Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
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Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
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Nummer 23
Donnerstag, 9. Juni 2016
Friedliches, harmonisches
Burgfest trotz Unwetters
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Das Volksfest der Königsteiner wird vom 3. bis 5. Juni gefeiert und am Freitagabend taucht das große Feuerwerk die Burg wieder in
fulminantes Licht.
Foto: Bernhard Bender
Königstein (el) – Das Burgfest und seine
Traditionen – auch in diesem Jahr wurden
sie gewahrt. Am Freitag und Samstag ließen
täglich 3.000 Besucher die Burg zur hoch
gelegenen Partyzone mutieren. Eine Zahl,
die jedoch noch nicht ganz aussagekräftig
sei, so Burgvereinspräsidentin Birgit Becker,
die unmittelbar nach dem Fest eine erste vorsichtige Bilanz zog. Und die fällt eigentlich
ganz positiv aus, wenn man bedenkt, dass
die Ruine am Sonntag für die Feierwilligen
aufgrund eines über dem Taunus tobenden
Unwetters geschlossen wurde.
Jene zirka 450 Besucher, die sich bereits zum
Zeitpunkt der Entscheidung auf der Burg
aufhielten, mussten aus Sicherheitsgründen
etwa 90 Minuten in den Kellern ausharren,
ehe sie wieder ins Freie durften. Becker
selbst habe diese Zeit mit 40 bis 50 Menschen im Keller der gastfreundlichen Ritter,
im sogenannten „Zwinger“ erlebt. Dorthin
hatte der Burgverein auch Mitglieder und
Freunde am Sonntagnachmittag zu seinem
traditionellen Empfang eingeladen und sei
sehr herzlich von den Rittern aufgenommen
worden. Die Ritter waren es auch, die am
Samstag eine königliche Festtafel zu Ehren
der zirka 20 Gäste aus dem englischen Farrington, der Partnerstadt des mit Falkenstein
verschwisterten Le Mêle ausgerichtet hatten.
Die Dekoration in Form von Kronleuchtern
und Elementen aus der Natur war ebenso üppig wie das Mahl selbst. Das mittelalterliche
Flair stellte sich ganz von selbst ein, wenn
man die lange Treppe des „Zeughauskellers“
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mit seinen tropfenden Decken hinunter marschierte, um einen Platz an der gedeckten
Tafel zu ergattern.
Was den Burgfestbesuchern verborgen blieb,
waren die Entscheidungen, die im Hintergrund von den Verantwortlichen getroffen
werden mussten, um ein sicheres Burgfest zu
gewährleisten. Hier ist vor allem das Wetter
als Unsicherheitsfaktor Nummer eins zu nennen. Denn das schlug wirklich im negativen
Sinne Kapriolen und erforderte auch am
Freitag und Samstag ständige Sicherheitsgespräche zwischen den Verantwortlichen
– sprich, dem Burgverein, der Stadt, dem
Roten Kreuz, der Sicherheit sowie der Polizei.
Über allem habe stets die Sicherheit der Besucher gestanden, so Becker, die sich ständig
mit Unwetterwarnungen konfrontiert sah, die
Entscheidungen, mitunter im Minutentakt,
erforderten. Was alle Beteiligten natürlich
nicht wollten, war eine Räumung der Burg,
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wenn diese nicht nötig war. Was die meisten
Burggäste nicht gemerkt haben: Am Samstag
war man nur knapp an einer Burgräumung
vorbeigeschrammt.
Bezüglich der Wetterdaten sei man auf der
Burg bestens ausgerüstet gewesen, so Becker, habe sogar einen Wetterradar und Fachleute vor Ort gehabt, um dann richtig im
Sinne der Besucher zu entscheiden.
Am Sonntag half jedoch alles nichts: Die
Burg musste geschlossen werden.
Aber Wetter hin oder her – die Königsteiner
haben wieder ein fulminantes Burgfest erlebt samt seiner vielen Elemente, die es für
jeden so einzigartig machen. Ob Feuerwerk
am Freitagabend, Inthronisation in der Villa
Borgnis, die nach zehn Jahren erstmals „Indoor“ abgehalten wurde, Frühschoppen am
Samstag auf der Festwiese samt Fassanstich,
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des Bürgermeisters
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 23
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Stau: Lösungen, die weiterhelfen
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Obwohl die Stauproblematik in Königstein
aktuell ein wenig abgenommen hat, arbeitet
die Verwaltung weiter an Verbesserungen.
Gute Nachrichten gibt es zunächst von der
Baustelle in der Altenhainer Straße zu vermelden. Der Bauzeitenplan konnte bislang
deutlich übererfüllt werden. Das heißt, dass
die Wasser- und Kanalanschlussarbeiten nach
rund zehnwöchiger Bautätigkeit bereits acht
Wochen vor dem Plan liegen. „Die beauftragte Baufirma leistet hier ganz hervorragende
Arbeit, wofür wir sehr dankbar sind“, bemerkt Bürgermeister Leonhard Helm. Daher
kann bereits für den Frühherbst auf eine Beendigung der Baustelle gehofft werden - statt
wie ursprünglich vorgesehen im Dezember.
Des Weiteren haben sich alle beteiligten Institutionen – Verkehrsbehörde des Hochtaunuskreises, Verkehrsdienst der Landespolizei, HessenMobil und Stadt Königstein – vor
kurzem auf eine für die Baustellensituation
optimierte Regelung der Ampelschaltungen
in den Bereichen Altkönigstraße und Edeka auf der einen und KVB-Klinik auf der
anderen Seite der B8 geeinigt. Die Straßenverkehrsbehörde des Hochtaunuskreises hat
die Anordnung erlassen, HessenMobil an das
ausführende Unternehmen den entsprechenden Auftrag erteilt. Jetzt wird die Software
modifiziert, was übrigens Kosten in Höhe von
gut 2.000 Euro pro Ampelschaltung bedeutet.
Die Öffnung der dritten Kreiselspur in Richtung Frankfurter Straße ist, wie sicherlich
bekannt sein dürfte, wegen einer anhängigen
Klage der Anwohner im Wolfsweg nicht
ohne weiteres möglich. Die beteiligten Behörden haben aber Möglichkeiten erörtert, die
Spur wenigstens vorübergehend für die Zeit
der Baustelle zu öffnen. Diese Option werde
nun geprüft, Bürgermeister Helm – der durch
den Verkauf seiner Wohnung dort nun in der
Angelegenheit nicht mehr als befangen gilt –
wird mit dem beauftragten Rechtsanwalt der
Kläger diesbezüglich Kontakt aufnehmen.
Eine Öffnung bestimmter Straßen im Johanniswald für den Durchgangsverkehr wird von
ihm und der Verwaltung allerdings abgelehnt.
„Auf Wunsch des Magistrates haben wir dies
geprüft. Ein entsprechender Plan mit den
notwendigen Änderungen wurde erstellt. Das
Ergebnis: Die Verkehrssicherheit ist nur mit
hohem Aufwand zu gewährleisten und außerdem könnte ein ungewollter Gewöhnungseffekt entstehen“, gibt Helm gegen solche
Forderungen zu bedenken.
Nachdem durch verschiedene Baustellen
die eigentliche Verkehrsproblematik wieder
sehr deutlich ins Bewusstsein gekommen
ist, wurde sogar von manchen wieder eine
Umgehungsstraße ins Spiel gebracht. Hierfür sieht Helm nach der finalen Absage des
Regierungspräsidiums 2009 allerdings keine
Möglichkeit und es mache keinen Sinn, diesen Gedanken weiter zu verfolgen. Einer anderen Idee, die bereits 1992 vom damaligen
und auch jetzigen ALK-Vorsitzenden Robert
Rohr geäußert wurde, gibt Helm allerdings
durchaus Chancen: Den Bau eines Tunnels.
Allerdings nicht vom Norden aus Richtung
Glashütten kommend, denn ein Gefälle von
zehn Prozent sei nach wie vor für einen Tunnel zu unfallträchtig und daher zu gefährlich.
Aber einen kurzen, einspurigen Tunnel von
der B 455 ausgehend, quasi eine Unterführung, hält Helm durchaus für sinnvoll. Hier
könne ein gerader Stich von der BischofKaller-Straße bis zum Ortsausgang Richtung
Opel-Zoo gezogen werden, der je nach den
Hauptverkehrsströmen wechselseitig geöffnet werden könne. Zudem seien davon keine
ökologischen Auswirkungen zu befürchten.
Der Kreisel könne zusätzlich in alle Richtungen unangetastet bleiben. Jetzt werde man
prüfen, ob diese Idee zur Aufnahme in den
Bundesverkehrswegeplan beantragt werden
könne. Natürlich sei dies noch reine Zukunftsmusik mit einer mehrjährigen Genehmigungsphase und ebenso langer Bauzeit.
„Aber momentan haben wir überhaupt keine
längerfristige Planung, noch nicht einmal eine brauchbare Vision“, so der Bürgermeister.
Irgendwann habe jede Planung mal begonnen
und für den Königsteiner Kreisel mit seiner
immensen Verkehrsbelastung müsse dringend eine machbare Planung in die Wege
geleitet werden.
Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein
Hobbykünstler-Markt
Am Donnerstag, 9. Juni, 20 Uhr, findet
im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein,
Kleiner Saal, die 2. Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
1. Sitzung vom 21.04.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Beratung des Haushaltsplanes für das
Rechnungsjahr 2017 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2017
– Anhörung des Ortsbeirates gemäß
§ 82 Abs. 3 Satz 1 HGO 4. Umbau „Kleiner Saal“ – aktueller Stand
5. Fragestunde
Königstein im Taunus, den 02.06.2016
gez. Lieselotte Majer-Leonhard
Ortsvorsteherin
Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain
Am Montag, 13. Juni – 20 Uhr – findet
im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles
Mammolshain die 2. Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:
1. Genehmigung der Niederschrift über die
1. Sitzung vom 25.04.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Antrag der SPD im Ortsbeirat – aufgehobene Bebauungspläne für den Stadtteil
Mammolshain
5. Beratung des Haushaltsplanes für das
Rechnungsjahr 2017 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2017
– Anhörung des Ortsbeirates gemäß
§ 82 Abs. 3 Satz 1 HGO 6. Fragestunde der Bürger
Königstein im Taunus, den 07.06.2016
gez. Hans-Dieter Hartwich
Ortsvorsteher
Donnerstag, 9. Juni 2016
Einmal im Jahr verwandelt sich der Königsteiner Kurpark in einen bunten Basar: Beim
Markt für Hobbykünstler werden an zahlreichen Ständen handgefertigte Kostbarkeiten
angeboten. In diesem Jahr darf man die Waren von über 60 Ausstellern bestaunen und
diese natürlich auch kaufen. Von Keramik
über selbst gemachte Marmeladen und Liköre bis hin zu Schmuck und Lederarbeiten
gibt es alles, was das Herz begehrt. Ganz
sicher findet man hier ein schönes Geschenk
für den nächsten Geburtstag oder einfach
eine schöne Kleinigkeit, um sich selbst eine
Freude zu machen.
Bei hoffentlich allerbestem Sommerwetter
lädt der Markt für Hobbykünstler am Sonntag, 12. Juni, von 10 bis 18 Uhr zu einem
gemütlichen Bummel ein. Ab circa 14 Uhr
sorgt die Musikschule Königstein für musikalische Unterhaltung.
Bekanntmachung
Die Grundstücke „Auf der Mammolshöhe“,
Gemarkung Mammolshain, Flur 4, Flurstücke 27/23, 27/25, 27/27, 27/28, 114, 115,
116, 118, 121/8, 122/5 und 122/19 werden
gemäß § 4 des Hessischen Straßengesetzes
(HStrG) in der Fassung vom 8. Juni 2003
dem Anliegerverkehr gewidmet.
Der Magistrat
SchneidhainPräsentationen online
Wie von Bürgermeister Helm zugesagt, sind
die beiden Präsentationen zur Anliegerversammlung in Schneidhain „Wiesbadener
Straße“ und „Instandsetzung B455 Schneidhain“ auf der städtischen Homepage unter
Aktuell/Bekanntmachungen veröffentlicht.
Aufgrund der Umstrukturierung des städtischen Internetauftritts hat sich das Einstellen
leider etwas verzögert.
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Königstein
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Sommer-Programm der
Königsteiner Kulturgesellschaft
Königstein – In diesem Jahr gibt es etwas zu
feiern: Die Königsteiner Kulturgesellschaft
e.V. wird „60 Jahre“ jung und lädt zu einer
kleinen Geburtstagsparty ein. Drei Tage lang
ist deshalb die Werkstatt der Dachdeckerei
Haub, Wiesbadener Straße 60, „in der Hand“
der Kulturgesellschaft.
Mit Walter Renneisen startet der kleine Verein am Freitag, 8. Juli, um 20 Uhr in das Sommer-Programm. Der bekannte Schauspieler
präsentiert mit „Liebe, Tod und Teufel“ einen
tierisch satirischen Abend mit Fabeln von
Äsop, Geschichten und Gedichten von Goethe, Morgenstern oder Heinz Erhardt. „Tierisch altmodisch“ wird es mit den schönsten
deutschen Balladen und “Tierisch ernst“ mit
Warnungen an die Ärzte, wie zum Beispiel:
„Wenn Du auch noch so gut chirurgst, es
kommt der Fall, den Du vermurxst“.
Wenn der Künstler bei Stimme und Laune
ist, wird er auch singen und musizieren:
Chansons und Schlager von Otto Reuter oder
Drafi Deutscher zu Klavier oder Gitarre, Küchen- und Bänkellieder zur Drehorgel (selbst
geleiert).
Einen Tag später, am Samstag, 9. Juli, ist das
Stalburg-Trio zu Gast. „Mamma, Mafia, Musica“ erzählt einen Tag im Leben der Ewigen
Stadt Rom, in der überall Musik zu hören
ist: die rauhe Stimme des Sängers in der
Espresso-Bar, die heiligen Klänge in der Sixtinischen Kapelle, die Filmmusik in Cinecittá
und abends das große Drama in der Oper.
Ganz Rom ist ein grandioses Hörspiel, und
dessen Tonspuren folgen die Sängerin Ingrid
El Sigai, der Pianist Markus Neumeyer sowie
der Cellist Frank Wolff singend, spielend und
erzählend.
Mit Roman Kuperschmidts Klezmer Musik
Band feiert die Kulturgesellschaft dann ihren „60. Geburtstag“ am Sonntag, 10. Juli,
von 11 bis 15 Uhr. Alle Mitglieder, großen
und kleinen Freunde, Partner und besonders
diejenigen, die die Kulturgesellschaft in so
vielfältiger Weise unterstützen, sind herzlich
willkommen.
Und weiter geht es mit dem bunten SommerProgramm: Am Mittwoch, 13. Juli, heißt
es „Kinder im Park“. Das große Abenteuer
für kleine Leute startet um 14.30 Uhr und
macht aus dem Kurpark einen einzigartigen
Spielplatz.
Eine weitere besondere Veranstaltung steht
mit der Geschichte des „Schiffbruchs des
Raddampfers der freien Stadt Frankfurt“ am
24. August 2016 – 19.30 Uhr – in der Villa
Borgnis auf dem Programm. Mit den Märchen und Sagen auf Burg Falkenstein, die
wieder in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Falkenstein am Sonntag, 11. September, von 14 bis 17 Uhr angeboten werden,
geht das Sommer-Programm dann zu Ende.
Karten für das Theater in der Werkstatt am
8. und 9. Juli gibt es ab sofort für 22 Euro bei
der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße
13a, Telefon 06174/202251 oder [email protected]. Der Eintritt zur Geburtstagsparty
ist frei.
Auf verwunschenen Spuren
im alten Forstgarten
Englisch-Deutsches
Bilderbuchkino
Am Samstag, 11. Juni, gibt es eine besondere
Themenwanderung, die durch ein geheimnisvoll anmutendes Waldstück zwischen Hardtberg und Mammolshain führt. Eine Vielzahl
von verschiedenen, teilweise auch exotischen
Bäumen, zeugt davon, dass es sich hier nicht
um „normalen“ Wald handelt. Vor wahrscheinlich mehr als 300 Jahren wurde hier
ein heute nahezu vergessener Forstgarten
angelegt, der der Aufzucht von Bäumen und
Sträuchern diente.
Der vor 20 Jahren hier geschaffene Waldlehrpfad, der auf einzelne besondere Bäume
hinwies, wurde mittlerweile wieder von der
Natur zurückerobert.
Johannes Schiesser vom Obst- und Gartenbauverein Mammolshain wird über die
Anlage des Gartens und den Baumbestand
einst und jetzt berichten, Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann erläutert die historischen Hintergründe des Geländes und
erzählt von den Lieferungen, die von hier
aus zu Gartenbesitzern in der ganzen Region
gingen.
Zu diesem außergewöhnlichen Waldspaziergang ist festes Schuhwerk erforderlich. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr der Parkplatz am
Sportplatz Mammolshain, Am Hasensprung.
Catherine Luginsland tells in the city library
the story „A Library Book for Bear”, written
by Bonny Becker and illustrated by Kady
Mac Donald Denton. Date: June 16th at 4.15
pm. All children, aged four years and older
are welcome. Catherine Luginsland erzählt
beim englisch-deutschem Bilderbuchkino in
der Stadtbibliothek am Donnerstag, 16. Juni,
die Geschichte auch in deutscher Sprache:
„Ein Buch aus der Bibliothek für den Bären“.
Alle Kinder ab vier Jahren sind um 16.15 Uhr
herzlich eingeladen.
Baumaschine entwendet
Falkenstein – Unbekannte Täter entwendeten am vergangenen Wochenende in Falkenstein eine Baumaschine im Wert von zirka
8.000 Euro. Die Mitarbeiter einer Baufirma
hatten die Strahlanlage (Gewicht ca. 150
kg) am Donnerstagabend, gegen 17 Uhr, in
der Waldgemarkung, hinter einem Bauzaun,
gelagert. Am Montagmorgen, gegen 10 Uhr,
wurde der Diebstahl des Gegenstandes bemerkt.
Hinweisgeber oder Zeugen werden gebeten,
sich bei der Polizeistation in Königstein unter
Telefon 06174/9266-0 zu melden.
Öffentliche Bekanntmachung
Gemäß § 114 Abs. 2 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom
07.03.2005 (GVBl. I. S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 27.05.2013 (GVBl.
I. S. 218), wird öffentlich bekanntgemacht,
dass die Stadtverordnetenversammlung in der
Sitzung am 12.05.2016 folgenden Beschluss
gefasst hat:
Unter Hinweis auf den Beschluss des Magistrats zur Aufstellung des Jahresabschlusses
2010 vom 15.02.2016 wird der Stadtverordnetenversammlung empfohlen, den nach
Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt
des Hochtaunuskreises angepassten Jahresabschluss mit Stand vom 12.01.2016 wie folgt
zu beschließen:
1. Der Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes HTK für den Jahresabschluss
zum 31.12.2010 wird zur Kenntnis genommen.
2. Aufgrund des § 114 HGO (bis 2011 § 114
u Abs. 1 HGO) wird der Jahresabschluss zum
31.12.2010 beschlossen.
3. Gemäß dem Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes HTK über die Prüfung
des Jahresabschlusses zum 31.12.2010 wird
dem Magistrat nach § 114 HGO (bis 2011
§ 114 u Abs. 2 HGO) Entlastung erteilt.
4. Die außerordentliche Aufwendung für von
der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH geleistete Instandhaltungsmaßnahmen am Schweizer Haus in Höhe von
53.592,88 EUR wird genehmigt.
2. Auslegung
Der Jahresabschluss 2010 liegt zur Einsichtnahme vom 06.06.2015 bis 17.06.2016 im
Rathaus, Burgweg 5, 61462 Königstein im
Taunus, Zimmer 101 zu folgenden Uhrzeiten
öffentlich aus: Montag, 8.30 bis 12 Uhr und
14 bis 15.45 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8.30
Uhr bis 12 Uhr; Mittwoch geschlossen.
