ANZEIGE ANZEIGE Szeneviertel oder Außenbezirk In Berlin steigen die Immobilienpreise, da ist eine Investition jenseits von „Mitte“ überlegenswert ls Fußballfans 1985 nach dem DFB-Halbfinalsieg gegen den 1. FC Saarbrücken begeistert sangen: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“, konnte niemand ahnen, dass dreißig Jahre später die Stadt an Havel und Spree eine der angesagtesten Metropolen weltweit ist. Den Halbfinalsieger FC Bayer Uerdingen 05 gibt es längst nicht mehr, sein Nachfolger dümpelt irgendwo in der Bedeutungslosigkeit vor sich hin. Berlin aber ist lebendiger denn je. Die Bundeshauptstadt brodelt vor Leben, prunkt mit hypermoderner Skyline und versteckt ihre Plattenbauten nicht. Berlin kennt keine Sperrstunde, hat Kultur von Weltrang und eine manchmal ziemlich abgefahrene Kunst- und Kreativszene, ist Wissenschaftsstandort und Musik-Eldorado, A ist Berlin eine ewige Baustelle. Neubauten und Sanierungen findet man allerorten In den zwölf Stadtbezirken und im gesamten S-Bahnbereich sind in den vergangenen Jahren nachfragebedingt die Immobilien- und Mietpreise stark gestiegen. Allerdings in unterschiedlicher Höhe. Hinzu kommt, dass in der Stadt selbst Grundstücke rarer werden, (sanierte) Bestandsimmobilien stark nachgefragt werden. Das gilt für Wohnungen und Häuser gleichermaßen. Dennoch sind im Vergleich zu weiteren deutschen Großstädten, wie Hamburg, Köln, München oder Frankfurt, die Immobilienpreise immer noch relativ moderat, von Ausreißern nach oben in besonders begehrten Lagen, beispielsweise Grunewald, einmal abgesehen. Auch eine Wohnung oder ein Haus im Der Wannsee ist und bleibt Berlins beliebtestes Ausflugsziel. Zentrale weltweit agierender Unternehmen und ewige Baustelle nicht nur in Sachen Flughafen. Urbane Lebensqualität trifft hier auf ländliche Idylle. Kurz gesagt: Berlin hat alles, was man sich nur wünschen kann – immer garniert mit diesem einzigartigen Lebensgefühl, das wohl sonst keine deutsche Großstadt bieten kann. Zentrum der Metropolregion Kein Wunder also, dass der Stadtstaat mit seinen rund 3,5 Millionen Einwohnern auf 892 Quadratkilometern Fläche immer mehr Menschen anzieht. Zumal Berlin zugleich das Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg mit insgesamt sechs Millionen Einwohnern ist. Auch deshalb wald sind für eine neue Wohnung 5341 Euro pro Quadratmeter fällig, für eine Bestandsimmobilie dagegen 3836 Euro pro Quadratmeter. In Mitte zahlen Käufer für den Neubau 4938 Euro pro Quadratmeter, für die Gebrauchtimmobilie 3578 Euro je Quadratmeter. Im als Professoren- und Wissenschaftlerviertel titulierten Dahlem sind 4800 beziehungsweise 3477 Euro pro Quadratmeter zu zahlen, im inzwischen bürgerlich gewordenen Kreuzberg 4497 beziehungsweise 3229 Euro pro Quadratmeter. Im heiß begehrten Viertel Prenzlauer Berg kann man für 4346 oder 3121 Euro Wohnungsbesitzer werden – pro Quadratmeter selbstverständlich. Wer weder im Professorenquartier noch in den vom Alternativen- zum Yuppie-Viertel mutierten Stadtteilen wohnen möchte, wird für (fast) kleines Geld in Marzahn fündig: 2055 Euro je Quadratmeter für Neuund nur 1476 Euro je Quadratmeter für Bestandsbauten sind hier zu zahlen, wie die Analysten herausgefunden haben – der Charme vergangener Plattenbauzeiten in der Umgebung ist inklusive. Auf dem vorletzten Preiswert-in-Berlin-WohnenPlatz rangiert der Nachbarbezirk Hellersdorf: 2065 beziehungsweise 1483 Euro je Quadratmeter sind dort fällig, wenn man auf massenkompatible architektonische Gebilde in der Nachbarschaft steht. Aber Kreuzberg und Prenzlauer Berg haben es bewiesen: Wer heute im scheinbaren Abseits kauft, ist morgen mittendrin und hat gut in die Zukunft investiert. Das lässt sich auch auf den Häusermarkt übertragen. Hier ist der Preisanstieg nicht ganz so stark wie bei Eigentumswohnungen. Immobilienmarkt-Beobachter sehen sogar einen leichten Abwärtstrend beim Preisniveau, allerdings immer abhängig von der Lage. Vor allem in den Außenbezirken sind die Preise für Bestandshäuser oder Grundstücke noch vergleichsweise günstig. So kosten Häuser in den äußeren Stadtteilen wie Marzahn, Mahlsdorf, Lichtenrade und Rudow durchschnittlich zwischen 250.000 und 290.000 Euro. Das sind im innerdeutschen Vergleich schon Schnäppchen. In den besonders begehrten Stadtteilen gelten dagegen ganz andere Preise: Wer in Zehlendorf oder Gru- visitBerlin Foto: Wolfgang Scholvien Umland können eine lohnende Investition sein, sei es zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage. Schon jetzt zieht es die über Jahrzehnte durch niedrige Mieten verwöhnten Berliner immer mehr in die Region. So verlegten einem