Gemeindebrief Sommer 2016-Web

mittendrin
Evangelische Kirchengemeinde March
Juni 2016
Du
darfst
ruhen
Foto: Janke
Konfirmation 2016
mittendrin wird herausgegeben von:
Evang. Pfarramt March , Konrad-Stürtzel-Str.27, 79232 March
Redaktion: Marika Trautmann und Reiner Janke
Satz und Layout: Reiner Janke
Auflage: 1550
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Ev. Kirchengemeinde March
Konto: IBAN DE24 680 900 000 052 547 504
Dieser Gemeindebrief wird von vielen ehrenamtlichen Gemeindegliedern in March verteilt. Der
Kirchengemeinderat bedankt sich bei allen Austrägerinnen und Austrägern für ihre Mithilfe.
Titelbild: Reiner Janke, Rückseite Steckmeister und Janke
Auf ein Wort
Liebe Gemeinde!
Foto: Janke
ich sitze auf der Terrasse und lasse
mich von der Sonne bescheinen.
Am Himmel sehe ich weiße Wölkchen ziehen. Und meine Gedanken
ziehen mit Ihnen: Über den
Schwarzwald – weiter nach Süden
– dunkle Wälder und mächtige
Berggipfel – noch weiter nach
Süden – Olivenhaine, Sandstrände
und blaues Meer …
Zeit haben, auftanken und die Frische
Luft genießen
Geraten Sie auch ins Träumen?
Freuen Sie sich schon auf eine
Urlaubsreise, die Sie gebucht
haben? Oder ist Balkonien für Sie
der schönste Ferienort? Wie auch
immer wir unsere Urlaubstage gestalten, wir brauchen Aus-Zeiten
im Leben. Zeiten des Nichts-Tuns
und der Erholung; aber auch
Zeiten der Kreativität und Gestaltung. Ob Sie nun in der Hängematte liegen oder im Garten
arbeiten, ob Sie mit der Familie
einen Ausflug unternehmen oder
die Muße haben zu malen – es tut
gut aufzutanken, und es macht
uns reicher, wenn wir Beziehungen pflegen, Hobbies nachgehen, Neues entdecken.
Zu schade, dass es in der Bibel
keine Stelle gibt, die uns dazu auffordert, Ferien zu machen. Oder
doch? Einen Urlaubsanspruch, gar
einen bezahlten, hatten die
Menschen vor zwei- bis dreitausend Jahren in der Tat nicht.
Die meisten waren Bauern und
konnten ihr Vieh und ihre Felder
nicht im Stich lassen, um ans
Mittelmeer zu reisen. Und doch
genossen die Israeliten gegenüber
ihren Nachbarvölkern ein ungeheures Privileg: Sie sollten, nein,
sie durften „den Feiertag heiligen“, wie es in den zehn Geboten
heißt. Sie konnten sich auf ein
Gesetz berufen, das lautete: „Sechs
Tage sollst du arbeiten und alle
deine Werke tun. Aber am
siebenten Tage ist der Sabbat des
HERRN, deines Gottes. Da sollst
Auf ein Wort
betrachten und zu bewundern:
„Gott sah an alles, was er gemacht
hatte, und siehe, es war sehr
gut.“ (1. Mose 1, 31). Damit lebt
Gott zugleich seinen Geschöpfen
vor, welche Freiheit darin liegt,
nicht nur zu arbeiten, sondern
auch auszuruhen und aufzutanken.
Gott „segnete den Sabbattag“.
Gott macht auch und gerade die
Zeit, in der wir nicht arbeiten,
fruchtbar und wertvoll. Und das
gilt sicher nicht nur für den
siebten Tag der Woche, sondern
für alle Tage, die uns als freie Tage
geschenkt sind. In diesem Sinne
wünsche ich Ihnen gesegnete
Ferientage!
Ihre Pfarrerin Marika Trautmann
Foto: Deutsches Komitee e.V.
Foto: Janke
du keine Arbeit tun, auch nicht
dein Sohn, deine Tochter, dein
Knecht, deine Magd, dein Vieh,
auch nicht der Fremdling, der in
deiner Stadt lebt.“ (2. Mose 20, 910) Alle sieben Tage frei! Zeit zum
Ausruhen, Zeit den „Sabbat des
Herrn“ zu feiern“, Zeit mit Sohn
und Tochter, mit Knecht und
Magd und allen am Ort.
