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Quartier
Auflage 74’649 WEMF/SW-beglaubigt (2015)
Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich
Telefon 044 310 26 50 • Fax 044 310 26 51 • www.quartierecho.ch • [email protected]
22. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen
Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9
Donnerstag, 2. Juni 2016 Nr. 10
Sie örgeln seit 25 Jahren
Seiten 1/3
Kostenlos wachsen
Seite 4
«bachab und bergauf»
Seite 14
Sport
Seite 15
Herz Jesu: Chilbi
Seite 21
Geschäfte & Gewerbe
Stauffacher
Seiten 8/9
Goldbrunnen
Seite 10
Altstetten
Seiten 16/17
Albisrieden
Seiten 18/19
Ausgehen
Seiten 20 bis 23
Nächste Ausgabe am 16. 6.
Das Duo «Örgeler vom Rossacker» erhält rhythmische Unterstützung von Adi Schmidiger
Bilder: zv
Sie örgeln seit 25 Jahren
Albisrieden Im «Rossacker» hat es angefangen – das Örgeli-Duo René und Tiziana Höhn
Die «Örgeler vom Rossacker» nennen sie sich und feiern dieses Jahr 25
Jahre taktvolles Zusammenspielen.
Obs auch mal Misstöne gegeben hat,
kann man Tiziana und René Höhn anlässlich der «Wiediker Stubätä» im
Restaurant Falcone am 11. Juni selber
fragen. Wetten, das die beiden bloss
gemeinsam ruhig lächeln! Immerhin
gehen sie seit 1977 zuätzlich den –
sozusagen – unmusikalischen Lebensweg zusammen.
Zur Feier des Jubläums haben sie
eine CD herausgegeben: «Das Besondere daran ist en guete Mix» erklärt René Höhn und führt näher aus:
«einerseits drei Harmonikas, anderseits machen drei Gastmusikanten
mit. An der Klarinette ist Edith Campagnani zu hören, Rolf Suss am
Schlagzeug und Pollyanna Zybach
spielt Blockflöte. «Wiediker StubätäGäste» kommen bestimmt in den Genuss einer oder ...
weiter Seite 3
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Quartier
Immobilien
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
...zweier Melodien – ab 19 Uhr. Jetzt
aber zur Geschichte, der Entstehungsgeschichte der «Örgeler vom
Rossacker:
René und Tiziana Höhn sind beide
«Quereinsteiger» in die traditionelle
Volksmusik. Ihre musikalischen
Grundkenntnisse erwarben sie aber
bereits im Kindesalter. Danach waren sie in Harmonikavereinen aktiv,
wo Musik aus vielen Sparten einstudiert und vorgetragen wird. Mit dem
Entscheid zum gemeinsamen Lebensweg, der 1977 fiel, haben sie sich
auch entschieden, als Duo aufzutreten und gemeinsam mit Schwyzerörgeli und Harmonika zu musizieren.
Seit 1991 nennt sich die Formation
«Örgeler vom Rossacker», ein
Name, der auf den Wohnort der beiden zurückzuführen ist – der «Rossacker» in Albisrieden. Eine Art
Glücksfall, darf man vermuten, denn
«Ross» passt unbestritten wunderbar
zu volkstümlicher Musik. Oder öppe
nöd? Ebenfalls traten Tiziana und
René Höhn ab 1991 mit ihren zwei
Kindern, Michi und Sandra, als Familienformation auf. Sechs Jahre
lang, dann überliess die zweite Generation die Formation wieder der ersten, waren doch für Sandra und Michi
eigene berufliche und familiäre
Laufbahnen vordringlicher.
Ohren gespitzt! So spielten Tiziana und René vor 25 Jahren
Die 25-Jahre-CD-Gäste
1994 mit Sohn Michi und Tochter Sandra
«Das war jedoch kein Grund, die
Formation aufzugeben», kommentiert René Höhn und deutet auf die Ju-
biläums-CD. «Und um noch mehr
Abwechslung zu bieten, haben wir
uns den Traum erfüllt, nebst Schwy-
zerörgeli und Handharmonika auch
die Steirische in unser Spiel zu integrieren.»
hu/pd
3
Gestern habe ich, als ich ganz
alleine mit meinem Nachbarn
Peppe Amante auf den Bahnhof
ging, einen Bueb mit seinem
Hund gesehen. Es war ein goldiger Hund, so schön war sein hellbraunes oder fast gelbes Fell in
der Sonne. Es war noch Morgen
und der Bueb hatte sich nicht
gstrählet. Vielleicht hatte sein
Vater gesagt, dass er mit dem
Hund spazieren gehen muss und
ihn früh aus dem Bett genommen.
Aber der Hund wollte nicht
spazieren. Er blieb immer wieder
stehen und als er bei mir und Peppe Amante war, blieb er vor Peppe stehen. Mein Nachbar hat immer weisse Kleider an, er wollte
sicher nicht, dass der Hund sie
schmutzig machte. Aber Peppe
redete mit dem Bueb und sagte,
vielleicht rieche der Hund seinen
Kater Lio.
Der Bueb sagte die ganze Zeit
kein Wort und der Hund bellte
und bellte und es gab noch andere Leute auf dem Bahnhof und
mit der Zeit schauten sie alle vom
Hund zum Bueb und wieder zurück. Vielleicht meinten sie auch,
Peppe Amante sollte etwas machen. Aber er ist schon über 80
Jahre alt und ich habe schon gesagt, dass er weisse Kleider gerne
hat. Plötzlich bückte sich der
Bueb und trug den Hund, der fest
bellte, fort; auf seinen Schultern.
Gretchen
3 Tage Gospel: 10. – 12. Juni, Kirchgemeinde Im Gut
Kreis 3 Eintritt frei für die «Gospel Color Zurich» im Rahmen von «Singing Gospel 2016»
Gospel, die frohe Botschaft, werden über 150 Sängerinnen und Sänger am «Singing Gospel 2016» in der
Thomaskirche musikalisch weitergeben. Der grosse Erfolg von «Singing Gospel 2014» ermutigten die
«Gospel Colors Zürich», unter der
Leitung von Roswitha Höhn, auch
dieses Jahr, den Grossanlass zu organisieren.
Tore W. Aas, Leiter und Gründer
des «Oslo Gospel Choirs», sagte
spontan zu, auch dieses Jahr mitzuwirken. Mit Bishop Freddy Washington, ist es gelungen, den Pionier in
Sachen Gospelworkshops nach Zürich zu holen.
Die Thomaskirche ist vom 10. Juni
bis 12. Juni das Zentrum der Gospelmusik. Beim Workshop üben Freddy
und Tore mit dem Festivalchor ein
Programm ein, welches beim Abschlusskonzert am Sonntag, 12. Juni ,
um 18 Uhr dargeboten wird. Der
Workshopchor wird von einer professionellen Band unterstützt.
«Gospel Church» ist am Samstag,
11. Juni, um 20 Uhr in der Thomaskirche, mit freiem Eintritt.
qe
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Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Kostenlos wachsen
Diplom erarbeitet
Bücher-Flohmi
Kreis 5 Heinrichstrasse 249 ZHdK Diplomausstellung
Wiedikon «Grenzen» – Ein Kurs der Kirchgemeinde
Frühjahrsputz beim «NordSüd» Verlag: Am Donnerstag, dem 9. Juni,
kann die Liebhaberin von Büchern
ab 17 Uhr Schnäppchen durchblättern und zu reduzierten Preisen erstehen. Buchstabenliebhaber treffen auf
fremdsprachige Ausgaben, vergriffene Klassiker und andere Schätze aus
55 Jahren Verlagsgeschichte.
hu
Vom 10. bis am 19. Juni verwandelt sich das Toni-Areal in eine Ausstellungshalle: Rund 300 Bachelorund Master-Studierende aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie zeigen ihre Abschlussarbeiten
und geben Einblick in die vielseitige
Ausbildung an der ZHdK.
Die Werkschau ist täglich von 12
Uhr bis 20 Uhr geöffnet.
Die Vernissage findet am 9. Juni
um 17 Uhr statt – im Kaskadencafé,
Ebene 6, Toni Areal, Pfingtsweidstrasse 96.
«Himmel und Erde sind in uns» – Mahatma Gandhi
Die kirche-wiedkon.ch veranstaltet einen kostenlosen Kurs zum Thema Grenzen. Er findet am 15., 22.,
und 29. Juni je von 19.15 Uhr bis
21.15 Uhr im Bethaus an der Schlossgasse 10 statt. Die Leitung liegt in
den erfahrenen Händen von Doris
Ammari, Erwachsenenbildnerin mit
Zusatzausbildung in Transpersonaler
Psychologie. Die Anmeldung – es
pd
stehen 12 Plätze zur Verfügung – geht
direkt an [email protected].
