kollekte: Diakonie Deutschland Pfarrerin Ute Pietsch Kollekte: Stiftung „Für das Leben“ Posaunenchor, Aaron Böhler Pfarrerin Ute Pietsch Kollekte: Lebenshilfe Seckbach Traugottesdienst von Stephanie Haitsch und Andreas Kalman Kirche auf dem Berg, Niedergründau Pfarrerin Ute Pietsch 24.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) 31.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) 9. Sonntag nach Trinitatis 10. Sonntag nach Trinitatis 7.8. / 10:00 Uhr Pfarrerin Ute Pietsch Kollekte: Deutsche Bibelgesellschaft Pfarrer Dietmar Will Kollekte: Dienste für den Frieden und Sühnezeichen Friedensarbeit Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Prädikant Klaus Mosel Kollekte: Posaunenchor MINI 11:30 Uhr GoDi 23 24 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE MINI GoDi KINDER GoDi Gottesdienste Hufeland-Haus (Kapelle) 12.6. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 3. So. nach Trinitatis Pfarrer Dr. Fred Balke MINIGOTTESDIENST KINDERGOTTESDIENST 26.6. / 10:00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst für die Kleinsten Kinder ab 3 Jahre 3.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 17.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst 31.7. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 14.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst Beim Familiengottesdienst zum Gemeindefest sind auch die Kleinsten willkommen – am 26. Juni um 11:00 Uhr. Der nächste Minigottesdienst ist am 10. Juli um 11:30 Uhr. Leitung: Christoph Kampe, Pfarrerin Ute Pietsch und Team Ältere Geschwister sind im Familiengottesdienst am 26. Juni um 11:00 Uhr und im Minigottesdienst am 10. Juli um 11:30 Uhr willkommen. Leitung: Christoph Kampe und Team Leitung / Kontakt: Christoph Kampe [email protected] · Tel. (069) 46 89 19 Kollekte: Partnerschaftsgemeinden Ghana 5. So. nach Trinitatis 7. So. nach Trinitatis 9. So. nach Trinitats 11.So. nach Trinitatis 13.So. nach Trinitatis Prädikant Werner Gumann Pfarrer Dr. Fred Balke Prädikant Werner Gutmann Pfarrer Dr. Fred Balke Prädikant Werner Gutmann Gottesdienste Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik (Andachtsraum) Eltern, Geschwister, Freunde sind herzlich willkommen. Jeden Sonntag / 10:30 Uhr Katholischer und Evangelischer Gottesdienst im Wechsel Kontakt: Christoph Kampe und Pfarrerin Ute Pietsch Gottesdienste Henry und Emma Budge-Stiftung (Kapelle) Jeden Sonntag / 10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Pfarrerin Gisa Reuschenberg 06 MONATSSPRUCH 2016 07 MONATSSPRUCH Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ex 15, 2 2016 Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Ex 33, 19 25 MARIENGEMEINDE AUF EINEN BLICK 26 GEMEINDE IN BILDERN Kirche Wilhelmshöher Straße 133 · 60389 Frankfurt am Main Gemeindebüro Evangelische Mariengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main Heike Brandau Tel.: (069) 47 91 31 · Fax: (069) 94 73 41 61 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Di, Do, Fr 11:00–13:00 Uhr Mi 16:00–19:00 Uhr Foto: Ute Pietsch Bankverbindung: Frankfurter Sparkasse IBAN DE69 5005 0201 0000 4054 26 · BIC HELADEF1822 Gemeindehaus Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main Gartensaal An der Marienkirche 1 · 60389 Frankfurt am Main Pfarrerin/ Vorsitzende des Kirchenvorstandes Pfarrerin Ute Pietsch Melsunger Straße 8a · 60389 Frankfurt am Main Tel.: (069) 47 31 41 · E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Kindertagesstätte Leiterin: Bettina Christ, stellv. Leiterin: N. N. Zentgrafenstraße 25 · 60389 Frankfurt am Main Tel.: (069) 47 49 23 · Fax: (069) 47 45 54 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagoge Jakob Wegner Tel.: (069) 94 54 78 13 · E-Mail: [email protected] Küster Johann Kartmann · Tel.: (069) 94 73 41 62 Kirchenmusik Linda Sieber · Organistin · Tel.: (0176) 96 11 46 03 (E-Mail: [email protected]) Aaron Böhler · Posaunenchor · Tel.: (069) 95 51 82 23 Marit Trantel · Gospelchor · Tel.: (0151) 20 73 24 61 (E-Mail: [email protected]) Beatrice Balthes · Gospelkids · Tel.: (0151) 20 75 84 28 im April und Mai 2016 Beim Konfiseminar in Bad Homburg gab es für die 14 Konfirmanden Gemeinschaft und kniffelige Aufgaben. Die Taufkapelle in der Erlöserkirche rief Bewunderung hervor. Die Gospelkids erfreuten mit ihrem Gesang am Cantate-Sonntag. Die Sonne scheint über dem Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Lohrberg. Fotos: Petra Stein IMPRESSUM Foto: Ute Pietsch DIE MARIENGEMEINDE www.mariengemeinde-frankfurt.de HERAUSGEBEREvangelische Mariengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main REDAKTIONV.i.S.d.P.: Pfarrerin Ute Pietsch Redaktionsteam: B irgit Arens-Dürr, Sissi Hajtmanek, Christoph Kampe, Ute Pietsch, Dr. Christine Rubel, Petra Stein GESTALTUNGStefan Brand DRUCKcross effect · Eckoldt GmbH & Co. KG · Ingelheim AUFLAGE1.900 kostenfreie Exemplare · 6 Ausgaben pro Jahr BILDNACHWEIS Dr. Christine Rubel (Titel), Stefan Brand (Seite 16) BEITRÄGE GEMEINDEBRIEF Ausgabe 8–9/2016: Anmeldung 9.6.2016 I Abgabe 5.7.2016 E-Mail: [email protected] In allen Texten sind immer Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen, auch wenn aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur eine Form verwendet wird. 27 us n d e m e un Evan ng e i g e lis r d u c h e n M a lob m de n G R d ei er 11:00 Uhr Gottesdienst mit Großen und Kleinen mit Musik, Stille und einem himmlischen Reiseveranstalter Marienkirche, Wilhelmshöher Straße 133 12:30 Uhr Mittagessen Viele Köche – Internationale Küche Anschließend: Sonntag 26.6. Musik aus aller Welt | Spiele aus Nord, Süd, Ost und West | Kuchenbuffet | Slusheis | Weltladen ab 11 Uhr Kuchenannahme: Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr! Abgabe bitte am 26. Juni von 10:30 bis 11 Uhr und 12 bis 12:30 Uhr im Gemeindehaus, Zentgrafenstraße 23. Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie einen Kuchen spenden. So können wir gut planen. Telefon: (069) 479131. Im Gemeindegarten, An der Marienkirche 1, Frankfurt / Seckbach
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