Spannend ist auch, wie dieses Gebot begründet wird: „Denn in
sechs Tagen hat der HERR
Himmel und Erde gemacht und
das Meer und alles, was darinnen
ist, und ruhte am siebenten Tage.
Darum segnete der HERR den
Sabbattag und heiligte ihn.“ (2.
Mose 20, 11) Selbst Gott hat eine
schöpferische Pause eingelegt! Er
ist nicht nur ein Macher, sondern
er nimmt sich die Muße, die
Schönheit und Vielfalt der Welt zu
Gemeinde Aktuell
Unsere Konfizeit
Foto: Nickel
Wir, die 13 Konfirmanden der
ganzen March, trafen uns zum
ersten Mal Mitte September. Wir
lernten uns und gleich in der
nächsten Stunde auch die Umkircher Konfirmanden kennen.
Denn: am 25. September, also am
Freitag drauf, sollten wir bis
Sonntag zusammen zum YouVent
fahren! Das ist eine Veranstaltung
der Evangelischen Jugend Baden,
die dieses Mal in Breisach stattfand. Wir gingen gemeinsam zu
den Gottesdiensten auf dem Weinfestgelände, schliefen in einer
Schule in Breisach und wurden
eine super Truppe. Natürlich kam
auch die Freizeit nicht zu kurz.
Wieder daheim freuten wir uns
Das Youvent in Breisach am Anfang
der KonfiKonfi-Zeit hat die Gruppe super
zusammengeführt
schon auf die kommenden
Konfisamstage mit den Umkirchern, die jeden Monat einmal
stattfanden, zusätzlich zu den
zwei Mittwochs-Konfirmandenunterrichtsstunden. Wir unterhielten uns über christliche Feste,
Jesus, Gott und das Leben mit
Gott, Behinderungen, etc. Auch
bastelten wir, gestalteten Plakate
zu den Themen und legten uns so
nach und nach einen Ordner mit
Arbeitsblättern an. Wir mußten
insgesamt 20mal in den Gottesdienst, das heißt etwa 2mal im
Monat, dazu noch Pflichttermine
wie Weihnachten, Buß-&Bettag,
Ostern oder Erntedank.
Vom 26.-28. Februar waren wir auf
Konfifreizeit. Wir trafen uns mit
den Umkirchern in Hugstetten
und fuhren mit Bus & Bahn auf
den Langenhardt bei Lahr. Wir
hatten ein Haus für uns, was wir
auch ausgiebig nutzten, aber nicht
ganz füllten. Die Jungs schliefen in
zwei Zimmern im zweiten Stock,
irgendwann wanderten jedoch alle
Matratzen in eines, wir Mädchen
schliefen in einem riesigen Schlafsaal direkt unter dem Dach.
Immer spielte irgendwo Musik
und vor allem im Jungstrakt roch
Gemeinde Aktuell
in der Sankt Gallus Kirche in
Hugstetten, damit auch alle
Familien vollständig da sein
konnten. Es war ein feierlicher
Festgottesdienst und wir waren
sehr aufgeregt. Besonders hat uns
gefreut dass ein paar der Umkircher gekommen waren. Nach
dem Gottesdienst wurde familienintern gefeiert.
Am nächsten Wochenende feierten
dann auch die Umkircher ihre
Konfirmation.
Es war eine sehr schöne Zeit und
wir danken Pfarrerin Trautmann
und Annika Nickel!
planten wir den bevorstehenden
von uns gehaltenen Gottesdienst.
Es war sehr schön.
Kurz vor dem großen Fest fand
noch ein Abschlusstreffen aller
Konfirmanden an, also March und
Judith Friedlaender
Umkirch, einschließlich
Eltern.
Wir
brunchten
fröhlich
und es wurden die
Queens of Gottesdienst
gekürt.
Es
wurde auch noch ein
lustiges Spiel gespielt.
Dann war es soweit:
unsere Konfirmation!
Der 17. April war ein
viel zu kalter, regnerischer Tag, weswegen wir Mädchen in
unseren Kleidern sehr
froren. Gefeiert wurde
Trotz kaltem Regen , gute Laune bei der Konfirmation
Foto: Janke
es sehr streng nach Deo. Viel
Programm stand an, zum Beispiel
Lagerfeuer, Wolfsspfad, aber auch
Diskussionen und Gruppenarbeit,
und natürlich der verhasste Küchendienst. Aber es war immer
lustig (außer der Frühsport in der
Kälte, danke Kerstin!). Wir unterhielten uns vor allem über die
Taufe, und fertigten auch einen
P i x e l i o . dan.
e Auch
R.
