Ideenkonzeption zum Weidenlehrpfad Schlepzig Planungsgemeinschaft gartenwerk Mareike Lehnert & Gartenbüro Potsdam Wir behalten von dem, was wir lesen etwa 10 %, was wir hören etwa 20 %, was wir sehen etwa 30 %, was wir sehen und hören etwa 50 %, von dem, was wir aber selbst ausführen, etwa 90 %. Hintergrund Die Projektgruppe umreißt die Erwartungen an den Weidenlehrpfad folgendermaßen: Das Dorf wünscht sich einen kurzweiligen, wartungsarmen und vor allem als Rundweg erkennbaren Spazierweg als touristisches Angebot für die Tagesgäste und Durchzügler. Aus Sicht der Naturschutzfachleute und Naturliebhaber soll der Rundweg ein intensives Naturerlebnis mit einer Vertiefung des Naturwissens verbunden werden. Aus Sicht der Umweltbildung soll der Rundweg für die Bildungsarbeit mit dem nahe gelegenen Landschulheim nutzbar sein. Die Projektgruppe stellt die Weide im weidesten (;-) ) Sinne in den Fokus des Lehrpfades. Sie wünscht sich, wenn möglich eine ausgefallenere und modernere Umsetzung als bei einem klassischen Lehrpfad mit Bild und Text. Die vorliegende Konzeption für den Weidenlehrpfad entwickelt die konzeptionellen Ansätze klassischer Lehrpfade logisch weiter. Sie greift die Empfehlungen von Kommunikationswissenschaftlern und Naturschutzkommunikation für erfolgreiche Ausstellungen im Umweltbereich auf. Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Ausstellungen und Lehrpfade sind: - Selbsttätigendes Lernen Erwerb von Kompetenzen Spielerische, emotionale Ansätze Experimente, Feldversuche, Forschungsaufträge Vereinfachte Texte ohne Anspruch auf Vollständigkeit Curriculäre Bezüge Tiere und deren Lebensweise Außergewöhnliche, interdisziplinäre Angebote zum Thema , z.B. mit Kunst, Bewegung, Kultur, etc. Hemmnisse dagegen waren u.a. zu wissenschaftliche Texte, Information findet überwiegend über Bild und Texttafeln statt, Präsentation von lückenlosen ökologischen Zusammenhängen aus „Angst, etwas zu vergessen“ Der rote Faden: „Die Weide“ Unser Konzept zum Weidenlehrpfad fasziniert die Besucher*innen durch experimentelle, künstlerische und spielerische Installationen zum Thema Weide im weitesten Sinne: extensive und intensive landwirtschaftliche Nutzung, Bienenweide, Lebensraum Kopfweide, Weidenzweige als Baumaterial und traditionelle Handwerkskunst sollen an insgesamt 6 Stationen vertieft werden. Dabei soll nicht das Prinzip des klassischen Lehrpfades umgesetzt werden, der in erster Linie Wissen durch Texte und Abbildungen vermitteln will. Solch ein Lehrpfad setzt bei den Nutzer*innen den Wunsch nach viel Wissen voraus und überfordert ihn häufig mit ausführlichen Texten und vielen Abbildungen. Stattdessen wollen wir die Kinder, Jugendlichen, Familien und Tagesgäste, herausfordern, etwas zu finden etwas unvollständiges zu ergänzen etwas zu schaffen, was man sehen kann. Station Einstieg / Ausstieg Station Bienen / Bienenweide Station Lebensraum Kopfweide Station intensive /extensive landwirtschaftliche Nutzung Station Weidenflechten Station Einstieg / Ausstieg Gestalterische Umsetzung: Weidepfähle - das Leitmotiv Die Stationen sind schon von weitem durch locker angeordnete unterschiedlich hohe Robinienstämme zu sehen. Die Robinie eignet sich durch ihre niemals geraden Stämme besonders, weil sie sich organisch und wie von selbst in die Landschaft einordnet. Denkbar wäre die Verwendung entsplinteter ganzer Stämme in unterschiedlichen Dicken und Höhen zwischen 0,3m und 2,5m oder der Länge nach gespaltener Stämme. Besonders die letztere Variante halten wir für geeignet, da so die Kosten gesenkt werden und zusätzlich der optische Vergleich zu Koppel- oder Weidenpfählen entsteht. Die Stämme nehmen mit der Zeit eine silbrige Farbe an. Als künstlerische Facette sollen an allen Stationen einige der Robinienstämme farbige Banderolen aus geflochtener