gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

Gemeindebrief
Die Kirchenmaus informiert
Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Juni
Juli
2016
Was, wie,wann, wo?
Im Gemeindebrief!
www.kirche-einhausen.de Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1
Flüchtlingsnetzwerk
19
Ermutigung zum Christsein
4
Notfallseelsorge
21
aus der Gemeinde
6
aus dem Dekanat
22
ein bemerkenswerter GoDi 10
aus den Nachbargemeinden
26
Konfiseiten
11
Nachrichten der EKHN
27
Lissas Seite
13
Wir gratulieren
29
Gemeindeveranstaltungen
15
Freud und Leid
31
Mehrgenerationenprojekt
18
Zwischen Tür und Angel
32
Juni
Juli
„Meine Stärke und mein Lied ist
der Herr, er ist für mich zum Retter
geworden
„Der Herr gab zur Antwort:
Ich will meine ganze Schönheit vor
Dir vorüberziehen lassen und den
Namen des Herrn vor dir ausrufen.
Ich gewähre Gnade, wem ich will
und ich schenke Erbarmen wem ich
will“
(2.Mose15,2)
(2.Mose 33,19)
Vorwort
„Es geht nicht immer geradeaus
Manchmal geht es auch nach unten
Und das wonach du suchst
Hast du noch immer nicht gefunden
Die Jahre ziehen im Flug an dir vorbei
Die Last auf deinen Schultern, schwer wie Blei
Jeden Morgen stehst du auf
Und kippst den Kaffee runter
Deine Träume aufgebraucht
Und du glaubst nicht mehr an Wunder“
… so singt Udo Lindenberg in seinem aktuellen Hit „Durch die schweren
Zeiten“. Kurz vor seinem 70. Geburtstag im Mai hat der ´Panikrocker`
nochmal ein neues Album veröffentlicht.
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Menschen spricht er damit aus der Seele (wobei Udo Lindenberg ja
weniger „spricht“ als vielmehr „nuschelt“… – aber das tut der Kraft seiner
Texte keinen Abbruch).
Ja, manchmal geraten wir im Leben an solche Punkte: Die Last auf den
Schultern wiegt schwer wie Blei, die Zukunft sieht düster aus. Die
Energie, die wir vor Tagen/Wochen/Jahren noch spürten – plötzlich ist sie
wie weggeblasen. Selbst das Aufstehen fällt uns schwer. Oft erleben wir
solche Momente im Herbst, wenn draußen eh alles trüb ist und grau in
grau, wenn die Tage lang sind. Aber auch der Frühling kann zur
Anfechtung werden: Gerade weil überall suggeriert wird, jede/r müsse
jetzt glücklich durch blühende Landschaften wandern.
Krisen kennen aber keine Jahreszeiten. Genauso verschieden wie der
Zeitpunkt sind die Ereignisse, die Menschen in schwere Krisen stürzen
können: Der Verlust eines lieben Angehörigen. Der Abschied von einer
großen Liebe. Eine berufliche Umbruchssituation. Selbst Situationen, die
eigentlich mit purer Freude verbunden sind, wie etwa die Geburt eines
Kindes, lösen manchmal eine Depression aus. Nicht immer ist das für
Außenstehende nachvollziehbar und es ist eine anspruchsvolle Aufgabe,
einen lieben Menschen durch eine solche Zeit zu begleiten.
1
Vorwort
Dass Menschen schon immer solche Erfahrungen gemacht haben, erfahren
wir auch in den biblischen Geschichten, zum Beispiel beim Propheten
Elia. In den Königsbüchern lesen wir von ihm. Ein Wundertäter soll er
gewesen sein. Außerdem war er ein Kämpfer, der den Gott Israels
erfolgreich gegen andere damals populäre Götter verteidigte. Aber nach
vielen Irrungen und Wirrungen ist die Kraft des streitbaren Gottesmannes
plötzlich aufgebraucht, er kann nicht mehr. Seine Feinde trachten ihm
nach den Leben, sein Kampf erscheint ihm sinnlos. Das, wofür er sich so
lange aufgerieben hat, liegt in Trümmern vor ihm. Er glaubt nicht mehr an
Wunder, seine Träume sind aufgebraucht – so wie im Lied. Hat er für den
falschen Traum gelebt? War alles umsonst? Elia zieht sich in die Wüste
zurück und spricht zu Gott: „Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine
Seele; ich bin nicht besser als meine Väter“ (1. Kön 19,4). Da erscheint
ihm, mitten in der Todessehnsucht, ein Engel. Er berührt ihn sanft, lesen
wir in der Bibel und er stärkt ihn: „Steh auf und iss! Denn du hast einen
weiten Weg vor dir!“ Eine wunderschöne Zusage Gottes. Anfangen beim
ganz einfachen: Steh auf. Richte dich auf. Stärke dich. Und dann schau
nach vorn.
So wie viele von uns erschöpfte Momente und dunkle Zeiten kennen, so
haben doch viele von uns– Gott seis gedankt! – auch das schon erlebt:
Dass ein Engel vor mir erscheint, gerade dann, wenn ich nicht mehr auf
ihn zu hoffen wagte. Vielleicht stärkt er mich mit Essen und Trinken und
Segen. Vielleicht spricht er zu mir Worte, wie die, die Udo Lindenberg
singt:
„Ich trag dich durch
Die schweren Zeiten
So wie ein Schatten
Werd ich dich begleiten
Ich werd dich begleiten
Denn es ist nie zu spät
Um nochmal durchzustarten
Wo hinter all den schwarzen Wolken
Wieder gute Zeiten warten“
2
Vorwort
Der Refrain dieses Liedes ist für mich ein moderner Psalm: Wir haben
einen Gott, der für uns sorgt, der uns durch schwere Zeiten trägt und uns
begleitet wie ein Schatten.
„Der HERR behütet dich, der HERR ist dein Schatten über deiner rechten
Hand“ heißt es in Psalm 121. Das kann durch Gottes guten Geist
geschehen, von dem wir gerade an Pfingsten wieder gehört haben.
Manchmal spüren wir den ganz unmittelbar, bläst er uns geradezu ins
Gesicht, frisch und aufmunternd. Manchmal spüren wir ihn durch jemand
anderen, der uns von Gott geschickt wird – wie der Engel zu Elia.
Und oft brauchen wir das einfach: Dass uns jemand die Augen öffnet…
die Augen öffnet dafür, dass Gott noch einen Plan für uns hat. Dass das
Leben immer mehr bereithält, als wir zu sehen imstande sind. Dass wir
immer wieder neu beginnen dürfen – vorsichtig, tastend vielleicht, aber
voller Zuversicht. Dass es etwas gibt, wofür es sich lohnt, nochmal
durchzustarten: Weil hinter all den schwarzen Wolken immer wieder gute
Zeiten warten.
Dass Sie Gottes Engel erkennen können, das wünscht Ihnen
Ihre
3
Ermutigung zum Christsein
Passend zum Sommeranfang: Altes aber schönes Lied von Paul Gerhardt Die güldne Sonne, voll Freud und
Wonne
Bringt unsern Grenzen mit ihrem
Glänzen
Ein herzerquickendes, liebliches
Licht.
Mein Haupt und Glieder, die lagen
darnieder;
Aber nun steh ich, bin munter und
fröhlich,
Schaue den Himmel mit meinem
Gesicht.
2. Mein Auge schauet, was Gott
gebauet
Zu seinen Ehren und uns zu lehren,
Wie sein Vermögen sei mächtig und
groß
Und wo die Frommen dann sollen
hinkommen,
Wann sie mit Frieden von hinnen
geschieden
Aus dieser Erde vergänglichem
Schoß.
4
3. Laßet uns singen, dem Schöpfer
bringen
Güter und Gaben; was wir nur
haben,
Alles sei Gottes zum Opfer gesetzt!
