mittendrin Evangelische Kirchengemeinde March Juni 2016 Du darfst ruhen Foto: Janke Konfirmation 2016 mittendrin wird herausgegeben von: Evang. Pfarramt March , Konrad-Stürtzel-Str.27, 79232 March Redaktion: Marika Trautmann und Reiner Janke Satz und Layout: Reiner Janke Auflage: 1550 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Ev. Kirchengemeinde March Konto: IBAN DE24 680 900 000 052 547 504 Dieser Gemeindebrief wird von vielen ehrenamtlichen Gemeindegliedern in March verteilt. Der Kirchengemeinderat bedankt sich bei allen Austrägerinnen und Austrägern für ihre Mithilfe. Titelbild: Reiner Janke, Rückseite Steckmeister und Janke Auf ein Wort Liebe Gemeinde! Foto: Janke ich sitze auf der Terrasse und lasse mich von der Sonne bescheinen. Am Himmel sehe ich weiße Wölkchen ziehen. Und meine Gedanken ziehen mit Ihnen: Über den Schwarzwald – weiter nach Süden – dunkle Wälder und mächtige Berggipfel – noch weiter nach Süden – Olivenhaine, Sandstrände und blaues Meer … Zeit haben, auftanken und die Frische Luft genießen Geraten Sie auch ins Träumen? Freuen Sie sich schon auf eine Urlaubsreise, die Sie gebucht haben? Oder ist Balkonien für Sie der schönste Ferienort? Wie auch immer wir unsere Urlaubstage gestalten, wir brauchen Aus-Zeiten im Leben. Zeiten des Nichts-Tuns und der Erholung; aber auch Zeiten der Kreativität und Gestaltung. Ob Sie nun in der Hängematte liegen oder im Garten arbeiten, ob Sie mit der Familie einen Ausflug unternehmen oder die Muße haben zu malen – es tut gut aufzutanken, und es macht uns reicher, wenn wir Beziehungen pflegen, Hobbies nachgehen, Neues entdecken. Zu schade, dass es in der Bibel keine Stelle gibt, die uns dazu auffordert, Ferien zu machen. Oder doch? Einen Urlaubsanspruch, gar einen bezahlten, hatten die Menschen vor zwei- bis dreitausend Jahren in der Tat nicht. Die meisten waren Bauern und konnten ihr Vieh und ihre Felder nicht im Stich lassen, um ans Mittelmeer zu reisen. Und doch genossen die Israeliten gegenüber ihren Nachbarvölkern ein ungeheures Privileg: Sie sollten, nein, sie durften „den Feiertag heiligen“, wie es in den zehn Geboten heißt. Sie konnten sich auf ein Gesetz berufen, das lautete: „Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst Auf ein Wort betrachten und zu bewundern: „Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1, 31). Damit lebt Gott zugleich seinen Geschöpfen vor, welche Freiheit darin liegt, nicht nur zu arbeiten, sondern auch auszuruhen und aufzutanken. Gott „segnete den Sabbattag“. Gott macht auch und gerade die Zeit, in der wir nicht arbeiten, fruchtbar und wertvoll. Und das gilt sicher nicht nur für den siebten Tag der Woche, sondern für alle Tage, die uns als freie Tage geschenkt sind. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gesegnete Ferientage! Ihre Pfarrerin Marika Trautmann Foto: Deutsches Komitee e.V. Foto: Janke du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht der Fremdling, der in deiner Stadt lebt.“ (2. Mose 20, 910) Alle sieben Tage frei! Zeit zum Ausruhen, Zeit den „Sabbat des Herrn“ zu feiern“, Zeit mit Sohn und Tochter, mit Knecht und Magd und allen am Ort. Spannend ist auch, wie dieses Gebot begründet wird: „Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.