Tauferinnerungsspiegel
Gemeinde Aktuell
Oskar Funk ist eng mit der Ev.
Kirche March verbunden. Seine
Mitarbeit im Kirchengemeinderat,
teilweise als Vorsitzender, reichte
von 1972 bis 2001. 29 Jahre!!
Als Zeichen der Anerkennung
seiner jahrelangen ehrenamtlichen
Tätigkeit wurde Herrn Oskar
Funk am 1. Advent 2001 die
Ehrennadel in Gold der Ev.
Landeskirche Baden verliehen.
Wie waren die Stationen Ihres
Wirkens?
Mit allen Pfarrern der jungen Ev.
Kirchengemeinde March hatte ich
zusammengearbeitet.
Pfarrer Hopfer, Kalläne, Schechter,
Lallathin, Becker-Hinrichs und
Schmitthenner
Von 1972 bis 1982 hatte ich den
Vorsitz des Kirchengemeinderates.
Nach dem Weggang von Pfarrer
Kalläne 1972 entstand eine halbjährige Vakanzzeit. Während
dieser Zeit übernahm ich die
Pfarrgeschäfte und führte die von
meinem Wohnhaus aus.
1973 hatten Pfarrer Schechter,
Herr Klasterer und ich den Ehrgeiz das von Pfr. Kalläne bereits
angedachte Pfarrhaus zu verwirklichen.
Als das Pfarrerehepaar Lallatin die
Foto: Dierks
Oskar Funk zum 90.
Oskar Funk wurde am 6.Mai 90 Jahre.
Ganz herzlichen Glückwunsch und GotGottes Segen für weitere Lebensjahre
Pfarrstelle übernahm begann die
Zeit der Renovierung. Da fühlte
ich mich als Ingenieur so richtig
wohl. Zumal man mich machen
ließ.
Was hat Sie am meisten gefreut?
Ich bin von Hause aus ein bekennender Christ. An den rein
theologischen Themen bin ich
weniger interessiert. Mich hat es
gefreut immer etwas auf- oder
umbauen zu können. Da gab es in
meiner Zeit als Kirchengemeinderat eine Menge zutun. Es war ja
die Zeit des Aufbaus und der
Renovation. Zum Beispiel die Verbesserung der Wohnqualität im
Pfarrhaus durch Anbindung der
Pfarrhaus-Heizung an die zentrale
Gemeinde Aktuell
Heizungsversorgung im EGZ.
Dies war ein dringender Wunsch
vom Pfarrer Lallathin. Dass wir
das, bei gleichzeitiger Installation
einer zentralen Telefonanlage so
gut hingekommen hatten, darauf
bin ich heute noch stolz.
Eine große Freude bereitete mir
1997 die Renovierungsarbeit in
und an der Martin-Luther-Kirche.
Auch im Hochdorfer Ev. Gemeindezentrum konnte ich mich
handwerklich einbringen.
Meine letzte Aktivität für die Ev.
Kirche March war die Installation
eines neuen Schaukastens am
EGZ, zusammen mit einem liebevollen Partner.
Was hat Sie nicht so sehr gefreut?
Es gab im Kirchengemeinderat
manchmal große Unstimmigkeiten, die teilweise über die
natürliche Meinungsverschiedenheit hinausging. Das überdeckte
empfindlich mein Verständnis für
ehrenamtliche Tätigkeit.
Was waren schöne Momente?
Es gab viele. Ein paar hebe ich
heraus.
Die Reisen mit der ÖEB haben
mich immer wieder begeistert.
Literaturabende im Kreis von
gleichgesinnten wirken heute noch
nach und haben die zwischenmenschlichen Beziehungen gefördert.
Pfarrfeste waren immer ein
schönes Erlebnis.
Natürlich nicht zu vergessen die
immer wiederkehrenden Mitarbeiterabende als Dankeschön für
die ehrenamtliche Arbeit.
Welche Wünsche haben Sie an die
Ev. Kirche March?