Die besten Güter sind unsre
Gemüter;
Lieder der Frommen, von Herzen
gekommen,
Sind Weihrauch, der ihn am meisten
4. Abend und Morgen sind seine
Sorgen;
Segnen und mehren, unglück
verwehren
Sind seine Werke und Taten allein.
Wann wir uns legen, so ist er
zugegen;
Wann wir aufstehen, so läßt er
aufgehen
Über uns seiner Barmherzigkeit
Schein.
5. Ich hab erhoben zu dir hoch
droben
All meine Sinnen; laß mein
Beginnen
Ohn allen Anstoß und glücklich
ergehn.
Laster und Schande, des
Seelenfeinds Bande,
Fallen und Tücke treib ferne
zurücke;
Laß mich auf deinen geboten
bestehn.
6. Laß mich mit Freuden ohn alles
Neiden
Sehen den Segen, den Du wirst
legen
In meines Bruders und Nächsten
Haus.
Geiziges Brennen, unchristliches
Rennen
Nach Gut mit Sünde, das tilge
geschwinde
Aus meinem Herzen und wirf es
hinaus.
8. Alles vergehet. Gott aber stehet
Ohn alles Wanken; seine Gedanken,
Sein Wort und Wille hat ewigen
Grund.
Sein Heil und Gnaden, die nehmen
nicht Schaden,
Heilen im Herzen die tödlichen
Schmerzen,
Halten uns zeitlich und ewig gesund.
9. Gott, meine Krone, vergib und
schone!
Laß meine Schulden in Gnad' und
Hulden
Aus deinen Augen sein abgewandt.
Sonst, Herr, regiere mich, lenke und
führe,
Wie dir's gefället; ich habe gestellet
Alles in deine Beliebung und Hand.
10. Willst du mir geben, womit mein
Leben
Ich kann ernähren, so laß mich
hören
Allzeit im Herzen dies heilige Wort:
Gott ist das Größte, das Schönste
und Beste;
Gott ist das Süßte und Allergewißte,
Aus allen Schätzen der edelste Hort.
11. Willst Du mich kränken, mit
Galle tränken,
Und soll von Plagen ich auch was
tragen,
Wohlan, so mach es, wie dir es
beliebt.
Was gut und tüchtig, was schädlich
und nichtig
Meinem Gebeine, das weißt du
alleine,
Hast niemals einen zu bitter betrübt.
Ermutigung zum Christsein
7. Menschliches Wesen, was ist's?
Gewesen!
In einer Stunde geht es zu Grunde,
Sobald die Lüfte des Todes
dreinwehn.
Alles in allen muß brechen und
fallen;
Himmel und Erden, die müßen das
werden,
Was sie gewesen vor ihrem Bestehn.
12. Kreuz und Elende, das nimmt
ein Ende;
Nach Meeresbrausen und
Windessausen
Leuchtet der Sonne erwünschtes
Gesicht.
Freude die Fülle und selige Stille
Darf ich erwarten im himmlischen
Garten;
Dahin sind meine gedanken
gericht't.
5
aus der Gemeinde
6
Neues aus „ de Käsch“
Evangelische Gemeinde und die Großbaustelle.
Nach dem sonntäglichen Gottesdienst am 24.4.2016 hatten Pfarrerin Dr.
Katrin Hildenbrand und der Kirchenvorstand (KV) zur
Gemeindeversammlung eingeladen, um über den Haushaltsplan 2016 zu
informieren und den Stand der Renovierungsarbeiten zu erörtern.
Baustellen gibt es fast immer und irgendwo in jeder Kirchengemeinde,
doch in Einhausen gaben sich die Handwerker 2015 buchstäblich die
Klinke in die Hand.
Die umfangreiche Renovierung des Kindergartens war schon einige Jahre
vorhergeschoben worden, und wurde im letzten Jahr in Angriff
genommen. Von neuen Fenstern und Türen, Bodenbelägen bis zur zweiten
Waschmaschine für Putzlappen (!) sind die Bauarbeiten abgeschlossen.
Nach diversen Inspektionen von Gesundheits- und Veterinäramt, sowie
die Überprüfung des Brandschutzes, ist die Normalität wieder im
Kindergarten eingezogen und die Erzieherinnen konnten aufatmen.
Armin Knaup (KV) legte die finanzielle Situation der Kiga-Renovierung
offen und bedankte sich bei Architekt Theo Gärtner und Volker Knaup für
ihren Einsatz während der Arbeitsphase, die auch z.B. Anträge für
Fördergelder u.ä. beinhaltete. Der Beitrag der politischen Gemeinde darf
dabei auch nicht vergessen werden.
Zum Kindergarten-Sommerfest am 17. Juli sind alle, auch ohne Kinder
oder Enkel, eingeladen, sich umzuschauen und mitzufeiern.
Vorsitzender Dr. Michael Wörner erinnerte an zwei Höhepunkte im Jahr
2015: Der positive bezog sich auf die neue Pfarrerin, der negative auf den
Kirchenbrand. Die Gemeindepfarrerin hatte das Kirchengebäude nur bei
ihrem Vorstellungsgespräch kurz gesehen, bei ihrem Amtsantritt im Juni
letzten Jahres war schon das Gemeindehaus zum Mittelpunkt des
Kirchenlebens umfunktioniert worden.
Beate Kallenbach-Herbert vom Finanzausschuss gab einen Überblick über
die finanzielle Situation der Kirchengemeinde. Der Haushaltsplan 2016 ist
ausgeglichen und kann bei Interesse im Gemeindebüro eingesehen
werden.
Dr. Michael Wörner und Arno Klinkenberg (Baubegleitender Architekt)
berichteten über die momentane und noch zu planende Kirchenbaustelle.
Wörner: „Ich werde immer gefragt, warum es so lange gedauert hat, bis
aus der Gemeinde
der erste Handwerker seine Arbeit aufnehmen konnte. Die Gründe: Das
Geld für die Renovierung kommt nicht aus dem unserem KirchenHaushalt. Es erforderte langwierige und schwierige Verhandlungen mit
den Versicherungen, die den Schaden größtenteils übernehmen, und bevor
hier keine festen Zusagen vorlagen, konnte das Projekt nicht
vorangetrieben werden.
Arno Klinkenberg kennt das Kirchengebäude inzwischen sehr gut und hat
sich viele Gedanken zur Neugestaltung gemacht. „Dreiviertel der
Gewerke sind ausgeschrieben. Das Ende der Bauarbeiten ist abzusehen!“
Er betonte, dass der Kirchenraum nicht einfach zu gestalten ist und
bezeichnete ihn als „Raum mit Eigenarten“. Trotz ehemaliger Nutzung als
Tabakfabrik mögen die Einhäuser ihre Kirche mit dem „WohnzimmerCharme“, der auch nach der Renovierung für viele noch erkennbar sein
soll.
„Trotzdem“, so Klinkenberg, „müssen wir Ruhe und Würde in den Raum
bringen. Der Altar soll mehr in den Kirchenraum - näher zur Gemeinde rücken. Die Altarnische wird fast ganz zugemauert. In der verbleibenden
Nische entsteht ein Abstellraum für Ersatzmobiliar, mit einer Zugangstür
in der Sakristei. Des Weiteren hat sich der Kirchenvorstand für Bänke entschieden, die
einen sakraleren Charakter als Stühle vermitteln.
Das war der lebhafteste Diskussionspunkt an diesem Vormittag: Die
Bänke! Da wurde gefragt: „Sind sie auch bequem?“ „ Sind sie
gepolstert?“ „ Sind sie aus Holz?“ „ Wie ist der Rücken?“ „Sind sie so wie
Biertischbänke und kippen hoch?“ „Nein, nein,“ meinte der
Kirchenvorstand. „Es gibt keine Büßerbänke! Sie werden fest mit dem
Boden verbunden, sodass nichts rutscht, nichts kippt und natürlich sind sie
gepolstert!“
„Die Stützen im Kirchenraum können (leider) nicht wegfallen. Das ist
kostenmäßig nicht diskutabel“, so Michael Wörner. Ein ähnliches Problem
gibt es für den Bodenbelag. Untergrund und Fußbodenheizung lassen
nicht viel Spielraum für eine unbegrenzte Auswahl an Materialien.