Das Thema heisst Grenzen: Solche
überschreiten, akzeptieren, ignorieren, erweitern oder setzen. Im dreiteigen Kurs wird darüber gesprochen –
untereinander, mit anregenden Texten und Fragen sowie meditativen
Übungen.
mm
Sei kein Esel – lesE
zv
Die Designerinnen, Künstler und
Szenografinnen der nächsten Generation zeigen ihr Können. Was kann
an dieser Werkschau erwartet werden? Hier ist ein Beispiel: Die Design-Studentin Daniela Gruber will
mit ihrer Masterarbeit Autismus zur
Erscheinung bringen und erfahrbar
machen, indem sie autistische Verhaltensweisen visuell und funktionell in ein Buch überträgt.
mm
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
20 Jahre Openair Kino Idaplatz
5
Kolumne
Kreis 3 Ein Fest, an dem eine damals wirklich spezielle Idee gefeiert wird
Was im Juni anno 1997 im kleinen
Rahmen von ein paar Quartierbewohnern mit Unterstützung der Gemeinwesenarbeit Kreis 3 ins Leben
gerufen wurde, hat sich in den letzten
zwanzig Jahren zu einem zwar kleinen aber ausgewachsenen Openair
Kino mit eigenem Verein gemausert.
Geblieben ist der Enthusiasmus
des Vorstands und der Helfer und
Helferinnen, die alle freiwillig mit
viel Liebe jedes Jahr diesen Anlass
auf einem der schönsten Plätze Zürichs organisieren.
Eine weitere Konstante ist der bescheidene Eintrittspreis von zehn
Franken. Aus Anlass des 20-JahreJubiläums werden die Festbesuchenden Gelegenheit haben, den Abend
bei Speis und Trank bis um zwei Uhr
zu geniessen – natürlich mit 100 Minuten zum Mitfiebern bei
nen alten Freund überzeugen, ihm als
Chefkoch in seinem schlecht laufenden Restaurant das Zepter zu überlassen.
Ob es dem cholerischen Adam Jones gelingt, mit seiner zusammengewürfelten Truppe aus ehemaligen
Feinden, Freunden und talentierten
Strassenköchen den Olymp zu erklimmen und welche Rolle die Tochter seiner Sous-Chefin spielt, sei hier
nur angedeutet...
Verdienst des Films ist es, dass er
nebst Zutaten wie Situationskomik
und einer Prise Romantik auch ein realistisches Bild der Plackerei und des
enormen Drucks hinter der Kulisse
eines Sterne-Restaurants zeigt. Aber
auch Kulinarik-Ästheten kommen
nicht zu kurz. Wenn das Endresultat
visuell präsentiert wird, läuft einem
unweigerlich das Wasser im Mund
zusammen.
Drei-Sterne-Küche wird man auf
dem Idaplatz vergeblich suchen,
kann aber ganz entspannt einen Vegiteller, ein feines Stück vom Grill oder
etwas köstlich Süsses zum Kaffee geniessen – ohne das Risiko, dass einem Teller um die Ohren fliegen.
Vielfältig ist auch das Angebot an der
Openair Bar.
«Burnt – Im Rausch der Sterne»,
Edf, wird am Samstag, dem 11. Juni,
(Ausweichdatum: 18. Juni) auf dem
Idaplatz aufgeführt.
Alle Informationen sind unter der
Adresse idaplatz.org abrufbar – so
zum Beispiel, dass der Film um 21.30
Uhr läuft, aber ab 18 Uhr essen und
trinken möglich ist und bis morgens
um zwei Uhr ist die Bar offen.
Benjamin Krähenmann
«Burnt – Im Rausch der Sterne»
Nachdem er in einem Lokal in
New Orleans die einmillionste Auster geöffnet und sich selber in den
Mund geschoben hat, schmeisst
Adam Jones, einst gefeierter Sternekoch, seine Schürze hin und verabschiedet sich von seinem selbst gewählten Exil.
Wild entschlossen will er sich mit
einem dritten Michelin Stern im
Gourmet Himmel verewigen. Den
zweiten hatte er sich Jahre zuvor als
gefeierten Koch in Paris geholt, vor
seinem Absturz in Alkohol- und Drogenexzesse. Dass er nach viel verbrannter Erde auch in London nicht
mit offenen Armen empfangen wird,
ist offensichtlich, aber mit einem
nicht ganz sauberen Trick kann er ei-
Auch für dich ist ein Plätzchen frei
Zwei Temporär-Asylunterkünfte zu
Altstetten Diesen Sommer ist es soweit
Die kantonale Sicherheitsdirektion schliesst im Sommer 2016 an der
Katzenschwanzstrasse in Witikon
und an der Baslerstrasse in Altstetten
je eine temporäre Asylunterkunft mit
je rund 100 Plätzen. Die beiden Zivilschutzanlagen wurden von der AOZ
2015 der stark ansteigenden Asylgesuche wegen in Betrieb genommen.
Das temporäre Durchgangszentrum in Altstetten in der hinter der Liegenschaft Baslerstrasse 33 gelegenen
Zivilschutzanlage wurde Ende November 2015 eröffnet. Es stellt den
Betrieb ebenfalls per Ende Juni 2016
ein.
Die im Auftrag des kantonalen Sozialamts zuständige Fachorganisation AOZ kann an beiden Standorten
auf einen bisher reibungslosen Betrieb zurückblicken. Besonders positiv zu vermerken ist das grosse zivilgesellschaftliche Engagement der
Bevölkerung für Flüchtlinge – von
Kleiderspenden über sportliche Aktivitäten bis zu persönlichen Einladungen. Im Namen der Flüchtlinge bedankt sich die AOZ.
Für die Mitarbeitenden kann die
AOZ zum Teil interne Anschlusslösungen anbieten.
mm
zv
Als Erzieher sieht sich der Staat in
der Pflicht. So wird uns auf Plakatwänden immer wieder vermittelt,
was wir nicht tun sollen.
Zum Beispiel sollen wir nicht
PET-Flaschen einfach auf den Boden
werfen, denn zu Hause tun wir das
auch nicht (auf dem Plakat: Stube
voller leerer PET-Flaschen).
Jüngstes Beispiel: E-Bikes. Viele
Unfälle passieren, zwei Drittel davon
Selbstunfälle, die meisten davon Senioren. Nun schickt uns die Stadt ihre
Broschüre «Sicher auf dem E-Bike:
11 Tipps für Sie. Da steht das drin,
was man wissen müsste, bevor man
einen einzigen Meter fährt. Die Tipps
lesen sich wie eine Anleitung für Verkehrs-Deppen.
Staatliche Sanktionen gibt es keine, ausser der Bürger oder die Bürgerin fällt in eine eindeutig unerwünschte Kategorie.
Zum Beispiel Rauchende. Die, die
immer noch nicht gelernt haben, dass
man nicht rauchen soll, müssen
draussen frieren. Auch ein Zelt wird
dem Wirt nicht erlaubt, denn die Rauchenden sollen nass werden. Vielleicht lernen sie es dann.
Oder Autofahrende: Man weiss
doch, dass es Bussen gibt, wenn der
Pneu in der blauen Zone 10 Zentimeter ausserhalb der Linie ist!
Anders verhält es sich bei Jugendlichen, die sich absichtlich ins Koma
saufen. Da wird die Gemeinschaft
zur Solidarität verpflichtet.
Wir brauchen keinen Staat, der
Geld hinaus schmeisst für Kampagnen, die niemand ernst nimmt. Übt
sich die Verwaltung in Selbstbeschäftigung? Wir brauchen keine Lebenshilfe, keine Empfehlungen, keine Ideologien. Wir wüssten eigentlich, wie es geht.
Wir brauchen nur Rahmenbedingungen, die uns das Geldverdienen
und Steuernzahlen möglichst leicht
machen.
Nicole Barandun, Präsidentin
Gewerbeverband der Stadt Zürich
8
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Stauffacher bis
Albisriederplatz
Intercomestibles, der Laden: Getränke für
kompromisslosen Trinkgenuss
Im Laden an der Badenerstrasse
Nummer 74 können Neugierige
Spezialitäten von nah und fern
entdecken. Mit über 500 verschiedenen Bieren, Spirituosen
und Limonaden hat es sich Intercomestibles zum Ziel gesetzt für
jeden Geschmack das passende
Getränk anzubieten.
Wie ein buntes Kaleidoskop
buhlen die ausgestellten Flaschen
und Etiketten beim Betreten des
Ladens um die Aufmerksamkeit
der Kundschaft. Auf nur 30 m2
sind hier über 500 Biere, Spirituosen und alkoholfreie Getränke präsentiert. Viele davon stammen aus
lokaler Produktion.
«Uns ist es wichtig zu wissen,
woher die Produkte stammen und
wie sie produziert werden» beantwortet Christoph Goetschi die Frage nach der Firmenphilosophie.
«Deshalb beziehen wir auch bevorzugt von kleineren und unabhängigen Produzenten. Und wenn
immer möglich aus lokaler Produktion.»
Gerade was regionale Spezialitäten anbelangt, ist der Markt in
den letzten Jahren förmlich explodiert. Von Bier aus Mikrobrauereien über handgemachte Limonaden bis zu Gin, welcher mit handgepflückten Lindenblüten vom
Lindenhof versetzt wird – es findet
sich heute für jeden Wunsch ein
spannendes regionales Produkt.
