LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Voraussichtlich ab Juli 2016 wieder verfügbar. Gründe für Engpass Fomepizolhemisulfat 1308 EUSA Pharma Benzylpenicillin Benzathin 1324 FOMEPIZOLE EUSA Pharma 5 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (PZN 4953139) Pendysin 1,2 Mi. I.E., Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension (1 Stück PZN 04021246; 5 Stück PZN 00014657) InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Voraussichtlich ab Mai/Juni 2016 wieder eingeschränkt verfügbar Wechsel des Wirkstoffherstellers 4-Dimethylaminophenolhydrochlorid Amsacrin (m-AMSA) 1409 4-DMAP, Injektionslösung (1 x 5ml - PZN 02057599 5 x 5ml - PZN 02057607) Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Noch nicht bekannt 1415 Amsidyl®, 75 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (PZN 07131886) NordMedica A/S Levothyroxin-Natrium 1501 L-Thyroxin Henning® Tropfen;Tropfen zum Einnehmen, Lösung: 100 Mikrogramm/ml; 1 x 30 ml (PZN 00842331) + 3 x 30 ml (PZN 05103064) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise + 33 9 70 73 35 50 15.03.2016 nein Als Ausweichpräparat mit dem gleichen Wirkstoff steht Tardocillin 1200, 1 x 4 ml, PZN 01005181, 2 x 4 ml , PZN 00627414 und 6 x 4 ml, PZN 00627443, zur Verfügung. 06252 95 7130 23.02.2016 ja Änderung des Herstellungsverfahrens - 06251 1083 0 15.05.2014 nein Amsidyl wird voraussichtlich ab Herbst 2016 wieder verfügbar sein Wegfall des Herstellers/Wechsel des Herstellers 00 31 35 528 3957 02.02.2016 nein Dauer des Lieferengpasses unbekannt In einzelnen Flaschen der Lösung wurden weiße Ausflockungen von ausgefallenem Wirkstoff identifiziert. Die betroffenen Chargen wurden Weitere Informationen sind (vorzugsweise in englischer Sprache) per E-Mail an [email protected] zu erhalten. Als Behandlungsalternative stehen L-Thyroxin Henning® Tabletten 25 µg - 200 µg zur Verfügung. Siehe Mitteilung an Fachkreise. Die Einfuhr eines vergleichbaren Präparats aus dem Ausland ist unter Berücksichtigung der Vorschriften des 0180 2 22 20 10 13.03.2015 ja Probleme in der Herste lung *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Ampicillin + Sulbactam 1505 Dibotermin alfa 1518 Arzneimittel (PZN) Ampicillin+Sulbactamratiopharm 2000/1000 mg Vial 5 Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung (PZN 04807722); Ampicillin+Sulbactam-ratiopharm 1000/500 mg Vial 5 Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung (PZN 04807716) Induct Os 1,5 mg/ml Pulver, Lösungsmittel und Matrix für Matrix zur Implantation (PZN11069609) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses ratiopharm GmbH Voraussichtlich bis Mitte 2016 nur eingeschränkt verfügbar. Medtronic Biopharma B.V. Inductos ist nicht lieferbar seit der Kalenderwoche beginnend 7. September 2015. Zur Zeit erwartet Medtronic BioPharma die Wiederverfügbarkeit im Markt für den Herbst 2016.. Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise vorsorglich aus Großhandel und Apotheke zurückgerufen. Probleme in der Herstellung §73(3) AMG möglich. - 08 00 800 50 13 16.12.2015 ja Der Lieferengpass ist zurückzuführen auf eine Einfuhrbeschränkung in Folge der Erteilung eines Bescheides der Nichteinhaltung der GMP Richtlinien für Integra Life Sciences Corp., USA, Hersteller von einer der InductOsKomponenten.Corp., USA, Hersteller von einer der InductOs- - +31 45 566 4001 22.02.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Insulin human 1526 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Voraussichtlich ab Dezember 2015 bis Juli 2016 nur eingeschränkt verfügbar. Insulin human 1527 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Voraussichtlich ab Dezember 2015 bis Juli 2016 nur eingeschränkt verfügbar. Melphalan 1531 Insuman Basal 100 I.E./ml Injektionssuspension in einer Patrone (PZN 8922845, 8922851); Insuman Basal SoloStar 100 I.E./ml Injektionssuspension in einem Fertigpen (PZN 1484069, 1484052) Insuman Comb 25 100 I.E./ml Injektionssuspension in einer Patrone (PZN 8922897); Insuman Comb 25 SoloStar 100 I.E./ml Injektionssuspension in einem Fertigpen (PZN 1493571) Alkeran 50 mg i.v., Trockensubstanz und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung oder Infusionslösung (PZN 04529192)) Aspen Pharma Trading Limited Derzeit gibt es leider noch kein Datum für die uneingeschränkte Lieferfähigkeit. Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Insuman Basal 40 I.E./ml Durchstechflaschen (PZN 8922880) sind uneingeschränkt lieferfähig. 0180 2 22 20 10 27.11.2015 ja Begrenzte Herstellungskapazitäten 5er-Packungen Insuman Comb 25 Patronen (PZN 8922911) und SoloStar (PZN 1495328) sind lieferfähig. Insuman Comb 25 40 I.E./ml Durchstechflaschen (PZN 8922963) sind uneingeschränkt lieferfähig. 0180 2 22 20 10 27.11.2015 ja Ereignis innerhalb des Qualitätsmonitorings in der Produktionsstätte. Die bisher notwendige patientenbasierte Kontingentierung kann vorläufig beendet werden, allerdings wird der aktuelle Bestand von Alkeran 50 mg i.v. weiterhin kontingentiert abgegeben. 089 9308 38-0 24.05.2016 ja Komponenten. Begrenzte Herstellungskapazitäten *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Rifampicin 1532 Riemser Pharma GmbH Megestrolacetat 1606 Eremfat i.v. 300 mg, Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung (PZN 09505084, 09505090) Eremfat i.v. 600 mg, Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung (PZN 09505109, 09505115) MEGESTAT® 160 mg Tabletten (PZN 06152679) PharmaSwiss Česká republika s.r.o./Swedish Orphan Biovitrum GmbH Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Arzneimittelverfügbarkeit bis voraussichtlich 2. Quartal 2016 eingeschränkt. Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Erhöhte Nachfrage Aufgrund erhöhter Nachfrage kann es vorübergehend zu Lieferengpässen kommen. 030 338 427 0 17.12.2015 geplant Lieferengpass bis Ende Mai 2016 Probleme in der Herstellung 06103 20269-0 24.02.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Levothyroxin-Natrium 1607 L-Thyroxin Henning® inject, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung, 514 Mikrogramm LevothyroxinNatrium, 1 Durchstechflasche mit Pulver und 1 Ampulle mit Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke), PZN: 02056482 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Auf unbestimmte Zeit nur eingeschränkt verfügbar. Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Herstellerwechsel Vorhandene Bestände werden stark kontingentiert abgegeben, um das Arzneimittel weiterhin als Notfalltherapeutikum zur Verfügung stellen zu können. Ggf. ist im Einzelfall durch den behandelnden Arzt zu prüfen, ob alternativ Thyrotardin®inject. eingesetzt werden kann, das ebenfalls für die Behandlung des hypothyreoten Komas indiziert ist. Dies ist neben LThyroxin Henning® inject die einzige injectabile Alternative im deutschen Markt in dieser Indikation. Für alle weiteren Fälle stehen L-Thyroxin Henning® Tabletten 25 µg - 200 µg zur Verfügung. Die Einfuhr eines vergleichbaren Präparats aus dem Ausland ist unter Berücksichtigung der Vorschriften des §73(3) AMG möglich. (0180) 2 22 20 10 27.04.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber DoxapramhydrochloridMonohydrat 1609 Dopram 20 mg/ml Injektionslösung (PZN: 05964286) Carinopharm GmbH Imipenem/Cilastat in 1610 Hospira Deutschland GmbH Q1/2017 Zoledronsäure 1611 Imipenem/Cilastatin Hospira 500 mg/ 500mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung 5 x 20 ml (08885989) Zoledronsäure Hospira 4 mg/100 ml Infusionslösung (04133413) Zoledronsäure Hospira 4 mg/5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (04133407) Hospira UK Limited Albendazol 1612 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Eskazole, Tabletten, 400 mg (PZN 04316970) Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Das in Deutschland zugelassene Arzneimittel wird voraussichtlich ab Mitte Juli wieder verfügbar sein. Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Verzögerung bei der Produkteinführung nach Wechsel zu einem neuen Hersteller des Arzneimittels. Die Carinopharm GmbH hat Vorkehrungen getroffen, die Verfügbarkeit eines im Wesentlichen gleichen Arzneimittels im Wege des Einzelimports sicherzustellen. Da diese Art der Belieferung nur auf Grund einer ärztlichen Verschreibung möglich ist, resultiert daraus eine etwas längere Lieferzeit. Etwaige Verwender sollten dies berücksichtigen. 05068 93333-0 15.03.2016 nein Probleme in der Herstellung 089 43 7777 100 22.03.2016 nein Q1/2017 Probleme in der Herstellung 089 43 7777 100 22.03.2016 nein Verfügbarkeit: zurzeit nicht absehbar Verzögerungen in der Herstellung 0800 / 1 223355 01.04.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Crisantaspase 1614 Erwinase, 10.000 I.E./Durchstechflasche Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung (PZN 04953145) EUSA Pharma SAS Voraussichtlich ab Juli 2016 wieder verfügbar Engpass in der Herstellung +49 89 41109665 19.04.2016 ja Mivacuriumchlorid 1615 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Verfügbarkeit: Anfang Juli 2016 Probleme in der Herstellung 0800 / 122 33 55 13.05.2016 ja Calciumfolinat 1616 Mivacron 10 mg, Injektionslösung, 10 mg/5 ml (PZN: 07577903) / Mivacron 20 mg, Injektionslösung, 20 mg/10 ml (PZN: 07577926) Calciumfolinat-Gry 100 mg/ 10 ml Injektionslösung (PZN: 7691384) / Calciumfolinat-Gry 200 mg/ 20 ml Injektionslösung (PZN: 7691409) / Calciumfolinat-Gry 300 mg/ 30 ml Injektionslösung (PZN: 7691421) / Calciuimfolinat-Gry 500 mg/ 50 ml Injektionslösung (PZN: 517594) Die Einfuhr eines vergleichbaren Präparates aus dem Ausland ist unter Berücksichtigung der Vorschriften des §73 (3) AMG möglich, um eine ausreichende Patientenversorgung während des Lieferengpasses sicherzustellen Teva GmbH noch unklar Probleme in der Herstellung 0800 / 8005013 04.05.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Gründe für Engpass Remifentanilhydrochlorid 1617 Ultiva® 1 mg, Pulver zur Herstellung eines Konzentrates zur Herstellung einer Injektionsoder Infusionslösung, 1mg (PZN: 7428758) Ultiva® 2 mg, Pulver zur Herstellung eines Konzentrates zur Herstellung einer Injektionsoder Infusionslösung, 2 mg (PZN: 7428764) Ultiva® 5 mg, Pulver zur Herstellung eines Konzentrates zur Herstellung einer Injektionsoder Infusionslösung, 5 mg (PZN: 7428770 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Voraussichtliche Verfügbarkeit: Anfang Juli 2016 Cisatracuriumbesilat 1618 Nimbex 5 mg, Injektionslösung, 5 mg/2,5 ml (PZN: 07428787) Nimbex 10 mg, Injektionslösung, 10 mg/5 ml (PZN: 07428793) GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Voraussichtliche Verfügbarkeit: Anfang Juli 2016 Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Probleme in der Herstellung 0800/122 33 55 12.05.2016 ja Probleme in der Herstellung 0800/122 33 55 12.05.2016 ja *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Chloroquinphosphat 1619 Resochin® junior Tabletten 81 mg (PZN: 02778057) Bayer Vital GmbH Voraussichtlich ab Ende Juli wieder verfügbar Probleme in der Herstellung 0800 642293 oder 0214 30 51348 18.05.2016 nein Nimodipin 1620 Nimotop® S, 10 mg/50 ml, Infusionslösung (PZN-03673194) Bayer Vital GmbH Voraussichtlich ab Mitte Juli wieder verfügbar Probleme in der Herstellung Resochin® Tabletten 250 mg sind von der Lieferunfähigkeit nicht betroffen In dringenden Fällen kontaktieren Sie bitte Bayer Vital GmbH, Medical Information (Tel.: 0800 642293 oder 0214 30 51348, Email: [email protected]) In dringenden Fällen kontaktieren Sie bitte Bayer Vital GmbH, Medical Information (Tel.: 0800 642293 oder 0214 30 51348, Email: [email protected]) 0800 642293 oder 0214 30 51348 18.05.