Der letzte Punkt der Tagesordnung bezog sich auf die Orgel. Vielleicht
entscheiden wir uns für eine elektronische. Sie hätte nicht nur viele
praktische Vorteile gegenüber einer Pfeifenorgel, sondern würde vom
Klang her auch die heftigsten Kritiker überzeugen. Text unserer Kollegin
Doris Spielhoff
7
aus der Gemeinde
Nachtrag zu den Infos über die Gemeindeversammlung:
Wenn alles klappt, wird es ab Spätsommer einen neu gestalteten
Gemeindebrief in Farbe geben. Dieser wird dann in einem 3-monatigen
Rhythmus erscheinen. Neben den gewohnten Informationen über
Gemeindeleben, Veranstaltungen, Gottesdienste, Kasualien und natürlich
Geburtstage, wird es künftig ein „Schwerpunktthema“ geben.
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Anregungen oder Wünsche – oder auch
besonders, wenn Sie einen Beitrag dazu haben und mitmachen möchten.
Wie geht es nun weiter?
Was uns Probleme macht, ist die Elektrik. Bei der Ausschreibung konnten
wir leider keine Firma aus oder um Einhausen finden. Nun müssen wir
weiter suchen.
Die Fenster und Türen sind vergeben. Die große zweiflügelige
Eingangstür soll Glasscheiben enthalten, um dem Vorraum mehr Licht zu
geben. Sieht dann ungefähr so aus wie der Eingang zum unteren
Gemeinderaum. Das Glas wird einbruchssicher sein.
Die tragenden Säulen in der Kirche werden ausgetauscht. Dazu muss die
Decke abgestützt, die Fundamente der Säulen erneuert und die Neuen
eingebaut werden.
Auf den Fußboden wird eine Ausgleichsmasse aufgetragen damit die
„preußische Kappendecke“ (gewölbt) plan wird. Anschließend wird die
Fußbodenheizung installiert und zum Schluss der Estrich aufgetragen.
Weiterhin sind da noch div. Maurerarbeiten auszuführen, wie z.B. die
Öffnung der Orgel zur Sakristei und wie Sie schon oben lesen konnten ,
die „Apsis“ wird vermauert.
Dann ist der neue Altar ein ganz großes Thema. Wir haben einmal
kompetente Beratung von unserer Landeskirche durch Herrn Zink, Pfarrer
und Kunsthistoriker, und dann waren wir im „Paradies“.
Wir haben den bekannten Bergsträßer Künstler Siegfried Speckhardt in
seiner romantischen Mühle in Auerbach besucht. Beeindruckend! Herr
Speckhardt hat uns ein wunderbares Bild für die Kirche gemalt und will
uns bei der Gestaltung des neuen Altars helfend zur Seite stehen.
Kann nur was besonderes werden.
Wir werden auch sobald als möglich Muster der Bänke aufstellen.
8
aus der Gemeinde
Im nächsten Gemeindebrief, der vielleicht schon bunt sein wird, werden
sie alle Ergebnisse sehen können. Und natürlich auf unserer Website, die
immer aktuell ist.
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ein bemerkenswerter GoDi
Ein bemerkenswerter Gottesdienst
Wer am 08.05. ins Gemeindehaus kam, hat sich sich wahrscheinlich die
Augen gerieben, denn unsere Pfarrerin saß ohne „Kutte“ in der ersten
Reihe.
Der Gottesdienst wurde von Anfang bis Ende von den Konfis alleine
gestaltet, ohne dass jemand geholfen hätte. Es war ja VorstellungsGottesdienst und sie wollten zeigen, was sie in ihrer Konfirmandenzeit
gelernt hatten.
Und das ist wahrlich überzeugend gelungen. Die Feier wirkte wie aus einem
Guss, von der Begrüßung und Votum, bis zum Schlußsegen.
Selbst die Predigt haben die Jungs und Mädels selbst geschrieben. Das
Thema war Hoffnung und die Konfis befragten die Gemeinde, was für sie
Hoffnung bedeutet. Nach einigem Zögern kamen sehr interessante
Antworten. Ein Besucher brachte es auf den Punkt: Hoffnung bedeute für
ihn, diese Konfis zu sehen und zu hören.
Ein dickes Lob an diese Gruppe war eine gesegnete Zeit. Aber auch an alle,
die Konfiarbeit machen.
Anschließend gab es noch für jeden Besucher eine schöne, selbstgebastelte
Blume mit einem Hoffnungsspruch daran.
Im Vorraum war ein Kuchenverkauf vorbereitet, zu Gunsten des
Auslandsaufenthaltes von Lisa Anstätt. Was es damit auf sich hat, wird sie
ihnen in einem gesonderten Artikel vorstellen. Auf jeden Fall hatten die
Verkäuferinnen eine schöne Einnahme. Viele Kunden und Kundinnen
hatten großzügig aufgerundet.
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Das Wetter war kühl aber freundlich. Um das Gelände des Evangelischen Gemeindehauses, das die Eltern und KonfirmandInnen als geeigneten Ort für die diesjährige Konfirmation ausgewählt hatten, „wuselte“ es bereits lange vor Beginn des Gottesdienstes.
Erwartungsvolle Spannung lag in der Luft: Fototermin mit Arik Siegel für die KonfirmandInnen mit ihren Familien, einen Platz finden für alle Familienmitglieder und Paten
in der begrenzten Umgebung, Aufstellung für den Einzug der KonfirmandInnen mit den
KirchenvorsteherInnen und den TeamerInnen.
Konfiseiten
Ja zum Christsein, ja zur christlichen Gemeinschaft!
Die Konfirmation, es ist die erste, die Pfarrerin Dr. Katrin Hildenbrand in Einhausen
zelebrierte, hätte auch in einer „echten“ Kirche nicht würdevoller und einladender sein
können.
Der Gottesdienst stand unter dem Thema: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein
sei“ und griff darin die letzte Impulspost unserer Landeskirche auf, die im April an alle
Mitglieder der EKHN verschickt wurde. In der Predigt wurden die vielfältigen Konstellationen, Formen und Befindlichkeiten einer Familie im weltlichen Sinn thematisiert.
Auch die Bibel kennt eine Vielzahl von Familienformen und unterschiedlichen Modellen des menschlichen Zusammenlebens: Im Zentrum steht, dass Menschen füreinander
Verantwortung übernehmen. Auch die Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinschaft sei
eine Familie, führte die Pfarrerin aus, die durch die Taufe begründet wird. Insbesondere gegenüber den jungen Konfirmierten betonte sie, dass Gott immer für sie da ist und
in seinem Segen für die jungen Leute eine Zusage für das ganze Leben liegt - ja sogar
über den Tod hinaus.
Mareike Sigloch zeigte den Konfirmierten im Namen der KirchenvorsteherInnen die
neuen Möglichkeiten in der Kirchengemeinde auf und fasste als Konfi-Teamerin die
konstruktive Zusammenarbeit mit den Konfis zusammen.
Offensichtlich waren sowohl für Pfarrerin Hildenbrand als auch für die TeamerInnen
die kritischen Fragen der Konfis eine Herausforderung und auch eine Bestätigung ihrer
Bemühungen um junge Menschen.
Henry Spielhoff begleitet den Gottesdienst musikalisch.
Es bleibt zu hoffen, dass die Konfirmierten und ihre Familienangehörigen sich auch
weiterhin dem evangelischen Gemeindeleben verbunden fühlen.