Mit über 350 verschiedenen
Sorten stellt sogenanntes Craft
Beer, was sich mit «handwerklich
produziertem Bier übersetzen
Auch gute Produkte-Beratung wird an der Badenerstrasse 74 geboten pd
lässt, den Löwenanteil des Sortiments. Ob mit Früchten und Gewürzen versetzt oder in Fässern gereift – der Kreativität der Brauer
scheinen keine Grenzen gesetzt.
Solche Biere können zum Teil
mehrere Jahre im Keller gelagert
werden und halten, was die Komplexität betrifft, ohne weiteres mit
anspruchsvollen Weinen mit.
Mit der Eröffnung des Ladens
bietet Intercomestibles seiner
Kundschaft nun wieder die Möglichkeit, Einzelflaschen einzukaufen. Und wenn die persönlichen
Favoriten erst einmal gefunden
sind, kann man sich die Getränke
auch bequem nach Hause oder ins
Büro liefern lassen.
GF
Intercomestibles, der Laden
Badenerstrasse 74, 8004 Zürich
www.laden.intercomestibles.ch
Telefon 043 243 36 38
Quartier
Neue Tramwagen
Zürich «Flexity 2»
Die VBZ müssen in den nächsten
Jahren die erste und zweite Serie vom
«Tram 2000» ersetzen. Dieser Fahrzeugtyp erreicht nach vierzig Jahren
das Ende seiner Lebensdauer. Auch
weist er deutliche Defizite in der
Energierückgewinnung auf.
Mit dem «Flexity Zürich» erhält
die Stadt Zürich ein durchgehend
niederfluriges Tram der neusten Generation. Es bietet 276 Personen
Platz und weist damit eine grössere
Kapazität auf als ein Cobra-Tram.
Vorteilhaft für die Fahrgäste sind
grosszügige Stehplatzflächen, offene
Wagendurchgänge und grosse Türauffangräume. Das neue Tram erfüllt
die Anforderungen an die Sicherheit
der Fahrgäste, des Fahrpersonals und
der übrigen Verkehrsteilnehmenden.
Die Energie wird in diesem Fahrzeug effizient eingesetzt. Dank der
Stahlkonstruktion wird der Unterhaltsaufwand gegenüber dem aus
Aluminium gebauten Cobra sinken.
Das Gefährt ist bereits in Basel, Berlin und demnächst auch in Wien
unterwegs. In Zürich soll das erste
Exemplar im Dezember 2018 eintreffen. Bis Ende 2023 sollten sämtliche siebzig Wagen bei den VBZ im
Einsatz sein.
md
Donnerstag, 2. Juni 2016
9
Blickpunkt
Seit einem Jahr erfolgreich tätig
«Spitex Orchidee» Die 24-Stunden-Spitex-Ansprechstelle mit der Gratis-Anruf-Nummer
Für jeden Kunden ein eigenes
Team – das gehört genau so selbstverständlich zu «Spitex Orchidee»
wie die Gratis Telefonnummer.
Über ihr erstes erfolgreiches Geschäftsjahr freut sich CEO Iris
Curfs auch in menschlicher Hinsicht.
«Ich spreche für mein ganzes 25köpfige Team, wenn ich sage, dass
wir gerne für unsere Kundinnen und
Kunden arbeiten. Ich denke gerade
an eine Kundschaft, die wir morgens,
mittags und abends besuchen, um
beim Aufstehen inklusive Körperpflege zu helfen, um zu kochen und
abends «parat fürs Bett» zu unterstützen.»
Iris Curfs ist überzeugt, dass jeder
Mensch, egal in welcher körperlichen Situation, auch immer wieder
Stunden für sich alleine haben sollte,
um emotional gesund zu bleiben.
«Das gilt für Jüngere und Ältere – es
gilt für den Menschen an sich.»
«Spitex Orchidee» arbeitet 24
Stunden, 7 Tage die Woche im ganzen Kanton Zürich. Die Krankenkassen anerkennen «Spitex Orchidee»
und ihre Leistungen: Körperpflege,
Familienentlastung. Tagesbetreuung, Begleitung an einen Familien-
Iris Curfs mit ihrem «Markenzeichen» der Pflege
anlass – übrigens werden Familienangehörige grundsätzlich miteinbezogen. Begleitung zum Arzt gehört
ebenfalls zur breiten Angebotspalette, wie der Gang zur Podologin oder
zur Coiffeuse.
Iris Curfs, die Initiantin von «Spitex Orchidee», hat die halbe Welt bereist und stützt ihre Haltung als Pflegefachfrau auf ihre immensen Erfahrungen. Dazu gehört auch die – oft
hu
vermeintliche Kleinigkeit – des Gratisanrufes. «Was nützt es einem Menschen, wenn er Angst vor den Anrufkosten haben muss.»
Auch ist die erste Beratung kostenlos beim Team, das aus 26- bis 60Jährigen zusammengesetzt ist – inklusive einem Mann.
QE
Spitex Orchidee AG
www.spitex-orchidee.ch
Gratis Telefon 0800 855 558
Rück-, Ein- und Ausblicke
An der Schweighofstrasse wird im
Bereich zwischen Frauentalweg und
Uetlibergstrasse eine neue, behindertengerechte Haltestelle für die Linie
89 gebaut. Dies, da diese Buslinie
künftig nicht mehr über die Haltestelle «Strassenverkehrsamt» geführt
wird. Im Rahmen des koordinierten
Bauens werden in diesem Bereich
gleichzeitig die Werkleitungen saniert und mehrere Bäume ersetzt. Die
Baum- und Parkplatzbilanz bleibt erhalten. Der Baubeginn ist für Mai
2017 geplant. Die Arbeiten dauern
voraussichtlich bis im Februar 2018.
Der Strassenbelag im Letzigraben
zwischen Albisrieder- und Badenerstrasse ist in einem schlechten Zustand und muss ersetzt werden. Im
Rahmen des koordinierten Bauens
erneuert das Tiefbauamt auch die
Werkleitungen sowie den Fussweg
und gestaltet den Eingangsbereich
des Freibads Letzigraben neu. Grün
Stadt Zürich ersetzt insgesamt zehn
Bäume, die am Ende ihrer Lebenserwartung angelangt sind. Die schräg
angeordneten Parkfelder sind künftig
längs ausgerichtet, um Platz für einen
beidseitigen Velostreifen zu gewinnen. Die Anzahl Parkplätze bleibt
gleich. Der Baubeginn ist für September 2016 geplant. Die Arbeiten
dauern voraussichtlich bis im Sommer 2017.
Das Amt für Hochbauten toleriert
kein Lohndumping auf seinen Baustellen. Es hat deshalb den Werkver-
trag für Unternehmungen überarbeitet und mit einer entsprechenden
Klausel ergänzt. Die Anwendung erfolgt ab 1. Juni 2016. Es handelt sich
um ein Projekt, für das Stadtrat André
Odermatt grünes Licht gegeben hat.
Zur Feier seines 150-jährigen Bestehens organisiert das SRK eine
«Roadshow». Am 9. Juni schaltet der
Truck am Helvetiaplatz einen Halt
ein. Passantinnen und Passanten sollen für die Themen und die Tätigkeiten des SRK sensibilisiert werden.
Am 3. Juni starten die Festspiele
Zürich gemeinsam mit der grossen
Picabia-Retrospektive im Kunsthaus; «Dada» gewidmet, das vor 100
Jahren in Zürich anfing.
pd
10
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Goldbrunnenplatz
Coiffeursalon Annemarie Schmid:
Die Coiffeuse im und fürs Quartier
- Erfahrung, neustes Fachwissen
und Achtsamkeit zeichnen Annemarie Schmid aus – seit 38
Jahren übt sie ihren Beruf aus
und hat das Vertrauen einer
grossen Stammkundschaft gewonnen.
Der Coiffeur-Salon an der Birmensdorferstrasse 224 – quasi neben dem Goldbrunnenplatz – besteht seit mehr als 70 Jahren. Annemarie Schmid führt ihn in zweiter
Generation. Der sonnig gestreifte
Salon, die Aufmerksamkeit der Inhaberin und ihr stets neustes Fachwissen machen die starken Anziehungspunkte aus.
Die Aufmerksamkeit ist einer
der wichtigen Punkte – so kennt
Annemarie Schmid ihre Stammkundschaft sehr gut. Sie kennt die
einzelnen Haare und deren Geschichten und kann auf jeden
Wunsch eingehen. Hier soll die altbewährte Toupierfrisur jeden Freitag hergestellt werden. Dort sind
Sorgen um Haarausfall zu beachten. Modefarben, neue Schnitte,
Einzelwünsche werden gross geschrieben und immer mit dem
modernsten technischen Wissen
erfüllt.
Im Zusammenhang mit Haarausfall oder lichtem Haar erzielt
die Fachfrau nachweisbar gute Resultate mit der speziellen Pflegelinie Nioxin, aber auch mit dem Öl,
das aus der Goldhirse gewonnen
wird. Beide können mithelfen, das
Volumen, aber auch die Stärke des
Haares positiv zu beeinflussen.
