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Im
Grase
Süße Ruh‘, süßer Taumel
im Gras,
Von des Krautes Arome
umhaucht,
Tiefe Flut, tief tief trunkne Flut,
Wenn die Wolk‘ am
Azure verraucht,
Wenn aufs müde,
schwimmende Haupt
Süßes Lachen gaukelt herab,
Liebe Stimme säuselt
und träuft
Wie die Lindenblüt‘
auf ein Grab.
Ab geht die Post: Bis zu 50 km/h schnell wurden die kleinen Flitzer auf den 300 Metern bis ins Ziel.
Fotos: www.hallo-luebbecke.de
Ein halbes Jahr intensiver Vorbereitung wird mit Begeisterung belohnt
Seifenkisten feiern tolles Comeback
Lübbecke. »Dass das Wetter
halten würde, war mir klar. Das
Seifenkistenrennen 2016 selbst
war eine großartige Gemeinschaftsleistung von Schulen, Vereinen, Firmen und Organisationen
- typisch Lübbecke eben.« So
kurz, knapp und treffend bilanzierte Bürgermeister Frank Haberbosch das Ereignis, mit dem
am Sonntag in der Wiehengebirgsstadt mal wieder Geschichte
geschrieben wurde.
Für Lübbecke Marketing als Macher des ersten Seifenkistenrennens
nach vielen Jahrzehnten in der
Wiehengebirgsstadt war dieses erste
eigene Projekt sozusagen die
»Feuertaufe« nach der Vereinsgründung vor genau einem Jahr. Gemeinsam mit vielen freiwilligen und
professionellen Helfern wurde diese
Mammutveranstaltung seit Herbst
2015 vorbereitet. Ergebnis: Das war
nicht einfach nur ein »läppisches«
Seifenkistenrennen – das war ein
richtig guter Tag für die gesamte
Familie.
Insgesamt gingen beim Lübbecker Seifenkistenrennen 18 Seifenkisten mit jeweils vier Fahrern an
den Start. Die Siegermannschaften
der Junior- und der Seniorklasse
wurden in Vorläufen und Zwischenläufen ermittelt. Abschließend
fuhren jeweils die vier schnellsten
Fahrer (aus vier verschiedenen
Teams) in Halbfinal- und Finalläufen die Einzelwertungen beider
Klassen aus. Die jeweils drei bestplatzierten Einzelfahrer und Mannschaften der beiden Klassen erhielten zum Abschluss des Rennens
Pokale, alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer bekamen eine Urkunde.
Stadtschule Lübbecke, 3. Oldendorfer Heiße Kiste - Hauptschule Pr.
Oldendorf.
Neben den Hauptrennen sorgten
Nostalgierennen und HobbycarRennen in den Pausen für Unterhaltung der Zuschauer an der perfekt
abgesperrten und gesicherten Strecke. Aber auch beim Seifenkistenrennen gibt es - wie bei richtigen
Rennern - Pannen. So gaben Lenkund Seilzüge schon mal überraschend ihren Geist auf, sorgten für
einen kleinen Unfall ohne Folgen
oder unerwartete Einläufe. Alles
kein Problem und schnell vergessen
von Fahrer wie Organisatoren und
Sponsoren, die den Siegern zum
Schluss die Pokale überreichten.
(Text: www.hallo-luebbecke.de)
Und hier die Rennergebnisse:
Einzelwertung - Junioren 1. Dana Schönfeld, 2. Jakob Nentwich,
3. Jasper Hachmeister
Einzelwertung - Senioren
1. Nick Hibert, 2. Niclas
Broeldiek, 3. Emirhan
Önk Teamwertung - Juniorenklasse 1. Green
Hornets - Schule Rodenbeck, 2. Wiehenblitz Stadtschule Lübbecke, 3.
Gehlenracer - Grundschule
Gehlenbeck
Teamwertung - Seniorenklasse 1. Rasende Fal- Millimeterentscheidung: Im Ziel fuhren alle
ken II - Hauptschule Lüb- Seifenkisten durch eine Lichtschranke. So
becke, 2. Grüner Blitz - wurden die Zeiten exakt gemessen.
Wenn im Busen
die Toten dann,
Jede Leiche sich
streckt und regt,
Leise, leise den Odem
zieht,
Die geschloßne
Wimper bewegt,
Tote Lieb‘, tote Lust, tote
Zeit,
All die Schätze,
im Schutt verwühlt,
Sich berühren mit
schüchternem Klang
Gleich den Glöckchen,
vom Winde umspielt.
Stunden, flüchtger
ihr als der Kuß
Eines Strahls auf
den trauernden See,
Als des ziehenden
Vogels Lied,
Das mir nieder perlt
aus der Höh,
Als des schillernden
Käfers Blitz,
Wenn den Sonnenpfad
er durcheilt,
Als der heiße Druck
einer Hand,
Die zum letzten Male verweilt.
Dennoch, Himmel,
immer mir nur
Dieses Eine mir: für das
Lied
Jedes freien Vogels im
Blau
Eine Seele, die mit ihm
zieht,
Nur für jeden
kärglichen Strahl
Meinen farbig
schillernden Saum,
Jeder warmen Hand
meinen Druck,
Und für jedes Glück
meinen Traum.
Annette von Droste Hülshoff
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Vermischtes
Seite
2
6/2016
Die Eröffnung der Piene­Ausstellung auf Schloss Benkhausen rückt näher
»ZERO wird seine
Bedeutung nie verlieren«
B e n k h a u s e n (huse). Die Eröffnung der Ausstellung mit vielen Arbeiten von Otto Piene von
der Jugendzeit bis zu seinem Tod
vor rund zwei Jahren auf Schloss
Benkhauswen rückt näher. »ZERO
lebt« ist sie überschrieben und der
Lübbecker Kunstsammler und
Pienefan Hans-Gerd Tantius ist
sich sicher: »ZERO wird seine Bedeutung nie verlieren«.
Dies sagte er auf einer Pressekonferenz auf Schloss Benkhausen, wo er zusammen mit der Mitorganisatorin Angelika Gauselmann das Konzept dieser Ausstellung, die am 28. Mai eröffnet werden und bis zum 26. Juni zu sehen
sein wird, erläuterte.
In der Einladung zur Ausstellung heißt es: »Die Ausstellung
bietet einen Einblick in das phänomenale Werk Otto Pienes. In
einer Dokumentation zeigen wir,
wie Otto Piene Kunst und Wissenschaft verbinden wollte und wie
er es geschafft hat, mit ZERO ein
neues Kunstzeitalter mitzubegründen.«
Vom 28. Mai an kann man
durch das Leben des in Lübbecke
aufgewachsenen Künstlers von
Weltrang spazierengehen. Hans-
Von Zeit zu Zeit mache ich mir
den Spaß, die sogenannten Übersetzungsmaschinen zu testen.
Haben sie Fortschritte gemacht?
Diesmal gab ich drei verschiedenen Übersetzern (www.babelfish.de;
http://systranet.com;
http://www.cengolio.com) eine
kleines Textstück von Franz Kafka ein und ließ es ins Englische
und vom Englischen zurück ins
Deutsche übersetzen.
Kafkas Text – es spricht ein
Hund, aber er spricht eindeutig
Deutsch, und zwar ein einfaches,
klares Deutsch:
»Wie sich mein Leben verändert hat und wie es sich doch
nicht verändert hat im Grunde!
Wenn ich jetzt zurückdenke und
die Zeiten mir zurückrufe, da ich
noch inmitten der Hundeschaft
lebte, teilnahm an allem, was sie
bekümmert, ein Hund unter Hunden, finde ich bei näherem Zusehen doch, daß hier seit jeher etwas nicht stimmte, eine kleine
Bruchstelle vorhanden war, ein
leichtes Unbehagen inmitten der
ehrwürdigsten volklichen Veranstaltungen mich befiel.«
babelfish übersetzt ins Englische: How my life has changed
and how it has not changed basically! When I think back now and
the times recall me because I was
still alive in the midst of the dog
shaft, participated in everything
she grieved a dog among dogs, I
find on closer inspection, however, that there has always been
something wrong, a little breaking point yet was a slight discomfort in the midst of the most venerable Anecdotal events befell
me.
Und zurück ins Deutsche: »Wie
mein Leben hat sich verändert
und wie es im Grunde nicht verändert! Wenn ich jetzt zurück
denken und die Zeiten mich erinnern, weil ich noch am Leben in
der Mitte des Hundes Welle war,
beteiligte sich an alles trauerte sie
unter den Hunden einen Hund,
ich bei näherer Betrachtung jedoch feststellen, dass es etwas
falsch immer war, ein wenig
Bruchstelle war noch ein leichtes
Unbehagen in der Mitte der ehr-
Satz
für Satz
Von Ernst von Früher
würdigsten Anekdotische Ereignisse mich befiel.«
systranet kommt zu: How my
life changed and how it nevertheless did not change in the reason!
If I think back now and me it recalls the times since I lived still in
the midst of the dog shank, an easy uneasiness participated in the
midst of the most venerable volklichen events me struck in everything that it sorrowfully, a dog
under dogs, I find when close
watching that since always somewhat was not correct here, a
small location of fracture nevertheless was present.
Und zurück zu: »Wie mein Leben geändert und wie es dennoch
nicht im Grund änderte! Wenn
ich zurück jetzt denke und ich es
die Zeiten erinnere an, seit ich
noch inmitten des Hundeschaftes
lebte, nahm eine einfache Angst
inmitten des ehrwürdigsten volklichen Ereignisse teil, die ich in
alles schlug, dem es traurig, ein
Hund unter Hunden, ich wann
nahes Aufpassen findet, dass, da
immer ein wenig nicht hier korrekt war, eine kleine Bruchstelle
dennoch anwesend war.«
cengolio ins Englische: How
my life has changed and how it
has not changed basically! When
I think back now and the times to
call me, since I lived in the middle
of the Hundeschaft, took part in
everything that‘s bothering her, a
dog among dogs, I find on closer
inspection is that there has always been something was wrong,
a small fracture was present, a
slight discomfort in the midst of
the most venerable people of
events befell me.
Und zurück: »Wie sich mein
Leben verändert hat und wie es
sich nicht verändert hat im Grunde! Wenn ich denke, jetzt zurück
- und die Zeiten zu nennen, die
mich, seit ich lebte, in der Mitte
der Hundeschaft, nahm Teil an
allem, was stört Sie, ein Hund
unter Hunden, finde ich bei genauerer Betrachtung, dass es
schon immer etwas falsch war,
einen kleinen Bruch vorhanden
war, ein leichtes Unbehagen inmitten der ehrwürdigsten Menschen, von Ereignissen, befielen
mich.«
Das alles ist wenig rühmlich
für die sogenannte künstliche Intelligenz und erinnert eher an
ähnliche verwirrende Ergebnisse
früherer Vergnügungen mit dem
alten Gesellschaftsspiel »Stille
Post«. Wie mag bei solcher Lage
der Dinge dann wohl erst ein Versuch ausgehen, bei dem ein
sprichwörtlicher Satz in seiner
übertragenen Bedeutung verstanden werden will? Sagen wir: »Der
Apfel fällt nicht weit vom
Stamm«.
Aber siehe da! Die schöne neue
Technik gebiert zuweilen kleine
Wunder!
Kein Wunder, sondern das Übliche erlebt man bei cengolio: The
Apple doesn‘t fall far from the
tree. / »Der Apfel fällt nicht weit
vom Baum.« – Das ist nicht nur
dem Wortlaut nach falsch (ein
Stamm ist nicht ein Baum/tree),
sondern trifft auch nicht den Sinn
des Gleichnisses.
babelfish stellt zur Auswahl:
(1) The Apple doesn‘t fall far from
the master. / »Der Apfel fällt nicht
weit vom Stamm.« (Der englische
Satz, obwohl wörtlich rätselhaft,
führt in der Rücküberetsetzung
aber zum richtigen Ausgangssatz). (2) He is a chip of the old
block./»Der Apfel fällt nicht weit
vom Stamm.« Das ist nun geradezu mustergültig: statt einer wörtlichen Übersetzung eine gleichsinnige englische Spruchweisheit
(wörtlich: »Er ist ein Span vom
alten Block.«) und diese wiederum übertragen in eine deutsche,
die genau der Vorlage entspricht.
Ein ähnliches Meisterstück liefert auch systranet: Like father,
like son (Wie der Vater so der
Sohn) / »Der Apfel fällt nicht weit
vom Stamm.« - Geht doch!
Otto Piene, zwei Tage vor seinem Tod in Berlin, zusammen mit Ante Glibota, seinem Biografen, der ihn in
den letzten 20 Jahren begleitet hat.
Gerd Tantius freut sich darüber, Menschen von weither auf die seit
wie viele Lübbecker und auch zwei Jahren vorbereitete Ausstellung reagiert
haben.
Da gibt es
nun zum Beispiel viele Bilder aus Pienes
Jugend zu sehen, die ehemalige Schulkameraden zur
Verfügung gestellt
haben.
Dies belegt die
örtliche Einbindung
des
Künstler.
Aquarelle aus
seiner Jugendund Studienzeit
haben häufig
heimatliche
Motive und beFreuen sich auf die Ausstellung: Angelika Gauselmann, Hans-Gerd Tantius und Jessica legen vor alMidding, Kunsthistorikerin, die am 28. Mai in die Ausstellung einführen wird.
lem, dass sie
von einem talentierten Künstler
stammen. Dann, so erläuterte
Hans-Gerd Tantius, werden Bilder
aus der frühen ZERO-Zeit zu sehen sein. Eine Rauchzeichnung
hat er selbst in seinem Fundus, sie
stammt aus dem Jahre 1959. 1978
machte er zusammen mit seiner
Mutter eine erste Pieneausstellung
in seiner Galerie, bei der Otto Piene selbst in Lübbecke war. Damals, so Tantius, hätte die Stadt
eines gekauft, aber auch Lübbecker Bürger hatten zugegriffen,
davon wird auch einiges zu sehen
sein.
Bewundern kann man auch einige »Heiße Eisen«, die Otto Piene
bei seinem Besuch auf Einladung
des Kunstvereins in Lübbecke
1996 hinterließ. Das Hufeisen in
Kartonage gebrannt wurde damals in einer 50er-Auflage erstellt, dazu einige Unikate, die auf
Schloss Benkhausen zu sehen sein
werden. Sogar das Originalhuf-
Otto Piene vor zwei seiner Werke, ein Foto, das die ZERO-Foundation zur Verfügung gestellt hat.
eisen existiert noch und ist dabei.
Um 16 Uhr ist Samstag, 28. Mai,
Eröffnung. Wer dabei sein will, so
Angelika Gauselmann, möchte
sich bitte anmelden unter 057439318220 oder per mail an
»[email protected]«
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Jahrzehnte zurück. Und damit ist
er nicht alleine.
Ihn verbindet eine ähnliche
Unternehmensgeschichte mit dem
ebenfalls 86-jährigen Senior KarlHeinz Winkelmann vom Spargelhof Winkelmann. Die Qualität
beider Familienunternehmen ist
aus der Tradition gewachsen und
wird heute in dritter Generation
weitergeführt. Ernst-August Winkelmann hat es 1991 nach Klaistow verschlagen wo er einen Erlebnishof der Extraklasse aufgebaut hat. Wer sehen möchte, was
der gebürtige Tonnenheider auf
seinem Hof nahe Potsdam geschaffen hat, ist eingeladen mit
»Sandmöller-Reisen« im Oktober
sein Kürbisfest zu besuchen.
Kontakt: Sandmöller Reisen •
Hohenlüchten 3 • 32351 Stemwede-Twiehausen, Telefon 05745/
516 • E-Mail: [email protected]
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und jede Menge Spargel
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Spargel, die Süße der Erdbeeren
und aromatische Heidelbeeren
liebt, für den ist der Spargelhof
Winkelmann bis Ende August ein
ideales Ausflugsziel für die ganze
Familie. Hier findet man Frische
und Vielfalt, Genuss zum Mitnehmen und viele Lieblingsplätze für
eine leckere Pause vom Alltag.
Alles aus eigenem Anbau- mit
diesem Qualitätsversprechen hat
sich der landwirtschaftliche Betrieb im Norden des Altkreises
Lübbecke weit über die Region
hinaus einen Namen geschaffen.
»Unsere Familie hat sich schon
1954 auf den Anbau von Spargel,
Heidelbeeren, Himbeeren und Erdbeeren spezialisiert«, sagt Friedrich
Winkelmann.
Im
Restaurant
»Spargeldiele«, der Scheune und
dem großen Biergarten unter den
Eichen werden die erntefrischen
Produkte in vielen Varianten serviert – klassisch, westfälisch oder
mediterran, herzhaft oder süß,
Potsdam
Im Hofladen kann man die ganze Winkelmann-Frische kaufen und mit nach Hause nehmen.
heiß oder kalt. Egal, ob Mittages- findet jeder seinen Lieblingsplatz.
sen mit Geschäftspartnern, Kaffee
Insbesondere zu den Hoffesten
und Kuchen mit der Familie oder und Aktionstagen ist der Spargelgeselliger Treff mit Freunden: Hier hof ein beliebter Anlaufpunkt für
Radfahrer und Ausflügler. Fröhlich und lecker seien diese Tage,
sagt Ulrike Heinz, die gemeinsam
mit einem großen Team für Gemütlichkeit und das ländlichschöne Ambiente auf der weitläufigen Hofanlage sorgt.
Genuss zum Mitnehmen finden
die Kunden im Hofladen mit seinem Sortiment aus Obst und Gemüse, Eiern, Marmeladen, Öl, Essig, Wein, Sekt und verschiedenen
hofeigenen Eissorten. »Hier können sich die Gäste inspirieren lassen und frischen Spargel für den
nächsten Tag gleich mitnehmen«,
berichtet Ulrike Heinz und verweist gleichzeitig auf die Vielzahl
von Geschenk- und Genussideen
für die heimische Küche.
Noch bis Ende August ist es die
Es ist angerichtet: Pfannkuchen mit Blaubeeren und Erdbeeren.
gute Mischung aus Frische, Viel-
falt und Vergnügen, mit der die
Gäste in Tonnenheide verwöhnt
und unterhalten werden.
Für einen Tages- oder Wochenendausflug mit der Familie bietet
sich der Erlebnishof Klaistow in
der Nähe von Potsdam an (bis zum
23. Dezember geöffnet). Hier erwartet die Besucher und Besucherinnen neben Spielplatz und Streichelwiese, Naturwildgehege, Maislabyrinth und Kletterwald das
Scheunenrestaurant mit seiner saisonalen Küche. Ein besonderes
Highlight zur Erntezeit ist das Kürbisfest, das in diesem Jahr vom 3.
September bis zum 6. November
stattfindet.
Weitere Details sind zu lesen auf
www.spargelhof-klaistow. de.
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Winkelmann: alles aus eigenem
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1. Tag:
Ihr Tag beginnt mit der Anreise
nach Klaistow zum Hof Buschmann/Winkelmann, wo Sie mit
einem Glas Kürbissekt begrüßt
werden. Anschließend nehmen
Sie ein leckeres Mittagessen ein
und besuchen die Kürbisausstellung inkl. einer Führung über das
Gelände.
Danach haben Sie noch Zeit für
einen Bummel mit Einkaufsmöglichkeiten über den Erlebnishof
Klaistow. Der Abend klingt bei
einem gemütlichen Abendessen
im Hotel aus.
2. Tag:
Heute erkunden Sie Potsdam
auf einer kombinierten Stadtführung (Rundfahrt / Rundgang).
Der Höhepunkt dieser Tour ist
sicherlich die wohl prominenteste Sehenswürdigkeit Potsdams, das Schloss Sanssouci. Aber nicht nur die einstige
Sommerresidenz Friedrichs des
Großen und der Park Sanssouci
mit seinen zahlreichen anderen
Sehenswürdigkeiten lohnen einen Besuch. Die historischen
Quartiere der Stadt - die Russische Kolonie Alexandrowka,
das Holländische Viertel und das
einstige böhmische Weberviertel
– vermitteln das Flair einer europäisch geprägten Stadt. Nach
der Mittagspause treten wir die
Heimreise an.
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Aus der Region
Seite
4
6/2016
Sportvereine können bis zu 2016 Euro gewinnen
Stadtwerke starten
Olympia-Gewinnspiel
Lübbe c ke . Wenn am 5. August
die Olympiade in Rio de Janeiro
eröffnet wird, treffen sich Menschen aus der ganzen Welt, um
gemeinsam das größte Sportfest
der Welt zu feiern.
Das Hörmobil steht am Montag, 30. Mai, von 10 bis 18 Uhr vor Achterberg an der Lange Straße
Die Hörtour der Fördergemeinschaft »Gutes Hören« kommt nach Lübbecke
Für den Hörtest ist es nie zu früh
L ü b b e c k e . Die bundesweite
Hörtour der Fördergemeinschaft
»Gutes Hören« (FGH) macht am
30. Mai in Lübbecke Station. Wie
immer stehen dabei Hörtests und
Hör-Vorsorge im Mittelpunkt.
Das kostenlose Hörtest- und Informationsangebot hat sich in
den letzten Jahren bestens bewährt und trifft auf eine enorme
Nachfrage, denn Hörminderungen sind weiter verbreitet als vielfach angenommen.
Die Ergebnisse der letztjährigen
FGH Hörtour zeigen deutlich, wie
wichtig Aufklärung und Vorsorge
in Sachen gutes Hören sind: Insgesamt nutzten mehr als 25.000
Interessierte das kostenlose Hörtest-Angebot in den FGH Hörmobilen! Unter den teilnehmenden
Jugendlichen unter 20 Jahren
wurden bereits bei 9 Prozent
leichte bis mittlere Hörminderun-
gen festgestellt. Von den Erwachsenen von 21 bis 40 Jahren hören
23 Prozent nicht mehr einwandfrei. Mit zunehmendem Lebensalter ist die Tendenz steigend: In
der Altersgruppe der 41 - 60jährigen nimmt der Anteil der Hörminderungen signifikant auf 55 Prozent zu. Mit über sechzig Jahren
sind 84 Prozent von Einschränkungen des Gehörs betroffen.
Das mit einer Testkabine ausgestattete Hörmobil bietet den Besuchern an der Langen Straße 1
neben den kostenlosen Hörtests
auch qualifizierte Beratungen und
Informationen über den Hörsinn,
Vorsorgemaßnahmen und das
Hören mit modernen Hörgeräten.
Die fachkundige Begleitung führen die Partnerakustiker von Achterberg Optik Hörakustik zusammen mit dem FGH Team durch.
Damit ist auch, falls notwendig,
für die spätere professionelle Ver-
sorgung möglicher Hörminderungen gesorgt.
»Die häufigsten Ursachen für
Hörminderungen liegen in den
heutigen Lebensgewohnheiten«,
sagt Christian Hastedt von der
Fördergemeinschaft Gutes Hören.
