(09.06.2016) - selbst + ständig. Raus aus der Komfortzone

global office Bonn/ Rhein-Sieg
Michael Grygo Im Wotanger 8 53424 Remagen
Tel.: 02642- 290 80 81 Web: www.global-office-bonn.de
Erfahrungsbericht „selbst+ständig – raus aus der Komfortzone und nie wieder zurück?“
Gehalten bei der Veranstaltung am 9.6.2016 beim Netzwerktreffen 40plus in Bonn (IHK)
Guten Abend!
Mein Name ist Michael Grygo, Inhaber von global office Bonn/ Rhein-Sieg und ich freue mich sehr, Ihnen heute
einen Erfahrungsbericht zu dem Weg in meine Selbstständigkeit geben zu dürfen. Ich stelle Ihnen meine Situation
vor der Selbstständigkeit vor und die Motive, dieses sichere Umfeld aufzugeben. Dann spreche ich über die
Umsetzung und die Startphase und schaue anschließend auf die Ist-Situation nach sechs Monaten
Selbstständigkeit.
Ich bin 46 Jahre jung, liiert und habe zwei erwachsene Kinder. Nach meiner Ausbildung in einem Autohaus habe
ich dort -bis auf zwei kurze Ausflüge- mein bisheriges Berufsleben verbracht. Ich startete als Verkäufer, wurde
Verkaufsleiter und ab 2000 auch alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer. Kurz vor meinem 30. DienstJubiläum habe ich meine gut bezahlte und sichere Stelle gekündigt und mich selbstständig gemacht. Hierfür gab
es drei Gründe
1.) Die Automobilbranche verlor für mich an Reiz, weil es immer weniger um Beratung und Begeisterung,
sondern immer mehr um „Geiz-ist-geil“ und Stückzahlen ging. Die Hersteller und die Kunden stellten hohe
–zum Teil sehr kostenintensive- Anforderungen an die Außenwirkung, an Schulungen, an mehr oder
weniger sinnvolle Prozesse und maximale Dienstleistungsbereitschaft. Die Kunden nahmen dies
selbstverständlich gerne an aber wenn der Preis dann letztendlich bei einem Händler irgendwo um 500€
unterboten wurde, weil dieser Händler andere Stückzahlen abnimmt oder einfach nur wegen Finanzdruck
unter Einkaufspreis verkauft, dann war das Geschäft häufig verloren. Auf Dauer frustrierend und ein
Grund dafür, dass es immer weniger inhabergeführte Autohäuser und dafür immer mehr große
Handelsgruppen gibt. Ein Trend, der in anderen Bereichen der Konsum- und Investitionsgüter auch zu
sehen ist oder wo haben Sie Ihr letztes Elektrogerät gekauft?
2.) Es gab darüber hinaus interne Gründe mit einem ebenfalls klassischen Problem: Der Nachfolge-Regelung.
Der -trotz fortgeschrittenem Alter- immer noch sehr aktive Inhaber ließ hier keine klare bzw. verlockende
Perspektive erkennen. Nach meiner Meinung wurden zudem Zusagen nicht eingehalten bzw. revidiert.
3.) Nach fast 30 Jahren im selben Unternehmen hatte ich das Gefühl, es sei auch ohne die o.g. Gründe Zeit
für etwas Neues. Ich wollte noch einmal Gas geben, noch einmal Begeisterung/Aufbruch spüren. Und mit
Mitte Vierzig wusste ich, dass ich damit nicht mehr ewig warten sollte.
Von der Spirale, in die ich aufgrund dieser Motive rutschte, höre ich so auch immer wieder von vielen Freunden
und Bekannten: Nach einem motivierten Start im Unternehmen kommen früher oder später erste
Enttäuschungen.
Diese lösten bei mir eine gewisse Reduzierung meines Engagements aus. Eine Trotz-Reaktion, die zur Folge hatte,
dass ich mich mehr und mehr unterfordert fühlte. Also gab ich zwischendurch immer wieder einmal Gas,
beschleunigte, um dann wieder abzubremsen und zu denken: „Nein, das sehe ich gar nicht ein, das habt Ihr gar
nicht verdient“.
