ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG KONTAKTSTUDIUM LEHREN LERNEN – LERNEN LEHREN Train the Trainer: Weiterbildung für in der Erwachsenenbildung Tätige sowie ergänzende Praxis-Workshops PROGRAMM 2016 EINFÜHRUNG ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG EINFÜHRUNG Lehrende Jedes Jahr werden im Kontaktstudium „Lehren lernen – Lernen lehren“ sieben Module angeboten. Diese sind speziell auf die Zielgruppe der Lehrenden in der Erwachsenenbildung zugeschnitten und können zum Vorteilspreis in einem Gesamtpaket gebucht werden. So können feste Lerngruppen entstehen, die gemeinsam alle sieben Module durchlaufen. Die hohe Veranstaltungsfrequenz ermöglicht den Teilnehmenden, in einem Jahr den Abschluss zu erwerben. Das Kontaktstudium wird von zertifizierten Dozierenden der Erwachsenenbildung und Leiter/innen sowie Programmverantwortlichen an Volkshochschulen durchgeführt. Die Modalitäten des Abschlusses sind in einer Ordnung beschrieben, die das Studium und die Prüfungen regelt, die Inhalte in Modulhandbüchern beschreibt und die Vergabe von 11 Kreditpunkten vorsieht. Die besuchten Module können so auch an anderen Hochschulen bzw. für andere Lernanlässe anerkannt werden. Teilnahmebescheinigung Bescheinigung für die Teilnahme an Einzelveranstaltungen und Gesamtbescheinigung für die Teilnahme an allen Veranstaltungen. Zertifikat Das Kontaktstudium ist für Lehrende konzipiert, die über eine möglichst einjährige Lehrerfahrung in unterschiedlichen Feldern der Fort- und Weiterbildung verfügen. Das Kontaktstudium „Lehren lernen – Lernen lehren“ kann auch als weiterqualifizierendes Studium mit der Möglichkeit eines Abschlusses absolviert werden. Der Gesamtumfang des Kontaktstudiums beträgt insgesamt sieben Module und die Anfertigung einer benoteten Projektarbeit mit Präsentation. Mit dem Abschluss des Kontaktstudiums wird ein berufsqualifizierendes Zertifikat im Umfang von 11 Kreditpunkten erworben. Für weitere Informationen steht unsere Rahmenprüfungsordnung online zur Einsicht. (http://tinyurl.com/zww-kontaktstudien) Voraussetzungen Anerkennung Fachwissen und didaktisch-methodische Praxiserfahrung zu folgenden Fragen: Die Veranstaltungen sind Bestandteile eines Curriculums, das als Angebot zur erwachsenenpädagogischen Qualifizierung zu verstehen ist. Das Kontaktstudium erfüllt die Voraussetzungen des gemeinsamen Rahmenkonzeptes „Erwachsenpädagogische Qualifikation für Kursleitende“ der Fortbildungsbeauftragten der vhsLandesverbände im DVV und des DIE. Das Kontaktstudium ist als Bildungsfreistellungsmaßnahme nach dem Bildungsfreistellungsgesetz (BFG) des Landes Rheinland-Pfalz anerkannt. Die Veranstaltungen sind darüber hinaus für die Lehrkräftefortbildung in Hessen (LSA) und Rheinland-Pfalz (TIS) akkreditiert. Die Adressatinnen/Adressaten • • • • 2 Abschlussmöglichkeiten Wie plane ich eine Veranstaltung? Wie lernen Erwachsene? Welche Methoden setze ich wann ein? Welche Störungen können sich in einer Lerngruppe ergeben? 3 EINFÜHRUNG ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Ziele Das Kontaktstudium bietet die Möglichkeit – begleitend zur eigenen Praxis – die pädagogische Qualifikation für eine Arbeit in der Erwachsenenbildung auszubauen. Folgende Gesichtspunkte stehen dabei besonders im Blick: VERANSTALTUNGEN Einführungs- und Präsentationsveranstaltung Seminarnummer: 2016 0058 • • • • • • • • • Vertiefung der Selbsteinschätzung Reflexion der eigenen Praxis zusammen mit Kolleginnen und Kollegen Problematisierung fachlicher, didaktischer und methodischer Gewohnheiten Einübung neuer Methoden und Sozialformen Variation von Methoden in Hinblick auf Themen und Lerngruppen Berücksichtigung sozialer Aspekte des Methodeneinsatzes Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens bei Erwachsenen Erweiterung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten Sensibilisierung für eine geschlechtergerechte Didaktik Termin: 04.03.2016 14:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 12.02.2016 Referentinnen: Dr. Beate Hörr Mareike Schams Monika Pfirrmann Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich Informationen über den Gesamtverlauf zu verschaffen sowie die Lehrenden kennen zu lernen. Durch die Präsentationen und die Erfahrungen der Teilnehmenden, die schon erfolgreich das Kontaktstudium abgeschlossen haben, soll ein Einblick gegeben werden, wie die während des Studiums erarbeiteten Aspekte in Arbeiten eingeflossen sind bzw. umgesetzt wurden. Ablauf der Veranstaltung: Arbeitsformen Neben der Wissensvermittlung wird durch intensives und praxisorientiertes Training (soziometrische Übungen, Kommunikations- und Kooperationsspiele sowie erlebnisaktivierende Praxisberatung) der Transfer des Erlernten in den Tätigkeitsbereich der Teilnehmenden gewährleistet. 4 1. Präsentation der Abschlussarbeiten der bisherigen Teilnehmenden 2. Verleihung der Zertifikate 3. Vorstellung des Kontaktstudiums „Lehren lernen – Lernen lehren“ 4. Austausch 5 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG MODULE I–VII Das Veranstaltungsangebot des Kontaktstudiums verteilt sich auf sieben Themenschwerpunkte. (Module I–VII) I. Aufgaben- und Selbstverständnis/ Neue Medien Termin: 22./23.04.