Die Mariengemeinde

6 2016 –72016
Die Mariengemeinde
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Seckbach
ARM UND REICH
AUF EIN WORT
ARM UND REICH
Liebe Leserin, lieber Leser,
Fotos: Domenig; Wodicka
THEMA
Arm und Reich
und die Sache mit Panama
Gedanken zum Thema Eigentum verpflichtet
Juristische Fragen am Frühstückstisch Tauferinnerung
Ein Gottesdienst zur Tauferinnerung 4
Leben um zu arbeiten –
arbeiten um zu leben?
Eine Anekdote von Heinrich Böll Unterwegs für
einen guten Zweck
6
Mariengemeinde
im April und Mai
7
33 Jubilare Konfirmation am 5. Juni
14 Jugendliche werden konfirmiert Sommerfest der
Sängervereinigung
Herzliche Einladung Die 8 Frauen
amathega präsentiert ein neues Stück 10.000 Jahre
Frank­furter Geschichte(n)
Der Erwachsenenkreis lädt ein Ein Rückblick in Bildern Gemeindefest
Herzliche Einladung 8
Neuer Ausbildungskurs
Telefonseelsorge
9
Doppel(s)pass im Stadion
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Kammerkonzert
Mara Quartett konzertiert
in der Marienkirche Austräger gesucht 13
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KIRCHE UND WELT
AUS DER GEMEINDE
Jubiläumskonfirmation
Anmeldung zum Konfirmanden-Kurs 5
Menschen in Not sind arm
Bericht von der Straßenambulanz
in Frankfurt Konfirmation 2017
12
Ab September 2016 Ökumenischer Gottesdienst
in der Commerzbank-Arena 3
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„Es geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr“ ist eine bekannte Redewendung für
etwas, das unmöglich ist. Der Ursprung
der Redewendung ist die Geschichte
vom reichen Jüngling, die in den Evangelien erzählt wird (Markus 10, 17–27).
Ein reicher Jüngling fragt Jesus, was er
denn tun müsse, um das ewige Leben
zu erlangen. Jesus antwortet, er solle
die Gebote halten. Der Jüngling sagt,
dass er das doch sowieso schon tue.
Da fordert Jesus ihn auf, alles zu verkaufen und den Armen zu geben. Da
geht der Jüngling traurig von dannen.
Er kann nicht von seinem Reichtum
lassen. Jesus scheint ihn zu bedauern,
als er zu seinen Jüngern sagt: „Es ist
leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das
Reich Gottes komme.“ Die Jünger sind
darüber bestürzt und fragen Jesus, wer
denn dann überhaupt ins Reich Gottes
komme. Darauf antwortet Jesus: „Was
bei den Menschen unmöglich ist, das
ist bei Gott möglich.“
Das Reich Gottes kann man nicht durch
eigenen Verdienst erwerben, sondern
man erhält es nur geschenkt. Gott allein
kann es möglich machen. Jesus sagt
nicht, wieviel Besitz denn erlaubt sei,
und das ist wohl auch nicht entscheidend. Wichtiger ist, was der Besitz mit
uns macht. Ist unser Leben nur auf die
Vermehrung des Besitzes ausgerichtet
und unser Glück vom Besitz abhängig, so werden wir selbstbezogen und
engherzig. Ein mit Reichtümern vollbepacktes Kamel passt natürlich nicht
durch ein Nadelöhr. Es müsste auf alle
Fälle gehörig abspecken und Ballast abwerfen: Ballast an Besitz, aber auch an
Bequemlichkeiten, Gewohnheiten und
Prinzipien. Es ist nicht einfach, etwas
loszulassen, woran man hängt. Aber es
lohnt sich, darüber nachzudenken, was
man wirklich braucht. Ballast abwerfen
kann tatsächlich erleichtern.
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GEMEINDE AKTUELL
Treffpunkt Mariengemeinde Veranstaltungsübersicht Freud und Leid Gottesdienste Gemeinde auf einen Blick Impressum 14
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26
26
Herzliche Grüße
Ihre
Christine Rubel
Mitglied des Kirchenvorstands
4
THEMA
THEMA
Arm und Reich
und die Sache mit
Eigentum verpflichtet
Die britische Wohlfahrtsorganisation
Oxfam berichtete, dass inzwischen das
reichste Prozent der Menschen weltweit
mehr besitzt als die übrigen 99 Prozent
der Menschheit zusammen. Die Kluft
zwischen Arm und Reich wächst stetig.
Maßlos übertriebener Reichtum auf der
einen Seite, unvorstellbare Armut auf
der anderen.
Wer ist reich und wer ist arm? Ist Reichtum die Luxusyacht und die 20 Zimmer-Villa oder der Mittelklassewagen
und das Reihenhaus? Es kommt ganz
auf den Standpunkt an. Essen, Kleidung,
ein Bett und ein sicheres Dach überm
Kopf werden Menschen in den ärmsten
Ländern der Welt oder auch die Wohnsitzlosen bei uns als Reichtum empfinden. Geld macht nicht glücklich, sagt
der Volksmund. Das stimmt nicht ganz.
Wer unter dem Existenzminimum lebt,
wird mit Sicherheit glücklicher, wenn
seine Grundversorgung gesichert ist.
Die Glücksforschung hat aber tatsächlich gezeigt, dass ab einer gewissen
Sättigung eine Zunahme des Reichtums
nicht Zuwachs an Glück und Zufriedenheit bedeutet. Neid und soziale Vergleiche machen unzufrieden. Glücklicher
ist, wer dankbar ist für das, was er hat.
Im Grundgesetz steht doch: „Eigen­
tum verpflichtet“. Die Leute, die ihr
Vermögen in Briefkastenfirmen ste­
cken, handeln doch dann gegen die
Verfassung. Sie fühlen sich nicht der
Gesellschaft verpflichtet, sondern
nur der Vermehrung ihres Reichtums.