Weide oder anderen Materialien tragen. Hier könnte das Weidenmuster auch als Leitsystem dienen, wenn jede Station ihr eigenes farbliches Weidenflechtmuster erhält. Die Stationen sprechen die verschiedenen Sinne an. Welche Sinne genau, zeigen die farbigen Banderolen um die Robinienstämme an. Für die Arbeit an den Stationen werden jeweils unterschiedliche Methoden und Zugänge genutzt, z.B. Bewegung, Wahrnehmung, Kunst. Die Stämme schaffen für die Stationen einen eigenen spannungsreichen Raum in der Landschaft, ohne wie Fremdkörper zu wirken. „Hier passiert etwas. Hier ist etwas anders. Hier erwartet mich etwas“ Jede Station unterscheidet sich gestalterisch von den vorhergehenden und kommende. Die Robinienstämme sind jedoch das rahmengebende Leitmotiv und –material. Für dieses Ideenkonzept haben wir lediglich 3 Stationen thematisch, methodisch, gestalterisch angerissen. Kernbotschaft des Weidenlehrpfades Weiden gehören zu unserer Kultur. Weiden sind mit vielen Bereichen unseres Lebens (auch in der Stadt) eng verbunden. Zielgruppe Kinder und Jugendliche: Grundschule – Sek 1 Familien Tagestouristen Im Folgenden sind einige Experimentierstationen exemplarisch angerissen, um die Idee des Konzeptes zu verdeutlichen: Gestalterisch und pädagogisch haben wir für dieses erste Ideenkonzept die rahmengebende Idee entwickelt und beispielhaft an drei Stationen vorgestellt, was pädagogisch, gestalterisch und methodisch möglich sind. Tatsächlich müssen alle Ideen weiter vertieft und ausgearbeitet werden und verstehen sich wirklich nur als Skizze. Die Stationen Bienenweide und Korbflechten müssen komplett erarbeitet werden. Als ersten Ansatz für die Nutzungsform Weide (auch Bienenweide) würden wir gern eine kleine „künstliche“ Viehherde/ Bienen(herden)schwarm als Station aufbauen. Auch viele Ansätze aus der Naturinterpretation und der Umsetzung der Nutzung von Gegebenheiten vor Ort müssen weiter herausgearbeitet werden: z.B. „Storchenblick“ von Station 2, japanische Knöterich zum fertigen von Musikinstrumenten an Station 2, das Thema Müll, Hinweise auf viele schöne Phänomene, so dass der weg auch mehrmals gegangen werden kann unter jeweils wechselnden Perspektiven. Die Inhalte der Stationen eignen sich auch hervorragende für die weitere Vertiefung, die durch eine Broschüre gegeben werden könnte. Auch die Verlinkungen zu Imkern, zu Agrargenossenschaft, zum Biosphärenreservat, zu Gastwirten, etc. müssten noch weiter erarbeitet werden. Station Einstieg und Ausstieg Pädagogische Absicht: Die Nutzer*innen erkennen, dass es sich um einen Rundweg handelt. Die Nutzer*innen erkennen, dass das Thema Weide, im weitesten Sinne auf diesem Rundweg vertieft werden soll. Idee: Gut sichtbar direkt an der Schlepziger Hauptstraße stehen am Start- und Zielpunkt des Rundweges der Länge nach gespaltene Robinienstämme in unterschiedlicher Höhe und Dicke. Die Stämme tragen Banderolen aus geflochtener Weide. Organisch zwischen die Stämme fügt sich eine Infotafel ein, die über Länge, Beschaffenheit grafisch informiert und in einem Satz, was man hier machen kann (nicht lernen kann). Station Kopfweide Pädagogische Absicht: Die Nutzer*innen erfahren, dass die Kopfweide eine besondere Nutzungsform des Weidenbaumes ist. Die Nutzer*innen erfahren, dass viele verschiedene Tiere und Pflanzen und Organismen auf den Kopfweiden leben. Die Nutzer*innen erfahren, dass diese Pflanzen und Tiere ein Nahrungsnetz bilden. Die Nutzer*innen erfahren, dass jeder Bestandteil dieses Nahrungsnetzes wichtig ist. Die Nutzer*innen erfahren, wie man Kopfweiden schützt. Idee: In einer lockeren Ansammlung von, der Länge nach gespaltenen Robinienstämmen in unterschiedlicher Dicke und Höhe mit geflochtenen Weidenmustern als Banderolen, steht eine gerodete Kopfweide oder eine künstlerisch nachempfundene