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 25.03.2016 Referent: Dr. Christoph Köck Seminarnummer: 2016 0059 Die Tätigkeit in der Erwachsenenbildung ist beeinflusst durch das eigene professionelle Bildungsverständnis der Lehrenden, deren persönliche Lernerfahrungen, (vermutete und tatsächliche) Teilnehmer/innenerwartungen und Besonderheiten des Lerngegenstandes. Um einem ganzheitlichen Verständnis von Bildung gerecht zu werden und dabei einen eigenen authentischen Stil der Zusammenarbeit entwickeln zu können, beschäftigen wir uns mit den Fragen: • • • • • • Wie gestalte ich lernförderliche Umgebungen? Was sind Bedingungen gelingenden Lernens? Welche Lerntheorien helfen mir bei der Umsetzung? Welche Erkenntnisse aus der Neurodidaktik sind für die LernGestaltung anwendbar? Wie kann ich „offene Lernumgebungen“ mit Hilfe von InternetLernwerkzeugen gestalten (Liquid Learning)? Wie kann ich meinen Unterricht mit gezielter Präsentationstechnik fokussieren? Claudia Burkhardt Programmbereichsleiterin Sprachen VHS Neuwied Die Motivation zur Teilnahme am Kontaktstudium liegt in meiner jahrelangen Tätigkeit als Kursleiterin von Sprachund Integrationskursen für in Deutschland lebende Zuwanderer begründet. Hier hat mir das Studium insbesondere bei der Suche nach Nachhaltigkeit im Fremdsprachenunterricht besonders geholfen: wie gelingt autonomes Lernen, welche Formen und Methoden sind angemessen und weiterführend? Das Motto „Lehren lernen – Lernen lehren“ bedeutet für mich die Herausforderung, eigene Erfahrungen als Lehrende mit wissenschaftlichen Methoden und Ansätzen zu korrelieren. Das angebotene Programmkonzept bot umfangreiche Aspekte bei der Vertiefung entsprechender Fragestellungen. Das praxisnahe Kontaktstudium sowie die abschließende gut betreute Projektarbeit erbrachten viele aktuelle und vor allem verwertbare Kenntnisse. Es trug im Wesentlichen dazu bei, den neuen Herausforderungen als Fachbereichsleiterin Sprachen an der VHS Neuwied begegnen zu können. 6 7 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG II. Didaktik Termin: 03./04.06.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 06.05.2016 Referentin: Sonja Lux M.A. Seminarnummer: 2016 0060 Didaktisches Wissen und Handeln bildet den Ausgangspunkt für jede Lehrtätigkeit. Dabei ist die „Theorie vom Lernen und Lehren“ gar nicht so theoretisch wie häufig befürchtet. Im Seminar versuchen wir uns den verschiedene Tätigkeitsfelder der Didaktik praktisch zu nähern und üben erste didaktische Schritte in Einzel- und Gruppenarbeiten ein. Ziel des Seminars ist es, ein umfassendes Verständnis vom Handlungsfeld Didaktik zu erwerben und das eigene didaktische Handeln konstruktiv zu hinterfragen. MODULE I–VII III. Weiterbildungsmanagement Seminarnummer: 2016 0061 Termin: 17./18.06.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 27.05.2016 Referentin: Alexandra Matern M.A. Die Weiterbildungslandschaft ist vielen Umbrüchen ausgesetzt. Sie muss marktförmiger auftreten, Finanzierungsstrukturen haben sich verändert und Organisationsformen wandeln sich. Diese Prozesse erfordern ein Mehr an Professionalisierung, Organisation und somit auch an Managementaufgaben. Der Lernende verhält sich wie ein Kunde für andere Produkte. Umgekehrt stehen auf der Angebotsseite viele Anbieter. Weiterbildung unter dem Aspekt von Organisation und Management zu betrachten heißt, sie als Dienstleistung in den Blick zu nehmen. Inhalte • • • • Konzepte der Didaktik Didaktische Planungsschritte auf Makro-, Meso- und Mikroebene Die Rolle der Lernenden – die Rolle der Lehrenden Lernziele operationalisieren und formulieren Das vermittelte Wissen in diesem Seminar bildet die Grundlage für das Seminar „Methoden der Erwachsenenbildung“. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die in der Erwachsenenbildung tätige Person, die ihr Kursangebot, ihre Programmplanung so organisieren muss, dass sich die Zielgruppe angesprochen fühlt und genügend Nachfrage entsteht. In diesem Kontext werden folgende Themen diskutiert: • • • • • • • Rahmenbedingungen der Weiterbildung in Rheinland-Pfalz Bedarfsermittlung Programmplanung (Makroebene) Öffentlichkeitsarbeit: Ausschreibung, Ankündigung, Adressatenorientierung Kontrolle von Weiterbildungs-Programmen / Evaluation (mit Verweis auf Modul VII) Corporate Identity Qualitätsmanagement Bitte bringen Sie – wenn vorhanden – Programmhefte, Flyer etc. mit. 8 9 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG IV. Soziale Dynamik Termin: 01./02.07.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 03.06.2016 Referentin: Dipl.