Gemeindebrief der Bethesdagemeinde Wuppertal-Elberfeld Nevigeser Str. 20, 42113 Wuppertal www.bethesdagemeinde.de | Tel. 0202. 31 11 29 Juni / Juli / August 2016 viel erleben Evangelischmethodistische Kirche Bethesdagemeinde Wuppertal-Elberfeld Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 ANgedacht In meinem Dienstzimmer hängt – etwas am Rande – ein kleines schmales Bild. Es zeigt eine mir gut vertraute Szene: Ein einsames Ruderboot liegt im Vordergrund am Strand, dahinter sieht man einige kleine Felsen aus dem Wasser ragen und im Hintergrund, neben einer Schäreninsel, gleitet ein Segelschiff vorbei. Die heitere Stimmung, die blauen Farben erinnern mich sehr an eine Kayaktour durch die zauberhafte Inselwelt der schwedischen Schären, wie ich sie letztes Jahr mit meiner Frau erlebt habe. Die Ausstrahlung des Bildes wird noch unterstrichen durch die Wahl der künstlerischen Mittel: Es ist einfach eine Tuschezeichnung – wie mit leichter Hand auf einen Papierstreifen hingeworfen. Der allerdings haftet auf einem Stück Holz, das schon über 100 Jahre alt ist und aus einer schwedischen Scheune stammt. Was mich am meisten fasziniert sind die Worte, die auf dieses Bild geschrieben wurden: När man ingenting gör, kan man uppleva mycket. = Wenn man nichts tut, kann man viel erleben. Das stimmt! Oft haben wir uns in unseren Kayaks einfach nur treiben lassen und dem Spiel der Farben zugeschaut, den vielen Wasservögeln gelauscht oder die beeindruckenden Seeadler beobachtet. Wenig getan – viel erlebt! Aber das ist doch kein passender Spruch für das Dienstzimmer eines methodistischen Pastoren, denken Sie? Da haben Sie Recht und darum hängt dies Bild auch nicht an einem zentralen Platz in meinem Büro. Am Rande schaue ich aber doch immer wieder gerne darauf. Nicht nur, weil es mich an Urlaub und Erholung erinnert, sondern weil es auch einer geistlichen Wahrheit sehr nahe kommt: Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. 2 So’n Zirkus! So sagt es der Prophet Jesaja den Menschen seines Volks (Jesaja 30,15). Aber die setzen auf ganz andere Mittel: Auf Rossen wollen wir dahinfliehen, auf Rennern wollen wir reiten! Schnell muss alles gehen, mit Hochdruck muss alles vorangetrieben werden, leistungsstark und beeindruckend soll der Auftritt sein! „Pferde-Stärke“ spielen eine Hauptrolle im Selbstverständnis dieser Menschen. Hereinspaziert! Eine Sondervorstellung für Jung und Alt! Vom 2.–4. September Es sind noch Karten vorhanden! Der Vorverkauf endet am 30.06.! Was haben ein Floh und ein Kamel gemeinsam? Eigentlich wenig – wenn sie nicht gerade gemeinsam in einem Zirkus engagiert sind und das Geschehen aufmerksam beobachten und kommentieren! Diese beiden sprechenden Tiere können alle Teilnehmenden der Bezirksfreizeit kennenlernen und mit ihnen zusammen ein buntes Wochenende erleben! Wir machen es heute nicht anders. Zu den PS kommt für uns das schnelle Internet dazu. Das Leben wird immer rasanter und der Druck immer größer. Jesaja rät nicht einfach: Macht mal Urlaub! Er legt eine insgesamt andere Lebenshaltung nahe! Erwartet nicht alles von euch selbst, von eurem Tempo und eurem starken Auftritt. Nehmt euch Zeit zur Stille und zum Hoffen auf Gottes Handeln! Tut es immer wieder in eurem Alltag. Das ist keine verschenkte Zeit! Ihr könnt ihr Gottes Handeln dabei erleben! Wir beginnen am Freitag, den 2. September mit dem Abendessen um 18 Uhr. Danach werden wir uns durch Spiele und Aktionen besser kennenlernen und auf das Programm einstimmen. Am Samstagmorgen erwarten uns nach einem „Auftakt für alle“ verschiedene Workshops, die uns in die Zirkuswelt eintauchen lassen. Am Nachmittag gibt es dann weitere Angebote wie z.B. Theater, Spiele, Spaziergang