Gemeindebrief Nr. 142 Juni - August 2016 Protestantische Kirchengemeinde Edenkoben 2 Wort vorab Inhalt Liebe Leserinnen und Leser! Die Temperaturen steigen, die Sonne lacht vom Himmel und lädt dazu ein, im Garten zu sitzen oder sich in der Natur aufzuhalten. Zeit zum Innehalten, Zeit zum Genießen, Zeit zum Kräfte tanken. Die Angebote, zu denen wir Sie in diesem Gemeindebrief einladen, sollen dazu beitragen, die positive Energie aufzunehmen und neuen Schwung ins Leben zu bringen. Und falls Sie Lust auf Gemeinschaft haben – jeden Sonntag feiern wir um 10 Uhr Gottesdienst, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Was Sie sonst noch alles erwartet in den kommenden Monaten, das finden Sie auf den nächsten Seiten. Einen wunderschönen, entspannten und inspirierenden Sommer wünscht Ihnen das Redaktionsteam Michael Lampert, Pfarrerin Judith Geib Wort vorab .......................................... 2 Angedacht ........................................... 3 Gemeindeinfos ................................... 4 Ehrungen ............................................. 5 Prot. Kita Himmelsleiter ................... 6-7 Presbyterium ....................................... 8 Vocalito ................................................ 9 CVJM ................................................... 10 Kinderseite .......................................... 11 Erinnerungen ...................................... 12-15 Biblisch musikalische Weinprobe .... 16-19 Dekanatskirchenfest ........................... 20-21 Ökumenische Sozialstation .............. 22 Aus dem Kirchenbuch ....................... 23-24 Regelmäßige Termine ........................ 25-26 Ev. Frauenbund ................................... 27 Gottesdienste und Andachten .......... 28-30 Adressen und Telefonnummern ...... 31 Besondere Termine auf einen Blick . 32 Zum Titelbild: Biblisch musikalische Weinprobe, Ausschnitt Deko im Altarbereich Foto: Von privat zur Veröffentlichung freigegeben Angedacht 3 „Herzlich willkommen!“ „Herzlich willkommen“ – So begrüßen wir die Menschen, die zu den Veranstaltungen unserer Gemeinde kommen: als Neuzugezogene, als Besucher von nah und fern, als langjährige Gemeindemitglieder. „Herzlich willkommen!“ – Wir verwenden diesen Gruß zunächst einmal, weil es ein schönes Zeichen ist, auf den anderen oder die andere zuzugehen. Ganz gleich, ob man den Menschen bisher nicht kennt oder ihn nach mehr oder weniger langer Zeit wiedersieht. In christlichen Gemeinden wird dieser Gruß aber auch aus Überzeugung verwendet, denn jeder Mensch kann eine Bereicherung meines Lebens sein. Oder, wie es im Neuen Testament, im Brief an die Hebräer heißt: „Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben schon manche, ohne es wissen, Engel als Gäste aufgenommen.“ (Hebräer 13,2) „Herzlich willkommen!“ – In Deutschland und Europa, so scheint es, ist dieses Wort gegenwärtig zu einem Bekenntnissatz geworden, an dem sich die Geister scheiden. Da sind auf der einen Seite diejenigen, die dem immer noch wachsenden Strom der Flüchtlinge die Hände reichen, nicht selten bis an die Grenze der Erschöpfung. Und da sind auf der anderen Seite diejenigen, die gegen den Zustrom der Flüchtlinge Einspruch erheben und öffentlich demonstrieren. Und dann gibt es noch diejenigen, die hetzen und Brandsätze in Flüchtlingsunterkünfte werfen. Was ist eigentlich das Gegenteil von „Willkommen!“? Es kann Gleichgültigkeit sein oder Furcht vor Überforderung. Mit Menschen, die so empfinden, kann ich diskutieren, um Verständnis zu zeigen und Verständnis zu wecken. Und auch, um Missstände zu beseitigen und tragfähige Lösungen zu finden. Es kann aber auch Hass sein. Mit Menschen, die so empfinden, kann man kaum noch diskutieren. Die Position ist fest zementiert, das Feindbild stimmt. Zum Glück zerlegen sich die meisten der auf Hass gegründeten Bewegungen mit der Zeit von selbst. Und darum, gegen alle Gleichgültigkeit, alle Furcht und allen Hass: „Herzlich willkommen!“ Judith Geib, Pfarrerin 4 Gemeindeinfos Hausabendmahl Amtswochen von Vikar Robin Braun Amtswochen vom 30. Mai bis 26. Juni Die Ausbildung zur Pfarrerin/zum Pfarrer sieht vor, dass gegen Ende der Zeitphase in der Kirchengemeinde selbständig alle Aufgaben übernommen werden, die zum Tätigkeitsfeld im Pfarramt dazugehören. Es soll eine Zeitphase der Erprobung sein, was schon alles gelernt wurde und eine Möglichkeit zu erkennen, ob noch auf etwas geachtet werden muss. Herr Vikar Robin Braun ist in der Zeit vom 30. Mai bis 26. Juni zu erreichen über das Pfarrbüro (Tel. 4571) oder auch privat (Tel. 9290214). Alter, Krankheit oder Gebrechlichkeit können den Gang zum Abendmahl in der Kirche sehr beschwerlich oder gar unmöglich machen. Deshalb bieten wir Gemeindemitgliedern, die dies wünschen, das Hausabendmahl an. Wir kommen gerne zu Ihnen. Bitte melden Sie sich wegen einer Terminabsprache im Pfarramt, Tel. 06323 - 4571 (©iStockphoto.com/KMucova) Ehrungen 5 Ehrungen für langjährige kirchenmusikalische Tätigkeit „Wer sich die Musik erkiest, hat ein himmlisch Werk gewonnen; denn ihr erster Ursprung ist von dem Himmel selbst genommen, weil die lieben Engelein selber Musikanten sein.