Alltagsstress, Geburt, Umwelteinflüsse und Krankheit fordern
Eine Stammkundin lässt sich von Annemarie Schmid frisieren. Mit zum
Bild – und Salon – gehört die treue Assistentin Rosa Geissbühler
pn
vom Haar Anpassung und/oder
Widerstandsfähigkeit und jedes
Haar ist anders. Deshalb lohnt es
sich, mit der Fachfrau die Besonderheiten des eigenen Haares
zu besprechen. Bei Annemarie
Schmid ist das in verschiedenen
Sprachen möglich: Deutsch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch.
Ihr Salon ist offen von Dienstag
bis Freitag von 8 bis 18 Uhr; am
Samstag von 7.30 bis 13 Uhr. ©QE
Coiffeursalon Schmid
Birmensdorferstrasse 224
8003 Zürich
Telefon 044 462 30 14
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Fitnesspark neu
Blickpunkt
Sihlcity Sauna und Fitness
Bester Service & zufriedene Kunden
Garage Asscar GmbH Die Vertrauensgarage an der Flüelastrasse 16
Es werden alle Automarken bedient: Der ganz normale Service, Reparaturen, Spenglerarbeiten, umund/oder neu spritzen sowie Hagelreparaturen. Aber natürlich auch alle
anderen klassischen Dienstleistungen einer Auto-Garage: MFK, regelmässiger Service und Verkauf von
Pneus, Lenkgeometrie im Hause,
Glasbruch, Elektrikausfälle, Brems-
Sportbegeisterte und Saunagänger
aufgepasst: Ab dem 31. Oktober dieses Jahres steht Frauen und Männern
mit einer Mitgliedschaft beim Migros Fitnesspark ein neuer Standort
für Sport und Entspannung in der
Stadt Zürich zur Verfügung.
Nach einer dreimonatigen Umbauphase eröffnet die Migros Zürich
mit deutlich vergrösserter Fläche den
Fitnesspark Sihlcity.
Zur Verfügung stehen werden
modernste Kraft- und Kardiogeräte,
eine Functional Zone, Group Fitness
sowie eine einladende Saunalandschaft.
Zusätzlich profitieren zukünftige
Besucherinnen und Besucher, nebst
dem gewohnten Zugang via Hotellobby, von einem direkten Zugang
von der Shopping Mall in den Fitnesspark Sihlcity.
Die Garage Asscar verfügt übers
neuste Wissen in der Branche und
einen modernen Maschinenpark
zur Erledigung der Arbeiten an
den ihr anvertrauten Automobielen – aller Marken, notabene. Und:
Die Garage Asscar bietet «Bosch
Service».
Die Qualität, die «Asscar» bietet,
ist einerseits auf die hohe Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Beruf
und mit ihrem Arbeitgeber zurückzuführen. Das Team ist bestens ausgebildet und unterstützt das Credo von
Inhaber Ismail Göktas: «Bester Service und zufriedene Kundschaft».
Anderseits wird mit den modernsten Geräten – Maschinenpark und
Computer – gearbeitet. Diagnosen,
Analysen und Ausführungen werden
in gemeinsamer Arbeit von Menschenhand und Technik erledigt.
11
Profitieren beim Wechseln
Hier wird termingerecht und fachmännisch topp gearbeitet
pn
anlagen, Auspuffanlagen und Motorenreparaturen. Dabei bildet immer
die modernste Verarbeitungstechnik
den Mittelpunkt.
Die Garage Asscar ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 7.30
bis 17.30 Uhr und am Samstag von 9
bis 15 Uhr.
QE
Ismail Göktas setzt sich auch für
die nächste Generation von Berufsleuten ein. So arbeitet in seinem Betrieb, nebst zwei ausgelernten Fachleuten, auch ein Lehrling.
Garage Asscar GmbH
Flüelastrassse 16
8048 Zürich
www.asscar.ch
Telefon 044 491 04 09
Wiedereröffnung der Migros Herdern
Den aktiven Jahresmitgliedern der
«Asia Spa GmbH» steht ein Wechsel
zum Fitnesspark Sihlcity offen. Beim
Abschluss eines neuen Abonnements
bis Ende Juli profitieren sie von einem Rabatt in der Höhe von 250
Franken auf die regionalen Jahresabonnemente und dürfen während der
Umbauphase die Anlagen Puls 5,
Münstergasse, Stockerhof, Glattpark, Regensdorf, Milandia Greifensee sowie alle Studios von Activ Fitness frei benutzen.
Der neuste Migros Fitnesspark in
Sihlcity öffnet am 31. Oktober dieses
Jahres seine Türen.
pd
Publireportagen
Kreis 5 Neu mit einem Outlet-Laden und vielen Produkten für Menschen mit Allergien
Der Supermarkt in der Herdern ist
kaum wiederzuerkennen: Ein verspieltes Farbkonzept, moderne Kühlmöbel oder praktische Services sind
nur einige der vielen Neuheiten.
Vor über 50 Jahren, als Mitarbeiterfiliale in der Betriebszentrale der
Migros Zürich eröffnet, präsentiert
sich der mittlerweile 250 Quadratmeter grosse Quartierladen an der
Pfingstweidstrasse 101 in neuer Frische. Den vergrösserten Eingang
schmücken Früchte und Gemüse, das
Sortiment mit hohem Bioanteil reicht
von einem breiten Convenience-Angebot, über Sushi bis zu ofenfrischem
Brot. Auch Menschen mit Allergien
werden fündig, die Palette an aha!-
Produkten lässt sich sehen.
Doch der «schönste Kleinladen
der Migros Zürich», wie ihn Regionalleiterin Salvatrice D’Amato (im
Bild vorne links) liebevoll nennt,
punktet neu auch mit Services: die
Kleiderreinigung Textilfresh sowie
der Abholdienst PickMup. Im Kassenbereich stehen drei Subito-Kassen zur Verfügung.
Zwar liegt der Umbau des angrenzenden Schnäppchenparadieses etwas zurück, doch gemeinsam angestossen wurde an der Eröffnungsfeier
allemal: «Auf weitere 50 Jahre!“,
prostete Filialleiterin Maria-Luz Muino (im Bild vorne rechts) allen lachend zu.
pd
Regionalleiterin Salvatrice D’Amato, Filialleiterin Maria-Luz Muino und Team
12
Donnerstag, 2. Juni 2016
Quartier
Kirchen Zürich-West
*Kirchgemeindehaus, Stauffacherstrasse 8
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
13
Kirchen Zürich-West
ST. FELIX und REGULA
Heilsarmee Zürich-Zentral
14
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
25. Geburtstag
«bachab und bergauf»
Pflegezentrum Bachwiesen Sommerfest zum Jubiläum
«Spirgarten» Humoristische Einsichten mit Lorenz Keiser
Das Leben ist vielfältig, überraschend und enorm fordernd. Vieles
wird richtig gut und anderes geht den
Bach ab.
Wie kann Leben gelingen, mit und
trotz dieser Erfahrungen?
Humor hilft ertragen. Zumindest
öffnet sich eine andere Perspektive.
Nicht einfach lustig, sondern tiefgründiger und stärker.
Eine der Attraktionen ist der Ballonwettbewerb
Am 25. Juni steigt das Sommer-Jubiläumsfest im PZ Bachwiesen an
der Flurstrasse 130. Von 11 Uhr bis
16.30 Uhr sind von Hausführungen
über Zauberstunden bis Karusellfahren und Kuchenessen viele Attraktionen geplant. Für musikalische Unter-
Die Kunst zu leben
In der Reihe von Anlässen «Die
Kunst zu leben» geht bethanien.ch
der Frage nach, wie Leben gelingen
kann.
Menschen werden eingeladen, die
mit Worten, Musik und Kunst auf
ihre Weise dieser Frage Raum geben.
Sie erreichen das auf ungewohnte Art
pn
haltungen sorgen die «WintiFäger»,
und zwar von 11 Uhr bis 15 Uhr. Ihre
Ablösung ist die «Frytig Diexieland
Jazzband», welche von 15.15 Uhr bis
um 16.15 Uhr aufspielt. Eingeladen
sind alle – einfach alle – der Geburtstag soll toll gefeiert werden.
QE
Playin’ Tachles spielen ihre Klezmermusik
Gibt es eine Spiritualität, eine innere geistige Haltung, in der das «bachab und bergauf» erträglicher wird?
Welche Rolle spielt dabei der Humor?
Der Eintritt ist frei
und Weise und mit verschiedenen
Ausdrucksformen, mit lebensnahen
Beispielen.
Fixfertige Antworten hat niemand.
Eine Annäherung ist aber möglich,
eine Annäherung an «die Kunst zu leben».
pd
Zum zweiten Anlass der Reihe
«Die Kunst zu leben» treffen Lorenz
Keiser, Zürcher Kabarettist, und die
Playin‘ Tachles, Klezmer-Musiker,
aufeinander.