“ (2. Mose 20, 11) Selbst Gott hat eine schöpferische Pause eingelegt! Er ist nicht nur ein Macher, sondern er nimmt sich die Muße, die Schönheit und Vielfalt der Welt zu Gemeinde Aktuell Unsere Konfizeit Foto: Nickel Wir, die 13 Konfirmanden der ganzen March, trafen uns zum ersten Mal Mitte September. Wir lernten uns und gleich in der nächsten Stunde auch die Umkircher Konfirmanden kennen. Denn: am 25. September, also am Freitag drauf, sollten wir bis Sonntag zusammen zum YouVent fahren! Das ist eine Veranstaltung der Evangelischen Jugend Baden, die dieses Mal in Breisach stattfand. Wir gingen gemeinsam zu den Gottesdiensten auf dem Weinfestgelände, schliefen in einer Schule in Breisach und wurden eine super Truppe. Natürlich kam auch die Freizeit nicht zu kurz. Wieder daheim freuten wir uns Das Youvent in Breisach am Anfang der KonfiKonfi-Zeit hat die Gruppe super zusammengeführt schon auf die kommenden Konfisamstage mit den Umkirchern, die jeden Monat einmal stattfanden, zusätzlich zu den zwei Mittwochs-Konfirmandenunterrichtsstunden. Wir unterhielten uns über christliche Feste, Jesus, Gott und das Leben mit Gott, Behinderungen, etc. Auch bastelten wir, gestalteten Plakate zu den Themen und legten uns so nach und nach einen Ordner mit Arbeitsblättern an. Wir mußten insgesamt 20mal in den Gottesdienst, das heißt etwa 2mal im Monat, dazu noch Pflichttermine wie Weihnachten, Buß-&Bettag, Ostern oder Erntedank. Vom 26.-28. Februar waren wir auf Konfifreizeit. Wir trafen uns mit den Umkirchern in Hugstetten und fuhren mit Bus & Bahn auf den Langenhardt bei Lahr. Wir hatten ein Haus für uns, was wir auch ausgiebig nutzten, aber nicht ganz füllten. Die Jungs schliefen in zwei Zimmern im zweiten Stock, irgendwann wanderten jedoch alle Matratzen in eines, wir Mädchen schliefen in einem riesigen Schlafsaal direkt unter dem Dach. Immer spielte irgendwo Musik und vor allem im Jungstrakt roch Gemeinde Aktuell in der Sankt Gallus Kirche in Hugstetten, damit auch alle Familien vollständig da sein konnten. Es war ein feierlicher Festgottesdienst und wir waren sehr aufgeregt. Besonders hat uns gefreut dass ein paar der Umkircher gekommen waren. Nach dem Gottesdienst wurde familienintern gefeiert. Am nächsten Wochenende feierten dann auch die Umkircher ihre Konfirmation. Es war eine sehr schöne Zeit und wir danken Pfarrerin Trautmann und Annika Nickel! planten wir den bevorstehenden von uns gehaltenen Gottesdienst. Es war sehr schön. Kurz vor dem großen Fest fand noch ein Abschlusstreffen aller Konfirmanden an, also March und Judith Friedlaender Umkirch, einschließlich Eltern. Wir brunchten fröhlich und es wurden die Queens of Gottesdienst gekürt. Es wurde auch noch ein lustiges Spiel gespielt. Dann war es soweit: unsere Konfirmation! Der 17. April war ein viel zu kalter, regnerischer Tag, weswegen wir Mädchen in unseren Kleidern sehr froren. Gefeiert wurde Trotz kaltem Regen , gute Laune bei der Konfirmation Foto: Janke es sehr streng nach Deo. Viel Programm stand an, zum Beispiel Lagerfeuer, Wolfsspfad, aber auch Diskussionen und Gruppenarbeit, und natürlich der verhasste Küchendienst. Aber es war immer lustig (außer der Frühsport in der Kälte, danke Kerstin!). Wir unterhielten uns vor allem über die Taufe, und fertigten auch einen P i x e l i o . dan. e Auch R. Tauferinnerungsspiegel Gemeinde Aktuell Oskar Funk ist eng mit der Ev. Kirche March verbunden. Seine Mitarbeit im Kirchengemeinderat, teilweise als Vorsitzender, reichte von 1972 bis 2001. 