Die Unzufriedenheit wuchs, die Rahmenbedingungen verschlechterten sich, das Einkommen sank, die Arbeitstage
wurden gefühlt immer länger, der Frust immer größer, die Aussicht auf eine Einigung/Besserung sank und so
reifte in mir der Wunsch nach einer Veränderung. Aber was sollte danach kommen?
Ich habe in diesen Jahren so gut wie keine Bewerbungen geschrieben und ich wollte auch nicht in das nächste
Autohaus wechseln. Dort kenne ich mich zwar aus aber ich sah dieselben Probleme auf mich zukommen und dies
dann noch ohne die im aktuellen Autohaus erarbeiteten Freiheiten.
Immer wieder kam mir die Option einer Selbstständigkeit in den Sinn. Da ich kein Handwerk erlernt oder eine
sonstige spezielle Ausbildung genossen habe, war ich hier völlig offen aber es gab auch keine Option, die sich
offensichtlich anbot. Ich hatte auch keine zündende Idee für ein völlig neues Produkt, auf das die Welt gewartet
hat, bin weder Erfinder noch Entwickler. Was sollte es also sein? Ich wusste schon einmal, was ich nicht wollte:
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Ein Produkt, das es überall gibt. Wo sich die Anbieter schon auf die Füße treten.
Ein Produkt, das vergleichbar und austauschbar ist, das der Kunde im Internet finden kann
Ein Ladengeschäft mit ähnlich starren, langen Arbeitszeiten
Ein „Big Business“. Ich wollte weder große Summen investieren, noch perspektivisch mit viel Personal
jonglieren müssen
Vielmehr wollte ich ein Produkt, hinter dem ich wirklich stehen kann, das meinen Kunden einen Mehrwert bietet,
der mich stolz macht. Ich wollte wieder mit meiner Beratung und meiner Verlässlichkeit punkten und mit dem
Gesamtpaket an Produkt und Dienstleistungsbereitschaft überzeugen und Kunden langfristig binden.
Und so verging Monat für Monat, Jahr für Jahr im alten Job. Ordentlich bezahlt, trocken, sicher, komfortabel, mit
Dienstwagen und 30 Tagen Urlaub.
Und dann kam der Zufall zur Hilfe. Meine Lebensgefährtin wurde via Xing von einem der Inhaber von global office
angeschrieben, ob sie Lust auf eine neue Aufgabe hätte. Sie nahm die Einladung zum Gespräch nach Montabaur
an und mich als Begleitung mit.
Der Schwerpunkt von global office ist die Sicherstellung von telefonischer Erreichbarkeit. Für Unternehmen die in
Stoßzeiten innerhalb der Öffnungszeiten oder auch generell außerhalb der Öffnungszeiten sicher gehen möchten,
dass ihnen kein Anrufer verloren geht und die auch keinen Anrufbeantworter oder Sprach-Computer einsetzen
möchten. Desweiteren werden charmante Lösungen für die telefonische Kundenbetreuung und NeukundenAkquise angeboten und als neueste Idee die Einbindung eines Chats auf der Homepage des Kunden, so dass auch
hier kein Interessent verloren geht.
Für das Konzept als Idee zur Gründung sprachen
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Eine Alleinstellung am Markt, denn diese Dienstleistung wird sonst nicht mit persönlicher Beratung und
Betreuung vor Ort angeboten.
Die Nutzung der kompletten Idee und Infrastruktur als Franchisenehmer, ohne alles selbst auf die Beine
stellen zu müssen.
Die Sinnhaftigkeit, weil Unternehmern wirklich geholfen wird, eingehendes Potential zu sichern und sich
dennoch parallel auf das eigene Geschäft zu konzentrieren.
Ein festes Vertragsgebiet, das Bonn komplett und große Teile der Kreise Rhein-Sieg, Euskirchen und AW
beinhaltet und in denen Gebietsschutz gewährleistet wird.
