Borussia Mönchengladbach - eZeitung von buli

[Do, 09 Jun 2016]
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Aktuelle Nachrichten
"Ich freue mich, zurück zu sein"
[Mi, 08 Jun 17:11]
Nach Medizincheck und Vertragsunterschrift stand für Christoph Kramer eine Pressekonferenz im...
Kramer kehrt zu Borussia zurück
[Mi, 08 Jun 17:08]
Borussia hat Christoph Kramer von Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Der 25 Jahre alte...
Johnson meldet sich mit USA zurück
[Mi, 08 Jun 12:40]
Mit einem 4:0-Sieg gegen Costa Rica hat sich Fabian Johnson mit der US-amerikanischen Nationalelf...
„Das ist ein sehr spezielles Spiel für mich“
[Mi, 08 Jun 11:57]
Yann Sommer und Granit Xhaka starten in wenigen Tagen mit der Schweiz in die Europameisterschaft....
Kurzpässe: Spielpläne, Veggie-Ranking, Ausstellung
[Mi, 08 Jun 10:07]
Neues von Borussia kurz und knapp: Neue Bundesliga-Spielpläne werden am 29. Juni veröffentlicht,...
Wendt: Zuverlässiger Dauerbrenner
[Mi, 08 Jun 10:00]
Anfang des Jahres habt ihr Oscar Wendt zum „Borussen der Hinrunde“ gewählt. Nun tritt der Schwede...
Borussias Spieler der Saison gesucht
[Di, 07 Jun 14:29]
Wer wird Borussias Spieler der Saison? Zur Wahl stehen neben Oscar Wendt und André Hahn auch...
Wertvollste Fußballmarken: Borussia macht Sprung
[Di, 07 Jun 12:20]
Im Ranking der wertvollsten Fußballmarken der Welt, das das Bewertungsunternehmen Brand Finance...
„Wir müssen wie eine Familie sein“
[Di, 07 Jun 11:57]
Yann Sommer und Granit Xhaka starten in wenigen Tagen mit der Schweiz in die EM in Frankreich. Wir...
Stiftung unterstützt Flüchtlingshilfe Römerbrunnen
[Di, 07 Jun 11:00]
Mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro unterstützt die Borussia-Stiftung die Flüchtlingshilfe...
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"Ich freue mich, zurück zu sein"
...seine Gründe für den Wechsel: Ich habe mich nicht gegen Leverkusen, sondern bewusst für Borussia entschieden. Hier
habe ich meine ersten Erfahrungen gesammelt und hatte eine unfassbar tolle Zeit. Erst jetzt, als ich weg war, habe ich
gespürt, dass mir etwas fehlt, und – so banal das auch klingt – gemerkt, wie wichtig, Herz und Leidenschaft im Fußball
sind. Ich stehe voll und ganz hinter dem Verein und dem Fußball, der hier bei Borussia gespielt wird und freue mich daher
sehr, wieder zurück zu sein.
…das Unterschreiben eines Fünfjahresvertrags: Auch wenn es in meiner Vita bislang anders aussieht, bin ich eigentlich
kein Mensch, der gerne häufig den Verein wechselt. Deswegen habe ich mich auch dazu entschieden, hier einen
langfristigen Vertrag zu unterschreiben. Es ist nicht mein Ziel, mich bald wieder zu verabschieden. Ich weiß, was ich an
Borussia habe und daher möchte ich, wenn ich darf, auch gerne ganz lange hier spielen.
…die zurückliegende Saison in Leverkusen: Es war ein sehr lehrreiches Jahr, das mich als Mensch in jedem Fall weiter
gebracht hat. Rein sportlich gesehen war ich mit meiner Hinrunde nicht zufrieden. In der Rückrunde haben wir als
Mannschaft überzeugt, haben eine Siegesserie gestartet und sind am Ende Dritter geworden – dazu habe ich meinen Teil
beigetragen. In der Rückrunde war ich persönlich zufrieden mit mir, deswegen war der Wechsel auch keine Flucht aus
Leverkusen. Ich habe gerne dort gespielt und fand es interessant, eine neue Spielweise kennen zu lernen. Aber Borussia
bietet mir einfach diese gewisse Leidenschaft und das Herz, was mir persönlich im vergangenen Jahr etwas gefehlt hat.
…die vergangene Saison von Borussia: Komischerweise konnte ich in der vergangenen Saison sehr viele Spiele von
Borussia sehen, weil wir mit Bayer selten parallel gespielt haben. Nach dem misslungenen Start haben die Jungs mir echt
leid getan, aber so etwas kann im Fußball passieren. Und was danach passiert ist, war wirklich sensationell. Den vierten
Platz kann man nach diesem verkorksten Start gar nicht hoch genug bewerten. Man hat gemerkt, dass sich das Spiel unter
André Schubert etwas verändert hat. Aber mir gefällt diese Dominanz, die man trotz des höheren Pressings ausstrahlt.
…André Schubert: Natürlich habe ich im Vorfeld auch mit ihm gesprochen. Bei aller Liebe zu Borussia ist auch der
Trainer sehr wichtig. Ich habe André Schubert in den Gesprächen als sehr angenehmen Menschen kennen gelernt und war
von Beginn an überzeugt, dass die Idee, wie er Fußball spielen lässt, mit meiner Idee übereinstimmt. Von daher freue ich
mich darauf, künftig unter ihm zu spielen.
…das Übernehmen einer Führungsrolle: Ich freue mich, wenn ich Verantwortung übernehmen darf. Das ist etwas sehr
Wichtiges, was mir liegt, und ist ja auch ein Zeichen von Vertrauen. Ich bin kein Lautsprecher, aber ich mag es, eine
Mannschaft auf meine Art und Weise mitzureißen. Es ist schön, wenn junge Spieler einen um Rat fragen. Das habe ich
früher auch gemacht – und dass ich jetzt in der Position bin, junge Spieler heranzuführen, fühlt sich gut an.
…die mögliche Last der hohen Ablösesumme: Ich empfinde es nicht als Druck, dass Borussia so viel Geld für mich
bezahlt hat, sondern sehe das als eine riesige Wertschätzung an. Ich weiß, dass Borussia noch nie eine so hohe Summe für
einen Spieler ausgegeben hat, und bin daher sehr dankbar dafür, dass der Transfer realisiert wurde. Aber wer mich kennt,
weiß, dass ich unabhängig von einer Ablösesumme immer alles gebe und versuchen werde, das in mich gesetzte Vertrauen
mit Leistungen zurückzuzahlen.
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Kramer kehrt zu Borussia zurück
„Kramer-Rückkehr perfekt“ titelte die BILD, „Weltmeister vor Rückkehr nach Mönchengladbach“ der Kicker, „Kramer kehrt
zu Borussia zurück“ die Rheinische Post und „Kramer vor der Rückkehr nach Gladbach“ der Express – was die Medien
gestern übereinstimmend berichteten, ist seit heute perfekt: Christoph Kramer wechselt von Bayer Leverkusen zu Borussia. Der
Mittelfeldspieler unterschrieb am heutigen Mittwoch einen Fünf-Jahres-Vertrag. "Wir haben Christoph vor einem Jahr nur
ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn zurück zu Borussia holen konnten“, so
Sportdirektor Max Eberl. „Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er wird mit seiner Erfahrung und seiner
Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen.“
Weltmeister in Brasilien
Kramer, der künftig die Rückennummer 6 tragen wird, spielte bereits zwei Jahre auf Leihbasis für Borussia und bestritt in
dieser Zeit 73 Pflichtspiele für die Fohlenelf (fünf Tore), wo er nach seinem Wechsel auf Leihbasis im Sommer 2013 auf
Anhieb den Sprung in die Stammformation schaffte. In seiner Debütsaison absolvierte er 33 Bundesligaspiele, erzielte drei
Tore und schaffte aufgrund seiner starken Leistungen den Sprung in den WM-Kader der deutschen Nationalmannschaft, mit der
er in Brasilien den Weltmeistertitel holte. Auch in zweiten Saison bei Borussia war der laufstarke Blondschopf in der
Mittelfeldzentrale gesetzt und kam auf 39 Pflichtspieleinsätze (2 Tore), davon 30 in der Bundesliga, sechs in der Europa
League und drei im DFB-Pokal.
Zwölf Länderspiele
Der Mittelfeldspieler begann seine Laufbahn beim SV Gräfrath und wechselte mit acht Jahren in die Jugendabteilung von Bayer
Leverkusen. Nach einer zweijährigen Zwischenstation in der Jugend von Fortuna Düsseldorf kehrte Kramer 2008 zum
Werksklub zurück. Bei Bayer eroberte sich der Mittelfeldspieler einen Stammplatz in der U23 und absolvierte in der Saison
2010/2011 26 Regionalligaspiele. Zur darauf folgenden Spielzeit wechselte Kramer auf Leihbasis zum VfL Bochum, für den er
in zwei Jahren 61 Zweitligaspiele (4 Tore) bestritt. Nach den beiden Jahren in Mönchengladbach kehrte Kramer nach
Leverkusen zurück. Für die Werkself lief er in der vergangenen Saison in 44 Pflichtspielen (28 in der Bundesliga, 12 im
Europapokal, 4 im DFB-Pokal). Für die deutsche A-Nationalmannschaft bestritt der Mittelfeldspieler bisher zwölf
Länderspiele, zuvor kam er für die U20 und U19-Auswahl neunmal zum Einsatz
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Johnson meldet sich mit USA zurück
US-Nationalcoach Jürgen Klinsmann vertraute der gleichen Startelf, die das Auftaktspiel gegen Kolumbien am vergangenen
Freitag noch mit 0:2 verloren hatte. Somit verteidigte Fabian Johnson vor 39.642 Zuschauern in Chicago erneut auf der linken
Außenbahn. Allzu viel gefordert wurde der Borusse nicht, zu überlegen agierten die Gastgeber, die bereits in der neunten
Minute durch einen verwandelten Elfmeter von Clint Dempsey in Führung gingen. Jermaine Jones (37.) sowie Bobby Woods
(42.) erhöhten noch vor der Pause auf 3:0, Graham Zusi (87.) setze den Schlusspunkt unter eine einseitige Partie. Den US-Boys
reicht nun in der Nacht von Samstag auf Sonntag (1 Uhr) im abschließenden Gruppenspiel gegen Paraguay bereits ein Remis
zum Weiterkommen.
Dänemark mit Christensen wird Dritter
Beim Kirin Cup in Japan hat die dänische Nationalmannschaft um Andreas Christensen den dritten Platz erreicht. Im Spiel um
Platz drei setzten sich die Skandinavier, bei denen Borussias Innenverteidiger in seinem sechsten Länderspieleinsatz 90
Minuten lang durchspielte, mühelos mit 4:0 gegen Bulgarien durch. Matchwinner war Christian Eriksen, der binnen zehn
Minuten (72., 74. und 82. Minute) einen lupenreinen Hattrick schnürte. Die Führung hatte Morten Rasmussen (39.) erzielt. Für
Christensen beginnt ab sofort die Sommerpause. Die EM in Frankreich hatten die Dänen durch das Aus in den Play-offs gegen
Schweden verpasst.
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„Das ist ein sehr spezielles Spiel für mich“
Granit, du spielst bei der EM mit der Schweiz gegen deinen Bruder Taulant, der für Albanien aufläuft. Was ist das für ein
Gefühl?
Xhaka: Das ist ein sehr spezielles Spiel für mich und unsere Familie. Wir haben darüber schon zu Hause gesprochen.
Gegeneinander zu spielen, war eigentlich das Letzte, das wir uns gewünscht haben. Wir sind ja schon einmal
aufeinandergetroffen, als ich noch in Basel war und mein Bruder an die Grasshopper Zürich ausgeliehen war. Das war
damals schon ein komisches Gefühl. Aber mittlerweile freuen wir uns beide auf das Spiel und sind professionell genug,
unsere familiäre Beziehung in dem Spiel auszublenden. Der Bessere soll gewinnen.
Welche Verbindung hast du denn selber noch zu Albanien?
Xhaka: Mein Bruder und ich sind beide in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Albanien haben wir mit zwölf Jahren
das erste Mal gesehen und seitdem im Sommer und Winter oft Urlaub gemacht bei den Großeltern. Die albanische
Nationalmannschaft hatte damals kein Interesse an mir, die Schweiz schon, bei meinem Bruder war es andersherum.
Wie würdest du die Entwicklung von deinem Bruder beschreiben?
Xhaka: Seine Entwicklung ist unfassbar. Die eineinhalb Jahre bei den Grasshopper Zürich haben ihm unheimlich gut
getan, fußballerisch, aber auch als Mensch. Er hat sich mental weiterentwickelt in dieser Zeit und spielt jetzt eine große
Rolle beim FC Basel, dort spürt er das Vertrauen. Ich habe nie an seinen Qualitäten gezweifelt. Er wird seinen Weg weiter
machen.
Yann, du gehst erstmals als Nummer Eins in ein Turnier mit der Nationalmannschaft, bei der WM warst du noch Ersatztorwart.
Was ist das für ein Gefühl?
Sommer: Die Weltmeisterschaft in Brasilien war schon ein besonderes Erlebnis für mich. Ich habe dort schöne
Erfahrungen und Eindrücke sammeln können, zum Beispiel durch die Reise oder durch das Camp. Man lernt aber auch, wie
ein Mannschaftsgefüge bei so einem Turnier funktioniert. Davon profitiert man später. Jetzt freue ich mich riesig, bei der
EM als Nummer eins auf dem Platz stehen zu dürfen. Das wird eine ganz neue Erfahrung für mich.
Warum gibt es momentan vergleichsweise viele Schweizer Torhüter in der Bundesliga?
Sommer: Es ist nicht selbstverständlich, dass so viele Jahrgänge, die nah beieinander liegen, in der Bundesliga vertreten
sind. Von daher macht es uns stolz, dass wir mit Marwin Hitz, Diego Benaglio, Roman Bürki und mir gleich vier Torhüter
aus der Schweiz in der Liga haben. Und ich gehe davon aus, dass das auch in Zukunft ähnlich sein wird, da in der Schweiz
gute Jugendarbeit geleistet wird in dem Bereich. Patrick Foletti, der Torwarttrainer der Nationalmannschaft, koordiniert
auch die Jugendförderung und macht einfach einen sehr guten Job. Dass so viele Torhüter aus der Schweiz in der
Bundesliga spielen, ist das Resultat.
Was hast du von Diego Benaglio gelernt, der vorherigen Nummer Eins im Schweizer Tor?
Sommer: Sehr viel. Er ist als Typ unglaublich und eine große Persönlichkeit. Er ist mit allen immer sehr locker
umgegangen und hat für ein gutes Klima unter den Torhütern gesorgt. Vor den Spiel war er immer sehr relaxt, auch danach
– egal ob er ein gutes oder schlechtes Spiel gemacht hat. Er ist einfach ein toller und ausgeglichener Typ. Ich bin froh, ihn
zu kennen und mit ihm trainiert zu haben. Ich habe mir viel von ihm abgeschaut.
Granit und Yann, ihr beide kennt euch nun auch schon seit vielen Jahren, habt bereits zusammen in Basel gespielt. Wie würdet
ihr euch gegenseitig charakterisieren?
Sommer: Ich finde es toll, wie Granit sich als Typ entwickelt hat. Er hat einen unglaublichen Schritt gemacht, ist nicht
umsonst in dieser Saison der Kapitän von Borussia gewesen. Seine gesunde Aggressivität und seine Emotionalität im Spiel
tun jeder Mannschaft der Welt gut. Neben dem Platz ist er aber ein sehr ruhiger Typ.