-Psych. Renate Semper Seminarnummer: 2016 0062 Interaktionsprozesse innerhalb der Gruppe und zwischen Gruppe und Leitung können konstruktives Arbeiten befördern oder hemmen: Im günstigen Fall bewirken sie ein sich Öffnen für Neues; manchmal absorbieren sie die notwendigen Energien nahezu vollständig. Zentrale Frage ist: Wie werden Gruppen arbeitsfähig? Das Seminar dient dazu, Gruppendynamik erkennen und nutzen zu lernen. Die Teilnehmenden erhalten Informationen zu Entwicklungsprozessen von Gruppen und Anregungen für die Entwicklung günstiger Strategien für typische Herausforderungen in der Leitungsrolle. • • • • • Gruppenphasen Rollen, Aufgaben und Genderaspekte in Gruppen Wahrnehmung und Reflexion der eigenen Rolle als Teilnehmende und in der Leitung Umgang mit Macht, Angst und Widerstand Methoden der kollegialen Beratung MODULE I–VII V. Methoden der Erwachsenenbildung Seminarnummer: 2016 0063 Dieses Modul soll Ihnen Anregungen und Orientierungen geben, wie Sie methodisch das Lernen von Erwachsenen unterstützen und Ihre Ziele als Kursleiter/in und Programmverantwortliche/r erreichen können. Insbesondere geht es darum, lernförderliche, motivierende und erwachsenengerechte Methoden für alle Phasen des Lernprozesses und unterschiedlichste Veranstaltungsformate kennen zu lernen. Die gemeinsame Reflektion und Diskussion unterstützen den Transferprozess und zeigen, ob und wie die Verfahren in die eigenen Veranstaltungen bzw. Programme integriert werden können. Dabei wird ganz bewusst an Ihre bisherige Lehr-Lern-Erfahrung und die bereits bearbeiteten Studieninhalte angeknüpft. Gleichzeitig sollen Sie in einem geschützten Raum offen und kreativ mit Ansätzen und Ideen experimentieren, über den Tellerrand schauen und Neues kennen lernen. Sie erweitern in diesem Modul Ihre Methodenkompetenz hinsichtlich der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen. Dazu • • • • • • • 10 Termin: 02./03.09.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 05.08.2016 Referent: Dr. phil. Helmut Ertel definieren Sie zu Beginn der Veranstaltung Ihre Ziele und Erwartungen. verdeutlichen Sie sich zu Beginn der Veranstaltung Ihre Stärken und Potentiale im Bereich Lehr-Lern-Methoden. wiederholen, vertiefen und präzisieren Sie relevante lern psychologische Grundlagen für den Einsatz aktivierender LehrLern-Methoden in der Erwachsenenbildung. lernen Sie unterschiedliche Methoden kennen, wählen für sich nützliche Methoden aus und integrieren diese in Ihr bestehendes Lehr- und Veranstaltungskonzept. präsentieren, erläutern und begründen Sie die Auswahl und Umsetzung der Methoden. wenden Sie (in Teilen) diese Methoden direkt im Seminar an und erfahren so deren Wirkung als Lehrende/Lernende. definieren Sie am Ende des Seminars die nächsten Arbeitsschritte für den Praxistransfer. 11 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG VI. Umgang mit Konflikten Termin: 07./08.10.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 09.09.2016 Referentin: Diplom-Kauffrau Monika Reinecke Seminarnummer: 2016 0064 Konflikte treten überall auf, wo Menschen miteinander arbeiten und lernen. Dabei benötigt jede/r, der/die mit Gruppen arbeitet, sowohl Kompetenzen für konstruktives Verhalten als Konfliktbeteiligte/r, als auch Fertigkeiten für die Konfliktmoderation. Um der Lösung eines Konfliktes näher zu kommen, ist es notwendig, den Ausdruck von Widerstand nicht persönlich zu nehmen und fremde Sichtweisen innerhalb des Konfliktes zu respektieren. In dem Seminar werden daher der eigene Umgang mit Konfliktsituationen reflektiert und alternative Handlungsweisen eingeübt. Die Teilnehmenden lernen, Konflikte als Lern- und Entwicklungschance von Individuen und Gruppen zu begreifen. Grundlagenwissen und Techniken zur Konfliktlösung werden anhand einer abwechslungsreichen Mischung von Theorie und praktischem Einüben vermittelt. MODULE I–VII VII. Evaluation – Lernerfolg Seminarnummer: 2016 0065 Termin: 11./12.11.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 14.10.2016 Referent: Dr. Florian Pfeil Die Bildungsveranstaltung ist vorbei und alle Teilnehmenden sind glücklich. So oder so ähnlich wünscht sich das wohl jede/r Kursleitende. Aber woher weiß ich eigentlich, ob die Teilnehmenden mit der Veranstaltung zufrieden waren? Und wie kann ich systematisch aus meiner Lehrveranstaltung Lehren für die Weiterentwicklung meines Angebots ziehen? Der Beantwortung dieser Fragen soll sich dieses Modul widmen. Evaluation soll dabei weniger als unangenehmes Druckmittel von externen Auftraggebern oder Fördermittelgebern verstanden werden, sondern als Mittel zur eigenen Weiterentwicklung und zur Optimierung der eigenen Angebote mit dem Ziel Lernerfolg, Kundenzufriedenheit und Selbstorganisation zu verbessern. Damit die Evaluation in der Erwachsenenbildung in diesem Sinne zielführend sein kann, muss sie systematisch und regelgeleitet sein, und sie muss in einer Art und Weise ausgewertet werden, dass konkrete Schlussfolgerungen auch wirklich möglich sind. Das Modul erläutert Sinn und auch Grenzen von Evaluation in der Erwachsenenbildung, stellt verschiedene Methoden und Verfahren der Evaluation vor, diskutiert die Auswertung und Interpretation der gewonnenen Daten und fragt nach möglichen Schlussfolgerungen. 