Lorenz Keiser wird sich auf seine
Art den Lebensfragen stellen und erzählen, sozusagen Tachles reden.
Playin‘ Tachles bringt durch die
Klezmer-Klänge den Humor und die
Melancholie ein. Beides. So wie im
richtigen Leben.
«bachab und bergauf» wird am
Freitag, dem 10. Juni, um19.30 Uhr,
im «Spirgarten» am Lindenplatz 5 in
Altstetten gegeben.
Der Anlass ist öffentlich und der
Eintritt ist frei.
Bilder: pd
Lorenz Keiser
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
15
Sport
2. Niederlage de Suite 4. Juni: Der Finaltag
Fussball FC Morava – FC Industrie Turicum
Zürich Wer daran teilnimmt, am «Schnällschte Zürihegel»
Der FC Morava war die bessere
Mannschaft und verdiente sich den
Sieg vollauf.
Die Gäste vom Hardhof konnten
auch in diesem Spiel die Absenzen
(Schneider (privat), Abdullah (verletzt), Dzaferi I. (gesperrt) nicht
gleichwertig ersetzen. Somit waren
die Serben von Beginn an die dominierende Mannschaft. IT wehrte sich
so gut es ging, war aber selten in der
Lage, die Abwehr von Morava in Verlegenheit zu bringen.
In der 17. Minute dann ein komischer Entscheid des Schiris: Statt
Foul an Mehmedi S., ihm wurde der
Ball aus den Händen geschlagen, und
der Schiedsrichter entschied auf Penalty für Morava. Nicht der erste komische Entscheid in diesem Spiel,
aber ein entscheidender.
Der Penalty wurde souverän verwertet und brachte die 1:0 Führung
für die Platzherren. Danach verlegten
sich die Juchhöfler auf ein Konterspiel aus einer sicheren Abwehr.
Der FC IT konnte weiterhin keine
gefährlichen Aktionen realisieren.
Das 1:0 zur Pause war verdient.
zu tun. Musste aber höllisch aufpassen, damit sie sich in der Abwehr
nicht zu sehr entblössten. Weiterhin
waren die gefährlichen Aktionen auf
Seiten der Platzherren zu vermerken.
Nach einer Stunde holte sich Usejni für ein Ball-auf-den-Boden-prellen die zweite gelbe Karte, und damit
sanken die Chancen auf einen Ausgleichstreffer rapid.
Nur 5 Minuten später erzielten die
Serben nach einem schönen Angriff
über die rechte Seite das entscheidende 2:0. IT hoffte weiter noch auf einen Anschlusstreffer, aber nun liess
die Abwehr von Morava überhaupt
nichts mehr anbrennen. Im Gegenteil, der FC IT hatte noch Glück, dass
die Serben das Score nicht mehr erhöhen konnten.
Los gehts ab 11 Uhr mit den Halbfinals auf dem Utogrund. Rund 1’200
Mädchen und Knaben starten zu den
Zwischenläufen.
Um 13.45 Uhr beginnt das grosse
Finale im 80m Einzellauf! Die 12
schnellsten Mädchen und Knaben
der Jahrgänge 2003 bis 2008 bestreiten die Finals um den Titel «De
schnällscht Zürihegel»!
Ab 14.45 Uhr geht es um die Titel
der Pendelstafetten über 60m. Rund
600 Kinder gehen mit ihren Teams an
den Start. Die Sieger erhalten neben
tollen Preisen den Siegerwimpel!
Die Teams aus dem QE-Verteilgebiet (Schulhaus/Gruppe):
1. Klasse: Friesenberg / De schnellst
Züriblitz; Friesenberg / Leuchtende
Augen; Küngenmatt / Flash-Guys;
Triemli / Team Gepard; In der Ey /
Nach der Pause versuchte die Dzaferi-Truppe etwas mehr nach vorne
Tore:
17. Min 1:0 (Penalty); 65. Min 2:0
René Jungen
Team FC Industrie Turicum:
Mehmedi S.; Yock; Filipovic; Camdzic; Mattos; Asfuori; Dzaferi V.;
Mehmedi V.; Kucukovic; Dzaferi K.;
Usejni; Vicario Perez; Matic.
Neulinge siegen
43. Sola-Stafette «running freaks» laufen aufs Podest
Bereits ab der ersten Etappe
mischte das erstmals gemeldete
Team running freaks die diesjährige
Sola-Stafette auf, nahm den
Brownschen Spaziergängern XS die
Führung während der dritten Strecke
ab und gab diese im Verlauf der Stafette nicht mehr her. Damit durchbrachen die running freaks die mehrjährige Siegesserie der beiden Teams
TV Oerlikon 1 und Brownsche Spaziergänger XS und verwiesen diese
auf die Plätze 2 und 3. Trotz der warmen Temperaturen war die Spitze
fast 15 Minuten schneller unterwegs
als letztes Jahr.
rich unter die Füsse. Unter das Startfeld der 14. und letzten Strecke, der
sogenannten
«Promistrecke»,
mischten sich unter anderen Lino
Guzzella, Präsident der ETH Zürich,
Regierungsrat Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor des Kantons Zürich, Roger Bartholdi, Gemeinderatspräsident Zürich, WWF-CEO
Thomas Vellacott sowie DuathlonLangdistanz-Europameisterin Nina
Brenn.
Die vollständige Rangliste befindet sich auf trackmyrace.com.
Nebst den drei Erstplatzierten
nahmen mit 987 weiteren gestarteten
Teams insgesamt rund 14’000 Läuferinnen und Läufer die Gesamtstrecke
von 116,1 Kilometern in und um Zü-
Die nächste SOLA-Stafette findet
am 6. Mai 2017 statt. Anmeldebeginn
ist am 1. Dezember 2016. Detailinformationen finden sich unter
asvz.ch/sola.
md
Ausblick 44. SOLA-Stafette
Züri-Rakten;
2. Klasse: Triemli / Triemli-Blitz;
Bühl / Die Bühlblitze; Borrweg /
Borrwäg-Blitz; Utogrund / Die
schnellen Füsse; Im Gut / Im Gut
Stars;
3. Klasse: Küngenmatt / SchwizerTornado; Grünau / Die Feuerblitze;
Küngenmatt / Züri-Blitz; Triemli /
Lichtgeschwindigkeit; Im Gut / Tornado Team;
4. Klasse: Dachslern / The Blue FireClan; Küngenmatt / Küngiblitz;
Küngenmatt / Züri-Blitz; Aemtler /
Fire Runners;
5. Klasse: Bachtobel / Bachtobelblitz; Altweg / fast feed’s;
6. Klasse: Küngenmatt: Schwarze
Teufel; Altweg / Mir sind halt schnäll
Die Rangliste steht ab 5. Juni auf
zuerihegel.ch.
md
16
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Altstetten
Praxis MORIS: «Willkommen
am Tag der offenen Türe am 11. Juni!»
Am 11. Juni von 14 bis 18 Uhr
sind Gäste in der Praxis MORIS
an der Badenerstrasse 658 herzlich willkommen.
Die Räume betrachten, die schöne Einrichtung bewundern und
dem fünfköpfigen Team persönliche Fragen stellen – das und mehr
ist möglich am Tag der offenen
Türe am Samstag, dem 11. Juni.
Die Einladung geht von der Praxis MORIS aus, die unterdessen
bereits ein halbes Jahr so nahe
beim Lindenplatz Dienstleistungen für Gesundheit und Schönheit
anbietet. Mehr noch, die beiden
Gebiete werden auf verschiedenen
Ebenen miteinander verbunden –
liebevoll, einfühlsam, individuell.
Um 15 Uhr wird ein Vortrag zum
Thema Ernährung gehalten, ein
Bonus, der im Angebot des Tages
der offenen Türe bei der Praxis
MORIS inbegriffen ist.
Die Gastgebenden sind einerseits die Initiantinnen von der Praxis MORIS, Morena Eggimann
und Iris Gyömbér, erstere eine
eidg. dipl. Kosmetikerin, letztere
eine dipl. therapeutische Masseurin. Sie ist auch dipl. Wirbelsäulentherapeutin und zu ihrem weiteren
Angebot gehört die energetische
Atlaszentrierung. Beide haben sie
auch Kryolipolyse im Angebot.
Morena Eggimann bietet nebst
klassischer Kosmetik Fusspflege,
Fussreflexzonenmassagen sowie
Manikür an.
Weiter werden die Gäste empfangen von Luke Rennie, Liza und
Katharina Horwath. Sie bietet Per-
Die Sonne: Das Identifikationsbild für die Praxis MORIS
manent Make up nach ihrer eigenen Handtechnik namens SofTap
an.
Liza ist die Nail Stylistin, die für
Eleganz – oder Extravaganz ganz
nach Wunsch – und die Pflege der
Fingernägel sorgt.
Luke Rennie bietet auf dem Gebiet der Bewegung diverse Kurse
an: persönliches Training im Hause oder in der Natur; individuelle
Boot Camps sowie Gesundheits©GF
und Fitnessberatung.