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Etoposidphosphat 1621 Etopophos Durchstechflasche 100 mg (07622207) 1000 mg (08855764) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.KGaA Das Arzneimittel wird voraus. ab August 2016 für ca. 1 Jahr nicht verfügbar sein Schwierigkeiten in der Beschaffung des Wirkstoffs. Die Hintergründe sind verfahrenstechnischer Natur, die im Zusammenhang mit dem „Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES)“ stehen BMS hat die relevanten Distributionskanäle informiert 0800-7 24 24 10 20.05.2016 ja *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Gründe für Engpass Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise Etoposid 1622 Vepesid K , Kapseln 50mg (03724336 + 03724342) 100mg (02257401) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.KGaA Das Arzneimittel wird voraus. ab August 2016 für ca. 1 Jahr nicht verfügbar sein BMS hat die relevanten Distributionskanäle informiert 0800-7 24 24 10 20.05.2016 ja Tetracosactid 1623 089-5506675-0 31.05.2016 nein 1624 Sigma-Tau Industrie Farmaceutiche Riunite S.p.A./ sigma-tau Arzneimittel GmbH Pfizer Pharma GmbH ab 31.05.2016 für ca. 1 Monat nicht lieferbar Sultamicillintosilat Synacthen Depot 1 mg, Injektionssuspension, (1x1 PZN-01290448, 1x10 PZN-01290454) UNACID PD oral Filmtabletten, 375 mg (PZN 03751706, PZN 03751712, PZN 08456774) Schwierigkeiten in der Beschaffung des Wirkstoffs. Die Hintergründe sind verfahrenstechnischer Natur, die im Zusammenhang mit dem „Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES)“ stehen Erhöhte Nachfrage 03.06.2016 geplant Voraussichtlich bis November 2016 nur eingeschränkt verfügbar Wirkstoffengpass +49 (0)30 550055-51000 *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de LIEFERENGPÄSSE FÜR HUMANARZNEIMITTEL IN DEUTSCHLAND* Wirkstoff Vf.-Nr. Arzneimittel (PZN) Zulassungsinhab. /Vertreiber Verfügbarkeit und geschätzte Dauer des Lieferengpasses Gründe für Engpass Medroxyprogesteronacetat 1625 MPA 250 mg HEXAL®, Tabletten (PZN 20 TAB: 03255835, PZN 50 TAB: 03255841, PZN 100 TAB: 03255858) MPA 500 mg HEXAL®, Tabletten (PZN 20 TAB: 03297058, PZN 50 TAB: 03255864, PZN 100 TAB: 03255870) MPA GYN 5 mg Tabletten (PZN 30 TAB: 08728385, PZN 60 TAB: 08728391, PZN 100 TAB: 08728416) Hexal AG Oktober 2016 Probleme in der Herstellung Zusatzinformationen Kontakt-Tel.-Nr. Letzte Meldung Mitteilung an Fachkreise 0800-4392527 03.06.2016 nein *Die Übersicht zeigt aktuelle Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland auf der Basis freiwilliger Informationen der Zulassungsinhaber. Ein Lieferengpass ist eine über voraussichtlich 2 Wochen hinausgehende Unterbrechung einer Auslieferung im üblichen Umfang oder eine deutlich vermehrte Nachfrage, der nicht angemessen nachgekommen werden kann. Es werden nur Lieferengpässe von Arzneimitteln gelistet, bei denen ein besonderer Informationsbedarf der Fachöffentlichkeit vorausgesetzt wird. Derzeit wird dieses bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, die überwiegend zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerwiegender Erkrankungen bestimmt sind und für die keine Alternativpräparate verfügbar sind, gesehen. Beispiele hierfür sind die Gruppe der Onkologika, Antibiotika, Notfallarzneimittel und Arzneimittel, die in Zusammenhang mit Operationen verwendet werden. Die Liste umfasst sowohl Arzneimittel in der Zuständigkeit des BfArM wie auch des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI). Die Informationen stammen direkt vom Zulassungsinhaber des entsprechenden Arzneimittels. Das BfArM hat keine weitergehende Information zum Lieferstatus der gelisteten Arzneimittel und kann die Richtigkeit der eingestellten Informationen nicht überprüfen; die Einstellung erfolgt somit unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Zulassungsinhaber. Deshalb wird auch darauf hingewiesen, dass bei Rückfragen die jeweils angegebene Kontakt-Telefonnummer des Zulassungsinhabers zu benutzen ist. Informationen zu Lieferengpässen von Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten befinden sich auf der Internetseite des PEI unter: www.pei.de/lieferengpaesse-impfstoffe-human STAND: 06.06 2016 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) · Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 · 53175 Bonn · Telefon: +49 (0)228-99-307-30 · Telefax: +49 (0)228-99-307-5207 · E-Mail: [email protected] · www.bfarm.de
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