apomag spezial Das Infomagazin der St. Blasius - Apotheke Völs 1976 2016 Wir feiern 40-jähriges Jubiläum – Feiern Sie mit! Jubiläumsausgabe Mai/Juni 2016 Mag. pharm. Adelheid Knitel Aflingerstraße 7, Völs E DITORIAL J U BILÄU M S -AKTION EN DANKE SchlafloSigkeit, NervoSität, UNrUhe? Liebe Leserinnen und Leser, Zugegeben: 40 Jahre sind für eine Apotheke noch kein wirklich hohes Alter. Wir befinden uns sozusagen noch im Jugendalter. Das Apothekenwesen ist schon so alt, sodass Jubiläumsfeiern von 200, 250 oder sogar 300 Jahren keine Seltenheit sind. Dass eine Apotheke aber 40 Jahre lang unter einer Führung steht, hat auch in dieser Branche Seltenheitswert. Frau Mag. Knitel hat diese magische Grenze nun erreicht und so feiern wir sozusagen ein doppeltes Jubiläum. Doch ein gutes Geschäft läuft nur mit guter Kundschaft. Wir sind dankbar und stolz zugleich ein so treues und nettes „Publikum“ zu haben wie Sie es sind. Und deshalb wollen wir nicht uns sondern mit Ihnen dieses Jubiläum feiern. Die ersten zwei Juniwochen erwartet Sie deshalb ein abwechslungsreiches und tolles Jubiläumsprogramm. Alle Informationen finden Sie in dieser Jubiläumsausgabe von Apomag. Viel Spaß beim Lesen. Mit Passedan®-tropfen himmlisch entspannt tag und Nacht! Es gibt viele Gründe für eine gestörte Bettruhe. Private oder berufliche Probleme, die Gedanken kommen nicht zur Ruhe oder einfach der Kaffee kurz vor dem Schlafen gehen. Laut der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung leidet jeder 4. Österreicher bereits unter Schlafproblemen und ¾ der österreichischen Bevölkerung benötigen mehr als 30 Minuten um einzuschlafen. PAS_160429_ApoBlas FÜR IHR E TRE UE Passedan®-Tropfen sind zur Anwendung bei nervöser Unruhe und bei Einschlafstörungen. Sie erleichtern das Einschlafen, verbessern den Schlafablauf, fördern innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Passedan®-Tropfen enthalten einen Extrakt aus Passionsblume, der seit Jahrhunderten für seine beruhigende Wirkung bekannt ist. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels bei nervöser Unruhe und bei Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Ihre St. Blasius Apotheke AKT ION EN: Zeitraum: 1. – 15.6.2016 TER MIN E ST. BLA SIU S APO THE KE Passedan-Tropfen (100ml) jeweils von 9.00 –12.00 Uhr 07.06. ST. BLASIUS APOTHEKE Nachtdienste: Mag. pharm. Adelheid Knitel, 6176 Völs, Aflingerstr. 7 05.06. 05.07. 04.08. Tel.: 0512 / 30 20 25, Fax: 0512 / 30 40 25 E-Mail: [email protected] www.blasius-apotheke.at Öffnungszeiten Mo–Fr 8.00–12.30 Uhr und 14.30–18.30 Uhr, Sa 8.00–12.00 Uhr 12.07. La Roche Jubiläumsaktion: Passedan Jubiläumsaktion: Gratis Cholesterinmessung: - 2,- Beim Kauf von 2 Produkten - 8,- 16.08. Dr. Böhm Jubiläumsaktion: 15.06. 15.07. 14.08. 25.06. 25.07. 24.08. Alpinamed Jubiläumsaktion: ...auf - 2,Mobilitätskapseln (30 Stk) & Preiselbeertabletten (30 Stk) ...auf alle Magnesiumprodukte - 15 % Beim Kauf von 2 Magnesiumprodukten gibt´s eine Trinkflasche gratis! Gewinner Kreuzworträtsel (Lösungswort: Jubiläumsfeier) Barbara Seebacher, Völs Dagmar Putzer 2 IN TER VIEW Bildnachweis: Stanger Innsbruck Eröffnung 1976 » Interview mit Adelheid Knitel ..UN D KEI N BIS SCH EN MÜD E Man darf sie getrost als die „Grande Dame“ der Tiroler Apothekerinnen bezeichnen. Vor 40 Jahren eröffnete Frau Mag. Adelheid Knitel die erste Völser Apotheke und taufte sie auf den Namen des Dorfheiligen Sankt Blasius. Exakt am 3. Jänner 1976 wurden die ersten Rezepte an der Tara entgegengenommen – damals noch im Geschäftslokal in der Bahnhofstraße 32. Die Gemeinde erreichte im Jahr der zweiten Olympischen Spiele in Tirol jene Größe, dass eine Neukonzession erteilt werden konnte. Nach 32 Jahren entschloss sich Frau Knitel für einen Ortswechsel in die Aflingerstraße. Leicht fiel ihr dieser Schritt damals nicht – schon aufgrund des netten Verhältnisses zu ihren Vermietern, der