Leonhard Helm, Bürgermeister
KÖNIGSTEINER WOCHE
Fortsetzung von Seite 1
oder aber Umzug bei herrlichen Temperaturen (Kompliment an die zuständige Dagmar
Reuter) und viel Sonnenschein am Sonntag:
Es war für jeden etwas dabei. Es habe sich
auch herumgesprochen, dass am Sonntagnachmittag ein hervorragendes Kinderprogramm angeboten werde, für das neben den
mitwirkenden Vereinen Präsidiumsmitglied
Gabriela Terhorst verantwortlich zeichne, so
Becker.
Über allem stets anmutig thronend: Burgfräulein Isabella I., die am Sonntag den BurgfestKeller 2016 prämierte und deren Wahl dabei
auf die Minnesänger fiel. Als Glücksgriff
habe sich die HR3-Discoparty mit Peter Lack
erwiesen. In den Kellern sei ausdauerend
gefeiert worden. Insgesamt sei es ein sehr
harmonisches, friedliches Burgfest gewesen,
was ihr auch seitens der Polizei und des DRK
bestätigt worden sei, sagt Becker, die sich
über neue Kellerbelegungen in diesem Jahr,
wie zum Beispiel „Das Verlies“, ebenso wie
„Die Alte Münze“ betrieben von der Bruderschaft, gefreut hat. Ebenso geht sie davon aus,
dass im kommenden Jahr der beliebte KöKeller wieder belegt werden wird. „Wir sind
immer offen für neue Ideen und jeder kann
sich einbringen“, sagt Becker und adressiert
dabei ganz gezielt auf Facebook geäußerte
Kommentare, auf die man nicht unmittelbar
reagieren könne und die nichts mit der Art
von konstruktiver Kritik zu tun hätten, für die
man als Burgverein stets offen sei.
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meldungen entgegengenommen. Eine Mannschaft besteht aus zwei Spielern. Im „K.o.System“ werden die Sieger ermittelt.
Höhepunkt des Nachmittags ist die Verlosung eines Eintracht-Trikots.
Fürs leibliche Wohl ist wie immer gesorgt:
Kuchen, Waffeln und Kaffee stehen bereit.
Im Laufe des Nachmittags wird der Grill
angeworfen für Brat- und Rindswürste. So
können alle gut gerüstet das Eröffnungsspiel
der EM am Abend zu Hause oder wo auch
immer genießen.
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Café-Treff: Rund um den Fußball
Königstein – Pünktlich zum Start der Fußball
Europameisterschaft steht auch der Cafétreff
am Freitag, 10. Juni, unter dem Motto „Fußball“. Ab 15 Uhr geht es los im katholischen
Gemeindezentrum. Hier kann Fußball gespielt, Elfmeterschießen geübt und Dribbeln
mit dem Ball um aufgestellt Hütchen trainiert
werden.
Wer lieber mit den „Händen“ Fußball spielt,
ist am Tischkicker richtig. Hier freuen sich
die Veranstalter über eine regen Teilnahme
beim Kickerturnier. Bis 16 Uhr werden An-
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straße, Rossertstraße, Kerbeplatz Am Hohlberg. Nach dem Aufstellen des Kerbebaumes
gemütliches Beisammensein bei Kaffee und
Kuchen.
20 Uhr: Live-Musik mit CNO-LIVE-TopPartyband aus Frankfurt am Main – (covert
Rock und Pop-Songs und garantiert beste
Stimmung)
Sonntag, 26. Juni
11 Uhr: Traditioneller Frühschoppen mit der
Egerländer Blaskapelle.
12 Uhr: Gemeinsames Mittagessen; u.a.
Erbsensuppe aus der Feldküche. Der Erlös aus dem Verkauf der Suppe geht an
die Kindergarteneinrichtung „Purzelbaum“
in Schneidhain. Außerdem gibt es Schnitzel, Würstchen, Pommes etc. Ebenfalls wird
anschließend das Kaffee- und Kuchenbüfett
eröffnet.
Dazu lockt die Tombola mit tollen Sachpreisen
zur Verlosung, die von den Kerbeburschen
organisiert wird.
Montag, 27. Juni
15 Uhr: „After-Work-Kerb“ – Öffnung der
Festwiese – nach der Arbeit gehen alle zur
Kerb.
19 Uhr: Fällen und Versteigerung des Kerbebaumes, Beerdigung des Schlagges, Ausgabe
der Tombolapreise, Kerbeausklang.
Gerade dieses Heimatfest bietet wieder die
Möglichkeit, fröhlich miteinander zu feiern,
neue Kontakte zu knüpfen und neue Bekanntschaften zu schließen. Als äußeres Zeichen der Verbundenheit wäre es schön, wenn
die Häuser mit Fahnen und Girlanden festlich
geschmückt werden. Somit ist alles vorbereitet und Schneidhain kann wieder zünftig
und gesellig sein Heimatfest, seine „Kerb“,
auf dem wunderschönen Gelände vor der
Heinrich-Dorn-Halle feiern. Für die Fußballfreunde sei noch angemerkt: „Während der
Kerb werden natürlich die Spiele der FußballEuropameisterschaft auf einer Großleinwand
in der Heinrich-Dorn-Halle übertragen.
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Schneidhain – Traditionell feiern die
Schneidhainer am letzten Juniwochenende ihr Kirchweihfest; im Volksmund auch
„Kerb“ genannt. In diesem Jahr finden daher
die Feierlichkeiten vom 26. bis 29. Juni auf
dem Gelände vor der Heinrich-Dorn-Halle
statt.Der wunderschön angelegte Kinderspielplatz sowie die Rollschuhbahn haben im
letzten Jahr die Feuertaufe bestanden, denn
der Vergnügungspark konnte in das Gelände
toll integriert werden. Kinderspielplatz und
Rollschuhbahn bilden eine „Spieloase“ für
die kleinsten Besucher und wird auch von
Kindern und Eltern aus den umliegenden
Stadtteilen sehr gerne angenommen. Eine
tolle Investition der Stadt Königstein, wie
Gerhard Heere vom Vereinsring Schneidhain,
immer wieder schwärmt. Auch in diesem
Jahr wird das „Schneidhainer Heimatfest“
auf diesem Gelände abgehalten und es kann
wieder zünftig gefeiert werden. Vereinsring,
beide Kirchengemeinden, Kerbeburschen und
Kerbemädels haben dieses Heimatfest wieder bestens vorbereitet und organisiert. So
wird auch in diesem Jahr wieder ein großes
Festzelt aufgestellt und ein Vergnügungspark
steht für Jung und Alt bereit.
Tolle Livemusik, Kerbedisco, eine gut bestückte Tombola, ausreichend Kaffee und
Kuchen, Essen und Getränke warten auf die
Besucher. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist natürlich frei!
Kerbeprogramm:
Freitag, 24. Juni
18.30 Uhr: Ökumenischer Kerbgottesdienst
in der evangelischen Kirche unter Mitwirkung des GV Schneidhain – Motto: 275-Jahre, Bau der Kirche – anschließend Festumzug
zum Kerbeplatz mit Fahnenweihe im Festzelt.
21 Uhr: Kerbedisco
Samstag, 25. Juni
15 Uhr: Kerbeumzug mit Aufstellen des Kerbebaumes. Zugweg: Einfahrt Johanniswald
(Aufstellung), Wiesbadener Straße, Blumen-
REI · HEIZUN G
Schneidhain feiert sein Kirchweihfest
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Friedliches, harmonisches
Burgfest trotz Unwetters
Nummer 23 - Seite 3
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 23
60 Jahre Klinik Dr. Steib: Fachklinik
mit familiärer Atmosphäre
Leiten die Klinik Dr. Steib seit Anfang der
90er-Jahre: Dr. Sibylle Balzer-Kuna (li.) und
Dr. Sabine Balzer-Brandt.
Foto: privat
Königstein (el) – Königstein, seine Burg und
die Kliniken – eine enge Verzahnung mit einer fruchtbaren Wechselwirkung, von der
nicht zuletzt die Königsteiner Bürger und die
hier Kurenden profitieren. Einer der Pioniere auf dem Gebiet der „Wellness“ bzw. Gesunderhaltung von Körper und Geist war Dr.
Ludwig Steib, Arzt und Geburtshelfer, der
1956 mit der Eröffnung der nach ihm benannten Klinik Dr. Steib das Fundament für die
heutige Fachklinik gelegt hat, wie sie heute
von seinen Enkelinnen, Dr. Sibylle BalzerKuna und Dr. Sabine Balzer-Brandt, in der
dritten Generation geführt wird. Dr. Steib,
der 1921 von Mainz nach Königstein kam,
erkannte schon früh, dass die Seele Krankheiten produziert und sich diese Leiden auch
über den Körper ein Ventil verschaffen, was
wir heutzutage unter der medizinischen Disziplin Psychosomatik verstehen.
Allgemeinmedizin, Psychoanalyse und Hypnose – das waren einige der Behandlungen,
die Dr. Steib in seinem Sanatorium anbot.
Frei Haus gab es die idyllische Natur dazu,
die die Patienten jedes Mal genießen konnten, wenn sie auf ihren extra breit angelegten Balkonen standen. 28 Betten hatte das
Haus ursprünglich, heutezutage verfügt das
private Krankenhaus über 36 und über einen
hohen Behandlungsstand auf den Gebieten
Psychiatrie und Psychologie. Dr. Sabine Balzer-Brandt spricht in diesem Zusammenhang
von einer „dynamischen Psychiatrie“, die
durch Psychosomatik sowie weitere Spezialbehandlungen wie die Musiktherapie oder
aber die Bio-Feedback-Analyse verstärkt
wird, in denen physiologische und psychische Prozesse wahrgenommen werden. Auch
Sporttraining und Info-Vorträge tragen zur
mehrdimensionalen Behandlung bei, ebenso wie die Verhaltenstherapie, die Angstbewältigung sowie Skill-Training in kleinen
Ärztedienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden,
Eschborn und Glashütten
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Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. v. Hopfgarten
65779 Kelkheim/Fischbach Tel. 0151 / 29121276
Gruppen in den Vordergrund stellt. All diese
Fortschritte konnte der Klinikgründer leider
nicht mehr mit eigenen Augen erleben. Nach
seinem Tod im Jahre 1962, nur wenige Jahre
nach der Klinik-Eröffnung, übernahm seine
Tochter, Dr. Almut Balzer-Steib, das Zepter
und führte das Haus allein unter Berücksichtigung der prägenden Säulen Neurologie und
Psychiatrie. Sie sei es auch gewesen, die das
Sanatorium zum Fachkrankenhaus geführt
habe, erinnerte Dr. Sibylle Balzer-Kuna.
Hier würden die Patienten eine wohltuende
familiäre Atmosphäre vorfinden und so Abstand von ihren Problemen gewinnen. Auch
die überschaubare Größe des Hauses, in dem
Fachärzte mit langjähriger Berufserfahrung
tätig seien, habe sich als Vorteil erwiesen. Es
herrsche ein vertrauensvolles Therapieklima,
das sich auch durch die langjährige Präsenz
des Pflegepersonals auszeichne, so BalzerBrandt, die darauf hinwies, dass dies jedoch
nicht im Umkehrschluss bedeute, dass man
deswegen Stillstand begrüße. Im Gegenteil:
„Das ist nicht unser Anliegen“, so BalzerBrandt.
Eine andere, nicht minder wichtige Sicht auf
die Klinik und das Umfeld, in das sie eingebettet ist, vertrat Gastredner Friedel Mägdefrau, Landesgeschäftsführer des Landesverbandes der Privatkliniken in Hessen und
Rheinland-Pfalz e.V. Mägdefrau verdeutlichte, weshalb „Keimzellen“ des Verbandes, wie
etwa die Klinik Dr. Steib, so wichtig für die
allgemeine Entwicklung und den Fortschritt
des Klinikwesens im Sinne der Patienten
sind. Mägdefrau
zeigte
seinem Grußwort
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auf, wie schwer
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06173 / 2025
der Gesetzgeber seit den 70er-Jahren immer
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wieder aufgestellt
habe – wie etwa das KranSchönberg, Friedrichstraße
69gäbe
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– seien hoch. Es
Tel.
06173
/
5119
hunderte von Vorschriften, die beachtet werden müssten,
so dass man sich schon mitunter
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realisieren sei.
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sei das
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/ 21311
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am MarktEinen neuen
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des Verbandes.
Kelkheim,
Frankenallee
1
Ansatz für die psychiatrischen
Kliniken
gäbe
Tel.
06195
/
6773250
es auch, der aus dem Preis-System ein Budget-System Burg-Apotheke
machen solle. Hier bemühe man
Königstein,
sich um Klarheit,
sagte Frankfurter
Mägdefrau.Straße 7
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Der gerade Tel.
vom06174
Burgfest
herbeieilende Bürgermeister Glaskopf-Apotheke
Leonhard Helm unternahm in
seiner Ansprache
eine Limburger
Zeitreise inStraße
eine 29
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Glashütten,
hinein, die Tel.
heutzutage
noch in Königstein
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omnipräsent ist bzw. die, wenngleich nur
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designtechnisch,
eine gewisse Renaissance
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erfährt.
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Schließlich Tel.
zeugten
laut Helm selbst die
Stühle, die Hof-Apotheke
im Foyer der Klinik zum Jubiläum aufgestellt
worden
seien, von den golKronberg,
Friedr.-Ebert-Straße
16
denen sechziger
Jahren
in Königstein und
Tel. 06173
/ 79771
passten ebenso in das Haus der Begegnung
Klosterberg-Apotheke
wie in den nun
für diesen besonderen Anlass
Kelkheim, Frankfurter
Straße 4Die
bestuhlten Eingangsbereich
der Klinik.
Tel.
06195
/
2728
Symbiose zwischen der Stadt und den KliniLöwen-Apotheke
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merkte Helm an und StadtFischbach,Freiherr
Kelkheimer
Straße 10
verordnetenvorsteher
Alexander
von
Tel. 06195
/ 61586Horn. Burg und
Bethmann stieß
in dasselbe
Kliniken – Kur-Apotheke
beide stünden als wichtige Wirtschaftsfaktoren
in der Alleestraße
Kurstadt und
Bad Soden,
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der
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N
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Stressmanagement
ist wichtig
Königstein (el) – „Wie das Gehirn Seele
macht“…was formt unsere Psyche und was
macht sie anfällig für Krankheiten? Dem hat
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Neurobiologe und
Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, nicht nur
ein Buch gewidmet. Vielmehr enthalte diese
Aussage jede Menge Sprengstoff, verriet
Roth als Gastredner anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Klinik Dr. Steib. Schließlich gebe es eine Reihe von Menschen, die
sich einig seien, dass Gehirn und Seele nicht
zusammen gehen. Und doch bestehe eine
Wechselwirkung und um dies zu verstehen,
warum jemand psychisch krank werde, müsse man nach innen schauen und sich darauf
konzentrieren, was im Gehirn für die Psyche
wichtig sei. Der Hypothalamus reguliert das
vegetative Nervensystem. „Hier sitzen auch
die Persönlichkeitsmerkmale“, sagt Prof.
Roth, was auch erklärt, weshalb selbst Zwillinge schon bei der Geburt sehr verschieden
seien. Um die damit zusammenhängenden
Prozesse zu erklären, verweist der Gastreferent auf die Epigenetik als Wissenschaft des
21. Jahrhunderts, die besagt, dass wir in der
Lage sind, unsere Gene zu steuern und ihnen
nicht ausgeliefert sind. Diese Wissenschaft
lehrt, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Gene. Schon unser Temperament
sei epigenetisch bedingt. Von der Geburt bis
zirka vier Jahre nach der Geburt erfolge die
Bindungserfahrung und ein großer Teil der
Persönlichkeit werde geprägt und es werde
schwieriger, das später zu verändern. Im Alter
von vier bis fünf Jahren finde die Sozialisierung statt. Kinder lernen unbewusst, wie sie
sich verhalten müssen, damit andere sie mögen. Soweit die Prägungen und das Heranreifen der Persönlichkeit. Das wichtigste mentale-psychoneurale System sei jenes, das Stress
verarbeitet. Das in der Nebennierenrinde produzierte Stresshorm Cortisol rüste uns für die
Auseinandersetzung. Aber auch hier komme
es auf die richtige Dosierung an. „Stress muss
sein, es darf aber nicht zu viel werden“, so der
Neurobiologe, der die Entstehung von Angststörungen und Depressionen in erster Linie
darauf zurückführt, dass eine Rückkoppelung
zum Hippocampus nicht funktioniert. Dem
Gehirn wird permanenter Stress signalisiert
und der Körper kommt aufgrunddessen überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Gegenspieler des
Cortisols ist der Neurotransmitter Serotonin
sowie das Oxytocin, die auch protektive Faktoren sein können, so dass Glücks- und nicht
etwa Angstgefühle entstehen.
Man könne also nicht sagen, dass psychische
Störungen nur eine Ursache hätten, so der
Professor. Wie sieht also eine gute und erfolgreiche Psychotherapie aus, nach der laut dem
„Drittelgesetz“ in 30 Prozent der Fälle eine
echte Besserung eintrete? Hier spricht der
Wissenschaftler von dem „Common-Faktor“,
dem gemeinsamen Nenner aller erfolgreichen
Therapien. Im Vordergrund steht der Glaube
des Patienten daran, dass er alles hat, was er
braucht, um gesund zu werden.
„Dieser Glaube erhöht das Oxytocin in uns“,
beschreibt Roth die erste Ebene der Therapie,
die jedoch von einer zweiten, schwierigeren
abgelöst wird. Hier gelte es, alte Muster, die
mitunter sehr tief eingegraben seien, zu lösen
und durch neue zu ersetzen.
Impressum
Herausgeberin:
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Anzeigenleitung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
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Auflage:
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Textannahmeschluss:
Anzeigenschluss:
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Annette Bommersheim
Alexander Bommersheim
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vom 1. Januar 2016
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Fotos wird keine Haftung übernommen.
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Donnerstag, 9. Juni 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Lions Damen übergeben Scheck über
12.500 Euro an Kinderschutzbund
Nummer 23 - Seite 5
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Königstein (gs) – „Wir sind überglücklich
über diese großzügige Spende, die es uns
möglich machen wird, auch in Zukunft unser Projekt ‚Ehrenamtliche Vormundschaft‘
engagiert fortzuführen.“ Mit diesen Worten
bedankte sich Dr. Ingrid Karutz, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes KV Hochtaunus e.V. (DKSB) für die
größte Einzelspende, die der Verein bisher
erhalten hat. Dr. Susanne Köhler, Präsidentin
des Lions-Club Königstein-Burg, überreichte
an diesem sonnigen Nachmittag den Scheck
in Höhe von 12.500 Euro an die strahlenden Empfängerinnen, Dr. Ingrid Karutz und
Kristina Odak (Projektleiterin Ehrenamtliche
Vormundschaften).
Der beeindruckende Spendenbetrag ist das
Ergebnis des vierten Königsteiner Benefizlaufs, der am Sonntag, 17. April, in Königstein stattfand. „Dazu, dass wir ein solch
gutes Ergebnis erzielt haben, haben viele
beteiligte Mitstreiter beigetragen“, dankte
Ulrike Frech vom Organisationsteam allen
Beteiligten. „Dieses wunderbare Ergebnis
konnte nur erzielt werden, weil viele Beteiligte bereit waren, Zeit und Manpower zu
investieren, um diesen Lauf so professionell
durchzuführen und ihm durch ihr Wirken seinen unverwechselbaren Charakter zu geben“,
so Frech weiter.