und Film sowie die Möglichkeit zum Paddelausflug. Herzlich wünsche ich den Leserinnen und Lesern des Gemeindebriefs diese Erfahrung. Nehmen Sie sich Zeit zum Stillehalten – Sie können viel dabei erleben! Zur Zirkusvorstellung mit aktiver Beteiligung wird am Abend eingeladen. Alle Künstler dürfen hier ihr Bestes zeigen – Einzelbeiträge sind gern erwünscht! Herzlich grüßt alle Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs Am Sonntagmorgen feiern wir einen Festgottesdienst mit Abendmahl. Unser Moderatorenteam Kamel und Floh verabschieden uns aus dem Zirkuswochenende nach dem Mittagessen. (Bitte um baldige Anmeldung, damit das Vorbereitungsteam entsprechend planen kann!) Petra Dreimann Pastor Rainer Mittwollen Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 3 Hoffnung für die Welt der Generalsekretär des Bundes ev. freikirchlicher Gemeinde, Christoph Stiba, zu uns gekommen. Radiogottesdienst in der Bethesdakirche Am Pfingstmontag haben wir in unserer Bethesdakirche einen ökumenischen Gottesdienst anlässlich des bevorstehenden Reformationsjubiläums gefeiert. Der Gottesdienst wurde vom WDR und NDR im Radio übertragen. Gemeinsam mit Vertretern von Freikirchen und Landeskirchen in Wuppertal war der Gottesdienst schon seit Monaten unter der Leitung von Superintendent Dr. Bath vorbereitet worden. Es war ein besonderes Erlebnis, vielfältige und sehr persönliche Stimmen zur Bedeutung der Reformation in diesem Gottesdienst zu hören und dabei auch die ökumenische Verbundenheit in unserer Stadt zu spüren. Für die Dialogpredigt waren der Präses der Ev. Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski und 4 „Die Verhältnisse, die wir erleben, können uns verrückt machen. Die Hoffnung, die Gott schenkt, verrückt uns: Von der Resignation zu einer zuversichtlichen Erwartung … wir vertrauen darauf, dass Gott die bestehenden Verhältnisse aufmischt“ sagte uns Manfred Rekowski und Christoph Stiba erinnerte daran, dass Gott mit Pfingsten in den Lauf der Geschichte eingegriffen hat und dass von ihm veränderte Menschen nun auch die Welt gestalten können, in der wir leben. Viele positive Rückmeldungen haben uns per Telefon oder im Internet-Gästebuch erreicht. Dabei waren es besonders auch die musikalischen Beiträge, von denen Zuhörer sich berührt zeigten. Herzlichen Dank an alle, die diesen besonderen Gottesdienst mit aller Vor- und Nacharbeit möglich gemacht und für eine gastfreundliche Atmosphäre gesorgt haben! Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Februar/März 2016 Umzug Edith Kühl zieht im Juni in die Nähe ihrer Kinder nach Bonn. Sie hat 58 Jahre in Hagen gelebt und war bis zuletzt Gastgeberin für einen Hauskreis in ihrer Wohnung. Wir danken ihr herzlich für ihr Engagement in unserer Gemeinde und wünschen ihr Gottes Segen für ein gutes Einleben am neuen Wohnort und in der EmK-Gemeinde in Bonn! Sie schreibt uns: Liebe Gemeinde, mit Traurigkeit und Wehmut, aber dennoch voller Dankbarkeit schreibe ich diese Zeilen. Zum 1. Juni werde ich in die Nähe meiner Töchter nach Bonn ziehen. Nach viel Gebet und langem Überlegen hat Gott mir durch verschiedene Dinge bestätigt, dass diese Entscheidung die Richtige ist und hat die Wege für meinen Umzug nach Bonn problemlos geordnet und geregelt. Dafür bin ich dankbar. Für mich bedeutet das aber gleichzeitig den Abschied von unserer Gemeinde hier in Wuppertal und das erfüllt mich mit Wehmut und Traurigkeit. Habe ich doch besonders in den vergangenen 11 Jahren, seit dem Tod meines Mannes in der Gemeinde eine Heimat gehabt und mit vielen von euch verbinden mich liebevolle Begegnungen und Erinnerungen. Ich bin ja als Kind in der Methodistenkirche groß geworden und auch als junges Ehepaar und junge Familie besuchten wir die Methodistengemeinde in Hagen, bis diese in den 70er Jahren aufgelöst wurde. Aus verschiedenen Gründen, u. a. der räumlichen Nähe wegen, war dann für viele Jahre die Freie evangelische Gemeinde Hagen unser Zuhause und wir haben auch dort frohe und gesegnete Zeiten erlebt. Auch unsere Kinder kamen dort zum Glauben und in die Mitarbeit. Das war eine große Freude und wir sind dafür dankbar. Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 Die innere Verbundenheit für meinen Mann und mich mit der Methodistenkirche, speziell der Gemeinde in Wuppertal, blieb aber über all die Jahre vorhanden und sporadisch besuchten wir auch den Gottesdienst und andere Veranstaltungen in „unserer“ Gemeinde. Nach dem Tod meines Mannes vor 11 Jahren entschloss ich mich dann, aus dem sporadischen Besuch einen regelmäßigen zu machen und somit zu meinen Wurzeln zurückzukehren. Diese Entscheidung habe ich nicht einen einzigen Tag bereut, weil mir hier so viel Liebe und Wertschätzung begegnete und weil ich so viele gute und wertvolle Begegnungen mit euch hatte, dass mir der Abschied sehr, sehr schwer fällt. Auch den Hauskreis, der sich regelmäßig in meiner Wohnung traf, werde ich sehr vermissen, weil wir einander in großer Offenheit an unserem Leben teilnehmen lassen konnten. Ich möchte Euch, meiner Gemeinde, an dieser Stelle danken für alles, was ihr mit gegeben habt an Liebe, Freundlichkeit, menschlicher Wärme, an Gebet, Fürbitte und nicht zuletzt vieler gesegneter Predigten und Andachten. Die Jahre mit euch sind mir ein wertvoller Schatz und ich bin dankbar, dass wir einander durch den Glauben an unseren gemeinsamen Herrn verbunden bleiben, auch wenn wir räumlich getrennt sind. Ich werde sicherlich das ein oder andere Mal auch von Bonn aus zu einem Gottesdienst nach Wuppertal kommen und freue mich, wenn ihr den Weg zu einem Besuch bei mir findet. Meine Tür und mein Herz stehen euch offen! Meine neue Adresse in Bonn könnt ihr beim Gemeindpastor erfragen. Gott segne euch und mich! Eure Edith Kühl 5 Herzlich willkommen Beim Jahresfest unserer Gemeinde im Februar durften wir … und … in die Kirchengliedschaft der Evangelisch-methodistischen Kirche aufnehmen. Wir wünschen den beiden herzlich Gottes Segen auf ihrem weiteren Weg in unserer Kirche. Der Hauskreis Lichtscheid stellt sich (und einige Anliegen) vor Da war ich doch sehr erstaunt, als ich beim Aufräumen plötzlich die Einladung zum ersten Hauskreis bei uns in den Händen hielt: das ist ja schon 10 Jahre her! Damals wollten wir das Miteinander in der Gemeinde stärken, und mehr Möglichkeiten zum Austausch über unseren Glauben schaffen – deshalb wurde die Gründung von neuen Hauskreisen angeregt. Und heute – 10 Jahr später! – besteht dieser Kreis noch immer. Manche TeilnehmerInnen sind von Anfang an dabei, andere kamen und gingen, wieder andere kamen und blieben. Auf dem Photo sind die derzeitigen Teilnehmer zu sehen. Zuerst einmal: Wir haben viel Freude miteinander und aneinander! Wir nehmen intensiv Anteil am Leben der Einzelnen – und da ist immer wieder so viel in Bewegung, dass manchesmal unser Abend-Thema darüber zu kurz kommt. Auch die Gemeinde ist uns ein wichtiges Anliegen: die meisten von uns bringen sich da in mehreren Bereichen aktiv ein, so sind Gemeinde-Anliegen immer auch Hauskreis-Anliegen, die wir gerne bedenken und weiter entwickeln und dafür beten. Als Themen beschäftigen wir uns ebenfalls mit dem, was wir in der Gemeinde bewe6 gen: so haben wir uns im vergangenen Jahr über lange Wochen mit dem Abendmahl beschäftigt: mit dem, was es von der Bibel her bedeutet, wie wir es persönlich erleben, was die Texte der Abendmahlsordnungen in