12 13 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ORGANISATION ORGANISATION Lehrende Das Kontaktstudium wird von zertifizierten Dozierenden der Erwachsenenbildung und Leiter/innen sowie Programmverantwortlichen an Volkshochschulen durchgeführt. Alle Seminare haben einen Umfang von jeweils 16 UStd. (Ausnahme: Präsentations- und Einführungsveranstaltung). Ort Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Eigenbeteiligung für Studierende nach Maßgabe freier Plätze. (Bitte Nachweis bei Anmeldung beilegen.) Zusätzliche Gebühren in Höhe von € 180 (bei Buchung des Gesamtpakets: € 140) fallen an für die Betreuung und Präsentation der Abschlussarbeit, die Voraussetzung für die Erlangung eines Zertifikates ist. Aufgrund der begrenzten Plätze wird empfohlen, rechtzeitig das Kontaktstudium als Gesamtpaket zu belegen. Veranstalter sind die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. und der Hessische Volkshochschulverband e.V. Jeweils 70 € pro Modul und Abschlussarbeit werden vom vhsLandesverband Rheinland-Pfalz für Beschäftigte und Lehrende an Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz getragen. Bitte Nachweis beilegen. Gesonderte TN-Bedingungen des Verbandes der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. (siehe http://www.vhs-rlp. de) beachten! Teilnahmezahl Zahlungsweise max. 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Zahlung ist per Gebührenbescheid oder per Lastschrift möglich. Bei Einzelbuchungen erfolgt die Abrechnung modulweise. Auch das Gesamtpaket kann auf Nachfrage modulweise bezahlt werden. Veranstalter Teilnahmegebühren Die Einführungsveranstaltung in das Kontaktstudium „Lehren lernen – Lernen lehren“ ist gebührenfrei. Anmeldung und Beratung Siehe Seite 23 Für das Kontaktstudium fallen folgende Gebühren an: 180 € je Einzelveranstaltung (Modul) inkl. Pausengetränke; ohne Übernachtung 980 € Gesamtpaket: 140 € pro Modul bei Buchung aller 7 Module 14 15 16 Ich nehme Konflikte sensibler wahr und kann angestrebte Ziele dadurch besser erreichen. Der intensive Austausch mit KollegInnen aus verschiedenen Bereichen der Erwachsenenbildung war für mich von großem Nutzen, da sich daraus teilweise neue Ideen entwickelten. 10.02.–11.02.2017 19.01.2017 20160067 Brain Train – Neurodidaktik 180,- (140,-*) Ergänzende PraxisWorkshops * 140.- € bei Buchung des Gesamtpakets 70 € Nachlass für Beschäftigte und Lehrende an Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz. Bitte Nachweis beilegen und gesonderte TN-Bedingungen des Verbandes der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. beachten! (siehe http://www.vhs-rlp.de) PD Dr. habil. Marion Grein Christina Maria Ersch M.A. (140,-*) Module I–VII Dr. Andreea Baciu 180,09.12.–10.12.2016 17.11.2016 (140,-*) (140,-*) (140,-*) (140,-*) (140,-*) (140,-*) (140,-*) 180,- 20160066 Methodentraining Dr. Florian Pfeil 11.11.–12.11.2016 14.10.2016 20160065 Modul VII: Evaluation – Lernerfolg 180,- 180,- 180,- Dipl.-Kauffrau Monika Reinecke 180,- Dipl.-Psych. Renate Semper Alexandra Matern M.A. Dr. Helmut Ertel 01.07.–02.07.2016 03.06.2016 20160062 Modul IV: Soziale Dynamik 180,- 07.10.–08.10.2016 09.09.2016 17.06.–18.06.2016 27.05.2016 20160061 Modul III: Weiterbildungsmanagement Sonja Lux M.A. 180,- kostenfrei 20160064 Modul VI: Umgang mit Konflikten 03.06.–04.06.2016 06.05.2016 20160060 Modul II: Didaktik Dr. Christoph Köck Dr. Beate Hörr, Mareike Schams, Monika Pfirrmann Gebühren (€) 20160063 Modul V: Methoden der Erwachsenenbildung 02.09.–03.09.2016 05.08.2016 22.04.–23.04.2016 25.03.2016 20160059 Modul I: Aufgaben- u. Selbstverständnis / Neue Medien 12.02.2016 Termine 10–17 Uhr Anmeldeschluss Referierende Das Kontaktstudium „Lehren lernen – Lernen lehren“ hat nicht nur sehr viel Spaß gemacht, viele Kontakte ermöglicht und neues Wissen vermittelt. Vieles was ich in eigenen Veranstaltungen bislang eher intuitiv machte, bekam durch das Kontaktstudium ein theoretisches Fundament, auf das sich gut aufbauen lässt. So gehe ich mit Gruppenbildungsprozessen in meinen Kursen heute viel bewusster um und stimme angewandte Methoden darauf ab. 20160058 Einführungs- und Präsentationsveranstaltung 04.03.2016 (14–17 Uhr) Titel Dr. Heike Schiener Geografin und Naturpädagogin Seminar. ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG 17 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ERGÄNZENDE PRAXIS-WORKSHOPS Die folgenden Veranstaltungen zielen darauf ab, die im Kontaktstudium angesprochenen Themen zu ergänzen und zu vertiefen. Sie stehen jedoch auch denjenigen offen, die an den einzelnen Themen interessiert sind, jedoch nicht am Kontaktstudium teilnehmen. Methodentraining Termin: 09./10.12.2016 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 17.11.2016 Referentin: Dr. Andreea Baciu LL.M. Seminarnummer: 2016 0066 Sie haben KSLL schon absolviert oder sind bereits länger in der Erwachsenenbildung tätig. Sie nutzen verschiedene Methoden, die das Lernen von Gruppen fördern und unterstützen, würden sich aber freuen, über neue Impulse