O wie schön ist Panama: In dem Kinderbuch-Klassiker von Janosch ziehen
zwei kleine tierische Freunde von zu
Hause los, um ins Land ihrer Träume
zu gelangen, eben nach Panama. Nach
langer Wanderschaft und Irrwegen im
Kreis herum kommen sie wieder in ihr
inzwischen etwas heruntergekommenes Zuhause und halten es für Panama,
wo sie nun glücklich und zufrieden sind.
Die Verfassung schützt das Eigentum,
berechtigt aber den Gesetzgeber, also
das Parlament, seinen Inhalt und seine
Schranken genauer zu bestimmen und
dabei dem Einzelnen auch Belastungen
zugunsten der Allgemeinheit aufzuerlegen wie das Zahlen von Steuern oder
die Berücksichtigung der Umwelt bei der
Nutzung seines Eigentums. Denn: „Eigentum verpflichtet“ und „sein Gebrauch
soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen“, heißt es im Grundgesetz,
und daran soll sich der Gesetzgeber
bei seinen Entscheidungen orientieren.
In unserer Gesellschaft bestand noch
vor 30 oder 40 Jahren ein breiterer Konsens, dass Staat und Gesellschaft Verantwortung tragen, um faire Chancen
und angemessenen Wohlstand für alle
zu ermöglichen. In den letzten zwei bis
drei Jahrzehnten hat sich der Neoliberalismus mehr und mehr etabliert. Wir
erleben zunehmend eine Konkurrenzgesellschaft. Die Verantwortung des
Staates, für Verteilungsgerechtigkeit
zu sorgen, wird zurückgefahren. Der
einzelne wird auf sich selbst verwiesen. Wer nicht mithalten kann, hat eben
Pech gehabt.
Die sogenannten Panama-Papiere
enthüllten Auswüchse der Ego-Gesellschaft, in der Reiche sich auf Kosten
der Allgemeinheit weiter bereichern,
indem sie mit teils legalen, teils unlauteren bis kriminellen Methoden Steuern
vermeiden. Macht und Geldgier sind
die Triebfedern für diese Menschen,
Solidarität und Verantwortung fürs
Gemeinwesen fehlen.
Dr. Christine Rubel
Juristische Fragen am Frühstückstisch
Es ist nicht die Funktion der Verfassung,
moralische Standards für die Bürger zu
setzen. Sie soll vielmehr regeln, welche
Freiheiten der Bürger gegenüber dem
Staat hat – etwa seine Meinung frei
zu äußern, seine Religion auszuüben
oder eben Eigentum zu haben und zu
nutzen – und unter welchen Voraussetzungen der Staat in diese Freiheiten
eingreifen darf.
Wozu verpflichtet dann Eigentum
und vor allem wen?
Übertreiben mit dem Allgemeinwohl
darf er es dabei allerdings nicht: aus
dem Wörtchen „zugleich“ leitet man ab,
dass die steuerliche Belastung des Einzelnen nicht beliebig hochgeschraubt
werden darf.
Aber die Sache mit den Brief­
kasten­firmen könnte der Gesetz­
geber doch verbieten?
Das hat er ja in gewissem Umfang
getan, z. B. wenn es dabei um Geldwäsche geht. Es ist eben Sache des
demokratisch gewählten Parlaments,
das festzulegen, und somit der politischen Mehrheit überlassen, wieviel Allgemeinwohlbindung sie dem Einzelnen
auferlegen will. Soweit solche gesetzlichen Vorgaben nicht bestehen, kann
man mit seinem Eigentum rechtlich tun
und lassen, was man will. Dafür ist der
Einzelne selbst verantwortlich. Wer sich
dabei vom Allgemeinwohl leiten lässt,
handelt sicherlich im Sinne der Verfassung. Rechtlich vorgeschrieben ist
es aber nicht.
Eigentlich schade.
Dr. med. Christine Rubel
Dr. iur. Rüdiger Rubel
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THEMA
THEMA
Menschen in Not sind arm
Bericht von der Straßenambulanz in Frankfurt
Peter Wunsch ist katholischer Theologe und arbeitet als Krankenpfleger
bei der Elisabeth-Straßenambulanz in
Frankfurt, die wohnungslose Menschen
behandelt.
Worin besteht die Armut
dieser Menschen?
Sie haben keine Wohnung, oftmals
auch keine geregelten Einkünfte. Manche haben ein Handy, das sie nicht
mehr aufladen können – manche ihre
Tasche im Schließfach, die sie nicht
mehr auslösen können. Ist ihr Ausweis
geklaut, gibt es keine Arbeitslosenhilfe.
Sind sie nicht krankenversichert, werden sie im Krankenhaus nur im Notfall
aufgenommen.
Wie werden Menschen arm?
Viele haben nie in „reichen“, noch in
stabilen Familienverhältnissen gelebt.
Andere mussten in ihrem Leben einen
Bruch verkraften. Scheidung, psychische Krankheit, Arbeitsverlust sind
häufige Gründe für Wohnungslosigkeit.
Mit der Erweiterung der EU kamen viele
Osteuropäer, die bei uns Arbeit fanden. Wer keine fand, landete oft auf der
Straße. Sie bleiben hier, denn in ihren
Heimatländern sind die sozialen Hilfen
gering und die Korruption noch groß.
Wie erleben Sie die Armut?
Es ist Elend. Ich versuche unterschiedslos jedem Patienten zu begegnen. Wichtig ist, ihnen ihre Würde zurückzugeben,
indem man sie als Einzelpersonen ernst
nimmt. Man sollte ihnen kein schlechtes Gewissen machen, dass sie selbst
schuld seien, sondern sie in ihrer Situation anerkennen. So sieht man in Armut
mehr als nur den Geldmangel.
Gibt es eine Lösung?
