Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 22
Donnerstag, 2. Juni 2016
Auf Bewährtes setzen,
lautet die Devise zum Burgfest
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Das Volksfest der Königsteiner wird vom 3. bis 5. Juni gefeiert und am Freitagabend taucht das große Feuerwerk die Burg wieder in
fulminantes Licht.
Foto: Bernhard Bender
Königstein (el) – Zum 66. Burgfest setzt
der Burgverein auf Etabliertes und hofft
auch gleichzeitig, dass das gestraffte Burgfest, wie es sich erstmals im vergangenen
Jahr mit drei anstatt vier Tagen präsentiert
hat, auch weiterhin so gut bei den Bürgern
ankommt. Man habe aus Kostengründen
auf den Burgfestmontag verzichten müssen,
liefert Burgvereinspräsidentin Birgit Becker
den Hintergrund dieser Entscheidung. Das
vor einigen Jahren eingeführte Sicherheitskonzept für die Burg, das verschärfte Auflagen für das Burgfest nach sich gezogen
hat, sowie die damit einhergehenden, auf
der Burg bereitzustellenden Security-Posten
etc. machen einen großen Brocken im Etat
des Burgvereins aus. Inzwischen habe sich
aber schon – und das erst nach einem Versuchsballon im vergangenen Jahr – in den
Köpfen der Bürger verankert, dass der Burgfestmontag entfällt, was so manchen schon
zu dem Ausspruch veranlasst hat, dass der
Burgfestsonntag nun der neue Montag sei.
Auf den Frühschoppen müssen die Königsteiner ebenso nicht verzichten. Der findet
nun anstelle von Montag am Samstag statt,
was für viele ganz praktisch ist, denn gerade Berufstätige müssen sich den Montag
nicht extra freihalten, sondern können am
Samstag die Geselligkeit pflegen. Solidarität
mit dem Volksfest der Königsteiner zeigen,
das kann man in diesem Jahr auch noch
auf andere Weise. Rechtzeitig zum Burgfest
hat der Burgverein einen neuen Button mit
dem Konterfei des aktuellen Burgfräuleins
Isabella I. herausgegeben. Für einen Betrag
von drei Euro ist dieser derzeit entweder bei
den Präsidiumsmitgliedern oder bei der Kurund Stadtinformation in der Hauptstraße
erhältlich. Es sei schon vorgekommen, dass
man von Bürgern, die dem Fest sehr zugetan
seien, angesprochen wurde, die ein wenig
mehr als den zu entrichtenden Obolus zahlen
und so auf direktem Wege in das Burgfest
investieren wollten, freut sich Becker, dass
die Initiative bei den Menschen ankommt.
Das 66. Burgfest ist eines der kleinen Jubiläen und von daher habe man auch auf
ein übergeordnetes Motto verzichtet, erzählt
Becker. Darauf ausgerichtet sind wieder die
vielen interessanten Beiträge der Autoren
des Burgfestbuches, die auch diesmal wieder
Lust auf die Königsteiner Stadtgeschichte
machen und außerdem dem Burgfestumzug historisches Fundament verleihen. Unter anderem nachzulesen im diesjährigen
Burgfestbuch: Simone Hesse schreibt über
40 Jahre Stadtbibliothek, Manfred Colloseus
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über Pater Werenfried van Straaten und auch
der Beitrag von Freiherr Alexander von
Bethmann, Präsidiumsmitglied und Stadtverordnetenvorsteher, ist spannend. Er porträtiert
Dr. Heinz Roth, den „Vater des Burgfestes“.
Dr. Dieter Hausmann, ehemaliger ärztlicher
Direktor des St.-Josef-Krankenhauses, deckt
mit seinem Artikel Folgendes ab: 1991 bis
2016: 25 Jahre Stadt Königstein als Träger
des St.-Josef-Krankenhauses. Außerdem hält
Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann
eine Vorschau auf das Mammolshainer Jubiläum Ende Juni – 825 Jahre Mammolshain
– ein kurzer historischer Rückblick.
„Das Burgfest ist wieder eine runde Sache“,
ist auch Burgvereins-Vizepräsident Bernhard
Frick überzeugt davon, dass es richtig war,
sich beim Burgfest auf drei Tage des Feierns
festzulegen. Hinzu kommt, dass man in diesem Jahr bewusst auf einen frühen Termin (3.
bis 5. Juni) ausgewichen ist, um der Fußball
Europameisterschaft aus dem Weg zu gehen.
Fortsetzung auf Seite 3
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Fanfarencorps Königstein
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 22
Aus dem
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Donnerstag, 2. Juni 2016
RATHAUS
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Königstein
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Die Stadtverordnetenversammlung informiert
Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus vom 12.05.2016
Zu Beginn der Sitzung wurde einstimmig
beschlossen, die Tagesordnung um den Dringlichkeitsantrag der ALK-Fraktion „Maßnahmen zur Verminderung der Staus“ zu erweitern.
Die Tagesordnung der 2. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben
Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen
und Anfragen folgende Punkte:
Würdigung der Königsteiner Stiftung
„Herzen für eine neue Welt“ als „Stiftung
des Jahres 2015“
Die Königsteiner Stiftung „Herzen für eine
neue Welt“ wurde von Ministerpräsident Volker Bouffier als „Stiftung des Jahres 2015“
ausgezeichnet.
Aus diesem Anlass rief Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann die Vertreter der Stiftung zur Ehrung auf und würdigte in einer Ansprache zusammen mit Bürgermeister Helm
das beeindruckende Engagement der im Jahr
1998 von dem Königsteiner Dr. Dieter Arnold
(1941-2014) gegründeten Hilfsorganisation,
die sich in vorbildlicher und herausragender
Weise für Menschen in Peru einsetzt.
Die Vertreter der Stiftung „Herzen für eine
neue Welt“, Alla Igorevna Arnold, Angelika
Kilb sowie Gerhard Benner (1. Vorsitzender)
und Joachim Raif trugen sich in das Goldene
Buch der Stadt Königstein im Taunus ein.
Verleihung
der
Ehrenbezeichnung
„Stadtälteste/r“ an ehemalige Mandatsträger
Karin Grimm, Renate Herberholz, Dr. Hedwig
Schlachter, Berthold Malter und Karl-Gustav
Schramm wird gemäß § 28 Abs. 2 HGO in
Verbindung mit § 8 der Hauptsatzung der
Stadt Königstein im Taunus in der Fassung
der letzten Änderung vom 20.11.2014 die
Ehrenbezeichnung „Stadtälteste/r“ verliehen.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das
Ortsgericht Königstein I (Kernstadt)
§ 114 HGO (bis 2011 § 114 u Abs. 2
Die Stadtverordnetenversammlung wählt FerHGO) Entlastung erteilt.
dinand Haub, Wiesbadener Straße 60, 61462 4. Die außerordentliche Aufwendung für InKönigstein im Taunus, zum Ortsgerichtsstandhaltungsmaßnahmen am Schweizer
vorsteher und Heinrich Alter, Kirchstraße 7,
Haus, die von der Königsteiner Grund61462 Königstein im Taunus, zum stellvertrestücks- und Verwaltungs-GmbH geleistet
tenden Ortsgerichtsvorsteher für das Ortsgewurde, in Höhe von 53.592,88 EUR wird
richt Königstein I (Kernstadt).
genehmigt.
33 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
33 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)
Widmung der Verkehrsanlagen „Auf der
Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Mammolshöhe“, Gemarkung Mammolshain,
Ortsgericht Königstein IV (Schneidhain)
Flur 4, Flurstücke 27/23, 27/25, 27/27, 27/28,
Die Stadtverordnetenversammlung wählt 114, 115, 116, 118, 121/8, 122/5 und 122/19
Werner Plescher, Milcheshohl 26, 61462 Kö- für den öffentlichen Verkehr
nigstein im Taunus, zum Ortsgerichtsschöffen Die Grundstücke „Auf der Mammolshöhe“,
für das Ortsgericht Königstein IV (Schneid- Gemarkung Mammolshain, Flur 4, Flurstühain).
cke 27/23, 27/25, 27/27, 27/28, 114, 115,
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
116, 118, 121/8, 122/5 und 122/19 werden
Genehmigung einer außerplanmäßigen gemäß § 4 des Hessischen Straßengesetzes
Ausgabe für die Anschaffung eines Klein- (HStrG) in der Fassung vom 8. Juni 2003 dem
traktors Kubota B2650H CAB (Vorführ- Anliegerverkehr gewidmet.
maschine)
Dieser Beschluss ist öffentlich bekanntzumaDie Genehmigung gemäß § 100 HGO ei- chen.
ner außerplanmäßige Ausgabe bei der 33 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)
Investitionsnummer: I 09046 Betriebshof –
Anschaffung Fahrzeuge – zum Kauf eines Einbringung des Haushaltsplanes für das
Kubota B2650H CAB (Vorführmaschine) bei Rechnungsjahr 2017
der Firma Schlotter GmbH & Co. KG, Haupt- Bürgermeister Helm legte den Entwurf des
straße 64, 65510 Idstein-Wörsdorf, zu einem Haushaltsplanes 2017 vor. In seiner HaushaltsBruttopreis in Höhe von 24.590,01 EUR wird rede erläuterte er die wichtigsten Punkte.
erteilt.
Herr Boller stellte den Antrag, den Entwurf
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
des Haushaltsplanes 2017 in die Ausschüsse
Beratung des Jahresabschlusses der Stadt und Ortsbeiräte zur Beratung zu verweisen.
Königstein im Taunus zum 31.12.2010
Die Stadtverordnetenversammlung erklärte
1. Der Schlussbericht des Rechnungsprü- sich hiermit einverstanden.
fungsamtes HTK für den Jahresabschluss
zum 31.12.2010 wird zur Kenntnis ge- Antrag der ALK-Fraktion
nommen.
– Maßnahmen zur Verminderung der
2. Aufgrund des § 114 HGO (bis 2011 § 114 Staus–
u Abs. 1 HGO) wird der Jahresabschluss Es wurde getrennte Abstimmung über die
zum 31.12.2010 beschlossen.
drei einzelnen Punkte des Antrages der ALK3. Gemäß des Schlussberichts des Rech- Fraktion beantragt.
nungsprüfungsamtes HTK über die Punkt 1): Der Magistrat wird gebeten, MaßPrüfung des Jahresabschlusses zum nahmen zur Verminderung der durch die
31.12.2010 wird dem Magistrat nach Baumaßnahmen in der Altenhainer Straße
Geriatrie im St. Josef
wird vorgestellt
Feuerwerk im Park
der Villa Rothschild
Das Königsteiner St.-Josef-Krankenhaus,
Hessens kleinstes Belegkrankenhaus, hat
turbulente Zeiten hinter sich. Seit kurzem
gehört es mehrheitlich zu den HochtaunusKliniken, Bad Homburg, und ist damit in
sicherem Fahrwasser angekommen. Immer
an Bord und ein Garant für fortwährende
Unterstützung war und ist der Förderverein
des Krankenhauses, der in diesem Jahr auf
sein 25-jähriges Bestehen blicken kann. In
diesen Jahren hat der Förderverein rund 1,9
Millionen Euro bereitstellen können. Damit
wurden Gerätschaften angeschafft, die allen
Patienten zugutekommen.
Das kleine Krankenhaus in der Altstadt hat
im Zuge des Zusammenschlusses mit den
Hochtaunus-Kliniken eine neue GeriatrieAbteilung aufgebaut, die eine bedeutende
Ergänzung zum bestehenden Angebot darstellt. Der Förderverein lädt alle Mitglieder
und jeden anderen Interessierten zu einem
Vortrag des Chefarztes der Geriatrie ein. Dr.
med. Norbert Schütz wird seine Abteilung
vorstellen und zum Thema „Geriatrische
Behandlung am St.-Josef-Krankenhaus in
Königstein“ sprechen. Willkommen sind alle
am Donnerstag, 16. Juni, 19 Uhr, im Foyer
des St. Josef.
Beim Fachdienst Sicherheit und Ordnung
wurde anlässlich einer Hochzeit für Samstag,
11. Juni, im Park der Villa Rothschild ein
Feuerwerk angemeldet.
Es soll zwischen 21.50 Uhr und 22 Uhr
entzündet werden und circa fünf bis sieben
Minuten dauern.
Fundbüro jetzt in der
Kur- und Stadtinformation
Das Fundbüro der Stadt Königstein - bislang
im Bürgerbüro des Rathauses beheimatet - ist
zum 1. Juni in die Kur- und Stadtinformation
umgezogen. Das bedeutet noch mehr Bürgerservice, denn die Kur- und Stadtinfo in der
Hauptstraße 13a hat fast „rund um die Uhr“
geöffnet. So können gefundene Gegenstände
zeitnah abgegeben und Verlorenes leichter
abgeholt werden. Die Öffnungszeiten sind
montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und
samstags von 9 bis 13 Uhr. Von Mai bis September hat die „Kusi“ sogar sonntags von 11
bis 16 Uhr ihre Tür geöffnet. Telefonisch ist
die Kur- und Stadtinformation unter 06174/
202251 erreichbar.
bedingten Staus zu prüfen und geeignete
Maßnahmen unverzüglich umzusetzen. Dies
gilt entsprechend auch für die geplanten Straßenarbeiten in Schneidhain. Insbesondere soll
die aufeinander abgestimmte Ampelschaltung
auf der B 8 / B 519, beginnend am Kreisel
bis zur Einmündung der K 797 (Altenhain),
geprüft werden.
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Punkt 2) einschließlich eines Ergänzungsantrages der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN: Mit der beauftragten Baufirma soll
versucht werden, die Dauer der Bauarbeiten
durch geeignete Maßnahmen (wie erhöhten
Personaleinsatz, zügigere Bauarbeiten, Erweiterung der täglichen Arbeitszeit) deutlich
zu verkürzen.
Der Magistrat wird gebeten zu überprüfen, ob
die bestehenden Verträge mit der beauftragten
Baufirma eine Verlängerung der Arbeitszeiten
an der Straßenbaustelle bis mindestens 20:00
Uhr an Werktagen und Arbeiten an Samstagen bis 16:00 Uhr zulassen, ohne dass hierdurch zusätzliche Kosten entstehen.
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Änderungsantrag der FDP-Fraktion zu Punkt
3): Der Magistrat wird gebeten, bei geplanten
Straßenbaumaßnahmen und bei Baumaßnahmen, die erhebliche Auswirkungen auf den
Straßenverkehr in Königstein haben, über
die Presse und über die Website der Stadt
Königstein rechtzeitig in angemessener Form
zu informieren, insbesondere über Ort der
Baustelle, Beginn und Ende der geplanten
Baumaßnahmen, während der Baumaßnahmen vorgesehene Verkehrsregelungen (z. B.
Straßensperrungen, Umleitungen und Ampelregelungen)
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung findet am 23. Juni 2016 um 19 Uhr
im Haus der Begegnung statt.
Alexander Frhr. von Bethmann
Stadtverordnetenvorsteher
Seit 25 Jahren im Dienste des
Umwelt- und Naturschutzes
Feuerwerk zum Burgfest
Beim Fachdienst Sicherheit und Ordnung
wurde anlässlich des Burgfestes für Freitag,
3. Juni, auf der Burgruine ein Höhenfeuerwerk angemeldet.
Es wird um 22.30 Uhr beginnen und circa
zehn Minuten dauern.
Kinder gestalten
ein Beet im Kurpark
Königstein soll bunter werden! Und dafür eignen sich wunderbar schöne Blumen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Stadtgärtner Karl
Flamme können Kinder im Grundschulalter
am Mittwoch, 8. Juni, ein Beet im Kurpark
selbst gestalten.
Die kleinen Gärtner treffen sich um 15.30 Uhr
an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Um eine Anmeldung unter Telefon
06174/202251 wird gebeten. Um 17 Uhr
können die Kinder wieder abgeholt werden.
Königsteiner Forum
am Montag
Der sechste Vortrag im Rahmen des Königsteiner Forums am Montag, 6. Juni, 20 Uhr,
hat das Thema: „Gewalt und Fundamentalismus: Religion als Legitimation oder als
Ursache von Gewalt?“.
Es spricht der Hamburger Islamwissenschaftler und Autor Dr. Behnam T. Said (Buch: „Islamischer Staat“). Beginn ist um 20 Uhr, wie
immer in den Räumlichkeiten der Frankfurter
Volksbank, Frankfurter Straße 4.
Birte Sterf (mit Blumenstrauß und Urkunde) im Kreise ihrer Kollegen.
Dass Birte Sterf anlässlich ihres 25. Dienstjubiläums zusammen mit Kollegen nicht auf
der Rathausterrasse fotografiert wurde, wie
sonst bei städtischen Ehrungen üblich, sondern unter einem prächtigen Baum im Kurpark, hat natürlich einen Grund. Denn die
Diplom-Biologin ist die Umweltbeauftragte
der Stadt Königstein und somit zuständig für
den Bereich Umwelt und Naturschutz.
Auch die Baumschutzsatzung steht unter ihrer
Verantwortung und diese Aufgabe nimmt sie
sehr ernst. „Königstein hat so schöne Gärten
und Parks mit wunderbarem altem Baumbestand. Es ist wichtig, dass diese alten Bäume
erhalten bleiben, wann immer dies möglich
ist“, sagt die 54-Jährige und ihr Strahlen dabei verrät, dass sie bei diesem Thema ganz in
ihrem Element ist.