29 Jahre!! Als Zeichen der Anerkennung seiner jahrelangen ehrenamtlichen Tätigkeit wurde Herrn Oskar Funk am 1. Advent 2001 die Ehrennadel in Gold der Ev. Landeskirche Baden verliehen. Wie waren die Stationen Ihres Wirkens? Mit allen Pfarrern der jungen Ev. Kirchengemeinde March hatte ich zusammengearbeitet. Pfarrer Hopfer, Kalläne, Schechter, Lallathin, Becker-Hinrichs und Schmitthenner Von 1972 bis 1982 hatte ich den Vorsitz des Kirchengemeinderates. Nach dem Weggang von Pfarrer Kalläne 1972 entstand eine halbjährige Vakanzzeit. Während dieser Zeit übernahm ich die Pfarrgeschäfte und führte die von meinem Wohnhaus aus. 1973 hatten Pfarrer Schechter, Herr Klasterer und ich den Ehrgeiz das von Pfr. Kalläne bereits angedachte Pfarrhaus zu verwirklichen. Als das Pfarrerehepaar Lallatin die Foto: Dierks Oskar Funk zum 90. Oskar Funk wurde am 6.Mai 90 Jahre. Ganz herzlichen Glückwunsch und GotGottes Segen für weitere Lebensjahre Pfarrstelle übernahm begann die Zeit der Renovierung. Da fühlte ich mich als Ingenieur so richtig wohl. Zumal man mich machen ließ. Was hat Sie am meisten gefreut? Ich bin von Hause aus ein bekennender Christ. An den rein theologischen Themen bin ich weniger interessiert. Mich hat es gefreut immer etwas auf- oder umbauen zu können. Da gab es in meiner Zeit als Kirchengemeinderat eine Menge zutun. Es war ja die Zeit des Aufbaus und der Renovation. Zum Beispiel die Verbesserung der Wohnqualität im Pfarrhaus durch Anbindung der Pfarrhaus-Heizung an die zentrale Gemeinde Aktuell Heizungsversorgung im EGZ. Dies war ein dringender Wunsch vom Pfarrer Lallathin. Dass wir das, bei gleichzeitiger Installation einer zentralen Telefonanlage so gut hingekommen hatten, darauf bin ich heute noch stolz. Eine große Freude bereitete mir 1997 die Renovierungsarbeit in und an der Martin-Luther-Kirche. Auch im Hochdorfer Ev. Gemeindezentrum konnte ich mich handwerklich einbringen. Meine letzte Aktivität für die Ev. Kirche March war die Installation eines neuen Schaukastens am EGZ, zusammen mit einem liebevollen Partner. Was hat Sie nicht so sehr gefreut? Es gab im Kirchengemeinderat manchmal große Unstimmigkeiten, die teilweise über die natürliche Meinungsverschiedenheit hinausging. Das überdeckte empfindlich mein Verständnis für ehrenamtliche Tätigkeit. Was waren schöne Momente? Es gab viele. Ein paar hebe ich heraus. Die Reisen mit der ÖEB haben mich immer wieder begeistert. Literaturabende im Kreis von gleichgesinnten wirken heute noch nach und haben die zwischenmenschlichen Beziehungen gefördert. Pfarrfeste waren immer ein schönes Erlebnis. Natürlich nicht zu vergessen die immer wiederkehrenden Mitarbeiterabende als Dankeschön für die ehrenamtliche Arbeit. Welche Wünsche haben Sie an die Ev. Kirche March? Der Kirchengemeinderat