Beilagen - Konsultation Lehrplan 21

Beilage 1
Beurteilung
Aktuelle Praxis
K1
K2
Zyklus 1
Elterngespräch
Beurteilungsberichte/
Schullaufbahnentscheide
1.
2.
3.
4.
Zyklus 2
5.
6.
7.
8.
Zyklus 3
9.
Beilage 2
Beurteilung
Geplante Lösung
K1
K2
1.
2.
Zyklus 1
Standortgespräch
Beurteilungsberichte/Schullaufbahnentscheide/prognostische Entscheide
Übertritt weiterführende Schulen Sek II (wie bisher)
3.
4.
Zyklus 2
5.
6.
7.
8.
Zyklus 3
9.
Beilage 3a: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
/
Individueller Schullaufbahnentscheid
Kindergarten
Individuelle Schullaufbahnentscheide können von der Schulleitung zu flexiblen Zeitpunkten
für einzelne Schülerinnen und Schüler getroffen werden.
Verfügter Schullaufbahnentscheid
Vorzeitiger Übertritt ins 1. Schuljahr
Wiederholung des Kindergartenjahres
Zuweisung zu einer besonderen Klasse
Begründung:
Ort:
Datum:
Schulleitung:
Eltern:
In der Applikation zum Auswählen.
Zusätzlicher Bericht liegt bei.
Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen den Schullaufbahnentscheid sind innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim
zuständigen Schulinspektorat einzureichen.
Rechtliche Grundlagen:
1/1
Beilage 3b: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
/
Individueller Schullaufbahnentscheid
Primarstufe 1. bis 4. Schuljahr
Individuelle Schullaufbahnentscheide können von der Schulleitung zu flexiblen Zeitpunkten
für einzelne Schülerinnen und Schüler getroffen werden.
Verfügter Schullaufbahnentscheid
Wiederholen des 1., 2., 3., 4. Schuljahres
Überspringen des 1., 2., 3., 4. Schuljahres
Zuweisung zu einer besonderen Klasse und die Rückführung in eine Regelklasse
Begründung:
Ort:
Datum:
Schulleitung:
Eltern:
In der Applikation zum Auswählen.
Zusätzlicher Bericht liegt bei.
Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen den Schullaufbahnentscheid sind innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim
zuständigen Schulinspektorat einzureichen.
Rechtliche Grundlagen:
1/1
Beilage 3c: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
/
Individueller Schullaufbahnentscheid
Sekundarstufe I
Individuelle Schullaufbahnentscheide können von der Schulleitung zu flexiblen Zeitpunkten
für einzelne Schülerinnen und Schüler getroffen werden.
Verfügter Schullaufbahnentscheid
Wechsel in höheres Niveau im Fachbereich M, D, F
Wechsel in tieferes Niveau im Fachbereich M, D, F
Wechsel in höheren Schultyp im Fachbereich M, D, F
Wechsel in tieferen Schultyp im Fachbereich M, D, F
Überspringen des 7., 8., 9. Schuljahres (Schultyp Sek., Spez.-Sek., Real)
Wiederholen des 7., 8., 9. Schuljahres (Schultyp Sek., Spez.-Sek., Real)
Zuweisung zu einer besonderen Klasse und die Rückführung in eine Regelklasse
Begründung:
Ort:
Datum:
Schulleitung:
Eltern:
In der Applikation zum Auswählen.
Zusätzlicher Bericht liegt bei.
Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen den Schullaufbahnentscheid sind innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim
zuständigen Schulinspektorat einzureichen.