Ein riesiges Potential, weil jede Firma, die eingehende Telefonie hat und/oder Neukunden akquirieren
will, als Kunde in Frage kommt.
Der Franchisegeber machte einen sehr guten Eindruck und hatte diverse Branchen- und
Innovationspreise vorzuweisen
Die Einstiegs-Gebühr war überschaubar und die Verdienstaussichten klangen interessant.
Da meiner Lebensgefährtin jedoch der vertriebliche Background fehlte, haben wir uns beraten und dazu
entschlossen, dass das Angebot perfekt zu meiner Suche passt. Dies haben wir dem Franchisegeber
vorgeschlagen, er war einverstanden und auch meine 1 ¼ Jahre Kündigungsfrist aufgrund der langen
Betriebsangehörigkeit waren kein Problem für ihn. Nach ein paar Wochen waren die Verträge unterschrieben,
bald darauf die Kündigung im Autohaus abgegeben und es ging an die Umsetzung.
Da mein alter Arbeitgeber keine Freistellung wünschte, hatte ich nach der Unterzeichnung noch über ein Jahr Zeit,
bevor es zum 1.1.16 offiziell mit global office losging. Ich habe bis zum letzten Tag meine „Pflicht erfüllt“ und
wurde auch nicht plötzlich „krank“ aber es war schon etwas seltsam, mit dem Kopf und dem Elan über einen so
langen Zeitraum ganz woanders zu sein.
Positiv daran war jedoch, dass ich viel Zeit hatte, mich vorzubereiten. Dazu gehörte:
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Potentielle Kunden in meinem Gebiet erfassen
Die Start- und Folgekosten ermitteln und deren Begleichung planen
Versicherungen, Krankenkasse abwägen, vergleichen, terminieren
Büroeinrichtung/ Ausstattung kaufen, einrichten
Ein Auto anschaffen (die Dienstwagen-Zeit hatte ja nach Ewigkeiten ein Ende)
Handyverträge, Internet, Fax für die Firma beschaffen
Erste Schritte planen, in Netzwerken anmelden, Internetauftritt vorbereiten
Und vieles mehr
Was sich für mich persönlich als ein riesiger Vorteil herausstellte und mich in meiner Entscheidung bestärkte, war
die Tatsache, dass ich als Franchisenehmer ganz viele Schritte nicht planen und umsetzen musste. Werbemittel,
Drucksachen, Preiskalkulation, Kundenreferenzen, Aktionsangebote, Implementierung von Arbeitsabläufen, das
Gerüst der Homepage, Prozesse, Software …. all das war fix und fertig. Inclusive Seminaren zur Einarbeitung,
Produktschulung, Vertriebs-Tipps, Erfahrungsberichten, Praxistipps von Kollegen. Das mag für manchen von Ihnen
gar nicht reizvoll klingen, weil es sich natürlich andererseits um ein Korsett handelt, in das man sich einfügen
muss. Ich habe es jedoch nur als Vorteil und Erleichterung empfunden.
Bei der Neukunden-Akquise war mir klar, dass ich zwei Dinge vermeiden möchte: Die telefonische oder
persönliche Kalt-Akquise. Ich sehe mich hierbei zu sehr als „Klinkenputzer“ und konnte mich auch nicht dazu
aufraffen, wenn es mal ein paar Tage ruhig war und ich eigentlich Zeit dazu gehabt hätte. Meine ersten Schritte
zur Kundengewinnung waren stattdessen:
1. Emails an viele potentielle Kunden (Die Kosten hierfür aber auch die Ausbeute waren eher gering
und es ist nebenbei nicht zulässig und daher habe ich es irgendwann eingestellt)
2. Telefonischer Kontakt zu Rahmenvertragspartnern in meinem Gebiet
3. Ganz viel Aktivität auf Xing. Ich habe mit 7 privaten Kontakten angefangen und bin heute bei über
400 Kontakten, wobei ich hier ausschließlich Entscheider in meinem Gebiet anschreibe und nicht
quer durch die Republik einfach nur Kontakte horte. Ich poste und empfehle ab und zu etwas und
setze auch Anzeigen in die Marktplätze der Gruppen und habe hier immer wieder konkrete
Anfragen generieren können. Ein sehr erfreuliches Ergebnis, wie ich finde.