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Konfiseiten
Lissas Seite
Liebe Gemeinde,
Sicherlich haben sie in den letzten Wochen mal das Wort Kirgistan, Kirgisistan oder
Kirgisien in unseren Gemeinderäumen gehört. Ein Land von dem vielen bis vor
Kurzem vielleicht gar nicht wussten, wo es liegt oder sogar dass es existiert. Ich selbst
kannte dieses Land nämlich auch nicht bis vor einem knappen Jahr. Wie es nun dazu
kommt, dass ich bald für ein Jahr dorthin verschwinde und was ich dort machen werde,
und wie Sie mich dabei unterstützen können möchte ich Ihnen gerne berichten.
Für mich als angehende Abiturientin war seit längerer Zeit klar, dass ich nach dem
Abitur erst einmal „raus“ muss. Doch wo raus? Und wohin? Und was verspreche ich
mir überhaupt davon? Für mich war und ist es wichtig sich als junger Mensch an der
Schwelle zum Erwachsenwerden ein breitgefächertes, vielseitiges Weltbild zu
machen. Doch wie soll ein junger Mensch die Welt verstehen ohne sie gesehen zu
haben? Die Frage wo raus, war für mich mit der groben Vorstellung „raus aus den
westlichen Standards“ beantwortet. Für mich war auch von Anfang an klar, dass dieses
Jahr im Ausland nicht einfach eine „Reise“ sein sollte. Wenn ich in ein Land reise für
ein Jahr möchte ich dort das Gefühl haben etwas zur Gemeinschaft beizutragen und vor
allem im ständigen Kontakt mit anderen Menschen zu sein. So stieß ich auf
verschiedene Organisationen und ich besuchte ein Orientierungsseminar der
Organisation „Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners“, die Junge Menschen zu
freiwilligen Diensten auf der ganzen Welt entsenden.
Von dem Land Kirgistan hörte ich dann zum Ersten Mal von einem ehemaligen Freiwilligen. Die Vorstellung in ein Land zu reisen von dem ich bis dato noch nie gehört
hatte reizte mich sehr. Aber nicht nur das Land sondern auch die Dienststelle vor Ort
sagte mir sehr zu. Das Kinderzentrum Ümüt-Nadjeschda bietet Platz für 70 Kinder und
Jugendliche mit Behinderungen, die von ca 45 MitarbeiterInnen betreut werden. Das
Zentrum besteht aus einer Schule mit derzeit vier Klassen, einer Werkoberstufe, einem
integrativen Kindergarten, dem Janusz -Korczak-Zentrum für Sozialtherapie, dem
Kindergarten in Kök-Schar und dem Ferienhäuschen am Issyk-Kul-See.
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Lissas Seite
Ein wichtiger Teil meines Dienstes ist der Aufbau eines Unterstützerkreises, und hierbei
kommen Sie ins Spiel. Vielleicht haben sie bereits mitbekommen, dass ich im
Anschluss an den Vorstellungsgottesdienst mit tatkräftiger Unterstützung der Konfis
einen Kuchenverkauf in die Wege geleitet hatte, der mir 250 Euro Spenden
einbrachte –hier nochmals vielen Dank an alle die gespendet, gebacken oder beim
Verkaufen geholfen haben. Aktionen wie diese und das Sammeln von Spenden bieten
mir die Möglichkeit ins ständige Gespräch mit Ihnen liebe Gemeinde, Freunden,
Bekannten zu kommen und Sie alle einen sehr wichtigen Teil dieser spannenden Reise
werden zu lassen.
Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse an dem Projekt und an einer finanziellen Unterstützung
geweckt habe, die sie unter folgenden Daten leisten können:
IBAN DE39 5095 0068 0001 826726
BIC: HELADEF1BEN
Sparkasse Bensheim
E-Mail: [email protected]
Infos zur Einrichtung:
http://www.nadjeschda.org/nadjeshda/publikationen/2014_Prospekt.pdf
Herzliches Dankeschön,
Lissa Anstätt
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Wöchentliche Veranstaltungen:
- Mehrgenerationenprojekt immer montags um 15.00 Uhr an
wechselnden Orten - siehe Ankündigung
- Die Seniorengymnastik trifft sich weiterhin immer dienstags um
10.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus
- Die Ökumenische Kleiderkammer öffnet immer dienstags von
14.00-15.00 Uhr im Hof der Kirche für Flüchtlinge (Juli: geschlossen)
- Mehrgenerationenprojekt – Spielenachmittag immer mittwochs um
15.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus
- Die Ökumenische Kleiderkammer öffnet immer donnerstags von
14.00-15.00 Uhr im Hof der Kirche für Wohnsitzlose (Juli: geschlossen)
- Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer
an wechselnden Orten – siehe Homepage
- Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich freitags von
10.00 - 12.00 Uhr im Bürgerhaus, Obergeschoss
- Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im
Bürgerhaus, Obergeschoss (Sommerpause in den Ferien)
Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise
Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis, 5-8-Jährige
Freitag, 15.00 Uhr Flötenkreis I
Freitag, 15.30 Uhr Kindersingkreis
Freitag, 16.00 Uhr Flötenkreis II
Gemeindeveranstalltungen
Gemeindeveranstaltungen Juni – Juli 2016
Kasualvertretungen:
Pfarrerin Dr. Katrin Hildenbrand befindet sich
 zur Fortbildung vom 21.06. - 24.06.2016,
Kasualvertretung: Pfr. Hans-Joachim Greifenstein, Tel. 79440
 in Urlaub vom 23.07. - 30.07.2016
Kasualvertretung: Pfr. i.R. Dirk Römer, Lorsch, Tel. 9 89 16 58
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Gemeindeveranstalltungen
Gemeindebüro geschlossen:
Das Gemeindebüro bleibt wegen Urlaub vom 14.07. bis 03.08.2016 zu
den gewohnten Öffnungszeiten geschlossen. Die individuell festgelegten
Öffnungszeiten entnehmen Sie dem aktuellen Aushang!
Abkürzungen:
EGH = Ev. Gemeindehaus, Almenstraße 24
BGH = Bürgerhaus der Gemeinde Einhausen, Friedensstraße
Juni 2016
02.06.
15.00 Uhr
02.06.
19.00 Uhr
16
05.06.
09.06.
10.06.
12.06.
10.00 Uhr
19.00 Uhr
16.30 Uhr
10.00 Uhr
14.06.
15.06.
15.06.
16.06.
19.06.
23.06.
23.06.
26.06.
28.06.
30.06.
14.30 Uhr
09.00 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
15.00 Uhr
Handarbeiten, EGH
Helferkreis „Bildvortrag über die
Veränderung in Einhausen“ von Kurt Müller
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, EGH
Ökumenischer Hauskreis
Jungschar „KingKids“, Riedroder Weg 2
Gottesdienst mit Heiliger Taufe von Klara
Klara Frickel, Nora Seemann, Lilly Weber
Plauderstündchen, EGH
Frauenfrühstück, EGH
Kirchenvorstandssitzung, EGH
Handarbeiten, EGH
Gottesdienst (Herr Belger), EGH
Ökumenischer Hauskreis
Lobpreis, EGH
Gottesdienst, EGH
Konfirmanden-Elternabend, EGH
Handarbeiten, EGH
12.07.
13.07.
14.07.
17.07.
14.30 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
10.00 Uhr
21.07.
24.07.
28.07.
28.07.
31.07.
