Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 23 – 9. Juni 2016
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Ramona Karcher gewann den
Wettbewerb auf der «Offenen
Bühne» im Brugger Odeon.
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Die «Festarena» neben dem Flugplatz Birrfeld wird immer beliebter.
Vergangenes Wochenende lockten die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der AEW Energie AG tausende von
Besucherinnen und Besuchern an. Sie vergnügten sich im Strompark, fuhren auf dem E-Mobil-Parcours oder bestaunten
eine Oldtimer-Segelflugshow. Sehr beliebt war auch das Riesenrad. Das bevorstehende Wochenende steht nun ganz im
Zeichen des Argovia-Fäschtes. Die beiden Anlässe nutzen weitgehend dieselbe Infrastruktur auf dem Platz. Wiederum
dürften tausende Musikbegeisterte aufs Birrfeld pilgern. (Seite 18)
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Wochenende als «der Postillon
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ie Vorbereitungen für Verdis
«Rigoletto» sind in vollem
Gange: In knapp zwei Wochen werden die Aufbauarbeiten bei der Turnhalle Mülimatt in Brugg/Windisch wie geplant beginnen. Der technische Leiter Fabian Troxler ist mit dem Fortschritt der Planung sehr zufrieden.
Bereits in einem Monat wird ein
Grossteil der Giuseppe-Verdi-Arena
zu sehen sein. Und soeben darf Peter
Bernhard, Intendant der Oper
Schenkenberg, weitere Erfolge vermelden. Die Zukunft kann weiter
geplant werden, denn soeben ist die
Betriebsbewilligung für die Produktion von Giacomo Puccinis «Tosca»
eingegangen, die 2017 an der Bastionsmauer am Baseltor in Solothurn
aufgeführt wird. (Seite 13)
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Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.14 zum Thema:
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1. Auftraggeberin: Einwohnergemeinde Brugg, vertreten durch Planung und Bau,
Hauptstrasse 5, 5201 Brugg.
2. Gegenstand: Schulraumprovisorium. Die Gesamtsanierung und Erweiterung des
Schulhauses Stapfer soll in den Jahren 2017/18 erfolgen. In diesem Zusammenhang müssen die Klassen provisorischen Schulraum in Form von Stahlcontainern beziehen. Der Leistungsumfang ist mit dem Pflichtenheft sowie dem Bau
und Leistungsbeschrieb und den zugehörigen Dokumenten in den Submissionsunterlagen umschrieben.
3. Auftragsart: Lieferauftrag
4. Verfahrensart: Offenes Verfahren nach SubmD.
5. Eignungs- und Zuschlagskriterien: Gemäss den in den Unterlagen genannten
Kriterien.
6. Ausschreibungsunterlagen: Bezug ab sofort, nur Download über simap.ch. Kostenfrei.
7. Fristen und Termine: Einreichung des Angebotes bis 20.7.2016, 15.00 Uhr, an
die Auftraggeberin.
Bauausführung: Vollendung 23. Dezember 2016.
8. Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag: Ja.
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Erstellung von zusätzlichen Hartflächen
und Pergola,
Parzelle Nr. 4435, Sommerhaldenstrasse 70,
5200 Brugg
Baugesuch 2016-066
Bauherrschaft: Schumpf + Partner AG,
Aarauerstrasse 52, 5200 Brugg
Projektverfasser: Greuter Leuchten GmbH,
Hauptstrasse 40, Postfach 117, 5212 Hausen
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Bauvorhaben: Lichtreklame,
Parzelle Nr. 1313, Aarauerstrasse 52, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 10. Juni 2016 bis zum 11. Juli 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 11. Juli 2016.
97637 GA
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Bauvorhaben: Garage und Umgebungsgestaltung
Lage: Parz. Nr. 2320, Linn
Die Pläne liegen in der Zeit vom 10. Juni 2016 bis 11. Juli 2016 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözberg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert
werden.
Gemeinderat
1. Bauherr: Lörtscher Liselotte und Fritz,
Dorfstrasse 41, 5242 Lupfig
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Lupfig
Projektverfasser: Lörtscher Fritz,
Dorfstrasse 41, 5242 Lupfig
2. Bauherr: Raiffeisenbank Aare-Reuss,
Bahnhofstrasse 8, 5507 Mellingen
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz
(EleG)
• Vorlage Nr. S-168323.1
Transformatorenstation Wildischachen
• Vorlage Nr. L-215021.2
16kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Wildischachen und GWPW Badschachen
• Vorlage Nr. L-175279.2
16kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen Wildischachen i der Au
Ort
Parzelle Nr. 2053
Gegenstand
Entfernen und gleichzeitig erstellen der Transformatorenstation an neuem Standort mit Kabelleitungen
Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren
Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR
734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung
(EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).
Öffentliche Auflage
Die Gesuchsunterlagen können vom 13. Juni 2016 bis
12. Juli 2016 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten
bei folgender Stelle eingesehen werden:
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
• Abteilung Planung und Bau, Hauptstrasse 5,
5200 Brugg
Einsprachen
Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das
Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während
der Auflagefrist Einsprache erheben.
Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1,
8320 Fehraltorf einzureichen.
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren
ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von
Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c
Abs. 2 EleG).
Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2
EleG).
Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und
Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu
machen (Art. 32 EntG).
TODESANZEIGE
Louise Röthlin-Dommen, Fislisbach
Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39
bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG).
9. Juli 1929 – 4. Juni 2016
Traueradresse:
D. Brändli, Postfach 27, 5105 Auenstein
Eingaben an die Gemeindekanzlei
Brugg AG
IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg
Enteignung
Der Abschiedsgottesdienst findet am Dienstag, 14. Juni 2016
um 10.00 Uhr in der Katholischen Kirche in Fislisbach statt.
Erblasser: Heinz Antonius Stäuble,
geboren am 17. Juni 1944, von Laufenburg AG, gestorben am 25. April
2016, wohnhaft gewesen Zimmermannstrasse 19, 5200 Brugg
Gesuchstellerin
Der Gemeinderat
Esther und Werner Ehrler, Birmenstorf mit
Sandra und Björn Bucher mit Yanis, Livia, Miana und Fenja
Adrian und Steffi Ehrler mit Selina
Nicole und Adrian Schneller
Urs Röthlin, Urdorf mit
Cedric Röthlin und Nathalie Röthlin
Doris und Daniel Brändli, Auenstein
sowie liebe Verwandte
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Eingabefrist bis 3. Juli 2016
Die Pläne liegen vom 10. Juni bis 11. Juli 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der
Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Wir sind traurig, aber auch dankbar, Du wirst uns fehlen!
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
5200 Brugg
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Aarau, 8. Juni 2016
Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung für Baubewilligungen
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Nach einem reicherfüllten Leben durfte unser fürsorgliches,
allerliebstes Mami, Grossmami und Imami ihre letzte Reise antreten.
Eingabefrist bis 27. Juni 2016
Betroffene Gemeinde
Projektverfasser: Zimmer Schmidt Architekten,
Rautistrasse 19, 8047 Zürich
Bauobjekt: Umbau Raiffeisengeschäftsstelle Lupfig,
Parzelle Nr. 323, Wydenstrasse 9, 5242 Lupfig
Eingaben an die Gemeindekanzlei
Mönthal
Gerichtspräsidium Brugg
Gemeinde Brugg
Bauobjekt: Projektänderung – Stützmauer zu Parzelle
Nr. 89 / Erhöhung bestehende Stützmauer gegenüber
Dorfstrasse / Terrainanpassung,
Parz. 88/825, Dorfstrasse 41, 5242 Lupfig
Lupfig, 6. Juni 2016
Erblasser: Paul Rey, geboren am 12.
Juli 1962, von Scherz AG, gestorben
am 24. April 2016, wohnhaft gewesen
Ampfernstrasse 68, 5237 Mönthal.
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Gerichtspräsidium Brugg
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Bauherrschaft: Alexander & Evelyne Theine,
Sommerhaldenstrasse 70, 5200 Brugg
5225 Bözberg, 7. Juni 2016
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Submission Schulraumprovisorium Stapfer
Baugesuch 2016-058
Bauherr: Steinböck Dominik + Härri Karin, Linn 43,
5225 Bözberg
Gerichtspräsidium Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 16. Juni 2016, 9.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Stefan Locher, geboren 1972, von
St. Gallen-Tablat SG, wohnhaft gewesen in Remigen, gestorben am 3. Juni
2016
Alice Wernli, geboren 1929, von Thalheim AG, wohnhaft gewesen in Thalheim, gestorben am 5. Juni 2016
Gerichtskanzlei Brugg
Weitere amtliche
Mitteilungen
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General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
3
BRUGG
BRUGG: Tag der offenen Tür im jubilierenden Kinderheim
Begegnungen im Zentrum
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Die Gründungsgeschichte des Kinderheims Brugg war bereits an der offiziellen 150-Jahr-Jubiläumsfeier gewürdigt worden. Letzten Samstag
wurden die Türen der Institution für
die Bevölkerung geöffnet und diese
nutzte die Gelegenheit sehr gerne.
Stefan Haller
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as Kinderheim wird zwar
nach wie vor von einer gemeinnützigen Stiftung getragen. Dennoch ist das
Kinderheim im operativen
Bereich einem KMU sehr ähnlich.
Mittlerweile sind hier rund 90 Mitarbeitende tätig, die sich etwa 75
Stellen teilen. Es werden neun Ausbildungsplätze für Fachhochschulstudien in Sozialpädagogik angeboten. Die gut ausgebauten Dienstleistungsbereiche Administration,
Hauswirtschaft mit Verpflegung
und technischer Dienst ermöglichen erst das Gelingen des eigentlichen Auftrags des Kinderheims, im
Wohnheim, in der Tagessonderschule und in der Lehrlingsgruppe.
Entsprechend muss das Kinderheim mit seinem jährlichen Umsatz
von knapp 7 Mio. Franken nach
betriebswirtschaftlichen Grundsätzen, gleich einem mittelständischen Unternehmen, geführt werden.
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Kinderheims versteigert wurden.
Der Gesamterlös aus der Auktion
kommt vollumfänglich den Kindern und Jugendlichen zugute.
hat mich bestärkt in meiner Absicht, nun ein Jahr lang ganz für
die Musik und von der Musik zu
leben. Seit zwei Monaten bin ich
mit meinem Programm «Fullstop»
unterwegs, habe meine erste CD
herausgegeben, trete auf verschiedenen Bühnen auf und sammle
Erfahrung. Die Offene Bühne ist
eine tolle Übung. Ich muss in
knapper Zeit etwas von mir preisgeben und den Zugang finden zu
einem mir unbekannten Publikum. Die eigene Musik, für mich
etwas sehr Intimes, herauszutragen, braucht Mut. Merke ich, dass
etwas beim Publikum ankommt,
macht mich das glücklich.» (Irene
Mazza, 39, ist Singer-Songwriterin
und lebt in Winterthur.)
Am 3. Juni fand die Offene Bühne im
Odeon in Brugg statt. Zwölf Künstlerinnen und Künstler präsentierten
sich der Fachjury und dem Publikum.
Den ersten Preis gewann die Schauspielerin Ramona Karcher.
Annegret Ruoff
M
«Der Preis freut mich sehr. Ehrlich gesagt, es war nicht mein bester Auftritt, um zehn Uhr abends,
noch dazu mit einer Beschränkung auf fünfzehn Minuten. Ob-
Mit Märchen experimentiert und
improvisiert
Glücklich: Siegerin Ramona Karcher,
2. Platz Sven Stickling, 3. Platz
Irene Mazza (v. l.) Mit ihrem
schlichten Auftritt holte sich Ramona Karcher den Publikumspreis
Bild: zVg
wohl ich mich gehetzt fühlte,
spürte ich von Anfang an, dass
mein Beitrag beim Publikum ankommt. Das war total schön. Und
«Preise bedeuten mir nicht besonders viel. Mir ist wichtig, ob ein
Auftritt gelungen ist. Im Odeon
hatte ich ein gutes Gefühl, das
Publikum war sehr nett und fröhlich. Das hat mich gefreut. Denn
mein Auftritt war reine Improvisation. Ich habe mit Märchen experimentiert und Sätze aus dem Publikum eingebaut. Fünfzehn Minuten sind eine gute Zeit. Beim
Improtheater stehen ich und
meine Kollegen jeweils abendfüllend auf der Bühne, beim Poetry
Slam habe ich knapp fünf Minuten zur Verfügung. So eine Viertelstunde ganz für mich zu haben,
Das tolle, vielfältige Jubiläumsbuch kann weiterhin auf der Webseite www.150jahre.kinderheimbrugg.ch bestellt werden.
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das fühlt sich gut an. Als Vorbereitung habe ich viele Märchen gehört, gelesen und auch erzählt.
Jetzt hat mich dieses Thema total
gepackt. Ich werde weiterhin mit
Märchen arbeiten. Darin hat mich
der zweite Preis bestärkt.» (Sven
Stickling, 36, ist Bühnenkünstler und
Autor und lebt in Bielefeld und Zürich.)
Situation zum Guten wenden
«Dieser Preis kam total unerwartet. Ich kann immer noch nicht
richtig glauben, dass ich gewonnen habe. Vor dem Auftritt war
ich ziemlich nervös. Der zweite
Teil meines Stücks schien mir bei
der Probe noch holprig. Ich kam
also auf die Bühne, und alles lief
schief. Nach einem kurzen Schock
erholte ich mich jedoch schnell,
ich schlüpfte einfach ganz in die
Rolle der Paula. So gelang es mir,
die Situation zum Guten zu wenden. Sodass ich am Ende sagen
konnte: Es war genau richtig so.
Die Figur der Paula bedeutet mir
sehr viel. Ich habe sie bereits während meiner Ausbildung an der
Schauspielschule entdeckt und
nun, nach zwei Jahren Pause, wieder aufgenommen. Der Preis bestärkt mich in meinem Elan, aus
der Paula ein abendfüllendes Programm zu machen. Wenns klappt,
werde ich ab nächstem Frühjahr
mit Paula auf Tournee gehen.»
(Ramona Karcher, 32, ist Schauspielerin und lebt in Zürich.)
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BRUGG: Offene Bühne im Kulturhaus Odeon
ausgrau stellte sie sich ins
Schweinwerferlicht – und
alle andern in den Schatten. Mit ihrer eigenwilligen Figur und ihrer aussagekräftigen Mimik landete Ramona
Karcher am 3. Juni auf dem ersten
Platz der Offenen Bühne im Brugger Odeon, und heimste auch gleich
den Publikumspreis ein. Den zweiten Platz eroberte Sven Stickling mit
einem humorvollen, märchenhaften Improtheater, den dritten Preis
gewann die sprachbegabte Musikerin Irene Mazza. Die Offene Bühne,
die vom Brugger Kulturhaus bereits
zum siebten Mal erfolgreich veranstaltet wurde, bot zwölf Einzelpersonen und Gruppen die Möglichkeit,
während je fünfzehn Minuten ihr
Können zu zeigen und sich dem
Publikum und zahlreichen Kulturveranstaltern aus der Region vorzustellen.
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Das «Kinderspitäli» ist
sehr beliebt
Als Abrundung des Jubiläumsjahres konnte das «Kinderspitäli» –
die Brugger Bevölkerung nennt
die Institution oft immer noch
beim ursprünglichen Namen –
auch besichtigt werden. Der rege
Zuspruch der Bevölkerung zeigt,
wie beliebt das Lebenswerk von
Rosa Vögtlin immer noch ist.
Nebst Rundgängen, die an den
Wohn- und Schulräumlichkeiten
vorbeiführten, wurden zahlreiche
Attraktionen angeboten. Dazu ge-
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9. Juni 2016
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dürfen sich nicht mischen», hiess
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ditionen trotz Rebellenangriffen aus
dem Süden und dem Norden auf­
recht. Der nächste König, sein nun
heiratsfähiger Sohn, Prinz Maxon,
muss in einem Casting die nächste
Königin wählen. Für die Mädchen
ist es die einzige Möglichkeit aufzu­
steigen, um Königin zu werden.
Unter ihnen befindet sich nicht
ganz freiwillig America Singer. Sie
stammt von der fünften Kaste ab
und hängt insgeheim an ihrer gros­
sen Liebe Aspen. Da der König von
Illeá überhaupt keinen politischen
Vorteil in der Wahl von America
sieht, ist er von vornherein gegen
sie. Für zusätzliche Intrigen sorgt
ihre Erzfeindin Celeste, und das
Gefühlschaos ist perfekt, als Aspen
am Hof auftaucht. Nun heisst es:
Für wen wird sich America am
Ende entscheiden?
«Der Bachelor trifft auf Cinderella»,
könnte man meinen… Eines ist
garantiert: Man kann die Bücher
von Kiera Cass (Jahrgang 1981),
nicht aus der Hand legen. Die US­
amerikanische Autorin schreibt
äusserst spannend und nimmt
auch die kritischen Lesenden mit.
Buchtipp von Paula N., Jahrgang
2003: Ein Märchenschloss, 35
Mädchen und ein Prinz! «Eine
Freundin hat mir davon erzählt, und
es hörte sich sehr spannend an», so
meint Paula im Gespräch mit der
Stadtbibliothek Brugg. Sie ist total
begeistert von der Buchreihe und
trifft dabei unerwartet den Nerv der
Zeit. «Ich liebe es, ich liebe es»,
wirft sie immer wieder ein.
Note for all English book readers,
learners and youngsters: In our
library, you will find the selection­
trilogy plus a sequel by the author
Kiera Cass now available in
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Zum Team der Gemeindeverwaltung gehören nebst dem/der Gemeindeschreiber/-in die
Leiterin Finanzen und zwei Sachbearbeiterinnen.
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der 6. Klasse auf dem Neumarktplatz in Brugg und bei der Migros in Windisch
Lebensmittel für die Organisation Cartons du Cœur. Diese Organisation verteilt
unbürokratisch Lebensmittel an bedürftige Menschen im Aargau. Dieses diakonische Praktikum im Rahmen der Katechese wurde in diesem Jahr bereits
zum zehnten Mal durchgeführt. Es wurden unglaubliche 1247 kg Lebensmittel
und 1107 Franken gesammelt. Ein super Resultat! Herzlichen Dank an die
engagierten Schülerinnen und Schüler und an alle Personen die das Projekt
unterstützt haben!
Text und Bild: Iris Bäriswyl und Judith Näf
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
5
brugg
Brugg: Einige Informationen zum bevorstehenden Jugendfest
Inserat
«Der schönste Tag des Jahres»
95628 GA
Das Prozedere rund um den Rutentag
ist sehr traditionell und gehört zum
Prophetenstädtchen wie der
Schwarzweiss-Klassiker «Dinner
for One» zu Silvester. Und doch ist
jedes Jugendfest einzigartig und
weist feine Nuancen auf.
für sie von uns
Stefan Haller
E
s ist Juni, die Tage werden bis
zum 21. des Monats immer
länger, und viele können das
Jugendfest kaum mehr erwarten. Nicht nur, weil dann
die lang ersehnten Sommerferien
beginnen, sondern sicher auch um
des Festes selber willen. Der letzte
Tag des Schuljahres wird so oft
auch zum Schönsten! Wie gewohnt
informierten Stadtammann Daniel
Moser, Gesamtschulleiter Peter
Merz, Walter Krenn von der Regionalpolizei, Musikschulleiter Jürg
Moser sowie Fränzi Schneeberger
und Luca Sutter vom Jugendkulturhaus Piccadilly über das Programm
des Jugendfestes 2016.
Das Festprogramm beginnt bereits
am Montag, 27. Juni, 8.00 Uhr mit
dem Sturmlauf durch die Altstadt,
der die Büscheliwoche einläutet. Der
Dienstag, 28. Juni, bringt gemäss Daniel Moser gleichzeitig die Jubiläumsfeierlichkeiten «50 Jahre Einwohnerrat Brugg». Es soll ein «kleines, aber
feines» Fest werden, würdig, aber sicher nicht pompös. Es ist geplant,
dass sich die Gesellschaft nach der
Feier zum Konzert der Jugendmusik
beim Erdbeeribrunnen begibt. Besonders freut sich Daniel Moser auf
die diesjährige Festrednerin Verena
Rohner, Marketingfachfrau und Leiterin der Geschäftsstelle Brugg Regio. «Sie ist wirklich eine Powerfrau,
die als Hobby unter anderem Bergsteigen betreibt.» Moser freut sich,
dass man Verena Rohner als Rednerin gewinnen konnte. Weiter er-
BRILLEN
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Vorfreude auf das Jugendfest (von links): Peter Merz, Walter Krenn, Daniel Moser, Jürg Moser.
wähnte der Stadtammann die Gastgemeinde Habsburg. «Das fördert
den Zusammenhalt in der Region.»
Eine der wenigen Änderungen des
Jugendfest-Ablaufs ergibt sich für das
«Behördezobig», das wegen einer
Baustelle nicht am gewohnten Ort,
sondern im Zeughaus 1 direkt an der
Aare stattfindet.
Serenade im Park
Gesamtschulleiter Peter Merz erinnerte daran, dass es das letzte Jahr
mit Abschlussklassen sein wird. Ab
nächstem Jahr gibt es keine Abschlussprüfungen mehr. Er erwähnte
zudem, dass die draussen stattfindenden Nachmittags-Spielaktivitäten nur bei schönem Wetter stattfinden. Der Nachmittagsumzug vom
Hallwyler zur Schützenmatt sei etwas
am Serbeln. Man würde Musikanten
mit offenen Armen empfangen,
wenn sie den kleinen Nachmittagsumzug begleiten. Die Musikschule ist bereits bei der Tanzbühne
der Schützenmatt engagiert und
viele Mitglieder der Musikkorps arbeiten heute auswärts und haben
deshalb gar nicht mehr frei. Musikschulleiter Jürg Moser ist aber zuversichtlich, dass der Nachmittagsumzug auch dieses Jahr musikalisch begleitet wird. Für ihn ist die «Serenade im Park» ein alljährliches Highlight. Die Lehrerinnen und Lehrer
der Musikschule spielen bereits am
Montagabend im Park Keller-Keller
(bei schlechter Witterung im Salzhaus) Volksmusik von nah und fern.
Musikalische Highlights
Das Lauschallee-Festival in der
Schulthessallee geht bereits zum 13.
Mal über die Bühne und erstrahlt
heuer in neuem Licht, mit einem
Bild: sha
Logo-Hasen und einem jungen OK.
Auch dieses Jahr kommen die Besucher in den Genuss feinster Musik.
Neun Bands an zwei Tagen mit einigen Highlights. Namentlich erwähnt
wurden etwa «Crying Thunder» aus
Baden und die «Latino Band» aus
Bern, «Kochkraft durch KMA» aus
Duisburg, die sich «neue deutsche
Kelle» nennen oder das Pirmin
Baumgartner Orchester, bei dem
nicht weniger als 18 Musiker gemeinsam auf der Bühne stehen. Die Band
mit brachialer Wucht eröffnete schon
das St. Galler Open Air. Ebenfalls zu
erwähnen ist die Band AZton, die am
Mittwochabend auf dem Storchenplatz spielen wird.
Walter Krenns letztes Jugendfest
Viele Jahre lang hat Polizist Walter
Krenn von der Regionalpolizei das
Jugendfest begleitet und dafür ge-
sorgt, dass bei der Planung der Verkehrsabläufe und bei Sicherheit und
Ordnung nichts dem Zufall überlassen wurde. «Er war jahrelang dabei
und eine der Hauptfiguren. Aufgrund seiner Pensionierung wird es
das letzte Jugendfest für Walter
Krenn sein. Herzlichen Dank für
seine Arbeit!»
Heimzug: Alle Lichter löschen!
Walter Krenn selbst ist wichtig, die
Verkehrsteilnehmenden daran zu ermahnen, sich an die Regeln und
Wegleitungen zu halten. Ebenfalls ist
ihm ein Anliegen, dass sich die Altstadt-Ladenbesitzer daran halten
würden, die Beleuchtung ihrer
Schaufenster abzustellen. Ein Heimzug in völliger Dunkelheit sei einfach
viel schöner. Wer übrigens die Böllerschüsse am Morgen und Nachmittag
nicht hören sollte, der kann auf www.
schule-brugg.ch im Zweifelsfall jederzeit nachlesen, ob nun das Schönoder das Schlechtwetterprogramm
gelten sollte. Mit dem Dank an alle
Beteiligten schloss der Stadtammann die kurze Pressekonferenz.