4. Der Besuch von Netzwerk- Veranstaltungen wie natürlich das 40+Netzwerk aber auch andere IHKVeranstaltungen und auch offline-Treffen der Xing-Gruppen. Diese ganze Welt des aktiven
Netzwerkens ist mir völlig neu. Als Autohaus-Geschäftsführer kamen die Interessenten immer zu
uns. Aber die Treffen sind überwiegend positiv. Ich habe sehr interessante Menschen
kennengelernt. Und ich habe ganz konkrete Geschäftsabschlüsse daraus generiert. Und ich habe
auch meinerseits Kontakte herstellen können, die anderen Unternehmern weitergeholfen haben.
Wirklich ein Feld, auf das man sich einlassen muss und was auch Zeit kostet aber da mein
Terminkalender in der Startphase nicht so voll war, konnte ich dies gut nutzen.
5. Der BNI. Von diesem Netzwerk ist nicht jeder begeistert aber mir persönlich hat es geholfen.
6. Die Nutzung unseres telefonischen global office- Akquise-Teams. Durch ein sehr persönliches
Briefing war die Trefferquote an Interessenten deutlich höher als erwartet und das Invest hat sich
gelohnt.
Die aus diesen Quellen gewonnen Termine habe ich vor Ort besucht und daraus diverse Verträge generiert.
Für ein Fazit nach 6 Monaten muss ich der Ehrlichkeit halber vorausschicken: Ich verfüge über ein kleines
Grundeinkommen in Form von Mieteinnahmen, was meinen Start in die Selbstständigkeit entspannter macht. Ich
habe somit weder Erfolgs-Vorgaben vom Franchise-Geber, noch sitzt mir ein Kredit im Nacken, der mir Druck
macht.
Es ist dennoch nicht immer einfach. Auch wenn ich mich selbst beruhige und bremse, ich bin halt doch auch
Vertriebler und würde gerne schneller Erfolge sehen. Viele Entscheider haben zwar Interesse und fragen mich
aktiv an aber bis dann alles umgesetzt ist, vergeht teilweise viel Zeit. Dann sitze ich schon manchmal an meinem
Schreibtisch, habe nichts wirklich zu tun, keine Termine, keine offenen Chancen und bin etwas ratlos, was ich als
nächsten Schritt tun kann. Zum Glück habe ich eine verständnisvolle Lebensgefährtin, die mich unterstützt und
mir sagt, entspann Dich, mach Dir keinen Stress, es brennt ja nichts an, Du bist erst seit einem halben Jahr
selbstständig – so etwas dauert nun einmal. Die Unternehmer unter Ihnen, die schon länger selbstständig sind,
können mir vermutlich bestätigen, dass es solche aufs und abs immer wieder gibt und geben wird.
Ich habe durch meine Akquise in den ersten Wochen schon zwei Verträge abgeschlossen und war ganz glücklich
darüber. Der Februar und März waren dann aber sehr ruhig und meine Nervosität wuchs und ich hatte durchaus
auch Selbstzweifel. In dieser Zeit blieb ich aber fleißig bei meinem Kontaktaufbau. Xing & Facebook online,
Besuche bei IHK- und Xing- Veranstaltungen und jedes Mal kamen wieder Kontakte hinzu. Und auch eine kleine
Bekanntheit war zu erkennen. Frau von dem Bussche, die ich wegen dieser heutigen Veranstaltung ansprach,
fragte mich in unserem ersten Kontakt zum Beispiel: Sind Sie das nicht mit dem „wunden Punkt“. Sie hatte ihn bei
der letzten 40+ -Veranstaltung gesehen und in Erinnerung behalten. Präsenz ist also meines Erachtens unheimlich
wichtig. Nicht penetrant aber konstant. Immer wieder sichtbar sein und erzählen, was man tut. Vielen ist das
sicher egal und es ist nicht auf den ersten Blick interessant aber manchmal besteht doch sofortiges Interesse oder
die Gesprächspartner kennen jemanden, für den es interessant ist und empfehlen mich weiter. Und besonders oft
entstehen erst im persönlichen Gespräch die konkreten Umsetzungs-Ideen. Wie zB. „ach, ich kann auch nur
stundenweise auf Euch umleiten“ oder „Ihr könnt am Telefon auch Termine mich für vergeben“ oder „Ihr könntet
meinen Kundenstamm durch-telefonieren und einen Fragebogen abfragen“ oder „Ihr könnt meinen Online-Shop,
meine Notdienst-Nummer 24/7 abdecken und und und.