Der Kirchengemeinderat March
hat in den letzten Jahren eine
hervorragende Arbeit geleistet. Er
strahlt eine beruhigende
Harmonie aus. Als Gemeindemitglied mit viel Erfahrung kann ich
mir nur wünschen, dass diese Zusammenarbeit auch weiterhin Bestand hat.
Ich wünsche mir einen besseren
Gottesdienstbesuch, nicht zur zu
Weihnachten und Karfreitag.
Weiterhin wünsche ich mir eine
Fortführung der guten Zusammenarbeit
mit
der
katholischen Kirche.
Das Interview führte am 16. Mai
2016 Horst-Dieter Dierks
Treffpunkt Kirche
Gottesdienst mit Tauferinnerung
Sonntag, 3.7.16 um 10 Uhr in der
Martin-Luther-Kirche. Besonders
laden wir die Täuflinge der letzten
zwei Jahre ein. Familien mit
Kindern dürfen deren Taufkerzen
(möglichst mit Ständer oder
Untersetzer) mitbringen.
M.T.
Foto: Janke
Wenn Martin Luther manchmal an
seinem Glauben zweifelte, dann
nahm er sich ein Stück Kreide und
schrieb auf seinen Tisch: „Ich bin
getauft!“ Ich bin getauft – das
heißt: Gott nimmt mich an so wie
ich bin. Ich gehöre zu Jesus
Christus, der alle Höhen und
Tiefen des menschlichen Lebens
durchgemacht hat. Mich begleitet
und bewegt Gottes heiliger Geist
beim Beten und bei meinem Tun.
Auch wir müssen uns immer
wieder daran erinnern, was Gott
uns mit der Taufe zugesagt hat.
Deshalb feiern wir einen Gottesdienst mit Tauferinnerung am
Herzliche Einladung zum Gemeindefest
50 Jahre ist die Ev. Kirchengemeinde March in diesem Jahr alt
geworden. Und „runde Geburtstage“ sind ein Grund zum Feiern!
Deshalb laden wir alle die sich unserer Gemeinde verbunden fühlen
am Sonntag , 19.6.16
um die Martin-Luther-Kirche ein.
Der Gottesdienst um 10 Uhr, der
vom Ökumenischen Singkreis mitgestaltet wird, und das anschließende Fest stehen unter dem
Motto „Im Glauben wachsen“. Ab
11 Uhr laden wir zu einem Früh-
schoppen ein, ab 12 Uhr gibt es
Mittagessen. Von 13 bis 15 Uhr
bieten wir ein Kinderprogramm
an. Um 14 Uhr ist der Ev. Kirchenchor Bötzingen mit einem Mitsingkonzert zu Gast. Der Bauverein veranstaltet Führungen durch
die Kirche. Der Ev. Diakonieverein informiert an seinem Stand
über die Arbeit der Ökumenischen
Nachbarschaftshilfe. Und die Ökumenische Kindergruppe Neuershausen stellt sich mit einer Ausstellung im Eingangsbereich der
Kirche vor.
Kirchentermine
Gottesdienste
So
05.06.16 10.00 Gottesdienst
Mit Abendmahl
So
12.06.16 09.45
So
12.06.16 10.00 Gottesdienst
Taufsonntag
So
12.06.16 19.00 Taizégebet
Neuershausen
18.45 Einsingen
So
19.06.16 10.00 Gottesdienst
Gemeindefest um die
Martin-Luther-Kirche
Trautmann
Sa
25.06.16 14.00
Taufsamstag
Trautmann
So
26.06.16 10.00 Gottesdienst
So
26.06.16 10.00
So
Kindergottesdienst
Taufgottesdienst
Krabbelgottesdienst
Trautmann
Schoepf
Trautmann
Pfrin.i.R. Nuber
Minikirche - Daniel in der
Löwengrube
Bier/Blank
03.07.16 10.00 Gottesdienst
Tauferinnerungsfeier
Trautmann
So
10.07.16 10.00 Gottesdienst
Mit Abendmahl
Trautmann
So
17.07.16 10.00 Gottesdienst
Gottesdienst im Grünen
Trautmann
So
24.07.16 10.00 Gottesdienst
Konfirmandenvorstellung
Trautmann
So
24.07.16 19.00 Taizégebet
St. Galluskirche
18.45 Einsingen
So
31.07.16 10.00 Gottesdienst
So
07.08.16 10.00 Gottesdienst
So
14.08.16 10.00 Gottesdienst
Flamm
So
21.08.16 10.00 Gottesdienst
Pfrin.i.R. Nuber
So
28.08.16 10.00 Gottesdienst
Trautmann
Rau
Mit Abendmahl
Trautmann
Kirchentermine
So
04.09.16
10.00 Gottesdienst
So
11.09.16
10.00 Gottesdienst
So
18.09.16
10.00 Gottesdienst
Frauensonntag
So
18.09.16
19.00 Taizégebet
Martin-Luther-Kirche 18.45
Einsingen
So
25.09.16
10.00 Gottesdienst
Sozialstation
Trautmann
So
02.10.16
10.00 Gottesdienst
Mit Abendmahl
Pfarrer i.R.