Dass dieser Benefizlauf schon heute zu einer
festen Institution im Königsteiner Veranstaltungskalender geworden ist, konnte auch
Bürgermeister Leonhard Helm bestätigen. Er
dankte den Organisatorinnen im Namen der
Stadt für ihren engagierten Einsatz und auch
für die wunderbare Idee, die dieses Laufevent erst möglich gemacht hat. Helm: „Wir
haben beim Benefizlauf viele wunderschöne
Momente erlebt und ich bin glücklich, dass
das Wetter mitgespielt hat und wir einen
schönen Tag für die Läufer und auch alle
die Königsteiner anbieten konnten, die das
Rahmenprogramm genutzt haben.“
Die größte Freude über die Zuwendung liegt
natürlich bei den Vertreterinnen des DKSB,
Dr. Ingrid Karutz und Kristina Odak, die das
Projekt „Ehrenamtliche Vormundschaften“
betreut. Kristina Odrak freut sich über die Zuwendung für „ihr“ Projekt und berichtet, dass
es diese finanzielle Unterstützung möglich
machen wird, eine weitere Schulung für ehrenamtliche Vormünder anbieten zu können.
„Für 14 unbegleitete Flüchtlingskinder wurde
bereits ein ehrenamtlicher Vormund bestellt.
Die Eins-zu-eins-Begleitung im Alltag ist für
diese Kinder, die oft Traumata erlebt haben
und vielfach über keine oder nur eine geringe
Schulbildung verfügen, enorm wichtig und
hilfreich. Die Kinder öffnen sich den ihnen
vertrauten Menschen und können Erlebtes so
besser verarbeiten“, wusste Kristina Odrak zu
berichten. Durch die Spende des Lions-Club
Königstein-Burg werde es in Zukunft auch
möglich sein, bei Bedarf einen Kinder- und
Jugendtherapeuten zu kontaktieren, der die
betreuten Kinder, aber auch die ehrenamtlichen Vormünder, in schwierigen Situationen
unterstützen könne. Dies wäre ohne die großzügige Spende nicht möglich gewesen.
Über die direkte Mittelverwendung konnte
sich Ulrike Frech einfach nur freuen, hat sich
doch der „Löwenjob“, den alle Beteiligten an
diesem Veranstaltungstag geleistet haben, direkt gelohnt. Bei der organisatorischen Herkulesaufgabe wurden die Damen des LionsClubs von ihrem Hauptsponsor, der Süwag
AG, vertreten durch Dr. Joachim Reinking,
regionaler Standortleiter der Syna GmbH und
Siegfried Woitalla, Kommunalbetreuer, unterstützt. „Das Sponsoring des Königsteiner
Benefizlaufes erfolgt im Rahmen unseres
‚Jörn‘-Projektes“, erklärte Reinking. „Jörn“
stehe für Jugend, Ökologie, regional und
nachhaltig. Über dieses Programm unterstütze man Projekte, die ihren Schwerpunkt in
den Bereichen Soziales, Bildung oder Umwelt hätten.
Als Hauptsponsor bekommt die Süwag, auch
am Wettbewerbstag vertreten durch Dr. Joachim Reinking, stets die Startnummer eins
zugeteilt, was natürlich auch bedeutet, dass
er persönlich mitlaufen darf. „Gedacht war
eigentlich an eine Runde, aber am Ende der
Strecke lauerte ein Löwe auf dem Weg, so
dass ich unter lauten Anfeuerungsrufen eine
zweite Runde vor mir hatte“, wusste Dr. Joachim Reinking zu berichten. Für das nächste
Jahr ist er nicht alleine am Start, sondern der
Vorstand der Süwag hat seine Teilnahme
ebenfalls angekündigt. Diese Ankündigung
zeigt auch, wie beliebt der jährliche Benefizlauf in „nur“ vier Jahren geworden ist.
Auch Sportdezernent Jörg Pöschl ist von der
professionellen Organisation und dem Flair
dieses Laufes angetan. „Es ist nun an der Zeit,
dass auch wir, die Königsteiner Bürger, uns
bei Ihnen bedanken!“, so Jörg Pöschl, der
weiß, dass die Damen nicht nur temporär ein
großes Engagement zeigen, sondern dass die
Organisation eines so großen Events Arbeit
über das ganze Jahr hinweg bedeutet. Auch
die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, hier
seien die Mitarbeiter des Ordnungsamtes besonders genannt, sind vielfach in die Organisation eingebunden. Auch dieses könne man
sicher als „Sponsoring der Stadt“ verstehen
und Leonhard Helm sagte in diesem Zusammenhang auch gerne die Unterstützung der
Stadt für die folgenden Jahre zu.
Unterstützung für die Lions-Damen kommt
aber auch aus den eigenen Reihen. Werner
von Sengbusch, Vertreter des Hilfswerkes
der deutschen Lions e.V. (HDL) und selbst
wohnhaft in Königstein, ist glücklich über
den großen Erfolg, den die Lions-Damen
mit ihrem Benefizlauf haben. Er freut sich,
dass es ihm möglich war, dem Lions-Club
Königstein-Burg einen Zuschuss aus dem
Fonds des Hilfswerks zur Verfügung stellen zu können. „In den Fond leisten alle
Lions-Clubs Einzahlungen, um aus dem gesammelten Geld förderungswürdige Projekte
unterstützen zu können“, erklärt Werner von
Sengbusch. Auf diese Weise zeigt sich die
Solidarität des Clubs – indem viele zum
Erfolg des einzelnen Clubs beitragen. Zum
guten Schluss der Feierstunde wird, wie es
in den vergangenen Jahren zur Tradition
geworden ist, der Termin für den Benefizlauf 2017 bekanntgegeben. Vorbehaltlich der
Abstimmung mit dem HGK Königstein wird
der 5. Königsteiner Benefizlauf am Sonntag,
23. April, stattfinden. Schon jetzt können
sich alle laufbegeisterten Königsteiner diesen
Termin in ihrem Kalender eintragen und sich
auf einen sportlichen und mit einem schönen Rahmenprogramm versehenen Sonntag
freuen.
Dekan predigt
in Falkenstein
Falkenstein – Am kommenden Sonntag,
12. Juni, freut sich die Evangelische MartinLuther-Gemeinde Falkenstein auf einen besonderen Gastprediger: Dekan Dr. Martin
Fedler-Raupp wird mit der Gemeinde den
Gottesdienst feiern.
Dr. Fedler-Raupp steht dem Dekanat Kronberg vor, dessen nördliche Spitze die Falkensteiner Gemeinde bildet. Schon häufiger hat
er in der Falkensteiner Gemeinde gepredigt.
Der Gottesdienst am 12. Juni beginnt um 11
Uhr. Im Gottesdienst wird auch ein Kind
getauft.
ein Teil der heutigen Auflage
enthält eine Beilage
Geriatrische Behandlung
am St. Josef Krankenhaus in Königstein
statt.
Referent ist Dr. Norbert Schütz, Chefarzt der Geriatrischen Klinik.
Der Förderverein des Königsteiner Krankenhauses St. Josef e.V.
lädt alle Mitglieder und interessierten Bürger
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Alle Beteiligten freuen sich über die große Finanzspritze für das Projekt „Ehrenamtliche
Vormundschaften“ des Deutschen Kinderschutzbundes, KV Hochtaunus.
Foto: Scholl
Oberursel –
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Seite 6 - Nummer 23
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
Jung und Alt feiern gemeinsam in den Burgkellern
Königstein (efx) – Wer noch nicht an den
Abenden des Burgfest-Wochenendes in den
Kellern der Burg gefeiert hat – der hat einiges
verpasst! Gute Laune, nette Kontakte und das
über die verschiedenen Altersgrenzen hinaus.
Denn hier wird jedes Jahr aufs Neue Tradition
und Moderne verbunden. Bereits an den Tagen vor dem Burgfest werden die begehrten
Karten für Königsteins Großereignis verkauft
und auch an den Abenden des Festes bilden
sich lange Schlangen vor den Kartenverkaufshäuschen am Rathaus. Hat man dann den Passierschein stolz in den Händen, ist es nur noch
ein kurzer Weg den Berg hinauf durch die
Tore der Burg. Nach einigen Metern erscheint
der erste Eingang, der mit dem Namen „Der
Zwinger“ unter der Organisation der Königsteiner Ritter die Traditionen des Mittelalters
perfekt mit der heutigen Zeit kombiniert. Also, los durch die Sicherheitskontrolle – denn
Sicherheit muss in den alten Gemäuern jederzeit gewährt sein – und hinein ins Vergnügen!
Bereits die kleinen, runden mit Farnen und
Moosen bewachsenen Tunnelgänge bringen
das Burgfeeling und weisen den Weg. Man
wird neugierig auf mehr und die Spannung
steigt. Plötzlich ist man in einem kleinen Innenhof, der liebevoll mit Baldachinen, Fahnen
und Kerzenlicht dekoriert ist.
Viele sitzen auf Bänken nebeneinander, man
kennt sich oder lernt sich bei Worscht und
Wein kennen. In diesem Ambiente ist es ein
Leichtes, ins Gespräch zu kommen. Auch
die Betreiber sprechen offen mit den Gästen
und sind stolz. „Eben hat uns Burgfräulein
Isabella I. samt Gefolge besucht und nach ihren Rittern Ausschau gehalten. Mit dabei war
auch die Weiße Dame aus Kórnik mit einer
Delegation aus Polen“, schätzen die Ritter den
hohen Besuch. Darum hat man auch gleich,
ganz der mittelalterlichen Tradition der Gastfreundschaft verpflichtet, Met und Brotzeit
spendiert, damit sich der hohe Besuch auch
wohl fühlt. Gestärkt und mit einem durch
die Kehle geronnenem Bier begleiten einige
tapfere Ritter mit Helm und Mantel Isabella
I. auf ihrem weiteren Weg durch die vielen
Burgkeller. Die Gäste sind erstaunt, dass das
Mittelalter in Königstein nicht nur anhand
eines Denkmals zelebriert wird, sondern auch
Gute Stimmung im Zeichen der Burg. Kurze Verschnaufpause im Biergarten, bevor es weiter
auf Kellertour geht.
Fotos: Fuchs
noch mit authentischen Kostümen. Der Zwinger hat für jeden etwas zu bieten. Im Innenhof
kann man unbeschwert plaudern, während ein
kleines, mit einigen Stiegen zu erreichendes
Gewölbe Musik und Tanz bietet. Doch was
gibt es noch zu sehen? Durch die tropfenden
Gänge geleitet, bei denen manch einer der
heutigen Generation Kopf und Schultern einziehen muss, erreicht man den Biergarten der
Bruderschaft „Alte Münze“. Der Biergarten
ist schon lange als Institution sehr beliebt
und die Stimmung gut und laut. Denn die
Bruderschaft weiß, wie man feiert. Eine Schar
Männer unterschiedlichsten Alters zeigt sich
bestens gelaunt und misst ihr Können beim
Nagelschlagen. Viele Nägel sind bereits an
diesem Abend im Baumstamm verschwunden
und beim Nagel-Battle ist Christian Helfrich
der heiße Favorit des Abends. „Mit fünfmal
Schlagen ist der Nagel drin!“, weiß er ganz
Profi und ist zuversichtlich, den Wettbewerb
für sich zu entscheiden.
Lauter Jubel ertönt auf der Festwiese, nachdem Peter Lack, der Partypapst des HR3, das
Wochenende auf der Burg hochleben lässt.
Mit dem Song „Hoch die Hände Wochenende“ ist spätestens jetzt bei jedem Besucher
die gute Laune garantiert. Die Hände zeigen
zum klaren Sternenhimmel und junge Damen
des Burgvereins in Robe tanzen gemeinsam
mit anderen Partyfreunden auf Discobeats im
Burghof. Super Stimmung ist im „Uptown“
bei Musik und Szene garantiert. Hier sitzt
Berny Frick, Vizepräsident des Burgvereins,
selbst am Mischpult und sorgt für klasse
Hits. Der Keller ist bereits gegen 21 Uhr sehr
gut besucht und immer mehr Leute strömen
in das Gewölbe, als Will.i.am feat. Britney
Spears mit dem Hit „Scream and Shout“ die
alten Gemäuer zum Beben bringt. Hemmungen vor einer heißen Sohle auf dem Parkett
hat hier keiner und alle schwingen, tanzen
oder wippen mit. Durch die vielen Moves
hungrig geworden, stärkt man sich mit einem
Flammkuchen aus dem Steinplattenofen im
Keller der Singgemeinschaft des Männerchors
Königstein, gegründet im Jahr 1893, und unterstützt durch die helfenden Hände des Frau-
enchors „Sing mit Swing“. „Der Flammkuchen schmeckt köstlich!“, weiß denn auch ein
Besucher und beißt in den dünnen, knusprigen Teig. Die Minnesänger Chorgemeinschaft
1860 bietet das besondere Etwas mit Musik
und „Krusovice“, einer hellen böhmischen
Bierspezialität, an. 2016 neu am Start ist
das „Verlies“, ein Pilotprojekt der erfahrenen
Bruderschaft „Alte Münze“. Im „Verlies“
treffen Reggae Rhythmen auf Shakira und die
Bruderschaft ist auf Du und Du mit den Gästen. Auch hier wird getanzt – klar, denn als
alte Hasen des Burgfests haben sie Erfahrung
und Wissen, wie man feiert. Die Stimmung in
den Kellern und auf der gesamten Burganlage
ist friedlich, freundlich und fröhlich. Alle
verstehen sich und so beobachten Ordnungshüter und Rotes Kreuz das Treiben mit professionellem, aber gelassenen Blick. „Bisher
läuft alles gut“, erfährt man denn auch bei
Nachfrage.
Auch die Veranstalter mischen sich, in edlen Roben gewandet, im Hotspot „Uptown“
unter die Gäste und feiern mit. Cocktails an
der Cocktailbar Rio, Tandoori und Curry des
Restaurants Schama aus Königstein bringen
internationales Flair in die alten Gemäuer.
Für jeden ist etwas dabei, ob musikalisch
oder essenstechnisch. Zwei Königsteiner, die
schon über 30 Jahre das Burgfest besuchen,
genehmigen sich eine „lecker Bratwurst“ im
Brötchen und freuen sich über das gelungene
Fest. Andere haben sich am heutigen Abend
näher kennengelernt und kaufen ihrer holden
Schönheit gerne ein Lebkuchenherz als Liebesbeweis, wie einst bereits König Chlodwig
im 4./5. Jahrhundert eine schöne Jungfrau auf
dem Königsteiner Burgberg verehrte, weshalb
er im Rahmen seiner Christianisierung die
Burg überhaupt erst bauen ließ. Die Burg
diente Anfang des 14. Jahrhunderts nicht
nur dem Schutz der wichtigen Handelsstraße
zwischen Frankfurt und Köln, sondern auch
sicherlich manch fröhlicher Kumpanei. Im 66.
Jahr ist dem Burgverein wieder ein außerordentlich schönes und über alle Generationen
beliebtes Fest geglückt, das mit Sicherheit
auch 2017 wieder viele Besucher anlocken
wird.
Eindrücke zum Burgfest – Interview mit Peter Lack
Königstein (efx) – HR3-DJ Peter Lack, der
„Lackenegger“, rockte am vergangenen Wochenende das Publikum des Burgfests mit einer großen Disco Party. Was ihn am Burgfest
reizt und warum er dieses Jahr wieder dabei
war, berichtete er unserer freien Mitarbeiterin Esther Fuchs im Interview.
KöWo: Herr Lack, Sie sind erfolgreicher
Radiomoderator, haben viele Awards gewonnen. Wie begründet sich Ihr Interesse oder
das Interesse Ihres Senders am Königsteiner
Burgfest?
Peter Lack: Mein Engagement hat nichts
mit meinem Sender zu tun. Es kam vielmehr
durch meinen langjährigen privaten Kontakt
zu einem Mitglied des Präsidiums zustande,
und die beiderseitige Erkenntnis, dass meine
Person im Rahmen des Burgfestes einfach
Sinn machen würde. Der Burgfestsamstag
2015 hat gezeigt, wie richtig wir damit lagen,
und wer letzten Samstag dabei war, wird das
auch von diesem Jahr bestätigen können. Ich
entscheide bei meinen Buchungen nur noch
nach Sympathie, und ich mag den Burgverein
und seine Präsidiumsmitglieder. So einfach
ist das.
KöWo: Was reizt Sie als DJ an einem Outdoor-Auftritt und speziell an diesem besonderen Ambiente, das Königstein zu bieten hat?
Peter Lack: Ich hatte in den letzten Jahren
erste Auftritte auch im fernen Ausland, und
die Königsteiner Burgruine ist ein ebenso einzigartiges Ambiente, wie bspw. in Colombo
vor tausenden von Ceylonesen zu spielen. Das
sagt einiges. Das Burgfest ist nichts Alltägliches. Ich finde, man kann das gar nicht oft
genug sagen.
KöWo: Sie haben auch im vergangenen Jahr
auf dem Burgfest für gute Stimmung und
Beats gesorgt, gibt es in diesem 66. Burgfest
Besonderes zu berichten?
Peter Lack: Na toll, ich erfahre es damit
wohl als Letzter. Von dem Jubiläum wusste
ich nichts. Mit mir redet ja keiner. Ungeachtet
dessen sehe ich jeden meiner Termine nicht
als x-beliebig an. Mir ist bewusst, wie viel
Zeit, Arbeit und Nerven von Verantwortlichen in ihre Feste einfließen. Deshalb gibt‘s
von mir nur 150 Prozent. Ich vermute, das
spüren die Gäste, und lassen sich deshalb
Grandiose Stimmung: Peter Lack rockt die Burgfest-Bühne.
nur zu bereitwillig auf mich ein. Es war ein
tolles, friedliches Miteinander Marke veni,
vidi. vici. Die halbe Nacht ‚call and response‘
mit tausenden von Menschen von jung bis alt.
Langweilige Stehabende gibt‘s bei anderen.
Ich stehe für Rock‘n‘Roll, und damit meine
ich nicht den Musikstil, sondern meine Herangehensweise ans Leben, auch ans Burgfest.
KöWo: Hatte das doch sehr launische Wetter
Einfluss auf Ihre Arbeit als DJ und auf die
Anzahl und Stimmung der Gäste?
Nein. Ich hab‘ zwar nicht an der Kasse gesessen, habe auch keine Besucherzahlen gehört,
aber ich sah ein volles Gelände mit Menschen
vor mir, die alle in Bewegung waren, viele ekstatisch, und mit ihrem Gesang getriggert von
meiner Wenigkeit die Musik übertönten. Vom
Wetter hätte es kaum besser sein können,
wobei ich auch schon Open Airs im Regen
hatte. Ich denke da bspw. an das Stadtfest in
Langenselbold. Auch ein tolles Ambiente, im
Schlosshof, und mit meinem ersten Ton fing
es an zu regnen. Ich hab‘ es geschafft, das
Publikum zu halten. So muss das damals auch
in Woodstock gewesen sein.
KöWo: Welche Musikstilrichtungen waren
Foto: Fuchs
angesagt, wie war die Zusammensetzung des
Publikums bei Ihnen an der Bühne?
Ich bin ja Dienstleister, in dem, was ich da
mache. Folglich entscheidet über so einen
Abend und dessen Ausrichtung genau genommen das Publikum. Ich spule also nicht irgendein Programm ab, sondern entwickle das
Event von Titel zu Titel, abhängig von den
Menschen, die ich vor mir sehe. Wichtig ist
mir noch der möglichst hohe interaktive Anteil. Ich fordere mein Publikum gerne. Nichts
ist schlimmer als ödes, ungelenkes Beschalle,
wie beim Möchtegerne-DJ-Nachwuchs. Die
Gäste waren im Alter von 16 bis 78, auch sehr
multi-kulti, und soweit ich das überblicken
konnte, absolut friedlich.
KöWo: Wie ist Ihre Einstellung bezogen auf
die Organisation solcher Heimatfeste, wie
hier in Königstein? Sollten solche Feste gepflegt werden?
Peter Lack: Keine Frage: unbedingt. Die
Besucher vom Burgfest scheinen das genauso
zu sehen. Sonst kämen sie nicht so zahlreich.
Ich hoffe, die Stadt weiß auch, was sie an dem
Event hat, und unterstützt es entsprechend.
Bürgermeister Helm zumindest sah ich noch,
als ich vom Gelände fuhr, und da war es bereits nach 4 Uhr morgens.
KöWo: Was haben die verpasst, die 2016
nicht bei der großen Burgfest-Disco mit HR3
Partypapst Peter Lack dabei waren?