Xhaka: Ich schätze Yann zum einen sehr als Fußballer, er hat einfach eine enorme Ausstrahlung als Torwart. Aber auch als
Mensch ist Yann ein super Typ. Deswegen teilen wir uns auch schon seit Jahren das Hotelzimmer, wenn wir mit der
Mannschaft unterwegs sind. Die Zeit mit ihm ist dann immer sehr angenehm, weil er ein ruhiger Mensch ist – der übrigens
auch gerne mal ein Buch liest.
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Kurzpässe: Spielpläne, Veggie-Ranking, Ausstellung
Bundesliga-Spielpläne werden am 29. Juni veröffentlicht
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird die Spielpläne der Bundesliga und 2. Bundesliga für die kommenden Saison am
Mittwoch, 29. Juni, veröffentlichen. Die Bekanntgabe erfolgt um 11 Uhr im Rahmen einer Online-Präsentation. Die bereits jetzt
freigeschaltete Webseite spielplan.bundesliga.de bietet darüber hinaus zahlreiche Zusatzinformationen. Traditionell eröffnet
der Deutsche Meister die Saison. Zum Auftakt der 54. Bundesliga-Spielzeit hat der FC Bayern München am Freitag, 26. August
(20.30 Uhr, live in der ARD und bei Sky), Heimrecht. Der Start der 2. Bundesliga findet schon drei Wochen vorher am 5.
August statt. Bereits am Samstag, 18. Juni (ab 23.30 Uhr), werden im Rahmen der ARD-Sondersendung "Beckmanns
Sportschule" die Paarungen für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals gezogen.
Veggie-freundliche Stadien: Borussia auf Rang drei
In der Rangliste der Veggie-freundlichsten Stadien der Bundesliga, die die Tierrechtsorganisation PETA zum elften Mal erstellt
hat, ist Borussia mit 35 Punkten hinter dem FC Bayern München und 1860 München auf Platz drei gelandet. „Dank eines neuen
Sponsors wurde das Angebot an veganen und vegetarischen Speisen im BORUSSIA-PARK ausgebaut. Verantwortlich für den
Punktezuwachs im Vergleich zum Vorjahr sind unter anderem Edamame- und Brokkoli-Quinoa-Salate sowie leckere
Falafelwraps“, heißt es in der jetzt veröffentlichten Auswertung. Seit 2005 veröffentlicht PETA das Ranking der Veggiefreundlichsten Stadien. Analog zur Drei-Punkte-Regel in der Bundesliga erhielten Stadien für vegetarische Speisen einen
Punkt, für vegane Gerichte drei Punkte. 28 Vereine der 1. und 2. Bundesliga nahmen an der diesjährigen Befragung teil.
Außergewöhnliche EM-Ausstellung in Paris
Die Deutsche Botschaft Paris lädt die französische Öffentlichkeit und internationale Fußballfans ein, während der Fußball-EM
deutsche Fußballkultur zu erleben: Geistertickets, Kuckucksuhren, ein verschenktes Abitur, ein gestohlener Elfmeterpunkt –
man kann sich in der außergewöhnlichen Ausstellung einlassen auf die schier unglaubliche und faszinierende Welt des
deutschen Fußballs. Ein Teil der Ausstellung: Die Geschichte um Günter Netzers Jaguar, den er einst an Frank Beckenbauer
verkaufte. Das Deutschland-Zentrum der Deutschen Botschaft Paris (CIDAL) öffnet seine Räumlichkeiten in der 31 rue de
Condé im 6. Arrondissement von Paris während der EM montags bis freitags jeweils von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17
Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr.
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Wendt: Zuverlässiger Dauerbrenner
Oscar Wendt verdiente sich den Titel "Borusse der Hinrunde" mit bemerkenswerten Leistungen in der Hinrunde der
zurückliegenden Saison. Mit Ausnahme des UEFA Champions League-Spiels bei Manchester City stand der 30-Jährige in allen
Pflichtspielen von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Spielfeld. Wendt beackerte dabei unermüdlich die linke
Abwehrseite, präsentierte sich in der Defensivarbeit diszipliniert und aufmerksam, und schaltete sich zugleich immer wieder
erfolgreich in die Angriffe der Fohlenelf ein.
Zwei seiner drei Saisontore erzielte der 30-Jährige im Dezember, und wurde daraufhin von den VfL-Fans auch zum „Spieler
des Monats“ gewählt. Beim 3:1-Erfolg über den FC Bayern München traf Wendt zum wichtigen 1:0, am letzten Spieltag der
Hinrunde erzielte er mit einem Linksschuss das umjubelte Siegtor zum 3:2 gegen den SV Darmstadt. Zuvor hatte er auch schon
den sehenswerten Führungstreffer beim 4:1-Sieg in Berlin erzielt.
Den Stammplatz zurückerobert
Auch zu Beginn der Rückrunde gehörte Wendt zum Stammpersonal von Trainer André Schubert und verteidigte verlässlich auf
der linken Seite. Beim 4:0-Heimsieg der Fohlenelf gegen den VfB Stuttgart kam Wendt erstmals auf der linken, offensiven
Außenbahn zum Einsatz. Nach rund 20 Minuten musste der Schwede jedoch aufgrund eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel
ausgewechselt werden und fehlte dem VfL in den nächsten drei Bundesligapartien. Am 28. Spieltag war Wendt wieder
einsatzbereit und fand sofort zu alter Stärke zurück. So lieferte der 30-Jährige beim 3:1-Sieg der Fohlenelf gegen 1899
Hoffenheim die Vorlage zum wichtigen 1:0-Führungstreffer – es war seine dritte Torvorlage der Saison.
Wenn ihr der Meinung seid, dass Oscar Wendt in der zurückliegenden Saison der beste Spieler der Fohlenelf gewesen ist, dann
stimmt für ihn ab. Mitmachen bei der Wahl zum „Borussen der Saison“ können alle Fans über das Voting-Tool auf der
Startseite. Neben Wendt stehen André Hahn, Andreas Christensen, Raffael und Granit Xhaka zur Wahl.
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Borussias Spieler der Saison gesucht
Oscar Wendt als „Borusse der Hinrunde“ und André Hahn als „Borusse der Rückrunde“ waren durch das Fanvoting
automatisch für die Endausscheidung qualifiziert. Darüber hinaus haben wir aus jedem Mannschaftsteil weitere Spieler
ausgewählt, die über die gesamte Saison hinweg mit konstant guten Leistungen überzeugten. Somit treten auch Abwehrchef
Andreas Christensen, Mittelfeldstratege Granit Xhaka und Topscorer Raffael bei der Wahl an. Mitmachen können alle VfLFans über das Voting-Tool ganz unten auf der Startseite. Für euren Favoriten könnt ihr ab sofort abstimmen.
Oscar Wendt war in der vergangenen Saison einer von Borussias Dauerbrennern. Der Schwede verpasste insgesamt nur
vier Pflichtspiele, davon drei wegen eines Muskelfaserrisses und eins wegen einer Gelbsperre. Der Linksverteidiger
beackerte unermüdlich die linke Abwehrseite, präsentierte sich in der Defensivarbeit aufmerksam und schaltete sich
immer wieder erfolgreich in die Angriffe der Fohlenelf ein. Wendt schoss in der Bundesliga drei Treffer: Beim 3:1 gegen
Bayern München traf er zum 1:0, am letzten Spieltag der Hinrunde erzielte er mit einem Linksschuss das Siegtor zum 3:2
gegen Darmstadt. Zuvor hatte er auch schon den sehenswerten Führungstreffer beim 4:1-Sieg in Berlin erzielt. Zudem
bereitete der Schwede drei weitere Tore direkt vor.
André Hahn absolvierte in der zurückliegenden Saison auf Grund einer langen Verletzungspause „nur“ 18 Pflichtspiele
für die Fohlenelf. Zu Beginn der Saison brachte er als „Joker“ immer wieder frischen Wind in das Offensivspiel der
Fohlenelf, unter anderem traf er beim 5:1-Sieg in Frankfurt doppelt. Im Heimspiel gegen den FC Schalke wurde Hahn
rüde gefoult und fiel mit einer Fraktur des Schienbeinkopfes und einem Riss des Außenmeniskus im linken Knie
monatelang aus. Umso eindrucksvoller war das Comeback des 25-Jährigen, der in den letzten acht Saisonspielen sechs
Tore erzielte: Gegen Hertha BSC (5:0), Hoffenheim (3:1), Bayern München (1:1), Bayer Leverkusen (2:1) und Darmstadt
98 (2:0) und einen weiteren Treffer direkt vorbreitete.
Andreas Christensen wechselte vor der Saison als Leihgabe vom FC Chelsea zu Borussia – und war auf Grund mehrerer
Ausfälle in der Defensive auf Anhieb gefordert. Der junge Däne entwickelte sich in Windeseile zur verlässlichen Größe,
überzeugte mit kompromissloser Zweikampfführung, sauberer Spieleröffnung und strahlte dabei eine große Ruhe aus. Der
Bundesliga-Neuling entschied 66,49 Prozent seiner Zweikämpfe für sich – ein herausragender Wert, der ligaweit nur von
Mats Hummels und Sebastian Langkamp getoppt wurde. Christensen bestritt 39 der 43 Pflichtspiele und trat in der der
Rückrunde dreimal als Torschütze in Erscheinung: beim 5:1 gegen Bremen traf er doppelt, beim 1:2 auf Schalke erzielte
er den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Granit Xhaka entwickelte sich in dieser Saison endgültig zu einer der Führungsfiguren der Fohlenelf. Ab dem sechsten
Bundesliga-Spieltag führte er sein Team als Kapitän aufs Feld. Dank seiner Kampfstärke, Übersicht und seinen
Spielmacherqualitäten war er in der Schaltzentrale eine unverzichtbare Größe. Mit durchschnittlich 95,71 Ballkontakten
pro Spiel war Xhaka ligaweit der Spieler mit den zweitmeisten Ballkontakten, zudem spielte er 1.883 Pässe, was im
teaminternen Ranking Rang eins bedeutet. Der Schweizer verpasste auf Grund von verschiedenen Sperren sieben Partien,
in allen übrigen Pflichtspielen stand er in der Startelf und bildete gemeinsam mit Mahmoud Dahoud eine zuverlässige
Doppelsechs. Er traf beim 4:2 gegen den FC Augsburg, beim 3:1 in Stuttgart und beim 4:1 in Berlin.
Raffael war ab dem sechsten Spieltag entscheidend am Aufschwung der Fohlenelf beteiligt. In der Bundesliga-Saison
war er mit 13 Toren Borussias bester Torschütze, zudem bereitete er elf weitere Tore direkt vor. Damit war der
Brasilianer ligaweit der fünftbeste Topscorer. Im DFB-Pokal und in der Champions League steuerte der 31-Jährige
weitere zwei Tore und drei Vorlagen bei. Außerdem initiierte er dank seiner brillanten Technik, engen Ballführung und
dem gutem Blick für seine Mitspieler darüber hinaus viele gefährliche Angriffe seiner Mannschaft und hatte großen Anteil
daran, dass sich die Fohlenelf am Ende noch für die Champions League-Play-offs qualifizieren konnte.
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Wertvollste Fußballmarken: Borussia macht Sprung
Mit einem Markenwert von 173 Millionen Dollar ist Borussia Mönchengladbach als fünftbester deutscher Verein auf dem 26.
Platz gelandet. Im Vorjahr war Borussias Markenwert auf 86 Millionen Dollar beziffert worden, das entspricht einer
Steigerung von 101 Prozent. Einzig der englische Meister Leicester City konnte mit einer Veränderung von 132 Prozent (von
102 auf 237 Millionen Dollar) einen noch höheren Wert in der aktuellen Studie aufweisen. „Wir freuen uns, dass ein
unabhängiges Bewertungsunternehmen Borussia diese enorme Wertsteigerung attestiert. Der neue Wert geht natürlich mit
unserer positiven sportlichen Entwicklung sowie den bereits getätigten und noch bevorstehenden Baumaßnahmen im
BORUSSIA-PARK einher“, so Geschäftsführer Stephan Schippers.
Manchester United auf Platz eins
Unter den Top 20 liegen elf Vereine aus England, was vor allem damit zu begründen ist, dass die Klubs dort deutlich mehr
Geld aus der Vermarktung der Medienrechte erlösen. Platz eins belegt nach wie vor Manchester United, dessen Markenwert
von den Experten des Markenbewertungsunternehmens auf rund 1,17 Milliarde Dollar beziffert wird. Real Madrid als Zweiter
ist knapp 1,15 Milliarde Dollar wert. Platz drei belegt der FC Barcelona (993 Millionen Dollar) vor Manchester City (905
Millionen Dollar) und dem FC Bayern München mit 867 Millionen Dollar. Aus Deutschland noch vor Borussia
Mönchengladbach platziert sind Borussia Dortmund als Zwölfter (280 Millionen Dollar), der FC Schalke als 18. (223
Millionen Dollar) und Bayer Leverkusen als 24. (175 Millionen Dollar)
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„Wir müssen wie eine Familie sein“
Yann und Granit, wie schätzt ihr eure Gruppe mit Albanien, Rumänien und Frankreich ein?
Sommer: Es ist sicherlich keine einfache Gruppe. Vor allem das erste Spiel ist ein Prestigeduell, weil es bei den Albanern
viele gibt, die in den U-Mannschaften der Schweiz gespielt haben. Rumänien ist sehr schwierig zu bespielen, eine defensiv
eingestellte Mannschaft, die schon länger nicht mehr verloren hat. Und Frankreich ist einer der Favoriten auf den
Turniersieg. Aber wir als Schweiz haben gute Chancen, die Gruppe zu überstehen, da wir viel Qualität in unserer
Mannschaft haben.
Welche Chancen rechnet ihr Deutschland zu? Und wer ist eurer Meinung nach Favorit auf den Europameister-Titel?
Xhaka: Wer Weltmeister ist, der ist auch automatisch Favorit für den Europameistertitel. Frankreich darf man auch nicht
unterschätzen, sie haben eine starke Mannschaft mit super Einzelspielern und spielen zudem vor heimischen Publikum. Die
Belgier muss man meiner Meinung nach auch auf dem Zettel haben. Sie haben viele junge Spieler, die auf hohem Niveau
bei großen Vereinen spielen.
Wie schätzt ihr denn die Rolle der Schweiz bei dem Turnier ein?
Xhaka: Wir wollen auf jeden Fall die Vorrunde überstehen. Das Achtelfinale ist das erste Ziel. Danach muss man auch
immer ein bisschen Glück bei den Gegnern haben, die man bekommt. Und man muss einen guten Tag erwischen. Das beste
Beispiel ist unsere 0:1-Niederlage im Achtelfinale der WM 2014 gegen Argentinien. Da haben wir ein tolles Spiel gemacht,
haben dennoch am Ende in der Verlängerung unverdient verloren.
Was sind die Stärken und Schwächen eurer Mannschaft?
Xhaka: Wir sind keine Mannschaft, die einen Star wie Messi hat, der ein Spiel alleine entscheiden kann. Wir müssen
füreinander kämpfen und laufen - die elf Spieler auf dem Platz und die, die nicht in der Startelf stehen. Wir müssen wie eine
Familie sein. Das ist das Wichtigste bei einem Turnier.
Sommer: Wir hatten zuletzt ein paar Testspiele, in denen wir oft einem Rückstand hinterherrennen mussten. Das müssen
wir verbessern. Wir haben zwar bewiesen, dass wir in solchen Spielen auch zurückkommen können, aber wir müssen
konstanter werden. Das ist bei einem Turnier wie der Europameisterschaft entscheidend. Da hast du nicht viele Spiele und
nicht viele Chancen.
Was hat sich verändert, seit Vladimir Petković das Amt des Nationaltrainers von Ottmar Hitzfeld übernommen hat?