Jeder, der bei uns in Not ist, sollte das
Grundlegende bekommen: Ein Bett, genug zu essen, Kleidung und eine ausreichende Gesundheitsversorgung. Und
zwar ohne große bürokratische Hürden.
Das Interview mit Peter Wunsch
führte Birgit Arens-Dürr.
Leben um zu arbeiten –
arbeiten um zu leben?
Eine Anekdote von Heinrich Böll
Heinrich Böll erzählt in einer Anekdote
eine Situation aus dem Urlaub an einer
Küste Westeuropas. Ein schick gekleideter, gönnerhaft wirkender Tourist fotografiert in einem Hafen einen für ihn
ärmlich aussehenden, friedlich in seinem Boot schlafenden einheimischen
Fischer, bis dieser davon erwacht und
beide ein Gespräch beginnen.
Der Tourist versteht nicht, weshalb der
Fischer mit dem einen Fang an diesem
Tag bereits zufrieden ist und sich ausruht. Er schlägt ihm vor, er könne doch
öfter ausfahren, um sich finanziell zu
verbessern und erfolgreich Karriere zu
machen. Der Tourist scheint in seinem
Element zu sein. Er rechnet dem Fischer
enthusiastisch vor, was er durch mehr
Arbeit alles erreichen könne. Es fallen
Begriffe wie „eigenes Fischereiunternehmen“ und „Millionenbeträge“. Am
Gipfel seiner Karriere angekommen,
könne er sich dann zur Ruhe setzen
und ungestört im Hafen die Aussicht genießen und dösen. Der Fischer erwidert,
dass er das doch auch jetzt schon könne. Er findet, dass er an diesem Tag einen guten Fang gemacht hat, der ihm für
die nächsten Tage ausreicht; er ist mit
seinem bescheidenen Lebensstandard
zufrieden. Der Tourist, der anfänglich mit
Mitleid auf den anscheinend faulen Fischer herabgeschaut hat, verabschiedet
sich mit neidischen Gefühlen und ahnt,
dass nicht nur mehr arbeiten zum Glück
führen kann.
Böll schrieb diese Kurzgeschichte
1963 zum Tag der Arbeit. Er stellt mit
ihr ironisch die neu eroberten Werte
der Wirtschaftswunderzeit infrage. Der
Tourist steht u. a. für die hektische Betriebsamkeit, die sich Ruhe nur dann
gönnt, wenn sie durch ein arbeitserfülltes Leben als gerechtfertigt erscheint.
Der Haltung des Fischers zufolge arbeite der Mensch, um zu leben, und lebe
nicht, um zu arbeiten.
Wie ist das in unserem Leben? Wie sieht
es aus mit unserer „Work-Life-Balance“,
d. h. mit dem (ausgeglichenen?) Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben
und welche Vorstellung haben wir von
Wohlstand? Womit sind wir zufrieden,
was macht uns arm oder reich?
Petra Stein
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AUS DER GEMEINDE
Fotos: Ute Pietsch
AUS DER GEMEINDE
Jubiläumskonfirmation
Konfirmation
Der Konfikurs 2015 / 2016: heiter
Foto: Wachendörfer
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Die „eisernen“ Jubilare
Gott, der Vater, Sohn und Heilige Geist
gebe dir seine Gnade,
Schutz und Schirm vor allem Argen,
Stärke und Hilfe zu allem Guten,
dass du bewahrt werdest zum ewigen Leben.
33 Jubilare erinnerten sich an ihre
Konfirmation. Nach dem Segen im
Gottesdienst gab es Gelegenheit, den
Tag über zusammen zu bleiben. Einige
hatten sich lange Jahre nicht gesehen.
Viele waren angeregt im Gespräch.
Sonnenschein draußen und Heiterkeit
drinnen. Wir gratulieren den Jubilaren
und wünschen Gottes Geleit auf dem
Weg in die Zukunft.
Ute Pietsch
Am 5. Juni feiern wir die Konfirmation
von 14 Jugendlichen. Darauf haben sie
sich zehn Monate lang vorbereitet. Auf
dem Bild führen alle gemeinsam Regie.
Es gilt, einen Stift gemeinsam zu führen und die Marienkirche zu zeichnen.
Gemeinschaft und Diskussion, Spielen
und Lernen, Gottesdienst und Stille, gesellschaftspolitische Fragen und Vergnügen gehören zum Kursprogramm.
Zum Abschluss feiern wir die Konfirmation. Weil Gott Segen verspricht, dürfen
wir den Segen zusprechen.
Ute Pietsch
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und bewegt
Hier ist Teamwork gefragt
Konfirmiert werden:
Noemi Bliedtner, Alina Gasser,
Florian Hesser, Christoph Lange,
Paula Leuschner, Robin Mank,
Sebastian Mannberger, Nina
Meyer, Hannah Müller, Ella Papen,
Leonie Seiler, Rosa Thielmann,
Lilli Walther, Melwin Zado.
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AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
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Sommerfest mit
Die Proben für unser neues Stück
haben begonnen:
auf dem Kirchhof
Die 8 Frauen
Krimimalkomödie von Robert Thomas
Sonntag, 19. Juni 2016
11 – 17 Uhr
lädt ein
Liebe, Lust und
Lügen
Allzu menschliche Szenen
Termine jetzt schon vormerken:
Unsere „Bar“ öffnet im Gartensaal am • Freitag, 13. März 2015, um 19:30 U
Premiere am 24. September 2016 im Gartensaal
• Samstag, 14. März 2015, um 19:30
Weitere Aufführungen: 25. und 30. September / 1., 2. und 3. Oktober 2016
• Freitag, 20. März 2015, um 19:30 U
• Sonntag, 22. März 2015, um 18:30 Näheres in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes
Wir freuen uns auf einen unterhaltsam
und unter www.amathega.de
Kirchhof der Mariengemeinde
Wilhelmshöher Str. 133
60389 Frankfurt-Seckbach
10 Uhr: Gottesdienst
musikalisch begleitet
von den Starken Tönen
www.sv-seckbach.de
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AUS DER GEMEINDE
Kammerkonzert
AUS DER GEMEINDE
10.000 Jahre Frank­
furter Geschichte(n)
Tauferinnerung
Konfirmation 2017
Mara Quartett konzertiert
Eine Veranstaltung
Weißt Du noch?