Praxis MORIS
Badenerstrasse 658, 8048 Zürich
www.praxis-moris.com
Morena Eggimann
Telefon 044 401 19 60
Iris Gyömbér
Telefon 078 803 56 66
zv
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
17
«Die Zukunft beginnt in Altstetten»
Altstetten IT-Fest am 3. und 4. Juni – Der Entritt ist frei
Wo entsteht Digitalisierung? Wie
unterstützt Informatik unseren Alltag? Und wie sieht die Zukunft der
vernetzten Gesellschaft aus?
Am 3. und 4. Juni richten ITUnternehmen aus Albisrieden das ITFest Albisrieden aus und laden die
Bevölkerung ein, einen Blick hinter
die Kulissen der Informatik zu werfen.
Zwischen der Albisriederstrasse
und Freilagerstrasse verwandelt sich
das Areal am Freitag und Samstag,
dem 3. und 4. Juni zu einem grossen
IT-Erlebnispark.
Zum ersten Mal gibt es in Albisrieden die Gelegenheit, Informatik
hautnah zu erleben. Für viele ist IT
immer noch unnahbar. Das soll sich
mit dem IT-Fest ändern: Informatik
zum Anfassen ist das Motto.
So ist denn der Grossanlass auch
keine trockene Angelegenheit, sondern ein regelrechtes Fest zum Mitmachen und Entdecken. Die Besu-
Kanalisationsroboter für eine Untergrundreise
zv
cher können beispielsweise ihre Geschicklichkeit mit der Steuerung eines Quadrocopters oder mit dem
Fahren eines Elektro-Trottinetts testen oder mit einer 3D-Brille durch
das Zürich der Zukunft und der Vergangenheit spazieren.
Für Roboter-Interessierte gibt es
ebenfalls zahlreiche Highlights: An
einem riesigen Tisch führt einem ein
Roboter interaktiv durch eine modellartige Zukunftsstadt und erklärt
aktuelle Themen wie «Intelligente
Infrastruktur» und «Nachhaltige
Energieversorgung».
Ebenfalls vor Ort sind Vertreter
der Stadtpolizei, welche die Informatik in ihrem Einsatz-Leit-Fahrzeug
demonstrieren.
Für hungrige und durstige Besucher und Besucherinnen sorgt eine
Festwirtschaft und für die richtige
Stimmung DJ Mad Madam.
Das detaillierte Programm ist auf
it-fest-kreis9.ch einsehbar und der
Eintritt ans IT-Fest ist frei.
mm
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Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Albisrieden
Coiffeur Nora:
Faire Preise für ausgezeichnete Qualität
Im Salon Nora in Albisrieden
kommen gut ein Vierteljahrhundert Erfahrungsjahre zusammen. Das Team Bilgen Ediz und
Natalie Gursch bedient Männer,
Frauen und Kinder fachtüchtig
und sehr gerne.
«Nora» ist und bleibt ein beliebter Treffpunkt. Der Coiffeur-Salon
ist gut zu Fuss erreichbar, bietet
aber auch unmittelbar vor der Salon-Türe einen Parkplatz an. Ebenso befindet er sich in unmittelbarer
Nähe von Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. So lässt sich
der Tag gut organisieren beziehungsweise kann Zeit gespart werden, wenn nebst Lebensmitteln
auch eine neue Frisur mit der gleichen Auto- oder Bussfahrt erhältlich ist.
Der Coiffeur-Salon mit dem Parkplatz direkt vor der Salon-Türe
Bilgen Ediz ist Geschäftsleiterin
im «Nora» am Letzigraben 241und
seit mehr als 18 Jahren in ihrem
Beruf tätig.
Ihre Mitarbeiterin, Nathalie
Gursch, bringt ebenfalls ein halbes
Dutzend Erfahrungsjahre mit und
beide halten sich mit Weiterbildungen zu Schnitt, Coloriertechniken, Föhnfrisuren und mit weiteren Fach- und Modeseminarien auf
höchstem Fach-Niveau.
Jederzeit willkommen – mit und
ohne Voranmeldung – sind Damen,
Herren und Kinder. Für alle nimmt
sich das Fachteam viel Zeit, damit
Wünsche genau besprochen oder
kleine «Fägnäschtli» nach dem eigenen Rhythmus bedient werden
können.
Der Mai ist für dieses Jahr zwar
vorbei, aber geheiratet wird ja
selbstverständlich auch im Juni,
Juli und allen späteren Monaten im
Jahr.
Braut, Bräutigam und Gäste finden beim Team im Salon «Nora»
ein offenes Ohr für Spezialwünsche und das Fachwissen, wie das
Haar auf das grosse Fest zu pflegen
und vorzubereiten ist.
Und all dies zu quartierfreundlichen Preisen, einer Stärke des
©GF
Coiffeursalons «Nora».
Coiffeur Nora
Letzigraben 241
8047 Letzigraben
Telefon 043 817 44 66
pn
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
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11 Jahre Stiftung work4you: Die Feier
Altstetten Eine Einrichtung zur Unterstützung von jungen Erwachsenen
Am 20. Mai feierte die Stiftung work4you ihr 11-JahreJubiläum mit einem Fest für die Öffentlichkeit an der
Dachslernstrasse 63/67. Sie wollte sich bei all jenen Personen bedanken, welche die Stiftung in den letzten 11
Jahren geprägt, begleitet und unterstützt haben.
Seit 2005 arbeitet die Stiftung work4you erfolgreich
mit jungen Erwachsenen und unterstützt sie auf dem Weg
in ein selbständiges Leben im 1. Arbeitsmarkt.
Christoph Meier-Krebs, Stiftungsratspräsident, begrüsste die anwesenden Gäste und lud sie ein, sich bei einem geführten Rundgang ein Bild von der erweiterten
Werkstatt, den selbst produzierten
Produkten oder dem neu eingerichteten Bildungsraum zu machen. Während den Führungen erläuterte Geschäftsleiter, Michael Preiser, wie
das work4you die jungen Erwachsenen individuell und bedürfnisgerecht
beim Erwerb fehlender Kompetenzen unterstützt: durch Arbeitstraining, Unterstützung in Bildung, Job
Coaching, Persönlichkeitsentwicklung und viele mehr.
mg
Gesunde Bewegung erhalten
Kreis 3 «swissbiomechanics» – neues Kompetenzzentrum für Bewegung
Publireportage
An der Giesshübelstrasse 15, direkt neben dem Einkaufscenter Sihlcity, ist ein Angebot an Bewegungsanalysen, Dienstleistungen und
Massprodukte entstanden, das in einer so umfassenden und ganzheitlichen Form neu ist.
Fuss-, Gang- und Laufanalysen in
2D und 3D, Haltungsanalysen, Laufstil- und Schuhanalysen, Radanalysen sowie Orthesen-Anmessung bilden ein umfassendes Analysen-Angebot. Mass-Einlagen für diverse
Anwendungsbereiche wie Sport,
Freizeit und Business, wie auch eine
grosse Auswahl an Sport-, Alltags-,
Business- und Hausschuhen ermöglichen eine umfassende Versorgung.
Erweitert wird dieses Spektrum
mit zusätzlichen Eigenprodukten wie
Mass-Wanderschuhen, Mass-Golfschuhen, Mass-Skischuhen und gar
biomechanisch individuell konzipierten Freizeitschuhen.
Zum Behandlungsspektrum von
«swissbiomechanics» gehören unter
anderem: Fuss-, Unterschenkel-,
Knie- und Rückenbeschwerden.
Das Beratungsgespräch hat höchsten Stellenwert
Durch die enge Zusammenarbeit
mit dem Labor für Biomechanik an
der ETH Zürich und durch aktuelle
Tests im eigenen Forschungslabor
werden Analysemethoden und die
Entwicklung einer optimalen Fussversorgung durch Mass-Einlagen
laufend vorangetrieben.
Überzeugendes Konzept
Ziel des neuen Konzepts ist die Erhaltung einer schmerzfreien Mobilität und Leistungsfähigkeit bei Jung
und Alt sowie eine hohe Lebensqualität bei der Arbeit und in der Freizeit.
Um auch funktionelle Defizite kompetent anzugehen,
verfügt «swissbiomechanics» über ein breites Netzwerk
an Therapeuten und Spezialisten. Zudem besteht die unmittelbare Nähe zur SportClinic Zurich, welche über die
nötigen Kompetenzen und Fachrichtungen für eine optimale Betreuung verfügt.
«swissbiomechanics» ist ein Spin-off-Unternehmen
der ETH Zürich, entstanden aus dem Familienunternehmen «Kryenbühl» mit über 50-jähriger Erfahrung rund
um den Fuss.
Telefonisch erreichbar ist das Kompetenzzentrum
«swissbiomechanics» an der Giesshübelstrasse 15 unter
044 209 60 50.
sr
20
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Hotel Glockenhof:
Innenhof als lauschiges Gartenrestaurant
Ein idealer Treffpunkt für Apéros; ein parkähnlicher Garten
für kulinarische Hochgeniesser;
eine Oase der Ruhe für Liebhaber köstlicher Weine – per se
oder zu einem feinen Stück vom
Grill.