Xhaka: Es sind zwei verschiedene Charaktere, die auch teilweise unterschiedlich über Fußball denken und eine andere
Philosophie haben. Vladimir Petković lässt zum Beispiel im 4-3-3 spielen, unter Ottmar Hitzfeld war es ein 4-2-3-1System. Ansonsten hat sich im Vergleich aber nicht so viel verändert.
Die Schweiz ist noch mal ein besonderes Land, was die Zusammensetzung der Mannschaft anbelangt. Würdet ihr das auch so
sehen?
Sommer: Ja, wir haben viele unterschiedliche Mentalitäten in der Mannschaft, da viele unserer Spieler unterschiedliche
Herkunftsländer haben. Ein paar stammen vom Balkan, dem ehemaligen Jugoslawien, der französischen Schweiz, der
italienischen Schweiz und der deutschen Schweiz. Deswegen gibt es viele kleinere Gruppen innerhalb der Mannschaft.
Aber das ist nichts Schlimmes. Wichtig ist, dass daraus eine Mannschaft entsteht.
Wie wichtig ist es, dass viele Nationalspieler der Schweiz Erfahrung in den großen Ligen Europas sammeln konnten?
Sommer: Das ist sehr wichtig für uns, da diese Spieler die Erfahrung mit in die Nationalmannschaft nehmen. Spieler, die
sich mit den großen Teams in England, Deutschland, Frankreich oder Italien messen, bringen uns als Schweiz enorm
weiter. Sie wissen, wie sie sich in großen Spielen gegen große Gegner verhalten müssen.
Wie bewertet ihr den Ausfall von Josip Drmic? Wie sehr schwächt das euren Angriff?
Sommer: Es ist sehr schade, dass Josip nicht dabei sein kann. Das hat uns als Mannschaft schwer getroffen, weil er sehr
wichtig für uns ist. Wir haben aber zum Beispiel mit Haris Seferovic einen klassischen Mittelstürmer mit sehr vielen
Qualitäten oder mit Eren Derdiyok auch einen kompletten Stürmer. Renato Steffen und Xherdan Shaqiri sind zudem zwei
Spieler, die von außen immer wieder gefährlich in die Spitze stoßen. Wir haben also Möglichkeiten, um Josip zu ersetzen.
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Stiftung unterstützt Flüchtlingshilfe Römerbrunnen
„Die Aufgabe unserer Gesellschaft ist es, die Integration von Flüchtlingen zu ermöglichen. Wir freuen uns, dass wir mit der
Borussia-Stiftung eine Initiative aus unserer Stadt unterstützen können, die darauf abzielt“ sagte Schippers. Kurz zuvor hatte
Borussias Geschäftsführer der Flüchtlingshilfe Römerbrunnen, die bei der Aktion „Radio 90,1 bewegt Freunde“ ausgewählt
wurde, einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro überreicht. Die Initiative widmet sich rund 50 Flüchtlingsfamilien, die derzeit
am Römerbrunnen in Rheydt wohnen. Rund 20 ehrenamtliche Helfer betreuen dreimal pro Woche im Römerbrunnen-Treff,
einem kleinen Café, Flüchtlingskinder während die Eltern Deutsch lernen, und helfen beim Ausfüllen von Anträgen oder
begleiten die Bewohner bei Amtsgängen.
Seit kurzem werden die Ehrenamtler bei der Betreuung der Flüchtlingskinder durch eine Honorarkraft unterstützt. „Wir freuen
uns jemanden gefunden zu haben, der sich liebevoll um die Kinder kümmert. Mit dem Geld, das uns die Borussia-Stiftung zur
Verfügung stellt, können wir die Honorarkraft weitere sieben Monate finanzieren“, sagte Initiator Tony Trapp und fügte hinzu:
„Gerade für die Kinder ist es wichtig, neben der Familie eine Bezugsperson zu haben, an die sie sich mit Problemen wenden
können.“
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tx_ttnews%5Btt_news%5D=17775&cHash=823cda4151061bad4d81d40c980314d7
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Rheinische Post online
Aktuelle Nachrichten
+++ Fohlenfutter +++ - Die Fakten zum Rekordtransfer
[Do, 09 Jun 07:05]
Ablöse, Gehalt, Botschaft etc.: Diese neun verschiedenen Aspekte stecken hinter dem neuem Rekordtransfer. In unserem Newsblog "Fohlenfutter" finden Sie alles
Wissenswerte rund um den VfL.
Borussia Mönchengladbach - Die neun Facetten der Kramer-Rückkehr
[Do, 09 Jun 00:00]
Nach einem Jahr Pause ist Christoph Kramer wieder Borusse. Diese verschiedenen Aspekte stecken hinter dem neuem Rekordtransfer.
Borussia Mönchengladbach - Kramer: "Habe gemerkt, dass mir ohne Borussia etwas fehlt"
[Mi, 08
Jun 16:19]
Am Mittwochnachmittag war Christoph Kramer dann auch für die Öffentlichkeit greifbar zurück im Borussia-Park. Gemeinsam mit Sportdirektor Max Eberl
präsentierte sich ein lockerer, gut gelaunter, reflexktierter Rekordtransfer den Medien.
Borussia Mönchengladbach - Eberl: Embolo ist zu teuer, Vestergaard kommt bald
[Mi, 08 Jun 15:33]
Max Eberl hat im Rahmen der Vorstellung von Rückkehrer Christoph Kramer zu weiteren Personalien Stellung bezogen. Breel Embolo kommt nicht, bei Jannik
Vestergaard und Mamadou Doucouré sollte es indes schnell gehen.
Borussia Mönchengladbach - Borussia bestätigt Transfer - Kramer wird heute vorgestellt
[Mi, 08 Jun
13:59]
Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Das gab die Borussia am Mittwoch bekannt. Der Weltmeister soll heute um 14.30 Uhr offiziell
vorgestellt werden.
Borussia Mönchengladbach - Kramer beim Medizincheck in Gladbach
[Mi, 08 Jun 10:21]
Die offizielle Bestätigung der Rückkehr von Weltmeister Christoph Kramer von Bayer Leverkusen zu Borussia Mönchengladbach wird für Mittwochnachmittag
erwartet.
Borussia Mönchengladbach - Das Fußballgeschäft in einer Person: Christoph Kramer
[Mi, 08 Jun 09:56]
Höhen, Tiefen, Hype, Marke, Kritik, Glück, Pech - Christoph Kramer kann all das in seiner Laufbahn schon bieten. Nun kehrt er zu Borussia zurück.
Copa America 2016 - Johnson mit USA auf Viertelfinalkurs
[Mi, 08 Jun 07:50]
Mit einem 4:0 (3:0)-Schützenfest gegen Costa Rica hat sich Gastgeber USA bei der Copa America im Kampf um eines der beiden Viertelfinaltickets der Gruppe A
zurückgemeldet und gleichzeitig Trainer Jürgen Klinsmann vorerst aus der Schusslinie der Kritik genommen.
Borussia Mönchengladbach - Wertvollste Fußballmarken: Borussia macht riesen Sprung
[Di, 07 Jun
18:51]
Im Ranking der wertvollsten Fußballmarken der Welt ist Borussia Mönchengladbach von Platz 45 auf Rang 26 geklettert. Einzig Leicester City (von Platz 46 auf 16)
hat einen größeren Sprung gemacht.
Borussia Mönchengladbach - Für 15 Millionen - Kramer vor Rückkehr nach Gladbach
[Di, 07 Jun 13:38]
Nach nur einem Jahr in der alten Heimat bei Bayer Leverkusen steht Nationalspieler Christoph Kramer vor einer Rückkehr zur Borussia. Nach Informationen
unserer Redaktion haben sich beide Vereine bei einer Ablösesumme in der Größenordnung von 15 Millionen Euro getroffen.
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Christoph Kramer zurück bei Borussia Mönchengladbach: Die Fakten zum
Rekordtransfer
"Die Tatsache, dass ich nicht zum EM-Kader gehöre, hat für den Wechsel keine Rolle gespielt", sagte Kramer weiter.
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Borussia Mönchengladbach: Facetten des Transfers von Christoph Kramer
ABLÖSE 15 Millionen Euro zahlt Borussia für Kramer. Damit ist er Gladbachs Rekordeinkauf. Doch war ein hochwertiger
Xhaka-Ersatz für weniger kaum zu bekommen, und die 15 Millionen liegen noch deutlich unter den Summen, die seit der WM
für Kramer aufgerufen wurden und auch unter dem, was Borussia im Winter 14/15 für seinen Verbleib hätte zahlen müssen.
ERWARTUNGSHALTUNG Kramer kennt Verein und Team, Borussia weiß, was er zu leisten im Stande ist. Insofern ist
Kramer natürlich als Soforthilfe eingeplant, gerade für die Champions-League-Play-offs. Zudem soll er nicht nur Xhakas
Planstelle ausfüllen, sondern ihn auch auf seine Art als Typ ersetzen. Den Anspruch bringt Kramer mit, den Anspruch hat
Borussia an ihn.
POSITION Wie in der Rückrunde Xhaka, so wird auch Kramer etwas versetzt hinter Aufbau-Stratege Mo Dahoud agieren.
Kramers Stärken liegen im Schließen von Räumen, Erobern von Bällen und Ordnen der Spieleröffnung. Bei Bedarf passt er
auch ins situative Offensivpressing. Was er dagegen nicht leisten kann, sind Xhakas metergenaue Diagonalschläge. Die werden
fehlen.
GEHALT Es dürfte keine gewagte These sein, dass sich Kramers künftiges Gehalt deutlich von dem unterscheiden wird, was
er in den zwei Jahren als Leihspieler bei Borussia verdient hat. Dazwischen liegen immerhin sein WM-Sieg und ein Vertrag in
Leverkusen, der ihm pro Jahr knapp drei Millionen Euro eingebracht haben soll. Verschlechtern wird er sich bei Borussia
nicht.
SELBSTVERSTÄNDNIS Nach den Abgängen von Martin Stranzl und Granit Xhaka muss sich die Hierarchie auf dem Platz
bei Borussia erst neu bilden. Andere Spieler müssen nun mehr Verantwortung übernehmen, und Kramer gehört zwingend dazu.
Mit seiner Erfahrung und seinem Selbstverständnis kommt er um die vakante Rolle als Leitwolf nicht herum. Das will er auch
nicht.
STANDING Wie über jeden Transfer so wird auch über Kramers Rückkehr in Borussias Umfeld diskutiert, und natürlich hat
mancher nicht vergessen, dass Kramer nach der WM auch unclevere Aussagen getätigt hatte. Aber von seiner Begeisterung von
Borussia als Verein und ihren Fans machte Kramer nie einen Hehl, und so ist sein Standing zum Start mehrheitlich ein Gutes.
PERSPEKTIVE Nach zwei Ausleihen und einer unerfüllten Saison bei Bayer äußerte Kramer den Wunsch, nun mal endlich
irgendwo anzukommen. Aus dieser Intention heraus können Borussia und Kramer jeweils auf längere Sicht miteinander planen,
denn auch der Traum vom großen Verein im Ausland dürfte für Kramer nun erstmal weit hintanstehen.
BOTSCHAFT Borussia ist willens, vom vielen Geld auch viel zu investieren, aber selbst mit den Xhaka-Millionen begeben
sich die Kaderplaner nicht auf Abenteuer. Das gilt für Bremens Janik Vestergaard (23) und Mamadou Doucouré (18, PSG).
Beim hochtalentierten Franzosen muss man sich als Borussia wohl selbst ein wenig kneifen, ihn verpflichten zu können.
NATIONALELF Aus dem Kreis der DFB-Elf ist Weltmeister Kramer erst einmal raus, denn die EM-Nominierung von
Talenten wie Julian Weigl und Joshua Kimmich sowie die Zukunft eines Mo Dahoud dürften aktuell eine realistische
Perspektive seiner Nationalelf-Chancen skizzieren. Es wird für Borussia aber kein Nachteil sein, wenn Kramers Fokus nur auf
ihr liegt.
Quelle: RP
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Christoph Kramer hat Borussia Mönchengladbach vermisst
Außerdem sprach Kramer über...
...die vielen Vereinswechsel in den vergangenen Jahren: "Ich hätte nie gedacht, dass ich in meiner Laufbahn mal so viel hin
und her wechsle, weil ich das Gefühl von angekommen sein als sehr gut empfinde. Hier weiß ich, dass ich mich angekommen
fühle. Ich möchte hier ganz lange spielen, wenn ich darf."
...die Bilanz seines Jahres in Leverkusen: "Ich habe mich nicht gegen Leverkusen entschieden, sondern bewusst für Borussia.
Ich bin auch nicht aus Leverkusen geflüchtet. Es war für mich ein sehr lehrreiches Jahr. Mit meiner Hinrunde war ich
persönlich nicht zufrieden, mit der Rückrunde dann aber sehr."
...über seine Wertschätzung bei Bayer 04: "Wertschätzung und Leistung gehen immer im Einklang. Ich habe mich nie unter
Wert gefühlt in Leverkusen."
...über seine Art: "Ich bin ein Typ, der manchmal Sachen sagt, die er nicht sagen sollte, das weiß ich. Aber es ist immer
ehrlich."
...über die Gladbacher Rekordablöse von 15 Millionen Euro für ihn: "Es ist für mich eine Riesen-Wertschätzung. Ich weiß,
dass Gladbach noch nie so viel Geld für einen Spieler ausgegeben hat. Ich bin sehr dankbar dafür, aber ich bin nicht der
Mensch, der sich wegen dieser Ablöse jetzt Druck macht."
...über seine angedachte Rolle als Führungsspieler: "Ich freue mich darauf, Verantwortung zu übernehmen. Das ist ein
großes Zeichen von Vertrauen. Ich mag es, eine Mannschaft auf meine Art und Weise mitzureißen. Ich habe immer die Leute
bewundert, die sich Zeit für junge Spieler genommen haben."
...über die Ideen vom Fußball von Lucien Favre und Roger Schmidt: "Ich habe zwei gegensätzliche Ansätze von Fußball
erleben dürfen. Wenn wir nun in Gladbach den Mix aus beiden spielen, bin ich der perfekte Spieler dafür." (lacht)
...über seinen designierten Nebenmann in Borussias Mittelfeld, Mahmoud Dahoud: "Ich habe ein Jahr hier mit ihm
trainiert. Er ist einfach ein sehr guter Spieler. Er macht es jedem leicht, neben ihm zu spielen. Ich hoffe, das sagt er von mir
auch."
...über seine Nichtnominierung für die EM: "Einsperren tue ich mich jetzt nicht. Ich bin jetzt eben Deutschland-Fan, kein Spieler. Vielleicht ist es für mich jetzt auch einfach noch mal eine neue Herausforderung, da wieder anzugreifen."
Auch Eberl erläuterte die Beweggründe für den Transfer und Borussias Rolle auf dem Transfermarkt.
Er sprach über...
...den Kontakt zu Christoph Kramer während des vergangenen Jahres: "Der Kontakt zu Chris ist nie abgerissen, wir haben
uns regelmäßig upgedatet. Als wir Ende der Saison gemerkt haben, es gibt vielleicht eine Chance, was den Chris betrifft, sind
die Gespräche intensiver geworden. Am Ende haben wir eine Regelung gefunden, die für alle Beteiligten in Ordnung ist."
...über die Dimension des Kramer-Deals: "Dass wir einen deutschen Nationalspieler und Weltmeister in jungen Jahren
zurückholen können, ist auch für uns eine neue Geschichte."
...über den Unterschied zwischen dem Chris Kramer von 2013 und dem vom 2016: "2013 kam er als junger Spieler aus
Bochum zu uns, jetzt kommt er als Nationalspieler, der unserer jungen Mannschaft natürlich auch ein Stück weit Halt geben
soll."
