Riverbed SteelCentral: Kommandozentrale für Performance Management Neue Version liefert Performance-Übersicht über Cloud-Anwendungen auf Microsoft Azure und Amazon Web Services, sowie Unified Communications Monitoring für Microsoft Skype for Business Zürich, 2. Juni 2016 – Riverbed Technology, Anbieter von Application Performance Infrastructure-Lösungen, liefert mit seiner neuen Version von Riverbed SteelCentral eine Kommandozentrale für das Performance Management. Damit lässt sich ab sofort die Performance von Nutzererfahrung, Anwendungen, Netzwerk und Infrastruktur gesammelt überwachen. Troubleshooting- und Monitoring-Funktionen erstrecken sich nun auch in die Cloud – namentlich auf Microsoft Azure und AWS – sowie auf Platform-as-a-Service- und Container-Umgebungen. Ebenso können Unternehmen die Performance gross angelegter, virtualisierter Netzwerke und Unified Communications in Skype for Business stets im Blick behalten. Neu ist zudem der Application Performance Graph, der die Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen in Echtzeit visualisiert und Abhängigkeiten sowie Hotspots anzeigt. So kann die IT drohende Probleme auch in agilen Umgebungen erkennen und beheben. „Mit der neuen Version von SteelCentral profitieren Unternehmen nicht nur von wesentlich besserem Cloud-basierten Performance Monitoring, sondern auch von neuen Funktionen, die Geschäftsentscheidungen erleichtern und die Produktivität erhöhen”, so Klaus-Peter Kaul, Regional Director Switzerland bei Riverbed. „Mehr und mehr Unternehmen setzen auf digitale und Cloud-Dienste und SteelCentral gibt ihnen den Durchblick, den sie zum Erfolg brauchen. SteelCentral ist die einzige Performance-Management-Lösung, die eine Übersicht über die Performance von Nutzererfahrung, Anwendung, Netzwerk und Infrastruktur in einem Dashboard liefert – und wird damit zur Kommandozentrale für Anwendungs-Performance im digitalen Unternehmen.” Durchblick in der Cloud, in PaaS- und Container-Umgebungen Um noch agiler zu werden, setzt die IT auf Cloud- und verwandte Technologien wie PaaS, Container- und Micro-Services. Anwendungen werden dadurch schneller bereitgestellt und können trotz steigender Auslastung effizienter skalieren. Mit der neuen SteelCentral-Version ist die IT fortan also in der Lage, das Monitoring von Anwendungen automatisch zu skalieren, die auf diese Technologien zurückgreifen. IT Operations und Entwicklerteams können das Verhalten der Anwendungen in Echtzeit visualisieren, um Probleme zu beheben und die Performance zu verbessern. Die neue Version enthält zudem ein einsatzbereites Monitoring für Anwendungen auf Microsoft Azure und wird auch auf dem Amazon Web Services Marketplace für AWS-Kunden angeboten. SteelCentral verbessert auch die Fähigkeit, Anwendungen in PaaS- und ContainerUmgebungen zu überwachen. Diese Umgebungen skalieren dynamisch während Zeiten der Spitzenauslastung und langsamer Perioden. Handelsübliche Performance-MonitoringLösungen, die Interaktionen zwischen Servern nachverfolgen, können das Anwendungsverhalten daher nicht kohärent wiedergeben. Dies ändert sich erstmals mit der neuen Version von SteelCentral und dem Application Performance Graph, der die Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen in Echtzeit visualisiert – unabhängig von der zugrundeliegenden Infrastruktur. Dies offenbart Abhängigkeiten und Hotspots, die in elastischen Umgebungen schnell unkenntlich werden, und erlaubt es der IT, die Probleme mit den grössten Auswirkungen auf das Geschäft zu entdecken und zu beheben. Übersicht ohne SteelCentral: Übersicht mit SteelCentral: unübersichtliche Komplexität Komplex, aber einfach Eine typische Mapping-Anwendung, die Die neue SteelCentral Application Anwendungstransaktionen durch Server- Performance Graph ordnet Interaktionen Anwendungsmodule anhand ihrer verfolgt, Abhängigkeiten Anwendungsschicht. flexiblen Umgebungen. verschleiert innerhalb Insbesondere der in logischen Beziehungen zueinander