Anmeldung zum Konfirmanden-Kurs,
in der Marienkirche
des Erwachsenenkreises
Ein Gottesdienst zur Tauferinnerung
dienstags ab 6. September
Foto: Pilar Carvajal
Marina Sarkisova (Violine), Cornelia
Ilg (Violine), Pilar Carvajal (Viola) und
Stefanie Mehnert (Violoncello) sind die
Mitglieder des Ensembles „Mara Quartett“. Sie bringen das Streichquartett
Nr. 1 op. 50 von Serge Prokofieff und
das Streichquartett Nr. 8 op. 110 von
Dimitrij Schostakowitsch zu Gehör.
Foto: iStockfoto
Bettina Büggle vom Frankfurter Bürgerinstitut berichtet über Amüsantes
und Interessantes aus dem Frankfurter
Stadtgebiet von der Steinzeit bis fast
heute. Schon sehr früh haben sich hier
die Menschen angesiedelt. Völkergruppen und Händler zogen durch, manche
siedelten sich an und haben die Kultur
bunt und reich gemacht.
Foto: iStockfoto
Vielleicht gibt es Fotos. Ziemlich sicher
eine Taufkerze. Und eine Urkunde.
Aber noch schöner ist es, in der Kirche zu sein und sich gemeinsam an die
Taufe zu erinnern. Dazu laden wir alle
Kinder ab 3 Jahre, ihre Eltern, Paten,
Familien und die ganze Gemeinde ein.
Foto: Ute Pietsch
Jugendliche, die sich auf die Konfirmation im Jahr 2017 vorbereiten wollen, sind
herzlich eingeladen. Neugierig? Dann
melde Dich an! Du solltest im September
in die achte Klasse kommen. Denn nach
einer Vereinbarung mit dem Schulamt,
ist der Dienstagnachmittag für die Achtklässler unterrichtsfrei. Wer noch nicht
getauft ist, kann am Konfikurs teilnehmen und im Verlauf des Jahres getauft
werden. Wir erbitten die Anmeldung
im Gemeindebüro mit Taufschein oder
Stammbuch vom 1. bis 30. Juni.
WANN ∙ WO
WANN ∙ WO
WANN ∙ WO
WANN ∙ WO
KAMMERKONZERT
12. Juni 2016 · 17:00 Uhr
Mara Quartett
INFORMATIONSABEND
19. Juli 2016 · 20:00 Uhr
Bettina Büggle
Evangelische Marienkirche
Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach
Gartensaal
Evangelische Mariengemeinde
An der Marienkirche 1, Seckbach
TAUFERINNERUNG
4. September 2016 · 10:00 Uhr
Das Kigo-Team, Jakob Wegner
und Pfarrerin Ute Pietsch
KONFIRMANDENKURS 2016–2017
Beginn: 6. September · 15:30 Uhr
Anmeldung im Gemeindebüro,
Tel. (069) 473141 (1. bis 30. Juni)
Evangelische Marienkirche
Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach
Gartensaal, Evan. Mariengemeinde
An der Marienkirche 1, Seckbach
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TREFFPUNKT MARIENGEMEINDE
Angebote für
KINDER UND JUGENDLICHE
MINICLUB
Kinder von 0 bis 3 Jahren & Eltern
Donnerstags 9:30–11:00 Uhr
Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus
Kontakt:Anke Pieper
Tel.: (0179) 4 96 61 35
EJW-HELIAND-PFADFINDERGRUPPE
Jungen von 11 bis 13 Jahren
Freitags 17:00–18:30 Uhr
Treffpunkt:Pfadfinderhütte im Huthpark
Kontakt:Philipp Lang
Tel.: (0151) 23 66 52 57
CVJM-MINI-JUNGSCHAR
Mädchen und Jungen
im Grundschulalter
Mittwochs 16:30–18:00 Uhr
Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus
Kontakt:Andrea Haase
Tel.: (069) 47 88 45 19
CVJM-MÄDCHEN-JUNGSCHAR
Mädchen von 9 bis 13 Jahren
Freitags 17:00–18:30 Uhr
Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus
Kontakt:Kyra Sievertsen
über das Gemeindebüro
Tel.: (069) 47 91 31
CVJM-JUNGEN-JUNGSCHAR
Jungen von 9 bis 13 Jahren
Samstags 10:00–12:00 Uhr
Treffpunkt:Gemeindehaus
Kontakt:Uwe Haase
Tel.: (069) 47 88 45 19
CVJM JUGENDUND MITARBEITERTREFF
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Freitags 20:00–21:30 Uhr
Treffpunkt:Hintereingang Jugendkeller
Gemeindehaus
Kontakt:Kyra Sievertsen
über das Gemeindebüro
Tel.: (069) 47 91 31
TREFFPUNKT MARIENGEMEINDE
KONFIRMANDENSTUNDE
THEATERGRUPPE AMATHEGA
Dienstags 15:30 Uhr
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch
Tel.: (069) 47 31 41
Dienstags 20:00 Uhr
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Peter Schack
Tel.: (069) 47 21 34
SPIELRAUMPROJEKT
GARTENSAALKÖCHE
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Donnerstags (2.6. bis 14.7.)