1993 kam sie als Umweltberaterin zur Stadt
Königstein. Zuvor war sie in gleicher Funk-
tion bei der Stadt Frankfurt tätig, diese Zeit
wurde ihr angerechnet. Viele Jahre zählte
auch die Abfallwirtschaft zu ihrem Aufgabenbereich. Als sie im März 2014 zur
Umweltbeauftragten ernannt wurde, gab sie
dieses Arbeitsfeld ab. Denn auch der umfassende Bereich Energieberatung gehört zu
ihren Schwerpunkten. Zahlreiche und verantwortungsvolle Aufgaben – und das alles
immer in Teilzeit. So konnte sie auch ihrer
Familie mit zwei heute erwachsenen Kindern
gerecht werden.
„Ich freue mich, eine so zuverlässige und
engagierte Mitarbeiterin unter uns zu wissen,
die uns schon so lange die Treue hält“, betont Bürgermeister Leonhard Helm bei einer
kleinen Feierstunde. Besonders wisse er es zu
schätzen, dass Birte Sterf auch dazu beigetragen habe, das Bewusstsein der Bürger für den
Umwelt- und Naturschutz zu stärken.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. Juni 2016
Auf Bewährtes setzen…
Fortsetzung von Seite 1
Der Frühschoppen, diesmal wieder mit den
„Schoppeschleppern“, wird sich in diesem
Jahr wieder bewähren, sind sich Becker und
Frick einig und die Präsidentin fügt hinzu:
„Die Kapelle ist genau das, was wir wollen,
schließlich sind wir ein hessisches Heimatfest.“
Kult HR3 Radiopapst Peter Lack („Lackenegger“) ist wieder am Samstagabend um
21 Uhr mit an Bord mit seiner Discoparty,
nachdem er im vergangenen Jahr eine furiose
und überaus gut besuchte Premiere auf der
großen Festwiese feiern konnte. „Wir versuchen, ein breit gefächertes Angebot für alle
Königsteiner anzubieten“, sagt Becker und
freut sich ebenso wie ihr Vize, dass man für
den Samstag eine ordentliche Zugnummer
gefunden hat.
In den Burgkellern wird in diesem Jahr
wieder mächtig was los sein. Einziger Wehrmutstropfen: In diesem Jahr muss mangels eines Betreibers auf einen Bratwurst-Stand im
Innenhof verzichtet werden. Wie es aussieht,
wird die Abstinenz nicht von Dauer sein,
denn wie man hört, ist eine Lösung bereits in
Sicht. Burgfräulein Isabella I. wird sicherlich
jeden der Keller unter die Lupe nehmen, um
dann am Sonntagabend nach dem Kinderprogramm, das von 15.30 bis 18 Uhr in Zusammenarbeit mit den Vereinen durchgeführt
wird, den besten Keller zum Burgfest 2016 zu
prämieren. Was die Keller angeht, so können
zwei Neuerungen vermeldet werden: Die
Bruderschaft wird neben der „Alten Münze“
auf der Festwiese mit dem Zeughauskeller
einen zweiten Keller betreiben, hat ihn auch
schon verheißungsvoll umbenannt in „Das
Verlies“. Hier erwartet die Besucher moderne
Musik, während es in der Alten Münze gewohnt rockig zugeht. Weitere Kellerbetreiber
stehen mit Musik & Szene, Lupus Alpha,
Chorgemeinschaft und Männerchor ebenfalls
fest. Ebenso hat die Schneidhainer Bastion
seit vergangenem Jahr einen Beinamen und
darf auch mal mit ihren vier Ständen als
„Genuss-Bastion“ bezeichnet werden.
„Wenn etwas läuft, brauchen wir es nicht
zu verändern“, sagen Becker und Frick und
der Zuspruch vom vergangenen Jahr, in dem
einige weitere kleine Neuerungen eingeführt
wurden, gibt ihnen Recht. Auch der Empfang
des Bürgermeisters und die Schlüsselübergabe bilden am Samstagnachmittag wieder eine
Veranstaltung. Hinterher ziehen Burgfräulein und Gefolge zum St.-Josef-Krankenhaus.
Dort gibt es Kaffee und Kuchen für Patienten
und Mitarbeiter des Hauses. Festhalten will
man vor allem an beliebten Elementen wie
dem Feuerwerk, das unterhalb der Burg abgeschossen wird und von der Burg aus gut
zu sehen ist. Noch ein Service für die Bürger
und besonders für diejenigen, die nicht so gut
zu Fuß sind, aber dennoch auf der Burg feiern
möchten: Für sie steht Gerhard Hablizel mit
seinem Shuttle an der Ecke Kirchstraße/hintere Hauptstraße bereit. Man kann ihn unter
Telefon 0171/4145540 kontaktieren, wenn
man diese Mitfahrgelegenheit in Anspruch
nehmen möchte. Ein Blick ins Burgfestbuch
zeigt ebenso auf, dass an den drei Tagen des
Burgfestes Nachtbusse im Einsatz sind. Die
genauen Fahrtzeiten können auch einem Hinweisschild am Burgweg entnommen werden.
Ein klein wenig hat man im vergangenen Jahr
an der Uhr gedreht, was den großen Umzug
am Sonntag angeht. Dieser findet auch diesmal wieder um 13.30 Uhr statt.
„Jona“ in der
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Nummer 22 - Seite 3
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Königstein – Die Aufführung von „Jona und
der große Fisch“ am 22. Mai fand großen
Anklang in der vollbesetzten Immanuelkirche. 18 Kinder der Evangelischen Singschule
(Kurrende II) und 20 Kinder der Großen
Kinderkirche (2. bis 6. Schuljahr) brachten
die Geschichte des Propheten Jona auf die
Bühne. Bevor er vom Fisch verschluckt wird,
geht Jona an Bord eines Schiffes.
Er möchte sich vor dem Auftrag drücken,
den Gott ihm gegeben hat und per Schiff
abhauen. Doch dann kommt der Sturm und
die Matrosen fragen sich, ob das alles mit
rechten Dingen zugeht. Hier ein Szenenfoto
der Crew, im Hintergrund Jona, der schon
ahnt, was auf ihn zukommt: Man wird ihn
über Bord werfen! Dass er durch den Fisch
gerettet wird und schließlich seinen Auftrag
in Ninive erfüllt, weiß er noch nicht. Aber
mit seiner großen Erfahrung der Rettung steht
er für alle Menschen, die eine zweite Chance
bekommen.
Damit macht er allen Mut, die sich verrennen und Fehler machen- und das passiert so
ziemlich jedem Menschen! Die Evangelische Singschule gestaltet auch die diesjährige
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Seite 4 - Nummer 22
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. Juni 2016
Ein Denkmal, frisches Wasser und
der Geist von Friedrich Stoltze
ZwoEuroZwo
Dank der AG Kulturlandschaft wurde das technische Denkmal Wasserwerk im Billtal neu
entdeckt.
Königstein – „Das Wasser wollt ins Haus ihr
führen? Ei, seid ihr denn des Teufels, sagt?
Ich kann mir‘s anders nicht erklären, als
dass ein böser Geist euch plagt…“, warnte
Friedrich Stoltze (1816 – 1891) Mitte des 19.
Jahrhunderts die Königsteiner, als die ersten
Pläne entstanden, im romantischen Billtal zur
Wassergewinnung einen Stollen in den Steinkopf zu graben.
Dieses technische und historisch bedeutsame
Denkmal zu besuchen, war das Ziel der AG
Kulturlandschaft Königstein-Kronberg e.V.,
denn den 200. Geburtstag dieses frühdemokratischen Dichters will der Verein erst
im November feiern. Nein, es war kein böser Geist, bekundet die Vereinsvorsitzende
Gabriele Klempert, als man 1905 mit dem
Stollenbau begann und seit 1914 die Königsteiner Bürger aus ihren Leitungen mit feinstem Wasser versorgt werden. Etwa 250.000
Liter werden täglich gefördert und maximal
werden nur sieben Prozent Fremdwasser aus
Oberursel je nach Bedarf hinzugekauft.
Der Königsteiner Wassermeister, Stefan
Ernst, erläuterte am vergangenen Samstag
den rund 30 Besuchern die Geheimnisse dieses guten Wassers, und die Gäste bestaunten
die aufwendig im Jugendstil gestaltete Anlage, die versteckt und kaum bekannt über 100
Jahre das wildromantische Billtal schmückt.
Aber nicht nur das Wasserwerk sorgt für das
wertvolle Nass. Am Ölmühlweg sprudelt
weiterhin die private Rombachquelle, die
von zahlreichen Besuchern benutzt wird,
allerdings wegen der fehlenden Parkplätze
nicht immer zur Freude der Anwohner. Auch
die Harderheckquelle sprudelt noch, doch
ihr weiches, eisenhaltiges Bergwasser verschwindet unterirdisch ins Nirgendwo.
Unterhalb des Billtal-Stollens wurde außerdem eine Aufbereitungsanlage eingerichtet,
die durch Zugabe von Kalk dafür sorgt, dass
das Kohlendioxid nicht die Rohre angreift.
Dennoch darf sich Königstein rühmen, aus
seinen Leitungen bestes Tafelwasser zu zapfen. Darüber hinaus testet die Firma Fresenius regelmäßig unser Wasser, ob Keime die
Freude am frischen Wasser trüben könnten.
Friedrich Stoltze war aber nicht nur ein
ständiger Kurgast, der die Wasserkuren des
Dr. Georg Pingler im Prießnitzbad zwar
fürchtete, aber dennoch pries. Er liebte auch
das Billtal, die Sonne, den dichten Wald und
den plätschernden Bach. Sein Lieblingsplatz
liegt unmittelbar oberhalb des Wasserwerks.
Zwei solide Bänke, ein schlichter 1860 datierter Gedenkstein und ein kleines Brücklein
erschließen das lauschige Gelände. Noch vor
Jahren führte von dieser Stelle ein schmaler
Wanderweg rauf zur Billtalhöhe bzw. zum
Naturfreundehaus. Doch dieser Weg ist heute
durch umgestürzte Bäume und Geröll versperrt, ebenso wie ein weiterer Wanderweg
am Osthang des Steinkopfs. Der Weg bis
zum Wasserwerk und Stoltzes Plätzi ist also
Sackgasse, und auch am Beginn des Weges
weist kein Schild auf diesen kulturhistorisch
bedeutsamen Platz hin.
Diese Situation wurde denn auch von allen
Gästen bedauert, die sich trotz der bedrohlichen Gewitterwolken noch am kleinen Buffet
mit Wildschweinwurst, Schmalz und Apfelgetränken des Obst- und Gartenbauvereins
Kronberg erfreuten.
Logenplätze auf Feuerwerk
vom Kurbad aus
Königstein – Wenn am Freitag, 3. Juni , der
Nachthimmel über Königstein im Taunus in
tausend Farben erleuchtet, dann ist Zeit für
das Königsteiner Burgfest. Einer der schönsten Plätze, das Feuerwerk zu erleben, ist die
Terrasse des Königsteiner Kurbades. Nahezu
spektakulär ist der Ausblick auf das Feuerwerk aus dem Außenbecken des Kurbades,
und deshalb gibt es am kommenden Freitag
extra lange Feuerwerk-Erlebnis-Öffnungszeiten.
Denn das Kurbad bleibt bis zum Ende des
Feuerwerks geöffnet, so dass man den Ausblick in aller Ruhe genießen kann. Wer lieber
bei einem Glas Sekt den Blick auf die Burg
und das Geschehen genießen mag, findet
sein Plätzchen im Eiscafé Bistro Latino des
Kurbades. Der bunte Funkenregen wird im
Übrigen gegen 22.30 Uhr erwartet.
Ärztedienst
Apothekendienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden,
Eschborn und Glashütten
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kasse u. Privat
Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Kunz
65760 Eschborn
Tel. 06196 / 43531
Do., 02.06. Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35
Tel. 069 / 3140411
Fr., 03.06. Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
Sa., 04.06. Klosterberg-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728
So., 05.06. Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10
Tel. 06195 / 61586
Mo., 06.06. Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1
Tel. 06196 / 23605
Di., 07.06. Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a
Tel. 06174 / 9552570
Mi., 08.06. Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48
Tel. 06195 / 2440
Ein Schelm, der nun an Max und Moritz
denkt: Auch der Königsgucker hat einen alten
Onkel, und nach dem schaut er in regelmäßigen Abständen. Nicht um ihm Maikäfer unter
die Bettdecke zu stopfen, sondern um ihm, im
zarten Alter von 86 Jahren, gegen die Unbillen des Alltags etwas beizustehen.
Das Schicksal kann nämlich auch im Pflegeheim unerbittlich zuschlagen, so zum Beispiel in Gestalt der Putzfrau (Verzeihung
– Reinigungsfachkraft natürlich), die das
Plastikdöschen zur Gebissreinigung zerstört
hat, es hat den Sturz vom Waschbeckenrand
nicht überlebt. Nun gut, es war schon recht
spröde, „mindestens zehn Jahre alt“ nach
Auskunft des sparsamen Onkels, aber nun
war es das eben. Das Problem für den alten
Herrn stellte die Neubeschaffung dar, da er
seit zwei Jahren eben nicht mehr so gut zu
Fuß ist, wie er es stolze 84 Jahre war. Also
Krisensitzung, Besprechung der Neuanschaffung – denn auch im Umgang mit knappem
Rentengeld vertraut der Onkel seinem Neffen
nicht uneingeschränkt. Ein gut ausgespültes
Käsetöpfchen aus des Königsneffen PseudoTupper-Ecke sollte es zwar auch nicht sein,
aber doch möglichst ein Kauf im Supermarkt,
wegen den Apothekenpreisen ...
Nun, eine Odyssee zum offensichtlich nicht
existenten Objekt „Gebissreinigertöpfchen
mit Deckel“ führte schließlich doch in die
Apotheke und dort zur Überraschung nicht
nur des Käufers: „Zwo Euro zwo“ las die
Gesundheitsfachkraft von ihrer Kasse ab
und schaute ob der verwunderten Rückfrage, ob da nicht ein Komma im Apothekenpreis verrutscht wäre, noch einmal nach:
Nein, es stimmte so, Produktname übrigens
„Kukidentbad Dose weiß.“ Dieser Kampfpreis brachte nach Käufer und Verkäuferin
schließlich auch den Onkel um sein angestammtes Weltbild und führte schließlich zu
einer verwegenen Investition. Im Angesicht
der auch außerhalb der Apotheke stets steigenden Preise, so der nachkriegszeiterfahrene
Onkel, könne man durchaus erwägen, ein
zweites Gebissreinigertöpfchen auf Vorrat
anzuschaffen, denn schließlich arbeite die
Fachkraftputze weiterhin unter Zeitdruck und
der Kunststoff sei nach zehn Jahren Benutzung gewiss wieder spröde.
Sperrzeiten zum Burgfest
Gemäß der §§ 3 und 5 der Verordnung über
die Sperrzeit setze ich aus Anlass des diesjährigen Burgfestes die Sperrstunde auf der
Burgruine wie folgt fest: In der Nacht von
Freitag, 3. Juni, auf Samstag, 4. Juni, auf 3
Uhr. In der Nacht von Samstag, 4. Juni, auf
Sonntag, 5. Juni, auf 3 Uhr. In der Nacht von
Sonntag, 5. Juni, auf Montag, 6. Juni, auf 2
Uhr.
Helm, Bürgermeister
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
Telefon:
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Annette Bommersheim
Alexander Bommersheim
Alexander Bommersheim
Elena Schemuth (el)
Birger Auweck
Theresenstraße 2
61462 Königstein im Taunus
06174 / 93 85 - 0
06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50
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Königstein mit den Stadtteilen
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Montag vor Erscheinen
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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36
vom 1. Januar 2016
Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 22
Donnerstag, 2. Juni 2016
Rettet die Burg! Unser Wahrzeichen braucht Hilfe
Königstein (sk) – Bereits zum zwölften Mal
traf sich die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) im Rahmen ihrer
Veranstaltungsreihe wALK&tALK mit Königsteiner Bürgern und politisch Interessierten. Mit Blick auf die im Juni stattfindenden
Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses
erläuterte der ALK-Fraktionsvorsitzende Robert Rohr, dass die Schwachstellenanalyse auf
der Burg besonders dringlich sei, um einen
angemessenen Finanzbedarf für Erhaltungsmaßnahmen in dem kommenden Haushalt
einplanen zu können. Fast 20 Personen trafen
sich am Burgtor, um den Ausführungen des
Vorsitzenden des Königsteiner Vereins für
Heimatkunde, Rudolf Krönke, zur Geschichte
der Burg und zu ihrem gegenwärtigen baulichen Zustand zu folgen.
Der Vorsitzende des Heimatvereins schilderte eine simple Baumaßnahme, die der
städtische Bauhof durchführen könne, um auf
dem Gelände unmittelbar vor dem Burgtor
den historischen Waffenplatz visuell wieder
aufzubauen. Dies sei eine einfache und wenig
kostenintensive Maßnahme, so Krönke, die
allerdings der Burg den historisch korrekten Rahmen wiedergäbe. Das Königsteiner
Burgtor besteht zurzeit aus einem Holztor.