in Echtzeit. Das gewährleistet jederzeit einen klaren Blick auf das aktuelle Geschehen. Performance Monitoring für grosse virtualisierte Netzwerke Server-Virtualisierung bietet Kosteneinsparungen und einfachere Provisionierung sowie Deployment. Viele Unternehmen setzen heute bereits auf Virtualisierung im Rechenzentrum. Das Resultat sind „blinde Flecken“, die nicht richtig eingesehen werden können. Mit der neuen SteelCentral-Version bringt Riverbed Licht ins Dunkel – und verbessert das Monitoring von virtualisiertem Server-Traffic. Der neue Ansatz zur Verwendung von Packet Capture Data erhöht die Produktivität im Monitoring und Troubleshooting für hochperformante virtualisierte Netzwerke. Erweitertes Monitoring für Unified Communications Mehr und mehr Unternehmen nutzen Unified Communications (UC), doch die Fehlersuche in Software und Geräten ist zeitaufwändig und repetitiv. SteelCentral hat die Performance mehrerer UC-Lösungen im Blick – inklusive zum ersten Mal Microsoft Skype for Business zusammen mit dem UC-Traffic von Cisco und Avaya. Ein Dashboard zeigt Daten von mehreren Anbietern und Tenants auf einen Blick an, die gesamte UC-Performance bleibt so im Fokus. Netzwerk-Ingenieure können Informationen über Auslastung und Adaption sowie die Call Performance anzeigen. So lassen sich Performance-Probleme mit einer gemeinsamen Sprache und gemeinsamen Workflows aufdecken und die häufigsten UCProbleme lösen. Mitarbeiter müssen nicht erst in verschiedene Tools und Anbieterbegriffe eingeführt werden, die Produktivität steigt unmittelbar. Ferner wird die globale UC-Performance nun mit der Performance-Analyse der Netzwerke, Anwendungen und der Infrastruktur im SteelCentral Portal angezeigt. Das IT-Team profitiert von einer einzigen, ganzheitlichen PerformanceÜbersicht. Des Weiteren bietet SteelCentral ein neues Interface für den SteelCentral NetProfiler für verbesserte Nutzung und Leistung. Der Bildschirm mit den bevorzugten Interfaces und den Netzwerk-Hotspots zeigt die meistgenutzten Interfaces sowie jene mit der schlechtesten Reaktionszeit für Nutzer. Netzwerk-Manager können so schnell erkennen, welche Bereiche optimiert werden müssen, um die Netzwerk-Performance zu verbessern. Das Update von Schlüsselkomponenten Riverbed der SteelCentral Plattform, etwa bringt auch SteelCentral Neuerungen AppInternals, NetProfiler, SteelCentral Portal, und SteelCentral UCExpert. Alle Updates der Riverbed SteelCentral Platform sind ab sofort erhältlich. Weitere Ressourcen Riverbed Blog Xing LinkedIn Riverbed Community Twitter (@Riverbed_DACH) YouTube SlideShare Kontakt: Daniel Scholten Jenni Kommunikation +41 44 388 60 80 [email protected] für die SteelCentral Über Riverbed Riverbed ist der führende Anbieter für Application Performance Infrastructure-Lösungen und bietet die umfassendste Plattform für Unternehmen mit hybriden IT-Infrastrukturen. Damit können diese Unternehmen sicherstellen, dass Anwendungen wie erwartet funktionieren, Daten bei Bedarf zur Verfügung stehen und Performance-Probleme entdeckt und behoben werden können, bevor sie den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. Mit Riverbed können hybride Unternehmen ihre Anwendungs-Performance in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln, indem sie die Produktivität der Mitarbeiter steigern und ihre IT wirksam einsetzen, um eine neue betriebliche Flexibilität zu schaffen. Von den mehr als 27‘000 Riverbed-Kunden sind 97 Prozent unter den Fortune 100 und 98 Prozent unter den Forbes Global 100. Riverbed macht jährlich einen Umsatz von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Ausführliche Informationen zu Riverbed sind auf www.riverbed.de zu finden. Alle Rechte vorbehalten. Riverbed und alle hier genannten Riverbed-Produkte, -Servicenamen oder -Logos sind Warenzeichen von Riverbed Technology Inc. Alle anderen hier verwendeten Warenzeichen gehören dem jeweiligen Markeninhaber.
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