»Ob am Arbeitsplatz oder in der
Freizeit, unser Gehör ist einer
ständigen Beschallung ausgesetzt,
die über kurz oder lang zu Verschleißerscheinungen führt. Gerade angesichts der demografischen
Entwicklung – immer mehr Menschen werden immer älter – ergibt
sich auf dem Gebiet der Hör-Vorsorge ein großer Handlungsbedarf: Aufklärung und regelmäßige
Überprüfungen des Hörvermögens sind dringend notwendig,
um die Qualität des Sinnesorgans
Ohr zur Kommunikationsfähigkeit
und Lebensqualität bis ins hohe
Alter zu erhalten.«
Immer noch lassen viele Men-
schen ihr Gehör erst dann überprüfen, wenn sie von anderen auf
ihr schlechtes Verstehen hingewiesen werden oder wenn sie
selbst Einschränkungen im Alltag
feststellen. Das ist nach einstimmiger Expertenmeinung viel zu
spät, denn die sogenannte Hörentwöhnung sollte gar nicht erst
eintreten. Frühzeitig erkannte
Hörminderungen können durch
die moderne Hörakustik effektiv
ausgeglichen werden. Die gewohnte Lebensqualität bleibt so
erhalten.
Das Hörmobil steht am Montag,
30. Mai, von 10 bis 18 Uhr vor
Achterberg Optik Hörakustik an
der Lange Straße 1 in Lübbecke.
Ansprechpartner vor Ort: FGH
Partner Achterberg Optik Hörakustik, Lange Straße 1, Lübbecke,
Telefon
05741/5309,
»[email protected]« oder
»www.achterberg-optik.de«.
jeder, der Geld für seinen Sportverein gewinnen will – Vereinsmitglieder, aber auch Fans dürfen teilnehmen. Der Verein muss seinen Sitz in
Lübbecke oder in einer der angrenzenden Kommunen Hüllhorst, Hille,
Pr. Oldendorf oder Espelkamp im
Vereinsregister eingetragen sein.
Jeder Mitspieler (Mindestalter 18
Jahre) darf pro Verein nur einen
Tipp abgeben,«
Weitere Informationen und entsprechende Gewinnspielkarten gibt
es direkt bei den Stadtwerken oder
auch im Internet unter »www.stadtwerke-luebbecke.de« ist auch eine
Online-Teilnahme möglich.
Während dieses großartigen Ereignisses sind alle Nationen, Rassen
und Religionen der Erde im
olypmpischen Gedanken vereint
und lassen zumindest einen Augenblick Krisen und Kriege in den Hintergrund treten. Doch nicht nur die
olympische Bewegung mit ihrem
Spitzensport fördert die Völkerverständigung.
Markus Hannig, Geschäftsführer
der Stadtwerke Lübbecke: »Die
Sportvereine vor Ort leisten großartige Arbeit. Sie lehren Toleranz,
Respekt und Fairness und bringen
die unterschiedlichsten Temperamente und Charaktere friedlich zusammen. Sie helfen, Menschen in
unsere Gesellschaft zu integrieren.
Leider sind die Vereine oft in einer
wirtschaftlich schwierigen Lage.
Eine finanzielle Unterstützung, die
wir im Olympiajahr gerne leisten
wollen, kann sicher hilfreich sein.«
Wer eine der Geldpreise für seinen Sportverein gewinnen möchte,
muss bis zum 5. August lediglich
die Anzahl der Medaillen richtig
tippen, die das deutsche Team bei
den Olympischen Sommerspielen
2016 in Rio de Janeiro gewinnen
wird: Die Summe der Gold-, Silberund
Bronzemedaillen,
wobei
Mannschaftsmedaillen als eine Medaille zählen.
Zu gewinnen gibt es drei Geldpreise im Wert von 2016, 1008 und
504 Euro. Das Geld wird direkt an
den unterstützen Sportverein überwiesen. Es soll der sportlichen Ausstattung des Vereins zugute kom- Markus Hannig, Geschäftsführer der Stadtwerke (rechts). In der Mitte
men.
das »Gesicht« des Gewinnspiels, Marco Lüker, daneben seine TraineMarkus Hannig: »Mitspielen darf rin, Sabine Borchard.
Kinder suchen
Tanzlehrerin
Suchen
Pachtflächen,
auch Betriebspachtung,
kurzfristig. Alles anbieten.
! 01 51 / 14 73 21 94
Hüllhorst. Für zwei bestehende
Kurse »Kindertanzen« sucht der
Gemeindesportverband Hüllhorst
eine Nachfolgerin.
Aus beruflichen Gründen kann
die derzeitige Tanzlehrerin von
kommendem Juni an die Kindertanzgruppe für Kinder im Vorschulalter in der Zeit von 15 bis
16 Uhr und für Grundschulkinder
Seminar
für Gründer
Espelkamp. Den Schritt in die
Selbstständigkeit wagen? Für viele Arbeitnehmer eine interessante
Alternative. Doch um die Vorteile
auch wirklich nutzen zu können,
ist in der Vorbereitung der Existenzgründung eine Vielzahl von
Aspekten zu berücksichtigen. Eine
Antwort auf die Fragen, die es im
Zusammenhang mit der Gründung gibt, erhalten die Teilnehmer in den Existenzgründerseminaren, die die frajosta Unternehmensberatung aus Lübbecke am
14. Juni im GAZ Gründerzentrum
in Espelkamp veranstaltet. Auskunft unter Telefon 05741/31 6856 oder beim Gründerzentrum Espelkamp, Telefon 05772/560-0.
von 16 bis17 Uhr nicht weiterleiten.
Die Kurse finden donnerstags
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Schnathorst statt. Interessierte
melden sich bitte im Büro des Gemeindesportverbandes Montag
bis Freitag 10 bis 12 Uhr oder per
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Impressum
Herausgeber:
Horst Husemöller
Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke
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Der erste AOK-Firmenlauf in Herford findet am 29. Juni statt.
Auflage: 40.001 Stück
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Marco Lüker, der mit seiner Trainerin Sabine Borchard zum Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung des Gewinnspiels gekommen
war, ist das Gesicht« zum Spiel. Der
erfolgreiche Schwimmer gehört
zum Schwimmteam der Lebenshilfe
Lübbecke. Auf der Gewinnspielkarte ist er mit einer Silbermedaille zu
sehen, die er bei den »Special Olympics World Games« gewonnen hat.
Markus Hannig: »Wir bedanken uns
bei Marco Lüker und dem gesamten
Schwimmteam der Lebenshilfe
Lübbecke um Trainerin Sabine Borchard für die großartige Unterstützung unserer Arbeit.«
From office to street
He rf o rd /L üb b ec ke.
Der
Countdown zum ersten AOK-Firmenlauf in Herford läuft. Denn
am 29. Juni, um 19 gibt Schirmherr Tim Kähler den Startschuss
am Rathausplatz.
Die Organisatoren AOK NORDWEST und Hellweg Solution haben ganz bewusst den Mittwochabend als Termin angesetzt, da
man hofft, dass viele Firmenläuferinnen und Firmenläufer direkt
nach der Arbeit ab 17 Uhr zum
Rathausplatz kommen.
Dort geht es mit dem Vorprogramm los. Nach einem gemeinsamen Warm-up geht es dann auf
einen schönen 5-Kilometer-Rundkurs durch die Herforder Innenstadt. Die Herforder Hauptverkehrsader.
»Jetzt ist eine super Gelegenheit, mit dem Training zu beginnen«, sagt Marc Johänntgen,
Sportwissenschaftler der AOK
NordWest. »Die Tage werden länger und schöner, optimale Bedin-
gungen um das ein oder andere
Lauftraining in den Tag zu integrieren.«
Doch beim Firmenlauf geht es
nicht nur um Schnelligkeit und
Ausdauer. Viel mehr ist es ein
Teamevent, bei dem der Spaßfaktor ganz oben steht. Je mehr Mitarbeiter eines Unternehmens sich
beteiligen, desto besser. Gewertet
wird in den unterschiedlichsten
Kategorien. Dabei sind natürlich
die Klassiker, die drei schnellsten
Läuferinnen und Läufer. Es gibt
aber auch Preise für das kreativste
Outfit, für den schnellsten Azubi
und für einen Team Captain. Pro
angemeldeten Läufer wird ein Teil
der Anmeldegebühr an das Herforder Projekt »Sports for Kids«
gespendet. Das Herforder Event
wird begleitet von Musik und
Unterhaltungsprogramm. Es stehen Umkleiden sowie Verpflegungsstände am Rande der Strecke für die Läufer bereit. Wer sich
jetzt anmeldet, profitiert vom Early-Bird-Tarif und zahlt nur 10
Euro. Anmeldungen werden noch
bis zum Veranstaltungstag entgegengenommen- dann allerdings
zum Last-Minute-Tarif von 15
Euro, wenn mehr als 1.500 Anmeldungen vorliegen.
Als besonderes Highlight besteht die Möglichkeit für die teilnehmenden Firmen, einen Faltpavillon als Meeting-Point zu mieten. Die Pavillons werden aufgebaut und stehen ab Beginn der
Veranstaltung zur Verfügung.
Ausgestattet mit zwei Festzeltgarnituren bieten sie eine praktische
Lösung für den eigenen »Auftritt«
beim Firmenlauf. Alle Firmen feiern nach dem Lauf gemeinsam die
»After-Run-Party“«
Weitere Fragen beantwortet
Marc Johänntgen unter der Telefonnummer 05221 594-310 oder
per E-Mail unter »marc.johä[email protected]«. Anmeldungen
zum Lauf sowie weitere Tipps und
Infos gibt es unter »www.firmelauf-herford.de«. …from office to
Street.
Redaktion:
Horst Husemöller
Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke
Telefon 05741 8055783
Telefax 05741 8055784
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Karikatur:
Heinz Grundel, 05421 92065
Anzeigen:
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8
vom 1. 1. 2011
Verlag:
Panorama Verlags- und
Werbegesellschaft mbH
Sudbrackstraße 14-18
33611 Bielefeld
Geschäftsführung:
Frank Best
Gabriele Förster
(verantwortlich für Anzeigen)
Druck: Westfalen-Druck GmbH
Am Beckhof 1 • 33689 Bielefeld
Copyright:
Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und das Kopieren von Bildelementen und Texten, die Aufnahme in
Online-Dienste sowie Vervielfältigung
auf CD-Rom, DVD etc. darf nur nach
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Nach der Heimniederlage gegen den Bergischen HC war klar, es geht in die 2. Liga. Das kann man Bobby Schagen hier deutlich ansehen.
Knappe Niederlage gegen Bergischen HC hat das Schicksal des TuS N­Lübbecke endgültig eingeleitet
Abstieg in die zweite Liga ist besiegelt
man ausgehen. Die klare 25:32Niederlage hat zwar den Abschied
aus der 1. Bundesliga erst amtlich
gemacht, doch der stand irgendwie schon fest, nachdem die
Mannschaft von Trainer Goran
Percovac in den beiden Spielen
zuvor gegen der Bergischen HC
und den TBV Lemgo wie so oft
schon in dieser Saison nur knappe
Niederlagen zustand gebracht hatte. Nun gilt es, sich in GummersEin sich seit vielen Jahren wie- bach am 28. Mai und im letzten
derholendes Spiel, das auf jeden Saisonspiel am Sonntag, 5. Juni,
Fall einen Nachteil hat: vorerst in eigener Halle gegen die Rhein
wird es keine einnahmeträchtigen Neckar Löwen halbwegs vernünfNachbarschaftsderbys zwischen tig aus der Liga zu verabschieden.
GWD und dem TuS N geben.
Auf- und Abstieg gehören zum
Dass man gegen die Füchse aus Sport dazu. Die Mannschaft, die
Berlin keinen Blumentopf würde eine Klasse tiefer rutscht, hat nagewinnen können, davon musste türlich stets im Hinterkopf, einen
solchen »Betriebsunfall« schnellstens
zu beheben, das
heißt, es soll möglichst ohne langen
Aufenthalt wieder
in die Erstklassigkeit
gehen.
Dazu jedoch muss
beim TuS N-Lübbecke einiges passieren, denn zur Zeit ist
keine schlagkräftige
Mannschaft selbst
für die 2. Liga in
Sicht. Seit Monaten
inzwischen gibt es
regelrechte Auflösungstendenzen,
Trainer Percovac weiß sich keinen Rat. Es geht was nicht zuletzt
wieder einmal schlecht für seine Mannschaft aus. dahin geführt hat,
L ü bbec ke(huse). Wissen Sie,
was ein Paternoster ist? Eigentlich sind die in Deutschland inzwischen verboten, doch in der
Handball-Bundesliga gibt es sie
noch. In diesem Jahr steht wieder
einmal der Nachbar GWD Minden
in der Kabine, die nach oben
führt. Gegenüber befindet sich
der TuS N-Lübbecke: seine Kabine
fährt nach unten.
Jens Bechtloff kann es nicht fassen, auch gegen den Bergischen HC gab es wieder eine Niederlage mitg nur
einem Tor.
wo der Verein jetzt steht.
Man möchte nicht in der Haut
der Verantwortlichen stecken, die
nun binnen doch recht kurzer Zeit
eine Mannschaft zusammenstellen
müssen, die nicht nur konkurrenz-
fähig in Liga 2 ist, sondern auch
das Vertrauen der Fans bekommt.
Wenn das nicht mehr da ist, gibt es
selbst in der 1. Bundesliga gegen
einen doch recht attraktiven Gegner wie Berlin nur deren 1.614. Es
Sportwerbewoche in Nettelstedt
Viel Spaß beim
Bubble-Ball-Turnier
DAS GEHÖR
IST DER SCHLÜSSEL
ZU KOMMUNIKATION
UND HÖRGENUSS.
Die Hörtour ist eine Aktion der
FÖRDERGEMEINSCHAFT GUTES HÖREN
in Zusammenarbeit mit:
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[email protected], www.achterberg-optik.de
Nettelstedt. Pünktlich zur
Sportwerbewoche des TuS Nettelstedt gibt es einen ganz besonderen Programmpunkt. Die Organisatoren wollten die Sportwerbewoche, neben den schon bekannten Programmpunkten und das im
letzten Jahr hervorragend angenommene Großfeldhandball Turnier, weiterentwickeln.
Mit diesem Ziel entstand die
Idee ein Bubble-Ball Turnier zu
veranstalten. Die den Oberkörper
völlig umschließenden Plastikbälle ermöglichen es den Spielern,
die Füße frei zu bewegen. Ziel der
jeweils vier Feldspieler ist es, wie
bei einem Fußballspiel, möglichst
viele Tore zu erzielen.
Bisher haben sich bereits zwan-
zig Mannschaften angemeldet, die
sich am Samstag, 18. Juni, zu jeweils zehn Mannschaften duellieren werden. Jedoch wird eindeutig
der Spaß im Vordergrund stehen,
versicherten die Organisatoren.
Auch haben sich bereits Frauenmannschaften angemeldet, wobei speziell hierfür noch weitere
Anmeldungen erwartet werden,
um ein weiteres Turnier am Sonntag, 19. Juni, realisieren zu können. Insgesamt können bis zu
dreißig Mannschaften mit sechs
bis acht Spielern den ungewöhnlichen Freizeitspaß beiwohnen.
Anmeldungen werden zur Zeit
noch durch den TuS Nettelstedt
([email protected])
entgegengenommen.
Bubble-Ball: Der Spaß steht bei dem Turnier im Vordergrund.
gibt also eine Menge zu tun, wir
hoffen mit den Fans des TuS NLübbeckevor allem eines, nämlich
dass in der nächsten Saison wieder
mehr Siege in der Merkur-Arena
zu feiern sind.
Aus der Region
Seite
7
6/2016
Gartenliebhaber und passionierte Gärtner aus ganz Deutschland treffen sich beim Ippenburger Sommerfestival vom 17. bis 19. Juni
„Ein Stück vom Glück! Datschenparadies und Laubenlust!“
Sch lo s s Ippe nb urg. Das diesjährige Sommerfestival vom 17.
bis 19. Juni wird der Höhepunkt
der Ippenburger Festivals. Aller
Festivals? Wer weiß!
Der Geruchssinn wird beim Sommerfestival bisweilen strapaziert.
Der Stand der Kochschule »Roses Manufaktur« aus Westerkappeln.
Schließlich handelt es sich bei
dem Motto »Ein Stück vom Glück!
Datschenparadies und Laubenlust« um das Lieblingsthema der
Veranstalterin, die in diesem Jahr
zum zwanzigsten Mal Gartenliebhaber und passionierte Gärtner
aus ganz Deutschland und dem
benachbarten Ausland nach Ippenburg einlädt.
In diesem Jahr geht es um die
uralte Sehnsucht nach dem
»Häuschen mit Garten, nur klein,
aber mein. Was brauch ich denn
mehr, um zufrieden zu sein?« Oder
wie der Räuber Funzel in der alten
Verfilmung des »Wirtshaus im
Spessart« singt: »Ach das könnte
schön sein, als friedlicher Bürger,
sein ehrbares Leben Zuhaus` zu
beschließen. Ach das könnte
schön sein, ein Häuschen mit Garten in dem ich und Frauchen
unsere Rosen begießen...«.
Um diese Sehnsucht geht es. Es
ist ein »Thema con Variazione«
und ein Füllhorn an Ideen! Datschen, Hütten, Lauben oder Mökki, Hytte oder Stuga. Kleingärten,
Schrebergärten, Allotments, jar-
dins ouvrier, jardini communitari…. Im Heckenlabyrinth lassen
die Ippenburger Künstler Silvan
Luth und Johann Lein ihrer Fantasie freien Lauf. »Es wird viele,
kleine Gärten mit unterschiedlichsten Lauben und Hütten geben, Lebensentwürfe und Utopien,
die mit viel Humor und Liebe zum
Detail angelegt sind«, verrät Viktoria von dem Bussche.
Das »3. Ippenburger Genussforum« mit Kochshow und der Genussmeile im Alten Obstgarten
wird Teil des großen Ippenburger
Sommerfestivals. »Da passt es
auch viel besser hin, schließlich
beginnt im Juni die ›Grill & ChillSaison‹ und man hat den ganzen
Sommer noch vor sich«, schwärmt
die Freifrau.
Das große Ippenburger Sommerfestival – auch wieder 2016
mit Gartenlust und Landvergnügen – Rosenpracht im Rosarium
und eine Üppigkeit von Obst und
Gemüsen in Deutschlands größtem Küchengarten – mehr als 150
Aussteller mit schönen und nützlichen Dingen, mit Blumen und
Pflanzen – es gibt alles was das
Gärtnerherz und Menschen die
Genuss lieben erfreuen wird!
Kunst, Schmuck, Mode – Dinge,
die das Leben schöner machen
und das Herz erfreuen!
Überblick über das Festivalgelände.
Wissenwertes rund um die Festivals
Einkaufsbummel in den Gartenpassagen beim Sommerfestival.
Tarik Rose, Küchenchef und
Sportskanone aus Hamburg.
Einkaufen macht Spaß auf der
Ippenburg.
Wenn sich zu den Festivals die
Tore öffnen, gibt es für Besucher
zahlreiche, kostenlose Serviceangebote. Bitte beachten Sie: Das
Schloss und seine Gärten sind
ausschließlich an den Festivaltagen geöffnet.
Parkmöglichkeiten
Es gibt einen befestigten Pkwund Busparkplatz mit kostenlosen
Stellplätzen in ausreichender Anzahl. Außerdem gibt es für Motorradfahrer eine eigene Garderobe,
in der die Ausrüstung sicher verwahrt werden kann.
Das Depot für die Einkäufe
Damit die Besucher unbeschwert das Festival genießen
können, bietet Ippenburg ein De-
pot an, in dem neuerworbene
Pflanzen und Accessoires gelagert
werden können. Helfer transportieren, deponieren und verwalten
die Einkäufe. Wenn sich die Besucher auf den Heimweg machen,
holen sie die Neuerwerbungen direkt am Parkplatzdepot ab. An der
Ausgabestelle kann das Auto geparkt und alles verstaut werden.
Geldautomat
Ippenburg hat einen mobilen
Geldautomaten, er ist direkt am
Eingang neben der Info.
Barrierefreiheit
Das Festivalgelände ist weitgehend barrierefrei. Außerdem gibt
es behindertengerechte Toiletten
sowie einen kostenlosen Verleih
Bad Essen
im Osnabrücker Land
von Rollstühlen und Scootern für
alle, die nicht gut zu Fuß sind. Bei
Bedarf sollten diese etwa zehn Tage vor der Veranstaltung reserviert werden, damit sie in ausreichender Zahl vorhanden sind.
Scooter- und Rollstuhlverleih
bei der Mobilis GmbH direkt am
Eingang bei den Kassen. Reservierung über [email protected] mit Angabe der Mobilnummer, des Namens und der gewünschten Uhrzeit und des gewünschten Datums.
Für Familien
Es gibt einen kostenlosen Bollerwagenverleih für Eltern mit
kleinen Kindern und zahlreiche
Toilettenanlagen mit Wickelmög-
lichkeiten. Bitte beachten Sie: Bei
einem Besuch der Festivals werden Eltern gebeten, ihre Kinder
nicht unbeaufsichtigt zu lassen,
da das Schloss von einem Wassergraben umgeben ist.
Kinderbetreuung durch drei
staatlich anerkannte Erzieherinnen. Spielen, Basteln, Vorlesen ...
Samstag und Sonntag 13 bis 17
Uhr, Alter: 0 bis 6 Jahre.
Für Hundebesitzer
Hunde und andere Haustiere
dürfen aus Hygiene- und Sicherheitsgründen nicht mit auf das
Ausstellungsgelände
gebracht
werden. Für Hundehalter gibt es
einen schattigen Parkplatz mit
professioneller Hundebetreuung.
www.ippenburg.de
Rosarium 2000+
Ein letztes Mal wird beim diesjährigen Sommerfestival
das Rosarium 2000+ auf Ippenburg zu bewundern sein!
Danach geht es auf „Wanderschaft", um 2018 auf der
Landesgartenschau in Bad Iburg in neuem Gewand zu
erblühen!
Schaugärten unter dem Motto: „Ein Stück vom
Glück! – Datschenparadies und Laubenlust“!
Das 3. Ippenburger Genussforum
17. bis 19. Juni 2016
Ippenburger Sommerfestival
„Viktorias letztes Festival!“
Viktor Freiherr & Deborah Freifrau von dem Bussche
werden 2017 mit neuen Ideen an den Start gehen!
Viktoria von dem Bussche feiert ihr letztes Sommerfestival vor dem Generationenwechsel!
Deutschlands größter kulinarischer Küchengarten, Schaugärten unter dem Motto: „Ein Stück vom Glück! – Datschenparadies und Laubenlust“. Das 3. Ippenburger Genussforum, mit Genussmeile im Alten Obstgarten, Genussworkshops in
der Remise und "GRILL & CHILL-SHOW" unter der Leitung von Thorsten Eickmann auf der Reitwiese, Stargast ist hier
Vize Grill Weltmeister Tom Heinzle – und das letzte Mal in Ippenburg Rosenpracht im Rosarium 2000+!