Laut Krönke müsse es seinen ursprünglichen
Charakter als dreiteilige Toranlage wieder
erhalten, um die geschichtlichen Zusammenhänge in dem baulichen Kontext der Burg
präzise wiederzugeben. Problematischer sei
die Behebung von Rissen an der nordöstlich
gelegenen Stützmauer der Burganlage, die
vermutlich auf Grabungen vor einigen Jahren
zurückzuführen seien, die die Stadt veranlasst
habe, um einen weiteren Notausgang für
die Burgfestbesucher zu schaffen. Aktuell
überwuchern Pflanzen die mit Plastikplanen
bedeckte Schandzone.
Die Grabungen wurden nicht zu Ende geführt,
Open House
Friday, 10 June
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English language
The Taunus
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da sich der geplante Notausgang als viel zu
eng und damit ungeeignet herausstellte. Stattdessen errichtete man auf der anderen Seite
der Burg eine große Treppenanlage als Notausgang. Die ausgekofferten Flächen wurden
nicht wieder fachgerecht zugeschüttet und
verdichtet. Interessant sei, so Krönke, dass
trotz mehrfacher Ermahnungen in den letzten
vier Jahren seitens des Vereins für Heimatkunde keine Maßnahmen ergriffen wurden,
um die Grabungen wieder zu verschließen.
Im Laufe seiner Ausführungen machte Rudolf Kröke vor allem darauf aufmerksam, dass als
Ergebnis der durch die Stadt Königstein veranlassten Grabungen nun ein großer Riss an der
Stützmauer der Burg entstanden sei, da das Mauerwerk ganz gefährlich nach außen drücke
und die Mauer zu zerbersten drohe.
Foto: Krüger
Als Ergebnis davon könne man einen großen
Riss an der Stützmauer der Burg beobachten,
da das Mauerwerk ganz gefährlich nach außen
drücke und die Mauer zu zerbersten drohe.
Was man vor vier Jahren noch mit verhältnismäßig geringem finanziellen Aufwand hätte
wieder instandsetzen können, kostet heute das
Fünffache, so Krönke. Davon abgesehen sei
der Plastikmüll ein Schandfleck für die Burg
und damit für uns Königsteiner. Dass überall
Pflanzen das Mauerwerk überwucherten und
sogar bauliche Sünden vergangener Zeiten
versteckten, sei der städteplanerischen Ignoranz geschuldet, so der Vorsitzende des Heimatkundevereins. Die mittlerweile ausgereiften Schäden am Mauerwerk des Fundaments
seien nunmehr so groß, dass ein dringendes
Handeln notwendig sei, um Schlimmeres zu
verhindern. Inzwischen benötige man Edelstahlanker, um die Risse in der Stützmauer zu
beheben, was eine deutlich kostenintensivere
Maßnahme darstelle als die vor einigen Jahren
angemahnte Verdichtung des Erdreichs. Unterstützt wurde Rudolf Krönke von Ellengard
Jung, der Königsteiner Lokalhistorikerin, die
das Vorgehen der Stadt anlässlich der Ausgrabungen zwecks Notausgangs für das Burgfest
ebenfalls aufs Schärfste kritisierte.
Als ein weiterer Kritikpunkt wurde die nicht
mehr nutzbare Steintreppe zum alten Burgaufgang genannt. „Warum kann man diese
Treppe nicht mehr benutzen?“, wollte Krönke
wissen. Da es keiner der Anwesenden wusste,
beantworte Krönke seine Frage selbst: „Es
waren die Drainagen, die zur Entwässerung
der Keller für das Burgfest nach außen über
diese Treppe verlegt wurden.“ Und wie wir
alle wissen, höhlt steter Tropfen jeden Stein.
Und so ist es auch mit der Treppe geschehen.
Sie ist unterspült worden durch die Bemühun-
gen, die Keller der Burg zu entwässern.
Auf dem Festplatz erläuterte der Vorsitzende
des Heimatkundevereins, dass er es immer
schätze, wenn die Burg durch bauliche Maßnahmen erhalten werde. Aber er bitte doch darum, dass diese Maßnahmen in Absprache mit
dem Denkmalschutzamt und dem Verein für
Heimatkunde erfolgten. Die Mauer auf dem
Festplatz ist zwecks Absturzsicherung des
Publikumsverkehrs im letzten Jahr gemauert
worden, allerdings nicht auf den Fundamenten
der alten Ruinenmauer, sondern etwa einen
halben Meter dahinter. Warum, fragt sich
der geschichtlich interessierte Bürger. Diese
Mauer sei in einer Nacht- und Nebelaktion
ohne Rücksprache mit der Denkmalschutzpflege erstellt worden, so der Vorwurf des
Heimatkundevereins. Wenn man schon die
Burg rettet, dann bitte richtig, ließ Rudolf
Krönke sein Credo dazu hören und erntete
dafür deutliche Zustimmung seiner Zuhörer.
Noch radikaler reagierte der Vorsitzende des
Heimatvereins auf die Stauferstele, die innerhalb der denkmalgeschützten Festung vor der
Südwand der Kernburg unterhalb des Bergfrieds steht.
Laut Wikipedia sind Stauferstelen oktogonale
Gedenksteine, die im Rahmen eines Projekts
des Komitees der Stauferfreunde an Europas
herausragendsten Stauferstätten errichtet werden. Laut Krönke handelt es sich bei der „Säule“ auf der Burg aber um einen groben Fehler,
da das Fischgrätmauerwerk auf der Südwand
der Kernburg aus prästaufischer Zeit stamme.
Die Universität Heidelberg habe die Burg auf
die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts bestimmt
und die 1964 im oberen Burghof entdeckten
und ausgegrabenen Mauerzüge lassen sogar
den Schluss auf einen noch älteren Vorläufer
zu.
Damit gehöre die Burg nicht zu den unter den
Kaisern und Königen aus dem Hause Hohenstaufen errichteten Burgen. Folglich passe
eine Stauferstele hier gar nicht hin, so Krönke.
Vielmehr handele es sich bei der „Säule“ um
eine private Gedächtnisstätte. Denn auf dem
Sockel steht, an wen mit dieser Stele erinnert
werden soll. Es handelt sich um einen Onkel
und die Eltern der verstorbenen Stifterin, Dr.
Jutta Kempf-Mack und Roland Mack. Da
entgegen der Inschrift auf der Stele die Burg
nicht dem Land Hessen gehört, sondern den
Bürgern der Stadt Königstein, die die Burg
1922 von der Großherzogin Hilda von Baden,
geb. Prinzessin von Nassau, zum Geschenk
erhielten, müssen sich die Königsteiner Bürger private Gedächtnisstätten auf ihrer Burg
auch nicht gefallen lassen, meinte Rudolf
Krönke und hält den Abbau der Stele für sinnvoll und durchaus vertretbar.
Im Innenhof der Burg, in der früheren
Schlossküche, erläuterte der Historiker und
Vorsitzende des Vereins Terra Incognita e.V.,
Christoph Schlott, dass die Aufrechterhaltung
und Instandhaltung der Burg erhebliche Geldbeträge verschlinge, die die Stadt Königstein
nicht alleine tragen könne. Deshalb regte er
an, die Burg nicht nur in lokalhistorischer
Sicht zu betrachten, sondern aus nationalhistorischer Perspektive.
Denn 1793 wurden mehrere hundert Personen
in der Burg eingekerkert, weil sie als erste
deutsche Demokraten versucht hatten, die
Fürstenregierung abzusetzen. Im nationalhistorischen Kontext ist die Königsteiner Burg
also nicht nur eine Festungsruine, sondern
die Wiege der ersten deutschen Demokraten.
Demzufolge sei nicht nur Königstein auf lokaler Ebene für den Erhalt der Burg verantwortlich, sondern vornehmlich das Land und sogar
der Bund. Deshalb, so der Historiker, müsse
man neue Wege gehen, um die finanzielle
Herausforderung zur Erhaltung der Burg zu
bewältigen. Insbesondere müssten neue Wege
zur Vermarktung der Burg als nationalhistorische Wirkungsstätte beschritten werden,
um in den Genuss von Landes- oder Bundesfinanzmitteln zu gelangen. Robert Rohr
griff den Appell des Vereinsvorsitzenden von
Terra Incognita auf, indem er zum Abschluss
der Burgbegehung zusammenfasste, dass wir
alle gefordert seien, den Verfall der Burg zu
verhindern.
„Es muss etwas getan werden“, so Rohr,
„sonst holt sich die Natur die Burg zurück.“
Der Fraktionsvorsitzende der ALK bat Rudolf
Krönke um eine allumfassende Information
aller Fraktionen mittels eines Briefes an die jeweiligen Vorsitzenden und an den Magistrat.
So soll gewährleistet werden, dass sämtliche
Beteiligte an den bevorstehenden Finanz- und
Haushaltssitzungen über die gleichen Informationen verfügen, um sich ein Bild von der
gegenwärtigen „hilfsbedürftigen“ Situation
der Burg machen zu können. Nur so könnten notwendige Mittel zur Erhaltung unseres
Wahrzeichens in den kommenden Haushalt
eingestellt werden.
Versuch im Foyer – erstes Königsteiner Sommerkonzert
Königstein (aks) – Das Kammerorchester
des Akademischen Orchesters der GoetheUniversität Frankfurt hatte am Sonntagnachmittag ein vielseitiges und anspruchsvolles
Programm für das Königsteiner Publikum
im Haus der Begegnung zusammengestellt.
Die Laienmusiker unter der Leitung von Dr.
Helmut Bartel, Universitätsmusikdirektor im
Ruhestand, tun dies vor allem aus Begeisterung für die Musik – und für ein kleines
Taschengeld.
Die Probenarbeit für Kompositionen von Musikern wie Bach, Brahms, Mozart, Dvorak
und Elgar verlangte einiges an Zeit und persönlichem Einsatz ab. Das Programm war
eine wunderbare Reise durch die Jahrhunderte
und begann mit der herrlichen Suite h-moll
für Flöte und Orchester von Johann Sebastian
Bach aus dem Jahr 1720, die der Solist Tobias
Grosch (Querflöte) in gutem Zusammenspiel
mit dem Kammerorchester meisterte. Auch
das zweite Stück für zwei Violinen (Kerstin
Pramschüfer, Henning Wrage) war schlicht
und einfach die schönste Musik für einen
ausklingenden Sonntag.
Christoph Schlott vom Verein Terra incognita
wagte den Versuch, Kammermusik im Foyer
des HdB, mit zirka 85 Gästen, stattfinden zu
lassen. Eines Tages soll aus den bescheidenen
Anfängen ein Königsteiner Festival werden,
so sein Wunsch und seine Vision. Auch
für das Orchester war es ein Pilotprojekt,
Tobias Grosch (Querflöte) verlieh dem Foyer des HdB mit Bachs Suite h-moll, gemeinsam
mit dem 20-köpfigen Kammerorchester der Goethe-Universität Frankfurt, besonderen Glanz.
Foto: Sura
außerhalb Frankfurts und des Semesters auf- für gute Stimmung im Publikum. Während
zutreten. Schlotts Moderation der einzelnen die Musiker bei Bach mit seinen hörbaren
Musikstücke war aufschlussreich und sorgte Anklängen zu Vivaldi noch harmonisch kon-
zertierten, fehlte bei Mozart ein wenig die
Leichtigkeit, die man von der Sinfonie Nr. 29
(Salzburger Sinfonie) kennt, zeigt aber auch,
welch ein genialer Musiker Mozart war und
dass das, was sich so schwerelos anhört, nur
mit großer Disziplin und Hingabe erspielt
werden kann.
Nach der Pause dann Edward Elgar mit seinem glorreichen Pomp and Circumstance,
dessen ersten Marsch sich Edward VII. für
seine Krönungsfeierlichkeiten wünschte. Er
ist mit den Worten „Land of Hope and Glory“
unterlegt und ist fast so beliebt wie die offizielle Nationalhymne God Save the Queen.
Fähnchen wurden nicht geschwenkt, Mitsingen war ausdrücklich erwünscht und so
wandelte sich das Foyer des HdB für einen
kurzen Augenblick zu einer „Hall of fame“
mit Gänsehaut-Feeling. Auch die berühmte
Musik zum TV-Spot „Diaments are forever“
ging unter die Haut.
Es folgten Dvoraks Polka und der schmissige
„Ungarische Tanz Nr. 5“ von Brahms, der mit
viel Paprika gespielt wurde. Das Publikum
war begeistert und erklatschte sich eine Zugabe. Die zwei Stunden Konzertbesuch waren
wohl investierte Zeit für den Musikgenuss
sowie eine Wertschätzung junger HobbyMusiker, die die Liebe zur Musik zusammenschweißt und die sich unter der Leitung erfahrener Dirigenten und Lehrer wie Dr. Helmut
Bartel stetig verbessern.
Donnerstag, 2. Juni 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 22 - Seite 7
HGK in Aufbruchstimmung:
„Wir müssen was tun!“
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moderner, sondern auch handy- und tabletgeeignet sei.
Im Verlauf des Abends wurde das Fachwissen des Bürgermeisters immer wieder
abgerufen. Unter anderem ging es darum
zu prüfen, ob in Königstein eine verschärfte Gefahrenabwehrverordnung zum Tragen
kommen könnte. Dies vor dem Hintergrund,
dass ein Mitglied hinterfragte, ob Straßenmusiker beliebig in der Fußgängerzone spielen
könnten. Wo-raufhin eine interessante Information zu Tage gefördert wurde, dass die
Stadt München ihre Straßenmusiker durchaus
erst vorspielen lässt, um dann zu entscheiden.
Auch die Frage einer Gewerbetreibenden
nach der Maßnahme in der Kirchstraße wurde
geduldig von Leonhard Helm beantwortet.
Hier gibt es zu vermelden, dass die Straße
nun erstmal nicht gemacht wird, nachdem
sich keine Mehrheit für eine grundlegende
Veränderung gefunden hatte.
Laut Bürgermeister habe es ein erstes Brainstorming in puncto des Bereichs rund um den
Kapuzinerplatz, die Georg-Pingler-Straße
und die Hauptstraße gegeben. „Wir versuchen, einen Vorschlag zu erarbeiten und
dann in die Gremien zu geben“, so Helm.
Man wolle das Ganze von der Verwaltung
in die Bürgerschaft in kleinen Stufen tragen
und im Verlauf dieses Prozesses immer mehr
Menschen mitnehmen. Anstatt mit einer fertigen Lösung aufzuwarten, an der hinterher
herumgeschraubt werden müsse, wolle man
die Sache so aufziehen, dass man mit einer
Ideensammlung beginne.
Neben dem Bürgermeister weilte auch noch
ein weiterer städtischer Vertreter unter den
Anwesenden: Stadtrat Dr. Gerhard Adler
(FDP) wird von nun an als Bindeglied zwischen der Stadt und dem HGK fungieren und
somit die Aufgaben seines Vorgängers KarlGustav Schramm übernehmen.
Weitere Feste und Anlässe, an denen sich
der HGK beteiligt, die besprochen wurden:
Das Oktoberfest und hier wurde gelobt,
dass man nun endlich ein Festzelt auf dem
Kapuzinerplatz aufgestellt habe, das diesen
Namen auch verdient. Weiter verfolgen wolle
man auch Vorträge, die informativen Charakter haben. Im Herbst wolle man einen
weiteren Anlauf starten, ein eigenes Mitglieder-Magazin herauszubringen. Diesbezüglich
werde man nochmal auf die Mitglieder zukommen. Außerdem auf der Agenda: Man
will eruieren, ob man für die Autoschau mit
verkaufsoffenem Sonntag einen anderen Termin finden kann als den bisherigen am letzten
Aprilwochenende, da dieser stets mit dem
Autoschau-Termin in Oberursel kollidiere.
Als sehr positiv wurde wieder der Teilnahme
des HGK als Standbetreiber beim Weihnachtsmarkt bewertet.
Tauferinnerung
Schneidhain – Die evangelische Gemeinde
lädt am Sonntag, dem 12. Juni, zu einem
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung ein.
Kinder und Jugendliche können ihre eigene
Taufkerze mitbringen, die dann einen Platz
beim Altar bekommen wird. Der Beginn ist
um 11 Uhr in der Johanniskirche, An den
Geierwiesen. Kinder der Singschule begleiten den Gottesdienst musikalisch. Pfarrer
Peter Gergel wird auch einen ganz jungen
Neubürger taufen.
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Neueröffnung am 1. Juni 2016
im Haus St. Raphael
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Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür
am 4. Juni 2016 von 10.00 bis 14.00 Uhr.
•
Königstein (el) – Mit einer traurigen Note
begann die diesjährige Jahreshauptversammlung des Vereins für Handwerk und Gewerbe
in Königstein (HGK). Man gedachte der verstorbenen, langjährigen Vorsitzenden Ingrid
Fettweis und konnte es eigentlich selbst kaum
glauben, dass sich ihr Todestag am Tag nach
der Versammlung am vergangenen Freitag
bereits zum ersten Mal jähren würde. Ansonsten war auch viel „Brainstorming“ bzw.