«Ich freue mich auf ein weiteres Jugendfest, denn jedes ist auf seine
Weise einmalig.»
●
Brugg
Brugg
Bauarbeiten an
Bahnlinie
Radtour «Aaretal
– Suhrental»
Die Strecke Pratteln–Brugg ist von
Sonntag, 12./13. Juni, bis Donnerstag, 16./17. Juni 2016, jeweils nachts
bis Betriebsschluss gesperrt. In Richtung Brugg ab 21 Uhr, in Richtung
Basel ab 21.30 Uhr. Es verkehren
Bahnersatzbusse. Grund für die
Sperren sind Unterhaltsarbeiten für
eine pünktliche und sichere Bahn.
Die SBB bündeln auf der Strecke
Pratteln–Brugg jedes Jahr verschiedene, regelmässig wiederkehrende
Unterhaltsarbeiten und führt sie
während fix geplanter Zeitfenster
aus. Die Unterhaltsarbeiten vom
12./13. Juni bis 16./17. Juni sind das
zweite von vier solchen Zeitfenstern.
Weitere Unterhaltsnächte folgen im
August und November. Die Unterhaltsarbeiten sind wichtig, denn je
besser die Pflege der Infrastruktur,
desto weniger rasch wird sie abgenutzt. Das bedeutet weniger Schäden, längere Lebensdauer, tiefere
Kosten, mehr Pünktlichkeit und eine
sanftere, geräuschärmere Fahrt.
eingesandt
Ab Eisiplatz geht die Fahrt für
«Sportliche und Geniesser» der Aare
entlang nach Aarau. Beim Kraftwerk
trennen sich die Gruppen.
Die Geniesser fahren über Wöschnau,
Schönenwerd, Gretzenbach, Grod,
Safenwil, Holziken, Entfelden, Suhrenchopf, Buchs, Rupperswil, Schinznachbad, Brugg. Distanz 75 km, Aufstieg 380 Höhenmeter, reine Fahrzeit etwa 5 Stunden, Stufe 2.
Die Sportlichen fahren über Niedererlinsbach, Schönenwerd, Obergösgen, Dulliken, Rothacker, Safenwil,
Holziken. Ab Holziken geht es auf
der Route der «Geniesser» zurück
nach Brugg. Distanz 80 km, Aufstieg
430 Höhenmeter, reine Fahrzeit etwa
5 Stunden, Stufe 2. Verpflegung im
Restaurant möglich.
Leitung: Hansruedi Byland, Telefon
079 326 06 16. Co-Leitung: Arthur
Patrik, Telefon 079 290 00 70.
n eu er Sta B S o ffiz i er :
Am 1. Juni hat Philipp Strähl seine Stelle als neuer Stabsoffizier bei
der Feuerwehr Brugg angetreten. Er ist nebst Gerätewart Daniel Bürge nun der zweite vollamtliche Brugger Feuerwehrmann. Kommandant Florian Isenring freut sich über die Verstärkung. «Das ist sehr wichtig für uns und eine Win-winSituation: Nun sind im Ernstfall schon einmal zwei Feuerwehrleute als erste vor Ort, bevor dann die Miliztruppe eintrifft.» Der Stabsoffizier bringt so mehr Sicherheit für die Bevölkerung, aber auch für das Korps der Stützpunktfeuerwehr, deren Aufgaben in den letzten Jahren sicher nicht an Komplexität und Bedeutung verloren haben! Philipp Strähl
aus Schinznach-Bad ist «Feuerwehrmann zu 300 Prozent», wie er selbst lachend sagt. Er wird auch weiterhin als
Ausbildungschef bei der Feuerwehr Schenkenbergertal tätig sein. Zuvor war der Feuerwehr-Profi bei Schutz & Rettung
Zürich tätig. Unser Bild zeigt von links: Kommandant Florian Isenring, Stabsoffizier Philipp Strähl, Gerätewart Daniel Bürge
sowie Vizekommandant Manuel Keller.
(sha)
Velotour Pro Senectute Brugg,
Dienstag, 14. Juni, 8.30 Uhr
Treffpunkt, Eisiplatz in Brugg
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ACM
1400213
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7
brugg
Brugg: «Patenschaft für Asylsuchende»
Inserat
Ein Stück Alltag teilen
Asylsuchende sind oftmals isoliert.
Dem wollen Doris Gautschi und Jürgen Podlass vom Netzwerk Asyl mit
dem Projekt «Patenschaft für Asylsuchende» entgegenwirken. Für die
dreimonatige Pilotphase suchen sie
Patinnen und Paten.
Annegret Ruoff
E
s war ein sonniger Tag, als
Jürgen Podlass den Asylsuchenden G.* mitnahm auf
den Biobauernhof in der
Nähe von Baden. G. fühlte
sich sofort wie zu Hause. Schliesslich
hatte er in seinem Heimatland Eritrea einen eigenen Hof bewirtschaftet. Tatkräftig half er mit bei der Arbeit auf dem Feld. Er genoss den
Austausch mit Gleichgesinnten.
Nach getaner Arbeit lud ihn Podlass
zum Nachtessen ein. Danach spielten sie eine Runde Boule, bevor der
58-jährige
Sozialpädagoge
aus
Scherz den Asylsuchenden zurück in
die Unterkunft in Brugg brachte.
Hier ist seine Privatsphäre auf ein
Achterzimmer beschränkt, der Alltag besteht aus Warten: auf den Asylentscheid, eine grössere Unterkunft,
eine sinnvolle Arbeit. Noch am selben Abend erhielt Jürgen Podlass
eine SMS: «Ich hatte einen glücklichen Tag heute. Danke!» Von solchen Erlebnissen profitiere er
enorm, sagt der Sozialpädagoge.
Aus diesem Grund hat er, zusammen
mit der Brugger Lehrerin und Autorin Doris Gautschi, das Projekt «Pa-
Die Projektleitenden, Jürgen Podlass und Doris Gautschi, in der MontagsCafeteria im Jugendhaus Picadilly, Brugg
Bild: ar
tenschaft mit Asylsuchenden» ins
Leben gerufen. Beide arbeiten ehrenamtlich für das Netzwerk Asyl,
welches unter anderem wöchentliche
Deutschkurse und eine Cafeteria im
Jugendhaus Picadilly anbietet.
Kontakt mit Ansässigen
«Patinnen und Paten sind idealerweise aufgeschlossene, gut vernetzte Menschen, die Zeit haben,
sich wöchentlich oder vierzehntäglich mit zwei Asylsuchenden zu
treffen», erklärt Jürgen Podlass. Ob
man zusammen den Garten jäte,
einen Kuchen backe, den Zoo besuche oder Fussball spiele, sei vollkommen egal, ergänzt Doris Gautschi. Wesentlich sei, dass die meist
isolierten Asylsuchenden in Kontakt mit Ansässigen kommen und
am hiesigen Leben teilhaben können. Doris Gautschi betont: «Diese
Menschen sind so dankbar, wenn
sie etwas Abwechslung haben und
sich sinnvoll einbringen können.»
Es gehe bei einer Patenschaft weder darum, den Asylsuchenden ein
extravagantes Programm zu bieten, noch darum, an billige Arbeitskräfte ranzukommen. Die beiden Initianten sind sich bewusst,
dass jede Patenschaft intensiv betreut werden muss. Lelia Hunziker,
Geschäftsleiterin der Anlaufstelle
Integration Aargau, findet Patenschaften grundsätzlich gut und
wichtig, da sie die persönliche Begegnung förderten. Zugleich weiss
sie aus Erfahrung: «Projekte dieser
Art sind missbrauchsgefährdet. Sie
erfordern eine engmaschige Begleitung.» Und dies habe einen entsprechend hohen personellen Aufwand zur Folge. Zurzeit betreuen
Jürgen Podlass und Doris Gautschi
das Projekt ehrenamtlich. Sollte es,
momentan auf maximal fünf Plätze
beschränkt, gut anlaufen, müssten
der Arbeitsaufwand neu evaluiert
und mögliche Finanzierungsmodelle geprüft werden.
Nun beginnt, für die dreimonatige
Pilotphase, die Suche nach Patinnen
und Paten. «Offenheit für andere
Menschen und Kulturen ist unabdingbar», sagt Jürgen Podlass. «Helfersyndrom und therapeutische Motivation sind hier fehl am Platz.» Vielmehr gehe es darum, sich gegenseitig näher zu kommen und ein Stück
ganz normalen Alltag zu teilen. ●
* Name der Redaktion bekannt
Informationen: asylpatenschaft-brugg@
gmx.ch, Fon 077 449 21 67
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Gletscherhüetli-Poulet-Salat
Zutaten für 4 Personen
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1 TL
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100 g
50 g
1 EL
200 g
250 g
Sauce:
1 TL
6 EL
8 EL
1 EL
Pouletbrüstchen
Sonnenblumenöl
Honig, flüssig
Sojasauce
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Gletscherhüetli oder andere Teigwaren
Erbsli, tiefgekühlt
Frühstücksspeck, in Streifen geschnitten
Sonnenblumenöl
Champignons, in Scheiben
Cherrytomaten, halbiert
Senf
Essig
Sonnenblumenöl
Honig, flüssig
95512 ACM
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Zubereitung
Pouletbrüstchen würfeln. Öl, Honig und Sojasauce
mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem
Fleisch mischen. Viel Wasser aufkochen, salzen und die
Gletscherhüetli darin al dente garen. Erbsli kurz vor Garzeitende darin mitkochen. Wasser abgiessen und Teigwaren samt Erbsli kalt abspülen, auskühlen und abtropfen lassen. Inzwischen Frühstücksspeck in beschichteter Pfanne ohne Fett knusprig braten. Herausnehmen,
beiseite stellen. Im restlichen Fett die Fleischwürfel
rundum anbraten, herausnehmen. Öl in Pfanne erhitzen
und die Champignons darin braten und mit Salz und
Pfeffer würzen. Herausnehmen. Inzwischen für die Sauce alle Zutaten mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Sauce mit Teigwaren mischen und Pouletwürfel,
Speck, Pilze und Tomaten daruntermischen.
Tipp: Dazu getoastetes Brot, in Stängeli geschnitten,
servieren.
1376179
Zubereitung: ca. 30 Minuten
Brugg
Versierte Judokas
a l t - B r u g g : Diese historischen Fotos hat ein älterer Brugger von einem Bekannten erhalten und freundlicherweise dem General-Anzeiger zwecks
Abdruck zur Verfügung gestellt. Der Bekannte des GA-Lesers wiederum hatte sie in seiner Altstadtliegenschaft im Estrich entdeckt. Zu sehen sind offensichtlich
die eingerüstete Aarebrücke sowie der Blick auf die Altstadt in Richtung Bruggerberg. Spannende Aufnahmen, die zeigen, wie sich ein Ort verändert und doch
auch zugleich vertraut präsentiert. Vielleicht weiss jemand mehr zu diesen undatierten Aufnahmen? (sha)
Bilder: zVg
An der letzten Nationalliga-A-Begegnung vor der Sommerpause empfingen die Brugger das Team aus Romont. Die Gastgeber kamen dabei
kaum ins Wanken: 12:2 und 10:4
lautete das Endresultat nach Hinund Rückrunde. Die 9-fachen Serienmeister wussten ihre Vorteile zu
nutzen. Domenic Wenzinger und
Fabian Rölli gaben ihren Rücktritt
vom Leistungssport bekannt und
wurden geehrt. (zVg)
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8
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
L e s erb ri ef
■ Art der Mietwerterhöhung
unerklärlich – Eigenmietwert
abschaffen!
Die jüngst vom Komitee «Eigenmietwert nein» des Freiämters Walter Richner beim Grossen Rat eingereichte Petition gegen die Mietwerterhöhung wirft hohe politische
Wellen. Innert nur weniger Wochen
hat das Komitee doppelt so viele
Unterschriften gesammelt wie bei
einer Initiative notwendig sind. Das
zeigt, dass viele Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger mit der vom Grossen Rat in einer «Nacht- und Nebelaktion» beschlossenen Eigen-
bung durchgeführt wurde, sondern, dass sich der Kanton einzig
und allein auf verzeichnete Daten
während eines engen, zu wenig repräsentativen Zeitraums abstützte.
Bezeichnend, dass kritische Fragen
vom kantonalen Steueramt nicht
beantwortet werden. Wie kann die
Erhöhung des Mietwertes im Vergleich zwischen gleich gelagerter
Nachbargemeinden gar 100% oder
mehr differenzieren? Wieso wurde
die Entwicklung der Wohninfrastruktur seit der letzten Mietwerterhöhung in keiner Weise gewürdigt?
Es ist nicht plausibel, weshalb Ge-
mietwerterhöhung nicht einverstanden sind.
Dieser Schritt dürfte bei vielen Steuerzahlern erst dann realisiert werden, wenn sie im kommenden Jahr
die Steuerveranlagung 2016 auf dem
Tisch haben. Vieles dieser Mietwerthöhung ist unverständlich, weshalb
die eingereichte Petition genau richtig kommt. Der Grosse Rat muss das
Thema nochmals zur Sprache bringen. Die Art und Weise, wie die Mietwerterhöhung 2016 zustande gekommen ist, ist mehr als fragwürdig.
Es ist unerklärlich, weshalb bei den
Gemeinden keine Grundlagenerhe-
%
0
5
reduziert
echSel
gültig nur noch bis zum
Samstag, 18. Juni !
raus-
wegeN Modellw
sonen, Familien, welche sich ein Eigenheim zu leisten wagen, bestraft.
Nur bei ausserordentlichen, selten
wiederkehrenden hohen Liegenschaftsaufwendungen gibt es eine
negative
Liegenschaftsrechnung,
welche einkommenssteuerwirksam
ist. Die von den Sozialdemokraten
angekündigte Aargauer Standesinitiative verdient Unterstützung. Sie
weist auf den richtigen Weg hin und
trägt zudem zur Vereinfachung der
Besteuerungsverfahren bei. Für ein
politisches Schwerpunktthema im
kantonalen Wahljahr 2016 ist gesorgt.
Stefan Treier, Effingen
eNdSpurt!
bis zu
großer
meinden, welche beispielsweise einen Teil ihrer Infrastruktur, so z. B.
Dorfläden und Restaurants, in den
letzten Jahren verloren haben, mit
übermässigen
Mietwerterhöhungen konfrontiert werden. Wer sich
für jede Kleinigkeit des täglichen
Gebrauchs ins Auto setzen muss,
um in einer Zentrumsgemeinde
einzukaufen, verfügt sicher nicht
über eine bessere Wohnqualität,
wie wenn die Geschäfte in Griffweite getätigt werden können.
Bei der schon seit länger bestehenden Zinssituation werden nicht nur
Rentner sondern auch jüngere Per-
Verkauf
Auf der Ruine Schenkenberg gibt es
einen Schlummertrunk
Bild: zVg
BözBerg/Thalheim
Sagenhafte
Nachtwanderung
Ganz unter dem Motto «Sagen» steht
diese Wanderung von der Linner
Linde nach Thalheim im Rahmen
der Schweizer Wandernacht. Inklusive Suppe auf dem Linnerberg und
Schlummertrunk auf der Ruine
Schenkenberg. An- und Rückreise
per Postauto ab Brugg, Bahnhof. Ab
acht Jahren. Anreise per Postauto
nach Bözberg, Linn; Endpunkt Thalheim, Dorfplatz (Rückreise nach
Brugg), Leitung: Anna Hoyer und
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und hat keine Ahnung, welche finanziellen Folgen seine Politik auslöst.
Manche Gemeinden stehen schon
heute vor dem Bankrott, andere
schreiben nur deshalb noch schwarze
Zahlen dank Finanzspritzen (Zahlungsausgleich) anderer Gemeinden.
Heute noch «reiche» Gemeinden
spüren die Folgen der aktuellen politischen Entscheide erst in fünf bis
sieben Jahren, wenn die Bundeshilfe
wegfällt. Heute wird Geld hin- und
hergeschoben: Dem Stimmbürger jedoch ist klar, dass er die Kosten trägt,
egal ob seine Steuern von Bund, Kanton oder Gemeinde verteilt werden.
Martina Bircher hilft Sozialvorstehern anderer Kommunen, die künftigen finanziellen Folgen in Sozialhilfe und Asylwesen abzuschätzen.
Anschliessend Apéro und persönlicher Gedankenaustausch.
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9
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
querbee t
Kulinarischer
Tiefflug
I r e n e Tr e f f
K
ochsendungen haben Hoch­
konjunktur. Ab und an bin
ich Zuschauerin. Man kann
da schön dekorierte Ge­
richte mit feinen Saucen
und Schäumchen sehen. Manches
Gericht sieht wie ein Kunstwerk
aus. Auch ein goldbraunes Wiener
Schnitzel kann echt appetitanre­
gend wirken. Sie sehen schon –
eine Vegetarierin bin ich nicht.
Es muss jedoch nicht immer
Fleisch sein.
Ausserdem sind oft luftige Des­
serts, garniert mit Blümchen oder
z.B. ein Schokotörtchen mit flüssi­
gem Innenleben oder eine spezi­
elle Mousse zu bestaunen.
All die wunderbaren Gerichte, die
sogar dem einen oder anderen
Juror ein genussvolles «mmmmh»
entlocken, könnte ich gar nicht
aufzählen.
Heute kann man fast überall gut
essen. Sogar in Gebieten, in wel­
chen Engländer einst ausprobier­
ten, von was ihnen am wenigsten
schlecht wurde. Das erinnert mich
an einen kulinarischen Tiefflug
auf unserer Australien­Reise vor
mehreren Jahren.
Wir hatten eine Tour gebucht und
wurden in der Mittagszeit unseren
eigenen Gelüsten überlassen.
Eine Bäckerei bot gebackene Teig­
taschen mit Geflügelsalat an. Es
roch sehr gut nach Backwaren,
deshalb stellte ich mich in die
Schlange der Wartenden. Mein
Mann wanderte weiter zu einem
kleinen Restaurant.
Endlich erhielt ich mein Päckchen.
Draussen nahm ich einen kleinen
Bissen und schluckte ihn hinunter.
Den zweiten Bissen behielt ich im
Mund, da mein Magen unmissver­
ständlich drohte, die Fracht sonst
zurückzuschicken. Eilig und mög­
lichst diskret spuckte ich am nächs­
ten Busch die säuerliche Pampe
aus. Der widerliche Geschmack im
Mund blieb jedoch. Die Bezeich­
nung «Kotzbrocken» erhielt wieder
ihre ursprüngliche Bedeutung.
Den Papiersack mit Inhalt ent­
sorgte ich. Im Allgemeinen bin
ich nicht heikel, aber beim Aus­
probieren kann man eben mal
Pech haben.
Anschliessend trollte ich mich in
Richtung des Restaurants, in dem
mein Mann mit gutem Appetit
Pizza ass. Als erstes trank ich dort
Wasser und bestellte ebenfalls
Pizza. Ob der Busch wohl überlebt
hat?
[email protected]
Catherine Meier
Andreas Gömöri
Andrea Binder
Marija Hadziomerovic
Bilder: sha
«Die Kinder haben es gut hier»
Zwei Grossanlässe prägten die
150-Jahr-Feier des Kinderheims
Brugg. Einerseits die Jubiläumsfeier
vor zwei Wochen und andererseits
der Tag der offenen Tür am letzten
Samstag. Dieser war überaus gut
besucht.
U
Stefan Haller
eber einen roten Tep­
pich schritten die Besu­
cherinnen und Besucher
ins Hauptgebäude. Am
Ende dieses Teppichs
stand Catherine Meier,
die Bereichsleiterin Woh­
nen 1 und stellvertre­
tende Gesamtleiterin des Kinder­
heims Brugg. Sie freute sich über das
rege Interesse der Bevölkerung. «Wir
führen zwar regelmässig Tage der
offenen Türe durch aber diesmal
kann man wirklich alle Räume in
sämtlichen Gebäuden besuchen und
auch das Rahmenprogramm mit
den Spielen sowie den Essens­ und
Getränkständen ist grösser als sonst»,
so Catherine Meier.
Michèle Berger arbeitet bei der Apo­
theke Tschupp in Brugg, welche das
Kinderheim mit Medikamenten be­
liefert und hat deshalb öfters Kon­
takt mit verantwortlichen Bereichs­
leitern. «Ich bin aus Gwunder mit
einer Arbeitskollegin hier», so
Michèle Berger, «ich finde es span­
nend und interessant, dass ich heute
mal einen Blick hinter die Kulissen
werfen darf.»
Bei Andrea Binder, Sozialpädagogin
der Wohngruppe Sonne, konnte
Michèle Berger
Gabi Senn und Elisabeth Urech
Dominga Schaffner
man sich für einen Unkostenbeitrag
von zwei Franken mit historischen
Kostümen, Hüten oder Sonnenschir­
men ablichten lassen und durfte das
Foto gleich mit nach Hause nehmen.
«Mit den Bildern von anno dazumal
möchten wir die anfängliche Idee
und die Pionierarbeit der Gründerin
wieder aufleben lassen», erzählt die
fröhliche Andrea Binder.
Bei ihrer Kollegin Dominga Schaff­
ner von der Wohngruppe Saturn
konnte man dafür Balance­Akte auf
der Slackline vollführen.
Für Andreas Gömöri, Gruppenleiter
der Wohngruppe Saturn, die sich in
einem Haus an der Brugger Muse­
umsstrasse befindet, ist die Balan­
cierfähigkeit manchmal nicht nur
beim Personal, sondern auch bei den
jungen Bewohnerinnen und Bewoh­
nern wichtig. Denn auf einer schnur­
geraden Linie kommt wohl niemand
durchs Leben. Gömöri freute sich
über das Interesse und die vielen
fröhlichen Gesichter am Tag der of­
fenen Tür. «Ich durfte um 11 Uhr
eine Besuchergruppe durch die ver­
schiedenen Räume unserer Institu­
tion führen und das Interesse war
enorm. Heute stehen nach den offi­
ziellen Feierlichkeiten ganz klar die
Begegnungen im Zentrum.»
Nebst der Slackline gab es viele wei­
tere Geschicklichkeitsspiele für die
kleinen und grossen Besucher wie
etwa das Segway­Fahren. Dort trafen
wir Marija Hadziomerovic, die ihre
Kollegin im Kinderheim Brugg be­
suchte. «Ich war selbst schon mal in
einer Pflegefamilie und nutze heute
die Gelegenheit, mir das Kinder­
heim Brugg anzuschauen», so die
Schülerin.
Elisabeth Urech war am Tag der offe­
nen Tür, da ihr Schwiegersohn hier
arbeitet. Während die drei Enkelkin­
der sich schminken liessen, genoss
sie mit ihrer Tochter Gabi Senn die
Sonnenstrahlen. «Für die Kinder
wird viel geboten und ich musste
einmal nicht selbst kochen», meint
sie lachend. Beide sind sich einig:
«Es ist traurig genug, wenn Kinder in
ein Heim müssen, aber hier haben
sie es gut. Die Kinder können hier
ein Stück Glück finden.»
RatgebeR: Heute mit Rosmarie Stadelmann
Praxis für Körper­ und Atemtherapie
die letzten drei Verhaltensweisen
auf, die jeder Mensch beachten sollte
wenn er körperlich und geistig ge­
sund bleiben möchte. Dass deren
Anwendung viel Energie und eine
gesundheitsfördernde Haltung er­
fordert soll bereits jetzt gesagt sein.
Sie werden sehen, ihr Einsatz im
Sinne ihrer Gesundheit lohnt sich.
Wählen Sie nach Lust und Laune
aus, mit welchen der beschriebenen
Verhaltensweisen Sie beginnen
möchten. Viel Spass also beim Su­
chen, Entdecken und Wiedergewin­
nen von Lebensfreude.