uns auslösen. An einem Abend war der Pastor unser Gast, um uns in die Geschichte der methodistischen Abendmahlsordungen einzuführen. Wir haben dann eigene liturgische Vorschläge dazu ausgearbeitet - und seither ist uns persönlich das Abendmahl viel intensiver erlebbar geworden. Wir erarbeiten Bibeltexte – z.B. mit Hilfe der Zeitschrift „HauskreisMagazin“ – und schauen, was uns diese Texte für unser eigenes Leben heute sagen. Dass wir aus ganz unterschiedlichen gemeindlichen und familiären Entwicklungen kommen, weitet unseren Blick dabei sehr. Wir sind manchmal durchaus unterschiedlicher Meinung in der Interpretation – und staunen über die Vielfalt der Gedanken, die derselbe Text in den Einzelnen auslöst. Die Gemeinschaft im Hauskreis ist zu einem wichtigen Teil unseres Lebens geworden, den wir nicht mehr missen möchten. Das Miteinander-Verbundensein prägt unseren Glauben und unseren Einsatz in der Gemeinde. Unsere Empfehlung an alle: sucht oder gründet einen eigenen Hauskreis, es lohnt sich sehr! Die Lichtscheider Hauskreisler Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Februar/März 2016 Einladung zum Kongress der geistlichen GemeindeErneuerung Jesus hat uns, als er in den Himmel ging, den Heiligen Geist geschickt, damit der uns begleitet und erklärt, was Gott wie gemeint hat, und wie wir das in unserem Leben umsetzen können. Durch den Heilgen Geist spricht Gott zu uns, durch ihn bewegt er unsere Herzen, tröstet, stärkt, führt – „feuert uns an“, motiviert uns und begleitet uns auf dem Weg hin zu ihm. ER ist es auch, der unsere Gebete zu Gott bringt – und „übersetzt“, wenn wir nur noch seufzen können. In den meisten christlichen Kirchen gibt es die Bewegung der „Geistlichen GemeindeErneuerung – GGE“ – bei uns ist das die Arbeitsgemeinschaft Geistliche GemeindeErneuerung (AGG). Nun veranstalten die 4 großen GGE‘s der Evangelischen und der Katholischen Kirche, des Bundes der Evanglischfreikirchlichen Gemeinden und der EmK einen gemeinsamen Kongress. Vom 30.09 bis 03.10. 2016 in Würzburg, mit dem Thema: Pfingsten 21 – Heiliger Geist wirke unter uns! Hier erfahrt ihr mehr: www.pfingsten21.de Als wir uns vor einiger Zeit im Hauskreis mit dem Thema „Persönliche Gaben und Fähigkeiten“ beschäftigt haben, stellten wir fest, dass wir in unserer Gemeinde den Bereich, in dem es um das bewusste Wahrnehmen und Ausleben der Führung durch den Heiligen Geist geht, viel weniger beachten als die Bereiche der Verkündigung und des diakonischen Einsatzes. Und bei einigen von uns entstand eine Sehnsucht danach, Gottes Geist intensiver im eigenen Leben zu erfahren. Also: wer hat Lust, mit zu diesem Kongress zu fahren und sich dort neu inspirieren zu lassen? Vorläufige Koordination bei Kornelia Völling, Tel. 0202 558823 oder E-mail: [email protected] Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 Du und Ich – das ist das Motto, unter dem am Samstag, den 18. Juni zwischen 16 und 17 Uhr in der Bethesda-Kirche Lieder erklingen werden. Du und Ich – das sind der Kinderchor tausendtönchen und andere kleine und große Leute an Instrumenten. Du und Ich – das sind viele kleine und große Menschen, die zuhören und auch mitmachen können. Herzlich Willkommen! Daniel und sein löwenstarker Freund Vom 17.September, 13:30 Uhr bis zum 18. September 2016, 12:00 Uhr findet unser Übernachtungswochenende statt. 