...über das Füllen der Lücke von Granit Xhaka: "Natürlich wird Chris die Position von Granit Xhaka ersetzen, aber er wird
nicht Granit Xhaka ersetzen."
...über Kramers Wiedereingewöhnung: "Das Gesamtpaket Chris Kramer war für uns unschlagbar. Er war der ideale
Transfer. Es wird so sein, als ob er nie weg war, denn ein Jahr ist nichts im Fußball."
...über anstehende Transfers: "Jeder weiß, dass wir immer wieder versuchen, das ein oder andere Talent zu finden, was in
Ruhe wachsen soll. Ich hoffe, dass wir es dieses Jahr auch wieder finden. Ich bin als sportlicher Leiter in der glücklichen
Lage, den Ertrag unseres sportlichen Erfolges in die Mannschaft investieren zu können."
Quelle: RP
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Borussia Mönchengladbach: Eberl: Embolo ist zu teuer, Vestergaard kommt bald
Angesprochen auf die Gerüchte um die Verpflichtung des Schweizer Nationalspielers Embolo sagte Eberl: "Er ist ein toller
Spieler und es ehrt uns, dass wir mit so vielen tollen Spielern in Verbindung gebracht werden, aber das ist für Borussia nicht
zu leisten." Der 19 Jahre alte Stürmer, der im EM-Kader der Eidgenossen steht, soll vor einem Wechsel zu BundesligaAufsteiger RB Leipzig stehen.
Besser sieht es dagegen bei Bremens Vestergaard und PSG-Talent Doucouré aus. "Es sollte nicht mehr allzu lange dauern",
sagte Eberl schmunzelnd und vielsagend zum bevorstehenden Vestergaard-Transfer. Es wird erwartet, dass in dieser Personalie
bis zum Ender Woche Vollzug gemeldet wird. Auch beim französischen Abwehrspieler Doucouré deutet vieles auf eine baldige
Verkündung des Wechsels hin.
(can)
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Borussia Mönchengladbach bestätigt Transfer von Christoph Kramer
Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021. Bereits am Vormittag
soll der Mittelfeldspieler den obligatorischen Medizincheck bei den Fohlen absolviert haben.
Borussia hat Christoph Kramer von @bayer04fussball verpflichtet. Er erhält einen Fünfjahresvertrag. #Fohlenelf
pic.twitter.com/4AloAwe007
— Borussia (@borussia) June 8, 2016
"Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn
zurück zu Borussia holen konnten", kommentierte Sportdirektor Max Eberl die Personalie. "Er kennt unsere Mannschaft, er
kennt den Verein und er wird mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team
übernehmen."
Auch Gladbachs-Keeper Yann Sommer hat sehr erfreut auf die Rückkehr von Kramer reagiert. "Ich kenne ihn als sehr, sehr
guten Spieler und tollen Typ. Er passt mit seinen Qualitäten perfekt in die Mannschaft. Wir haben ein tolles Jahr zusammen
erlebt", sagte Sommer dem sid.
Kramer füllt damit die Planstelle im Gladbacher Kader, die Granit Xhakas 43-Millionen-Euro-Transfer zum FC Arsenal
hinterlassen hatte. Kramer besaß in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2019. Rundum glücklich war er bei der Werkself zuletzt
aber nicht mehr, auch wenn er am Mittwoch kein böses Wort verlieren wollte. "Ich hatte in Leverkusen eine wundervolle Zeit,
bin dort ausgebildet worden und nach meinen Stationen in Bochum und Mönchengladbach als vollwertiger Bundesligaspieler
zurückgekehrt. Dass ich mit meinem Stammverein in der vergangenen Saison Bundesliga und sogar Champions League spielen
konnte, war eine tolle Erfahrung und Bestätigung", so Kramer.
Als Ablösesumme für Kramer, der bereits zwischen 2013 und 2015 als Bayer-Leihgabe für die Borussia spielte, stehen
rund 15 Millionen Euro im Raum. Damit wäre der zwölfmalige Nationalspieler, der den Sprung in Joachim Löws EM-Kader
nach einer durchwachsenen Saison verpasst hatte, der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte.
(old/sid)
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Borussia Mönchengladbach: Christoph Kramer beim Medizincheck
Am Mittwochvormittag absolvierte der 25-Jährige den obligatorischen Medizincheck bei der Borussia. Als Ablösesumme für
Kramer haben sich beide Vereine bei einer Größenordnung von rund 15 Millionen Euro getroffen.
Kramer füllt damit die Planstelle im Gladbacher Kader, die Granit Xhakas 43-Millionen-Euro-Transfer zum FC Arsenal
hinterlassen hatte. Kramers Vertrag in Leverkusen lief eigentlich noch bis 2019.
(klü)
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Borussia Mönchengladbach: Das Fußballgeschäft in einer Person: Christoph
Kramer
Er wurde aussortiert, zurückgeholt, ausgeliehen, arbeitete sich in den größtmöglichen Fokus, hatte Glück, war zu forsch, erntete
Kritik, war ein Königstransfer, wurde Randfigur und schließlich Rekordtransfer - vieles, was das Profifußballgeschäft zu
bieten hat, kann Christoph Kramer allein in seiner Laufbahn vorweisen. Und diese Laufbahn führt ihn nun nach Informationen
unserer Redaktion für rund 15 Millionen Euro Ablöse zum zweiten Mal nach Gladbach. Es ist das vorläufige Ziel einer
unglaublichen Reise.
Als Jugendspieler Als Achtjähriger wechselt Kramer vom BV Gräfrath in die Jugend von Bayer Leverkusen. 2006 wird er
dort für zu leicht befunden und geht zu Fortuna Düsseldorf. Als Sascha Lewandowski 2007 die Leverkusener A-Jugend
übernimmt, holt er im Jahr drauf Kramer zurück. "Er äußerte damals sogar Verständnis dafür, dass man nicht mehr mit ihm
geplant hatte", erinnert sich Lewandowski. Nach der A-Jugend reicht es für Kramer bei Bayer nur für die zweite Mannschaft.
Man kommt überein, den Schlaks zwei Jahre bei Zweitligist VfL Bochum reifen zu lassen.
Als Leihspieler in Bochum Mit seiner Lauf- und Zweikampfstärke entwickelt sich Kramer in Liga zwei gut, doch die Scouts
von Borussia interessieren sich beim VfL für Leon Goretzka (heute Schalke 04). Doch dann entdecken sie, dass "der Lange
neben Goretzka auch kein Blinder" ist, wie Kramer selbst es rückblickend mal formuliert. Dieser Zufall führt schließlich dazu,
dass er 2013 nach dem Ende der Bochum-Leihe nicht nach Freiburg verliehen oder für drei Millionen Euro zu Benfica
Lissabon verkauft wird, sondern auf Leihbasis für zwei Jahre zur Borussia geht.
Als Leihspieler bei Borussia Dort startet er richtig durch: Statt als talentierter Ergänzungsspieler von 0 auf 100 als
Stammspieler. Seine Pferdelunge, sein einfaches Spiel, seine Balleroberungen überzeugen Trainer Lucien Favre von Anfang
an, Konkurrent Havard Nordtveit wird zwei Jahre nur das Nachsehen haben gegenüber dem Duo Kramer/Granit Xhaka.
Kramer ist unbestrittener Leistungsträger im Verein - und dann geht es richtig los: Erst darf er im Mai 2014 sein Debüt als
Nationalspieler geben, dann rückt er unverhofft in den WM-Kader und durch Sami Khediras Ausfall noch unverhoffter in die
Startelf fürs Finale, samt Blackout-Auswechslung. Danach ist Kramer fast schon Kult, medial omnipräsent, er wird viel
gefragt, er sagt viel, er sagt manch Überlegtes, er ist eine Marke. Und als "Königstransfer" (Bayers Sportdirektor Rudi Völler)
kehrt er 2015 nach Leverkusen zurück.
Zurück in Leverkusen Roger Schmidts aggressives Pressing würde Kramer total liegen, davon ging man vorher aus, doch es
folgt eine Saison, in der er zwar Champions League spielt, aber nur selten das Bayer-Spiel prägt und in der er gegen Ende trotz
der Verletzungen von Lars Bender hinter die Konkurrenten Charles Aranguiz und Kevin Kampl zurückfällt. Nach der Saison
holt Bayer dann noch Julian Baumgartlinger aus Mainz für Kramers Wirkungskreis, und Deutschland fährt ohne ihn zur EM.
Zurück in Gladbach Da kommt die Gladbacher Offerte gerade recht, weil Borussia weiß, dass sie in Kramer einen
Leistungsträger bekommt, und weil Kramer weiß, was er bringen soll neben/hinter Mo Dahoud. Und so schreibt Christoph
demnächst also das nächste Kapitel seiner Karriere. Einer Karriere, so vielfältig, wie das Fußballgeschäft.
Quelle: RP
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Copa America: Fabian Johnson mit USA auf Viertelfinalkurs
Als erstes Team hat dagegen Kolumbien, das die USA zum Turnierauftakt 2:0 besiegt hatte, mit einem 2:1 (2:0) gegen Paraguay
die Runde der letzten Acht erreicht.
Am Dienstag hatte kurz vor der Partie US-Fußball-Präsident Sunil Gulati den Druck auf den Ex-Bundestrainer erhöht. "Die
Ergebnisse der letzten 18 Monate waren nicht so, wie wir sie erhofft hatten. Vor allem in den Pflichtspielen", kritisierte der
US-Soccer-Boss. Klinsmann, seit Juli 2011 in seiner Wahlheimat tätig, patzte zuletzt mit dem Halbfinal-K.o. beim Heim-GoldCup 2015, dem verlorenen "Finale" gegen Mexiko um den Startplatz beim Confed Cup 2017 sowie der Schlappe in der WMQualifikation im März in Guatemala.
Gegen Costa Rica vertraute der 51-Jährige dennoch auf die Startelf von der Auftaktpleite. Und diese enttäuschte ihren Chef
diesmal nicht. Der Hamburger Neuzugang Bobby Wood holte früh einen Elfmeter heraus, den Clint Dempsey (9.) zu seinem 50.
Länderspieltor verwandelte. Der Ex-Schalker Jermaine Jones (37.) sowie Woods (42.) erhöhten noch vor der Pause, Graham
Zusi (87.) setze den Schlusspunkt unter eine einseitig Partie vor 39.642 Zuschauern in Chicago.
Den Amerikanern reicht nun am Samstag ein Remis gegen Paraguay zum Weiterkommen. Für die Albirrojas war gegen
Kolumbien in Pasadena nicht mehr als ein Tor von Victor Ayala (71.) und ein Latten-Freistoß des Ingolstädters Dario Lezcano
kurz vor der Pause drin. Die Cafeteros wiederholten dagegen das Erfolgsrezept vom vergangenen Freitag, kamen nach einer
Ecke von James Rodriguez diesmal durch Carlos Bacca (12.) zum frühen 1:0, ehe der Superstar von Real Madrid (30.) erneut
selber traf.
(sid)
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Wertvollste Fußballmarken: Borussia Mönchengladbach auf Platz 26
Das unabhängige Bewertungsunternehmen Brand Finance beziffert den Wert der Borussia auf 152 Millionen Euro. Damit
landete Borussia als fünftbester deutscher Verein auf dem 26. Platz.
Im Vorjahr war Borussias Markenwert auf 75 Millionen Euro beziffert worden, das entspricht einer Steigerung von über 100
Prozent. Einzig der englische Meister Leicester City konnte mit einer Veränderung von 132 Prozent (von 89 auf 208 Millionen
Euro) einen noch höheren Wert in der aktuellen Studie aufweisen.
Der deutsche Rekordmeister Bayern München landere als bester deutscher Verein auf Platz fünf. DWert des Double-Gewinners
wird auf 763 Millionen Euro taxiert.
An der Spitze des Rankings liegt weiterhin Manchester United (1,03 Milliarden Euro) vor Champions-League-Sieger Real
Madrid (1,01 Milliarden Euro).
Borussia Dortmund (246 Millionen Euro) nimmt den zwölften Rang ein, Schalke 04 (196 Millionen Euro) liegt auf Platz 18.
Bayer Leverkusen wird als 24. mit 154 Millionen Euro bewertet.
(sid)
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Christoph Kramer vor Rückkehr zu Borussia Mönchengladbach
Somit kann der 25-Jährige in Gladbach die Planstelle füllen, die Granit Xhaka mit seinem 43-Millionen-Euro-Wechsel zum FC
Arsenal hinterlassen hat. "Christoph Kramer hat uns gegenüber den Wunsch geäußert zu wechseln. Der Transfer ist aber noch
nicht fix. Ich gehe aber davon aus, dass es klappt", sagte Bayers Manager Jonas Boldt unserer Redaktion.
Neben Kramer hatte Borussia auch Bayerns Sebastian Rode diesbezüglich auf der Liste, aber der Ex-Frankfurter, denn
Gladbachs Sportdirektor Max Eberl schon seit Jahren auf dem Schirm hat, entschied sich für einen Wechsel zu Borussia
Dortmund. So wird es also Kramer, der Borussias Mittelfeld wieder verstärken soll.
Die Vorteile und Überlegungen dieses Transfers liegen dabei auf der Hand: Kramer hatte sich in den beiden Jahren als
Leihspieler in Gladbach (2013 bis 2015) als Leistungsträger etabliert und vor allem den defensiveren Part im zentralen
Mittelfeld mit seiner Fähigkeit als Balleroberer und "Lückenschließer" sehr gut ausgefüllt - in der Regel an Xhakas Seite.
Diese Panini-Elf darf nicht zur EM FOTO: Panini
Nun ist Xhaka weg, und Kramer wird ab August vornehmlich an der Seite, bzw. ein bisschen versetzt hinter Senkrechtstarter
Mo Dahoud agieren. Von der Papierform her ist es ein Duo, das sich gut ergänzen müsste: Hier der intuitive, technisch starke,
Spielaufbau-Stratege Dahoud, da die Arbeitsbiene Kramer.
Dass Borussia Kramer zurückholen kann - schon im Winter 2014/15 hatte Eberl ja den letztlich erfolglosen Versuch
unternommen, ihn von Bayer fest zu verpflichten -, liegt zum einen daran, dass Kramer bei Bayer nicht die dominante Rolle
spielen konnte, für die er vorgesehen war und zum anderen die Konkurrenz auf seiner Position in Person von Charles Aranguiz,
Lars Bender und Kevin Kampl quantitativ und qualitativ groß war. Letztlich dürfte auch Kramers Nichtberücksichtigung für
den EM-Kader dahingehend eine deutliche Sprache gesprochen haben, dass die zurückliegende Saison des Weltmeisters hinter
den Erwartungen zurückgeblieben war.
Die Transfer-Gerüchte in der Bundesliga FOTO: dpa, jgu hak
Bei Borussia kann Kramer nun in bekanntem Umfeld einen Neuanlauf starten, und Borussia bekommt ihrerseits mit ihm
jemanden, der eine Soforthilfe in der Startelf garantiert. Dass die 15 Millionen Euro Ablöse Kramer zum Gladbacher
Rekordtransfer machen, geht angesichts der 43 Millionen Euro Ablöse, die Arsenal für Xhaka zahlte, dabei fast schon ein
wenig unter.
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Westdeutsche Zeitung online
Gladbach-News bei Google Currents: Nachrichten, Spielberichte, Transfergerüchte und Interviews der Westdeutschen Zeitung zu Borussia Mönchengladbach.