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Gudrun Rathke
Tel.: (06109) 50 96 51
Anmeldung:Gemeindebüro
Tel.: (069) 47 91 31
10.6. und 1.7./ 18:00 Uhr
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Klaus Schöppe
Tel.: (069) 47 39 32
Angebote für
ERWACHSENE
HORIZONTE
Ökumenischer Gesprächskreis
13.6. / 19:30 Uhr
Treffpunkt:Marienkirche
Treffpunkt:
15.7. / 19:30 Uhr
Zentgrafenstraße 23 (Wanderung)
MUSIK
POSAUNENCHOR
Dienstags 20:00–21:30 Uhr
Treffpunkt:Marienkirche
Kontakt:Aaron Böhler
Tel.: (069) 95 51 82 23
POSAUNENCHOR
ANFÄNGERAUSBILDUNG
Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch
Tel.: (069) 47 31 41
ab 8 Jahren
Dienstags 19:00–20:00 Uhr
Treffpunkt:Marienkirche
Kontakt:Aaron Böhler
Tel.: (069) 95 51 82 23
ERWACHSENENKREIS
GOSPELCHOR
21.6. und 19.7. / 20:00 Uhr
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Sigrid Mahr
Tel.: (069) 47 37 44
Mittwochs 20:00–21:30 Uhr
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Marit Trantel
Tel.: (0151) 20 73 24 61
FRAUENBIBELKREIS
GOSPELKIDS
20.6. und 11.7./ 20:00 Uhr
Treffpunkt:Gemeindehaus
Kontakt:Brigitte Gößling
Tel.: (06101) 120 89
OEKMÄN
Ökumenische Männergruppe
Montags 20:00 Uhr
Termine nach Absprache
Treffpunkt: Info über
Kontakt:Jürgen Richter
Tel.: (069) 474991
Kinder ab 9 Jahre
Freitags 16:00–17:00 Uhr
Treffpunkt:Gartensaal
Kontakt:Beatrice Balthes
Tel.: (0151) 20 75 84 28
TROMMELWORKSHOP
Sonntags 17:30–20:00 Uhr
Treffpunkt:Jugendkeller
Kontakt:Dr. Facko Traoré
Tel.: (0157) 87 16 68 54
SONSTIGES
BESUCHSKREIS
Kontakt:Marlen Ellinghaus
Tel.: (069) 47 21 83
GHANAPARTNERSCHAFT
Kontakt:Dr. Christine Rubel
Tel.: (069) 47 69 11
WELTLADEN
Wilhelmshöher Straße 158
Öffnungszeiten
Mo / Di / Do / Fr
16:30–18:30 Uhr
Sa
10:00–12:00 Uhr
Kontakt:Gaby Deibert-Dam
Tel.: (069) 47 67 04
SITZUNGEN DES
KIRCHENVORSTANDS
19:30 Uhr
6.6. / 4.7.
AMBULANTE
PFLEGEDIENSTE
DIAKONIESTATION
BERGEN-ENKHEIM
Ambulanter Pflegedienst
Milseburgstraße 17
60388 Frankfurt am Main
Tel.: (06109) 3 51 22
HUFELAND-HAUS
Wilhelmshöher Straße 34
60389 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 47 04 350
[email protected]
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KIRCHE UND WELT
Unterwegs
für einen
guten Zweck
Austräger gesucht
KIRCHE UND WELT
Neuer Ausbildungs­
kurs Telefonseelsorge
ab September 2016
Die Evangelische Telefonseelsorge
Frankfurt am Main sucht weitere Ehrenamtliche, die gut zuhören können und
offen sind für die Sorgen und Anliegen
der Anrufenden. Wenn Sie mindestens
25 Jahre alt sind und sich zutrauen, sich
während einer einjährigen Ausbildung
in Selbstreflexion und Gesprächsführung zu üben und später drei Telefondienste im Monat zu übernehmen, dann
freuen wir uns auf Ihren Anruf!
Nähere Informationen finden Sie auf
der Website www.­
diakonischeswerkfrankfurt.de. Kontakt: Tel. (069) 282890,
Pfarrerin Bettina Tarmann.
Etwa 20 Aktive sorgen dafür, dass
alle zwei Monate der Gemeindebrief in den Briefkästen der Gemeindemitglieder landet. Aktuell
suchen wir für die Gelastraße
einen ehrenamtlichen Aus­träger
oder eine Austrägerin, und ab
Dezember 2016 auch für die
Hochstädter Straße.
WIR FREUEN UNS
ÜBER EINE NACHRICHT!
Gemeindebüro,
Telefon: (069) 47 91 31
Die Evangelische Telefonseelsorge
Frankfurt ist eine Einrichtung des Diakonischen Werkes für Frankfurt am Main.
Doppel(s)pass im Stadion
Ökumenischer Gottesdienst am 21. Juni um 18:00 Uhr
in der Commerzbank-Arena Frankfurt am Main
Fußball trifft auf Kirche: Die Commerzbank-Arena macht diesen „DOPPEL(S)
PASS“ möglich. Sie lädt am 21. Juni um
18 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst in das Frankfurter Stadion
ein. Im Anschluss können die Fans bei
Hessens größtem WM Public Viewing –
präsentiert von Commerzbank-Arena
und HIT RADIO FFH – ab 21 Uhr die
Begegnung Deutschland gegen Ghana auf einer 400 Quadratmeter großen
Megaleinwand verfolgen.
Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau,
Dr. Volker Jung, sagt: „Fußball (ist) ein
Thema, das Menschen miteinander verbindet“. Der Gottesdienst gebe die Gelegenheit, „die positive Kraft des Sports
zu bedenken aber auch seine Grenzen
zu sehen“. Die Feier im Stadion könne
helfen, dass „Menschen die Kraft des
Glaubens erkennen, die ihnen hilft, in
Sieg und Niederlage den Boden nicht
unter den Füßen zu verlieren“. Wichtig sei aber auch der Blick „neben die
Fußballarenen, um die gesellschaftliche
Realität in Brasilien aber auch in anderen Ländern nicht zu vergessen“.