50 Kinder zwischen 5 und 13 Jahren sind wie schon in den vergangenen Jahren wieder herzlich eingeladen mit uns zu singen, spielen, basteln und ein Theaterstück anzusehen. Dieses Mal werden wir uns inhaltlich mit dem Propheten Daniel aus der Bibel beschäftigen. Mal sehen, was er mit veganer Ernährung, Löwen und mehreren Königen alles so erlebt. Mit der „Perfekten Minute“, einer Nachtwanderung und Lagerfeuer wird der Abend zum Erlebnis. Anschließend übernachten wir gemeinsam in den Räumen der Kita. Am Sonntag endet das Wochenende mit einem Familiengottesdienst, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen sind. Bitte laden Sie die Kinder in Ihrem Umfeld zu unserem Übernachtungswochenende ein; Einladungen und Anmeldezettel liegen in der Gemeinde aus. Gerne können Sie sich für Anmeldungen oder Rückfragen auch bei mir melden: [email protected] Tel.: 0202/3702996 Unser Team freut sich schon auf viele lachende Kindergesichter Ihre Anja Großhennig 7 Juni 2016 Mi1.6. 15:00Klöncafé 16:00 Bibelstunde in der Oase Hainstrasse 59 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis: Glaubenskurs (Rainer) Do 2.6. 09:30 Frauen-Frühstücks-Treff bei Scholl-Halbach Talsperrenstr. 66, Ronsdorf 16:00 Posaunenchor 19:30 Gemeindeleitung Fr 3.6. 10:00 Tanzgruppe So 5.6. 10:30 Gottesdienst (Predigt: Pastor Frank Aichele) Di 7.6. 09:15 Krabbelgruppe 16:00 Kinderchor tausendtönchen 19:45 Chor Mi 8.6. 16:00 Bibelgesprächskreis Bethesdakirche 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis 19:00 Herbstzeitlose Do 9.6. 16:00 Posaunenchor Fr 10.6. 10:00 Tanzgruppe 19:30 Hauskreis Elberfeld bei Stanzky Sa 11.6. 09:00 Ausflug Jungschar und Sonntagsschule So 12.6. 10:30 Gottesdienst Teeniekirche Mo 13.6. 19:30 Hauskreis Lichtscheid Di 14.6. 09:15 Krabbelgruppe 16:00 Kinderchor tausendtönchen 19:45 Chor Mi 15.6. 16:00 Bibelstunde in der Oase 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis Do 16.6. 16:00 Posaunenchor Fr 17.6. 10:00 Tanzgruppe Sa 18. 6. 16:00 Kinderkonzert Du und Ich So 19.6. 10:30 Abendmahlsgottesdienst Mo 20.6. 19:30 Kommission Gemeindeleben Di 21. 6. 09:15 Krabbelgruppe 16:00 Kinderchor tausendtönchen 19:45 Chor Mi 22.6. 15:00 Kreis 60+ (R.Mittwollen) Die Sonne, die mir scheinet 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis: Spiele Do 23.6. 16:00 Posaunenchor 19:00 Kommission Verwaltung Fr 24.6. 10:00 Tanzgruppe 19:30 Hauskreis Elberfeld bei Mandal So 26.6. 10:30 Gottesdienst Di 28.6. 09:15 Krabbelgruppe 16:00 Kinderchor tausendtönchen 19:45 Chor Mi 29.6. 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis: Der Islam Do 30. 6. 16:00 Posaunenchor 19:00 Kommission Gemeindegruppen So 10.7. Sleep-in Jugendkreis 10:30 Gottesdienst Di 12.7. 09:15 Krabbelgruppe Mi 13.7. 16:00 Bibelgesprächskreis Bethesdakirche 18:15 Jugendkreis Chillout Do 14.7. 16:00 Posaunenchor Fr 15.7. 10:00 Tanzgruppe So 17.7. 10:30 Abendmahlsgottesdienst Di 19.7. 09:15 Krabbelgruppe Mi 20.7. 18:15 Jugendkreis: Chillout Do 21.7. 16:00 Posaunenchor Fr 22.7. 10:00 Tanzgruppe Sa 23.7. 17:00 Herbstzeitlose: Grillen bei Stranzky So 24.7. Di 26.7. Mi 27.7. Do 28.7. Fr 29.7. 10:30 Gottesdienst in der Oase 09:15 Krabbelgruppe 18:15 Jugendkreis: Chillout 16:00 Posaunenchor 10:00 Tanzgruppe So 31.7. 10:30 Gottesdienst in der Oase Juli 2016 August 2016 Fr 1.7. Bergische Paddeltage 10:00 Tanzgruppe Sa 2.7. Bergische Paddeltage Di 2.8. Mi 3.8. Do 4.8. Fr 5.8. So 3.7. Bergische Paddeltage 10:30 Familiengottesdienst mit Kita Mo 4.7. 19:30 Teamabend Di 5.7. 09:15 Krabbelgruppe 16:00 Kinderchor tausendtönchen 19:45 Chor Mi 6.7. 15:00 Klöncafé 16:00 Bibelstunde in der Oase 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis: Einstimmung SleepIn Do 7.7. Sleep-in Jugendkreis 09:30 Frauen-Frühstücks-Treff Bayreuther-Str. 17, Wuppertal 16:00 Posaunenchor Fr 8.7. Sleep-in Jugendkreis 10:00 Tanzgruppe 19:30 Hauskreis Elberfeld bei Mignon Sa 9.7. Sleep-in Jugendkreis 09:15 Krabbelgruppe 19:45 Chor 15:00 Klöncafé 18:15 Jugendkreis: Chillout 16:00 Posaunenchor 10:00 Tanzgruppe So 7.8. 