So
09.10.16
10.00 Gottesdienst
Erntedank
Trautmann
So
16.10.16
10.00 Gottesdienst
Taufsonntag
So
23.10.16
10.00 Gottesdienst
So
30.10.16
10.00
So
30.10.16
10.00 Gottesdienst
Krabbelgottesdienst
Alle aktuellen Termine
und diesen Gemeindebrief können Sie auch
auf unserer Homepage
nachlesen.
www.ekiwww.eki-march.de
Mit Abendmahl
Trautmann
Trautmann
Trautmann +
Team
Minikirche - Psalm 23 - Wie
gut es Gott meint
Bier/Blank
Monatsspruch Juni
Meine Stärke und mein Lied ist
der Herr, er ist für mich zum
Retter geworden.
2.Mose 15,2
Kontakt
Pfarramt:
Konrad-Stürtzel-Str.27, 79232 March
Sekretärin: Petra Schmieder
Bürozeit: Di & Mi 9 –12 h, Do 14 –16 h
Pfarrerin Trautmann: 0157-34488262
(07665) 1721 Fax: 930182
mail: [email protected]
www.eki-march.de
Ältestenkreis:
Helga Lambrecht, (Vorsitzende)
Bernd Ulrich Reimann
Robert Roloff
Antje Suter
41904
3892
0173-9806903
941010
Kirchendienst:
Helga Honoré
07669-939855
Besuchsdienst:
Wiebke Schmidt
2686
Minikirche:
Jacqueline Bier und Silvia Blank
9328250
Kindergottesdienst:
Matthias Schard
939425
Pfadfinder:
Dr. Hans Friedlaender
912110
Ökumenische Seniorenarbeit:
Wiebke Schmidt
Dr. Monika Stelzer
2686
1405
Ökumenische Erwachsenenbildung:
Bernd Ulrich Reimann
3892
Ökumenischer Singkreis:
Maria Kunzmann
1648
Ökumenische Nachbarschaftshilfe:
Marion Germer
4657
Diakonieverein March:
Wiebke Schmidt
2686
Meditation:
Juliane Dralle-Hansen
41235
Umweltteam Grüner Gockel:
Dr. Sabine Heuser
941059
Bauverein:
Dr. Michael Meyer-Heisig
9477597
Anfang, Mitte und Ende
Wir denken
auf diesen Seiten an all die, die Anfang, Mitte und Ende
in ihrem Leben durch Geburt, das Finden einer Beziehung und den Tod
erfahren haben.
Wir bitten
um Hoffnung und Ermutigung
für das Leben aus der Taufe,
für Liebe, die wahrhaftig ist und der Gewohnheit widersteht,
um Trost für alle, die um einen lieb gewordenen Menschen trauern.
Taufen
Hausen Julian, Neuershausen
Wemmer Kay, Hugstetten
Roloff Mathilda, Hugstetten
Trauungen
Stefan und Linda Lenz,
geb. Elsner, Hugstetten
Beerdigungen
Elfriede Rehbein, geb. Fühles, Buchheim, 89 Jahre
Helmut Krieger, Holzhausen, 71 Jahre
Becker Klaus, Holzhausen, 75 Jahre
Religion ist das Ergriffensein von einem letzten Lebenssinn
es ist die Dimension der Tiefe in unserem Leben.