March hat in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet. Er strahlt eine beruhigende Harmonie aus. Als Gemeindemitglied mit viel Erfahrung kann ich mir nur wünschen, dass diese Zusammenarbeit auch weiterhin Bestand hat. Ich wünsche mir einen besseren Gottesdienstbesuch, nicht zur zu Weihnachten und Karfreitag. Weiterhin wünsche ich mir eine Fortführung der guten Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche. Das Interview führte am 16. Mai 2016 Horst-Dieter Dierks Treffpunkt Kirche Gottesdienst mit Tauferinnerung Sonntag, 3.7.16 um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Besonders laden wir die Täuflinge der letzten zwei Jahre ein. Familien mit Kindern dürfen deren Taufkerzen (möglichst mit Ständer oder Untersetzer) mitbringen. M.T. Foto: Janke Wenn Martin Luther manchmal an seinem Glauben zweifelte, dann nahm er sich ein Stück Kreide und schrieb auf seinen Tisch: „Ich bin getauft!“ Ich bin getauft – das heißt: Gott nimmt mich an so wie ich bin. Ich gehöre zu Jesus Christus, der alle Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens durchgemacht hat. Mich begleitet und bewegt Gottes heiliger Geist beim Beten und bei meinem Tun. Auch wir müssen uns immer wieder daran erinnern, was Gott uns mit der Taufe zugesagt hat. Deshalb feiern wir einen Gottesdienst mit Tauferinnerung am Herzliche Einladung zum Gemeindefest 50 Jahre ist die Ev. Kirchengemeinde March in diesem Jahr alt geworden. Und „runde Geburtstage“ sind ein Grund zum Feiern! Deshalb laden wir alle die sich unserer Gemeinde verbunden fühlen am Sonntag , 19.6.16 um die Martin-Luther-Kirche ein. Der Gottesdienst um 10 Uhr, der vom Ökumenischen Singkreis mitgestaltet wird, und das anschließende Fest stehen unter dem Motto „Im Glauben wachsen“. Ab 11 Uhr laden wir zu einem Früh- schoppen ein, ab 12 Uhr gibt es Mittagessen. Von 13 bis 15 Uhr bieten wir ein Kinderprogramm an. Um 14 Uhr ist der Ev. Kirchenchor Bötzingen mit einem Mitsingkonzert zu Gast. Der Bauverein veranstaltet Führungen durch die Kirche. Der Ev. Diakonieverein informiert an seinem Stand über die Arbeit der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe. Und die Ökumenische Kindergruppe Neuershausen stellt sich mit einer Ausstellung im Eingangsbereich der Kirche vor. Kirchentermine Gottesdienste So 05.06.16 10.00 Gottesdienst Mit Abendmahl So 12.06.16 09.45 So 12.06.16 10.00 Gottesdienst Taufsonntag So 12.06.16 19.00 Taizégebet Neuershausen 18.45 Einsingen So 19.06.16 10.00 Gottesdienst Gemeindefest um die Martin-Luther-Kirche Trautmann Sa 25.06.16 14.00 Taufsamstag Trautmann So 26.06.16 10.00 Gottesdienst So 26.06.16 10.00 So Kindergottesdienst Taufgottesdienst Krabbelgottesdienst Trautmann Schoepf Trautmann Pfrin.i.R. Nuber Minikirche - Daniel in der Löwengrube Bier/Blank 03.07.16 10.00 Gottesdienst Tauferinnerungsfeier Trautmann So 10.07.16 10.00 Gottesdienst Mit Abendmahl Trautmann So 17.07.16 10.00 Gottesdienst Gottesdienst im Grünen Trautmann So 24.07.16 10.00 Gottesdienst Konfirmandenvorstellung Trautmann So 24.07.16 19.00 Taizégebet St. Galluskirche 18.45 Einsingen So 31.07.16 10.00 Gottesdienst So 07.08.16 10.00 Gottesdienst So 14.08.16 10.00 