Familie Schwarzenberger, der sie heute noch dankbar für die schöne Zeit ist. Doch als echte Unternehmerin musste sie zukunftsorientiert denken. Es hätte (zu)viel renoviert werden müssen, und die Chance des Kaufs der neuen Immobilie mit guter Infrastruktur, wie dem barrierefreien Zugang und des großen Kundenparkplatzes, konnte sie sich nicht entgehen lassen. Im Gespräch mit ihrem jungen Kollegen Mag. Tassilo Seitz blickt sie dankbar und zufrieden zurück auf eine ereignisreiche und tolle Zeit. Frau Knitel, wie haben Sie den Beginn 1976 in Erinnerung? Sehr gut. Ich bin von Anfang an von der Bevölkerung herzlich auf- und angenommen worden. Zuerst war ich natürlich unsicher – aus einer großen Innsbrucker Stadtapotheke heraus quasi ins kalte Wasser der Selbstständigkeit zu springen. Aber viele freundliche Worte der Völser haben mich er- 3 40 JAHRE mutigt und sehr gefreut. Die Kunden waren dankbar für die Errungenschaft, von nun an nicht extra nach Innsbruck fahren zu müssen und zeigten sich kulant, auch wenn mal ein Präparat nicht sofort lagernd war. Auch mit den beiden niedergelassenen Ärzten entwickelte sich rasch eine gute Zusammenarbeit. Die Bevölkerung damals war sehr jung. Völs hatte den niedersten Altersdurchschnitt von ganz Österreich. Haben Sie den Schritt in die Selbstständigkeit jemals bereut? Nein. Es war arbeitsintensiv, aber weil ich immer gut mit meinen Mitarbeitern ausgekommen bin, war die Arbeit auch immer angenehm. Anfangs hatte ich ja nur eine Drogistin und eine Reinigungskraft. Wir schaukelten das Geschäft zu dritt. Heute sind wir ein elfköpfiges Team, einige in Voll-, andere in Teilzeit und ich, die Pensionistin. In Pension bin ich ja schon lange, aber unser Beruf erlaubt es als einer der wenigen, auch im Ruhestand weiterzuarbeiten. Ich kenne viele Kunden schon jahrelang, und es ist immer eine Freude, diese wiederzusehen. Für mich ist die Arbeit keine Belastung, vor allem seitdem ich mir meine Zeit ganz selbst einteilen kann (sie lacht). Ein besonderer Dank gebührt hier auch meinem Team, das mich sehr in dieser Hinsicht unterstützt. Anekdote aus ihrer 40-jährigen Dienstzeit, die Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist? Geschichten gäbe es unzählige. Damit ließen sich Romane schreiben. Sehr spannend war aber der Umzug vor acht Jahren. Als Apotheke sind wir verpflichtet die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung sicherzustellen und dürfen gesetzlich an keinem Werktag geschlossen haben. Der Umzug musste deshalb in einer Nacht- und Nebelaktion stattfinden, die eine intensive und genaue Vorbereitung verlangte. Dank der großen Hilfe meiner Mitarbeiter, v. a. von Frau Helga Schatz, verlief aber alles reibungslos und so sperrten wir abends um 18.00 die Türen in der Bahnhofstraße zu und öffneten um 8.00 Uhr morgens die Pforten in der Aflinger Straße. Die ersten Wochen danach irrten wir natürlich häufig ein wenig hilflos durchs neue Warenlager, aber das hielt uns jung und trainierte unsere Gehirnzellen (sie lacht). Wie hat sich aus Ihrer Sicht das Apothekerwesen in den 40 Jahren entwickelt? Im Laufe der vielen Jahre, die ich in der Apotheke tätig bin, hat es natürlich große Veränderungen gegeben. Angefangen haben wir damals mit einem - im Vergleich zu heute – überschaubaren Warensortiment. Taxiert wurde damals alles per Hand und wir wussten die Preise der meisten Arzneimittel auswendig. Auch der medizinische Wissensstand war damals auf deutlich niedrigerem Niveau. Doch die Entwicklung in den letzen Jahrzehnten war rasant und die Anzahl an Präparaten stieg exponentiell. Ohne die technischen Erneuerungen wie unsere modernen Computersysteme hätten wir diese Entwicklung nicht meistern können. Und trotz aller technischen Hilfsmittel bin ich der Meinung, dass die Kompetenz der Apothekenmitarbeiter auf einem viel höheren Stand ist als noch vor 10 oder 20 Jahren. Auch haben