Kramer kehrt nach Mönchengladbach zurück
[Mi, 08 Jun 15:47]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Fußball-Weltmeister Christoph Kramer kehrt mit Euphorie und Erfolgswillen nach Mönchengladbach zurück. «Das gibt mir die
gewisse Leidenschaft», sagte der mit rund 15 Millionen Euro teuerste Einkauf in der Bundesligahistorie der Borussia bei seiner Vorstellung.Kramer betonte dabei
eines: «Ich habe mich nicht gegen Bayer Leverkusen, sondern für Mönchengladbach entschieden.»Bei der Borussia bekommt der 25 Jahre alte defensive
Mittelfeldspieler einen Fünfjahresvert…
Kramer: "Mir hat ein bisschen Herz gefehlt"
[Mi, 08 Jun 15:28]
Neuzugang Christoph Kramer mit Borussia-Sportdirektor Max Eberl. (Foto: Dieter Wiechmann)Mönchengladbach. Eigentlich hätte Christoph Kramer jetzt am
liebsten 580,2 Kilometer weiter südlich gesessen, aber der Platz jetzt hier war offenbar mindestens die beste Alternative. Als Weltmeister von 2014 hatten den
jungen Mann aus Solingen in diesen Tagen nicht wenige im französischen Evian-les Bains gewähnt, bei der Vorbereitung der deutschen Nationalmannschaft auf die
Fußball-EM. Aber das wollte Bundest…
Christoph Kramer kehrt nach Borussia Mönchengladbach zurück
[Mi, 08 Jun 12:34]
Christoph Kramer und Max Eberl präsentieren das Trikot mit der Nummer 6. (Foto: olaf Kupfer)Mönchengladbach. Borussia Mönchengladbach hat Christoph
Kramer von Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler hat heute in Mönchengladbach die sportmedizinischen Untersuchungen absolviert
und unterschrieb anschließend einen Fünfjahresvertrag (bis Juni 2021) beim VfL. Kramer spielte bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis für Borussia, bestritt in
dieser Zeit 73 Pflichtspiele für …
Kramer-Rückkehr zu Borussia Mönchengladbach steht bevor
[Di, 07 Jun 13:55]
(Foto: dpa)Mönchengladbach (dpa) - Die Rückkehr von Christoph Kramer von Bayer Leverkusen zu Borussia Mönchengladbach steht unmittelbar bevor. Laut
«Rheinischer Post», «Bild»-Zeitung und «Express» haben sich Bayer-Sportchef Rudi Völler und sein Mönchengladbacher Kollege Max Eberl über den Transfer
geeinigt.Als Ablösesumme für den 25 Jahre alten Mittelfeldspieler stehen rund 15 Millionen Euro im Raum. Nach dpa-Informationen soll der Wechsel in Kürze
vollzogen werden. Kramer spielte zwischen 2013 …
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Kramer kehrt nach Mönchengladbach zurück
(Foto: dpa)
Mönchengladbach (dpa) - Fußball-Weltmeister Christoph Kramer kehrt mit Euphorie und Erfolgswillen nach
Mönchengladbach zurück. «Das gibt mir die gewisse Leidenschaft», sagte der mit rund 15 Millionen Euro teuerste Einkauf in
der Bundesligahistorie der Borussia bei seiner Vorstellung.
Kramer betonte dabei eines: «Ich habe mich nicht gegen Bayer Leverkusen, sondern für Mönchengladbach entschieden.»
Bei der Borussia bekommt der 25 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler einen Fünfjahresvertrag bis 2021. Er ist jetzt vor Luuk
de Jong mit zwölf und Josip Drmic mit zehn Millionen Euro die wertvollste Neuerwerbung des fünfmaligen deutschen Meisters
vom Niederrhein.
Die Borussia investiert die 43 Millionen Euro aus dem Rekorderlös für Granit Xhaka zu rund einem Drittel in seinen
Wunschspieler. Sportdirektor Max Eberl meinte zu dem Millioneneinkauf: «Chris ist im Gesamtpaket der ideale Transfer für
uns.» Kramer sagte, er wolle seine neue, alte Mannschaft künftig «mitreißen».
«Ich habe gemerkt, dass mir etwas fehlt», bekundete Kramer, ohne das vergangene Spieljahr mit Bayer schmälern zu wollen:
«Ich hatte in Leverkusen eine wundervolle Zeit, bin dort ausgebildet worden und nach meinen Stationen in Bochum und
Mönchengladbach als vollwertiger Bundesligaspieler zurückgekehrt. Dass ich mit meinem Stammverein in der vergangenen
Saison Bundesliga und sogar Champions League spielen konnte, war eine tolle Erfahrung und Bestätigung.»
Kramer war zwischen 2013 und 2015 auf Leihbasis bei der Borussia aktiv und bestritt 73 Pflichtpartien für Mönchengladbach.
«Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn
zurück zu Borussia holen konnten», kommentierte Eberl. «Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er wird mit
seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen.»
Kramer wurde in seiner ersten Phase am Niederrhein unter Chefcoach Lucien Favre zum Nationalspieler und gehörte 2014 zum
deutschen Weltmeisteraufgebot. Sein Vertrag mit Leverkusen lief bis 2019. Er soll im Team von Borussia-Chefcoach André
Schubert vor allem den Schweizer Xhaka ersetzen, der zum englischen Premier-League-Verein FC Arsenal geht. «Ich freue
mich, dass ich Verantwortung übernehmen darf. Das ist ein großes Zeichen von Vertrauen», bemerkte Kramer.
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Kramer: "Mir hat ein bisschen Herz gefehlt"
Neuzugang Christoph Kramer mit Borussia-Sportdirektor Max Eberl. (Foto: Dieter Wiechmann)
Mönchengladbach. Eigentlich hätte Christoph Kramer jetzt am liebsten 580,2 Kilometer weiter südlich gesessen, aber der
Platz jetzt hier war offenbar mindestens die beste Alternative. Als Weltmeister von 2014 hatten den jungen Mann aus Solingen
in diesen Tagen nicht wenige im französischen Evian-les Bains gewähnt, bei der Vorbereitung der deutschen
Nationalmannschaft auf die Fußball-EM. Aber das wollte Bundestrainer Joachim Löw nicht. Kramer, der KnockoutWeltmeister mit der Gedächtnislücke aus dem Finale gegen Argentinien, war aussortiert worden – und hatte deshalb Zeit, in
den vergangenen Tagen seine Zukunft neu zu regeln: Der 25-Jährige verlässt nach nur einer Saison Bayer 04 Leverkusen und
unterschrieb bei Borussia Mönchengladbach einen Vertrag bis 2021. Fünf Jahre sind ein Statement. „Ich bin ja eigentlich
niemand, der ständig seinen Verein wechselt. Aber zuletzt war es dann doch ziemlich häufig so. Jetzt fühle ich mich hier
angekommen“, sagte Kramer gestern bei seiner Vorstellung und fügte strahlend an: „Ich möchte hier ganz lange spielen, wenn
ich darf.“ Und dann nickte er den bekannten Gesichtern zu.
„Ich freue mich, dass ich hier sein darf“
Worte und Gesten, mit denen Kramer die Herzen der Gladbach-Fans erreichen wird. Aber nur Herz reichte dann doch nicht,
der Neuzugang, der zwischen 2013 und 2015 schon einmal zwei Jahre nach Gladbach ausgeliehen war, ist für Sportdirektor
Max Eberl („Chris war auf dieser Position der ideale Transfer für uns“) ein gewaltiges Investment: Rund 15 Millionen Euro
plus Bonuszahlungen, heißt es, werden nach Leverkusen überwiesen. Mehr hat die Borussia nie für einen Spieler gezahlt. „Ich
weiß das zu schätzen“, sagte Kramer, das sei aber keine Belastung. Und überhaupt: „Ich freue mich, dass ich hier sein darf.“
Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Kramer die Borussia in Leverkusen dann tatsächlich doch vermisst hatte.
„Es ist keine Flucht, ich habe auch dort gerne gespielt“, sagte Kramer. „Aber Borussia bietet mir einfach diese gewisse
Leidenschaft und das Herz, was mir persönlich im vergangenen Jahr etwas gefehlt hat.“
Schon vor Monaten im Interview mit dieser Zeitung in Leverkusen war zwischen den Zeilen eine Sehnsucht herauszuhören.
Kontakt habe es immer gegeben. Eberl und Kramer hätten dann mal geflachst: „Dann komm doch zurück!“ Und nun sei „aus
Spaß Ernst“ geworden. So schnell kann das gehen in dem Theater Bundesliga, in dem die Millionen inzwischen nur so hin und
hergeschoben werden: Schon vor einem Jahr hatte Gladbach rund zehn Millionen Euro nach Leverkusen für Josip Drmic
transferiert.
Kramer war in Gladbach meist ein spielbestimmender Mann. „Dominanz auszustrahlen“ sei ihm wichtig, sagte er gestern. In
Leverkusen musste er dem Ball dann doch mehr hinterherrennen, als ihm lieb war. So ein bisschen war das abzusehen
gewesen, aber einen frischen Weltmeister, den hatte Leverkusen seinerzeit dann doch ganz gerne zurück.
In Gladbach hatten Granit Xhaka und Kramer sich die Gegner noch zurechtgelegt. Irgendwo zwischen diesen Spielstilen der
Ex-Trainer Lucien Favre aus Gladbach und Roger Schmidt aus Leverkusen wird er sich unter André Schubert in
Mönchengladbach wiederfinden. Gereift, womöglich als Anführer einer jungen Mannschaft, als den ihn Eberl eingeplant hat.
Und dieses Mal wohl im Zentrum des Fohlen-Spiels an der Seite von Mahmoud Dahoud. „Wir haben ein Jahr zusammen
trainiert. Ein toller Fußballer“, sagte Kramer, „er macht es einem leicht, mit ihm zu spielen.“
Mit dem Wechsel wird aber auch deutlich, dass die Borussia längst in neuer Dimension unterwegs ist. Zweistellige MillionenAblösen sind eben nichts mehr, vor dem man am Borussia Park zurückschreckt. Nicht immer ist das gut ausgegangen: Luuk de
Jong (zwölf Millionen Euro) oder Josip Drmic (zehn) waren keine Verstärkungen, auch Jonas Hofmann, der im vergangenen
Winter für acht Millionen Euro aus Dortmund gekommen war, wird sich in der kommenden Saison erst noch beweisen müssen.
Bei Kramer aber – dieses Gefühl vermittelte Eberl gestern – weiß man, was man bekommt: einen Anführer, der in der
Mannschaft geachtet sein wird. Oder wie Gladbachs Pressesprecher Markus Aretz es gestern auf seine Art sagte: „Da isser
wieder.“
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Christoph Kramer kehrt nach Borussia Mönchengladbach zurück
Christoph Kramer und Max Eberl präsentieren das Trikot mit der Nummer 6. (Foto: olaf Kupfer)
Mönchengladbach. Borussia Mönchengladbach hat Christoph Kramer von Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Der 25 Jahre alte
Mittelfeldspieler hat heute in Mönchengladbach die sportmedizinischen Untersuchungen absolviert und unterschrieb
anschließend einen Fünfjahresvertrag (bis Juni 2021) beim VfL. Kramer spielte bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis für
Borussia, bestritt in dieser Zeit 73 Pflichtspiele für die Fohlenelf (fünf Tore) und wurde 2014 in Brasilien als Spieler von
Borussia Mönchengladbach Weltmeister.
„Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn
zurück zu Borussia holen konnten“, sagte Sportdirektor Max Eberl. „Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er
wird mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen.“
Kramer wurde am Mittwoch im Borussiapark vorgestellt. (kup)
Olaf Kupfer twittert live
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Kramer-Rückkehr zu Borussia Mönchengladbach steht bevor
(Foto: dpa)
Mönchengladbach (dpa) - Die Rückkehr von Christoph Kramer von Bayer Leverkusen zu Borussia Mönchengladbach steht
unmittelbar bevor. Laut «Rheinischer Post», «Bild»-Zeitung und «Express» haben sich Bayer-Sportchef Rudi Völler und sein
Mönchengladbacher Kollege Max Eberl über den Transfer geeinigt.
Als Ablösesumme für den 25 Jahre alten Mittelfeldspieler stehen rund 15 Millionen Euro im Raum. Nach dpa-Informationen
soll der Wechsel in Kürze vollzogen werden. Kramer spielte zwischen 2013 und 2015 als Bayer-Leihgabe für
Mönchengladbach und wurde dort unter Trainer Lucien Favre auch zum Nationalspieler. Er gehörte 2014 zum deutschen
Weltmeisteraufgebot. Von Bundestrainer Joachim Löw wurde Kramer nicht für die in dieser Woche beginnende EM in
Frankreich berücksichtigt.
Kramers Vertrag bei Bayer Leverkusen läuft noch bis 2019. Er könnte im Team von Borussia-Chefcoach André Schubert den
Schweizer Granit Xhaka ersetzen, der für geschätzte 43 Millionen Euro zum englischen Premier-League-Verein FC Arsenal
geht. Kramer bestritt nach seiner Rückkehr zu Bayer in der Saison 2015/16 28 Erstligapartien für Leverkusen.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Rückkehrer Kramer: "Das hat mir in Leverkusen gefehlt"
[Mi, 08 Jun 15:35]
"Und dann sitzt man plötzlich hier": Strahlend und offenherzig hat sich Christoph Kramer am Mittwoch als Rekordtransfer von Borussia Mönchengladbach
vorgestellt. Eine Flucht aus Leverkusen ist seine Rückkehr nicht gewesen - trotzdem hat ihm bei Bayer etwas gefehlt.
Bestätigt! Kramer kehrt nach Gladbach zurück
[Mi, 08 Jun 12:31]
Christoph Kramer (25) ist zurück bei Borussia Mönchengladbach: Die Fohlen machten die Rückholaktion des Weltmeisters am Mittwoch perfekt - sie zahlen
mindestens 15 Millionen Euro Ablöse an Bayer Leverkusen.
DFL präsentiert neue TV-Verträge am Donnerstag
[Mi, 08 Jun 10:50]
Am Donnerstagvormittag präsentiert DFL-Geschäftsführer Christian Seifert den Vertretern der 36 Profiklubs den Abschluss der neuen TV-Verträge (Nationale
Vermarktung), anschließend werden diese im Rahmen einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) im Kap Europa (Messe Frankfurt) der Öffentlichkeit präsentiert. Die DFL
hatte im April die Eckpunkte der Ausschreibung der audiovisuellen Medienrechte für den Zeitraum der Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 vorgestellt.
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Gladbachs Rekordtransfer vorgestellt
Rückkehrer Kramer: "Das hat mir in Leverkusen gefehlt"
"Und dann sitzt man plötzlich hier": Strahlend und offenherzig hat sich Christoph Kramer am Mittwoch als Rekordtransfer von
Borussia Mönchengladbach vorgestellt. Eine Flucht aus Leverkusen ist seine Rückkehr nicht gewesen - trotzdem hat ihm bei
Bayer etwas gefehlt.
"Ich habe gemerkt, dass mir etwas fehlt, das kann ich so offen und ehrlich sagen": Christoph Kramer.
© picture alliance
"Ich freue mich, dass ich hier sein darf und, äh", sprach er, "danke." Christoph Kramer ist dafür bekannt, zu sagen, was er
denkt. Am Mittwoch, als er als Neuzugang von Borussia Mönchengladbach vorgestellt wurde, zeigte er es auch: Er grinste,
lachte, strahlte - er ist zurück an dem Ort, an dem er sich "angekommen fühlt". "Ich möchte hier ganz lange spielen, wenn ich
darf."
Bis 2021 holte Gladbach den Weltmeister zurück, mit 15 Millionen Euro plus Bonuszahlungen ist er der teuerste Einkauf der
Klubgeschichte. Wie kam es dazu, dass Kramer ein Jahr nach seinem Abschied nun wieder das Fohlen-Trikot tragen wird?
"Kontakt gab es seit 2013", schmunzelte Sportdirektor Max Eberl, "der ist nicht abgerissen. Wir haben uns regelmäßig
upgedated."