19.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
20.00 Uhr
10.15 Uhr
Gottesdienst (Herr Belger), EGH
Helferkreis – Ausflug zu den Klosterspatzen
Ökumenischer Hauskreis
Konfirmanden-Starter-Seminar, EGH
Gottesdienst mit Einführung der neuen
KonfirmandInnen, EGH
Plauderstündchen, EGH
Kirchenvorstandssitzung, EGH
Handarbeiten, EGH
Familiengottesdienst mit den KindergartenKindern, EGH
Ökumenischer Hauskreis
Sommerkirche – Gottesdienst in Einhausen
Handarbeiten, EGH
Lobpreis, EGH
Sommerkirche – Gottesdienst in Schwanheim
(Pfrin. Dr. Katrin Hildenbrand)
Gemeindeveranstalltungen
Juli 2016
03.07.
10.00 Uhr
07.07.
19.00 Uhr
07.07.
19.00 Uhr
09.07.
14-18 Uhr
10.07.
10.00 Uhr
Der Helferkreis hat bei seinem Treffen am 02.06.2016 um 19 Uhr
Herrn Kurt Müller vom Heimatverein zu Gast. Er wird über die
Veränderung Einhausens anhand eines Lichtbildervortrages referieren.
Interessenten sind herzlich willkommen.
Herzliche Einladung zum Sommerfest des Kindergartens am 17.7.2016.
Es beginnt mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr im
Gemeindehaus den die Kinder mit ihren Erzieherinnen gestalten..
Anschließen wir in und um den Kindergarten gefeiert. Es wird ein großes
Buffet mit allen möglichen Leckereien geben. Und Getränke natürlich
auch.
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Mehrgenerationenprojekt
Mo 06 Juni Rollenflitzer Ort: St.Vinzenz Mo 13. Juni Kirigamiblumen am Fenster Ort: Evangelischen Gemeindehaus
Mo 20. Juni Tütenkasper Ort: St.Vinzenz Mo 27. Juni Aufbewahren mit Dose und Kiste Ort: St.Vinzenz Mo 04. Juli Tiere in der Weschnitz Ort: Spielplatz vor dem Hallenbad Mo 11. Juli Agenten, Detektive und Co. Ort: St.Vinzenz Mo 18. Juli Schwimmobjekt Ort: Glockenacker, Vereinsgelände des Obst-­‐ und Gartenbau Vereins Mo 25. Juli Überraschungen im Glockenacker Ort: Glockenacker, Vereinsgelände des Obst-­‐ und Gartenbau Vereins Jeden Mittwoch Spielenachmittag: „Mensch ärgere dich nicht“, Canasta, Schach, Skip-­‐
Bo, Rummikub ( Neue Spiele sind immer willkommen! ) Achtung! Zur Zeit finden die Montagstermine an wechselnden Orten statt Siehe oben 18
Die aktuelle Information darüber können Sie auf unserer Homepage ->,
Flüchtlingsnetzwerk–>Was brauchen die Flüchtlinge aktuell? lesen.
Den Status vom 21. Mai möchten wir hier zur wohlwollenden Beachtung
auch unseren Gemeindebrief-Leser ans Herz legen. Vielleicht schauen Sie
mal in Keller, Speicher und... nach, und finden Gesuchtes? Oder Sie haben
Zeit zur Unterstützung? Oder Raum zum Vermieten? Wer, in welchen
Fällen, Ansprechpartner ist, ist angegeben.
Flüchtlingsnetzwerk
Was wird für die in Einhausen angekommenen Flüchtlinge benötigt?
Unterkünfte
Permanenter Bedarf!
Bitte melden bei der Gemeindeverwaltung Einhausen, Georg Gärtner,
06251-960220 oder Torsten Bohrer 06251-960221
Anerkannte Flüchtlinge benötigen dringend Wohnraum, z.B:
Eine kleine Wohnung für ein Ehepaar, dass ein Baby erwartet. Kontakt:
Ingrid Gärtner: Tel: 06251-1389955
Pfarrerin Hildenbrand hat im Pfingst-Gottesdienst darauf hingewiesen!
Personelle Unterstützung
Das Deutschteam braucht noch Unterstützung! Wer würde gerne
mitmachen? Natürlich werden „Neueinsteiger" von den „alten Hasen" im
Team unterstützt.
Nähere Infos bei Simone Sartorius-Neef: simone.neef (@)arcor.de
Für die „Haushalt"-Garage in der Mathildenstraße 48 wird eine Person
gesucht, die hier in Eigenregie für Angebot, Übersicht und Ordnung sorgt.
Bitte melden bei Ingrid Gärtner, 06251-1389955
Mobilität
Fahrräder für Erwachsene werden weiterhin dringend gesucht. Sie
können auch reparaturbedürftig sein.
Bitte melden bei R. Rau, Tel. 01756398576.
Mindestens 2 Sitzerhöhungen für Kinder im Auto dringend gesucht.
Bitte melden bei Ingrid Haeberle, Tel. 06251-56291
Dringend werden für den Weg zum Kindergarten gesucht:
– Fahrradkindersitze und/oder
– Laufräder (oder Kinderfahrräder oder Roller) und/oder
– Bollerwagen und/ oder
– Kinderfahrradanhänger und/oder
– Geschwisterboard für den Buggy/Kinderwagen
19
Flüchtlingsnetzwerk
sowie gut erhaltene Kinderfahrradhelme.
Bitte melden bei Anne Krampff E-Mail an: a.krampff(@)gmx.de
Kleidung
Dringend gesucht: Herrenbekleidung in den Größen 48, 50, M, L
Bitte abgeben in der Ökumenischen Kleiderkammer, dienstags und
donnerstags 14-15 Uhr.
Haushalt / Küche / Bad
Gesucht: Staubsauger, Badspiegel, Bettlaken/Spannbetttücher Gr.
2mx2m.
Bitte melden bei Beate Kallenbach-Herbert, E-Mail:
b.kallenbach(@)posteo.de oder Tel. 06251-57585
Zwei große Kochtöpfe (ca. Ø 30 cm x H 20 cm bzw. 10 bis 14L)
Bitte melden bei Florian Schumacher, E-Mail: florian(@)blackstrobe.de
oder Tel. 0179-4660128
Nach wie vor gesucht werden Bügelbretter, Wasserkocher, Toaster,
Mixer, Rührschüssel, Backformen, Kompottschüsselchen und ein
handlicher Wäschekorb.Bitte melden bei Ingrid Gärtner, 06251-1389955
Möbel / Teppiche
Benötigt werden Spiegel
Bitte melden bei Simone Sartorius-Neef: simone.neef (@)arcor.de
Koordination des Netzwerks: Beate Kallenbach-Herbert, E-Mail:
b.kallenbach(@)posteo.de oder Tel. 06251-57585
Hauptverantwortliche Hauspaten:
Goethestr. 9
Ingrid Gärtner, Mail: [email protected]
Mathildenstr. 46 Christiane Osterkamp, Mail: [email protected]
Mathildenstr. 48 Inge von Zeppelin, [email protected]
Kettelerstr. 17
Florian Schumacher, Mail: [email protected]
Ökumenische Kleiderkammer: Waltraut Busch, Tel. 06251/589560
3-K Kleiderkammer für Flüchtlingskinder und -Jungendliche: Katja
Sachse 0157 5365 3196
20
Wohnraum nach Anerkennung: Pfarrerin Dr. Katrin Hildenbrand
Es gibt viele weitere NetzwerkerInnen, deren Namen und Funktionen hier
heute nicht genannt sind. Wir werden nach und nach berichten.
Notfallseelsorge
Neuer Grundkurs Notfallseelsorge 2016
Die Notfallseelsorge Bergstraße sucht für den im September 2016
beginnenden neuen Ausbildungskurs interessierte
Ehrenamtliche für die aktive Mitarbeit.
In der Notfallseelsorge Bergstraße arbeiten derzeit 63 Frauen und
Männer ehrenamtlich, um Menschen in den ersten Stunden von
Krisensituationen beizustehen. Sie leisten seit 15 Jahren „Erste Hilfe
für die Seele“ und sind ganzjährig rund um die Uhr dienstbereit.
