Auflage: 40.001 · Kostenlos! WIR KÖNNEN POLSTER- MOBEL. Von-dem-Bussche-Münch-Str. 9 Espelkamp | Industriegebiet Nord Ausgabe 204 · Juni 2016 · Telefon 05741 297420 (Redaktion) – 05741 342910 (Anzeigen) [email protected] www.neue-umschau.de www.polster-peper.de Im Grase Süße Ruh‘, süßer Taumel im Gras, Von des Krautes Arome umhaucht, Tiefe Flut, tief tief trunkne Flut, Wenn die Wolk‘ am Azure verraucht, Wenn aufs müde, schwimmende Haupt Süßes Lachen gaukelt herab, Liebe Stimme säuselt und träuft Wie die Lindenblüt‘ auf ein Grab. Ab geht die Post: Bis zu 50 km/h schnell wurden die kleinen Flitzer auf den 300 Metern bis ins Ziel. Fotos: www.hallo-luebbecke.de Ein halbes Jahr intensiver Vorbereitung wird mit Begeisterung belohnt Seifenkisten feiern tolles Comeback Lübbecke. »Dass das Wetter halten würde, war mir klar. Das Seifenkistenrennen 2016 selbst war eine großartige Gemeinschaftsleistung von Schulen, Vereinen, Firmen und Organisationen - typisch Lübbecke eben.« So kurz, knapp und treffend bilanzierte Bürgermeister Frank Haberbosch das Ereignis, mit dem am Sonntag in der Wiehengebirgsstadt mal wieder Geschichte geschrieben wurde. Für Lübbecke Marketing als Macher des ersten Seifenkistenrennens nach vielen Jahrzehnten in der Wiehengebirgsstadt war dieses erste eigene Projekt sozusagen die »Feuertaufe« nach der Vereinsgründung vor genau einem Jahr. Gemeinsam mit vielen freiwilligen und professionellen Helfern wurde diese Mammutveranstaltung seit Herbst 2015 vorbereitet. Ergebnis: Das war nicht einfach nur ein »läppisches« Seifenkistenrennen – das war ein richtig guter Tag für die gesamte Familie. Insgesamt gingen beim Lübbecker Seifenkistenrennen 18 Seifenkisten mit jeweils vier Fahrern an den Start. Die Siegermannschaften der Junior- und der Seniorklasse wurden in Vorläufen und Zwischenläufen ermittelt. Abschließend fuhren jeweils die vier schnellsten Fahrer (aus vier verschiedenen Teams) in Halbfinal- und Finalläufen die Einzelwertungen beider Klassen aus. Die jeweils drei bestplatzierten Einzelfahrer und Mannschaften der beiden Klassen erhielten zum Abschluss des Rennens Pokale, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen eine Urkunde. Stadtschule Lübbecke, 3. Oldendorfer Heiße Kiste - Hauptschule Pr. Oldendorf. Neben den Hauptrennen sorgten Nostalgierennen und HobbycarRennen in den Pausen für Unterhaltung der Zuschauer an der perfekt abgesperrten und gesicherten Strecke. Aber auch beim Seifenkistenrennen gibt es - wie bei richtigen Rennern - Pannen. So gaben Lenkund Seilzüge schon mal überraschend ihren Geist auf, sorgten für einen kleinen Unfall ohne Folgen oder unerwartete Einläufe. Alles kein Problem und schnell vergessen von Fahrer wie Organisatoren und Sponsoren, die den Siegern zum Schluss die Pokale überreichten. (Text: www.hallo-luebbecke.de) Und hier die Rennergebnisse: Einzelwertung - Junioren 1. Dana Schönfeld, 2. Jakob Nentwich, 3. Jasper Hachmeister Einzelwertung - Senioren 1. Nick Hibert, 2. Niclas Broeldiek, 3. Emirhan Önk Teamwertung - Juniorenklasse 1. Green Hornets - Schule Rodenbeck, 2. Wiehenblitz Stadtschule Lübbecke, 3. Gehlenracer - Grundschule Gehlenbeck Teamwertung - Seniorenklasse 1. Rasende Fal- Millimeterentscheidung: Im Ziel fuhren alle ken II - Hauptschule Lüb- Seifenkisten durch eine Lichtschranke. So becke, 2. Grüner Blitz - wurden die Zeiten exakt gemessen. Wenn im Busen die Toten dann, Jede Leiche sich streckt und regt, Leise, leise den Odem zieht, Die geschloßne Wimper bewegt, Tote Lieb‘, tote Lust, tote Zeit, All die Schätze, im Schutt verwühlt, Sich berühren mit schüchternem Klang Gleich den Glöckchen, vom Winde umspielt. Stunden, flüchtger ihr als der Kuß Eines Strahls auf den trauernden See, Als des ziehenden Vogels Lied, Das mir nieder perlt aus der Höh, Als des schillernden Käfers Blitz, Wenn den Sonnenpfad er durcheilt, Als der heiße Druck einer Hand, Die zum letzten Male verweilt. Dennoch, Himmel, immer mir nur Dieses Eine mir: für das Lied Jedes freien Vogels im Blau Eine Seele, die mit ihm zieht, Nur für jeden kärglichen Strahl Meinen farbig schillernden Saum, Jeder warmen Hand meinen Druck, Und für jedes Glück meinen Traum. Annette von Droste Hülshoff www.neue-umschau.de SCHNEIDERS AM BRUNNEN Restaurant · Cafe · Bier · Bar Ab sofort erhältlich. n e h c u k m m a l F Unsere & Burgerkarte Probieren Sie einen deftigen Flammkuchen oder stellen Sie sich ihren eigenen Gourmet-Burger zusammen. Wir freuen uns ch. auf Ihren Besu Breslauer Str. 27 · 32339 Espelkamp www.schneiders-am-brunnen.de Vermischtes Seite 2 6/2016 Die Eröffnung der PieneAusstellung auf Schloss Benkhausen rückt näher »ZERO wird seine Bedeutung nie verlieren« B e n k h a u s e n (huse). Die Eröffnung der Ausstellung mit vielen Arbeiten von Otto Piene von der Jugendzeit bis zu seinem Tod vor rund zwei Jahren auf Schloss Benkhauswen rückt näher. »ZERO lebt« ist sie überschrieben und der Lübbecker Kunstsammler und Pienefan Hans-Gerd Tantius ist sich sicher: »ZERO wird seine Bedeutung nie verlieren«. Dies sagte er auf einer Pressekonferenz auf Schloss Benkhausen, wo er zusammen mit der Mitorganisatorin Angelika Gauselmann das Konzept dieser Ausstellung, die am 28. Mai eröffnet werden und bis zum 26. Juni zu sehen sein wird, erläuterte. In der Einladung zur Ausstellung heißt es: »Die Ausstellung bietet einen Einblick in das phänomenale Werk Otto Pienes. In einer Dokumentation zeigen wir, wie Otto Piene Kunst und Wissenschaft verbinden wollte und wie er es geschafft hat, mit ZERO ein neues Kunstzeitalter mitzubegründen.« Vom 28. Mai an kann man durch das Leben des in Lübbecke aufgewachsenen Künstlers von Weltrang spazierengehen. Hans- Von Zeit zu Zeit mache ich mir den Spaß, die sogenannten Übersetzungsmaschinen zu testen. Haben sie Fortschritte gemacht? Diesmal gab ich drei verschiedenen Übersetzern (www.babelfish.de; http://systranet.com; http://www.cengolio.com) eine kleines Textstück von Franz Kafka ein und ließ es ins Englische und vom Englischen zurück ins Deutsche übersetzen. Kafkas Text – es spricht ein Hund, aber er spricht eindeutig Deutsch, und zwar ein einfaches, klares Deutsch: »Wie sich mein Leben verändert hat und wie es sich doch nicht verändert hat im Grunde! Wenn ich jetzt zurückdenke und die Zeiten mir zurückrufe, da ich noch inmitten der Hundeschaft lebte, teilnahm an allem, was sie bekümmert, ein Hund unter Hunden, finde ich bei näherem Zusehen doch, daß hier seit jeher etwas nicht stimmte, eine kleine Bruchstelle vorhanden war, ein leichtes Unbehagen inmitten der ehrwürdigsten volklichen Veranstaltungen mich befiel.« babelfish übersetzt ins Englische: How my life has changed and how it has not changed basically! When I think back now and the times recall me because I was still alive in the midst of the dog shaft, participated in everything she grieved a dog among dogs, I find on closer inspection, however, that there has always been something wrong, a little breaking point yet was a slight discomfort in the midst of the most venerable Anecdotal events befell me. Und zurück ins Deutsche: »Wie mein Leben hat sich verändert und wie es im Grunde nicht verändert! Wenn ich jetzt zurück denken und die Zeiten mich erinnern, weil ich noch am Leben in der Mitte des Hundes Welle war, beteiligte sich an alles trauerte sie unter den Hunden einen Hund, ich bei näherer Betrachtung jedoch feststellen, dass es etwas falsch immer war, ein wenig Bruchstelle war noch ein leichtes Unbehagen in der Mitte der ehr- Satz für Satz Von Ernst von Früher würdigsten Anekdotische Ereignisse mich befiel.« systranet kommt zu: How my life changed and how it nevertheless did not change in the reason! If I think back now and me it recalls the times since I lived still in the midst of the dog shank, an easy uneasiness participated in the midst of the most venerable volklichen events me struck in everything that it sorrowfully, a dog under dogs, I find when close watching that since always somewhat was not correct here, a small location of fracture nevertheless was present. Und zurück zu: »Wie mein Leben geändert und wie es dennoch nicht im Grund änderte! Wenn ich zurück jetzt denke und ich es die Zeiten erinnere an, seit ich noch inmitten des Hundeschaftes lebte, nahm eine einfache Angst inmitten des ehrwürdigsten volklichen Ereignisse teil, die ich in alles schlug, dem es traurig, ein Hund unter Hunden, ich wann nahes Aufpassen findet, dass, da immer ein wenig nicht hier korrekt war, eine kleine Bruchstelle dennoch anwesend war.« cengolio ins Englische: How my life has changed and how it has not changed basically! When I think back now and the times to call me, since I lived in the middle of the Hundeschaft, took part in everything that‘s bothering her, a dog among dogs, I find on closer inspection is that there has always been something was wrong, a small fracture was present, a slight discomfort in the midst of the most venerable people of events befell me. Und zurück: »Wie sich mein Leben verändert hat und wie es sich nicht verändert hat im Grunde! Wenn ich denke, jetzt zurück - und die Zeiten zu nennen, die mich, seit ich lebte, in der Mitte der Hundeschaft, nahm Teil an allem, was stört Sie, ein Hund unter Hunden, finde ich bei genauerer Betrachtung, dass es schon immer etwas falsch war, einen kleinen Bruch vorhanden war, ein leichtes Unbehagen inmitten der ehrwürdigsten Menschen, von Ereignissen, befielen mich.« Das alles ist wenig rühmlich für die sogenannte künstliche Intelligenz und erinnert eher an ähnliche verwirrende Ergebnisse früherer Vergnügungen mit dem alten Gesellschaftsspiel »Stille Post«. Wie mag bei solcher Lage der Dinge dann wohl erst ein Versuch ausgehen, bei dem ein sprichwörtlicher Satz in seiner übertragenen Bedeutung verstanden werden will? Sagen wir: »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«. Aber siehe da! Die schöne neue Technik gebiert zuweilen kleine Wunder! Kein Wunder, sondern das Übliche erlebt man bei cengolio: The Apple doesn‘t fall far from the tree. / »Der Apfel fällt nicht weit vom Baum.« – Das ist nicht nur dem Wortlaut nach falsch (ein Stamm ist nicht ein Baum/tree), sondern trifft auch nicht den Sinn des Gleichnisses. babelfish stellt zur Auswahl: (1) The Apple doesn‘t fall far from the master. / »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.« (Der englische Satz, obwohl wörtlich rätselhaft, führt in der Rücküberetsetzung aber zum richtigen Ausgangssatz). (2) He is a chip of the old block./»Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.« Das ist nun geradezu mustergültig: statt einer wörtlichen Übersetzung eine gleichsinnige englische Spruchweisheit (wörtlich: »Er ist ein Span vom alten Block.«) und diese wiederum übertragen in eine deutsche, die genau der Vorlage entspricht. Ein ähnliches Meisterstück liefert auch systranet: Like father, like son (Wie der Vater so der Sohn) / »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.« - Geht doch! Otto Piene, zwei Tage vor seinem Tod in Berlin, zusammen mit Ante Glibota, seinem Biografen, der ihn in den letzten 20 Jahren begleitet hat. Gerd Tantius freut sich darüber, Menschen von weither auf die seit wie viele Lübbecker und auch zwei Jahren vorbereitete Ausstellung reagiert haben. Da gibt es nun zum Beispiel viele Bilder aus Pienes Jugend zu sehen, die ehemalige Schulkameraden zur Verfügung gestellt haben. Dies belegt die örtliche Einbindung des Künstler. Aquarelle aus seiner Jugendund Studienzeit haben häufig heimatliche Motive und beFreuen sich auf die Ausstellung: Angelika Gauselmann, Hans-Gerd Tantius und Jessica legen vor alMidding, Kunsthistorikerin, die am 28. Mai in die Ausstellung einführen wird. lem, dass sie von einem talentierten Künstler stammen. Dann, so erläuterte Hans-Gerd Tantius, werden Bilder aus der frühen ZERO-Zeit zu sehen sein. Eine Rauchzeichnung hat er selbst in seinem Fundus, sie stammt aus dem Jahre 1959. 1978 machte er zusammen mit seiner Mutter eine erste Pieneausstellung in seiner Galerie, bei der Otto Piene selbst in Lübbecke war. Damals, so Tantius, hätte die Stadt eines gekauft, aber auch Lübbecker Bürger hatten zugegriffen, davon wird auch einiges zu sehen sein. Bewundern kann man auch einige »Heiße Eisen«, die Otto Piene bei seinem Besuch auf Einladung des Kunstvereins in Lübbecke 1996 hinterließ. Das Hufeisen in Kartonage gebrannt wurde damals in einer 50er-Auflage erstellt, dazu einige Unikate, die auf Schloss Benkhausen zu sehen sein werden. Sogar das Originalhuf- Otto Piene vor zwei seiner Werke, ein Foto, das die ZERO-Foundation zur Verfügung gestellt hat. eisen existiert noch und ist dabei. Um 16 Uhr ist Samstag, 28. Mai, Eröffnung. Wer dabei sein will, so Angelika Gauselmann, möchte sich bitte anmelden unter 057439318220 oder per mail an »[email protected]« Aktion Klanglabor für die Jugend Ihr Audi-Servicepartner Die Kolumne Ihr Škoda-Händler Ihr Volkswagen-Servicepartner Ihr VW-Nutzfahrzeuge-Servicepartner Der 4-Marken-Service für den Kreis Lübbecke Hauptstr. 113 - 32312 Lübbecke - Tel. 05741/3488-0 - www.autohaus-schmale.de Rahden/Espelkamp/Stemwede. Der Lions Club Rahden-Espelkamp spendet 3000 Euro für das Klanglabor und weitere Aktivitäten des »Life House«. 16 Mädchen und Jungen mit Erwachsenen ihrer Wahl haben am Life House ein Klanglabor entstehen lassen. Betreut von Udo Klose und Klaus Spitczok von Brisinski sowie Saskia Hake vom »Life House« ließen die Kinder auf der Grünfläche neben dem Life House einen Klanggarten entstehen. Zu finden sind dort Klanginstallationen wie ein Flüstertelefon aus Rohren, ein Riesenxylophon, ein Vorhang aus Bambusstäben, Klangerzeuger aus verschiedenen Holz- und Metallarten oder eine Lauschorgel. 1. AOK Firmenlauf e c i f f o m ...froo street! t 29.06.2016 - Start: 19:00 - Rathausplatz Herford Jetzt anmelden! www.firmenlauf-herford.de Genuss & Reisen Im modernen Reisebus zum Spargel und Erlebnishof Klaistow Mit Sandmöller-Reisen neue Ziele entdecken Twiehaus en. Die schönste Zeit des Jahres ist für die meisten Menschen die Reisezeit. Die Seele baumeln lassen, Körper und Geist eine Auszeit gönnen und allein oder in angenehmer Gemeinschaft neue Ziele und Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Am liebsten entdecken die Deutschen dabei nach wie vor das eigene Land. Darum hat die Firma »Sandmöller-Reisen« auch in diesem Jahr wieder viele schöne und interessante Reiseziele zusammengestellt, die mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet wurden. Mit erstklassigen und modernen Reisebussen fahren die Gäste sicher, komfortabel und umweltschonend an ihren Lieblingsort. Alle Busse sind mit Klimaanlage, angenehmen Sitzabstand, bequemer Bestuhlung, Nackenkissen und großen Panoramascheiben ausgestattet. Dabei wird viel Wert gelegt auf Qualität, Sicherheit und Service, so dass der Gast sich entspannt zurücklehnen und genießen kann. Die ersten Ausflugsfahrten gingen an den Rhein und die Mosel. Zwei Klassiker die auch heute noch im Katalog stehen und gerne gebucht werden. Das Angebot ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter gewachsen. Heute kann man aus gut 140 Tagesfahrten und rund 40 Mehrtagestouren auf das ganze Jahr verteilt wählen. Den Sandmöller Reisekatalog fordert man unter [email protected] oder per Telefon unter 05745/5 16 an. Darüber hinaus werden zahlreiche individuelle Reiseprogramme für Gruppen, Vereine oder Betriebsausflüge auf Anfrage zusammengestellt. Die persönliche Beratung ist dabei besonders wichtig. Aufgrund ihrer professionellen Arbeit wurde »Sandmöller-Reisen« im MusicalSegment im Jahr 2016/17 erneut Premium Partner der Stage Entertainment Group und als »Stage Musical Spezialist« ausgezeichnet. Neben der Ausarbeitung und Durchführung von Busreisen liegt das Kerngeschäft des Traditionsunternehmens im klassischen Linien,- Berufs-, und Schülerverkehr. Für die Beförderung von Menschen mit Behinderung sind zudem Kleinbusse mit mit Besuch des Erlebnishofes Klaistow zur Kürbisausstellung Buschmann/Winkelmann Eingebettet in eine herrliche Havel-, Seen- und Waldlandschaft bietet Potsdam zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Berlin-Brandenburgs größte Kürbisausstellung begeistert täglich im September mit über 100.000 Kürbissen. Eine Sortenschau präsentiert rund 450 Sorten aus aller Welt und gehört ebenso wie die leckere Kürbis-Küche und die vielen Kürbis-Produkte im Hoflanden zur Kürbiszeit in Klaistow. IHR HOTEL Begleitpersonal unterwegs. Selbst Krankenfahrten werden angeboten, die mit den Kassen abgerechnet werden können. Voller Stolz blickt der Seniorchef Friedhelm Sandmöller auf die STAGE MUSICAL SPEZIALIST 2016/2017 Michael Ellert Wolfgang Orthmayr Torsten Reichert Director Tourism Sales Stage Entertainment Marketing & Sales GmbH Commercial Director Stage Entertainment Marketing & Sales GmbH Senior Sales Manager Group Stage Entertainment Marketing & Sales GmbH vergangenen sechs aufregenden Jahrzehnte zurück. Und damit ist er nicht alleine. Ihn verbindet eine ähnliche Unternehmensgeschichte mit dem ebenfalls 86-jährigen Senior KarlHeinz Winkelmann vom Spargelhof Winkelmann. Die Qualität beider Familienunternehmen ist aus der Tradition gewachsen und wird heute in dritter Generation weitergeführt. Ernst-August Winkelmann hat es 1991 nach Klaistow verschlagen wo er einen Erlebnishof der Extraklasse aufgebaut hat. Wer sehen möchte, was der gebürtige Tonnenheider auf seinem Hof nahe Potsdam geschaffen hat, ist eingeladen mit »Sandmöller-Reisen« im Oktober sein Kürbisfest zu besuchen. Kontakt: Sandmöller Reisen • Hohenlüchten 3 • 32351 Stemwede-Twiehausen, Telefon 05745/ 516 • E-Mail: [email protected] Genuss vom Land – Hof Winkelmann bietet Allerlei aus eigenem Anbau Sommer, Sonne und jede Menge Spargel Ton nenh ei de . Wer frischen Spargel, die Süße der Erdbeeren und aromatische Heidelbeeren liebt, für den ist der Spargelhof Winkelmann bis Ende August ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie. Hier findet man Frische und Vielfalt, Genuss zum Mitnehmen und viele Lieblingsplätze für eine leckere Pause vom Alltag. Alles aus eigenem Anbau- mit diesem Qualitätsversprechen hat sich der landwirtschaftliche Betrieb im Norden des Altkreises Lübbecke weit über die Region hinaus einen Namen geschaffen. »Unsere Familie hat sich schon 1954 auf den Anbau von Spargel, Heidelbeeren, Himbeeren und Erdbeeren spezialisiert«, sagt Friedrich Winkelmann. Im Restaurant »Spargeldiele«, der Scheune und dem großen Biergarten unter den Eichen werden die erntefrischen Produkte in vielen Varianten serviert – klassisch, westfälisch oder mediterran, herzhaft oder süß, Potsdam Im Hofladen kann man die ganze Winkelmann-Frische kaufen und mit nach Hause nehmen. heiß oder kalt. Egal, ob Mittages- findet jeder seinen Lieblingsplatz. sen mit Geschäftspartnern, Kaffee Insbesondere zu den Hoffesten und Kuchen mit der Familie oder und Aktionstagen ist der Spargelgeselliger Treff mit Freunden: Hier hof ein beliebter Anlaufpunkt für Radfahrer und Ausflügler. Fröhlich und lecker seien diese Tage, sagt Ulrike Heinz, die gemeinsam mit einem großen Team für Gemütlichkeit und das ländlichschöne Ambiente auf der weitläufigen Hofanlage sorgt. Genuss zum Mitnehmen finden die Kunden im Hofladen mit seinem Sortiment aus Obst und Gemüse, Eiern, Marmeladen, Öl, Essig, Wein, Sekt und verschiedenen hofeigenen Eissorten. »Hier können sich die Gäste inspirieren lassen und frischen Spargel für den nächsten Tag gleich mitnehmen«, berichtet Ulrike Heinz und verweist gleichzeitig auf die Vielzahl von Geschenk- und Genussideen für die heimische Küche. Noch bis Ende August ist es die Es ist angerichtet: Pfannkuchen mit Blaubeeren und Erdbeeren. gute Mischung aus Frische, Viel- falt und Vergnügen, mit der die Gäste in Tonnenheide verwöhnt und unterhalten werden. Für einen Tages- oder Wochenendausflug mit der Familie bietet sich der Erlebnishof Klaistow in der Nähe von Potsdam an (bis zum 23. Dezember geöffnet). Hier erwartet die Besucher und Besucherinnen neben Spielplatz und Streichelwiese, Naturwildgehege, Maislabyrinth und Kletterwald das Scheunenrestaurant mit seiner saisonalen Küche. Ein besonderes Highlight zur Erntezeit ist das Kürbisfest, das in diesem Jahr vom 3. September bis zum 6. November stattfindet. Weitere Details sind zu lesen auf www.spargelhof-klaistow. de. Das Markenzeichen vom Hof Winkelmann: alles aus eigenem Anbau und alles hausgemacht. Für Firmen- und Familienfeiern kann man die stilvollen Räumlichkeiten ganzjährig buchen. Sie wohnen im 4**** Sterne Hotel Ascot-Bristel im Potsdamer Stadtteil Drewitz mit idealen Anbindungen zur Potsdamer Innenstadt. Es erwarten Sie gemütliche und komfortable Zimmer und ein Restaurant, das Ihnen typische Spezialitäten anbietet. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Telefon, W-LAN Zugang, Schreibtisch, TV und Minibar. REISEVERLAUF 1. Tag: Ihr Tag beginnt mit der Anreise nach Klaistow zum Hof Buschmann/Winkelmann, wo Sie mit einem Glas Kürbissekt begrüßt werden. Anschließend nehmen Sie ein leckeres Mittagessen ein und besuchen die Kürbisausstellung inkl. einer Führung über das Gelände. Danach haben Sie noch Zeit für einen Bummel mit Einkaufsmöglichkeiten über den Erlebnishof Klaistow. Der Abend klingt bei einem gemütlichen Abendessen im Hotel aus. 2. Tag: Heute erkunden Sie Potsdam auf einer kombinierten Stadtführung (Rundfahrt / Rundgang). Der Höhepunkt dieser Tour ist sicherlich die wohl prominenteste Sehenswürdigkeit Potsdams, das Schloss Sanssouci. Aber nicht nur die einstige Sommerresidenz Friedrichs des Großen und der Park Sanssouci mit seinen zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten lohnen einen Besuch. Die historischen Quartiere der Stadt - die Russische Kolonie Alexandrowka, das Holländische Viertel und das einstige böhmische Weberviertel – vermitteln das Flair einer europäisch geprägten Stadt. Nach der Mittagspause treten wir die Heimreise an. Sandmöller Reisen • Hohenlüchten 3 • 32351 Stemwede-Twiehausen Telefon 05745 / 516 • E-Mail: [email protected] Aus der Region Seite 4 6/2016 Sportvereine können bis zu 2016 Euro gewinnen Stadtwerke starten Olympia-Gewinnspiel Lübbe c ke . Wenn am 5. August die Olympiade in Rio de Janeiro eröffnet wird, treffen sich Menschen aus der ganzen Welt, um gemeinsam das größte Sportfest der Welt zu feiern. Das Hörmobil steht am Montag, 30. Mai, von 10 bis 18 Uhr vor Achterberg an der Lange Straße Die Hörtour der Fördergemeinschaft »Gutes Hören« kommt nach Lübbecke Für den Hörtest ist es nie zu früh L ü b b e c k e . Die bundesweite Hörtour der Fördergemeinschaft »Gutes Hören« (FGH) macht am 30. Mai in Lübbecke Station. Wie immer stehen dabei Hörtests und Hör-Vorsorge im Mittelpunkt. Das kostenlose Hörtest- und Informationsangebot hat sich in den letzten Jahren bestens bewährt und trifft auf eine enorme Nachfrage, denn Hörminderungen sind weiter verbreitet als vielfach angenommen. Die Ergebnisse der letztjährigen FGH Hörtour zeigen deutlich, wie wichtig Aufklärung und Vorsorge in Sachen gutes Hören sind: Insgesamt nutzten mehr als 25.000 Interessierte das kostenlose Hörtest-Angebot in den FGH Hörmobilen! Unter den teilnehmenden Jugendlichen unter 20 Jahren wurden bereits bei 9 Prozent leichte bis mittlere Hörminderun- gen festgestellt. Von den Erwachsenen von 21 bis 40 Jahren hören 23 Prozent nicht mehr einwandfrei. Mit zunehmendem Lebensalter ist die Tendenz steigend: In der Altersgruppe der 41 - 60jährigen nimmt der Anteil der Hörminderungen signifikant auf 55 Prozent zu. Mit über sechzig Jahren sind 84 Prozent von Einschränkungen des Gehörs betroffen. Das mit einer Testkabine ausgestattete Hörmobil bietet den Besuchern an der Langen Straße 1 neben den kostenlosen Hörtests auch qualifizierte Beratungen und Informationen über den Hörsinn, Vorsorgemaßnahmen und das Hören mit modernen Hörgeräten. Die fachkundige Begleitung führen die Partnerakustiker von Achterberg Optik Hörakustik zusammen mit dem FGH Team durch. Damit ist auch, falls notwendig, für die spätere professionelle Ver- sorgung möglicher Hörminderungen gesorgt. »Die häufigsten Ursachen für Hörminderungen liegen in den heutigen Lebensgewohnheiten«, sagt Christian Hastedt von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. »Ob am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, unser Gehör ist einer ständigen Beschallung ausgesetzt, die über kurz oder lang zu Verschleißerscheinungen führt. Gerade angesichts der demografischen Entwicklung – immer mehr Menschen werden immer älter – ergibt sich auf dem Gebiet der Hör-Vorsorge ein großer Handlungsbedarf: Aufklärung und regelmäßige Überprüfungen des Hörvermögens sind dringend notwendig, um die Qualität des Sinnesorgans Ohr zur Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten.« Immer noch lassen viele Men- schen ihr Gehör erst dann überprüfen, wenn sie von anderen auf ihr schlechtes Verstehen hingewiesen werden oder wenn sie selbst Einschränkungen im Alltag feststellen. Das ist nach einstimmiger Expertenmeinung viel zu spät, denn die sogenannte Hörentwöhnung sollte gar nicht erst eintreten. Frühzeitig erkannte Hörminderungen können durch die moderne Hörakustik effektiv ausgeglichen werden. Die gewohnte Lebensqualität bleibt so erhalten. Das Hörmobil steht am Montag, 30. Mai, von 10 bis 18 Uhr vor Achterberg Optik Hörakustik an der Lange Straße 1 in Lübbecke. Ansprechpartner vor Ort: FGH Partner Achterberg Optik Hörakustik, Lange Straße 1, Lübbecke, Telefon 05741/5309, »[email protected]« oder »www.achterberg-optik.de«. jeder, der Geld für seinen Sportverein gewinnen will – Vereinsmitglieder, aber auch Fans dürfen teilnehmen. Der Verein muss seinen Sitz in Lübbecke oder in einer der angrenzenden Kommunen Hüllhorst, Hille, Pr. Oldendorf oder Espelkamp im Vereinsregister eingetragen sein. Jeder Mitspieler (Mindestalter 18 Jahre) darf pro Verein nur einen Tipp abgeben,« Weitere Informationen und entsprechende Gewinnspielkarten gibt es direkt bei den Stadtwerken oder auch im Internet unter »www.stadtwerke-luebbecke.de« ist auch eine Online-Teilnahme möglich. Während dieses großartigen Ereignisses sind alle Nationen, Rassen und Religionen der Erde im olypmpischen Gedanken vereint und lassen zumindest einen Augenblick Krisen und Kriege in den Hintergrund treten. Doch nicht nur die olympische Bewegung mit ihrem Spitzensport fördert die Völkerverständigung. Markus Hannig, Geschäftsführer der Stadtwerke Lübbecke: »Die Sportvereine vor Ort leisten großartige Arbeit. Sie lehren Toleranz, Respekt und Fairness und bringen die unterschiedlichsten Temperamente und Charaktere friedlich zusammen. Sie helfen, Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Leider sind die Vereine oft in einer wirtschaftlich schwierigen Lage. Eine finanzielle Unterstützung, die wir im Olympiajahr gerne leisten wollen, kann sicher hilfreich sein.« Wer eine der Geldpreise für seinen Sportverein gewinnen möchte, muss bis zum 5. August lediglich die Anzahl der Medaillen richtig tippen, die das deutsche Team bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro gewinnen wird: Die Summe der Gold-, Silberund Bronzemedaillen, wobei Mannschaftsmedaillen als eine Medaille zählen. Zu gewinnen gibt es drei Geldpreise im Wert von 2016, 1008 und 504 Euro. Das Geld wird direkt an den unterstützen Sportverein überwiesen. Es soll der sportlichen Ausstattung des Vereins zugute kom- Markus Hannig, Geschäftsführer der Stadtwerke (rechts). In der Mitte men. das »Gesicht« des Gewinnspiels, Marco Lüker, daneben seine TraineMarkus Hannig: »Mitspielen darf rin, Sabine Borchard. Kinder suchen Tanzlehrerin Suchen Pachtflächen, auch Betriebspachtung, kurzfristig. Alles anbieten. ! 01 51 / 14 73 21 94 Hüllhorst. Für zwei bestehende Kurse »Kindertanzen« sucht der Gemeindesportverband Hüllhorst eine Nachfolgerin. Aus beruflichen Gründen kann die derzeitige Tanzlehrerin von kommendem Juni an die Kindertanzgruppe für Kinder im Vorschulalter in der Zeit von 15 bis 16 Uhr und für Grundschulkinder Seminar für Gründer Espelkamp. Den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Für viele Arbeitnehmer eine interessante Alternative. Doch um die Vorteile auch wirklich nutzen zu können, ist in der Vorbereitung der Existenzgründung eine Vielzahl von Aspekten zu berücksichtigen. Eine Antwort auf die Fragen, die es im Zusammenhang mit der Gründung gibt, erhalten die Teilnehmer in den Existenzgründerseminaren, die die frajosta Unternehmensberatung aus Lübbecke am 14. Juni im GAZ Gründerzentrum in Espelkamp veranstaltet. Auskunft unter Telefon 05741/31 6856 oder beim Gründerzentrum Espelkamp, Telefon 05772/560-0. von 16 bis17 Uhr nicht weiterleiten. Die Kurse finden donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus Schnathorst statt. Interessierte melden sich bitte im Büro des Gemeindesportverbandes Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr oder per E-Mail: [email protected]. Kleine Anzeigen – große Wirkung Duschabtrennungen alle Maße, Preisgünstig, auf Wunsch mit Montage! Tel.: 0152-06113629 Schneiderin erledigt Nähund Änderungsarbeiten preiswert, sehr sorgfältig und auch noch schnell. 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MwSt. Marco Lüker, der mit seiner Trainerin Sabine Borchard zum Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung des Gewinnspiels gekommen war, ist das Gesicht« zum Spiel. Der erfolgreiche Schwimmer gehört zum Schwimmteam der Lebenshilfe Lübbecke. Auf der Gewinnspielkarte ist er mit einer Silbermedaille zu sehen, die er bei den »Special Olympics World Games« gewonnen hat. Markus Hannig: »Wir bedanken uns bei Marco Lüker und dem gesamten Schwimmteam der Lebenshilfe Lübbecke um Trainerin Sabine Borchard für die großartige Unterstützung unserer Arbeit.« From office to street He rf o rd /L üb b ec ke. Der Countdown zum ersten AOK-Firmenlauf in Herford läuft. Denn am 29. Juni, um 19 gibt Schirmherr Tim Kähler den Startschuss am Rathausplatz. Die Organisatoren AOK NORDWEST und Hellweg Solution haben ganz bewusst den Mittwochabend als Termin angesetzt, da man hofft, dass viele Firmenläuferinnen und Firmenläufer direkt nach der Arbeit ab 17 Uhr zum Rathausplatz kommen. Dort geht es mit dem Vorprogramm los. Nach einem gemeinsamen Warm-up geht es dann auf einen schönen 5-Kilometer-Rundkurs durch die Herforder Innenstadt. Die Herforder Hauptverkehrsader. »Jetzt ist eine super Gelegenheit, mit dem Training zu beginnen«, sagt Marc Johänntgen, Sportwissenschaftler der AOK NordWest. »Die Tage werden länger und schöner, optimale Bedin- gungen um das ein oder andere Lauftraining in den Tag zu integrieren.« Doch beim Firmenlauf geht es nicht nur um Schnelligkeit und Ausdauer. Viel mehr ist es ein Teamevent, bei dem der Spaßfaktor ganz oben steht. Je mehr Mitarbeiter eines Unternehmens sich beteiligen, desto besser. Gewertet wird in den unterschiedlichsten Kategorien. Dabei sind natürlich die Klassiker, die drei schnellsten Läuferinnen und Läufer. Es gibt aber auch Preise für das kreativste Outfit, für den schnellsten Azubi und für einen Team Captain. Pro angemeldeten Läufer wird ein Teil der Anmeldegebühr an das Herforder Projekt »Sports for Kids« gespendet. Das Herforder Event wird begleitet von Musik und Unterhaltungsprogramm. Es stehen Umkleiden sowie Verpflegungsstände am Rande der Strecke für die Läufer bereit. Wer sich jetzt anmeldet, profitiert vom Early-Bird-Tarif und zahlt nur 10 Euro. Anmeldungen werden noch bis zum Veranstaltungstag entgegengenommen- dann allerdings zum Last-Minute-Tarif von 15 Euro, wenn mehr als 1.500 Anmeldungen vorliegen. Als besonderes Highlight besteht die Möglichkeit für die teilnehmenden Firmen, einen Faltpavillon als Meeting-Point zu mieten. Die Pavillons werden aufgebaut und stehen ab Beginn der Veranstaltung zur Verfügung. Ausgestattet mit zwei Festzeltgarnituren bieten sie eine praktische Lösung für den eigenen »Auftritt« beim Firmenlauf. Alle Firmen feiern nach dem Lauf gemeinsam die »After-Run-Party“« Weitere Fragen beantwortet Marc Johänntgen unter der Telefonnummer 05221 594-310 oder per E-Mail unter »marc.johä[email protected]«. Anmeldungen zum Lauf sowie weitere Tipps und Infos gibt es unter »www.firmelauf-herford.de«. …from office to Street. Redaktion: Horst Husemöller Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke Telefon 05741 8055783 Telefax 05741 8055784 E-Mail: [email protected] [email protected] Karikatur: Heinz Grundel, 05421 92065 Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1. 1. 2011 Verlag: Panorama Verlags- und Werbegesellschaft mbH Sudbrackstraße 14-18 33611 Bielefeld Geschäftsführung: Frank Best Gabriele Förster (verantwortlich für Anzeigen) Druck: Westfalen-Druck GmbH Am Beckhof 1 • 33689 Bielefeld Copyright: Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und das Kopieren von Bildelementen und Texten, die Aufnahme in Online-Dienste sowie Vervielfältigung auf CD-Rom, DVD etc. darf nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers erfolgen. 171 x 30% AUF ALLE Gültig vom 27. - 31.05.2016 Jetzt TSCHLAND IN DEU ARMATUREN * Lübbecke Steubenstr. 10 (ehemals ALDI) *Nur auf Artikel aus dem MB Bad - Sortiment. Solange der Vorrat reicht. Runter vom Sofa und raus in den Garten! Blumenkelle oder Doppelhäckchen Plattenfugenreiniger Kunststoffgriff Kunststoffgriff Gärtnerspaten Spatenblatt pulverbeschichtet, Rohrdülle, Trittschutz, Eschen-T-Stiel 85 cm je Gartenschere Aluminiumdruckguss, mit Stahlschneide, Griff tauchbeschichtet T-Stiel 85 cm UVP* UVP* UVP* € € € 3,49 99 , €1 1,79 € 1,- pulverbeschichtet ! espart g 1,50 € 0,79 € r t! 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Bundesliga erst amtlich gemacht, doch der stand irgendwie schon fest, nachdem die Mannschaft von Trainer Goran Percovac in den beiden Spielen zuvor gegen der Bergischen HC und den TBV Lemgo wie so oft schon in dieser Saison nur knappe Niederlagen zustand gebracht hatte. Nun gilt es, sich in GummersEin sich seit vielen Jahren wie- bach am 28. Mai und im letzten derholendes Spiel, das auf jeden Saisonspiel am Sonntag, 5. Juni, Fall einen Nachteil hat: vorerst in eigener Halle gegen die Rhein wird es keine einnahmeträchtigen Neckar Löwen halbwegs vernünfNachbarschaftsderbys zwischen tig aus der Liga zu verabschieden. GWD und dem TuS N geben. Auf- und Abstieg gehören zum Dass man gegen die Füchse aus Sport dazu. Die Mannschaft, die Berlin keinen Blumentopf würde eine Klasse tiefer rutscht, hat nagewinnen können, davon musste türlich stets im Hinterkopf, einen solchen »Betriebsunfall« schnellstens zu beheben, das heißt, es soll möglichst ohne langen Aufenthalt wieder in die Erstklassigkeit gehen. Dazu jedoch muss beim TuS N-Lübbecke einiges passieren, denn zur Zeit ist keine schlagkräftige Mannschaft selbst für die 2. Liga in Sicht. Seit Monaten inzwischen gibt es regelrechte Auflösungstendenzen, Trainer Percovac weiß sich keinen Rat. Es geht was nicht zuletzt wieder einmal schlecht für seine Mannschaft aus. dahin geführt hat, L ü bbec ke(huse). Wissen Sie, was ein Paternoster ist? Eigentlich sind die in Deutschland inzwischen verboten, doch in der Handball-Bundesliga gibt es sie noch. In diesem Jahr steht wieder einmal der Nachbar GWD Minden in der Kabine, die nach oben führt. Gegenüber befindet sich der TuS N-Lübbecke: seine Kabine fährt nach unten. Jens Bechtloff kann es nicht fassen, auch gegen den Bergischen HC gab es wieder eine Niederlage mitg nur einem Tor. wo der Verein jetzt steht. Man möchte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, die nun binnen doch recht kurzer Zeit eine Mannschaft zusammenstellen müssen, die nicht nur konkurrenz- fähig in Liga 2 ist, sondern auch das Vertrauen der Fans bekommt. Wenn das nicht mehr da ist, gibt es selbst in der 1. Bundesliga gegen einen doch recht attraktiven Gegner wie Berlin nur deren 1.614. Es Sportwerbewoche in Nettelstedt Viel Spaß beim Bubble-Ball-Turnier DAS GEHÖR IST DER SCHLÜSSEL ZU KOMMUNIKATION UND HÖRGENUSS. Die Hörtour ist eine Aktion der FÖRDERGEMEINSCHAFT GUTES HÖREN in Zusammenarbeit mit: Lange Straße 1, 32312 Lübbecke, Tel. (0 57 41) 53 09 [email protected], www.achterberg-optik.de Nettelstedt. Pünktlich zur Sportwerbewoche des TuS Nettelstedt gibt es einen ganz besonderen Programmpunkt. Die Organisatoren wollten die Sportwerbewoche, neben den schon bekannten Programmpunkten und das im letzten Jahr hervorragend angenommene Großfeldhandball Turnier, weiterentwickeln. Mit diesem Ziel entstand die Idee ein Bubble-Ball Turnier zu veranstalten. Die den Oberkörper völlig umschließenden Plastikbälle ermöglichen es den Spielern, die Füße frei zu bewegen. Ziel der jeweils vier Feldspieler ist es, wie bei einem Fußballspiel, möglichst viele Tore zu erzielen. Bisher haben sich bereits zwan- zig Mannschaften angemeldet, die sich am Samstag, 18. Juni, zu jeweils zehn Mannschaften duellieren werden. Jedoch wird eindeutig der Spaß im Vordergrund stehen, versicherten die Organisatoren. Auch haben sich bereits Frauenmannschaften angemeldet, wobei speziell hierfür noch weitere Anmeldungen erwartet werden, um ein weiteres Turnier am Sonntag, 19. Juni, realisieren zu können. Insgesamt können bis zu dreißig Mannschaften mit sechs bis acht Spielern den ungewöhnlichen Freizeitspaß beiwohnen. Anmeldungen werden zur Zeit noch durch den TuS Nettelstedt ([email protected]) entgegengenommen. Bubble-Ball: Der Spaß steht bei dem Turnier im Vordergrund. gibt also eine Menge zu tun, wir hoffen mit den Fans des TuS NLübbeckevor allem eines, nämlich dass in der nächsten Saison wieder mehr Siege in der Merkur-Arena zu feiern sind. Aus der Region Seite 7 6/2016 Gartenliebhaber und passionierte Gärtner aus ganz Deutschland treffen sich beim Ippenburger Sommerfestival vom 17. bis 19. Juni „Ein Stück vom Glück! Datschenparadies und Laubenlust!“ Sch lo s s Ippe nb urg. Das diesjährige Sommerfestival vom 17. bis 19. Juni wird der Höhepunkt der Ippenburger Festivals. Aller Festivals? Wer weiß! Der Geruchssinn wird beim Sommerfestival bisweilen strapaziert. Der Stand der Kochschule »Roses Manufaktur« aus Westerkappeln. Schließlich handelt es sich bei dem Motto »Ein Stück vom Glück! Datschenparadies und Laubenlust« um das Lieblingsthema der Veranstalterin, die in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal Gartenliebhaber und passionierte Gärtner aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland nach Ippenburg einlädt. In diesem Jahr geht es um die uralte Sehnsucht nach dem »Häuschen mit Garten, nur klein, aber mein. Was brauch ich denn mehr, um zufrieden zu sein?« Oder wie der Räuber Funzel in der alten Verfilmung des »Wirtshaus im Spessart« singt: »Ach das könnte schön sein, als friedlicher Bürger, sein ehrbares Leben Zuhaus` zu beschließen. Ach das könnte schön sein, ein Häuschen mit Garten in dem ich und Frauchen unsere Rosen begießen...