Rechtliche Grundlagen:
1/1
Beilage 4: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
/
Gesprächsprotokoll
Standortgespräch
Besprochene Themen
Rückblick (wesentliche Veränderungen seit dem letzten Gespräch)
Beobachtungen zum Entwicklungsstand (1. Zyklus)
Leistungen und Lernprozesse in den einzelnen Fachbereichen (Fortschritte, Stärken, Schwächen)
Beobachtungen zu den personalen und sozialen Kompetenzen (Fortschritte, Stärken, Schwächen)
Bemerkungen/Absprachen:
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Datum:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
Datum:
Die Schülerin/der Schüler:
1/1
Beilage 5a: heutige Praxis
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Beilage 5a: heutige Praxis
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Beilage 5b: heutige Praxis
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
/
Schuljahr:
im Pensum des
Schuljahres
Besucht den Unterricht als:
Beurteilungsbericht | 5. und 6. Klasse der Primarstufe
Obligatorischer Unterricht
Beurteilung der Sachkompetenz
Differenzierende Angaben
Deutsch
genügend
gut
sehr gut
Noten
ungenügend
Fächer
Hören und Sprechen
Lesen
Schreiben
Französisch
Hörverstehen
ER
Sprechen
Leseverstehen
Schreiben
Mathematik
Vorstellungsvermögen
ST
Kenntnisse, Fertigkeiten
Anwenden/Mathematisieren
Englisch
Hörverstehen
U
Sprechen
Leseverstehen
M
Schreiben
Natur-Mensch-Mitwelt
Gestalten
Musik
Sport
Fakultativer Unterricht
Fächer
Angebot der Schule:
Kurs in heimatlicher Sprache und Kultur
86969/03.14 / S
Bemerkungen
Ja
Beurteilungsbericht liegt bei
Beurteilungsbericht | Primarstufe | Kanton Bern
Problemlöseverhalten
1/2
Beilage 5b: heutige Praxis
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
/
Schuljahr:
im Pensum des
Schuljahres
Besucht den Unterricht als:
Arbeits- und Lernverhalten
Trifft meistens zu
Trifft selten zu
Lernmotivation und Einsatz
Zeigt Interesse am Unterrichtsstoff
Entwickelt gute eigene Ideen
Zeigt auch nach Misserfolgen Einsatz
Konzentration, Aufmerksamkeit, Ausdauer
Lässt sich wenig ablenken
Folgt dem Unterricht aufmerksam
Kann auch längere Arbeiten zu Ende führen
Aufgabenbearbeitung
Plant und organisiert die Arbeit zweckmässig
Erledigt Arbeiten sorgfältig und zuverlässig
Zusammenarbeit und Selbstständigkeit
Kann mit andern zusammenarbeiten
Macht die Hausaufgaben zuverlässig
M
U
Bemerkungen
ST
Arbeitet selbstständig
Schullaufbahnentscheid(e) der Schulleitung
Übertritt ins nächste Schuljahr
Abwesenheiten
Das Elterngespräch:
86969/03.14 / S
Datum:
entschuldigt:
Anderer Entscheid:
unentschuldigt:
hat stattgefunden
wurde von den Eltern nicht gewünscht
Der / Die Klassenlehrer/in:
Beurteilungsbericht | Primarstufe | Kanton Bern
ER
Teilt die Zeit gut ein
Von der Beurteilung wurde Kenntnis genommen
Datum:
Die Eltern / Erziehungsberechtigten:
Datum:
Die Schülerin / Der Schüler:
2/2
Beilage 5c: heutige Praxis
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Beilage 5c: heutige Praxis
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Beilage 5c: heutige Praxis
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Beilage 6: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
Beurteilungsbericht
/
2. Klasse der Primarstufe
Obligatorischer Unterricht
Grundanspruch
erreicht
nicht erreicht
Mathematik
Deutsch
Natur, Mensch, Gesellschaft
Gestalten
Musik
Bewegung und Sport
Fakultativer Unterricht
– Angebot der Schule
– Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
besucht
Beurteilungsbericht liegt bei
Schullaufbahnentscheid(e) der Schulleitung
Anderer Entscheid
entschuldigt:
Das Standortgespräch hat
stattgefunden.
unentschuldigt:
Das Angebot eines Standortgesprächs wurde von den Eltern
nicht genutzt.
In der Applikation zum Auswählen.
Übertritt ins nächste Schuljahr
Abwesenheiten
Zusätzlicher Bericht liegt bei.
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Von der Beurteilung wurde Kenntnis genommen:
Datum:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
Datum:
Die Schülerin/der Schüler:
Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen den Beurteilungsbericht sind innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim
zuständigen Schulinspektorat einzureichen.
1/1
Beilage 7: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
Beurteilungsbericht
/
4./5./6. Klasse der Primarstufe
Obligatorischer Unterricht
Beurteilung
Note
Mathematik
Deutsch
Französisch
Englisch
Natur, Mensch, Gesellschaft
Gestalten
Musik
Bewegung und Sport
Fakultativer Unterricht
– Angebot der Schule
– Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
besucht
Beurteilungsbericht liegt bei
Schullaufbahnentscheid(e) der Schulleitung
Abwesenheiten
Anderer Entscheid
entschuldigt:
Das Standortgespräch hat
stattgefunden.
unentschuldigt:
Das Angebot eines Standortgesprächs wurde von den Eltern
nicht genutzt.