“ Martin Luther An zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen konnten Ehrungen für die langjährigen Verdienste für die Kirchenmusik in der Gemeinde vorgenommen werden. Dass Menschen ihre Talente und Fähigkeiten einbringen und mit ihren Instrumenten und Stimmen die Frohe Botschaft weitertragen, ist für die Kirchengemeinde Edenkoben ein großes Geschenk. Am Sonntag Jubilate, der schon mehrere Jahre in Folge vom Posaunenchor musikalisch gestaltet wird, wurden Herr Frank Weißmann für 40 Jahre, Frau Sabine Weißmann für 30 Jahre und Frau Iska Schimpf für 15 Jahre segensreichen Dienst in der Bläserarbeit mit einer Dankurkunde ausgezeichnet. Bereits 2015 feierten zwei Mitwirkende im Posaunenchor ihr Bläserjubiläum. Die Dankurkunden wurden nachträglich überreicht an Frau Lydia Schimpf für 35 Jahre und an Herrn Michael Lampert für ebenfalls 35 Jahre segensreichen Dienst in der Bläserarbeit. Am Sonntag Kantate wurde der Gottesdienst traditionsgemäß vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Im Rahmen dieses Gottesdienstes konnte Herr Traugott Jung für 50 Jahre segensreichen Dienst in der Kirchenmusik geehrt werden. Er erhielt eine Dankurkunde mit Anstecknadel der Landeskirche, sowie eine Urkunde der Evangelischen Kirche in Deutschland, mit denen ihm sein unermüdlicher Einsatz gedankt wurde. Judith Geib, Pfarrerin Foto: Posaunenchor 6 Prot. Kindertagesstätte Himmelsleiter Neues aus der Kita Himmelsleiter „Du gibst uns die Sonne, alles kommt von dir. Du gibst uns die Sonne, darum danken wir. Dir, lieber Gott, dir lieber Gott, jeden Tag dafür. Endlich Frühling! Wie Sie sicherlich auch, freuen sich die Kinder unserer Kindertagesstätte, dass das Wetter wieder mehr Zeit draußen verspricht. Doch obwohl die Gartenzeit jetzt erst richtig los geht, sind die Kinder schon einen kleinen Schritt weiter: Unsere Kita hat ein Gewächshaus gespendet bekommen und wir durften schon Ende April die erste Ernte genießen! Andrea Starck, unsere Berufspraktikantin im fünften und somit letzten Ausbildungsjahr zur Erzieherin hat für ihre Abschlussprüfung ein ökologisches Projekt gewählt und mit einer Kleingruppe von Kindern schon in der kalten Zeit den Gemüseanbau von Anfang an erarbeitet: Viele Säcke Erde mussten geschleppt werden, um zunächst einmal den Boden aufzubereiten – und da das Gewächshaus am Ende des Geländes steht, war dies harte Arbeit! Dann erst haben die Kinder Karotten gesät und Salatpflanzen gesetzt. In wochenlanger Arbeit haben sie erfahren, dass es viel Aufwand ist, bis man sich über ein Ergebnis freuen kann. (Detlev Jöcker) Und dieser erste Erfolg war nun schon da: Seit zwei Wochen gibt es regelmäßig Salat aus eigenem Anbau zum Mittagessen, was die Kinder stolz macht. Jetzt arbeiten wir schon auf den Sommer hin, am 10. Juli feiern wir Sommerfest zum Thema „Die Welt trifft sich im Kindergarten“. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen! Um 10 Uhr starten wir mit einem Gottesdienst im Garten der Kita (bei Regenwetter verlegen wir diesen in die Kirche). Anschließend gibt es (hoffentlich) ein großes MitbringBuffet, an welchem alle Gäste Kleinigkeiten aus verschiedenen Ländern kosten können. Zum Abschluss gibt es noch ein kleines Programm der Kinder, gemeinsam beenden wir das Fest um 14 Uhr. Viel Programm haben momentan unsere Prot. Kindertagesstätte Himmelsleiter Maxis, die die letzten Monate in der Kita genießen. 21 Kinder kommen dieses Jahr in die Schule: Fabienne, Wiktoria, Yasin, Taufik, Malik, Lasse, Franka, Maja, Jette, Samuel, Manuel, Anastazjia, Constantin, Anton, Lenny, Yonah, Georgji, Jonathan, Ida, Simon und Nemanja sind ab Sommer 2016 schon Schulkinder! Im Maxiclub sind sie z.Z ständig unterwegs, unternahmen und unternehmen Erkundungstouren zur Feuerwehr, Backstube Becker´s Bäcker, Krankenhausnotaufnahme, Apotheke, Venninger Spielplatz, protestantischen Kirche, … Der Höhepunkt wird ein Ausflug zum Dinopark in Kaiserslautern (das haben die Kinder selbst gewählt) mit anschließender Übernachtung in der Kita sein. Wir freuen uns! Es grüßen Sie herzlich, Tanja Vollhardt & das Himmelsleiterteam Ab Sommer 2016 haben wir übrigens noch einen Platz für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu besetzen. Interessierte junge Menschen können sich gerne bei uns melden: Telefon 06323/5769 oder [email protected] 7 Segelfreizeit 20.08.-26.08. Noch Plätze frei! Segelfreizeit für Erwachsene: Wer hat noch Interesse, an der Segelfreizeit im Ijsselmeer in Holland vom 20. bis 26. August 2016 teilzunehmen? Es erwartet sie eine bunt gemischte Gruppe Menschen, die gemeinsam 6 Tage segelt, viel Spaß haben wird und sich selbst versorgt. Die Kosten belaufen sich auf 400,00 €. Bei Interesse schauen Sie doch auf unsere Homepage oder nehmen Sie telefonisch Kontakt auf 989828 (Manfred Weiskopf) Die Bibel im Gespräch Herzliche Einladung ergeht zum Bibelgespräch mit Rainer Fischer, MÖD Landau Der Prophet Sacharja Am 15. Juni Um 19.30 Uhr im Prot. Gemeindehaus. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Diakon Joachim Knoll, Tel. 06324-5930024 8 Presbyterium Das Presbyterium tagt Klausurtagung des Presbyteriums am 13./14. Februar 2016: Sitzung des Presbyteriums am 14. April 2016: Wie auch in den vergangenen Jahren führte das Presbyterium im Februar eine Klausurtagung durch. Inhaltliche Schwerpunkte waren der Jahresbericht über die Entwicklung der Kirchengemeinde 2014/2015 und die daraus resultierenden Ziele und Pläne für die nächsten Jahre. Auch die Frage, wie diese erreicht und umgesetzt werden können, beschäftigte die Teilnehmer. Natürlich wurde auch viel erzählt, gelacht und gesungen, so dass sich alle wünschten, dass auch im kommenden Jahr wieder eine Klausurtagung durchgeführt werden soll. Schwerpunkt der Sitzung war der von der Landeskirche entwickelte Leitfaden „Gemeinde geht weiter!“, der verschiedene Projekte aufzeigt, in denen mehrere Kirchengemeinden zusammenarbeiten können. Innerhalb der Kooperationszone Edenkoben – Maikammer – Hambach – Lachen-Speyerdorf soll solch ein Projekt im Rahmen der Konfirmandenarbeit entwickelt und erprobt werden. Frau Tanja Vollhardt, Leiterin der Prot. Kindertagesstätte „Himmelsleiter“, stellte das Projekt „Kita+QM“ zum Qualitätsmanagement vor, an dem die Einrichtung seit Januar teilnimmt. Sie gab einen umfassenden Überblick über die Arbeit zu diesem Projekt in den nächsten Jahren. Die erste Aufgabe wird die Erstellung eines Leitbildes sein. Die Rechnung 2014 wurde stichprobenartig geprüft, für richtig befunden und einstimmig beschlossen. Die Sitzungen des Presbyteriums sind grundsätzlich öffentlich. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Sitzung des Presbyteriums am 9. März 2016: Geplante Sitzungstermine: Dienstag, 14. Juni 2016 Mittwoch, 13. Juli 2016 Donnerstag, 04. August 2016 Vocalito 9 Chorwochenende der „Vocalitos“ 26. - 28.02.2016 Zunächst trafen wir uns am Freitagabend mit unserer Chorleiterin Inge Vonnieda zum Üben im Gemeindehaus in Edenkoben, bevor es dann für 2 Tage nach Landau ins Prot. Bildungszentrum -Butenschoenhaus ging. Nach Anreise und einem ausgiebigen Frühstück am Samstag stürzten wir uns (24 Sängerinnen) in die erste Probe. Wir studierten neue Lieder ein. Schon bekannte Stücke wurden für unser Benefizkonzert „feingeschliffen“. Wie immer probten wir, unterbrochen durch Päuschen und gutes Essen, bis 20.30 Uhr. Anschließend ließen wir den Abend im Keller des Veranstaltungsortes gemütlich, fröhlich und entspannt ausklingen. Nach einigen Übungsstunden am Sonntag fuhren wir zufrieden nach Hause. Wieder einmal wurde das gegenseitige Vertrauen gestärkt und wir wuchsen noch mehr zu einer Gemeinschaft zusammen. Wir freuen uns jetzt schon auf unser Publikum bei den kommenden Auftritten. Interessierte neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Sie dürfen sich gerne per Mail an [email protected] wenden. Der Chor bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Geldspendern anlässlich unseres Benefizkonzertes für die Flüchtlingshilfe. Der Chor ist voller Singen und Klingen, lässt Steine erweichen, das Universum schwingen …. …. lässt an verschiedenen Tagen Herzen höher schlagen, mit Klängen, die zum Himmel tragen …. Text und Foto: Ulrike Lintz 10 CVJM CVJM Edenkoben berichtet: CVJM Brunnenbohrung erfolgreich! Montags: CVJM-Spielnachmittag bei der OWK Liebe Gemeinde, Ihren Spenden ist es zu verdanken, dass der CVJM Edenkoben e.V. die Brunnenbohrung in der Mädchenschule in Tansania durchführen konnte. Nun sind die Arbeiter nach Probebohrungen auf Wasser gestoßen. Wir freuen uns, dass dies nun geklappt hat. Als nächstes wird die staatliche Überprüfung der Wasserqualität erfolgen, damit die Nutzung des Brunnens gewährleistet ist. Wir werden weiter berichten, bzw. auch Fotos zeigen. Vielen Dank allen Spendern und Unterstützern. Jeder ist willkommen, ob jung oder alt! Kommen Sie ab 16.00 Uhr in den Laurentiushof des CVJM. Wir bieten wieder einen Spielenachmittag an. Doch dieses Mal sind auch Erwachsene/Eltern aufgefordert, ein Spielchen zu wagen, natürlich kostenlos. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch! Text und Foto: CVJM Edenkoben www.cvjm-edenkoben.de Kinderseite © Grafik: T. Arnold, Gemeinde-Werkstatt 11 Lösung: Italien 12 Erinnerungen Meine Eltern, ich und die Partei Pfarrerskind im 3. Reich Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf den Erinnerungen von Arnold Bittlinger: Oft auch gegen den Strom, Band 1, Bergdietikon 2009, und auf Erinnerungen von Günther Staub, Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg, erschienen in der Edenkobener Rundschau, vom 13.01. bis 06.04.1994. Teil 3 - NS-Paraden und Aufmärsche Eine besondere Attraktion für uns Kinder und auch für die Erwachsenen waren die Aufmärsche und Paraden der Edenkobener Parteiorganisationen zu nationalen Feiertagen wie etwa am 1. Mai, zum Führergeburtstag am 20. April oder am Heldengedenktag. Angeführt wurden diese Umzüge von der Edenkobener Stadtkapelle oder dem Spielmanns- und Fanfarenzug aus Rhodt. Dann folgten mit Hakenkreuzbanner die „Alten Kämpfer“ (Männer, welche schon vor 1933 in die NSDAP eingetreten waren), Gruppen der SA und SS, NSKK (Motorsportgruppe), das Jungvolk, die Hitlerjugend, die Jungmädels und der Bund Deutscher Mädels (BDM), die Flieger-HJ. Am Schluß des Zuges kamen die NS-Frauenschaft, die Arbeitsfront und andere politische Gruppen, natürlich alle mit entsprechenden Fahnen oder Wimpeln. Fand so ein Umzug in den Abendstunden statt, beleuchteten Männer mit Fackeln die Szenerie. Nach dem Ende einer solchen Demonstration fand zumeist eine Kundgebung im Schafsaal oder auf dem Ludwigsplatz statt. Hier hielten dann Parteigrößen markige Reden. Zum Schluss einer solchen Kundgebung wurde das Deutschlandlied und mit erhobener rechter Hand das Horst-Wessel-Lied „Die Fahne hoch ...“ gesungen. (G. Staub) Bei einem dieser Aufmärsche am Sonntagvormittag in der Osterzeit 1943 musste trotz Widerwillen auch der Pimpf Arnold Bittlinger mitmarschieren. Im Schafsaal sollte daran eine politische Feier angehängt werden. Arnold Bittlinger hoffte, sich dort verkrümeln zu können, weil er unbedingt in der Kirche am Abendmahl teilnehmen wollte. Aber es kam dann doch ganz anders. Das Abendmahl begann nach dem Wortgottesdienst um ca. 10:30 Uhr. Nachdem meine Anwesenheit im Schafsaal festgestellt worden war, schaffte ich es, mich direkt neben die große Saaltür zu setzen. Ich hatte die Absicht, mich um 10:15 Uhr aus dem Saal zu stehlen und zur Kirche zu eilen. Die Feier im Schafsaal begann pünktlich um 10 Uhr mit dem Einzug der Fahnen. Plötzlich packte mich ein SA-Mann am Arm, drückte mir eine Fahne in die Hand und zog Erinnerungen mich in die Reihe der zur Bühne marschierenden Fahnenträger. Offensichtlich war ein Fahnenträger ausgefallen und so war ich als direkt neben der Saaltür Sitzender der geeignete Ersatz. Und so marschierte ich zusammen mit den anderen etwa zehn Fahnenträgern zur Bühne, vor der wir uns als festliches Element im Angesicht des bis auf den letzten Platz gefüllten Saals aufstellten. Verstohlen schaute ich auf die Uhr. Es war 10:10 Uhr. Eine ohnmächtige Wut stieg in mir hoch. Was sollte ich machen? Ich kann hier nicht fort – aber ich will am Abendmahl teilnehmen. Und so sagte ich zu Gott: „Mach dass ich zum Abendmahl komme!