10:30 Gottesdienst in der Oase Di 9.8. 09:15 Krabbelgruppe 19:45 Chor Mi 10.8. 15:00 Herbstzeitlose: Konsumgenossenschaft Vorwärts, Münzstraße 16:00 Bibelgesprächskreis Bethesdakirche 18:15 Jugendkreis: Chillout Do 11.8. 16:00 Posaunenchor Fr 12.8. 10:00 Tanzgruppe So 14.8. Di 16.8. Mi 17.8. Do 18.8. Fr 19.8. 10:30 Gottesdienst 09:15 Krabbelgruppe 19:45 Chor 16:00 Bibelstunde in der Oase 18:15 Jugendkreis: Chillout 16:00 Posaunenchor 10:00 Tanzgruppe So 21.8. Di 23.8. Mi 24.8. Do 25.8. Fr 26.8. 10:30 Abendmahlsgottesdienst 09:15 Krabbelgruppe 19:45 Chor 15:00 Kreis 60+ 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis 16:00 Posaunenchor 19:30 Gemeindeleitung 10:00 Tanzgruppe So 28.8. Di 30.8. Mi 31.8. 10:30 Gottesdienst 09:15 Krabbelgruppe 16:00 Kinderchor tausendtönchen 19:45 Chor 16:30 Jungschar 18:15 Jugendkreis Bitte vormerken: Konzert der tausendtönchen am 18. Juni um 16:00 Uhr Bergische Paddeltage vom 1.–3. Juli Team-Abend für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bethesdagemeinde: Der Termin wurde auf den 4. Juli verschoben! SleepIn des Jugendkreises: 7.–10. Juli Sommerkirche An den Sonntagen 24. und 31. Juli sowie am 7. August finden die Gottesdienste der Bethesdagemeinde gemeinsam mit der Diakonissenschwesternschaft-Bethesda und Gästen des Bethesda-Seniorenzentrums in der Oase statt. Beginn: 10:30 Uhr Bezirksfreizeit in Braunfels 2.–4. September: So ein Zirkus Kinderübernachtungswochenende 17.–18.September: Daniel und sein löwenstarker Freund Familiengottesdienst zum Erntedankfest 25. September Gemeindeversammlung: 6.11.16, 12:00 8 Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 9 Was ist los in der Krabbelgruppe? Wir treffen uns in den unteren Gemeinderäumen der Bethesdakirche jeden Dienstag von 9.15 bis 11.30 Uhr. Die Gruppe ist für Eltern oder Großeltern mit Kindern von 0 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten offen. Wir sind zwischen 9 und 21 Teilnehmende … und sprechen viele verschiedene Muttersprachen. Fünf Menschen aus der Krabbelgruppe besuchen auch die Gottesdienste. Wir beginnen jedes Treffen mit einem Begrüßungslied. Anschließend frühstücken wir gemeinsam und die Erwachsenen kommen ins Erzählen und Fragen. Die Kinder sind als erste fertig und erkunden den Raum mit seinen vielen Spielmaterialien und nehmen Kontakt zu anderen Kindern auf. Manchmal findet im Flur ein Bobbycar-Rennen statt. Manchmal schaffen wir es, gemeinsam oder als Erwachsenen etwas zu basteln, z.B. unsere Osterkerzen oder bunte T-Shirts. Die Ergebnisse kann man auch am Fenster sehen! Auf einem Stadtplan haben wir gesammelt, wo wir wohnen, und uns unsere Ausflugstipps für Spielplätze etc. festgehalten. Es ist gar nicht so einfach, mit so vielen Menschen unterschiedlichen Alters gemeinsam zu spielen und zu singen, aber wir schaffen es! Bei unseren Schwungtuchspielen im großen Kreis können die Kleinsten nur gucken und sich schaukeln lassen, während die älteren Kinder das Tuch schon hoch und runter schwingen und das Tuch zum Flattern bringen. Unsere gemeinsame Liedersammlung wächst und hilft, die Namen der anderen kennen zu lernen… und unseren Körper. Zum Abschluss packen alle mit an und räumen auf, saugen die Brötchenkrümel weg und machen den Abwasch, damit am nächsten Dienstag wieder alles bereit ist für die nächste „Krabbelgruppe“. Für unsere Kinder beten Es ist in unserer Gemeinde ein gute Tradition, für die Kinder der Sonntagsschule Gebetspaten zu haben, die jeweils für ein oder zwei der Kinder regelmäßig beten. Zur Zeit bin ich dabei, Kinder und Paten zu aktualisieren. Als Familie und im Hauskreis staunen wir immer wieder, wie ein intensives Umbetetwerden unseren Alltag im Kleinen und unser Leben im Großen