In der Applikation zum Auswählen.
Übertritt ins nächste Schuljahr
Zusätzlicher Bericht liegt bei.
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Von der Beurteilung wurde Kenntnis genommen:
Datum:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
Datum:
Die Schülerin/der Schüler:
Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen den Beurteilungsbericht sind innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim
zuständigen Schulinspektorat einzureichen.
1/1
Beilage 8: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
Beurteilungsbericht
/
7./8./9. Klasse (Sekundarstufe I)
Obligatorischer Unterricht
Beurteilung
R = Real
S = Sek
Note
sS = spez. Sek
Niveau
Mathematik
Deutsch
Französisch
Englisch
Natur, Mensch, Gesellschaft
– Natur und Technik
– Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
– Räume, Zeiten, Gesellschaften
– Ethik, Religionen, Gemeinschaft
Bildnerisches Gestalten
Technisches/Textiles Gestalten
Musik
Bewegung und Sport
Fakultativer Unterricht
– Italienisch
– Angebot der Schule
besucht
Beurteilungsbericht liegt bei
In der Applikation zum Auswählen.
– Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
1/2
Beilage 8: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schullaufbahnentscheid(e) der Schulleitung
Übertritt ins nächste Schuljahr
Ja
Nein
Niveauwechsel im Fachbereich/in den Fachbereichen:
Aktuell:
Neu:
Mathematik
spez. Sek | Sek | Real
spez. Sek | Sek | Real
Deutsch
spez. Sek | Sek | Real
spez. Sek | Sek | Real
Französisch
spez. Sek | Sek | Real
spez. Sek | Sek | Real
Wechsel des Schultyps
Aktuell:
Neu:
Mathematik
spez. Sek | Sek | Real
spez. Sek | Sek | Real
Deutsch
spez. Sek | Sek | Real
spez. Sek | Sek | Real
Französisch
spez. Sek | Sek | Real
spez. Sek | Sek | Real
entschuldigt:
unentschuldigt:
Anderer Entscheid:
Das Standortgespräch hat stattgefunden.
Das Angebot eines Standortgesprächs wurde von den
Eltern nicht genutzt.
In der Applikation zum Auswählen.
Abwesenheiten
Zusätzlicher Bericht liegt bei.
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Von der Beurteilung wurde Kenntnis genommen:
Datum:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
Datum:
Die Schülerin/der Schüler:
Rechtsmittelbelehrung: Beschwerden gegen den Beurteilungsbericht sind innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim
zuständigen Schulinspektorat einzureichen.
2/2
Beilage 9: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
/
Portfolio personale Kompetenzen
und Schlüsselkompetenzen
Die Skala stellt eine Entwicklungsdimension zwischen den Polen 1 = noch wenig ausgeprägt und entwickelt
und 10 = schon stark ausgeprägt und entwickelt dar. Der eingeschätzte Entwicklungsbereich umfasst drei Felder:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Beispiel
Das Formular steht im 8. und 9. Schuljahr jeweils Ende des ersten Semesters zur Verfügung. Die Einschätzung der personalen
Kompetenzen sowie der Schlüsselkompetenzen wird von der
vorgenommen.
Schülerin/dem Schüler und
den Lehrpersonen
Personale Kompetenzen
Die Schülerin/der Schüler kann
» zunehmend selbstständig arbeiten und wenn nötig Unterstützung holen,
» Argumente abwägen und einen eigenen Standpunkt einnehmen,
» über das eigene Lernen nachdenken.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Mathematik
Sprachen (D, F, E)
NMG
Gestalten / Musik / Sport
Schlüsselkompetenzen
Teamfähigkeit
Einsatzfreude / Lernbereitschaft
Verantwortungsbewusstsein
Pünktlichkeit / Zuverlässigkeit
Ordnungssinn
Umgangsformen
Ausdauer
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
Die Schülerin/der Schüler:
Beilage 10: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
Übertrittsbericht
/
Primarstufe – Sekundarstufe I
Der Übertrittsbericht gibt Auskunft über die Fachkompetenzen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Französisch
sowie über die personalen Kompetenzen im ersten Semester des sechsten Schuljahres. Auf Grund der Beurteilung in
der ganzen Beobachtungsphase (fünftes Schuljahr und erstes Semster des sechsten Schuljahres) und der Einschätzung der weiteren Entwicklung erfolgt eine Zuweisung für das 7. Schuljahr, die auf dem Übertrittsprotokoll festgehalten wird. Der Übertrittsbericht wird mit der Schülerin/dem Schüler und ihren/seinen Eltern besprochen.