Eintrittskarten für das WM Public Viewing sind zum Preis von 8 Euro unter
www.commerzbank-arena.de erhältlich. Darin inbegriffen sind das RMV-Ticket für die An- und Abreise, der Eintritt
ins Stadion und damit auch die Teilnahme an Gottesdienst, Bühnenprogramm
und Public Viewing.
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ANZEIGEN
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anZeiGen
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Für Juden und Christen ein Ort,
gemeinsam in Würde zu altern.
Das war 1920 der Wunsch des Stifterehepaares Henry und Emma Budge.
Stadtnah und dennoch im Grünen liegen die Wohnanlage mit über 170 Ein- und
Zweizimmerwohnungen und das moderne Pflegeheim, das in sonnigen Ein- und
Zweibettzimmern qualifizierte Pflege und Betreuung anbietet. Unsere Kurzzeitpflege steht Ihnen
bei vorübergehender Pflegebedürftigkeit zur Verfügung. Über die Möglichkeiten jüdischen
Lebens in der Stiftung informiert Sie gern unser Rabbiner Andrew Steiman. Das Haus verfügt
über eine eigene Synagoge und eine koschere Küche. Eine Kapelle bietet Raum für christliche
Gottesdienste. Nehmen Sie die Budge-Stiftung mit ihrer Kompetenz für Pflege und Betreuung
in Anspruch.
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Informationen
über das Gemeindebüro
Telefon: (069) 47 91 31
E-Mail: [email protected]
Wilhelmshöher Str. 279 - 60389 Frankfurt/Main - Telefon 069 47 87 1-0 - Fax 0 69 47 71 64
www.BUDGE-STIFTUNG.de - [email protected]
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1964 – 2014
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Kathrin Pogodalla
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Mobil: (0177)
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über das
das Gemeindebüro
Gemeindebüro
Elektromaterial • Fakir Kundendienst
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Tel.: (069)
(069) 47
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91 31
31 ·· E-Mail:
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Elektroarbeiten • Reparatur und Wartung
Wilhelmshöher Straße 34
60389 Frankfurt
Tel.: 0 69 / 47 04-0
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Satellitentechnik • u.v.m.
Hausmeisterdienstleistungen
Wilhelmshöher Str. 27
Tel.: 069 / 23 45 77
Fax: 069 / 24 00 73 76
60389 Frankfurt/M.-Seckbach
Mobil: 0160 / 9444 7306
Email: [email protected]
22
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AUS DER GEMEINDE
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ÖFFNUNGSZEITEN
Mo
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Mo·· Di
·Di
Di·· Do
·Do
Do·· Fr
·Fr
Fr 16.30
16.30
16.30-- -18.30
18.30
18.30uhr
uhr
uhr
Mo · Di · Do · Fr 16:30 –18:30 Uhr
Sa
Sa
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10.00
10.00
10.00-- -12.00
12.00
12.00uhr
uhr
uhr
Sa
10:00 –12:00 Uhr
A K TUELLE V ER A NSTA LTU NG EN
Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach
5.6.
Konfirmation
Evangelische Marienkirche
Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach
12.6.
Kammerkonzert
Evangelische Marienkirche
Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach
Info
Seite 12
19.6.
Sommerfest der Sängervereinigung
Kirchhof Evangelische Marienkirche
Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach
Info
Seite 10
tel.:
tel.:
tel.: (069)
(069)
(069)47
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21.6.
Yvonne
Yvonne
YvonneBellomo
Bellomo
Bellomound
und
undihr
ihr
ihrTeam
Team
Team
freuen
freuen
freuensich,
sich,
sich,Ihnen
Ihnen
Ihnenauf
auf
aufdem
dem
dem
Arzneimittelsektor
Arzneimittelsektor
Arzneimittelsektormit
mit
mitRat
Rat
Ratund
und
und
Tat
Tat
Tatzur
zur
zurSeite
Seite
Seitestehen
stehen
stehenzu
zu
zudürfen.
dürfen.
dürfen.
40-jähriges Jubiläum des Erwachsenenkreises
Gartensaal Evangelische Mariengemeinde
An der Marienkirche 1, Seckbach
11:00 Uhr
26.6.
Info
Seite 28
„Einen
„Einen alten
alten Baum
Baum
verpflanzt
verpflanzt man
man nicht!“
nicht!“
Gemeindefest
Evangelische Marienkirche
Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach
und Gemeindegarten
An der Marienkirche 1, Seckbach
19.7.
Wir
Wir
Wir unterstützen
unterstützen
unterstützen Ihr
Ihr
Ihr selbstbestimmtes
selbstbestimmtes
selbstbestimmtes und
und
und selbstselbstselbstständiges
ständiges
ständiges Leben
Leben
Leben zu
zu
zu Hause.
Hause.
Hause. Wir
Wir
Wir greifen
greifen
greifen als
als
als PflegePflegePflegedienst
dienst
dienst dort
dort
dort ein,
ein,
ein, wo
wo
wo Sie
Sie
Sie oder
oder
oder Ihre
Ihre
Ihre Angehörigen
Angehörigen
Angehörigen den
den
den
vermehrten
Anforderungen
im
Alter
alleine
nicht
vermehrten
vermehrten Anforderungen
Anforderungen im
im Alter
Alter alleine
alleine nicht
nicht
gerecht
werden
können.
gerecht
gerechtwerden
werdenkönnen.
können.
20:00 Uhr
10.000 Jahre Frankfurter Geschichte(n)
Gartensaal Evangelische Mariengemeinde
An der Marienkirche 1, Seckbach
Info
Seite 12
30.7.
Tagesausflug des Erwachsenenkreises
Wilhelmshöher
Wilhelmshöher
WilhelmshöherStr.
Str.