“ Da kam mir der Gedanke: „Es muss mir schwindlig werden.“ Ich stellte mich möglichst verkrampft hin und dachte ständig: „Jetzt wird mir schwindlig, jetzt wird mir schwindlig, jetzt wird mir schwindlig...“ Und tatsächlich spürte ich allmählich ein leichtes Schwindelgefühl. Ich fing an ein wenig mit dem Körper und vor allem mit der Fahne zu wackeln und schaute hilfesuchend zu dem vor mir sitzenden dekorierten SA-Mann (in der ersten Reihe saß die SA-Prominenz) und flüsterte ihm zu: „Mir wird schwindlig.“ Sofort sprang der SA-Mann auf, ergriff die Fahne und stellte sich auf meinen Platz, während ich vor den Augen des Publikums an der gesamten Fahnenfront vorbei schlich und den Seiteneingang erreichte. Kaum 13 war ich im Freien, als der leichte „Schwindel“ verflogen war. Ich schaute auf die Uhr, es war 10:25 Uhr. Ich rannte den Stadtberg hinauf, ging durch den Hintereingang in die Kirche und hörte wie die Gemeinde das Eingangslied der Abendmahlsfeier anstimmte. (A. Bittlinger, S. 56 f) Das Nachbaranwesen gehörte dem jüdischen Weinkommissär Kern. Herr Kern ging oft in seinem Garten spazieren und unterhielt sich mit den Pfarrerskindern. Herr Kern sah ganz so aus, wie die Juden in den biblischen Zeichnungen von Schnorr von Carolsfeld dargestellt wurden und nicht wie die verunglimpfenden Karikaturen und Bilderstrips des „Stürmer“, einer NSHetzzeitschrift. Es war schwer für die Kinder sich der Zeitschrift zu entziehen, weil sie auf dem Schulweg öffentlich ausgestellt war. Als Arnold seinem Vater von diesen Karikaturen erzählte, schloss er einen Deal mit Arnold: „Wenn du mir versprichst, den „Stürmer“ ein Jahr lang nicht anzuschauen, schenke ich dir ein Buch mit den biblischen Bildern von Schnorr von Carolsfeld.“ Nach dem Jahr konnte Pfarrer Bittlinger seinem Sohn stolz das Buch überreichen. Im Sommer 1938 kam Herr Kern ins Pfarramt, um sich darüber zu beschweren, dass ihm vom Pfarrgarten aus eine Fensterscheibe eingeworfen worden war. Ich wurde zu meinem Vater zitiert und zu dem Vorfall be- 14 Erinnerungen fragt. Der Täter, der Sohn eines einflussreichen Nationalsozialisten hatte den Stein mit der Bemerkung geworfen: „Des derf mer - do wohnt än Jud.“ Diese Angelegenheit konnte Pfarrer Bittlinger noch regeln, doch in der Nacht vom 9. auf 10. November, in der von den Nationalsozialisten so bezeichneten „Reichskristallnacht“, wurden nicht nur alle Fenster des Kern´schen Anwesens zertrümmert, sondern die Geschäfte und Wohnungen aller in Edenkoben lebenden jüdischen Mitbürger vom braunen Mob zerstört und geplündert. Am folgenden Tag wurden die jüdischen Mitbürger auf dem Marktplatz zusammengetrieben, unter Beschimpfungen und Hasstiraden in Polizeiomnibusse verfrachtet und auf Karlsruher Gemarkung ausgeladen. Sie durften Edenkoben nicht mehr betreten. (Herr Kern ist später im Lager Gurs in Süd-Frankreich umgekommen.) Alle Schulkinder wurden aufgefordert, sich an dem makabren Schauspiel auf dem Marktplatz zu beteiligen. Pfarrer Bittlinger hatte seinen Kindern strengstens verboten an der Veranstaltung teilzunehmen. Als der Pimpf Arnold Bittlinger 14 Jahre alt wurde, kam die Zeit für seinen „Aufstieg“ in die HJ. Daran mochte er überhaupt nicht denken. Die HJ musste jeden Sonntagvormittag „antreten“. Kein HJ-Mitglied konnte daher am Gottesdienst teilnehmen. Die einzige Möglichkeit um dem zu entgehen war Fähnleinführer im Jungvolk zu werden. Diese Möglichkeit war für den Sohn eines nicht linientreuen Pfarrers allerdings ausgeschlossen. Arnolds Fähnleinführer war ein ehemaliger Konfirmand von Pfarrer Bittlinger. Nach einer Unterredung mit ihm, wurde Arnold Adjutant des Fähnleinführers, eine Position, die es im Jungvolk gar nicht gab. Da Arnold auch Signaltrompeter der Edenkobener Feuerwehr war (während des Krieges durften die Sirenen nur bei Fliegerangriffen eingesetzt werden) und als Flügelhornbläser im Edenkobener Musikzug mitmachte, wurde ihm von seinem Fähnleinführer die Position eines Standort-Geldverwalters übertragen. Seine Funktion bestand darin, die Eintrittsgelder für die Jugendfilmstunden im Schafsaal einzukassieren und abzurechnen. Als Arnolds Fähnleinführer Norbert H. zur Wehrmacht eingezogen wurde wehte ein anderer Wind. Sein Nachfolger wurde der aus der Kirche ausgetretene Scharfmacher H. G. . Arnold sollte nun zum „HJ-Streifendienst“ eingezogen werden. Der Streifendienst war eine Art Jugendpolizei. Seine Mitglieder wurden später fast alle zur SS eingezogen. Es gab nur eine Möglichkeit, dem zu entgehen. Sie bestand darin, sich freiwillig für die Offizierslaufbahn bei der Wehrmacht, die in Konkurrenz zur SS stand, zu bewerben. Nach einem Schulungsaufenthalt von H. G. gebärdete sich dieser so, als sei er der zweite Mann nach Adolf Hitler: „Wenn der Erinnerungen Führer sagt, der Ball ist schwarz, dann ist er schwarz - auch wenn er weiß ist. Und wenn er sagt, der Ball ist weiß, dann ist er weiß, auch wenn er schwarz ist.“ Diese „Autorität“ nahm er auch für sich in Anspruch. Das musste Arnold bei einem Bastelabend erfahren, bei dem als Weihnachtsgeschenke Spielzeugpanzer für die „armen Kinder“ aus Edenkoben gebastelt wurden. Dabei wurde arbeitsteilig vorgegangen. Arnold sollte die aus Besenstielringen bestehenden Räder an den Panzerkorpussen mit Nägeln befestigen, sein Nachbar bohrte die dazu nötigen Löcher in die Scheiben. Offenbar traf er nicht immer die Mitte, die Räder eierten. Das war ein gefundenes Fressen für H.G.. Als ihm Arnold den Sachverhalt zu erklären versuchte, schrie er ihn an: „Wenn ich sage, die Löcher waren richtig gebohrt, dann waren sie richtig gebohrt, egal wie sie gebohrt waren!