Übertrittsrelevante Fächer
Beurteilung
sehr gut
gut
genügend
ungenügend
Mathematik
Deutsch
Französisch
Personale Kompetenzen
Die Skala stellt eine Entwicklungsdimension zwischen den Polen 1 = noch wenig ausgeprägt und entwickelt
und 10 = schon stark ausgeprägt und entwickelt dar. Der eingeschätzte Entwicklungsbereich umfasst drei Felder:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
4
5
6
7
8
9
10
Die Schülerin/der Schüler kann
» zunehmend selbstständig arbeiten und wenn nötig Unterstützung holen,
» Argumente abwägen und einen eigenen Standpunkt einnehmen,
» über das eigene Lernen nachdenken.
1
2
3
Mathematik
Deutsch
Französisch
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Vom Übertrittsbericht wurde Kenntnis genommen:
Datum:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
Datum:
Die Schülerin/der Schüler:
Beilage 11: geplante Lösung
Name:
Vorname:
Schulort:
Kalenderjahre:
Fortlaufende Zählung der Kindergarten- und Schuljahre:
Besucht den Unterricht als:
Übertrittsprotokoll
/
Primarstufe – Sekundarstufe I
Zuweisung für das 7. Schuljahr
Bei der Abgabe an die Eltern sind die ersten beiden Zeilen des Übertrittsprotokolls ausgefüllt
(Zuweisung aus der Sicht der Lehrperson und Selbsteinschätzung der Schülerin/des Schülers).
1) Übertrittsgespräch
Deutsch
Französisch
Mathematik
Schultyp
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Sek
Sek
Sek
Sek
Zuweisung aus Sicht der Lehrperson
Selbsteinschätzung der Schülerin/des Schülers
Zuweisung aus Sicht der Eltern
Gemeinsamer Antrag
Kein gemeinsamer Antrag
Datum:
Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer:
Die Schülerin/der Schüler:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
2 ) Kontrollprüfung
Kommt kein gemeinsamer Antrag zustande, können die Eltern ihr Kind für die Kontrollprüfung anmelden. Das Kind muss die Prüfung
in allen drei übertrittsrelevanten Fächern absolvieren. Die Prüfungsresultate sind massgebend für den Übertrittsentscheid.
Die Eltern melden hiermit ihr Kind für die Kontrollprüfung an (spätester Anmeldetermin 15. Februar bei der
Klassenlehrperson).
Die Eltern verzichten auf die Anmeldung ihres Kindes zur Kontrollprüfung. Die für das 6. Schuljahr zuständige
Schulleitung entscheidet über die Zuweisung der Schülerin oder des Schülers.
Datum:
Die Eltern/die Erziehungsberechtigten:
3 ) Zuweisung
Deutsch
Aufgrund der Resultate der Kontrollprüfung
Französisch
Mathematik
Schultyp
In der Applikation zum Auswählen.
Real Sek Spez. Real Sek Spez. Real Sek Spez. Real Sek Spez.
Sek
Sek
Sek
Sek
4 ) Übertrittsentscheid
Deutsch
Französisch
Mathematik
Schultyp
Real Sek Spez. Real Sek Spez. Real Sek Spez. Real Sek Spez.
Sek
Sek
Sek
Sek
Datum:
Die Schulleitung:
Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Übertrittsentscheid der Schulleitung kann innert 30 Tagen schriftlich und begründet
beim zuständigen Schulinspektorat Beschwerde geführt werden.