Peter Lack: Dem Publikum nach zu urteilen,
den Lieblingsmoderator der Hessen. Interessant auch, wie geistig helle die Leute waren.
Auf meine Sprüche, meine Gestik wurde
sofort reagiert. Ein deutliches Zeichen für
das hohe Bildungsniveau und die Lust der
Gäste auf den Abend. Das war das perfekte
Miteinander. Es gibt Gegenden, da schauen sie mich von unten an, als käm‘ ich von
einem anderen Stern, und bis sie reagieren,
muss ich viel Überzeugungsarbeit leisten und
es muss viel Alkohol fließen. In Königstein
ist das anders. Auch Besucher jenseits der 25
grinsten breit, wenn ich sie direkt ansprach,
auch wenn mal die Musik sicher nicht ihre
war. Und Jüngere wiederum stiegen selbst auf
mein musikalisches Angebot für die Älteren
ein. Toleranz ist immer gut.
KöWo: Der Taunus und speziell Königstein
haben ja einiges zu bieten, sind Sie auch privat manchmal in unserer Gegend?
Peter Lack: Wochentags tauche ich von früh
bis spät in die bunte Welt meines Hauptarbeitgebers ab, und an Wochenenden bin ich
so oft es geht mit meinen Events unterwegs
in Hessen und den angrenzenden Bundesländern. Mit einer Ausnahme: Mit meinem Patenkind unternehme ich so viel wie möglich.
Er ist sechs und steht auf Wikinger und Ritter.
Schon das Foto von mir mit Burgfräulein
Isabella hat ihn schwer beeindruckt. Er glaubt
seitdem, ich hätte schon im Mittelalter gelebt.
Mit ihm sollte ich die Burg diesen Sommer
mal aufsuchen. Eine gute Idee.
KöWo: Die Königsteiner und ihre Gäste würde es sehr freuen, wenn Sie auch 2017 dabei
wären. Können wir dann wieder mit Ihnen
rechnen?
Peter Lack: Ok, Deal! Unter einer Bedingung:
Wenn Alexander Freiherr von Bethmann dann
immer noch so aktiv ist wie ich ihn erlebt
habe. Dann stehe ich gerne auch Gewehr bei
Fuß. Oder sagt man in diesen Kreisen Schwert
bei Fuß? Ich habe es ihm auch schon persönlich gesagt: dieser Mann ist für mich eine
Inspiration.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
„Indoor“-Zeremonie
für Isabella I.
Samstag, 25. Juni 2016
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Ein starkes Team für den Kanal
Die Burgenstadt hat in Isabella I. eine neue Regentin (li.). Die Ära von Isabelle I. (re.) ging
zuvor würdevoll zu Ende.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Bei so manch einem muss
sich vielleicht noch im Kopf verankern, dass
aus dem le ein la wird, aber im Großen
und Ganzen ist beim Volke zu Königstein
die Botschaft angekommen, dass Isabella I.
als Burgfest-Regentin und Botschafterin der
Kurstadt auf Isabelle I. folgt.
Beide jungen Damen besiegelten diese offizielle Ämterübergabe mit einer herzlichen
Umarmung, während das offizielle Protokoll
um eine vorschriftsgemäße Übergabe der Insignien der Macht, überwacht von Schirmherr
Fürst Alexander zu Alexander Fürst zu Stolberg-Roßla verlangte. Doch so schnell kam
die bis zum besagten Freitagabend regierende
Isabelle I. nicht davon. Dafür hatte sie während ihrer Amtszeit zu viele Herzen erobert
und neue Freunde gefunden. Die Liste derer,
die es auch von ihrer Seite zu danken gab,
war entsprechend lang und rührte nicht nur
den Zuschauer dieser Zeremonie an, sondern
auch das scheidende Burgfräulein selbst, das
dann doch einen Moment lang zum Taschentuch greifen musste.
Krone und der schützende Mantel sollten
ganz reibungslos und würdevoll die Trägerin
wechseln. Dafür trugen auch die Ritter aus
Königstein und Kronberg Sorge, die ihre
Mit einer herzlichen Umarmung beglückwünschte Isabelle I. ihre Nachfolgerin zum
Burgenthron.
Schwerter schützend über die neue Regentin hielten, um die Zeremonie zu besiegeln.
Ein Novum gab es dennoch zu verzeichnen:
Erstmals in der Geschichte der Inthronisation
wurde diese Indoor – im großen Saal der Villa Borgnis – und nicht wie in den zehn Jahren
zuvor auf der Kurhaus-Terrasse vollzogen.
Zügig strömten eingangs die Zuschauer aus
allen Himmelsrichtungen in das Innere der
Villa. Diejenigen, die erst spät realisierten,
dass es nur noch einen Stehplatz oder gar
keinen geben würde, bot sich die angenehme
Möglichkeit, der Zeremonie doch von der
überdachten Seitenterrasse aus oder gar am
Kurpark-Brunnen stehend zu verfolgen. Zu
diesem Zwecke waren Lautsprecher aufgestellt worden, so dass keiner das Gesprochene
verpasste. Im Inneren spielten sich jedoch die
Emotionen ab. Es machte einfach Spaß zu sehen, mit welcher Würde und Ernsthaftigtkeit
auf der einen und mit welcher Power Isabelle
I. auf der anderen Seite ihr Amt ausgefüllt
hatte und das 323 Tage lang. „Es gab so
viele schöne Momente, dass ich sie nicht alle
nennen kann“, gestand die Rückkehrerin ins
bürgerliche Leben dem lauschenden Volk,
das immer wieder nach guter mittelalterlicher
Manier von Howie Hohmann auf das Bevorstehende eingeschworen wurde. 45 Termine
hatte Isabelle das ganze Jahr über absolviert.
Besonders viel Aufmerksamkeit erregte sie
mit ihrer spontanen Stepptanz-Einlage bei der
großen Sitzung des Narrenclubs.
Ein entsprechendes Video, das man hinterher
auf Facebook eingestellt habe, sei unglaub-
liche 3.000 Mal angeklickt worden, so Isabelle, die sich auch noch über so manches
Souvenier ihrer Regentschaft freuen durfte.
So zum Beispiel über ein gerahmtes Foto
ihres Tanzes auf der Bühne des Hauses der
Begegnung.
Auch in der Partnerstadt Kórnik hatte sie vor
kurzem erst bewiesen, dass sie eine Adelige ist, die es verstanden hat, die Menschen
zu unterhalten. Beim Playback-Contest auf
Polnisch landete sie doch glatt auf dem ersten Platz mit einem unbekannten polnischen
Lied. Dann war es an der Zeit für Isabelle,
selbst einmal Danke zu sagen an diejenigen,
die sie ein ganzes Jahr lang begleitet haben –
sich als Fahrer, Friseure oder einfach nur gute
Begleiter erwiesen haben. So wie ihr Hofstaat
– ihre beiden Hofdamen Helen und Angelika
sowie ihr Junker Dario – aber auch ihre Eltern
Holger und Brigitte Hunkel.
Besonders für ihren Vater, der sonst als
Königsteiner Ritter dem Burgfräulein stets
Begleitschutz bietet, war es eine ganz neue
Rolle, dieses Geleit seiner eigenen Tochter
zukommen zu lassen. Schließlich gab es noch
je einen Burgfestorden für verdiente Begleiter
und Helfer, wie Wolfgang Riedel oder aber
Howie Hohmann sowie Jens und Thomas,
die zu den Beschützern zählen. Ebenso auch
Inga Ernst von der Nähstube des Burgvereins.
Auch das Präsidium des Burgvereins darf
sich freuen. Für sie gab es einige Flaschen
Apfelwein für die nächste Sitzung aus den
Händen der scheidenden Regentin.
Zu guter Letzt gab Isabelle ihren Mantel aus
der Hand, was den Schirmherren zu der Äußerung veranlasste, dass er froh sei, ihr diesen
nicht abnehmen zu müssen. Schultheiß Leonhard Helm stellte seinerseits im Hinblick
auf das unmittelbar zu vollziehende Ritual
fest, dass die zu inthronisierende Isabella das
nunmehr zehnte Burgfräulein sei, das er während seiner Amtszeit verfolge. Einen guten
Ratschlag hatte er auch noch unter seinem
Federhut parat: Es seien große Fußstapfen,
in die sie als Burgfräulein trete, doch davon
solle sie sich nicht beirren lassen und einfach ihren eigenen Weg gehen. Dass sie sehr
wohl das Rüstzeug dazu hat, bewies Isabella
I. postwendend mit ihrer ersten Ansprache
an das wartende Volk. Bevor es jedoch soweit war und die 18-Jährige geduldig ihr
Haupt hinhielt, damit die Krone kerzengerade von ihren zur Hilfe eilenden Hofdamen
auf diesem angepinnt werden konnte, war
es an Burgvereinspräsidentin Birgit Becker,
Isabelle I. in den Stand der Hohen Burgfrauen zu erheben und ihre Nachfolgerin
vorzustellen, die 1987 in Frankfurt geboren
wurde und nun seit der fünften Klasse die
St. Angela-Schule besucht. Nina I. muss das
erste Burgfräulein gewesen sein, das Isabella
bewusst in Königstein miterlebt habe, das
haben die Recherchen von Birgit Becker
zumindest ergeben. Diesmal werde man sie
nicht – wie es in den vergangenen Jahren der
Fall gewesen sei – auf dem MinnesängerWagen beim Burgfest-Umzug erleben, dafür
aber auf dem eigenen, so die frisch gebackene
Adelige, die auch ihren Wagenbauern – der
Familie Pfaff und Benjamin Zaske – dankte
und darüber nicht vergaß, ihren Hofstaat vorzustellen, dem auch der eigene Freund MarkPhilipp Halberstadt, sozusagen aus dem Lager der Minnesänger, angehört. Besonders
stolz ist das Burgfräulein 2016 auch darauf,
dass sie ihren eigenen Bruder Gianluca, ebenso wie Vivien Trum und Franziska Pfaff, zu
ihrem Hofstaat zählen darf.
Marianne Karla Hoffmann
Grabenlose Kanalsanierung
Roboterarbeiten
Schachtsanierung
Großprofilreinigung & -inspektion
Abscheidersanierung
Kanalreinigung
Dichtheitsprüfung & Kanal-TV
Saugarbeiten & Entsorgung
Vakuumtechnik & Fräsarbeiten
Kanalortung
Seite 8 - Nummer 23
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
Königsteiner Burgfest 2016
Fotos: Schemuth
Donnerstag, 9. Juni 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 23 - Seite 9
Königsteiner Burgfest 2016
Fotos: Schemuth
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 23
Vortrag über „825 Jahre
Mammolshain“
Mammolshain
–
Der
Heimatverein Mammolshain lädt für den kommenden Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr, ins
Dorfgemeinschaftshaus, Oberstraße 4, ein
zum Vortrag „825 Jahre Mammolshain“. Der
Vortrag findet statt im Hinblick auf das bevorstehende Jubiläum des Stadtteils in zwei
Wochen. Stadtarchivarin Beate Großmann
Hofmann wird aus der Geschichte des „Dorfes“ aus der Vergangenheit bis in die heutige
Zeit viel Interessantes zu berichten wissen.
An diesem Sonntag besteht die Möglich-
keit, vorher ab 14 Uhr das kleine Museum
in der Dorfstube im 1. Stock zu besuchen
mit einer Sonder-Fotoausstellung mit Bildern der 800-Jahrfeier aus dem Jahre 1991.
Ebenso sind Dokumente und Gegenstände
aus der Ortsgeschichte Mammolshains, dem
Kirchen- und Schulbereich sowie dem Allgemein- und Vereinsleben der Gemeinde zu
sehen.
Die Mitglieder des Heimatvereins würden
sich über einen regen Besuch freuen. Der
Eintritt hierzu ist selbstverständlich frei.
Ein Leben mit dem Ehrenamt
Donnerstag, 9. Juni 2016
Heimatverein Falkenstein
feiert sein beliebtes Seefest
Falkenstein – Am 19. Juni sein „Seefest“ am
„Forellenweiher“ im Reichenbachtal. Ganz
schön übertrieben, diese Ankündigung! Denn
es gibt keinen See in Falkenstein – höchstens
einen kleinen Weiher und Forellen gab es
dort vor langer Zeit einmal. Heute tummeln
sich dort kleine verschiedene Fischsorten
(auch Goldfische wurden schon gesehen),
Kröten und Frösche.
Und ein großes Fest ist es auch nicht. Keine
Kapelle, keine Musik – nur Blätterrauschen
und Bachgeplätscher. Los geht’s um 11 Uhr
und dauert bis 17 Uhr. Rund um den Weiher stehen Tische und Bänke und laden die
Gäste ein zur Bratwurst vom Grill, zu einer
Kuchentheke und zu – im Bach gekühlten –
Getränken. Dort trifft man sich mit Freunden
und Nachbarn oder lernt Alt- und Neubürger
kennen. Und wie kommt man zum Forel-
lenweiher? Los geht es am Ehrenmal immer
geradeaus und nach 20 Minuten ist man
schon da! Und wem das zu weit ist oder wer
eine Abwechslung liebt: Ab Ehrenmal fährt
eine Pferdekutsche zum „See“ – und zurück.
Kleine Spiele für kleine Kinder wird es auch
geben.
Noch ein Grund, das Fest zu besuchen: Eine
Lostrommel wartet auf das Los, das man dort
oder schon vorher in der Grundschule oder
im Büro Giese/Hoffmann (Alt Falkenstein
37) erwerben kann. Das kostet einen Euro
und gewinnen kann man zwei Gutscheine für
jeweils zwei Personen für ein Drei-GängeMenü im Falkenstein-Grand-Kempinski. Die
Verlosung findet um 16 Uhr am „See“ statt.
Jetzt hofft der Vorstand vom Heimatverein
auf gutes Wetter (im letzten Jahr fiel das Seefest ins „Wasser“) und viele nette Besucher.
Ganz persönliche Erinnerungen
an Pater Werenfried van Straaten
Die Geehrte, Patricia Ehl, (mit Urkunde) im Kreise ihrer Gratulanten und Wegbegleiter.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – Für ihre umfangreichen in Falkenstein. Darüber hinaus war sie zwölf
ehrenamtlichen Tätigkeiten im gesellschaftli- Jahre lang 1. Vorsitzende des Pfarrgemeinchen wie auch im kirchlichen Bereich erhielt derates der katholischen Kirche Falkenstein,
die Falkensteinerin Patricia Ehl am Dienstag und darüber hinaus vier Jahre im Vorstand
aus den Händen von Bürgermeister Leonhard des Bezirkssynodalrates des HTK und verHelm den Ehrenbrief des Landes Hessen.
trat dort die Pfarrei Maria Himmelfahrt im
Im bis auf den letzten Platz besetzten Ma- Taunus. Überhaupt fällt auch Patricia Ehl
gistratszimmer im Rathaus Königstein hat- selbst auf, dass sie selten „nur“ einfach als
ten sich neben ihrer Familie auch alle die Helfer engagiert war. Meistens fand sie sich
Menschen eingefunden, die die vielfältigen auf einer Position im Vorstand wieder. Diese
Ehrenämter, die Patricia Ehl in den letzten 25 Tatsache ist wohl darin begründet, dass PatriJahren bekleidet hat, persönlich zu würdigen cia Ehl bereit ist, Verantwortung zu übernehwissen. Unter ihnen der Erste Stadtrat Wal- men. Im Jahr 2006 war sie maßgeblich an der
ter Krimmel und Stadtverordnetenvorsteher Gründung des Fördervereins „Christkönig
Alexander Freiherr von Bethmann.
Falkenstein“ beteiligt. Der Förderverein hat
Bürgermeister Leonhard Helm würdigte Pa- seinen Ursprung in der Tatsache, dass die
tricia Ehl als „eine verantwortungsvolle und katholische Kirche Falkenstein keine aussehr engagierte Mitbürgerin, die immer an reichenden Gelder mehr zum Erhalt ihrer
vorderster Front Verantwortung übernimmt Kirche erhielt. Über den Förderverein, als
und stets ihr Tun in den Dienst der All- dessen Vertreter Kevin Devine (stellvertregemeinheit stellt.“ In seiner Rede stellte tender Vorsitzender) an dieser Ehrung teilHelm heraus, dass Patricia Ehl sicher nicht nahm, wurden in den letzten Jahren maßgebnach Anerkennung strebt, dass er sich aber liche Renovierungen in der Kirchengemeinde
besonders freut, ihr mit dieser wichtigen finanziert. Dazu gehörte auch der Einbau
Auszeichnung für ihr gesellschaftliches En- einer neuen Heizungsanlage. Für ihr großes
gagement danken zu können. Mit diesem Engagement in den synodalen Gremien der
Ehrenbrief, der eine Auszeichnung des Hes- katholischen Kirchengemeinde Falkenstein
sischen Ministerpräsidenten ist, würdigt er und des Hochtaunuskreises erhielt sie bereits
Patricia Ehls gesellschaftlichen Einsatz und eine Würdigung durch das Bischöfliche Ordidas gesellschaftliche Engagement, das sie frei nariat Limburg.
von Konfessionen und politischem Einfluss Einen neuen Schwerpunkt hat Patricia Ehl in
für die Gesellschaft erbringt.
ihrer Arbeit für den Verein „Lukas 14“ aus
Für Patricia Ehl ist das Ehrenamt eine Her- Frankfurt gefunden. Der kulturelle und inzensangelegenheit und aus ihrem Leben tegrative Verein für Menschen mit und ohne
eigentlich nicht wegzudenken. Schon seit Behinderung ist den Bürgern Falkensteins
ihrem 29. Lebensjahr engagiert sie sich eh- durch seinen Gehörlosenchor bekannt, der
renamtlich. Verheiratet und gesegnet mit drei anlässlich mehrerer kirchlicher Feierlichkeiwunderbaren Kindern engagiert sie sich seit ten bereits mehrmals in der katholischen
1991 im „Bund der Vertriebenen“ in Falken- Kirche Falkenstein auftrat.
stein. „Die Erfahrungsberichte der Vertrie- Blickt Patricia Ehl auf die 25 Jahre ehrenamtbenen haben mich schon in jungen Jahren liche Tätigkeit zurück, so wundert sie sich
tief berührt“, weiß Patricia Ehl zu berichten. noch heute, wie sie die Doppelbelastung mit
Über ihren Vater, der bis 1991 Vorsitzender Familie und den Ehrenämtern „stemmen“
des Bundes war, hatte sie viele Berührungs- konnte. Dass es im Laufe der Jahre so viele
punkte mit den Mitgliedern. Nach dem Tod Ehrenämter werden sollten, hat nichts mit
des Vaters stellte sich die Frage „Was wird „Ämterhäufung“ zu tun. Patricia Ehl würde
nun aus dem Verein?“ Kurz entschlossen gerne und guten Gewissens einige Posten
übernahm Patricia Ehl den Vorsitz, damit in den Vorstandsgremien abgeben – wenn
der Verein eine Zukunft hatte. Die Arbeit sie sie denn in guten Händen wüsste. „Ich
im „Bund der Vertriebenen“ in Falkenstein habe immer unzählige Helfer, die mir unter
und auch in Königstein sollte lange Jahre ihr die Arme greifen, aber es ist selten jemand
Schwerpunkt sein. Ihre eigene Familie blickt dabei, der die Verantwortung übernehmen
auf die Vertreibung aus der ehemaligen Hei- möchte“, sagt sie. Auch Leonhard Helm
mat zurück und Patricia Ehl wurde es wich- merkte an: „Vorstand zu sein bedeutet immer
tig, auf das Schicksal der Heimatvertriebenen Arbeit, was auch schon daran zu erkennen
aufmerksam zu machen. Sie selbst stellt fest, ist, dass Patricia Ehl immer präsent und imdass die Menschen erst im hohen Alter in mer im Einsatz ist.“ Patricia Ehl hinterfragt
der Lage sind, von dem Erlebten zu berich- ihre Handlungen und Entscheidungen, die sie
ten. „Furchtbare Erinnerungen und Traumata im Rahmen ihrer verantwortungsvollen Vorbegleiteten diese Menschen ein Leben lang – standspositionen trifft, regelmäßig und nicht
und doch konnten sie ein neues Leben begin- immer ist sie frei von Zweifeln. Auf diese
nen.“ Diese Erkenntnis beeindruckte Patricia Anmerkung hin hat ein Geistlicher, den sie
Ehl zutiefst.
um Rat fragte einmal zu ihr gesagt: „In Ihrer
Aber dies blieb nicht ihr einziges Betäti- Position können Sie keinen Dank erwarten.“
gungsfeld. Als die Kinder in den Kindergar- Umso mehr freut sie sich am heutigen Tag
ten kamen, gründete sie mit Mitstreitern den über die große Anerkennung, die ihr mit der
Förderverein des Kindergartens Chistkönig Verleihung des Ehrenbriefes zuteil wird.
