wasser im netz hansgrohe wassersymposium 2016 8. Juni 2016, Hansgrohe Aquademie, Schiltach Programm Moderation: Barbara Hahlweg Journalistin und ZDF-Moderatorin Sie ist eines der bekanntesten Gesichter des Zweiten Deutschen Fernsehens und macht anspruchsvolles Programm. Die gebürtige Erlangerin moderiert die „heute-Nachrichten“ um 19 Uhr und das Magazin „ML mona lisa“. Zuvor war Barbara Hahlweg Reporterin bei „hallo Deutschland“ und hat sich mit kompetenten Moderationen von Sendungen wie dem „heutejournal“, „heute mittag“ und „leute heute“ einen Namen gemacht. Mittwoch, 8. Juni 2016 13.00 Uhr Musikalische Einstimmung 14.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands, Hansgrohe SE 14.15 Uhr Big Data & Gesellschaft Sascha Lobo, Autor, Blogger, Strategieberater 15.15 Uhr Leben mit Smart Data Dr.-Ing. Alexander Rieck, Gründer von LAVA und Leiter Corporate Project, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation 15.45 Uhr Pause 16.15 Uhr Der Arbeitstag im fließenden digitalen Umbruch!? Dr. Dipl.-Ing. Eberhard A. Veit, Mitglied Leitung Plattform Industrie 4.0 der Bundesrepublik, CEO FESTO (bis 2016), Gesellschafter und CEO 4.0-Veit Ulrich Dietz, CEO, GFT Technologies SE 17.00 Uhr Diskussion 17.30 Uhr Musikalisches Intermezzo Dieter Ilg (Bass) und Joo Kraus (Trompete) 18.30 Uhr Keynote Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft 19.00 Uhr Ideenwettbewerb „Wasser im Netz“ Preisverleihung Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands, Hansgrohe SE 19.30 Uhr Kulinarisches Finale Harald Wohlfahrt, Chef de Cuisine im Restaurant Schwarzwaldstube, Baiersbronn Bernd Werner, Geschäftsführer und Küchenchef Hotel Schloss Eberstein, Gernsbach 20.30 Uhr Ausklang: Networking mit Musik VORWORT Wasser im Netz Smart Data und Wasser Die Digitalisierung durchdringt alle Bereiche unseres Lebens. Als Unternehmen, das seit 115 Jahren innovative Lösungen rund um das Wasser entwickelt, haben wir uns gefragt: Wie verwandelt man digitale Datenfluten in bahnbrechende Zukunftslösungen? Wie kann man – mit Smart Data – neue Wege gehen, um Ressourcen zu schonen oder intelligente Anwendungen zu gestalten? Im Ideenwettbewerb „Wasser im Netz“ sucht Hansgrohe deshalb unkonventionelle Vorschläge zur digitalen Datennutzung. Das Thema sollte möglichst weit und breit gedacht werden – neudeutsch: „out of the box“. Die drei kreativsten Ideen werden wir während des Hansgrohe Wassersymposiums auszeichnen. Freuen Sie sich auf hochkarätige Vorträge und Diskussionen. Ihnen stehen Begegnungen mit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Architektur und Kultur bevor. So eröffnet uns Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft, neue Blickwinkel auf das Leitthema. Auch Sascha Lobo, prominenter Blogger und Autor, setzt bei uns spannende Impulse. Zum Wassersymposium 2016 heiße ich Sie, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen lebhaften Austausch mit Ihnen – und darauf, Sie kulinarisch wie musikalisch zu verwöhnen. Thorsten Klapproth Vorsitzender des Vorstands Hansgrohe SE VorträGE Big Data & Gesellschaft Leben mit Smart Data Der Arbeitstag im fließenden digitalen umbruch!? Vorträge Big Data & Gesellschaft Sascha Lobo Autor, Blogger, Strategieberater, Berlin Sascha Lobo ist in der digitalen Welt zuhause, seine Publikationen haben Kultstatus. Der vielfach ausgezeichnete Berliner Autor und Blogger beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Internet auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Arbeitswelt und Kultur. Lobo ist ein gefragter Redner und arbeitet als Strategieberater, u.a. für die Deutsche Messe, die Fraunhofer Gesellschaft und VW. Für Spiegel Online schreibt er die wöchentliche Kolumne „MenschMaschine”. 