«. Um diese Sehnsucht geht es. Es ist ein »Thema con Variazione« und ein Füllhorn an Ideen! Datschen, Hütten, Lauben oder Mökki, Hytte oder Stuga. Kleingärten, Schrebergärten, Allotments, jar- dins ouvrier, jardini communitari…. Im Heckenlabyrinth lassen die Ippenburger Künstler Silvan Luth und Johann Lein ihrer Fantasie freien Lauf. »Es wird viele, kleine Gärten mit unterschiedlichsten Lauben und Hütten geben, Lebensentwürfe und Utopien, die mit viel Humor und Liebe zum Detail angelegt sind«, verrät Viktoria von dem Bussche. Das »3. Ippenburger Genussforum« mit Kochshow und der Genussmeile im Alten Obstgarten wird Teil des großen Ippenburger Sommerfestivals. »Da passt es auch viel besser hin, schließlich beginnt im Juni die ›Grill & ChillSaison‹ und man hat den ganzen Sommer noch vor sich«, schwärmt die Freifrau. Das große Ippenburger Sommerfestival – auch wieder 2016 mit Gartenlust und Landvergnügen – Rosenpracht im Rosarium und eine Üppigkeit von Obst und Gemüsen in Deutschlands größtem Küchengarten – mehr als 150 Aussteller mit schönen und nützlichen Dingen, mit Blumen und Pflanzen – es gibt alles was das Gärtnerherz und Menschen die Genuss lieben erfreuen wird! Kunst, Schmuck, Mode – Dinge, die das Leben schöner machen und das Herz erfreuen! Überblick über das Festivalgelände. Wissenwertes rund um die Festivals Einkaufsbummel in den Gartenpassagen beim Sommerfestival. Tarik Rose, Küchenchef und Sportskanone aus Hamburg. Einkaufen macht Spaß auf der Ippenburg. Wenn sich zu den Festivals die Tore öffnen, gibt es für Besucher zahlreiche, kostenlose Serviceangebote. Bitte beachten Sie: Das Schloss und seine Gärten sind ausschließlich an den Festivaltagen geöffnet. Parkmöglichkeiten Es gibt einen befestigten Pkwund Busparkplatz mit kostenlosen Stellplätzen in ausreichender Anzahl. Außerdem gibt es für Motorradfahrer eine eigene Garderobe, in der die Ausrüstung sicher verwahrt werden kann. Das Depot für die Einkäufe Damit die Besucher unbeschwert das Festival genießen können, bietet Ippenburg ein De- pot an, in dem neuerworbene Pflanzen und Accessoires gelagert werden können. Helfer transportieren, deponieren und verwalten die Einkäufe. Wenn sich die Besucher auf den Heimweg machen, holen sie die Neuerwerbungen direkt am Parkplatzdepot ab. An der Ausgabestelle kann das Auto geparkt und alles verstaut werden. Geldautomat Ippenburg hat einen mobilen Geldautomaten, er ist direkt am Eingang neben der Info. Barrierefreiheit Das Festivalgelände ist weitgehend barrierefrei. Außerdem gibt es behindertengerechte Toiletten sowie einen kostenlosen Verleih Bad Essen im Osnabrücker Land von Rollstühlen und Scootern für alle, die nicht gut zu Fuß sind. Bei Bedarf sollten diese etwa zehn Tage vor der Veranstaltung reserviert werden, damit sie in ausreichender Zahl vorhanden sind. Scooter- und Rollstuhlverleih bei der Mobilis GmbH direkt am Eingang bei den Kassen. Reservierung über [email protected] mit Angabe der Mobilnummer, des Namens und der gewünschten Uhrzeit und des gewünschten Datums. Für Familien Es gibt einen kostenlosen Bollerwagenverleih für Eltern mit kleinen Kindern und zahlreiche Toilettenanlagen mit Wickelmög- lichkeiten. Bitte beachten Sie: Bei einem Besuch der Festivals werden Eltern gebeten, ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt zu lassen, da das Schloss von einem Wassergraben umgeben ist. Kinderbetreuung durch drei staatlich anerkannte Erzieherinnen. Spielen, Basteln, Vorlesen ... Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr, Alter: 0 bis 6 Jahre. Für Hundebesitzer Hunde und andere Haustiere dürfen aus Hygiene- und Sicherheitsgründen nicht mit auf das Ausstellungsgelände gebracht werden. Für Hundehalter gibt es einen schattigen Parkplatz mit professioneller Hundebetreuung. www.ippenburg.de Rosarium 2000+ Ein letztes Mal wird beim diesjährigen Sommerfestival das Rosarium 2000+ auf Ippenburg zu bewundern sein! Danach geht es auf „Wanderschaft", um 2018 auf der Landesgartenschau in Bad Iburg in neuem Gewand zu erblühen! Schaugärten unter dem Motto: „Ein Stück vom Glück! – Datschenparadies und Laubenlust“! Das 3. Ippenburger Genussforum 17. bis 19. Juni 2016 Ippenburger Sommerfestival „Viktorias letztes Festival!“ Viktor Freiherr & Deborah Freifrau von dem Bussche werden 2017 mit neuen Ideen an den Start gehen! Viktoria von dem Bussche feiert ihr letztes Sommerfestival vor dem Generationenwechsel! Deutschlands größter kulinarischer Küchengarten, Schaugärten unter dem Motto: „Ein Stück vom Glück! – Datschenparadies und Laubenlust“. Das 3. Ippenburger Genussforum, mit Genussmeile im Alten Obstgarten, Genussworkshops in der Remise und "GRILL & CHILL-SHOW" unter der Leitung von Thorsten Eickmann auf der Reitwiese, Stargast ist hier Vize Grill Weltmeister Tom Heinzle – und das letzte Mal in Ippenburg Rosenpracht im Rosarium 2000+! 150 Aussteller 11.00 - 18.00 Uhr, Eintritt 15,00 Euro; Kinder/Jugendliche frei 6. u. 7. August Sommerlust im Küchengarten klein aber fein! - Sommerfest im Küchengarten 24. u. 25. September Herbstlicher Ausklang im Küchengarten Ippenburger Herbstfestival "en miniature", 5. Ippenburger Kürbismeisterschaft, Blumenzwiebelmarkt DIE DIAKONIE im Kirchenkreis Lübbecke Seite 8 6/2016 Alten- und Pflegeheim hat Flüchtlinge zum »Praktikum« eingeladen Integration wird ernstgenommen L ü b b e c k e (huse). Birgit Rahe, die Leiterin des Evangelischen Alten- und Pflegeheims in Lübbecke am Kirchplatz 3, hat sich ganz praktisch mit der Frage der Integration beschäftigt und drei Flüchtlinge aus Kenia, Nigeria und Erithrea eingeladen, sich in ihrer Einrichtung umzusehen und so etwa ähnliches wie einkleines Praktikum zu machen. Ergotherapeutin Sabine Mosor freut sich; sie ist nun auch Klangtherapeutin und kann den Bewohnerinnen und Bewohnern im Ev. Altenund Pflegeheim damit Klangmassagen anbieten. Ergotherapeutin Sabine Mosor Mit Klangmassage abschalten vom Alltag Lübbecke. Im Alltag einmal entspannen, den Stress und die Sorgen vergessen; das scheint in der heutigen Zeit nur noch recht schwer möglich zu sein. Während manch einer an einem Bachlauf oder im Wald Ruhe suchen mag, so ist es wichtig und gut, für bettlägerige Menschen andere Formen der Entspannung zu finden. Im Ev. Alten-und Pflegeheim am Kirchplatz kann nun zur Entspannung die Ergotherapeutin Sabine Mosor Klangschalen zum Einsatz bringen. Sie hat eine Weiterbildung zur Klangtherapeutin erfolgreich beendet. »Wir möchten damit sowohl den Bewohnerinnen und Bewohnern mit Bewegungseinschränkungen als auch den Menschen mit Demenz ein weiteres besonderes Angebot in unserem Haus machen und freuen uns über die neue Kompetenz«, sagt Birgit Rahe, die Leiterin der Einrichtung. Klänge können eine besondere Wirkung auf Körper, Geist und Seele haben, das ist schon seit Jahrtausenden bekannt. »Wenn wir zum Beispiel dem Rauschen des Windes, dem Blätterrascheln, dem Plätschern eines Baches oder Meeresrauschen zuhören, so kann das für Menschen eine entspannende Wirkung haben. Bei diesen Klängen werden sogenannte Obertöne erzeugt, die sich auch beim Anschlagen der Klangschalen bilden.« Die unterschiedlich großen Klangschalen aus Bronze werden mit einem Schlegel durch Anschlagen zum Klingen gebracht. Die Klangschalen werden, individuell auf die Bewohnerin oder den Bewohner abgestimmt, entweder auf oder um den bekleideten Körper herum positioniert. Die Vibrationen, die die Klangschalen durch den Anschlag erzeugen, massieren sanft und können so Verspannungen lösen. Deswegen wird diese Methode Klangmassage genannt. »Wenn sich Verspannungen lösen, kann daraus eine Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen möglich werden«, ergänzt Sabine Mosor. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist es ein weiteres bereicherndes Angebot, das sicherlich den einen oder anderen Interessenten finden wird. Ziel sei es nicht gewesen, so Birgit Rahe, sie in die Pflege zu bringen, vielmehr sollten sie Kontakte bekommen, die Sprache ein bisschen besser lernen und einen Einblick in die Arbeit in einem Altenund Pflegeheim bekommen. Die Bewohnerinnen und Bewohner hätten das ganz toll gefunden, eine Abwechslung im Alltag sei das gewesen, für beide Seiten. Einige ältere Menschen hätten versucht, den drei Flüchtlingen Sprache beizubringen. Mit einem der »Praktikanten« konnten wir uns unterhalten. Benedict Idowu Adenuga stammt aus Nigeria. Er kennt sich im IT-Bereich aus, hat drei Jahre studiert und ein Diplom in der Tasche. Seit zehn Monaten ist er in Deutschland. Im Juli 2015 har er sich auf den Weg gemacht. Nach Italien, im Boot über das Mittelmeer, »das war nicht so gut«. In Italien angekommen, ging es weiter nach Unna-Massen. Drei Wochen war er danach in Essen, dann kam er nach Lübbecke und wohnt nun an der Hausstätte. Gefreut hat er sich über seine Zeit im Alten- und Pflegeheim. Traurig ist er aber, weil ihm gerade sein Fahrrad gestohlen worden ist. Er besitzt einen vorübergehenden Status. Dreimal in der Woche In folgenden Arbeitsbereichen sind wir für Sie da: Stationäre Angebote Ambulante Angebote • Evangelisches Alten- und Pflegeheim • Tagespflege • Matthäus Seniorenzentrum • Ambulante Pflege • Kinderhaus Rödinghausen • Familienpflege • Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V. • Ambulant Betreutes Wohnen Beratung • Ambulante Rehabilitation Sucht • Pflegeberatung • Familienberatung • Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer • Jugendmigrationsdienst • Fachstelle Sucht Begegnung • Begegnungsstätte „Die Brücke - Haus der Begegnung“ • Altentagesstätte im Bürgerhaus Espelkamp www.diediakonie.de • Mehrgenerationenhaus … und mehr • Verein für Betreuungen • Senioren-, Erwachsenen- und Familienfreizeiten in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Herford genügt Mehrgenerationenhaus 05741 23620-10 Ev. Betreuungsverein 05741 23620-26 Ambulante Pflege 05741 2700-810 Tagespflege 05741 23620-15 Birgit Rahe zusammen mit ihrem »Praktikanten« Benedict Idowu Adenuga aus Nigerai im Foyer des Altenund Pflegeheims. nimmt er Sprachunterricht und ist, sich sehr darüber freuen, wenn er in Deutsch zu verbessern und in so Birgit Rahe, »sehr bemüht, was einer IT-Firma ein Praktikum ma- einem Bereich zu arbeiten, in dem Sprache angeht.« Benedict würde chen könnte. Um weiter sein er sich auskennt. Einladung zum »Urlaub von zu Hause« Pflege, Beratung, Begegnung und mehr für alle Generationen Geistwall 32 32312 Lübbecke Tel. 05741 2700-883 [email protected] Smartphone-Nutzer-Treff: Freitag, 3. Juni, 15:30 bis 17 Uhr. Tag der Begegnung, Veranstalter: Verein »Verständigung und Integration«, Samstag, 4. Juni. Ab 10 Uhr Fortbildung für an der Vereinsarbeit Interessierte, ab 14 Uhr Festvorbereitung, ab 16 bis 20 Uhr interkulturelles Fest. Stammtisch für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, Thema: Patientenverfügung, Generalvollmacht, Montag, 6. Juni, 18 Uhr. Fahrt nach Lembruch. Geplant : Spaziergang am Dümmer, danach Fisch- oder Spargelessen, Samstag, 11. Juni, Abfahrt MGH 10:30 Uhr. Smartphone-Kurs für Menschen ab 50, Donnerstag und Freitag, 16./17. Juni, 16:30 bis 18 Uhr TanzCafé für Junggebliebene: Sonntag, 19. Juni, 15 bis 18 Uhr in der »Brücke«. Repaircafé: Samstag, 25. Juni , 15:30 bis 18 Uhr. Generationencafè: Zeit zum Klönen, Spielen und Genießen, Sonntag, 26. Juni, 15 bis 17 Uhr. Anruf Ein Ziel ist der Bibelgarten in Wagenfeld Lübbecke. Die gemeinsamen Veranstalter von »Urlaub von zu Hause«, die Kirchengemeinde Lübbecke, das Mehrgenerationenhaus der Diakonie und »Die Brücke« freuen sich auf die Ausgabe 2016. Drei Angebote werden ge- MGH-Programm im Monat Juni macht, plus ein Grillen zum Abschluss im Garten der »Brücke«. Dienstag, 12. Juli: Für diesen Tag wird zu einer Weserradtour eingeladen. Start ist um 8 Uhr von der Kreissporthalle Richtung Polle- Die Fahrräder werden bereits am Vorabend verladen. Ankunft in Polle wird gegen 9:45 Uhr sein. Nach Ausladen der Räder besteht die Möglichkeit, die Burgruine zu besichtigen. Um 11 Uhr wird mit der Fähre die Weser überquert. Über die »Rühler Schweiz geht es Richtung Bodenwerder, dort gibt es am Weserufer ein ausgedehntes Mittagspicknick. Um 14 Uhr geht es weiter Richtung Grohnde bis zum Schloss Hämelschenburg, dort kann man die älteste evangelische Kirche Deutschlands besichtigen. Gegen 17 Uhr werden die Räder wieder eingeladen, die Zeit bis dahin, kann nach eigenem Gutdünken nutzen. Die Gesamtfahrstrecke beträgt 39 Kilometer. Donnerstag, 14. Juli: Ziel ist an diesem Tag Wagenfeld, wo es einen sehr schön restaurierte St.-Antonius-Kirche und einen »Bibelgarten gibt. In zwölf thematischen Beeten werden biblische Motive und Inhalte durch Pflanzen nahegebracht. Ein Team eh- Matthäus Seniorenzentrum 05741 23699-0 Ev. Altenund Pflegeheim 05741 3183-3 Pflegeberatung 05741 23620-28 05741 23620-10 Ambulant betreutes Wohnen 05741 2700-894 Fachstelle Sucht 05741 2700-894 Familienberatungsstelle 05741 9559 Migrationsberatung für Erwachsene 05772 8881 Jugendmigrationsdienst 05772 6683 Bergheimat Der Bibelgarten in Wagenfeld wird von ehrenamtlichen Gärtnerinnen 05741 7995 und Gärtnern gepflegt. „Die Brücke“ renamtlicher Gärtnerinnen und sönlich empfangen. Er wird die 05741 230356 Gärtner betreut diesen kleinen Vorhof zum Paradies. Ein Führung durch den Garten und die Kirche ist geplant, danach geht es zum Kaffeetrinken an den westfälischen Nordpunkt in Pr. Ströhen. Abfahrt ist um 13 Uhr an der Kreissporthalle, die Rückkehr ist für 18 Uhr geplant. Mittwoch, 20. Juli: An diesem Tag ist Hameln das Ziel. Dort wird man gegen 11:30 Uhr eintreffen und von dem Rattenfänger per- Gäste aus Lübbecke, unterstützt von einem weiteren Stadtführer und begleitet von verführerischer Musik, zu den Tatorten von damals führen. Abfahrt ist um 10 Uhr an der Kreissporthalle, die Rückfahrt ist um 17:15 Uhr geplant. Anmeldungen werden bis zum 17. Juni entgegengenommen von Tamara Raddy, 05741-230356 oder von Anke Elsing, 057412362010. Kulturkarawane macht Station Lübbecke. Die »Asociater, Jonglagen, Diabolo, ción Tiempos Nuevos TeaStelzen und Vertikaltuchtro« (TNT) wurde 1993 geAkrobatik die Probleme der gründet, ein Jahr nach dem Jugend in El Salvador beEnde des bewaffneten handelt: Gewalt, AbwandeKonflikts in El Salvador, rung, soziale Ausgrenzung. der 1980 begonnen hatte. Vom 6. Juni an (bis zum Die ersten Mitglieder wa13.) sind sie im Lübbecker ren Menschen, die der Land auf Einladung ManEducación Popular verfred Brands, der dabei von bunden waren, und die die der Paul-Gauselmann-StifRückführung der Bevölketung, der Firma Harting, rung in die Gemeinden der der Volksbank Lübbecker sehr ländlichen Region Land und der Stadtsparkasvon Chalatenango begleise Rahden unterstützt wird. teten. »Die Farbe des SchmerFür die Jugendlichen, »Asociación Tiempos Nuevos Teatro« tritt am 10. zes« heißt die Produktion, die bei TNT engagiert sind, Juni im Matthäus-Seniorenzentrum auf (15 Uhr). mit der »Tiempos Nuevos ist die Teilnahme an der Teatro« auftritt. Das Stück »KinderKulturKarawane« eine ein- altrigen in Europa zu gelangen. Die ist eine »Creación colectiva«, also zigartige Gelegenheit, den eigenen Gruppe, die in ganz Deutschland eine Inszenierung der beteiligten Horizont zu erweitern und in einen unterwegs ist, hat ein 60-Minuten- jungen Darsteller und Darstellerinkulturellen Austausch mit Gleich- Spektakel erarbeitet, das mit Thea- nen. EHRENAMTSBÖRSE Lübbecke Tel. 0171-8352423 [email protected] www.luebbecke.de/soziales/ehrenamtsboerse Angebote für Freiwillige: Abholung von Lebensmittel bei den Spendern und Verteilung der Spenden an die Einrichtungen im Hilfesystem nach vorgegebener Adressenroute, sowie Sortierung undAusgabe. Unterstützung im unterrichtlichen und ausserunterrichtlichen Bereich unserer Schule. Interessierte Senioren können sich bei Hausaufgabenbetreuung und geschichtlichen Stadtrundgängen einbringen. Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter bei regelmäßigen Waldausflügen, wöchentlichen Hallenbadbesuchen, Stadterkundungsgängen, zur individuellen Betreuung und hauswirtschaflichen Unterstützung in unserer Kita. Begleitung oder Vertretung von Fahrern bei der Abholung und Entleerung von Containern mit gespendeter Kleidung, sowie Mithilfe bei deren Sichtung, Sortierung und Ausgabe. Fahrdienste für Sprachkurse, Hausaufgabenbetreuung, Arztfahrten und gelegentlich stattfindende Ganz- und Halbtagesausflüge. Eine Sprechstunde findet an jedem Mittwoch einer geraden Woche (außer in den Schulferien) von 15.00 - 17.00 Uhr im Bürgerhaus “Altes Amtsgericht”, Gerichtsstraße 5 (ZOB) in Lübbecke statt. Lokale Nachrichten Seite 10 6/2016 Auf College oder High School USA-Stipendium des Bundestags Das Hospiz für unsere Region Berlin/Minden-Lübbecke. Auch im Sommer 2017 können wieder Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Untergebracht werden sie in Gastfamilien. Schülerinnen und Schüler besuchen die High School, die jungen Berufstätigen absolvieren im Anschluss an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die am 31. Juli 2017 mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.7.2017) die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein. Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) weist darauf hin, dass interessierte junge Leute sich bald entscheiden müssen: »Die Bewerbungen müssen bis zum 16. September Hospiz veritas Begleitung – Nähe – Offenheit Bahnhofstraße 29│32312 Lübbecke Telefon 05741 8096-0 www.parisozial-mlh.de│[email protected] Neue Umschau Top-Anzeigen & viele Informationen 2016 bei der Austauschorganisation eingegangen sein.« Dies ist auch online möglich unter der Internetadresse www.bundestag.de/ppp. Die Bewerbungsunterlagen können in seinem Büro angefordert werden: Achim Post, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel. 030/227-74 813, Fax: 030/2277 68 13, E-Mail: achim.post@ bundestag.de. Umgekehrt kommen Mitte August diesen Jahres amerikanische Jugendliche und junge Erwachsene für zehn Monate nach Deutschland. Achim Post bittet daher die Familien im Kreis Minden-Lübbecke um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gäste für ein Jahr bei sich aufzunehmen. Interessierte Familien können sich im Büro von Achim Post melden, das den Kontakt zu der für den Kreis Minden-Lübbecke zuständigen Schüler- oder Berufstätigen-Austauschorganisation herstellen wird. Der Museumshof in Rahden lädt für den 4. und 5. Juni zum Mittelalterlichen Treiben ein. Museumshof Rahden A Aktionstage 200 16 Museumshof 1; 32369 Rahden Tel. 05771 – 2282 www.museumshof-rahden.de !04.-05.06. Mittelalterliches Treiben !17.-19.06. 50-jähriges Jubiläum !28.08. Kreismühlentag !09.10. Traditioneller Wurstetag Die größte Auswahl für Ihren Garten auf über 50.000 qm Parkareal! Beste Beratung & beste Qualität! UNSERE GARTENSCHULE IM JUNI: Über 300 Rosensorten! ROSENLUST STATT ROSENFRUST 4. Juni, 10.00 Uhr Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich Mo - Fr: 8 - 18 Uhr Sa: 8 - 16 Uhr Im Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter . 05468-1584 . www.baumschule-igel.de Haben Sie Fragen zu Anzeigenschaltung oder Beilagenverteilung? Frau Buchholz steht Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon: 05 74 1 / 34 29 10 Email: [email protected] Mittelalterliches Fest auf dem Museumshof »Himmel. Hölle. Heimatkunde« Rahden. Einmal im Jahr verwandelt sich der Museumshof Rahden in einen mittelalterlichen Schauplatz und verzaubert Besucher mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Der Förderverein der Recken zur Porta veranstaltet gemeinsam mit der Stadt Rahden und dem Team vom Museumshof einen mittelalterlichen Markt vor historischer Kulisse. Die Besucher können sich von Tamino, dem Gaukler, Spielmännern mit Schweinetrommeln oder einer Feuer-Jonglage begeistern lassen. Mittlerweile hat sich das »Mittelalterliche Treiben« gut etabliert Espelkamp. Die Volkshochschule Lübbecker Land lädt ein zu einem Abend mit Marlies Kalbhenn, die 2014 und 2015 für ihr Prosawerk mehrere Literaturpreise erhalten hat. Unter der Überschrift »Himmel. Hölle. Heimatkunde« liest die Espelkamperin aus den preisgekrönten Geschichten, aber auch aus anderen aktuellen oder wieder aktuellen Texten und erzählt von ihrem Leben als »spätberufene Schriftstellerin«. Die Lesung findet statt am Montag, dem 30. Mai, in der Espelkamper Stadtbücherei. Beginn Marlies Kalbhenn liest in der ist um 19.30 Uhr. Stadtbücherei. und wird im 50. Jubiläumsjahr des Museumshofes bereits zum vierten Mal stattfinden. In diesem Jahr werden mehr als ein Dutzend Vereine ihre Lager auf dem Museumsgelände aufschlagen und rund 25 Händler, darunter Riemenschneider, Gewandschneider, Holzwaren, Töpfereien, Krämer und viele mehr ihr mittelalterliches Angebot präsentieren. Damit niemand hungrig nach Hause geht, werden zahlreiche Buden die Gäste mit Speis und Trank verköstigen. Für die kleinen Besucher stehen eine Wildschweinjagd, Kinderturniere, Drachenkämpfe oder Arm- brustschießen auf dem Programm. Abgerundet wird das bunte Treiben von den Mittelalterbands »TalentFrey« und »Saltation Draconium«, die den Markt musikalisch begleiten. Am Samstagabend wird vor der Bühne von 19.30 Uhr an wieder ein großes Abendspektakel mit Feuershow den Abschluss bilden, bevor es am Sonntag mit dem mittelalterlichen Treiben weitergeht. Als Wegezoll werden von den Gästen fünf Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder genommen. Die kleinsten Besucher unter Schwertmaß haben freien Eintritt. Literaturabend mit Marlies Kalbhenn Therapiezentrum setzt neue Maßstäbe für ganzheitliche Augenheilkunde Hilfe bei schweren Augenleiden Bünde. Eines der bundesweit wenigen Spezialzentren für die naturheilkundliche Behandlung schwerer Augenleiden liegt in Bünde. Die »Ocusanis«-GmbH, Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde, arbeitet mit einem Team von Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern seit 17 Jahren erfolgreich in der Therapie schwerer Augenleiden. Das Therapiezentrum setzt neue Maßstäbe für die ganzheitliche Augenheilkunde. Begleitend zur schulmedizinischen Basisversorgung werden hier bewährte therapeutische Intensivverfahren aus der Naturheilkunde und Komplementärmedizin zum Einsatz gebracht. Therapeuten mit unterschiedlichen Schwerpunkten bemühen sich um eine umfassende Sichtweise von Erkrankungen, die zu einer ursächlichen Behandlungsweise von Augenleiden führen. Moderne Diagnoseverfahren klären die vielfältigen Störungen, die zu Makuladegeneration, Glaukom (Grüner Star), diabetische Retinopathie, Katarakt (Grauer Star), Retinitis pigmentosa und anderen Augenleiden führen oder diese beeinflussen. Der Zusammenhang zum Beispiel mit Durchblutungsstörungen, Stoffwechselproblemen, Umweltbelastungen, Ernährung, psychischen Belastungen und selbst Beteiligungen des Bewegungsapparates wird individuell aufgearbeitet. Bewährte und umfassende Therapiekonzepte werden Patienten anhand der Diagnostik durch geduldige Aufklärung vermittelt und angewandt. Unabhängigkeit und Selbstständigkeit im Alltag, die Fähigkeit, zu lesen, zu sehen und sich frei zu bewegen, sind hohe Güter, die mit Hilfe des Zusammenwirkens klinischer Medizin und Naturheilkunde erhalten, optimiert oder wieder hergestellt werden können. Darauf hat sich das Team der »Ocusanis«-GmbH spezialisiert. »Jeder Patient hat eine individuelle Krankheitsgeschichte, die wir nach alternativen ganzheitlichem Konzept therapieren«, sagt Andreas Haeusler, Heilpraktiker und medizinischer Leiter von »Ocusanis«. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 05223/1 57 47. Andreas Haeusler, medizinischer Leiter von »OCUSANIS« (zweiter von rechts), und sein qualifiziertes Team. BESSER SEHEN – NEUE CHANCEN Rund ums Haus helfen wir Ihnen aus! Ob Treppe, Zaun oder Balkon. Wir helfen Ihnen schon. Auch bei Kaminen, Markisen und Malerei sind wir dabei. Tore, Geländer und Carport regeln wir vor Ort. Vor unseren Pergola und Decken gibt es auch kein Verstecken. Darum lassen Sie das Raunen und besuchen unsere Ausstellung zum Staunen! Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag 15.00 – 18.30 Mittwoch 15.00 – 18.30 Freitag 15.00 – 18.30 Samstag 09.00 – 12.30 Oder nach Vereinbarung DYCK · MARKISEN & HANDWERK Viktor Dyck · Techniker in Kooperation mit: Mobil 01 51 / 12 81 94 41 Fritz-Souchon-Str. 10 · 32339 Espelkamp www.treppen-metallbau.com · [email protected] Treppen · Zäune · Tore · Markisen · Balkone · Geländer · Carport Erfolgskurs bei schweren Augenleiden: Alternative Strategien sinnvoll! Eines der bundesweit wenigen Spezialzentren für die naturheilkundliche Behandlung schwerer Augenkrankheiten liegt in Bünde. Das OCUSANIS ZENTRUM für ganzheitliche Augenheilkunde arbeitet mit einem Team von Heilpraktikern*innen seit 17 Jahren erfolgreich in der Therapie schwerer Augenleiden und setzt neue Maßstäbe für die ganzheitliche Augenheilkunde. Begleitend zur schulmedizinischen Basisversorgung werden hier bewährte therapeutische Intensivverfahren aus der Naturheilkunde und Komplejeden 4. Donnerstag mentärmedizin zum Einsatz gebracht. Therapeuten mit unterschiedlichen Schwerpunkten bemühen sich um eine umfassende Sichtweise von im Monat! Erkrankungen und setzen auf ursächliche, individuelle Behandlungsweisen. Moderne Diagnoseverfahren Ab 19.00 Uhr klären die vielfältigen Störungen, die zu Erkrankungen wie Makuladegeneration, Glauukom Praxis Ocusanis (Grüner Star), diabetischee Retinopathie, Katarakt (Grauer Star), Retinitis pigmentoosa Eintritt frei! und anderen Augenleiden führen oder diese beeinflussen. Der Zusammenhang z. B. mit m Wir bitten um Anmeldung! Durchblutungsstörungen, Stoffwechselproblemen, Umweltbelastungen, falscher Ernnährung, psychischen Belastungen und der Beteiligung des Bewegungsapparates wird aufa gearbeitet. Eine geduldige Aufklärung vermittelt den Patienten die bewährten und umfassenden Therapiekonzepte. Unabhängigkeit und Selbstständigkeit im Alltag, die Fähigkeit zu Lesen, zu Sehen und sich frei zu bewegen sind hohe Güter, die ein Zusammenwirken klinischer Medizin und Naturheilkunde für jeden Patienten wie ein Grundrecht anmuten lassen. Genau darauf hat sich das Team der Ocusanis im Zentrum für Augenheilkunde spezialisiert. „Jeder Patient hat eine individuelle Krankheitsgeschichte, die wir nach alternativem, ganzheitlichem Konzept therapieren“, betont Andreas Haeusler, Heilpraktiker und med. Leiter der OCUSANIS. Medizinischer Vortrag Seite 11 6/2016 »Fragile Matt« in Bad Holzhausen Leben, Lieder und Geschichten von der grünen Insel B a d H o l z h a u s e n . Ein Open-Air-Konzert in stilvoller Atmosphäre veranstaltet der Verein Kommunikation und Kultur in Pr. Oldendorf (KuK) am Samstag, 4. Juni, ab 19 Uhr im Hof des Haus des Gastes in Pr. Oldendorf–Bad Holzhausen. »Fragile Matt«, die Irish Folk spielen, werden den Abend gestalten. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Haus des Gastes statt. Janis Jurgelis war Gewinner der Casting-Show City-Talent 2015. Musikalisch aus dem Vollen schöpfen kann »88 Miles« dank einer eindrucksvollen Besetzung. Keine Frage: Sie macht Stimmung. Stadtfest Minden: LiveMusik, DJPower und auch was für FußballFans Musikalischer Max Giesinger. Shootingstar: Jung, attraktiv und gut bei Stimme ist Kimberly Österreich. Hochkarätige Künstler rocken drei Bühnen in der City M i n d e n . Das Mindener Stadtfest ist seit mehr als 25 Jahren eine der bedeutendsten Großveranstaltungen im Mindener Land. Weit über die Stadtgrenzen hinaus zieht die kulturelle Veranstaltung unzählige Besucher in die Weserstadt. Musikalische Top Acts gibt es natürlich auch in diesem Jahr, verpflichtet von den Rahdener Event-Machern KWB-Veranstaltungen, am Freitag und Samstag, 24. und 25. Juni. Marius-Fans hören drei Akkorde und wissen, was kommt. »SeXXy« interpretiert die Songs von Marius Müller-Westernhagen nahezu 1:1. Der Freitag, 24. Juni, startet auf der »Bühne Kleiner Domhof« um 19 Uhr mit dem Liveprogramm der Band »Major Healey«. Die sieben schrillen Akteure beeindrucken seit jeher mit einer außergewöhnlichen, originellen Bühnenshow, bei der die obligatorischen Plateausohlen, Schlaghosen und langen Perücken sowie ein gutes Pfund Schminke nicht fehlen dürfen. An der »Bühne Markt15« um 20 Uhr legen DJ Ernesto und DJ Dusk für die Besucher auf. Auf der »Bühne am Marktplatz« beginnt der Abend um 20 Uhr mit der jungen Sängerin Kimberly Österreich. Um 21:30 Uhr steht dann der aktuelle Shootingstar Max Giesinger auf der Bühne. Nach »Laufen Lernen« ist »Der Junge, der rennt« sein zweites Album. An seiner Single »80 Millionen« kommt man derzeit nicht vorbei. Max Giesinger etabliert sich auf seinem aktuellen Werk endgültig als deut- Schrill ist seit Jahren das Markenzeichen von »Major Healey«. Beim Stadtfest Minden werden sie ihrem Ruf garantiert wieder gerecht. scher Songschreiber von höchster Qualität - »80 Millionen« ist erst der Anfang! Danach ab 23 Uhr stehen dann »SeXXy« für das Publikum bereit. Die Band versteht es wie keine andere, die Songs von Superstar Marius Müller-Westernhagen zu präsentieren und zu tributen. Der Samstag, 25. Juni, steht zunächst einmal im Zeichen des Fußballs. Von 15 Uhr an können alle Fußballfans auf der »Bühne Kleiner Domhof« die AchtelfinalSpiele der laufenden Europameisterschaft auf einer großen LEDWall verfolgen. Am Abend ist an der »Bühne Markt15« ab 20:00 Uhr DJ-Power angesagt. An den Scheiben stehen dann DJ Oskar De La Fuente und DJ Dusk. Schon einige Zeit vorher, nämlich um 18 Uhr, geht’s auf der »Bühne am Marktplatz« in Minden los mit dem Sänger und CastingShow-Gewinner Janis Jurgelis, bevor um 21 Uhr die RhythmusFeuerwerker »88 Miles« die Bühne rocken. Solch ein Entertainment aus vierstimmigem Gesang, einer Rhythmus-Fraktion aus Drums, Bass und Percussion, feinsten Piano-Melodien, ausgefeilten BläserKompositionen und prägnanten Gitarren-Klängen bekommt man nicht alle Tage geboten. »Fragile Matt«, das ist Irish Folk vom Feinsten! Traditionell, gefühlvoll, fröhlich, lebendig und am besten live. Mehrstimmiger Gesang, umrahmt von fetzigen irischen und schottischen Tunes (Jigs & Reels). Das bietet das Trio aus dem Bergischen Land mit viel Spielfreude und Spaß. Die Band um den Iren David Hutchison will nicht nur präsentieren, sondern auch zum Singen und Schunkeln animieren. Die musikalische Bandbreite der Band reicht von langsamen Balladen über fetzige Tanzmelodien wie Jigs, Reels, Hornpipes oder Polkas bis hin zu den berühmten Drinking Songs. Neben diesen Traditionals bringt die Band auch immer wieder neue »Favourites« des Irish Folk von ihren Aufenthalten auf der Grünen Insel mit. Mit handgemachtem, ehrlichen Irish Folk kommt »Fragile Matt« nach Pr. Oldendorf. Die Musik reicht von irischen Liebesballaden über die mehr oder weniger bekannten Lieder um und über den Whiskey bis hin zu den Balladen und Heldenliedern der irischen Freiheitskämpfer. Durch ihre Interpretationen dieser Lieder regen die Musiker, bei denen die Verbundenheit und der Spaß an der Musik zu spüren ist, sowohl zum Mitmachen als auch zum Träumen und Nachdenken an. Mitreißend und voller Gefühl bringen die Musiker ihre Songs auf die Bühne und wissen zu jedem Lied eine Geschichte zu erzählen. Mit viel Rhythmus spielen »Fragile Matt« nicht nur Traditionelles, sondern bringen den Besuchern das irische Leben ein ganzes Stück näher. Der Eintritt kostet 5 Euro. Weitere Informationen gibt Wilhelm Lindemann unter Telefon 05742-700141. Aus dem Bergischen Land kommt »Fragile Matt«; das Trio hat sich dem Irish Folk verschrieben und spielt die bekannten Gassenhauer mit ebenso viel Lust und Leidenschaft wie neue Lieder, die es beim Aufenthalt auf der Grünen Insel immer wieder »aufsammelt«. Das Volksbildungswerk Espelkamp präsentiert den Spielplan für das Neue Theater in der Saison 2016/2017 Theater zwischen Traumwelt und Wirklichkeit Espelkamp. Auf ein Programm, das sich an aktuellen Themen orientiert, mit zauberhaften Inszenierungen in Märchenwelten entführt und Bühnen von Weltrang präsentiert, kann sich das Publikum in der kommenden Spielzeit im Neuen Theater Espelkamp freuen. Das Volksbildungswerk stellt den Spielplan für die Saison 2016/2017 vor. Als Highlight der Saison hat sich schon jetzt die Aufführung des Berliner Ensembles mit dem Lessing Stück »Nathan der Weise« herausgestellt. Für die Aufführung am Sonntag, 20. November, stehen nur noch Restkarten zur Verfügung. Auch die Abo-Reihen sind ge- spickt mit Theater der Gegenwart, Musik, bekannten Schauspielern und fesselnder Spannung. Freuen können sich die Theaterbesucher in der Abo-Reihe I am 2. Oktober auf die himmlische Komödie »Krach im Hause Gott« von Felix Mitterer. In dem Gerichtsdrama »Terror« geht es am 12. November um die Frage »Darf der Staat zur Terrorabwehr töten?« Der Clou daran: Darüber muss auch das Publikum nach bestem Wissen und Gewissen, wie es im deutschen Richtergesetz heißt, per Stimmzettel in der Pause urteilen. Danach entscheidet sich, wie das Theaterstück weitergeht. Temporeich durch Goethes Lebenswerk geht es am 18. Februar 2017 mit der Komödie »Goethes sämtliche Werke…leicht gekürzt«. Hier sind »Die Leiden des jungen Werther«, »Götz von Berlichingen«, »Wilhelm Meister«, »Egmont«, »Reinecke Fuchs«, sowie »Faust I – III« an nur einem Abend zu erleben. Die Abo-Reihe II startet am 30. Oktober mit einer Komödie: »In alter Frische – Das ist kein Altersheim – ein Irrenhaus!« Bekannt für gute Komödien präsentiert die Berliner Komödie am Kurfürstendamm in einer Besetzung mit Walter Plate, Philipp Sonntag, Brigitte Grothum und Joanna Semmelrogge. Mit dem Schauspiel von Hans Fallada »Jeder stirbt für sich allein« geht es am 4. März 2017 weiter. Der Widerstandsroman, 1947 von Hans Fallada verfasst, in dem die Eheleu- Mit starker Besetzung spielt die »Berliner Komödie am Kurfürstendamm«. Foto: Michael Petersohn te Quangel mit 200 Postkarten »Der Führer hat meinen Sohn ermordet!« zum Protest aufrufen, wurde zum Überraschungs-Weltbestseller. Das Abo III hat gleich zu Beginn einen Knaller parat: in »Backbeat – Die Beatles in Hamburg« geht es mit viel Musik zu den Anfängen der »Fab Four«. Besonderes Bonbon: Mit Philip Spreen, aufgewachsen in Rahden, ist ein heimischer Akteur auf der Espelkamper Bühne. Nicht weniger turbulent wird es am 6. Januar 2017 mit dem Schauspiel »Der Raub der Sabinerinnen« mit Katharina Thalbach in der Titelrolle des Theaterdirektor Striese. Mit auf der Bühne zu sehen sind Tochter Anna Thalbach und Enkelin Nellie Thalbach. Abo-Platzbuchungen ab 13. Juni beim Volksbildungswerk, Telefon 05772-562161, 562185 oder 562255. Ab diesem Termin werden auch Änderungswünsche für AboPlätze sowie Tauschwünsche angenommen. Zudem sind Buchungen für die Kindertheateraufführungen und die Konzerte der Nordwestdeutschen Philharmonie möglich. Auf dem Programm steht in der Vorweihnachtszeit am 29. und 30. November um 8.30 Uhr und 11 Uhr das Märchenmusical aus 1001 Nacht, »Aladin und die Wunderlampe«, mit dem Kindertheater Wackelzahn aus dem Hoftheater Ot- »Backbeat« ist eine Zeitreise in die Anfänge des Beat. Die Show spielt in Hamburg, wo die »Pilzköpfe« ihre ersten Erfolge feiern. Mit dabei ist Philip Spreen, der in Rahden aufgewachsen ist. Foto: G2 Baraniak tensen und das Handpuppentheaterstück »Felix und der Eierdieb« am 29. März 2017 Uhr mit den Bielefelder Puppenspielen Dagmar Selje. Der Spielplan ist im Bürgerhaus und Rathaus sowie in den Filialen der Banken und Sparkassen erhältlich. Weitere Informationen auf www.theater-espelkamp.de oder in der Geschäftsstelle des Volksbildungswerks Espelkamp, im Bürgerhaus, Wilhelm-Kern-Platz 14. (Text: Gabriele Kopp – Volksbildungswerk Espelkamp) Siebdruck I Digitaldruck I Autobeschriftungen Schilder & Aufkleber I Transparente I Textildruck Kopplin GmbH · Siebdruck Espelkamp · Fon 0 57 72 /97 06-0 · [email protected] Seite Donnerstag, 26. Mai Minden: »Mampf & Dampf«, Dampferfahrt ab Schachtschleuse, 11:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Modern Walking«, Konzert, Druckerei, 17 Uhr Herford: »Landluftkonzert«, der NWD, Hof von Laer, 18 Uhr Bielefeld: »Il trittico«, Oper, Stadttheater, 19 Uhr »Groove Session«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 21 Uhr »Leineweber«, Stadtfest, Altstadt Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund um die Gradierwerke, 12 Uhr Osnabrück: »Bossanoire«, Konzert, Lutherhaus, 20 Uhr »TRI_ANGLE«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr Bohmte: »Konzert Kirchentour Varus-Region«, St. Johannis, 19 Uhr Freitag, 27. Mai Gestringen: »North Alone«, Konzert, Alte Schule, 20 Uhr Bad Oeynhausen: »Superjam«, Konzert, Druckerei, 20 Uhr Bielefeld: »Sommernachtstraum«, Komödie, Stadttheater, 20 Uhr »Lindyhop & Swing Party«, Café Villa, 20:15 Uhr »Leineweber«, Stadtfest, Altstadt Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund um die Gradierwerke, 12 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Trilogie der schönen Ferienzeit«, Probebühne, 20 Uhr Bramsche: »Stadtfest«, Innenstadt, ab 12 Uhr Bad Iburg: »The Wanted Quartet«, Konzert mit Steve Haggerty & Kelly Norton, Casablanca, 21 Uhr Samstag, 28. Mai Espelkamp: »Von Ringelnatz bis Platt«, literarische Radtour mit Überraschungen, Start Dreimädelhaus Peper in Isenstedt, 13 Uhr Minden: »Schlagermove«, Dampferparty, ab Schachtschleuse, 19:30 Uhr »Automobilausstellung«, Marktplatz Bad Oeynhausen: »Samstags vorgelesen«, Stadtbücherei, 11 Uhr »Stadtführung klassisch«, ab Kurpark, 15 Uhr »Einfach nur spektakulär«, ImproTheater, Druckerei, 20 Uhr Porta Westfalica: »Porta tischt auf«, Gourmetmeile, Kirchsiek/ Hauptstraße in Hausberge Herford: »Segwaytour«, ab KätheElsbach-Platz, 11 Uhr, mit Anmeldung bei der Tourist-Info »Auf Engelsuche - Die Radewiger Feldmark«, geführte Radtour, ab Gänsemarkt/Brunnen, 11 Uhr, mit Anmeldung bei der Tourist-Info Bad Essen: »Line Dance Party«, Maschinenhalle Dreschgemeinschaft Heithöfen, 19 Uhr »hairspray«, Musical, Oberschule, 19:30 Uhr »Krabauter«, Konzert, Konrad & Karolines Kotten, Bad Essen-Linne, 20 Uhr Bielefeld: »Zwischen Himmel und Erde«, Konzert mit Simone Sandroni, Stadttheater, 19:30 Uhr »Leineweber«, Stadtfest, Altstadt Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund um die Gradierwerke, 12 Uhr Bückeburg: »Kanonendonner Museumsklänge - Totenruhe«, Graf Wilhelm und Jagdschloss Baum, Schloss Baum, 15 Uhr Osnabrück: »Glockenkonzert«, Lutherkirche, 16 Uhr »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Die Möwe«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr Bramsche: Stadtfest, Innenstadt Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr Sonntag, 29. Mai Minden: »Automobilausstellung«, Innenstadt »Hafenkonzert« mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr, Schachtschleuse, 10:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Hexe Lisbet«, Figurentheater, Druckerei, 15 Uhr Porta Westfalica: »Porta tischt auf«, Gourmetmeile, Kirchsiek/ Hauptstraße in Hausberge Petershagen: »Römisches Glas«, Thementag Glashütte Gernheim Bielefeld: »Varieté«, Theaterlabor Tor 6, 20 Uhr »A Little Night Music«, Musical, Stadttheater, 19:30 Uhr »Leineweber«, Stadtfest, Altstadt Melle: »Melle tischt auf«, Innenstadt, ab 13 Uhr »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Kindertheater, Waldbühne, 16 Uhr Bad Rothenfelde: »Salzmarkt« rund um die Gradierwerke, 12 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »TRI_ANGLE«, Theater am Domhof, 15 Uhr »Out of sight… Out of murder - a murder mystery by Fred Carmichael«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr »Clivia«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Jürgen Becker«, Kabarett, Lagerhalle, 20 Uhr Dienstag, 31. Mai Bad Oeynhausen: »ZauberSalon«, Druckerei, 20 Uhr Bielefeld: »Captain Horst + Die Band Heimspiel + Tom Stryker Trio«, Konzert, Kanal 21, 20 Uhr »Town of Saints«, Konzert, Sparrenburg, 20 Uhr »Traumpferdchen hat Geburtstag«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Vom Pesthaus zum OP«, Führung ab Rathaus, 19:30 Uhr »Domorgelmusik«, Konzert, Dom St. Petrus, 20:15 Uhr Bramsche: »Stippvisite auf der Grabung«, Museum und Park Kalkriese, 13 Uhr Bad Iburg: »Iburger SommerKulturGenuss: Rudolf Engelsbrecht«, Hanseplatz, 15:30 Uhr Donnerstag, 2. Juni Lübbecke: »Auf den Spuren Lübbecker Frauen«, Stadtführung, ab Gänsemarkt, 18 Uhr Petershagen: »Gefühlte 50«, Kabarett mit Bernd Gieseking, Altes Amtsgericht, 19:30 Uhr Minden: »Weinfest«, Marktplatz Kirchlengern: »Sesam öffne Dich! Ali Baba und die 40 Räuber«, Gemeindebücherei, 16 Uhr Exter: »Lila Bühne«, Puppentheater, Windmühle, 16 Uhr Bielefeld: »Der Ursprung der Manga«, Ravensberger Spinnerei, 19 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Mein Freund«, mit GeistesdreieckJunges Ensemble, Haus der Jugend, 19:30 Uhr »Clivia«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Echoes of Swing«, Konzert, Blue Note, 20 Uhr »Best of Poetry Slam«, Lagerhalle, 20 Uhr Bramsche: »Durch Seeraub zur Seemacht«, Museum und Park Kalkriese, 19 Uhr Bissendorf: »Erlebnis Holter Burg«, Führung ab Parkplatz an der Burgruine Bissendorf-Holte, 18 Uhr Freitag, 3. Juni Lübbecke: »Es lebe der Sport«, Leseabend im Stadtarchiv, 19 Uhr »Konzert« mit der Söderblom Big Band, Jazzclub Lübbecke, 20 Uhr Minden: »Weinfest«, Marktplatz Bad Oeynhausen: »Zauberhafte Sommermärchen«, Märchenstunde im Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseum, 16 Uhr »Lesung« mit Jochen Busse, Druckerei, 20 Uhr Bünde: »57. Bünder Comedy Night«, Universum, 20:30 Uhr Spenge: »Spenge stellt aus: 30 Jahre Tschernobyl - Beunruhigende Ruhe«, Vernissage der Ausstellung von Thorsten Böckmann, Galerie im Rathaus, 19 Uhr Vlotho: »Der Schnee brennt - ein Stück über den Wahnsinn«, Jugendhof, 20 Uhr Enger: »Big Band des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr«, Kon- »Original Windjammer«, Konzert, Treffpunkt Atter, 19:30 Uhr »Von den Beinen zu kurz«, Emma Theater, 19:30 Uhr Wallenhorst: »Klassikkonzert«, Ruller Haus 19 Uhr Melle: »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr Sonntag, 12. Juni Bielefeld: »Annie Ocean«, TAM drei, 20 Uhr »Die