Königstein (sk) – „Die Menschen sind viel
besser als wir denken. Auch Gott ist viel
besser als wir denken.“ Ein Zitat von Pater
Werenfried van Straaten aus seinem letzten
selbst redigierten Buch „Kämpfer für den
Frieden“ (2001). Mit seinem unerschütterlichen Gottvertrauen gelang es Pater Werenfried, über fünf Jahrzehnte mehr als drei
Milliarden US Dollar für sein Hilfswerk
Kirche in Not (früher: Ostpriesterhilfe) zu
sammeln und für den Aufbau der Kirche in
der ganzen Welt weiterzugeben. Die internationale Zentrale des Hilfswerks Kirche in
Not (KIN) hat seit Jahrzehnten ihren Sitz
in Königstein. 1947 begann Pater Werenfried, der 1913 als Philippus van Straaten in
Mijdrecht (Niederlande) geboren wurde, mit
der Organisation von Hilfsaktionen für die
Not leidende Bevölkerung in Deutschland
und für Millionen bedürftiger Heimatvertriebener. Seinen Namenszusatz „Speckpater“
erhielt er, nachdem er die Menschen mit gesammelten Grundnahrungsmitteln, wie zum
Beispiel Speck, versorgte statt mit Geldmitteln, die nach dem Krieg knapp waren.
Auf Einladung der Vorsitzenden des Königsteiner Vereins Denkmalpflege e.V., Katja
Metz, referierte kürzlich der ehemalige internationale Präsident von „Kirche in Not“,
Hans-Peter Röthlin, über seine ganz persönlichen Erinnerungen an Pater Werenfried van
Straaten. Sein Bericht gab tiefe Einblicke in
die Arbeit und die Vision von Pater Werenfried. Etwa drei Jahre arbeitete der Schweizer
Theologe Röthlin eng mit dem Gründer des
Hilfswerkes zusammen. „Die Begegnung mit
dieser großen Persönlichkeit hat mein Leben
tief geprägt“, erklärte Röthlin, der als Zeitzeuge auch einige Anekdoten über das besondere schelmische Charisma Werenfrieds
kennt.
Pater Werenfried verstarb 2003, kurz nach
seinem 90. Geburtstag. Sein Grab befindet
sich auf einem Ehrenplatz des Königsteiner
Friedhofs. Das sei gar nicht so selbstverständlich gewesen, erinnerte sich Röthlin. So
habe Werenfried noch zu seinen Lebzeiten
mehrfach die Prämonstratenserabtei Tongerlo
in Belgien, in deren Orden er 1934 eintrat,
als Ort seiner letzten Ruhestätte genannt.
Hintergrund war ein Streit mit seinem Abt,
in dessen Verlauf Werenfried das Kloster
verließ. Ein Zeichen der Demut und der
Versöhnung wollte Werenfried mit seiner
Beisetzung dort in Tongerlo setzen. Röthlin
sah sich jedoch als Präsident des Hilfswerkes
Kirche in Not vor dem Dilemma, den „Giganten der Liebe“, wie ihn die italienische Kirche
einmal betitelte, gegen seinen eigenen Willen
in Königstein beerdigen zu lassen, um ein
Zeichen der Einheit für das ganze internationale Werk „Kirche in Not“ in Königstein zu
setzen. Eine immense Herausforderung, die
selbst Jahre nach seiner Entscheidung noch
merklich Hans-Peter Röthlin berührt. Von
ranghöchster kirchlicher Stelle wurde dieses Dilemma geklärt, indem der Präfekt der
Klerus-Kongregation Königstein als letzte
Ruhestätte bestimmte. „Roma locuta, causa
finita“, wie Röthlin dies kommentierte. Doch
als Freund und enger Mitarbeiter von Pater
Werenfried nagten noch Zweifel an Röthlin,
die er im Zwiegespräch am Grab des Verstorbenen endgültig beseitigte, wie er den
interessierten und auch erstaunten Zuhörern
im Seniorentreff ganz offen erklärte.
Pater Werenfried verband eine tiefe Freundschaft mit Papst Johannes Paul II, die auf
Katja Metz, Vorsitzende des Vereins Denkmalpflege, stellte mit Hans-Peter Röthlin,
ehemaliger internationaler Präsident von
„Kirche in Not“, einen Referenten vor, der
aus dem Leben des so genannten „Speckpaters“ zu berichten wusste.
Foto: Krüger
seine Hilfsprojekte zugunsten der polnischen
Kirche zurückzuführen war. Kurz vor Werenfrieds 90. Geburtstag erklärte sich Papst
Johannes Paul II. bereit, Pater Werenfried in
den Kardinalsstand zu erheben. Man rechnete
zu gegebener Zeit mit einer entsprechenden
Ernennung, so resümierte Röthlin. Um Pater
Werenfrieds Gesundheit zu schonen, bereitete
Röthlin ihn behutsam auf diese tiefgreifende
Entscheidung des Papstes vor. „Werenfried
lächelte spitzbübisch“, erinnerte sich Röthlin,
als er ihm vorschlug, mit dem neuen roten
Hut gleich mal bei seinen Kardinals-Kollegen
zu kollektieren. Dies war die letzte Begegnung zu Lebzeiten des Speckpaters. Am
31.01.2003 verstarb Pater Werenfried – bevor
er zum Kardinal ernannt werden konnte.
Der anschließend gezeigte Film beleuchtete
das Leben und Wirken von Pater Werenfried
und ließ den Gründer des internationalen
Hilfswerkes sehr lebendig werden. Sein ganz
besonderes, großherziges Charisma stand im
Vordergrund der Berichterstattung, während
Pater Werenfried sich selbst in einem Interview als Bettler bezeichnete, der gerne
predigte.
Denn das Einzige, was er wirklich sehr
gut könne, sei betteln für die anderen, so
Werenfried ganz bescheiden in einer Originalaufnahme. Röthlin bestätigte das: „Er
war ein begnadeter Bettler“. Immer wenn er
mit seinem ‚Millionenhut’ an der Kirchentür
gebettelt habe, sei etwas mit seinem Gesicht
geschehen. Sein Blick habe sich verändert,
so dass man unmöglich an ihm vorbeigehen konnte, ohne etwas zu geben, erzählte
der ehemalige Präsident. Und weil sein Hut
schon so viele Löcher hatte, bat Pater Werenfried oft mit schelmischem Lächeln um Papier- statt um Münzgeld.
Der Film beleuchtete auch die weltliche Seite
des Menschen Werenfried, dessen unerfüllter
Wunsch es war, sein Lieblingslied „Sag mir
wo die Blumen sind“ gemeinsam mit Marlene Dietrich zu singen. Der Liedtext hat die
Form eines Kettenliedes und veranschaulicht
einen in sich schlüssigen Gedankenkreis,
nämlich die anscheinende ewige Wiederkehr
von Krieg zu Krieg. In jeder Strophe fragt
der Kehrreim, wann endlich die Menschheit
aus den Fehlern früherer Generationen lernen werde. Man kann vermuten, dass Pater
Werenfried diesen Gedanken teilte.
12. Juni 2016
12 - 18 Uhr
in der Kronberger Innenstadt
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
Nummer 23 - Seite 11
mit
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Oldtimerrundfahrt
Verkaufsoffener Sonntag
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in Kronberg
Attraktionen des
Stadtjugendrings
und
am Berliner Platz
12. Juni 12 – 18 Uhr
„Erdbeerfest“ auf der Burg
und in der Innenstadt
Kronberg (kb) – Vor 88 Jahren, am 17. Juni 1928 fand in
Kronberg der erste Erdbeermarkt
statt. Die berühmten Kronberger
Früh-Erdbeeren wurden damals
bevorzugt an den sonnigen Südhängen (Philosophenweg) unter
Glas gezogen. Diese Zeiten sind
zwar mittlerweile vorbei, die roten Früchte sind jedoch unverändert beliebt bei Jung und Alt.
Der Kronberger Einzelhandel –
mit Unterstützung des Kronberger
Burgvereins – veranstaltet deshalb Sonntag, 12. Juni von 12 bis
18 Uhr das inzwischen traditionelle Erdbeerfest, verbunden mit
einem „Erdbeeren-starken“ verkaufsoffenen Sonntag. An mehreren Marktständen werden frische
Erdbeeren zum Verkauf angebo-
ten. „Erdbeer-Crêpe“ eine köstliche Variante dieser Süßspeise
wird am Schirnplatz frisch zubereitet. Eine Reihe von Geschäften, so zum Beispiel Klingers Delikatessen, schenkt erfrischende
Erdbeerbowle (auch alkoholfrei)
aus. Leckere hausgemachte Erdbeermarmelade gibt es nicht nur
zu verkosten, sondern natürlich
auch zu kaufen. Erdbeerkuchen
mit einer guten Tasse Kaffee darf
natürlich auch nicht fehlen, zum
Beispiel im romantischen Innenhof der Kronberger Burg oder am
Schirnplatz.
Und in der Kronberger Innenstadt
wird den Besuchern ein buntes
Rahmenprogramm geboten. Wie
immer verteilen die „Kronberger
Erdbeerchen“ Leckereien und
auch Kronberger Erdbeeren an
die Besucher. Zeitgleich veranstalten die Rotarier auf dem Berliner Platz ihren zweiten Rotary
Oldtimer Tag und der Kronberger
Stadtjugendring ein großes Kinderfest, unterstützt von vielen
Kronberger Vereinen. Diese stellen sich mit vielen Angeboten
speziell für Kinder vor. Es soll
ein Einkaufserlebnis für die ganze Familie werden, bei einem
Bummel durch die Kronberger
Innenstadt an einem gemütlichen,
entspannten Sonntagnachmittag,
lädt der Bund der Selbstständigen
(BDS) zum Besuch ein. Eine gute
Gelegenheit, die Sommer- und
Urlaubsgarderobe zu ergänzen
und dabei das eine oder andere
Schnäppchen mitzunehmen.
Rotary Oldtimertag zugunsten von
„KidsCamp“ macht Station
Kronberg (kb) – Die Rotary
Clubs Eschborn und Kronberg
organisieren gemeinsam mit der
rotarischen Jugendorganisation
Rotaract Taunus und in Kooperation mit der Stadt Kronberg und
dem BDS den zweiten Rotary
Oldtimertag. Nach dem Vorbild
der erfolgreichen Premiere in der
Klassikstadt Frankfurt im vergangenen Jahr findet der zweite Oldtimertag nun Sonntag, 12. Juni
von 11 bis 18 Uhr auf dem Berliner Platz während des verkaufsoffenen Erdbeermarktes statt.
Die Präsidenten aus beiden Clubs
erwarten 40 bis 50 Oldtimer von
Ente und Käfer bis Jaguar und
Cobra, deren Besitzer sich sofort begeistert bereit erklärt haben, diese Aktion ehrenamtlich
zu unterstützen. Sie werden ihre
Schätze auf dem Berliner Platz
nicht nur ausstellen, sondern –
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tarischen Aktion „Kids Camp“ noch bis zum 10. Juni anmelden
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Seite 12 - Nummer 23
KÖNIGSTEINER WOCHE
HdB wird zur Fußball-Arena
V.I.P.-Tickets zu gewinnen
Königstein (el) – Na klar ist es ein Jugendtraum: Einmal live bei einem Fußball Europameisterschaftsspiel der deutschen Mannschaft dabei sein…Zuzuschauen, wenn es
im Kasten des Gegners so richtig klingelt,
kann aber auch mit Freunden, oder aber wie
man so schön sagt, im Rudel, so richtig Spaß
machen. Darauf setzt auch der Königsteiner
Narrenclub „Die Plaschis“ und lädt alle Königsteiner zu den ersten drei Spielen unserer
deutschen Elf ins Haus der Begegnung ein.
Die folgenden Termine und Zeiten sollte
man sich merken, zu denen der große Saal
des HdB zur Fußballarena wird: 12. Juni (21
Uhr), Deutschland – Ukraine. 16. Juni (21
Uhr), Deutschland – Polen, 21. Juni (18 Uhr),
Deutschland – Nordirland. An diesen drei
Terminen ist das Haus der Begegnung eine
Stunde vorher geöffnet.
Nachdem wir in der vergangenen Ausgabe
schon große Resonanz auf das damit verbundene Gewinnspiel hatten, verlosen wir
dank der Plaschis erneut zwei Tickets für
den V.I.P.-Bereich auf der Empore, diesmal
ausschließlich für die Partie gegen Nord-
irland am 21. Juni um 18 Uhr. Im „FanPaket“ im V.I.P.-Bereich sind ein Getränk
(Prosecco für die Damen), ein Essen, ein
Fanschal sowie ein Sitzplatz mit Tisch enthalten. Wer möchte, kann ein solches Paket auch für 20 Euro kaufen. Dieses kann
per E-Mail unter [email protected] oder
[email protected] (Udo Weihe) reserviert werden. Da nur ein begrenztes Kontingent zur
Verfügung steht, sollte man nicht lange zögern.
Je nachdem, wie weit die deutsche Elf kommt,
könnte es auch für das Public Viewing im
HdB in die Verlängerung gehen. Jetzt sind
aber erst mal Sie, liebe Leser, am Drücker
und können als V.I.P.-Gäste am 21. Juni dabei sein. Rufen Sie uns einfach am Dienstag,
14. Juni, 10 Uhr, an (Telefon 06174/9385-0)
und sagen Sie uns, in welchem Land die diesjährige Fußball Europameisterschaft stattfindet. Wer zuerst anruft und die Lösung parat
hat, gewinnt. Aber bitte dran denken: Die
Leitungen sind erst um 10 Uhr geschaltet und
der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Herzlicher Empfang
für Burgfräulein Isabella I.
Diesen Schlüssel gibt Bürgermeister Helm (li.) eigentlich ungern aus den Händen, für Isabella I. (Zweite v. re.) machte er aber gerne eine Ausnahme.
Foto: Krüger
Königstein (sk) – „Mit Isabella I. wurde
eine der Blüten der Jugend zum Burgfräulein
gewählt“, begeisterte sich Bürgermeister Leonhard Helm vergangenen Samstag bei dem
traditionellen Bürgermeisterempfang für das
frisch gekürte Burgfräulein. Bei sonnigem
Wetter und in angemessener Burgherrenbekleidung offenbarte der Rathauschef – nicht
ohne Selbstironie – das offene Geheimnis,
dass das Bürgermeisteramt glücklicherweise
nicht nach dem Aussehen des Kandidaten
besetzt werde.
Der Empfang des Burgfräuleins Isabella I.
alias Isabella Radtke mit ihrem Gefolge fand
vor dem Rathaus statt. Mehrere hundert Menschen wohnten dem Spektakel bei, unter
anderem eine polnische Reisegruppe aus der
Partnerstadt Kórnik, Gäste der britischen
Schwestergemeinde von Königsteins Partnerstadt Le Mêle, ein Vertreter des hessischen
Städte- und Gemeindebundes, zahlreiche
Mitarbeiter der städtischen Gremien und unübersehbar viele interessierte Königsteiner
Bürger. Sie alle folgten den Begrüßungsworten des Bürgermeisters und schenkten im
Anschluss daran ihre Aufmerksamkeit der
Vorsitzenden des Burgvereins, Birgit Becker.
Die „Frau des Burgfestes“, wie viele Königsteiner sie honorierend betiteln, stellte
unmissverständlich klar, dass sie angesichts
der Unwetterlage in den vergangenen Tagen
definitiv nicht mehr über das Wetter sprechen
wolle. Nur so viel sei gesagt: „Selbst wenn
wir im Schlamm versinken, wir sind trotzdem
auf der Burg.“ Angesichts der kraftzehrenden
Burgfestvorbereitungen in den vergangenen
Wochen fand diese kämpferische Ansage bei
den Zuschauern auf dem Rathausvorplatz
eine breite Zustimmung. Die Königsteiner
lassen sich ihr Burgfest nämlich nicht vom
Wetter verderben!
Mit der feierlichen Übergabe des Stadtschlüssels an Ihre Lieblichkeit Isabella I. übernahm
das junge Burgfräulein rein symbolisch die
Regentschaft über Königstein mitsamt der
Burg für die Dauer des Burgfestes. Nach
ihrer Verkündung des Burgfriedens trug sich
Isabella I. in das Goldene Buch der Stadt
Königstein ein.
Ein von der Bäckerei Hees übergroß gebackener Stadtschlüssel wurde dem Schirmherrn
des Burgfestes, Alexander Fürst zu StolbergRoßla, übergeben. Und anschließend begrüßte Bürgermeister Helm die sechs ehemaligen
Burgfräulein aus den Jahrzehnten 1956 bis
2016.
Der Bürgermeister selbst erhielt vom hessischen Städte- und Gemeindebund eine Ehrenurkunde überreicht für seine nunmehr
zehnjährige Amtszeit zum Wohle der Stadt
Königstein. Der Laudator des Städte- und
Gemeindebundes schloss seine Lobworte mit
dem freundlichen Appell an die Anwesenden: „Pflegen Sie Ihren Bürgermeister gut!“
Dem schloss sich der ebenfalls zehn Jahre
amtierende Landrat Krebs an unter Hinweis
darauf, dass Bürgermeisterjahre mindestens
doppelt zählten. Stadtverordnetenvorsteher
Alexander von Bethmann ergänzte die Gratulationen und wünschte dem Rathauschef weiterhin gute Nerven und Spaß an seinem Job.
Gleichermaßen beglückwünschte der erste
Stadtrat Walter Krimmel den Bürgermeister
zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum und
erinnerte daran, dass der Beginn von Helms
Amtszeit mit der Fußball-WM 2006 zusammenfiel und Helm seitdem durchgängig einen hohen arbeitsintensiven und persönlichen
Einsatz für die Stadt Königstein gezeigt habe.
Leonhard Helm nahm die Glückwünsche
und nett gemeinten Ratschläge freundlich
lächelnd entgegen. Abschließend wünschte
er allen Anwesenden und den Königsteinern
ein erfolgreiches Burgfest und löste die Versammlung mit den Worten auf: „Lasst uns
das 66. Burgfest gemeinsam feiern!“
Donnerstag, 9. Juni 2016
Manche mögen‘s heiß: Pfau will
lieber saunieren statt stolzieren
Königstein (el) – In der Sauna habe man
plötzlich Besuch von einem gefiederten Gesellen gehabt, der, wie sich später herausstellen sollte, aus dem Opel-Zoo entwischt war.
Das meldete uns ein verdutzter Sauna-Gast
aus dem Königsteiner Kurbad. Chapeau aber
für das Prachtexemplar aus dem Zoo, das an
diesem Tag wohl so einiges für seine Fitness
getan haben dürfte.
Festzustellen bleibt noch, ob er zum Kurbad
gewalkt oder geflogen ist, was durchaus auch
eine Option für ihn gewesen sein dürfte. Anstatt der erhofften Auszeit vom Zoo-Alltag
und Liege im Ruheraum durfte der Pfau
jedoch dank des stellvertretenden Direktors
des Opel-Zoos, Dr. Martin Becker, wieder
seinen Heimweg antreten. Ob er den Zoologen von der Notwendigkeit des Einbaus einer
Sauna im Zoo überzeugt hat, so dass solche
Ausbrüche in Zukunft nicht mehr vorkommen, konnte zum Redaktionsschluss nicht in
Erfahrung gebracht werden.
