Flüchtlingsarbeit und Sport - Niedersächsische Lotto-Sport

2. Forum Vielfalt und Teilhabe Niedersachsen
Flüchtlinge ehrenamtlich begleiten:
Impulse und Perspektiven
Workshop 6: Flüchtlingsarbeit und Sport. Erfolgreiche Projekte
Olaf Zajonc (IcanDo-Institut für Sport & Soziale Arbeit, Hannover)
Workshop 6:
Flüchtlingsarbeit und Sport:
Erfolgreiche Projekte
2. Forum Vielfalt und Teilhabe
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Leitfragen des Workshops:
„Welche grundlegenden Bedingungen sollten
Projekte erfüllen, die allgemein zur Förderung der
Integration durch Sport beitragen möchten?“
„Welche erhöhten Anforderungen müssen Projekte
erfüllen, die den Sport gezielt und konzeptionell als
’Mittel’ in der Flüchtlingsarbeit einsetzen möchten?“
Workshop 6:
Flüchtlingsarbeit und Sport:
Erfolgreiche Projekte
2. Forum Vielfalt und Teilhabe
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’Haus der Integration durch Sport’
Rahmenmodell zur strukturierten Bestimmung von ’Gelingensbedingungen (Zajonc 2012)
Vernetzung
Personale
interkulturelle
Kompetenz
Spezifische
Gestaltung
des Sports
Querschnittanforderungen
an Projekte
Workshop 6:
Flüchtlingsarbeit und Sport:
Erfolgreiche Projekte
2. Forum Vielfalt und Teilhabe
’Querschnittanforderungen’ an Projekte:
o  Anerkennung & Wertschätzung
o  Chancengleichheit
o  Stärken- / Ressourcenorientierung (Empowerment)
o  Partizipation
o  Bedürfnisausrichtung
o  Geschlechtsspezifische Ausrichtung
o  Lebenswelt- / Zielgruppenorientierung
o  Nachhaltigkeit / Verstetigung
Workshop 6:
Flüchtlingsarbeit und Sport:
Erfolgreiche Projekte
2. Forum Vielfalt und Teilhabe
Personale - ’Interkulturelle‘ - Kompetenz:
o  Offenheit
o  Empathie
o  Kommunikative Fähigkeiten
o  Ambiguitäts-Toleranz
o  Selbstbewusstsein/ -wahrnehmung (self-awareness)
o  Fähigkeit Synergien bilden zu können
o  Netzwerkfähigkeit
o  Diplomatie
Workshop 6:
Flüchtlingsarbeit und Sport:
Erfolgreiche Projekte
2. Forum Vielfalt und Teilhabe
’Spezifische Gestaltung’ der Sportangebote:
o  Schaffung niedrigschwelliger Einstiegsmöglichkeiten
o  Angemessene Leistungs- / Wettkampforientierung
o  Angemessenes Verhältnis zw. sportiven u. sozialen Inhalten
o  Partnerschaftliches Handeln, statt Gegnerbezogenheit
o  Wechselnde Teams / Gruppendurchmischung
o  Berücksichtigung kultureller Aspekte