“ Als ich es wagte, noch einmal zu sagen: Sie waren aber falsch gebohrt“, wurde er wütend und schrie: „Hiermit bist du degradiert und aus dem Jungvolk entlassen. Das wird Folgen haben.“ (A.Bittlinger, S. 77) Arnold wurde es dann doch mulmig. Schlimmstenfalls hätte das Dachau bedeuten können. Dass es nicht soweit kam, lag daran, dass Arnold zusammen mit seinen Klassenkameraden am 1. Januar 1944 als Flakhelfer eingezogen wurde. Damit war er dem Fähnleinführer entzogen. Gerhard Döring 15 Sag mal,was denkst Du? – Gespräche über den Glauben Was denkst Du eigentlich? Was ist Dir wichtig? Wo würdest Du gern mal nachfragen? Oder anhören, was andere darüber denken? In der Reihe „Sag mal, was denkst Du? – Gespräche über den Glauben“ sollen Fragen des Glaubens und Lebens aufgegriffen werden, um miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsam nachzudenken, Standpunkte zu finden oder zu überdenken. An 2 Abenden soll das Apostolische Glaubensbekenntnis näher betrachtet werden. Sie sind herzlich eingeladen zum Gesprächsabend am Donnerstag, 2. Juni Donnerstag, 14. Juli jeweils um 19.30 Uhr im Prot. Gemeindehaus 16 Biblisch musikalische Weinprobe Ausverkauft, zunächst mal das Schönste was sich ein Veranstalter wünschen kann. Kein Platz mehr frei – zusammenrücken war angesagt. So kamen die Besucher gleich auf Tuchfühlung miteinander. Das Licht wurde gedimmt, die Spannung stieg. Wie läuft das Ganze ab, was haben sich Pfarrerin Geib und ihre Mannschaft einfallen lassen? Schön und akkurat gedeckte Tische inmitten einer geschmackvollen Deko, im sehenswert renovierten Gotteshaus. Schon beim Betreten des ehrwürdigen Hauses wurde eingestimmt – mit einem prickelnden Würzer-Sekt aus dem Hause Erna und Ludwig Schneider, frei nach Psalm 104 „Der Wein erfreut des Menschen Herz“. Und so war es auch, man sah nur gut gelaunte Gesichter. Vier Damen am Altar, Pfarrerin Geib, die Vorsitzende des Kirchbauvereins Irmi Kastner, die noch amtierende Edenkobener Weinprinzessin Johanna I sowie die ehemalige Pfälzische Weinkönigin Andrea Röm- mich, steuerten durch den Abend. Musikalisch eröffneten Michael Lampert an der Orgel und Reiner Däuwel an der Posaune. Die Winzer und Winzerinnen schenkten ein – als erstes einen guten Tropfen von der Winzergenossenschaft Edenkoben, eine Cuvée Blanc trocken – der Reigen hervorragender Gewächse war eröffnet. Und das war gut so, denn die Besucher hatten mittlerweile einen trockenen Gaumen. Cuvée und Hochzeit oder Vermählung passte auch biblisch zusammen, vor allem wenn an die Hochzeit von Kana gedacht wird, und wo etwas passiert ist, was einem Pfälzer nie passieren würde - bei der Hochzeit ging der Wein aus, Jesus musste ran. Die Cuvée wurde abgelöst vom König der Weine, einem Riesling, Spätlese trocken aus dem Hause Damm – biblisch kam nun König David, der es vom Hirtenjungen zum König brachte, ins Spiel. Wie David wurde auch der Riesling „abgelöst“, es folgte ein Weißburgunder feinherb vom Weingut Schäfer, biblisch begleitet mit „Gott gebe dir vom Tau des Himmels…. und Wein in Fülle“ (Mose, Kap. 27/28). Mucksmäuschen still war es plötzlich, denn Vocalito nahm Aufstellung. 3 Songs, die die Besucher mitnahmen. Probenblock 2 war der Rotweintraube gewidmet. Dem Cabernet Sauvignon Blanc de Noir feinherb von Markus Schreieck folgte Biblisch musikalische Weinprobe in der Prot. Kirche Edenkoben erfolgreich Biblisch musikalische Weinprobe Ausverkauft, zunächst mal das Schönste was sich ein Veranstalter wünschen kann. Kein Platz mehr frei – zusammenrücken war angesagt. So kamen die Besucher gleich auf Tuchfühlung miteinander. Das Licht wurde gedimmt, die Spannung stieg. Wie läuft das Ganze ab, was haben sich Pfarrerin Geib und ihre Mannschaft einfallen lassen? Schön und akkurat gedeckte Tische inmitten einer geschmackvollen Deko, im sehenswert renovierten Gotteshaus. Schon beim Betreten des ehrwürdigen Hauses wurde eingestimmt – mit einem prickelnden Würzer-Sekt aus dem Hause Erna und Ludwig Schneider, frei nach Psalm 104 „Der Wein erfreut des Menschen Herz“. Und so war es auch, man sah nur gut gelaunte Gesichter. Vier Damen am Altar, Pfarrerin Geib, die Vorsitzende des Kirchbauvereins Irmi Kastner, die noch amtierende Edenkobener Weinprinzessin Johanna I sowie die ehemalige Pfälzische Weinkönigin Andrea Römmich, steuerten durch den Abend. 17 18 Biblisch musikalische Weinprobe Musikalisch eröffneten Michael Lampert an der Orgel und Reiner Däuwel an der Posaune. Die Winzer und Winzerinnen schenkten ein – als erstes einen guten Tropfen von der Winzergenossenschaft Edenkoben, eine Cuvée Blanc trocken – der Reigen hervorragender Gewächse war eröffnet. Und das war gut so, denn die Besucher hatten mittlerweile einen trockenen Gaumen. Cuvée und Hochzeit oder Vermählung passte auch biblisch zusammen, vor allem wenn an die Hochzeit von Kana gedacht wird, und wo etwas passiert ist was einem Pfälzer nie passieren würde - bei der Hochzeit ging der Wein aus, Jesus musste ran. Die Cuvée wurde abgelöst vom König der Weine, einem Riesling, Spätlese trocken aus dem Hause Damm – biblisch kam nun König David, der es vom Hirtenjungen zum König brachte, ins Spiel. Wie David wurde auch der Riesling „abgelöst“, es folgte ein Weißburgunder feinherb vom Weingut Schäfer, biblisch begleitet mit „Gott gebe dir vom Tau des Himmels…. und Wein in Fülle“ (Mose, Kap. 27/28). Mucksmäuschen still war es plötzlich, denn Vocalito nahm Aufstellung. 