sich in den letzten Jahren völlig neue Arzneiformen, wie die Biologicals und in deren Gefolge die Biosimilars, entwickelt. Da muss man ständig auf dem Laufenden bleiben, um die kompetente Beratung der Patienten zu gewährleisten. Ich fahre deshalb auch jedes Jahr auf diverse Fortbildungsveranstaltungen und Fachkongresse. Immer bedeutender wird in Zukunft die Prüfung betreffend Wechselwirkungen der verordneten und vom Patienten selbst gewählten Präparate. Wir müssen unser Wissen stets erweitern, für mich ist das die Schlüsselqualifikation für die Zukunft und die einzige Chance uns von der spürbaren Konkurrenz wie den Online-Apotheken und den Drogeriemärkten abzusetzen! Veränderungen gab es in vier Jahrzehnten na- türlich auch in den finanziellen Angelegenheiten: Nach dem Ablauf des Patentschutzes verschiedener Arzneimittel entwickelten sehr viele Firmen billigere Analogprodukte, die unser Warenlager dementsprechend massiv erhöhen und somit viel Kapital binden. Der Umsatz mit verschreibungspflichtigen Medikamenten trägt heute wesentlich weniger zum Gewinn bei als früher. Kosmetika, so genannte OTC-Produkte - das sind alle rezeptfreien Präparate die ohne ärztliche Verschreibung verkauft werden - und Dienstleistungen haben im Geschäft stark zugenommen. Wir betreiben deshalb heute ein kleines Kosmetikinstitut, beraten in Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln, Homöopathie, Bachblüten oder Schüsslersalzen. Als Serviceleistung bieten wir neben Blutdruck- und Blutzuckermessung, die Gewichtsbestimmung mit einer Körperanalysewaage und zweimal jährlich eine Gesundheitsstraße an, bei der zu den genannten Messungen auch der HBA1c-Wert und ein Lipidprofil bestimmt werden. Das wird sehr gut angenommen. Ohne diese Zusatzangebote könnten wir nur schwer erfolgreich wirtschaften. Aber ich möchte alle unsere Leistungen so handhaben, dass der Kunde von innen und außen sofort weiß und spürt, dass er in einer Apotheke ist. Für alle Zusatzangebote gilt, dass ich vollkommen dahinter stehen können muss. Haben Sie für das Jubiläum etwas geplant? Wir werden einen Abend gestalten, zu dem wir besondere Freunde, Kunden und Partner einladen werden. Vor allem möchten wir aber zwei Wochen mit und für unsere Kunden feiern. In diesen zwei Wochen wollen wir tageweise besondere Attraktionen anbieten, zum Beispiel eine kleine gratis Gesundheitsstraße, Kosmetikbehandlungen, ein Glücksradl, eine Haaranalyse und ähnliches. Auf diese Weise will ich mich für die große Treue unserer Kunden in den letzten 40 Jahren bedanken. Frau Knitel, vielen Dank für das nette Gespräch. Bleibt ein letzte Frage: was wünschen Sie sich für die nächsten 40 Jahre? Dass die Apotheke dem Gesundheitswesen erhalten bleibt und dass der Kunde weiterhin eine schnelle und kompetente Anlaufstelle für seine Probleme hat. 4 J UBILÄUMS- PRO G RAMM J U BILÄU M S -P R OG R AM M 1.– 15. Juni 2016 1.– 15. Juni 2016 Mittwoch, 1. Juni Freitag, 3. Juni Mittwoch, 8. Juni Dienstag 14. Juni >> Glücksrad Dr. Böhm Verkostung Homöopathie für Kinder Gratis Haarberatungs-Tag Probieren sie Magnesium Sport, Complex etc und holen Sie sich beim Kauf von zwei Produkten eine praktische Trinkflasche gratis dazu. Fachvortrag der Firma Peinthner in der St. Blasius Apotheke mit vielen tollen Preisen! ganztägig Sanostol Promotion-Day » St. Blasius Apotheke Verkostung der versch. Sanostol-Produkte und tolle Jubiläumsangebote. HILFE DIRKET! Burkina Faso Diavortrag von DDr. Christian Lechner über seine Erlebnisse als Arzt in Burkina Faso. Schüsslersalze im Alltag mit Andrea Voigt 19.00 Uhr » Völser Treff im Seniorenheim Eine Einführung in die Welt der Schüßler Salze. Was sind Schüßler Salze? Wie viele gibt es? Wie werden sie eingenommen und wie wirken sie? Wie zeigen sich Mängel? Gibt es Reaktionen bei der Einnahme? Müssen besondere Zusammenhänge berücksichtigt werden? » Völser Treff im Seniorenheim 19.00 Uhr » Völser Treff im Seniorenheim ganztägig Donnerstag, 2. Juni 9.00–12.