Kopfweide. An dieser Kopfweide sind auf der Krone typische Organismen angebracht, die auf und von der Kopfweide leben, z.B. könnten das sein: Fledermaus, Spinne, Steinkauz, Grünspecht, Bachstelze, Meisen, Moose, Baumpilze, Marder oder Weidenbohrer. Herausfordernd dürfte bei der Herausarbeitung sein, dass sich der Nutzer nur in wenigen Fällen interessiert, welche Spinne genau sich auf Kopfweiden besonders wohlfühlt. Die Organismen, die als ungefähr gleich große eventuell aus einem metallischen Werkstoff gefertigt werden sollen, müssen durch besonders typische Merkmale erkannt und voneinander unterschieden werden: Z.B. es muss nur erkennbar sein, dass es eine Wanze ist, nicht aber was für eine es ist, es muss erkennbar sein, dass es ein Bockkäfer ist, nicht aber, dass es ein Weidenbock ist, es muss erkennbar sein, dass es ein Specht ist, nicht aber das es ein Grünspecht ist, usw. Mit einem farbigen Seil können nun die Besucher, wie auf einem Webrahmen die Organismen miteinander verknüpfen, verweben, die direkt voneinander in einer Nahrungsbeziehung stehen. In kurzer Zeit entsteht ein interessantes Geflecht, das die engen Beziehungen der Organismen auf der Kopfweide anzeigt. Hier gäbe es noch vielfältige Möglichkeiten zur Erweiterung, z.B. könnten die Nutzer*innen auch noch Aktionskarten aufklappen, z.B. könnten sie überlegen, was passiert, wenn ein Organismus herausfällt, wenn eine Dürre kommt oder ähnliches. Die Nutzer*innen überlegen, wie sich das Webmuster dadurch verändert. Draufsicht auf die Station Vergrößerung der Kopfweide mit den Organismen, die miteinander verknüpft werden können Station intensiv / extensiv Pädagogische Absicht: Die Nutzer*innen erkennen, dass intensive und extensive genutzte landwirtschaftliche Flächen sich optisch voneinander unterscheiden. Mit Hilfe der Methode „Interpretation“ lesen die Nutzer*innen diese unterschiedliche Optik zunächst wertfrei. Die Nutzer*innen erfahren, dass ihre Ernährungsgewohnheiten landschaftsverändernd sind. Idee: Nur durch den Rundweg getrennt, liegen eine intensiv und extensiv genutzte landwirtschaftliche Fläche auf der Wanderung. Zu beiden Seiten des Feldweges sollen zwei aus Robinienstämmen und querliegenden Bohlen Sitzplätze entstehen. Hier könnten auch die Wanderer verschnaufen. Schulklassen würden auf beide Seiten aufgeteilt werden können. Eine Infotafel am Sitzplatz leitet die Nutzer*innen zur achtsamen, vor allem aber zunächst wertfreien Wahrnehmung der Fläche an, z.B. Auf der Infotafel des Sitzplatzes zur intensiv genutzten Fläche, könnte beispielsweise folgendes stehen „Hier wird hart gearbeitet. Weil der Wind, Wasser, Sonne, die Nährstoffe im Boden und die Bodenorganismen nicht reichen, um unsere Nachfrage nach Brot, Müsli, Obst, Gemüse, Fleisch, Milch und Bioenergie bereitzustellen, ringt der Landwirt seinem Boden mit Düngern, Glyphosat und anderen Pflanzenschutzmitteln die Masse an Nahrungsmitteln ab, die wir brauchen. Übrigens auch die, die wir wegwerfen.“ Neben der Installation könnten Gewichte abgestellt werden, die das Gewicht der durchschnittlich in Deutschland eingesetzten Mengen an Pflanzenschutzmitteln, Stickstoff, Phosphaten und Kali pro ha aufwiegen. Die Nutzer*innen können versuchen, diese anzuheben. Auch möglich mit EUweiten Vergleichen. Die Gewichte können unterschiedliche Formen haben oder aber wie klassische Gewichthebergewichte aussehen. Hintergrund: Dokumentation Industrieverband Agrar e.V. 2010/2011: Stickstoff: Deutschland 107 kg/ha – EU 58kg/ha, Phosphat Deutschland 17kg/ha - EU 14kg/ha, Kali Deutschland 26kg/ha - EU 12kg/ha. Weiterführend: - Hier gibt es unzählige Möglichkeiten der Erweiterung durch verschiedenste Wege und Themen, z.B. das eigene Ernährungsverhalten, globale Themen, in einer thematischen Broschüre könnte auch der Widerspruch aufgegriffen