und einen zielgerichteten Austausch mit Kollegen. Wir analysieren die bekannten Methoden hinsichtlich der zu vermittelnden Inhalte und Lernziele, ihrer Teilnehmenden, der Gruppengröße und den Zeitvorgaben und sehen so, was ggf. verändert werden kann, um den Unterricht zu optimieren. ERGÄNZENDE PRAXIS-WORKSHOPS Brain Train – Neurodidaktik Seminarnummer: 2016 0067 Wie funktioniert Lernen? Wie erklärt die Neurodidaktik den Vorgang des Lernens? Und wie können Lehrende das Lernen erfolgreich unterstützen? Termin: 10./11.02.2017 10:00–17:00 Uhr Anmeldeschluss: 19.01.2017 Referentinnen: PD Dr. habil. Marion Grein Christina Ersch M.A. In den letzten Jahren haben vor allem die bildgebenden Verfahren sehr viel über die Vorgänge beim Lernen im Gehirn offenbart. Je nach Lernstil der Lernenden benötigen sie unterschiedliche Herangehensweise ans Lernen. In diesem Seminar werden in einem ersten Schritt diese aktuellen neurodidaktischen Erkenntnisse präsentiert, daraus werden in einem zweiten Schritt grundlegende Anforderungen an einen gehirngerechten Unterricht abgeleitet und zahlreiche Übungen für den Unterricht erprobt. Wir lernen neue Methoden für eigene Zwecke anzupassen und damit spielerisch in verschiedenen Situationen zu verwenden, so dass Sie, wenn nötig, immer hierauf zurückgreifen können. Sie haben Fragen, wir beantworten diese gemeinsam. Sie genießen es einmal wieder selbst Teilnehmende zu sein und voll Energie und Ideen nach Hause zu gehen. 18 19 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Ein Auszug aus unserem Angebot: & KONTAKTSTUDIUM Bildungsberatung . Kompetenzentwicklung Praxisbegleitende Weiterbildung für in der Beratung Tätige Beginn: 20.11.2014 PROGRAMM Zentrum für wissenschaftliche weiterbildung WINTERSEMESTER 2015/16 Regionales Qualifizierungszentrum Mainz PROGRAMM 2015 Führungskompetenz – Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES KontaKtstudium gender worKing PROGRAMM 2016 TeLeFON: +49 6131 39 24 11 8 FaX: +49 6131 39 24 71 4 emaIL: [email protected] WWW.ZWW.uNI-maINZ.De WWW.FaceBOOK.cOm/ZWW.maINZ aNmeLDuNG Dr. michael Rammelsberg Beauftragter für die Biologische Sicherheit Johannes Gutenberg-universität mainz 55099 mainz e-mail: [email protected] Tel.: 06131/39-24808 Fax: 06131/39-23839 11. und 12. märz 2014 20140100 23. und 24. September 2014 20140101 25. und 26. November 2014 20140102 Seminar-Nr.: 2014 0100 Seminar-Nr.: 2014 0101 Seminar-Nr.: 2014 0102 Name/Vorname: ___________________________________________________________________________ PeRSÖNLIche DaTeN Straße/PLZ/Ort: ____________________________________________________________________________ Telefon/e-mail: ____________________________________________________________________________ Geburtsdatum/ Geburtsort ___________________________________________________________________ anmeldeschluss: 18. Februar 2014 02. September 2014 04. November 2014 Teilnahmezahl: max. 25 Teilnahmegebühr: für mitarbeiter/innen im öffentlichen Dienst: angehörige der universität mainz: Studierende: (inkl. Seminarunterlagen u. Pausengetränke) Frank Schäfer Site Operations | Fire, Emergency and Security Operations Merck KGaA bzw. Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Johannes Gutenberg-universität mainz 55099 mainz Tel.: 06131/39-24118 Fax: 06131/39-24714 e-mail: [email protected] http:// www.zww.uni-mainz.de Zeitlicher Rahmen: 16 ustd. Zentrum für wissenschaftliche weiterbildung Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 gleichstellung im beruf Programm 2015 INFORmaTIONeN zentrum für wissenschaftliche weiterbildung Termine: Kurs 1: Seminarnummer Kurs 2: Seminarnummer Kurs 3: Seminarnummer corbis ZeNTRum FüR WISSeNSchaFTLIche WeITeRBILDuNG ORGaNISaTIONShINWeISe SIcheRheIT IN DeR GeNTechNIK heRauSGeBeR: 380 euro 280 euro 150 euro 150 euro DeR PRÄSIDeNT DeR JOhaNNeS GuTeNBeRG-uNIVeRSITÄT maINZ für in der Praxis der Strafrechtspflege VeRaNTWORTLIch: und der sozialen Arbeit Tätige JOhaNNeS GuTeNBeRG-uNIVeRSITÄT maINZ ZeNTRum FüR WISSeNSchaFTLIche WeITeRBILDuNG D 55099 maINZ TeLeFON: +49 6131 39 24 11 8 programm 2014/2015 Ort: Johannes Gutenberg-universität mainz FaX: +49 6131 39 24 71 4 emaIL: [email protected] WWW.ZWW.uNI-maINZ.De WWW.FaceBOOK.cOm/ZWW.maINZ übernachtungsmöglichkeit: Touristik centrale mainz KOntaKtstudium FÜHREN IN BALANCE Fortbildungsveranstaltung für Projektleiter/innen und Beauftragte für die biologische Sicherheit gentechnischer anlagen U JG Postfach 4140 11./12. märz 2014 23./24. September 2014 Fortbildung für Stations-, Wohnbereichsund Teamleitungen 25./26. November 2014 JG U 55031 mainz sPrachandragOgiK Tel.: 06131/286210 ZWW weiterbildung für [email protected] sprachkursleitende e-mail: 1 GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES PrOgramm 2015 Zentrum für wissenschaftliche weiterbildung ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG NWEISE INFORMATIONEN 2015 0 Uhr 0 Uhr taltung und erfolgreichem heinigung ausgestellt. Zur n der zuständigen Behörde Nachweise über die Sachelegt werden. Dr. H. Keller Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Kernchemie Fritz-Straßmann-Weg 2 55128 Mainz Tel.: 06131/ 39-25235 Fax: 06131/ 39-27040 E-Mail: [email protected] KOntaKtstudium www.kernchemie.uni-mainz.de/659.php LEHREN LERNEN – LERNEN LEHREN bzw. fort- und weiterbildung für in der erwachsenenbildung tätige sowie ergänzungsveranstaltungen Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ 20.