Im April –im vierten Monat meiner Selbstständigkeit- bekam ich ein überaus positives Ergebnis als Dank für meine
Aktivitäten. In unserer bundesweit tätigen global office- Gemeinschaft sind durchschnittlich 2-3 Neu-Aufträge pro
Monat üblich. Ich habe im April 16 Aufträge generiert und es hörte danach auch nicht auf. Ich kann Sie daher nur
motivieren. Seien Sie aktiv, präsent und kommunikativ. Sichtbarkeit wird belohnt. Ein positiver Nebeneffekt
dieser ersten Aufträge sind Empfehlungen aus meinem Kundenstamm heraus. Gerade bei kleineren oder recht
jungen Unternehmen, die noch nicht über einen großen Personalstamm verfügen ist die nach außen hin erreichte
Wirkung eines toll besetzten und organisierten Büros, wo ja immer schnell jemand an das Telefon geht, eine
wichtige Unterstützung, wie mir meine Kunden widergeben. Sie können sich ohne großes Personal-Investment
besser nach außen präsentieren, sind dafür sehr dankbar und empfehlen mich in ihren Netzwerken weiter, was
bekanntermaßen die beste und günstigste Werbung ist.
Zwei weitere positive Aspekte der Selbstständigkeit möchte ich noch nennen:
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Ich bin froh, meine Kunden objektiv beraten zu können. Es gibt keinerlei Absatz-Vorgaben für bestimmte
Produkte. Wenn eine Dienstleistung genau zu einem Kunden passt, kann ich dafür brennen und diese
auch dann mit viel Einsatz einrichten, wenn der Kunde nur ganz wenig bezahlt und eine kleine Provision
meinen Aufwand objektiv eigentlich gar nicht rechtfertigt. Dann ist das meine Entscheidung für einen
zufriedenen Kunden, der mich hoffentlich weiterempfiehlt. Ein Vorgesetzter würde mich womöglich dafür
kritisieren und würde bessere und schnellere Ergebnisse sehen wollen.
Zudem genieße ich auch die als solches empfundene neue Freiheit als Selbstständiger. Ich bin dadurch
nicht faul -geworden aber die freie Entscheidung, morgens bei Sonnenschein erst einmal joggen und
danach erst an den Schreibtisch zu gehen ist eine enorme Bereicherung für mich. Auch das NichtVorhandensein von Dummfix-Vorgesetzten ist herrlich. Ein Kollegenkreis fehlt manchmal ein bisschen
aber in den neuen Netzwerke sind durchaus auch Kontakte, die bereichernd sein können.
Alles in allem, bin ich bisher sehr glücklich mit meiner Entscheidung und hoffe, dass Ihnen mein Erfahrungsbericht
gefallen hat. Ich stehe Ihnen im Anschluss sehr gerne für Gespräche zur Verfügung, Sie können mich auch in den
Tagen darauf telefonisch oder per Mail/Xing etc. kontaktieren. Meine Flyer, mein „wunder Punkt“ und
Visitenkarten liegen vorne aus. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
global office Bonn/ Rhein-Sieg
Michael Grygo
Im Wotanger 8
53424 Remagen
Tel.: 02642- 290 80 81
Web: www.global-office-bonn.de