werden, wieso 107kg / ha Stickstoff auf die Böden gebracht werden, aber trotzdem ein Stickstoffüberschuss den Lebensräumen zu schaffen macht. Grundsätzliches Für die Stationen müssten zusätzlich weitere konkrete Anknüpfpunkte aus dem Alltag unserer Zielgruppen an das Thema Weide herausgearbeitet werden. Unsere Zielgruppe ;-) Vorstellung der Planungsgemeinschaft Die Planungsgemeinschaft besteht aus Mareike Lehnert & dem Gartenbüro Potsdam. Dipl. Ing. Mareike Lehnert Gartenarchitektur und Umweltplanung (FH) Mareike Lehnert arbeitete als freiberufliche Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (FH) seit Beendigung ihres Studiums für verschiedene öffentliche Auftraggeber, z.B. für das Nationalparkamt SchleswigHolsteinisches Wattenmeer, das Umweltbundesamt und seit 2005 als Projektleiterin in verschiedenen Bildungsund Öffentlichkeitsarbeitsprojekten der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Brandenburg. Umweltpädagogik: Als Geschäftsführerin baute sie erfolgreich den Dachverband für Natur- und Umweltbildung Berlin Brandenburg auf. Damit wurde für die Region Berlin Brandenburg ein Netzwerk von über 140 etablierten Umweltbildungseinrichtungen und Umweltpädagog*innen geschaffen, in dem sich Praktiker untereinander austauschen können und in dem durch die Kooperation mit führenden Hochschulen, wie Leuphana Lüneburg oder Eberswalde ein kontinuierlicher Wissenstransfer von Praxis in Theorie und umgekehrt stattfindet. Von 2007-2009 absolvierte Mareike Lehnert eine berufsbegleitende Fortbildung zur Naturpädagogin an der Naturschule in Sachsen. Mareike Lehnert führt auch selbst Umweltbildungsveranstaltungen durch, wie z.B. ethnobotanische Führungen sowie für Kinder und Künstler Pflanzenfärbeworkshops. Landschaftsplanung: Mareike Lehnert plante seit ihrer Ausbildung zur Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau 2001 über 50 Hausgärten. Hier steht die naturnahe Gestaltung mit überwiegend heimischen Pflanzen, natürlichen Materialien und biologischen Bauwerken, wie Flechtpavillons, Trockenmauern und Holz im Vordergrund. Im privaten Hausgartenbereich wurden auch zielgruppengerechte, abwechslungsreiche Naturbeobachtungsstationen (Insektenhotels, begehbare Vogelnester, Biwakplätze im Baum) regelmäßig Planungsgegenstand. Seit 2009 erweiterte sich das Planungsspektrum um Außengelände von Bildungseinrichtungen, wie 2009 der Garten des Naturparkzentrums Hoher Fläming als Erweiterung der Ausstellungsfläche nach draußen. Mareike Lehnert absolvierte regelmäßige Weiterbildungen, u.a. Photoshop, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rhetorik, Projektmanagement, Zuwendungsrecht, etc. Kurzreferenzen Naturparkzentrum Raben: das Außengelände als Erweiterung der Ausstellung, Leistungsphasen 1 – 8, Entwicklung umweltpädagogisches Konzept Wettbewerbsbeteiligung Landesgartenschau Oelde, Anerkennung Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Brandenburg e.V. Entwicklung eines pädagogischen Konzeptes für einen Spielplatz der Biodiversität Entwicklung von multimedialen Erlebnisinformationssäulen für den Nationalpark Wattenmeer „Wandel im Watt“ Planung und Umsetzung verschiedener privater Hausgärten in Berlin, Brandenburg und SchleswigHolstein mit dem Fokus: naturnahe Gestaltung (heimische Pflanzen, natürliche Materialien, baubiologische Bauwerke, wie Flechtwerke), z.B. Familie Boley-Fleet, Süderstapel Dr. Hendrik Brunckhorst, Koldenbüttel Familie Stindl, Bremerhaven Familie Meise – Wenzel, Strausberg Familie Schab, Berlin Lichtenberg Investorenobjekt Thomas Krain, Neuenhagen Familie Huber, Berlin Lichtenrade Heinz Kuflewski, Rehfelde Ulrike Axt, Damendorf Dr. Haabs, Kiel – Düsternbrook Dr. Rinck, Kiel Düsternbrook Familie Alt, Berlin Karow Machbarkeitsstudie Nationalparkcamp Nordstrand Beratung und Außengeländeplanung