Paul Tillich
Treffpunkt Kirche
Weltgebetstag Reloaded
Einladung zum Gottesdienst
Im Nachklang zum diesjährigen
Weltgebetstag laden wir Sie alle
ganz herzlich zu unserem Gottesdienst am Mittwoch, den 15. Juni
2016 um 20.00 Uhr in das
evangelische Gemeindezentrum
Buchheim ein. An diesem Abend
wollen wir zusammen noch einmal die wunderbaren Lieder der
kubanischen Frauen singen, die
wir bereits vom Weltgebetstag im
März kennen und die uns viel
Freude bereitet haben.
Diakoniesammlung am 12.6. 2016
Der Gottesdienst wird von
Pfarrerin Marika Trautmann,
sowie der katholischen Gemeindereferentin, Cornelia Reisch, gestaltet. Wir freuen uns auf Sie und
wünschen uns allen einen
schönen, musikalischen Abend.
Bitte denken Sie daran, sich diesen
Termin in Ihrem Kalender zu
reservieren.
Kirche aktuell
Visitation der Kirchengemeinde
Jede Kirchengemeinde wird ca.
alle 6-7 Jahre von einer Visitationskommission des Oberkirchenrates
besucht, um die Kirchengebäude
zu besichtigen, die Verwaltung
und die Finanzen zu prüfen, verschiedene politische oder für die
Gemeinde wichtige Einrichtungen/Firmen zu besuchen und
um mit der Kirchengemeinde und
deren Leitungsgremium ins Gespräch zu kommen.
Die Kirchengemeinde March hatte
in diesem Jahr die Visitationskommission zusammen mit Herrn
Dekan Heimburger zu Gast.
Besucht wurde die Gemeinde
March/Herr BM Mursa, der
Kindergarten March-Hugstetten
und die Feuerwehr.
Aus den vielfältigen Gesprächen
mit dem KGR, unserer Pfarrerin,
den Einrichtungen und den verschiedenen Kreisen bei der Gemeindebeiratssitzung hat die
Kommission drei Ziele für unsere
Kirchengemeinde herausgearbeitet, deren Umsetzung der KGR
sehr begrüßt:
1. Ziel: Ein neuer Schwerpunkt in
unserer Kirchengemeinde wird die
Familienarbeit sein. Mit einem
sog. „Pastagottesdienst“ alle 4-6
H
Wochen wollen wir vor allem
Familien erreichen und im Anschluss an den Gottesdienst ein
gemeinsames Mittagessen anbieten. Der Gottesdienst wird erst
um 11.00 Uhr beginnen und soll
für jede Altersklasse ein Angebot
enthalten.
2. Ziel: Gerne kommen wir dem
Wunsch des Kindergartens MarchHugstetten nach, so dass Frau Pfr.
Trautmann im Rahmen einer Kooperation regelmäßig für interessierte Kinder frühkindliche Religionspädagogik anbieten wird.
3. Ziel: Die Mittel für die Pfarrhaussanierung sind vom Oberkirchenrat genehmigt worden. Die
Pfarrhaussanierung soll im Herbst
2016 beginnen, so dass Pfr. Trautmann voraussichtlich im nächsten
Jahr zusammen mit ihrer Familie
in das Pfarrhaus einziehen kann.
Der KGR dankt der Visitationskommission für einen regen Austausch in einer zugewandten und
freundlichen Atmosphäre und den
beteiligten Vertretern der Kreise
für ihre konstruktive Mitarbeit bei
der Ideensammlung.
Für den KGR, Antje Suter
Kirche aktuell
FrauenFrauen-Kirchentag in Freiburg
„Deine Arbeit. Deine Stimme“ FrauenSingTag
Der 4. Freiburger evangelischer
Frauen-Kirchentag nimmt den Gedanken der singenden Arbeitswelt
in vielen Facetten auf: Ein interaktiver Vortrag von Frau KMD Dr.
Britta Martini, Ev. Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz, fragt danach, wie, wann
und was Frauen heute singen.
Nach einem Mittagsbuffet gibt es
vielfältige Workshops zu: Atem
und Stimme, Komponistinnen,
Arbeiterinnenlieder, interkulturelles Liedgut, Gesangbuchlieder,
Singen mit älteren Frauen. Eine liturgische Feier mit gemeinsamem
Singen schließt den Tag.
Weitere Informationen zum
Programm und Anmeldung über:
www.evangelische-frauen-baden.de
Termin: 17.09.2016, 10:00 - 17:30
Ort: 79114 Freiburg, Evangelische
Hochschule Freiburg, Bugginger
Straße 38
Leitung: Anke Ruth-Klumbies,
Ute Niethammer und Team
Kosten: € 20 Solidarbeitrag, € 15
Normalbeitrag, € 8 ermäßigt.