1/1
Beilage 12: heutige Praxis
Erziehungsdirektion
des Kantons Bern
GU9
FORMULAR B
Direction de
l'instruction publique
du canton de Berne
Laufbahnentscheid
aus 2. Schuljahr ¢
aus 3. Schuljahr ¢
Übertritt in den gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr
aus dem 2. bzw. 3. Schuljahr einer öffentlichen Schule der Sek I
Dieses Formular ist zusammen mit dem Formular „Personalien zur Mittelschulanmeldung“ (Formular 0) und der „Anmeldung zum Besuch des gymnasialen Unterrichts im 9. Schuljahr“ (Formular A) dem zuständigen Gymnasium (siehe Rückseite Formular A) einzureichen.
Name:
Vorname:
PLZ/Wohnort:
Telefon:
(nach Geburtsschein, Rufnamen unterstreichen)
1. QUALIFIKATION (Für eine Qualifikation zum GU9 muss in sechs von acht Teilbereichen ein „empfohlen” stehen)
Deutsch
Französisch
Mathematik
Natur-Mensch-Mitwelt*
Sachkompetenz
Empfohlen
nicht empfohlen
Arbeits- und Lernverhalten
Empfohlen
nicht empfohlen
*im Hinblick auf die Fächer Biologie, Chemie, Physik, Geografie und Geschichte im Rahmen des gymn. Unterrichts im 9. Schuljahr
Formular C Ergänzungen zum Antrag der Lehrerkonferenz liegt bei
Ja
Nein
2. ANTRAG DER KLASSENLEHRKRAFT
Zulassung zum vollständigen (integralen) Besuch des gymnasialen Unterrichts:
È
Ja
Datum
AUFNAHME AUFGRUND DES
QUALIFIKATIONSVERFAHRENS
Entscheid der Schulleitung der Sekundarstufe I
aufgrund des Antrags der Klassenlehrkraft über die
Beurteilung
Die Schülerin / der Schüler wird zum Besuch des
gymnasialen Unterrichts zugelassen.
Datum
Für die Schulleitung
Stempel und
Unterschrift
KENNTNISNAHME DER ELTERN
Diese Zulassung gilt nur für den nächstmöglichen
Übertrittszeitpunkt.
Die Eltern und die Schülerin oder der Schüler haben
vom Entscheid Kenntnis genommen und bitten um
Weiterleitung der Anmeldeunterlagen an die
zuständige Schule.
Datum
Unterschrift
Schülerin/Schüler
Unterschrift Eltern
(Gesetzliche Vertretung)
Nein
Für die Lehrerschaft Unterschrift
È
ANMELDUNG ZUR PRÜFUNG
Eltern können Schülerinnen und Schüler zur Prüfung anmelden, falls
der Antrag der Klassenlehrkraft negativ ausgefallen ist.
ENTSCHEID DER ELTERN
Die Eltern melden hiermit die Schülerin/den Schüler zur
Prüfung für den gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr an.
Die Eltern der Schülerin/des Schülers verzichten auf eine
Anmeldung zur Prüfung und auf eine Weiterführung des
Übertrittverfahrens.
Datum
Unterschrift
Schülerin/Schüler
Unterschrift Eltern
(Gesetzliche Vertretung)
ERGEBNIS DER PRÜFUNG
(Mindestanforderung: 16 Punkte; nicht mehr als zwei ungenügende Noten)
Deutsch
Französisch
Mathematik 1
Mathematik 2
TOTAL
Punkte
Entscheid der Schulleitung der Sekundarstufe I gestützt auf
die Prüfungsergebnisse:
Wird zum vollständigen Besuch des gymnasialen Unterricht
zugelassen
nicht zugelassen
Datum
Für die Schulleitung
Rechtsmittelbelehrung: Gegen den Entscheid der Schulleitung kann innert 30 Tagen nach Abschluss des Übertrittverfahrens
(das heisst: nach Mitteilung der Prüfungsergebnisse) beim Schulinspektorat Beschwerde geführt werden.
Quelle: http://www.erz.be.ch/mittelschulen/anmeldeformulare - #738485 - Aufnahmeverfahren für Schulbeginn ab Lehrplan 21
Beilage 13: geplante Lösung
Erziehungsdirektion
des Kantons Bern
GU9
FORMULAR B
Direction de
l'instruction publique
du canton de Berne
Laufbahnentscheid
aus 2. Schuljahr ¢
aus 3. Schuljahr ¢
Übertritt in den gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr
aus dem 2. bzw. 3. Schuljahr einer öffentlichen Schule der Sek I
Dieses Formular ist zusammen mit dem Formular „Personalien zur Mittelschulanmeldung“ (Formular 0) und der „Anmeldung zum Besuch des gymnasialen Unterrichts im 9. Schuljahr“ (Formular A) dem zuständigen Gymnasium (siehe Rückseite Formular A) einzureichen.