Entwicklung von Ideen, um einen starken
Einzelhandel auch weiterhin in Königstein
zu fördern, angesagt. „Wir müssen sehr viel
tun“, so auch die Feststellung der Vorsitzenden Siglinde Krohn, die sogleich von Geschäftsinhaberin Erica Oerder auf einen positiven Aspekt hingewiesen wurde. Mit Tina
Blome habe Königstein nicht nur ein neues,
attraktives Geschäft hinzugewonnen, sondern
auch eine junge Dame, die bewiesen hat, dass
sie neue Ideen für die Gewerbetreibenden auf
Lager hat und vor allem umsetzen kann. So
geschehen mit der ersten Königsteiner OpenAir-Modenchau vor kurzem, an der sich
zwölf Königsteiner Einzelhändler beteiligten
und die auf ein überaus großes Echo bei den
Kunden gestoßen war, so dass dann zusätzlich
– und das war ja auch einer der gewünschten
Effekte – hinterher an besagtem Samstag die
Kassen mächtig geklingelt haben.
Mehr solcher Ideen braucht die Stadt, waren sich die Anwesenden einig, die sich im
Auktionshaus Janß versammelt hatten. Diskutiert wurde auch, ob man das Weinfest,
das vor einigen Jahren ein einziges Mal rund
um den Kurparkbrunnen stattgefunden hatte,
wieder reaktivieren sollte. Andere wiederum
sehen eine mögliche Oldtimerschau, eventuell eingebettet in die ohnehin stattfindende
Oldtimer-Rallye des ADAC Ortsclubs, für
ein mögliches Zugpferd.
Noch bevor sich Bürgermeister Leonhard
Helm zur Runde gesellen konnte, wurde
das Thema „Treffen zwischen Vertretern
des HGK und dem Rathauschef“ eingehend
beleuchtet. Vorstandsmitglied Armin Gehrig
stellte dabei fest, dass man vor einem Jahr
beschlossen habe, sich dreimal im Jahr mit
Helm zu treffen, um Belange des HGK und
der Gewerbetreibenden zu besprechen. Bedauerlicherweise sei nicht allzu viel daraus
geworden. Man habe es lediglich auf zwei
Treffen im vergangenen Jahr geschafft. Ein
Dauerbrenner unter den Themen, die für
ständigen Diskussionsbedarf nicht nur unter
den HGK-Mitgliedern sorgen, ist das Thema
„Parken“. Dieses würde so mancher im HGK
gerne mit einem Parkdeck in der KonradAdenauer-Anlage, eventuell am Standort des
so genannten „kleinen Parkplatzes“ in der
Stadtmitte lösen.
Angesprochen wurde auch die Verlinkung
zwischen dem HGK-Internetauftritt und jenem der Stadt. Hier sei man ebenfalls zu
keinem Ergebnis gekommen, so Gehrig, der
jedoch wenig später die erwünschte Antwort
vom eintreffenden Rathauschef direkt erhalten sollte. Im Juni würde die neue Internetseite der Stadt geschaltet. Hier müsse man
mal Kontakt mit dem HGK aufnehmen, um
zu schauen, wie das Gewerbe in den neuen
Auftritt eingebunden bzw in welcher Form
eine Link-Schaltung vorgenommen werden
könnte. Die Seite der Stadt würde dann bald
noch eine bessere Handhabung für den Benutzer garantieren, da sie nicht nur technisch
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Der Vorstand um Siglinde Krohn: Wolfgang Ernst (v. li.), Armin Gehrig, Winfried Gann,
Michael Mosthaf und Martin Neubeck.
Foto: Schemuth
Für unser Ladenantiquariat kaufen wir gepflegte alte
und neue Bücher, Sammlungen, Nachlassbibliotheken.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 22
Donnerstag, 2. Juni 2016
James Rizzi – Liebeserklärung an NYC
Königstein (gs) – Wenn Sie ihr unbedarftes
Gegenüber fragen: „Kennen Sie James Rizzi?“, dann verneinen die meisten Menschen.
Beschreiben Sie aber seine farbenfrohe 3DKunst, so kommt als Antwort „Ach so der –
klar, den kenne ich!“.
Mit dieser Feststellung eröffnet Ute Jope in
der Stadtbibliothek Königstein ihren gewohnt
fachkundigen Vortrag über das Leben und
Werk dieses außergewöhnlichen Künstlers.
Ute Jope ist ein echtes Original und sichtbar
in ihrem Element, als sie beginnt, über das
Leben James Rizzis zu erzählen. Schon ihr
Outfit spiegelt ihre persönliche Begeisterung
für den Künstler und seine Werke wider.
Gekleidet ist Ute Jope an diesem Abend in
echten „Pop- Art“-Farben – knallbunt und
fröhlich.
Der Künstler James Rizzi, geboren am 5.
Oktober 1950 in Brooklyn, New York, entstammte einem katholischen Elternhaus. Die
Familie hatte sowohl italienische als auch
irische Wurzeln und das Thema Bildung hatte
einen hohen Stellenwert. Rizzi besuchte eine
öffentliche Grundschule und schloss danach
erfolgreich die High School in Brooklyn, New
York, ab. Sein Interesse galt dem Sport, vornehmlich dem Baseball, und Reisen. Er war
schon in jungen Jahren sehr unabhängig und
verfügte über einen großen Freiheitsdrang.
Als er im Alter von neun Jahren Streit mit
seinem Bruder hatte, hinterließ er kurzerhand
einen Abschiedsbrief, in dem er sich bitterböse über seinen Bruder beklagte und verließ
sein Zuhause. Wahrscheinlich kam er nur ein
paar Blocks weit, aber der Grundstein für seine Unabhängigkeit war gelegt.
Später jobbte James Rizzi Backstage im Madison Square Garden New York und kam dadurch mit den Musikgrößen seiner Zeit, z.B.
den Rolling Stones, in Kontakt. Diese „wilde“
Zeit sollte ihn für sein späteres Leben prägen.
James Rizzi liebte die Nationenvielfalt in
New York, das bunte Treiben auf den Straßen
und die wilden Partys.
Zum Studium kehrte der Künstler New York
den Rücken und studierte in Gainsville/Florida zunächst Betriebswirtschaft. Hier verwirklichte er seine erste „verrückte, künstlerische Idee“. Er mietete ein Haus, nahm zwei
Mitbewohnerinnen auf und „renovierte“ das
Haus aus Kostengründen selbst – indem er die
Wände mit eigenen Bildern bemalte. Leider
wurde das Haus später abgerissen. „Stünde es
noch“, so merkt Ute Jope an, „wäre es heute
sicher ein Vermögen wert.“
Ute Jope mit Rizzi-Kunst und Modell des
Rizzi-Bird Fliegers.
Foto: Scholl
Vielleicht war dieses Kunstprojekt sein Einstieg in die Malerei, denn James Rizzi begann,
alles zu bemalen. Egal ob Wände, Schuhe,
Taschen oder Geschirr. Vor Rizzis Kunst war
nichts sicher. Seine Lehrer an der Universität
entdeckten das außerordentliche Talent sehr
früh und animierten ihn, an der Kunstklasse
teilzunehmen. Neben dem BWL-Studium, das
er weiterführte, studierte Rizzi Musik, Philosophie, Theaterwissenschaft und Kunst.
Sicher ist es dieser ungewöhnlichen Fächerkombination geschuldet, dass James Rizzi in
der Kunst auch immer einen kommerziellen
Aspekt sah. Sein Anspruch war es, dass Kunst
Spaß machen sollte. Aus diesem Gedanken
begründet sich auch seine Kunst auf Alltagsund Gebrauchsgegenständen, wie z.B. Porzellan, Gläsern und sogar einer deutschen Briefmarke (2008). Ein gutes Beispiel für seine
zeitlose Pop-Art-Kunst auf Gebrauchsgegenständen ist das aktuelle Angebot eines großen
Kaffeerösters in Form einer Kaffeemaschine
im Rizzi-Design. Die Kunst sollte, nach Rizzis Philosophie, für „alle Menschen“ da sein,
nicht nur für Sammler und Museen.
Im Jahr 1973, im Alter von 23 Jahren, kehrte
James Rizzi nach New York zurück und bezog eine Wohnung im Künstlerviertel Soho.
New York hatte sich zur Kunsthauptstadt
entwickelt und Rizzi verdiente sich seinen Le-
Weinspaziergang in Rheinhessen
bensunterhalt unter anderem mit dem Verkauf
seiner Bilder auf der Straße. Eine besonders
einträgliche Verkaufsstelle war die Treppe
des „Metropolitan Museum of Modern Art“.
Rizzi machte sich als wichtiger Vertreter der
Pop-Art in der Kunstwelt einen Namen und
seine Kunst zierte die Plattencover namhafter
Rockbands. 1974 hatte er erstmals die Gelegenheit, seine Bilder im New Yorker Brooklyn Museum auszustellen. Schon 1973 begann
James Rizzi, seine weltberühmten 3D-Bilder
zu erschaffen. Diesen Bildern liegt ein aufwändiges Verfahren zugrunde. Das eigentliche Bild wird dupliziert und jedes einzelne
Objekt wird haargenau ausgeschnitten. Dann
werden die ausgeschnittenen Objekte mittels
kleiner Styropornoppen auf dem Originalbild
aufgeklebt. Dadurch entsteht ein plastisches
Bild in 3D-Optik.
Da diese Kunst-Technik sehr zeit- und arbeitsaufwändig war, brauchte er Kunsthelfer.
Zeitweise beschäftigte James Rizzi den Großteil seiner Familie in seinem Atelier. Trotz
seiner großen Erfolge auf dem Kunstmarkt
hatte James Rizzi keine Starallüren. Er war
eine Frohnatur und seine Bilder transportierten seine Botschaft an die Welt: „Genießt das
Leben!“ Auch in den dunklen Stunden New
Yorks, am 11. September 2001 verlor James
Rizzi nicht die Freude am Leben. Er zeichnete
die zerstörten Zwillingstürme – grau und düster – gefüllt mit poppig bunten Blumen. Dies
war sein Zeichen an New York und die Welt,
den Mut nicht zu verlieren.
Rizzi war, so hat die Recherche von Ute Jope
ergeben, überhaupt ein positiver, fröhlicher
Mensch, der das Leben an sich und „seine“
Stadt New York liebte. Seine positive Lebenseinstellung und seine Fröhlichkeit zeigen
sich auch in fast allen seinen Bildern. Manche
Bilder regen den Betrachter geradewegs dazu
an, Dinge zu suchen – ähnlich den Wimmelbildern. Und tatsächlich gibt es Objekte,
die Rizzi immer wieder in seinen Bildern
„versteckte“, wie das gelbe N.Y. Taxi oder
den „Rizzibird“. Seine naive, zeitgenössische
Kunst spricht viele Menschen auch heute
noch an. Sie findet sich auf Geschirr, Autos
(Rizzi-Beetle), dem Happy-Rizzi-Haus in
Braunschweig, Schuhen, Plattencovern und
– auf einem Flugzeug! Dieses Flugzeug der
Fluggesellschaft Condor ist es auch, welches
als Modell im Maßstab 1:50 an diesem Abend
auf dem Tisch zu bewundern ist. Mitgebracht
hat es das Ehepaar Schoiber aus Falkenstein.
Franz Schoiber konnte den zirka 30 Gästen an
diesem Abend zu diesem besonderen Objekt
eine ganz wunderbare und sehr persönliche
Geschichte erzählen.
Entstanden ist dieses Flugzeugmodell anlässlich des 40. Geburtstags der Fluggesellschaft
Condor im Jahr 1995. Franz Schoiber gehörte in den Jahren von 1990 bis 2000 dem
Vorstand der Fluggesellschaft an. Anlässlich
des bevorstehenden Firmengeburtstags hatte
er die Idee, ein Flugzeug von einem namhaften Künstler „bemalen“ zu lassen. Die
drei Künstler Friedensreich Hundertwasser,
Günther Uecker und James Rizzi bekamen
unabhängig voneinander den Auftrag, je ein
Modell malerisch zu gestalten. Besonders interessant war die Tatsache, dass die Künstler
nichts von dem Auftrag des jeweils anderen
wussten. Bei der Präsentation der Modelle vor
dem eigens dazu einberufenen Aufsichtsrat
des Unternehmens (der von der Idee ebenfalls
im Vorfeld nichts wusste), fiel die Wahl spontan auf James Rizzi. „Wer sonst verkörpert in
seiner Kunst die Fröhlichkeit und Freude, die
die Kunden der Condor auf ihren Urlaubsflügen begleiten, mehr als James Rizzi“ war der
Kommentar zu der Wahl des Künstlers.
James Rizzi bemalte die Boing 757 im Jahr
1995/96 und war bei deren Namenstaufe, in
Anlehnung an die kleinen Vögel in seinen
Bildern „Rizzi-Bird“ genannt, persönlich anwesend. In späteren Jahren besuchte Franz
Schoiber Rizzi persönlich in New York und
kann bestätigen, dass der Künstler in der Tat
ein „fröhlicher, offener und aufgeschlossener
Mensch“ war. Die Inhalte von Rizzis Kunst
sind heute genauso aktuell wie zu der Zeit
ihrer Entstehung. Ute Jope zitiert aus einem
Interview mit James Rizzi, in dem er sich zu
den Wurzeln seiner Kunst äußert. James Rizzi
liebte New York. „Diese Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen und Konfessionen. Mich
fasziniert die kulturelle Vielfalt in New York.
Die Menschen sollten voneinander lernen und
miteinander leben, sie sollten füreinander eine
Bereicherung sein.“ Diese durchweg positive
Einstellung zum Leben und die Freude daran
finden ihren Ausdruck in den farbenfrohen,
naiven Bildern und 3D-Grafiken von James
Rizzi. Seine Kunst begeistert noch immer
die Menschen und auch heute gibt es viele
Galerien, die die Bilder und Kunstobjekte von
James Rizzi ausstellen. James Rizzi selbst
kann leider nicht mehr dabei sein. Er starb in
der Nacht des 26. Dezember 2011 in seinem
Appartement in Soho, New York im Alter von
nur 63 Jahren.
Arbeitskreis Hospize
sucht ehrenamtliche Helfer
Königstein – Der „Arbeitskreis Hospize im
Hochtaunus“ wirbt mit einer öffentlichen
Informationsveranstaltung am 2. Juni um 19
Uhr in der Geschäftsstelle der Hospizgemeinschaft Arche Noah, Herzog-Adolph Straße
2, um ehrenamtliche Hospizhelferinnen und
–helfer.
Die Koordinatorin der Hospizgemeinschaft,
Frau Milke und Frau Nagel vom Bad Homburger Hospizdienst, laden herzlich ein.
Dem „Arbeitskreis Hospize im Hochtaunus“
gehören folgende Initiativen an: Hospizgemeinschaft Arche Noah Hochtaunus, Bad
Homburger Hospiz-Dienst e.V., Hospizdienst
Friedrichsdorf e.V., Hospiz- und Palliativdienst Oberursel und Steinbach.
Die Veranstaltung am 2. Juni soll interessierten Menschen die Möglichkeit bieten, sich
über die ehrenamtliche Mitarbeit bei den
Hospizdiensten und im stationären Hospiz zu
informieren. Geschulte ehrenamtliche Hospizhelferinnen und -helfer berichten über ihre
Erfahrungen und stehen zur Beantwortung
von Fragen zur Verfügung.
Die Hospizdienste, die im Arbeitskreis zusammengeschlossen sind, führen die Qualifikation der ehrenamtlichen Hospizhelferinnen
und -helfer gemeinsam durch. Interessenten
erhalten auch Informationen über die Voraussetzungen zur Mitarbeit und zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Basisqualifikation
für diese ehrenamtliche Arbeit.
Der nächste Kurs beginnt im Oktober 2016
in Bad Homburg. Ansprechpartnerin für Interessenten ist Sabine Nagel, Bad Homburger
Hospiz-Dienst e.V., Telefon 06172/8686868, www.hospizdienst-bad-homburg.de,
[email protected]
.
tALK über Verkehr am 17. Juni
Königstein – Welch ein wunderbarer Spaziergang durch die frühlingshaften Weinberge in Rheinhessen, den der Förderkreis
der Städtepartnerschaft e.V. am 22. Mai
angeboten hat! Organisiert von Heinz Alter
und Dr. Walther Sambeth war das Weingut
Huff-Doll in Horrweiler das Ziel. Knapp über
20 Mitglieder des Vereins trafen sich um 10
Uhr mit etlichen anderen Sonntagsausflüglern vor dem charmanten Weingut. Unter
fachkundiger Führung des Winzers Ulrich
Doll und seiner Familie führte der Rundweg
bei schönstem Frühsommerwetter vom Weingut durch die umliegenden Weinberge mit
prächtigen Panoramaausblicken.
Unterwegs gab es das eine oder andere Glas
Wein oder Secco zur „Stärkung“. Etwa auf
halber Strecke wurde in exponierter Fernsichtlage eine zünftige Winzer-Vesper ange-
boten, liebevoll zubereitet von den weinkundigen Gastgebern. Die Lagen des Weinguts
Huff-Doll verstecken sich zwischen Bingen
und Bad Kreuznach im schönen rheinhessischen Hügelland. Soweit das Auge reicht
– eine bezaubernde Gegend. Mildes Klima
vom nahegelegenen Rhein, perfekte Bodenbeschaffenheit, Lagen mit vielen Sonnenstunden und natürlich das entsprechende Knowhow sind der Garant für hervorragende Weine
(Quelle: Internetseite www.huff-doll.de). Ein
geselliges Zusammensein im Weingut bei
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen oder
einem nochmaligen Nachkosten des Weins
bildete den Abschluss dieses rundum gelungenen Tages.