2006 erhielt er den Grimme Online Award für das Blog Riesenmaschine.de; 2010 kam sein Debütroman „Strohfeuer” heraus. Gemeinsam mit Koautoren verfasst Lobo Sachbücher zu seinen Kernthemen. Zuletzt erschien „Internet – Segen oder Fluch” (mit Kathrin Passig). In einem SPIEGEL-Interview kommentierte Sascha Lobo: „Wir können die digitale Vernetzung als Privatleute ignorieren, dazu haben wir jedes Recht. Doch sobald wir uns als aktiver Teil der Gesellschaft verstehen, haben wir eine Art Bringschuld. Schon seit langer Zeit kann man nur an der Gesellschaft teilhaben, wenn man alphabetisiert ist, wenn man lesen und schreiben kann. Ähnlich braucht es heute Kenntnisse über die Digitalisierung. Wir sollten versuchen, uns zu digital mündigen Bürgern zu bilden.“ Auch auf dem Hansgrohe Wassersymposium analysiert Lobo sein Lieblingsthema messerscharf. Er plädiert dafür, die digitale Sphäre nicht als separaten Kosmos zu begreifen, sondern als Erweiterung der dinglichen Welt. Was müssen wir also wissen, um nicht hinter den Entwicklungen herzuhinken? Wie schreitet die Vernetzung unserer Haushalte voran, und welche Infrastrukturen brauchen wir für Smart Homes? Zu Fragen über Chancen und Risiken der Digitalisierung steht Sascha Lobo gerne zur Verfügung. Leben mit Smart Data „Wir befinden uns in einem Technologiesprung, der alle Lebensbereiche verändert. Architekten sollten sich offensiv damit auseinandersetzen und sich am Dialog über die Zukunft der Gesellschaft beteiligen“, findet Dr. Alexander Rieck – und tut genau das. Dr. Riecks Ziel: die Lebens- und Arbeitsumgebungen den neuen Bedürfnissen der Menschen anzupassen. Denn die schnelllebigen Technologien kollidieren überall mit langfristigen Infrastrukturen. In seinem Vortrag analysiert er die Umbrüche über die Epochen hinweg und spannt den Bogen von der Industrialisierung über den Massenkonsum in die digitale, hochurbanisierte Wissensgesellschaft hinein. Er wirft einen Blick auf die „Morgenstadt“ und sieht enormen Investitionsbedarf für unsere Metropolen, die im harten globalen Wettbewerb miteinander stehen. Ob in puncto Nachhaltigkeit, Kreativität, Mobilität, Lebens- oder Verkehrsqualität. Wie sieht die intelligent vernetzte Smart City aus, und wo stehen die zukunftsweisenden Leuchttürme? Dr.-Ing. Alexander Rieck Gründer von LAVA und Leiter Corporate Projects, FraunhoferInstitut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart Dr.-Ing. Alexander Rieck ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Fraunhofer IAO in Stuttgart. Dr. Rieck forscht dort im „Office Innovation Center“, einem Demonstrationslabor für Büro- und Kreativwelten, in dem Szenarien für ein (besseres) Arbeiten in der Zukunft entworfen werden. Sein Fokus liegt besonders auf dem Bruch, der jetzt am Übergang von der Industrie- zur Informationsgesellschaft stattfindet, und auf der Gestaltung von Lebensräumen, die dem modernen Menschen gerecht werden. Der gebürtige Stuttgarter studierte Architektur – in seiner Heimatstadt und an der Arizona State University in Phoenix, USA, wo er viel über Virtual Reality lernte. Er schloss mit einer Diplomarbeit über ökologische Zukunftsstrukturen ab. Vorträge Der Arbeitstag im fließenden digitalen Umbruch!? Dr. Dipl.-Ing. Eberhard A. Veit Plattform Industrie 4.0 der Bundesrepublik, Gesellschafter und CEO bei 4.0-Veit, Göppingen Dr. Dipl.