150 Aussteller
11.00 - 18.00 Uhr, Eintritt 15,00 Euro; Kinder/Jugendliche frei
6. u. 7. August Sommerlust im Küchengarten
klein aber fein! - Sommerfest im Küchengarten
24. u. 25. September Herbstlicher Ausklang im Küchengarten
Ippenburger Herbstfestival "en miniature",
5. Ippenburger Kürbismeisterschaft, Blumenzwiebelmarkt
DIE DIAKONIE im Kirchenkreis Lübbecke
Seite
8
6/2016
Alten- und Pflegeheim hat Flüchtlinge zum »Praktikum« eingeladen
Integration
wird ernstgenommen
L ü b b e c k e (huse). Birgit Rahe,
die Leiterin des Evangelischen Alten- und Pflegeheims in Lübbecke
am Kirchplatz 3, hat sich ganz
praktisch mit der Frage der Integration beschäftigt und drei
Flüchtlinge aus Kenia, Nigeria
und Erithrea eingeladen, sich in
ihrer Einrichtung umzusehen und
so etwa ähnliches wie einkleines
Praktikum zu machen.
Ergotherapeutin Sabine Mosor freut sich; sie ist nun auch Klangtherapeutin und kann den Bewohnerinnen und Bewohnern im Ev. Altenund Pflegeheim damit Klangmassagen anbieten.
Ergotherapeutin Sabine Mosor
Mit Klangmassage
abschalten vom Alltag
Lübbecke. Im Alltag einmal
entspannen, den Stress und die
Sorgen vergessen; das scheint in
der heutigen Zeit nur noch recht
schwer möglich zu sein. Während
manch einer an einem Bachlauf
oder im Wald Ruhe suchen mag,
so ist es wichtig und gut, für bettlägerige Menschen andere Formen
der Entspannung zu finden.
Im Ev. Alten-und Pflegeheim
am Kirchplatz kann nun zur Entspannung die Ergotherapeutin Sabine Mosor Klangschalen zum
Einsatz bringen. Sie hat eine Weiterbildung zur Klangtherapeutin
erfolgreich beendet. »Wir möchten
damit sowohl den Bewohnerinnen
und Bewohnern mit Bewegungseinschränkungen als auch den
Menschen mit Demenz ein weiteres besonderes Angebot in unserem Haus machen und freuen uns
über die neue Kompetenz«, sagt
Birgit Rahe, die Leiterin der Einrichtung.
Klänge können eine besondere
Wirkung auf Körper, Geist und
Seele haben, das ist schon seit
Jahrtausenden bekannt. »Wenn
wir zum Beispiel dem Rauschen
des Windes, dem Blätterrascheln,
dem Plätschern eines Baches oder
Meeresrauschen zuhören, so kann
das für Menschen eine entspannende Wirkung haben. Bei diesen
Klängen werden sogenannte Obertöne erzeugt, die sich auch beim
Anschlagen der Klangschalen bilden.«
Die unterschiedlich großen
Klangschalen aus Bronze werden
mit einem Schlegel durch Anschlagen zum Klingen gebracht.
Die Klangschalen werden, individuell auf die Bewohnerin oder den
Bewohner abgestimmt, entweder
auf oder um den bekleideten Körper herum positioniert. Die Vibrationen, die die Klangschalen durch
den Anschlag erzeugen, massieren
sanft und können so Verspannungen lösen. Deswegen wird diese
Methode Klangmassage genannt.
»Wenn sich Verspannungen lösen, kann daraus eine Linderung
von Schmerzen und anderen
Symptomen möglich werden«, ergänzt Sabine Mosor.
Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist es ein weiteres bereicherndes Angebot, das sicherlich
den einen oder anderen Interessenten finden wird.
Ziel sei es nicht gewesen, so Birgit Rahe, sie in die Pflege zu bringen, vielmehr sollten sie Kontakte
bekommen, die Sprache ein bisschen besser lernen und einen Einblick in die Arbeit in einem Altenund Pflegeheim bekommen. Die Bewohnerinnen und Bewohner hätten
das ganz toll gefunden, eine Abwechslung im Alltag sei das gewesen, für beide Seiten. Einige ältere
Menschen hätten versucht, den drei
Flüchtlingen Sprache beizubringen.
Mit einem der »Praktikanten«
konnten wir uns unterhalten. Benedict Idowu Adenuga stammt aus
Nigeria. Er kennt sich im IT-Bereich
aus, hat drei Jahre studiert und ein
Diplom in der Tasche. Seit zehn
Monaten ist er in Deutschland. Im
Juli 2015 har er sich auf den Weg
gemacht. Nach Italien, im Boot
über das Mittelmeer, »das war nicht
so gut«. In Italien angekommen,
ging es weiter nach Unna-Massen.
Drei Wochen war er danach in Essen, dann kam er nach Lübbecke
und wohnt nun an der Hausstätte.
Gefreut hat er sich über seine
Zeit im Alten- und Pflegeheim.
Traurig ist er aber, weil ihm gerade
sein Fahrrad gestohlen worden ist.
Er besitzt einen vorübergehenden
Status. Dreimal in der Woche
In folgenden Arbeitsbereichen sind wir für Sie da:
Stationäre Angebote
Ambulante Angebote
• Evangelisches Alten- und Pflegeheim
• Tagespflege
• Matthäus Seniorenzentrum
• Ambulante Pflege
• Kinderhaus Rödinghausen
• Familienpflege
• Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V.
• Ambulant Betreutes Wohnen
Beratung
• Ambulante Rehabilitation Sucht
• Pflegeberatung
• Familienberatung
• Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer
• Jugendmigrationsdienst
• Fachstelle Sucht
Begegnung
• Begegnungsstätte „Die Brücke - Haus der Begegnung“
• Altentagesstätte im Bürgerhaus Espelkamp
www.diediakonie.de
• Mehrgenerationenhaus
… und mehr
• Verein für Betreuungen
• Senioren-, Erwachsenen- und Familienfreizeiten in
Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Herford
genügt
Mehrgenerationenhaus
05741 23620-10
Ev. Betreuungsverein
05741 23620-26
Ambulante Pflege
05741 2700-810
Tagespflege
05741 23620-15
Birgit Rahe zusammen mit ihrem »Praktikanten« Benedict Idowu Adenuga aus Nigerai im Foyer des Altenund Pflegeheims.
nimmt er Sprachunterricht und ist, sich sehr darüber freuen, wenn er in Deutsch zu verbessern und in
so Birgit Rahe, »sehr bemüht, was einer IT-Firma ein Praktikum ma- einem Bereich zu arbeiten, in dem
Sprache angeht.« Benedict würde chen könnte. Um weiter sein er sich auskennt.
Einladung zum »Urlaub von zu Hause«
Pflege, Beratung, Begegnung
und mehr für alle Generationen
Geistwall 32
32312 Lübbecke
Tel. 05741 2700-883
[email protected]
Smartphone-Nutzer-Treff: Freitag, 3. Juni, 15:30 bis 17 Uhr.
Tag der Begegnung, Veranstalter: Verein »Verständigung und Integration«, Samstag, 4. Juni. Ab 10
Uhr Fortbildung für an der Vereinsarbeit Interessierte, ab 14 Uhr
Festvorbereitung, ab 16 bis 20 Uhr
interkulturelles Fest.
Stammtisch für ehrenamtliche
Betreuerinnen und Betreuer, Thema: Patientenverfügung, Generalvollmacht, Montag, 6. Juni, 18 Uhr.
Fahrt nach Lembruch. Geplant :
Spaziergang am Dümmer, danach
Fisch- oder Spargelessen, Samstag,
11. Juni, Abfahrt MGH 10:30 Uhr.
Smartphone-Kurs für Menschen
ab 50, Donnerstag und Freitag,
16./17. Juni, 16:30 bis 18 Uhr
TanzCafé für Junggebliebene:
Sonntag, 19. Juni, 15 bis 18 Uhr in
der »Brücke«.
Repaircafé: Samstag, 25. Juni ,
15:30 bis 18 Uhr.
Generationencafè: Zeit zum Klönen, Spielen und Genießen, Sonntag, 26. Juni, 15 bis 17 Uhr.
Anruf
Ein Ziel ist der Bibelgarten in Wagenfeld
Lübbecke. Die gemeinsamen
Veranstalter von »Urlaub von zu
Hause«, die Kirchengemeinde
Lübbecke, das Mehrgenerationenhaus der Diakonie und »Die Brücke« freuen sich auf die Ausgabe
2016. Drei Angebote werden ge-
MGH-Programm
im Monat Juni
macht, plus ein Grillen zum Abschluss im Garten der »Brücke«.
Dienstag, 12. Juli: Für diesen
Tag wird zu einer Weserradtour
eingeladen. Start ist um 8 Uhr von
der Kreissporthalle Richtung Polle- Die Fahrräder werden bereits
am Vorabend verladen. Ankunft
in Polle wird gegen 9:45 Uhr sein.
Nach Ausladen der Räder besteht
die Möglichkeit, die Burgruine zu
besichtigen. Um 11 Uhr wird mit
der Fähre die Weser überquert.
Über die »Rühler Schweiz geht es
Richtung Bodenwerder, dort gibt
es am Weserufer ein ausgedehntes
Mittagspicknick.
Um 14 Uhr geht es weiter Richtung Grohnde bis zum Schloss
Hämelschenburg, dort kann man
die älteste evangelische Kirche
Deutschlands besichtigen. Gegen
17 Uhr werden die Räder wieder
eingeladen, die Zeit bis dahin,
kann nach eigenem Gutdünken
nutzen. Die Gesamtfahrstrecke
beträgt 39 Kilometer.
Donnerstag, 14. Juli: Ziel ist an
diesem Tag Wagenfeld, wo es
einen sehr schön restaurierte
St.-Antonius-Kirche und einen
»Bibelgarten gibt. In zwölf thematischen Beeten werden biblische
Motive und Inhalte durch Pflanzen nahegebracht. Ein Team eh-
Matthäus
Seniorenzentrum
05741 23699-0
Ev. Altenund Pflegeheim
05741 3183-3
Pflegeberatung
05741 23620-28
05741 23620-10
Ambulant
betreutes Wohnen
05741 2700-894
Fachstelle Sucht
05741 2700-894
Familienberatungsstelle
05741 9559
Migrationsberatung
für Erwachsene
05772 8881
Jugendmigrationsdienst
05772 6683
Bergheimat
Der Bibelgarten in Wagenfeld wird von ehrenamtlichen Gärtnerinnen 05741 7995
und Gärtnern gepflegt.
„Die Brücke“
renamtlicher Gärtnerinnen und sönlich empfangen. Er wird die 05741 230356
Gärtner betreut diesen kleinen
Vorhof zum Paradies. Ein Führung durch den Garten und die
Kirche ist geplant, danach geht es
zum Kaffeetrinken an den westfälischen Nordpunkt in Pr. Ströhen.
Abfahrt ist um 13 Uhr an der
Kreissporthalle, die Rückkehr ist
für 18 Uhr geplant.
Mittwoch, 20. Juli: An diesem
Tag ist Hameln das Ziel. Dort wird
man gegen 11:30 Uhr eintreffen
und von dem Rattenfänger per-
Gäste aus Lübbecke, unterstützt
von einem weiteren Stadtführer
und begleitet von verführerischer
Musik, zu den Tatorten von damals führen. Abfahrt ist um 10
Uhr an der Kreissporthalle, die
Rückfahrt ist um 17:15 Uhr geplant.
Anmeldungen werden bis zum
17. Juni entgegengenommen von
Tamara Raddy, 05741-230356
oder von Anke Elsing, 057412362010.
Kulturkarawane macht Station
Lübbecke. Die »Asociater, Jonglagen, Diabolo,
ción Tiempos Nuevos TeaStelzen und Vertikaltuchtro« (TNT) wurde 1993 geAkrobatik die Probleme der
gründet, ein Jahr nach dem
Jugend in El Salvador beEnde des bewaffneten
handelt: Gewalt, AbwandeKonflikts in El Salvador,
rung, soziale Ausgrenzung.
der 1980 begonnen hatte.
Vom 6. Juni an (bis zum
Die ersten Mitglieder wa13.) sind sie im Lübbecker
ren Menschen, die der
Land auf Einladung ManEducación Popular verfred Brands, der dabei von
bunden waren, und die die
der Paul-Gauselmann-StifRückführung der Bevölketung, der Firma Harting,
rung in die Gemeinden der
der Volksbank Lübbecker
sehr ländlichen Region
Land und der Stadtsparkasvon Chalatenango begleise Rahden unterstützt wird.
teten.
»Die Farbe des SchmerFür die Jugendlichen, »Asociación Tiempos Nuevos Teatro« tritt am 10. zes« heißt die Produktion,
die bei TNT engagiert sind, Juni im Matthäus-Seniorenzentrum auf (15 Uhr). mit der »Tiempos Nuevos
ist die Teilnahme an der
Teatro« auftritt. Das Stück
»KinderKulturKarawane« eine ein- altrigen in Europa zu gelangen. Die ist eine »Creación colectiva«, also
zigartige Gelegenheit, den eigenen Gruppe, die in ganz Deutschland eine Inszenierung der beteiligten
Horizont zu erweitern und in einen unterwegs ist, hat ein 60-Minuten- jungen Darsteller und Darstellerinkulturellen Austausch mit Gleich- Spektakel erarbeitet, das mit Thea- nen.
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Abholung von Lebensmittel bei
den Spendern und Verteilung der
Spenden an die Einrichtungen im
Hilfesystem nach vorgegebener
Adressenroute, sowie Sortierung
undAusgabe.
Unterstützung im unterrichtlichen
und ausserunterrichtlichen Bereich unserer Schule. Interessierte
Senioren können sich bei Hausaufgabenbetreuung und geschichtlichen Stadtrundgängen einbringen.
Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter bei regelmäßigen Waldausflügen, wöchentlichen Hallenbadbesuchen, Stadterkundungsgängen, zur individuellen
Betreuung und hauswirtschaflichen
Unterstützung in unserer Kita.
Begleitung oder Vertretung von
Fahrern bei der Abholung und Entleerung von Containern mit gespendeter Kleidung, sowie Mithilfe bei
deren Sichtung, Sortierung und
Ausgabe.
Fahrdienste für Sprachkurse,
Hausaufgabenbetreuung, Arztfahrten und gelegentlich stattfindende Ganz- und Halbtagesausflüge.
Eine Sprechstunde findet an jedem
Mittwoch einer geraden Woche (außer in
den Schulferien) von 15.00 - 17.00 Uhr im
Bürgerhaus “Altes Amtsgericht”,
Gerichtsstraße 5 (ZOB) in Lübbecke statt.
Lokale Nachrichten
Seite
10
6/2016
Auf College oder High School
USA-Stipendium
des Bundestags
Das Hospiz für unsere Region
Berlin/Minden-Lübbecke.
Auch im Sommer 2017 können
wieder Schülerinnen und Schüler
sowie junge Berufstätige mit
einem Stipendium des Deutschen
Bundestages für ein Jahr in die
USA reisen. Untergebracht werden sie in Gastfamilien. Schülerinnen und Schüler besuchen die
High School, die jungen Berufstätigen absolvieren im Anschluss
an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen
Betrieb. Bewerben können sich
Schülerinnen und Schüler, die
am 31. Juli 2017 mindestens 15
und höchstens 17 Jahre alt sind.
Junge Berufstätige müssen bis
zur Ausreise (31.7.2017) die Berufsausbildung
abgeschlossen
haben und dürfen höchstens 24
Jahre alt sein.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD)
weist darauf hin, dass interessierte junge Leute sich bald entscheiden müssen: »Die Bewerbungen
müssen bis zum 16. September
Hospiz veritas
Begleitung – Nähe – Offenheit
Bahnhofstraße 29│32312 Lübbecke
Telefon 05741 8096-0
www.parisozial-mlh.de│[email protected]
Neue Umschau
Top-Anzeigen &
viele Informationen
2016 bei der Austauschorganisation eingegangen sein.« Dies ist
auch online möglich unter der
Internetadresse
www.bundestag.de/ppp. Die Bewerbungsunterlagen können in seinem Büro angefordert werden: Achim
Post, Deutscher Bundestag, Platz
der Republik 1, 11011 Berlin, Tel.
030/227-74 813, Fax: 030/2277 68 13, E-Mail: achim.post@
bundestag.de.
Umgekehrt kommen Mitte
August diesen Jahres amerikanische Jugendliche und junge Erwachsene für zehn Monate nach
Deutschland. Achim Post bittet
daher die Familien im Kreis Minden-Lübbecke um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gäste für
ein Jahr bei sich aufzunehmen.
Interessierte Familien können
sich im Büro von Achim Post
melden, das den Kontakt zu der
für den Kreis Minden-Lübbecke
zuständigen Schüler- oder Berufstätigen-Austauschorganisation herstellen wird.
Der Museumshof in Rahden lädt für den 4. und 5. Juni zum Mittelalterlichen Treiben ein.
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Tel. 05771 – 2282
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Mittelalterliches Fest
auf dem Museumshof
»Himmel. Hölle. Heimatkunde«
Rahden. Einmal im Jahr verwandelt sich der Museumshof
Rahden in einen mittelalterlichen
Schauplatz und verzaubert Besucher mit einer ganz besonderen
Atmosphäre.
Der Förderverein der Recken
zur Porta veranstaltet gemeinsam
mit der Stadt Rahden und dem
Team vom Museumshof einen
mittelalterlichen Markt vor historischer Kulisse. Die Besucher können sich von Tamino, dem Gaukler, Spielmännern mit Schweinetrommeln oder einer Feuer-Jonglage begeistern lassen.
Mittlerweile hat sich das »Mittelalterliche Treiben« gut etabliert
Espelkamp. Die Volkshochschule Lübbecker Land lädt ein zu
einem Abend mit Marlies Kalbhenn, die 2014 und 2015 für ihr
Prosawerk mehrere Literaturpreise erhalten hat. Unter der Überschrift »Himmel. Hölle. Heimatkunde« liest die Espelkamperin
aus den preisgekrönten Geschichten, aber auch aus anderen aktuellen oder wieder aktuellen Texten und erzählt von ihrem Leben
als »spätberufene Schriftstellerin«.
Die Lesung findet statt am
Montag, dem 30. Mai, in der Espelkamper Stadtbücherei. Beginn Marlies Kalbhenn liest in der
ist um 19.30 Uhr.
Stadtbücherei.
und wird im 50. Jubiläumsjahr
des Museumshofes bereits zum
vierten Mal stattfinden. In diesem
Jahr werden mehr als ein Dutzend
Vereine ihre Lager auf dem Museumsgelände aufschlagen und
rund 25 Händler, darunter Riemenschneider, Gewandschneider,
Holzwaren, Töpfereien, Krämer
und viele mehr ihr mittelalterliches Angebot präsentieren.
Damit niemand hungrig nach
Hause geht, werden zahlreiche
Buden die Gäste mit Speis und
Trank verköstigen.
Für die kleinen Besucher stehen
eine Wildschweinjagd, Kinderturniere, Drachenkämpfe oder Arm-
brustschießen auf dem Programm.
Abgerundet wird das bunte
Treiben von den Mittelalterbands
»TalentFrey« und »Saltation Draconium«, die den Markt musikalisch begleiten. Am Samstagabend wird vor der Bühne von
19.30 Uhr an wieder ein großes
Abendspektakel mit Feuershow
den Abschluss bilden, bevor es
am Sonntag mit dem mittelalterlichen Treiben weitergeht.
Als Wegezoll werden von den
Gästen fünf Euro für Erwachsene
und zwei Euro für Kinder genommen. Die kleinsten Besucher unter
Schwertmaß haben freien Eintritt.
Literaturabend mit
Marlies Kalbhenn
Therapiezentrum setzt neue Maßstäbe für ganzheitliche Augenheilkunde
Hilfe bei schweren Augenleiden
Bünde. Eines der bundesweit
wenigen Spezialzentren für die
naturheilkundliche Behandlung
schwerer Augenleiden liegt in
Bünde. Die »Ocusanis«-GmbH,
Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde, arbeitet mit einem
Team von Heilpraktikerinnen und
Heilpraktikern seit 17 Jahren erfolgreich in der Therapie schwerer
Augenleiden. Das Therapiezentrum setzt neue Maßstäbe für die
ganzheitliche Augenheilkunde.
Begleitend zur schulmedizinischen Basisversorgung werden
hier bewährte therapeutische Intensivverfahren aus der Naturheilkunde und Komplementärmedizin
zum Einsatz gebracht. Therapeuten mit unterschiedlichen Schwerpunkten bemühen sich um eine
umfassende Sichtweise von Erkrankungen, die zu einer ursächlichen Behandlungsweise von Augenleiden führen. Moderne Diagnoseverfahren klären die vielfältigen Störungen, die zu Makuladegeneration, Glaukom (Grüner
Star), diabetische Retinopathie,
Katarakt (Grauer Star), Retinitis
pigmentosa und anderen Augenleiden führen oder diese beeinflussen. Der Zusammenhang zum Beispiel mit Durchblutungsstörungen, Stoffwechselproblemen, Umweltbelastungen, Ernährung, psychischen Belastungen und selbst
Beteiligungen des Bewegungsapparates wird individuell aufgearbeitet. Bewährte und umfassende Therapiekonzepte werden Patienten anhand der Diagnostik
durch geduldige Aufklärung vermittelt und angewandt. Unabhängigkeit und Selbstständigkeit im
Alltag, die Fähigkeit, zu lesen, zu
sehen und sich frei zu bewegen,
sind hohe Güter, die mit Hilfe des
Zusammenwirkens klinischer Medizin und Naturheilkunde erhalten, optimiert oder wieder hergestellt werden können.
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nach alternativen ganzheitlichem
Konzept therapieren«, sagt Andreas Haeusler, Heilpraktiker und
medizinischer Leiter von »Ocusanis«.
Weitere Informationen gibt es
unter Telefon 05223/1 57 47.
Andreas Haeusler, medizinischer Leiter von »OCUSANIS« (zweiter
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Krankheitsgeschichte, die wir nach alternativem, ganzheitlichem Konzept therapieren“, betont Andreas Haeusler, Heilpraktiker
und med. Leiter der OCUSANIS.
Medizinischer
Vortrag
Seite
11
6/2016
»Fragile Matt« in Bad Holzhausen
Leben, Lieder und
Geschichten von
der grünen Insel
B a d H o l z h a u s e n . Ein
Open-Air-Konzert in stilvoller
Atmosphäre veranstaltet der
Verein Kommunikation und
Kultur in Pr. Oldendorf (KuK)
am Samstag, 4. Juni, ab 19 Uhr
im Hof des Haus des Gastes in
Pr. Oldendorf–Bad Holzhausen.
»Fragile Matt«, die Irish Folk
spielen, werden den Abend gestalten. Bei schlechtem Wetter
findet die Veranstaltung im
Haus des Gastes statt.
Janis Jurgelis war Gewinner der
Casting-Show City-Talent 2015.
Musikalisch aus dem Vollen schöpfen kann »88 Miles« dank einer eindrucksvollen Besetzung. Keine Frage: Sie macht Stimmung.
Stadtfest Minden: Live­Musik, DJ­Power und auch was für Fußball­Fans
Musikalischer
Max Giesinger.
Shootingstar:
Jung, attraktiv und gut bei Stimme ist Kimberly Österreich.