Stereotypen«, Impro-Gala, Komödie, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Echte Osnabrückerinnen«, Führung ab Rathaus, 19:30 Uhr Bad Iburg: »Osterfelder Bergfest«, Hof Timpe Minden: »Schreiben und Reden wie Luther«, von Shakespeare bis Rap, BÜZ, Workshop ab 15 Uhr Bielefeld: »Nie wieder«, Loft Opern Studio, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt Mittwoch, 1. Juni 6/2016 Donnerstag, 9. Juni Montag, 30. Mai Espelkamp: »LandArt - Offene Gärten«, Krögers Hof, Bruchweg 2, Isenstedt, Großer Hofgarten mit Früchten zum Selberpflücken Bad Holzhausen: »Wandern« in und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, 16 Uhr Bielefeld: »Annie Ocean«, TAM drei, 20 Uhr Nienburg: »Dantons Tod«, Revolutionsdrama, Hornwerk, 10 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt 12 Freitag, 10. Juni Rahden: »Stadtfest«, Innenstadt Bad Oeynhausen: »Acoustic Jam«, Konzert, Druckerei, 20 Uhr Petershagen: »Mittsommerfest« und Tag des offenen Hofes, Hof Musik und Spaß gehören für Greg Bannis (rechts) und Antonio Di Natale (links) zusammen. KTL-Macher Römbke, Petershagen-Windheim Uli Werner war begeistert von dem fröhlichen Duo und feierte mit. (Foto: www.hallo-luebbecke.de) Löhne: »Offene Ateliers 2016«, Eröffnung der Veranstaltungsreihe, Galerie Werretalhalle, 19 Uhr Enger: »Sommer-Tango-Abend«, Sattelmeierhof Nordhof, 20 Uhr Bad Essen: »hairspray«, Musical, Oberschule, 19:30 Uhr Bielefeld: »A Little Night Music«, Stadttheater, 20 Uhr »Ein Volksfeind«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr Lübbecke. Viel Technik, eher insbesondere Oldie-Fans noch als haber der Kaase-Film aus Bünde. »RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr wenig Platz: Das ist das KTL-Stu- Frontman von »Hot Chocolate« ein Er nahm Greg und Antonio in ver- »Ramirez Brothers«, Konzert, Fodio von Uli Werner in Lübbecke. Begriff sein, Antonio Di Natale ist schiedenen Einstellungen auf, zu- rum Bielefeld, 20:30 Uhr Bei dem Musiker, Produzenten und Sänger und Entertainer mit sizilia- dem Pete Haywood, den »ewigen« »KulTOUR Anpfiff 2016«, das FußMacher des Internetradios KTL nischen Wurzeln und entsprechen- Schlagzeuger der »Dominos«. Aus ball Live Event zur EM 2016, Kestreffen sich gern Künstler, um der Lebensfreude. Kennengelernt den vielen minutenlangen Takes selbrink Songs oder CDs einzuspielen. Jetzt haben sich beide bei Sendeaufnah- schneidet der Macher professionel- Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, war das Studio Schauplatz von men in Österreich – und sind seit- ler Musik-Videos rund 90 Sekun- Innenstadt Aufnahmen für ein Musikvideo für dem als höchst temperamentvolles den, die – wenn die Songs als »Sommer in der Stadt«, Straßenkul»No Sleep tonight« und »Buskin«. Duo auf Bühnen und in Clubs zu Download angeboten werden - als turprogramm, Innenstadt Die Songs haben Greg Bannis erleben. Promo-Video bei You Tube eben- »Garderobe 45«, Piesberger Gesellund Antonio Di Natale als Duo Für die Video-Aufnahmen kam falls zur Verfügung stehen. schaftshaus, 19 Uhr aufgenommen: Greg Bannis dürfte Norbert Kaase ins KTL-Studio, In- (www.hallo-luebbecke.de) »Die Möwe«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Trilogie der schönen Ferienzeit«, zert, Aula Schulzentrum Enger- Innenstadt Tag«, Kneipp Erlebnispark, 10 Uhr Probebühne, 20 Uhr Mitte, 19 Uhr »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- Georgsmarienhütte: »Jim Knopf »Everladt«, Konzert, Rosenhof, 20 Kirchlengern: »Rotkäppchen lügt! turprogramm, Innenstadt und Lukas der Lokomotivführer«, Uhr Wer jagt hier wen?«, Erich-Käst- »Geheimnis Dunkle Materie«, Pla- Waldbühne Kloster Oesede, 16 Uhr ner-Gesamtschule, 19 Uhr netarium, 17 Uhr Melle: »Neues vom Räuber HotzenSamstag, 11. Juni Bielefeld: »A Little Night Music«, »Comedian Harmonists«, Konzert, plotz«, Waldbühne, 16 Uhr Stadttheater, 20 Uhr Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Niekamps Astoria: Amadeus«, »Out of Sight… Out of Murder - a Lübbecke: »Zaubertrank und AderMontag, 6. Juni Niekamp Theater Company, 20 Uhr murder mystery by Fred Carmichalass - mit Hebamme, Kräuterfrau »RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr el«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr und Physikus durch die Lübbecker »Street Food Market«, Ringlok- »John Die Train«, Konzert, Töpferei Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Stadtgeschichte«, ab Kultur- und schuppen, ab 16 Uhr Niehenke, Haselbergen, 20 Uhr Innenstadt Medienzentrum, 15 Uhr Bückeburg: »Hot Wire Rockabilly«, »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- Nettelstedt: »Der Häxxler«, AbendSchraub-Bar, 19 Uhr turprogramm, Innenstadt stück, Freilichtbühne, Premiere, Sonntag, 5. Juni Osnabrück: »10. Afrika-Festival« 20:30 Uhr mit Hugh Masekela & Larry Willis, Rahden: »Stadtfest«, Innenstadt Dienstag, 7. Juni Rosenhof, 20 Uhr Alswede: »Lübbecke on tour - auf Oberbauernschaft: »Wenn Oma »Lohengrin«, Theater am Domhof, nach Alswede«, Familientag auf einmal reich ist«, Premiere, Frei18 Uhr dem Sportplatz am Schanzeweg Bad Holzhausen: »Wandern in und lichtbühne Kahle Wart, 20 Uhr »Brassonanz Blechbläserensemble«, Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, um Bad Holzhausen«, ab Gästebe- Gestringen: »Gartentage« auf Botanischer Garten, 19 Uhr Freilichtbühne, 16 Uhr triebe Stork, 13:30 Uhr Schloss Benkhausen, ab 14 Uhr »Out of Sight… Out of Murder - a Oppenwehe: »Mahl- und Backtag«, Börninghausen: »Büchertreff«, Minden: »60er & 70er-Jahre-Parmurder mystery by Fred Carmicha- Windmühle, ab 13 Uhr Haus der Begegnung, ab 16 Uhr ty«, Schachtschleuse, 19 Uhr el«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr Rahden: »Mittelalterliches Trei- Bielefeld: »Weekend im Paradies«, Bad Oeynhausen: »Tag der Gärten »Trilogie der schönen Ferienzeit«, ben«, Museumshof, ab 11 Uhr Theater am Alten Markt, 20 Uhr und Parks«, Kurpark, ab 15 Uhr Probebühne, 20 Uhr Espelkamp: »Sommerfest«, Ludwig- Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, »Sinn«, Jugendtheater, Theater im »Pete Finger«, Konzert, Lutherhaus, Steil-Hof, ab 10:30 Uhr Innenstadt Park, 18 Uhr 20 Uhr Petershagen: »Parfüm: Kostbare »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- Petershagen: »British Lunch« anDüfte in edlen Verpackungen«, turprogramm, Innenstadt lässlich des Geburtstages der britiAusstellungseröffnung Glashütte »Von den Beinen zu kurz«, Emma schen Königin, Garten Schloss PeSamstag, 4. Juni Petershagen-Gernheim, 15 Uhr Theater, 19:30 Uhr tershagen, mit Anmeldung Hille: »Tag der offenen Tür«, Dorf- »Die Physiker«, Theater am Dom- »Sommerfest«, Gelände Wiese Rahden: »Mittelalterliches Trei- schmiede Holzhausen II, 14 Uhr hof, 19:30 Uhr Fahrzeugbau, ab 11 Uhr, ab 19 Uhr ben«, Museumshof, ab 13 Uhr »Singen« mit befreundeten Chören, »Out of sight… Out of murder - a Konzert mit Gunter Gabriel Bad Holzhausen: »Fragile Matt«, Sporthalle Grundschule Nordhem- murder mystery by Fred Carmicha- Bünde: »Best of…. Consortium MuIrish Folk-Konzert, Haus des Gas- mern, ab 14:30 Uhr el«, Haus der Jugend, 19:30 Uhr sicum«, Konzert zum 25-jährigen tes, 19 Uhr Hiddenhausen: »Lieder, Songs, »Geheimnis Dunkle Materie«, Pla- Bestehen, Paulskirche, 19 Uhr Minden: »Weinfest«, Marktplatz Chansons, Canzoni, Canciones«, netarium, 19:30 Uhr Löhne: »Sommerfest der Klein»Flohmarkt«, Johanniskirchhof, ab musikalischer Abend mit Gesine Bad Laer: »Chor Cantabile«, Kon- kunst«, Aqua Magica, ab 18:30 Uhr 8 Uhr Heinrich, OPG, 20 Uhr zert, Haus des Gastes, 19:30 Uhr Vlotho: »2. Valdorfer DrachenbootPetershagen: »7. Blusenacht«, Enger: »Oldtimer-Motorräder«, Bramsche: »Jam Session« mit den Cup«, Waldfreibad, 11 Uhr Windmühle Großenheerse, 18 Uhr Ausstellung und Treffen, Klein- Jazzfreunden Bramsche, Billiard Enger: »Sommernachtskino«, KöniBünde: »57. Bünder Comedy bahnmuseum, 11 Uhr Palast, 20 Uhr gin-Mathilde-Platz, 20:30 Uhr Night«, Universum, 20:30 Uhr Bad Essen: »6. Culinaria«, KirchSpenge: »50 - oder die junge Kunst Enger: »Big Band des Ausbildungs- platz, ab 11 Uhr des Alterns«, Komödie, BürgerbeMittwoch, 8. Juni musikkorps der Bundeswehr«, Kon- Bielefeld: »Es war einmal, Kindergegnungszentrum Lenzinghausen, zert, Aula Schulzentrum Enger- konzert, Stadttheater, 11 Uhr 14:30 Uhr Mitte, 19 Uhr »Klasse! Wir singen«, Seidensticker- Bad Holzhausen: »Spieleabend« im Hiddenhausen: »LWL-Tage der ofBad Essen: »Faszinierendess Quell- halle, 11, 14:30, 17:30 Uhr Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr fenen Gärten«, Gut Haus Hiddenwasser - die Fliegerquellen bei Bad »A Little Night Music«, Stadtthea- Bad Oeynhausen: »Lachen macht hausen, 14 Uhr Essen-Barkhausen«, Spaziergang ter, 19:30 Uhr gesund«, kabarettistisches Stadt- Bielefeld: »Nachtreise 14«, Entdezu den Fliegerquellen in Bad Es- »Annie Ocean«, TAM drei, 19:30 Uhr portrait, Wandelhalle, 19 Uhr ckungstour der Freien Theater Biesen-Barklausen, ab Wanderpark- »Death in Venice«, Stadttheater, 17 Bielefeld: »Highländer Slam«, Bun- lefeld, ab 17:30 Uhr platz »Im Glanztal«, 18 Uhr Uhr ker Ulmenwall, 19:30 Uhr »Death in Venice«, Stadttheater, »Culinaria«, Kirchplatz, ab 18 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, »Bunker Highländer Slam in der 19:30 Uhr Bielefeld: »Jubiläumsfestival: 111 Innenstadt Komödie«, Komödie, 20:30 Uhr »Ein Volksfeind«, Theater am Alten Jahre Arminia«, SchücoArena »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- »2. Bielefelder Drehbuch-Slam«, Markt, 19:30 Uhr »Klasse! Wir singen«, Liederfest, Sei- turprogramm, Innenstadt Filmhaus Kino, 19 Uhr »RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr denstickerhalle, 11, 14:30, 18 Uhr »Oldtimer-Treffen« am Museum In- »Das Plakat - Kunst der Straße »Rechtes Denken«, TAM zwei, »Il trittico«, Oper, Stadttheater, 19 dustriekultur, ab 10 Uhr (1889 - 1914)«, Museum Huels- 19:30 Uhr Uhr »Forschen - Staunen - Entdecken«, mann, Vernissage, 19 Uhr Osnabrück: »Afrika-Festival«, Afri»Weekend im Paradies«, Theater Familientag im Museum am Schö- Nienburg: »Das kolumnistische kanischer Markt, Domplatz, 10 Uhr am Alten Markt, 19:30 Uhr lerberg, 10:30 Uhr Manifest«, von und mit Axel Ha- »Sommer in der Stadt«, Straßenkul»RubbeldieKatz«, Komödie, 20 Uhr »Kuck mal«, Kindertheater, Theater cke, Kulturwerk 20 Uhr turprogramm, Innenstadt »Traumpferdchen hat Geburtstag«, am Domhof, 14 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, »Geheimnis Dunkle Materie«, PlaBielefelder Puppenspiele«, 16 Uhr »Clivia«, Theater am Domhof, Innenstadt netarium, 17 Uhr »Carnival der Kulturen«, ab 15 Uhr 19:30 Uhr »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- »Garderobe 45«, Piesberger GesellOsnabrück: »10. Afrika-Festival«, Bad Iburg: »6. Kiwanis Oldtimer- turprogramm, Innenstadt schaftshaus, 19 0 Uhr Zwei Vollblutmusiker haben viel Spaß bei Dreh im KTLStudio Greg Bannis und Antonio Di Natale singen und flachsen Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, Familienstück, Freilichtbühne, 16 Uhr Rahden: »Stadtfest«, Innenstadt Oberbauernschaft: »Wenn Oma einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 16 Uhr Gestringen: »Gartentage« auf Schloss Benkhausen, ab 11 Uhr Minden: »Hafenkonzert«, mit dem Shantychor »Die Buttermöwen«, Schachtschleuse, 10:30 Uhr »Kombifahrt« Schiff und Museumseisenbahn, ab Schachtschleuse, 11:30 und 14:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Tag der Gärten und Parks«, Kurpark, 15 Uhr »Mondschein«, Weltklassik am Klavier mit Yu Mi Lee, Wandelhalle, 18:30 Uhr Hille: »Flohmarkt« an der Alten Brennerei, ab 10 Uhr »Offenes Kornbrennereimuseum Alte Brennerei«, 13:30 Uhr Petershagen: »Tag der offenen Höfe«, Hof Korte, Jössen, 10 Uhr »Hof Römbke«, Petershagen-Windheim, ab 10 Uhr Hiddenhausen: »Offener Bustedter Garten 2016«, Biologiezentrum Bustedt, ab 14 Uhr »LWL-Tage der offenen Gärten«, Gut Haus Hiddenhausen, 14 Uhr Bad Essen: »Jazzfrühschoppen«, Schafstall, ab 11 Uhr Bielefeld: »Zwischen Himmel und Erde«, Stadttheater, 15 Uhr »Best of Poetry Slam«, ein Special, Stadttheater, 19:30 Uhr »Rechtes Denken«, TAM zwei, 19:30 Uhr Nienburg: »Konzert«, in der St. Martin Kirche, 17 Uhr Osnabrück: »Afrika-Festival«, Afrikanischer Markt, Domplatz, 10 Uhr »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Peter Pan«, Kindertheater, Alte Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr »Treffen US Car Klassik«, Museum Industriekultur, 10 Uhr »Sommerkonzert« aller Chöre, St. Marien, 18 Uhr Bramsche: »Malgartener Klosterkonzerte«, Kloster Malgarten, 11 Uhr Bad Iburg: »Schlosskonzert« mit Ingo Dankhorn, 18 Uhr Georgsmarienhütte: »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer«, Waldbühne Kloster Oesede, 16 Uhr Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr Montag, 13. Juni Bielefeld: Berliner Philharmonisches Quartett, Oetkerhalle, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Peter Pan«, Kindertheater, Alte Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr Dienstag, 14. Juni Bad Holzhausen: »Wandern in und um Bad Holzhausen«, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, ab 16 Uhr Espelkamp: »Freunde fürs Leben«, Bilderbuchkino, Stadtbücherei, 16:30 Uhr Bielefeld: »Death in Venice«, Stadttheater, 20 Uhr »Rechtes Denken«, TAM zwei, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Elektra«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Fast’n’Now«, Konzert, Haus der Jugend, 19:30 Uhr »Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr »Salon Peng«, Lagerhalle, 20 Uhr Bad Laer: »La vie en rose«, Konzert, Haus des Gastes, 19:30 Uhr Mittwoch, 15. Juni Bielefeld: »A Little Night Music«, Stadttheater, 20 Uhr »Sissi Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Peter Pan«, Kindertheater, Alte Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr Seite Donnerstag, 16. Juni Herford: »Ü-60-Party«, HeinrichWindhorst-Haus, 15 Uhr Bielefeld: »Ein Sommernachtstraum«, Stadttheater, 20 Uhr »Liederliches, Folk und Chansons«, Konzert, Museumshof Senne, 20 Uhr »Rechtes Denken«, TAM zwei, 20 Uhr »Weekend im Paradies«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr Bückeburg: »Der Kaufmann von Venedig«, Schauspiel, Schlosshof, 19 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Peter Pan«, Kindertheater, Alte Fuhrhalterei, 9 und 11 Uhr »Clivia«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr Freitag, 17. Juni Lübbecke: »524. Lübbecker Bürgerschützenfest«, Schützenplatz Rahden: »50-Jahrfeier«, Museumshof Espelkamp: »Lets Dance«, Integrative Disco, Bürgerhaus, 19 Uhr Minden: »Gespräche und Musik rund um Max Reger«, Konzertreihe, Preußen-Museum, 19:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Roman Möller«, Konzert, Druckerei, 20 Uhr Petershagen: »10 Jahre Cellissimo«, Konzert, Glashütte PetershagenGernheim, 19 Uhr Exter: »Märchenabend für Erwachsene«, Windmühle, 19 Uhr Herford: »Samirs Geschichte«, Kindermusical, Stadttheater, 10 und 18 Uhr Bad Essen: »Ippenburger Sommerfestival«, Schloss Ippenburg, 11 Uhr Bielefeld: »Rechtes Denken«, TAM zwei, 20 Uhr »Die Brücke zum Frieden«, türkische und kurdische Volksmusik, Movement-Theater, 19:30 Uhr »Eine Überraschung ist zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensberger Spinnerei, 19:30 Uhr »Theater Fragile - Wir treffen uns im Paradies«, Klosterplatz, 19:30 Uhr »Weekend im Paradies«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Heiße Zeiten«, Wechseljahre-Revue, Komödie, 20 Uhr »Astoria-Schauspiel - Werther: Die Geschichte meines Herrn«, Niekamp Theater Company, 20 Uhr »Symphoniekonzert«, Oetker-Halle, 20 Uhr »Sazerac Zwingers«, Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr »Let’s talk about…, Baby«, TAM drei, 23 Uhr »Ritter Rost und Prinz Protz«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr Bückeburg: »Country meet BBQ«, Altes Forsthaus, ab 18 Uhr »Let there be (Punk) Rock«, Schraub-Bar, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Garderobe 45«, Piesberger Gesellschaftshaus, 19 Uhr »Ein Chanson-Abend«, Lutherhaus, 20 Uhr »Trilogie der schönen Ferienzeit«, Probebühne, 20 Uhr »The Hotels«, Konzert, Rosenhof, 20 Uhr Bad Iburg: »Thomis Garten«, Konzert, Casablanca, 21 Uhr Samstag, 18. Juni Lübbecke: »524. Lübbecker Bürgerschützenfest«, Schützenplatz Nettelstedt: »Der Häxxler«, Abendstück, Freilichtbühne, Premiere, 20:30 Uhr Rahden: »50-Jahrfeier«, Museumshof »Der gelehrte Bauer«, musikalischliterarisches Programm mit Sebastian Lohse auf Einladung des Vereins KUL-TÜR, Museumshof Oberbauernschaft: »Wenn Oma einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 20 Uhr Hüllhorst: »Ich glaub’ ich steh im Wald«, Show mit TEN SING Lübbecke, Ilex-Halle, 19 Uhr Espelkamp: »Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan«, Stadtspaziergang ab Hirschberger Weg/ Am Hügel, 15 Uhr Frotheim: »Frotheim Open Air«, Konzertfestival, Stellerieger Str. 48, ab 15 Uhr Bad Oeynhausen: »Erzählen zu Mittsommer«, Museumshof, 19:30 Uhr Herford: »Samirs Geschichte«, Kindermusical, Stadttheater, 16 Uhr »Tango«, Konzert, Haus unter den Linden 19 Uhr Löhne: »Offene Ateliers«, Galerie Werretalhalle, 11 Uhr Bad Essen: »Ippenburger Sommerfestival«, Schloss Ippenburg, 11 Uhr Bielefeld: »Death in Venice«, Stadttheater, 14:30 Uhr »Heiße Zeiten«, Wechseljahre-Revue, Komödie, 17 und 20 Uhr »Eine Überraschung zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensberger Spinnerei, 19:30 Uhr »ShOWL«, mit Heinz Flottmann, Theaterhaus Feilenstraße, 20 Uhr »Ja, soll ich wegen dir mein Glück verpassen«, Szenen aus »Ein Sommernachtstraum«, Botanischer Garten, 20:30 Uhr »Perikles. Prinz von Tyrus«, Ravensberger Park, 21:30 Uhr »Ritter Rost und Prinz Protz«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr »Theater im Tierpark - Der Schatz im Flötenberg«, Tierpark Olderdissen, 16 Uhr Bückeburg: »Blackbirds«, Konzert, Schraub-Bar, 19 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Flohmarkt«, Halle Bartlage, 8 Uhr »Osnabrücker Stadtspieler« - historischen Stadtgeschichte erleben, Altstadt, ab 15:30 Uhr »Schloga Open Air«, Konzert, Schlossgarten, 16:30 Uhr »Garderobe 45«, Piesberger Gesellschaftshaus, 19 Uhr »Die Physiker«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Liederabend«, Lutherhaus, 20 Uhr »Kaminmusik«, Töpferei Niehenke, Hasbergen, 20 Uhr Melle: »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr Bad Iburg: »6. Highland Games«, Wiese am Freibad, ab 10 Uhr Bad Laer: »Orgelkonzert« mit Christoph Großmann, Kath. Kirche Mariae Geburt, 19:15 Uhr Georgsmarienhütte: »Heiße Ecke«, Waldbühne Kloster Oesede, 19 Uhr 6/2016 Ausstellungen Thomas Huber: AH-AH, 2010, Öl auf Leinwand, 200 x 280 cm. Foto: Cordia Schlegelmilch © VG Bild-Kunst Bonn, 2016. »Grün« - eine Farbe tritt aus ihrem Schatten Herford. Mit der Ausstellung »Grün stört – Im Fokus einer Farbe« präsentiert das Museum Marta Herford die künstlerischen Facetten einer widersprüchlichen Farbe. Etwa 35 Exponate aus Malerei, »Eugen Onegin«, Konzert, Ledenhof, 19:30 Uhr Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr Dienstag, 21. Juni Sonntag, 19. Juni Lübbecke: »524. Lübbecker Bürgerschützenfest«, Schützenplatz Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, Familienstück, Freilichtbühne, 16 Uhr Rahden: »50-Jahrfeier«, Museumshof Oberbauernschaft: »Wenn Oma einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 16 Uhr Minden: »Hafenkonzert« mit dem Trommlerund Pfefferkorns, Schachtschleuse, 10:30 Uhr Porta Westfalica: »Cembalokonzert« mit Eckhard Kuper, Margarethenkapelle auf dem Wittekindsweg, 15 Uhr Herford: »Samirs Geschichte«, Kindermusical, Stadttheater, 11:30 Uhr Kirchlengern: »Sommerfest 2016«, Ortskern, ab 11 Uhr Löhne: »Offene Ateliers«, Galerie Werretalhalle, 11 Uhr Spenge: »Kultur im Café« mit Patrick Lück, Kultur- und Jugendzentrum Charlottenburg, 10 Uhr Bad Essen: »Ippenburger Sommerfestival«, Schloss Ippenburg, 11 Uhr Bielefeld: »Symphoniekonzert«, Oetker-Halle, 11 Uhr »Ein Sommernachtstraum«, Stadttheater, 15 Uhr »Bluesbörse«, offene Session, Jazzclub, 19 Uhr »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr »Nie wieder!