Weitere Einzelheiten über den Förderkreis
der Städtepartnerschaft e.V. unter www.lecannet.de
Königstein – In ihrer zweiten Veranstaltung
der Reihe „tALK“ widmet sich die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein
(ALK) dem derzeit brennendsten Thema der
Stadt, dem Verkehr. Die Veranstaltung findet
am Freitag, 17. Juni, ab 20 Uhr im Saal des
Adelheidstifts im Burgweg 14 statt.
Keiner habe vorausgesehen, welche gravierenden Auswirkungen die Schließung der
Altenhainer Straße auf den innerstädtischen
Verkehr haben würde, erklärte ALK-Vorstandsmitglied Markus Klein. Seither hätten
die Königsteiner die zusätzlichen Staus erleiden und erdulden müssen. Weiteres Ungemach drohe nun mit der Sanierung der
Schneidhainer Ortsdurchfahrt (B 455) ab
dem Sommer mit teilweise weiträumigen
Umleitungen.
In der Veranstaltung will die unabhängige
Wählergemeinschaft im Gespräch mit interessierten Bürgern nach Verbesserungsmöglichkeiten und Auswegen aus der misslichen
Situation suchen.
In einem im Stadtparlament einstimmig verabschiedeten ALK-Antrag war der Magistrat
zur Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten aufgefordert worden. Zudem wurde beschlossen, im Gespräch mit der Baufirma
Möglichkeiten zur Verkürzung der bis Mitte
Dezember geplanten Bauarbeiten zu erörtern.
Weiterhin empfahl das Stadtparlament, Straßenarbeiten mit möglichen Auswirkungen
auf den innerstädtischen Verkehr frühzeitig
über Presse und Internet bekanntzumachen.
Sinnvoll sei auch eine bessere Koordination
solcher Arbeiten durch die zuständige Landesbehörde „Hessen Mobil“ und die betroffenen Städte, ergänzte Klein.
Donnerstag, 2. Juni 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Public Viewing mit den Plaschis
Nummer 22 - Seite 9
Obsthof Krieger
Einladung zur Sommerauktion
am 11. Juni 2016 ab 11 Uhr
Hauptstr. 12 in Königstein
Geiersbergweg 1 · 61476 Kronberg
Tel.: 0176 - 37646645
E-Mail: [email protected]
Welt-Apfelwein-Tag
am 3. Juni
Ab 18.00 Uhr Verkostung der
prämierten Apfelweine und -säfte
Heiligtum-Figur.
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Yoruba,
Y b Nigeria
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Königstein (el) – Wir alle haben die mitreißenden Bilder von der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien noch im Kopf:
Das Traumtor von Mario Götze in der Verlängerung zum 1:0-Endstand gegen Italien
und somit ist Deutschland zum vierten Mal
Weltmeister! Nun klopft mit der Fußball Europameisterschaft in Frankreich ein weiteres
Großereignis für Menschen auf der ganzen
Welt an unsere Tür und die Königsteiner können jetzt noch näher dran sein! Schon bei der
Fußball WM hatte sich das Königsteiner Haus
der Begegnung in eine riesige Fußball-Arena
verwandelt und dem Begriff „Public Viewing“ zu ganz neuen Höhenflügen verholfen.
Damals waren die Veranstalter andere. Diesmal greift mit dem Königsteiner Narrenclub,
den „Plaschis“, ein Königsteiner Verein die
Idee zum gemeinsamen Fußballschauen auf
der Riesenleinwand im großen Saal des HdB
auf und alle, die den Sport auch als Erlebnis
sehen, das an Geselligkeit geknüpft ist, sind
eingeladen, dabei zu sein. Übertragen werden
alle Deutschlandspiele und dabei muss keiner
Eintritt zahlen, um die deutsche Elf vom HdB
aus anfeuern zu können.
Lediglich sollte man sich die folgenden Termine und Zeiten merken, zu denen das HdB
zur Fußballarena wird: 12. Juni (21 Uhr),
Deutschland – Ukraine. 16. Juni (21 Uhr),
Deutschland – Polen, 21. Juni (18 Uhr),
Deutschland – Nordirland. An diesen drei
Terminen wird das Haus der Begegnung in
der Bischof-Kaller-Straße zirka eine Stunde
vorher geöffnet. Für Essen und Getränke
ist gesorgt. Wer möchte, kann sich auch ein
V.I.P.-Ticket kaufen und somit im speziell
hierfür eingerichteten V.I.P.-Bereich auf der
Empore des großen Saals an einem Tisch
Platz nehmen, anstatt zu stehen wie die Fußballanhänger unten im Saal. Das „Fan-Paket“
kostet 20 Euro pro Person. Darin enthalten
ist ein Getränk (Prosecco für die Damen), ein
Essen, ein Fanschal sowie ein Sitzplatz mit
Tisch.
Dieses kann auch gerne schon vorab per E-Mail unter [email protected] oder
[email protected] (Udo Weihe) reserviert werden. Auch hier ist es ratsam, sich schnell zu
entscheiden, denn 40 ausgewählte V.I.P.Plätze stehen zur Verfügung. Ebenso können
Firmen über die oben stehenden E-MailAdressen Kontakt zu den Plaschis aufnehmen, wenn sie eine Bannerwerbung im Haus
der Begegnung für die Zeit des Public Viewings buchen möchten.
„Wir wissen natürlich nicht, wie weit die
deutsche Elf kommt und planen erstmal die
Vorrundenspiele“, lässt Plaschi-Vorsitzender
Udo Weihe erkennen, dass eventuell noch
„mehr“ geht. Apropos mehr: Beim Public
Viewing im HdB für die Spiele am 12. Juni
und 16. Juni haben jeweils zwei KöWo-Leser
die Gelegenheit, als V.I.P.-Gäste dabei zu
sein. Rufen Sie uns einfach am Dienstag, 7.
Juni, 10 Uhr, an (Telefon 06174/9385-0) und
sagen Sie uns, in welchem Land die diesjährige Fußball Europameisterschaft stattfindet.
Wer zuerst anruft und die Lösung parat hat,
gewinnt. Aber bitte dran denken: Die Leitungen sind erst um 10 Uhr geschaltet und der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Burgfest: Zusätzliche Parkplätze
und Nachtbusse
Zum Königsteiner Burgfest vom 3. bis 5. Juni
erwarten die Bürger der Stadt wie in den Vorjahren wieder viele Gäste und Besucher. Die
öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt sowie einige Sonderparkplätze im Königsteiner
Stadtgebiet sind ausgewiesen:
• Am Bahndamm im Forellenweg (Fußweg ca. 10 Minuten),
• Pater-Werenfried-Platz (Bischof-KallerStraße/Bischof-Kindermann-Straße)
• Parkplätze am Freibad (Forellenweg,
Richtung Freibad)
Der Altstadtbereich wird von Helfern der
Verkehrswacht Obertaunus abgesperrt, um
die notwendigen Rettungszufahrten freizuhalten. Auch in der weiteren Umgebung
der Burg werden die Mitarbeiter der Ordnungspolizei darauf achten, dass es durch
verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge nicht zu
Behinderungen und Gefährdungen im Straßenverkehr kommt. Mit Bus oder Bahnlinie
12 zum Burgfest
Als echte Alternative zum eigenen PKW ist
Königstein sehr gut über das umfangreiche
Buslinienangebot und die direkte Bahnverbindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof
zu erreichen. Die Bahnlinie Frankfurt-Königstein (Linie 12) verkehrt am Freitag im
30-Minuten-Takt, am Samstag und Sonntag
fährt die Bahn im Stundentakt. Die letzte
Bahn fährt um 22.01 Uhr vom Königsteiner
Bahnhof ab. Wer mit Bus oder Bahn anreist,
kann sich so den Fußweg zur Burg auf wenige Minuten verkürzen.
Nachtbusse in alle Stadtteile
Auch für den Heimweg nach dem feuchtfröhlichen Feiern bieten sich die öffentlichen
Verkehrsmittel bestens an. Mit finanzieller
Beteiligung durch und in guter Kooperation
mit Burgverein, Handwerk- und Gewerbeverein sowie dem Rhein-Main-Verkehrsverbund
mit seinen Busunternehmen werden in den
ersten zwei Nächten des Burgfestes zusätzliche Nacht-Busse eingesetzt, sodass alle Burgbesucher im Anschluss an die festgesetzte
Sperrstunde noch gut nach Hause kommen.
Darüber hinaus werden in den Burgfestnächten auch ausreichend Taxen zur Verfügung
stehen.
Die Zusatzfahrten der Busse gelten für die
Linien 253, 805, 263 und 261. Die Busse
werden ihre Sonderfahrten stündlich von der
Bushaltestelle Stadtmitte am großen Parkplatz starten. Die konkreten Abfahrtszeiten
sind:
In den Nächten von Freitag auf Samstag und
Samstag auf Sonntag:
•
Linie 253: Königstein-Parkplatz bis Bad
Soden-Bahnhof, über Mammolshain (die
Haltestellen KVB-Klinik, Hubertushöhe und Sandwiese entfallen; stattdessen
werden Höhenblick, Am Mönchswald,
Kronthaler Straße, Kronthal, NeuenhainFriedhof und -Bürgerhaus angefahren),
Abfahrt: jeweils 01.30 Uhr, 02.30 Uhr
und 03.30 Uhr
• Linie 805: Königstein-Parkplatz bis
Schloßborn-Gemeindezentrum, (bei Bedarf über Eppenhain und Glashütten,
Haltestelle „Kirche“), Abfahrt: 01.30
Uhr, 02.30 Uhr und 03.30 Uhr
• Linie 263: Königstein-Parkplatz bis
Kelkheim-Dieselstraße, über Schneidhain, Abfahrt: 01.30 Uhr, 02.30 Uhr und
03.30 Uhr
• Linie 261: Königstein-Parkplatz bis
Oberursel-Bahnhof, über Falkenstein
(die Haltestellen Kreisel und Opel-Zoo
entfallen; stattdessen gibt es eine Ausstiegshaltestelle an der Ecke Kronberger/
Falkensteiner Str.), Abfahrt: 01.30 Uhr,
02.30 Uhr und 03.30 Uhr
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Schwarz, Rot, Gold – Ab dem 10. Juni heißt es Daumendrücken für die deutsche Elf bei
der Fußball Europameisterschaft in Frankreich. Die ersten Spiele der Deutschen werden
übrigens auch im Haus der Begegnung auf der Großleinwand ausgestrahlt. Die Idee für das
Public Viewing stammt vom Königsteiner Narrenclub.
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Das Preisgeld beträgt insgesamt 5.000 Euro.
Unterlagen und weitere Informationen finden Sie unter taunussparkasse.de
und in allen Geschäftsstellen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 22
Donnerstag, 2. Juni 2016
Königsteiner Schülervertreter veranstalten
Kongress zum Thema „Flucht und Integration“
Königstein – Ende Dezember 2015 wurde
der Grundstein zu dieser Veranstaltung gelegt: Damals hatten sich Schülervertreter des
Taunusgymnasiums, der Sankt Angela-Schule
und der Bischof-Neumann-Schule zum ersten
Mal gemeinsam mit Bürgermeister Helm getroffen, um gemeinsam darüber zu beraten,
wie Schüler in Königstein zur gelungenen
Integration beitragen können.
Damals wurden viele Ideen gesammelt, zwei
davon fanden in der letzen Zeit ihre Umsetzung: Am 3. Mai fand im Taunusgymnasium
ein bunter Abend statt, bei dem Schüler gemeinsam mit über 50 Flüchtlingen aus Königstein kochten, ein multikulturelles Büfett anrichteten und Kontakt zueinander aufbauten.
Nach diesen gelungenen Veranstaltungen
fand nun am Dienstag das nächste Event statt:
Die Schülervertreter hatten einen halbtägigen
Kongress zum Thema „Wie kann Integration
gelingen“ auf die Beine gestellt. Bürgermeister Helm unterstützte diese Veranstaltung
von Anfang an mit Tat und Rat: So stellte er
den Schülervertretern nicht nur das Haus der
Begegnung zur Verfügung, sondern suchte
auch den Kontakt zu in der Integrationsarbeit
tätigen Menschen in und um Königstein.
Nach Grußworten der Schülervertreter und
von Stadtrat Jörg Pöschl, der Bürgermeister
Helm vertrat, stand zu Beginn des Kongress
ein Vortrag an, gehalten von Dr. Svenja Gertheiss vom Hessischen Institut für Friedensund Konfliktforschung zu Fluchtursachen,
insbesondere in den Ländern im arabischen
Raum. Sie betonte dabei stets den Aspekt der
Multikausalilät und erläuterte die Schwierigkeiten, die hinter den viel zitierten Fluchtursachen stehen.
Im Anschluss an den Vortrag nahmen die
rund 300 Schülerinnen und Schüler, überwiegend aus der 11. Klasse, an von ihnen
gewählten Workshops teil. Dabei berichteten
elf Referenten aus ihrer Sicht, wie Integration
gelingen kann. Mit dabei waren unter an-
Schüler und Experten diskutierten über das Thema Flucht.
derem der Filmregisseur Imad Karim, der
Dokumentationen über Flüchtlingsschicksale
dreht, Daniel Dietz, der sich in staatlichen
Schulen um die Zuweisung von Flüchtlingen
kümmert, und Moritz Samen, seit kurzem als
Sozialarbeit mit der Flüchtlingsarbeit in Königstein betraut.
Nach den Workshops fand eine Abschlusspodiumsdiskussion statt, die Axel Stolzenwald,
Lehrer am Taunusygmnasium, moderierte.
Daran nahmen teil: der deutsch-libanesische
Regisseur Imad Karim, Jan Nolte, Landesvorsitzender der Jungen Alternative, die
evangelische Pfarrerin und Mitbegründerin
des Freundeskreis Asyl, Katharina StoodtNeuschäfer, Ramin Peymani, Beisitzer im
Kreisverband der FDP Main-Taunus, und der
Juso-Hochtaunussprecher Felix Lupp.
Intensiv wurde auch hier die Frage debattiert,
Foto: privat
wie Integration gelingen kann und vor welchen Herausforderungen wir stehen. Dabei
bot sich durch einen leeren Stuhl neben den
Podiumsgästen stets auch diskutierfreudigen
Schülern die Möglichkeit, zu den verschiedenen Streitfragen Stellung zu beziehen.
Besonders kontrovers diskutiert wurde die
Aussage Jan Noltes, um Integration gelingen
zu lassen, müsse man zu allererst die Flüchtlingszuströme begrenzen. Hierauf wurde erwidert mit dem Statement, dass in jedem Fall
eine Einzelfallprüfung vonnöten sei und nicht
pauschal Zuströme begrenzt werden könnten.
Auch die Frage nach dem, was der Staat in
Integrationsfragen tun solle und müsse, wurde
kontrovers diskutiert. Während insbesondere
Katharina Stoodt-Neuschäfer die These vertrat, dass ein Großteil der Flüchtlinge sehr
lernwillig sei und nur nach Möglichkeiten
suche, zur Schule zu gehen und einen Job zu
finden, vertrat Imad Karim, selbst geborener
Libanese, der als Student nach Deutschland
kam, den Standpunkt, dass viele Flüchtlinge
nicht integrationswillig seien und dass dies
aber ihre erste und wichtigste Aufgabe sei und
nicht etwa die des Staates. Wie nötig staatliche Integrationsmaßnahmen sind, stellten
insbesondere die an der Diskussion teilnehmenden Schülerinnen und Schüler heraus:
Man müsse jetzt alle Maßnahmen ergreifen
um zu verhindern, dass sich – wie schon
mehrfach geschehen – in Deutschland Parallelgesellschaften bilden. Auch die Schüler
hielten Integration in unseren Schulen hierbei
für eine wichtige Aufgabe.
Die Debattierer hätten sicherlich noch viele
Stunden weiterdiskutierten können und auch
die Schlange von Schülerinnen und Schüler,
die sich auf den leeren Stuhl setzen wollten, wurde zum Schluss immer länger. Sie
alle erhielten, genau wie die Podiumsgäste,
am Schluss die Möglichkeit eines kurzen
Schlussstatements. Nicht nur die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, auch die Referenten und Podiumsgäste waren begeistert
von der Veranstaltung und freuen sich sehr,
eingeladen worden zu sein. Stadtrat Pöschl
bezeichnete es als eine Selbstverständlichkeit,
dass die Stadt Königstein den Kongress im
Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden
Mittel unterstützt habe.
Die Organisatoren Alexander Schott und Lukas Weyde (BNS), Julia Gellert und Nathalie
Margo (SAS) sowie Josephine Hammerschmitt und Svenja Appuhn (Taunusgymnasium)
waren zufrieden mit der Veranstaltung. „Es
hat alles reibungslos geklappt, wir hatten einen spannenden Vortrag, Workshops und eine
sehr kontroverse und spannende Podiumsdiskussion. Wir denken, dass wir unser Ziel, die
Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken
zu bewegen, erreicht haben“, so die Organisatoren.