Kindergarten Sonnenhof Lichtenberg Außengeländeplanung Kindergarten Milchzahnbande Berlin Lichtenberg Entwicklung einer Wanderausstellung „Gesunde Umwelt – unsere Zukunft im Land Brandenburg“ und „ Nachhaltige Entwicklung – Lokale Agenda 21 im Land Brandenburg“ im Auftrag des Brandenburger Umweltministeriums Beratungsauftrag ehrenamtlicher Initiativen zur Umsetzung naturnaher, umweltpädagogischer Kleinprojekte (ökologische Außengeländegestaltung, zielgruppengerechte Lernstationen, Insektenhotels, Bienenstände, etc.) für das Brandenburger Umweltministerium Vergabe von Fördermitteln für die Umsetzung von umweltpädagogischen Kleinprojekten in Brandenburg Beratung der Erfurter Stadtwerke zum Aufbau eines Erlebnisschulgartens auf dem Gelände des EGA Parks Konzeptstudie „Verbesserung der touristischen Infrastruktur für Halliglandwirte“ für das Nationalparkamt Tönning Unterstützung des Regionalplanungsprojektes „Verbesserung der touristischen Infrastruktur für Landwirte auf den Westfjorden – Island“ Gartenbüro Potsdam - Karen Münzner Karen Münzner arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Floristin, ihrem Bachelor für Landschaftsarchitektur und ihrem Master zum Urbanen Pflanzen- und Freiraummanagement in verschiedenen Gartenarchitekturbüros. Dort war sie in vielfältige Projekte involviert, z.B. der Innen- und Außenbegrünung des neuen Vogelhauses im Zoo und Planungsprozessen bei der Gartenstadt Drewitz. Schwerpunktmäßig bearbeitete sie Gartenplanungen im Hausgartenbereich. Seit der Gründung des Gartenbüros Potsdam plant und bepflanzt sie Hausgärten im Raum Potsdam, bietet Floristik an und setzt Beteiligungsprojekte im Bereich Garten mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter dem Label Gartenpiraten um. Die neuesten Aktivitäten sind unter www.gartenpiraten-potsdam.blogspot.de nach zu verfolgen. Sichere Anwendung der gängigen Planungsinstrumente, wie VectorWorks, Auto-CAD, Photoshop, InDesign, Illustrator, Word, Powerpoint. Kurzreferenzen 3. Runde am Lennepreis 2010 Berlin-Grünzug Hauptbahnhof-Flughafen Tegel Montagsstiftung „Urbane Nachbarschaften“ Gestaltungen für vitale Nachbarschaften – ein sozialräumliches Konzept” Text: Lydia Schimpf Gestaltung: Karen Münzner Ausstellung: Made in Potsdam 2014 „WaldHalla - Wald im umbauten Raum“ Ausstellung: Reithalle Potsdam 2014 Transmission Town „Grüner Salon“ Planung: Hausgarten Geist (Potsdam) Planung und Umsetzung: Hausgarten Lindemann (Potsdam) Planung und Umsetzung: Hausgarten Lindemann(Klein Machnow) Planung: Berger Welt des Sandorns (Geltow) Planung: Hausgarten Schönherr (Potsdam) Planung: Hausgarten Krüger (Potsdam Büro Pia von Zadow: (Hausgartenprojekte, Innenraum- und Außenraumbegrünung des Vogelhauses im Berliner Zoo, Gartenstadt Drewitz) Büro Marcel Adam: (Hausgartenprojekte, Pflanzpläne, Detaillösungen) Büro Marcel Adam: Beteilungen an Wettbewerben: Neukalen, Neuenstadt, Weil der Stadt, Bundesarchiv (Kunst am Bau) Wettbewerbsbeiträge: Heidestraße Berlin, Tempelhofer Feld Unterstützung: Aboretum Schulprojekt (Lehnin) Bepflanzung 2014 Unterstützung: Kita Nuthespatzen Konzeptarbeit Potsdam 2014 Unterstützung: Kübelbepflanzungen Volkspark Potsdam 2014/15 Unterstützung: Beetbepflanzungen PWG Potsdam 2015 Floristik für Hochzeiten, Trauerfeiern, Events Copyrighthinweis Mareike Lehnert behält sich alle Rechte an diesem Konzept vor. Das Konzept ist vertraulich und darf nur im Rahmen des hier behandelten Vorhabens genutzt werden. Eine Weitergabe – ganz oder auszugsweise – ist untersagt bzw. nur nach Rücksprache mit Mareike Lehnert möglich. Kontakt Planungsgemeinschaft gartenwerk Ansprechpartnerin: Dipl. Ing. Mareike Lehnert (FH) Weizenweg 50 12683 Berlin Tel.: 030 940 53 754 Mobil: 0160 82 160 72 [email protected]
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