Gesundheit fördern statt Krankheit
vermeiden. – Mit diesem dritten Teil
meines Artikels möchte ich Sie nochmals einladen auf die Suche nach
neuer Lebensfreude zu gehen und
Ihnen weitere Verhaltensweisen vorstellen durch deren Anwendung Sie
ihre geistige und körperliche Gesundheit auf natürliche Weise pflegen und
dadurch Krankheiten vorbeugen
können.
Oft fördern wir unsere Gesundheit
zu wenig bewusst, weil unser Dasein
mit den verschiedenen Aspekten des
Alltags voll besetzt ist. Vieles muss
dringend erledigt werden und hat
deshalb Vorrang. Ist Ihnen bewusst,
wie viel mehr Lebensfreude wir ge­
winnen und wie viele unserer alltäg­
lichen Aufgaben wir mühelos erledi­
gen können, wenn wir uns mehr um
unsere Gesundheit kümmern? Ha­
ben Sie bereits gesundheitsför­
dernde Massnahmen im Alltag ein­
gesetzt?
In meiner Praxis für Bioresonanz,
Körper­ und Atemtherapie berate
und behandle ich seit über 20 Jahren
die unterschiedlichsten Menschen
Rosmarie Stadelmann, dipl. Körperund Atemtherapeutin LIKA
Meine Ausführungen thematisieren
ausschliesslich konkrete Verhaltens­
weisen der Gesundheitsförderung,
die Sie in ihrem Alltag umsetzen
können.
mit den unterschiedlichsten Frage­
stellungen und Therapieanliegen. Es
hat sich hierbei gezeigt wie wichtig es
für jeden Menschen ist, Selbsthei­
lungskräfte entfalten und stärken zu
können. In der Folge zeige ich nun
1. Positiven Gedanken Raum geben:
Lesen Sie regelmässig oder hören
positiv wirksame Musik. Denken
Sie bewusst an die positiven As­
pekte einer Sache und geben Sie
den positiven Seiten eines Men­
schen Gewicht. All dies verändert
die Stimmung und hebt vermehrt
Abwehrkräfte.
2. Eigenverantwortung
überneh­
men für das eigene Leben. Ge­
sunder Egoismus:
Tun Sie jeden Tag etwas Gutes für
sich selber. Gehen Sie Lebens­
wünsche und Ziele gezielt an und
verschieben Sie nach Möglichkeit
Nichts auf später.
Das ist besonders wichtig und
stärkt ihr Selbstbewusstsein.
3. Psychohygiene:
Es gibt verschiedene Techniken
um das Tagesgeschehen zu verar­
beiten.
Zum Beispiel das Schreiben von
einem Tagebuch oder das Malen
von einer erlebten Situation, Me­
ditation und viele andere… So
können Probleme gelöst und Ge­
schehenes reflektiert werden. Zur
Selbstpflege kann immer auch
präventiv eine Behandlung bei Ih­
rem Therapeuten in Anspruch
genommen werden.
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10
tipps
&
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
trends
Tag der Nähmaschine – Haushaltsgerät Fussball EM-Spiele
von damals ist heute voll im Trend
in UHD bei Yetnet
Die Nähmaschine war aber
nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Industrialisierung, sie war das erste elektrische Haushaltsgerät und verhalf weltweit Frauen zu mehr
Gleichstellung, indem sie diesen ermöglichte, neben der
Haushaltarbeit einer bezahlten Arbeit nachzugehen.
Heute ist das Nähen im Trend
und findet vielerlei Anwendung in der Mode und in der
Home-Dekoration.
Für die Menschen des 19.
Jahrhunderts war die Nähmaschine so aufregend wie die
Raumfahrt für unsereins im
21. Jahrhundert. Zeit und Aufwand, die durch Nähmaschinen gespart wurden, waren
enorm. Die Nähmaschine förderte nicht nur die Industrialisierung der Schweiz, sondern unterstützte auch weltweit Frauen auf dem Weg zur
ökonomischen Gleichberechtigung. Diese konnten sich
langwierige Handarbeit sparen und durch die gewonnene
Zeit, bezahlter Arbeit nachgehen. So führte «GEO» 2009 die
Nähmaschine unter 100 bedeutenden Erfindungen der
Zeitgeschichte auf.
Im Jahre 1790 patentierte der
englische Erfinder Thomas
Saint die erste funktionierende Nähmaschine. Zahlreiche Innovationen, zuerst in
der Feinmechanik, dann die
Elektrifizierung und aktuell
die Digitalisierung machen
die Nähmaschine zu dem, was
sie heute ist. Zu einem Nähcomputer, der Mechanik und
Elektronik verbindet und die
Türen in die digitale Welt aufstösst. Heute kann man eigene Stickmotive am Rechner
gestalten oder online herunterladen, um sie danach per
USB-Stick auf die Nähmaschine zu übertragen und von
dieser automatisch fertigen zu
lassen. Die Nähmaschine hat
sogar gelernt, nach Vorlagen
zu malen und zu schneiden!
Der Tag der Nähmaschine
soll motivieren, abgelegte
Lieblingskleider
aufzufrischen und kreativ zu verwandeln, anstatt sie fortzuwerfen.
Auch Deko-Gegenstände für
Haus und Garten oder Modeaccessoires können im Nu individualisiert werden und den
eigenen Stil unverkennbar
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9. Juni 2016 – Fussball-Fans
im Yetnet-Gebiet dürfen sich
freuen. «SRF zwei» überträgt
im Juni während der EM einzelne Spiele erstmals über
UHD-Qualität. Im Kabelnetzgebiet von Yetnet kommen alle
Haushalte in den UHD-Genuss,
fächendecken.
In UHD/4K werden das Eröffnungsspiel sowie einige Partien ab dem Viertelfinal übertragen. Voraussetzung für
den Empfang der superscharfen Bilder ist, dass das TVGerät UHD-tauglich und direkt an der Kabeldose angeschlossen ist.
Bilder: zVg
sel von Standard-Definition
zu High-Definition.
Was ist UHD und 4K
UHD bietet eine Auflösung
von 3840 x 2160 Pixeln. Dies
entspricht dem vierfachen der
aktuellen Full-HD-Fernseher.
Der 4K-Standard bietet 4096 x
2160 Pixel. Wegen des relativ
geringen Unterschiedes werden beide Auflösungen meistens als Synonym verwendet.
Über Yetnet
Hanspeter Meili, Geschäftsführer des Yetnet Genossenschaftsverbandes: «Dank unserer überlegenen Glasfaserkabelnetz-Technologie ist es
im Yetnet-Gebiet flächendecken möglich, das UHD-Signal in jeden Haushalt zu übertragen. Ohne Set-Top-Box
und unabhängig von der Entfernung des Standorts zu einer TV-Zentrale. Das ist ein
gewichtiger Vorteil gegenüber
unserem Mitbewerber.»
Der Yetnet Genossenschaftsverband ist die Dachorganisation von 29 Fernseh- oder Antennengenossenschaften. Als
eigentliche Selbsthilfeorganisation arbeitet Yetnet nach
wirtschaftlichen
Grundsätzen, ohne Gewinnabschöpfung, für alle Genossenschaftsmitglieder. Wir beliefern sie mittels allen notwendigen Technologien und digitalen Signalen mittels modernster, netzgebundener, elektronischer
Kommunikationsdienstleistungen. Für sämtliche digitale Zusatzdienstleistungen des Kabelnetzes sind
wir direkter Ansprechpartner.
Die Übertragungen der EMSpiele sind erste Tests der Programmanbieter. Bis das gesamte
TV-Programm
in
UHD/4K übertragen wird,
dauer es noch längere Zeit,
ähnlich wie damals der Wech-
Yetnet Genossenschaftsverband
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dass Sie gut schlafen.
Effingerhof AG hat die
passende Bettlektüre.»
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Am 13. Juni feiert die Welt den
internationalen Tag der Nähmaschine. Grund genug, diese
Erfindung zu würdigen, denn
ohne sie gäbe es weder Gucci
noch Prada.
effingermedien.ch
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
11
brugg
BRUGG: Stadtereignisse und Usestuehlete in der Altstadt
Inserat
Harasse und eine belebte Altstadt
Esther Meier
G
lücklicherweise stimmte der
Wetterbericht nicht. So fanden Stadtereignisse und Usestuehlete, wenn nicht dauerhaft bei Sonnenschein, so zumindest bei trockenem Himmel statt.
Die Meinungen zur Altstadt, die in
fleissiger Kleinarbeit aufgeschrieben
und am Nachmittag einzeln aufgehängt wurden, erschöpften sich nicht
mit der Badefreude im Hofstattbrunnen. Die prächtige Aussicht von der
Brücke beim Schwarzen Turm wurde
ebenso gelobt wie der Kirchplatz: «Ein
guter Platz, um sich selbst zu sein», wie
ein lachendes Gesicht festhielt. Die
Porträtfotografinnen beim Rathausbrunnen freuten sich besonders über
Brugger Hunde und Kinder, sie geben
einfach als Fotomotive am meisten
her. Die 140 Brugger Schülerinnen
und Schüler hatten sich unter der Anleitung der Künstlerinnen Andrea
Gsell und Lilian Beidler sowie in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen
und Lehrern Gedanken zum öffentlichen Raum gemacht. Sie hatten Leute
beobachtet und sie mit unterschiedli-
Eine hübsche Papageienfamilie
Genuss in frischer Luft
Bilder: em
92867 GA
chen Mitteln zu Reaktionen herauszufordern versucht. Bei der Befragung
zur Altstadt, die auch Passanten offenstand, gewann der Hofstattbrunnen
als Badegelegenheit besonders viel Zustimmung. Viele Altstadtbewohner
machten bei der Usestuehlete aktiv
mit. Sie genossen offensichtlich das
Abendessen im Freien und gemeinsam mit Freunden und Nachbarn.
Kein schlechter Auftakt für eine belebtere Altstadt! Annegret Ruoff, Sprecherin der Initiative Altstadt, freute
sich darüber, dass die Altstadt am
Nachmittag zum Gross-Baukasten für
140 Kinder und Jugendliche geworden
war. Die Band «Blue Acoustic Flavour»
setzte beim Erdbeeribrunnen einen
musikalischen Schlusspunkt mit ihren
rassigen Eigenkompositionen zwischen Folk und Jazz.
●
Ein besonders hübsches Arrangement
stach in der Spiegelgasse ins Auge:
Neben der grün bewachsenen Hausfassade vergnügten sich leuchtend
farbige Papageien in und auf
Harassen.
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BRUGG
Quirici ist
Europameisterin
Elena Quirici vom Karate do Brugg
wurde in Montpellier (F) KarateEuropameisterin. Als erste Swiss Karate-Athletin gewann Elena Quirici
alle drei Titel der European Karate
Federation: Junioren 2012, U21 2013
und jetzt in Montpellier Gold in der
Elitekategorie -68 kg mit einem 2:0
Endstand. Im Finale bezwang sie die
Titelverteidigerin und Welt Nr. 1,
Alisa Buchinger (Österreich). Quirici dominierte das Finale von A bis
Z. Aggressiv, dynamisch, schnell,
konzentriert und unerbittlich in Angriff und Konter. Man spürte es bis
auf die Tribüne: Die Schweizerin
wollte unbedingt diesen Sieg. (zVg)
BRUGG: Zweite Generalversammlung der Süssbach Brugg AG
Diese Aktien sind sehr wertvoll
und einen Tumbler verfügen.
Aber selbstverständlich stehen
auch Dienstleistungen aller Art
zur Verfügung. Die Wohnungen
werden ab 1. Januar 2017 extern
verwaltet. Der Umbau des Hochhauses soll ab Februar 2017 erfolgen und im Mai 2018 bezugsbereit
sein. Am 15. Oktober stehen übrigens die Türen des neuen Pflegeheims Süssbach für alle Interessierten offen.
Die Aktionäre waren in das neue
Restaurant Süssbach an der
Fröhlichstrasse 7 eingeladen.
Noch zwei Wände fehlen zur
Fertigstellung des Restaurants.
Esther Meier
V
Jahresberichte
Livio Plüss freute sich in seinem
schriftlich vorliegenden Jahresbericht vor allem darüber, dass die Bauarbeiten zeitlich nach Plan verlaufen.
Deshalb können die jetzigen Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums im November ihre neuen
Zimmer beziehen – alle wissen schon
genau, wo sie leben werden. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass insgesamt ein Gewinn von 4075 Franken
resultiert. Diese Summe soll den
freien Gewinnreserven zugewiesen
werden. Davon waren die 68 anwesenden von insgesamt 354 Aktionäre
überzeugt, wurde doch keine einzige
Gegenstimme laut. Dass die zusätzliche Belastung von den Angestellten
und Freiwilligen klaglos getragen
wurde, verdient einen speziellen
Dank. Zentrumsleiter Heinz Pulfer
erinnerte an das Motto des Baus:
«Wir bauen nicht für uns.» Sein Dank
galt auch Hanspeter Müller, Geschäftsführer des Pflegezentrums
Süssbach, der ab 1. Januar Gesamtleiter wird.
Baukosten
Die Jubilarin Hermine Schneider
freut sich über das Geschenk
Die Jahresrechnung schloss wie erwähnt mit einem kleinen Überschuss. Die Belegung des AZB betrug 99,97 Prozent, viel mehr ist
schlecht möglich. Bei einem Cashflow von 1,5 Mio. Franken und einem Vermögen von 13,5 Mio.
Franken steht die Aktiengesellschaft sehr gut da. Neben Privatpersonen besteht das Aktionariat
aus Nachbargemeinden. Der Steuerwert der Aktie wurde auf 2544
Franken festgesetzt. Der Verwaltungsrat handelt nicht mit diesen
Aktien. Aber Interessenten können sich dort melden, dann werden Kauf- und Verkaufwillige zusammengeführt.
Der Verwaltungsrat der Süssbach AG
Bilder: em
plant. Die Preise dürften rund
930, 1125 beziehungsweise 1610
Franken betragen. Auf der Warteliste stehen bereits 250 Namen.
Nach Fertigstellung dieser letzten
Etappe stehen zwei Tiefgaragen
zur Verfügung. Die Fröhlichstras-
se wird zwischen den beiden Bereichen zur Begegnungszone, somit haben Fussgänger absolute
Priorität. Die Wohnungen sind
direkt vom Lift aus der Garage
zugänglich. Jede Wohnung wird
über eine eigene Waschmaschine
Die restlichen Kosten von 31,5
Mio. Franken der insgesamt 45
Millionen Franken, die auf die
insgesamt 105 Wohnungen zu stehen kommen, sollen von lokalen
Finanzinstituten zur Verfügung
gestellt werden. Die entsprechenden Verhandlungen stehen kurz
vor dem Abschluss. Das Interesse
an derartigen Finanzierungen ist
übrigens allgemein gross. Gegenwärtig ist die Baubewilligung ausgeschrieben. Hoffentlich gibt es
bis 13. Juni keine Einsprachen,
dann wäre ein baldiger Start möglich.
●
Inserat
DU IMMER MIT
DEINEM FUSSBALL!
WENN DU
DIESES SPIEL
GUCKST, VERLASSE ICH
DICH.
DU WIRST
MIR FEHLEN,
SCHATZ.
Alterswohnungen
Kaum ist das erste Bauwerk fertiggestellt, folgt das nächste Projekt.
Das ist der Bau von Alterswohnungen. Im Hochhaus werden es 45
Wohnungen sein, voraussichtlich
im Mai 2018, die praktisch jetzt
schon belegt sind. In den neuen
Gebäuden rund um einen begrünten Innenhof sind 18 Einzimmer-, 72 Zweieinhalbzimmer- und
15 Dreizimmerwohnungen in je
unterschiedlicher Ausführung ge-
«Die Citys» Folge 13: Alles für die EM
citygalerie.ch
95666 GA
or der Generalversammlung
überreichten Roland Leupi,
Präsident des Seniorenrats,
und Elisabeth Senn der Jubilarin Hermine Schneider ein
Geschenk zum runden 90. Geburtstag, den sie einen Tag zuvor feiern
durfte. Livio Plüss, Verwaltungsratspräsident der Süssbach AG, konnte
insgesamt 68 Aktionäre sowie etliche
Gäste begrüssen. Er wies darauf hin,
dass die Lage des Alterszentrums
einmalig sei. Denn wo finden sich so
viele Angebote für die Gesundheit in
unmittelbarer Nähe? Wer den Fussweg nicht auf sich nehmen will, kann
sogar mit dem Postauto ins Zentrum
fahren.
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12
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
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Photographie Ulrike Kiese, Stilli
PLATTEX, Thomas Hoffmann, keramische
Plattenbeläge, Mönthal
Raiffeisenbank Böttstein, 5234 Villigen
Reding Gärten AG, Riniken
Restaurant Güggeli-Sternen, Schäublin Thomas und
Esther, Bözberg
Restaurant zum Hirschen, N & S haute cuisine GmbH,
Villigen
Rütimann Josef, Verkaufsleiter, Rüfenach
Schwarz Christoph, Mech. Werkstatt, Villigen
Schwarz Max AG, Primeur en gros, Villigen
S-Chrättli, Schwarz Petra & Thomas, Rüfenach
Siegenthaler AG Fenster, Stilli
Speisewirtschaft zum Blauen Engel, Christophe Martin,
Rüfenach
Stalder Niklaus, Architekturbüro, Remigen
Stiebel-Eltron AG, Lupfig
Steinmann Rolf, Gartenbau, Rüfenach
thelookcenter, Xochitl Arteaga, Remigen
Treier AG, Hoch- und Tiefbau, Schinznach-Dorf
Vogt Jakob AG, Autogarage, Villigen
Wächter Abschleppdienst, Garage,
Pneuservice, Mönthal
Weinbau Hartmann AG, Bruno und Ruth Hartmann,
Remigen
Wernli Hans, Remigen
Wernli Heizung + Sanitär GmbH, Remigen
Wernli H.+R., Metallbau, Rüfenach
Wernli Kurt, Remigen
Wernli Metallbau GmbH, Remigen
Wernli Metzg, Roger Wernli, Remigen
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Nagra hat
Hangrutsch
ausgelöst
Mitte Februar informierte der Gemeinderat Villnachern über eine
Hangrutschung im Gebiet Chessler.
Mit Sofortmassnahmen wie der Abdeckung der Abrissstelle durch eine
Plastikfolie und der Erstellung einer
provisorischen Entwässerung wurde
der Hang temporär gesichert, um
die Gefahr einer weiteren Rutschung
auf den darunterliegenden Schryberweg zu bannen.
Bereits zu Beginn des Verfahrens
wurde die Nagra miteinbezogen, da
ganz in der Nähe der Rutschung
seismische Messungen durchgeführt
worden waren, die neben der
vorhandenen Hangwasserführung
möglicherweise einen Einfluss auf
die Rutschung hatten. Die Beteiligten, namentlich die Gemeinde Villnachern, der Grundeigentümer sowie die Nagra, entschieden zur genaueren Beurteilung der Gefahrenlage und zur Feststellung der Sanierungsmassnahmen einen Geologen
beizuziehen.
Dem geologisch-geotechnischen Bericht des Büro Dr. Heinrich Jäckli
AG, Baden, ist zu entnehmen, dass
zwar die Rutschmasse bei starker
Durchnässung ohne Sanierungsmassnahmen zu einem späteren
Zeitpunkt erneut in Bewegung geraten kann, aber nicht damit zu rechnen ist, dass das Material bis zum
Schryberweg hinunter gelangt.
Zur Verbesserung der Stabilität empfiehlt das Büro Dr. Heinrich Jäckli
AG einerseits, das Quell- und Hangwasser in einer Drainageleitung vom
Gefahrengebiet abzuleiten und andererseits die entstandenen muldenförmigen Vertiefungen und Spalten
auszuebnen, damit sich kein Oberflächenwasser ansammeln kann.
Die Gemeinde Villnachern beauftragt auf Empfehlung des Büros Dr.
Heinrich Jäckli AG die Firma Rennhard GmbH aus Kleindöttingen mit
den Sanierungsarbeiten, welche sich
auf rund 15000 Franken belaufen.
Aufgrund der zeitlichen und lokalen
Übereinstimmung scheint es möglich, dass die aktuelle Rutschung im
Zusammenhang mit den seismischen Messungen der Nagra erfolgte.
Die Nagra hat sich deshalb bereit erklärt, die Kosten der Sanierungsmassnahmen der Firma Rennhard
GmbH vollständig zu übernehmen.
windisch
Wärmepumpe
fällt ganze
Badesaison aus
Der Ausfall der Wassererwärmung
im Windischer Freibad Heumatten
für die gesamte Badesaison 2016 ist
leider Tatsache geworden.
Bekanntlich ist zum Saisonbeginn
die Wärmepumpe nicht mehr aus
dem Winterschlaf erwacht. Durch
ein Leck im Wärmeaustauscher erlitt
die Wärmepumpe Totalschaden.
Die Schadenssumme liegt bei rund
100000 Franken.
Da es sich um eine Spezialanfertigung der Badetechnik handelt, liegen die Lieferzeiten bei rund zehn
Wochen und verunmöglichen eine
Inbetriebnahme der Wärmepumpe
noch in dieser Saison. Mobile Anlagen als Ersatz sind nicht verfügbar.
Das Freibad ist weiterhin normal geöffnet und uneingeschränkt nutzbar.
Die einwandfreie Wasserqualität
wird zu jeder Zeit gewährleistet.
Der Gemeinderat bedauert die Unannehmlichkeiten und dankt der Bevölkerung für das Verständnis. Wir
hoffen nun auf einen schönen Sommer mit vielen Sonnenstunden.
Text eingesandt
Rottweil: Pläne im Rahmen einer Einwohnerversammlung in der Stadthalle vorgestellt
Per Hängebrücke zum Testturm
In Rottweil soll eine Hängebrücke für
Fussgänger die mittelalterliche
Innenstadt mit dem neuen Testturm
von ThyssenKrupp verbinden. Die
Brücke wird etwa 850 Meter
Spannweite haben und damit eine der
weltweit längsten ihrer Art sein.
K
ürzlich stellte Investor Günter
Eberhardt sich und seine
Pläne der Rottweiler Bürgerschaft vor.
«Ich bin mir sicher: Wer diese
Brücke vom Testturm aus sieht, der
will sie erleben und anschliessend
das historische Rottweil erkunden»,
freut sich OB Ralf Bross in seiner
Begrüssung in der Stadthalle auf das
neue Projekt. Erklärtes Ziel sei es,
möglichst viele Besucher vom neuen
Rottweiler Wahrzeichen ins Zentrum zu lenken. «Ich rechne mit deutlichen Effekten für Handel, Gastronomie und Hotellerie in unserer
Stadt – aber auch für die Museen,
Sehenswürdigkeiten sowie das ganze
Kultur- und Freizeitangebot in Rottweil.»
«Schwieriges ist interessant»
Investor ist Günter Eberhardt, Inhaber der Eberhardt Bewehrungsbau
GmbH aus Hohentengen. Seine
Firma zeichnete für die Stahlbauarbeiten beim Rohbau des Testturms
verantwortlich. Die Projektkosten
von rund sechs Millionen Euro sollen durch Eintrittsgelder refinanziert werden. Stadt und Investor
rechnen mit etwa 100000 Besuchern,
die das Neckartal jährlich mithilfe
der Brücke überqueren werden.
«Wenn es schwierig wird, dann wird
es für mich erst interessant», machte
Eberhardt deutlich, dass er Herausforderungen liebt und auch Freude
daran hat, gewagte Projekte umzusetzen. «Wir sind wirklich auch bemüht, es möglichst allen recht zu
machen», unterstrich Eberhardt zudem seine Bereitschaft, auf die Menschen in Rottweil zuzugehen und
gemeinsam an einer guten Lösung
für die Stadt zu arbeiten.