Vom wahren Wert der Mitarbeiter
Königstein (hhf) – Wenn der Fokus im Königsteiner Forum auf die Arbeitswelt gelegt
wird, kommt Moderator Professor Dr. Diether
Döring natürlich keinesfalls drumherum, den
Mitarbeitern der Volksbank für ihren regelmäßigen Sondereinsatz zu danken, der die
Königsteiner Filiale mindestens zehnmal im
Jahr zum Hörsaal umgestaltet. Eigentlich hätte das Unternehmen zu diesem Termin selbst
einmal das Wort ergreifen können, doch hatte
der Beirat bewusst ein „globalisiertes Unternehmen“ ausgewählt, das seine Wurzeln,
seinen Beschäftigungsschwerpunkt aber nicht
nur Freunde in der Region hat.
Die „Fraport“ stelle, so Döring, einen eigenen
Vielvölkerstaat dar, in dem zwischen 50 und
60 Nationen zwar unter einem Dach, wohl
aber an verschiedenen Standorten auf der
Welt tätig sind.
Als Arbeitsdirektor für die Bereiche „Bodenverkehrsdienste“, „Personalserviceleistungen“ sowie „Zentraler Einkauf und Bauvergabe“ gehört Michael Müller seit 2012 dem
Unternehmensvorstand an. 1984 war der diplomierte Volkswirt zur damaligen FlughafenBetreibergesellschaft FAG gekommen, fand
dort Beschäftigung im „Zentralbüro Arbeitsdirektor“ und wurde 1997 Personalchef für
das Gesamtunternehmen. Seit 1999 für die
Flughafen-Stiftung „Pro Region“ in führender
Rolle aktiv, engagiert er sich auch als Vorsitzender des Landesausschusses für Berufsbildung und ist seit 2007 ehrenamtlicher Richter
am Arbeitsgericht Frankfurt.
So nahe am, wenn nicht im Thema, hatte er
sich zunächst über die Einladung gefreut, über
„Menschenbild und Menschenwert in den Arbeitsbeziehungen“ referieren zu dürfen, angesichts des Jahresthemas „Des Menschen Bild.
Des Menschen Wert. Gewalt oder Menschenwürde?“ dann aber schnell einen Schreck
bekommen: Gewalt, da ist er sicher, gehört
nicht in seinen Bereich. Dort gilt vielmehr:
„Die Menschenwürde endet nicht mit der Art
der Tätigkeit, wichtiger ist, wie man arbeitet.“
Gleiche Würde steht allen zu, die gemeinsam
als Dienstleister an einem Produkt werken,
wenn auch zu unterschiedlichen Bedingungen.
Dabei gibt es selbstverständlich starke Unterschiede zum Beispiel in Arbeitszeiten und
-belastungen oder Höhe der Gehaltsschecks,
umgekehrt setzt eine Gewinnbeteiligung in allen Arbeitsverträgen deutliche Zeichen, dazu
Freute sich über die Einladung ins Königsteiner Forum: Michael Müller stellte trotz
gewaltigen „Respekts“ vor dem Thema Menschenwürde die Arbeitsbedingungen eines internationalen Unternehmens wie der Fraport
vor.
Foto: Friedel
kommt eine Reihe von Leistungen wie Jobticket, Weihnachtspaket, Betriebssport oder bei
Bedarf sogar psychologische Beratung.
Respekt und Wertschätzung innerhalb der
Firma wirken sich schließlich auch auf die
Auftraggeber aus: „Auch der zahlende Kunde muss ein Mindestmaß an Freundlichkeit
wahren“ und die Führungskräfte befinden
sich natürlich „in einer moralischen Position“.
Dennoch hat auch diese Verpflichtung ihre
Grenzen: „Die menschenfreundliche Kündigung ist mir auch noch nicht gelungen“,
„Everybodys Darling geht nicht“. Trotzdem
reklamiert Müller die Menschenwürde auch
für sich, möchte sich, wenn er eine unangenehme Entscheidung getroffen hat weder
beschimpfen noch bedrohen lassen. Und an
die Verhandlungspartner, vorneweg Gewerkschaften, hat er eine große Bitte: „sprachliche
Abrüstung“, zu oft ist seiner Meinung nach
die Rede von „unmenschlichen“ Arbeitsbedingungen oder Dienstplänen.
Konkret führte Michael Müller nach dem
theoretischen Vorspann in die Arbeitsbedingungen der Fraport ein, zunächst mit einer
allgemeinen Beschreibung der Luftverkehrsbranche: Früher war das Fliegen Luxus (es
fiel kein Wort über das neue Interesse der
Fraport an Billigfliegern), der Flugplan eines
ganzen Monats passte auf die große Tafel im
Terminal und die Betreuung der Gäste hatte
sehr einfache, persönliche Strukturen. Die
Frachtabfertigung hingegen war harte körperliche Arbeit, meist heuerte man dafür Bauern
aus der Umgegend an.
Auch heute ist dieser Tätigkeitsbereich kein
Zuckerschlecken, die Mitarbeiter „bewegen
einige Tonnen am Tag“, wie der Direktor im
Selbstversuch erfahren hat: „Ich packe seither
meinen Koffer nicht mehr so voll.“ Natürlich
muss der Betrieb trotz Nachtflugverbot rund
um die Uhr laufen, und das bei 20 Grad Minus
ebenso wie bei hochsommerlichen „Wüstentemperaturen“. Dabei macht den „Bodendiensten“ im Winter vor allem auch der
Schneeräumdienst zu schaffen, da fällt auch
bis zum Schieben von Gepäckwagen reichlich
Handarbeit zusätzlich an: „Die Nachrichten
zeigen immer die gestrandeten Personen, erwähnen aber nicht die Leistung, die anderen
abzufertigen.“
Angesichts solcher Hürden hat auch der Personalchef „größten Respekt vor der Leistung
der Mannschaft“ und hat für seine Beschäftigten (rund 23.000 allein in Frankfurt) ein Leitbild entwickelt: „Wir wollen Europas größter
Flughafen sein und die Standards setzen.“
Dazu gehört neben dem Betrieb auch eine
stetige Anpassung der Bausubstanz an die
modernen Veränderungen wie größere Flugzeuge: „Manche bauen etwas länger an ihrem
Flughafen“, wetterte das Vorstandsmitglied
gegen die Konkurrenz in der Hauptstadt und
schob nach: „Unser Terminal 1 ist alt, aber
bezahlt.“
Ähnlich Berlin hat auch Frankfurt eine sehr
lange Geschichte als Flugplatz, so kommt der
Ortsname „Zeppelinheim“ nicht von ungefähr, hier wohnten die Haltemannschaften für
die Luftschiffe, wenn sie nicht in den Seilen
hingen. Mittlerweile hat sich das Unternehmen von einer Behörde zum Dienstleister gewandelt, ist 2001 als erster Airport-Betreiber
an die Börse gegangen, eine Mehrheit der Aktien blieb wohlweislich in öffentlicher Hand.
Eines hat sich über all die Jahre aber kaum
geändert: „Flughäfen sind international.“ Seit
jeher bedeutete das, Räume für interkulturelle
Begegnungen zu schaffen, inzwischen stehen
christliche, jüdische und muslimische Gebetsräume für Mitarbeiter wie Passagiere zur
Verfügung.
Nicht nur die Bewohner des Umlandes fanden
und finden hier Arbeit, die Mitarbeiter sind
auch seit Generationen zu Bewohnern des
Umlandes geworden. Ihnen will die Fraport
zum Beispiel über Weiterbildungsmöglichkeiten „attraktive Lebenswege bieten“ und bemüht sich um die Vereinbarkeit von Schichtdienst und Familie.
Im Gegenzug erwartet der Arbeitgeber, dass
die Mitarbeiter „Botschafter des Unternehmens“ sein sollen, Werte wie Vertrauen,
Offenheit oder Mut sind verbindlich und über
jedes Problem kann gesprochen werden: „Wer
Profis zu einem Team formen will, muss die
Menschen gewinnen.“
Sitzung des Ortsbeirates
Schneidhain
Am Montag, 6. Juni, 20 Uhr, findet im
Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles
Schneidhain die 2. Sitzung des Ortsbeirates
Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
1. Sitzung vom 18.04.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Anträge
5. Beratung des Haushaltsplanes für das
Rechnungsjahr 2017 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2017
– Anhörung des Ortsbeirates gemäß
§ 82 Abs. 3 Satz 1 HGO 6. Fragestunde
Königstein im Taunus, den 31.05.2016
gez. Nicole Höltermann
Ortsvorsteherin
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Familienbetrieb wird in der nächsten Generation weitergeführt
Königstein (hhf) – Endlich hat sich der Sommer
durchgesetzt, nach lang anhaltendem Aprilwetter
sitzt es sich wieder gemütlich in der Freiluft-Lounge
des Hotels Königshof. Zum Feierabend schauen hier
auch die Nachbarn gerne einmal vorbei, gerade in
der Burgfest-Zeit hat so mancher hier Gäste untergebracht, das Hotel ist sogar ausgebucht.
Trotzdem hört man immer wieder von einem hartnäckigen Gerücht, das besagt, der Beherbergungsbetrieb wolle seine Rezeption schließen und statt
Übernachtungsgästen Flüchtlinge aufnehmen. Tat-
Foto: Schwager
sächlich wäre dies kein schlechtes Geschäft, zwei
andere Hotels im Stadtgebiet haben den Wechsel
bereits vollzogen, doch steht diese Lösung für den
Königshof nicht zur Debatte: „Wir haben gerade
wieder kräftig investiert, um den Standard zu heben“, erklärt Felix Rudolph, außerdem wurde der
Brandschutz auf den allerneuesten Stand gebracht.
Natürlich haben auch die Tagungsräume eine Runderneuerung erfahren, denn der Königshof ist auf Feriengäste ebenso eingestellt wie auf Firmenkunden.
Mit der „Gastgeber Kooperation Königstein“, einem
Service-Verbund mit der Villa Borgnis im Kurpark, ist
auch die passende Verpflegung während Tagesseminaren gesichert.
Zwischen Bahnhof und Busparkplatz sehr zentral gelegen, ist das Drei-Sterne-Hotel Garni aber auch der
richtige Ausgangspunkt für einen Familienurlaub. Besonders Wanderer kommen hier voll auf ihre Kosten
und wenn das Wetter mal so gar nicht will, stehen mit
Sauna oder Fitnessraum auch trockene Alternativen
im Haus zur Verfügung. WLAN und Kabelfernsehen
sind selbstverständlich, dazu bietet die Hotelbar eine reiche Auswahl an edlen Obstbränden und Wein
oder Bier vom Fass.
Schon immer für seine familiäre Atmosphäre bekannt, zeigte sich genau diese Einstellung nun auch
als Trumpf in der Geschäftsführung, denn Sohn Felix
hat den Familienbetrieb der Rudolphs mittlerweile
übernommen. Neben der ständigen Suche nach
qualifiziertem Personal ist damit eine der wichtigsten
Hürden in der Gastgeberbranche genommen, denn
gerade die ungelöste Frage, wer die Firma einmal
weiterführen wird, endet oft in der Schließung der
Beherbergungsbetriebe – oder macht die Umwandlung zum Flüchtlingswohnheim leichter. So aber wird
der Königshof, natürlich unter tatkräftiger Mithilfe der
Gründergeneration, sich weiterhin um die freiwilligen
Migranten kümmern – Felix Rudolph hat jedenfalls
schon die Ärmel hochgekrempelt und freut sich auf
seine künftigen Herausforderungen.
Hotel Königshof
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 22
Donnerstag, 2. Juni 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Kaplan Steffen Henrich
0163 – 335 84 07
06174 – 25 50 50
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
0152 – 55729534
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 05.06.
11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache
16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache
18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet
Dienstag, 07.06.
16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus
Mittwoch, 08.06.
18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
19.30 Uhr Gespräch - Beichte – Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Freitag, 03.06.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Montag, 06.06.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Mittwoch, 08.06.
20.00 Uhr Vorbereitung der andere Gottesdienst
Donnerstag, 09.06.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 03.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
mit Aussetzung und sakram. Segen
Sonntag, 05.06.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Pfarrer Wolfram Pfaff; † Walter Schäfer
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 02.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 04.06.
18.00 Uhr Heilige Messe
(Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal)
Donnerstag, 09.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 02.06.
16.00 Uhr Café-International - Treffpunkt und Begegnungsraum im Gemeindezentrum
Montag, 06.06.
19.30 Uhr Sitzung des Ortsausschusses Glashütten
Das für den 04.06 geplante Kirchort-Forum wurde
verschoben!!!!
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Samstag, 04.06.
14.00 Uhr Taufe von Lenyo Keiling
Sonntag, 05.06.
11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Mittwoch, 08.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Dienstag, 14.06.
15.00 Uhr Seniorennachmittag
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 04.06.
18.00 Uhr Heilige Messe Familiengottesdienst
Sonntag, 05.06.
21.30 Uhr Abendgebet
Mittwoch, 08.06.
18.30 Uhr Heilige Messe
In besonderer Meinung
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 03.06.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 05.06.
09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für die Kirche)
† Karin Niksch
† Dankamt nach Meinung
† Verstorbene der Familien Eckhard
und Conrady
(Türkollekte für die Kirche)
Dienstag, 07.06.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 08.06.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
Donnerstag, 16.06.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn –
Ausflug: Unser Jahresausflug führt uns
diesmal nach Frankfurt Höchst
Samstag, 18.06.
20.00 Uhr Deutsche Chansons von und mit Velia
Sonntag, 19.06.
17.00 Uhr Aufführung des Musicals (nicht nur) für Kinder: „Der barmherzige Samariter“ u. a. durch
die Kirchturmspatzen in der Kirche
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Mittwoch, 08.06.
19.30 Uhr Caritas-Sitzung in Falkenstein
Donnerstag, 09.06.
19.30 Uhr Treffen aller Interessierten in der Flüchtlingshilfe, gemeinsames Planen von Aktionen in der Pfarrei im Jugendraum in
Falkenstein
19.30 Uhr
Treffen der Vorsitzenden der Ortsausschüsse
von MHiT in Königstein
Sonntag, 12.06.
17.00 Uhr Play and Pray fällt aus wegen des Messdienerwochenendes
Freitag, 17.06.
12.00 Uhr Start ins Familien Wochenende nach Hübingen bis 19.06.
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag 02.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 03.06.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 04.06.
14.00h
Traugottesdienst Familie Brodowski / Xander
16.00h
Traugottesdienst Familie Müller / Pasold
Sonntag, 05.06.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin
Stoodt-Neuschäfer
Montag, 06.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 07.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
Donnerstag 09.06.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 05.06.
11.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Lothar Breidenstein
11.30 Uhr Kindergottesdienst
12.15 Uhr Taufgottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 02.06.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Samstag, 04.06.
12.00 bis 17.00 Uhr
„Albert Schweitzer und die Tiere“
17.00 Uhr Kinder-Kirchentag des Dekanates im OpelZoo.
Dienstag, 07.06.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Mittwoch, 08.06.
15.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde
im Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 09.06.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
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[email protected]
Evangelische Gemeinde
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11.30 Uhr Waldgottesdienst mit Taufen auf dem Glaskopf,
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Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 05.06.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
(Hr. Dr. van den Brink/Kirche)
13.00 Uhr Burgfestumzug (Zugnummer 17)
2. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Matthäus 11, 28
„Christus spricht: Kommt her zu mir, die ihr mühselig und
beladen seid; ich will euch erquicken.“
Dienstag, 07.06.
15.30 Uhr Miniclub
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 2. Juni 2016
„Wieder gehen lernen“
Falkenstein – Florian Tripp, M.Sc., Physiotherapeut der Neurologischen Klinik Falkenstein, wird am Dienstag, 7. Juni, um
16.30 Uhr im Konferenzraum der Klinik zum
Thema „Wieder gehen lernen: Neurologische
Gangrehabilitation“ im Konferenzraum der
Klinik referieren. Interessierte sind herzlich
eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Neues Sportangebot im
Schloßborner Bad
Schloßborn – In Kooperation mit dem
Turnverein 1894 Schloßborn wird ab dem
7. Juni ein neues, präventives Sportangebot
im Schwimmbad Schloßborn angeboten. Im
Vordergrund steht eine Haltungs- und Bewegungsschulung. Das beinhaltet die Stärkung
der Körpermitte mit Übungen aus dem Gesundheitssport, wie Rücken-Fit, Qi Gong, Pilates, Yoga, progressive Muskelentspannung
und Stretching. Hierzu sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Kurs ist kostenlos
(exklusive Eintritt). Die Termine lauten wie
folgt: Dienstags von 10 bis 11 Uhr und donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr (außer bei
Regen). Es ist keine Anmeldung erforderlich!
Schneidhainer
Bürgerstammtisch
Schneidhain – Am Donnerstag, 2. Juni,
treffen sich Schneidhainer Bürgerinnen und
Bürger in der Dorfschänke, Wiesbadener
Straße 183, ab 19.30 Uhr zum Schneidhainer
Bürgerstammtisch. Themen, die den Bürgern
am Herzen liegen, sollen hier besprochen
werden. Die Veranstalter freuen sich über
eine rege Teilnahme, besonders auch von
„Schneidhainer Neu-Bürgern“. Informationen bei Hans-Jürgen Bach, Tel. 06174/ 3513.