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr 19.00 Uhr Donnerstag, 9. Juni Blasius Kosmetik-Day 9.00–12.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr » St. Blasius Apotheke Unsere Kosmetikerin Valentina Pircher verwöhnt Sie mit einer gratis Gesichtsbehandlung (ca. 30 min). Außerdem gibt Ihnen unsere Caudalie Expertin Frau Yvette Starke wichtige Tipps zum Thema Pflege und Kosmetik. » Terminvereinbarung erforderlich. Dienstag, 7. Juni Notfälle richtig und schnell erkennen im Anschluss (siehe oben) » Völser Treff im Seniorenheim „Treat first what kills first“ Medizinische Notfälle im Alltag erkennen und richtig reagieren. Schwerpunkt: Kopf & Herz Vortragender: Philipp Dahlmann (Lehrrettungsassistent und Bergretter) 5 St. Blasius Gesundheitsstraße Messung der Lipidwerte, des Langzeitzuckers, Durchführung einer Körperanalyse und Beratung. 9.00–12.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr » St. Blasius Apotheke » Terminvereinbarung erforderlich. Montag, 13. Juni Schmerz lass nach! 19.00 Uhr » Völser Treff im Seniorenheim Was ist Schmerz eigentlich? Wo entsteht er und was bewirkt er? Wann können Schmerzen selbst behandelt werden und ab wann macht es Sinn einen Arzt zu Rate zu ziehen? 9.00–12.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr » St. Blasius Apotheke Mangelerscheinugen vorbeugen! Die gratis Haaranalyse der Firma Rausch verschafft Klarheit. Holen Sie sich wichtige Pflegetipps – abgestimmt auf Ihren persönlichen Haartyp. » Terminvereinbarung erforderlich. Mittwoch 15. Juni Tag der Darmgesundheit 9.00–12.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr » St. Blasius Apotheke Fachberatung der Firma Allergosan für Ihre Darmgesundheit. Hilfreiche Tipps für Entgiftung und Leberreinigung. Nutzen Sie die gratis Expertenberatung. » Terminvereinbarung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter: www.blasius-apotheke.at 6 DAS ST. BLASIU S- RÄT SEL- G EW INNSPIEL lateinisch: göttlich Fußpfad offene Landschaft sauber chinesische Zither ein Stelzvogel Elfenkönig Futterpflanze Ort der Karl-MayFestspiele künstliche Tierbehausung SchmeichlerLeichtmetall Hafenstadt der Phöniker kehren 2 12 gesellige Runde 6 offene Landschaft Balkone, Söller Sprechweise einer dt. Ligatur künst- 3x südam. Stechpalmengewächs Abk.: Normalhöhenpunkt tradieren, vermachen Futterpflanze herbe Limonade chinesische Zither deutsche Vorsilbe ärztliche Gehilfin (Abk.) grobe Pflanzenfaser 6 7 Bedrängnis Sprechweise einer dt. Ligatur Mitakteur Elfen könig 4 eben, Schorfglatt kruste Fruchtgetränk griechischer Buchstabe Großindustrieller Binnenmeer in Kasachstan selten 10 Opernlied englischer Gasthof 5 ein Stelzvogel langes Halstu englisch: Zeh Getreidegroßspeicher Balkone, Söller Märchenwesen ProgrammFruchtankündigung getränk deutsche Vorsilbe Brücke in Venedig 1 7 Bedrängnis Fremdwortteil: zu, nach Magnesium Sport Tabletten Geliebte des Paris (griech. Sage) nicht kurz nicht diese 2 GEWINN: gesellige Runde sauber LeichtGroßindustri- metall eller Hafenstadt der Phöniker 12 9 Fußpfad eben, glatt griechischer Buchstabe Ort der Karl-MayFestspiele 5 selten langes Halstuch Mitakteur kehren Binnenmeer in Kasachstan grobe Pflanzenfaser Mitglied lateides nisch: ‚House of Lords‘ göttlich englisch: Zeh Geliche treideTierbegroßhausung speicher griechischer Buchstabe 4 herbe Limonade südam. Stechpalmengewächs Programmankündigung Fußballbegriff Vorname des Malers Dix englischer Artikel » von Dr. Böhm 9 Teil des Kopfes landschaftl.: gelb chinesisches Hausboot Dotter Einreibemittel nicht kurz sehr schnelles Fahren nicht diese eingeschaltet Geliebte des Paris herab, (griech. hinab Sage) Abk.: Normalhöhenpunkt 3 Schiffstaue reduzieren Farbton zwischen schwarz und weiß Insel der griech. 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