«, Loft - Opern Studio, 19:30 Uhr »Sissy Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 19:30 Uhr »Ritter Rost und Prinz Protz«, Bielefelder Puppenspiele, 16 Uhr Bückeburg: »Blackbirds«, Konzert, Schraub-Bar, 19 Uhr »Gospelchor Rhythm of Life«, Jubiläumskonzert, Stadtkirche, 17 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Forschen - Staunen - Entdecken«, Familientag im Museum am Schölerberg, ab 10:30 Uhr »Menschlichkeit«, Tanztheater, Haus der Jugend, 19 Uhr »Weil du einmalig bist«, erstes unordentliches Zimmertheater, 18 Uhr »Von den Beinen zu kurz«, Emma Theater, 19:30 Uhr Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr 13 Bad Holzhausen: »Wandern in und um Bad Holzhausen«, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, ab 16 Uhr Bielefeld: »Ein Sommernachtstraum«, Stadttheater, 10:30, 20 Uhr »Sissy Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 20 Uhr »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Tri_Angle«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »Stolpersteine«, Führung, ab Rathaus, 19:30 Uhr »Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr Mittwoch, 22. Juni Bad Holzhausen: »Spieleabend« im Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr Bielefeld: »Dear Reader«, Sparrenburg, 20 Uhr »Death in Venice«, Stadtteater, 20 Uhr »Konstellationen«, TAM zwei, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Das Abschiedsdinner«, Emma Theater, 19:30 Uhr Donnerstag, 23. Juni Bad Oeynhausen: »Wortlust Poetry Slam«, Druckerei, 19:30 Uhr Herford: »Grün stört«, Führung durch die Ausstellung, Museum Marta, 15 Uhr Bielefeld: »Campus Festival«, Universität »Geheimnisse der Maske«, Stadttheater, 19 Uhr »Konstellationen«, TAM zwei, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Tri_Angle«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr Georgsmarienhütte: »Heiße Ecke«, Waldbühne Kloster Oesede, 19 Uhr Skulptur, Installation, Fotografie, Video und Zeichnung rücken dabei auf ganz unterschiedliche Weise eine Farbwelt in den Mittelpunkt, die in der zeitgenössischen Kunst lange Zeit einen eher zwie- lichtigen Ruf genoss. Aus farbpsychologischer Sicht gilt Grün als anregend und soll eine lebendigere, bewusstere Wahrnehmung fördern. Und doch fristet ausgerechnet diese Farbe ein Schattendasein und Landschaftsbau Kai Sommer, Grappensteiner Damm 9, ab 11 Uhr Rahden: »Rahden geht baden«, Übernachtung mit Spiel und Spaß im Rahdener Freibad Espelkamp: »Sommerfest der Vereine«, Waldfreibad, 19:30 Uhr Minden: »Internationaler Weserdrachen-Cup 2016«, Weserpromenade »Stadtfest«, auf mehreren Bühnen in der Innenstadt, ab 19 Uhr Bad Oeynhausen: »Wineglass Babys«, Konzert, Druckerei, 20 Uhr Petershagen: »Kai Strauss & The Electric Blues Allstars«, Konzert, Windmühle Großenheerse, 20 Uhr Spenge: »Wildes Holz«, Spenger Kulturtage, Werburg, 20 Uhr Bad Essen: »Matthias Stürwoldt live«, Kabarett bei Familie Carls in Wimmer, 18 Uhr, Anmeldung Tel. 05472-73258 Bielefeld: »Di Chuzpenics«, Klezmerkonzert, Movement-Theater, 19:30 Uhr »Astoria Komik: Ein Sommernachtstraum«, Niekamp Theater Company, 20 Uhr »Weekend im Paradies«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Astoria junge Talente: Bi-Cussion«, Niekamp Theater Company, 20 Uhr »Heiße Zeiten«, Wechseljahre-Revue, Komödie, 20 Uhr »Rob Tognoni Band«, Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr »Happy to BI here«, Tor 6 Theaterhaus, 20 Uhr Bückeburg: »Link Van Johnson & The Düsters«, Konzert, SchraubBar, 19 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Das Abschiedsdinner«, Emma Theater, 19:30 Uhr »Stella’s Morgenstern«, Konzert, Felix-Nussbaum-Haus, 20 Uhr »Kleines Fest in den Höfen«, Heger Tor Viertel, 20 Uhr Georgsmarienhütte: »Heiße Ecke«, Waldbühne Kloster Oesede, 19 Uhr Bad Iburg: »Touch of Sound Band«, Konzert, Thieplatz, 19 Uhr »Internationaler Weserdrachen-Cup 2016«, Weserpromenade »FortFestmahl«, Bühne & Buffet«, Fort A, 18 Uhr Bad Oeynhausen: »Dinner en blanc«, mit Anmeldung bei der Tourist-Info, Kurpark, 18 Uhr Bielefeld: »Sinfoniekonzert - 20 Jahre Junge Philharmonie OWL«, Oetker-Halle, 18 Uhr »Zeitsprung - Von Wolken und Welten«, Stadttheater, 19 Uhr »Der Bau«, von Franz Kafka, Movement-Theater, 19:30 Uhr »Eine Überraschung ist zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensberger Spinnerei, 19:30 Uhr »Der Schnee brennt – ein Stück über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr »Heiße Zeiten«, eine WechseljahreRevue, Komödie, 20 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Club 40«, Party, Rosenhof, 21 Uhr Bad Rothenfelde: »Rosenzeit«, Rosengarten, 12 Uhr Bramsche: »Orgelsommer«, Konzert, St. Martinkirche, 18 Uhr Melle: »Pension Schöller«, Waldbühne, 20 Uhr und Lukas der Lokomotivführer«, Waldbühne Kloster Oesede, 16 Uhr Melle: »Neues vom Räuber Hotzenplotz«, Waldbühne, 16 Uhr Sonntag, 26. Juni Mittwoch, 29. Juni Nettelstedt: »Die kleine Hexe«, Stück für die ganze Familie, Freilichtbühne, 16 Uhr Wehe: »Mahl- und Backtag« an der Bockwindmühle, mit dem ShantyChor Dümmer See, ab 11 Uhr Oberbauernschaft: »Wenn Oma einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 16 Uhr Bad Oeynhausen: »Picknick im Park«, Kurpark, ab 11 Uhr Friedewalde: »Sommerfest« in Friedewalde mit offenen Gärten und Betrieben, ab 13 Uhr Löhne: »Alles aus der Action Sport Szene«, Show für die ganze Familie, Kaiser Center, ab 15 Uhr Enger: »Maiwiesenpicknick«, Stadtpark Maiwiese, ab 12 Uhr Bielefeld: »umsonst und draußen«, Eröffnungsveranstaltung, Sparrenburg, 14 Uhr »Zeitsprung - Von Wolken und Welten«, Stadttheater, 14 und 19 Uhr »Der Schnee brennt – ein Stück über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr »Jazz meets Bielefelder Philharmoniker«, Konzert, Oetker-Halle, 18 Uhr »Wir. Jetzt. Hier«, Theater-Jugendclub-Treffen für OWL, Theater am Alten Markt, 15 Uhr Bückeburg: »Cannaillen-Bagage aus Bielefeld: Don Quijote«, Schloss Baum, 20:30 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Innenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt Bad Rothenfelde: »Rosenzeit«, Rosengarten, 12 Uhr Georgsmarienhütte: »Jim Knopf Bad Oeynhausen: »Zarewitsch Don Kosaken«, Konzert, Wandelhalle, 19:30 Uhr »Pubquiz«, Druckerei Begegnungszentrum, 19:30 Uhr »Don Quijote«, mit der Canaillen Bagage, Druckerei, 20 Uhr Bünde: »Frühling 2016 - Töns Wellensiek erzählt«, Stadtrundgang, Treffpunkt am Rathausplatz, 19 Uhr Bielefeld: »Der Schnee brennt – ein Stück über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr »Ladies Night«, Movement-Theater, 19:30 Uhr Osnabrück: »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Sternenhimmel im Juli«, Planetarium, 19:30 Uhr Bad Iburg: »SommerKulturGenuss«, Konzert mit Chris Blevin, Hanseplatz, 18 Uhr Samstag, 25. Juni Lübbecke: »Den Sommer genießen Lebensraum Garten«, Pflanzen, Kunsthandwerk, Design, Gartenund Landschaftsbau Kai Sommer, Grappensteiner Damm 9, ab 11 Uhr Obermehnen: »6. Babiloniefest Mittelalterfest«, Kummerbrink am Steinbruchweg Nettelstedt: »Der Häxxler«, Abendstück, Freilichtbühne, Premiere, 20:30 Uhr Oberbauernschaft: »Wenn Oma einmal reich ist«, Komödie, Freilichtbühne Kahle Wart, 20 Uhr Montag, 20. Juni Espelkamp: »Ein Blick hinter die Freitag, 24. Juni Kulissen«, Stadtspaziergang, Schulhof Mittwaldschule, 15 Uhr Osnabrück: »10. Afrika-Festival«, Lübbecke: »Den Sommer genießen Minden: »Stadtfest«, mit FußballInnenstadt »Sommer in der Stadt«, Straßenkul- - Lebensraum Garten«, Pflanzen, EM-Open-Air, Innenstadt, ab 15 Kunsthandwerk, Design, Garten- Uhr turprogramm, Innenstadt in der bildenden Kunst. Zu sehen ist die Ausstellung mit Werken von insgesamt 22 Künstlern in der Lippold-Galerie (Marta Museum, 1. Stock) bis zum 14. August 2016. Montag, 27. Juni Bad Essen: »Bilderbuchkino«, Gemeindebücherei, 17 Uhr Osnabrück: »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Osnabrücker Friedensgespräche«, Universität Dienstag, 28. Juni Bad Holzhausen: »Wandern in und um Bad Holzhausen«, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, ab 16 Uhr Osnabrück: »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt »Jüdisches Leben«, Führung ab Rathaus, 19:30 Uhr »Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr »Sternenhimmel im Juli«, Planetarium, 19:30 Uhr Donnerstag, 30. Juni Bielefeld: »Klang!Festival«, Junges Musiktheater, Innenstadt, ab 16 Uhr »Death in Venice«, Stadttheater, 20 Uhr »Der Schnee brennt – ein Stück über den Wahnsinn«, Artists Unlimited, 20 Uhr »Weekend im Paradies«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr Osnabrück: »Sommer in der Stadt«, Straßenkulturprogramm, Innenstadt Bramsche: »Sommerkulturprogramm«, Kirchplatz und Biergärten, ab 19:30 Uhr Espelkamp: »Bist du noch ganz frisch?« Ausstellung zum Thema »Körperkultur aus Automaten«, Deutsches Automatenmuseum auf Schloss Benkhausen, 3. Juni bis 27. November »ZERO lebt«, Ausstellung mit Werken von Otto Piene, Schloss Benkhausen, 28. Mai bis 26. Juni Lübbecke: »Skulpturen und Zeichnungen« von Inge Therese Dietrich und Günter Dietrich, Speicher am Burgmannshof, bis 9. Juni Minden: »Offene Gartentage«, Umweltzentrum Gut Nordholz Petershagen: »Parfüm: Kostbare Düfte in edlen Verpackungen«, Ausstellung in der Glashütte Petershagen-Gernheim, 5. Juni bis 11. September Herford: »Herford im 19. und 20. Jahrhundert«, Daniel-Pöppelmann-Haus/Städtisches Museum »Grün stört - im Focus einer Farbe«, Museum Marta, bis 14. August »Lichtbilder analog«, Fotografien von Gerd Bohnert, AC-Galerie im Elsbach-Haus Herford, bis 9. Juli Bünde: »Papier la Papp«, Sonderausstellung, Museum, bis 10. Juli Rödinghausen: »Claras Traum«, Werke von Helga Dyck, Haus des Gastes, bis 26. Juni Enger: »Poesie des Verfalls«, Werke von Annelie Schreiner, Rathaus, bis 3. Juni »Kopf an Kopf«, Werke von Anita Nienhaus, Gerbereimuseum, bis 3. Juli Spenge: »Spenge stellt aus: 30 Jahre Tschernobyl - Beunruhigende Ruhe«, Werke von Thorsten Böckmann, Galerie im Rathaus, 3. Juni bis 29. Juli Nienburg: »Dauerausstellung zum 19. Jahrhundert« im Fresenhof und im Quaet-Faslem-Haus »Freystil«, Schüler-Kunstausstellung im Rahmen des Kooperationsprojektes »Schule und Museum«, 2. Juni bis 3. Juli, Quaet-Faslem-Haus Bielefeld: »Himmelbilder«, Werke von Bernhard Venjakob, Gemeindehaus Brackwede »Martin Disler - Bilder vom Maler Konstantin Grcic - Abbildungen«, Kunsthalle, bis 3. Juli »Schätze aus dem Magazin«, Historisches Museum, bis 11. September »Auch für Bethel gilt: Technik macht das Leben leichter«, Historische Sammlung Bethel, bis 22. September »Nathalie Häusler«, Kunstverein im Waldhof, bis 10. Juli »Benoît Maire«, Malerei, Skulptur, Video und Installation, Kunstverein im Waldhof, bis 10. Juli »Wenn nicht jetzt, wann dann?«, Werke von Doris Götte, Bunker Ulmenwall, bis 15. Juni »Burgen und Basare des Vorderen Orients«, Historisches Museum, bis 28. August »Fata Morgana«, Werke von Doris Hellweg, Atelier D, 7. Mai – 2. Juli »Das Gewand der Kaába«, Juwel der arabischen Kalligraphie, Historisches Museum, bis 28. August »Die Kuh im Kühlschrank«, Sonderausstellung für Kinder, namu-museum, bis 26. Juni »Vom Da-Sein«, Fotografien von Hermine Oberück, Kulturamt Bielefeld, bis 9. September »Körperkultur im Krankenhaus«, Sonderausstellung Krankenhausmuseum, bis 18. Dezember »Slow Working - zu Gast in Webereien in Bielefeld und Venedig«, Fotos von Roswitha Irmer, Historisches Museum, bis 26. Juni »Standpunkte gegen Gewalt an Frauen«, Fotoausstellung, BellZett, bis 30. Juni »Das Plakat - Kunst der Straße (1889 - 1914)«, Museum Huelsmann, bis 30. Oktober Osnabrück: »Zukunftsprojekt Energiewende«, interaktive Ausstellung, DBU Zentrum für Umweltkommunikation, bis 1. Juni »Faces of Migration«, Villa Schlikker, bis 25. September »Eine künstlerische Begegnung Die Malerin Felka Platek trifft Felix Nussbaum«, Felix-NussbaumHaus, bis 28. August »Menschen«, Fotoausstellung, Piesberger Gesellschaftshaus, bis Dezember »Armin T. Wegner: Fotografien eines Völkermords«, RemarqueFriedenszentrum, bis 31. Juli »Gedenkstätte Gestapokeller«, Westflügel Schloss Osnabrück, jeden Sonntag, 14 Uhr »True born Osnabrück. Leinen - ein Stoff zum Träumen, Kulturgeschichtliches Museum, bis 28. August »Systems of Weight«, Workshops und Performance von Ernesto Pujol, Kunsthalle, bis 19. Juni Seite 14 6/2016 Von uns gelesen – für Sie empfohlen Ein Blick in das Innenleben des IS Tanzbaren Jazz zaubert »The George Experience« auf die Bühne: im vergangenen Jahr bei einem Clubauftritt in Minden, und jetzt auch open-air an der Weser. 35. Jazz Summer Night auf dem Mindener Marktplatz Vier Formationen servieren feurigen Musik-Cocktail M inde n. Jazz unter blauem Himmel, der sich im Laufe des Abends violett färbt, dazu Kurzarm- bzw. Shorts-Temperaturen: Darauf hofft der Jazzclub Minden als Veranstalter, und darauf hoffen natürlich auch die Musikfans bei der 35. Jazz Summer Night, die am Samstag, 2. Juli, auf dem Mindener Marktplatz um 18 Uhr beginnt. Vier Formationen werden im Laufe des Abends und in der Nacht auftreten. Es sind »Villagebeat«, »The George Experience«, »The Bad Barry Finnerty Collective« und »ZuleMax«. Der Eintritt zu dieser sommerlichen Traditionsveranstaltung ist auch in diesem Jahr frei. »VillageBeat« IM NETZ ZUHAUSE Gaben sogar schon beim Montreux Jazz-Festival ihre musikalische Visitenkarte ab: die zwölf Damen von »ZuleMax« (Bild oben). Mit »VillageBeat« hat es eine ausgezeichnete heimische Formation auf die Sommernachtsbühne in Minden geschafft: Junge Musiker, die schon eine Menge Preise für Präsentation und Komposition abgeräumt haben (Bild Mitte). Ein besonderes Kollektiv ist »The Bad Barry Finnerty Collective« (unten). Die heimische Newcomer-Band »VillageBeat« unter der Leitung von K. Merkel bietet einen frischen Mix von Jazz-, Rock- und Pop-Klassikern, aktuellen Songs und eigenen Kompositionen. Auszeichnungen auf Kreis- und Landesebene (unter anderem Preisträger »Jugend Jazzt Niedersachsen«, zweimal Kompositionspreis OWL, vierfacher Gewinner beim Musikwettbewerb der Volksbanken) zeigen, dass die Förderung von Jugendlichen zu sehr schönen Ergebnissen führen kann. Die Bandmitglieder, die inzwischen 16 bis 19 Jahre alt sind, wollen durch ihre Bühnenpräsenz, eine gemeinsam erarbeitete Präsentation und durch Spielfreude überzeugen und unterhalten. Drei Sängerinnen, ein Saxofon-Satz und eine farbenreiche Rhythmusgruppe (dr, perc, p, b, g) begeistern nunmehr seit über vier Jahren bei zahlreichen Events und Veranstaltungen ihr Publikum. »The George Experience« »Let´s dance the Jazz!« Das ist das musikalische Motto von »The George Experience«. Schon kurz nach ihrer Gründung im Stellwerk Hamburg hat sich die Band mit der Mixtur aus Soul, Funk und Jazz in Traditionen von Defunkt, Candy Dulfer oder Maceo Parker ihr Publikum erspielt. Nach einem phänomenalen Clubauftritt 2015 im Jazz Club Minden nun auf der Jazz Summer Night Bühne. Mit treibenden Grooves werden sie das Publikum zum Kochen bringen. »The George« verspricht aufregende Stunden. Besetzung: Anoek van V. - Gesang Lars Aarts - Schlagzeug Marc Jansen - Gitarre Tim van der Voorn - Bass Max Anglionin - Keyboards Pim van der Meer - Trompete Martijn Birnie – Altsaxofon Peter Knoppert - Tenorsaxofon Daniel van Loenen – Posaune Bad Barry Finnerty Collective Barry Finnerty unterlegte vier Jahre lang die Grooves der »Crusaders«, die Zeit in der die »Crusaders« die Popcharts aufmischten. Für Finnerty waren die Aufnahmen zum »Street Life«-Album das Ticket in die Welt des Jazz. Er gilt als Gitarrenvirtuose. Als reguläres Mitglied der »Brecker Brothers« ist Finnertys Können auf den exzellenten Alben »Heavy Metal Be Bop« und »Straphangin’« dokumentiert. Er spielte auf dem 1981er Comeback-Album »The man with the Horn« der Trompetenlegende Miles Davis und war Bandmitglied bei »Blood, Sweat & Te- ars«. Für höllischen Groove und ansteckende Coolness steht der Mix aus Jazz, Soul und Pop von BBFC. Messerscharfe Bläsersätze liefert die Bläser-Section der Truppe. Finnertys Spiel ist geschmackvoll und technisch exzellent. Seine Grooves und Tunes sind zupackend und auch sehr gefühlvoll, egal ob er Funk oder Bebop spielt. Brillieren wird Finnerty zugleich als Sänger. Mit rauer Vielseitigkeit singt er Klassiker der »Crusaders«, »Doors«, von Mose Allison sowie eigene Songs. Besetzung: Barry Finnerty – Gitarre, Gesang Lutz Krajenski - Keyboards incl. Hammond B3 Arnd Geise - E-Bass Simon Gattringer - Schlagzeug Dirk Piezunka - Saxophon Dirk Lentschat – Trompete Matti Wagemann – Posaune ZuleMax Zwölf Musikerinnen, sechs Nationen: Das ist ZuleMax, eine Band, die von der in Antwerpen lebenden Kubanerin Zulema Hechavarria Blanco gegründet worden ist. Die Songwriterin, Perkussionistin, Sängerin und Leiterin der Band spielte zusammen mit Bands wie Zap Mama, El Tattoo del Tigre und vielen anderen. Mit einer großen Bläser-Section, feurigen Pekussionsintrumenten und Sängerinnen, die tanzend ihr Bestes geben, setzen sie jede Bühne in Flammen. Zusätzlich mit einer großen Dosis Humor, unerschöpflicher Energie und femininem Charme ergibt es einen perfekten und temperamentvollen Cocktail. 2014 spielten sie auf dem Montreux Jazz Festival. IS: Es sind nur diese zwei kleinen Buchstaben, die auf der ganzen Welt für Terror und Schrecken, Mord und Vertreibung stehen. IS: Das ist die gebräuchliche Abkürzung für „Islamischer Staat“. Aber was ist der IS tatsächlich, dieses Gebilde ohne feste Landesgrenzen? Diese Ansammlung von Menschen, die mit brachialer Gewalt Städte und Regionen oft weit entfernt voneinander unter ihren Einfluss gebracht haben? Um Antworten auf diese und viele weitere Fragen zumindest etwas näher zu kommen, braucht es einen Blick ins »Staatsinnere«. Angesichts der Hinrichtungsbilder von Journalisten eine echte Herausforderung, ja Mutprobe auch für gestandene Berichterstatter und Publizisten. Jürgen Todenhöfer, viele Jahre CDU-Bundespolitiker, später Medienunternehmer und jetzt Buchautor und Publizist, der vielfach auf Kriegsschauplätzen und in Krisengebieten unterwegs war und ist, nahm diese Herausforderung an. In seinem Buch »Inside IS – 10 Tage im Islamischen Staat« zeichnet Todenhöfer eine Reise nach, die dem Leser eine Gänsehaut nach der anderen beschert. Die Gesprächsprotokolle aus der Vorbereitung der Reise sind ebenso aufschlussreich wie verstörend. Sie zeichnen ein Bild von Menschen – auch aus Deutschland -, für die es nur eins gibt: Den reinen Islam, ohne Wenn und Aber, ohne Kompromisse. Ohne Toleranz – und vor allem ohne Barmherzigkeit. Mit welchem menschenverachtenden Gleichmut Todenhöfers Gesprächspartner übers Töten reden, übers Versklaven von Gefangenen – und das auch noch religiös begründen und erklären: Das verschlägt einem den Atem. Der Autor, der – in dem Buch deutlich erkennbar – kein AmerikaFreund ist, vergisst bei der Betrachtung der IS-Greueltaten nicht die Verantwortung des Westens für diese Entwicklung und unterschlägt auch die christlichen Religionskriege nicht. Und so entspricht der offene Brief an den Kalifen des IS am Ende des Buches Todenhöfers grundsätzlicher Haltung, Konflikte menschlich-friedlich zu lösen. Seine Bilanz: »Ich habe keinen Islamischen Staat, sondern einen Antiislamischen Staat kennengelernt« dürfte den Kalifen wenig interessiert und schon gar nicht beeindruckt haben, trifft aber den Kern. (www.hallo-luebbecke.de) »Inside IS – 10 Tage im Islamischen Staat«, Jürgen Todenhöfer, Verlag C. Bertelsmann, ISBN 9783-570-10276-3, gebundene Ausgabe, 17,99 Euro, E-Book 13,99 Euro, Taschenbuch 10 Euro. Manifest gegen das schlechte Gewissen Ein Jahreswechsel oder Geburtstag wird gern als Datum für Veränderungen genommen. Ziele hören sich dann in etwa so an: »Ich muss mehr Sport machen!« oder »Ich muss unbedingt vegan essen!« oder »Ich muss weniger trinken« oder »Ich muss der Beste im Job sein!« Aber muss ich, muss man das wirklich? Die Antwort, die Tommy Jaud seinen »Helden« Sean Brummel geben lässt, ist ebenso einfach wie klar. Er sagt: »Einen Scheiß muss ich!« Was er damit meint – und wie er es beschreibt und begründet – kann man in seinem gleichnamigen Buch nachlesen. Es ist »Das Manifest gegen das schlechte Gewissen«. Zahllose Ratgeber-Bücher vor Augen und das maßlose Müssen vor Augen inspirierten den Autor zu diesem »Ratgeber gegen das Müssen« - mit dem »Ami« Sean Brummel in der Hauptrolle und manchmal irrwitzigen Argumenten, sogar unterlegt mit Zahlenmaterial, die das »Muss« ad absurdum führen. Wen also das schlechte Gewissen plagt, weil er eine Runde zu wenig gejoggt ist oder gleich einen großen Bogen ums Fitnessstudio gemacht hat, dürfte mit diesem witzigen Ratgeber bestens bedient sein. Und am Ende vermutlich sagen: »Ich hab’s schon immer gewusst – einen Scheiß muss ich!