3 Songs, die die Besucher mitnahmen. Probenblock 2 war der Rotweintraube gewidmet. Dem Cabernet Sauvignon Blanc de Noir feinherb von Markus Schreieck folgte ein St. Laurent halbtrocken vom Weingut Stuber-Fruth und ein Pinot Noir trocken von Hans Schreieck. Die Besucher erfuhren dabei, dass Noah, der Ackermann, der erste Winzer war. Orgel und Basstrompete gönnten Zunge und Gaumen eine kleine Pause, bevor dann die letzte Pro- Biblisch musikalische Weinprobe be, die „Entdeckung des Jahres 2016“ auf den Tisch kam – eine Scheurebe Trockenbeerauslese edelsüß vom Weingut Nicole Graeber. Der Beifall für sie war verdient. Vocalito beschloss einen gelungenen, sympathischen Abend. Gelungen und sympathisch auch deshalb, weil in Andrea Römmich eine exzellente Probenbesprecherin am Werke war – sie stimmte die Besucher charmant und gekonnt auf die angebotenen Weine ein. Und Johanna I, die Weinprinzessin? Sie wird wohl etwas traurig daran gedacht haben, dass diese Veranstaltung eine ihrer letzten Amtshandlungen war, denn in wenigen Tagen tritt turnusgemäß eine Nachfolgerin an. Eine Wiederholung irgendwann? Man sollte darüber nachdenken. Ludwig Vondersand Die Fotos wurden von mehreren Autoren zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung freigegeben 19 Kirchenbezirk Neustadt Dekanatskirchenfest 2016 denn sonst verbauen wir uns die Zukunft. Wir brauchen sie, diese Eine Welt! Wie gesagt: Das alles beruht zuerst einmal auf Notwendigkeit, aber als Christen haben wir noch einmal einen weiteren Grund, uns an die eine Welt zu halten. Denn wir wissen aus unserem Glauben heraus, dass Gott diese Welt geschaffen und sie für gut befunden hat; dass Gott uns zu einem Teil dieser Welt gemacht hat, die wir bebauen und bewahren sollen; dass alle Menschen seine Kinder sind und eine große Familie bilden. Deshalb haben wir unser diesjähriges Dekanatskirchenfest unter das einfache, aber so umfassende Motto gestellt: Nie war es so notwendig wie heute, dass wir Menschen erkennen, dass es nur eine Welt gibt und dass wir alle Kinder dieser einen Welt sind. Es ist so wichtig, weil wir nur diese eine Welt haben und wir sie allein schon deshalb nicht zerstören dürfen. Und es ist so wichtig, weil Menschen aus aller Welt in unserem Land zusammenkommen, so wie Menschen aus unserem Land in aller Welt zu finden sind. Wir können es uns nicht leisten, das zu vergessen, Eine Welt! Es wäre schön, wenn viele ganz unterschiedliche Menschen aus allen Teilen unseres Dekanats, aus allen Teilen unseres Lands, aus allen Teilen der Welt bei unserem Fest zusammenkämen, um zu zeigen: Wir sind, so unterschiedliche wir auch sein mögen, alle Kinder Gottes, alle Teil dieser einen Welt. Deshalb bitte ich Sie alle: Kommen Sie und seien Sie willkommen! Armin Jung, Dekan Veranstaltungen Freitag, 24. Juni 2016 19:00 Uhr Abend der Begegnung Aula Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch Ein Danke-Schön-Fest für alle ehrenneben- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit Kirchen-Kabarett und dem Posaunenquintett unter der Leitung von KMD i.R. Traugott Baur Samstag, 25. Juni 2016 10.00 - 14.00 Uhr Markt der Möglichkeiten in und um die Stiftskirche und im Rathausinnenhof in Neustadt Rundgang durch die vielfältigen Angebote der kirchlichen Gruppen und Einrichtungen • mit Turmblasen (9:45 Uhr) • Abseilaktion Stiftskirchenturm • Kaffee + Kuchen am Stand der Frauenbünde (Kartoffelmarkt) • Spiel- und Spaßangebote für Kinder + Jugendliche (Rathausinnenhof) 11:30 - 12:00 Uhr Marktkonzert (kath. Teil der Stiftskirche) Mozart, Krönungsmesse Neustadter Vokalensemble, Ltg. Ulrich Loschky 11:30 Uhr Aktion der Kitas Sternmarsch zum Kartoffelmarkt unter dem Motto: „Wir gehören dazu!“ 12.15 - 13.00 Uhr ���������������������� mit Sebastian Linzenmeyer (Kartoffelmarkt) ab 14:00 Uhr Stiftskirche Neustadt Turm- und Kirchenführungen 18:00 Uhr Jugendgottesdienst mit der Band „Gardenshoes“ ab 19:30 – 23:00 Nacht der Lieder 19:30 Band „Gardenshoes“ 20:30 Puzzle-Band der Lebenshilfe 21:45 Gopselchor„Good News“, LD Sonntag, 26. Juni 2016 10.00 Uhr Festgottesdienst Rathausinnenhof Neustadt Predigt: Pfarrerin M. Wagner, MÖD und Bläser aus dem Kirchenbezirk Ltg.: LPW Christian Syperek 10.00 Uhr Kindergottesdienst Casimirianum Neustadt im Anschluss: offene Stiftskirche mit Turmführungen und gemütlichem Ausklang des Festes bei Kaffee+ Kuchen Mit den Kollekten und dem Erlös des Festes sollen Flüchtlingshilfsprojekte und Partnerschaftsprojekte der Ev. Kirche der Pfalz unterstützt werden. 22 Ökumenische Sozialstation Herzlich willkommen bei der Ökumenischen Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach e. V. (0 72 76) 9 89 00 od. 989026 [email protected] www.sozialstation-ahz.de Wer wir sind Wir sind Ihr Pflegedienst ganz in Ihrer Nähe. Gegründet und gefördert durch die örtlichen Krankenpflegevereine pflegen und betreuen wir seit mehr als 30 Jahren kranke, alte behinderte und bedürftige Menschen, unterstützen die hauswirtschaftliche Versorgung und entlasten Angehörige. Wir sind ein leistungsstarkes, nach dem neuesten Stand der Wissenschaft arbeitendes Team mit mehr als 90 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Sie unabhängig von Ihrer sozialen Situation sowie der konfessionellen und kulturellen Zugehörigkeit in Ihrer gewohnten häuslichen Umgebung beraten, pflegen und versorgen. Die Ökumenische Sozialstation EdenkobenHerxheim-Offenbach e. V. ist ein vom Land Rheinland Pfalz anerkanntes AmbulanteHilfe-Zentrum (AHZ) im Kreis Südliche Weinstraße. Wir sind in der Kranken- und Altenpflege tätig, um Pflegebedürftigen professionell zu helfen, ein selbständiges, selbstbestimmtes und würdevolles Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung zu führen. Kurzum: Wir sind für Sie da. Der Ev. Krankenpflegeverein Edenkoben ist Mitglied der Ökum. Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach. Vereinsmitglieder können nach drei Jahren Mitgliedschaft eine Vergünstigung erhalten, wenn Leistungen in Anspruch genommen werden. Werden Sie Mitglied im Ev. Krankenpflegeverein! Unterstützen Sie die gute Sache! Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an das Prot. Pfarramt Edenkoben, Tel. 4571, wenden. Dort erhalten Sie auch Beitrittserklärungen. Aus dem Kirchenbuch 23 ______________________ Wir freuen uns ______________________ Taufen Über die neuen Gemeindeglieder freuen wir uns. Den Eltern und Paten wünschen wir Gottes Segen. 13.03.16 Jarod Ethan Knittel, Edenkoben 13.03.16 Natalia Sandra Garić, Edenkoben 19.03.16 Jona Mio Weidner, Sohn von Michael Rainer Weidner und Miriam Weidner geb. Hecky, Edenkoben 19.03.16 Lena Schmidt, Tochter von Johann Schmidt und Monika Schmidt geb. Arlt-Rauch, Edenkoben 19.03.16 Stefan Schmidt, Edenkoben 03.04.16 03.04.16 16.04.16 08.05.16 Maximilian Borm, Sohn von Denny Munsche und Kathrin Borm, Edenkoben Nils Schwarztrauber, Sohn von Steffen Wolfgang Schwarztrauber und Jessica Claudia Schwarztrau- ber geb. Roth, Edenkoben Lias Morgel, Sohn von Viktor Morgel und Ilona Morgel geb. Rau, in Neustadt Pauline Johanna Zang, Tochter von Dominik Markus Thomas Zang und Claudia Helen Zang geb. Gries, Edenkoben Trauungen Wir wünschen Glück und Segen für das gemeinsame Leben der Eheleute. 14.05.16 Daniel Scherr und Nina Haber, aus Oftersheim 24 Aus dem Kirchenbuch ______________________ Wir trauern ______________________ Beerdigungen Wir nehmen Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen unserer verstorbenen Gemeindeglieder. 17.02.16 Frau Marlene Mayer, 19 Jahre, Edenkoben 22.02.16 Frau Irma Reinhardt geb. Rupp, 73 Jahre, Edenkoben 26.02.2016Herr Helmut Otto Humburg, 81 Jahre, Edenkoben 02.03.16 Frau Magdalene Göttelmann geb. Scharfenberger, 92 Jahre, Edenkoben 09.03.16 Herr Gerold Müller, 71 Jahre, Edenkoben 16.03.16 Herr Theo Jakob Ludwig Bollenbach, 90 Jahre, Edenkoben 21.03.16 Herr Konrad Jakob Lutz, 79 Jahre, in Rhodt 29.03.16 Frau Gertrud Marie Schomber geb. Stock, 84 Jahre, Edenkoben 01.04.16 Frau Johanna Lore Heil geb. Bürk, 93 Jahre, Edenkoben 08.04.16 Frau Else Krüger geb. Doll, 81 Jahre, Edenkoben 18.04.16 Frau Elfriede Stock geb. Seibel, 88 Jahre, Edenkoben 22.04.16 Frau Elfriede Keilbach geb. Strauß, 78 Jahre, Edenkoben 25.04.16 Frau Johanna Wackenhut geb. Schulz, 87 Jahre, Edenkoben 02.05.16 Frau Elsbeth Manger geb. Flach, 85 Jahre, Edenkoben 09.05.16 Herr Walter Otto Andt, 75 Jahre, Edenkoben 12.05.16 Frau Marliese Croissant geb. Sturm, 73 Jahre, Edenkoben 12.05.16 Herr Heinrich Rink, 82 Jahre, Edenkoben Regelmäßige Termine 25 Gottesdienste und Andachten In der Kirche Jeden Sonntag um 10 Uhr; in der Regel jeden ersten Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abenmahls. Taizé-Gebet Jeden ersten Montag im Monat (siehe unter „Gottesdienste und Andachten“). In den Seniorenheimen Im Wechsel jeweils donnerstags um 15.30 Uhr. Ludwigshöhe Meyerhof Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 10 Uhr im „Sälchen des prot. Gemeindehauses (Während der Schulferien macht der Kindergottesdienst Pause). Kontakt: Christina Schriever, Tel. 06323-980471 Liane Däuwel, Tel. 06323-980363 Konfirmanden- & Präparandenarbeit Konfirmandinnen & Konfirmanden Dienstags 15 Uhr im Gemeindehaus Altersgruppe 8-10 Jahre Mittwochs, 17.00 - 18.00 Uhr, im Keller des Gemeindehauses. Ansprechpartner: Natalie Müller, Tel. 01590-3175907 und Mira Seidel Gruppen des CVJM Edenkoben Gruppenstunde für Dienstags, 17.00 - 18.00 Uhr, im Keller des GemeinJugendliche von 11-16 dehauses. Ansprechpartner: Jahren Peter Seitz, Tel. 06323-81472 Vocalito Probe: jeden 2. Freitag 19.30 - 21 Uhr Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses. Ansprechpartnerin: Inge Vonnieda, Tel. 06347-6124 26 Regelmäßige Termine Kirchenchor Probe: dienstags 20.00 - 21.30 Uhr Posaunenchor Probe: montags 19.30 - 21.30 Uhr Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses Ansprechpartner: Thomas Kaiser, Tel. 06325-6496 Traugott Jung, Tel. 06323-5425 Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses Seniorennachmittage ab sechzig Juni Juli Zusammenkünfte jeden Ansprechpartner: 2. Mittwoch im Monat Prot. Pfarramt, Tel. 06323-4571 Mittwoch 08. 14.30 Uhr Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses Mittwoch 13. 14.30 Uhr Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses Aug. Mittwoch 10. 14.30 Uhr Im „Sälchen“ des prot. Gemeindehauses Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde Dienstags 18 .30 Uhr im Missionshaus, Spitalstraße 9 Evangelischer Frauenbund Edenkoben Schwimmstunde Schwimmbad im Hotel Prinzregent, 14-tägig Ansprechpartnerin: Traudel Born, Tel. 06323-81439 Ev. Frauenbund Evangelischer Frauenbund Edenkoben Juni Juli Aug Mi08. 14.30 Uhr „Senioren ab 60“ für alle Gemeindeglieder Mi15. Fahrt zur Klausentalhütte 14.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz hinter dem Kurpfalzsaal Anmeldung bei Frau Helga Mäuslein, tel: 3634 Di21. 13.45 Uhr Wandertg Sa16. Tagesfahrt zum Rosenfest nach Bad Nauheim 08.00 Uhr Kosten: 25 € Anmeldung bei Frau Mäuslein, Tel: 3634 Di19. 18.00 Uhr Eis-Essen im Eis-Café Rialto Mi10. 14.30 Uhr „Senioren ab 60“ für alle Gemeindeglieder Mi13. Mi27. Di18. Mi24. 14.30 Uhr „Senioren ab 60“ für alle Gemeindeglieder 18.00 Uhr Bowle-Abend 18.00 Uhr Eis-Essen im Eis-Café Rialto Fahrt zum Naturfreundehaus 14.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz hinter dem Kurpfalzsaal Anmeldung bei Frau Helga Mäuslein, Tel: 3634 27 28 Gottesdienste & Andachten Gottesdienste in der Kirche Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden 2. Mose 15, 2 05. 2. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die Ökumene und Auslandsarbeit) 10:00Kindergottesdienst 12. 10:00 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee (Kollekte für die eigene Gemeinde) 3. Sonntag 10:00 Kindergottesdienst nach Trinitatis 19. 