Foto: Kahl
Ausstellung „Farbenspiel“ im
Rathaus der Stadt Königstein
Königstein (cas) – Dicht gedrängt schoben
sich Kunstfreunde und Interessierte durch
die Gänge des Königsteiner Rathauses zur
Eröffnung der Ausstellung „Farbenspiel“ der
Künstlergruppe Huiza Müller-Lim, um die
Werke von Stefano Dalnodar, Fritzi Schneider-Freissmuth, Almuth Kauert-Habersetzer,
Cornelia Klaus, Emmanuel Langlois-Meurinne, Gottfried Ploß, Barbara Reinhardt,
Dagmar Schubbert, Andrea Siegmund, Ute
Stock und Tanja Wünnenberg in Augenschein nehmen zu können. Zur Vernissage
erklärte Stadträtin Sabine Mauerwerk, die seit
drei Jahren auch Leiterin der Kunstwerkstatt
ist, dass es „sich bereits um die sechste Ausstellung der Künstlergruppe im Königsteiner
Rathaus handelt.“ Die Kunstwerkstatt, die in
diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert,
wird seit 15 Jahren von Müller-Lim als Kursleiterin begleitet.
Es bot sich den Vernissagebesuchern ein
abwechslungsreiches Spektrum an Motiven,
Techniken und Stilrichtungen: Etwa 50 kleinund großformatige Werke, vorzugsweise aus
Acryl auf Leinwand oder Pappe, zeigen die
Vielfalt der Künstlergruppe. „Vielfalt“ so
lautete auch der Titel der ersten Ausstellung
im Jahr 2005. Seitdem hat sich die Gruppe um
die Kunstpädagogin koreanischer Herkunft
stetig weiterentwickelt. Einige der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler gehören der
Gruppe bereits seit ihren Anfangszeiten vor
dreizehn Jahren an. So zum Beispiel Andrea
Siegmund, die zwischendurch mehrere Jahre
pausiert hat und nun seit 18 Monaten wieder
dabei ist. Sie ist mit drei Gemälden auf der
Ausstellung vertreten (u.a. „Die Dame“).
Mit etwa „50 Prozent“ beziffert Müller-Lim
ihren Einfluss auf die Arbeit ihrer Schützlinge. „Huiza schafft ein Klima, in dem
man sich wohlfühlt, gibt Raum für künstlerische Freiheiten, lenkt und fördert zugleich“,
berichtet Cornelia Klaus in ihrer Einführung. Die „Montagsgruppe“ der Königsteiner
Kunstwerkstatt, für die es mittlerweile eine
lange Warteliste gibt, dankt ihrer Kursleiterin für deren Geduld und Engagement.
Um die Verbundenheit mit Müller-Lim zu
verdeutlichen, der zum wiederholten Male
im Rahmen einer Ausstellung eine harmonische Zusammenstellung der Werke gelungen
ist, überreichen ihr sämtliche Kursteilnehmer
und Kursteilnehmerinnen eine einzelne Blume. Aus den unterschiedlichen Blumen ergibt
sich ein wunderschönes Blumen-Potpourri,
das zugleich auch die Verschiedenartigkeit
der Gruppe symbolisiert. Elf Künstlerpersönlichkeiten also, die facettenreich das Thema
„Farbenspiel“ umgesetzt haben. So ist der
Name Programm und besonders farbstarke Gemälde tragen Titel wie „Farbrausch“
(Dagmar Schubbert) oder „Farbenmeer“
(Fritzi Schneider-Freissmuth). Aber auch
Landschaften, Momentaufnahmen („Spielen
wir?“, Stefano Dalnodar) und Alltagsszenerien, bei denen mit Licht und Schatten
gearbeitet wird, finden sich unter den Kunstwerken. In ihrer Einführung gibt Cornelia Klaus Hinweise zu Querverbindungen
zwischen den Werken. So zum Beispiel die
Methodik der „Spiegelung“, welche unter
anderem bei „Paris sous la pluie“ (Emmanuel
Langlois-Meurinne) und „Einsam“ (Almuth
Kauert-Habersetzer) angewandt wurden. Die
Bilder spiegeln Atmosphäre wider, die vom
Betrachtenden auch gespürt wird.
Zu spüren war auf der Vernissage vor allen
Dingen eine tolle Stimmung, die gemeinsam
mit der hohen Besucherzahl sicher einen gelungenen Start in die diesjährige Ausstellung
darstellt. Die Ausstellung ist im Rathaus zu
den üblichen Öffnungszeiten noch bis zum
30. Juni zu sehen. Zudem liegt ein Gästebuch
aus, in dem die Besucher der Ausstellung
ihre Impressionen zum Ausdruck bringen
können. Die Werke der Künstlerinnen und
Künstler können käuflich erworben werden.
Und wer Lust auf mehr Kunst und kreatives
Schaffen verspürt: Ab dem 17. Juni startet
die Ausstellung „Unter der Lupe“ in der
Frankfurter Volksbank in Königstein. Fünfbis dreizehnjährige Schülerinnen und Schüler
der Königsteiner Kunstwerkstatt stellen eine
Auswahl ihrer Arbeiten vor.
Kursteilnehmer überreichen Huiza Müller-Lim einzelne Blumen.
Foto: Schleer
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für die bevorstehenden Sommermonate
vor allem Sonnenschein. Die Sonne gilt
als Garant für Wohlbefinden. Tatsächlich hat Sonne durchaus positive Auswirkungen auf den Körper. Angesichts
der weiterhin hohen Erkrankungsraten
beim Hautkrebs empfiehlt die Hautärztin Christiane Bayerl gezielte Sonnenschutzmaßnahmen. Es bestehe immer
noch erhöhter Handlungsbedarf in der
Aufklärung und Information über die
Gefahren der UV-Strahlen der Sonne,
insbesondere im Bereich der Freizeitaktivitäten und Urlaubspräferenzen. „Hautkrebs ist nach wie vor
die häufigste onkologische Erkrankung. Jährlich erkranken in
Deutschland am Schwarzen Hautkrebs ca. 30.000 Personen.
Die epidemiologischen Daten für die weißen Hautkrebsformen liegen für das Basaliom (Basalzellkarzinom) bei 150.000
und das Plattenepithelkarzinom bei 80.000 Erkrankten“, so
die Dermatologin.
„Möglichst viel Sonnenschutz auftragen!“, diesen Merksatz
sollten Verbraucher unbedingt beherzigen. „Beim Cremen
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dann häufig mit Sonnenbrand und den hautschädigenden
Folgen bestraft.“
Zum wirksamen Schutz vor schädlichen Folgen von „Zuviel
UV-Strahlung“ gehört neben Sonnenschutzcremes auch eine
angemessene Kleidung einschließlich Kopfbedeckung sowie
das Meiden der Sonne in der Mittagszeit.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 23
Sommerfest der Kleingärtner
Königstein – Traditionell feiert der Kleingärtnerverein Königstein e. V. in der Jahresmitte in der Kleingartenanlage Königstein,
Im stillen Hain, (unterhalb der Burg am
Bahndamm) ein Sommerfest mit Leckereien
für den Gaumen, aber auch mit unterhaltsamer Live-Musik vom Schlager bis zur Stimmungsmusik zum Zuhören und Mitsingen.
Auch in diesem Jahr möchten die Kleingärtner wieder besonders gerne benachbarte und
befreundete Königsteiner Vereine und Förderer der Vereinsarbeit dazu recht herzlich ein-
laden. Wer Lust und Laune hat, schöne und
gesellige Stunden zu erleben und wenn die
Küche an diesem Samstag mal „kalt“ bleiben
soll, sollte sich unbedingt den Termin für das
Sommerfest am Samstag, 9. Juli, ab 15 Uhr in
der Kleingartenanlage Königstein vormerken.
Gefeiert wird im Freien, aber auch im Festzelt
und auf Wunsch können die Gäste und Interessenten an einer Gartenparzelle auch gerne
an einer Führung durch die wunderschönen
Gärten teilnehmen oder sich Rat und Hilfe in
allerlei gartentechnischen Fragen holen.
Donnerstag, 9. Juni 2016
Ein Vierteljahrhundert zusammen
mit den „Wirbelstürmern“ feiern
Chorkonzert
in der Immanuelkirche Königstein
Königstein – „Du höchstes Licht“ – unter
diesem Titel steht das Konzert zu Ehren
Max Regers am Sonntag, 12. Juni, um 18
Uhr in der Immanuelkirche Königstein. Es
stellt eine hervorragende Gelegenheit dar,
den Komponisten Max Reger in Werken
unterschiedlichster Besetzung kennenzulernen. So singt das Vokalensemble Königstein
4- bis 8-stimmige Motetten und es erklingen
Instrumentalwerke.
„Du höchstes Licht“ ist der Textanfang des
klangprächtigen „Morgengesangs“ aus den
acht geistlichen Gesängen, die Reger im Jahr
1914 komponiert hat. Aus dieser Sammlung
singt das Vokalensemble noch weitere Motetten, die mit ihren dunklen und hell aufleuchtenden Klängen ganz nah am Text entlang
komponiert sind: Das verklärte „Nachtlied“
nach einem Text von Petrus Herbert, das
zarte, wiegenliedhafte „Unser lieben Frauen
Traum“, sowie „Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit“. Diese achtstimmige
Motette vertont eines der Aphorismen von
Matthias Claudius. Als man den 43-jährigen Max Reger am Morgen des 11. Mai
1916 in einem Zimmer des Leipziger Hotels
Hentschel tot auffand, lagen neben ihm die
Korrekturabzüge dieses Werkes – es ist somit
das letzte, womit sich Reger vor seinem Tod
beschäftigt hat.
Die Frauenstimmen des Vokalensembles
werden bei diesem Konzert auch alleine zu
hören sein mit den Drei Gesängen für vierstimmigen Frauenchor (op. 111b). Auch hier
hat Reger alte Texte in zarte spätromantische
Klänge gesetzt, mit dabei „Im Himmelreich
ein Haus steht“ und die bekannten Zeilen
„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“ von Eduard Mörike.
Hier zeigt sich der Komponist von einer überraschend heiteren und beschwingten Seite.
Zwischen den Chorwerken wird Tobias Reifland an der Viola mit der Suite e-Moll für
Bratsche solo (op. 131 d) einen klanglichen
Kontrapunkt setzen. Das Werk ist stark an die
Solo-Sonaten von Johann Sebastian Bach angelehnt. Tänzerisch-bewegt und in prägnanter
Kürze ist die Suite dem Instrument wie auf
den Leib geschrieben. Katharina Götz spielt
einige Sätze aus der Sammlung Zwölf Stücke für die Orgel op. 59. Mit diesen Sätzen
hat Max Reger, der ansonsten eher für seine
ausladenden, symphonischen Orgelwerke bekannt ist, kurze Charakterstücke geschaffen,
die er innerhalb weniger Tage zu Papier
brachte. Es erklingt die furiose Tokkata dMoll sowie die klangschönen liturgischen
Sätze Kyrie, Gloria und Benedictus.
Den Abschluss des Konzertes bildet die Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“, bei
der sich die Geigerin Young Eun Tsche, der
Bratscher Tobias Reifland und Jung Ju Park
an der Orgel zum Vokalensemble gesellen.
Und es gibt noch etwas Besonderes: Den
Solo-Sopran in dieser Kantate übernehmen
die jungen Sängerinnen und Sänger aus der
Kurrende II der Evangelischen Singschule!
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ende
besteht die Gelegenheit, den Förderverein
Kirchemusik e.V. mit einer Spende zu unterstützen, der durch seine engagierte Arbeit solche Konzerte bei freiem Eintritt ermöglicht.
Das Vokalensemble Königstein.
Elternabend
zur Erstkommunion 2017
Königstein – Anlässlich der Erstkommunion
2017 finden an den verschiedenen Standorten
der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus
Elternabende, die der Information dienen, an
den folgenden Terminen statt: Dienstag, 21.
Juni, um 20 Uhr im Gemeindezentrum St.
Vitus, Oberhöchstadt, Am Kirchberg 2, für
die Familien aus Kronberg, Oberhöchstadt
und Schönberg; Mittwoch, 22. Juni, um 20
Uhr im Gemeindezentrum St. Marien, Königstein, Georg-Pingler-Straße 26, für die Familien aus Königstein; Donnerstag, 23. Juni,
um 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Marien,
Königstein, Georg-Pingler-Straße 26, für die
Familien aus Falkenstein, Mammolshain und
Schneidhain; Donnerstag, 23. Juni, um 20
Uhr im Gemeindezentrum St. Philippus und
Jakobus, Schloßborn, Pfarrgasse 6, für die
Familien aus Schloßborn und Glashütten.
Traditionell werden die Kinder in der dritten
Klasse von ihren Kirchengemeinden angeschrieben und eingeladen, an der Vorbereitung auf die Erstkommunion teilzunehmen.
Sollte man an einem Termin verhindert sein,
kann man selbstverständlich zu einem der
anderen Termine kommen – inhaltlich sind
die Termine gleich. Anfragen über: raczek@
mariahimmelfahrtimtaunus.de.
Gemütliches Grillen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der „Wirbelstürmer“– eine Einrichtung, in der Kids seit nunmehr einem Vierteljahrhundert gerne ihre Nachmittage verbringen.
Foto: Schnurawa
Königstein (js) – Der Kinderhort „Wirbelstürmer“ kann auf eine Bestehenszeit von
25 Jahren zurückblicken. Das ist schon eine
besondere Leistung, gerade in Anbetracht
dessen, dass diese Kinderbetreuungseinrichtung nicht unbedingt einen einfachen Start
hatte. Aller Anfang war schwer. Es sei ganz
und gar kein einfacher Weg von der Planung
bis zur Realisierung und der letztlichen Fertigstellung gewesen, erinnert sich Mitwegbereiter Joachim Klingel, der von der ersten
Stunde an mit großem Engagement dabei war
und schließlich auch der Leiter der „Wirbelstürmer“ wurde. Alles habe mit einer Frauengruppe begonnen, deren Forderungen nach
einer Nachmittagsunterbringung bereits 1986
erstmals laut geworden wären.
Grund hierfür sei vor allem die Tatsache
gewesen, dass viele Mütter, darunter auch
gerade Alleinerziehende, nach einer gewissen Zeit wieder in die Berufswelt hätten
einsteigen wollen oder auch müssen, was
aufgrund des frühen Schulschlusses ihrer
Kinder jedoch kaum zu realisieren gewesen
sei, sodass hier einfach eine neue Lösung
notwendig geworden wäre, so der Lehrer und
Diplompädagoge. So hätten die Mütter dann
Fragebogen verteilt, um herauszufinden, wie
hoch die Nachfrage denn überhaupt sei.
Die Umfrage ergab schließlich einen Bedarf
von 40 gesuchten Hortplätzen. Nach reiflicher Überlegung konnte dann 1989 mit dem
rund 600.000 Mark teuren Bau begonnen
werden, mit dessen Planung und Umsetzung der Architekt Lothar Kannengiesser
beauftragt wurde. „Eigentlich sollte der Hort
der Wirbelstürmer schon 1990 fertig gestellt
sein“, erinnert sich Joachim Klingel, aber
aufgrund einiger baulicher Verzögerungen
sei dies nicht realisierbar gewesen, sodass der
eigentliche Bezugstermin dann doch erst am
12. August 1991 gewesen sei. Allerdings seien aufgrund der größeren Verzögerung auch
einige Eltern leider wieder abgesprungen,
was zur Folge gehabt hätte, dass zu Anfang
gerade mal auf 19 Kinder vier Erzieher gefallen wären. Aber Not macht ja bekanntlich
erfinderisch. „Wir hatten dies dann zum
Anlass genommen, auch für die damaligen
Flüchtlingskinder eine Nachmittagsbetreuung
anzubieten“, erinnerte sich Joachim Klingel
hinsichtlich der damaligen Entwicklung.
Einiges hat sich seither getan. Immer wieder
gab es Veränderungen verschiedener Art,
die zu einer angenehmen und heimeligen
Atmosphäre der Kindernachmittagsbetreuungseinrichtung beitragen sollten. Zudem
wuchs die Zahl der kleinen Hortbesucher
auch zusehends an. Heute seien es 75 Kinder,
auf die sieben Erzieher fallen würden, so die
Hortleiterin Mechthild Justen, die quasi auch
fast seit der ersten Stunde ein Teil der Wirbelstürmer ist, wenngleich sie damals noch nicht
als Leitung fungierte.
Klar, dass dieser besondere Tag auch gebührend gefeiert werden musste. Willkommen
waren hier freilich sowohl ehemalige Mitarbeiter und Kinder als auch natürlich alle
derzeitigen Tagesstättenbesucher und Interessierte, die fleißig in der Historie der Einrichtung stöbern konnten. Bild- und Zeitungsmaterial fand man hier in genügendem Maße
vor. Für den großen Hunger wurde außerdem
extra der Grill angeworfen. Auf die vielen
kleinen Besucher warteten interessante, kreative Spielabenteuer, wie beispielsweise Graffiti, Kacheln bemalen oder die Gestaltung
von Kochbüchern. Als besonderes Highlight
obendrauf gab es noch die sogenannte Jubiläumspostkartenaktion, bei der vor allem die
Eltern gefragt sind. Denn es geht ja bekanntlich auf die Sommerferien zu und was gibt’s
da Schöneres, als eine Postkarte an die Lieben in der Heimat zu versenden? Anstatt die
bereits von den Wirbelstürmern vorgefertigte
Postkarte an Familie oder Freunde zu verschicken, soll diese allerdings einen anderen
Zweck erfüllen. Die Aufgabe besteht nämlich
dieses Mal darin, diese an die Wirbelstürmer zu versenden. Dabei hat dann derjenige
gewonnen, dessen Postkarte den weitesten
Weg zurücklegen muss – sprich, wer sich das
weiteste Ziel ausgesucht hat. Dabei wird auch
noch der kleine Aufwand mit einem Gewinn
belohnt, der an die sogenannte Gewinnerfamilie geht.
Lesung mit Aleš Šteger
Nordic Walking:
Einstiegskurs der TSG
Königstein – Im Rahmen von LiteraTurm,
dem Literaturfestival FrankfurtRheinMain,
findet auch eine Lesung am Freitag, 10. Juni,
19.30 Uhr, im Siegfried Vögele Institut, Ölmühlweg 12, in Königstein statt, Hier wird
die Buchhandlung Millennium mit einem
Büchertisch vertreten sein. Aleš Šteger, ein
slowenischer Dichter, Schriftsteller, Lektor
und Journalist, liest aus seinem Buch „Archiv
der toten Seelen“. Im slowenischen Maribor,
2012 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt,
halten skrupellose Wurstfabrikanten, korrupte Politiker und zwielichtige Kulturfunktionäre die Macht in den Händen. Doch dann
zieht ein mysteriöses Paar seine mörderische
Schneise durch den Sumpf aus Größenwahn.
Zwischen Groteske und Thriller spinnt Aleš
Šteger eine so fantasiereiche wie abgedrehte
Geschichte um menschliche Abgründe. Die
Veranstaltung wird moderiert von Matthias
Göritz, der das Buch aus dem Slowenischen
übersetzt hat. Er ist Lyriker und Romanautor.
2015 erschien von ihm „Shanghai Blues“ mit
Fotoarbeiten von Vanja Vukovic. Der Eintritt
beträgt acht bzw. sechs Euro.
Falkenstein – Am Freitag, 17. Juni, 17.30
Uhr, startet der Einsteigerkurs Nordic Walking 2016 der TSG-Falkenstein. Treffpunkt
ist der Parkplatz am Friedhof in Falkenstein.
Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung
falls sie mit dem Auto kommen. Dann geht
es zirka eine Stunde lang in Richtung angrenzendem Wald, dem sogenannten Arbeiterweg, entlang. Weitere Termine: Freitag,
24. Juni, 1. Juli und der Abschlusstermin ist
Samstag, 25. Juni (gleiche Uhrzeit). Für Mitglieder der TSG-Falkenstein ist die Teilnahme kostenfrei. Nichtmitglieder zahlen einmalig 30 Euro, die bitte zum ersten Termin in
bar passend mitgebracht werden sollten. Eine
Quittung, falls gewünscht, wird dann vor Ort
ausgestellt. Eigene Stöcke und gegebenenfalls etwas zu trinken sollte jeder mitbringen.