Name:
Vorname:
PLZ/Wohnort:
Telefon:
(nach Geburtsschein, Rufnamen unterstreichen)
1. QUALIFIKATION (Für eine Qualifikation zum GU9 muss in sechs von acht Teilbereichen ein „empfohlen” stehen)
Deutsch
Französisch
Mathematik
Natur-Mensch-Mitwelt*
fachliche Kompetenzen
empfohlen
nicht empfohlen
methodische und personale Kompetenzen
empfohlen
nicht empfohlen
*im Hinblick auf die Fächer Biologie, Chemie, Physik, Geografie und Geschichte im Rahmen des gymn. Unterrichts im 9. Schuljahr
Formular C Ergänzungen zum Antrag der Lehrerkonferenz liegt bei
Ja
Nein
2. ANTRAG DER KLASSENLEHRKRAFT
Zulassung zum vollständigen (integralen) Besuch des gymnasialen Unterrichts:
È
Ja
Datum
AUFNAHME AUFGRUND DES
QUALIFIKATIONSVERFAHRENS
Entscheid der Schulleitung der Sekundarstufe I
aufgrund des Antrags der Klassenlehrkraft über die
Beurteilung
Die Schülerin / der Schüler wird zum Besuch des
gymnasialen Unterrichts zugelassen.
Datum
Für die Schulleitung
Stempel und
Unterschrift
KENNTNISNAHME DER ELTERN
Diese Zulassung gilt nur für den nächstmöglichen
Übertrittszeitpunkt.
Die Eltern und die Schülerin oder der Schüler haben
vom Entscheid Kenntnis genommen und bitten um
Weiterleitung der Anmeldeunterlagen an die
zuständige Schule.
Datum
Unterschrift
Schülerin/Schüler
Unterschrift Eltern
(Gesetzliche Vertretung)
Nein
Für die Lehrerschaft Unterschrift
È
ANMELDUNG ZUR PRÜFUNG
Eltern können Schülerinnen und Schüler zur Prüfung anmelden, falls
der Antrag der Klassenlehrkraft negativ ausgefallen ist.
ENTSCHEID DER ELTERN
Die Eltern melden hiermit die Schülerin/den Schüler zur
Prüfung für den gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr an.
Die Eltern der Schülerin/des Schülers verzichten auf eine
Anmeldung zur Prüfung und auf eine Weiterführung des
Übertrittverfahrens.
Datum
Unterschrift
Schülerin/Schüler
Unterschrift Eltern
(Gesetzliche Vertretung)
ERGEBNIS DER PRÜFUNG
(Mindestanforderung: 16 Punkte; nicht mehr als zwei ungenügende Noten)
Deutsch
Französisch
Mathematik 1
Mathematik 2
TOTAL
Punkte
Entscheid der Schulleitung der Sekundarstufe I gestützt auf
die Prüfungsergebnisse:
Wird zum vollständigen Besuch des gymnasialen Unterricht
zugelassen
nicht zugelassen
Datum
Für die Schulleitung
Rechtsmittelbelehrung: Gegen den Entscheid der Schulleitung kann innert 30 Tagen nach Abschluss des Übertrittverfahrens
(das heisst: nach Mitteilung der Prüfungsergebnisse) beim Schulinspektorat Beschwerde geführt werden.
Quelle: http://www.erz.be.ch/mittelschulen/anmeldeformulare - #738485 - Aufnahmeverfahren für Schulbeginn ab Lehrplan 21
Beilage 14: heutige Praxis
Erziehungsdirektion
des Kantons Bern
FORMULAR D
Direction de
l'instruction publique
du canton de Berne
GU9
Beurteilungsbogen Deutsch
FMS
Übertritt an Mittelschulen, Grundlagen
Name:
Vorname:
WMS
BM1
IMS
Klasse:
(nach Geburtsschein, Rufnamen unterstreichen)
SACHKOMPETENZ
Die Beurteilung der Sachkompetenz erfolgt im Hinblick auf die Anforderungen des betreffenden Bildungsgangs.