Str.158
158
158·· 60389
·60389
60389Frankfurt
Frankfurt
Frankfurt
Wilhelmshöher
Str. 158 · 60389
Frankfurt
Kontakt:
Kontakt:
Kontakt:
Gaby
Gaby
GabyDeibert-Dam
Deibert-Dam
Deibert-Dam
·· Tel.:
·Tel.:
Tel.:(069)
(069)
(069)47
47
4767
67
6704
04
04
Kontakt: Gaby Deibert-Dam · Tel.: (069) 47 67 04
lohrberg
lohrberg
lohrbergapotheke
apotheke
apotheke
Salbe,
Salbe,
Salbe,Pille
Pille
PilleunununTablette
Tablette
Tablette
könne
könne
könnezwar
zwar
zwarkein
kein
keinLewe
Lewe
Lewerette
rette
rette
doch
doch
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siesielindern
lindern
lindernallemal
allemal
allemal
manche
manche
manchekörperliche
körperliche
körperlicheQual
Qual
Qual
K.Sch.
K.Sch.
K.Sch.
10:00 Uhr
17:00 Uhr
20:00 Uhr
Wilhelmshöher
Wilhelmshöher
WilhelmshöherStr.
Str.
Str.137
137
137
20:00 Uhr
Unsere
Leistungen:
Pflegeberatung
Behandlungspflege
Hauswirtschaftliche
Versorgung
Unsere
UnsereLeistungen:
Leistungen: Pflegeberatung
Pflegeberatung ··· Behandlungspflege
Behandlungspflege ··· Hauswirtschaftliche
HauswirtschaftlicheVersorgung
Versorgung
Pflegegutachten
nach
37,3
SGB
XI
Urlaubsvertretung
und
vieles
mehr
Pflegegutachten
Pflegegutachtennach
nach§§§37,3
37,3SGB
SGBXI
XI ··· Urlaubsvertretung
Urlaubsvertretung ··· und
undvieles
vielesmehr
mehr
Gelastraße
Gelastraße
Gelastraße48
48
48 ··· 60388
60388
60388Frankfurt
Frankfurt
Frankfurt ··· Telefon
Telefon
Telefon069/47885676
069/47885676
069/47885676
[email protected]
[email protected]
[email protected]
24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst:
24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst:
24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst:0173-6811444
0173-6811444
0173-6811444
6 2016 7 2016
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22
FREUD UND LEID
GOTTESDIENSTE
Gottesdienste Marienkirche
4.6. / 19.30 Uhr
5.6. / 10:00 Uhr
Gottesdienst zur Konfirmation
12.6. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)
19.6. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
26.6. / 11:00 Uhr
Gottesdienst zum Gemeindefest
3.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
10.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)
17.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
2. Sonntag nach
Trinitatis
Informationen zu
TAUFEN, TRAUUNGEN und BEERDIGUNGEN
finden Sie in der gedruckten Ausgabe
des Gemeindebriefes.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen
können wir diese nicht im Internet publizieren.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
3. Sonntag nach
Trinitatis
4. Sonntag nach
Trinitatis
5. Sonntag nach
Trinitatis
6. Sonntag nach
Trinitatis
TAUFGOTTESDIENSTE
in der Mariengemeinde
19.6. • 24.7. • 28.8. • 25.9. • 9.10.
und nach Vereinbarung
HERZLICHE EINLADUNG
Abendmahlsfeier zur Konfirmation
Jakob Wegner und Pfarrerin Ute Pietsch
7. Sonntag nach
Trinitatis
8. Sonntag nach
Trinitatis
23.7. / 16:30 Uhr
zum Kirchenkaffee im Anschluss an die Gottesdienste.
mit Taufe von Paula Leuschner und Rosa Thielmann
Gospelchor, Marit Trantel; Posaunenchor, Aaron Böhler; Linda Sieber, Orgel
Pfarrerin Ute Pietsch
Kollekte: wird von den Konfirmanden festgelegt
Dekan i.R. Horst Peter Pohl
Kollekte: Frauenrecht ist Menschenrecht
Sängervereinigung, Oliver Seiler
Pfarrerin Ute Pietsch
Kollekte: Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Pfarrerin Ute Pietsch
Kinder und Erwachsene sind willkommen
Kollekte: Katastrophenhilfe des Diakonischen Werkes
Pfarrerin Claudia Delkurt
Kollekte: Diakonie Deutschland
Pfarrerin Ute Pietsch
Kollekte: Stiftung „Für das Leben“
Posaunenchor, Aaron Böhler
Pfarrerin Ute Pietsch
Kollekte: Lebenshilfe Seckbach
Traugottesdienst
von Stephanie Haitsch und Andreas Kalman
Kirche auf dem Berg, Niedergründau
Pfarrerin Ute Pietsch
24.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)
31.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
9. Sonntag nach
Trinitatis
10. Sonntag
nach Trinitatis
7.8. / 10:00 Uhr
Pfarrerin Ute Pietsch
Kollekte: Deutsche Bibelgesellschaft
Pfarrer Dietmar Will
Kollekte: Dienste für den Frieden und Sühnezeichen Friedensarbeit
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
Prädikant Klaus Mosel
Kollekte: Posaunenchor
MINI 11:30 Uhr
GoDi
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24
GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE
MINI
GoDi
KINDER
GoDi
Gottesdienste Hufeland-Haus
(Kapelle)
12.6. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
3. So. nach Trinitatis
Pfarrer Dr. Fred Balke
MINIGOTTESDIENST
KINDERGOTTESDIENST
26.6. / 10:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst für die Kleinsten
Kinder ab 3 Jahre
3.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
17.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst
31.7. / 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
14.8. / 10:00 Uhr
Gottesdienst
Beim Familiengottesdienst
zum Gemeindefest sind auch
die Kleinsten willkommen –
am 26. Juni um 11:00 Uhr.
Der nächste Minigottesdienst
ist am 10. Juli um 11:30 Uhr.