Auch Kramer, inzwischen 25, konnte sich nicht erinnern, was die schnelle Wiederkehr letztlich ausgelöst hatte. "Wir waren
ständig ein bisschen in Kontakt. Dann ist man ja immer in Gesprächen, dann kristallisiert sich das irgendwann heraus. Man sagt
zum Spaß 'Dann komm doch zurück' oder ich sage 'Vielleicht komme ich zurück'. Dann wird aus Spaß Ernst - und dann sitzt
man plötzlich hier."
„Ich wollte eigentlich immer nur wechseln, wenn es ein eindeutiger Schritt nach vorne ist.“Christoph Kramer
2013 "als Junge, der aus Bochum kam und den nächsten Schritt machen wollte" (Eberl), gekommen, 2015 als Nationalspieler
zurückgekehrt: "Ich hätte nie gedacht, dass ich in meiner Laufbahn mal so viel hin- und herwechsle", entschuldigt sich Kramer
beinahe. "Ich wollte eigentlich immer nur wechseln, wenn es ein eindeutiger Schritt nach vorne ist. Hier ist es ein bisschen
pari." Er wechselt vom Bundesliga-Dritten zum Bundesliga-Vierten.
"Keine Entscheidung gegen Leverkusen - also ehrlich jetzt"
Warum er trotzdem wieder da ist? Man kann es nicht anders sagen: Kramer hat die Borussia vermisst. "Das ist eine
Entscheidung für Borussia, nicht gegen Leverkusen, also ehrlich jetzt", betont er. Aber: "Ich habe gemerkt, dass mir etwas fehlt,
das kann ich so offen und ehrlich sagen. Ich habe gemerkt, wie wichtig Herz und Leidenschaft beim Fußball sind, so banal das
klingt." Diese Komponenten hätten "in meinem Leben so ein bisschen gefehlt".
Eine Flucht sei es jedoch keineswegs. "Ich war gerne Spieler von Leverkusen." Die abgelaufene Saison mit 28 BundesligaSpielen (kicker-Notenschnitt 3,55) bewertet er so: "Als Einteiler: Es war für mich ein sehr, sehr lehrreiches Jahr. Aber ich
sehe das zweigeteilt: Ich war mit meiner Hinrunde persönlich nicht so zufrieden. Mit der Rückrunde war ich sehr zufrieden.
Wir haben eine richtig gute Siegesserie gestartet. Da habe ich meinen Teil dazu beigetragen."
EM-Aus? "Der Schock war nicht so hoch"
Dass er, der vergessliche Weltmeister, den Sprung in den EM-Kader verpasst hat, habe bei seiner Entscheidung keine Rolle
gespielt. "Das war unabhängig davon." Und überhaupt: "Ich war die ganze Zeit nicht 100 Prozent überzeugt, dass ich dabei bin,
wie vielleicht andere. Deswegen war der Schock nicht so hoch."
Kramer ist also zurück, trotzdem bekommt Gladbach einen anderen Spieler als 2013. "Er soll der Mannschaft Halt geben", sagt
Eberl über den "idealen Transfer auf dieser Position". "Natürlich wird er die Position von Granit Xhaka einnehmen, aber
Xhaka nicht ersetzen. Er hat seine eigene Spielweise." Kramer freut sich auf die neue Verantwortung, "ich mag es, eine
Mannschaft mitzureißen". "Ich stehe voll hinter dem Verein, hinter dem Fußball, der hier gespielt wird." Und den kennt er ganz
gut: Vorige Saison hat er fast alle Gladbacher Spiele live im Fernsehen verfolgt.
jpe
Bilder zu den Bundesliga-Transfers 2016/17
Die wichtigsten Neuzugänge des Sommers
Wer kommt? Wer geht? Top-Transfers der Bundesliga
Nach der Saison ist vor der Saison! Die Bundesliga-Klubs planen schon fleißig für die kommende Spielzeit und treiben dabei
auch ihre Personalplanungen voran. So manch ein namhafter Profi hat schon einen neuen Arbeitgeber gefunden, manche suchen
ihr Glück im Ausland, während wiederum andere Spieler aus dem Ausland in die Bundesliga kommen und diese bereichern.
Die wichtigsten Transfers der Bundesliga 2016/17...
© Getty Images / imago
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Nach einem Jahr in Leverkusen
Bestätigt! Kramer kehrt nach Gladbach zurück
Christoph Kramer (25) ist zurück bei Borussia Mönchengladbach: Die Fohlen machten die Rückholaktion des Weltmeisters am
Mittwoch perfekt - sie zahlen mindestens 15 Millionen Euro Ablöse an Bayer Leverkusen.
Zurück im Borussia-Park: Christoph Kramer.
© imago
"Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn
zurück zu Borussia holen konnten", teilte Sportdirektor Max Eberl am Mittwoch mit. Kramer unterschrieb einen Vertrag bis
2021, um 14.30 Uhr wird er offiziell vorgestellt. Eberl weiter: "Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er wird
mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen." Als Ablösesumme
werden nach kicker-Informationen 15 Millionen Euro plus Bonuszahlungen fällig.
Zwischen 2013 und 2015 spielte Kramer auf Leihbasis bei der Borussia, es war nicht gerade die schlechteste Zeit seiner
Karriere: Er etablierte sich als "Laufwunder" in der Bundesliga und wurde 2014 sogar Weltmeister, obwohl er vom Finale
nicht mehr viel weiß.
2015 holte ihn Bayer Leverkusen zurück, doch Kramer fand sich mit seiner Spielweise unter Trainer Roger Schmidt nicht wie
erhofft zurecht. Trotzdem absolvierte er 28 Bundesliga-Spiele von Beginn an (kicker-Notenschnitt 3,55). Für den EM-Kader
reichte diese Bilanz nicht.
Als Gladbach nun einen Nachfolger für Anführer Granit Xhaka (zum FC Arsenal) suchte, kristallisierte sich Kramer, dessen
langjähriger Partner auf der Sechs, trotz Vertrags bis 2019 in Leverkusen schnell als Topkandidat heraus: Mit seiner taktischen
Disziplin, unermüdlichen Laufstärke und aggressiven Balleroberung passt Kramer im zentralen Mittelfeld optimal zum
offensiver ausgerichteten Mahmoud Dahoud.
Dazu genießt Kramer bei Fans und Verantwortlichen nach wie vor höchste Wertschätzung und könnte inzwischen dank
zusätzlicher Erfahrung auch eine Führungsrolle einnehmen. Das klare Plus für Kramer: Anders als in Leverkusen darf er im
Borussia-Park mit einem Stammplatz rechnen.
jpe
Die Laufstärksten der Bundesliga
Die Dauerläufer: Darida rennt sogar Dahoud davon
Im Laufschritt
Wer sind die Topmänner unter den Laufstärksten, wer hat als einziger die 13 Kilometer geknackt? kicker online präsentiert die
Top Ten der Dauerläufer...
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Fünf Bundesligaduelle am Montagabend
DFL präsentiert neue TV-Verträge am Donnerstag
Am Donnerstagvormittag präsentiert DFL-Geschäftsführer Christian Seifert den Vertretern der 36 Profiklubs den Abschluss der
neuen TV-Verträge (Nationale Vermarktung), anschließend werden diese im Rahmen einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) im Kap
Europa (Messe Frankfurt) der Öffentlichkeit präsentiert. Die DFL hatte im April die Eckpunkte der Ausschreibung der
audiovisuellen Medienrechte für den Zeitraum der Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 vorgestellt.
Stellt die neuen TV-Verträge vor: DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
© picture alliance
Aus dem laufenden Vertrag werden in der kommenden Saison 709,1 Millionen Euro ausgeschüttet, 36 Millionen davon aus
Gruppenvermarktungsverträgen (z.B. der Ligaball von Adidas). Von den 709 Millionen erhält die 2. Liga 20 Prozent (141,8),
567,2 Millionen gehen an die Bundesligaklubs.
Um mehr Geld zu erwirtschaften, hat die DFL Live-Spiele in insgesamt acht Paketen für den nationalen Markt angeboten. In der
Theorie können mehrere TV-Sender verschiedene Partien übertragen. Derzeit zeigt der Abo-Sender Sky alle Spiele live.
Konkret sah die Ausschreibung so aus: Die Pakete A bis E (nur für Pay-TV) umfassen die Bundesliga-Spiele, F und G die des
Unterhauses. Im Paket H sind vier Free-TV-Spiele enthalten (1./17./18. Spieltag plus Supercup). Mit Paket C darf der Sender,
der den Zuschlag erhält, die meisten einzelnen Bundesliga-Spiele zeigen (176), Paket B umfasst ausschließlich die 36
Konferenzen. Die Pakete D (alle 30 18.30-Uhr-Spiele am Samstag) und E (alle 60 Sonntagsspiele) dürfen von Free- und PayTV-Anbietern erworben werden.
Erwirbt ein Bieter die Pakete A bis E komplett, wird aufgrund des vorgeschriebenen Alleinerwerbsverbots ("No Single Buyer
Rule") ein weiteres Paket ausgeschrieben. Dieses muss dann von einem anderen Interessenten erworben werden. Es umfasst
die Sonntagsspiele sowie ein 15.30-Uhr-Spiel am Samstag, die dann vom Anbieter allerdings nur im Internet-TV und auf
Mobilfunk-Geräten gezeigt werden dürfen.
Juristisches Nachspiel - Beschwerde von Sky
Die neue Praxis der Vergabe der nationalen Medienrechte wird ein juristisches Nachspiel erfahren. Schon im Mai hat Sky beim
Oberlandesgericht Düsseldorf eine Beschwerde gegen die Vorgaben des Bundeskartellamtes eingereicht. In den Gesprächen
mit der DFL hatte das Kartellamt durchgesetzt, dass bei Anschluss der neuen Verträge kein Sender die Live-Übertragungsrechte
für alle Spiele erwerben kann. Die in England seit einem Jahrzehnt geltende "No Single Buyer Rule" greift jetzt auch in
Deutschland. Jedes Unternehmen, das jetzt ein Rechtepaket erwirbt, darf ab dem Sommer 2017 nach Abpfiff der Spiele eine
zusammenfassende Highlight-Berichterstattung aller Begegnungen in der Bundesliga und in der 2. Liga ausstrahlen. Die einst
preisgekrönte Sky-Sendung "Alle Spiele, alle Tore" wird damit ihr Alleinstellungsmerkmal verlieren.
"Mit der Beschwerde greift Sky Deutschland verschiedene Punkte an. Insbesondere ist Sky Deutschland der Überzeugung, dass
das vom Bundeskartellamt geforderte Alleinerwerbsverbot kartellrechtlich nicht notwendig und zudem in seiner konkreten
Ausgestaltung rechtswidrig ist", teilte das Medienunternehmen mit: "Darüber hinaus entspricht die Auffassung des
Bundeskartellamtes zur Abgrenzung des Pay-TV-Marktes nicht dem, wie die Märkte sich real darstellen. Die Beschwerde wird
den Ausschreibungsprozess und seinen Ausgang nicht verzögern."
Ab 2017 fünf Duelle am Montagabend
Einige Änderungen im künftigen Spielplan sind ebenfalls integriert: Ab 2017 werden pro Saison fünf BundesligaAusweichpartien an einem Sonntag sowie fünf Duelle am Montagabend stattfinden. Christian Seifert, der Geschäftsführer der
Deutschen Fußball Liga, erläuterte den Beweggrund für die Spiele zu Wochenbeginn: "Wir reden über fünf von 306 Spielen. Es
ist ausdrücklich nicht geplant, künftig noch mehr Montagsspiele durchzuführen. Das macht auch sportlich keinen Sinn."
Grundsätzlich werde es in der kommenden Rechteperiode (bis 2020/21) laut Seifert "kaum Veränderungen" beim Spielplan
geben.
Einige Änderungen gibt es aber doch: In der Bundesliga wird das zweite Sonntagsspiel erst um 18 statt wie bisher um 17.30
Uhr beginnen. Insgesamt wird es zehn "Ausweichspiele" für die Europapokal-Starter geben (jene fünf am Montag und fünf am
Sonntag). Unabhängig vom Abschneiden der deutschen Teams auf internationaler Bühne werden diese zehn Duelle in jedem
Fall stattfinden - unabhängig davon, wie viele Klubs im Laufe der Saison noch international vertreten sein werden.
Fünfmal pro Saison findet ein Bundesliga-Spiel am Montagabend statt (2. Liga weicht aus).
© DFL
Die fünf Ausweichpartien am Sonntag beginnen um 13.30 Uhr oder eben 18 Uhr. Bundesliga-Anstoß am Montagabend ist um
20.30 Uhr, die bisher exklusive Montagspartie der 2. Liga wird dann auf Samstag verschoben.
Außerdem: Statt vier wird es künftig nur noch zwei englische Wochen geben.
Fünfmal pro Saison findet ein Sonntagsspiel mehr statt.
© DFL
2. Bundesliga: Ein Freitagsspiel weniger
Im deutschen Unterhaus treten ebenfalls Veränderungen auf den Plan: Neben der Montagspartie, die in fünf Fällen von der
Bundesliga auf den Samstag verdrängt wird, ist auch der Freitag betroffen. Eines der bisherigen drei Freitagsspiele der 2. Liga
rückt in Zukunft auf Samstag (Anstoß 13 Uhr).
Das Unterhaus bekommt außerdem zwei exklusive Spieltage. Diese finden im Sommer statt, bevor die Bundesliga in ihre neue
Runde startet.
Ein Freitagsspiel der 2. Bundesliga rückt künftig auf den Samstag.
© DFL
kon
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Sport 1
Borussia Mönchengladbach
Fussball / Transfermarkt
[Mi, 08 Jun 12:37]
Um 8.11 Uhr kletterte Weltmeister Christoph Kramer aus seinem silbernen Sportwagen, keine fünf Stunden...
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Um 8.11 Uhr kletterte Weltmeister Christoph Kramer aus seinem silbernen Sportwagen, keine fünf Stunden später war der
Rekordeinkauf perfekt. Nach nur einem Jahr bei Bayer Leverkusen kehrt der 25-Jährige zu Borussia Mönchengladbach zurück.
Der Mittelfeldspieler unterschrieb bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021. Das gab die Borussia am Mittwoch nach dem
erfolgreichen Medizincheck bekannt.
"Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn
zurück zu Borussia holen konnten", sagte Sportdirektor Max Eberl: "Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er
wird mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen."
Auch der Schweizer Nationaltorhüter Yann Sommer freut sich. "Ich kenne ihn als sehr, sehr guten Spieler und tollen Typ. Er
passt mit seinen Qualitäten perfekt in die Mannschaft. Wir haben ein tolles Jahr zusammen erlebt", sagte Sommer.
Kramer soll Xhaka ersetzen
Kramer soll beim Champions-League-Anwärter den Schweizer Granit Xhaka ersetzen, der für 45 Millionen Euro zum FC
Arsenal gewechselt war.
"Granit Xhaka ist ein großer Verlust, man kann einen Spieler nie eins-zu-eins ersetzen. Christoph ist ein ganz anderer
Spielertyp", sagte Sommer: "Aber mit vielen, vielen Qualitäten. Er wird Granit Xhaka anders ersetzen. Christoph wird uns viel
Positives bringen."
Schon vor einem Jahr wollte Eberl Kramer langfristig binden, bot angeblich zwölf Millionen Euro. Doch Leverkusen forderte
sein Eigengewächs zurück. Nun geht es die nur 45 Kilometer retour.
Die Borussia sei ihm "in den zwei Jahren, die ich dort verbracht habe, ans Herz gewachsen", sagte Kramer am Mittwoch,
der bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis für die Gladbacher spielte. Für die Rückkehr zahlt die Borussia nun angeblich 15
Millionen Euro. Damit wäre der zwölfmalige Nationalspieler, der den Sprung in Joachim Löws EM-Kader nach einer
durchwachsenen Saison verpasst hatte, der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte.