–24. JULI 2015 KontaKtstudium Öffentlichkeitsarbeit und marketing 15 HERAUSGEBER: DER PRÄSIDENT DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ PrOgramm 2015 nke und Seminarunterlagen) des öffentlichen Dienstes g für Angehörige utenberg-Universität Mainz ität Mainz VERANTWORTLICH: JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG D 55099 MAINZ TELEFON: +49 6131 39 24 11 8 FAX: +49 6131 39 24 71 4 EMAIL: [email protected] WWW.ZWW.UNI-MAINZ.DE WWW.FACEBOOK.COM/ZWW.MAINZ SEMINARNUMMER 20150125 Fortbildungsveranstaltung zum zum Erwerb der Fachkunde nach § 30 Strahlenschutzverordnung U programm 2015 Weiterbildung für Studienfachberatende der JGU anerkannt als ihK-Zertifikatslehrgang karte verwenden! Qualitätspakt Lehre STUDIERENDE PROFESSIONELL BERATEN PROGRAMM 2015 JG im Rahmen des Gesamtprojekts: Lehren, Organisieren, Beraten ZWW ZENtrUM FÜr WiSSENSCHaFtliCHE WEitErBildUNG BASISQUALIFIZIERUNG 2015 Zentrum für wissenschaftliche weiterbildung JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES KOntaKtstudium FortBildUNGSVEraNStaltUNGEN FÜr lEHrKrÄFtE eurOPÄische migratiOn Das Kontaktstudium „Lehren lernen – Lernen lehren“ hat mir für meine Tätigkeit als Unterrichtender in der Erwachsenenbildung sehr viel Handlungssicherheit und neue Ansätze zur Gestaltung von Kursen, Seminaren und Veranstaltungen gebracht. Nicht nur rhetorisch und didaktisch konnte ich mich weiterentwickeln, auch das Präsentieren von Inhalten, der Umgang mit neuen Medien, bis hin zur wirtschaftlichen Betrachtung von Lernangeboten wurden in diesem Studiengang von renommierten Fachdozentinnen und Fachdozenten den Studierenden näher gebracht. Auch das berufsübergreifende Miteinander der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Studium hat neue Aspekte und Sichtweisen hervorgebracht und gefördert. Ich werde auch zukünftig auf das Angebot des ZWW zurückgreifen und versuchen, meine Kompetenzen noch zu steigern. PROGRAMM 2014/15 PrOgramm 2015 JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT | ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG D 55099 MAINZ TELEFON: +49 6131 39 24 11 8 | FAX: +49 6131 39 24 71 4 EMAIL: [email protected] WWW.ZWW.UNI-MAINZ.DE | WWW.FACEBOOK.COM/ZWW.MAINZ 21 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ORGANISATION ORGANISATION Ergänzende Praxis-Workshops Zahlungsweise Teilnahmezahl Die Zahlung ist per Gebührenbescheid oder per Lastschrift möglich. Bei Einzelbuchungen erfolgt die Abrechnung modulweise. Auch das Gesamtpaket kann auf Nachfrage modulweise bezahlt werden. max. 20 Teilnehmende Arbeitsweisen in allen Veranstaltungen Impulsreferate, Arbeit in Gruppen, Rollenspiele, Fallbearbeitung in Gruppen Alle ergänzenden Praxis-Workshops umfassen 16 UStd. Ort Anmeldung und Beratung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung 55099 Mainz Tel. 06131/39-24118, Fax: 06131/39-24714 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.zww.uni-mainz.de Johannes Gutenberg-Universität Mainz Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz. e.V. Teilnahmegebühren für ergänzende Praxis-Workshops Für die ergänzenden Praxis-Workshops fallen folgende Gebühren an: 180 € je Einzelveranstaltung. *Diejenigen, die das Gesamtpaket des Kontaktstudiums (7 Module) gebucht haben, zahlen die ermäßigte Gebühr in Höhe von € 140. 70 € werden vom vhs-Landesverband Rheinland-Pfalz für Beschäftigte und Lehrende an Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz getragen. Bitte Nachweis beilegen. Gesonderte TN-Bedingungen des Verbandes der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. (siehe http://www.vhs-rlp.de) beachten! Eigenbeteiligung für Studierende nach Maßgabe freier Plätze. (Bitte Nachweis bei Anmeldung beilegen.) 22 Hintere Bleiche 38, 55116 Mainz Tel.: 06131/288 89-0, Fax: 06131/288 89-30 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.vhs-rlp.de Hessischer Volkshochschulverband e.V. Winterbachstr. 38, 60320 Frankfurt Tel.: 069/56 000 826, Fax: 069/56 000 810 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.vhs-in-hessen.de 23 ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG LEHRENDE LEHRENDE Dr. Andreea Baciu, LL.M. Rechtsanwältin (Rumänien), Kommunikationstrainerin, „Train the Trainer“-Programme zu Kommunikation, Konfliktmanagement, Präsentation, Methoden der Erwachsenenbildung, Evaluation, Trainings für Projektmanagement, Interkulturelle Kommunikation, Geschäftsführerin Salin MedicAir GmbH. Christina Maria Ersch M.A. wissenschaftliche Hilfskraft, Lehrbeauftragte und Promovendin im Bereich Deutsch als Fremdsprache an der Johannes GutenbergUniversität Mainz und an der Hochschule Koblenz. Ihre Forschungsinteressen liegen im Kompetenzerwerb und in der (Sprach-) Lehrforschung mit Fokus auf Neurodidaktik, Erwachsenenpädagogik und dem Einfluss von Emotionen im Unterricht. 