Leitung:
Christoph Kampe, Pfarrerin
Ute Pietsch und Team
Ältere Geschwister sind im
Familiengottesdienst am
26. Juni um 11:00 Uhr und im
Minigottesdienst am 10. Juli
um 11:30 Uhr willkommen.
Leitung: Christoph Kampe und Team
Leitung / Kontakt: Christoph Kampe
[email protected] · Tel. (069) 46 89 19
Kollekte: Partnerschaftsgemeinden
Ghana
5. So. nach Trinitatis
7. So. nach Trinitatis
9. So. nach Trinitats
11.So. nach Trinitatis
13.So. nach Trinitatis
Prädikant Werner Gumann
Pfarrer Dr. Fred Balke
Prädikant Werner Gutmann
Pfarrer Dr. Fred Balke
Prädikant Werner Gutmann
Gottesdienste Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik
(Andachtsraum)
Eltern, Geschwister, Freunde
sind herzlich willkommen.
Jeden Sonntag / 10:30 Uhr Katholischer und Evangelischer Gottesdienst im Wechsel
Kontakt: Christoph Kampe
und Pfarrerin Ute Pietsch
Gottesdienste Henry und Emma Budge-Stiftung
(Kapelle)
Jeden Sonntag / 10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst
Pfarrerin Gisa Reuschenberg
06
MONATSSPRUCH
2016
07
MONATSSPRUCH
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden.
Ex 15, 2
2016
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine
ganze Schönheit vor dir vorüberziehen
lassen und den Namen des Herrn vor dir
ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will,
und ich schenke Erbarmen, wem ich will.
Ex 33, 19
25
MARIENGEMEINDE AUF EINEN BLICK
26
GEMEINDE IN BILDERN
Kirche
Wilhelmshöher Straße 133 · 60389 Frankfurt am Main
Gemeindebüro
Evangelische Mariengemeinde
Frankfurt am Main / Seckbach
Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main
Heike Brandau
Tel.: (069) 47 91 31 · Fax: (069) 94 73 41 61
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten:
Di, Do, Fr 11:00–13:00 Uhr
Mi
16:00–19:00 Uhr
Foto: Ute Pietsch
Bankverbindung: Frankfurter Sparkasse
IBAN DE69 5005 0201 0000 4054 26 · BIC HELADEF1822
Gemeindehaus
Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main
Gartensaal
An der Marienkirche 1 · 60389 Frankfurt am Main
Pfarrerin/
Vorsitzende des
Kirchenvorstandes
Pfarrerin Ute Pietsch
Melsunger Straße 8a · 60389 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 47 31 41 · E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Kindertagesstätte
Leiterin: Bettina Christ,
stellv. Leiterin: N. N.
Zentgrafenstraße 25 · 60389 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 47 49 23 · Fax: (069) 47 45 54
E-Mail: [email protected]
Gemeinde­pädagoge
Jakob Wegner
Tel.: (069) 94 54 78 13 · E-Mail: [email protected]
Küster
Johann Kartmann · Tel.: (069) 94 73 41 62
Kirchenmusik
Linda Sieber · Organistin · Tel.: (0176) 96 11 46 03
(E-Mail: [email protected])
Aaron Böhler · Posaunenchor · Tel.: (069) 95 51 82 23
Marit Trantel · Gospelchor · Tel.: (0151) 20 73 24 61
(E-Mail: [email protected])
Beatrice Balthes · Gospelkids · Tel.: (0151) 20 75 84 28
im April und Mai 2016
Beim Konfiseminar in Bad Homburg gab es für die 14 Konfirmanden Gemeinschaft
und kniffelige Aufgaben. Die Taufkapelle in der Erlöserkirche rief Bewunderung
hervor. Die Gospelkids erfreuten mit ihrem Gesang am Cantate-Sonntag. Die
Sonne scheint über dem Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Lohrberg.
Fotos: Petra Stein
IMPRESSUM
Foto: Ute Pietsch
DIE MARIENGEMEINDE
www.mariengemeinde-frankfurt.de
HERAUSGEBEREvangelische Mariengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach
Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main
REDAKTIONV.i.S.d.P.: Pfarrerin Ute Pietsch
Redaktionsteam: B
irgit Arens-Dürr, Sissi Hajtmanek, Christoph Kampe, Ute Pietsch,
Dr. Christine Rubel, Petra Stein
GESTALTUNGStefan Brand
DRUCKcross effect · Eckoldt GmbH & Co. KG · Ingelheim
AUFLAGE1.900 kostenfreie Exemplare · 6 Ausgaben pro Jahr
BILDNACHWEIS Dr. Christine Rubel (Titel), Stefan Brand (Seite 16)
BEITRÄGE GEMEINDEBRIEF Ausgabe 8–9/2016: Anmeldung 9.6.2016 I Abgabe 5.7.2016
E-Mail: [email protected]
In allen Texten sind immer Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen, auch wenn aus Gründen
der besseren Lesbarkeit nur eine Form verwendet wird.
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un Evan
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g e lis
r
d u c h e n M a lob
m de n G
R
d
ei
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11:00 Uhr
Gottesdienst mit Großen und Kleinen
mit Musik, Stille und einem himmlischen Reiseveranstalter
Marienkirche, Wilhelmshöher Straße 133
12:30 Uhr
Mittagessen
Viele Köche – Internationale Küche
Anschließend:
Sonntag
26.6.
Musik aus aller Welt | Spiele
aus Nord, Süd, Ost und West | Kuchenbuffet | Slusheis | Weltladen
ab 11 Uhr
Kuchenannahme: Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr! Abgabe bitte am 26. Juni von
10:30 bis 11 Uhr und 12 bis 12:30 Uhr im Gemeindehaus, Zentgrafenstraße 23. Bitte rufen Sie
uns an, wenn Sie einen Kuchen spenden. So können wir gut planen. Telefon: (069) 479131.
Im Gemeindegarten, An der Marienkirche 1, Frankfurt / Seckbach