Bericht der Immobilienzeitung zufolge im vergangenen Jahr 9200 Hauptstädter mehr ihren Wohnsitz ins Umland als Brandenburger nach Berlin - die höchste Zahl seit 2005. Die Immobilienzeitung hat zudem die Studie eines großen Online-Portals über den Berliner Wohnungsmarkt ausgewertet. Untersucht wurden die Angebotspreise von 30.000 Wohnungen mit einer Größe von achtzig Quadratmetern in mittlerer Ausstattung in den einzelnen Stadtbezirken. Demnach kostet aktuell eine Wohnung im angesagten Bezirk Mitte doppelt so viel wie eine am östlichen Stadtrand. Im Villenviertel Grune- KAPITALANLAGE IN BERLIN STUDENTEN-APARTMENTS Eigenkapitalrendite bis ca. 6 % hervorragende Lage in Uni-Nähe erfahrener und gemeinnütziger Betreiber inkl. Möblierung, Nebenkosten und Service Sicherheit durch Pachtgarantie Kontakt GBI AG 030 31 99 87-77 oder [email protected] mein-smartment.de Zum Berliner Lebensgefühl gehört viel Grün in der Stadt unbedingt dazu. newald ein Haus kaufen will, darf zwischen 900.000 und 1.700.000 Euro investieren – nach oben gibt es kaum Grenzen, nach unten ist die Zahl der Angebote mittlerweile begrenzt. 3. Immobilienforum Berlin m 11. Juli 2016 findet bereits zum dritten Mal das Immobilienforum Berlin statt. Es bietet auch dieses Mal Einblicke in die Perspektiven für Wohn-, Büro- und Gewerberäume. Neben Führungskräften aus der Finanzbranche sind auch dieses Jahr wieder namhafte Referenten aus der Stadtentwicklung, der Architektur und der Projektverwaltung vertreten. Dabei wird nicht nur die aktuelle Entwicklung Berlins betrachtet, sondern auch ein Blick in die Zukunft geworfen. A „Smart City – Hat Berlin die Zukunft im Blick“ ist nur einer der Beiträge des Immobilienforums. Weitere Vorträge beschäftigen sich mit Themen zu bezahlbarem Wohnraum, neuen Anforderungen an Gewerbeimmobilien und die Gestaltung von Finanzierungsformen im Niedrigzinsumfeld. In den letzten Jahren wurde die Veranstaltung als „informativ, komprimiert und intelligent“ bezeichnet. Mehr Informationen finden Sie unter www.management-circle.de. Glücklich wohnen Bei der BUWOG Group ist Lebensqualität zu Hause Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile 65-jährige Erfahrung zurück. Ihr hochwertiges Immobilienbestandsportfolio Foto: BUWOG Group umfasst rund 51.300 Bestandseinheiten und verteilt sich je zur Hälfte auf Österreich und Deutschland. Neben dem Asset Management wird mit den Geschäftsbereichen Property Sales und Property Development die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors abgedeckt. Zurzeit realisiert die BUWOG Group in Berlin hochwertige Neubauprojekte, darunter z. B. in den prosperierenden Bezirken Lichtenberg, Weißensee und Köpenick sowie in etablierten westlichen Stadtteilen. Berlin steht für Vielfalt, Lebensqualität und Kreativität. Mit Wohnprojekten wie DAS LICHTENHAIN, MAY & NIELSEN, WESTENDPARK, UFERKRONE und 52° NORD realisiert das Unternehmen Projekte mit vielfältigen Wohntypen, großzügigen Außenanlagen und hohem Wohnkomfort. Orte, an denen es sich rundum glücklich wohnen lässt. Berlin - mehr Stadt braucht kein Mensch MÄHREN IMMOBILIEN ist auf die innerstädtischen Kieze spezialisiert REPRÄSENTATIVE STADTWOHNUNGEN IN MITTE PRINZENGASSE / NIEDERLAGSTRASSE 2-Zimmerwohnungen ab 65 m² Wohnfläche, Kaufpreise ab 995.000 Euro, inkl. Tiefgaragenstellplatz. Penthouse, 250 m², 2 Dachterrassen, Aufzug in die Wohnung, Belvedere, Tiefgaragenstellplätze. DAS NEUE PROJEKT DER FRANKONIA EUROBAU AG WWW.BERLIN-SCHINKELPLATZ.DE +49 (0)30 364 102 222 TÄGLICH VON 10.00 BIS 18.00 UHR Foto: Fotolia Kiez statt Kanzleramt – Orte ohne Dresscode. Egal ob Heimathafen Neukölln, Gesundbrunnen ist das neue Wedding oder Moabit ist Beste, Berlin bietet Platz für Selbstnutzer und Raum für Kapitalanleger, auch in der kleinsten Hütte. Das leistungsstarke Team von MÄHREN IMMOBILIEN weiß um die Qualitäten ihrer Stadt. Entsprechend beschreibt Vertriebsleiterin Stefanie Szisch die Kompetenzen des Berliner Unternehmens: „Wir sehen uns in erster Linie als Dienstleister im Auftrag privater Käufer und Verkäufer als auch Bauträgerkunden und Projektentwickler. Eines unserer Kerngeschäfte ist die Realisierung von Immobilienmarken und der Vertrieb von Aufteilungsobjekten.“ Auch Dank ihres sicheren Gespürs für kommende Trends in der Entwicklung von Stadtvierteln wurde Mähren Immobilien vom Ratgeber-Magazin Focus Spezial als „Top Makler 2016“ für Berlin ausgezeichnet. www.maehren-immobilien.de MÄHREN IMMOBILIEN – das Team für Berlin: hip, qualifiziert, stadtverliebt. Foto: MÄHREN IMMOBILIEN Provisionsfrei! WOHNEN IN DER MITTE VON BERLIN! 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