Vorbild für das Bauwerk ist die Hängebrücke Highline 179 im österreichischen Reutte. Projektentwickler
Martin Kathrein von der KTS Innovations GmbH hat bereits dieses Vor-
Visualisierung der Hängebrücke
haben realisiert und stellte im Rahmen der Einwohnerversammlung
die konkretisierten Pläne vor. 15 Meter tief werden Kathrein und seine
Mitarbeiter die Brücke im Fels verankern. Über zwei Pfeiler wird sich die
Brücke rund 850 Meter über das
Neckartal spannen und bis zu 40
Meter hoch sein. An beiden Brückenenden wird es Kartenautomaten und
Drehkreuze geben. Geöffnet wird
die Brücke an 365 Tagen im Jahr von
8 bis 21.30 Uhr. Besonderes Schmankerl der Österreicher: Über ein freies
WLAN-Netz können die Besucher
von der Brücke ihre schönsten Fotos
direkt mit dem Smartphone an
Freunde und Bekannte schicken
oder in den sozialen Netzwerken
posten.
Erste Pläne konkretisiert
Seit der Präsentation der ersten
Ideen zur Brücke im Januar nutzten
Investor und Stadtverwaltung die
Zeit, um die Pläne zu konkretisieren
und einen praktikablen Trassenverlauf abzustecken. So ist inzwischen
klar, dass die Brücke vom Dominikanermuseum Rottweil mit seinen landesweit bedeutsamen Ausstellungen
zur römischen und mittelalterlichen
Geschichte Rottweils über das
Neckartal hinweg bis zum Industrieund Gewerbegebiet Berner Feld mit
dem neuen Testturm gespannt werden soll. Die Rottweiler Bürger konn-
Bild: zVg
ten mithilfe einer 3-D-Brille schon
einmal virtuell die neue Brücke betreten. «Man glaubt wirklich, bereits
heute direkt auf der Brücke zu stehen», so eine begeisterte Besucherin.
Zudem wurde ein Film präsentiert,
der eine Ahnung davon vermittelte,
wie der Brückenschlag zwischen historischem Rottweil und modernem
Turm über den Neckar hinweg aussehen wird.
«Katalysator für Hotellerie»
Baustart: Frühjahr 2017 möglich
Auf die städtebaulichen Herausforderungen ging Rottweils Bürgermeister Dr. Christian Ruf ein: «Vieles ist gar nicht Hängebrücke und
irgendwie dann doch.» Für Hotellerie, Gastronomie und Handel wirke
die Brücke wie ein Katalysator: Am
Teststurm sei ein eigenes Besucherzentrum geplant, für das ehemalige
Spital der Stadt stehe ein Investor
in den Startlöchern, der ein Hotel
bauen möchte, allgemein steige die
Nachfragen nach Gewerbeflächen.
Zudem sei es notwendig, zusätzlichen Parkraum auf beiden Seiten
der Brücke zu schaffen und die
Verkehrsströme über ein dynamisches Parkleitsystem zu lenken. Die
Stadt setze hier auf private Projektentwickler und Investoren. Dass
sich mit einem touristischen Gesamtkonzept eine zusätzliche Wertschöpfung für Rottweil generieren
lässt, prognostizierten die Touris-
Im Laufe des Abends zeigte sich:
Viele Bürger stehen dem Projekt aufgeschlossen gegenüber. Insbesondere konnte auch Günter Eberhardt
durch seine direkte, offene und ehrliche Art bei den Besuchern der Versammlung punkten. Im Teil Fragen
und Antworten kam es aber durchaus auch zu kritischen Fragen. Manche Bürger machen sich beispielsweise Sorgen, ob eine kleine Stadt
wie Rottweil den Besucheransturm
verkraften könne. Sowohl Investor
Eberhardt als auch OB Bross haben
versprochen, dass mit den Bürgern
weitere Gespräche geführt werden
und die Stadt versuchen wird, Überzeugungsarbeit zu leisten.
Die Stadtverwaltung hat angekündigt, das Vorhaben nach Vorlage aller
erforderlichen Planunterlagen sorgfältig zu prüfen. Ein Baustart wäre
nach derzeitigem Stand im Frühjahr
2017 möglich.
Text eingesandt
windisch: Vorbereitungen für «Rigoletto» laufen auf Hochtouren
Bewilligung für «Tosca» erteilt
Während die Vorbereitungen für die
Aufführungen von «Rigoletto» in
Brugg/Windisch vom 11. bis 27. August auf Hochtouren laufen, kann die
Oper Schenkenberg einen weiteren
Erfolg vermelden. Die Stadt Solothurn
hat die Bewilligung für die Produktion
von Giacomo Puccinis «Tosca» an
der Bastion in Solothurn im Juli 2017
soeben erteilt.
Stefan Haller
M
it grosser Freude vermeldet
Peter Bernhard, der Intendant und künstlerische
Leiter der Oper Schenkenberg, den Eingang der Betriebsbewilligung der Stadt Solothurn. Dies geschieht mitten in den
auf Hochtouren laufenden Vorbereitungsarbeiten für Giuseppe Verdis
«Rigoletto» im August 2016 vor der
Turnhalle Mülimatt in Brugg/Windisch. Nun hat die Oper Schenkenberg bereits die Betriebsbewilligung
für die Produktion von Giacomo
Puccinis «Tosca» an der Bastionsmauer am Baseltor in Solothurn erhalten. Dies gibt dem ganzen Team
die Sicherheit, dass man mit der
künsterlischen Arbeit Anklang findet und dass es auch nach «Rigoletto» weitergehen kann.
Nach dem Zusammenschluss von
Oper Schenkenberg und Solothurn
Classics vor einem Jahr sind damit
bereits die Vorbereitungsarbeiten
für die künftige Produktion eines
weiteren Highlights aus der Opernliteratur im Anlauf. «Wir sind natürlich sehr glücklich über die Bewilligung. So können wir die angefragten Künstler jetzt unter Vertrag nehmen und die hohe Qualität des Festivals garantieren. Aufgrund der vollen Terminkalender der meisten
Sängerinnen und Sängern liegen wir
damit sehr gut in der Zeit!», äussert
sich Intendant Peter Bernhard weiter
zum nächsten Meilenstein.
«Rigoletto»-Aufbau
beginnt in zwei Wochen
Derweil sind die Vorbereitungen für
das Opern-Spektakel mit Verdis «Rigoletto» in vollem Gange: In knapp
zwei Wochen werden die Aufbauarbeiten an der Turnhalle Mülimatt
in Brugg /Windisch wie geplant be-
musexperten von Kohl und Partner, die ein Gutachten im Auftrag
des Stadtmarketings erstellt haben:
«Wenn der Gast am Samstagmittag
über die Hängebrücke vom Turm
in die Stadt kommt, dann ist der
Tag noch lange nicht zu Ende.»
Handel und Gastronomie müssten
sich auf die neuen Besucher einstellen, dann habe Rottweil hier «grosses Potenzial».
ginnen. Der technische Leiter Fabian Troxler ist mit dem Fortschritt
der Planung sehr zufrieden. Bereits
in einem Monat wird ein Grossteil
der Giuseppe-Verdi-Arena zu sehen
sein. Dann kann sich die Bevölkerung der Umgebung ein Bild machen, welch toller Anlass im August
die Region, den Kanton und die
ganze Schweiz erfreuen wird.
B i rr
■ Public Viewing
Der Familiengartenverein Birr führt
während der Fussball-EM vom 10.
Juni bis 10. Juli im bekannten Rahmen das schon traditionelle Public
Viewing auf dem Familiengartenareal in Birr durch. Bei kühlen Getränken und feinen Speisen können
Sie alle Spiele in gemütlicher Atmosphäre geniessen. Bevölkerung und
Freunde sind herzlich willkommen.
Inserat
Konzert der Oper Schenkenberg
in Kreuztal, Deutschland
Bereits am Dienstag, 21. Juni, werden
die Orchesterproben mit der Philharmonie Südwestfalen unter dem
Stab des Musikdirektors der Oper
Schenkenberg, Giuliano Betta, mit
einem Grossteil der Solisten der
Oper Schenkenberg in Hilchenbach/Kreuztal stattfinden. Als Abschluss dieser Proben wird am Samstag, 25. Juni in Kreuztal (Deutschland) «Rigoletto» konzertant vor
über 2000 Zuschauern bereits voraufgeführt werden.
●
Ticketvorverkauf für die Aufführungen
von «Rigoletto» vom 11. bis 27. August
unter 0844 13 13 13 oder ticketcorner.ch
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13
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General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
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Ein einladender Garten im Heimgarten Brugg
Brugg: Frühlings-Sommerfest im Heimgarten
Wetterglück
Das Heimgartenfest an der Habsburgerstrasse war sehr gut besucht.
Dass man im prächtigen Garten bei
häufigem Sonnenschein essen
konnte, erhöhte das Vergnügen.
em. Vor einem Jahr konnte der Heimgarten Brugg sein 40-Jahr-Jubiläum
feiern. Die Leitung – Heimleiterin
Barbara Vontobel und Beat Urech,
Vorsitzender der Geschäftsleitung –
freuten sich zudem über die Bewilligung für einen Ausbau. Ebenso
wichtig sind inzwischen die Aussenwohngruppen geworden, die den
Bewohnerinnen eine selbständigere
Lebensgestaltung als im Heim selber
ermöglichen. Wie alle sozialen Institutionen muss allerdings auch der
Heimgarten sein Budget um zwei
Prozent kürzen, das erfordert einschneidende Massnahmen.
Kronleuchter
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Hervorragend
gelegenes
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5.5 Zi. Stadthaus mit
Bilder: em
Doch man weiss sich zu helfen.
Der Speisesaal, der bei Sonnenschein natürlich weniger gut besucht ist als der grosszügige Garten mit alten Bäumen, wurde mit
Kronleuchtern aus weissem Karton geschmückt. Wer bei sich zu
Hause auch eine solche Dekoration wünscht, kann sich an den
Heimgarten Brugg wenden. Im
WärchRych an der Hauptstrasse
48 werden nicht nur bereits angefertigte Gegenstände aller Art ausgestellt, sondern gerne nimmt
man auch Aufträge entgegen. Als
besonderer Service führte am Tag
des Heimgartenfests ein Kleinbus
Shuttlefahrten zwischen der Juraund der Hauptstrasse durch. Im
Heimgarten selber lockten neben
Prächtige weisse Kronleuchter aus
Karton
der Verpflegung der reich bestückte Flohmarkt und nachmittags natürlich das Kasperlitheater.
Der Heimgarten nimmt Frauen
auf, die in ihrem Alltag etwas Unterstützung benötigen. Gegenwärtig leben 36 Bewohnerinnen dort,
deren Durchschnittsalter 50 Jahre
beträgt. Nach dem positiven Synodeentscheid, der dem Kirchenrat
erlaubt, grössere Summen selbständig den Rückstellungen für
Bauten zu entnehmen, sollte die
dringende Sanierung des Daches
rasch an die Hand genommen
werden können. Dann steht der
Ferienwoche im Tessin nichts
mehr entgegen, die dank Spenden
möglich wird.
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J u B i l ä u m C h i n d e r t r ä f f B r u g g : Am Samstag, 4. Juni führte die Spielgruppe Chinderträff (www.spielgruppe-brugg.ch) in
Brugg einen Tag der offenen Tür mit integriertem 15-Jahr-Jubiläum durch. Einige ehemalige, künftige und jetzige Kinder fanden den Weg mit ihren Mamis
und Papis in die Schützenmatt, um mit den Spielgruppenleiterinnen anzustossen und bei Basteleien und feinem Buffet zu verweilen. Es war ein gelungener
Anlass der den Familien und dem Spielgruppenteam grosse Freude bereitete!
Herzlichen Dank an alle Eltern.
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Windisch: Frauengesprächsgruppe Treffpunkt Integration
Windisch
«echt.»
Wie arbeitet die Kunsttherapie der
Psychiatrischen Dienste Aargau AG
(PDAG)? Was ist ihr Ziel und wie
wird es erreicht? An der Vernissage
der Ausstellung «echt.» erhalten Sie
Antworten auf diese Fragen.
Psychiatrische Erkrankungen sind
für betroffene Patienten oft
schwer zu ertragen und schwierig
einzuordnen. In der Kunstthera­
pie der PDAG lernen die Patien­
ten, diese inneren Prozesse zu ver­
bildlichen und das Unaussprechli­
che zu visualisieren. Sie erstellen
und gestalten Kunstobjekte und
entdecken ihre kreativen Ressour­
cen neu. Zudem lernen sie, ihre
eigenen Verhaltensmuster zu re­
flektieren.
Die Ausstellung mit dem Titel
«echt.» stellt diesen kunstthera­
peutischen Ansatz in den Vorder­
grund und macht ihn sichtbar
und erlebbar. Dabei verdeutlichen
die ausgestellten Arbeiten Gestal­
tungsprozesse in der Kunstthera­
pie. Zugleich sind sie auch das Er­
gebnis einer echten und authenti­
schen Auseinandersetzung der
Patienten mit ihren Werken. An­
meldung: Bitte melden Sie sich
per E­Mail an kommunikation@
pdag.ch
Die Platzzahl ist beschränkt.
Vernissage: Mittwoch, 15. Juni, 16.30 Uhr
Psychiatrische Dienste Aargau AG,
Hauptgebäude, Windisch
Programm:
16.30 Uhr Begrüssung durch CEO JeanFrançois Andrey
16.40 Uhr Gespräch zwischen den
Kunsttherapeuten Laura Carmona
Ayuso und Jörg Schumann
16.55 Uhr Besichtigung der Ausstellung
17.15 Uhr ApéROH
Integrieren durch Gespräche
Annegret Ruoff
G
eplaudert wird erst am
Schluss. Vorher steht ein kur­
zer thematischer Input mit
anschliessender Austausch­
runde auf dem Programm.
Die Gesprächsrunde für Frauen, wel­
che vom Treffpunkt Integration
Windisch für Migrantinnen organi­
siert wird, ist, nebst aller Gemütlich­
keit, klar strukturiert. «Für mich
stand der thematische Bezug von
Anfang an im Zentrum», sagt Kath­
rin Potratz, Leiterin des Treffpunkts.
«Je besser die Frauen informiert
sind, desto einfacher wird es für sie,
als mündige Menschen in der Gesell­
schaft zu agieren.» Auf dem Pro­
gramm stehen Themen unterschied­
lichster Art, «Meine Ängste», «Bin
ich dünn oder dick?» und «Schwei­
zer Demokratie» etwa. Am beliebtes­
ten seien Famlienthemen und The­
men aus dem schulischen Umfeld,
sagt Potratz. «Und natürlich die
Schönheit», lacht sie.
Jeden Dienstagabend, ausser in den
Schulferien, treffen sich fünf bis
zehn Frauen, durchschnittlich zwi­
schen 30 und 50 Jahre alt, aus den
unterschiedlichsten Ländern zur
Gesprächsgruppe. Auch Schweize­
Wie Tag und Nacht
Die Webseite wird laufend ergänzt.
Für die Morgenfeier haben sich die
Verantwortlichen etwas Besonderes
einfallen lassen. Anstelle einer Fest­
rede gibt es Slam Poetry. Patti Basler
wird dieses Jahr die einzelnen Auf­
führungselemente unterhaltsam ver­
binden. Wie immer dürfen sich die
Zuschauer auf eine farbige und un­
vergessliche Morgenfeier freuen.
Kindergarten und Primarschule, so­
wie die Heilpädagogische Schule
sind bereits intensiv am Üben.
Bei den Nachmittagsspielen wird
neu auch für die älteren Primarschü­
ler Schwingen angeboten. Dabei leis­
ten Schwinger vom Schwingclub Ba­
den­Brugg professionelle Unterstüt­
zung. Am Open Mic gibt es wieder
ein abwechslungsreiches Programm
aus Darbietungen von windischer
Schülern und Schülerinnen, als Pre­
miere tritt der frischzusammenge­
aus ihrer Isolation zuhause heraus
und könnten etwas Familienexternes
machen. «Eigentlich ist das Angebot,
welches vom Migrationsamt mitfi­
nanziert wird, auf eine Teilnahme
über einen kürzeren Zeitraum hin­
weg angelegt», erklärt Kathrin Po­
tratz. Bei Expats zum Beispiel sei
dies sinnvoll, sie fänden schnell An­
schluss. «Für andere wiederum ist
dieses Angebot ein wenig Heimat.
Sie besuchen es über mehrere Mo­
nate hinweg und kommen sonst
nicht aus dem Haus.»
Gehts um Integration, hält Kathrin
Potratz den Austausch unter Frauen
für sehr wichtig. Vor sechs Jahren hat
sie in Windisch eine entsprechende
Gesprächsgruppe gegründet. Über
Körperpflege und Sex wird offen
geredet, die Emanzipation hingegen
bleibt ein Tabu.
Windisch: Neuerungen am Jugendfest
Seit April gibt es eine Webseite:
www.zapfenstreich-windisch.ch. Hier
sind alle Infos zu Zapfenstreich und
Jugendfest, inklusive Fotos und
Geschichte von früher zu finden.
15
brugg • windisch
setzte Chor der Musikschule und die
windischer Jugendband Pentagon
five auf. Am Lichterumzug, mar­
schiert die Musikgesellschaft Ein­
tracht seit längerem erstmals wieder
mit. Danach gibt es an der Schluss­
feier im Amphi Aussergewöhnliches
zu sehen. Mit dem Schwung von
«leise brüllen» Tanz & Kunst Königs­
felden, welches Ende Mai aufgeführt
wurde, entsteht unter dem Titel:
Licht und Dunkel mit ausklingen­
dem «leise brüllen» eine eigene Cho­
reographie. Das sollte man sich nicht
entgehen lassen! Den Jugendfest­
abend kann man auf dem Festplatz
Dohlenzelg bei einem Bier aus der
Region und der Musik von «covers
on two chairs» bis 2.00 Uhr ausklin­
gen lassen.
Zum 1. Mal wird am Zapfenstreich
der Ehemaligentreff­Apéro durchge­
führt. Ehemalige windischer Schü­
ler­ und Schülerinnen sollen sich am
windischer Zapfenstreich bei einem
feinen Apéro wiedersehen.
Text eingesandt
Anmelden bis am 15. Juni unter
www.zapfenstreich-windisch.ch.
Die Gesprächsgruppe für Frauen trifft sich jeden Dienstagabend
Kathrin Potratz, Leiterin Treffpunkt
Integration Windisch in ihrem Büro
Bild: ar
Bild: zVg
rinnen sind willkommen. Der Be­
such ist freiwillig, ein minimer Un­
kostenbeitrag wird verlangt. Die
Werbung für das Angebot läuft auf
mehreren Kanälen und in allen um­
liegenden Gemeinden. «Wir haben
die Erfahrung gemacht, dass viele
Frauen erst kommen, wenn sie von
verschiedenen Seiten dazu ermun­
tert werden», sagt Kathrin Potratz.
Sie hat das Integrationsangebot für
Frauen 2010 ins Leben gerufen und
leitet es bis heute. «Ich bin über­
zeugt, dass dies die niederschwel­
ligste Form ist, um Deutsch zu ler­
nen», sagt sie. Sie ermuntere die
Frauen, untereinander Deutsch zu
sprechen, verbinde, übersetze und
korrigiere schon mal den ein oder
andern Fehler. Zudem kämen viele
Frauen durch die Gesprächsgruppe
Beim Austauch nach dem viertel­
stündigen Input, den Kathrin Potratz
entweder selber vorbereitet oder
durch externe Referenten beitragen
lässt, legt sie Wert auf wertschätzende
Haltung und kulturübergreifende
Diskussion. «Politische oder religiöse
Propaganda ist hier fehl am Platz»,
betont die Vielgereiste. Was die Ver­
mittlung von Grundhaltungen an­
gehe, müsse auch sie sehr vorsichtig
sein. Die Emanzipation der Frau
etwa sei ein grosses Tabu. «Ich will
und darf durch meine Äusserungen
nichts in Gang setzen, was diese
Frauen zuhause in Schwierigkeiten
bringen kann», erklärt sie. Umge­
kehrt erlebe sie in der Gesprächs­
gruppe aber auch viel Offenheit, ge­
rade wenn es um Körperpflege oder
Sexualität gehe. «Da habe ich oft das
Gefühl, wir Schweizerinnen seien
viel verklemmter», lacht sie. Gelegen­
heit für einen nächsten Austausch
dieser Art gibts schon bald. Am 14.
Juni, von 19 bis 20.30 Uhr, findet der
Gesprächsabend zum Thema «Bina­
tionale Ehen» statt.
●
Brugg: Theaterstück der Klasse 3a «Der Besuch der alten Dame»
Dürrenmatt mal anders …
«Bin ich in Güllen?» Mit diesen Worten betritt Frau Claire Zachanassian
den Boden des lausigsten, ärmsten
und erbärmlichsten Ortes der Strecke
Venedig–Stockholm. Doch wie kommt
es dazu, dass die reichste Frau der
Welt einem so heruntergekommenen
Städtchen wie Güllen einen Besuch
abstattet?
E
s ist 19.30 Uhr: Schweissnasse
Hände, angespannte Stim­
mung, 23 stark klopfende
Herzen. So sah es hinter den
Kulissen des Theaterstückes
aus, welches die Klasse 3a aufführte.
«Der Besuch der alten Dame», Dür­
renmatts alter Klassiker, wurde von
der Brugger Bezirksschulklasse, un­
ter der Leitung von Flurina Lien­
hard, neu interpretiert. An der Pre­
miere am Dienstag, 24. Mai, hatten
es die Schüler besonders schwer –
die Nervosität war greifbar. Den­
noch war die Darbietung, trotz
grosser Aufregung, «spektakulär
gelungen», wie Philip meinte. Die
wenigen Textfehler blieben unbe­
merkt und wurden professionell
überspielt; das Publikum staunte
sowohl über den grossen Einsatz
der Jugendlichen als auch über den
gut spürbaren Klassenzusammen­
halt und die teilweise herausragen­
den schauspielerischen Leistungen.
«Ich hätte nie gedacht, dass ein
Schülertheater derart spannend,
witzig und unterhaltsam sein
kann!», meinte Kevin Knecht, der
das Stück für die Klasse auf Video
aufzeichnete. Von den vielen positi­
ven Reaktionen des zufriedenen
Publikums bestärkt, ging es für die
überglücklichen Schüler am Tag
darauf zum zweiten Mal auf die
Bühne. «Wir werden nochmals un­
ser Bestes geben!», meinte Elian
überzeugt.
Mit den starken Worten «ich
warte» beendet Claire Zachanas­
Die Klasse 3a während einer Probe
sian den ersten Akt. Die Frage ist
nur: auf was? Sie wartet auf die
Gerechtigkeit, um die sie ihr Ju­
gendfreund Alfred Ill vor rund 45
Jahren gebracht hat, indem er
seine Vaterschaft leugnete. Ein
Verbrechen, das Claires Meinung
nach, nur durch seinen Tod wie­
der gut gemacht werden kann.
Das Städtchen ist zuerst geschockt
– wird von dem Angebot der rei­
chen Frau jedoch immer mehr in
den Bann gezogen: dem Angebot
von sage und schreibe einer Milli­
arde, «wenn jemand Alfred Ill tö­
tet». Die Schüler stellten dieses
Stück mit riesiger Überzeugung
Bild: zVg
dar und wurden danach mit vie­
len Komplimenten überschüttet.
Auch die Organisatorin, Flurina
Lienhard, konnte nichts anderes
tun als staunen. «Ich bin richtig
stolz auf eure Leistung!», sagt sie
mit einem grossen, strahlenden
Lächeln im Gesicht. Die harte Ar­
beit der Schüler hat sich zu hun­
dert Prozent gelohnt, das Theater
war ein Riesenhit. Dies ist defini­
tiv ein Erlebnis, auf welches sie
noch lange stolz sein können –
und werden!
Text eingesandt: Aoife McGlacken,
Pree Janthasom, Philip Keller,
Elian Kopjar 3a
Frankreich 2016
GRUPPE A
GRUPPE B
Paris, St. Denis
Fr., 10.6.
21 Uhr
:
Frankreich
Sa., 11.6.
15 Uhr
Sa., 11.6.
18 Uhr
Rumänien
Lens
:
Albanien
Mi., 15.6.
18 Uhr
:
Rumänien
Mi., 15.6.