beeinflusst und positiv verändert. Die Kinder, die Familien – eigentlich jede/jeder von uns, ist jeden Tag und jede Nacht vielen, ganz unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt. Wir müssen ständig Entscheidungen treffen, die unser Leben und das unserer Kinder oft nachhaltig prägen. Da ist es gut zu wissen, dass andere an uns denken und unsere Anliegen mit vor Gott bringen. Unsere Gebete sind wie köstlich duftende Räucherschalen vor Gott (Ps 141,2) – sie bringen etwas in Bewegung und sie verändern unser aller Leben. Deshalb die Anregung an alle: wer mag regelmäßig für ein Kind, einen Teenie, einen Jugendlichen beten? Und wer wünscht sich darüber hinaus selber einen Gebetspaten? Gerne führe ich Beter und Bittende zueinander. Kornelia Völling, Tel.: 0202 55 88 23 oder Mail: [email protected] Die Krabbelgruppe in der Bethesdakirche Kontakt: Kathrin Mittwollen, Tel. 0202/69898158 10 Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Februar / März / April 2015 Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 11 Neues aus der Zukunft Die Zukunftskonferenz ist Vergangenheit. Zwei Tage lang hat sich die Konferenzgemeinde am 8. und 9. April auf ihrer Tagung in Braunfels (vom 6.–10. April) Gedanken um die Zukunft der EmK in Norddeutschland gemacht. − Was würde fehlen in Norddeutschland, wenn es die EmK nicht mehr gäbe? − Wie sieht unsere Gemeinde und die Kirche in 10 Jahren aus? − Wie lassen wir haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende unsere Wertschätzung spüren? Das waren drei von vielen Fragen, die in kleinen Gruppen diskutiert und, wenn möglich, beantwortet wurden. Alle (!) Konferenzteilnehmer waren an diesen zwei Tagen eingebunden und alle (!) haben engagiert mitgearbeitet, diskutiert, nach Lösungen gesucht. Schon die Vorbereitung auf die diesjährige JK war intensiv und begann kurz nach der letzten in Berlin. Dort war der Beschluss zur Durchführung dieser Konferenz als Zukunftskonferenz gefasst worden. Auf allen fünf Distriktsversammlungen wurde zu dem Thema gearbeitet; eine extra eingerichtete Steuerungsgruppe hat dann versucht, die vielen Wünsche, Erwartungen und Fragen so zusammenzufassen, dass möglichst nichts verloren ging und doch ein einigermaßen übersichtlicher Fragenkatalog entstand. Dass auf der Konferenz nicht alle Fragen erschöpfend behandelt werden würden und wir nach diesen zwei Tagen wüssten, wie es mit unserer Kirche weitergehen sollte, war allen schon vorher klar gewesen. 12 Das heißt jetzt aber für alle: es geht weiter! Und alle meint hier nicht nur die Konferenzgemeinde, sondern auch die Gemeinden. Denn da findet die Zukunft statt. Einiges kann jetzt schon begonnen werden, anderes wird weiter in Arbeitsgruppen geplant und muss eventuell auch bis zur nächsten Konferenz warten. Anderes ist vielleicht auch gar nicht realisierbar und wird ein schöner Traum bleiben. Pfingstival 2016 Aber wenn es uns gelingt, die „Begeisterung“ der JK in die Gemeinden mitzunehmen, dann brauchen wir uns um die Zukunft unserer Kirche wenig zu sorgen. Unter dem Motto OH MY GOD haben wir uns vier Tage lang damit beschäftigt, wo und wie wir Gott in unserem Leben spüren … oder wie wir damit umgehen, wenn Gott nicht antwortet. Für die Steuerungsgruppe: Heinz Jürgen Sanio, Distriktslaienführer Essen Jungscharlager Vom 13.