Umrahmt von bürgerlichen,
denkmalgeschützten Häusern, bietet das Gartenrestaurant Glockenhof eine besondere Atmosphäre
zum Verweilen. Es muss nicht immer für ein mehrgängiges Menü
sein, ein zartes Stück Fleisch vom
Grill mit farbenfrohem, knackigem Salat wird jeder Art Sommerabend gerecht – ab 17.30 Uhr.
Bögen mit Rankenpflanzen,
Blumenbeete und ein Pavillon lassen mediterrane Gedanken aufkommen und laden zum Genuss eines guten Tropfens ein. Die Weinkarte vom «Glockenhof» ist
eindrücklich in ihrer Vielfältigkeit:
Vom Hauswein – Cuvée Conrad –
aus Zürich lässt sich leicht eine
imaginäre Reise durch die halbe
Welt erleben: Von der Waadt nach
Oesterreich über Italien, Spanien
nach den Vereinigten Staaten, Australien und Südafrika – dann zurück nach Zürich, von wo ein Rosé
im Steinkrug angeboten wird.
Dienstags, mittwochs und donnerstags findet diesen sommer im
Innenhof von 17.30 bis 19 Uhr die
After Work Degustation von Landoltweinen statt
Wer die vegetarische Küche
vorzieht, wird mit Teigwarengerichten verwöhnt, Risotto und
Spargeln mit Kartoffeln.
Ruhig, wunderschön und vom städtischen Treiben abgeschlossen
Kunst und lokale Events wird
im «Glockenhof» ein grosser Stellenwert eingeräumt. So findet am
23. Juni um 18 Uhr die Vernissage
zu den Holzkunstobjekten von
Reto Odermatt statt; und ab 10.
Juni läuft die Fussball EM LiveÜbertragung im «Glogge Egge»
Zum Dessert nun ein Wort zum
Dessert. Im «Glockenhof» locken
hausgemachte Süssigkeiten, wie
Mango-Joghurtcreme mit Pistazienhonigwabe! Und das ist erst der
©QE
Anfang ...
Restaurant Conrad
Restaurant Glogge Egge
Gartenrestaurant
Bankett und Seminar
Sihlstrasse 31, 8001 Zürich
www.glockenhof.ch
Telefon 044 225 91 91
pd
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Die 3. Country Music Cruise
21
Herz Jesu: Chilbi
Wiedikon Hof Johanneum
Kreuzfahrt 16. Oktober bis am 23. Oktober 2016 – buchen bei Hotelplan Zürich-Altsteten
Nach zwei erfolgreichen Kreuzfahrten starten Albi Matter (Show
and Music AG) und Charley Fritzsche (Mitorganisator) zusammen mit
Hotelplan die Country Music Cruise
2016 ins nächste Abenteuer auf See.
Mit dem Kreuzfahrtschiff Celestyal Crystal sorgen über 30 Musiker mit
über 50 Konzerten während 8 Tagen
für noch mehr Unterhaltung und vor
allem Platz an Bord.
Erleben Sie bekannte Künstler aus
den USA oder aus Europa wie: Chuck
Mead, ex BR549, James Intveld, Two
Tons of Steel, Gregory Larsen &
Band, Jeff Turner, Buddy Dee & The
Ghostriders, Bluegrass Beans, Jimy
Hofer, Nashville Rebels, Country Sisters, oder die Las Vegas Countryband.
Für Nachtschwärmer sorgt DJ
MoJo für gute Stimmung bis in den
frühen Morgen.
Für die beliebten Line Dance Kurse an Bord wird genügend Raum vorhanden sein. Sigi Strahm (Europameisterin) bietet jeden Tag Line Dance Kurse für Anfänger und/oder
Fortgeschrittene an.
Auch auf die Routenauswahl hat
Hotelplan wieder besonders viel
Wert gelegt. Attraktive Destinationen zwischen Italien, Griechenland
und der Türkei werden Sie begeistern. Erleben Sie wunderschöne
Städte wie: Ancona, Agios Nikolaos,
Marmaris, Rhodos, Santorini, Zakynthos oder Bari.
Das Schiff: Celestyal Crystal
Bilder: zv
Von 11.30 Uhr bis um 20 Uhr sind
am 4. Juni alle Familien aus dem
Quartier zum Chilbibetrieb eingeladen. Im Innenhof stehen ein Karusell
und viele Leckereien.
Für helle Augen und hellhörige
Ohren wird um 15 Uhr das Musical
«Die Vogelhochzeit» aufgeführt:
«Ein Vogel wollte Hochzeit halten in
dem grünen Walde. Der Star, der war
der Bräutigam, als Braut er sich die
Amsel nahm.» Eine lustige Geschichte nach einer alten Volksweise.
Um 17 Uhr findet der Familiengottesdienst «Pace e Bene» statt. Alles
an der Chilbi im Innenhof des Johanneums.
QE
Das war einmal und wird wieder so – diesen Herbst
Ein Muss also für jeden Country
und Line Dance Fan. Erleben Sie
Country Musik mit wunderschönen
Sonnenuntergängen auf dem Mittelmeer. Die Preise beginnen bereits bei
nur 990 Franken.
Alle Detailinformationen sind einsehbar unter folgendender Adresse:
CountryMusicCruise.ch oder auf
Hotelplan.ch. Auch auf Facebook:
facebook.com/countrymusiccruise.
Buchen sie heute noch bei Hotelplan Altstetten an der Altstetterstrasse 145, Telefon: 044 431 31 41. Markus Anderegg und Maya Metzger beraten Sie gerne.
pd
Rund und Rund und rundherum pn
Wandern gehen?
Altstetten Naturfreunde
Romantik pur
Maya und Markus von «Hotelplan» beraten gerne
...16. Oktober bis 23. Oktober – willkommen!
Die Naturfreunde Züri organisieren am Freitag, 10. Juni, eine Bergwanderung in die UNESCO Biosphäre Entlebuch. Die Tour führt von
Sörenberg durch bizarre Gesteinsformationen zum Hengst – mit 2’092
Metern Höhe der höchste Punkt der
Schrattenfluh.
Es handelt sich um eine anspruchsvolle Berg- und Karstwanderung, die
sieben Stunden dauert. Für die Anreise ist ein Billett Luzern – Schüpfheim
– Sörenberg Hirsegg retour erforderlich.
Detailinformationen und Anmeldung sind bis am 8. Juni bei Heinz
Jossi, Telefon 044 361 88 90, erhältlich.
Schnuppergäste mit Wandererfahrung sind willkommen, sie melden sich für eine Gratisteilnahme direkt bei Heinz Jossi.
md
22
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Ausgehen
Wild West Steakhouse Texas:
Surprise! Der Sheriff ist auch der Gastgeber
Bisonspezialitäten, Steaks vom
Beef, Bison und Pferd mit Maiskolben vom Grill, das ist die kulinarische Seite. Bisonköpfe, Flaggen, Tischsets und cowboywürdige Steakmesser machen die
ästhetische Seite aus – vom Wild
West Steakhouse Texas.
Ich bin verliebt. In Texas verliebt. Verloren. Verfallen. Die einzige Therapie heisst G.T.T. – in geringer Abweichung zum Original
übersetzt als: «Go To Texas», das
sich seit dem 2. Mai an der Badenerstrasse 753 befindet.
Wer je in Texas war, nicht unbedingt auf dem Highway der Touristen, sondern in einheimisch bekannten Lokalen, der – und in mei-
Western Saddles und «Bowie»
Knives warten auf Bewunderer
Texas in Altstetten – für Rauchende im Tombstone Garden!
nem Falle, die – erkennt sofort,
dass hier eine echte Texasinsel entstanden ist. Gastgeber und Sheriff
Ramon Enes und Kollegin Gastgeberin Monika Thalmann (ehemals
«Farbhof») sind überglücklich,
dass ihnen diese Überraschung für
Zürich gelungen ist; von der authentischen Dekoration her, aber
auch, was die Küche anbelangt.
Bison, aus einem gewissen Film
als Tatanka bekannt, ist hier eine
Hausspezialität. Pferdesteaks werden serviert, argentinische Beef Filets und was Süsses mit Chili namens Highway to Hell.
Die Burger – aus einer hauseigenen Fleischmischung – werden mit
den in Texas üblichen side dishes
serviert. Und erst die Steaks – von
240 Gramm bis zu 1’100 Gramm
(kein Schreibfehler), ist beinahe
Bilder: hu
alles möglich. «Tomahawk on Fire»,
heisst das Riesending und Ramon
Enes sagt, dass sich tatsächlich einzelne Männer an dieses Stück wagen
– City Cowboys quasi!
Mir genügen die Augenweiden:
die mächtigen Büffelköpfe, die eleganten Hörner des Rindviehs namens
Longhorn, die Flaggen der Staaten,
Südstaaten und des Lone Star States –
Texas eben. Erst ein einziges Mal war
ich im Wild West Steakhouse Texas,
aber bestimmt nicht das letzte Mal –
Cowgirl-Ehrenwort!