21 Uhr
England
Paris, Parc des
Princes
Mi., 15.6.
15 Uhr
Schweiz
Russland
Marseille
Do., 16.6.
15 Uhr
Albanien
England
:
Frankreich
So., 19.6.
21 Uhr
:
Schweiz
So., 19.6.
21 Uhr
Lille
Mo., 20.6.
21 Uhr
Frankreich
Slowakei
Lyon
Mo., 20.6.
21 Uhr
Albanien
Russland
:
Rumänien
Sa., 11.6.
21 Uhr
Schweiz
Quelle: Die Welt
Abschlusstabelle
GRUPPE C
Bordeaux
So., 12.6.
18 Uhr
Slowakei
Polen
Marseille
So., 12.6.
21 Uhr
Russland
Deutschland
:
Wales
:
Lille
:
Slowakei
Lens
:
Wales
Toulouse
Di., 21.6.
18 Uhr
Wales
:
:
Mo., 13.6.
15 Uhr
Spanien
Lyon
Fr., 17.6.
18 Uhr
Nordirland
Fr., 17.6.
21 Uhr
Polen
Spanien
Marseille
Di., 21.6.
21 Uhr
Polen
Kroatien
Paris, Parc des
Princes
Di., 21.6.
21 Uhr
Deutschland
Kroatien
Irland
Toulouse
Mo., 13.6.
21 Uhr
Belgien
St. Etienne
Fr., 17.6.
15 Uhr
Kroatien
:
Sa., 18.6
15 Uhr
Türkei
Belgien
Bordeaux
:
:
Mi., 22.6.
21 Uhr
Türkei
Portugal
Toulouse
Sa., 18.6.
18 Uhr
Sa., 18.6.
21 Uhr
Irland
Portugal
Lille
Mi., 22.6.
18 Uhr
Irland
Ungarn
Nizza
Mi., 22.6.
18 Uhr
Belgien
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
2
3
3
3
3
3
3
4
4
4
4
4
4
Sa., 25.6.
15 Uhr
Achtelfinale 3
St. Etienne
Sa., 25.6.
21 Uhr
Achtelfinale 2
Lens
:
Sa., 25.6.
18 Uhr
:
Zweiter A
Zweiter C
Sieger D
Achtelfinale 6
Paris, Parc des
Princes
Toulouse
:
Sieger B
Dritter B/E/F
Viertelfinale 1
Marseille
Do., 30.6.
21 Uhr
So., 26.6.
18 Uhr
Dritter A/C/D
Sieger F
Zweiter E
Sieger C
Sa., 2.7.
Sieger AF 5
:
Ungarn
Zweiter D
Sieger A
Wer:
Was:
Location:
Anzahl:
Food:
Eintritt:
Parkplätze
Badi-Strandbar
Leinwand plus grosser Fernseher
Gedeckte Sitzplätze
Platz für ca. 200 Personen
Diverse Angebote
Eintritt zur Public Viewing ist frei
Für ca. 100 Fahrzeuge
Österreich
Lyon
:
Portugal
Paris, St. Denis
:
Österreich
Brugg/Lauffohr
Lyon
Mo., 27.6.
21 Uhr
Nizza
:
Dritter C/D/E
Zweiter B
Viertelfinale 4
Paris, St. Denis
21 Uhr
Villnachern
Paris, Parc des
Princes
Achtelfinale 8
So., 3.7.
:
Sieger AF 6
:
:
Zweiter F
Wer:
Was:
Location:
Anzahl:
Food:
Turnhalle Au
Grosse Leinwand 20 m2
Turnhalle Au
Bis zu 500 Personen
Diverse Angebote ausserhalb
der Turnhalle ( Festwirtschaft )
Eintritt:
Eintritt zur Public Viewing ist frei
Parkplätze: Stehen zur Verfügung
21 Uhr
:
Sieger AF 7
Halbfinale 1
Lyon
Sieger AF 4
Sieger AF 8
Halbfinale 1
Marseille
Mi., 6.7.
21 Uhr
Do., 7.7.
Finale
Paris, St. Denis
:
Sieger VF 1
So., 26.6.
15 Uhr
Viertelfinale 3
Bordeaux
21 Uhr
Sieger AF 2
Paris,
St. Denis
Sieger E
Dritter A/B/F
Marseille
Achtelfinale 4
:
:
Sieger AF 3
Mo., 27.6.
18 Uhr
:
Viertelfinale 2
Lille
Fr., 1.7.
Achtelfinale 7
Lille
:
:
Sieger AF 1
So., 26.6.
21 Uhr
Achtelfinale 5
Island
PUBLIC VIEWING
Abschlusstabelle
1
Achtelfinale 1
:
Island
Abschlusstabelle
Ungarn
St. Etienne
Island
Bordeaux
:
Schweden
Abschlusstabelle
Italien
:
:
Österreich
Di., 14.6.
21 Uhr
Schweden
Bordeaux
Di., 14.6.
18 Uhr
Lyon
:
Italien
Lens
Schweden
:
Mi., 22.6.
21 Uhr
Spanien
:
:
Italien
Nizza
GRUPPE F
Paris, St. Denis
Mo., 13.6.
18 Uhr
Tschechien
:
Tschechien
Abschlusstabelle
GRUPPE E
Paris, Parc des
Princes
:
Tschechien
Paris, St. Denis
:
:
Türkei
Ukraine
:
Nordirland
Abschlusstabelle
Nordirland
:
Deutschland
Ukraine
So., 12.6.
15 Uhr
Lille
Do., 16.6.
21 Uhr
England
:
:
Ukraine
Di., 21.6
18 Uhr
GRUPPE D
Nizza
Do., 16.6.
18 Uhr
St. Etienne
:
Der Spielplan
10.6. bis 10.7.2016
So., 10.7.
Sieger VF 2
Sieger HF 1
:
21 Uhr
Sieger VF 3
:
Sieger HF 2
21 Uhr
Sieger VF 4
Auenstein
Wer:
Was:
Fussball Europameister seit 1960:
1960 Sowjetunion
(Zweiter: Jugoslawien)
1980 Deutschland
(Zweiter: Belgien)
2000 Frankreich
(Zweiter: Italien)
1964 Spanien
(Zweiter: Sowjetunion)
1984 Frankreich
(Zweiter: Spanien)
2004 Griechenland
(Zweiter: Portugal)
1968 Italien
(Zweiter: Jugoslawien)
1988 Niederlande
(Zweiter: Sowjetunion)
2008 Spanien
(Zweiter: Deutschland)
1972 Deutschland
(Zweiter: Sowjetunion)
1992 Dänemark
(Zweiter: Deutschland)
2012 Spanien
(Zweiter: Italien)
1976 Tschechoslowakei
(Zweiter: Deutschland)
1996 Deutschland
(Zweiter: Tschechien)
SV Auenstein
Grosse Leinwand 4 m2 und
mehrere Fernseher
Location:
Zelt beim Werkhof Auenstein
Anzahl:
Bis zu 300 Personen
Food:
Grilladen, Getränke. Zudem Raclette
oder Flammkuchen bei spez. Spielen
Eintritt:
Eintritt zur Public Viewing ist frei
Parkplätze: Stehen eher wenige zur Verfügung
Infos:
www.bunker-auenstein.ch
18
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Birrfeld: AEW feierte 100-Jahr-Jubiläum
Festplatz ganz im Zeichen des Stroms
Die AEW Energie AG feierte das Jubiläum mit der Aargauer Bevölkerung
im Birrfeld. Zahlreiche Attraktionen
unterhielten die zahlreichen Besucher und Besucherinnen.
Lorenz Caroli
A
uf dem Argovia-Festareal
neben dem Flugplatz Birrfeld fand das AEW-Jubiläumsfest statt. Schon von
Weitem sah man das Riesenrad in die Höhe ragen, sodass
der Eingang zum Festareal nicht
verfehlt werden konnte. Viele Gäste
wagten sich, in die Gondeln einzusteigen, und ihr Mut wurde mit einer hervorragenden Aussicht belohnt. Mit dem Unterhaltungsprogramm wurde gleichzeitig die Tätigkeit des Jubilars vorgestellt und
erklärt. Im E-Mobil-Parcours erlebten Selbstfahrer die Möglichkeiten
mit einem stromangetriebenen
Fahrzeug. Zwischendurch zeigten
von E-Mobil-Fahrzeugen gezogene
Stunt-Fahrer waghalsige Sprünge
über Rampen. Auf dem Festareal
konnten sich die kleinsten Gäste
beim Ponyreiten und dem beliebten Kinderschminken unterhalten.
Im Strompark liefen spannende Experimente, in denen vieles über
Strom erfahren werden konnte.
Stromverteilanlagen, Stromzähler
und verschiedene Kabelsorten wurden von AEW-Mitarbeitenden kompetent erklärt. Ein besonderes
Highlight erlebten die kühnen Besucher, die in die Höhe kletterten
und in luftiger Höhe sich auf einer
schaukelnden Brücke von einem
Strommast zum andern hinübertasteten. Bei all den vielen Angeboten
gab es zwischendurch Hunger und
Durst. Diese Bedürfnisse konnten
in der grossen Festhalle gestillt werden. Künstler auf der Musikbühne
unterhielten die sich Verpflegenden mit unterschiedlichen Musik-
Das Festgelände von oben
Bilder: ci/sha
Bei den Geschicklichkeitsspielen konnte man «Strombatzen» gewinnen
In der grossen Festhalle wurde man kulinarisch und musikalisch verwöhnt
stilen. Mehrmals während der zwei
Festtage stiegen zwei Segelflugzeuge
auf eine Höhe von 1300 Metern.
Dort begann die Vorführung. Zuerst
zeichneten die beiden Segelflugzeuge ein Herz in den Himmel. Darauf vereinigten sie sich zu gemeinsamen Flügen mit unterschiedlichen
Formationen. Ein farbiger Rauch an
Mitten auf dem Gelände stiessen die
Besucher auf eine Torwand und einen Basketballständer. In Zusammenarbeit mit dem Plusport-Behindertensport-Verband Aargau betreuten Mitglieder von sechs PlusportVereinen die beiden Anlagen. Die
Besucher konnten ihre Treffsicherheit beweisen. Jeder Treffer bei der
den Flügelspitzen erlaubte das Verfolgen der dargestellten Figuren.
Diese perfekten Vorführungen mit
den lautlosen Segelflugzeugen war
faszinierend.
Torwand und Basketballkorb
Sympathisch war das Engagement
des AEW für den Behindertensport.
Schinznach: Jahreskonzert 2016 «Mitenand»
«Singen ist Leben»
Die beiden befreundeten Chöre, Chor
Schenkenbergertal und Gemischter
Chor Thalheim, boten am vergangenen Samstagabend in der reformierten Kirche Schinznach-Dorf ein
spannendes und abendfüllendes Programm mit vielen bekannten Liedern.
Lieder, die bei den Konzertbesuchern
Erinnerungen weckten, und solche
zum Mitschwelgen und Mitsummen.
Torwand und im Basketballkorb
wurde doppelt belohnt. Die erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen
erhielten einen AEW-Strombatzen.
Dieser konnte bei der Bezahlung von
Esswaren oder Getränken eingesetzt
werden. Zusätzlich bekommen die
beteiligten Behindertensportvereine
einen Zuschuss in ihre Kasse.
●
Schinznach-dorf: Tag der offenen Tür
Malen, kneten, spielen
In der Spielgruppe «Zom chline
Drache» fand vor Kurzem der Tag der
offenen Tür bei schönstem Wetter
statt.
M
it dem Lied «Singen ist Leben» nach der irischen
Weise «Morning has Broken» eröffneten die beiden
Chöre das Konzert. Armin
Käser, Präsident des Chors Schenkenbergertal, ging bei der Begrüssung
auf den Text des Liedes ein und
meinte, er hoffe, dass beim heutigen
Konzert die Schwingungen, die von
den Sängerinnen und Sängern ausgehen, die Herzen der Zuhörer finden.
Er zeigte sich erfreut, dass trotz den
Widrigkeiten der Situation – wegen
Belagsarbeiten war der Durchgangsverkehr in Oberflachs mehrere Tage
gesperrt, der Gemischte Chor Thalheim musste fast eingeflogen werden
– das Konzert so gut besucht sei.
In einem ersten Block sang der
Chor Schenkenbergertal unter der
Leitung der Dirigentin, Erika
Riedo, und mit Begleitung durch
den Pianisten, Boyan Koralov,zwei
Schlager aus dem Jahre 1975, «Über
sieben Brücken musst du gehn» von
Peter Maffey und «Die kleine
Kneipe» von Peter Alexander. Dann
folgten, als kleine Hommage an
den verstorbenen Entertainer Udo
Jürgens die Lieder «Griechischer
Flugvorführungen konnten mehrmals an den zwei Tagen bewundert werden
Gesamtchor mit Dirigentin Erika Riedo
Wein» und «Ich war noch niemals
in New York».
Die Frauen des Gemischten Chors
Thalheim mit Dirigentin Yolanda
Wettstein besangen ihre Männer
mit dem Lied «Männer mag man
eben» nach der Devise «Was rar ist,
ist auch wertvoll.» Es folgten die
Lieder «Gabriellas Song» und
«Champs Elysées». Nach dem Gesamtchorlied «Mensch ärgere dich
nicht» folgten nochmals zwei Blöcke mit Liebesliedern der beiden
Chöre, wobei in den Texten gar oft
das Liebes-Leid die Liebes-Freude
überwog. Dem Publikum gefiel es,
Bild: Jakob Zimmermann
vor allem «Rot sind die Rosen» von
Schmusesänger Semino Rossi erntete viel Applaus.
Amin Käser wies in seiner Verdankung darauf hin, dass die beiden
Tal-Chöre seit jeher ein gutes Verhältnis pflegten und gegenseitig
die Veranstaltungen besuchten.
Dass zusammen ein Konzert gestaltet werde, sei aber neu. Gage
gebe es für den Gastchor selbstverständlich auch, aber in Form
eines Tauschgeschäftes: Lieder gegen Lieder. Man darf gespannt
sein.
Text eingesandt: Armin Käser
Viele interessierte Kinder und Eltern
nutzten die Möglichkeit, die Spielgruppenleiterinnen und Räumlichkeiten kennenzulernen. Es gab viele
schöne Begegnungen, und einige
Kinder konnten vielleicht schon ihr
zukünftiges Gspänli kennenlernen.
Bei Sirup, Kaffee und feinem Zopf
wurden Fragen gestellt und kompetent beantwortet.
Die Kinder nutzten die Möglichkeit,
auf dem Vorplatz oder in den Räumlichkeiten der Spielgruppe das eine
oder andere auszuprobieren. Es wurden fleissig Kreisel gebastelt, geknetet, gespielt und nach Lust und
Laune gemalt.
Text eingesandt
www.spielgruppe-schinznach.ch
Der grosse Traktor imponiert –
«Ob ich mich einmal draufsetzen
soll?»
Bild: zVg
Am Tag der offenen Tür durften Buntstifte, Knetmasse und Spiele nach
Herzenslust ausprobiert werden
Bild: zVg
19
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Remigen: «Gitarrentreff Hitz» im Itele-Täli
Hans Lenzi
V
alentin Hitz legt dabei den
Fokus aufs praktische Lernen. Die Teilnehmenden sollen rasch musikalischen Erfolg erleben und so die
Freude am Instrument vertiefen.
Ob Frühlings-Aktion, «Kids RockWorkshops for Boys and Girls» oder
ElKi-Lektionen – der langjährige
Musiker und Gitarrenpädagoge Valentin Hitz ist immer innovativ und
geht auf die Anregungen seiner
Kundschaft ein. «MuKi- und VaKiTurnen ist ja schon lange bekannt»,
meint der Wahlbözberger. «Wieso
also nicht auch Ähnliches im musikalischen Bereich in Form von Eltern-Kind-Lektionen?» Dabei spielt
es für Hitz keine Rolle, ob die erwachsene Person ein Elternteil oder
die Grossmutter, der Onkel oder
die Tante ist. Hauptsache, die Generationen lernen zusammen ihr
Instrument und brechen gemeinsam zu neuen musikalischen Ufern
auf.
«Das Angebot ist gut aufgenommen
worden, regelmässig treffen sich bei
mir solche ‹Gitarren-Tandems› und
lassen sich aufs Abenteuer musikalischen Neulands ein», erzählt er
weiter. Begeistertes Musizieren
Valentin Hitz: Gitarrenlehrer und Entertainer
heisst ja meist gemeinsames Musizieren, und das decken solche
neuen Angebote wie «Kids Rock»
und «ElKi»-Musik ab. Dabei vermittelt Valentin Hitz nur so viel Theorie wie nötig, «denn die Schülerinnen und Schüler wollen ja vorwärts
kommen, wollen ihre Instrumente
in ihren Peer-Groups einsetzen
Bild: hle
können und so sich und andern
Freude bereiten.»
Menschenfreund mit
psychologischem Flair
Man merkt rasch: Der gebürtige Wettinger liebt die Menschen und weiss,
wie individuell auf sie einzugehen ist.
Kunststück: Neben seiner musikali-
schen Tätigkeit war er jahrelang erfolgreich im Verkauf tätig, und in
dieser Branche ist der freundliche
Umgang mit der Kundschaft bekanntlich entscheidend. «Vor allem
aber mache ich selber weiterhin mit
grossem Vergnügen Musik, es ist mir
nie verleidet», sagt Hitz. «So springt
der Funke schnell auf die Kursteilnehmer über.» Möchte jemand abchecken, ob das Gitarrenspiel – klassisch oder begleitend, Bass- oder EGitarre, Ukulele oder Gitarlele – etwas für ihn ist, so darf er dies jederzeit unentgeltlich während einer so
genannten Orientierungs-Lektion
bei Valentin Hitz tun. Hitz hilft auch
weiter, wenn es um Instrumente geht.
Möchte ein Kursteilnehmer noch
kein eigenes kaufen, wird ihm ein
Mietobjekte zur Verfügung gestellt.
«Will der Schüler doch ein eigenes
Saiteninstrument, ist das kein Problem. Denn meine Musikschule ist
auch ein Musikhaus, das heisst ich
arbeite mit den bekanntesten Anbietern zusammen und berate gerne»,
gibt Hitz Auskunft. Der Blick in seinen adrett eingerichteten Übungsraum bestätigt die Aussage: Da hängen ganz verschiedene Modelle. Die
richtige Pflege und das gekonnte
Aufziehen neuer Saiten wird ebenfalls gelernt. Noch immer tourt Valentin Hitz regelmässig mit seinen
Bands durchs Land. Mit der «Oldie
Generation» – meist als Duo – treten
sie an Hochzeiten, Firmenanlässen,
Geburtstagen und andern Events
auf. Neben der Gitarre kommen dabei Schlagzeug, Keyboard, Ukulele,
Mandoline und Gesang zum Einsatz.
«Unser Repertoire ist sehr breit und
reicht vom Schlager, über Oldies,
Rock‚n‘Roll und Blues bis zu Poprock
– ganz so, wie es der Auftraggeber
wünscht», so Hitz. Ähnlich siehts mit
den «Partyfetzern» aus: die Band
steht, je nach Bedürfnis, als Trio bis
hin zum Quartett im Einsatz. Valentin Hitz tritt aber auch als Solokünstler mit verschiedenen Instrumenten
auf. «‹Dä Bözberger› gibt es, seit ich
in dieser Gegend wohne, in welcher
ich mich wohl fühle und dessen Menschenschlag mir zusagt», erzählt der
musikalische Tausendsassa. «Ich
durfte mein Können schon verschiedentlich präsentieren, zum Beispiel
anlässlich der Senioren-Weihnachten
und am Weltgebetstag in Kirchbözberg.» Und was unternimmt der Einmann-Unternehmer, wenn er nicht
gerade neue Angebote ausheckt,
Lektionen vorbereitet, Texte verfasst,
Melodien anpasst oder Administratives erledigt? Hitz: «Dann geniesse
ich unsern schönen Wohnort hier im
Itele-Täli, pflege den Garten, führe
den Hund spazieren, vertief mich in
Sachbücher oder koche. Letzteres
besonders gerne, denn es ist, wie die
Musik, ein kreativer Vorgang.» –
Eben ganz so, wie das Künstler immer tun.
●
Gitarrentreff Hitz – Musikschule/Musikhaus, Valentin Hitz, Itele 2, Remigen,
Telefon 056 284 04 07 oder 076 544 67
95, Mailadresse [email protected],
www.gitarrentreff.ch
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Seit sechs Jahren ist das Itele-Täli
bei Remigen musikalisch. Verantwortlich dafür ist der «Gitarrentreff
Hitz». Hier lernt man in entspannter
Atmosphäre und je nach Wunsch das
Gitarren- und Ukulele-Spiel.
Mit der Gitarre auf Du
20
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Inserat
Auf lange
Erfahrung bauen
Das sichere Gefühl. akb.ch
Präsentation des Projektes an der AKB Immomesse in Brugg am 18.6.2016, 9 bis 15 Uhr
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reGion: «Convoy to Remember» im August
AGVS S ek t i o n A A rG Au
Oldtimer und die Patrouille Suisse
Birmenstorf AG wird erneut zum
Treffpunkt von Militär-Oldtimern. Es
werden rund 600 Fahrzeuge und
25 000 Besucher aus vielen europäischen Ländern erwartet. Aber auch in
der Luft ist viel los: Die Patrouille
Suisse hat definitiv zugesagt.
Heinz Frei, André Tinner, Thomas Kaiser, SRF-Sportreporter Berni Schär, Toni
Mancino, AGVS-Präsident Martin Sollberger, Jörg Geissmann, André Hoffmann, Vizepräsident Hansueli Bächli und Marco Emmenegger
Bild: zVg
■ 89. GV des Auto Gewerbe
Verbands Schweiz mit Rekordbeteiligung
Über 150 Personen nahmen an der
AGVS-GV der Sektion Aargau auf
Schloss Lenzburg teil. Der Vorstand
bot nebst der ordentlichen GV ein
attraktives Rahmenprogramm.
Martin Sollberger, Präsident AGVS,
Sektion Aargau, führte gewohnt souverän durch die Versammlung. In
seinem Jahresbericht erwähnte er
explizit, dass sich gemäss einer Studie 74% der Deutschschweizer vor
dem Autokauf direkt beim Garagisten informieren. Infoquelle Nummer zwei ist das Internet.
André Hoffmann präsentierte Fakten und Zahlen aus dem Bereich
Aus- und Weiterbildung. Durch eine
«Tour d’Horizon» durch die Ver-
kehrspolitik führte Regierungsrat
Stephan Attiger die GV-Teilnehmer.
Urs Wernli, Präsident AGVS Schweiz,
äusserte sich zur Milchkuhinitiative
und rief dazu auf, an der Abstimmung ein «JA» in die Urne zu legen.
In einem humorvollen und informativen Vortrag blickte SRF-Sportreporter Berni Schär hinter die Kulissen der Tennis-Szene. Mit seinen
Geschichten und unzähligen Fotos,
vor allem zu Roger Federer, packte er
die Zuhörer von der ersten bis zur
letzten Minute.
Nach dem Apéro im Schlosshof fand
der zweite Teil des Abends mit Kulinarik und einer Comedy-Show im
grossen Rittersaal statt. Der Abend
bewies, dass eine GV ein höchst
amüsanter, kurzweiliger Event sein
kann.
Text eingesandt
D
er 7. Convoy to Remember
ist einerseits Ausstellung
und Ersatzteilbörse, anderseits Unterhaltung und Augenweide für alle Fans von
gepflegten alten Militärmotorfahrzeugen unterschiedlichster Art. Ein
lebendiges Museum der ganz gepflegten Art! Aber nicht nur am
Boden, auch in der Luft ist einiges
zu sehen.
Dakota, Alouettes
und die Patrouille Suisse
Der D-Day 1944 steht im Zentrum:
Absprünge von Fallschirmjägern in
der Originalausrüstung der legendären 101. US-Luftlandeeinheit. Die
Springer kommen aus der Schweiz
und den Niederlanden und werden
aus einer C-47 «Dakota» abgesetzt,
die damals an den Luftlandeoperationen ab 1944 teilgenommen hatte.