Sommerkonzert der BNS
Königstein – Beim diesjährigen Sommerkonzert der Bischof-Neumann-Schule am 14.
Juni um 19 Uhr wird das Synfonieorchester
der Schule mit Stücken zu hören sein, die im
Rahmen des „Coach ‚n‘ Concert Projekts“
einstudiert worden sind. Im Anschluss daran
lädt die Fachschaft Musik auf dem Schulhof
zur Sommerserenade ein, wo die Big-Band
den Rahmen zu einem geselligen Abschluss
des Abends gestaltet. Am 11. Juni findet um
19 Uhr im HR Sendesaal das Abschlusskonzert des Projekts statt. Karten gibt es an der
Abendkasse.
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Nummer 22 - Seite 13
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nimmt Abschied von ihrem langjährigen Mitglied
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Gottfried Flugel
der am 24. Mai 2016 im Alter von 80 Jahren verstarb.
W. STEFFENS
Der Verstorbene trat am 1. Februar 1970
in die Freiwillige Feuerwehr Königstein ein.
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Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Königstein im Taunus
Jörg Antkowiak
Heiko Martens
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… und wir glaubten, wir hätten noch viel Zeit …
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Ableben eines
Jenny Terkowsky
lieben Menschen
ist unerwartet von uns gegangen.
gelangt über die
In dankbarer Erinnerung
Königsteiner
Seine Söhne
† 3. 5. 2016
durch die Teilnahme an Trauerfeier und Beisetzung
sowie durch Zuwendungen für Grabschmuck oder Beileidsbekundungen
die letzte Ehre erwiesen haben.
Woche
Besonderen Dank Frau Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
für ihre treffenden und tröstenden Worte.
in über
Harald, Rainer und Claudius Terkowsky
12.000 Haushalte
Wehrheim, Königstein, Dortmund, im Juni 2016
Richard und Mark
Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein,
Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein.
Nun ruhe sanft und schlaf’ in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh’.
Wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.
Du bist nicht tot,
du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst
durch unsere Träume.
Michelangelo
Georg Caster
* 30. Dezember 1936
† 29. Mai 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:
Gottfried Flugel
* 16. 12. 1935
† 24. 5. 2016
Susanne und Helmut Nichtern mit Julia
Wir haben den Mittelpunkt unserer Familie verloren.
Alexandra und Gerald Stolz mit Tom und Yasmin
Irma Flugel, geb. Bohn
Alexandra, Elke, Eberhard, Astrid, Kerstin und Familien
Kondolenzadresse: Familie Stolz, Karl-Arnold-Weg 32, 61267 Neu-Anspach
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 10. Juni 2016,
um 11.00 Uhr im FriedWald Weilrod-Altweilnau statt.
Von Kränzen und Blumen bitten wir Abstand zu nehmen.
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Wir danken allen, die unserer lieben Mutter
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Die Nachricht vom
Horst Fröhning
Die Beisetzung findet am Freitag, 10. Juni 2016, um 14.00 Uhr
im Ruhewald in Scheidt/Rheinland-Pfalz statt.
TeI. 06126 - 710 83 60
Fax. 06126 - 959 47 56
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 3. Juni 2016, um 15.30 Uhr in der St. Marien Kirche statt.
Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
Anstelle freundlich zugedachten Blumen wäre eine Spende an die „Königsteiner Feuerwehr“
bei der Frankfurter Volksbank, Konto IBAN DE02 5019 0000 0302 2135 85, BIC FFVBDEFF,
Kennwort: „Gottfried Flugel“ im Sinne des Vestorbenen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 22
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
FC-Klassenerhalt
trotz Heimschwäche
Mammolshain (cdg) – Der Klassenerhalt in
der Kreisoberliga Hochtaunus war vorzeitig
geschafft, so war beim FC Mammolshain bereits vor dem Saisonfinale alles für die nächste große Feier am Hasensprung vorbereitet.
Irgendwo war es deshalb allzu verständlich,
dass sich der Aufsteiger die Stimmung auch
durch die nächste bittere Heimpleite beim
3:4 (3:1) gegen die Spielvereinigung Bad
Homburg nicht vermiesen lassen wollte. Bis
in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert,
die Letzten verließen das Vereinsheim am
Hasensprung, als es schon hell wurde.
Der Abend hatte mit über 30 Minuten Verspätung begonnen, Blitz und Donner erlaubten keinen frühen Spielbeginn. Für die Gäste,
die dringend einen Punkt zur Verteidigung
ihres Relegationsplatzes benötigten, hat sich
der spätere Beginn dann möglicherweise sogar noch ausgezahlt. Mammolshain führte
zur Pause durch Treffer von Heiko Ullmann,
Alex Beulich und Thorsten Schönberger
schier uneinholbar mit 3:1 und sah auch 20
Minuten vor Schluss noch wie der sichere
Sieger aus.
Doch dann passierte einmal mehr das, was
typisch war während der gesamten Runde.
Der jungen Mannschaft ging einmal mehr
die Puste aus, Kraft und Konzentration waren
aufgebraucht. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich
beim Nachfolgeverein des Deutschen Amateurmeisters von 1972 wohl herumgesprochen, dass die Konkurrenten im Abstiegskampf aus Reifenberg und Seulberg verloren
hatte. Die Folge für den FC: Drei Gegentreffer, zwei davon wieder einmal in den letzten
zehn(!) Minuten. Ein Abbild der gesamten
Runde, da war die spielerische Überlegenheit
den meisten Kontrahenten gegenüber nur ein
schwacher Trost. Allein die katastrophale
Heimbilanz mit nur zwei Siegen, vier Unent-
schieden aber neun (!) Niederlagen, macht
deutlich, was sich in der kommenden Saison
ändern muss.
„Hier müssen wir den Hebel ansetzen“,
wünscht sich Trainer Benjamin Becker dazu
mindestens fünf Verstärkungen, vor allem
im Angriff. Einer, der auch in der laufenden
Runde erst neu nach Mammolshain kam und
sich als ein echter Volltreffer erwiesen hat,
ist Heiko Ullmann. Ein echter Wirbelwind,
der auch torgefährlich ist, aber eher aus dem
Mittelfeld kommt, wo er mit Pascal Schleifer
den idealen Partner gefunden hat.
Was fehlt ist eine zentrale Sturmspitze, so
wie es Christian Aulich in seiner letzten
Aufstiegssaison noch war. Inzwischen 39
Jahre alt, hat er im Winter seine Karriere beendet, trägt aber zusammen mit Vereinsboss
Michael Gutbier sowie Sven Zwiener und
Klaus Moser jetzt als zweiter Vorsitzender
die sportliche Verantwortung mit. Als Aulich
Mitte der 1990er seine Fußballkarriere beim
FC begann, war Moser damals sein Trainer.
Jetzt suchen alle gemeinsam nach passenden
Neuzugängen. Einer scheint mit Tobias
König aus Königstein bereits festzustehen,
dagegen wird Dayir Kocdemir wohl wieder in
seine schwedische Heimat zurückkehren. Die
abgelaufene Saison, geprägt von vielen verletzungsbedingten Ausfällen von Ohly, Reichenbach, Fritsch, Lechmann oder Kilian hat
gezeigt, dass Handlungsbedarf besteht. Aber
die Mammolshaimer haben noch ein Ziel vor
Augen: Noch in diesem Jahr soll das Vereinsheim mit Unterstützung der Stadt, aber
viel Eigenleistung, wie es beim FC üblich ist,
ausgebaut werden. Der FC-Kader vom letzten
Punktspiel: Auch – J.Elzenheimer (Becker),
Schmiedl, Predehl, Kocdemir – Albeck (W.
Schäfer), Schleifer, Schönberger, J. Schäfer,
Ullmann – Beulich (Hohenloser).
Donnerstag, 2. Juni 2016
Kennen Sie schon
NOVASmobil?
Alternativen
zur Schulmedizin
Königstein – Am Mittwoch, 8. Juni, 14.30
Uhr, werden das Netzwerk NOVASmobil
und der ambulante Hospizdienst „Arche Noah“ im DRK Seniorentreff vorgestellt.
NOVASmobil ist Netzwerk, Vermittler
und Ansprechpartner für Seniorenbelange. In Zusammenarbeit von Diakonie und
Hochtaunuskreis wurde ein Konzept entwickelt, wie durch Vernetzung mit den Kommunen die dort vorhandenen Angebote für
Senioren genutzt werden können. Frau Brüser gibt umfassende Information über die
Einrichtung und ihre Angebote. Über den
ambulanten Hospizdienst „Arche Noah“,
dessen Ziel es ist, schwerstkranke Menschen
in ihrer gewohnten Umgebung zu betreuen,
wird Diana Milke informieren. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Öffnungszeit
statt und ist kostenfrei. Das Team vom Seniorentreff freut sich auf zahlreiche Gäste.
Königstein – Wer Schmerzen hat oder an
einer Krankheit leidet, klammert sich sicherlich an jeden Strohhalm, der Halt geben und
eine Lösung des gesundheitlichen Problems
bringen kann. Vor allem bei älteren Menschen treten oftmals Schmerzen auf, von
denen viele glauben, dass dagegen kein Kraut
gewachsen ist.
„Doch es gibt Alternativen zur Schulmedizin“, sagt die Königsteiner Heilpraktikerin
Britta Pfannkuch. Sie wird am Freitag, 10.
Juni, um 19 Uhr in einem Vortrag in der
Kursana Villa in der Bischof-Kaller-Straße
1 erläutern, wo genau die Möglichkeiten beginnen, die Schmerzen zu mindern oder gar
zu beseitigen: Bei uns selbst. Britta Pfannkuch spricht über einen inneren Dialog zwischen Körper und Kopf. Die Kommunikation
laufe bei allen unabhängig von betäubtem
Schmerz, verdrängter Angst und dem Alter.
Gäste sind in der Kursana Villa willkommen.
Kindermusical
Königstein – „Warmherzig oder barmherzig?“ – unter diesem Titel wird in Königstein und Schloßborn ein Kindermusical zum
Jahr der Barmherzigkeit an den folgenden
Terminen aufgeführt: Freitag, 17. Juni, um
16 Uhr im Café-Treff, Pfarrzentrum St.
Marien, Königstein (geöffnet ab 15 Uhr);
Sonntag, 19. Juni, um 17 Uhr in der Kirche
St. Philippus und Jakobus Schloßborn Das
Musical gestalten der Kinderchor Kirchturmspatzen aus Schloßborn zusammen mit
Jugendlichen sowie Musikern. Der Begriff
Barmherzigkeit wirkt auf uns eher fremd,
möglicherweise altmodisch. Dennoch ist es
ein Wort, das die Grundlagen des Christseins berührt und derzeit im Mittelpunkt
des „Heiligen Jahres“ steht. Was es mit der
Barmherzigkeit auf sich hat, hat Jesus selbst
im Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“
erklärt. Die Kirchturmspatzen, die Kirchturmspätzchen und weitere Kinder, Jugendliche und Erwachsene singen, spielen und
musizieren das kleine Musical (nicht nur) für
Kinder.
AKTUELLES aus Glashütten
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Freiwilliges Soziales Jahr
beim SC Glashütten
Glashütten – Wer Interesse hat an der Betreuung von Kindern und Jugendlichen im
Vereinssport – Schwerpunkt Handball – und
gerne bei Vereinsprojekten mitarbeitet, den
könnte es interessieren, dass vom SC Glashütten das Angebot ausgeht, hier ein freiwilliges Soziales Jahr machen zu können.
Junge Menschen können darüber hinaus von
der Zusammenarbeit mit den Partnervereinen
in Kronberg und Steinbach profitieren. Zusätzlich können sie eine Übungsleiterlizenz
erwerben und erhalten dafür noch ein regelmäßiges „Taschengeld” (Sozialversicherung
inklusive)!
Wer Interesse hat, kann sich hier bewerben:
SC Glashütten e.V. Freiwilliges Soziales Jahr
Thomas Mangold Birkenweg 16 61479 Glashütten Telefon 0151/17462887.
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(epr) „Was ist typisch deutsch?“ Wer das
fragt, erhält immer wieder zur Antwort:
der Gartenzwerg, die Liebe der Deutschen zu ihrem Auto – und die Mülltrennung! Während den Wichtel seine
Zipfelmütze vor Regen, Schnee und zu
viel Sonne schützt und sein Anblick
zumindest seinen Besitzer mit Freude
erfüllt, möchten viele Deutsche, dass
ihre diversen Mülltonnen am, vor oder
neben dem Haus „verschwinden“ und
dass ihr Auto in einem eigenen Unterstand vor Wind und Wetter gut ge-
schützt ist. Beides – eine Mülltonnenverkleidung und einen Wetterschutz
fürs Auto – kann man nun formschön
in Einklang bringen. Wer samstags sein
Auto wäscht und es mit Wachs und viel
Hingabe pflegt, will nicht, dass es am
Montag von Vogelkot oder Baumharz
schon wieder verschmutzt ist oder gar
Beulen oder Lackschäden durch Witterungseinflüsse aufweist. Als eine ebenso platz- wie zeit- und geldsparende Alternative zur klassischen Garage bietet
sich da ein Carport an. Beim individualisierbaren, zur Selbstmontage geeigneten Modell aus Aluminium von Element
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farbige Flächen oder durchscheinendes
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Einfahrt und verleihen dem Carport
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Kindergeld: Wenn Eltern sich trennen, erhält der Elternteil,
in dessen Haushalt das Kind überwiegend lebt, das staatliche Kindergeld in Höhe von aktuell 190 EUR. Im Rahmen
der Unterhaltsberechnung wird es aber zwischen den
Eltern geteilt. Der barunterhaltspflichtige Elternteil darf die
Hälfte, also 95 EUR von dem maßgeblichen Unterhaltsbetrag der Düsseldorfer Tabelle in Abzug bringen.
Konkreter Bedarf: Bei gehobenen Einkommensverhält-
nissen ist davon auszugehen, dass nicht das gesamte
Einkommen für die Lebenshaltungskosten verbraucht
wird. Vielmehr dient ein Teil des Einkommens auch der
Vermögensbildung. Der Unterhalt wird dann nicht mehr
nach einer Quote, sondern nach einer konkreten Bedarfsbemessung ermittelt. Der Unterhaltsberechtigte ist verpflichtet, seinen gesamten Bedarf nach Einzelpositionen
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Amelie Fritsch holt
Kreismeistertitel nach Königstein
Königstein – Erfolgreich wie noch nie präsentierten sich die Königsteiner Mädchen und
Jungen des TC Königstein bei den diesjährigen Kreismeisterschaften. Fünf Spielerinnen
und Spieler landeten in ihren Wettbewerben
auf dem „Treppchen“ und unterstrichen so
die ausgezeichnete Jugendarbeit des TC Königstein. Mit Amelie Fritsch stellt der TCK
nun sogar die Kreismeisterin bei den U12
Mädchen!
Amelie gewann alle Spiele ungefährdet in
zwei Sätzen und sicherte sich so verdientermaßen den Titel. Ihre Mannschaftskameradin
Juliane Scholz scheiterte lediglich im Halbfinale an ihrer Freundin Amelie und erreichte
einen tollen dritten Platz.
Bei den Jüngsten, Jahrgang 2008, wurde Ben
Jäger Vizekreismeister und verlor im Finale
denkbar knapp mit 4:5. Seine Vorrunden-
Nummer 22 - Seite 15
spiele und das Halbfinale gewann er jeweils
auch deutlich und machten ihn zum logischen
Finalisten. In den Wettbewerben U9 weiblich
mit Carina Facchinetti und U9 männlich mit
Janni Bendner sind die Dauerabonnenten auf
einen Platz unter den ersten drei wieder auf
eben diesem dritten Platz gelandet und zeigen
so in jungen Jahren bereits erstaunliche Konstanz, konnten sie doch bei den vergangenen
drei Wettbewerben auf Kreisebene immer das
Halbfinale erreichen.
Hinzu kamen rund 30 Spielerinnen und Spieler des TCK, die an den Kreismeisterschaften
teilnahmen und teilweise bis ins Viertelfinale
vorstießen. Für das Starterfeld der U18 weiblich war der TC Königstein Ausrichter und
heimste sich in dieser Funktion ein Sonderlob
von Kreisjugendwart Manfred Hobert für die
ausgezeichnete Organisation ein.
Sie durften aufs Treppchen steigen: Janni Bendner (v. li.), Ben Jäger, Juliane Scholz, Amelie
Fritsch und Carina Facchinetti.
Klassenerhalt perfekt!
Königstein – Der 1. FC – TSG Königstein
spielt auch in der kommenden Saison in der
Gruppenliga Frankfurt West. Ein knapper
1:0-Zittersieg am letzten Spieltag gegen Germania Enkheim führte letztlich zum Klassenerhalt. Die Mannschaft des scheidenden
Trainers Thomas Biehrer beschließt eine insgesamt gesehen allerdings eher enttäuschende Saison somit auf Rang 14 (von 17), mit
31 gesammelten Punkten, um zwei Punkte
besser als der beste Absteiger und langzeitige
Hauptkonkurrent SV Gronau, welcher mit
seinem parallelen Sieg gegen Bad Vilbel II
den dreifachen Punktgewinn der Kur- und
Burgenstädter zwingend nötig machte.