24 PD Dr. habil. Marion Grein habilitierte Leiterin des Masterstudiengangs Deutsch als Fremdsprache an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Sprachlehrforschung (Schwerpunkte: DaZ und Neurodidaktik), Sprachtypologie und Kontrastive Linguistik, Interkulturelle Kommunikation sowie Multimedia und E-Learning. Neben der Lehre an der Universität Mainz bietet sie zahlreiche Vorträge und Workshops im In- und Ausland an. Dr. Christoph Köck Direktor des Hessischen Volkshochschulverbandes. Arbeitsschwerpunkte: Bildungspolitik, webgestütztes Lernen, neue Lernformate, internationale Pädagogik Dr. phil. Helmut Ertel Sonja Lux M.A. Leiter der Volkshochschule Zweibrücken hat an der Universität Mainz Publizistik, Slavistik und Deutsch als Fremdsprache studiert. Nach mehreren Jahren als Sprachlehrkraft in Integrations- und Universitätskursen arbeitet sie seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im ZWW der Uni Mainz und konzeptioniert Weiterbildungen für verschiedene Berufsgruppen. Zusätzlich ist sie als Referentin für zahlreiche Einrichtungen im Inund Ausland tätig, dabei sind ihre Schwerpunkte aktuell Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung und Bildungsberatung. 25 LEHRENDE ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Alexandra Matern M.A. Dipl.-Psych. Renate Semper Leiterin einer Kreisvolkshochschule, Prokuristin Interkulturelles Kompetenzzentrum RLP GmbH; Studium Internationales Informationsmanagement (M.A.), Wirtschaftsmediatorin (FH). Derzeitige Arbeitsschwerpunkte: Organisationsentwicklung und Kooperationen Systemische Familientherapeutin, freiberufliche Dozentin, seit 1980 in verschiedenen Bereichen der Erwachsenenbildung (VHS, Beratungsausbildungen), seit 1995 in der Schulung von Multiplikator_innen tätig (z.B. Lehrkräfte, Erzieher_innen, Sexualpädagog_ innen). Gender- und Gruppendynamische Prozesse in Lerngruppen. Dr. Florian Pfeil Direktor und Vorstandsvorsitzender des Weiterbildungszentrums Ingelheim (WBZ), einer integrierten Bildungseinrichtung mit den Fachbereichen VHS, Musikschule, Jugend bildungswerk und Akademie; zugleich Leiter der Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung. Studium der Politikwissenschaft und des Öffentlichen Rechts. Langjährige Erfahrung in der Jugendund Erwachsenenbildung. Schwerpunkte: Bildungs- und Organisationsmanagement, gesellschaftspolitische, ökonomische und historische Bildung. Diplom-Kauffrau Monika Reinecke Diplom-Kauffrau FU Berlin, Mediatorenausbildung an der FernUniversität Hagen, mehrjährige Tätigkeit bei der Deutschen Lufthansa AG als Personalentwicklerin und Partnerin einer Trainingsberatung. Arbeitet heute als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach in den Bereichen Kommunikation, Teamcoaching und Mediation. 26 27 TEILNAHMEBEDINGUNGEN ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG TEILNAHMEBEDINGUNGEN Anmeldung, Bestätigung und Zahlung Ihre Anmeldung wird entsprechend des schriftlichen Eingangs berücksichtigt. Sie verpflichten sich damit zur Zahlung des Teilnahmeentgelts. Eingangsbestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung. Bitte überprüfen Sie diese im Hinblick auf die Richtigkeit Ihrer persönlichen Daten und gebuchten Seminare. Seminarunterlagen, Veranstaltungsraum Nach Ablauf des Anmeldeschlusses erhalten Sie • Ihre Anmeldebestätigung mit Angaben zum Veranstaltungsraum (gilt auch als Einfahrtsgenehmigung an den Seminartagen) • Ihren Gebührenbescheid sowie • weitere Unterlagen (Campus-Lageplan etc.). Teilnahmeentgelt Dieses wird vor Seminarbeginn fällig. Ermäßigungen werden gemäß der programmspezifischen Bedingungen gewährt. Sie können das Teilnahmeentgelt nach Ausstellung des Gebührenbescheids überweisen oder das Lastschriftverfahren nutzen. Bitte schicken oder faxen Sie uns dazu einmalig das Formular zur Einzugsermächtigung. Eventuelle Rückbelastungs- oder Stornogebühren gehen zu Ihren Lasten. Für Änderungen nach Ausstellung des Gebührenbescheids erlauben wir uns, eine Bearbeitungsgebühr in der Höhe von 30 € zu erheben. Rücktritt von der Seminaranmeldung • • • • 28 Der Rücktritt muss schriftlich erfolgen (Brief, Fax, E-Mail). Bei einer Stornierung bis zum Anmeldeschluss wird kein Teilnahmeentgelt fällig. Bei Absagen, die nach Ablauf der Anmeldefrist erfolgen, werden 50% des Teilnahmeentgelts fällig. Bei Absagen, die weniger als sieben Tage vor Seminarbeginn erfolgen, sowie bei Nichterscheinen wird das volle Teilnahmeentgelt fällig. Vorgenannte Regelungen gelten auch im Krankheitsfall. Selbstverständlich ist eine Vertretung der angemeldeten Person möglich, soweit die Ersatzperson die ausgeschriebenen Anforderungen erfüllt. Veranstaltungsausfall und Änderungen Für das Zustandekommen einer Weiterbildungsveranstaltung ist eine Mindestteilnahmezahl erforderlich. Sollte