Hubler MM
Wild West Steakhouse Texas
Badenerstrasse 753
8048 Zürich
Haltestelle Tram 2 «Farbhof»
www.steakhouse-texas.ch
©QE
Telefon 044 433 28 35
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
23
essen und ausgehen
«La Ola Bar»
Am Sonntag, dem 5. Juni, gibts in
der «La Ola Bar» Live-Musik
mit «Peter Kovacs» und am
Sonntag, dem 12. Juni, mit «Walti». Beide Musiker treten zum ersten Mal in der «La Ola Bar» auf,
jeweils von 16 Uhr bis 21.30 Uhr
Kontakt: 043 243 91 44
Restaurant Ferdinand
Jeweils am Samstag und am
Sonntag sind Zopf-Zmorge und
Brunch angesagt im Café Restaurant Ferdinand – bis 16 Uhr
Kontakt: 044 463 75 57
Grotto Reale
Jetzt ist die Terrasse wieder aktuell. Ob drinnen oder draussen,
Wilde Sepia, Entrecôte Angus
und verschiedene Fische sind
lecker an der Martastrasse 145.
Kontakt: 044 450 18 44
Restaurant Sternen
In einem der schönsten Restaurantgärten, dem Gartenrestaurant Sternen Albisrieden, serviert man aktuell Feines vom
Holzofengrill.
Kontakt: 044 492 15 30
Restaurant La Contrada
An der Heinrichstrasse 83 ist ab
sofort Grillgenuss angesagt:
Hohrücken, Entrecôte und Filet
vom Hochlandrind.
Kontakt: 044 272 50 90
Restaurant Mishio
Sommer-Tischgrill-Vergnügen
bietet das «Mishio» in der Gartenoase an der Bahnhofstrasse
an. Tipp: Tisch reservieren.
Kontakt: 044 228 76 76
Restaurant New Point
An der Limmatstrasse 50 sind
Grillspezialitäten ab Lavastein
und die Hausspezialität «Tavuk»
sehr aktuell
Kontakt: 043 960 37 46
«Wehrlischloss»
Der Chef empfiehlt seine Risotto- & Cordon bleu- Spezialitäten.
Kontakt: 043 311 90 86
DO 2. Juni
Blickfelder: Beginn Festival der
Künste, dauert bis 12. 6., Infos:
schule&kultur.ch / 043 259 53 52
ChumInStall: pro Rundgang 15
Minuten, GZ Heuried, Kontakt:
043 268 60 80, 15–16h
HofGesang: mit «RotaChor»,
Brahmsstrasse 60, hofgesang.ch,
20h
SchreibCoaching: für Bewerb.,
Formulare, Wohnungs-Suche
usw., GZ Loogarten, gratis,
spontan 9–10.30h
Fabylon: «Max und Moritz»,
ital. und schweizd., GZ-Mobil
am Wydlerweg 19, org. vom GZ
Bachwiesen, gratis, anschliessendes Basteln zu UKB 2, Kontakt: 044 436 86 33,
Formulare, Wohnungssuche usw.,
GZ Loogarten, gratis, spontan
9–10.30h
ChumInStall: pro Rundgang 15
Minuten, GZ Heuried, Kontakt:
043 268 60 80, 15–16h
MO 6. Juni
HofGesang: mit «Chorgasschor», Goldbrunnenstrasse 46,
hofgesang.ch, 18.30h
VäterMütterberatung:
GZ
Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
14–16h
FR 3. Juni
Film: «Tibet. Flüchtl. Nepal-Himalaya 1961», Tibet Songtsen
House, Albisriederstrasse 379,
19.30h
OffenesSingen: mit Rivieras
Günther, PZ Bachwiesen, Saal,
Kontakt: 044 414 89 00,14.30h
WIM-Konzert: Werkstatt für
improvisierte Musik, Magnusstrasse 5, Kontakt via: wimmusic.ch, Beginn: 20.15 für alle 3
Sets. Studierende der Improvisationsklasse von Lucas Niggli, Set
1: Stefan Kägi, Lea Moullet,
Nadja Reich, Astrid Schumacher; Set 2: Rahel Schweizer,
Hyazintha Andrej, Angela Kleger, Astrid Schumacher, Jannes
Sieber; 3. Set: David Brown
(AUS), Tony Buck (AUS), Magda Mayas (D)
GrünÜberMittag: «Lebens(t)räume der Orchideen», Stadtgärtnerei, Sackzelg 25/27, Info:
stadt-zuerich.ch/ stadtgaertnerei,
12.30h
DI 7. Juni
FrühlingsSommerWerken:
GZ Loogarten, auf Spielplatz/
Werkstatt bei Regen, ab 3 J., gratis, 14.30–17.30h
FR 10. Juni
TanzMusik: Saal PZ Bachwiesen, mit Rivieras Günther, Kontakt: 044 414 89 00, 14.30h
SchnupperWanderung: in die
UNESCO Biosphäre Entlebuch
mit den Naturfreunden Züri, erfahrene Gäste melden sich bis 8.6.
bei 044 361 88 90
BildVortrag: «Leben und arbeiten im nep. Tiefland Terai», Tibet
Songtsen House, Albisriederstr.
379, 19.30h
SA 4. Juni
KidzOnTheRock: Drum, Gitarre, Bass, aus der Konzertreihe
des Musikschule Konservatoriums ZH, Eintritt frei, im «Kulturmarkt», Info: kulturmarkt.ch,
Aemtlerstrasse 23, 19.30h
HolzlöffelSchnitzen: GZ Bachwiesen, anmelden bei Patrizia
Keller via popupstudio.ch, 9.30
bis 13.30h
BrahmsStrassenFest: Flohmi,
Kasperli, Trickfilm, Töggeliturnier, Lotto, Musik, ab 12h
SO 5. Juni
MühleradBesichtigung: Wydlerweg 19, Infos: ortsmuseumalbisrieden.ch, 10–12h
OrtsmuseumAlbisrieden:
Dauerausstellung, 13.30–16h
Zirkus: «Knie», Derniere, Infos
bei: knie.ch
MI 8. Juni
Arte&Pane: freies Musizieren,
Silhfeldstrasse127, Kontakt: 076
585 77 68, 19h
GschichtliUfLora: mit Nilo,
dem Märchenmann, FM 97,5
MHz, 19h
SchulkinderWerken: auch eigene Ideen sind willkommen,
bei schönem Wetter im Freien,
GZ Heuried, Kontakt: 043 268
60 80, 14.30–18h
HeuteAnmelden: bei 044 361
88 90, für SchnupperWanderung
für erfahrene Gäste in die UNESCO Biosphäre Entlebuch mit
den Naturfreunden Züri, am
10.6.
HofGesangSchlussGesang:
mit Klangmaler Walter Siegfried,, Pfingstweidstr. 10–16,
18h; Naturjodel mit Alpenrose &
Escherwyss, Turbinenstr. 21,
19.30h; Gesänge aus der Unruhe
Ab heute bin ich flügge!
hu
– ein Finanzrequim, Chor kultur&volk, Kulturhof, 20h
DO 9. Juni
SchreibCoaching: für Bewerb.,
SA 11. Juni
AbsageVerschiebung: Dorfführung in Albisrieden, Details bei:
ortsmuseum-albisrieden.ch
WiedikerStubätä: im Restaurant
Falcone, mit René Höhn, Informationen: www.8003.ch, 19h
HolzlöffelSchnitzen: GZ Bachwiesen, anmelden bei Patrizia
Keller via popupstudio.ch, 9.30
bis 13.30h
SO 12. Juni
KindersachenFlohmi: Zugang
zum Hause nur zu Fuss, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
13–17h
MO 13. Juni
MütterVäterBeratung: im GZ
Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
14–16h
DI 14. Juni
FrühlingsSommerWerken: GZ
Loogarten, auf Spielplatz/ Werkstatt bei Regen, ab 3 J., gratis,
14.30–17.30h
BrunnenFührung: anmelden bei
044 415 21 11, Information: [email protected], 14h / 18h
MI 15. Juni
GschichtliUfLora: mit Nilo, dem
Märchenmann, FM 97,5 MHz,
19h
SchulkinderWerken: auch eigene Ideen sind willkommen, bei
schönem Wetter im Freien, GZ
Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
14.30–18h
Einsendeschluss für die nächste
Ausgabe ist der 8. Juni. Danke!
24
Quartier
Donnerstag, 2. Juni 2016
Streetsoccer 2016 – Die Pictures Show
Kreis 5 Das war die dritte Ausgabe des städtischen Fair-Play-Strassen-Fussball-Turniers für Kinder und Jugendliche
Mitten im Spiel-Turnier
Die Jugendarbeiter sind Fans
Die Kleinsten
Das Spiel der Mädchen
Feiern, feiern, feiern
Bilder: OJA Kreis 5 & Planet5 und Jugendliche
Den Fair Play-Pokal gewonnen
Ein Polizist bekommt ein Crêpe