Außerdem lockere Sportkleidung, nicht zu
warm. Lauf- oder Nordic-Schuhe sind angebracht, um die Fußtechnik ausführen zu können. Fragen beantwortet Heike Stein unter
Telefon 06174/3662 gerne nach 19 Uhr oder
unter 0176/21048566.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
Auf den Hund gekommen: Messe
Königstein – Dogmoments & friends – am
11. und 12. Juni findet die Hundemesse für
Familien und Fachbesucher im Haus der
Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, statt.
Den Besucher erwartet gleich am Eingang ein
Begrüßungsprosecco, bevor er sich dann an
vielen Ständen von zahlreichen Ausstellern
und in kostenlosen Workshops zum Thema
Hund informieren und beraten lassen kann.
Ob „Erste-Hilfe-Kurs für den Hund“ oder
„Fit durch den Futterdschungel“, „Was ist
dran an richtiger Ernährung“ sowie der Vorstellung der Ultraschall-Zahnbürste für den
Hund – die Seminare bieten für jeden etwas
(begrenzte Teilnehmerzahl – Anmeldung erforderlich).
Von 10 bis 17.30 Uhr wird ein buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie geboten. Die „Dogdancer“ aus Frankfurt
zeigen zwei Shows, die Rettungshundestaffel demonstriert eindrucksvoll ihr Können
und mit Hundeautor „Nase“ und „Gestatten
Schröder“ verleihen zwei echte Hunde VIPs
der Veranstaltung besonderen Glanz. Alleinunterhalter und Entertainer Peter Stahl wird
für Stimmung und Livemusik sorgen.
Als besonderes Highlight und zur Unterstützung eines Tierhilfeprojektes gibt es eine
Tombola, bei der jedes Los gewinnt. Zur Stärkung wird neben Steaks, Pommes frites und
Wurst auch Frozen Yoghurt angeboten. Zu
Gast ist natürlich auch der „Dogmoments“Hund, der für Fotos und Autogramme zur
Verfügung steht.
Weitere Informationen gibt es auch auf der
Fanpage www.fanmesse.de. Fragen können
ebenso per E-Mail an [email protected] gerichtet werden.
Leserbrief
Kindergartenneubau: Jetzt!
Elternvertreter des städtischen Kindergartens Wirbelwind erinnern noch mal an die
Dringlichkeit des Kindergartenneubaus, der
auf sich warten lässt.
Ruhig ist es um den Kindergartenneubau
geworden. Im Zuge der Haushaltsberatungen
ließ Bürgermeister Helm verlautbaren, die
Planung des Neubaus am Hardtberg sei fortgeschritten, Beschlüsse folgten in den nächsten Wochen (KöWo vom 19. Mai 2016).
Doch bislang ist nichts geschehen. Handelte
es sich hierbei nur um leere Worthülsen?
Die Auslage des Bebauungsplanes wurde
im Dezember 2015 beschlossen. Die danach
erfolgte Anhörungsfrist von vier Wochen
dürfte längst verstrichen sein.
Die Situation im alten Gebäude Eppsteiner
Straße 9 reicht für die heutigen und künftigen
Bedürfnisse nicht mehr aus. Die Räumlichkeiten sind zu eng, der Bedarf an Ganztagsbetreuung wächst kontinuierlich. In absehbarer
Zeit muss es möglich sein, allen Kindern
Essensplätze anzubieten. Alles andere ist
nicht mehr zeitgemäß. Dafür bietet die jetzige
bauliche Situation aber keine Möglichkeit.
Die Stadt Königstein ist als Träger des
städtischen Kindergartens Wirbelwind verantwortlich für ihre jüngsten Bürger. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Belangen
der Kleinsten lässt sich beim Thema Neubau,
das zurzeit im Dornröschenschlaf versinkt,
jedoch nicht erkennen.
Auch heute bitten wir Elternvertreter erneut
die politisch Verantwortlichen, endlich die
Weichen für einen modernen Kindergarten
zu stellen.
Nummer 23 - Seite 15
Mountainbike
Gottesdienst
„Schalt‘ mal runter“
Sonntag, 12. Juni 2016
11.30 Uhr
www.freiluftkirche.de
Andachtsstätte „Am Glaskopf “
(L3025 zwischen „Eselseck“ und „Rotes Kreuz“)
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Nach Hochwasser nasse
Keller sorgfältig trocknen
Steht nach einem Unwetter der Keller unter
Wasser, dann sollten Hausbesitzer schnell
handeln, mahnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Nasse Keller müssen schnell
und sorgfältig getrocknet werden, denn nasse
Wände und feuchtes Raumklima sind ideale
Nährböden für Schimmel. Bereits jede zweite
Wohnung, so rechnet der VPB langjährige
Erfahrungen hoch, ist vom Schimmel befallen. Hauptursache für den Schimmelbefall sind Feuchtigkeit und Nässe, die durch
Bauschäden ins Haus eindringen und dann
nicht sachgemäß behoben und getrocknet
werden. Schimmelschäden sollten sehr ernst
genommen werden, warnt der Verbraucherschutzverband, denn rund einhundert der
100.000 existierenden Schimmelpilzarten gefährden die Gesundheit der Hausbewohner.
Haben sich Schimmelpilze erst einmal im
Gebäude etabliert, dann hilft nur eines: Sanierung aller betroffenen Bauteile und notfalls
sogar deren Ausbau. Im Keller sind meist
Boden und Wände gleichermaßen betroffen.
Die Wandsanierung ist aufwändig, aber unumgänglich: Der Putz muss komplett abgeschlagen und die Oberfläche neu aufgebaut
werden. Einfach nur drüber streichen, das
funktioniert nicht, warnt der VPB.
Stand der Boden unter Wasser, kann sich der
Schimmel unter Umständen bis unter den
Estrich und in der Dämmebene des Bodens
ausgebreitet haben. Auch der von Schimmel
befallene Fußboden muss komplett – samt
Estrich und Fußbodendämmung – ausgebaut
werden und erneuert werden. Eine Alternative ist das Trocknen des Estrichs und der
anschließende Einbau des diffusionsoffenen
Estrichfugensystems, um gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile aus dem
Unterboden zurückzuhalten. Schimmelsanierung, so warnt der VPB, ist keine Sache
für den Heimwerker, ebenso wenig wie das
Trocknen der nassen Räume. In beiden Fällen sollten sich Hausbesitzer zunächst vom
Bausachverständigen beraten lassen. Er prüft
Art und Ausmaß des Wasserschadens und rät
zur angemessenen Trocknungs- oder Sanierungsmethode. Dabei ist die meist angewandte Trocknungsmethode mit einem Gebläse
häufig gesundheitsschädlich, weil sie überhaupt erst Schadstoffe und Schimmelsporen
im ganzen Haus verteilt. Erste Adresse für die
Ausführung der beschlossenen Arbeiten sind
immer ortsansässige Fachfirmen.
Aushub: Abrechnung kontrollieren
Vor der Planung sollte immer ein Bodengutachten gemacht werden, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Erst das
Bodengutachten gibt Aufschluss über die
Beschaffenheit des Bodens. Je nach Art des
Baugrunds müssen Keller und Bodenplatte
mehr oder weniger aufwändig geplant, berechnet und gebaut werden. Der Boden ist
also mit ausschlaggebend für die Kosten
der Gründung. Stehen die Bodenverhältnisse bei Vertragsabschluss noch nicht fest,
müssen Bauherren folglich mit Nachträgen
und Zusatzkosten rechnen. Solche Nach-
tragsangebote sollten Bauherren sehr genau
prüfen, besser sogar vom unabhängigen Experten prüfen lassen, rät der VPB. Nicht alle
Firmen nehmen es mit den Maßen nämlich
sehr genau. Jeder Laie kann in etwa ausrechnen, wie viel Erde unter seinem zukünftigen
Haus ausgebaggert werden muss. Liegen die
im Angebot veranschlagten Mengen erheblich darunter oder darüber, sollten Bauherren
kritisch nachhaken, empfiehlt der VPB. In
jedem Fall sollten Bauherren vor dem Bezahlen der Rechnung spitz nachrechnen – oder
zumindest auf Plausibilität prüfen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 23
Donnerstag, 9. Juni 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Sonntag, 19.06.
11.00 Uhr Ökum. Feldgottesdienst am Kastel Maisel
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Veranstaltungen
Donnerstag, 16.06.
16.00 Uhr Café-International - Treffpunkt und
Begegnungsraum im ev. Gemeindezentrum
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Kaplan Steffen Henrich
0163 – 335 84 07
06174 – 25 50 50
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
0152 – 55729534
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 12.06.
11.00 Uhr Heilige Messe
18.30 Uhr Heilige Messe
19.45 Uhr Evenprayer - Abendgebet für Jugendliche
Dienstag, 14.06.
16.45 Uhr Heilige Messe
† Dr. Karl und Elisabeth Sommer
† Eheleute Dorn und Surm und
Norbert Schandry
Mittwoch, 15.06.
19.30 Uhr Gespräch - Beichte – Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Donnerstag, 09.06.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Freitag, 10.06.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Montag, 13.06.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Freitag, 17.06.
15.00 Uhr Cafè-Treff mit Aufführung des Musicals
(nicht nur) für Kinder: „Der barmherzige
Samariter“ (um 16.00 Uhr) im Pfarrzentrum
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 10.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 12.06.
09.30 Uhr Heilige Messe
Freitag, 17.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 19.06.
09.30 Uhr Heilige Messe - Musikalischer Gottesdienst
Veranstaltungen
Montag, 13.06.
18.00 Uhr Frauentreff
Mittwoch, 15.06.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.
Tel. 06174 / 75 35
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 09.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 11.06.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 16.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 18.06.
18.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 12.06.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Pfr. Karl-Wilhelm Bruno
Mittwoch, 15.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 19.06.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Veranstaltungen
Dienstag, 14.06.
15.00 Uhr Seniorennachmittag
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 11.06.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 15.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
In besonderer Meinung
Samstag, 18.06.
18.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 10.06.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 12.06.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 14.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 17.06.
10.00 Uhr Heilige Messe † Gisela Gräber
Sonntag, 19.06.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Eheleute Karl und Agnes Mrazek;
† Wolfgang Fassler
und leb. und verst. Angehörige
Veranstaltungen
Donnerstag, 16.06.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn –
Ausflug: Unser Jahresausflug führt uns
diesmal nach Frankfurt Höchst
Samstag, 18.06.
20.00 Uhr Deutsche Chansons von und mit Velia
Sonntag, 19.06.
17.00 Uhr Aufführung des Musicals (nicht nur) für Kinder: „Der barmherzige Samariter“ u. a. durch
die Kirchturmspatzen in der Kirche
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Donnerstag, 09.06.
19.30 Uhr Treffen aller Interessierten in der Flüchtlingshilfe, gemeinsames Planen von Aktionen in der Pfarrei im Jugendraum in
Falkenstein
19.30 Uhr Treffen der Vorsitzenden der Ortsausschüsse
von MHiT in Königstein
Sonntag, 12.06.
17.00 Uhr Play and Pray fällt aus
wegen des Messdienerwochenendes
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Gottesdienste
Sonntag, 12.06.
11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe –
Dekan Fedler-Raupp
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 09.06.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Dienstag, 14.06.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Donnerstag, 16.06.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Donnerstag 09.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 10.06.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 12.06.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
18.00h
Chorkonzert zu Ehren Max Regers (1873-1916)
Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“,
Motetten und Orgelwerke aus op.59
Vokalensemble Königstein
Katharina Götz – Leitung und Orgel
Montag, 13.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 14.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
Mittwoch, 15.06.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 16.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Sonntag, 12.06.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
Montag,, 13.06.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 14.06.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 12.06.
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung
3. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Lukas 19, 10
„Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu
machen, was verloren ist.“
Dienstag, 14.06.
15.30 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht 2016/17
Mittwoch, 15.6.
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Fr eitag, 17.6.
15.00 Uhr Spielenachmittag der Senioren – bitte anmelden
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
1. FC-TSG Königstein bietet
Schnuppertraining für Kinder an
Königstein – Der Saisonwechsel im Fußball
steht kurz bevor und bei manchen vielleicht
auch der Gedanke eines Vereinswechsels,
was je nach Alter der Kinder und Jugendlichen natürlich nach unterschiedlichen Kriterien entschieden wird.
Gerade bei den jüngeren Jahrgängen ist es
wichtig, dass sie in ein sportliches, aber vor
allem sozial starkes Team integriert werden
und dabei einen positiven Bezug zu den Trainern entwickeln. Denn das gibt ihnen eine optimale Voraussetzung, ihren Spaß am Fußball
gezielt auszuleben, ihre Talente zu finden und
zu entwickeln sowie letztlich einen Beitrag
zum Erfolg einer Mannschaft, letztlich sogar eines Vereins zu leisten. Weitere positive Entwicklungen, wie zum Beispiel neue
Freunde, gesundes Selbstbewusstsein und
Ausgeglichenheit ergeben sich dabei ganz
nebenbei. Der 1. FC-TSG Königstein hat sich
seit gut zwei Jahren u.a. die gezielte Aufbau-
anschließend noch im TSG-Vereinsheim einer gemeinsamen geselligen und lange andauernden „3. Halbzeit“ widmeten, so SoMa-Leiter Wolfram Pfaff. Somit konnten
die „Altherren“ der Königstein-Falkensteiner
Fußballunion ihren im letzten Jahr erstmals
errungenen Titel als Kreispokalsieger verteidigen und mit dieser Auszeichnung am
Revers vertritt die SoMa des 1. FC-TSG nun
den Hochtaunuskreis erneut im Hessenpokal,
wo man sich mit den besten „Oldie“-Teams
aus dem übrigen Hessenland messen wird.
Bereits in der letzten Saison war man dort bis
ins Viertelfinale vorgedrungen, in dem man
dann erst sehr unglücklich nach Verlängerung und 11-Meter-Schießen beim oberhessischen SV Mardorf ausschied. Die Sieger
aus Königstein traten gegen Stierstadt mit
folgendem Kader an: Mario Micheli, Florian
Dorn, Michael Frick, Till Sommerfeld, Manuel Hofmann, Martin Schuhrk, Waldemar
Richter, Benjamin Zaske, Frank Mertner,
Dejan Saravanja, Andreas Siepe, Jörg Pöschl,
Thomas Mützel, Thomas Mago, Wolf von
Egloffstein, Michael Danzer, Gilbert SchulzSchomburgk und Nino Odicho.
Handballer steigen in Bezirksliga auf
Glashütten – Die 2. Mannschaft der MSG
Kronberg/Steinbach/Glashütten ist in die
Handball Bezirksliga B aufgestiegen. Nach
dem 27:22 Erfolg im Hinspiel gewann man
auch das Rückspiel gegen die TuS Dotzheim
mit 26:23. Mit der 1. Mannschaft in der Bezirksoberliga, der 2. im Bezirk B sowie der
3. Mannschaft in der C- bzw. D-Klasse bie-
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
SCK holt Pokal auf internationalem
Volleyballturnier bei Regensburg
arbeit für die Mannschaften dieser Jahrgänge
auf die Fahnen geschrieben und bereits erfolgreich umgesetzt. Aufgrund einiger Nachfrage bietet der Königsteiner Traditionsverein
deshalb ein freies Training für die Jahrgänge
2008 und 2009 am Freitag, 3. Juni, von 16 bis
17.30 Uhr auf dem Rasenplatz an. Das Training wird von zwei erfahrenen, lizensierten
Jugendtrainern geleitet. Beide Trainer sind
Sportwissenschaftler und DFB-A-Lizenz-Inhaber. Neben ihrer hauptamtlichen Tätigkeit
für den 1. FC-TSG Königstein leiten sie seit
Jahren das DFB-Stützpunkttraining, welches
ebenfalls auf der Sportanlage in Königstein
stattfindet. Es sind Kinder und Eltern eingeladen, sich vom Vorgehen sowie den Trainern
selbst zu überzeugen und haben im Anschluss
noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Anmeldungen sind nicht nötig, aber bitte geeignetes Schuhwerk und Schienbeinschoner
mitbringen.
Ü35 des 1. FC-TSG
ist erneut Kreispokalsieger!
Königstein – Die Fußball-Sondermannschaft
(im Fußball-Jargon „SoMa“ genannt) der
„über 35-Jährigen“ des 1. FC-TSG Königstein ist neuer Kreispokalsieger! Im Endspiel
setzte sich die Elf von Trainer Manfred Kraus
am Mittwochabend auf dem Naturrasen des
Falkensteiner Altkönigblick in hochintensiven und emotionalen 90 Minuten knapp mit
2:1 gegen den „alten Rivalen“ FV Stierstadt
durch, der vor Wochenfrist das Ü40er-Endspiel gegen den 1. FC-TSG noch mit 6:1 für
sich entscheiden konnte.
Diesmal waren es die Kur- und Burgenstädter, die den Spieß rumdrehen konnten,
obwohl der FV Stierstadt nach 14 Minuten
durch Marcel Biskup zunächst in Führung
gehen konnte. Unmittelbar mit Wiederanpfiff
zur zweiten Halbzeit gelang „Youngster“
Thomas Mago mit einem 50-Meter-Heber
vom Anstoßpunkt weg der 1:1-Ausgleich. Elf
Minuten vor dem Ende war es dann Frank
„Sepp“ Mertner vorbehalten, nach Vorarbeit
von Till Sommerfeld den 2:1-Siegtreffer für
seine rot-grünen Farben zu erzielen.
Erfreulich, daß sich beide Kontrahenten trotz
einer mit Haken und Ösen geführten Partie
Nummer 23 - Seite 17
tet die Spielgemeinschaft nun für jede Leistungsstärke eine attraktive Klasse an.
Übrigens: In jeder Klasse werden weitere
Verstärkungen gesucht. Wer sich einbringen
möchte, der kann einfach zu einer Trainingseinheit vorbeischauen oder aber über die EMail-Adresse
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Kontakt aufnehmen.
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Das Bild der glücklichen Siegerinnen mit ihrem Trainer Frank Murmann.
Königstein – Auf dem größten nationalen der ersten Mannschaft eins auszuwischen. So
Freiluft-Jugend-Volleyballturnier gehört der entstand ein spannendes und abwechslungsSCK inzwischen zu den Stammgästen. Mit reiches Spiel, bei dem die zweite Mannschaft
über 50 Spielerinnen und Betreuern angereist, es immer wieder schaffte, einen Vorsprung
ging es gleich nach der offiziellen Begrüßung herauszuarbeiten. Als die erste Mannschaft
ans Netz. Teams aus Polen, Tschechien, Ös- den Ernst der Lage erkannt hatte, gelang
terreich und der Slowakei waren unter den es ihr aber (manchmal auch mit ein wenig
250 gemeldeten Mannschaften und sorgten Glück), die Sätze noch einmal zu wenden
für ein internationales Flair. Für den SCK und das Spiel mit 2:0 Sätzen nach Hause zu
starteten Teams in allen Wettkampfklassen fahren. Aufgrund der bedrohlichen Wetterund am Ende konnte sich der Verein vor al- lage wurde auf eine weitere Zwischenrunde
lem über einen Auftritt der Extraklasse seiner verzichtet, so dass SC Königstein I als TaWK IV (Jg.2003) Mädels freuen.
bellenerster gegen Sokol Pardubice (Polen)
16 Mannschaften spielten hier zunächst in das Endspiel bestritt. Keiner wusste, wie
vier Vierergruppen. Erste Gegner waren Rie- der polnische Vertreter einzuschätzen war,
denburg, Brixen (I) und die Gastgebermann- da man sich im Verlauf des Turniers noch
schaft aus Regenstauf. Bei strahlendem Son- nicht gesehen hatte. Mit großer Spannung benenschein konnten alle drei Spiele souverän gann das Endspiel. Keine der Mannschaften
mit 2:0 Sätzen gewonnen werden. Somit konnte sich eine größere Führung erspielen.
war die Qualifikation für die Zwischenrunde Erst bei einem Stand von 16:14 für den SC
erreicht. Hier traf man auf die Mannschaften Königstein konnte man sich durch druckvolle
aus Speyer und Cham, die jeweils den zwei- Aufschläge und geschickte Lobs vom Gegner
ten Platz in ihrer Vorrundengruppe erreicht absetzen und den ersten Satz ergattern. Das
hatten. Auch diese Spiele gingen mit 2:0 hohe Spielniveau konnte auch im zweiten
Sätzen an den SCK. Da die Sonne schon fast Satz aufrechterhalten werden, so dass auch
unerträglich vom Himmel brannte, kam eine alle Reservespielerinnen zu ihrem verdienten
Abkühlung in Form eines Löscheinsatzes der Einsatz kamen. Das Endspiel endete 2:0 für
Freiwilligen Feuerwehr Regenstauf gerade den SC Königstein. Die Freude war natürlich
recht. Alle Spielerinnen des Turniers genos- riesig und als Lohn gab es einen gigantischen
sen die Abkühlung, bevor es wieder ans Netz Pokal. Die Zweite schrammte leider mit Platz
ging.
vier knapp an einem Treppchenplatz vorbei.