Hochkarätige Künstler
rocken drei Bühnen in der City
M i n d e n . Das Mindener Stadtfest ist seit mehr als 25 Jahren
eine der bedeutendsten Großveranstaltungen im Mindener
Land. Weit über die Stadtgrenzen hinaus zieht die kulturelle
Veranstaltung unzählige Besucher in die Weserstadt. Musikalische Top Acts gibt es natürlich
auch in diesem Jahr, verpflichtet
von den Rahdener Event-Machern
KWB-Veranstaltungen,
am Freitag und Samstag, 24. und
25. Juni.
Marius-Fans hören drei Akkorde und wissen, was kommt. »SeXXy«
interpretiert die Songs von Marius Müller-Westernhagen nahezu 1:1.
Der Freitag, 24. Juni, startet auf
der »Bühne Kleiner Domhof« um
19 Uhr mit dem Liveprogramm
der Band »Major Healey«. Die sieben schrillen Akteure beeindrucken seit jeher mit einer außergewöhnlichen, originellen Bühnenshow, bei der die obligatorischen
Plateausohlen, Schlaghosen und
langen Perücken sowie ein gutes
Pfund Schminke nicht fehlen dürfen.
An der »Bühne Markt15« um 20
Uhr legen DJ Ernesto und DJ Dusk
für die Besucher auf.
Auf der »Bühne am Marktplatz«
beginnt der Abend um 20 Uhr mit
der jungen Sängerin Kimberly Österreich.
Um 21:30 Uhr steht dann der
aktuelle Shootingstar Max Giesinger auf der Bühne. Nach »Laufen
Lernen« ist »Der Junge, der rennt«
sein zweites Album. An seiner
Single »80 Millionen« kommt man
derzeit nicht vorbei. Max Giesinger etabliert sich auf seinem aktuellen Werk endgültig als deut-
Schrill ist seit Jahren das Markenzeichen von »Major Healey«. Beim
Stadtfest Minden werden sie ihrem Ruf garantiert wieder gerecht.
scher Songschreiber von höchster
Qualität - »80 Millionen« ist erst
der Anfang!
Danach ab 23 Uhr stehen dann
»SeXXy« für das Publikum bereit.
Die Band versteht es wie keine andere, die Songs von Superstar Marius Müller-Westernhagen zu präsentieren und zu tributen.
Der Samstag, 25. Juni, steht zunächst einmal im Zeichen des
Fußballs. Von 15 Uhr an können
alle Fußballfans auf der »Bühne
Kleiner Domhof« die AchtelfinalSpiele der laufenden Europameisterschaft auf einer großen LEDWall verfolgen.
Am Abend ist an der »Bühne
Markt15« ab 20:00 Uhr DJ-Power
angesagt. An den Scheiben stehen
dann DJ Oskar De La Fuente und
DJ Dusk.
Schon einige Zeit vorher, nämlich um 18 Uhr, geht’s auf der
»Bühne am Marktplatz« in Minden
los mit dem Sänger und CastingShow-Gewinner Janis Jurgelis,
bevor um 21 Uhr die RhythmusFeuerwerker »88 Miles« die Bühne
rocken. Solch ein Entertainment
aus vierstimmigem Gesang, einer
Rhythmus-Fraktion aus Drums,
Bass und Percussion, feinsten Piano-Melodien, ausgefeilten BläserKompositionen und prägnanten
Gitarren-Klängen bekommt man
nicht alle Tage geboten.
»Fragile Matt«, das ist Irish
Folk vom Feinsten! Traditionell,
gefühlvoll, fröhlich, lebendig
und am besten live. Mehrstimmiger Gesang, umrahmt von
fetzigen irischen und schottischen Tunes (Jigs & Reels). Das
bietet das Trio aus dem Bergischen Land mit viel Spielfreude
und Spaß. Die Band um den
Iren David Hutchison will nicht
nur präsentieren, sondern auch
zum Singen und Schunkeln
animieren.
Die musikalische Bandbreite
der Band reicht von langsamen
Balladen über fetzige Tanzmelodien wie Jigs, Reels, Hornpipes oder Polkas bis hin zu den
berühmten Drinking Songs.
Neben diesen Traditionals
bringt die Band auch immer
wieder neue »Favourites« des
Irish Folk von ihren Aufenthalten auf der Grünen Insel mit.
Mit handgemachtem, ehrlichen Irish Folk kommt »Fragile
Matt« nach Pr. Oldendorf. Die
Musik reicht von irischen Liebesballaden über die mehr oder
weniger bekannten Lieder um
und über den Whiskey bis hin
zu den Balladen und Heldenliedern der irischen Freiheitskämpfer. Durch ihre Interpretationen dieser Lieder regen die
Musiker, bei denen die Verbundenheit und der Spaß an der
Musik zu spüren ist, sowohl
zum Mitmachen als auch zum
Träumen und Nachdenken an.
Mitreißend und voller Gefühl
bringen die Musiker ihre Songs
auf die Bühne und wissen zu jedem Lied eine Geschichte zu erzählen. Mit viel Rhythmus spielen »Fragile Matt« nicht nur
Traditionelles, sondern bringen
den Besuchern das irische Leben ein ganzes Stück näher.
Der Eintritt kostet 5 Euro.
Weitere Informationen gibt
Wilhelm Lindemann unter Telefon 05742-700141.
Aus dem Bergischen Land kommt »Fragile Matt«; das Trio hat sich
dem Irish Folk verschrieben und spielt die bekannten Gassenhauer
mit ebenso viel Lust und Leidenschaft wie neue Lieder, die es beim
Aufenthalt auf der Grünen Insel immer wieder »aufsammelt«.
Das Volksbildungswerk Espelkamp präsentiert den Spielplan für das Neue Theater in der Saison 2016/2017
Theater zwischen Traumwelt und Wirklichkeit
Espelkamp. Auf ein Programm,
das sich an aktuellen Themen
orientiert, mit zauberhaften Inszenierungen in Märchenwelten
entführt und Bühnen von Weltrang präsentiert, kann sich das
Publikum in der kommenden
Spielzeit im Neuen Theater Espelkamp freuen. Das Volksbildungswerk stellt den Spielplan für die
Saison 2016/2017 vor.
Als Highlight der Saison hat sich
schon jetzt die Aufführung des Berliner Ensembles mit dem Lessing
Stück »Nathan der Weise« herausgestellt. Für die Aufführung am
Sonntag, 20. November, stehen nur
noch Restkarten zur Verfügung.
Auch die Abo-Reihen sind ge-
spickt mit Theater der Gegenwart,
Musik, bekannten Schauspielern
und fesselnder Spannung. Freuen
können sich die Theaterbesucher in
der Abo-Reihe I am 2. Oktober auf
die himmlische Komödie »Krach im
Hause Gott« von Felix Mitterer.
In dem Gerichtsdrama »Terror«
geht es am 12. November um die
Frage »Darf der Staat zur Terrorabwehr töten?« Der Clou daran: Darüber muss auch das Publikum nach
bestem Wissen und Gewissen, wie
es im deutschen Richtergesetz
heißt, per Stimmzettel in der Pause
urteilen. Danach entscheidet sich,
wie das Theaterstück weitergeht.
Temporeich durch Goethes Lebenswerk geht es am 18. Februar
2017 mit der Komödie »Goethes
sämtliche Werke…leicht gekürzt«.
Hier sind »Die Leiden des jungen
Werther«, »Götz von Berlichingen«,
»Wilhelm Meister«, »Egmont«, »Reinecke Fuchs«, sowie »Faust I – III«
an nur einem Abend zu erleben.
Die Abo-Reihe II startet am 30.
Oktober mit einer Komödie: »In alter Frische – Das ist kein Altersheim
– ein Irrenhaus!« Bekannt für gute
Komödien präsentiert die Berliner
Komödie am Kurfürstendamm in
einer Besetzung mit Walter Plate,
Philipp Sonntag, Brigitte Grothum
und Joanna Semmelrogge.
Mit dem Schauspiel von Hans
Fallada »Jeder stirbt für sich allein«
geht es am 4. März 2017 weiter. Der
Widerstandsroman, 1947 von Hans
Fallada verfasst, in dem die Eheleu-
Mit starker Besetzung spielt die »Berliner Komödie am Kurfürstendamm«.
Foto: Michael Petersohn
te Quangel mit 200 Postkarten »Der
Führer hat meinen Sohn ermordet!«
zum Protest aufrufen, wurde zum
Überraschungs-Weltbestseller.
Das Abo III hat gleich zu Beginn
einen Knaller parat: in »Backbeat –
Die Beatles in Hamburg« geht es mit
viel Musik zu den Anfängen der
»Fab Four«. Besonderes Bonbon:
Mit Philip Spreen, aufgewachsen in
Rahden, ist ein heimischer Akteur
auf der Espelkamper Bühne.
Nicht weniger turbulent wird es
am 6. Januar 2017 mit dem Schauspiel »Der Raub der Sabinerinnen«
mit Katharina Thalbach in der Titelrolle des Theaterdirektor Striese.
Mit auf der Bühne zu sehen sind
Tochter Anna Thalbach und Enkelin Nellie Thalbach.
Abo-Platzbuchungen ab 13. Juni
beim Volksbildungswerk, Telefon
05772-562161,
562185
oder
562255. Ab diesem Termin werden
auch Änderungswünsche für AboPlätze sowie Tauschwünsche angenommen. Zudem sind Buchungen
für die Kindertheateraufführungen
und die Konzerte der Nordwestdeutschen Philharmonie möglich.
Auf dem Programm steht in der
Vorweihnachtszeit am 29. und 30.
November um 8.30 Uhr und 11 Uhr
das Märchenmusical aus 1001
Nacht, »Aladin und die Wunderlampe«, mit dem Kindertheater Wackelzahn aus dem Hoftheater Ot-
»Backbeat« ist eine Zeitreise in die Anfänge des Beat. Die Show spielt in Hamburg, wo die »Pilzköpfe« ihre
ersten Erfolge feiern. Mit dabei ist Philip Spreen, der in Rahden aufgewachsen ist. Foto: G2 Baraniak
tensen und das Handpuppentheaterstück »Felix und der Eierdieb«
am 29. März 2017 Uhr mit den Bielefelder Puppenspielen Dagmar Selje. Der Spielplan ist im Bürgerhaus
und Rathaus sowie in den Filialen
der Banken und Sparkassen erhältlich. Weitere Informationen auf
www.theater-espelkamp.de oder in
der Geschäftsstelle des Volksbildungswerks Espelkamp, im Bürgerhaus, Wilhelm-Kern-Platz 14.
(Text: Gabriele Kopp – Volksbildungswerk Espelkamp)
Siebdruck I Digitaldruck I Autobeschriftungen
Schilder & Aufkleber I Transparente I Textildruck
Kopplin GmbH · Siebdruck
Espelkamp · Fon 0 57 72 /97 06-0 · [email protected]
Seite
Donnerstag, 26. Mai
Minden: »Mampf & Dampf«,
Dampferfahrt ab Schachtschleuse,
11:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Modern Walking«, Konzert, Druckerei, 17 Uhr
Herford: »Landluftkonzert«, der
NWD, Hof von Laer, 18 Uhr
Bielefeld: »Il trittico«, Oper, Stadttheater, 19 Uhr
»Groove Session«, Konzert, Bunker
Ulmenwall, 21 Uhr
»Leineweber«, Stadtfest, Altstadt
Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr
Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund
um die Gradierwerke, 12 Uhr
Osnabrück: »Bossanoire«, Konzert,
Lutherhaus, 20 Uhr
»TRI_ANGLE«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
Bohmte: »Konzert Kirchentour Varus-Region«, St. Johannis, 19 Uhr
Freitag, 27. Mai
Gestringen: »North Alone«, Konzert, Alte Schule, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Superjam«,
Konzert, Druckerei, 20 Uhr
Bielefeld: »Sommernachtstraum«,
Komödie, Stadttheater, 20 Uhr
»Lindyhop & Swing Party«, Café
Villa, 20:15 Uhr
»Leineweber«, Stadtfest, Altstadt
Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr
Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund
um die Gradierwerke, 12 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Trilogie der schönen Ferienzeit«,
Probebühne, 20 Uhr
Bramsche: »Stadtfest«, Innenstadt,
ab 12 Uhr
Bad Iburg: »The Wanted Quartet«,
Konzert mit Steve Haggerty & Kelly Norton, Casablanca, 21 Uhr
Samstag, 28. Mai
Espelkamp: »Von Ringelnatz bis
Platt«, literarische Radtour mit
Überraschungen, Start Dreimädelhaus Peper in Isenstedt, 13 Uhr
Minden: »Schlagermove«, Dampferparty, ab Schachtschleuse, 19:30
Uhr
»Automobilausstellung«,
Marktplatz
Bad Oeynhausen: »Samstags vorgelesen«, Stadtbücherei, 11 Uhr
»Stadtführung klassisch«, ab Kurpark, 15 Uhr
»Einfach nur spektakulär«, ImproTheater, Druckerei, 20 Uhr
Porta Westfalica: »Porta tischt
auf«, Gourmetmeile, Kirchsiek/
Hauptstraße in Hausberge
Herford: »Segwaytour«, ab KätheElsbach-Platz, 11 Uhr, mit Anmeldung bei der Tourist-Info
»Auf Engelsuche - Die Radewiger
Feldmark«, geführte Radtour, ab
Gänsemarkt/Brunnen, 11 Uhr, mit
Anmeldung bei der Tourist-Info
Bad Essen: »Line Dance Party«, Maschinenhalle Dreschgemeinschaft
Heithöfen, 19 Uhr
»hairspray«, Musical, Oberschule,
19:30 Uhr
»Krabauter«, Konzert, Konrad &
Karolines Kotten, Bad Essen-Linne,
20 Uhr
Bielefeld: »Zwischen Himmel und
Erde«, Konzert mit Simone Sandroni, Stadttheater, 19:30 Uhr
»Leineweber«, Stadtfest, Altstadt
Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund
um die Gradierwerke, 12 Uhr
Bückeburg: »Kanonendonner Museumsklänge - Totenruhe«, Graf
Wilhelm und Jagdschloss Baum,
Schloss Baum, 15 Uhr
Osnabrück: »Glockenkonzert«, Lutherkirche, 16 Uhr
»10. Afrika-Festival«, Innenstadt
»Die Möwe«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
Bramsche: Stadtfest, Innenstadt
Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr
Sonntag, 29. Mai
Minden: »Automobilausstellung«,
Innenstadt
»Hafenkonzert« mit dem Musikzug
der
Freiwilligen
Feuerwehr,
Schachtschleuse, 10:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Hexe Lisbet«,
Figurentheater, Druckerei, 15 Uhr
Porta Westfalica: »Porta tischt
auf«, Gourmetmeile, Kirchsiek/
Hauptstraße in Hausberge
Petershagen: »Römisches Glas«,
Thementag Glashütte Gernheim
Bielefeld: »Varieté«, Theaterlabor
Tor 6, 20 Uhr
»A Little Night Music«, Musical,
Stadttheater, 19:30 Uhr
»Leineweber«, Stadtfest, Altstadt
Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr
»Neues vom Räuber Hotzenplotz«,
Kindertheater, Waldbühne, 16 Uhr
Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund
um die Gradierwerke, 12 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»TRI_ANGLE«, Theater am Domhof,
15 Uhr
»Out of sight… Out of murder - a
murder mystery by Fred Carmichael«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr
»Clivia«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
»Jürgen Becker«, Kabarett, Lagerhalle, 20 Uhr
Dienstag, 31. Mai
Bad Oeynhausen: »ZauberSalon«,
Druckerei, 20 Uhr
Bielefeld: »Captain Horst + Die
Band Heimspiel + Tom Stryker
Trio«, Konzert, Kanal 21, 20 Uhr
»Town of Saints«, Konzert, Sparrenburg, 20 Uhr
»Traumpferdchen hat Geburtstag«,
Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Vom Pesthaus zum OP«, Führung
ab Rathaus, 19:30 Uhr
»Domorgelmusik«, Konzert, Dom
St. Petrus, 20:15 Uhr
Bramsche: »Stippvisite auf der Grabung«, Museum und Park Kalkriese, 13 Uhr
Bad Iburg: »Iburger SommerKulturGenuss: Rudolf Engelsbrecht«,
Hanseplatz, 15:30 Uhr
Donnerstag, 2. Juni
Lübbecke: »Auf den Spuren Lübbecker Frauen«, Stadtführung, ab
Gänsemarkt, 18 Uhr
Petershagen: »Gefühlte 50«, Kabarett mit Bernd Gieseking, Altes
Amtsgericht, 19:30 Uhr
Minden: »Weinfest«, Marktplatz
Kirchlengern: »Sesam öffne Dich!
Ali Baba und die 40 Räuber«, Gemeindebücherei, 16 Uhr
Exter: »Lila Bühne«, Puppentheater, Windmühle, 16 Uhr
Bielefeld: »Der Ursprung der Manga«, Ravensberger Spinnerei, 19 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Mein Freund«, mit GeistesdreieckJunges Ensemble, Haus der Jugend,
19:30 Uhr
»Clivia«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
»Echoes of Swing«, Konzert, Blue
Note, 20 Uhr
»Best of Poetry Slam«, Lagerhalle,
20 Uhr
Bramsche: »Durch Seeraub zur Seemacht«, Museum und Park Kalkriese, 19 Uhr
Bissendorf: »Erlebnis Holter Burg«,
Führung ab Parkplatz an der Burgruine Bissendorf-Holte, 18 Uhr
Freitag, 3. Juni
Lübbecke: »Es lebe der Sport«, Leseabend im Stadtarchiv, 19 Uhr
»Konzert« mit der Söderblom Big
Band, Jazzclub Lübbecke, 20 Uhr
Minden: »Weinfest«, Marktplatz
Bad Oeynhausen: »Zauberhafte
Sommermärchen«, Märchenstunde
im Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseum, 16 Uhr
»Lesung« mit Jochen Busse, Druckerei, 20 Uhr
Bünde: »57. Bünder Comedy
Night«, Universum, 20:30 Uhr
Spenge: »Spenge stellt aus: 30 Jahre Tschernobyl - Beunruhigende
Ruhe«, Vernissage der Ausstellung
von Thorsten Böckmann, Galerie
im Rathaus, 19 Uhr
Vlotho: »Der Schnee brennt - ein
Stück über den Wahnsinn«, Jugendhof, 20 Uhr
Enger: »Big Band des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr«, Kon-
»Original Windjammer«, Konzert,
Treffpunkt Atter, 19:30 Uhr
»Von den Beinen zu kurz«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
Wallenhorst:
»Klassikkonzert«,
Ruller Haus 19 Uhr
Melle: »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr
Sonntag, 12. Juni
Bielefeld: »Annie Ocean«, TAM
drei, 20 Uhr
»Die Stereotypen«, Impro-Gala, Komödie, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Echte Osnabrückerinnen«, Führung ab Rathaus, 19:30 Uhr
Bad Iburg: »Osterfelder Bergfest«,
Hof Timpe
Minden: »Schreiben und Reden wie
Luther«, von Shakespeare bis Rap,
BÜZ, Workshop ab 15 Uhr
Bielefeld: »Nie wieder«, Loft Opern
Studio, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
Mittwoch, 1. Juni
6/2016
Donnerstag, 9. Juni
Montag, 30. Mai
Espelkamp: »LandArt - Offene Gärten«, Krögers Hof, Bruchweg 2,
Isenstedt, Großer Hofgarten mit
Früchten zum Selberpflücken
Bad Holzhausen: »Wandern« in und
um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Bielefeld: »Annie Ocean«, TAM
drei, 20 Uhr
Nienburg: »Dantons Tod«, Revolutionsdrama, Hornwerk, 10 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
12
Freitag, 10. Juni
Rahden: »Stadtfest«, Innenstadt
Bad Oeynhausen: »Acoustic Jam«,
Konzert, Druckerei, 20 Uhr
Petershagen:
»Mittsommerfest«
und Tag des offenen Hofes, Hof
Musik und Spaß gehören für Greg Bannis (rechts) und Antonio Di Natale (links) zusammen. KTL-Macher Römbke, Petershagen-Windheim
Uli Werner war begeistert von dem fröhlichen Duo und feierte mit. (Foto: www.hallo-luebbecke.de)
Löhne: »Offene Ateliers 2016«, Eröffnung der Veranstaltungsreihe,
Galerie Werretalhalle, 19 Uhr
Enger: »Sommer-Tango-Abend«,
Sattelmeierhof Nordhof, 20 Uhr
Bad Essen: »hairspray«, Musical,
Oberschule, 19:30 Uhr
Bielefeld: »A Little Night Music«,
Stadttheater, 20 Uhr
»Ein Volksfeind«, Theater am Alten
Markt, 20 Uhr
Lübbecke. Viel Technik, eher insbesondere Oldie-Fans noch als haber der Kaase-Film aus Bünde. »RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr
wenig Platz: Das ist das KTL-Stu- Frontman von »Hot Chocolate« ein Er nahm Greg und Antonio in ver- »Ramirez Brothers«, Konzert, Fodio von Uli Werner in Lübbecke. Begriff sein, Antonio Di Natale ist schiedenen Einstellungen auf, zu- rum Bielefeld, 20:30 Uhr
Bei dem Musiker, Produzenten und Sänger und Entertainer mit sizilia- dem Pete Haywood, den »ewigen« »KulTOUR Anpfiff 2016«, das FußMacher des Internetradios KTL nischen Wurzeln und entsprechen- Schlagzeuger der »Dominos«. Aus ball Live Event zur EM 2016, Kestreffen sich gern Künstler, um der Lebensfreude. Kennengelernt den vielen minutenlangen Takes selbrink
Songs oder CDs einzuspielen. Jetzt haben sich beide bei Sendeaufnah- schneidet der Macher professionel- Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
war das Studio Schauplatz von men in Österreich – und sind seit- ler Musik-Videos rund 90 Sekun- Innenstadt
Aufnahmen für ein Musikvideo für dem als höchst temperamentvolles den, die – wenn die Songs als »Sommer in der Stadt«, Straßenkul»No Sleep tonight« und »Buskin«. Duo auf Bühnen und in Clubs zu Download angeboten werden - als turprogramm, Innenstadt
Die Songs haben Greg Bannis erleben.