Die zweimotorige Maschine kommt
aus England und wird zum letzten
Mal in der Schweiz zu sehen sein,
bevor sie altershalber gegroundet
wird. Das moderne Pendant schickt
unsere Luftwaffe: Sie wird mit einem
Pilatus-Porter zahlreiche Fernspäher
absetzen, die zu den Elitetruppen
unserer Armee gehören.
Attraktion am Convoy to Remember: Die Patrouille Suisse
Ebenfalls bereits Geschichte sind
zwei ehemalige Helikopter der Luftwaffe: Sowohl eine Alouette 2 als
auch die modernere Version Alouette 3 werden uns mit ihrem typischen Sound aus Interlaken besuchen. Besonders stolz sind wir über
die Teilnahme der Patrouille Suisse.
Die international bekannte Formation wird am Freitag und Samstag
12./13. August mit den sechs F-5
«Tigern» ihr attraktives Programm
vorführen.
US-Airfield in vollem Betrieb
Erstmals in der Schweiz: Ein US-Airfield nach dem Vorbild des 2. Weltkrieges. Ein Beobachtungsflugzeug
Stinson L-5 wird kriegsmässig auf
dem Convoy-Gelände landen und
starten, und das Air Field wird origi-
Bild: zVg
nalgetreu wie 1944 von mobilen Abwehrgeschützen verteidigt. Ergänzt
wird die Szenerie mit einem original
ausgerüsteten Pilotencamp – ein Hit!
20 Jahre «Convoy»
Trägerschaft ist der Verein «Convoy
to Remember» mit Sitz in Birmenstorf AG. Der Verein ist eine vom Militärdepartement VBS qualifizierte
Institution als «Sammler von militärhistorischem Material der Stufe B».
– Der «Convoy» in Birmenstorf erinnert an die Befreiung Europas durch
die Alliierten und feiert den 20. Geburtstag. Seit August 1996 wurden
sechs «Convoys» durchgeführt. 2013
kamen gegen 20000 Besucher nach
Birmenstorf.
Freitag, 12. bis Sonntag, 14. August
Birmenstorf, www.convoytoremember.com
S ch w i n G k lub bA d en - b ru G G
A m e r i k A n i s c h e r G A st:
Dieser Gast ist nicht mit dem
Flieger über den Atlantik nach Zürich gekommen. Es wurde kein roter Teppich
ausgelegt und trotzdem sorgt er für etwas Aufsehen. Gemeint ist die nordamerikanische Ringschnabelente (Aythya collaris), welche seit längerer Zeit den
Klingnauer Stausee als ihr vorübergehendes Domizil betrachtet. Es handelt
sich um eine kleine Tauchente aus der Familie der Entenvögel. Diese Ente
brütet von Alaska bis nach Neuschottland in Seen und dort baut sie ihre Nester im Schilf. Im Winter wandert sie als Zugvogel bis in die Karibik. Das Hauptgebiet zum Überwintern ist der Golf von Mexiko. Starke Stürme verursachen
aber immer wieder Irrflüge bis nach Europa. Die Ringschnabelente ernährt
sich vorwiegend pflanzlich, von Samen, Sumpf- und Unterwasserpflanzen.
Weitere Aufnahmen des aktuellen Besuchs auf www.kommart.com.
Text eingesandt: Daniel Schneeberger
■ Heimsieg für Christoph Bieri am
Aargauer Kantonalschwingfest in
Lenzburg
Christoph Bieri heisst der Sieger am
110. Aargauer Kantonalschwingfest
in Lenzburg. Der hartumkämpfte
Schlussgang gegen Bruno Gisler endete mit einem Gestellten, was Bieri
zum Festsieg reichte. Wie bereits im
Vorjahr in Würenlingen durfte er
den Sieg am Heimfest im Aargau
feiern und den stolzen Muni «Stracciatello» in Empfang nehmen. Für
den Schwingklub Baden-Brugg waren zehn Aktivschwinger im Einsatz, Sechs erreichten den Ausstich.
Nebst dem Festsieger Bieri Christoph waren dies Schaffner Samuel
(Rang 10e), Widmer David (11l), Bearda Samuel (13a), Büchi Christian
(14i) und Hitz Florian (16a). Forrer
Benjamin, Seiler Thomas, Brändli
Kevin und Schöni Marc mussten sich
trotz intensivem Einsatz nach 4 Gängen aus dem Wettkampf verabschieden. Das OK-Team mit dem organisierenden Schwingklub Lenzburg
bot ein perfekt organisiertes Fest der
v.l. Büchi Christian, Schaffner Samuel, Hitz Florian, Bearda Samuel, Widmer
David, Brändli Kevin
Bild: zVg
Superlative. Die prächtige Schwingarena war mit 3600 Zuschauern ausverkauft und 128 Schwinger boten
hartumkämpfte, abwechslungsreiche
und unterhaltsame Schwingkämpfe.
Auch die Unterhaltung kam nicht zu
kurz. Als Höhepunkt darf wohl die
Flugshow des PC7-Teams bezeichnet
werden, welche für stockenden Atem
und Begeisterung sorgte. Ein durch
und durch gelungenes Kantonalschwingfest mit einer Super-Stimmung, welcher auch der zwischenzeitlich heftig einsetzende Regen
nichts anhaben konnte.
Text eingesandt: Bea Hitz
21
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Lupfig/Scherz: Vorschau auf die Gemeindeversammlungen zur Fusion
Die Abstimmung steht vor der Tür
Bald ist es soweit: in den Gemeinde­
versammlungen von Lupfig und
Scherz wird über die Anträge der
Gemeinderäte für eine Zusammenle­
gung beider Gemeinden entschieden.
Wenn beide Versammlungen diese
befürworten, soll ebenfalls der
Zusammenschlussvertrag verab­
schiedet werden.
Andrina Sarott
A
m kommenden Freitag stimmen die Gemeinden Lupfig
und Scherz an zwei Gemeindeversammlungen über deren Fusion ab. Bei einem Ja
soll zudem der Zusammenschlussvertrag verabschiedet werden. Dieser
wurde von beiden Gemeinderäten
aufgrund der Vorarbeiten von sieben
gemischten, themenorientierten Arbeitsgruppen verfasst. Richard Plüss,
Gemeindeammann von Lupfig, sagt:
«Die Bevölkerung wurde stark ins
Projekt miteinbezogen. Rund 60 Personen beider Gemeinden konnten in
den Arbeitsgruppen mitwirken und
die Bevölkerung wurde laufend über
den aktuellen Stand informiert».
Diese Gruppen befassten sich mit
den folgenden Themen: Behörden
und Verwaltung, Entwicklung, Bau
und Nutzungsordnung, Schulwesen,
Finanzen und Liegenschaften, Ortsbürgergemeinden, Forst, Technische
Betriebe, Werkhof, Entsorgung und
Kultur, Freizeit und Vereine.
Oppositionsgruppe in Scherz
Die Stimmung in den Dörfern ist
nicht eindeutig. In Scherz hat sich
nun eine Gruppe, die «Interessengemeinschaft pro Scherz», formiert, welche sich gegen eine Fusion stark macht. Zu Beginn be-
stand diese Gruppe aus acht Personen, inzwischen sind es 37 geworden. Vor dem Wochenende hat die
Interessengemeinschaft in Scherz
ein Flugblatt mit Gegenargumenten verteilt. Die Mitglieder dieser
Gruppe möchten u.a. ihre Eigenständigkeit als Scherzer behalten,
sie möchten selber entscheiden
können, wo gespart werden soll, die
persönliche Verwaltung soll bleiben und den Dorfnamen möchten
sie auch behalten.
Trotz der kritischen Stimmen ist
Hans Vogel, Gemeindeammann
von Scherz, zuversichtlich, dass
der Zusammenschluss angenommen wird: «An der Informationsveranstaltung war die Stimmung
eher positiv, trotz der Oppositionsgruppe. Wenn man über diese
Fusion diskutiert, dann gibt es immer Argumente, die dafür- und
andere, die dagegensprechen. Ein
Gegenargument, welches es aus
meiner Sicht tatsächlich gibt, ist
das Verschwinden der politischen
Gemeinde Scherz. Ich kann verstehen, dass man darüber traurig
sein kann, auch wenn das Dorf
Scherz unverändert – mit Wappen
und Namen – weiterleben wird.
Die finanzielle und infrastrukturelle Zukunft sind in einer autonomen Gemeinde von der Grösse
und sehr limitierten Finanzkraft
von Scherz aber nicht mehr gesichert, und dieses Argument wiegt
erheblich schwerer». Der Scherzer
Gemeindeammann blickt positiv
auf die kommenden Versammlungen und ist überzeugt, dass diese
konstruktiv über die Bühne gehen
werden, egal wie die Entscheidung
ausfällt.
In Lupfig ist die Situation eine
andere, erzählt Richard Plüss:
«Ich habe bisher von keiner Seite
Opposition wahrgenommen. Die
Vorlage ist mehrheitlich positiv
aufgenommen worden. In Lupfig
gibt es keine Gruppierung, die
sich wie jene in Scherz gegen den
Zusammenschluss ausspricht. Der
Schmerz ist in Scherz vielleicht
etwas grösser als in Lupfig, wegen
des Verlustes der Eigenständigkeit, des Heimatorts, des Namens
und des Wappens. Wobei dies ja
nur bedingt stimmt, Namen und
Wappen gehen ja nicht ganz verloren, sie sind einfach nicht mehr
Amtsnamen und -wappen. Ich verstehe, dass hier eine gewisse Wehmut mitspielt. In einem Fusionsprojekt allerdings muss man in die
Zukunft blicken und kann nicht
die Geschichte 700 Jahre zurückverfolgen und auf Traditionen beharren. Die Gemeinden müssen
für die Zukunft ausgerichtet werden und diese Chance packen».
Die Behörden sind geschlossen
für die Zusammenlegung von
Lupfig und Scherz. Nach all den
positiven Rückmeldungen, die der
Lupfiger Gemeindeammann erhalten hat, wäre er sehr überrascht, wenn das Projekt nicht angenommen würde.
Wie Lupfig und Scherz am 10. Juni
an den Gemeindeversammlungen
entscheiden, ist noch nicht eindeutig
abzusehen, obwohl sich bisher eine
Mehrheit für die Fusion zu äussern
scheint. Bei einem Ja soll der Zusammenschluss am 1. Januar 2018 rechtskräftig werden.
●
Weitere Informationen unter:
zusammenschluss-lupfig-scherz.ch
Lupfig: Ruedi und Rosmarie Wüst waren an der Tunnel-Eröffnung
Der Postillon vom Gotthard
Was haben der Gotthard­Basistunnel,
ein Musikinstrument und eine Portion
Glück gemeinsam? Ganz einfach:
Ruedi Wüst, ehemaliger Geschäfts­
führer des Musikgeschäfts Musik
Wüst, bringt diese Stichworte unter
einen Hut.
Saskia Iten
Von links: Bea Schierer, Stefan Burch, Stéphanie Ruggli, Marianne Laube,
Kate Bärlocher
Bild: zVg
Brugg: Altstadt Initiative
Grosszügige Spenden
Anlässlich der Brugger Altstadt Initia­
tive mit dem krönenden Abschluss
der «Usestuehlete» durfte Help for
Family, schweizweit für Menschen in
Not, in Zusammenarbeit mit dem Cafi
Fridolin (Stiftung Faro) mit Geschäfts­
führerin Claudia Forrer, einen Grill­
stand (Wurstkoenig.ch) mit Spezial­
würsten, wie scharfi Häx, wysses
Tüüfeli, Chämifäger usw. betreiben,
welcher regen Anklang fand und am
Ende ausverkauft war.
Der Höhepunkt für Help for Family
war die grosszügige Spendenübergabe des Internationalen Frauenvereins Soroptimist Brugg-Baden, welcher alleine 59 Clubs schweizweit
führt und auch immer auf der Suche
nach neuen Mitgliedern ist.
Der Spendenbetrag entstand im
März durch den Tulpenverkauf in
Brugg und Baden, welcher jedes Jahr
einem sozialen Zweck dienen soll
und dieses Jahr zu Gunsten Help for
Family den Betrag von Franken 2500
eingebracht hat.
Help for Family ist darauf bedacht,
keine Spendengelder für Administratives und Werbung zu verwenden,
sondern dort einzusetzen wo es gebraucht wird und vollumfänglich
durch ehrenamtliche Helfer geführt
wird. Help for Family bedankt sich
bei allen die uns unterstützt haben
ganz herzlich für Ihren Einsatz und
möchte auf den nächsten Event hinweisen bei dem alle herzlich willkommen sind.
Text eingesandt
www.help-for-family.ch
www.soroptimist-brugg-baden.ch
www.stiftung-faro.ch
Sommerfest 26. Juni im Bauernhaus an
der Limmat in Turgi
D
er grösste Eisenbahntunnel
der Welt, der Gotthard-Basistunnel, zog am vergangenen
Wochenende vom 4. und 5.
Juni nicht nur die Aufmerksamkeit der Schweizer auf sich. Unzählige Besucher und Behördenvertreter aus dem In- und Ausland nahmen an den Feierlichkeiten teil. Gerade mal tausend Bürgerinnen und
Bürger hatten das Glück, den Tunnel
als Erstpassagiere zu befahren. Mitten unter ihnen das Ehepaar Ruedi
und Rosmarie Wüst aus Lupfig.
Startschuss für ein besonderes
Erlebnis
Ruedi Wüst – nicht ohne sein (Glücks­) Kornett
Ausschlaggebend war ein ganz normaler Fernsehabend im Hause Wüst.
Der pensionierte Blasinstrumentenbauer Ruedi Wüst wurde per TV auf
die Ticket-Verlosung für den Eröffnungszug durch den 57 Kilometer
langen Gotthard-Basistunnel aufmerksam. Obwohl der Pensionär
kein Eisenbahnfanatiker ist, nahm
er mit seiner Ehefrau Rosmarie an
der Verlosung teil – und wurde
prompt aus 160000 Bewerbern für
die Eröffnungsfahrt ausgewählt.
gigantischem Ausmass» schwärmt
der 69-Jährige. Der Rentner findet
den Basistunnel an sich zwar eindrücklich, doch an der Eröffnung
imponierte ihm vor allem das Rahmenprogramm. «Im Tunnel drin ist
es stockdunkel, man sieht nicht viel
und fühlt sich wie in einem normalen Zug», erzählte Herr Wüst. «Doch
die persönliche Begegnung mit
Überraschungsgast Adolf Ogi, die
super Organisation, die unzähligen
Fotografen und der feinsäuberlich
polierte Zug bleiben noch lange in
Erinnerung», fuhr er fort.
Ein unvergesslicher Tag
Das Glücks­Kornett
Ruedi Wüst hat die Bauarbeiten am
Gotthard schon seit längerem immer
ein wenig mitverfolgt. «Der Tunnel
ist eine unglaubliche IngenieursKunst, ein Jahrhundertbauwerk von
An Langeweile war an diesem Tag
nicht zu denken: Als begeisterter
Blasmusiker hatte Ruedi Wüst sein
Taschen-Kornett am Eröffnungsfest
stets griffbereit. Zu Ehren des Anlas-
Bild: sit
ses spielte er deshalb mehrere Ständchen und wurde von einigen Besuchern sogar als Teil des Rahmenprogrammes wahrgenommen. Der Postillon vom Gotthard: Er ist aus Lupfig.
Das Kornett hat dem Pensionär
schon so manche Privilegien beschert, beispielsweise, als er dieses
auf Weltreise mitnahm und dank
seiner musikalischen Unterhaltung
zusammen mit seiner Frau auf die
Käpten-Brücke eines Kreuzfahrtschiffes eingeladen wurde. Es gäbe
noch unzählige weitere Episoden
meint Ruedi Wüst und schmunzelt
verschmitzt. Ein Glücks-Kornett
das den Musiker mit vielen schönen
Erinnerungen verbindet. Und ihm
und seiner Frau auch in Zukunft
bestimmt noch einige unvergessliche Momente bescheren wird.
●
22
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
BözBerg: Spielgruppe des Familienvereins
«Wir haben jeden Morgen Party»
gegnung der künftigen grossen
und kleinen Kindergartenkinder
her. Die im Hafen Wohnhafte:
«Tatsächlich bringen wir den Kleinen während ihrer Spielgruppenzeit schon vieles näher, was sie
später gut gebrauchen können:
Erstes Basteln, gemeinsames Singen, gemeinsames Feiern, gemeinsames Zuhören, freies Spiel und
viel Gelegenheit zur Sozialisation.
Zudem ist ihre Zeit hier für die
meisten der erste regelmässige
Schritt aus der Familie raus, eine
für die späteren Schulen wichtige
Entwicklung.»
Die Spielgruppe des Bözberger Familienvereins hat es in sich: Dank der
total engagierten Leiterin geht hier
für die Kleinen zweimal pro Woche
die Post ab. Die Kinder lernen viel
und werden optimal auf den Kindergarten vorbereitet.
Hans Lenzi
V
erantwortlich dafür ist seit
sieben Jahren Manuela Eyer.
Die zweifache Mutter und
Kindernärrin ist mit Herzblut bei der Sache und sieht
sich nicht bloss als Gebende, sondern ebenso als reich Beschenkte.
Überschaubare Kleingruppen
Übers Muttersein reingewachsen
«Meine eigenen Mädchen haben
die Spielgruppe besucht, wir haben das sehr positiv erlebt, sodass
ich mich zur Spielgruppenleiterin
ausbilden liess und selber begann,
Verantwortung zu übernehmen.
Seither sind viele Jahre vergangen,
aber noch immer liebe ich diese
Beschäftigung, denn die Offenheit
und Unverfälschtheit dieser Knaben und Mädchen ist einfach etwas
Wunderschönes», zeigt sich die gebürtige Sachsen-Anhalterin berührt. «Es stimmt, ich spreche keinen Schweizer Dialekt, aber das
war nie ein Problem; vielmehr bezeugen mir die Eltern oft, wie wertvoll es sei, dass ihre Zöglinge schon
so früh mit der deutschen Hochsprache in Kontakt kämen.» Aktuell sind zwei Gruppen am Laufen,
und zwar je eine am Mittwoch und
am Freitag. Aufgenommen werden
alle Kinder ab etwa 2,5 bis etwa 4,5
Jahren, sie verbleiben durchschnittlich zwei Jahre in der
Gruppe. Mit den älteren besucht
Frau Eyer vor dem Übertritt in den
Kindergarten denselben und stellt
so ganz ohne Eltern die erste Be-
Der gemeinsame Znüni – immer ganz wichtig
Bilder: hle
Manuela Eyer: Von Kopf bis Fuss auf Spielgruppe eingestellt
Die Gruppen halten sich mit rund
fünf bis acht Kindern in überschaubarer Grösse. «Das ist mir
wichtig, denn ich will die Möglichkeit haben, mich an den Morgen
(8.45 bis 11.15 Uhr) mit jedem
kleinen Erdenbürger persönlich
zu befassen, auf seine Bedürfnisse
eingehen zu können. Das schafft
Nähe, gibt Vertrauen und hilft der
individuellen Förderung», ist Manuela Eyer überzeugt. «Wir beginnen die Gruppen im SchuljahresRhythmus und informieren die
Erziehungsverantwortlichen
jeweils mittels Elternabend über die
Gepflogenheiten der Spielgruppe.
Neuzuziehende können auch unter dem Jahr einsteigen.» Die
Wahlbözbergerin investiert viel
Zeit in ihren Job, der über weite
Strecken auch Hobby ist, «nein,
reich wird man nicht dabei, doch
das war auch nie mein Antrieb
und meine Absicht.» Im Familienverein Bözberg sitzt sie als Beisitzerin im Vorstand und hilft noch an
vielen Zusatzanlässen mit: Sie hält
zusammen mit einer Kollegin
Weihnachtskurse ab, unterstützt
beim Ferienpass, betreut den Bas-
teltisch beim Frühlingsmarkt und
anderes mehr. Eyer: «Wir sind ein
megagutes Team, da fällt das Mittun leicht. Wir erhalten auch die
meisten Spielzeuge und weiteres
Equipment von Dritten, wofür wir
sehr dankbar sind, denn so wird
unser eh enges Budget entlastet.
Zudem hält sich der Mietpreis für
unsere Lokalität in Ursprung in
Grenzen, ebenfalls eine generöse
Geste des Anbieters.»
«Times they are a changin»
Trotz ihrer grossen Liebe zu den
Bözberger Kleinen – «wir bedienen mit unserer Organisation die
Region rund um den Bözberg» –
sucht Manuela Eyer eine Neubeschäftigung: «Es sollte wieder mit
Menschen zu tun haben, denn das
gefällt mir. Als frühere Direktionssekretärin in einem Altersheim/
Psychiatrie bin ich mir dies gewohnt. Eine Stelle für unsere
Spielgruppe haben wir bereits ausgeschrieben, ein paar Bewerbungen sind schon eingetroffen, doch
entschieden ist noch nichts. Für
mich selber bin ich ebenfalls am
Suchen, es wird sich schon etwas
finden lassen. Ich bin aber überzeugt, dass ich dannzumal grausame Entzugserscheinungen bezüglich meiner jetzigen Tätigkeit
haben werde», gibt die Powerfrau
Auskunft. So oder anders: Sollten
es die Umstände erlauben, wird sie
bei Not an der Frau weiterhin in
der Spielgruppe aushelfen. Ansonsten bastelt, malt, näht und
gärtnert die mit einem bodenständigen Walliser Verheiratete viel,
bewegt sich gerne draussen, liebt
Tiere und besucht regelmässig
ihre Verwandtschaften in RiedBrig und Sachsen-Anhalt, «denn
Familie ist wichtig». Und wie das
stimmt!
●
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24
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Oberflachs: Sanierung der Trockenmauern beim Rebberg Kasteln
Mauern erstrahlen in neuem Glanz
Der Wiederaufbau der Trockenmauern
beim Schloss Kasteln hat eine rund
20-jährige Geschichte. Diese begann
1996 mit der Schoggitaler-Aktion.
Annabarbara Gysel
I
m Jahr 1996 sammelten Schulkinder im Rahmen Schoggitaler-Aktion von Pro Natura und dem
Schweizer Heimatschutz zum 50.
Mal Geld. Der Erlös kam dem
Schenkenbergertal zugute. Damit
war der Grundstein für den Erhalt
der Bruchsteinmauern beim Rebberg vom Schloss Kasteln gelegt.
Erste grössere Reparaturarbeiten
wurden möglich. Die eigentliche Sanierung erfolgte aber erst knapp
zehn Jahre später.
Der Wein als Sanierungsgrund
Die rund 400-jährigen Mauern bilden das grösste Ensemble von Trockensteinmauern in der Deutschschweiz. Über Jahrhunderte der Witterung und dem stetigen Hangdruck
ausgesetzt, drohten sie lange Zeit
einzustürzen – wodurch auch wertvoller Lebensraum für Pflanzen und
Tiere verloren gegangen wäre. Denn
in den Mauern finden nicht nur
Moose oder der robuste Mauerpfeffer einen geeigneten Platz, sondern
auch Feuersalamander, Blindschleichen, Eidechsen oder Ringelnattern.
Die Rettung erfolgte schliesslich
2010 durch den Start eines Bundesprojektes. Dieses sah die Sanierung
respektive den Neuaufbau von
knapp 700 Quadratmetern der
Bruchsteinmauern vor. Möglich
wurde das Projekt aber nur durch
den langjährigen Rebbau im Schenkenbergertal. «Wir brauchten einen
landwirtschaftlichen Grund», erklärte Thomas Hersche, Fachbereichsleiter Meliorationen beim Bundesamt für Landwirtschaft. «Es ist
uns ein grosses Anliegen, dass an
diesem schönen Ort hochklassiger
Wein produziert werden kann. Deshalb konnten wir das Projekt unterstützen.»
Zusammen mit dem Fonds Landschaft Schweiz, dem Kanton Aargau,
dem Jurapark Aargau, der Gemeinde
Schinznach, den Rebbauern und
Pro Natura Aargau wurden die nötigen finanziellen Mittel beschafft.