diese nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, zum Anmeldeschluss die Veranstaltung abzusagen. Bitte haben Sie dafür Verständnis. In Ausnahmefällen ist ein Dozierendenwechsel oder eine Änderung des Veranstaltungsablaufs notwendig. Änderungen dieser Art berechtigen weder zum Rücktritt noch zu einer Minderung des Teilnahmeentgelts. Haftung Für Schäden materieller, immaterieller oder ideeller Art ist eine Haftung der JGU sowie ihrer Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen ausgeschlossen. Dies gilt nicht im Falle einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder sofern der Schaden grob fahrlässig oder vorsätzlich durch die JGU oder ihre Erfüllungs- oder Verrichtungsgehilfen verursacht wurde. Datenschutz/Datenspeicherung – Hinweis nach § 33 BDSG Die Speicherung und Verarbeitung der Teilnehmendendaten erfolgt unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes. Die Teilnehmendendaten werden in Form von Namen, Adresse des Wohn- bzw. Arbeitgebersitzes, Kommunikationsdaten und gegebenenfalls Bankverbindung elektronisch gespeichert und im Rahmen der Zweckbestimmung des zum Teilnehmenden bestehenden Vertragsverhältnisses verarbeitet. Es wird zugesichert, dass die übermittelten Daten der Teilnehmenden vertraulich behandelt und ausschließlich zu eigenen Zwecken gespeichert werden. Insbesondere werden diese Daten in keiner Weise an unberechtigte Dritte zu gewerblichen Zwecken übermittelt. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldeformular erkennen Sie die oben genannten Teilnahmebedingungen an. 29 Mandatsreferenz: (wird vor dem Lastschrifteinzug auf dem Gebührenbescheid mitgeteilt) Ich ermächtige die Johannes Gutenberg-Universität, Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von vorgenannter Institution auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Diese Einzugsermächtigung gilt bis auf Widerruf. Ein Widerruf ist jederzeit per Fax oder Brief möglich. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Vorname und Name (Kontoinhaber/in) ____________________________________________________________ Straße und Hausnummer ____________________________________________________________ IBAN BIC (8 oder 11 Stellen) Ort Datum ________________________________ ___________________________ Unterschrift ____________________________________________________________ 30 D 55099 MAINZ SEPA-Lastschriftmandat JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Gläubiger-Identifikationsnummer: DE67ZWW00000721025 TELEFON: +49 6131 39 24 11 8 FAX: +49 6131 39 24 71 4 EMAIL: [email protected] WWW.ZWW.UNI-MAINZ.DE WWW.FACEBOOK.COM/ZWW.MAINZ Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) 55099 Mainz 20160061 20160062 Einführungsveranstaltung: 20160063 20160064 20160066 20160058 20160065 20160067 an Firma (Name und Adresse) _______________________________________ Datum, Unterschrift ____________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ LASTSCHRIFT Bitte das Formular zur Einzugsermächtigung auf Seite 30 benutzen. Ich habe die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen. Mit der Speicherung meiner Daten zu verwaltungsorganisatorischen Zwecken bzw. zur weiteren Information bin ich einverstanden. Bitte beachten Sie, dass wir Ihre persönlichen Daten (Bankverbindung, Adresse) zur Überprüfung an die von Ihnen angegebene E-MailAdresse zurücksenden. Sollten Sie keine weiteren kostenlosen Informationen (wie z. B. das neue Programmheft, Newsletter…) von uns erhalten wollen, teilen Sie uns dies bitte formlos mit. mich persönlich oder GEBÜHRENBESCHEID AN Telefon _ ____________________________ E-Mail _ _______________________________________ weibl. männl. Mitarbeiter/-in vhs in RLP ja nein PLZ/Ort _ ____________________________________________________________________________ Straße ______________________________________________________________________________ Name/Vorname _______________________________________________________________________ PERSÖNLICHE DATEN Gesamtpaket (Module I–VII) Module: 20160059 20160060 Praxis-Workshops: Hiermit melde ich mich verbindlich für das Kontaktstudium „Lehren lernen – Lernen lehren“ an Bitte senden Sie dieses SEPA-Lastschriftmandat ausgefüllt und unterschrieben per FAX an die Nummer (06131) 39 24714 oder per Post an die folgende Adresse ANMELDUNG ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG ANMELDUNG ____________________________________________________________ Postleitzahl und Ort 31 IN KOOPERATION MIT DEM VERBAND DER VOLKSHOCHSCHULEN VON RHEINLAND-PFALZ E.V. UND DEM HESSISCHEN VOLKSHOCHSCHULVERBAND E.V. HERAUSGEBER: DER PRÄSIDENT DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ VERANTWORTLICH: JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ ZENTRUM FÜR WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG D 55099 MAINZ TELEFON: +49 6131 39 24 11 8 FAX: +49 6131 39 24 71 4 EMAIL: [email protected] WWW.ZWW.UNI-MAINZ.DE WWW.FACEBOOK.COM/ZWW.MAINZ ZWW
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