Promo-Video bei You Tube eben- »Garderobe 45«, Piesberger Gesellund Antonio Di Natale als Duo
Für die Video-Aufnahmen kam falls zur Verfügung stehen. schaftshaus, 19 Uhr
aufgenommen: Greg Bannis dürfte Norbert Kaase ins KTL-Studio, In- (www.hallo-luebbecke.de)
»Die Möwe«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
»Trilogie der schönen Ferienzeit«,
zert, Aula Schulzentrum Enger- Innenstadt
Tag«, Kneipp Erlebnispark, 10 Uhr Probebühne, 20 Uhr
Mitte, 19 Uhr
»Sommer in der Stadt«, Straßenkul- Georgsmarienhütte: »Jim Knopf »Everladt«, Konzert, Rosenhof, 20
Kirchlengern: »Rotkäppchen lügt! turprogramm, Innenstadt
und Lukas der Lokomotivführer«, Uhr
Wer jagt hier wen?«, Erich-Käst- »Geheimnis Dunkle Materie«, Pla- Waldbühne Kloster Oesede, 16 Uhr
ner-Gesamtschule, 19 Uhr
netarium, 17 Uhr
Melle: »Neues vom Räuber HotzenSamstag, 11. Juni
Bielefeld: »A Little Night Music«, »Comedian Harmonists«, Konzert, plotz«, Waldbühne, 16 Uhr
Stadttheater, 20 Uhr
Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Niekamps Astoria: Amadeus«, »Out of Sight… Out of Murder - a
Lübbecke: »Zaubertrank und AderMontag, 6. Juni
Niekamp Theater Company, 20 Uhr murder mystery by Fred Carmichalass - mit Hebamme, Kräuterfrau
»RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr el«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr
und Physikus durch die Lübbecker
»Street Food Market«, Ringlok- »John Die Train«, Konzert, Töpferei Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Stadtgeschichte«, ab Kultur- und
schuppen, ab 16 Uhr
Niehenke, Haselbergen, 20 Uhr
Innenstadt
Medienzentrum, 15 Uhr
Bückeburg: »Hot Wire Rockabilly«,
»Sommer in der Stadt«, Straßenkul- Nettelstedt: »Der Häxxler«, AbendSchraub-Bar, 19 Uhr
turprogramm, Innenstadt
stück, Freilichtbühne, Premiere,
Sonntag, 5. Juni
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«
20:30 Uhr
mit Hugh Masekela & Larry Willis,
Rahden: »Stadtfest«, Innenstadt
Dienstag, 7. Juni
Rosenhof, 20 Uhr
Alswede: »Lübbecke on tour - auf
Oberbauernschaft: »Wenn Oma
»Lohengrin«, Theater am Domhof, nach Alswede«, Familientag auf
einmal reich ist«, Premiere, Frei18 Uhr
dem Sportplatz am Schanzeweg
Bad Holzhausen: »Wandern in und lichtbühne Kahle Wart, 20 Uhr
»Brassonanz Blechbläserensemble«, Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, um Bad Holzhausen«, ab Gästebe- Gestringen: »Gartentage« auf
Botanischer Garten, 19 Uhr
Freilichtbühne, 16 Uhr
triebe Stork, 13:30 Uhr
Schloss Benkhausen, ab 14 Uhr
»Out of Sight… Out of Murder - a Oppenwehe: »Mahl- und Backtag«, Börninghausen:
»Büchertreff«, Minden: »60er & 70er-Jahre-Parmurder mystery by Fred Carmicha- Windmühle, ab 13 Uhr
Haus der Begegnung, ab 16 Uhr
ty«, Schachtschleuse, 19 Uhr
el«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr
Rahden: »Mittelalterliches Trei- Bielefeld: »Weekend im Paradies«, Bad Oeynhausen: »Tag der Gärten
»Trilogie der schönen Ferienzeit«, ben«, Museumshof, ab 11 Uhr
Theater am Alten Markt, 20 Uhr
und Parks«, Kurpark, ab 15 Uhr
Probebühne, 20 Uhr
Espelkamp: »Sommerfest«, Ludwig- Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, »Sinn«, Jugendtheater, Theater im
»Pete Finger«, Konzert, Lutherhaus, Steil-Hof, ab 10:30 Uhr
Innenstadt
Park, 18 Uhr
20 Uhr
Petershagen: »Parfüm: Kostbare »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- Petershagen: »British Lunch« anDüfte in edlen Verpackungen«, turprogramm, Innenstadt
lässlich des Geburtstages der britiAusstellungseröffnung Glashütte »Von den Beinen zu kurz«, Emma schen Königin, Garten Schloss PeSamstag, 4. Juni
Petershagen-Gernheim, 15 Uhr
Theater, 19:30 Uhr
tershagen, mit Anmeldung
Hille: »Tag der offenen Tür«, Dorf- »Die Physiker«, Theater am Dom- »Sommerfest«, Gelände Wiese
Rahden: »Mittelalterliches Trei- schmiede Holzhausen II, 14 Uhr
hof, 19:30 Uhr
Fahrzeugbau, ab 11 Uhr, ab 19 Uhr
ben«, Museumshof, ab 13 Uhr
»Singen« mit befreundeten Chören, »Out of sight… Out of murder - a Konzert mit Gunter Gabriel
Bad Holzhausen: »Fragile Matt«, Sporthalle Grundschule Nordhem- murder mystery by Fred Carmicha- Bünde: »Best of…. Consortium MuIrish Folk-Konzert, Haus des Gas- mern, ab 14:30 Uhr
el«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr
sicum«, Konzert zum 25-jährigen
tes, 19 Uhr
Hiddenhausen: »Lieder, Songs, »Geheimnis Dunkle Materie«, Pla- Bestehen, Paulskirche, 19 Uhr
Minden: »Weinfest«, Marktplatz
Chansons, Canzoni, Canciones«, netarium, 19:30 Uhr
Löhne: »Sommerfest der Klein»Flohmarkt«, Johanniskirchhof, ab musikalischer Abend mit Gesine Bad Laer: »Chor Cantabile«, Kon- kunst«, Aqua Magica, ab 18:30 Uhr
8 Uhr
Heinrich, OPG, 20 Uhr
zert, Haus des Gastes, 19:30 Uhr Vlotho: »2. Valdorfer DrachenbootPetershagen: »7. Blusenacht«, Enger:
»Oldtimer-Motorräder«, Bramsche: »Jam Session« mit den Cup«, Waldfreibad, 11 Uhr
Windmühle Großenheerse, 18 Uhr Ausstellung und Treffen, Klein- Jazzfreunden Bramsche, Billiard Enger: »Sommernachtskino«, KöniBünde: »57. Bünder Comedy bahnmuseum, 11 Uhr
Palast, 20 Uhr
gin-Mathilde-Platz, 20:30 Uhr
Night«, Universum, 20:30 Uhr
Bad Essen: »6. Culinaria«, KirchSpenge: »50 - oder die junge Kunst
Enger: »Big Band des Ausbildungs- platz, ab 11 Uhr
des Alterns«, Komödie, BürgerbeMittwoch, 8. Juni
musikkorps der Bundeswehr«, Kon- Bielefeld: »Es war einmal, Kindergegnungszentrum Lenzinghausen,
zert, Aula Schulzentrum Enger- konzert, Stadttheater, 11 Uhr
14:30 Uhr
Mitte, 19 Uhr
»Klasse! Wir singen«, Seidensticker- Bad Holzhausen: »Spieleabend« im Hiddenhausen: »LWL-Tage der ofBad Essen: »Faszinierendess Quell- halle, 11, 14:30, 17:30 Uhr
Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr
fenen Gärten«, Gut Haus Hiddenwasser - die Fliegerquellen bei Bad »A Little Night Music«, Stadtthea- Bad Oeynhausen: »Lachen macht hausen, 14 Uhr
Essen-Barkhausen«, Spaziergang ter, 19:30 Uhr
gesund«, kabarettistisches Stadt- Bielefeld: »Nachtreise 14«, Entdezu den Fliegerquellen in Bad Es- »Annie Ocean«, TAM drei, 19:30 Uhr portrait, Wandelhalle, 19 Uhr
ckungstour der Freien Theater Biesen-Barklausen, ab Wanderpark- »Death in Venice«, Stadttheater, 17 Bielefeld: »Highländer Slam«, Bun- lefeld, ab 17:30 Uhr
platz »Im Glanztal«, 18 Uhr
Uhr
ker Ulmenwall, 19:30 Uhr
»Death in Venice«, Stadttheater,
»Culinaria«, Kirchplatz, ab 18 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, »Bunker Highländer Slam in der 19:30 Uhr
Bielefeld: »Jubiläumsfestival: 111 Innenstadt
Komödie«, Komödie, 20:30 Uhr
»Ein Volksfeind«, Theater am Alten
Jahre Arminia«, SchücoArena
»Sommer in der Stadt«, Straßenkul- »2. Bielefelder Drehbuch-Slam«, Markt, 19:30 Uhr
»Klasse! Wir singen«, Liederfest, Sei- turprogramm, Innenstadt
Filmhaus Kino, 19 Uhr
»RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr
denstickerhalle, 11, 14:30, 18 Uhr »Oldtimer-Treffen« am Museum In- »Das Plakat - Kunst der Straße »Rechtes Denken«, TAM zwei,
»Il trittico«, Oper, Stadttheater, 19 dustriekultur, ab 10 Uhr
(1889 - 1914)«, Museum Huels- 19:30 Uhr
Uhr
»Forschen - Staunen - Entdecken«, mann, Vernissage, 19 Uhr
Osnabrück: »Afrika-Festival«, Afri»Weekend im Paradies«, Theater Familientag im Museum am Schö- Nienburg: »Das kolumnistische kanischer Markt, Domplatz, 10 Uhr
am Alten Markt, 19:30 Uhr
lerberg, 10:30 Uhr
Manifest«, von und mit Axel Ha- »Sommer in der Stadt«, Straßenkul»RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr »Kuck mal«, Kindertheater, Theater cke, Kulturwerk 20 Uhr
turprogramm, Innenstadt
»Traumpferdchen hat Geburtstag«, am Domhof, 14 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, »Geheimnis Dunkle Materie«, PlaBielefelder Puppenspiele«, 16 Uhr »Clivia«, Theater am Domhof, Innenstadt
netarium, 17 Uhr
»Carnival der Kulturen«, ab 15 Uhr 19:30 Uhr
»Sommer in der Stadt«, Straßenkul- »Garderobe 45«, Piesberger GesellOsnabrück: »10. Afrika-Festival«, Bad Iburg: »6. Kiwanis Oldtimer- turprogramm, Innenstadt
schaftshaus, 19 0 Uhr
Zwei Vollblutmusiker haben viel Spaß bei Dreh im KTL­Studio
Greg Bannis und Antonio Di
Natale singen und flachsen
Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, Familienstück, Freilichtbühne, 16 Uhr
Rahden: »Stadtfest«, Innenstadt
Oberbauernschaft: »Wenn Oma
einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 16 Uhr
Gestringen: »Gartentage« auf
Schloss Benkhausen, ab 11 Uhr
Minden: »Hafenkonzert«, mit dem
Shantychor »Die Buttermöwen«,
Schachtschleuse, 10:30 Uhr
»Kombifahrt« Schiff und Museumseisenbahn, ab Schachtschleuse,
11:30 und 14:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Tag der Gärten
und Parks«, Kurpark, 15 Uhr
»Mondschein«, Weltklassik am Klavier mit Yu Mi Lee, Wandelhalle,
18:30 Uhr
Hille: »Flohmarkt« an der Alten
Brennerei, ab 10 Uhr
»Offenes
Kornbrennereimuseum
Alte Brennerei«, 13:30 Uhr
Petershagen: »Tag der offenen Höfe«, Hof Korte, Jössen, 10 Uhr
»Hof Römbke«, Petershagen-Windheim, ab 10 Uhr
Hiddenhausen: »Offener Bustedter
Garten 2016«, Biologiezentrum
Bustedt, ab 14 Uhr
»LWL-Tage der offenen Gärten«,
Gut Haus Hiddenhausen, 14 Uhr
Bad Essen: »Jazzfrühschoppen«,
Schafstall, ab 11 Uhr
Bielefeld: »Zwischen Himmel und
Erde«, Stadttheater, 15 Uhr
»Best of Poetry Slam«, ein Special,
Stadttheater, 19:30 Uhr
»Rechtes Denken«, TAM zwei,
19:30 Uhr
Nienburg: »Konzert«, in der St.
Martin Kirche, 17 Uhr
Osnabrück: »Afrika-Festival«, Afrikanischer Markt, Domplatz, 10 Uhr
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Peter Pan«, Kindertheater, Alte
Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr
»Treffen US Car Klassik«, Museum
Industriekultur, 10 Uhr
»Sommerkonzert« aller Chöre, St.
Marien, 18 Uhr
Bramsche: »Malgartener Klosterkonzerte«, Kloster Malgarten, 11 Uhr
Bad Iburg: »Schlosskonzert« mit
Ingo Dankhorn, 18 Uhr
Georgsmarienhütte: »Jim Knopf
und Lukas der Lokomotivführer«,
Waldbühne Kloster Oesede, 16 Uhr
Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr
Montag, 13. Juni
Bielefeld: Berliner Philharmonisches Quartett, Oetkerhalle, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Peter Pan«, Kindertheater, Alte
Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr
Dienstag, 14. Juni
Bad Holzhausen: »Wandern in und
um Bad Holzhausen«, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, ab 16 Uhr
Espelkamp: »Freunde fürs Leben«,
Bilderbuchkino,
Stadtbücherei,
16:30 Uhr
Bielefeld: »Death in Venice«, Stadttheater, 20 Uhr
»Rechtes Denken«, TAM zwei, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Elektra«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
»Fast’n’Now«, Konzert, Haus der
Jugend, 19:30 Uhr
»Dunkle Materie«, Planetarium,
19:30 Uhr
»Salon Peng«, Lagerhalle, 20 Uhr
Bad Laer: »La vie en rose«, Konzert,
Haus des Gastes, 19:30 Uhr
Mittwoch, 15. Juni
Bielefeld: »A Little Night Music«,
Stadttheater, 20 Uhr
»Sissi Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Peter Pan«, Kindertheater, Alte
Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr
Seite
Donnerstag, 16. Juni
Herford: »Ü-60-Party«, HeinrichWindhorst-Haus, 15 Uhr
Bielefeld: »Ein Sommernachtstraum«, Stadttheater, 20 Uhr
»Liederliches, Folk und Chansons«,
Konzert, Museumshof Senne, 20 Uhr
»Rechtes Denken«, TAM zwei, 20
Uhr
»Weekend im Paradies«, Theater am
Alten Markt, 20 Uhr
Bückeburg: »Der Kaufmann von
Venedig«, Schauspiel, Schlosshof,
19 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Peter Pan«, Kindertheater, Alte
Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr
»Clivia«, Theater am Domhof, 19:30
Uhr
Freitag, 17. Juni
Lübbecke: »524. Lübbecker Bürgerschützenfest«, Schützenplatz
Rahden: »50-Jahrfeier«, Museumshof
Espelkamp: »Lets Dance«, Integrative Disco, Bürgerhaus, 19 Uhr
Minden: »Gespräche und Musik
rund um Max Reger«, Konzertreihe,
Preußen-Museum, 19:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Roman Möller«,
Konzert, Druckerei, 20 Uhr
Petershagen: »10 Jahre Cellissimo«,
Konzert, Glashütte PetershagenGernheim, 19 Uhr
Exter: »Märchenabend für Erwachsene«, Windmühle, 19 Uhr
Herford: »Samirs Geschichte«, Kindermusical, Stadttheater, 10 und 18
Uhr
Bad Essen: »Ippenburger Sommerfestival«, Schloss Ippenburg, 11 Uhr
Bielefeld: »Rechtes Denken«, TAM
zwei, 20 Uhr
»Die Brücke zum Frieden«, türkische und kurdische Volksmusik,
Movement-Theater, 19:30 Uhr
»Eine Überraschung ist zu wenig«,
Gaunerkomödie,
Ravensberger
Spinnerei, 19:30 Uhr
»Theater Fragile - Wir treffen uns
im Paradies«, Klosterplatz, 19:30
Uhr
»Weekend im Paradies«, Theater am
Alten Markt, 20 Uhr
»Heiße Zeiten«, Wechseljahre-Revue, Komödie, 20 Uhr
»Astoria-Schauspiel - Werther: Die
Geschichte meines Herrn«, Niekamp
Theater Company, 20 Uhr
»Symphoniekonzert«, Oetker-Halle,
20 Uhr
»Sazerac Zwingers«, Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr
»Let’s talk about…, Baby«, TAM
drei, 23 Uhr
»Ritter Rost und Prinz Protz«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr
Bückeburg: »Country meet BBQ«,
Altes Forsthaus, ab 18 Uhr
»Let there be (Punk) Rock«,
Schraub-Bar, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Garderobe 45«, Piesberger Gesellschaftshaus, 19 Uhr
»Ein Chanson-Abend«, Lutherhaus,
20 Uhr
»Trilogie der schönen Ferienzeit«,
Probebühne, 20 Uhr
»The Hotels«, Konzert, Rosenhof, 20
Uhr
Bad Iburg: »Thomis Garten«, Konzert, Casablanca, 21 Uhr
Samstag, 18. Juni
Lübbecke: »524. Lübbecker Bürgerschützenfest«, Schützenplatz
Nettelstedt: »Der Häxxler«, Abendstück, Freilichtbühne, Premiere,
20:30 Uhr
Rahden: »50-Jahrfeier«, Museumshof
»Der gelehrte Bauer«, musikalischliterarisches Programm mit Sebastian Lohse auf Einladung des Vereins KUL-TÜR, Museumshof
Oberbauernschaft: »Wenn Oma
einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 20 Uhr
Hüllhorst: »Ich glaub’ ich steh im
Wald«, Show mit TEN SING Lübbecke, Ilex-Halle, 19 Uhr
Espelkamp: »Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan«, Stadtspaziergang ab Hirschberger Weg/
Am Hügel, 15 Uhr
Frotheim: »Frotheim Open Air«,
Konzertfestival, Stellerieger Str. 48,
ab 15 Uhr
Bad Oeynhausen: »Erzählen zu
Mittsommer«, Museumshof, 19:30
Uhr
Herford: »Samirs Geschichte«, Kindermusical, Stadttheater, 16 Uhr
»Tango«, Konzert, Haus unter den
Linden 19 Uhr
Löhne: »Offene Ateliers«, Galerie
Werretalhalle, 11 Uhr
Bad Essen: »Ippenburger Sommerfestival«, Schloss Ippenburg, 11 Uhr
Bielefeld: »Death in Venice«, Stadttheater, 14:30 Uhr
»Heiße Zeiten«, Wechseljahre-Revue, Komödie, 17 und 20 Uhr
»Eine Überraschung zu wenig«,
Gaunerkomödie,
Ravensberger
Spinnerei, 19:30 Uhr
»ShOWL«, mit Heinz Flottmann,
Theaterhaus Feilenstraße, 20 Uhr
»Ja, soll ich wegen dir mein Glück
verpassen«, Szenen aus »Ein Sommernachtstraum«, Botanischer Garten, 20:30 Uhr
»Perikles. Prinz von Tyrus«, Ravensberger Park, 21:30 Uhr
»Ritter Rost und Prinz Protz«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr
»Theater im Tierpark - Der Schatz
im Flötenberg«, Tierpark Olderdissen, 16 Uhr
Bückeburg: »Blackbirds«, Konzert,
Schraub-Bar, 19 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Flohmarkt«, Halle Bartlage, 8 Uhr
»Osnabrücker Stadtspieler« - historischen Stadtgeschichte erleben,
Altstadt, ab 15:30 Uhr
»Schloga Open Air«, Konzert,
Schlossgarten, 16:30 Uhr
»Garderobe 45«, Piesberger Gesellschaftshaus, 19 Uhr
»Die Physiker«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr
»Liederabend«, Lutherhaus, 20 Uhr
»Kaminmusik«, Töpferei Niehenke,
Hasbergen, 20 Uhr
Melle: »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr
Bad Iburg: »6. Highland Games«,
Wiese am Freibad, ab 10 Uhr
Bad Laer: »Orgelkonzert« mit Christoph Großmann, Kath. Kirche Mariae Geburt, 19:15 Uhr
Georgsmarienhütte: »Heiße Ecke«,
Waldbühne Kloster Oesede, 19 Uhr
6/2016
Ausstellungen
Thomas Huber: AH-AH, 2010, Öl auf Leinwand, 200 x 280 cm. Foto: Cordia Schlegelmilch © VG Bild-Kunst Bonn, 2016.
»Grün« - eine Farbe tritt aus ihrem Schatten
Herford. Mit der Ausstellung
»Grün stört – Im Fokus einer Farbe« präsentiert das Museum Marta
Herford die künstlerischen Facetten einer widersprüchlichen Farbe.
Etwa 35 Exponate aus Malerei,
»Eugen Onegin«, Konzert, Ledenhof, 19:30 Uhr
Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr
»Pension Schöller«, Waldbühne, 20
Uhr
Dienstag, 21. Juni
Sonntag, 19. Juni
Lübbecke: »524. Lübbecker Bürgerschützenfest«, Schützenplatz
Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, Familienstück, Freilichtbühne, 16 Uhr
Rahden: »50-Jahrfeier«, Museumshof
Oberbauernschaft: »Wenn Oma
einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 16 Uhr
Minden: »Hafenkonzert« mit dem
Trommlerund
Pfefferkorns,
Schachtschleuse, 10:30 Uhr
Porta Westfalica: »Cembalokonzert« mit Eckhard Kuper, Margarethenkapelle auf dem Wittekindsweg, 15 Uhr
Herford: »Samirs Geschichte«, Kindermusical, Stadttheater, 11:30
Uhr
Kirchlengern: »Sommerfest 2016«,
Ortskern, ab 11 Uhr
Löhne: »Offene Ateliers«, Galerie
Werretalhalle, 11 Uhr
Spenge: »Kultur im Café« mit Patrick Lück, Kultur- und Jugendzentrum Charlottenburg, 10 Uhr
Bad Essen: »Ippenburger Sommerfestival«, Schloss Ippenburg, 11 Uhr
Bielefeld:
»Symphoniekonzert«,
Oetker-Halle, 11 Uhr
»Ein Sommernachtstraum«, Stadttheater, 15 Uhr
»Bluesbörse«, offene Session, Jazzclub, 19 Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 19:30 Uhr
»Nie wieder!«, Loft - Opern Studio,
19:30 Uhr
»Sissy Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 19:30 Uhr
»Ritter Rost und Prinz Protz«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr
Bückeburg: »Blackbirds«, Konzert,
Schraub-Bar, 19 Uhr
»Gospelchor Rhythm of Life«, Jubiläumskonzert, Stadtkirche, 17 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Forschen - Staunen - Entdecken«,
Familientag im Museum am Schölerberg, ab 10:30 Uhr
»Menschlichkeit«,
Tanztheater,
Haus der Jugend, 19 Uhr
»Weil du einmalig bist«, erstes unordentliches Zimmertheater, 18
Uhr
»Von den Beinen zu kurz«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr
13
Bad Holzhausen: »Wandern in und
um Bad Holzhausen«, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, ab 16 Uhr
Bielefeld: »Ein Sommernachtstraum«, Stadttheater, 10:30, 20 Uhr
»Sissy Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 20 Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 19:30 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Tri_Angle«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
»Stolpersteine«, Führung, ab Rathaus, 19:30 Uhr
»Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr
Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr
Mittwoch, 22. Juni
Bad Holzhausen: »Spieleabend« im
Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr
Bielefeld: »Dear Reader«, Sparrenburg, 20 Uhr
»Death in Venice«, Stadtteater, 20
Uhr
»Konstellationen«, TAM zwei, 20
Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Das Abschiedsdinner«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
Donnerstag, 23. Juni
Bad Oeynhausen: »Wortlust Poetry
Slam«, Druckerei, 19:30 Uhr
Herford: »Grün stört«, Führung
durch die Ausstellung, Museum
Marta, 15 Uhr
Bielefeld: »Campus Festival«, Universität
»Geheimnisse der Maske«, Stadttheater, 19 Uhr
»Konstellationen«, TAM zwei, 20
Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Tri_Angle«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
Georgsmarienhütte: »Heiße Ecke«,
Waldbühne Kloster Oesede, 19 Uhr
Skulptur, Installation, Fotografie,
Video und Zeichnung rücken dabei auf ganz unterschiedliche
Weise eine Farbwelt in den Mittelpunkt, die in der zeitgenössischen
Kunst lange Zeit einen eher zwie-
lichtigen Ruf genoss. Aus farbpsychologischer Sicht gilt Grün als
anregend und soll eine lebendigere, bewusstere Wahrnehmung fördern. Und doch fristet ausgerechnet diese Farbe ein Schattendasein
und Landschaftsbau Kai Sommer,
Grappensteiner Damm 9, ab 11 Uhr
Rahden: »Rahden geht baden«,
Übernachtung mit Spiel und Spaß
im Rahdener Freibad
Espelkamp: »Sommerfest der Vereine«, Waldfreibad, 19:30 Uhr
Minden: »Internationaler Weserdrachen-Cup 2016«, Weserpromenade
»Stadtfest«, auf mehreren Bühnen
in der Innenstadt, ab 19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Wineglass Babys«, Konzert, Druckerei, 20 Uhr
Petershagen: »Kai Strauss & The
Electric Blues Allstars«, Konzert,
Windmühle Großenheerse, 20 Uhr
Spenge: »Wildes Holz«, Spenger
Kulturtage, Werburg, 20 Uhr
Bad Essen: »Matthias Stürwoldt
live«, Kabarett bei Familie Carls in
Wimmer, 18 Uhr, Anmeldung Tel.