Frisch saniert: die Trockenmauern beim Rebberg vom Schloss Kasteln am Dorfeingang von Schinznach
Bilder: ag
Mithilfe der professionellen Unterstützung von «creaNatira», einer
Tochtergesellschaft von Pro Natura
Aargau, machten sich anschliessend
Zivildienstleistende an die Sanierungsarbeiten.
13 850 Arbeitsstunden
Heute, fünf Jahre, 640 Tonnen
Kalkstein und 13850 schweisstreibende Arbeitsstunden später, darf
der Wiederaufbau gefeiert werden.
«Wir können stolz sein auf ein Werk,
das für das ganze Schenkenbergertal eine landwirtschaftliche Aufwertung ist», sagte Peter Zimmermann,
Vizeammann von Schinznach. «Dadurch hat die Gemeinde einen der
schönsten
Dorfeingänge
der
Schweiz erhalten.» Auch Christine
Neff war begeistert. Die Geschäftsleiterin vom Jurapark Aargau kam
1996 als Praktikantin beim Schoggitaler-Büro zum ersten Mal mit den
Trockenmauern von Kasteln in
Kontakt. «Man spürt, dass viel Herzblut investiert wurde», meinte sie.
«Es ist ein beispielhaftes Projekt für
einen regionalen Naturpark. Denn
es vereint Ökonomie, Ökologie,
Landwirtschaft, Artenvielfalt und
Ulysses Witzig führt die Gäste durch den Rebberg
Neu trifft alt: Mauern im Vergleich
die Menschen, die daran beteiligt
sind. Und davon lebt ein regionaler
Naturpark.»
Was das genau bedeutet, zeigte
«creaNatira»-Geschäftsführer Ulysses Witzig auf einem Spaziergang in
den Rebberg. Denn «darüber reden
ist das eine. Das Ganze anzuschauen
ist noch viel eindrücklicher.» Bereits
zu Beginn der Tour wies er auf den
wohl offensichtlichsten Unterschied
zwischen den alten und neuen Mauerteilen hin: der gewählte Stein. Wo
die originale Substanz noch vorhanden ist, weist diese eine gelblichbraune Färbung auf. «Obwohl er
sehr spröde ist, hat der Rogenstein
400 Jahre lang gehalten», so Witzig.
Da man diesen Stein heute kaum
mehr findet, wurde für die neuen
Mauern der helle Malmkalk verwendet. «So sieht man, dass der Erhalt der Trockenmauern ein Generationenprojekt ist.» Faszinierend
sei, dass das jahrhundertalte Handwerk der Vorgänger noch immer
sichtbar sei. «Besonders schön daran ist, dass auch unser Werk in 100
oder 200 Jahren noch zu bewundern sein wird.»
●
Vorschau 5. Brugger Abendrennen am 16. Juni
ment der Anfänger an. In der Nachwuchskategorie kommt es also zu einem spannenden Zweikampf zwischen den Junioren und den in dieser Saison starken
Anfängern.
Wer den Titel der Aarg. Kriteriumsmeisterschaft gewinnen will, muss mehr als nur
mit dem Kanton Aargau verbunden sein.
Voraussetzung ist nämlich, dass die Aargauer, die um den Titel kämpfen, auch
die Rennen des fünften Rennabends bestreiten. Also das Rennen der Junioren,
Anfänger und Frauen mit Start um 18.30
Uhr oder das Hauptrennen mit Beginn
kurz nach 19 Uhr. In diesen Rennen
kann die Basis zum Titel gelegt werden.
Die Aarg. Kriteriumsmeisterschaft ist ein
zweigeteilter Wettbewerb. Die in den
Kriterien erzielten Punkte werden mit in
die Finalläufe genommen. Die Finalläufe
der Kriteriumsmeisterschaft über zehn
Runden finden anschliessend ans Haupt-
rennen ab 20.15 Uhr statt. Damit ist Gewähr geboten, dass die Einlageprüfung
die Kriteriumsmeisterschaft beim fünften
Abendrennen Spannung bis am Schluss
bietet.
Von der Kriteriumsmeisterschaft ausgeschlossen sind die ausserkantonalen Fahrer. Da es um einen Kantonaltitel geht, ist
dies an und für sich richtig. Ohne die Fahrer von ausserhalb des Kantons Aargau
wären die Abendrennen allerdings schon
lange nicht mehr denkbar. Sie bringen viel
Farbe und Abwechslung in die Rennen.
Die Fahrer aus Pfaffnau, Steinmaur, aus
den Kantonen Solothurn und Basel und
gar aus dem angrenzenden süddeutschen Raum können am 15. Juni unbelastet in die Hauptrennen gehen. Dies kann
zu ganz speziellen Rennkonstellationen
führen. Ungefähr nach dem Motto: die
Tagessiege den Ausserkantonalen, die Kriteriumsmeister-Titel den Aargauern. (awi)
Nun geht es um die Aargauer-Meister-Titel
Abendrennen gehörte der Gesamtsieger
der Saison 2014 zu den auffälligsten
Fahrern. Beim zweiten Abendrennen fuhr
Güller hinter Manuel Zobrist (Rupperswil)
auf den zweiten Rang. Zobrist kann Güller
den Titel des Kriteriumsmeisters am ehesten streitig machen. Der 19-jährige Rupperswiler, der letztes Jahr noch bei den
Junioren fuhr, kommt vom Mountainbike.
Er sieht seine radsportliche Zukunft jedoch als Strassenfahrer und vermochte
das zweite Abendrennen für sich zu entscheiden. Seine guten Leistungen in dieser Saison will er nun mit dem Gewinn
des Aargauermeistertitels unterstreichen.
Beim Nachwuchs kann man gespannt
darauf sein, ob es den Junioren gelingt,
auto-sommer.ch/angebot
BK 97305
BK 97398
Auf der Suche nach Top-Occasionen?
die Anfänger an einem weiteren Sieg zu
hindern. Titelverteidiger ist hier Cyrill Steinacher. Er ist ebenfalls ein Fahrer des RV
Sulz und fährt in dieser Saison als Junior.
Im Anfänger und Vereinskollegen Robin
Ender, der im letztjährigen Meisterschaftsrennen Dritter wurde, hat er allerdings einen starken Gegner. Ender gewann beim
Nachwuchs sämtliche drei bisher ausgetragenen Abendrennen. Auch auf nationaler Ebene vermag Ender zu überzeugen. So gewann er Ende Mai das Einzelzeitfahren von Thun-West. Auch bei der
Aargauer Challenge von Rüfenach im
März holte sich Ender den ersten Platz.
Aufgrund seiner Erfolge in nationalen
Rennen führt Ender das Jahresklasse-
BK 97431
Im Rahmen des fünften Abendrennens
vom 15. Juni werden die Titel der Aarg.
Kriteriumsmeisterschaft vergeben. Es gibt
sicher zwei Titel zu gewinnen: einen bei
der Elite und Amateuren und einen bei
den beiden Nachwuchskategorien Anfänger und Junioren. Wenn sich genügend,
nämlich mindestens drei Frauen am Start
einfinden, wird auch ein Titel bei den
Amazonen vergeben. Um den Titel des
Aarg. Kriteriumsmeisters können diejenigen Fahrerinnen und Fahrer kämpfen, die
im Kanton Aargau wohnhaft sind oder mit
einer auf einen Aargauer Verein lautenden Lizenz fahren. Titelverteidiger bei der
Elite und bei den Amateuren ist Timo Güller vom RV Sulz. In den bisherigen drei
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25
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
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H.P.W. Beim Dahlihaus im Dorfzentrum von Hausen steht ein weiterer
stimmungsvoller Anlass bevor: Die
Jazz Combo coolbreeze aus Schaffhausen wartet am 11. Juni mit swingenden Melodien auf.
Mehrere erfolgreiche, gemütliche
Veranstaltungen beim Dahlihaus haben in den letzten drei Jahren das
Interesse am Schicksal des charaktervollsten Gebäudes im Dorf geweckt und bestätigt, dass hier ein
beliebter Treffpunkt entstehen
könnte. Der Verein Pro Dahlihaus
will mit diesen Anlässen der Bevölkerung den lokalhistorischen, bauhandwerklichen, ortsbildprägenden
und identitätsstiftenden Wert des ältesten Hochstudhauses zusammen
mit dem Schuhmacher- und Samichlaushüsli bewusst machen.
Nach einem schwungvollen Dixieland-Konzert der Amateur-Jazzband
Joyful im Sommer 2013 findet diese
musikalische Attraktion eine Fortsetzung mit der renommierten Jazz
Combo coolbreeze. Die Formation,
die aus den fünf arrivierten Musikern Werner Lempen, Urs Bossart,
Charles Reber, Diego Bretz und
Hugo Battaglia sowie der Sängerin
Silvia Müller besteht, verspricht mitreissende Unterhaltung. Neben dem
musikalischen Erlebnis wird auch
für das leibliche Wohl gesorgt. Bei
schlechter Witterung würde der Anlass ins Wohnheim Domino verlegt.
Samstag, 11. Juni, ab 18 Uhr
beim Dahlihaus an der Holzgasse
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26
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 9. Juni 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 16. Juni 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 18.15 Streetdance,
Pfrundhaus. 19.00 Jugendgottesdienst
ChurChill, Pfrundhaus. Sonntag: 10.00
Sonntagsschule, Pfrundhaus. 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger, mit Kinderhüeti, anschl. 11.11, Kollekte: Kovive.
Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule,
Begegnungsraum.
Schinznach-Bad: Donnerstag (16.6.): 14.00
Senioren-Café, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst.
11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 9.00
Café international.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Jugendtreff im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 10.15 Gottesdienst
in der Kirche Bözberg mit Laienpredigerin
Susanne Frauchiger aus Thalheim, Gabi
Reusser, Orgel. 10.15 Sonntagsschule,
Kirchgemeindehaus und Jugendraum. Mittwoch: 14.00 Kindertreff I + II.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Lüscher.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Natanael Büchli, KidsTreff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch:
19.30 Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Michael
Büschlen, Bibel-Folge «Jesus und ich» zu
1. Petrus 3, 15–16, Thema «Lebe Mission».
Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 10.45 Eucharistiefeier im Pflegezentrum Süssbach.
Samstag: 17.00 Beichtgelegenheit. 18.00
Dankgottesdienst mit Eucharistiefeier.
Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 13.30 Taufe von Viven Grüter.
Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2.
Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Introabschluss im Neumarkt 1, 2. Stock,
Kidstreff.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Samstag: 20.00 Abendmusik in der
●
Stadtkirche «Mein junges Leben hat ein
End» Chor und Orgelmusik von Jan Pieterszoon Sweelinck, Kammerchor Winterthur,
Leitung: Burkhard Kinzler, Martin Dettling,
Orgel. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn.
Bettina Badenhorst, mit Bibelgeschichte
für Kinder (Kindergarten bis Primarschule)
mit Bettina Melzian. Montag: 6.00–6.30
Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche.
Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15
55.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Mehrzweckraum Hottwil, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfr.
Dan Breda, Mandach.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 14.30 im Saal der Kirche Rein,
Mittagstisch. 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.00–
22.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für
alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren,
Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche
Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Dienstag: 14.30 Saal, Kirche Rein, Seniorennachmittag, Pfr. Urs Klingler, Thema:
«Brüssel». Amtswoche: Pfr. Urs Klingler,
Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64,
[email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag. Freitag: 20.00 Jugendtreff im
Pavillon beim Zentrum Lee. Sonntag: 10.30
Dankgottesdienst, Versöhnungsweg der 4.
und 5. Klasse. Dienstag: 19.30 Sitzung
Pfarreirat im Sekretariat. Donnerstag:
10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Samtag: 13.30 Jungschar. 18.00
«!VAMOS!» – Jugendtreff ab 6. Klasse.
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 13.30 Gruppenstunde Jubla.
Sonntag: 9.30 Ökum. Talgottesdienst in der
ref. Kirche Thalheim, musikalische Umrahmung mit dem Jugendspiel Schenkenbergertal, anschl. Apéro. Montag: 20.00 Probe
Franziskus-Chor in der Kirche. Mittwoch:
9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
(D. Fischer), anschl. Kafi. Vorschau: So,
19.6., 11.00 Pfarreiwallfahrt Achenberg.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Ökum. Talgottesdienst in
Thalheim mit Pfarrerinnen und Pfarrern aus
dem Tal, anschliessend Apéro, Musik: Jugendspiel Schenkenbergertal. Mittwoch:
20.15 Meditativer Tanz in der Pfarrschüür
mit Cécile Schneider.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Ökum. Gemeinschaftsgottesdienst mit Taufe von Natalie Eva Dietiker,
Pastoralassistentin Brigitta Minich, Schinznach-Dorf, Pfr. Christian Vogt, VeltheimOberflachs, Pfr. Jan Karnitz, Schinznachdorf, Pfr. Stefan Huber, Thalheim, laden
zum ökum. Gemeinschaftsgottesdienst
zum Thema «Heimat und Beheimatung»
●
ein. Musikalische Umrahmung durch das
Jugendspiel Schenkenbergertal unter der
Leitung von Tobias Zwicky. Im Anschluss
an diesen Gottesdienst sind alle recht herzlich zum Apéro eingeladen.
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken. Freitag:
20.00 Jugendtreff im Pavillon beim Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang
von Ungern-Sternberg, anschliessend ca.
10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung.
9.30 Sonntagsschule in der Pfarrscheune
Umiken. Amtswochenvertretung vom 13.
bis 16.6.: Pfr. Thorsten Bunz, Bözberg,
056 441 16 52.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
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Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Dienstag: 9.30 Babysong. 14.00
Treff 50+. Mittwoch: 19.30 Gebets- und
Lobpreisabend.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
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Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
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Auenstein
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Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Ökum. Thalgottesdienst
in Thalheim, ökum. Pfarrteam. Dienstag:
Seniorenausflug in den Jura.
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Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon). Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst
(siehe Brugg). Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer).
Jahresgedächtnis für Marlies und Ernst Birri
und Sabina Birri. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). 11.00 Santa Messa.
12.15 Taufe von Erik Liam Harmutter.
Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet.
19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch:
9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon) mit der
Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im
Kirchgemeindehaus. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Freitag: 20.00
Halleluja! Liturgie vom Soldaten. Musikalisch, theatralisches Projekt in der Kirche
Windisch. Sonntag: 9.15 Abendmahlgottesdienst in Windisch, Pfr. Peter Weigl
10.30 Kirchgemeindeversammlung im
Kirchgemeindehaus, anschliessend Apéro
und Fair-Trade-Stand. 10.30 Sunntigschuel
im Kirchgemeindehaus Windisch und in der
Kirche Hausen. 19.30 Abendgottesdienst
im Schulhaus Mülligen, Pfr. Peter Weigl.
Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.30
Gottesdienst im Lindenpark, Pfr. Peter
Weigl. 17.30 Probe KiWi Kinderchor im Ref.
Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche:
Pfr. Peter Weigl, 056 450 21 50.
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dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
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die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
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wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
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✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
Diesen Chriesi-Wächter namens «Kari» haben wir im Birrfeld entdeckt. Gut
möglich, dass er während den kommenden Argovia-Fäscht-Tagen alle Hände
voll zu tun haben könnte …
Bild: sha
27
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
brugg: Final der Gruppenmeisterschaft im 300-m-Schiessen
Lauffohrer Schützen endlich erfolgreich
Am Aargauer Final der Gruppenmeisterschaft 300 m in Möhlin schossen
sich im Feld A überraschende Teams
an die Spitze. Leuggern gewann vor
Döttingen und Buchs. Im Feld D realisierten die Routiniers von Lauffohr
mit den Ordonnanzwaffen den längst
fälligen Sieg vor zwei Teams der
Feldschützengesellschaft ButtwilGeltwil.
W
ie vor drei Jahren haderten die erfolgsverwöhnten
Aarauer Spitzenschützen
auf der Gemeinschaftsschiessanlage Röti mit den
äusseren Verhältnissen. Im Feld A
verhalf ihnen auch die Taktik mit je
einem Team in beiden Ablösungen
nicht zum Erfolg, obwohl der gefürchtete Wind, der sogenannte
Möhlin-Jet, ausblieb. Die Hauptstädter blieben wie 2013 ohne Medaillengewinn. Stattdessen triumphierte
unerwartet das Quintett der Schützengesellschaft Leuggern. «Dieser
Sieg kommt für uns extrem überraschend», gestand Vereinspräsident
Martin Schütz, der selber auch
schoss. «Heute passte einfach alles
zusammen.» Noch nie zuvor hatte
Leuggern im Feld A eine Medaille
erobert – und jetzt gleich die goldene mit drei Punkten Vorsprung
auf Nachbar Döttingen. «Wir sind
zurzeit im Höhenflug, wollen aber
vor allem weiterhin Freude am
Schiessen haben», kommentierte
Routinier Willy Linder den Sieg. Wie
sein Sohn erzielte er ausgezeichnete
195 Zähler.
Gunst der Stunde genützt
«Wir haben im besten Fall mit einer Medaille gerechnet», zeigten
sich auch die fünf Döttinger Schützen angenehm überrascht vom 2.
Platz im Feld A. Hier bildete die
Familie Füglister die Basis. Sohn
Ivan legte 194 Punkte vor, Vater
Fritz und Mutter Conny schossen
ebenfalls stark. Beim Schützenbund Buchs ragte Peter Haltiner
Die mit dem Standardgewehr siegreiche SG Leuggern: v.l. Willy Linder, Hans
Dähler, Edith Linder, David Linder und Martin Schütz
mit 196 Punkten heraus. Sein abschliessendes Spitzenresultat half
hauchdünn, den FSV Frick zu überflügeln. «Wir hatten mit den Lichtverhältnissen zu kämpfen, aber
schliesslich schöpften wir unser Potential optimal aus», kommentierte
Haltiner die Bronzemedaille. Wie
Haltiner schossen auch Thomas
Köchli (SG Oberentfelden) und
Christoph Derrer (SG Möhlin) 196
Ringe. Den erfolgsverwöhnten Aarauern blieben «nur» die Ränge 8
und 11. «Immerhin reichte es beiden Teams noch für die erste eidgenössische Runde», tröstete sich
Jörg Fankhauser, der als bester
Schütze des Vereins 195 Punkte er-
zielte. Schlimmer erging es Schützenkönig Raphael Bereuter, der
sich mit den Verhältnissen nicht
zurecht fand und für sein Leistungsniveau enttäuschende 185
Ringe schoss.
Lauffohr komplettierte
Medaillensatz
Nach Silber im Jahr 2013 und Bronze
im Vorjahr holte die Schützengesellschaft Lauffohr die überfällige Goldmedaille. «Wir erreichten nicht unser Optimum, kamen aber ohne Absturz durch», analysierte Teamtrainer Hans Schumacher mit der ihm
eigenen Selbstkritik. Die Lauffohrer
Sturmgewehrschützen haben in der
Die SG Lauffohr gewann mit dem Sturmgewehr in der Kategorie D: v.l. Walter
Schumacher, Sascha Wicki, Michael Hossle, René Chopard und Hans Schumacher
Bilder: zVg
Schweiz schon fast alles gewonnen.
Endlich klappte es nun auch im Aargauer Gruppenfinal. Hans Schumacher nennt das Erfolgsrezept: «Wir
sind ein langjähriges Team, das unter der Woche mehrmals für Trainings und Anlässe zusammenkommt.»
Geschlagen geben mussten sich die
Buttwiler-Geltwiler
Feldschützen,
die aber als Verein mit Rang 2 und
Rang 3 gross auftrumpften. Mit bestem Beispiel ging Präsident Rolf
Wetzstein voran, der mit 144 Punkten das Tagesbestresultat erzielte.
«Wir haben einen guten Zusammenhalt im Verein, und Gruppenschiessen sind unsere Spezialität», nannte
Wetzstein zwei Gründe für die starke
Vorstellung im Fricktal. Die Freiämter 300-m-Hochburg feierte 2006
und 2008 schon zweimal den Feld-DMeistertitel. Als beste Einzelschützen
hinter Wetzstein gingen Nadia Gürber (Buttwil-Geltwil), Werner Meier
(Dintikon), Janik Stutz (Dietwil) und
René Zubler (Bremgarten) mit jeweils 143 Punkten hervor.
Wettkampfleiter Willy Bachmann
freute sich nicht nur über den reibungslosen Ablauf des Finals, sondern über das vollzählige Erscheinen aller 134 qualifizierten Gruppen. Im nächsten Jahr findet der Final voraussichtlich im Lostorf in
Buchs statt.
Text eingesandt
Mägenwil: ZUSA – unabhängige Schuhhändler – feierten Jubiläum
Meilensteine auf dem Steinmühle-Areal
Letzten Montag gab es gleich zwei
gute Gründe zum Feiern: Die Einkaufsgenossenschaft ZUSA – unabhängige Schuhhändler – feierte ihr
60-Jahr-Jubiläum. Gleichzeitig wurden die neue Zentrale sowie der von
ihr realisierte Wohnpark «Steinmühle» eingeweiht.
A
uf dem 4500 Quadratmeter
grossen Grundstück neben
der Geschäftsstelle der ZUSA
– unabhängige Schuhhändler – ist in den letzten fünf
Jahren der Wohnpark «Steinmühle»
entstanden. Dort, wo einst Muschelkalk aus der Region verarbeitet
wurde, stehen nun insgesamt drei
Gebäude mit zusammen 16 Eigentumswohnungen, zehn Mietwohnungen, einem Gewerberaum sowie der
neuen Geschäftsstelle der ZUSA. Die
ersten Wohnungen wurden bereits
2014 bezogen. An der Eröffnung
und 60. Generalversammlung der
ZUSA vom vergangenen Montag
konnten die neuen Geschäftsräumlichkeiten besichtigt werden. An die
150 Personen, bestehend aus Mitgliedern, Senioren (ehemalige Mitglieder) und geladenen Gästen, darunter auch Vertreter der Top-10-Lieferanten der ZUSA feierten das Jubiläum und die Eröffnung der neuen
ZUSA-Zentrale.
Ein zukunftsgerichtetes Projekt
«Der Wohnpark Steinmühle ist für
unsere Einkaufsgenossenschaft ein
ZUSA-Präsident Christoph Romang
rief die Mitglieder angesichts der
zahlreichen Herausforderungen zu
Innovationen auf
Bild: zVg
grosser
Meilenstein»,
betonte
ZUSA-Geschäftsführer Hansjörg
Egli anlässlich der Eröffnung. Man
wolle mit diesem Grossprojekt positive Signale für die eigene Branche, aber auch für die Gemeinde
Mägenwil setzen. «Mit der zeitgleichen Eröffnung der neuen ZUSAZentrale in Mägenwil erhält das
Jubiläum noch mehr Gewicht»,
sagte ZUSA-Präsident Christoph
Romang. Er bezeichnete den
Wohnpark Steinmühle als zukunftsgerichtetes
Projekt
und
dankte Hansjörg Egli für seinen
Über hundert Mitglieder und Senioren der ZUSA sowie geladene Gäste nahmen an der 60. Generalversammlung sowie
der Einweihung der ZUSA-Zentrale in Mägenwil teil
Bild: zVg
grossen Einsatz während der Planungs- und Bauphase.
Aufwertung für das Bahnhofsareal
Lobende Worte kamen auch von Seiten der Gemeinde Mägenwil. Gemeindepräsident Daniel Pfyl lobte
die gute Zusammenarbeit mit der
ZUSA, die schon mehr als die Hälfte
ihres Bestehens in Mägenwil zuhause ist. «Das Bahnhofsareal wurde
durch den Wohnpark Steinmühle
spürbar bereichert und aufgewertet», sagte Daniel Pfyl. Als Präsident
des Branchenverbandes schuh-
schweiz unterstrich Dieter Spiess in
seiner Ansprache die Bedeutung der
ZUSA für die Schuhbranche. Als
schlanke Organisation könne die
ZUSA vieles in der Branche bewirken und ihren Mitgliedsgeschäften
einen hohen Nutzen bringen.
Mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert
Die ZUSA wie auch die Schuhbranche im Allgemeinen sehen sich aktuell mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören zum
Beispiel der Preisdruck, die zuneh-
mende Bedeutung des Online-Handels oder die Vertikalisierung durch
grosse Schuhmarken, die den Schuhhandel umgehen und mit eigenen
Shops und Vertriebskanälen direkt
an die Konsumenten gelangen. Die
ZUSA reagiert laut Präsident Christoph Romang mit Massnahmen in
den Bereichen Aus- und Weiterbildung, sowie gezielten Marketingaktivitäten auf diese Veränderungen.
Text eingesandt: Fabrice Müller
www.zusa.ch
28
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
region
Hottwil: Simon Waldburger gewinnt vor dem Weltmeister
Souveräner Sieg
Beim 3. Lauf der European 4Cross
Series holte sich der Hottwiler in
Deutschland seinen ersten Saisonsieg.
D
Ausstellung von Bildern und Skulpturen
Bild: zVg
lupfig: Künstler aus Birr, Lupfig und Birrhard
Kunst im Haus Eigenamt
Einblicke in fremde Eigenämter
Wohnzimmer erhält man nicht häufig.
Eine Gelegenheit dazu bietet die
Kunstausstellung im Haus Eigenamt.
Künstlerinnen und Künstler aus unserer Region haben eine grosse Auswahl an Werken ohne kommerziellen Zweck im privaten Rahmen erschaffen.
Die Ausstellung ist bestückt mit Bildern, die vielfältige, naturnahe und
abstrakte Darstellungen zeigen. Zudem laden Skulpturen u.a. aus Treibholz oder Beton zum Betrachten ein.
Alle Objekte zeugen von grosser Leidenschaft für Form und Farben. Dies
ist eine nicht alltägliche Gelegenheit,
verborgene Talente zu erforschen. Es
gibt viele Perlen zu entdecken – ein
Besuch lohnt sich!
Die ausstellenden Künstler: Jenny
Bühler, Birr; Alice Nyffenegger, Lupfig; Ruth Glutz, Lupfig; Ernst Gysi,
Lupfig; Kurt Thoma, Birr; Michael
Kanalga, Birr; Oskar Bartel, Birrhard und Stefano Grandi, Birr.
Freitag, 17. Juni bis Freitag, 1. Juli
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr.
Vernissage:
Freitag, 17. Juni, ab 18 Uhr
mit Anwesenheit aller Künstlerinnen und
Künstler. Haus Eigenamt, Lupfig, Cafeteria (Erdgeschoss), Eintritt frei.
Villigen: Besuch bei Familie Hausrotschwanz
Neue Wohnung
Die Hausrotschwänze (phoenicurus
ochruros) haben am Römerweg in
Villigen wieder Einzug gehalten.
Diesmal haben sich die beiden Altvögel nicht in der benachbarten
Scheune und auch nicht in der Nisthilfe am Haus niedergelassen. Sie
haben die Lücke zwischen den Ziegeln gewählt und dort ihre Jungen
aufgezogen.
Der Hausrotschwanz ist ein Nischenbrüter und war früher nur im Gebirge anzutreffen. In den Siedlungsgebieten ist er erst seit rund 250 Jahren vorzufinden.
Nach rund siebzehn Tagen im Nest
sind die Jungen nun flügge und halten sich um den Nistplatz herum auf,
um gefüttert zu werden. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten. Der Hausrotschwanz ist ein
sogenannter Wartenjäger. Er hält
sich auf Pfosten und ähnlichen, hoch
gelegenen Möglichkeiten auf und
jagt von dort aus am Boden und in
der Luft.
Die Jungen haben einen riesigen Appetit und beide Elternteile schleppen unermüdlich Futter herbei. Was
die Jungen aber noch nicht kennen
ist die Gefahr am Boden. Das Bild
zeigt einen der jungen Hausrotschwänze, wie er am Boden gefüttert
wird oder rechts, auch nach Nahrung bettelt.
Dazwischen sind dann wieder Federnpflege und kurze Schlafphasen
angesagt oder man geniesst einfach
die Sonne und schaut sich nach
neuem Futter um. Teilweise kann
man ihn dabei beobachten, wie er
schon selber im Dreck herumstochert.
Bereits im September beginnt er sich
wieder auf den Weg in den Mittelmeerraum, wo er überwintert und
schon ab Februar wieder in unsere
Richtung zurückkehrt. Hoffen wir
doch, dass auch diese Jungen ein
langes Leben vor sich haben und irgendwo selber eine Familie gründen
können.
Text und Bilder: Daniel Schneeberger
Die jungen Hausrotschwänze sind immer hungrig
Bilder: Daniel Schneeberger
er 3. Lauf wurde bei ausgezeichneten äusseren Bedingungen im deutschen Reutlingen bei Stuttgart ausgetragen. Hatte es vor einer
Woche in Winterberg noch geschneit, so war die Lufttemperatur
dieses Mal für die gut «eingepackten» 4Crossler fast zu heiss. Am
Start war ein illustres Teilnehmerfeld, unter anderen auch der amtierende Weltmeister Aiko Göhler.
Leider war der WM-Dritte und Lokalmatador Benedikt Last infolge
Krankheit nicht am Start. Simon
Waldburger bewies schon bei den
drei Qualifikationsläufen, dass mit
ihm zu rechnen ist. Als Vorjahressieger wusste der 23-jährige Crack
des VC Leibstadt, dass ihm die Strecke ausgesprochen gut liegt. Nun,
Waldburger gewann alle drei Vorläufe und sicherte sich so eine optimale Ausgangsposition für die Finalläufe.
Unterschiedlich erfolgreiche
Leibstadter Elitefahrer
Der Finallauf verlief für die Leibstadter Biker unterschiedlich. Derweil sich André Graf und Simon
Waldburger für den Halbfinal
qualifizieren konnten, war für die
Klingnauer Ingo Schegk und Roger Keller im Viertelfinal Endstation, was für sie die Plätze 13 (Keller) und 14 (Schegk) bedeutete.
Für die Brüder Jan und Lars Evers
(Koblenz) und den Döttinger Fabian Gärtner war es ein Rennen
zum vergessen, sie schieden im
1
⁄8 -Final aus und belegten die Ränge
Gold für den Hottwiler Simon Waldburger
20 (Jan Evers), 22 (Lars Evers) und
23 (Fabian Gärtner).
Simon Waldburger schlägt den
Weltmeister
Simon Waldburger qualifizierte
sich mit souveränen Läufen für
den grossen Final. Kein geringerer als die Weltnummer 1, der
Deutsche Aiko Göhler, sowie Tom
Scherer und Marcus Haug, ebenfalls aus Deutschland, waren die
Gegner im Finallauf. Waldburger
machte mit seinen Gegnern schon
am Start kurzen Prozess, dominierte den Lauf von A bis Z und
Bild: zVg
gewann souverän vor Göhler,
Scherer und Haug. André Graf
konnte sich im kleinen Final gut
behaupten und wurde mit dem
sehr guten 7. Rang belohnt.
Bei der Kategorie Amateure/
Hobby qualifizierte sich Tobias
Eichmann (VC Leibstadt) schon
einmal mehr in dieser Saison für
den Final, musste sich aber gegen
drei Deutsche diesmal mit dem 4.
Platz begnügen. Die souveräne
Führung in der Gesamtwertung
nach 3 Läufen ist der Lohn für
Eichmann für die bis anhin guten
Resultate.
Text eingesandt
Villigen/würenlingen: Paul Scherrer Institut
Lehrstellen am Puls der Forschung
Die Lernenden des Paul Scherrer
Instituts stellen am Sonntag,
19. Juni, 15 Lehrberufe vor.
D
as Paul Scherrer Institut PSI
in
Würenlingen/Villigen
führt wieder die beliebte Veranstaltung» Lehrberufe à la
carte» durch. Von 10 bis 16
Uhr haben Jugendliche, die vor der
Berufswahl stehen und ihre Eltern
die Möglichkeit, sich im direkten
Kontakt mit Lernenden und Berufsbildnern über die 15 Lehrberufe am
PSI zu informieren.
100 Jugendliche holen sich derzeit
am Paul Scherrer Institut das Rüstzeug für ihre künftige berufliche
Karriere. Die Berufsbildung hat am
grössten Forschungsinstitut der
Schweiz einen hohen Stellenwert.
Nicht nur, dass das PSI die meisten
Lehrstellen in der Region anbietet:
Die Zahl der Ausbildungsplätze ist
in den vergangenen Jahren sogar
kontinuierlich erhöht worden. Mit
Lehrbeginn Sommer 2016 kann am
PSI neu der Beruf Elektroinstallateur/in EFZ erlernt werden. Damit
hat sich die Zahl der am PSI angebotenen Lehrberufe von 14 auf 15
erhöht. Dieses grosse Engagement
in der Nachwuchsförderung zeigt
das PSI vor dem Hintergrund, dass
es zur Erfüllung seiner Aufgaben
auf hochqualifizierte Berufsleute
angewiesen ist.
Am Sonntag, 19. Juni werden die
Lernenden den Vorplatz des Besucherzentrums psi forum und des Personalrestaurants Oase in einen bunten Marktplatz verwandeln und eine
Fülle an Informationen über die Berufsbildung am PSI anbieten. An
den Ständen werden sie spannende
Demonstrationen zu ihren Lehrberufen präsentieren und zusammen
Die Lernenden des PSI stellen ihre Berufe vor
mit ihren Berufsbildnern für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen. Vor der Berufswahl stehende
Jugendliche erhalten so die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die
vielfältigen Lehrberufe und den Berufsalltag am PSI zu informieren.
Zudem sind die Beratungsdienste
für Ausbildung und Beruf mit einem
eigenen Informationsstand vor Ort
und beantworten Fragen rund um
die Berufswahl. Im PSI-Personalrestaurant Oase werden Menüs, Getränke, Kaffee und Desserts zu moderaten Preisen angeboten.
Die vor der Berufswahl stehenden
Jugendlichen haben die Möglichkeit,
die Arbeitsplätze der PSI-Lernenden
geführt zu besichtigen und erhalten
somit direkte Einblicke in den Berufsbildungsalltag. Im Hörsaal des
Schulungsgebäudes finden Referate
rund um die Berufsbildung statt:
Um 11 und 14 Uhr sind die Bewer-
Bild: zVg
bung und Kriterien für Lehrstellen
am PSI das Thema. Die ehemalige
PSI-Elektroniker-Lernende
Laura
Villardita berichtet um 12.15 Uhr,
wie sie dank der Passarelle von der
Berufslehre an die Universität gelange. Das Referat der Berufs- und
Laufbahnberatung ask! zur Berufswahl steht um 13 Uhr auf dem Programm.
Ebenfalls geöffnet sind das Besucherzentrum psi forum mit attraktiven Exponaten und 3-D-Filmen sowie das Schülerlabor iLab mit den
spannenden Experimenten rund
um Schallwellen und Vakuum. Die
Besucherinnen und Besucher erhalten am Sonntag, 19. Juni die Gelegenheit, sich über die Berufsbildung
zu informieren und gleichzeitig in
die Welt der Wissenschaft einzutauchen.
Weitere Infos unter www.psi.ch
General-Anzeiger • Nr. 23
9. Juni 2016
29
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Referate zur Berufsbildung
11.00 Uhr
12.15 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
Kostenlose Teilnahme. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Bewerbung und Kriterien für Lehrstellen am PSI
Von der Berufslehre an die Universität
Berufs- und Laufbahnberatung – das ask! informiert
Bewerbung und Kriterien für Lehrstellen am PSI
Infos unter:www.psi.ch/berufsbildung
Vortrag von Martina Bircher, Sozialvorsteherin
aarReha Schinznach
Badstrasse 55
5116 Schinznach Bad
www.aarreha.ch
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+41 (0)56 463 85 11
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Dienstag, den 14. Juni, 19.30 Uhr
anschliessend kleiner Apéro
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Rathaussaal (Schwarzer Turm) Parkhaus Eisi
Paul Scherrer Institut :: 5232 Villigen PSI :: Telefon +41 56 310 21 11
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Dr. med. Sherife Bajrami
Oberärztin, aarReha Schinznach
Kostenwahrheit in Asylwesen und Sozialhilfe
Bundesbern treibt Gemeinden in den Ruin
Die Lernenden des PSI stellen ihre 15 Berufe vor
M I T B E R U F S B E R AT U N G
Donnerstag, 16. Juni 2016
von 19:00 bis 20:00 Uhr
in der aarReha Schinznach, Aula
Mut zur Wahrheit
Lehrberufe à la carte
Kinderspielwaren-Börse
Brugg
Samstag, 11. Juni 2016
10 – 14 Uhr
Turnhalle Au Brugg-Lauffohr
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Solist:
Goran Kovačević, Akkordeon
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General-Anzeiger • Nr. 23
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Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 13. Juni 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in
der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Schulwitze
Die Lehrerin: «Die Silbe un zu Beginn eines Wortes bedeutet meistens
etwas Unangenehmes. Wer kann
mir ein Beispiel nennen?»
Da meldet sich Franz: «Unterricht!»
Der Lehrer zu Uli: «Wie stellst du dir
die ideale Schule vor?»
Uli: «Geschlossen!»
U
7 0
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Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
9 V
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Ich früre an
Arsch !
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Lösung Sudoku leicht
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Lösung Schwedenrätsel
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
1
Das isch
jo so
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0
V
Z
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Peter kommt nach Hause: «Ich habe
eine gute Nachricht für dich, Papi!»
«So, dann sag mal!»
«Du brauchst mir überhaupt keine
neuen Schulbücher zu kaufen. Die
alten darf ich noch ein Jahr lang behalten!»
T
Das Lösungswort heisst: aenDerung
gewinner: Walter rogenmoser, Schinznach-Dorf
1 gutschein für einen Hörtest und Beratung von
der aurix Hörberatung gmbH, Stapferstrasse 2,
5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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VERANSTALTUNGEN
BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung
programm
Truth – Der Moment der Wahrheit
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Dienstag 18 Uhr
Sonntag 12. Juni 11 Uhr
PEGGY GUGGENHEIM: EIN LEBEN
FÜR DIE KUNST
USA 2015 96 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Lisa Immordino Vreeland
Der Dokumentarfilm porträtiert das
Leben der Kunstikone.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Mittwoch 15. Juni 20.15 Uhr
THE TRUTH
USA 2015 121 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: James Vanderbilt
Ein packender Thriller mit Cate Blanchett und Robert Redford.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Samstag 18 Uhr
Sonntag 12. Juni 17 Uhr
Montag 13. Juni 20.15 Uhr
TOMORROW – DEMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
CBS News Chefin Mary Mapes (Cate
Blanchett) und Moderator Dan Rather
(Robert Redford) lancieren einen
Scoop, der den Ausgang der Präsidentschaftswahlen `04 nachhaltig
beeinflussen könnte.
Almodóvar auf dem Höhepunkt seiner Kunst.
EINMALIGE VORSTELLUNG
Dienstag 14. Juni 20.15 Uhr *
bei schönem Wetter open air in
unserem Garten beim Eindunkeln.
PERSEPOLIS
FR/USA 2007 95min D ab 12 Jahren
Regie: Marjane Satrapi
Die zauberhafte Kinoadaption des Comics von Marjane Satrapi.
ODEONkinoreif?
Mittwoch 15. Juni 17 Uhr
STROMBOLI
IT 1949 105 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Roberto Rosselini
Der erste gemeinsame Film vom Regisseur Roberto Rossellini und seiner
Frau Ingrid Bergman.
FUSSBALL EM
EM IM GARTEN ODER IM FORUM
Freitag 10. Juni 21 Uhr FR – RUM
Samstag 11. Juni 15 Uhr CH – ALB
Samstag 11. Juni 21 Uhr GB – RUS
Sonntag 12. Juni 21 Uhr D – UKR
Montag 13. Juni 21 Uhr ITA – BEL
Mittwoch 15. Juni 18 Uhr CH – RUM
Ab 14J. D
Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 3D
Ab 8J. D
Einmal Mond und zurück 3D
Ab 8J. D
SO 17:50
SO/MI 15:20
Cate Blanchett
CH-Premiere
Bild: zVg
TICKETVERLOSUNG
Truth – Der Moment der Wahrheit
USA 2015, 121 Min. E/df ab 12 J
Regie: James Vanderbilt
Gewinnen Sie zwei Tickets für den
Film Truth – Der Moment der
Wahrheit, Mittwoch, 15. Juni
Neu im Programm
Donnerstag, 9. Juni, 20.15 Uhr
Samstag, 11 .Juni, 20.15 Uhr
Mittwoch, 15. Juni, 20.15 Uhr
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Truth» an wett-
[email protected]. Einsendeschluss ist Freitag, 10. Juni, 12
Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 9. bis 15. Juni 2016
FUSSBALL EM LIVE
Live-Übertragung im Kino! Eine Runde
Frei-Bier (od. Mineral) für jedes CHF-Tor!
Sa 15.00 Albanien–Schweiz
Mi 18.00 Schweiz–Frankreich
Eine junge Bernerin bricht auf, um in
das Leben des japanischen Zen-Klosters Antakii einzutauchen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 12. Juni 15 Uhr
Montag 13. Juni 18 Uhr
JULIETA
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Pedro Almodóvar
MI 18:00 Schweiz - Frankreich
Warcraft: The Beginning 3D CH-Premiere
Täglich 20:30 ohne MI
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Freitag 10. Juni 20.15 Uhr
Sonntag 12. Juni 13 Uhr
ZEN FOR NOTHING
CH 2015 100 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Werner Penzel
Mit viel hintergründigem Witz erzählte hinreissende schwedische Komödie
über eine unerwartete Freundschaft.
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
SA 15:00 Albanien - Schweiz
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten? Was, wenn jeder von
uns dazu beitragen könnte?
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 12. Juni 20.15 Uhr
EIN MANN NAMENS OVE
SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hannes Holm
BRUGG
Fussball EM Live
U
m einen Skandal zu verhindern, setzt die gegnerische
Seite eine mediale Hetzkampagne auf Mary Mapes an,
um sie öffentlich zu diffamieren, mit Erfolg. In Windeseile avanciert die Frontfrau des News-Teams
zum Sündenbock der ganzen Nation.
«In der Oscar-reifen Verkörperung
durch Cate Blanchett erleben wir
eine starke Frau, engagiert und getrieben von der Suche nach Wahrheit.» (NZZ)
DO 9. Juni bis MI 15. Juni 2016
R E N O V A T I O N E N I N D E R A L T S T A D T B R U G G : In der Reihe «Altstadthäuser renoviert» lädt der Quartierverein Altstadt und Umgebung am Samstag, 18. Juni, zu einer Führung im Haus Untere Hofstatt
31 ein. Die über 500 Jahre alte Geschichte fasziniert ebenso wie die jüngste massvolle Renovation und der Einbau
einer modernen Erdwärmesonde. Führungen von 9.30 bis 10.15 Uhr und von 10.20 bis 11.35 Uhr. Voranmeldung per
E-Mail an Peter Munz ([email protected]) oder Tel. an Konrad Zehnder (056 441 00 59) unter Angabe der gewünschten Startzeit erforderlich. Teilnehmerzahl begrenzt, Berücksichtigung in Reihenfolge der Anmeldungen.
AGENDA
D O N N E RSTAG , 9. JU N I
Lupfig
18.00 Konzert der Klavier- und Keyboardschüler der Klasse von Dimitris Kapiris, Aula
Schulhaus Lupfig, Eintritt frei.
● Schinznach-Bad
18.30 «10 Jahre Bäder Radtouren Bad
Schinznach», Treffpunkt beim Eingang
Aquarena. Distanz: 8.5 km. Im Anschluss
Apéro.
●
SAMSTAG, 11. JUNI
Brugg
21.00 Abendmusik in der Stadtkirche
«Mein junges Leben hat ein End» – Chor
und Orgelmusik von Jan Pieterszoon
Sweelinek. Kammerchor Winterthur, Leitung: Burkhard Kinzler, Orgel: Martin
Dettling.
● Hausen
18.00 Konzert mit «Coolbreeze», Dahlihaus, Holzgasse (bei schlechter Witterung
im Wohnhaus Domino). www.pro-dahlihaus.ch.
● Riniken
Ab 17.00 Spaghetti-Plausch vom Turn- und
Sportverein Riniken auf dem Schulhausplatz Lee.
● Umiken
Ab 18.00 Hüttenhock des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken.
● Windisch
20.15 Musikalisches Erzähltheater mit
Philipp Galizia und Roman Wyss: «Nachtschatte». Bosshartschüür, Dorfstr. 25. AK
und Bar ab 19.30.
●
D I EN STAG , 14. JUN I
Brugg
19.30 «Kostenwahrheit in Asylwesen und
●
Sozialhilfe», SVP Brugg, Villigen und Windisch. Rathaussaal, Schwarzer Turm. Anschliessend kleiner Apéro.
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 12.6.2016: Werke von Susanne Keller
(Objekte, Fotoserie) und Julia Bolli (Malerei).
● Brugg
Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr.
Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 410 55 72.
●
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
●
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
●
WARCRAFT – THE BEGINNING in 3D
In Azeroth, dem Reich der Menschen,
herrscht seit vielen Jahren Frieden. Doch
urplötzlich sieht sich seine Zivilisation von
einer furchteinflössenden Rasse bedroht:
Ork-Krieger haben ihre dem Untergang
geweihte Heimat Draenor verlassen, um
sich andernorts eine neue aufzubauen. Als
sich ein Portal öffnet, um die beiden
Welten miteinander zu verbinden, bricht
ein unbarmherziger und erbitterter Krieg
um die Vorherrschaft in Azeroth los, der
auf beiden Seiten grosse Opfer fordert ...
Deutsch, ab 14 Jahren.
Täglich 20.30 Uhr ohne Mi.
ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN
SPIEGELN in 3D
Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hat die
letzten Jahre damit zugebracht, in die
Fussstapfen ihres Vaters zu treten und
über die sieben Weltmeere zu segeln.
Wieder zurück in London findet sie einen
magischen Spiegel und kehrt in die fantastische Welt von Unterland zurück ...
Dort trifft sie auf alte Bekannte: das Weisse
Kaninchen (Michael Sheen), Absolem
(Alan Rickman), die Grinsekatze (Stephen
Fry) und natürlich den Verrückten Hutmacher (Johnny Depp), der aber nicht mehr
er selbst ist – er hat sein Mehrsein verloren.
Um ihn zu retten, schickt die Weisse
Königin (Anne Hathaway) Alice los, nach
der Chronosphäre zu suchen, einer Metallkugel im Inneren der Grossen Uhr, von der
alle Zeit ausgeht.
Deutsch, ab 8 Jahren.
so 17.50 Uhr.
CH-PREMIERE
EINMAL MOND UND ZURÜCK in 3D
Aus purer Rache heckt der Milliardär Richard Carson einen Plan aus, um auf den
Mond zu fliegen und die US-Flagge zu
zerstören, damit er behaupten kann, dass
die Mondlandung im Jahr 1969 nie stattgefunden habe. Der 12-jährige Mike will
dies alles verhindern!
Deutsch, ab 0 Jahren.
So/Mi 15.20 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
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Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
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Der Gemeindeverband sucht auf den 1. Januar 2017 für das Restaurant (Vereinslokal) mit ca. 150 Sitzplätzen einen neuen Pächter. Die
Führung des Restaurants hat vom Pächter in eigener Verantwortung
und auf eigenes Risiko zu erfolgen. Der Vermieter stellt die Einrichtungen gemäss Inventar zur Verfügung.
Das Restaurant dient vorab dem Schiesssportzentrum. Die Öffnungszeiten haben sich daher primär auf die Trainingszeiten, Schiessanlässe
und Wettkämpfe auszurichten. Das Restaurant kann aber auch ausserhalb der Schiesszeiten (z.B. über Mittag oder für andere Anlässe) betrieben werden.
Interessenten sind gebeten, ihre Unterlagen bis 30. Juni 2016 beim
Gemeindeverband Regionale Schiessanlage (RSA), c/o Stadtbauamt,
Rathausgasse 1, 5000 Aarau einzureichen.
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