–16.Mai 2016 fand das Pfingstival, das Pfingstjugendtreffen des Kinder- und Jugendwerks Nord, in Berlin-Lankwitz statt. Aus Wuppertal waren wir mit 16 Teilnehmenden die zweitgrößte Gruppe – aber die Lankwitzer hatten es nicht so weit wie wir! Wir haben Gottesdienste gefeiert, viel gesungen, Workshops, eine Gebetsnacht, ein nächtliches Fußballturnier und mehrere Treffen in Kleingruppen gehabt. Dort fiel es leichter, über den eigenen Glauben bzw. die eigenen Fragen zu sprechen als vor der großen Gruppe von 140 Teilnehmenden. Einige O-Töne von Wuppertaler Teilnehmenden: „Der Massageworkshop hat mir gut getan. Wir haben das in 2er-Gruppen gemacht. So dass jede und jeder massiert wurde und selber massierte. Dabei haben wir von Theresa, die medizinische Baderin ist, verschiedene Griffe für den Schulter- und oberen Rücken gelernt. Meine Partnerin ist unter meinen Händen eingeschlafen!“ „Das nehme ich vom Pfingstival mit: Gott kann man nicht im Ganzen sehen. Man kann ihn in den kleinen, seichten und oftmals schönen Dingen erkennen, die einem täglich widerfahren. Alleine, wie wunderbar schön die Welt ist – das kann kein Zufall sein!“ „Am meisten hat mich der Pfingsgottesdienst bewegt und die Workshops waren auch sehr schön und haben Spaß gemacht.“ Kathrin Mittwollen in Westerkappeln Vom 17.–19 Juni 2016 findet das 22. Jung scharlager in Westerkappeln bei Osnabrück statt. Als Wuppertaler sind wir mit vielen Mitarbeitenden und einigen Kindern beteiligt. Was hat ein Labyrinth und das Motto Wann sind wir endlich da? mit einer biblischen Geschichte zu tun? Alle, die mitmachen, werden es herausfinden! Lasst Euch überraschen! Eine Nachtwanderung, Stockbrot am Lagerfeuer, eine spannende Geschichte, Geländespiel und Workshops, viele Lieder und ein Gottesdienst in der Kapelle gehören dazu. Eingeladen sind alle Kinder von 7–12 Jahren Mehr Infos + Anmeldung bei [email protected] oder der Jungschar Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Februar / März / April 2015 Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 13 Geburtstage Ihr Bestattungshaus in Wuppertal Telefon 02 02 / 269 20 20 Wir gratulieren allen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihren Familien Gottes Segen! Wenn Sie Ihren Geburtstag hier nicht vermerkt finden, dann erteilen Sie bitte der Gemeindebriefredaktion Ihre Erlaubnis zum Abdruck. heimgegangen Die Bethesdagemeinde und die Diakonissenschwesternschaft Bethesda haben Abschied genommen von Menschen, die unser Gemeindeleben bzw. den Dienst der Schwesternschaft über viele Jahre sehr geprägt haben: 14 Marlies Baum wurde am 29. Januar im Alter von 86 Jahren in die Ewigkeit gerufen Am 12. März starb überraschend Sr. Lore Kühner im Alter von 80 Jahren. Am 27. April hat Sr. Lore Klei ihr Leben vollendet. Sie starb im Alter von 86 Jahren. Wir schauen dankbar zurück auf das Leben dieser Geschwister und wünschen den Angehörigen Gottes Trost! Gemeindebrief Bethesdagemeinde Wuppertal Juni / Juli / August 2016 ERNST Bestattungen 4 x in Wuppertal Wuppertal-Elberfeld Karlstraße 26 Wuppertal-Ronsdorf Staasstraße 48 Wuppertal-Barmen Haus des Abschieds Oststraße 19 Unterer Dorrenberg 11 02 02 | 269 20 20 02 02 | 46 10 00 02 02 | 52 00 55 02 02 | 269 20 20 Rufen Sie uns an Im Trauerfall erreichen Sie uns Tag und Nacht auch an Sonn- und Feiertagen www.ernst-bestattungen.de [email protected] Bethesdagemeinde Wuppertal-Elberfeld Bethesdakirche, Nevigeser Str. 20 42113 Wuppertal Telefon 0202. 31 11 29 [email protected] www.bethesdagemeinde.de EmK Deutschland www.emk.de United Methodist Church www.umc.org Pastor Rainer Mittwollen Nevigeser Straße 20, 42113 Wuppertal Telefon 0202. 31 11 29 [email protected] Gemeindekonto: KD-Bank IBAN: DE20 3506 0190 1011 1671 24 BIC: GENODED1DKD Redaktion Pastor Rainer Mittwollen Redaktionsschluss für das Heft Sept/Okt 16: 15.08.16 Fotos stammen, wenn nichts anderes angegeben, von der Redaktion, aus dem Gemeindearchiv oder sind von privat. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Auflage: 400 Stück
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