05472-73258
Bielefeld: »Di Chuzpenics«, Klezmerkonzert, Movement-Theater,
19:30 Uhr
»Astoria Komik: Ein Sommernachtstraum«, Niekamp Theater
Company, 20 Uhr
»Weekend im Paradies«, Theater
am Alten Markt, 20 Uhr
»Astoria junge Talente: Bi-Cussion«, Niekamp Theater Company, 20
Uhr
»Heiße Zeiten«, Wechseljahre-Revue, Komödie, 20 Uhr
»Rob Tognoni Band«, Konzert,
Jazzclub, 20:30 Uhr
»Happy to BI here«, Tor 6 Theaterhaus, 20 Uhr
Bückeburg: »Link Van Johnson &
The Düsters«, Konzert, SchraubBar, 19 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Das Abschiedsdinner«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
»Stella’s Morgenstern«, Konzert,
Felix-Nussbaum-Haus, 20 Uhr
»Kleines Fest in den Höfen«, Heger
Tor Viertel, 20 Uhr
Georgsmarienhütte: »Heiße Ecke«,
Waldbühne Kloster Oesede, 19 Uhr
Bad Iburg: »Touch of Sound Band«,
Konzert, Thieplatz, 19 Uhr
»Internationaler Weserdrachen-Cup
2016«, Weserpromenade
»FortFestmahl«, Bühne & Buffet«,
Fort A, 18 Uhr
Bad Oeynhausen: »Dinner en
blanc«, mit Anmeldung bei der
Tourist-Info, Kurpark, 18 Uhr
Bielefeld: »Sinfoniekonzert - 20
Jahre Junge Philharmonie OWL«,
Oetker-Halle, 18 Uhr
»Zeitsprung - Von Wolken und
Welten«, Stadttheater, 19 Uhr
»Der Bau«, von Franz Kafka, Movement-Theater, 19:30 Uhr
»Eine Überraschung ist zu wenig«,
Gaunerkomödie,
Ravensberger
Spinnerei, 19:30 Uhr
»Der Schnee brennt – ein Stück
über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr
»Heiße Zeiten«, eine WechseljahreRevue, Komödie, 20 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Club 40«, Party, Rosenhof, 21 Uhr
Bad Rothenfelde: »Rosenzeit«, Rosengarten, 12 Uhr
Bramsche: »Orgelsommer«, Konzert,
St. Martinkirche, 18 Uhr
Melle: »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr
und Lukas der Lokomotivführer«,
Waldbühne Kloster Oesede, 16 Uhr
Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr
Sonntag, 26. Juni
Mittwoch, 29. Juni
Nettelstedt: »Die kleine Hexe«,
Stück für die ganze Familie, Freilichtbühne, 16 Uhr
Wehe: »Mahl- und Backtag« an der
Bockwindmühle, mit dem ShantyChor Dümmer See, ab 11 Uhr
Oberbauernschaft: »Wenn Oma
einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 16 Uhr
Bad Oeynhausen: »Picknick im
Park«, Kurpark, ab 11 Uhr
Friedewalde: »Sommerfest« in Friedewalde mit offenen Gärten und
Betrieben, ab 13 Uhr
Löhne: »Alles aus der Action Sport
Szene«, Show für die ganze Familie, Kaiser Center, ab 15 Uhr
Enger:
»Maiwiesenpicknick«,
Stadtpark Maiwiese, ab 12 Uhr
Bielefeld: »umsonst und draußen«,
Eröffnungsveranstaltung, Sparrenburg, 14 Uhr
»Zeitsprung - Von Wolken und
Welten«, Stadttheater, 14 und 19
Uhr
»Der Schnee brennt – ein Stück
über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr
»Jazz meets Bielefelder Philharmoniker«, Konzert, Oetker-Halle, 18
Uhr
»Wir. Jetzt. Hier«, Theater-Jugendclub-Treffen für OWL, Theater am
Alten Markt, 15 Uhr
Bückeburg:
»Cannaillen-Bagage
aus Bielefeld: Don Quijote«,
Schloss Baum, 20:30 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Innenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt
Bad Rothenfelde: »Rosenzeit«, Rosengarten, 12 Uhr
Georgsmarienhütte: »Jim Knopf
Bad Oeynhausen: »Zarewitsch Don
Kosaken«, Konzert, Wandelhalle,
19:30 Uhr
»Pubquiz«, Druckerei Begegnungszentrum, 19:30 Uhr
»Don Quijote«, mit der Canaillen
Bagage, Druckerei, 20 Uhr
Bünde: »Frühling 2016 - Töns Wellensiek erzählt«, Stadtrundgang,
Treffpunkt am Rathausplatz, 19
Uhr
Bielefeld: »Der Schnee brennt – ein
Stück über den Wahnsinn«, Artists
Unlimited, 20 Uhr
»Ladies Night«, Movement-Theater,
19:30 Uhr
Osnabrück: »Sommer in der Stadt«,
Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Sternenhimmel im Juli«, Planetarium, 19:30 Uhr
Bad Iburg: »SommerKulturGenuss«,
Konzert mit Chris Blevin, Hanseplatz, 18 Uhr
Samstag, 25. Juni
Lübbecke: »Den Sommer genießen Lebensraum Garten«, Pflanzen,
Kunsthandwerk, Design, Gartenund Landschaftsbau Kai Sommer,
Grappensteiner Damm 9, ab 11 Uhr
Obermehnen: »6. Babiloniefest Mittelalterfest«, Kummerbrink am
Steinbruchweg
Nettelstedt: »Der Häxxler«, Abendstück, Freilichtbühne, Premiere,
20:30 Uhr
Oberbauernschaft: »Wenn Oma
einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 20 Uhr
Montag, 20. Juni
Espelkamp: »Ein Blick hinter die
Freitag, 24. Juni
Kulissen«, Stadtspaziergang, Schulhof Mittwaldschule, 15 Uhr
Osnabrück: »10. Afrika-Festival«,
Lübbecke: »Den Sommer genießen Minden: »Stadtfest«, mit FußballInnenstadt
»Sommer in der Stadt«, Straßenkul- - Lebensraum Garten«, Pflanzen, EM-Open-Air, Innenstadt, ab 15
Kunsthandwerk, Design, Garten- Uhr
turprogramm, Innenstadt
in der bildenden Kunst.
Zu sehen ist die Ausstellung mit
Werken von insgesamt 22 Künstlern in der Lippold-Galerie (Marta
Museum, 1. Stock) bis zum 14.
August 2016.
Montag, 27. Juni
Bad Essen: »Bilderbuchkino«, Gemeindebücherei, 17 Uhr
Osnabrück: »Sommer in der Stadt«,
Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Osnabrücker Friedensgespräche«,
Universität
Dienstag, 28. Juni
Bad Holzhausen: »Wandern in und
um Bad Holzhausen«, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, ab 16 Uhr
Osnabrück: »Sommer in der Stadt«,
Straßenkulturprogramm, Innenstadt
»Jüdisches Leben«, Führung ab
Rathaus, 19:30 Uhr
»Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr
»Sternenhimmel im Juli«, Planetarium, 19:30 Uhr
Donnerstag, 30. Juni
Bielefeld: »Klang!Festival«, Junges
Musiktheater, Innenstadt, ab 16
Uhr
»Death in Venice«, Stadttheater, 20
Uhr
»Der Schnee brennt – ein Stück
über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr
»Weekend im Paradies«, Theater
am Alten Markt, 20 Uhr
Osnabrück: »Sommer in der Stadt«,
Straßenkulturprogramm, Innenstadt
Bramsche:
»Sommerkulturprogramm«, Kirchplatz und Biergärten, ab 19:30 Uhr
Espelkamp: »Bist du noch ganz
frisch?« Ausstellung zum Thema
»Körperkultur aus Automaten«,
Deutsches Automatenmuseum auf
Schloss Benkhausen, 3. Juni bis 27.
November
»ZERO lebt«, Ausstellung mit Werken von Otto Piene, Schloss Benkhausen, 28. Mai bis 26. Juni
Lübbecke: »Skulpturen und Zeichnungen« von Inge Therese Dietrich
und Günter Dietrich, Speicher am
Burgmannshof, bis 9. Juni
Minden: »Offene Gartentage«, Umweltzentrum Gut Nordholz
Petershagen: »Parfüm: Kostbare
Düfte in edlen Verpackungen«,
Ausstellung in der Glashütte Petershagen-Gernheim, 5. Juni bis
11. September
Herford: »Herford im 19. und 20.
Jahrhundert«,
Daniel-Pöppelmann-Haus/Städtisches Museum
»Grün stört - im Focus einer Farbe«,
Museum Marta, bis 14. August
»Lichtbilder analog«, Fotografien
von Gerd Bohnert, AC-Galerie im
Elsbach-Haus Herford, bis 9. Juli
Bünde: »Papier la Papp«, Sonderausstellung, Museum, bis 10. Juli
Rödinghausen: »Claras Traum«,
Werke von Helga Dyck, Haus des
Gastes, bis 26. Juni
Enger: »Poesie des Verfalls«, Werke
von Annelie Schreiner, Rathaus,
bis 3. Juni
»Kopf an Kopf«, Werke von Anita
Nienhaus, Gerbereimuseum, bis 3.
Juli
Spenge: »Spenge stellt aus: 30 Jahre Tschernobyl - Beunruhigende
Ruhe«, Werke von Thorsten Böckmann, Galerie im Rathaus, 3. Juni
bis 29. Juli
Nienburg: »Dauerausstellung zum
19. Jahrhundert« im Fresenhof und
im Quaet-Faslem-Haus
»Freystil«, Schüler-Kunstausstellung im Rahmen des Kooperationsprojektes »Schule und Museum«, 2.
Juni bis 3. Juli, Quaet-Faslem-Haus
Bielefeld: »Himmelbilder«, Werke
von Bernhard Venjakob, Gemeindehaus Brackwede
»Martin Disler - Bilder vom Maler
Konstantin Grcic - Abbildungen«,
Kunsthalle, bis 3. Juli
»Schätze aus dem Magazin«, Historisches Museum, bis 11. September
»Auch für Bethel gilt: Technik
macht das Leben leichter«, Historische Sammlung Bethel, bis 22.
September
»Nathalie Häusler«, Kunstverein im
Waldhof, bis 10. Juli
»Benoît Maire«, Malerei, Skulptur,
Video und Installation, Kunstverein im Waldhof, bis 10. Juli
»Wenn nicht jetzt, wann dann?«,
Werke von Doris Götte, Bunker Ulmenwall, bis 15. Juni
»Burgen und Basare des Vorderen
Orients«, Historisches Museum, bis
28. August
»Fata Morgana«, Werke von Doris
Hellweg, Atelier D, 7. Mai – 2. Juli
»Das Gewand der Kaába«, Juwel der
arabischen Kalligraphie, Historisches Museum, bis 28. August
»Die Kuh im Kühlschrank«, Sonderausstellung für Kinder, namu-museum, bis 26. Juni
»Vom Da-Sein«, Fotografien von
Hermine Oberück, Kulturamt Bielefeld, bis 9. September
»Körperkultur im Krankenhaus«,
Sonderausstellung Krankenhausmuseum, bis 18. Dezember
»Slow Working - zu Gast in Webereien in Bielefeld und Venedig«,
Fotos von Roswitha Irmer, Historisches Museum, bis 26. Juni
»Standpunkte gegen Gewalt an
Frauen«, Fotoausstellung, BellZett,
bis 30. Juni
»Das Plakat - Kunst der Straße
(1889 - 1914)«, Museum Huelsmann, bis 30. Oktober
Osnabrück: »Zukunftsprojekt Energiewende«, interaktive Ausstellung, DBU Zentrum für Umweltkommunikation, bis 1. Juni
»Faces of Migration«, Villa Schlikker, bis 25. September
»Eine künstlerische Begegnung Die Malerin Felka Platek trifft Felix
Nussbaum«,
Felix-NussbaumHaus, bis 28. August
»Menschen«, Fotoausstellung, Piesberger Gesellschaftshaus, bis Dezember
»Armin T. Wegner: Fotografien
eines Völkermords«, RemarqueFriedenszentrum, bis 31. Juli
»Gedenkstätte
Gestapokeller«,
Westflügel Schloss Osnabrück, jeden Sonntag, 14 Uhr
»True born Osnabrück. Leinen - ein
Stoff zum Träumen, Kulturgeschichtliches Museum, bis 28. August
»Systems of Weight«, Workshops
und Performance von Ernesto Pujol, Kunsthalle, bis 19. Juni
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14
6/2016
Von uns gelesen – für Sie empfohlen
Ein Blick in das
Innenleben des IS
Tanzbaren Jazz zaubert »The George Experience« auf die Bühne: im vergangenen Jahr bei einem Clubauftritt in Minden, und jetzt auch open-air an der Weser.
35. Jazz Summer Night auf dem Mindener Marktplatz Vier Formationen servieren
feurigen Musik-Cocktail
M inde n. Jazz unter blauem
Himmel, der sich im Laufe des
Abends violett färbt, dazu Kurzarm- bzw. Shorts-Temperaturen:
Darauf hofft der Jazzclub Minden
als Veranstalter, und darauf hoffen natürlich auch die Musikfans
bei der 35. Jazz Summer Night,
die am Samstag, 2. Juli, auf dem
Mindener Marktplatz um 18 Uhr
beginnt. Vier Formationen werden im Laufe des Abends und in
der Nacht auftreten. Es sind »Villagebeat«, »The George Experience«, »The Bad Barry Finnerty Collective« und »ZuleMax«. Der Eintritt zu dieser sommerlichen Traditionsveranstaltung ist auch in
diesem Jahr frei.
»VillageBeat«
IM NETZ ZUHAUSE
Gaben sogar schon beim Montreux
Jazz-Festival ihre musikalische
Visitenkarte ab: die zwölf Damen
von »ZuleMax« (Bild oben). Mit
»VillageBeat« hat es eine ausgezeichnete heimische Formation auf
die Sommernachtsbühne in Minden geschafft: Junge Musiker, die
schon eine Menge Preise für Präsentation und Komposition abgeräumt haben (Bild Mitte). Ein besonderes Kollektiv ist »The Bad
Barry Finnerty Collective« (unten).
Die heimische Newcomer-Band
»VillageBeat« unter der Leitung
von K. Merkel bietet einen frischen Mix von Jazz-, Rock- und
Pop-Klassikern, aktuellen Songs
und eigenen Kompositionen.
Auszeichnungen auf Kreis- und
Landesebene (unter anderem
Preisträger »Jugend Jazzt Niedersachsen«, zweimal Kompositionspreis OWL, vierfacher Gewinner
beim Musikwettbewerb der Volksbanken) zeigen, dass die Förderung von Jugendlichen zu sehr
schönen Ergebnissen führen
kann. Die Bandmitglieder, die inzwischen 16 bis 19 Jahre alt sind,
wollen durch ihre Bühnenpräsenz,
eine gemeinsam erarbeitete Präsentation und durch Spielfreude
überzeugen und unterhalten. Drei
Sängerinnen, ein Saxofon-Satz
und eine farbenreiche Rhythmusgruppe (dr, perc, p, b, g) begeistern nunmehr seit über vier Jahren bei zahlreichen Events und
Veranstaltungen ihr Publikum.
»The George Experience«
»Let´s dance the Jazz!« Das ist
das musikalische Motto von »The
George Experience«. Schon kurz
nach ihrer Gründung im Stellwerk
Hamburg hat sich die Band mit
der Mixtur aus Soul, Funk und
Jazz in Traditionen von Defunkt,
Candy Dulfer oder Maceo Parker
ihr Publikum erspielt. Nach einem
phänomenalen Clubauftritt 2015
im Jazz Club Minden nun auf der
Jazz Summer Night Bühne.
Mit treibenden Grooves werden
sie das Publikum zum Kochen
bringen. »The George« verspricht
aufregende Stunden.
Besetzung:
Anoek van V. - Gesang
Lars Aarts - Schlagzeug
Marc Jansen - Gitarre
Tim van der Voorn - Bass
Max Anglionin - Keyboards
Pim van der Meer - Trompete
Martijn Birnie – Altsaxofon
Peter Knoppert - Tenorsaxofon
Daniel van Loenen – Posaune
Bad Barry Finnerty Collective
Barry Finnerty unterlegte vier
Jahre lang die Grooves der »Crusaders«, die Zeit in der die »Crusaders« die Popcharts aufmischten.
Für Finnerty waren die Aufnahmen zum »Street Life«-Album das
Ticket in die Welt des Jazz. Er gilt
als Gitarrenvirtuose. Als reguläres
Mitglied der »Brecker Brothers« ist
Finnertys Können auf den exzellenten Alben »Heavy Metal Be
Bop« und »Straphangin’« dokumentiert. Er spielte auf dem 1981er Comeback-Album »The man
with the Horn« der Trompetenlegende Miles Davis und war Bandmitglied bei »Blood, Sweat & Te-
ars«. Für höllischen Groove und
ansteckende Coolness steht der
Mix aus Jazz, Soul und Pop von
BBFC. Messerscharfe Bläsersätze
liefert die Bläser-Section der
Truppe. Finnertys Spiel ist geschmackvoll und technisch exzellent. Seine Grooves und Tunes
sind zupackend und auch sehr gefühlvoll, egal ob er Funk oder Bebop spielt. Brillieren wird Finnerty
zugleich als Sänger. Mit rauer
Vielseitigkeit singt er Klassiker
der »Crusaders«, »Doors«, von Mose Allison sowie eigene Songs.
Besetzung:
Barry Finnerty – Gitarre, Gesang
Lutz Krajenski - Keyboards incl.
Hammond B3
Arnd Geise - E-Bass
Simon Gattringer - Schlagzeug
Dirk Piezunka - Saxophon
Dirk Lentschat – Trompete
Matti Wagemann – Posaune
ZuleMax
Zwölf Musikerinnen, sechs Nationen: Das ist ZuleMax, eine
Band, die von der in Antwerpen
lebenden Kubanerin Zulema Hechavarria Blanco gegründet worden ist. Die Songwriterin, Perkussionistin, Sängerin und Leiterin
der Band spielte zusammen mit
Bands wie Zap Mama, El Tattoo
del Tigre und vielen anderen.
Mit einer großen Bläser-Section, feurigen Pekussionsintrumenten und Sängerinnen, die tanzend
ihr Bestes geben, setzen sie jede
Bühne in Flammen. Zusätzlich mit
einer großen Dosis Humor, unerschöpflicher Energie und femininem Charme ergibt es einen
perfekten und temperamentvollen
Cocktail. 2014 spielten sie auf
dem Montreux Jazz Festival.
IS: Es sind nur diese zwei kleinen
Buchstaben, die auf der ganzen
Welt für Terror und Schrecken,
Mord und Vertreibung stehen. IS:
Das ist die gebräuchliche Abkürzung für „Islamischer Staat“. Aber
was ist der IS tatsächlich, dieses Gebilde ohne feste Landesgrenzen?
Diese Ansammlung von Menschen,
die mit brachialer Gewalt Städte
und Regionen oft weit entfernt
voneinander unter ihren Einfluss
gebracht haben?
Um Antworten auf diese und viele weitere Fragen zumindest etwas
näher zu kommen, braucht es einen
Blick ins »Staatsinnere«. Angesichts
der Hinrichtungsbilder von Journalisten eine echte Herausforderung,
ja Mutprobe auch für gestandene
Berichterstatter und Publizisten.
Jürgen Todenhöfer, viele Jahre
CDU-Bundespolitiker, später Medienunternehmer und jetzt Buchautor und Publizist, der vielfach auf
Kriegsschauplätzen und in Krisengebieten unterwegs war und ist,
nahm diese Herausforderung an. In
seinem Buch »Inside IS – 10 Tage
im Islamischen Staat« zeichnet Todenhöfer eine Reise nach, die dem
Leser eine Gänsehaut nach der anderen beschert.
Die Gesprächsprotokolle aus der
Vorbereitung der Reise sind ebenso
aufschlussreich wie verstörend. Sie
zeichnen ein Bild von Menschen –
auch aus Deutschland -, für die es
nur eins gibt: Den reinen Islam, ohne Wenn und Aber, ohne Kompromisse. Ohne Toleranz – und vor allem ohne Barmherzigkeit. Mit welchem
menschenverachtenden
Gleichmut Todenhöfers Gesprächspartner übers Töten reden, übers
Versklaven von Gefangenen – und
das auch noch religiös begründen
und erklären: Das verschlägt einem
den Atem.
Der Autor, der – in dem Buch
deutlich erkennbar – kein AmerikaFreund ist, vergisst bei der Betrachtung der IS-Greueltaten nicht die
Verantwortung des Westens für
diese Entwicklung und unterschlägt
auch die christlichen Religionskriege nicht. Und so entspricht der offene Brief an den Kalifen des IS am
Ende des Buches Todenhöfers
grundsätzlicher Haltung, Konflikte
menschlich-friedlich zu lösen. Seine Bilanz: »Ich habe keinen Islamischen Staat, sondern einen Antiislamischen Staat kennengelernt«
dürfte den Kalifen wenig interessiert und schon gar nicht beeindruckt haben, trifft aber den Kern.
(www.hallo-luebbecke.de)
»Inside IS – 10 Tage im Islamischen Staat«, Jürgen Todenhöfer,
Verlag C. Bertelsmann, ISBN 9783-570-10276-3, gebundene Ausgabe, 17,99 Euro, E-Book 13,99 Euro,
Taschenbuch 10 Euro.