Das letzte Zwischenrundenspiel erfolgte dann Insgesamt war es mal wieder ein tolles Eram Sonntagmorgen gegen die zweite Mann- lebnis für alle Volleyballerinnen, unabhängig
schaft des SC Königstein, die sich auch als von der erreichten Platzierung und eines ist
Tabellenerste qualifiziert hatte. Wie so oft bei ganz sicher: 2017 ist der SCK wieder dabei
vereinsinternen Spielen war die auf dem Pa- beim Netto-RegentalCup in der Nähe von
pier schwächere Mannschaft hoch motiviert, Regensburg!
Du bist nicht tot,
du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst
durch unsere Träume
Michelangelo
Die Nachricht vom
Ableben eines
Herma Feierabend
lieben Menschen
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gelangt über die
* 7. 7. 1935
Königsteiner
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† 1. 5. 2016
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 23
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
U14-Jungs des SC Königstein
holen den Pokal
Donnerstag, 9. Juni 2016
Komitee sucht Quartiere
für französische Freunde
Gedenkfeier des
Freundeskreises
Falkenstein – Falkenstein und Königstein sind immer begehrte Reise-Ziele.
Das Burgfest hat Gäste aus Polen und
vor allem aus England in den Taunus gelockt, die sämtlich begeistert waren.
Für Mitte Juli, und zwar vom 14. bis 17. Juli,
hat sich eine Gruppe von Franzosen aus Le
Mêle angesagt, für dir bereits ein interessantes Programm vorbereitet ist. Für diese Gäste
aus der Normandie – Einzelpersonen und
Ehepaare – sucht das Partnerschaftskomitee
nun noch einige Quartiere. Wer zu diesem
Wochenende Gäste aufnehmen möchte, wird
gebeten, sich zwecks Information und Anmeldung mit Simone Monthuley, Telefon
06174/24376 oder Hermann Groß, Telefon
06174/22722 in Verbindung zu setzen.
Königstein – Kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1991 wurde in
Sachsen der Partnerschaftsvertrag zwischen
den beiden Königsteins in Sachsen und im
Taunus besiegelt.
Am letzten Mai-Wochenende wurde anlässlich des Konzertes der Falkensteiner
Mandoliner in Sachsen schon mal gefeiert.
1992 später wurde beim Gegenbesuch im
Garten des Schlosses ein Gedenkstein gesetzt
und eine Eiche gepflanzt.
Hier veranstaltet der Freundeskreis am 14.
Juni, dem Jahrestag der Pflanzung, eine kleine Gedenkfeier. Beginn ist um 18.30 Uhr,
anschließend lädt der Verein alle Mitglieder
und Gäste ins Altstadtstübchen zu einem
Umtrunk ein. Es wird auch gegrillt.
AKTUELLES aus Glashütten
N
Lorenz Felberbauer, Finn Kohlenbach, Gilian Borg und Tizian Müller (v.l.n.r.) gewannen
den Hessenjugendpokal U14.
Königstein – Jetzt also auch die Jungs: Die das Quartett als Tabellenzweiter beendete.
U14-Volleyballer des SC Königstein (SCK) Beim anschließenden Qualifikationsturnier
holen den Hessenjungendpokal (HJP) in den für die Hessischen Meisterschaften erspielTaunus. Der Jubel war groß, als der letzte ten sich die Königsteiner, ergänzt durch Jan
Aufschlag des DJK Freigericht I im Aus Bracker, zwar die Teilnahmeberechtigung,
landete. Mit 2:0 (25:21, 25:23) entschied mussten dann allerdings wegen personelder SCK das Endspiel des Finalturniers für ler Engpässe auf die HM verzichten. Umso
sich. Zuvor waren bereits Siege gegen DJK größer war dann die Freude, die begehrte
Freigericht II (25:10, 25:13), TV Schlüch- HJP-Glastrophäe entgegenzunehmen und mit
tern (25:18, 24:26, 15:7) und SG Rodheim der Goldmedaille dekoriert zu werden. Über
(25:9, 25:10) eingefahren worden. Mit einer die gelungene Premiere freute sich auch Verblitzsauberen Bilanz von 8:0 Punkten und einsvorsitzender Klaus Herrmann: „Der SCK
8:1 Sätzen sicherten sich Gilian Borg, Tizian hatte erstmals auch beim männlichen NachMüller, Lorenz Felberbauer und Finn Koh- wuchs ein Team gemeldet. Dass die es gleich
lenbach in der heimischen Sporthalle der St. unseren U20-Mädchen nachmachen und den
Angela-Schule den Turniersieg. Die elf- bis Pokal nach Königstein holen, ist bärenstark.“
dreizehnjährigen Volleyballer konnten ihre In der Ende September beginnenden neuen
Gegner immer wieder mit harten Aufschlä- Saison schickt der SCK erneut eine Jungengen unter Druck setzen und sicherten das mannschaft ins Rennen. Interessierte Spieler
eigene Feld durch eine gute Raumaufteilung der Jahrgänge 2003 und jünger sind herzund flinke Abwehraktionen ab. Die Silberme- lich zu einem Schnuppertraining eingeladaille gewann DJK Freigericht I, Bronze ging den. Trainiert wird unter der Anleitung von
an die SG Rodheim.
Martina Becker montags von 18.30 bis 20
Vorausgegangen waren im Laufe der Saison Uhr in der Sporthalle der St. Angela-Schule,
drei Spieltage in der Landesliga Süd, die Gerichtstraße 19, in Königstein.
Der richtige Kick fürs Lesen
Autorin liest aus „Fußball-Haie“
Königstein – Wie begeistert man Kinder für
Bücher und fürs Lesen? Mit guten Texten und
spannenden Geschichten, die die Mädchen
und Jungen fesseln. Dieses Rezept hat die
Autorin Irene Margil offensichtlich gefunden
und das richtige Thema ebenfalls: Fußball.
Das fasziniert Kinder nicht nur im Jahr der
Europameisterschaft in Frankreich, sondern
eigentlich permanent. Am Sonntag, 12. Juni,
um 15 Uhr ist die gelernte Fotografin, die
einige Jahre in der Sat1-Fußballredaktion
„ran“ arbeitete, im Kids Camp in Königstein
zu Gast und liest unter anderem aus ihrem
Buch „Fußball-Haie 01: Spieler gesucht!“
Gesponsert wird diese Veranstaltung von der
Kursana Villa Königstein.
Bewegung ist aber auch in der Lesung drin.
Passend zum Thema bringt die Autorin ihr
junges Publikum gern in Schwung, beispielsweise mit sportlichen Einlagen in den Pausen.
Kein Wunder, denn Irene Margil schreibt und
fotografiert nicht nur, sondern zeigt als ausgebildete Lauftherapeutin anderen Sportlern
auch gern den Weg zum sportlichen Erfolg.
Kursana verspricht eine interaktive Veranstaltung, die sich „Lesung für Ohren und
Beine“ nennt und bei der Irene Margil auch
Fragen der jungen Zuhörer, etwa zu Pedro,
der Hauptperson in ihrem Buch Fußball-Haie,
beantwortet. Apropos. Der Vergleich soll zeigen, dass es im Meer und auf dem Sportplatz
um Biss und Schnelligkeit geht.
A
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Gewerbeverein Glashütten
auf Erfolgskurs
Bilden den Vorstand des Gewerbevereins Glashütten: Pascal Kulcsar (v. li.), Kornelia
Schmitz-Herrmann, Manuela Holzinger, Elvy Mäkitalo und Mathias von Bredow.
Foto: privat
Glashütten – Der Gewerbeverein Glashütten wahrgenommen. Diese wurde ebenso in ihe.V. (GVG) befindet sich auch im vierten rem Amt bestätigt wie Mathias von Bredow,
Jahr seines Bestehens auf Erfolgskurs. Für als Beisitzer zuständig für die Presse- und
2015 konnte die Erste Vorsitzende Kornelia Öffentlichkeitsarbeit des GVG sowie für die
Schmitz-Herrmann auf der Jahreshauptver- Projektleitung des seit 2014 vierteljährlich
sammlung des zur Zeit 38 Mitglieder zäh- erscheinenden „Glashütten Magazin“.
lenden Vereins eine stolze Bilanz vorweisen. „Mit dem neuen fünfköpfigen Vorstand sind
Dazu gehörte beispielhaft eine gut besuch- wir für die Zukunft hervorragend aufgestellt“,
te Gewerbeschau im September im Ortsteil so Schmitz-Herrmann. Das frisch gewählte
Glashütten mit 23 Ausstellern. Und so war es Vorstandsteam hat sich für das laufende Jahr
keine Frage, dass „Konnie“ bei der anstehen- einiges vorgenommen. Geplant sind u. a.
den Neuwahl des Vorstands im Amt bestätigt mehrere Veranstaltungen, bei denen jeweils
wurde. Für die bisherige Zweite Vorsitzende zwei oder mehr Mitglieder sich und ihr GeAndrea Schneider aus Schloßborn, die nicht werbe gemeinsam präsentieren. Ferner sind
mehr antrat, rückte Pascal Kulcsar, Designer für dieses Jahr noch eine oder zwei Vortragsund Mediengestalter aus Oberems, neu in veranstaltungen vorgesehen. Deren Ziel ist
den Vorstand. Ebenfalls neu im Vorstand es, auch über den Mitgliederkreis und die
ist Manuela Holzinger, Vermögensberaterin Gemeinde Glashütten hinaus das Interesse an
aus Oberems, die zur Schriftführerin gewählt den Aktivitäten des Vereins zu verstärken.
wurde. Dieses Amt wurde bisher von Schatz- Das gilt auch für das vom GVG herausgegemeisterin Elvy Mäkitalo kommissarisch benen „Glashütten Magazin“.
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Wer kann Hinweise geben?
Königstein – Die Anwohner des Ölmühlweges werden seit
wenigen Wochen in erheblichem Umfang geschädigt. Wie uns
ein Betroffener mitteilt, zerkratze eine noch unbekannte Person in der Regel die Beifahrertüren mit einem spitzen Gegenstand. Bislang seien mindestens 17 Autos beschädigt worden.
Der Schaden liege je Auto zwischen 1.000 und 1.500 Euro.
Die betroffenen Anwohner werden gebeten, Strafanzeige bei
der Polizei in Königstein zu erstellen, da Sachbeschädigung
nur auf Antrag verfolgt wird.
Die Polizei nimmt unter der Rufnummer 9266-0 auch gerne
sachdienliche Hinweise entgegen. Insbesondere der nachbarschaftlichen Hilfe und Beobachtung kommt in diesem Fall
einer Serienbeschädigung parkender PKW eine besondere
Bedeutung zu.
Taunusklub Königstein:
Tour ins Köpperner Tal
Königstein – Der Taunusklub Königstein lädt für Sonntag,
12. Juni, zu seiner nächsten Sonntagswanderung ein: Treffen
und Abfahrt erfolgen um 9.30 Uhr am Parkplatz Stadtmitte.
Eine Mitfahrgelegenheit mit privaten Autos besteht auch. Die
Wanderung führt in das Köpperner Tal.
Start ist am Besucher-Parkplatz des Köpperner Waldkrankenhauses und die Tour führt oberhalb des Kalksteinwerks zum
Bahnhof Saalburg und über Saunickels Kleiderschrank zurück
zum Ausgangspunkt.
Zum Abschluss ist eine Einkehr zum Spargelessen in Seulberg vorgesehen. Die Wanderzeit beträgt zirka viereinhalb
Stunden.
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„Bürger helfen Bürgern“
fahren zur Orangerie
Königstein – Der Verein „Bürger helfen
Bürgern“ lädt alle älteren Damen und
Herren Königsteins sowie der Stadtteile
für Mittwoch, 15. Juni, 14 Uhr, zu einer
Fahrt zur Orangerie in Bad Homburg
ein. Los geht es ab dem Busbahnhof in
der Georg Pingler-Straße in Königstein.
Im Jahre 1844 gab Kurfürst Wilhelm
von Hessen zur Begleichung seiner
Spielschulden im Kurbad Homburg v.
d. Höhe vierzig Orangenbäume in Zah-
lung, für die sogleich eine repräsentative Orangerie als Winterschutz erbaut
wurde. Dieser „Orangerie“ kam bald
eine weitere wichtige Funktion zu: als
Wandel- und Trinkhalle und somit als
zentrale Stätte des gesellschaftlichen
Kurlebens in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts. Mitten im Kurpark
gelegen, ist die Orangerie bis heute ein
attraktives Restaurant.
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Gehbehinderte werden gerne abgeholt.
Der Bus fährt um 13.50 Uhr vom Bahnhof Königstein ab und von da zum Busbahnhof, wo man dann wieder pünktlich
um 14 Uhr in Richtung Homburg aufbrechen wird.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 23
Donnerstag, 9. Juni 2016
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 9. Juni 2016
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Nummer 23 - Seite 23
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Schneidhain (hhf) – Ganz ehrlich: Von den
rund 5,6 Millionen Einwohnern der Metropolregion FrankfurtRheinMain hätten diesmal noch ein paar mehr den Weg zum „Offenen Treff für jedermann“ im evangelischen
Gemeindehaus am Hohlberg finden können,
ausnahmsweise waren dort einmal mehr als
einzelne Plätze frei geblieben. Vermutlich
lag es daran, dass man sich dort an diesem Abend mit Landrat Ulrich Krebs laut
Moderator Dr. Wolfgang Scheiding „nach
Frau Roth um den Speckgürtel“ der Region
kümmern wollte. Jenseits aller Wahlkämpfe
gingen dessen Bewohner wohl mehrheitlich
davon aus, sich in der Materie auszukennen.
Dabei übersahen sie vermutlich, dass es speziell um den „Hochtaunuskreis als Teil der
Metropolregion“ gehen sollte, ein generell
weniger gehörtes Thema. Außerdem ist eine
Gelegenheit, sich mit dem Landrat zu unterhalten, eigentlich schon alleine eine kleine
Reise wert, das zeigte auch die angeregte
Diskussion im Anschluss an den Vortrag.
Was vermutlich auch kaum einer vorher
wusste: Nur zwei Tage zuvor hatte Ulrich
Krebs sein zehnjähriges Jubiläum als Landrat gefeiert. Bevor er Jürgen Banzer in diesem Amt folgte, hatte der einstige BischofNeumann Schüler aus Bremthal nach dem
Wehrdienst ein Studium in Geschichte und
Rechtswissenschaften in Frankfurt und Bonn
als Magister abgeschlossen. 1997 bis 1999 als
persönlicher Referent und Büroleiter von Jürgen Banzer schon einmal im Hochtaunuskreis
tätig, lag der Schwerpunkt von Ulrich Krebs
aber immer noch im Main-Taunus-Kreis, was
ihn als Referent über das Umland Frankfurts
um so geeigneter macht: Stadtverordneter in
Eppstein, Kreistagsabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender der CDU dort, seit
1990 Erster Stadtrat in Flörsheim.
„Hier auf der Grenze“ sah auch Referent
Ulrich Krebs große Vergleichbarkeit zwischen Main- und Hochtaunuskreis, wobei
es im MTK einen historischen Unterschied
anzumerken galt: Zunächst saß dessen Verwaltung im nach Frankfurt eingemeindeten
Höchst, was jedoch keine Synergieeffekte
zeitigte. Erst mit dem Umzug der Kreisverwaltung nach Hofheim stieg das Gewicht
dieser Körperschaft. „Ich bin überzeugt, die
Region hat bisher von ihrer Polyzentralität profitiert“, man habe auch im Umland
rechtzeitig für Ausgleich gesorgt, meint der
Landrat. Seiner Ansicht nach gehört die Metropolregion FrankfurtRheinMain zu den
stärksten und bedeutendsten in Europa, kann
sich durchaus mit Paris oder London messen:
Auf 3,7 Prozent der Fläche Deutschlands sorgen 6,7 Prozent von dessen Bewohnern für
7,9 Prozent der Bruttowertschöpfung. Besonders eine optimale überregionale Verkehrsinfrastruktur mit Autobahnen, Eisenbahn und
Flughafen befähigt die Region zum globalen
Konkurrenzkampf. Dennoch widersprach der
Landrat seiner Vorrednerin Petra Roth: „Eine
andere Verfasstheit ist kein Muss für Zukunftsfähigkeit“, die sei vielmehr auch mit
der heutigen Struktur gegeben.
„Der Erfolg der Region ist in der Vielfalt
begründet“, Frankfurt stehe zwar im Mittelpunkt, aber der Rest zähle auch und punkte
zum Beispiel mit „Schullandschaft“ oder
Kultur. Letztere habe es allerdings schwer,
gegen Opernhäuser oder gleich ein ganzes
Museumsufer anzutreten, da kann die kulturelle Zusammenarbeit noch verbessert werden. Dennoch hat gerade der Hochtaunuskreis
viel in ein eigenständiges Kulturangebot investiert, zu nennen wären unter anderem
die Kronberg Academy, der Hessenpark, ein
Opel-Zoo, der „sich vor dem Frankfurter
nicht verstecken“ muss, oder die Saalburg
mit dem Weltkulturerbe Limes (das auch von
Glashütten vorbildlich betreut wird). Auch
Ausstellungen wie Bad Homburgs „Blickachsen“ machen den Reiz der Region aus.
Sicherlich müsse man die Zusammenarbeit
innerhalb der Metropolregion noch weiter intensivieren, doch mit dem Naturpark Taunus
als „grünes Wohnzimmer“ der Region wird
der Landkreis auch selbstständig immer eine
große Rolle in ihr spielen: „Eine halbe Stunde
von der Hauptwache bis zum Feldberg, das
ist selten in Metropolregionen.“ Aber auch
in anderer Hinsicht sieht Ulrich Krebs den
Hochtaunuskreis mit seinen 13 Städten und
Gemeinden „gewissermaßen als Zugpferd der
Region.“ Nirgendwo sonst in Hessen seien
seit 1981 mehr Arbeitsplätze entstanden, was
zu der ansehnlichen Arbeitslosenquote von
3,6 Prozent (Stand April 2015) führte. Ähnlich wie zum Beispiel Bayern (Anm. d. Red.)
besteht der Landkreis gleichermaßen aus wirtschaftlich stärker dominiertem Vordertaunus
und einem ländlich strukturierten Usinger
Land. Aber auch dort sind zum Beispiel mit
„Ohropax“ weithin bekannte Unternehmen
beheimatet und insgesamt hat der Kreis mehr
Ein- als Auspendler. Der HTK ist also nicht
nur ein nachgefragter Wohnort, sondern auch
ein begehrter Wirtschaftsstandort. Aber nicht
zu unterschätzen: „Die Menschen wohnen
gerne hier.“
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 23
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