Ab in die eigenen vier Wände

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Usinger Anzeigenblatt
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Alles richtig gemacht und endlich geschafft – Wohnen in den eigenen vier Wänden.
Ab in die eigenen vier Wände
mso/Foto: M. Witschel
Die wichtigsten Tipps für den Bau oder Kauf von Immobilien
REGION (red). Die Eigentumswohnung oder das eigene
Haus sind nicht nur eine zeitgemäße Kapitalanlage, sondern
auch der Traum vieler Menschen.
Doch egal ob als Bauherr für das
Eigenheim oder als Käufer einer
Wohnung – dabei gibt es einiges
zu beachten. Die Finanzberater
von Swiss Life Select wissen, wo
die größten Stolperfallen auf dem
Weg zur Wohnimmobilie liegen.
Richtig kalkulieren: Damit die
Finanzierung auf einem sicheren
Fundament steht, muss das eigene
Budget festgelegt werden. Das er-
fordert einen schonungslosen
Kassensturz sowie eine realistische Einschätzung über die mögliche monatliche finanzielle Belastbarkeit für Kreditraten. Achtung Kostenfalle: Zum Immobilienpreis kommt noch ein nicht zu
vernachlässigender Anteil an
Nebenkosten hinzu, beispielweise
für Notar und Baugenehmigungen
bzw. Grunderwerbssteuer.
Vergleichen lohnt sich: Das betrifft besonders Konditionen und
Vertragsbedingungen der Baufinanzierungsdarlehen. Hier gilt es,
sich zunächst einen Überblick
Lotz neuer
Vorsitzender
Frische Luft ist der
beste Schimmelschutz
REGION (red). Im Rahmen der
Jahreshauptversammlung der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik des Hochtaunuskreises
standen in diesem Jahr satzungsgemäß auch Neuwahlen zum Vorstand und zu den Ausschüssen an.
Der bisherige stellvertretende
Obermeister Christian Lotz aus
Bad Homburg wurde von der Innungsversammlung einstimmig
zum neuen Obermeister gewählt.
Lotz tritt damit die Nachfolge von
Helmut Gress aus Königstein an,
der mehr als 10 Jahre als stellvertretender Obermeister und Obermeister an der Spitze der Innung
stand. Neuer stellvertretender
Obermeister ist Holger Girschikofsky aus Oberursel. Geschäftsführer ist der Usinger Eberhard
Haag aus Usingen.
über die Marktsituation zu machen und Angebote genau gegeneinander abzuwägen. Eine professionelle Beratung ist empfehlenswert, um den besten Finanzierungsmix zu finden.
Förderungsmöglichkeiten checken: Die KfW-Förderbank bietet
beispielsweise zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse für das
Eigenheim. Aber auch mit WohnRiester erhalten Bauherren und
Käufer attraktive staatliche Fördermöglichkeiten.
Informieren
lohnt sich!
Richtig versichert: Für Eigen-
heimbewohner ist die Wohngebäudeversicherung wichtig: Sie
schützt bei Schäden am Haus, die
durch Feuer-, Sturm-, Hagel- und
Leitungswasser entstehen. Auch
eine Versicherung gegen Elementarschäden ist sinnvoll, nachdem
extreme Naturereignisse auch bei
uns immer häufiger vorkommen.
Die Einrichtung lässt sich mit
einer Hausratversicherung schützen – und die Haftpflichtversicherung ist ohnehin ein Muss. Ein
unabhängiger Experte kann hier
wertvolle Hilfe leisten, um die
richtigen Policen zu finden. (mso)
Dezentrale Lüftungsanlagen regulieren automatisch den Luftwechsel im Haus
REGION (djd). Beschlagene
Fensterscheiben sind ein Warnsignal: Verursacht wird dieser Effekt
durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen, die sich
nicht nur auf den Glasflächen,
sondern auch auf den Wänden niederschlägt. Das wiederum kann
geradezu ideale Wachstumsbedingungen für Schimmelpilze schaffen. „Die gefürchteten Pilzsporen
benötigen eine feucht-warme Umgebung. Mit einem richtigen und
regelmäßigen Lüften kann man
diesem Gesundheitsrisiko entgegenwirken“, sagt Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Die Faustformel dazu lautet
Querlüften: Dabei werden zwei
gegenüberliegende Fenster für
wenige Minuten vollständig geöffnet. Kippstellungen hingegen
sollte man vermeiden. „Dadurch
entsteht nur ein geringer Austausch mit der Außenluft“, weiß
Annett Wettig, Geschäftsführerin
der inVENTer GmbH. Doch nur
die wenigsten halten sich an diese
Empfehlungen, um nicht die warme Luft nach außen abzugeben
und dadurch Heizenergie zu verschwenden.
Eine Alternative sind dezentrale
Lüftungsanlagen. Die Systeme
Dezentrale Lüftungsanlagen versorgen jeden Raum einzeln und nach
Bedarf mit Frischluft. So kann sich auch nicht zu viel Feuchtigkeit ansammeln - sonst einer der Hauptgründe für die gefürchtete Schimmelbildung.
Foto: djd/inVENTer GmbH
von inVENTer beispielsweise
arbeiten nach dem bewährten
Querlüftungsprinzip mit zwei Lüftern im Parallelbetrieb. Während
der eine frische Luft ansaugt, filtert und ins Zimmer abgibt, führt
der zweite Lüfter die verbrauchte
Luft ab. Geeignet sind die Anlagen
sowohl für den Neubau als auch
für die Modernisierung. Zusätzliche Rohrleitungen sind nicht nötig, die Lüfter fügen sich somit unauffällig in den Wohnraum ein.
Durch den konstanten Luftaustausch wird die Bildung von
Feuchtigkeit und Schimmel ver-
hindert. Die Bausubstanz wird geschützt und zugleich ein gesundes
Raumklima gefördert. Darüber hinaus verfügen die Geräte über
einen hocheffizienten Keramikwärmespeicher, der eine hohe
Wärmerückgewinnung
ermöglicht. Der Vorteil: Anders als beim
Stoßlüften geht keine wertvolle
Heizenergie verloren. Stattdessen
speichert der Keramikkern die
Wärme der verbrauchten Luft. Die
Frischluft wird erwärmt, bevor sie
in den Raum abgegeben wird.
Unter www.inventer.de gibt es
mehr Informationen dazu.