-Ing. Eberhard A. Veit ist im Leitungskreis der Plattform Industrie 4.0 tätig und berät die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. In seiner Firma 4.0-Veit arbeitet er mit Familienunternehmen zusammen und engagiert sich zudem in verschiedenen Aufsichtsräten. Seine Verdienste um Technologie und Weiterbildung zeigen sich auch in seinen Funktionen als Vorstand des deutschen VDMA, Senator von Acatech, China 2025 und Kuratorien von Forschungseinrichtungen. Der Göppinger studierte Ingenieurwesen; für seine Dissertation erhielt er 2000 einen hochdotierten Innovationspreis. Nach Stationen bei Märklin und Kärcher war er bei der Festo AG Vorstandsmitglied und bis 2016 deren Sprecher und CEO. Heute berät er dort u.a. den Aufsichtsratsvorsitzenden. Es ist ja nicht so, dass die Digitalisierung unser Leben irgendwann einmal verändern wird. Die fließende Evolution hat längst begonnen, weiß das Referentenduo Veit & Dietz. Smart Home oder Smart Mobility, Smart Grid, Industrie 4.0 oder e-health: Diese Schlagworte sind keine utopische Zukunftsmusik mehr. Für unzählige Menschen ist Digitalisierung von morgens bis abends völlig real. Ob es nun um die Zubereitung ihres Frühstücks geht, ihre täglichen Wege oder die Weiterentwicklung ihrer Arbeitsplätze. Um die Interaktion im Job, die weltweite Vernetzung, die Fortbildung oder Work-LifeBalance. Die Herren sind sich einig: Die Welt ist ein Marktplatz, und Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Aber wie sehen die Wertschöpfungsprozesse, Arbeitsabläufe und Pilotprojekte der Neuzeit aus? Dietz sagt: „Geld verdient man künftig mit neuen oder angepassten Geschäftsmodellen.“ Und Veit meint: „Der Mensch bleibt auch in der Digitalisierung der entscheidende Erfolgsfaktor.“ Dipl.-Ing. Ulrich Dietz Stv. Vorsitzender des Verwaltungsrats und Geschäftsführender Direktor der GFT Technologies SE, Stuttgart Dipl.-Ing. Ulrich Dietz leitet die Gesellschaft für Technologietransfer (GFT) und führt die GFT Technologies SE als stv. Vorsitzender des Verwaltungsrats und CEO in die Zukunft. Er ist zudem Mitglied der Arbeitsgruppe „Digitale Wirtschaft in Deutschland“, des Nationalen IT-Gipfels der Bundesregierung. Der Pforzheimer ist Mitgründer des Transferzentrums für IT, der Steinbeis Stiftung für Wirtschaftsförderung und Initiator der Innovationsplattform CODE_n. 2011 wurde er von EY zum Entrepreneur des Jahres ausgezeichnet; 2013 zum Vizepräsidenten des Bitkom e.V. gewählt. Ulrich Dietz ist Mitglied in zahlreichen Gremien, engagierter Publizist und hält regelmäßig Gastvorträge an Universitäten. Er studierte Maschinenbau und Product Engineering. Musikalisches Virtuoser Genuss mit zwei Superstars des Jazz Dieter Ilg (Bass) Freiburg Der Offenburger Kontrabassist Dieter Ilg spielte u.a. im Randy Brecker Quintett in den USA, im Mangelsdorff Dauner Quintett sowie mit vielen prominenten Musikern. In den 1990er begann er Volkslieder als Jazzwerke zu etablieren und sich international ein großes Renommee zu erarbeiten. „Die deutsche Bank des Tieftonwesens“ (Hamburger Abendblatt) hat in unzähligen Formationen seine musikalischen Fäden gesponnen, z.B. mit der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken, dem tunesischen Sänger und Oud-Spieler Dhafer Youssef sowie seinen „Spielkameraden“ Till Brönner und Thomas Quasthoff. Zudem erntete der dreifache ECHO Jazz-Preisträger große Anerkennung mit jazzaffinen Bearbeitungen klassischer Werke von Verdi, Wagner und Beethoven. „Dieter Ilg verführt mit einem der schönsten und singendsten Bass-Sounds, den die Jazzwelt zu bieten hat.“ (Süddeutsche Zeitung) „Ilg ist ein phänomenaler Musiker. Sein Repertoire an Klangfarben, Grooves und Motivketten, die er jederzeit mühelos transformieren kann, ist enorm.