4. Sonntag nach Trinitatis 26. 5. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst, mit Vocalito (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00Kindergottesdienst 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00Kindergottesdienst Gottesdienste in den Seniorenheim en Taizé-Gebete Jeweils 15:30 Uhr Do. 02. Ludwigshöhe Do. 23. Meyerhof Mo. 06. Prot. Gemeindehaus, Do. 09. Meyerhof Do. 30. Ludwigshöhe 20.00 Uhr Do. 16. Ludwigshöhe Gottesdienste & Andachten 29 Gottesdienste in der Kirche Juli Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33, 19 03. 10:00 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee (Kollekte für be- sondere gesamtkirchliche Aufgaben) 6. Sonntag 10:00Kindergottesdienst nach Trinitatis 10. 10:00 Gottesdienst zum Sommerfest der Prot. Kindertagesstätte „Himmelsleiter“ (Kollekte für die Kindertagesstätte) 7. Sonntag 10:00Kindergottesdienst nach Trinitatis 17. 8. Sonntag nach Trinitatis 24. 9. Sonntag nach Trinitatis 31. 10. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die „Diakonie Deutschland“) 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) Gottesdienste in den Seniorenheimen Taizé-Gebete Jeweils 15:30 Uhr Do. 07. Meyerhof Do. 28. Ludwigshöhe Mo. 04. Kapelle im kath. Pfarrheim, Do. 14. Ludwigshöhe 20 Uhr Do. 21. Meyerhof 30 Gottesdienste & Andachten Gottesdienste in der Kirche August 07. 11. Sonntag nach Trinitatis 14. 12. Sonntag nach Trinitatis 21. 13. Sonntag nach Trinitatis 28. 14. Sonntag nach Trinitatis Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander! Markus 9, 50 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00 Gottesdienst (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00Kindergottesdienst 04. Sept 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl zur Silbernen Konfirmation, mit Posaunenchor (Kollekte für die eigene Gemeinde) 10:00Kindergottesdienst nach Trinitatis 15. Sonntag Gottesdienste in den Seniorenheimen Taizé-Gebete Jeweils 15:30 Uhr Do. 04. Meyerhof Mi. 25. Ludwigshöhe Im August findet kein Taizé-Gebet Do. 11. Ludwigshöhe Do. 01.09. Meyerhof statt. Do. 18. Meyerhof Do. 08.09. Ludwigsh. Adressen & Telefonnummern Protestantisches Pfarramt Pfrin. Judith Geib Pfarramtssekretärin Irmtraud Kastner (Di-Fr, 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr) Weinstraße 94 a, Edenkoben Tel.: 06323 - 4571, Fax: 06323 - 81925 email: [email protected] Internet: kirche-edenkoben.de Gemeindediakon Joachim Knoll über das Pfarramt (s.o.) Tel. (privat): 06324 – 5930024 Stv. Vorsitzender des Presbyteriums Michael Lampert Weinstraße 2, Edenkoben Tel.: 06323 – 2124 Prot. Kindertagesstätte Edenkoben Leiterin: Tanja Vollhardt Kirchbergweg, Edenkoben Tel.: 06323 - 5769Fax: 06323 - 953184 email: [email protected] Kirchendienerin Doris Heckmann Bahnhofstraße 58, Edenkoben Tel. (privat): 06323 - 7259 über das Pfarramt (s.o.) Evangelischer Frauenbund Helga Mäuslein (Ansprechpartnerin) Joseph-Haydn-Str. 12, Edenkoben Tel.: 06323 – 3634 31 CVJM Edenkoben Jutta Scherrer Luitpoldstr. 58, Edenkoben Tel.: 06323 - 5416 email: [email protected] Internet: www.cvjm-edenkoben.de Ev. Krankenpflegeverein Edenkoben Pfrin. Judith Geib (Vorsitzende) Weinstr. 94 a, Edenkoben Tel.: 06323 – 4571 Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Tel.: 07276 - 9890-0 Prot. Kirchbauverein Edenkoben Irmtraud Kastner (Vorsitzende) c/o Prot. Pfarramt Edenkoben Weinstr. 94 a, Edenkoben Tel.: 06323 - 4571 email: [email protected] Beratungsstellen des Diakonischen Werkes in Neustadt • Jugend, Drogen, Sucht, Abhängigkeit: Schillerstr. 11, Tel. 06321 - 30085 u. 35933 • Sozial- und Lebensberatung: Landschreibereistr. 8, Tel. 06321 - 35968 • Eltern, Kinder und Jugendliche: Schütt 9,Tel.: 06321 - 86745 • Kinderschutzdienst: Schütt 9,Tel.: 06321 - 354169 Impressum »Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Edenkoben« Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Edenkoben, Weinstraße 94a, 67480 Edenkoben,Tel.: 06323/4571, Fax: 06323/81925 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-edenkoben.de V.i.S.d.P.: Pfrin. Judith Geib Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Verfasser verantwortlich. Erscheinungsweise: Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 1650 Exemplaren, kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Spenden werden gerne entgegengenommen. Bankverbindung: für alle Sammlungen und Spenden: Prot. Verwaltungsamt Neustadt/Weinstraße IBAN DE91 5485 0010 0000 0053 14 Sparkasse Südliche Weinstraße. Bitte als Zweck stets “Edenkoben” mit angeben! 32 Besondere Termine auf einen Blick Juni Juli „Sag mal, was denkst Du?“ – Gespräche über den Glauben - Das Glaubensbekenntnis Do02. 19.30 Uhr So19. 10.00 Uhr Gottesdienst, musikalisch gestaltet von Vocalito Sa04. Sa25. So26. So10. Do14. Sept. So04. 18.30 Uhr Jugendgottesdienst „Jesus vernetzt“, Lachen-Speyerdorf Dekanatskirchenfest Neustadt 10.00 Sommerfest der prot. Kindertagesstätte 14.00 Uhr „Himmelsleiter“ 19.30 Uhr 10.00 Uhr „Sag mal, was denkst Du?“ – Gespräche über den Glauben - Das Glaubensbekenntnis Festgottesdienst mit Abendmahl zur Silbernen Konfirmation Sie wollen feiern – und brauchen einen Raum? Das Prot. Gemeindehaus kann für private Feste und Feiern angemietet werden. Dazu stehen Räumlichkeiten zur Verfügung, die Platz bieten für 20, 30 oder 50 Personen. Auch die Küche im Gemeindehaus, die über ausreichend Geschirr verfügt, kann dabei genutzt werden. Der Mietpreis beträgt je nach Raumgröße zwischen 50 € und 120 €. Auch für Mitgliederversammlungen oder Vereinstreffen können die Räume angemietet werden. Gerne können Sie die Räume betrachten, um sich einen Eindruck zu verschaffen, Tel. 4571.
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