Die Schülerin/der Schüler wird für den Besuch
Empfohlen
nicht empfohlen
des gymnasialen Unterrichts im 9. Schuljahr
(Empfehlung im 8. oder 9. Schuljahr)
einer Fachmittelschule
1
einer Wirtschaftsmittelschule
einer Berufsmaturitätsschule
einer Informatikmittelschule
1
1
1
1
Empfehlungen im 9. Schuljahr
ARBEITS- UND LERNVERHALTEN
Die Beurteilung des Arbeits- und Lernverhaltens erfolgt im Hinblick auf die Anforderungen der weiterführenden Schulen.
Die Schülerin/der Schüler wird bezüglich
Empfohlen
nicht empfohlen
Lernmotivation und Einsatz
Konzentration, Aufmerksamkeit, Ausdauer
Aufgabenbearbeitung
Auffassen und Verstehen
Anwenden und Übertragen
Lernstil, Problemlösen
Gesamtbewertung Arbeits- und Lernverhalten*
*Für die Ermittlung der Empfehlung im Bereich Arbeits- und Lernverhalten werden pro Fach die sechs Einzelempfehlungen berücksichtigt. Für
eine Gesamtbewertung „Empfohlen” sind mindestens vier Teilbewertungen „Empfohlen” nötig.
BEMERKUNGEN UND HINWEISE
die im Hinblick auf den Besuch der betreffenden Schule/n von Bedeutung sein könnten (z.B. Angaben zu anderen Fächern,
Zweisprachigkeit, längere Krankheit, Neuzuzug etc.)
Ort und Datum
Unterschrift der Lehrkraft
http://www.erz.be.ch/mittelschulen/anmeldeformulare - #738473 - Aufnahmeverfahren für Schulbeginn ab Lehrplan 21
Beilage 15: geplante Lösung
Erziehungsdirektion
des Kantons Bern
FORMULAR D
Direction de
l'instruction publique
du canton de Berne
GU9
Beurteilungsbogen Deutsch
FMS
Übertritt an Mittelschulen, Grundlagen
Name:
Vorname:
WMS
BM1
IMS
Klasse:
(nach Geburtsschein, Rufnamen unterstreichen)
EMPFEHLUNG IN BEZUG AUF DIE FACHLICHEN KOMPETENZEN
Die Beurteilung der Kompetenzen erfolgt prognostisch im Hinblick auf die Anforderungen des betreffenden Bildungsgangs. Die
Schülerin/der Schüler wird in Bezug auf die fachlichen Kompetenzen für den Besuch
empfohlen
nicht empfohlen
des gymnasialen Unterrichts im 9. Schuljahr
(Empfehlung im 8. oder 9. Schuljahr)
einer Fachmittelschule
1
einer Wirtschaftsmittelschule
einer Berufsmaturitätsschule
einer Informatikmittelschule
1
1
1
1
Empfehlungen im 9. Schuljahr
EMPFEHLUNG IN BEZUG AUF DIE METHODISCHEN UND PERSONALEN KOMPETENZEN
Die Beurteilung der Kompetenzen erfolgt prognostisch im Hinblick auf die Anforderungen der weiterführenden Schulen.
Die Schülerin/der Schüler wird bezüglich der aufgeführten methodischen und personalen Kompetenzen
Die Schülerin/der Schüler kann…
eigenverantwortlich und zielgerichtet arbeiten
empfohlen
nicht empfohlen
konzentriert und ausdauernd arbeiten
Lernstrategien nutzen
Problemstellungen und Aufgaben lösen
Kenntnisse anwenden und übertragen, Informationen nutzen
Arbeitsprozesse planen, durchführen und reflektieren
Gesamtbewertung methodische & personale Kompetenzen*
*Für die Ermittlung der Empfehlung werden pro Fach die sechs Einzelempfehlungen berücksichtigt. Für eine Gesamtbewertung „Empfohlen”
sind mindestens vier Teilbewertungen „empfohlen” nötig.
BEMERKUNGEN UND HINWEISE
die im Hinblick auf den Besuch der betreffenden Schule/n von Bedeutung sein könnten (z.B. Angaben zu anderen Fächern,
Zweisprachigkeit, längere Krankheit, Neuzuzug etc.)
Ort und Datum
Unterschrift der Lehrkraft