Notfallseelsorge ist ein anspruchsvolles, aber sehr lohnendes
Ehrenamt!
Die Teilnehmenden können eine solide Grundausbildung,
interessante Weiterbildungsangebote, flexible Dienstzeiten und ein
zuverlässiges Team erwarten.
Als Vorbereitung auf den Dienst findet von September bis
Dezember 2016 ein regionaler Ausbildungskurs in
Zusammenarbeit mit den Notfallseelsorgeteams Darmstadt,
Dieburg und Odenwald statt. Dabei werden die Grundlagen für
diese ehrenamtliche Tätigkeit und für die wichtigsten
Einsatzbereiche der Krisenintervention erworben. Die erfolgreiche
Teilnahme am Grundkurs ist die Voraussetzung für die aktive
Mitarbeit.
Auch wenn Sie sich noch nicht ganz sicher sind, ob dieses
Ehrenamt das Richtige für sie ist, lohnt sich eine Kontaktaufnahme.
Information erhalten Sie bei der Leiterin der Notfallseelsorge
Bergstraße, Pfarrerin Karin Ritter, Tel. 06252 / 67 33 53 Mail:
[email protected].
Für alle Interessierten findet außerdem im Juli ein
Informationsabend statt:
Mittwoch, 13. Juli 2016, 18 – 20 Uhr, Haus der Kirche,
Ludwigstraße 13, 64646 Heppenheim.
21
aus dem Dekanat
Mit Gott unterwegs Dekanatskinderkirchentag in Hähnlein Vertrautes zurücklassen, sich auf den Weg machen, losgehen und das Ziel nicht kennen, in der Fremde ankommen, Angst und Zweifel haben und trotzdem zu spüren: Gott geht mit. Gott ist immer da, egal wo wir sind. Diese Erfahrungen haben Abraham und Sara vor sehr langer Zeit gemacht, diese Erfahrungen machen Menschen heute. Beim Dekanatskinderkirchentag am 12. Juni von 10.00 – 16.15 Uhr lernen wir Weg – und Ankommensgeschichten von Sara und Abraham und von Menschen heute kennen. Alle Kinder aus Kindergottesdiensten und Kindergruppen im Alter zwischen 5 und 12 Jahren sind eingeladen, sich an diesem Tag auf den Weg nach Hähnlein zu machen. Dort feiern wir einen Gottesdienst mit einem Theaterstück und viel Musik, danach ist in kleinen Gruppen Zeit, zu spielen, Geschichten zu hören und zu erzählen und kreativ zu werden. Für ein Mittagessen und Getränke ist natürlich auch gesorgt. Ganz am Schluss gibt es noch ein besonderes Highlight: ein Mitmachkonzert des Liedermachers Jonathan Böttcher. Nach dem Konzert endet der Tag mit einem feierlichen Reisesegen. Die Kosten für den ganzen Tag inklusive Mittagessen und Konzert betragen pro Kind 5 Euro und für Geschwisterkinder 3 Euro. Anmeldungen gibt es nach den Osterferien in den Kindergottesdiensten, Kindergruppen und Gemeindebüros. Wer sich direkt anmelden möchte, kann das bei Katja Folk, Referentin für Kindergottesdienst im Dekanat Bergstraße tun. (Tel: 06252-­‐673336, folk@haus-­‐der-­‐kirche.de) 22
Die Kirchenleitung der
Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau (EKHN) hat Dekanate,
aus dem Dekanat
„Noch Raum in der Herberge?“
Gemeinden und Einrichtungen
bestärkt, sich weiter in der
Flüchtlingsarbeit zu engagieren, sich
für die Integration Hilfesuchender
einzusetzen sowie für Offenheit und
Toleranz in Deutschland einzutreten.
In einem Orientierungspapier mit dem Titel „Noch Raum in der Herberge?“
heißt es, dass die Kirchenleitung mit Sorge beobachte, wie in manchen Teilen der Bevölkerung „die anfängliche Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft“
gegenüber Geflüchteten „der Skepsis, Sorge und sogar Feindseligkeit“ gewichen sei. Auch in Kirchengemeinden werde diskutiert, „wie die Integration
sozial und politisch gelingen kann“. In diesem Zusammenhang wolle die
hessen-nassauische Kirchenleitung engagierten Ehren- und Hauptamtlichen
auf theologischer Basis „einen Impuls zur evangelischen Orientierung an die
Hand geben“.
In Gottes Heimat gibt es keine Heimatlosen
Diese Haltung spiegele sich auch im Christentum wider. So bedeute das
Wort Kirche, das aus dem Griechischen stamme, wortwörtlich „herausrufen“
(ekklesia). Christinnen und Christen seien damit gleichsam herausgerufen
aus allen Festlegungen, die sich durch ihr Zuhause ergäben. „Der Ort, an
dem wir leben, der Staat, zu dem wir gehören, die ethnische Gruppe, zu der
wir uns zählen – all das kann keine letzte Verbindlichkeit haben. Wir gehören – jetzt schon – zu Gottes neuer Welt, die allen Menschen verheißen ist. In
dieser Heimat gibt es keine Heimatlosen – es gibt dort nur Schwestern und
Brüder der einen Menschenfamilie in Christus“, heißt es in dem Text.
23
aus dem Dekanat
Quelle: http://dekanat-bergstrasse.ekhn.de/startseite/einzelansicht/news
Ehrenamtliche für die Kinderbetreuung
Benoki: Weil nicht alles planbar ist
Das Evangelische Dekanat Bergstraße hat einen Betreuungs-Notdienst für
Kinder namens Benoki eingerichtet, der nach den Sommerferien seine
Arbeit aufnehmen wird. Dafür werden noch ehrenamtliche
Mitarbeiter/innen gesucht.
Das Projekt hieß zunächst "Betreuungsfeuerwehr". Da das immer wieder
mit der "richtigen" Feuerwehr in Verbindung gebracht wurde, entschieden
sich die Initiatoren für die neue Bezeichnung "Benoki“ (BetreuungsNotdienst für Kinder). "Es gibt Situationen im Alltag,
die Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder in große
Not bringen. Das können Krankheit, Verkehrsstau,
Schulstundenausfall, spontan angeordnete
Überstunden und Ähnliches sein. Genau dann
springen wir ein", erläutert die Bildungsreferentin des
Evangelischen Dekanats, Birgit Geimer, die Benoki
initiiert hatte. Kinder von 0 bis 14 Jahren würden von
geschulten Helferinnen und Helfern qualifiziert betreut und versorgt. Das
könne Zuhause, in der Kita, in der Schule oder in einem Betreuungsraum
im Heppenheimer Haus der Kirche sein. Die Betreuung in Notfällen
werde solange gewährleistet, bis ein Elternteil oder eine andere
Betreuungsperson übernehmen können.
Ausbildung und pädagogische Begleitung
Dafür sucht Benoki ehrenamtliche Kräfte. "Je mehr Helferinnen und
Helfer, desto besser", erklärt Conny Kumle, die den Betreuungs-Notdienst
koordiniert. "Wenn eine ehrenamtliche Kraft einmal im Monat in
Rufbereitschaft ist, wäre ein 31köpfiges Benoki-Team ideal. Es dürfen
aber auch gern mehr sein."
Sicherheit und Vertrauen sind den Initiatoren von Benoki nach eigenen
Angaben eine Herzensangelegenheit. "Wir möchten, dass sich Eltern
24
aus dem Dekanat
gerne an uns wenden und Kinder sich geborgen fühlen. Die
Ehrenamtlichen müssen sich schnell und flexibel auf unterschiedlichste
Situationen einstellen können. Dafür werden sie von uns ausgebildet und
pädagogisch begleitet", so Birgit Geimer. Der Betreuungs-Notdienst
verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen. Er ist eine kostenlose
Unterstützung von Ein-Elternfamilien und Familien.