Mit zweistelligen Millionen-Transfers hatte Gladbach zuletzt aber eher mäßige Erfahrungen gemacht: Sowohl Luuk de Jong
(12,0 Millionen) als auch Josip Drmic (10,0) floppten.
Spielphilosophie passte nicht zu Bayer
Kramer besaß in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2019. Rundum glücklich war er bei der Werkself zuletzt aber nicht mehr,
seine Spielweise passte nicht so recht zur Philosophie von Trainer Roger Schmidt.
Und doch gehörte er bis zuletzt zur Stammelf, die mit Rang drei den direkten Einzug in die Champions League schaffte. In 28
von 34 Ligaspielen und sämtlichen Europapokalpartien Bayers kam er zum Einsatz, meist von Beginn an.
Ein böses Wort verliert Kramer über seinen Ex-Klub jedoch nicht: "Ich hatte in Leverkusen eine wundervolle Zeit, bin dort
ausgebildet worden und nach meinen Stationen in Bochum und Mönchengladbach als vollwertiger Bundesligaspieler
zurückgekehrt. Dass ich mit meinem Stammverein in der vergangenen Saison Bundesliga und sogar Champions League spielen
konnte, war eine tolle Erfahrung und Bestätigung."
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11 Freunde
Bundesliga
[Mi, 08 Jun 14:55]
Mönchengladbach - Fußball-Weltmeister Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen
unterschrieb bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021. "Ich habe mich nicht gegen Leverkusen, sondern für Borussia entschieden", sagte Kramer, der den für 45
Millionen Euro zum FC Arsenal abgewanderten Schweizer Granit Xhaka ersetzen soll. Kramer hatte bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis für Gladbach gespielt,
Leverkusen fordert…
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Bundesliga
Mönchengladbach - Fußball-Weltmeister Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Der 25 Jahre alte
Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen unterschrieb bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021. "Ich habe mich nicht gegen
Leverkusen, sondern für Borussia entschieden", sagte Kramer, der den für 45 Millionen Euro zum FC Arsenal abgewanderten
Schweizer Granit Xhaka ersetzen soll. Kramer hatte bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis für Gladbach gespielt,
Leverkusen forderte den Senkrechtstarter aber zurück. "Als ich weg war, habe ich festgestellt, was mir fehlt. Ich habe auch
gemerkt, wie wichtig Herz und Leidenschaft im Fußball sind", sagte der zwölfmalige Nationalspieler: "Ich stehe voll und ganz
hinter dem Verein und dem Fußball, der hier gespielt wird." Gladbach zahlt für die Rückkehr angeblich 15 Millionen Euro.
Damit wäre Kramer, der den Sprung in Joachim Löws EM-Kader nach einer durchwachsenen Saison verpasst hatte, vor Luuk
de Jong (12,0 Millionen) der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte. "Die Ablösesumme ist kein besonderer Druck für mich,
sondern eine enorme Wertschätzung", sagte der gebürtige Solinger. Sportdirektor Max Eberl hatte Kramer schon vergangenen
Sommer fest an den Klub binden wollen. "Der Verlust von Christoph hat uns wehgetan. Jetzt sind wir sehr froh, dass er zurück
ist. Chris hatte bei uns zwei fantastische Jahre", sagte Eberl: "Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er wird mit
seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen." Kramer besaß in
Leverkusen noch einen Vertrag bis 2019. Rundum glücklich war er bei der Werkself zuletzt aber nicht mehr, seine Spielweise
passte nicht so recht zur Philosophie von Trainer Roger Schmidt. Und doch gehörte er bis zuletzt zur Stammelf, die mit Rang
drei den direkten Einzug in die Champions League schaffte. In 28 von 34 Ligaspielen und sämtlichen Europapokalpartien
Bayers kam er zum Einsatz, meist von Beginn an.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Wechsel perfekt: Kramer kehrt nach Gladbach zurück
[Mi, 08 Jun 13:40]
Zurück in die Zukunft: Wirklich gepasst hat es zwischen Christoph Kramer und Bayer Leverkusen nicht. Jetzt wechselt der Weltmeister zu seinem alten Verein. In
Gladbach soll er eine große Lücke schließen.
+++ Fußball-Transferticker +++: Totti verlängert beim AS Rom
[Di, 07 Jun 12:42]
Der BVB hat mit Emre Mor das nächste Talent verpflichtet. Christoph Kramer steht vor einer Rückkehr zu Borussia Mönchengladbach und Francesco Totti
verlängert in Rom. Alle Wechsel und Gerüchte im Transferticker.
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Christoph Kramer: Rückkehr zu Borussia Mönchengladbach perfekt - SPIEGEL
ONLINE
Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen
unterschrieb in Gladbach einen Vertrag bis 2021. Das gab die Borussia nach dem erfolgreichen Medizincheck bekannt. Kramer
soll beim Champions-League-Anwärter den Schweizer Granit Xhaka ersetzen, der für 45 Millionen Euro zum FC Arsenal
gewechselt war.
"Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn
zurück zu Borussia holen konnten", sagte Sportdirektor Max Eberl: "Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein, und er
wird mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen."
Kramer hatte bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis in Gladbach gespielt, für die Rückkehr zahlt die Borussia nun geschätzte
15 Millionen Euro. Damit wäre der zwölfmalige Nationalspieler, der den Sprung in Joachim Löws EM-Kader nach einer
durchwachsenen Saison verpasst hatte, der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte.
Kramer besaß in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2019. Rundum glücklich war er dort zuletzt aber nicht mehr. Seine
Spielweise passte nicht zur Philosophie von Trainer Roger Schmidt. Dennoch gehörte er zur Stammelf, die mit Rang drei den
direkten Einzug in die Champions League schaffte. Kramer kam in der abgelaufenen Saison in 28 von 34 Ligaspielen und
sämtlichen Europapokalpartien Bayers zum Einsatz.
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Francesco Totti verlängert beim AS - Transferticker - SPIEGEL ONLINE
+++ Totti unterschreibt neuen Vertrag beim AS Rom +++
[18:53 Uhr] Francesco Totti hat seinen Vertrag beim dreimaligen italienischen Meister AS Rom noch einmal um ein Jahr
verlängert. "Ich wollte diesen Vertrag", sagte der 39-Jährige, der seit Beginn seiner Profilaufbahn 1993 für den Hauptstadtklub
aufläuft und im Sommer 2017 seine Karriere beenden wird. "Ich wollte immer nur ein Trikot getragen haben: das Trikot des
AS Rom", sagte der Weltmeister von 2006. Danach soll Totti technischer Direktor des Vereins werden. Laut Medienberichten
erhält er für diese Position einen Vertrag bis 2023. (jan/sid)
+++ VfB Stuttgart verpflichtet Verteidiger Kaminski +++
[18:15 Uhr]
Der Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart hat den polnischen Innenverteidiger Marcin Kaminski von Lech Posen unter Vertrag
genommen. Der 24-Jährige wechselt ablösefrei zum VfB, wo er einen Dreijahresvertrag erhält. Kaminski gewann mit Posen
zweimal die Meisterschaft. In der vergangenen Saison kam er 35 Mal zum Einsatz (ein Tor). Er ist nach Jean Zimmer (1. FC
Kaiserslautern) der zweite VfB-Neuzugang für die neue Spielzeit.
(jan/sid)
+++ Büskens wird neuer Trainer von Rapid Wien +++
[17:07 Uhr] Der frühere Schalke-Profi Mike Büskens ist neuer Trainer beim österreichischen Vizemeister SK Rapid Wien. Der
48-Jährige erhielt beim Rekordmeister einen Vertrag für die kommende Saison mit Option auf Verlängerung. Das teilte der
Klub auf seiner Webseite mit. Am Donnerstag wird Büskens in Wien offiziell vorgestellt. Zuletzt hatte Büskens bis Ende Mai
2015 für etwa drei Monate den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth als Trainer betreut. (jan/dpa)
+++ Mainz 05 holt Holtmann aus Braunschweig +++
[16:36 Uhr] Der 1. FSV Mainz 05 hat Gerrit Holtmann verpflichtet. Der Bundesligist teilte mit, dass der 21 Jahre alte
Offensivspieler einen Vertrag bis zum Sommer 2020 unterschrieben hat. Holtmann, der im Nachwuchsleistungszentrum von
Werder Bremen ausgebildet wurde, kommt vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Über die Ablösemodalitäten
vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. In 32 Pflichtspielen für Braunschweig erzielte der U20-Nationalspieler sechs Tore.
(jan/dpa)
+++ Vardy wartet mit Entscheidung über Wechsel +++
[16:09 Uhr] Jamie Vardy hat seinen Entschluss über einen möglichen Wechsel vom englischen Meister Leicester City zum FC
Arsenal Medienberichten zufolge bis nach der EM verschoben. Vertreter des 29-Jährigen hätten die Londoner darüber
informiert, dass sich der Nationalspieler zunächst auf das Turnier in Frankreich konzentrieren wolle, schrieben der "Telegraph"
und "Mirror". Arsenal hatte zuletzt die Ausstiegsklausel für Vardy aktiviert und ist bereit, rund 20 Millionen Pfund (25,8
Millionen Euro) als Ablöse zu zahlen. (jan/dpa)
+++ 18-Jähriger Türke wechselt zum BVB +++
[15.11 Uhr] Borussia Dortmund hat den fünften Zugang für die kommende Saison verpflichtet. Der türkische Nationalspieler
Emre Mor unterschrieb einen Fünfjahresvertrag. Der 18-jährige Offensivspieler vom dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland
hatte dafür seine EM-Vorbereitung unterbrochen. Mor hat in der dänischen Superligaen in der vergangenen Saison in 13
Einsätzen (zwei Tore, zwei Vorlagen) auf sich aufmerksam gemacht.
Zuvor hatten bereits Mittelfeldspieler Sebastian Rode (Bayern München), Innenverteidiger Marc Bartra (FC Barcelona),
Mittelfeldspieler Mikel Merino (CA Osasuna) und Offensivspieler Ousmane Dembelé (Stade Rennes) unterschrieben. Der
Transfer von Raphael Guerreiro (FC Lorient) steht kurz vor dem Abschluss. Verlassen haben den Verein bisher Kapitän Mats
Hummels (Bayern München) und Ilkay Gündogan (Manchester City). (krä/sid)
+++ Bielefeld bestätigt Angebot aus Darmstadt für Meier +++
[14.02 Uhr] Arminia Bielefeld hat bestätigt, dass Bundesligist Darmstadt 98 ein Angebot für Trainer Norbert Meier vorgelegt
hat. Die beiden Vereine haben laut Arminia-Geschäftsführer Gerrit Meinke bereits Gespräche geführt. Der bisherige Chefcoach
der Lilien, Dirk Schuster, wechselt zum Ligakonkurrenten FC Augsburg. "Aus diesen Gesprächen ließ sich entnehmen, dass
Norbert Meier gewillt ist, zu Darmstadt 98 zu wechseln", teilte Meinke mit.
(rae/dpa)
+++ Kosta Runjaic neuer Trainer von 1860 München +++
[10.45 Uhr] 1860 München hat Kosta Runjaic als neuen Trainer verpflichtet. Das gab der Zweitligist bekannt. Der 45-Jährige
übernimmt bei den Löwen die Nachfolge von Daniel Bierofka, der die Mannschaft nach der Trennung von Benno Möhlmann für
drei Spiele interimsmäßig betreut und zum Klassenerhalt geführt hatte. Bierofka hat wieder die U23 des Vereins übernommen.
Über die Vertragslaufzeit von Runjaic wurden keine Angaben gemacht. (rae/sid)
+++ Kramer offenbar kurz vor Rückkehr nach Mönchengladbach +++
[09.05 Uhr] Nationalspieler Christoph Kramer soll vor der Rückkehr von Bayer Leverkusen zu Borussia Mönchengladbach
stehen. Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass der Weltmeister, der bereits von 2013 bis 2015 an die Borussia ausgeliehen war, für
15 Millionen Euro Ablöse an den Niederrhein wechseln werde. Er soll dort den an Arsenal verkauften Granit Xhaka ersetzen.
Bayer-Sportdirektor Rudi Völler wird vom "Express" mit der Aussage zitiert: "Auf der Position von Christoph herrscht ein
enormer Konkurrenzkampf. Ich kann bestätigen, dass es wegen eines Wechsels von ihm mit Borussia Gespräche gegeben hat
und gibt." (rae/sid)
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Bild online
Bild - Gladbach
Vertrag in Gladbach - KRAMER »In Leverkusen fehlte mir etwas!
[Do, 09 Jun 00:00]
BILD erwischte Christoph Kramer in Gladbach auf dem Weg zum Medizin-Check. Mittags gab Borussia die Rückkehr des Leverkuseners bekannt.Foto: picture
alliance
Klubs so gut wie einig! - Vestergaard für 10 Mio zu Gladbach
[Do, 09 Jun 00:00]
Der Wechsel von Vestergaard zu Gladbach ist nach seiner Rückkehr von der Länderspiel-Reise aus Japan nur noch Formsache.Foto: picture alliance / Sven Simon
Vertrag bis 2021 - Wechsel perfekt! Kramer kehrt nach Gladbach zurück
[Mi, 08 Jun 13:13]
Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Der 25-Jährige von Bayer Leverkusen erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021.Foto: dpa
OFFIZIELL - Kramer-Rückkehr nach Mönchengladbach steht
Vor dem Medizin-Check - Hier kommt Kramer zurück zu Gladbach
[Mi, 08 Jun 12:41]
[Mi, 08 Jun 11:08]
Der Weltmeister ist zurück! BILD war dabei, als Kramer heute zum Medizincheck bei Ex-Klub Gladbach vorfuhr.Foto: MoMue
Nach Kramer-Transfer - Bayer holt Ösi Dragovic!
[Mi, 08 Jun 00:01]
Bayer-Profi Christoph Kramer geht zurück nach Gladbach. Und Leverkusen investiert die 15 Mio Euro Ablöse direkt wieder in die Mannschaft.Foto: AP/dpa
Gladbachs Kandidaten - EBERLS 30-Mio-Dreier!
[Mi, 08 Jun 00:01]
Offiziell steht bisher nur der Tobias Strobl als Gladbach-Neuzugang fest. In den nächsten Tagen wird ein Top-Trio dazukommen.Foto: dpa, dpa Picture-Alliance,
Bongarts/Getty Images
Andere Angebote lehnte er ab - Die Hintergründe zur Kramer-Rückkehr nach Gladbach
[Di, 07 Jun
08:25]
Christoph Kramer kehrt nach Gladbach zurück. Leverkusen kam den Gladbachern im Ablöse-Poker entgegen, weil Kramer nur zur Borussia wollte.Foto: Andreas
Pohl
Für 15 Mio Euro aus Leverkusen - Kramer-Rückkehr perfekt!
[Di, 07 Jun 00:00]
„Die Zeit in Gladbach war einzigartig!“ so verabschiedete sich Christoph Kramer von Gladbach. Ein Jahr später soll diese für ihn weitergehen.Foto: picture alliance /
Laci Perenyi
Bremer will nach Gladbach - Vestergaard drängt auf schnellen Wechsel
[Di, 07 Jun 00:00]
Für Vestergaard beginnt der Urlaub. Die Japan-Reise mit der dänischen Nationalelf geht zu Ende. Wie es weitergeht, weiß er noch nicht.Foto: dpa Picture-Alliance
15 Mio aus Leverkusen - Kramer-Rückkehr nach Gladbach perfekt
[Mo, 06 Jun 23:41]
Manager Max Eberl und Sport-Direktor Rudi Völler haben sich auf den Transfer geeinigt - Christoph Kramer kehrt zurück nach Gladbach.Foto: dpa PictureAlliance
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5-Jahres-Vertrag in Gladbach | KRAMER "In Leverkusen fehlte mir etwas! Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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So wird sich Kramer in der neuen Saison wieder für Borussia ins Getümmel stürzen. Kramer erhält die Rückennummer 6.
