Kardiologischer Mittwoch Akute Aortenerkrankungen: Diagnostische

Rückantwort / Anmeldung
An der Veranstaltung Kardiologischer Mittwoch, am 15. Juni 2016
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Referenten
Kontakt
So erreichen Sie uns
Prof. Dr. med. Johannes M. Albes
Chefarzt der Klinik für Herzchirurgie,
Immanuel Klinikum Bernau, Herzzentrum
Brandenburg
Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt (Oder)
Telefon: 0335 548 - 46 51
Fax: 0335 548 - 46 52
Mit dem Auto
Von Berlin: A 12 bis zur Ausfahrt Frankfurt (Oder)-West,
an der Ampel links Richtung B 87 fahren, an der nächsten
Ampelkreuzung rechts abbiegen auf die B 87 in Richtung
Beeskow, nach ca. 500 m sehen Sie links unser Klinikum.
Parkplätze stehen auf dem Parkplatz und im
Parkhaus am Eingang des Klinikums zur Verfügung.
Dr. med. Johann Philip Addicks
Assistenzarzt am Institut für Radiologie und
interventionelle Neuroradiologie, Klinikum
Frankfurt (Oder)
Prof. Dr. med. Christian Butter
Chefarzt der Klinik für Kardiologie,
Immanuel Klinikum Bernau, Herzzentrum
Brandenburg
Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, eine
100 %ige Tochter der RHÖN-KLINIKUM
AG, Bad Neustadt a. d. Saale
Klinik für Kardiologie und Angiologie
Öffentliche Verkehrsmittel
Zug / Tram / Bus: vom Bahnhof Frankfurt (Oder)
mit der Tramlinie 3 und 4 oder dem Bus Linie 442
in Richtung Markendorf
Bitte senden Sie uns diese Rückantwort bis zum 8. Juni 2016
per Fax: 0335 548 - 46 52 oder
per E-Mail: [email protected] – Danke.
Dr. Hilmi Kaplan
Leitender Oberarzt der Klinik für Kardiologie
und Angiologie, Klinikum Frankfurt (Oder)
Fotos: Fotolia.com
Institution
Kardiologischer Mittwoch
Akute Aortenerkrankungen: Diagnostische
und therapeutische Strategien 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
Kardiologischer
Mittwoch
Akute Aortenerkrankungen:
Diagnostische und therapeutische Strategien 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
16:00 -18:00 Uhr
Klinikum Frankfurt (Oder)
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt (Oder), Haus 5
Ebene 4, Konferenzraum
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
vor wenigen Jahren noch war der Begriff „Akutes Aortensyndrom“ ein Synonym für die akute
Aortendissektion und die Therapiestrategie
konservativ versus herzchirurgisch war durch
eine CT-Untersuchung oft schnell festgelegt.
Inzwischen wissen wir um die Komplexität des
Krankheitsbildes, die sich in einer differenzierten Nomenklatur ebenso widerspiegelt wie in
einem breiten Kanon von therapeutischen Ansätzen: konservativ, interventionell, chirurgisch
oder perkutan-chirurgische Hybridstrategie.
In den Leitlinien ist die Differenzierung der
Entitäten des akuten Aortensyndroms und die
differenzierte Therapie dieser Erkrankungen
inzwischen aufgenommen worden.
Programm
Dennoch sind bereits die Diagnostik und die
klinische Entscheidung über Art, Ablauf und
Dringlichkeit der richtigen Therapie eine Herausforderung, die das gemeinsame Herangehen der Herzchirurgen, Gefäßchirurgen und
interventionellen Radiologen und Kardiologen
erfordert.
Die Kenntnis der verschiedenen Entitäten des
akuten Aortensyndroms wie auch der therapeutischen Ansätze gehört zum Rüstzeug
eines jeden Akut-Mediziners, Klinikarztes
wie auch niedergelassenen Facharztes oder
Hausarztes. Die frühe Sterblichkeit des akuten
Aortensyndroms ist dramatisch, die Erkennung
des akuten Handlungsbedarfs durch den Arzt
für den Betroffenen überlebenswichtig. Die
Planung der adäquaten Therapiestrategie ist
für die Prognose ebenso entscheidend.
Wir laden Sie ganz herzlich ein, von unserem
„kardiologischen Mittwoch“ aktuelle, praxisnahe Informationen aus erster Hand von Chirurgen, Radiologen und Kardiologen in Ihre
tägliche Arbeit mitzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Dr. Oliver Gunkel
16:00
Begrüßung
Gunkel
16:10
Akutes Aortensyndrom:
Manifestationsformen,
aktuelle guidelines
Kaplan
16:30
Bildgebung: PAU – IMH – AAD –
wie erkenne ich sie?
Addicks
16:50
TEVAR – Stellenwert bei PAU
und IMH Butter
17:10
Typ A-Dissektion: Weiterhin
Domäne der Herzchirurgie? Albes
17:30
Schlusswort und
Verabschiedung Gunkel
Die Zertifizierung der Veranstaltung
ist bei der LÄK beantragt.