Manifest gegen das
schlechte Gewissen
Ein Jahreswechsel oder Geburtstag wird gern als Datum für Veränderungen genommen. Ziele hören
sich dann in etwa so an: »Ich muss
mehr Sport machen!« oder »Ich
muss unbedingt vegan essen!« oder
»Ich muss weniger trinken« oder
»Ich muss der Beste im Job sein!«
Aber muss ich, muss man das wirklich? Die Antwort, die Tommy Jaud
seinen »Helden« Sean Brummel geben lässt, ist ebenso einfach wie
klar. Er sagt: »Einen Scheiß muss
ich!« Was er damit meint – und wie
er es beschreibt und begründet –
kann man in seinem gleichnamigen
Buch nachlesen. Es ist »Das Manifest gegen das schlechte Gewissen«.
Zahllose Ratgeber-Bücher vor
Augen und das maßlose Müssen vor
Augen inspirierten den Autor zu
diesem »Ratgeber gegen das Müssen« - mit dem »Ami« Sean Brummel in der Hauptrolle und manchmal irrwitzigen Argumenten, sogar
unterlegt mit Zahlenmaterial, die
das »Muss« ad absurdum führen.
Wen also das schlechte Gewissen
plagt, weil er eine Runde zu wenig
gejoggt ist oder gleich einen großen
Bogen ums Fitnessstudio gemacht
hat, dürfte mit diesem witzigen Ratgeber bestens bedient sein. Und am
Ende vermutlich sagen: »Ich hab’s
schon immer gewusst – einen
Scheiß muss ich!«
Dabei ist Jaud’s Buch als Ratgeber eher nicht zu empfehlen. Denn
wer die »Tipps« der Hauptperson
Sean Brummel ungefiltert umsetzt,
wird wohl schnell einsam und allein
sein. Vielmehr liefert der Autor viel
Stoff, das eigene Leben, Verhalten
und Anspruch mal zu reflektieren.
Was ja generell nicht schlecht sein
muss. Zu viel Arbeit und zu wenig
Zeit für den Partner oder die Familie, ständiges Erreichbar-Sein-Müssen, immer auf die Figur achten
müssen, und und und… es gibt jede
Menge »Muss«, das man kritisch
hinterfragen kann. Und schwerwiegenden Problemen ebenso wie tiefgründigen Fragen nach dem Sinn
des Lebens mit Jaud’s Hilfe vielleicht aus dem Wege gegangen zu
sein, hat in jedem Fall etwas.
Vieles hat Jaud witzig geschrieben, manchmal rutscht er in eine etwas derbe Ausdrucksweise – (wohl
kein Wunder angesichts der Comedy-Erfahrung des Autors) –, und
auch die illustrierten Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels
haben manchmal »Naja-Charakter«.
Aber eben mit Unterhaltungswert...
(www.hallo-luebbecke.de)
»Einen Scheiß muss ich« von
Tommy Jaud, Fischer Verlag, ISBN
978-3-596-03227-3, im Buchhandel als Paperback-Ausgabe 16,99
Euro, als E-Book 14,99 Euro.
»Das Zauberschloss« ist nicht nur ein Musical zum Anschauen, sondern bietet sich auch als Lernthema an
Erst der Unterricht,
dann das Vergnügen
P r.
Oldendorf/Lübbec k e . Unterricht mit einem tollen Thema, das man sich selbst
erarbeiten kann – und am Ende
gibt’s sogar noch eine Belohnung in Form eines Theaterbesuches während der Schulzeit,
ohne weit fahren zu müssen?
Das wünschen sich natürlich die
Schüler, und die Lehrer sind von
dieser Idee auch hellauf begeistert.
Uwe Müller, Musiker und Musical-Macher aus Espelkamp, hat
diese Idee aus der Vorbereitung
seiner
Erfolgs-Produktion
»Aschenbrödel – Das Musical«
im Jahr 2013 für sein neues Musical »Das Zauberschloss« adaptiert und bietet erneut Unterrichtsmaterial für die Schulen im
Altkreis Lübbecke an. Um den
Musicalbesuch vor- und nachbereiten zu können, hat Sabine
Matthäus didaktisches Material
erarbeitet, das kostenlos als
Download zur Verfügung steht.
Die Arbeitsblätter eignen sich für
den Deutsch- und Musikunterricht und werden nach Schulstufen geordnet angeboten.
Zum Schluss können die Kinder erleben, wie sich »Das Zauberschloss« auf der Bühne anfühlt. Denn zum ermäßigten
Preis von 9 Euro pro Schüler
können die Mädchen und Jungen am Premierentag, 22. September 2016, das Familienmusical exklusiv bei der Generalprobe erleben, die um 9 Uhr in der
Stadthalle Lübbecke beginnt.
Darauf freuen sich schon jetzt
die dritten und vierten Klassen
der Grundschule Pr. Oldendorf,
die sich das Musical im Unterricht erarbeiten und bei der Generalprobe in jedem Fall dabei
sein werden.
Schulen bzw. Klassen, die
ebenfalls am Besuch der Generalprobe interessiert sind, können sich bis zum 1. Juni 2016
unter Telefon 05743-543081 bei
Uwe Müller melden oder eine EMail schicken an:
[email protected] oder [email protected]
Reguläre Tickets gibt’s noch
für die Aufführungen an allen
Tagen zum Preis ab 49,70 Euro
im Internet unter der Adresse:
www.daszauberschloss-dasmusical.de
Kein Musical mit
Schloss, Königskindern und böser
Zauberin
ohne
Wolf: Das Zotteltier war jetzt auf
Besuch und »zum
Anfassen« in der
Grundschule Pr.
Oldendorf.
Die
Schüler aus den
dritten und vierten Klassen freuen sich nun auf
das Erlebnis »Generalprobe«.
Seite
15
Aus der Region
6/2016
Netzwerken beim Stadtrundgang »Auf den Spuren
Lübbecker Frauen«
Lübbe c ke . »Das Netzwerk« lädt
für kommenden Donnerstag, 2.
Juni, um 18 Uhr, zu einem besonderen Stadtrundgang ein Treffpunkt ist der Gänsemarkt Parkplatz in Lübbecke.
Auf diesem Rundgang wird
über außergewöhnliche Frauen in
der Geschichte der Stadt Lübbecke
berichtet. Die Führung bietet Aufschluss über eine Reihe von Einzelpersönlichkeiten, die in Lübbecke »starke Spuren« hinterlassen
haben.
Wer war die erste Ratsfrau in
Lübbecke, und wofür hat sie sich
eingesetzt? Welche sozialen Ziele
haben Lübbecker Frauen unter
anderem verfolgt? Wie konnten
sich Lübbecker Frauen vor dem
Holocaust in der Zeit der NaziDiktatur retten? Wer war die erste
wirkliche Grüne in Lübbecke?
Wann erfolgten Gründungen von
Frauenvereinen?
Auf diese und andere Fragen
werden Antworten mit interessan-
ten Einblicken in das Leben der bei Birte Steinkamp, Telefon
betreffenden Frauen gegeben. (05741) 2 30 57, E-Mail steinAuch die Frauen, die kaum im [email protected].
Blick der Lübbecker Öffentlichkeit standen, deren Stimmen nur leise
oder gar nicht vernommen wurden, werden bei
dem Stadtrundgang am
kommenden Donnerstag
sichtbar gemacht.
Im Anschluss an die
Stadtführung gibt es ein
gemütliches Netzwerken
bei einem kühlen Getränk im Schäppchen.
Eine Anmeldung zu der
Führung ist erforderlich.
Der Beitrag von acht
Euro ist vor Ort zu entrichten. Informationen
und Anmeldung bei der
Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Lübbecke, Angelika LütersWobker, Telefon (05741)
27 62 51, E-Mail a.lue- Anna Haddewig war Lübbeckes erste [email protected] oder frau.
Auszeichnung für Smart­Center Lübbecke
Casino Merkur Spielothek wurde beim Wettbewerb »TOP SERVICE Deutschland 2016« ausgezeichnet. Axel Bornemann (Mitte), Vertriebsleiter
Nord bei Casino Merkur Spielothek, Sabrina Jimenez y Tienda (links), und Katja Leßmann, beide Filialleiterinnen bei Casino Merkur Spielothek, nahmen das Zertifikat von Eric Hommel (hinten links), Senior Consultant Service Rating GmbH, und Kai Riedel, Geschäftsführer ServiceRating, entgegen.
Lübbecke. Das Smart-Center
Lübbecke erreichte bei der 2015
deutschlandweit durchgeführten
Kundenzufriedenheitstudie
CSI
einen herausragenden zweiten
Platz. Mit der deutschlandweiten
CSI (Customer Satisfaction Index)-Studie zur Kundenzufriedenheit untersucht der Mercedes-Benz
Vertrieb Deutschland regelmäßig
»TOP SERVICE Deutschland 2016« Weitere Auszeichnung für
Casino Merkur Spielothek
Espelkamp.
Casino Merkur
Spielothek ist kürzlich für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb »TOP SERVICE Deutschland«
in der Classic Remise in Düsseldorf
ausgezeichnet worden. Bei dem
Wettbewerb werden die Servicequalität und Kundenorientierung
von Unternehmen verschiedener
Branchen anhand eines wissenschaftlich abgesicherten Modells
bewertet. Casino Merkur Spielothek gehört zu der so genannten
Exzellenzgruppe.
»Dass Casino Merkur Spielothek
prämiert wurde, zeigt einmal
mehr, dass das Unternehmen in
diesem Bereich sehr gut aufgestellt
ist«, so Unternehmensgründer
Paul Gauselmann. Der Wettbewerb wurde von der Service-Rating GmbH in Zusammenarbeit
mit dem Handelsblatt als Medienpartner und der Universität Mann-
heim durchgeführt. Es handelt Dieter Kuhlmann bereits mehrfach
sich dabei um den einzigen Wett- ausgezeichnet: als »Top nationaler
bewerb, der sowohl die Kunden- Arbeitgeber« 2015 und 2016 sowie
als auch die Unternehmenssicht 2016 als »beliebteste Spielstätte«
widerspiegelt.
vom Magazin
Prof. Dr. Dr. »Nur fachlich versierte
»Focus«. 2013
h.c.
mult.
wurde
das
Christian Hom- Mitarbeiterinnen und
Unternehmen
burg von der Mitarbeiter können
mit der laUniversität
chenden Mererstklassigen
Service
Mannheim entkur-Sonne in
wickelte
für bieten.«
der
»Welt«
den
Wettbezum »Service
Armin Gauselmann Champion«
werb
»TOP
SERVICE
und zur NumDeutschland« ein Modell, bei dem mer eins in der Kategorie »Spielzahlreiche Faktoren, die exzellen- stätten« gewählt.
ten Service und gute Kunden»Casino Merkur Spielothek
orientierung ausmachen, berück- schult die Mitarbeiterinnen und
sichtigt wurden. Sowohl das Mitarbeiter im Rahmen zahlreiUnternehmen als auch Kunden cher Aus- und Weiterbildungswerden zum Thema Kundenorien- maßnahmen, denn nur fachlich
tierung befragt.
versierte Mitarbeiterinnen und
Casino Merkur Spielothek wur- Mitarbeiter können erstklassigen
de unter der Leitung von Vorstand Service bieten«, erklärte Armin
Herausragender Service
und intensiv die Betreuungs- und
Servicequalität in den MercedesBenz und smart Autohäusern.
Die besten Betriebe werden im
Rahmen der jährlichen CSI-Ehrung
für ihre Leistungen ausgezeichnet
– als Zeichen dafür, welch hohe
Bedeutung die Betreuungsqualität
für Mercedes-Benz und Smart hat.
»Die CSI Auszeichnung hat für
uns einen besonderen Stellenwert,
denn sie beruht auf dem Urteil
unserer Kunden«, so Geschäftsführer Jan Weitkamp. »Für uns ist die
Kundenzufriedenheit, verbunden
mit unserem persönlichen Service,
der wichtigste Baustein unserer
Servicephilosophie und Anspruch
an uns selbst, unsere Kunden täglich optimal zu betreuen.«
Gauselmann, Vorstand Personal.
Ab 2008 wurde eine branchenspezifische Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice sowie
zum Automatenfachmann angeboten, seit 2015 gibt es das neue
Berufsbild Automatenfachmann/
-fachfrau. Innerbetriebliche Fortbildungen und praxisorientierte
Einarbeitungen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter runden
das Portfolio ab. Zentraler Schulungsort der Gauselmann Gruppe
ist das 500 Jahre alte Schloss
Benkhausen in Espelkamp, das die
Unternehmerfamilie Gauselmann
2010 erwarb und aufwändig sanieren ließ. »Ich freue mich sehr,
dass Casino Merkur Spielothek
beim Wettbewerb ›Top Service
2016‹ ausgezeichnet wurde. Mein
Dank gilt allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, die wesentlich Über die Auszeichnung freuen sich (von links) Andreas von Wallfeld (Daimler AG, Verkauf und Marketing
zu diesem Erfolg beigetragen ha- Mercedes-Benz Cars Deutschland), Serviceberater Michael Schwendrowski, Geschäftsführer Jan Weitkamp
ben«, so Paul Gauselmann.
und Ulrike Mönnich (Daimler AG, Vertriebsnetze Mercedes-Benz Cars Deutschland).
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Seite
Gründer werden vom Staat unterstützt
Eltern müssen Kinder in sozialen Netzwerken begleiten
Erfolg braucht
eine gute Idee
Chatten, liken, posten mit
Spaß und Verantwortung
Organisationen, die Aupair-Stellen an junge Leute vermitteln, gibt
es viele. Aber welche Möglichkeiten
haben Frauen im Alter 50plus, die
mit ihrer Lebenserfahrung doch besonders geeignet und offen sind?
Diese Frage stellte sich Michaela
Hansen aus Hamburg – und entdeckte eine Marktlücke. Sie gründete die Agentur »Granny Aupair«,
die Stellen für Frauen ab 50 in aller
Welt vermittelt: Diese betreuen
Kinder oder ältere Familienmitglieder oder arbeiten in sozialen Projekten. Seit 2013 trägt die Agentur
stolz den Titel »GründerChampion«.
Wer sich wie Hansen erfolgreich
selbstständig machen will, benötigt
zuerst einen guten Plan: Was will
ich, welche Mittel benötige ich, wer
sollen meine Kunden sein? Die Vorbereitung kann man in die Phasen
Orientierung, Planung und Umset-
Gründer sollten einen Businessplan haben.
Foto: djd
zung einteilen. In der Orientierungsphase sollte man mit Menschen sprechen, die sich mit dem
Thema Gründung sehr gut auskennen. Das können Existenzgründungsberater sein, Berater von IHKs
oder Handwerkskammern, Bank-,
Unternehmens- oder Steuerberater.
Die KfW Bankengruppe bietet
Gründern nicht nur Finanzierungsprogramme an. Auf www.kfw.de
gibt es Tipps und Checklisten. Zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie entwickelte die KfW die »Beraterbörse«, um Gründern bei der Suche nach Unternehmensberatern zu
helfen. Die KfW unterstützt auch
die »Gründungswerkstatt Deutschland«, ein Projektverbund aus IHKs,
Handwerkskammern und Gründungsinitiativen, die bei der Planung und Umsetzung der Gründung hilft. Das Internetportal
www.startothek.de schließlich verschafft unter anderem einen Durchblick im Paragrafendschungel.
Der Businessplan sollte für Gründer obligatorisch sein. Darin wird
das unternehmerische Konzept dokumentiert: Er beinhaltet neben der
Produktidee das wirtschaftliche
Umfeld, die Ziele sowie den notwendigen Mittelaufwand. Verbindliche Regeln für den Plan gibt es
nicht – er sollte aber keine Fragen
etwa beim Banker offen lassen, der
den Gründerkredit bewilligen muss.
Über ihre Hausbank können Gründer auch die Förderkredite der KfW
beantragen – wie es auch Michaela
Hansen tat, die mit dem KfW-Gründerkredit unter anderem ihre Webseite gestalten konnte.
(djd)
Knirpse, die das Smartphone bedienen, bevor sie überhaupt lesen
können. Grundschüler, die soziale
Netzwerke aktiv nutzen. Jugendliche, die ihren eigenen Videokanal betreiben, bloggen – und für
die die digitale Welt nie Neuland
war. Junge Menschen entdecken
heute die Welt mit digitalen Medien.
Für Erwachsene ist das nicht
immer leicht verständlich. Doch
die Anforderungen an den Erwerb von Medienkompetenzen
von Kindern und Jugendlichen
sind hoch. Eltern kommen daher
um das Thema Mediennutzung in
der Erziehung nicht herum.
Das können Eltern tun
Gemeinsam durch die Netzwelt, das ist hier die Devise. Eine
neue App oder ein angesagtes
Netzwerk können Erwachsene
und Kinder zum Beispiel gemeinsam entdecken. Cybermobbing
kann begegnet werden, indem
Familien offen über alle Erfahrungen, die der Nachwuchs mit
Medien macht, reden. Damit digitale Medien nicht zum Störfaktor
werden, ist es wichtig, Nutzungszeiten festzulegen. Eltern gehen
hier mit gutem Beispiel voran.
Daher sollten beim gemeinsamen
Essen alle das Smartphone beiseitelegen, Groß und Klein.
Auch in sozialen Netzwerken
sind Eltern Vorbilder. Statt ungefragt Fotos ihrer Kinder beispielsweise bei Facebook zu posten,
können Eltern die Gelegenheit
nutzen, mit ihrem Nachwuchs
über Themen wie Datenschutz
und Privatsphäre zu sprechen.
Und sie sollten auf jeden Fall akzeptieren, wenn die Kinder nicht
möchten, das ein Bild gepostet
wird.
Fast drei Viertel der 12- bis 13Jährigen ist Mitglied in einem sozialen Netzwerk, Tendenz steigend. Das Angebot der Netzwerke
verändert sich dabei ständig. So
hat das weltweit größte soziale
Netzwerk, Facebook, bei den jungen Nutzern an Beliebtheit verloren. Sie schwören stattdessen auf
den Messenger-Dienst Snapchat,
tauschen darüber Bilder und kurze Videos aus. Eltern, die selbst
nur gelegentliche Netzwerkbesucher sind, können schnell den
Überblick verlieren. Angebote
wie das Themendossier »Soziale
Netzwerke« der Initiative Teachtoday machen Eltern fit für die
nächste Diskussion mit dem
Nachwuchs. Es bietet neben
einem Onlinetraining viele Materialien zum Thema, die Eltern frei
nutzen können.
(djd)
Diese Regelung des Unterhalts
können die Ehegatten auch einvernehmlich vornehmen. So kann im
Rahmen eines notariellen Ehevertrages die Höhe und die Dauer der
Unterhaltszahlungen geregelt werden. Diese Vereinbarung kann auch
unabänderlich geschlossen werden.
REGINA GERDOM
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Franz-Liszt-Straße 23 · 32312 Lübbecke
Telefon 0 57 41 - 86 67
Fax 0 57 41 - 23 04 708
E-Mail: [email protected]
www.kanzlei-gerdom.com
Scheidung · Unterhalt · Sorgerecht
Beate Aumann-Kaup ist Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin
für Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht und Mediatorin mit
Kanzlei in der Osnabrücker Straße 3 in Lübbecke.
Was dein ist, ist auch mein?
Auch nach der
Hochzeit gehört
nicht alles beiden
Was Dein ist, ist auch mein: Von
dieser Annahme gehen jedenfalls
viele verheiratete Paare aus.
Nach der Eheschließung gehört
alles beiden gemeinsam. Dies ist
aber ein großer Irrglaube und
kann im Ernstfall zu fatalen Folgen führen, weiß die Lübbecker
Rechtsanwältin und Notarin Beate Aumann-Kaup, Fachanwältin
für Familienrecht und für Erbrecht und Mediatorin.
Verzicht auf zukünftigen
Trennungsunterhalt ist unwirksam
Die Ehegatten kommen also überein, dass diese Vereinbarung auch
in der Zukunft Bestand haben soll,
ohne Rücksicht darauf, wie sich die
wirtschaftlichen Verhältnisse der
Ehegatten in der Zukunft entwickeln.
Was passiert jedoch, wenn eine
solche unabänderliche Vereinbarung getroffen wurde, sich ein Ehegatte Jahre später aber doch nicht
daran halten möchte?
Einen solchen Fall hatte der Bundesgerichtshof zu entscheiden (Beschluss des BGH vom 30. September
2015, AZ: XII ZB 1/15). Ein Paar
hatte am 7. Januar 2005 geheiratet.
Am 4. Januar 2005 hatte es einen
notariellen Ehevertrag geschlossen.
In diesem Vertrag hatte sich der
Ehemann verpflichtet, für die Ehefrau Trennungsunterhalt und nachehelichen Unterhalt zu zahlen. Der
Trennungsunterhalt sollte hierbei
6/2016
Kinder in sozialen Netzwerken
Digitale Medien faszinieren Kinder – gut, wenn sie gelernt haben, sicher damit umzugehen.
Foto: djd/www.teachtoday.de
Trennen sich Ehegatten, so gibt es
eine Menge Dinge, die geregelt
werden müssen. Ein Ehegatte sucht
sich unter Umständen eine neue
Wohnung, es wird der vorhandene
Hausrat geteilt, es müssen Absprachen getroffen werden, was gemeinsame Kinder angeht. Häufig
schuldet auch ein Ehegatte dem
anderen Unterhalt, sowohl für die
Zeit der Trennung als auch für die
Zeit nach einer Ehescheidung, weiß
Regina Gerdom – Rechtsanwältin
und Fachanwältin für Familienrecht
in Lübbecke.
16
auf einen monatlichen
Vertrages diesen Verzicht
Betrag von 3000 Euro begewollt haben, hält der
grenzt sein. Der nacheheBGH für unbeachtlich. Es
liche Unterhalt sollte auf
komme allein darauf an,
Lebenszeit der Ehefrau geob der dem Unterhaltsbezahlt werden.
rechtigten
zustehende
Hierzu muss man wisUnterhalt objektiv versen, dass gemäß §§1361
kürzt wurde. Zwar stünde
Abs.4 S.4, 1360a Abs.3 in
den Ehegatten ein verVerbindung mit §1614
traglicher Spielraum bei
BGB ein Verzicht auf zuAusgestaltung des Trenkünftigen
Trennungsnungsunterhalts für die
unterhalt unwirksam ist.