Gegen Armut und Ausgrenzung
Benoki schließt eine Lücke in der Betreuung von Kindern und fördert
somit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nach Angaben von
Erzieherinnen in den Kindertagesstätten kommt es immer wieder vor, dass
Kinder nicht von der Kita abgeholt und hingebracht werden können, weil
die Eltern plötzlich mit einer Notsituation konfrontiert sind, die sich nicht
auf die Schnelle lösen lässt. Das betreffe vor allem Alleinerziehende, die
kein Netzwerk hätten. Damit unterstützt Benoki nach Ansicht des
Evangelischen Dekanats auch die Ziele der ökumenischen Heppenheimer
Erklärung gegen Armut und Ausgrenzung. Das Einsatzgebiet von Benoki
ist nach den Planungen zunächst auf Heppenheim und Bensheim
beschränkt, hat aber perspektivisch die gesamte Region Bergstraße im
Blick.
Schulung für Ehrenamtliche
Die ersten vier Termine für die Qualifizierung ehrenamtlicher
Mitarbeiter/innen stehen bereits fest: 3. Juni / 10. Juni / 24. Juni / 1. Juli
jeweils freitags von 17:30 – 21 Uhr. Dabei geht es Inhaltich um
Kindeswohlgefährdung, Kindesentwicklung, Spiele für jedes Alter, Rolle,
Haltung und Aufgaben von Ehrenamtlichen sowie Erste-Hilfe.
Anmeldung und Kontakt:
Koordinatorin Conny Kumle
Telefon 06252 - 673344
E-Mail: [email protected]© 2016 EKHN, alle Rechte
vorbehalten 25
aus den Nachbargemeinden
Himmelfahrtsgottesdienst im Lorscher Pfarrgarten.
Bei strahlendem Frühlingswetter trafen sich die Kirchengemeinden
Einhausen und Schwanheim mit den Lorschern, um gemeinsam
Gottesdienst zu feiern.
In der katholischen Kirche gibt’s das schöne Wort vom “Dreiherrenamt“
Bei diesem „Amt“ waren es eine Dame und zwei Herren: Katrin
Hildenbrand, Renatus Keller und Hans Greifenstein.
Hans Greifenstein brachte der Gemeinde in seiner unnachahmlichen Art das
Himmelfahrtsgeschehen näher. War eine Predigt von, fast möchte man
sagen, lutherischer Sprachgewalt. Einige Besucher sagten übereinstimmend:
„ der prerrischd wie wann er aner vun uns wer“.
Bei der Austeilung des Abendmahles standen alle in einem großen Kreis
um einen alten Baum; war ein sehr beeindruckendes Bild.
Im Anschluss konnte man dann noch den Pfingstrosengarten vor der Kirche
bestaunen oder das Weltkulturerbe besichtigen, liegt ja gleich gegenüber.
26
Würdigung: Katholischer Motor der Ökumene zurückgetreten
Nachrichten der EKHN
Quelle: http://www.ekhn.de/aktuell/detailmagazin/news/
Kirchenpräsident Jung und Kardinal Lehmann (r.) in der Mainzer Christuskirche
Kirchenpräsident Volker Jung hat den Mainzer Bischof Karl Lehmann als
eine der beeindruckendsten Persönlichkeiten der Bundesrepublik
bezeichnet. Der Kardinal ist am Pfingstmontag an seinem 80. Geburtstag
in einem Festgottesdienst verabschiedet worden, an dem auch der
Kirchenpräsident mitwirkte.
Darmstadt / Mainz, 16. Mai 2016. Als eine der „beeindruckendsten
Persönlichkeiten der Bundesrepublik“ hat der Kirchenpräsident der
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, den
scheidenden Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann gewürdigt. Am 16.
Mai feierte Lehmann seinen 80 Geburtstag. Gleichzeitig nahm der Papst
das Rücktrittsgesuch der Bischofs an. Über viele Jahrzehnte hinweg ist
Lehmann nach Worten Jungs „das Gesicht der katholischen Kirche in
Deutschland“ gewesen. Lehmann habe zudem „weit über den kirchlichen
Raum hinaus Wertschätzung erfahren“. Jung: „Durch seine den Menschen
zugewandte Art, seine herausragende Bildung, Intellektualität und
Kommunikationsstärke, seine unaufdringliche Glaubensgewissheit, seinen
freundlichen Humor und vieles mehr ist er ein bis heute gefragter und
hoch respektierter Gesprächspartner, Berater und Redner.“
Der Kardinal als Brückenbauer zwischen den Konfessionen
Nach Ansicht Jungs war Lehmann für die evangelische Kirche zudem
„über fünf Jahrzehnte hinweg der katholische Motor der Ökumene“.
Immer wieder habe er betont, dass es zum Gespräch der Kirchen
untereinander keine Alternative gebe. Mit seiner „gründlichen Kenntnis
27
Nachrichten der EKHN
der protestantischen Theologie und seiner Bereitschaft, auch aus der Sicht
des Gegenübers zu denken“, hat er nach Jung „viele Brücken gebaut“.
Ökumene bedeute für Lehmann vor allem, „das wahrzunehmen, was uns
verbindet und gemeinsam zu bezeugen, was angesichts der großen
gesellschaftlichen Herausforderungen aus christlicher Sicht zu sagen ist“.
Dem Mainzer Bischof und früheren Vorsitzenden der Deutschen
Bischofskonferenz sei es beispielsweise maßgeblich zu verdanken, dass
wichtige ökumenische Äußerungen erschienen seien wie beispielsweise
die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ im Jahr 1999 oder
das gemeinsame „Sozialwort der Deutschen Bischofskonferenz und der
Evangelischen Kirche in Deutschland“ aus dem Jahr 1997.
Ansprechpartner für vier hessen-nassauische Kirchenpräsidenten
Kardinal Lehmann sei außerdem für das Bistum Mainz, die gesamte
Region und die evangelische Kirche ein „ein Geschenk“ gewesen. Er sei
unter anderem in seiner Bischofszeit für insgesamt vier hessennassauische Kirchenpräsidenten „mehr als ein verlässlicher
Ansprechpartner“ gewesen, so Jung. Die wechselseitige Anrede „Bruder“
habe dies in vielen Begegnungen immer wieder ausgedrückt. Jung: „Ich
bin dafür sehr dankbar und wünsche ihm noch viele gute Jahre über den
aktiven Dienst hinaus.“
28
Lehmann erhält Luther-Medaille der Evangelischen Kirche in
DeutschlandInzwischen gab die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD) bekannt, dass Lehmann mit der Martin-Luther Medaille
ausgezeichnet wird. Damit würdige die EKD Lehmanns einzigartige
Verdienste um die Ökumene in Deutschland. Die Auszeichnung sei
zugleich ein deutliches Vorzeichen für das bevorstehende
Reformationsjahr 2017: Lehmann ist der erste katholische Träger des
evangelischen Preises. Lehmann habe sich seit den 1960er Jahren auf
vielfältige Weise für die Verständigung und Annäherung der beiden
Kirchen eingesetzt, so der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof
Heinrich Bedford-Strohm. Damit habe er ein „weltweit beachtetes
Zeichen für die Verständigung der beiden großen Konfessionen“ gesetzt.
Lehmann habe sich nicht nur in einem allgemeinen Sinn um das
katholisch-evangelische Miteinander verdient gemacht, „sondern in
besonderer Weise auch mit Blick auf das Reformationsjubiläum“, heißt es
in der schriftlichen Begründung.