“ (Neue Luzerner Zeitung) es Intermezzo „Ein aberwitziger Musikabenteurer und steckbrieflich gesuchter GrooveDesperado im ewigen Konflikt mit der internationalen Jazzpolizei. Ein Klangperlentaucher in den Tiefen der Musikmeere.“ (O-Tone Music) „Improvisierten Jazzmusiker früher oft über MusicalMelodien, so tonmalen sie heute über Pop-Hits. Besonders gut kann das der Trompeter Kraus.“ (Kulturspiegel) Joo Kraus (Trompete) Ulm Der Ulmer Trompeter und Komponist Joo Kraus zählt mit sechs Jazz Awards in Gold und einem ECHO Jazz zu den international erfolgreichsten Jazzmusikern. Er sammelte erste Live-Erfahrungen mit der Elektro-Rock-Band Kraan und wurde mit dem Hip-Hop-Duo Tab Two berühmt. Der für den Grammy nominierte Allrounder produzierte im ältesten Tonstudio Havannas ein „kubanisches“ Album und arrangierte Michael Jackson-Songs zu einer tiefen Verbeugung vor dem King of Pop. Ob Kraus mit De-Phazz, Tina Turner oder Nana Mouskouri auftritt: Da ist stets dieser unverwechselbare Ton, diese mitreißende Spielfreude gepaart mit sensibler Achtsamkeit für die Mitmusiker. Acht veröffentlichte Alben mit hohem Verkaufserfolg sprechen für sich. Keynote Günther H. Oettinger EU-Kommissar für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Brüssel Günther H. Oettinger ist seit dem 1. November 2014 der EU-Kommissar für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft. Am 10. Februar 2010 wurde er EU-Kommissar für Energie und war vom 1. Juli bis 31. Oktober 2014 Vizepräsident der Europäischen Kommission. Zuvor war Günther H. Oettinger in den Jahren von 2005 bis 2010 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg und seit 1984 Mitglied des Landtages. Darüber hinaus ist er Mitglied des Präsidiums und des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands. „Digitale Technologien verändern unsere Welt und unser Leben – und zwar komplett. Unseren Alltag, unsere Industrie, unsere Infrastruktur“, so Günther Oettinger. Als „Digitalkommissar“ setzt er sich für die Umgestaltung der europäischen Industrie und für einen verbraucherfreundlichen Binnenmarkt ein. Europas digitale Revolution wird vor allem von Technologie- und Marktinnovation vorangetrieben. Ob es sich um Smartphones, die App-Wirtschaft oder das Hochgeschwindigkeitsinternet handelt. Dabei spielt die EU eine wichtige Rolle. Sie legt zum Beispiel die Telekommunikationsvorschriften und technischen Normen für Europa fest und fördert die zukunftsweisende Forschung. Wie steht das digitale Europa im weltweiten Vergleich da, und wo liegen die Stolpersteine? Wie lässt sich das Wirtschaftswachstum ankurbeln und der rasant expandierende Markt zugleich regulieren? Von Günther H. Oettinger erfahren die Gäste des Hansgrohe Wassersymposiums spannende politische Hintergründe aus erster Hand. „Digitale Technologien verändern unsere Welt und unser Leben – und zwar komplett.“ wEttBEwErB hAnSGrohE iDEEnwEttBEwErB „wASSEr iM nEtz“ Ein Unternehmen fischt nach Zukunftslösungen Daten gelten als kostbarer Rohstoff der Zukunft – ebenso wie die Ressource Wasser. Hansgrohe ist in Sachen Wasserfluss in Haushalten seit 115 Jahren erfindungsreich. Mit dem Ideenwettbewerb „Wasser im Netz“ schlägt das weltweit agierende Sanitärunternehmen jetzt eine Brücke von der traditionellen Handwerks- und Produktwelt in den Datenkosmos der Zukunft. Im Frühjahr 2016 schrieb Hansgrohe seinen Ideenwettbewerb aus. Gesucht waren neue Denkansätze, um die digitale Welt mit der analogen Welt von Wassererlebnis und Nachhaltigkeit zu verknüpfen. Im Fokus aller Einreichungen sollte die Wassernutzung in privaten Haushalten oder Produktionsunternehmen stehen. Gleichfalls gefragt waren unkonventionelle Ideen für Marketing und Kommunikation beim ressourcenschonenden Umgang mit Wasser und Innovationen beim Kundennutzen. 