Die Königsteiner profitieren bei sehr warmen
Temperaturen, vor stattlicher Kulisse auf
dem heimischen Kunstrasenplatz vor allem
von dem frühen Führungstreffer von Ahmad
Mohabat, welcher vom wieder einmal bärenstarken Muhammed Sabic bedient wurde und
den Ball in der 9. Minute aus kurzer Distanz
über die Linie drücken konnte. Aus dem
zu erwartenden Geduldsspiel wurde somit
eher ein Zitterspiel … definitiv nichts für
schwache Nerven. Zumal man der Mannschaft spätestens nach dem Führungstreffer
anmerkte, was auf dem Spiel steht. Die Nervosität war mit Händen zu greifen und führte
nicht selten zu einer gefährlichen Passivität
im Mittelfeld, die den Enkheimern Räume
ermöglichte. Zwar muss man konstatieren,
dass die Germania aus dem Frankfurter Osten
angesichts ihrer Tabellensituation (gesichertes Mittelfeld, ohne Chance auf eine bessere
oder schlechtere Platzierung) nicht der undankbarste Gegner für ein letztes Spiel war,
was jedoch nicht bedeutet, dass diese etwas
abzuschenken vermochte. Die Gäste waren
stets gefährlich und es bedurfte einer starken
kämpferischen Defensivleistung der Königsteiner und einer souveränen Torwartleistung
von Mark Lüdtke, der sein Team bei einem
Kopfball von Enkheims Peter (55.) mit einem
überragenden Reflex vor dem möglichen
Knockout bewahrte. Da in der 8. Minute beim
Schuss von Becker auch der Pfosten mithalf
und Kai Großheim kurz nach der Pause einen Schuss von Lampe gerade noch so von
der Linie kratzen konnte, gelang schließlich
sogar das erst zweite „Zu-Null-Spiel“ der
Saison, genau zum richtigen Zeitpunkt. Dies
war am Ende auch unausweichlich nötig,
denn vorne gelang es nicht mehr, eine der
sich noch zahlreich bietenden Konterchancen
zu nutzen. Vor allem Adis Pita, „Momo“
Sabic und Lukas Bosansky vergaben beste
Möglichkeiten, was jedoch keine überharte
Kritik sein soll, schließlich waren es gerade
auch diese Spieler, welche mit ihren Toren
und Leistungen in den letzten Spielen maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt haben.
Als man am Ende den knappen Sieg über die
Zeit geschaukelt hatte, konnte man allerorts
die Steine hören, welche den Königsteiner
Verantwortlichen vom Herzen fielen. Trotz
aller Enttäuschungen dieser Saison (unter
anderem 15 sieglose Spiele in Serie) wollte
man zumindest den Worstcase eines Abstieges unbedingt verhindern. Danach sah es
jedoch nicht immer aus, machte einem doch
vor allem eine teilweise verheerende Personalsituation lange Zeit das Leben schwer.
Vor allem nach der Heimniederlage gegen
den späteren abgeschlagenen Absteiger Eintracht Oberursel zum Jahresauftakt musste
man einiges an Optimismus aufbringen, um
noch an eine Wende zu glauben. Diese gelang letztlich mit dem Last-Minute-4:3-Sieg
im direkten Duell mit Gronau. Am Ende war
dieses „6-Punkte-Spiel“ sicher das wichtigste
der Saison und bereitete somit den Boden,
um mit dem jüngsten Sieg gegen Enkheim
den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen zu haben. Unter der stets angespannten
Personalsituation litt im Übrigen auch das
Endergebnis der Reservemannschaft in der
Kreisliga A Hochtaunus. Das Team von Thomas Mago, welches an diesem Wochenende
nicht mehr antreten musste, musste über weite Strecken der Saison ohne Unterstützung
von „oben“ auskommen. Somit reichte es am
Ende „nur“ zu einem zehnten Tabellenplatz
(von 15).Die letzten Zeilen dieser Saison gehören dem scheidenden Trainerteam Thomas
Biehrer und Wolfgang Schmitt, welches unter
nicht immer einfachen Bedingungen stets die
Nerven behalten und an das Team geglaubt
hat. Ihnen dankt der 1. FC-TSG Königstein
aufrichtig für Ihre Leistung und wünscht viel
Erfolg auf den weiteren sportlichen und privaten Wegen.
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Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333
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Hans-Joachim Homm, Oberursel.
Briefmarkensammlungen gesucht.
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Brunnen in Falkenstein wird restauriert
Falkenstein – Seit Anfang April und an
den Tagen, an denen es der Wettergott
zulässt, wird am Johannisbrunnen in
Falkenstein unterhalb des Bürgerhauses
gewerkelt. Der Heimatverein Falkenstein hat es sich zur Aufgabe gemacht,
den Brunnen aus dem Jahr 1735 wieder
restaurieren zu lassen. Das geschah zum
letzten Mal 1974, als er – aus der Versenkung geholt – am Bürgerhaus seinen
neuen Platz fand. Martin Seibel, ein
alter Falkensteiner, hat sich in die Seele
des Brunnen versetzt und erzählt unter
dem Titel „Der Johannisbrunnen“ im
Rahmen der Bücherreihe „Königsteiner
Geschichten“: „Mein Name ist ‚Johannisbrunnen‘. Vor langer Zeit war ich
in Falkenstein hoch angesehen, ja fast
unentbehrlich. Schließlich versorgte ich
den halben Ort mit dem kostbaren Nass,
das man „Wasser“ nennt. Ich befand
mich genau in der Mitte des Dorfes gegenüber des Hainberges, der heute noch
oftmals „Haabock“ genannt wird. An
meinen beiden Sandsteintrögen labten
sich seit undenklichen Zeiten Mensch
und Vieh. Aber auch als „Kommunikationszentrale“ war ich so beliebt, dass man
sogar eine Straße nach mir benannte.
Viele Generationen von Frauen hielten bei mir ihre täglichen Schwätzchen.
Gespeist wurde ich unter anderem von
einer ergiebigen Quelle im Bereich des
heutigen Ehrenmal, deren Wasser so
köstlich war, dass manche Wirte sogar
ihren Apfelwein damit verdünnten.
Als dann Anfang des 20. Jahrhunderts
die Durckleitungen das Wasser direkt in
die Häuser brachten, wurde ich schnell
überflüssig. Man brauchte mich nicht
mehr und legte meine Reste im Wirtshausgarten hinter dem Rathaus ab. Inzwi-
Auch die Viertklässler der Grundschule Falkenstein schauten mit ihrer Lehrerin
Eva-Maria Dorn vorbei und überzeugten sich davon, dass am Johannisbrunnen
gewerkelt wird.
Foto: Giese
schen war einer der beiden Brunnentröge
verschwunden. Wahrscheinlich fristete
er in einem Kuhstall noch lange sein Dasein. Viele Jahrzehnte lang lag ich hier in
Vergessenheit. Der Zahn der Zeit nagte
an mir und ich kann Euch sagen, das war
nicht schön. Aber Anfang der 70er-Jahre
erweckte mich der damalige Kur- und
Verkehrsverein aus meinem Dornröschenschlaf. Er sorgte dafür, dass ich wieder hübsch aussehe und baute mich an
einem romantischen Plätzchen unterhalb
des Bürgerhauses wieder auf. Obwohl
ich nur noch bis zur Hälfe existiere und
meine Quelle inzwischen versiegt ist,
fühle ich mich hier sehr wohl; besonders weil ich merke, dass die Menschen
wieder Freude an mir haben und mich
gerne besuchen. Von hier aus kann ich
alles sehen, was in Falkenstein passiert
und höre dabei dem einen oder anderen
Schwätzchen gerne zu. Ich wünsche mir,
dass ich hier bleiben darf und weiterhin
so gut gepflegt werde“. Anfang Juni
werden die Arbeiten abgeschlossen sein
und auch den Platz rund um den Brunnen wird die Stadt etwas auffrischen.
Und Wasser wird auch wieder aus dem
Brunnen fließen. Der Heimatverein hat
die Firma Uhlemann aus Kronberg mit
der Restaurierung beauftragt, die auch
1974 schon tätig war. Nun arbeitet jedoch der Sohn an dem alten Stück.Die
Firma Martens aus Falkenstein kümmert
sich um die Wasserversorgung. Als der
Fotograf die Bilder machen wollte, kam
gerade eine Klasse der Grundschule mit
Lehrerin E.M. Dorn vorbei und schaute
sich die Arbeiten an. Die Kosten für die
Restaurierung (ca. Euro 8.000) trägt der
Heimatverein aus den Mitgliederbeiträgen und Spenden. Gerne können Sie sich
auch daran beteiligen, der Heimatverein
freut sich!
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Mammolshain: Idylle und Modernität sind kein Widerspruch
Der
Mammolshainer
Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich schaut vom
Dorfgemeinschaftshaus auf einen seinen
Lieblingsorte im Ortsteil: den neu angelegten Bolzplatz samt Spielplatz. Hier verbringt
er gerne Zeit mit seinen Enkeln, wenn es
sein Terminkalender erlaubt.
Mammolshain (el) – Vor fünf Jahren hatte
er die Nachfolge des langjährigen Ortsvorstehers Bernd Hartmann angetreten. Nach
der Kommunalwahl bricht nun für HansDieter Hartwich die zweite Amtszeit in dieser
Funktion an. Darüber hinaus sitzt er auch
noch im Stadtparlament für die CDU. Eine
Verzahnung politischen Engagements, von
der alle Seiten profitieren könnten, meint der
62-jährige Unternehmensberater, der sich in
den vergangenen Jahren zusammen mit den
Mitgliedern der IG Kunstrasen sehr dafür
eingesetzt hat, dass die Mammolshainer ihren
neuen Kunstrasenplatz bekommen. Dieser
ist nun längst eingeweiht, aber neue Projekte
lassen nicht lange auf sich warten. Auch in
Bezug auf den Sportplatz. Es steht die Er-
neuerung des in die Jahre gekommenen Vereinsheims auf der Agenda. Hier wolle man
ebenfalls mit viel Eigenleistung ran, erklärt
Hartwich und deutet im Vorbeifahren das alte
Sportlerheim aus. Ein weiteres Projekt, das
nun wieder in die Gänge kommt, nachdem es
ins Stocken geraten war: Die Sanierung des
Hardtbergturms. Als Vorsitzender der AG
Hardtbergturm hofft Hartwich, dass das Parlament nach der Sommerpause grünes Licht für
die Restaurierung der Treppenspindel des seit
drei Jahren nicht begehbaren Turms sowie
weitere Reparaturen geben wird. Dafür sind
bereits 75.000 Euro in den städtischen Haushalt eingestellt. Auch hier soll wieder, wie
beim Sportplatz und bei der Dorferneuerung,
auf die Eigeninitiative der Mammolshainer
gesetzt werden. Zur großen Feier anlässlich
des Jubiläums 825 Jahre Mammolshain am
26. Juni soll das Konzept für den Turm von
der Arbeitsgemeinschaft vorgestellt werden.
Wenn man Hartwich über den Zuspruch erzählen hört, den er durch sein Engagement
im Ortsbeirat erfährt, und über die vielen
Male, bei denen er Vermittler war zwischen
verschiedenen Interessen, dann bekommt man
ein Gespür dafür, mit wieviel Herzblut einer
wie er dahinter steht und seine kostbare Zeit
opfert. Schließlich gibt es viel zu tun; ein Projekt jagt sozusagen das nächste. In der Dorfschänke wurde die Theke erneuert und auch
einige Fenster im Dorfgemeinschaftshaus sollen ersetzt werden. Hartwich ist ein „Macher“
und freut sich schon auf das nächste Projekt,
verbringt aber auch gerne Zeit mit seinen
Enkeln und das bevorzugt an den idyllischen
Orten Mammolshains. Davon gäbe es eine
ganze Menge, sagt der Ortsvorsteher und
deutet auf den Bolzplatz mit Kinderspielplatz
im Kleinfeld, der im Rahmen der Dorferneuerung runderneuert wurde. Auch der Dorfplatz
sei vor ein paar Jahren gemacht worden. Eine
weitere, nicht zu unterschätzende Visitenkarte für Mammolshain seien die Kastanien,
die dem Ortsteil schon zu der Ehre verholfen
hätten, sich Edelkastaniendorf nennen zu dürfen. Hierfür hatte sich die AG Edelkastanie
eingesetzt und überhaupt sei es den Vereinen
in Mammolshain und ihren Mitgliedern zu
verdanken, dass sich hier so viel bewege,
betont Hartwich und zählt eine ganze Menge
auf, wobei die Interessen von Feuerwehr über
Gesang, Fußball und Heimatkunde bis hin zu
Obst- und Gartenbau reichen. Alle Vereine
würden hervorragende Jugendarbeit leisten.
Eine positive Erkenntnis sei außerdem, dass
sich anlässlich der im Juni bevorstehenden
Jubläumsfeier „825 Jahre Mammolshain“
viele junge Mütter engagieren würden, was
wiederum ein Zeichen dafür sei, dass sich
der malerische Ortsteil ständig erneuere. Die
Mammolshainer vermehren sich: Wies die
Statistik 2006 noch 1.812 Ortsteil-Bürger aus,
wuchs diese Zahl 2015 auf 1.981 an. Das sind
9,3 Prozent mehr Einwohner.
Hans-Dieter Hartwich ist ebenso beruhigt,
dass die Diskussion, die man noch vor einigen Jahren um die Notwendigkeit eines
Ortsbeirates geführt habe, nun ad acta gelegt
worden sei. „Der Ortsbeirat ist dazu da, um
die Dinge aufzugreifen, die den Menschen auf
der Seele liegen“, will Hartwich auch weiterhin das Sprachrohr für die Mammolshainer
Interessen sein und die Anliegen der Bürger
ernst nehmen. Selbst wenn das mitunter für
ihn bedeutet, dass er schwierige Wege gehen
muss. Aber das nimmt er gerne in Kauf.
Der Ortsvorsteher Hartwich – ein öffentlicher
Mensch? „Ich kann aber hier auch ganz privat
sein“, sagt er, freut sich aber schon auf die
nächste Sitzung des Ortsbeirates. Den weiteren Mammolshainer Ortsbeirat bilden: Ingrid
Reimer (stellvertretende Ortsbeiratsvorsitzende/SPD), Heidi Scherer, Dieter Albeck (beide
CDU), Silvia Gutbier, Günter Ostermann,
Christian Gutbier (alle ALK), Thilo Maier
(FDP) und Dr. Holger Reimann (Die Grünen).
Aktuell gibt es weitere Projekte, die der Aufmerksamkeit bedürfen. Eines davon, das noch
bis nächstes Jahr dauern wird: der Umbau des
katholischen Kindergartens St. Michael. Nach
den Feierlichkeiten rund um das Ortsteil-Jubiläum geht es direkt los, indem die Provisorien
für den Kindergarten in Form von Containern
auf dem Bolzplatz aufgestellt werden.
Ein weiteres Anliegen, das Hartwich keine
Ruhe lässt: ein Dorfladen. Ein entsprechender
Versuch, einen Anbieter mit einem Wagen
auf dem Dorfplatz zu etablieren, war mangels Kundschaft gescheitert. So leicht werde
das Thema jedoch nicht abgehakt, denn der
Bedarf bestehe und so werde sich möglicherweise eine AG weiter damit beschäftigen.
Angedacht sei sogar, von Haustür zu Haustür
zu gehen und diesbezüglich eine Befragung
durchzuführen. „Danach haben wir ein klares
Bild“, sagt Hartwich, ganz der Unternehmensberater und macht noch mal ordentlich
Werbung für seinen Ort, die auch als eine
Art Liebeserklärung verstanden werden kann:
„Mammolshain ist ein gemütliches Dorf und
die Menschen wollen trotz aller Modernität
seinen Charakter bewahren.“
Burgfest-Frühschoppen:
Prof. Riesenhuber bei CDU
Königstein – Die Königsteiner CDU trifft
sich am Burgfest Samstag beim traditionellen Frühschoppen auf der Großen Festwiese.
Von 11 bis 13 Uhr gibt es die Gelegenheit für
den politischen Austausch, für ein Gespräch
mit Parteifreunden und für ein Treffen mit
Königsteiner Politikern. Die CDU erwartet
mit dem Alterspräsidenten des Deutschen
Bundestages Prof. Heinz Riesenhuber einen
auf der Burg gern gesehenen prominenten
Gast. Für Mitglieder und Gäste ist ein Tisch
reserviert. Der Eintritt zum Frühschoppen ist
frei.
Josef-Reihe im
Kindergottesdienst
Falkenstein – Nach einer Unterbrechung für
einen Gottesdienst auf dem Glaskopf (der
wegen des Wetters jedoch ins Wasser fiel)
geht am kommenden Sonntag im Kindergottesdienst der Falkensteiner Martin-LutherGemeinde die Reihe mit den Abenteuern von
Josef weiter.
Wie geht es weiter, nachdem seine Brüder
ihn nach Ägypten verkauft haben? Und wie
kommt es, dass er im Gefängnis landet? Und
was haben Träume wieder damit zu tun?
Das erfahren die Kinder am Sonntag um
11 Uhr. Alle Kinder im Kindergarten- und
Grundschulalter sind herzlich eingeladen.
Und natürlich wird das große Wegbild zu der
Geschichte gemeinsam weitergemalt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 22
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