Gottesdienst Flamm So 21.08.16 10.00 Gottesdienst Pfrin.i.R. Nuber So 28.08.16 10.00 Gottesdienst Trautmann Rau Mit Abendmahl Trautmann Kirchentermine So 04.09.16 10.00 Gottesdienst So 11.09.16 10.00 Gottesdienst So 18.09.16 10.00 Gottesdienst Frauensonntag So 18.09.16 19.00 Taizégebet Martin-Luther-Kirche 18.45 Einsingen So 25.09.16 10.00 Gottesdienst Sozialstation Trautmann So 02.10.16 10.00 Gottesdienst Mit Abendmahl Pfarrer i.R. So 09.10.16 10.00 Gottesdienst Erntedank Trautmann So 16.10.16 10.00 Gottesdienst Taufsonntag So 23.10.16 10.00 Gottesdienst So 30.10.16 10.00 So 30.10.16 10.00 Gottesdienst Krabbelgottesdienst Alle aktuellen Termine und diesen Gemeindebrief können Sie auch auf unserer Homepage nachlesen. www.ekiwww.eki-march.de Mit Abendmahl Trautmann Trautmann Trautmann + Team Minikirche - Psalm 23 - Wie gut es Gott meint Bier/Blank Monatsspruch Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2 Kontakt Pfarramt: Konrad-Stürtzel-Str.27, 79232 March Sekretärin: Petra Schmieder Bürozeit: Di & Mi 9 –12 h, Do 14 –16 h Pfarrerin Trautmann: 0157-34488262 (07665) 1721 Fax: 930182 mail: [email protected] www.eki-march.de Ältestenkreis: Helga Lambrecht, (Vorsitzende) Bernd Ulrich Reimann Robert Roloff Antje Suter 41904 3892 0173-9806903 941010 Kirchendienst: Helga Honoré 07669-939855 Besuchsdienst: Wiebke Schmidt 2686 Minikirche: Jacqueline Bier und Silvia Blank 9328250 Kindergottesdienst: Matthias Schard 939425 Pfadfinder: Dr. Hans Friedlaender 912110 Ökumenische Seniorenarbeit: Wiebke Schmidt Dr. Monika Stelzer 2686 1405 Ökumenische Erwachsenenbildung: Bernd Ulrich Reimann 3892 Ökumenischer Singkreis: Maria Kunzmann 1648 Ökumenische Nachbarschaftshilfe: Marion Germer 4657 Diakonieverein March: Wiebke Schmidt 2686 Meditation: Juliane Dralle-Hansen 41235 Umweltteam Grüner Gockel: Dr. Sabine Heuser 941059 Bauverein: Dr. Michael Meyer-Heisig 9477597 Anfang, Mitte und Ende Wir denken auf diesen Seiten an all die, die Anfang, Mitte und Ende in ihrem Leben durch Geburt, das Finden einer Beziehung und den Tod erfahren haben. Wir bitten um Hoffnung und Ermutigung für das Leben aus der Taufe, für Liebe, die wahrhaftig ist und der Gewohnheit widersteht, um Trost für alle, die um einen lieb gewordenen Menschen trauern. Taufen Hausen Julian, Neuershausen Wemmer Kay, Hugstetten Roloff Mathilda, Hugstetten Trauungen Stefan und Linda Lenz, geb. Elsner, Hugstetten Beerdigungen Elfriede Rehbein, geb. Fühles, Buchheim, 89 Jahre Helmut Krieger, Holzhausen, 71 Jahre Becker Klaus, Holzhausen, 75 Jahre Religion ist das Ergriffensein von einem letzten Lebenssinn es ist die Dimension der Tiefe in unserem Leben. Paul Tillich Treffpunkt Kirche Weltgebetstag Reloaded Einladung zum Gottesdienst Im Nachklang zum diesjährigen Weltgebetstag laden wir Sie alle ganz herzlich zu unserem Gottesdienst am Mittwoch, den 15. Juni 2016 um 20.00 Uhr in das evangelische Gemeindezentrum Buchheim ein. An diesem Abend wollen wir zusammen noch einmal die wunderbaren Lieder der kubanischen Frauen singen, die wir bereits vom Weltgebetstag im März kennen und die uns viel Freude bereitet haben. Diakoniesammlung am 12.6. 