2016 Der Wettbewerb richtete sich an kreative Köpfe aus allen Bereichen: Start-up oder etabliertes Unternehmen, Student oder Gründer, Enthusiast oder Querdenker. Wir freuen uns, Ihnen während des Wassersymposiums die drei Gewinner des Wettbewerbs bekannt zu geben. An den Preisträger nr. 1 gehen 10.000 Euro. An den Preisträger nr. 2 gehen 5.000 Euro. An den Preisträger nr. 3 gehen 2.000 Euro. Kulinarisches Zwei Köche – vier Sterne – ein Genussfahrplan Harald Wohlfahrt Chef de Cuisine, Baiersbronn Harald Wohlfahrt ist Chef de Cuisine im Restaurant Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn. Dort erkochte er sich in den 1990er Jahren drei Michelin-Sterne – ein Niveau, das er seit 25 Jahren hält. Das sagen die Inspektoren des Guide MICHELIN 2016 über den Meisterkoch aus Loffenau: „Wer modisches Chichi erwartet, wird enttäuscht, wer jedoch puren Geschmack sucht, wird überwältigt, denn Harald Wohlfahrt verleiht hier besten Produkten eine unvergleichliche Ausdrucksstärke und vollbringt Handwerk in Perfektion. Seit jeher ist seine Küche klassisch, aber nie auch nur im Geringsten eintönig.“ WillkommensgruSS Canapés und Kleinigkeiten Kaffee-Pause Petits, Mini-Obst-Tartelettes mit Früchten und Beeren, Mini-Windbeutel mit Vanillesahne. Bei gutem Wetter gibt es draußen vor dem LoftCube Eis. Dinner Als Vorspeise servieren wir: Feine Tranchen von der Landhuhnroulade im Eberstein-Schinkenmantel auf jungem Staudenselleriesalat und Sommertrüffel- vinaigrette Rosa gebratene Kalbsscheiben mit Basilikum-Tomatenvinaigrette, Brotchips und Rucola Karotten-Orangensalat mit Pfifferlingen, Pinienkernvinaigrette und Gartenkresse es Finale Als HAUPTGANG empfehlen wir: Heilbutt aus dem Niedertemperaturofen auf jungem Nussbutterspinat und KartoffelEspuma Geschmortes Kalbsbäckle in Spätburgunder auf jungem Sommergemüse und rosa gebratene Kalbsnuss Kartoffel-Espuma auf Nussbutter, Spinat, Röstzwiebeln und Kräutersalate Bernd Werner Geschäftsführer und Küchenchef, Gernsbach Bernd Werner ist Geschäftsführer und Küchenchef im Hotel Schloss Eberstein in Gernsbach. Dort verdiente sich der Meisterkoch aus Offenburg einen Michelin-Stern. Zuvor durchlief er die hohe Schule der Kochkunst. Nach der Lehre im Ritter zu Durbach folgten edle Kulinarik-Adressen wie der Bamberger Reiter in Berlin, die Aubergine in München und die Auberge de l’Ill im Elsass. Und das steht über Werner im Guide MICHELIN 2016: Zum Dinner bieten wir Säfte und Softdrinks sowie Weine von Schloss Eberstein an. Zum DESSERT reichen wir: Schwarzwälder Kirschtorte im Glas Weißes Pralinenmousse mit rosa Pfirsicheis Waldbeeren und Minze im Glas Kaffee, Tee und Softdrinks servieren wir ganztägig in der Cafeteria der Hansgrohe Aquademie. „Die klassisch-französische Küche von Bernd Werner sollte man im Sommer unbedingt auf der Terrasse genießen – toll die Aussicht hier auf Murgtal und Schwarzwald! Mittags gibt es neben den normalen A-la-carte-Gerichten noch die ‚Schlosssternchen’, das sind Speisen im Tapas-Stil: schnell, leicht, originell.“ notizEn Bleiben wir in Verbindung! Copyrights: S. 2 Thomas Lüders, S. 3 Tim Ziora, S. 6 Reto Klar, S. 8 Festo, S. 9 bitcom e.V., S. 10 Till Brönner, S. 11 Chris Marquardt, S. 12 Francois Walschaerts, S. 16 Traube Tonbach Baiersbronn, S. 17 Stephan Kaminski Fotografie GmbH Hansgrohe SE · Postfach 1145 · D-77757 Schiltach Telefon +49 7836 51- 0 · Telefax +49 7836 51-1300 [email protected] · www.hansgrohe.com
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