Juni
Haas
Knaup
Küchenmeister
Dunkler
Sudheimer
Mandel
Hedderich
Haßlinger
Mizera
Bauer
Schütz
Forell
Häuser
Biebesheimer
Knieß
Rentschler
Busch
Diehl
Florl
Rothermel
Gallei
Strauß
Schwan
Karcher
Brzezinski
Eifert
Oost
Eifert
Timm
Ost
Holch
Allendorf
Al
von Zeppelin-Dohnke
Zeppelin
Roland
Hildegard
Karin
Kirsten
Maria
Ingrid
Rosemarie
Erna
Eduard
Walter
Herta
Heidelore
Ernst
Willi
Christine
Walter
Waltraut
Hedwig
Rudolf
Anita
Edeltraud
Ursula
Christine
Ursula
Monika
Karl
Ruth
Helga
Heinz
Ulrike
Hans
Bärbel
Inge
01.06.
01.06.
02.06.
02.06.
02.06.
03.06.
04.06.
05.06.
06.06.
09.06.
09.06.
10.06.
13.06.
14.06.
17.06.
19.06.
19.06.
20.06.
20.06.
21.06.
22.06.
22.06.
22.06.
23.06.
24.06.
25.06.
26.06.
27.06.
28.06.
30.06.
30.06.
30.06.
30.06.
78
86
74
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94
77
72
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74
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Jahre
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Jahre
Jahre
Jahre
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Wir gratulieren
Wir gratulieren ...
29
Wir gratulieren
Juli
Hedderich
Müller
Hechler
Pfeiffer
Hartnagel
Knaup
Werle
Wolf
Ost
Zimmermann
Hoffmann
Kinas
Knaup
Tron
Luba
Häuser
Setzinger
Mink
Stiller
Kaiser
Selzer
Helmut
Helma
Heinz
Heinz
Erika
Hans
Mathilde
Renate
Christina
Rüdiger
Karlheinz
Heinz
Ludwig
Reinhold
Hilde
Anna
Elisabetha
Helmut
Doris Anna
Ursula
Johanna
03.07.
08.07.
10.07.
11.07.
12.07.
12.07.
12.07.
14.07.
14.07.
14.07.
15.07.
15.07.
15.07.
16.07.
17.07.
19.07.
21.07.
22.07.
24.07.
24.07.
31.07.
80
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82
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75
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94
78
72
73
94
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
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Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Du bist so jung wie deine Zuversicht,
so alt wie deine Zweifel,
so jung wie deine Hoffnung,
so alt wie deine Verzagtheit.
© Albert
bert Schweitzer
(1875 - 1965), deutsch-französischer
französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph,
1952 Friedensnobelpreis
30
Taufen
Felix Oliver
Leid
Freud und Leid
Freud
Trauerfeier
Arnold
„Gott spricht: Ich habe dich bei deinem
Namen gerufen, du bist mein!“
(Jesaja 43,1)
Leonhard
Mizera
im Alter von 84 Jahren
„Ich bin gewiss, dass weder Tod noch
Leben ... uns scheiden kann von der
Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist,
unserem Herrn.“
(Römer 8,38f)
Trauungen
Noch haben sich in den vergangenen
beiden Monaten keine Paare getraut, sich
in unserer Kirchengemeinde trauen zu
lassen, aber was noch nicht ist...
„Zwei sind besser als einer allein ... Denn
wenn sie hinfallen richtet einer den
anderen auf. Doch wehe dem, der allein
ist, wenn er hinfällt, ohne dass einer bei
ihm ist , der ihn aufrichtet ...“
(Prediger 4,9ff)
31
32
Zwischen Tür und Angel
FRAUENARBEIT
Pfarrerin
Dr. Katrin Hildenbrand
Tel: 06251-588061
e-Mail: [email protected]
Helferkreis
Anne Wörner, 06251/943388
Handarbeitskreis
Margret Sackenheim, 06251/51836
KIRCHENGEMEINDE
Erwachsenenbildung
Doris Spielhoff, 06251/53034
Pfarrbüro
Sekretärin: Petra Knaup
Friedhofstraße 9
64683 Einhausen
Tel.: 06251/588060
Fax: 06251/588062
e-Mail:
[email protected]
[email protected]
Web: www.kirche-einhausen.de
Kindergarten
Leiterin: Ingrid Wettstein
Martin-Luther-Straße 4
64683 Einhausen
Tel.: 06251/57298
[email protected]
Gemeindehaus
Almenstraße 24
64683 Einhausen
KIRCHENVORSTAND
1. Vorsitzender: Michael Wörner,
06251/943388
Hiltrud Engelke, 06251/53222
Volker Hölzel, 06251/987793
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585
Armin Kurt Knaup, 06251/588221
Thomas Kohlen, 06251/707921
Axel Kopatschek, 06251/589222
Mareike Sigloch, 06251/8697403
Doris Spielhoff, 06251/53034
KIRCHENMUSIK
Organist
Matthias Arnold, 06251/53277
Orff’scher Musizierkreis
Fridrun Gallinat, 06251/53631
HAUSKREISARBEIT
Ökumenischer Hauskreis
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560
KINDER-/JUGENDARBEIT
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“
Sabine Geffert 0176/32341831
z.Zt. Pause bis Wiederherst. Kirche
Krabbelgruppe für Babys (0-18 Monate)
Entfällt zu Zeit
Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“
Sandra Diel, 06251/987414
Ann-Christin Rothermel, 06251/8606878
Jungschar/KingKids
Irina Kulhanek, 06251/706737
Konfirmandenarbeit
Mareike Sigloch, 06251/8697403
Jugendarbeit
Mareike Sigloch, 06251/8697403
SENIORENARBEIT
Seniorensingkreis
z.Zt. keine Treffen
Seniorengymnastik
Tina Instinsky, 06251/587159
GEMEINDEBRIEF
Volker Hölzel, 06251/987793
Studio für Digitaltechnik Knaup,
06151/883350
SPENDENKONTEN
Ev. Kirchengemeinde Einhausen
IBAN: DE39 5089 0000 0046 4981 00
BIC: GENODEF1VBD
Impressum
PFARRAMT
Sonntag
10.00 Uhr
Montag
9.30 Uhr
15.00 Uhr
Dienstag
9-12 Uhr
10.00 Uhr
14-15 Uhr
14.30 Uhr
Gottesdienst
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,
am 3. So Gottesdienst-Café, entfällt z.Zt).
Offener Gesprächskreis (z.Zt. keine Veranstaltung)
Mehrgenerationenprojekt, (Ort siehe Ankündigung)
Gemeindebüro geöffnet und Sprechstunde Pfarrerin (n. Absprache)
Seniorengymnastik im Gemeindehaus
Ökumenische Kleiderkammer für Flüchtlinge geöffnet (Kirchhof)
Plauderstündchen (Gemeindehaus, jeder 2. Di im Monat)
Mittwoch
9.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Frauenfrühstück (Gemeindehaus / jeder 3. Mi im Monat)
Mehrgenerationenprojekt, (Gemeindehaus)
Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise
(z.Zt. Bürgerhaus)
Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)
Donnerstag
9-12 Uhr
14-15 Uhr
15.00 Uhr
15-17 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Freitag
10.00 Uhr
14.30Uhr
15.00Uhr
15.30 Uhr
16.00Uhr
16.30 Uhr
Gemeindebüro geöffnet
Ökumenische Kleiderkammer für Wohnsitzlose geöffnet (Kirchhof)
Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (z.Zt. Bürgerhaus)
Handarbeiten (Gemeindehaus 14-tägig)
Helferkreis (Gemeindehaus / jeden 1. Do im Monat)
Lobpreis-Andacht (z.Zt. Gemeindehaus / jeden 4. Do im Monat)
Ökumenischer Hauskreis (14-tägig)
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ Pause bis zur Wiederherst. der
Kirche
Orff’scher Musizierkreis ( z.Zt. Bürgerhaus)
Sing-, Spiel- und Rythmuskreis
Flötenkreis I
Kindersingkreis
Flötenkreis II
Jungschar „KingKids“ ( meist jeden
2.Freitag im Monat, wg. Ort bitte Aushang beachten oder Homepage)