– inkl. vegetarischem Mittagessen
und Getränke -
Kirche aktuell
Umwelttipp
Internet, Fotos und E-Mails vereinfachen unser Leben. Dabei
tauschen wir unser Handy regelmäßig gegen neuere Modelle aus.
Wohin aber mit dem alten? Acht
Gründe, warum das Recycling
wichtig ist:
1. Sie minimieren Umweltbelastungen von Energie, Wasser und
Chemikalien.
2. Sie reduzieren die Ausfuhr von
Elektroschrott in Schwellen- und
Entwicklungsländern.
Trotz Verboten, Richtlinien und
Übereinkommen gelangt Elektroschrott nach wie vor illegal ins
Ausland, vor allem nach Afrika
und Asien.
3. Sie unterstützen Umwelt und
Klima.
Die Erlöse aus dem Handyrecyclingprogramm kommen Naturschutzprojekten zugute.
4. Sie geben wiederverwertbaren
Ressourcen einen neuen Platz.
Ein Handy besteht aus etwa 60
verschiedenen Rohstoffen, die
meisten davon Metalle Gut 80 %
der Bestandteile eines Handys
lassen sich wiederverwerten.
5. Sie schonen die Gesundheit aller
Obwohl seit 2005 gesetzlich
verboten, landen nach wie vor
viele Geräte im Hausmüll.
6. Sie minimieren Umweltbelastungen in Schwellen- und Entwicklungsländern.
7. Sie reduzieren Elektroschrott.
Deutschland produziert jährlich
über 1 Million Tonnen Elektromüll.
8. Sie vermeiden den Einsatz von
„Konfliktmineralien“.
Jedes Handy enthält sogenannte
Konfliktmineralien – also Edelmetalle, die in politisch unruhigen Regionen in Asien oder
Afrika abgebaut werden, darunter
Kassiterit, Columbit-Tantalit,
Wolframit und Gold.
© Jonas Ginter
Handys recyceln schont die Umwelt
Wie funktioniert es?
Wer sein altes Handy abgeben
möchte, kann es entweder bei
einer NABU Sammelstelle in eine
Box einwerfen, in einem der O2
Shops abgeben oder kostenlos
direkt in einer DHL-Filiale in
einem Päckcen oder einer DHL
Paketbox aufgeben.
Mehr Informationen erhalten Sie
unter:
www.nabu.de/handyrecycling.
Helga Lambrecht
Kirche aktuell
Minikirche
Liebe Kinder von 0-4 Jahre, Eltern,
Geschwister, Familie und Freunde.
Wir laden euch ein, mit uns Minikirche zu feiern.
Euch erwarten altersgerecht
erzählte biblische Geschichten,
Spiele, kreative Aktionen, Lieder
und vieles mehr.
Wir treffen uns etwa 6 mal im
Jahr. Kommt doch einfach mal
vorbei, wir freuen uns
auf euch!
Liebe Grüße
Silvia Blank & Jacqueline Bier
Unsere nächsten Termine:
26.6.16 und 30.10.16
[email protected]
Kindergottesdienst
Liebe Kinder,
wir treffen uns mit euch , um zu
singen, zu beten, zu basteln und
Geschichten aus der Bibel zu
hören oder nachzuspielen. Es
macht so viel Spaß, zusammen auf
Kigo-Entdeckungsreise zu gehen.
Also kommt und macht mit!
Die Termine, an denen wir uns
treffen, könnt ihr im Mitteilungsblatt der Gemeinde nachschauen.
Grundsätzlich
treffen wir uns
immer um 9.45
Uhr
im Gemeindezentrum in
Buchheim.
Unsere nächsten Termine:
13.6.16
Euer KiGo-Team (Ute & Joachim
Schoepf und Matthias Schardt)
Foto: Janke
Pixelio.de R. Helmich
Eindrücke der Konfirmation in der St. Galluskirche
Die „Schätze“ der Gemeinde als Notizzettel anlässlich
der Visitation vom Gemeindebeirat zusammengetragen
Letzte Vorbereitungen vor dem
Konirmationsgottesdienst
Das Visitationsteam: Dekan, Bezirkskirchenrat und Kirchengemeinderat