Früher hatte er dort die 23
Foto: picture alliance
09.06.2016 - 00:00 Uhr
Um 8.11 Uhr erwischte BILD Christoph Kramer (25) in Gladbach auf dem Weg zum Medizin-Check.
Mittags gab Borussia die Rückkehr des Leverkuseners bekannt (er spielte dort bereits von 2013 bis 2015).
5-Jahres-Vertrag für den Nationalspieler! Kramer ist glücklich, dass er wieder Borusse ist. Warum ist er nach nur einer
Bayer-Saison zum Ex „geflüchtet“?
► „Ich habe mich nicht gegen Leverkusen, sondern bewusst für Borussia entschieden“, sagt Kramer und erklärt: „Ich hatte hier
eine unfassbar tolle Zeit. Ich habe einfach gemerkt, dass mir etwas gefehlt hat. Borussia gibt mir die Leidenschaft und das
Herz, was ich im vergangenen Jahr vermisst habe.“
► Auch mit Trainer André Schubert (44) gab‘s vor der Unterschrift entscheidende Gespräche: „Bei aller Liebe zu Borussia ist
auch der Trainer sehr wichtig. Seine Idee, Fußball zu spielen, stimmt mit meiner Idee aber absolut überein.“
Eine Rückkehr, mit der Weltmeister Kramer auch wieder bei Nationalteam einen Sprung nach vorne machen will,
nachdem er von Jogi Löw nicht in den EM-Kader berufen wurde.
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Klubs so gut wie einig! | Vestergaard für 10 Mio zu Gladbach - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Der Poker um Jannik Vestergaard steht kurz vor dem Abschluss
Foto: picture alliance / Sven Simon
09.06.2016 - 00:00 Uhr
Freie Fahrt für Vestergaard!
Der Wechsel von Abwehr-Däne Jannik Vestergaard (23) zu Gladbach ist nach seiner Rückkehr von der Länderspiel-Reise aus
Japan nur noch Formsache.
Manager Frank Baumann zu BILD: „Es schaut danach aus, dass wir uns mit Gladbach einig werden.“
Zehn Millionen Euro plus eine prozentuale Beteiligung an einem Weiterverkauf bekommt Werder.
Von der Summe wandern aber festgeschriebene 20 Prozent (2 Mio) an Vestergaards Ex-Klub Hoffenheim.
In den letzten Tagen hatten die Ablöse-Gespräche zwischen Gladbach und Werder gestockt. Nach Vestergaards Pochen
auf eine schnelle Einigung kam am Ende jedoch Bewegung in den Poker.
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Wechsel perfekt! Kramer kehrt nach Gladbach zurück - BORUSSIA
MÖNCHENGLADBACH - SPORT BILD
08.06.2016 - 13:13 Uhr
Weltmeister Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler von
Bayer Leverkusen erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021. Das gab die Borussia offiziell bekannt.
Kramer war bereits zwischen 2013 und 2015 auf Leihbasis für die Borussia aktiv und bestritt in dieser Zeit 73 Pflichtspiele
für Mönchengladbach. „Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und freuen uns jetzt
umso mehr, dass wir ihn zurück zu Borussia holen konnten“, kommentierte Sportdirektor Max Eberl die Personalie. „Er kennt
unsere Mannschaft, er kennt den Verein und er wird mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in
unserem jungen Team übernehmen.“
Nach SPORT BILD-Informationen haben sich die Klubs auf eine Ablöse in Höhe von rund 15 Millionen Euro geeinigt.
Leverkusen hatte ursprünglich 20 Mio. Euro verlangt, die Borussia 13 Mio. Euro geboten. Weil der in Leverkusen ausgebildete
Kramer unbedingt nach Gladbach zurückkehren wollte, kam Bayer dem Bundesliga-Konkurrenten in der Ablöse entgegen.
Andere konkrete Angebote (u.a. aus Neapel) lehnte der Mittelfeldspieler ab.
Von Bundestrainer Joachim Löw wurde Kramer nicht für die in dieser Woche beginnende Europameisterschaft in Frankreich
(10. Juni bis 10. Juli) berücksichtigt.
Kramers Vertrag in Leverkusen lief noch bis 2019. Er soll im Team von Borussia-Chefcoach André Schubert den Schweizer
Granit Xhaka ersetzen, der für geschätzte 43 Millionen Euro zum englischen Premier-League-Verein FC Arsenal wechselte.
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OFFIZIELL: zu Borussia Mönchengladbach steht - Bild.de
08.06.2016 - 12:41 Uhr
Mönchengladbach - Fußball-Weltmeister Christoph Kramer kehrt zu Borussia Mönchengladbach zurück. Der 25 Jahre
alte Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen erhält bei den Fohlen einen Vertrag bis 2021. Das gab die Borussia am Mittwoch
bekannt
Kramer hatte bereits von 2013 bis 2015 auf Leihbasis für die Gladbacher gespielt, als Ablösesumme war zuletzt eine Summe
von 15 Millionen Euro im Gespräch gewesen..
Mehr gleich bei BILD.de
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BILD traf den 15-Mio-Einkauf vorm Medizin-Check | Hier kommt Kramer zurück
zu Gladbach - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Kramer geht zur Untersuchung bei Dr. Heribert Dietzel
Foto: MoMue
08.06.2016 - 11:08 Uhr
Hier kommt Weltmeister Kramer!
Um genau 8.11 Uhr kletterte Christoph Kramer (23) heute in Mönchengladbach-Rheindahlen aus seinem silbernen Mercedes
AMG GT.
Am Mittag dann machte die Borussia die Rückkehr des Weltmeisters (kommt für 15 Millionen Euro aus Leverkusen,
BILD berichtete) dann offiziell. Kramer bekommt einen 5-Jahres-Vertrag.
Gladbach-Macher Max Eberl (42): „Wir haben Christoph vor einem Jahr nur ungern nach Leverkusen zurückgegeben und
freuen uns jetzt umso mehr, dass wir ihn zurück zu Borussia holen konnten. Er kennt unsere Mannschaft, er kennt den Verein und
er wird mit seiner Erfahrung und seiner Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem jungen Team übernehmen.“
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Erwischt! Kramer steigt morgens aus seinem Mercedes – BILD ist schon da
Foto: MoMue
Am Morgen hatte Kramer in Rheindahlen bei Teamarzt Dr. Heribert Ditzel den ersten Teil des Medizin-Checks (BelastungsEKG, Überprüfung des Herz-Kreislauf-Systems, Kontrolle der Blutwerte) absolviert.
Danach folgt der orthopädische Check in der Praxis von Dr. Stefan Hertl.
Alles nur noch Formsache – da Kramer bereits von 2013 bis 2015 insgesamt 63 Bundesliga-Spiele (fünf Tore) für
Gladbach absolvierte, wussten die Ärzte über ihn bestens Bescheid.
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Bester Laune schlendert Rückkehrer Kramer zum Medizincheck
Foto: MoMue
Den Nachfolger für Granit Xhaka (23, wechselt für 45 Millionen Euro zu Arsenal) hat Gladbach damit bereits gefunden.
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Nach Kramer-Transfer | Bayer holt Ösi Dragovic! - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
08.06.2016 - 00:01 Uhr
Bayer-Profi Christoph Kramer (25) geht zurück nach Gladbach. Und Leverkusen investiert die 15 Mio Euro Ablöse
direkt wieder in die Mannschaft.
BILD erfuhr: Innenverteidiger Aleksandar Dragovic (25/Dynamo Kiew) steht vor einem Wechsel zur Werkself. Hinter den
Kulissen soll es zwischen Bayer und Kiew nur noch um die Ablöse gehen. Dynamo hatte zwischenzeitlich knapp 20 Mio Euro
aufgerufen, doch beide Klubs sollen sich auf rund 15 Mio Euro geeinigt haben.
► Ein Ösi für Bayer. Dragovic bereitet sich mit der österreichischen Nationalelf gerade auf die EM in Frankreich vor,
hatte aber schon vor vier Wochen seinen Wechsel in die Bundesliga angekündigt.
„Dynamo war für mich die richtige Zwischenstation nach Österreich und der Schweiz. Mittlerweile fühle ich mich bereit für
höhere Aufgaben. Die Bundesliga ist aktuell die wohl beste Liga der Welt“, sagte Dragovic trotz seines Vertrags in Kiew bis
2018.
Jetzt wird er ein Teil davon …
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Kramer +++ Doucouré +++ Vestergaard | EBERLS 30-Mio-Dreier! - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
Offiziell steht bisher nur der ablösefreie Tobias Strobl (26/Hoffenheim) als Gladbach-Neuzugang fest. In den nächsten
Tagen wird ein Top-Trio dazukommen …Kramer, Vestergaard, Doucouré – Eberls 30-Mio-Dreier!
Nach BILD-Infos hat Manager Max Eberl (42) alle drei Transfers schon eingetütet.
► Christoph Kramer (25) wird noch diese Woche den notwendigen Medizin-Check in Gladbach absolvieren, danach wird der
15-Mio-Wechsel von Leverkusen auch offiziell verkündet.
► Auch Jannik Vestergaard (23) ist sich mit Gladbach lange über die Modalitäten einig, auch in Sachen Ablöse (12 Mio Euro)
sind sich die Vereine nun entscheidend näher gekommen. Gestern absolvierte Vestergaard mit der dänischen Nationalelf in
Japan gegen Bulgarien noch ein Test-Länderspiel (4:0).
Danach düste er zurück in die Heimat – zur Unterschrift in Gladbach?
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Manager Max Eberl verkündet demnächst drei Neuzugänge
Foto: dpa Picture-Alliance
Dass jetzt alles schnell gehen soll, hat sich Vestergaard zumindest gewünscht: „Niemand kann daran interessiert sein, dass es
sich in die Länge zieht. Natürlich möchte ich die Chance bekommen, schnell meine neuen Mitspieler und das neue System
kennenzulernen.“
► Das will auch Super-Talent Mamadou Doucouré (18/Paris St. Germain)!
Der ablösefreie U18-Nationalspieler ist sich ebenfalls mit Borussia einig. Am Wochenende wurde Doucouré mit dem
Nachwuchs von Paris französischer Meister. Danach wurde er von seinen Mitspielern in den sozialen Netzwerken
bereits verabschiedet.
Nach Gladbach …
Gut möglich, dass Eberl bis zum Wochenende alle drei Transfers auch offiziell verkündet. Es ist sein 30-Mio-Dreier: Für die
Ablösen plus Berater-Honorare für das Trio muss Borussia diese Summe auf auf den Tisch legen.
Nach dem 45-Mio-Transfer von Granit Xhaka (23) zu Arsenal ist diese Summe für Gladbach kein Problem mehr.
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Die Hintergründe zur Kramer-Rückkehr nach Gladbach - BUNDESLIGA - SPORT
BILD
07.06.2016 - 08:25 Uhr
Von Axel Hesse, Heiko Ostendorp
Weltmeister Christoph Kramer kehrt nach einer unglücklichen Saison beim Bundesligisten Bayer Leverkusen offenbar
zu Borussia Mönchengladbach zurück.
SPORT BILD hatte in den vergangenen Wochen immer wieder von dem Interesse der Borussia an einer Rückholaktion
berichtet. Nach unseren Informationen haben sich die Klubs auf eine Ablöse in Höhe von rund 15 Millionen Euro geeinigt.
Leverkusen hatte ursprünglich 20 Mio. Euro verlangt, die Borussia 13 Mio. Euro geboten. Weil der in Leverkusen ausgebildete
Kramer unbedingt nach Gladbach zurückkehren wollte, kam Bayer dem Bundesliga-Konkurrenten in der Ablöse entgegen.
Andere konkrete Angebote (u.a. aus Neapel) lehnte der Mittelfeldspieler ab.
Bayer-Sportdirektor Rudi Völler räumte im Express zumindest ein, dass die Verhandlungen fortgeschritten sind: „Auf der
Position von Christoph herrscht ein enormer Konkurrenzkampf. Ich kann bestätigen, dass es wegen eines Wechsels von ihm mit
Borussia Gespräche gegeben hat und gibt. Und dass es in diesem Zusammenhang für uns, Christoph und Borussia gewisse
Überlegungen gibt.“
Kramer war von 2013 bis 2015 an die Borussia ausgeliehen. Unter Gladbach-Trainer Lucien Favre avancierte er zum
Nationalspieler, bei der WM 2014 in Brasilien kam Kramer zu drei Einsätzen. Nach einer durchwachsenen Spielzeit bei der
Werkself verpasste er eine Nominierung für die am Freitag beginnende EM in Frankreich.
Kramer besitzt in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2019. Beim Champions-League-Qualifikanten Mönchengladbach könnte er
den Schweizer Granit Xhaka ersetzen, der für rund 45 Millionen Euro zum englischen Spitzenklub FC Arsenal wechselt.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Juventus Turin macht beim Werben um Weltmeister Mario Götze offenbar erneut ernst. Nach einem Bericht des „Corriere
dello Sport“ hat Geschäftsführer Giuseppe Marotta bereits Kontakt zum deutschen Meister Bayern München aufgenommen
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Foto: Getty Images
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Für 15 Mio Euro aus Leverkusen | Kramer-Rückkehr perfekt! - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
An Gladbach hat Christoph Kramer - im Gegensatz zum WM-Finale – gute Erinnerungen. Bei der Borussia reifte er zum
Nationalspieler. Nun kehrt er zurück. Als Nachfolger von Granit Xhaka (FC Arsenal). Ein teurer Transfer für die Gladbacher.
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Bremer will nach Gladbach | Vestergaard drängt auf schnellen Wechsel Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Im Januar 2014 kam Jannik Vestergaard aus Hoffenheim zu Werder. Jetzt steht er vor einem Wechsel zu Gladbach
Foto: dpa Picture-Alliance
07.06.2016 - 00:00 Uhr
Heute beginnt auch für Jannik Vestergaard (23) der Urlaub. Die Japan-Reise mit der dänischen Nationalelf geht zu
Ende. Wie es anschließend für ihn weitergeht, weiß Vestergaard noch nicht genau.
Fakt ist: Mit Gladbach ist er sich über einen Wechsel einig, alle Modalitäten sind geklärt. Jetzt müssen sich aber noch die
Klubs einigen. Da hofft Vestergaard auf eine zügige Abwicklung.
„Niemand kann daran interessiert sein, dass es sich in die Länge zieht“, sagte er der dänischen Zeitung „Ekstra
Bladet“.
Zieht es sich doch in die Länge, müsste Vestergaard zum Trainingsauftakt am 8. Juli am Weserstadion erscheinen. Keine
verlockende Aussicht. Lieber wäre er zum Start in Gladbach.
„Natürlich möchte ich die Chance bekommen, schnell meine neuen Mitspieler und das neue System kennenzulernen.“
Vestergaard erklärt auch, weshalb es ihn nach Gladbach zieht: „Ich bin immer noch in einem Alter, wo meine Entwicklung
wichtig ist. Es gibt noch viel, was ich verbessern kann. Ich möchte international spielen, und besonders gerne in der
Champions League.“
Das kann Werder ihm leider nicht bieten.
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Für 15 Mio aus Leverkusen | Kramer-Rückkehr nach Gladbach perfekt Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
An Gladbach hat Christoph Kramer - im Gegensatz zum WM-Finale – gute Erinnerungen. Bei der Borussia reifte er zum
Nationalspieler. Nun kehrt er zurück. Als Nachfolger von Granit Xhaka (FC Arsenal). Ein teurer Transfer für die Gladbacher.
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