Zukunft zu. Aber eine
Der Gesetzgeber hat diese
Unterschreitung des geRegelung beschlossen, dasetzlich
zustehenden
mit nicht UnterhaltsbeTrennungsunterhalts um
rechtigte während der Zeit
ein Drittel sieht der BGH
der Trennung ihre Lebensals unvereinbar mit §1614
grundlage verlieren und
Abs.1 BGB an.
dadurch gegebenenfalls
Dabei ist die Regelung
auf öffentliche Hilfe angedes Trennungsunterhalts
wiesen sind.
isoliert von den anderen
Die Ehe der Beteiligten
ehevertraglichen Regelunwurde 2013 rechtskräftig
gen zu sehen. Das heißt,
geschieden. Die Ehefrau
die Ehefrau kann den
machte nun geltend, ihr Regina Gerdom ist Rechtsanwältin und Fachanwältin Rückstand an Trennungssei während der Zeit der für Familienrecht und betreibt eine Kanzlei in der unterhalt verlangen, auch
Trennung von ihrem Ehe- Franz-Liszt-Straße 23 in Lübbecke.
wenn die anderen Regemann zu wenig Unterhalt
lungen im Ehevertrag zu
gezahlt worden. Sie trug vor, in der wa 80 000 Euro. Daraufhin ging der ihren Gunsten ausfielen – wie beigetroffenen Vereinbarung sei ein Ehemann in die nächste Instanz spielsweise die Vereinbarung eines
unwirksamer
Unterhaltsverzicht zum OLG Düsseldorf, das den An- lebenslang zahlbaren nachehelienthalten. Dadurch, dass der Tren- trag der Ehefrau auf Zahlung von chen Unterhalts. Der Ehemann muss
nungsunterhalt auf den Betrag von Unterhaltsrückstand ablehnte. Da also für die Zeit der Trennung von
3000 Euro begrenzt worden sei, ha- sich die Ehefrau damit nicht zufrie- seiner Ehefrau einen erheblichen
be sie auf weiteren Unterhalt ver- den gab, musste die Sache der Bun- Unterhaltsrückstand nachzahlen.
zichtet. Das sei jedoch nicht zuläs- desgerichtshof (BGH) entscheiden. Die Zahlung des nachehelichen
sig gewesen, und damit stünde ihr
Der entschied, dass der notarielle Unterhalts bleibt davon unberührt.
für die Trennungszeit weiterer Vertrag dem Verlangen der Ehefrau,
Ehegatten haben die Möglichkeit,
Unterhalt zu. Der Ehemann dagegen Trennungsunterhalt über den Be- die Folgen einer Trennung und
hielt die Vereinbarung für wirksam trag von 3000 Euro monatlich hin- Scheidung einvernehmlich nach
und verweigerte weitergehende aus zu erhalten, nicht entgegen- ihren Wünschen zu regeln. Der GeZahlungen.
steht. Der Vertrag enthält nach An- setzgeber setzt hier aber auch
Die Ehefrau schaltete daraufhin sicht des BGH einen unzulässigen Schranken, die beachtet werden
das zuständige Amtsgericht ein. (teilweisen) Verzicht auf zukünfti- müssen, damit nicht Jahre später
Dieses verpflichtete den Ehemann gen Trennungsunterhalt und sei da- die vertragliche Regelung hinfällig
zur Zahlung eines rückständigen her in diesem Punkt nicht wirksam. wird und sich die Beteiligten vor
Unterhaltsbetrages in Höhe von et- Ob die Beteiligten bei Abschluss des Gericht wiedersehen.
Grundsätzlich bleiben alle Vermögensgegenstände, die ein Ehepartner mit in die Ehe bringt oder
während der Ehe erwirbt – beispielsweise durch Schenkung
oder Erbschaft oder durch einen
Kauf für sich im eigenen Namen
– in dessen Alleineigentum. Da
kann es schon einmal große
Überraschungen geben, wenn die
Ehepartner wie selbstverständlich
davon ausgehen, dass das Haus,
das seit Jahren gemeinsam abbezahlt wird, auch beiden gemeinsam gehört, obwohl den Kaufvertrag seinerzeit nur ein Ehepartner
abgeschlossen hat. Einen »VonSelbst-Erwerb« durch Eheschließung gibt es nicht.
Groß ist oft auch die Überraschung, wenn die Ehegatten ein
Haus auf einem Grundstück des
anderen Ehepartners, das dieser
geerbt oder geschenkt bekommen
hat, bauen. Haus und Grundstück
gehören untrennbar zusammen,
so dass das Gebäude damit automatisch auch Eigentum dessen
wird, dem das Grundstück gehört.
Wer ein anderes Ergebnis erzielen
will, muss hierfür besondere vertragliche Vereinbarungen treffen,
die in der Regel stets einer notariellen Beurkundung bedürfen.
Das Alleineigentum eines Ehepartners führt jedoch im Umkehrschluss nicht dazu, dass dieser
während der Ehe darüber nach
Belieben uneingeschränkt frei
verfügen kann. Leben die Ehegatten, wie der überwiegende Teil, in
dem gesetzlichen Güterstand der
Zugewinngemeinschaft, benötigt
jeder Ehepartner, der über sein
wesentliches Vermögen verfügen
will, die Zustimmung des anderen. Mit dieser Regelung soll verhindert werden, dass ein Partner
hinter dem Rücken des anderen
der Familie die wirtschaftliche
Basis entzieht.
Auch für Schulden gilt nicht
der Grundsatz »Mitgefangen –
Mitgehangen«. Jeder Partner haftet für die von ihm gemachten
Schulden stets allein. Nimmt
einer zum Beispiel Schulden auf
für den Kauf eines Autos, muss er
diese auch allein zahlen, es sei
denn, der Partner unterschreibt
den Kreditvertrag mit. Dann haftet dieser aufgrund des selbst von
ihm unterzeichnenden Darlehensvertrages genauso wie der
andere Ehepartner.
Von dem obigen Grundsatz
gibt es nur eine Ausnahme, die
unter dem Begriff der so genannten »Schlüsselgewalt« bekannt ist.
Bei Rechtsgeschäften des täglichen Lebens im Rahmen der ehelichen Lebensverhältnisse haftet
jeder Ehepartner mit, wie zum
Beispiel für die angeschriebene
Summe bei üblichen Einkäufen
im Supermarkt oder Arztkosten
im geringen Rahmen.
Warum heißt der gesetzliche
Güterstand dann aber Zugewinngemeinschaft, wenn doch durch
die Heirat alles beim Alten bleibt?
Zugewinn hat nichts mit dem
Eigentum zu tun, sondern ist der
Begriff für das, was die Ehepartner in der Ehe gemeinsam erwirtschaften. Wird beispielsweise auf
dem Grundstück des Ehepartners
ein Haus gebaut, bleibt das gesamte Hausgrundstück zwar
Eigentum des Ehepartners, aber
die Wertsteigerung des Grundstücks durch das errichtete Gebäude ist der so genannte Zugewinn. Dieser Zugewinn spielt beispielsweise bei einer Scheidung
eine Rolle. Gehen die Ehepartner
auseinander, muss ein in der Ehe
erwirtschafteter Zugewinn zwischen den Ehepartnern geteilt
werden, so dass der andere nicht
leer ausgeht.
Ob die gesetzlich vorgesehenen
Regelungen immer zu gerechten
oder gewünschten Ergebnissen
führen, kann jeweils nur im Einzelfall beurteilt werden. Es sollte
daher rechtzeitig fachkundiger
Rat eingeholt werden, ob und was
geregelt werden kann oder sollte,
damit es im Ernstfall keine bösen
Überraschungen gibt.
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/BG@#LM #J&96@0K@JJ!@08A:(
25
Jahre
1991-2016 in Lübbecke | schneider.seat.de
25 Jahre
Schneider Automobile
in Lübbecke
Blick über den Hof voller Gebraucht- und Jahreswagen.
Die Mannschaft des Autohauses Schneider im Jubiläumsjahr.
Im Reifenlager sind Sommer- und Winterreifen gut aufgehoben.
Das bekannte Autohaus feierte seinen 25. Geburtstag
Schneider steht für besten
Service und Top-Qualität
Lübbecke. Das erfolgreiche
Autohaus Schneider konnte in
diesem Monat sein 25-jähriges
Bestehen feiern, mit einem Tag
der offenen Tür, der zahlreiche
interessierte Gäste an die Rahdener Straße lockte.
Seit dem 1. März 1991 bietet
»Schneider Automobile« in Lübbecke neben einem großen Angebot
an Neu- und Gebrauchtwagen
auch umfangreiche Werkstatt- und
Beratungsleistungen für die Kundschaft an.
Im Autohaus Schneider liefern
inzwischen 20 hoch qualifizierte
Mitarbeiter besten Service für
Kundinnen und Kunden. Sowohl
im Werkstatt- als auch im Servicebereich stehen Techniker und Berater des Ausbildungsbetriebes mit
all ihrer Kompetenz zur Verfügung. Seit 1994 bildet der Betrieb
erfolgreich zum Kfz-Mechatroni-
ker aus. Alle Gesellen und Servicetechniker haben ihre Ausbildung
bei »Schneider Automobile« erfolgreich absolviert, aktuell sind
zwei beschäftigt. Etliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind
langjährig in der Firma tätig. Sie
nehmen regelmäßig an Schulungen sowie Fort- und Weiterbildungen teil und sind stets auf dem
neuesten technologischen Stand.
Seit Gründung des Betriebes im
Jahre 1991 wurden regelmäßig Erweiterungen vorgenommen, wie
zum Beispiel eine Dialogannahme
mit einem Prüfplatz für die technischen Überwachungsorganisationen - täglich wird dort die Prüfung
von Fahrzeugen durchgeführt. Im
Jahr 2000 wurden einen Karosseriewerkstatt, eine Waschhalle mit
Portalwaschanlage und neue Sozialräume gebaut. Im Jahr 2006 erfolgte der Anbau eines großen Räderlagers für die Einlagerung von
Das Autohaus Schneider im Jahre 2016.
Geschäftsführer
Markus Schneider
Sommer- und Winterreifen.
Auf rund 6.000 Quadratmetern
präsentiert das Autohaus Schneider heute ein umfassendes Angebot an Neuwagen, Jahres- und Gebrauchtwagen in Verbindung mit
sehr attraktiven Angeboten wie Finanzierung, Leasing und Versicherungen. Im Service und in der
Werkstatt bietet Seat-SchneiderAutomobile die Rundumbetreuung
für alle Fahrzeuge an.
Geschäftsführer Markus Schneider: »Meinen Mitarbeiter und ich
wollten uns mit dem Tag der offenen Tür in erster Linie auch bei
unseren langjährigen Kunden bedanken. Wir fühlen uns durch das
positive Feedback seitens unserer
Kunden in unserer Arbeit bestätigt.
Auch in Zukunft wollen wir dafür
sorgen, dass man weiterhin gern
zu uns kommt und wir mit unseren
Leistungen und Services und natürlich mit einem Angebot an
hochwertigen Fahrzeugen zur Verfügung stehen.«
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Uwe Grothus vom Lübbecker Schützenmusik-Corps, gefeierter Schützenkönig 2014.
Uwe Kopp von den Landfüchsen wurde am 15 Juni 2014 der zweite König.
Die zerfurchte Lübbecker Innenstadt erfordert einiges an Improvisationsfähigkeit vom Bürgerbataillon
Der Durchmarschplan 2016 steht noch nicht fest
ten Male, dass die Wehrhaftigkeit
der Stadt wieder einmal unter Beweis gestellt werden musste. Dazu
kamen die Schützen zu einem
Wettstreit zusammen und feierten
anschließend mit den Bürgern.
Man schoss mit der Armbrust,
aber auch mit dem SchwarzpulDie Chronik der Stadt Lübbecke ver-Gewehr. Nach Gilden georderwähnt im Jahre 1492 zum ers- net trat man an, um mit beiden
Waffen den »Schießmeister« (heute »Schützenkönig«) zu ermitteln.
Einem Volksfest glich dieser mittelalterliche Schießwettstreit.
Und genau diese Atmosphäre
wünschen sich die Organisatoren
für das Schützenfest 2014, das am
Freitag mit dem Kommers im
Festzelt seinen Auftakt nimmt. An
diesem Abend werden zahlreiche
Ehrungen für langjährige AusLübbecke. Ganz lange ist es
nicht mehr hin, dann steht Lübbecke wieder für drei Tage ganz im
Zeichen der Schützen. In diesem
Jahr wird von Freitag, 17., bis
Sonntag, 19. Juni, das 524 Lübbecker Bürgerschützenfest gefeiert.
Unsere Leistungen…
…immer ein Volltreffer!
marschierer vorgenommen.
Am Samstag marschiert das
Bataillon durch die Stadt, wobei
zu Redaktionsschluss noch nicht
klar war, wie die Stadt durchquert
wird. Genau so wenig war klar, ob
der Zapfenstreich und die sich traditionell daran anschließende
Party auf dem Burgsmannshof
stattfinden können, denn der ist
eigentlich durchweg von der Baufirma zugestellt.
Nun, man wird eine Lösung finden. Musikalisch wurde sie bereits
gefunden, in Form von »Seven
Beats«, die am Samstagabend
nach der Proklamation der Jungschützenkönige zum Schützenball
aufspielen werden.
Der Festakt ist früher als üblich,
weil ab 13 Uhr alle Bataillonseinheiten fotografiert werden sollen
für das Chronikbuch, das aus Anlass des 525. Schützenfestes im
nächsten Jahr herausgegeben
werden soll. Heinrich Esdar, der
Chronist der Bürgerschützen, hat
dafür bereits eine Auswahl 3718
Fotos gesammelt (die Fotos auf
dieser Seite stammen übrigens
auch aus seiner Sammlung).
Am Sonntag findet ein »Veteranentreff« statt, zu dem alle inaktiven Offiziere und Unteroffiziere
eingeladen worden sind.
Am 3. Juni kann man sich in
der Sparkasse eine Ausstellung
zur Geschichte des Lübbecker
Schützen-Bataillons
ansehen.
Dieses Mal werden die Schützenkönigsorden von 1959 bis 1967
gezeigt. Bei der Königsbowle am
4. Juni werden die neuen Königsorden der scheidenden Majestäten
vorgestellt. Außerdem werden die
Ernennungen für das Offizierund Unteroffizierscorps sowie Beförderungen verkündet.
Flott sehen sie aus, die Herren von der Zylinderkompanie, hier beim
Antreten auf dem Busbahnhof.
Bernd Schling
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Die Jungschützenkönige 2014: Juy Rollmann (links) und Justus Surberg trafen beide die »12«.
Das Programm
cker
524. Lübbe
tzenfest
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B
2016
17.-19. Juni
Freitag, 17. Juni:
18.50 Uhr Antreten des
Bataillons auf dem Busbahnhof.
19 Uhr Abmarsch zum Festplatz. 20.30 Uhr Kommers im
Schützenfestzelt. 22 Uhr offizielles Ende. 24 Uhr: Sammeln
und Abmarsch mit Fackeln.
Samstag, 18. Juni:
15.10 Uhr Abmarsch der Fahnensektion vom Busbahnhof
zum Haus Deerberg, Tonstraße.
15.35 Uhr Abmarsch der Fahnensektion vom Haus Deerberg.
15.45 Antreten des Bataillons
auf dem Busbahnhof. 16 Uhr
Marsch des Bataillons durch die
Stadt. 17 Uhr Ankunft auf dem
Schützenplatz, Platzkonzert aller beteiligten Musikzüge. 18
Uhr Ausrufen und Beginn des
Jungschützenschießens. 19 Uhr
Proklamation der Jungschüt-
!
So muss man treffen, wenn man Schützenkönig werden will.
zenkönige. 20 Uhr Einmarsch
zum Schützenball.
Sonntag, 19. Juni:
9.55 Uhr Abmarsch der Fahnensektion zum Haus Deerberg.
10.20 Uhr Abmarsch der Fahnensektion vom Haus Deerberg.
10.30 Uhr Antreten des Bataillons auf dem Busbahnhof.
10.45 Uhr Marsch des Bataillons durch die Stadt. 11 Uhr
Festakt auf dem Gänsemarkt.
Ansprachen des Kommandeurs
und des Bürgermeisters. 12 Uhr
Marsch des Bataillons zum
Schützenplatz. 13 Uhr Fotoaufnahmen der einzelnen Gruppen
und Züge. 14 Uhr Beginn des
Königsschießens. 16.30 Uhr Veteranentreffen. 19 Uhr Proklamation der Schützenkönige.
19.30 Uhr Königsball im Festzelt.
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Erdbeerfest auf dem Hof Wickemeyer
Bad Holzhausen. Es ist wieder
soweit: Das traditionsreiche Erdbeerfest auf dem Hof Wickemeyer
in Bad Holzhausen öffnet am
mit oder ohne Service
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Erdbeerab 11 Uhr Fest
Bauerncafe, Restaurant und Hofladen bieten das Beste der Region
In der Umgebung des großen Uchter Moores direkt an der Fahrradroute
„Meerweg“ liegt der Hof Frien am Ortseingang von Höfen. Wer sich auf den Weg in das
kleine gemütliche Dorf gemacht hat, wird mit einer besonderen Vielfalt belohnt. Die neue
Feuerstelle auf der „alten Hofstätte“, Tiere zu Anfassen, Maislabyrinth, Führungen auf das
Es erwartet
Sieumfangreiches
ein interessantes
für die ganze
Familie
Spargelfeld
und ein
Speisen-Programm
und Getränkeangebot: Das alles
gehört zum
lebendigen Konzept vom Hof Frien. Kleine und große Gäste, so Frank Mayland-Quellhorst,
sollen
sich hier Wickemeyer,
gleichermaßen wohlfühlen.
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familiengeführte
ist ein bekannObsthof
Dummerter
7, 32361 Pr.Betrieb
Oldendorf
ter und beliebter Treffpunkt für Kaffee- und Kuchenliebhaber, Frühstücksgenießer sowie
Liebhaber der ländlichen Küche bzw. der Spezialitäten aus europäischen Urlaubsländern.
„So lecker schmeckt der Sommer“ wirbt der Hof Frien aktuell. Die Spargelsaison hat begonnen, Erdbeeren und andere Bodenschätze folgen und finden Ihren Weg in die Speisenkarte. Ob Buffet oder a la Carte, leckere Kleinigkeiten, Frisches aus der Region, kleine
Gesellschaft oder große Feier: Hier ist alles möglich, ob 3, 30 oder 300 Gäste: Jeder kommt
in den Genuss der gediegenen Atmosphäre und der familiären Herzlichkeit. Was auch immer Sie bewegt, den Weg nach Uchte anzutreten: Sie werden durch das Besondere belohnt.
Sonntag, 5. Juni, seine Pforten.
Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Informationen, Spaß und Unterhaltung rund um die köstliche
Frucht. Die Besucherinnen und
Besucher können durch die hofnahen Plantagen spazieren, sich
über die neu errichteten Folientunnel mit Erdbeeren oder Himbeeren informieren oder im Plantagen-Express die herrliche Aussicht auf Hof, Haus und Dorf genießen.
Zahlreiche heimische Kunst-
Sonntag, 5. Juni 2016
Neue Umschau
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zugesagt und zeigen, was es Neues gibt. Das Modehaus »Mon
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Man kann einer Perlenweberin
über die Schulter schauen, sich
von einer Brandmalerin zum Mitmachen einladen oder einfach
einmal »die Seele baumeln lassen«. Auch für die kleinen Gäste
gibt es wieder viel zu entdecken
und zu unternehmen: Schatzsuche im Sand, historisches Kinderkarussell, Ponyreiten, Bogenschießen, Rastazöpfe und vieles
mehr.
Natürlich
wird
auch für den großen
und den kleinen
Hunger etwas geboten: leckere Erdbeertorte im ScheunenCafé, frische Erdbeerbowle,
Bratwurst,
Reibekuchen, Fisch
Beim Erdbeerfest auf Hof Wickemeyer gibt es und noch einiges
das Rosengewächs in Hülle und Fülle.
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Freitag ab 18 Uhr
und jeden Sonntag
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Da lacht das Kinderherz: Nichts geht über fruchtige, süße Erdbeeren.
Zur Hofgeschichte: Jutta und
Martin Wickemeyer bewirtschafteten den Hof seit 1975. Eine fundierte Ausbildung in der Landwirtschaft mit anschließendem
Besuch der Fachschule sowie
ständige Fortbildungen im Bereich Obstbau sind der Grund- Höfen 13 · 31600 Uchte · Telefon 0 57 63 /15 90 · www.hoffrien.de
stock für hochwertige Erzeugnisse. Seit 2011 führen Sohn Dirk mit
seiner Frau Daniela den Obstbaubetrieb in zweiter Generation.
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Genuss mit
Verantwortung
Niedermehnen. An der Spitze
der grünen Krone Ostwestfalens
liegt sie, die wunderschöne Gemeinde Stemwede, mit den verschiedenen Ortsteilen in gepflegter Landschaft, die zu Ausflügen
und Erholung einladen.
Hier ist auch das Restaurant &
Café im Bauernhof-Wehebrink
beheimatet, eingebettet in die
reizvolle Urlaubsregion, im Gemeindeteil Niedermehnen.
Viele Gäste schätzen dieses
Haus mit der herzlichen Gastlich-
keit ganz besonders als Ort des
Genusses für alle Sinne: Entspannen in Garten und Haus, bei köstlichen Speisen – am liebsten regional-saisonal. Ein Kurzurlaub
der besonderen Art.
Und wie wäre es, vorher oder
zwischendurch, ganz in der Nähe,
zum Beispiel den »Garten Wasels«
mit Kunstobjekten zu besuchen?
(»Offene Gärten 2016« - Öffnungszeiten siehe »www.niedermehnen.de«.)
Das Beste an allem ist, dass Ge-
nuss mit Verantwortung ganz
und gar kein Widerspruch ist: Im
Gegenteil. Köstlichkeiten der Region, wie zum Beispiel zur Zeit
Spargel und bald Erdbeeren, machen es den Verbrauchern leicht,
diesem Anspruch gerecht zu werden. Der konsequente Einkauf aus
der Region in der Region ist der
richtige Weg.
So ist regionales Schlemmen &
Genießen angesagt, um Lebensqualität zu erhalten. Genuss mit
Verantwortung: Guten Appetit!
Höfen. In der Umgebung
des großen Uchter Moores
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»Meerweg« liegt der »Hof
Frien« am Ortseingang von
Höfen. Wer sich auf den
Weg in das kleine gemütliche Dorf gemacht hat, wird
mit einer besonderen Vielfalt
belohnt. Die neue Feuerstelle
auf der alten Hofstätte, Tiere
zum Anfassen, Maislabyrinth, Führungen auf das
Spargelfeld und ein umfangreiches Speisen- und Getränkeangebot: Das alles gehört zum lebendigen Konzept vom »Hof Frien«. Kleine
und große Gäste, so Frank
Mayland-Quellhorst, sollen
sich hier gleichermaßen
wohlfühlen.
Der familiengeführte Betrieb ist ein bekannter und
beliebter Treffpunkt für Kaffee- und Kuchenliebhaber,
Frühstücksgenießer sowie
Liebhaber der ländlichen
Küche bzw. der Spezialitäten
aus europäischen Urlaubsländern. »So lecker schmeckt
der Sommer« wirbt der Hof
Frien aktuell. Die Spargelsaison hat begonnen, Erdbeeren und andere Bodenschätze folgen und finden ihren
Weg in die Speisenkarte. Ob
Buffet oder a la Carte, leckere Kleinigkeiten, Frische aus
der Region, kleine Gesellschaft oder große Feier: Hier
ist alles möglich, ob 3, 30
oder 300 Gäste: Jeder
kommt in den Genuss der
gediegenen Atmosphäre und
der familiären Herzlichkeit.
Pr. Oldendorfer Kleinbahn­Museum lädt ein: Sektempfang und Grillbuffet
Wittlager Grillexpress wieder unterwegs
Pr. Oldendorf. Am Sonntag, 12.
Juni, lädt das Pr. Oldendorfer
Kleinbahn-Museum zum Grillexpress auf der Wittlager Kreisbahn
ein. Der historische Triebwagen T3
der ehemaligen Wittlager Kreis-
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