« Dabei ist Jaud’s Buch als Ratgeber eher nicht zu empfehlen. Denn wer die »Tipps« der Hauptperson Sean Brummel ungefiltert umsetzt, wird wohl schnell einsam und allein sein. Vielmehr liefert der Autor viel Stoff, das eigene Leben, Verhalten und Anspruch mal zu reflektieren. Was ja generell nicht schlecht sein muss. Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit für den Partner oder die Familie, ständiges Erreichbar-Sein-Müssen, immer auf die Figur achten müssen, und und und… es gibt jede Menge »Muss«, das man kritisch hinterfragen kann. Und schwerwiegenden Problemen ebenso wie tiefgründigen Fragen nach dem Sinn des Lebens mit Jaud’s Hilfe vielleicht aus dem Wege gegangen zu sein, hat in jedem Fall etwas. Vieles hat Jaud witzig geschrieben, manchmal rutscht er in eine etwas derbe Ausdrucksweise – (wohl kein Wunder angesichts der Comedy-Erfahrung des Autors) –, und auch die illustrierten Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels haben manchmal »Naja-Charakter«. Aber eben mit Unterhaltungswert... (www.hallo-luebbecke.de) »Einen Scheiß muss ich« von Tommy Jaud, Fischer Verlag, ISBN 978-3-596-03227-3, im Buchhandel als Paperback-Ausgabe 16,99 Euro, als E-Book 14,99 Euro. »Das Zauberschloss« ist nicht nur ein Musical zum Anschauen, sondern bietet sich auch als Lernthema an Erst der Unterricht, dann das Vergnügen P r. Oldendorf/Lübbec k e . Unterricht mit einem tollen Thema, das man sich selbst erarbeiten kann – und am Ende gibt’s sogar noch eine Belohnung in Form eines Theaterbesuches während der Schulzeit, ohne weit fahren zu müssen? Das wünschen sich natürlich die Schüler, und die Lehrer sind von dieser Idee auch hellauf begeistert. Uwe Müller, Musiker und Musical-Macher aus Espelkamp, hat diese Idee aus der Vorbereitung seiner Erfolgs-Produktion »Aschenbrödel – Das Musical« im Jahr 2013 für sein neues Musical »Das Zauberschloss« adaptiert und bietet erneut Unterrichtsmaterial für die Schulen im Altkreis Lübbecke an. Um den Musicalbesuch vor- und nachbereiten zu können, hat Sabine Matthäus didaktisches Material erarbeitet, das kostenlos als Download zur Verfügung steht. Die Arbeitsblätter eignen sich für den Deutsch- und Musikunterricht und werden nach Schulstufen geordnet angeboten. Zum Schluss können die Kinder erleben, wie sich »Das Zauberschloss« auf der Bühne anfühlt. Denn zum ermäßigten Preis von 9 Euro pro Schüler können die Mädchen und Jungen am Premierentag, 22. September 2016, das Familienmusical exklusiv bei der Generalprobe erleben, die um 9 Uhr in der Stadthalle Lübbecke beginnt. Darauf freuen sich schon jetzt die dritten und vierten Klassen der Grundschule Pr. Oldendorf, die sich das Musical im Unterricht erarbeiten und bei der Generalprobe in jedem Fall dabei sein werden. Schulen bzw. Klassen, die ebenfalls am Besuch der Generalprobe interessiert sind, können sich bis zum 1. Juni 2016 unter Telefon 05743-543081 bei Uwe Müller melden oder eine EMail schicken an: [email protected] oder [email protected] Reguläre Tickets gibt’s noch für die Aufführungen an allen Tagen zum Preis ab 49,70 Euro im Internet unter der Adresse: www.daszauberschloss-dasmusical.de Kein Musical mit Schloss, Königskindern und böser Zauberin ohne Wolf: Das Zotteltier war jetzt auf Besuch und »zum Anfassen« in der Grundschule Pr. Oldendorf. Die Schüler aus den dritten und vierten Klassen freuen sich nun auf das Erlebnis »Generalprobe«. Seite 15 Aus der Region 6/2016 Netzwerken beim Stadtrundgang »Auf den Spuren Lübbecker Frauen« Lübbe c ke . »Das Netzwerk« lädt für kommenden Donnerstag, 2. Juni, um 18 Uhr, zu einem besonderen Stadtrundgang ein Treffpunkt ist der Gänsemarkt Parkplatz in Lübbecke. Auf diesem Rundgang wird über außergewöhnliche Frauen in der Geschichte der Stadt Lübbecke berichtet. Die Führung bietet Aufschluss über eine Reihe von Einzelpersönlichkeiten, die in Lübbecke »starke Spuren« hinterlassen haben. Wer war die erste Ratsfrau in Lübbecke, und wofür hat sie sich eingesetzt? Welche sozialen Ziele haben Lübbecker Frauen unter anderem verfolgt? Wie konnten sich Lübbecker Frauen vor dem Holocaust in der Zeit der NaziDiktatur retten? Wer war die erste wirkliche Grüne in Lübbecke? Wann erfolgten Gründungen von Frauenvereinen? Auf diese und andere Fragen werden Antworten mit interessan- ten Einblicken in das Leben der bei Birte Steinkamp, Telefon betreffenden Frauen gegeben. (05741) 2 30 57, E-Mail steinAuch die Frauen, die kaum im [email protected]. Blick der Lübbecker Öffentlichkeit standen, deren Stimmen nur leise oder gar nicht vernommen wurden, werden bei dem Stadtrundgang am kommenden Donnerstag sichtbar gemacht. Im Anschluss an die Stadtführung gibt es ein gemütliches Netzwerken bei einem kühlen Getränk im Schäppchen. Eine Anmeldung zu der Führung ist erforderlich. Der Beitrag von acht Euro ist vor Ort zu entrichten. Informationen und Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Lübbecke, Angelika LütersWobker, Telefon (05741) 27 62 51, E-Mail a.lue- Anna Haddewig war Lübbeckes erste [email protected] oder frau. Auszeichnung für SmartCenter Lübbecke Casino Merkur Spielothek wurde beim Wettbewerb »TOP SERVICE Deutschland 2016« ausgezeichnet. Axel Bornemann (Mitte), Vertriebsleiter Nord bei Casino Merkur Spielothek, Sabrina Jimenez y Tienda (links), und Katja Leßmann, beide Filialleiterinnen bei Casino Merkur Spielothek, nahmen das Zertifikat von Eric Hommel (hinten links), Senior Consultant Service Rating GmbH, und Kai Riedel, Geschäftsführer ServiceRating, entgegen. Lübbecke. Das Smart-Center Lübbecke erreichte bei der 2015 deutschlandweit durchgeführten Kundenzufriedenheitstudie CSI einen herausragenden zweiten Platz. Mit der deutschlandweiten CSI (Customer Satisfaction Index)-Studie zur Kundenzufriedenheit untersucht der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland regelmäßig »TOP SERVICE Deutschland 2016« Weitere Auszeichnung für Casino Merkur Spielothek Espelkamp. Casino Merkur Spielothek ist kürzlich für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb »TOP SERVICE Deutschland« in der Classic Remise in Düsseldorf ausgezeichnet worden. Bei dem Wettbewerb werden die Servicequalität und Kundenorientierung von Unternehmen verschiedener Branchen anhand eines wissenschaftlich abgesicherten Modells bewertet. Casino Merkur Spielothek gehört zu der so genannten Exzellenzgruppe. »Dass Casino Merkur Spielothek prämiert wurde, zeigt einmal mehr, dass das Unternehmen in diesem Bereich sehr gut aufgestellt ist«, so Unternehmensgründer Paul Gauselmann. Der Wettbewerb wurde von der Service-Rating GmbH in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt als Medienpartner und der Universität Mann- heim durchgeführt. Es handelt Dieter Kuhlmann bereits mehrfach sich dabei um den einzigen Wett- ausgezeichnet: als »Top nationaler bewerb, der sowohl die Kunden- Arbeitgeber« 2015 und 2016 sowie als auch die Unternehmenssicht 2016 als »beliebteste Spielstätte« widerspiegelt. vom Magazin Prof. Dr. Dr. »Nur fachlich versierte »Focus«. 2013 h.c. mult. wurde das Christian Hom- Mitarbeiterinnen und Unternehmen burg von der Mitarbeiter können mit der laUniversität chenden Mererstklassigen Service Mannheim entkur-Sonne in wickelte für bieten.« der »Welt« den Wettbezum »Service Armin Gauselmann Champion« werb »TOP SERVICE und zur NumDeutschland« ein Modell, bei dem mer eins in der Kategorie »Spielzahlreiche Faktoren, die exzellen- stätten« gewählt. ten Service und gute Kunden»Casino Merkur Spielothek orientierung ausmachen, berück- schult die Mitarbeiterinnen und sichtigt wurden. Sowohl das Mitarbeiter im Rahmen zahlreiUnternehmen als auch Kunden cher Aus- und Weiterbildungswerden zum Thema Kundenorien- maßnahmen, denn nur fachlich tierung befragt. versierte Mitarbeiterinnen und Casino Merkur Spielothek wur- Mitarbeiter können erstklassigen de unter der Leitung von Vorstand Service bieten«, erklärte Armin Herausragender Service und intensiv die Betreuungs- und Servicequalität in den MercedesBenz und smart Autohäusern. Die besten Betriebe werden im Rahmen der jährlichen CSI-Ehrung für ihre Leistungen ausgezeichnet – als Zeichen dafür, welch hohe Bedeutung die Betreuungsqualität für Mercedes-Benz und Smart hat. »Die CSI Auszeichnung hat für uns einen besonderen Stellenwert, denn sie beruht auf dem Urteil unserer Kunden«, so Geschäftsführer Jan Weitkamp. »Für uns ist die Kundenzufriedenheit, verbunden mit unserem persönlichen Service, der wichtigste Baustein unserer Servicephilosophie und Anspruch an uns selbst, unsere Kunden täglich optimal zu betreuen.« Gauselmann, Vorstand Personal. Ab 2008 wurde eine branchenspezifische Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice sowie zum Automatenfachmann angeboten, seit 2015 gibt es das neue Berufsbild Automatenfachmann/ -fachfrau. Innerbetriebliche Fortbildungen und praxisorientierte Einarbeitungen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter runden das Portfolio ab. Zentraler Schulungsort der Gauselmann Gruppe ist das 500 Jahre alte Schloss Benkhausen in Espelkamp, das die Unternehmerfamilie Gauselmann 2010 erwarb und aufwändig sanieren ließ. »Ich freue mich sehr, dass Casino Merkur Spielothek beim Wettbewerb ›Top Service 2016‹ ausgezeichnet wurde. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die wesentlich Über die Auszeichnung freuen sich (von links) Andreas von Wallfeld (Daimler AG, Verkauf und Marketing zu diesem Erfolg beigetragen ha- Mercedes-Benz Cars Deutschland), Serviceberater Michael Schwendrowski, Geschäftsführer Jan Weitkamp ben«, so Paul Gauselmann. und Ulrike Mönnich (Daimler AG, Vertriebsnetze Mercedes-Benz Cars Deutschland). Mi, 25.5. – Sa, 28.5. Kohlrabi* ohlrabi* Spanien, panien, Kl. I Stück hen Wir mac … y t r a p l l Gri 0.39 Rhabarber* Deutschland, Kl. 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Sie gründete die Agentur »Granny Aupair«, die Stellen für Frauen ab 50 in aller Welt vermittelt: Diese betreuen Kinder oder ältere Familienmitglieder oder arbeiten in sozialen Projekten. Seit 2013 trägt die Agentur stolz den Titel »GründerChampion«. Wer sich wie Hansen erfolgreich selbstständig machen will, benötigt zuerst einen guten Plan: Was will ich, welche Mittel benötige ich, wer sollen meine Kunden sein? Die Vorbereitung kann man in die Phasen Orientierung, Planung und Umset- Gründer sollten einen Businessplan haben. Foto: djd zung einteilen. In der Orientierungsphase sollte man mit Menschen sprechen, die sich mit dem Thema Gründung sehr gut auskennen. Das können Existenzgründungsberater sein, Berater von IHKs oder Handwerkskammern, Bank-, Unternehmens- oder Steuerberater. Die KfW Bankengruppe bietet Gründern nicht nur Finanzierungsprogramme an. Auf www.kfw.de gibt es Tipps und Checklisten. Zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie entwickelte die KfW die »Beraterbörse«, um Gründern bei der Suche nach Unternehmensberatern zu helfen. Die KfW unterstützt auch die »Gründungswerkstatt Deutschland«, ein Projektverbund aus IHKs, Handwerkskammern und Gründungsinitiativen, die bei der Planung und Umsetzung der Gründung hilft. Das Internetportal www.startothek.de schließlich verschafft unter anderem einen Durchblick im Paragrafendschungel. Der Businessplan sollte für Gründer obligatorisch sein. Darin wird das unternehmerische Konzept dokumentiert: Er beinhaltet neben der Produktidee das wirtschaftliche Umfeld, die Ziele sowie den notwendigen Mittelaufwand. Verbindliche Regeln für den Plan gibt es nicht – er sollte aber keine Fragen etwa beim Banker offen lassen, der den Gründerkredit bewilligen muss. Über ihre Hausbank können Gründer auch die Förderkredite der KfW beantragen – wie es auch Michaela Hansen tat, die mit dem KfW-Gründerkredit unter anderem ihre Webseite gestalten konnte. (djd) Knirpse, die das Smartphone bedienen, bevor sie überhaupt lesen können. Grundschüler, die soziale Netzwerke aktiv nutzen. Jugendliche, die ihren eigenen Videokanal betreiben, bloggen – und für die die digitale Welt nie Neuland war. Junge Menschen entdecken heute die Welt mit digitalen Medien. Für Erwachsene ist das nicht immer leicht verständlich. Doch die Anforderungen an den Erwerb von Medienkompetenzen von Kindern und Jugendlichen sind hoch. Eltern kommen daher um das Thema Mediennutzung in der Erziehung nicht herum. Das können Eltern tun Gemeinsam durch die Netzwelt, das ist hier die Devise. Eine neue App oder ein angesagtes Netzwerk können Erwachsene und Kinder zum Beispiel gemeinsam entdecken. Cybermobbing kann begegnet werden, indem Familien offen über alle Erfahrungen, die der Nachwuchs mit Medien macht, reden. Damit digitale Medien nicht zum Störfaktor werden, ist es wichtig, Nutzungszeiten festzulegen. Eltern gehen hier mit gutem Beispiel voran. Daher sollten beim gemeinsamen Essen alle das Smartphone beiseitelegen, Groß und Klein. Auch in sozialen Netzwerken sind Eltern Vorbilder. Statt ungefragt Fotos ihrer Kinder beispielsweise bei Facebook zu posten, können Eltern die Gelegenheit nutzen, mit ihrem Nachwuchs über Themen wie Datenschutz und Privatsphäre zu sprechen. Und sie sollten auf jeden Fall akzeptieren, wenn die Kinder nicht möchten, das ein Bild gepostet wird. Fast drei Viertel der 12- bis 13Jährigen ist Mitglied in einem sozialen Netzwerk, Tendenz steigend. Das Angebot der Netzwerke verändert sich dabei ständig. So hat das weltweit größte soziale Netzwerk, Facebook, bei den jungen Nutzern an Beliebtheit verloren. Sie schwören stattdessen auf den Messenger-Dienst Snapchat, tauschen darüber Bilder und kurze Videos aus. Eltern, die selbst nur gelegentliche Netzwerkbesucher sind, können schnell den Überblick verlieren. Angebote wie das Themendossier »Soziale Netzwerke« der Initiative Teachtoday machen Eltern fit für die nächste Diskussion mit dem Nachwuchs. Es bietet neben einem Onlinetraining viele Materialien zum Thema, die Eltern frei nutzen können. (djd) Diese Regelung des Unterhalts können die Ehegatten auch einvernehmlich vornehmen. So kann im Rahmen eines notariellen Ehevertrages die Höhe und die Dauer der Unterhaltszahlungen geregelt werden. Diese Vereinbarung kann auch unabänderlich geschlossen werden. REGINA GERDOM Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Franz-Liszt-Straße 23 · 32312 Lübbecke Telefon 0 57 41 - 86 67 Fax 0 57 41 - 23 04 708 E-Mail: [email protected] www.kanzlei-gerdom.com Scheidung · Unterhalt · Sorgerecht Beate Aumann-Kaup ist Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin für Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht und Mediatorin mit Kanzlei in der Osnabrücker Straße 3 in Lübbecke. Was dein ist, ist auch mein? Auch nach der Hochzeit gehört nicht alles beiden Was Dein ist, ist auch mein: Von dieser Annahme gehen jedenfalls viele verheiratete Paare aus. Nach der Eheschließung gehört alles beiden gemeinsam. Dies ist aber ein großer Irrglaube und kann im Ernstfall zu fatalen Folgen führen, weiß die Lübbecker Rechtsanwältin und Notarin Beate Aumann-Kaup, Fachanwältin für Familienrecht und für Erbrecht und Mediatorin. Verzicht auf zukünftigen Trennungsunterhalt ist unwirksam Die Ehegatten kommen also überein, dass diese Vereinbarung auch in der Zukunft Bestand haben soll, ohne Rücksicht darauf, wie sich die wirtschaftlichen Verhältnisse der Ehegatten in der Zukunft entwickeln. Was passiert jedoch, wenn eine solche unabänderliche Vereinbarung getroffen wurde, sich ein Ehegatte Jahre später aber doch nicht daran halten möchte? Einen solchen Fall hatte der Bundesgerichtshof zu entscheiden (Beschluss des BGH vom 30. September 2015, AZ: XII ZB 1/15). Ein Paar hatte am 7. Januar 2005 geheiratet. Am 4. Januar 2005 hatte es einen notariellen Ehevertrag geschlossen. In diesem Vertrag hatte sich der Ehemann verpflichtet, für die Ehefrau Trennungsunterhalt und nachehelichen Unterhalt zu zahlen. Der Trennungsunterhalt sollte hierbei 6/2016 Kinder in sozialen Netzwerken Digitale Medien faszinieren Kinder – gut, wenn sie gelernt haben, sicher damit umzugehen. Foto: djd/www.teachtoday.de Trennen sich Ehegatten, so gibt es eine Menge Dinge, die geregelt werden müssen. Ein Ehegatte sucht sich unter Umständen eine neue Wohnung, es wird der vorhandene Hausrat geteilt, es müssen Absprachen getroffen werden, was gemeinsame Kinder angeht. Häufig schuldet auch ein Ehegatte dem anderen Unterhalt, sowohl für die Zeit der Trennung als auch für die Zeit nach einer Ehescheidung, weiß Regina Gerdom – Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht in Lübbecke. 16 auf einen monatlichen Vertrages diesen Verzicht Betrag von 3000 Euro begewollt haben, hält der grenzt sein. Der nacheheBGH für unbeachtlich. Es liche Unterhalt sollte auf komme allein darauf an, Lebenszeit der Ehefrau geob der dem Unterhaltsbezahlt werden. rechtigten zustehende Hierzu muss man wisUnterhalt objektiv versen, dass gemäß §§1361 kürzt wurde. Zwar stünde Abs.4 S.4, 1360a Abs.3 in den Ehegatten ein verVerbindung mit §1614 traglicher Spielraum bei BGB ein Verzicht auf zuAusgestaltung des Trenkünftigen Trennungsnungsunterhalts für die unterhalt unwirksam ist. Zukunft zu. Aber eine Der Gesetzgeber hat diese Unterschreitung des geRegelung beschlossen, dasetzlich zustehenden mit nicht UnterhaltsbeTrennungsunterhalts um rechtigte während der Zeit ein Drittel sieht der BGH der Trennung ihre Lebensals unvereinbar mit §1614 grundlage verlieren und Abs.1 BGB an. dadurch gegebenenfalls Dabei ist die Regelung auf öffentliche Hilfe angedes Trennungsunterhalts wiesen sind. isoliert von den anderen Die Ehe der Beteiligten ehevertraglichen Regelunwurde 2013 rechtskräftig gen zu sehen. Das heißt, geschieden. Die Ehefrau die Ehefrau kann den machte nun geltend, ihr Regina Gerdom ist Rechtsanwältin und Fachanwältin Rückstand an Trennungssei während der Zeit der für Familienrecht und betreibt eine Kanzlei in der unterhalt verlangen, auch Trennung von ihrem Ehe- Franz-Liszt-Straße 23 in Lübbecke. wenn die anderen Regemann zu wenig Unterhalt lungen im Ehevertrag zu gezahlt worden. Sie trug vor, in der wa 80 000 Euro. Daraufhin ging der ihren Gunsten ausfielen – wie beigetroffenen Vereinbarung sei ein Ehemann in die nächste Instanz spielsweise die Vereinbarung eines unwirksamer Unterhaltsverzicht zum OLG Düsseldorf, das den An- lebenslang zahlbaren nachehelienthalten. Dadurch, dass der Tren- trag der Ehefrau auf Zahlung von chen Unterhalts. Der Ehemann muss nungsunterhalt auf den Betrag von Unterhaltsrückstand ablehnte. Da also für die Zeit der Trennung von 3000 Euro begrenzt worden sei, ha- sich die Ehefrau damit nicht zufrie- seiner Ehefrau einen erheblichen be sie auf weiteren Unterhalt ver- den gab, musste die Sache der Bun- Unterhaltsrückstand nachzahlen. zichtet. Das sei jedoch nicht zuläs- desgerichtshof (BGH) entscheiden. Die Zahlung des nachehelichen sig gewesen, und damit stünde ihr Der entschied, dass der notarielle Unterhalts bleibt davon unberührt. für die Trennungszeit weiterer Vertrag dem Verlangen der Ehefrau, Ehegatten haben die Möglichkeit, Unterhalt zu. Der Ehemann dagegen Trennungsunterhalt über den Be- die Folgen einer Trennung und hielt die Vereinbarung für wirksam trag von 3000 Euro monatlich hin- Scheidung einvernehmlich nach und verweigerte weitergehende aus zu erhalten, nicht entgegen- ihren Wünschen zu regeln. Der GeZahlungen. steht. Der Vertrag enthält nach An- setzgeber setzt hier aber auch Die Ehefrau schaltete daraufhin sicht des BGH einen unzulässigen Schranken, die beachtet werden das zuständige Amtsgericht ein. (teilweisen) Verzicht auf zukünfti- müssen, damit nicht Jahre später Dieses verpflichtete den Ehemann gen Trennungsunterhalt und sei da- die vertragliche Regelung hinfällig zur Zahlung eines rückständigen her in diesem Punkt nicht wirksam. wird und sich die Beteiligten vor Unterhaltsbetrages in Höhe von et- Ob die Beteiligten bei Abschluss des Gericht wiedersehen. Grundsätzlich bleiben alle Vermögensgegenstände, die ein Ehepartner mit in die Ehe bringt oder während der Ehe erwirbt – beispielsweise durch Schenkung oder Erbschaft oder durch einen Kauf für sich im eigenen Namen – in dessen Alleineigentum. Da kann es schon einmal große Überraschungen geben, wenn die Ehepartner wie selbstverständlich davon ausgehen, dass das Haus, das seit Jahren gemeinsam abbezahlt wird, auch beiden gemeinsam gehört, obwohl den Kaufvertrag seinerzeit nur ein Ehepartner abgeschlossen hat. Einen »VonSelbst-Erwerb« durch Eheschließung gibt es nicht. Groß ist oft auch die Überraschung, wenn die Ehegatten ein Haus auf einem Grundstück des anderen Ehepartners, das dieser geerbt oder geschenkt bekommen hat, bauen. Haus und Grundstück gehören untrennbar zusammen, so dass das Gebäude damit automatisch auch Eigentum dessen wird, dem das Grundstück gehört. Wer ein anderes Ergebnis erzielen will, muss hierfür besondere vertragliche Vereinbarungen treffen, die in der Regel stets einer notariellen Beurkundung bedürfen. Das Alleineigentum eines Ehepartners führt jedoch im Umkehrschluss nicht dazu, dass dieser während der Ehe darüber nach Belieben uneingeschränkt frei verfügen kann. Leben die Ehegatten, wie der überwiegende Teil, in dem gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft, benötigt jeder Ehepartner, der über sein wesentliches Vermögen verfügen will, die Zustimmung des anderen. Mit dieser Regelung soll verhindert werden, dass ein Partner hinter dem Rücken des anderen der Familie die wirtschaftliche Basis entzieht. Auch für Schulden gilt nicht der Grundsatz »Mitgefangen – Mitgehangen«. Jeder Partner haftet für die von ihm gemachten Schulden stets allein. Nimmt einer zum Beispiel Schulden auf für den Kauf eines Autos, muss er diese auch allein zahlen, es sei denn, der Partner unterschreibt den Kreditvertrag mit. Dann haftet dieser aufgrund des selbst von ihm unterzeichnenden Darlehensvertrages genauso wie der andere Ehepartner. Von dem obigen Grundsatz gibt es nur eine Ausnahme, die unter dem Begriff der so genannten »Schlüsselgewalt« bekannt ist. Bei Rechtsgeschäften des täglichen Lebens im Rahmen der ehelichen Lebensverhältnisse haftet jeder Ehepartner mit, wie zum Beispiel für die angeschriebene Summe bei üblichen Einkäufen im Supermarkt oder Arztkosten im geringen Rahmen. Warum heißt der gesetzliche Güterstand dann aber Zugewinngemeinschaft, wenn doch durch die Heirat alles beim Alten bleibt? Zugewinn hat nichts mit dem Eigentum zu tun, sondern ist der Begriff für das, was die Ehepartner in der Ehe gemeinsam erwirtschaften. Wird beispielsweise auf dem Grundstück des Ehepartners ein Haus gebaut, bleibt das gesamte Hausgrundstück zwar Eigentum des Ehepartners, aber die Wertsteigerung des Grundstücks durch das errichtete Gebäude ist der so genannte Zugewinn. Dieser Zugewinn spielt beispielsweise bei einer Scheidung eine Rolle. Gehen die Ehepartner auseinander, muss ein in der Ehe erwirtschafteter Zugewinn zwischen den Ehepartnern geteilt werden, so dass der andere nicht leer ausgeht. Ob die gesetzlich vorgesehenen Regelungen immer zu gerechten oder gewünschten Ergebnissen führen, kann jeweils nur im Einzelfall beurteilt werden. Es sollte daher rechtzeitig fachkundiger Rat eingeholt werden, ob und was geregelt werden kann oder sollte, damit es im Ernstfall keine bösen Überraschungen gibt. ,$5;$ .94522*159% 8$0<;=527#6;:2 92/ +&;5!:2 (50<527#6;:2 "'! (54:6:$2!$0<; (50<527#6;:2 "'! )!3!$0<; -$/:5;&!:2 E2J@>5F<!(5 ,15@+( ) 43L1( D9217 );)=; HF>>(<!( .9J I?%$'=C )=%";B? * .@- I?%$'=C )=%";B=$ /BG@#LM #J&96@0K@JJ!@08A:( 25 Jahre 1991-2016 in Lübbecke | schneider.seat.de 25 Jahre Schneider Automobile in Lübbecke Blick über den Hof voller Gebraucht- und Jahreswagen. Die Mannschaft des Autohauses Schneider im Jubiläumsjahr. Im Reifenlager sind Sommer- und Winterreifen gut aufgehoben. Das bekannte Autohaus feierte seinen 25. Geburtstag Schneider steht für besten Service und Top-Qualität Lübbecke. Das erfolgreiche Autohaus Schneider konnte in diesem Monat sein 25-jähriges Bestehen feiern, mit einem Tag der offenen Tür, der zahlreiche interessierte Gäste an die Rahdener Straße lockte. Seit dem 1. März 1991 bietet »Schneider Automobile« in Lübbecke neben einem großen Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen auch umfangreiche Werkstatt- und Beratungsleistungen für die Kundschaft an. Im Autohaus Schneider liefern inzwischen 20 hoch qualifizierte Mitarbeiter besten Service für Kundinnen und Kunden. Sowohl im Werkstatt- als auch im Servicebereich stehen Techniker und Berater des Ausbildungsbetriebes mit all ihrer Kompetenz zur Verfügung. Seit 1994 bildet der Betrieb erfolgreich zum Kfz-Mechatroni- ker aus. Alle Gesellen und Servicetechniker haben ihre Ausbildung bei »Schneider Automobile« erfolgreich absolviert, aktuell sind zwei beschäftigt. Etliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind langjährig in der Firma tätig. Sie nehmen regelmäßig an Schulungen sowie Fort- und Weiterbildungen teil und sind stets auf dem neuesten technologischen Stand. Seit Gründung des Betriebes im Jahre 1991 wurden regelmäßig Erweiterungen vorgenommen, wie zum Beispiel eine Dialogannahme mit einem Prüfplatz für die technischen Überwachungsorganisationen - täglich wird dort die Prüfung von Fahrzeugen durchgeführt. Im Jahr 2000 wurden einen Karosseriewerkstatt, eine Waschhalle mit Portalwaschanlage und neue Sozialräume gebaut. Im Jahr 2006 erfolgte der Anbau eines großen Räderlagers für die Einlagerung von Das Autohaus Schneider im Jahre 2016. Geschäftsführer Markus Schneider Sommer- und Winterreifen. Auf rund 6.000 Quadratmetern präsentiert das Autohaus Schneider heute ein umfassendes Angebot an Neuwagen, Jahres- und Gebrauchtwagen in Verbindung mit sehr attraktiven Angeboten wie Finanzierung, Leasing und Versicherungen. Im Service und in der Werkstatt bietet Seat-SchneiderAutomobile die Rundumbetreuung für alle Fahrzeuge an. Geschäftsführer Markus Schneider: »Meinen Mitarbeiter und ich wollten uns mit dem Tag der offenen Tür in erster Linie auch bei unseren langjährigen Kunden bedanken. Wir fühlen uns durch das positive Feedback seitens unserer Kunden in unserer Arbeit bestätigt. Auch in Zukunft wollen wir dafür sorgen, dass man weiterhin gern zu uns kommt und wir mit unseren Leistungen und Services und natürlich mit einem Angebot an hochwertigen Fahrzeugen zur Verfügung stehen.« BIS ZU 3.000 € WECHSELPRÄMIE 2 VOLL-LED-SCHEINWERFER3 25 FULL LINK-TECHNOLOGIE3 Jahre Blick in die Werkstatt. 1991-2016 in Lübbecke | schneider.seat.de 1991 – 2016 in Lübbecke Rahdener Straße 57a 32312 Lübbecke Telefon 0 57 41 / 72 50 www.schneider.seat.de 524. Lübbecker Schützenfest vom 17. - 19 Juni 2016 Heizungsanlagen Sanitäranlagen • Beratung • Planung und Projektierung • Ausführung, Wartung und Instandsetzung Andreasstr. 9b | 32312 Lübbecke Fon 05741 390123 www.schnier-maschmeier.de Erfolgreich werben in der Neuen Umschau! Uwe Grothus vom Lübbecker Schützenmusik-Corps, gefeierter Schützenkönig 2014. Uwe Kopp von den Landfüchsen wurde am 15 Juni 2014 der zweite König. Die zerfurchte Lübbecker Innenstadt erfordert einiges an Improvisationsfähigkeit vom Bürgerbataillon Der Durchmarschplan 2016 steht noch nicht fest ten Male, dass die Wehrhaftigkeit der Stadt wieder einmal unter Beweis gestellt werden musste. Dazu kamen die Schützen zu einem Wettstreit zusammen und feierten anschließend mit den Bürgern. Man schoss mit der Armbrust, aber auch mit dem SchwarzpulDie Chronik der Stadt Lübbecke ver-Gewehr. Nach Gilden georderwähnt im Jahre 1492 zum ers- net trat man an, um mit beiden Waffen den »Schießmeister« (heute »Schützenkönig«) zu ermitteln. Einem Volksfest glich dieser mittelalterliche Schießwettstreit. Und genau diese Atmosphäre wünschen sich die Organisatoren für das Schützenfest 2014, das am Freitag mit dem Kommers im Festzelt seinen Auftakt nimmt. An diesem Abend werden zahlreiche Ehrungen für langjährige AusLübbecke. Ganz lange ist es nicht mehr hin, dann steht Lübbecke wieder für drei Tage ganz im Zeichen der Schützen. In diesem Jahr wird von Freitag, 17., bis Sonntag, 19. Juni, das 524 Lübbecker Bürgerschützenfest gefeiert. Unsere Leistungen… …immer ein Volltreffer! marschierer vorgenommen. Am Samstag marschiert das Bataillon durch die Stadt, wobei zu Redaktionsschluss noch nicht klar war, wie die Stadt durchquert wird. Genau so wenig war klar, ob der Zapfenstreich und die sich traditionell daran anschließende Party auf dem Burgsmannshof stattfinden können, denn der ist eigentlich durchweg von der Baufirma zugestellt. Nun, man wird eine Lösung finden. Musikalisch wurde sie bereits gefunden, in Form von »Seven Beats«, die am Samstagabend nach der Proklamation der Jungschützenkönige zum Schützenball aufspielen werden. Der Festakt ist früher als üblich, weil ab 13 Uhr alle Bataillonseinheiten fotografiert werden sollen für das Chronikbuch, das aus Anlass des 525. Schützenfestes im nächsten Jahr herausgegeben werden soll. Heinrich Esdar, der Chronist der Bürgerschützen, hat dafür bereits eine Auswahl 3718 Fotos gesammelt (die Fotos auf dieser Seite stammen übrigens auch aus seiner Sammlung). Am Sonntag findet ein »Veteranentreff« statt, zu dem alle inaktiven Offiziere und Unteroffiziere eingeladen worden sind. Am 3. Juni kann man sich in der Sparkasse eine Ausstellung zur Geschichte des Lübbecker Schützen-Bataillons ansehen. Dieses Mal werden die Schützenkönigsorden von 1959 bis 1967 gezeigt. Bei der Königsbowle am 4. Juni werden die neuen Königsorden der scheidenden Majestäten vorgestellt. Außerdem werden die Ernennungen für das Offizierund Unteroffizierscorps sowie Beförderungen verkündet. Flott sehen sie aus, die Herren von der Zylinderkompanie, hier beim Antreten auf dem Busbahnhof. Bernd Schling Daimlerstr. 26-28 · 32312 Lübbecke · Industriegebiet Ost Telefon Lackiererei: 05741 80992-0 Telefon Bosch Service: 05741 80992-20 www.lackiererei-schling.de · [email protected] Die Jungschützenkönige 2014: Juy Rollmann (links) und Justus Surberg trafen beide die »12«. Das Programm cker 524. Lübbe tzenfest ü h c s r e g r ü B 2016 17.-19. Juni Freitag, 17. Juni: 18.50 Uhr Antreten des Bataillons auf dem Busbahnhof. 19 Uhr Abmarsch zum Festplatz. 20.30 Uhr Kommers im Schützenfestzelt. 22 Uhr offizielles Ende. 24 Uhr: Sammeln und Abmarsch mit Fackeln. Samstag, 18. Juni: 15.10 Uhr Abmarsch der Fahnensektion vom Busbahnhof zum Haus Deerberg, Tonstraße. 15.35 Uhr Abmarsch der Fahnensektion vom Haus Deerberg. 15.45 Antreten des Bataillons auf dem Busbahnhof. 16 Uhr Marsch des Bataillons durch die Stadt. 17 Uhr Ankunft auf dem Schützenplatz, Platzkonzert aller beteiligten Musikzüge. 18 Uhr Ausrufen und Beginn des Jungschützenschießens. 19 Uhr Proklamation der Jungschüt- ! So muss man treffen, wenn man Schützenkönig werden will. zenkönige. 20 Uhr Einmarsch zum Schützenball. Sonntag, 19. Juni: 9.55 Uhr Abmarsch der Fahnensektion zum Haus Deerberg. 10.20 Uhr Abmarsch der Fahnensektion vom Haus Deerberg. 10.30 Uhr Antreten des Bataillons auf dem Busbahnhof. 10.45 Uhr Marsch des Bataillons durch die Stadt. 11 Uhr Festakt auf dem Gänsemarkt. Ansprachen des Kommandeurs und des Bürgermeisters. 12 Uhr Marsch des Bataillons zum Schützenplatz. 13 Uhr Fotoaufnahmen der einzelnen Gruppen und Züge. 14 Uhr Beginn des Königsschießens. 16.30 Uhr Veteranentreffen. 19 Uhr Proklamation der Schützenkönige. 19.30 Uhr Königsball im Festzelt. OLYMPIA- GEWINNSPIEL ! EINFACH MITSPIELEN ... GLAS + KUNST TANTIUS ! Bau- und Kunstglaserei ! Glas- und Spiegelschleiferei ! Isolierglas ! Ganzglastüren ! 24-Stunden-Glas-Notdienst ! Duschabtrennungen ! Küchenrückwände ! Konstruktiver Glasbau ! Bilder + Einrahmungen Andreasstr. 6 • Lange Str. 40 • Lübbecke • Mail: [email protected] ... UND BIS ZU 2.016 € FÜR IHREN SPORTVEREIN GEWINNEN Informationen und Onlineteilnahme www.stadtwerke-luebbecke.de, oder Gewinnspielkarte im Kundenzentrum abholen. Sommergerichte mit Genuss -Spargel- -Erdbeeren- Kunsthandwerker, Modenschau und natürlich die beliebten roten Früchte Erdbeerfest auf dem Hof Wickemeyer Bad Holzhausen. Es ist wieder soweit: Das traditionsreiche Erdbeerfest auf dem Hof Wickemeyer in Bad Holzhausen öffnet am mit oder ohne Service . Erdbeerab 11 Uhr Fest Bauerncafe, Restaurant und Hofladen bieten das Beste der Region In der Umgebung des großen Uchter Moores direkt an der Fahrradroute „Meerweg“ liegt der Hof Frien am Ortseingang von Höfen. Wer sich auf den Weg in das kleine gemütliche Dorf gemacht hat, wird mit einer besonderen Vielfalt belohnt. Die neue Feuerstelle auf der „alten Hofstätte“, Tiere zu Anfassen, Maislabyrinth, Führungen auf das Es erwartet Sieumfangreiches ein interessantes für die ganze Familie Spargelfeld und ein Speisen-Programm und Getränkeangebot: Das alles gehört zum lebendigen Konzept vom Hof Frien. Kleine und große Gäste, so Frank Mayland-Quellhorst, sollen sich hier Wickemeyer, gleichermaßen wohlfühlen. DerStr. familiengeführte ist ein bekannObsthof Dummerter 7, 32361 Pr.Betrieb Oldendorf ter und beliebter Treffpunkt für Kaffee- und Kuchenliebhaber, Frühstücksgenießer sowie Liebhaber der ländlichen Küche bzw. der Spezialitäten aus europäischen Urlaubsländern. „So lecker schmeckt der Sommer“ wirbt der Hof Frien aktuell. Die Spargelsaison hat begonnen, Erdbeeren und andere Bodenschätze folgen und finden Ihren Weg in die Speisenkarte. Ob Buffet oder a la Carte, leckere Kleinigkeiten, Frisches aus der Region, kleine Gesellschaft oder große Feier: Hier ist alles möglich, ob 3, 30 oder 300 Gäste: Jeder kommt in den Genuss der gediegenen Atmosphäre und der familiären Herzlichkeit. Was auch immer Sie bewegt, den Weg nach Uchte anzutreten: Sie werden durch das Besondere belohnt. Sonntag, 5. Juni, seine Pforten. Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Informationen, Spaß und Unterhaltung rund um die köstliche Frucht. Die Besucherinnen und Besucher können durch die hofnahen Plantagen spazieren, sich über die neu errichteten Folientunnel mit Erdbeeren oder Himbeeren informieren oder im Plantagen-Express die herrliche Aussicht auf Hof, Haus und Dorf genießen. Zahlreiche heimische Kunst- Sonntag, 5. Juni 2016 Neue Umschau Top-Anzeigen & viele Informationen s . Treffpunkt Hof Frien: Viel Vergnügen s ! Imbisswagen Stemwede-Oppenwehe Tel. 0 57 73 / 5 26 www.fleischerei-schimmeck.de Erdbeeren aus eigenem Anbau s ! Partyservice ! Spanferkel ! Bar-B-Q Smoker ! Mobiler Partygrill handwerker haben ihr Kommen zugesagt und zeigen, was es Neues gibt. Das Modehaus »Mon amie« aus Bad Holzhausen präsentiert ab 15 Uhr in einer Modenschau die neue Sommerkollektion. Man kann einer Perlenweberin über die Schulter schauen, sich von einer Brandmalerin zum Mitmachen einladen oder einfach einmal »die Seele baumeln lassen«. Auch für die kleinen Gäste gibt es wieder viel zu entdecken und zu unternehmen: Schatzsuche im Sand, historisches Kinderkarussell, Ponyreiten, Bogenschießen, Rastazöpfe und vieles mehr. Natürlich wird auch für den großen und den kleinen Hunger etwas geboten: leckere Erdbeertorte im ScheunenCafé, frische Erdbeerbowle, Bratwurst, Reibekuchen, Fisch Beim Erdbeerfest auf Hof Wickemeyer gibt es und noch einiges das Rosengewächs in Hülle und Fülle. mehr. -leckeres Grillfleisch- Spargelessen direkt beim Erzeuger in wunderschönem Ambiente täglich Spargel satt (bitte anmelden) großes Spargelbüfett jeden Mittwoch und Freitag ab 18 Uhr und jeden Sonntag ab 12.30 Uhr Da lacht das Kinderherz: Nichts geht über fruchtige, süße Erdbeeren. Zur Hofgeschichte: Jutta und Martin Wickemeyer bewirtschafteten den Hof seit 1975. Eine fundierte Ausbildung in der Landwirtschaft mit anschließendem Besuch der Fachschule sowie ständige Fortbildungen im Bereich Obstbau sind der Grund- Höfen 13 · 31600 Uchte · Telefon 0 57 63 /15 90 · www.hoffrien.de stock für hochwertige Erzeugnisse. Seit 2011 führen Sohn Dirk mit seiner Frau Daniela den Obstbaubetrieb in zweiter Generation. Höfen 13 · 31600 Uchte · Telefon 0 57 63 /15 90 · www.hoffrien.de Treffpunkt Hof Frien in Höfen Jetzt auch in Lübbecke Ab Juli Grillbuffet 16,50 € Diepenauer Straße 53 32339 Espelkamp-Frotheim Tel.: 0 57 43 / 4 09-0 E-Mail: [email protected] Die einladende Deele des Restaurant & Café im Bauernhof-Wehebrink in Niedermehnen. Regionales Schlemmen & Genießen sind angesagt Genuss mit Verantwortung Niedermehnen. An der Spitze der grünen Krone Ostwestfalens liegt sie, die wunderschöne Gemeinde Stemwede, mit den verschiedenen Ortsteilen in gepflegter Landschaft, die zu Ausflügen und Erholung einladen. Hier ist auch das Restaurant & Café im Bauernhof-Wehebrink beheimatet, eingebettet in die reizvolle Urlaubsregion, im Gemeindeteil Niedermehnen. Viele Gäste schätzen dieses Haus mit der herzlichen Gastlich- keit ganz besonders als Ort des Genusses für alle Sinne: Entspannen in Garten und Haus, bei köstlichen Speisen – am liebsten regional-saisonal. Ein Kurzurlaub der besonderen Art. Und wie wäre es, vorher oder zwischendurch, ganz in der Nähe, zum Beispiel den »Garten Wasels« mit Kunstobjekten zu besuchen? (»Offene Gärten 2016« - Öffnungszeiten siehe »www.niedermehnen.de«.) Das Beste an allem ist, dass Ge- nuss mit Verantwortung ganz und gar kein Widerspruch ist: Im Gegenteil. Köstlichkeiten der Region, wie zum Beispiel zur Zeit Spargel und bald Erdbeeren, machen es den Verbrauchern leicht, diesem Anspruch gerecht zu werden. Der konsequente Einkauf aus der Region in der Region ist der richtige Weg. So ist regionales Schlemmen & Genießen angesagt, um Lebensqualität zu erhalten. Genuss mit Verantwortung: Guten Appetit! Höfen. In der Umgebung des großen Uchter Moores direkt an der Fahrradroute »Meerweg« liegt der »Hof Frien« am Ortseingang von Höfen. Wer sich auf den Weg in das kleine gemütliche Dorf gemacht hat, wird mit einer besonderen Vielfalt belohnt. Die neue Feuerstelle auf der alten Hofstätte, Tiere zum Anfassen, Maislabyrinth, Führungen auf das Spargelfeld und ein umfangreiches Speisen- und Getränkeangebot: Das alles gehört zum lebendigen Konzept vom »Hof Frien«. Kleine und große Gäste, so Frank Mayland-Quellhorst, sollen sich hier gleichermaßen wohlfühlen. Der familiengeführte Betrieb ist ein bekannter und beliebter Treffpunkt für Kaffee- und Kuchenliebhaber, Frühstücksgenießer sowie Liebhaber der ländlichen Küche bzw. der Spezialitäten aus europäischen Urlaubsländern. »So lecker schmeckt der Sommer« wirbt der Hof Frien aktuell. Die Spargelsaison hat begonnen, Erdbeeren und andere Bodenschätze folgen und finden ihren Weg in die Speisenkarte. Ob Buffet oder a la Carte, leckere Kleinigkeiten, Frische aus der Region, kleine Gesellschaft oder große Feier: Hier ist alles möglich, ob 3, 30 oder 300 Gäste: Jeder kommt in den Genuss der gediegenen Atmosphäre und der familiären Herzlichkeit. Pr. Oldendorfer KleinbahnMuseum lädt ein: Sektempfang und Grillbuffet Wittlager Grillexpress wieder unterwegs Pr. Oldendorf. Am Sonntag, 12. Juni, lädt das Pr. Oldendorfer Kleinbahn-Museum zum Grillexpress auf der Wittlager Kreisbahn ein. Der historische Triebwagen T3 der ehemaligen Wittlager Kreis- Wildfleisch und feine Wurstwaren vom Wild! bahn fährt von Pr. OlKleinbahn-Museum ordendorf nach Bohmte ganisiert wird, sind bis und zurück. zum 6. Juni möglich bei: Im Biergarten des Wilfried Wellpott TeleBohmter Landgasthaufon: 0171-4 31 68 38 Eses Gieseke-Asshorn erMail: wilfried.wellwartet die Fahrteilnehpott@kleinbahnmumer ein reichhaltiges seum.de oder Peter Grill- und Salatbuffet. Stockmann, Telefon Die Fahrgäste werden 05474/13 38, E-Mail peum 11 Uhr mit einem ter.stockmann@kleinSektempfang auf dem bahnmuseum.de« Bahnsteig in Pr. OldenDer Fahrpreis inclusidorf begrüßt. Die Rückve Sektempfang und kehr nach Pr. Oldendorf Der historische Triebwagen T3 der ehemaligen Wittla- Grillbuffet beträgt 25 ist für gegen 15:15 Uhr ger Kreisbahn fährt von Pr. Oldendorf nach Bohmte. Euro und ist bei der Angeplant. meldung zu entrichten. Der T3 wurde 1935 bei der rienhütten-Eisenbahn zur Wittla- Bei Unterschreiten einer MindestTriebwagenbau Berlin für die ger Kreisbahn. teilnehmerzahl von 25 Personen Deutsche Reichsbahn gebaut und Anmeldungen für diese Fahrt, werden die Fahrt abgesagt und der gelangte 1949 über die Georgsma- die vom Verein Pr. Oldendorfer Fahrpreis erstattet. 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