2016 Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Marika Trautmann, sowie der katholischen Gemeindereferentin, Cornelia Reisch, gestaltet. Wir freuen uns auf Sie und wünschen uns allen einen schönen, musikalischen Abend. Bitte denken Sie daran, sich diesen Termin in Ihrem Kalender zu reservieren. Kirche aktuell Visitation der Kirchengemeinde Jede Kirchengemeinde wird ca. alle 6-7 Jahre von einer Visitationskommission des Oberkirchenrates besucht, um die Kirchengebäude zu besichtigen, die Verwaltung und die Finanzen zu prüfen, verschiedene politische oder für die Gemeinde wichtige Einrichtungen/Firmen zu besuchen und um mit der Kirchengemeinde und deren Leitungsgremium ins Gespräch zu kommen. Die Kirchengemeinde March hatte in diesem Jahr die Visitationskommission zusammen mit Herrn Dekan Heimburger zu Gast. Besucht wurde die Gemeinde March/Herr BM Mursa, der Kindergarten March-Hugstetten und die Feuerwehr. Aus den vielfältigen Gesprächen mit dem KGR, unserer Pfarrerin, den Einrichtungen und den verschiedenen Kreisen bei der Gemeindebeiratssitzung hat die Kommission drei Ziele für unsere Kirchengemeinde herausgearbeitet, deren Umsetzung der KGR sehr begrüßt: 1. Ziel: Ein neuer Schwerpunkt in unserer Kirchengemeinde wird die Familienarbeit sein. Mit einem sog. „Pastagottesdienst“ alle 4-6 H Wochen wollen wir vor allem Familien erreichen und im Anschluss an den Gottesdienst ein gemeinsames Mittagessen anbieten. Der Gottesdienst wird erst um 11.00 Uhr beginnen und soll für jede Altersklasse ein Angebot enthalten. 2. Ziel: Gerne kommen wir dem Wunsch des Kindergartens MarchHugstetten nach, so dass Frau Pfr. Trautmann im Rahmen einer Kooperation regelmäßig für interessierte Kinder frühkindliche Religionspädagogik anbieten wird. 3. Ziel: Die Mittel für die Pfarrhaussanierung sind vom Oberkirchenrat genehmigt worden. Die Pfarrhaussanierung soll im Herbst 2016 beginnen, so dass Pfr. Trautmann voraussichtlich im nächsten Jahr zusammen mit ihrer Familie in das Pfarrhaus einziehen kann. Der KGR dankt der Visitationskommission für einen regen Austausch in einer zugewandten und freundlichen Atmosphäre und den beteiligten Vertretern der Kreise für ihre konstruktive Mitarbeit bei der Ideensammlung. Für den KGR, Antje Suter Kirche aktuell FrauenFrauen-Kirchentag in Freiburg „Deine Arbeit. Deine Stimme“ FrauenSingTag Der 4. Freiburger evangelischer Frauen-Kirchentag nimmt den Gedanken der singenden Arbeitswelt in vielen Facetten auf: Ein interaktiver Vortrag von Frau KMD Dr. Britta Martini, Ev. Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz, fragt danach, wie, wann und was Frauen heute singen. Nach einem Mittagsbuffet gibt es vielfältige Workshops zu: Atem und Stimme, Komponistinnen, Arbeiterinnenlieder, interkulturelles Liedgut, Gesangbuchlieder, Singen mit älteren Frauen. Eine liturgische Feier mit gemeinsamem Singen schließt den Tag. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung über: www.evangelische-frauen-baden.de Termin: 17.09.2016, 10:00 - 17:30 Ort: 79114 Freiburg, Evangelische Hochschule Freiburg, Bugginger Straße 38 Leitung: Anke Ruth-Klumbies, Ute Niethammer und Team Kosten: € 20 Solidarbeitrag, € 15 Normalbeitrag, € 8 ermäßigt. – inkl. vegetarischem Mittagessen und Getränke - Kirche aktuell Umwelttipp Internet, Fotos und E-Mails vereinfachen unser Leben. Dabei tauschen wir unser Handy regelmäßig gegen neuere Modelle aus. Wohin aber mit dem alten? Acht Gründe, warum das Recycling wichtig ist: 1. Sie minimieren Umweltbelastungen von Energie, Wasser und Chemikalien. 2. Sie reduzieren die Ausfuhr von Elektroschrott in Schwellen- und Entwicklungsländern. Trotz Verboten, Richtlinien und Übereinkommen gelangt Elektroschrott nach wie vor illegal ins Ausland, vor allem nach Afrika und Asien. 3. Sie unterstützen Umwelt und Klima. Die Erlöse aus dem Handyrecyclingprogramm kommen Naturschutzprojekten zugute. 4. Sie geben wiederverwertbaren Ressourcen einen neuen Platz. Ein Handy besteht aus etwa 60 verschiedenen Rohstoffen, die meisten davon Metalle Gut 80 % der Bestandteile eines Handys lassen sich wiederverwerten. 5. Sie schonen die Gesundheit aller Obwohl seit 2005 gesetzlich verboten, landen nach wie vor viele Geräte im Hausmüll. 6. Sie minimieren Umweltbelastungen in Schwellen- und Entwicklungsländern. 7. Sie reduzieren Elektroschrott. Deutschland produziert jährlich über 1 Million Tonnen Elektromüll. 8. Sie vermeiden den Einsatz von „Konfliktmineralien“. Jedes Handy enthält sogenannte Konfliktmineralien – also Edelmetalle, die in politisch unruhigen Regionen in Asien oder Afrika abgebaut werden, darunter Kassiterit, Columbit-Tantalit, Wolframit und Gold. © Jonas Ginter Handys recyceln schont die Umwelt Wie funktioniert es? Wer sein altes Handy abgeben möchte, kann es entweder bei einer NABU Sammelstelle in eine Box einwerfen, in einem der O2 Shops abgeben oder kostenlos direkt in einer DHL-Filiale in einem Päckcen oder einer DHL Paketbox aufgeben. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.nabu.de/handyrecycling. Helga Lambrecht Kirche aktuell Minikirche Liebe Kinder von 0-4 Jahre, Eltern, Geschwister, Familie und Freunde. Wir laden euch ein, mit uns Minikirche zu feiern. Euch erwarten altersgerecht erzählte biblische Geschichten, Spiele, kreative Aktionen, Lieder und vieles mehr. Wir treffen uns etwa 6 mal im Jahr. Kommt doch einfach mal vorbei, wir freuen uns auf euch! Liebe Grüße Silvia Blank & Jacqueline Bier Unsere nächsten Termine: 26.6.16 und 30.10.16 [email protected] Kindergottesdienst Liebe Kinder, wir treffen uns mit euch , um zu singen, zu beten, zu basteln und Geschichten aus der Bibel zu hören oder nachzuspielen. Es macht so viel Spaß, zusammen auf Kigo-Entdeckungsreise zu gehen. Also kommt und macht mit! Die Termine, an denen wir uns treffen, könnt ihr im Mitteilungsblatt der Gemeinde nachschauen. Grundsätzlich treffen wir uns immer um 9.45 Uhr im Gemeindezentrum in Buchheim. Unsere nächsten Termine: 13.6.16 Euer KiGo-Team (Ute & Joachim Schoepf und Matthias Schardt) Foto: Janke Pixelio.de R. Helmich Eindrücke der Konfirmation in der St. Galluskirche Die „Schätze“ der Gemeinde als Notizzettel anlässlich der Visitation vom Gemeindebeirat zusammengetragen Letzte Vorbereitungen vor dem Konirmationsgottesdienst Das Visitationsteam: Dekan, Bezirkskirchenrat und Kirchengemeinderat
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