HKIN 2016 - Asklepios

Ich erteile die Erlaubnis der Datenspeicherung zwecks Zusendung weiterer FortbildungsNein
angebote der Asklepios Ärzteakademie in elektronischer Form: Ja
Mir ist bekannt, dass ich diese Erklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber
der Asklepios Ärzteakademie widerrufen kann.
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Datum, Stempel, Unterschrift
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E-Mail
Asklepios Ärzteakademie
Diese Veranstaltung ist von der Ärztekammer Hamburg
mit 23 Punkten (Urkunde) und für Rettungsassistenten
mit 18 Stunden (Urkunde) zertifiziert.
Anmeldung
Referentinnen und Referenten
Dr. Armin Meyer zur Capellen
Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und
Operative Intensivmedizin
Städtisches Klinikum Lüneburg
Dr. Thorsten Hess
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin,
Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
Dr. Philipp Inden
Unfallchirurgie, Orthopädie, Sporttraumatologie
BG Klinikum Hamburg
Prof. Dr. Thoralf Kerner
Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin, Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
Dr. Peer-Gunnar Knacke
Klinik für Anästhesiologie
Sana Kliniken Ostholstein GmbH, Klinik Eutin
Asklepios Klinikum Harburg
Sekretariat Anästhesiologie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
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Anschrift
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Titel, Name, Vorname
An der Fortbildungsveranstaltung „4. Hamburger Kurs Invasive
Notfalltechniken“ am Freitag, dem 20. Mai 2016 und Samstag,
dem 21. Mai 2016, in Hamburg nehme ich verbindlich teil.
Rückantwort - Fax: (0 40) 18 18-76 25 01
E-Mail: [email protected]
Anmeldung online unter: www.aerzteakademie-hamburg.de
Anerkennung
Dr. Tim Kuchenbuch
Abteilung für Gefäßmedizin und Thoraxchirurgie
Sana Kliniken Lübeck
Dr. Tim Lange
Anästhesie, Intensiv-, Rettungs- und Schmerzmedizin
BG Klinikum Hamburg
Prof. Dr. Klaus Püschel
Institut für Rechtsmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. Volker Ragosch
Allgemeine Gynäkologie
Asklepios Klinikum Harburg
Dr. Marc Royko
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Godo Savinsky
Feuerwehrakademie Hamburg
Ärztlicher Leiter med. Grundsatzangelegenheiten
Dr. Andreas Schwartz
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Dr. Mike Strunden
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin,
Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
Anmeldung bitte per E-Mail an
[email protected]
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beträgt 380,- € für Ärzte und
300,- € für Rettungsassistenten. Eine entsprechende
Bestätigung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung.
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Kursleitung
Dr. Thorsten Hess
Dr. Markus Stuhr
Anästhesie, Intensiv-, Rettungs- und Schmerzmedizin
BG Klinikum Hamburg
Wir danken folgenden Firmen für ihre freundliche
Unterstützung:
Dr. Sascha Tank
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin,
Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
Hauptsponsoren:
Veranstalter
Asklepios Klinikum Harburg
Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin, Schmerztherapie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
In Zusammenarbeit mit der AGNN,
dem Institut für Rechtsmedizin (UKE)
und dem Institut für Neuroanatomie (UKE)
Veranstaltungsorte
Asklepios Klinikum Harburg
Medienzentrum, Haus 1, SG
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Ärzteakademie
Universitätsklinikum Eppendorf (UKE)
Institut für Rechtsmedizin, Haus N81
Butenfeld 34
22529 Hamburg
HKIN 2016
4. Hamburger Kurs
Invasive Notfalltechniken
Freitag, 20. Mai 2016, 12:00-20:00 Uhr
Asklepios Klinikum Harburg
Samstag, 21. Mai 2016, 09:30-16:45 Uhr
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Dr. Uli Trappe
Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Schmerztherapie
Marienkrankenhaus
Dr. Rouven Alexander von Holten
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin,
Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
PD Dr. rer. nat. Uwe Wehrenberg
Institut für Neuroanatomie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Weitere Sponsoren:
Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com
Klinikum Harburg
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
der Einsatz invasiver Techniken in der Notfallmedizin
– z. B. der intraossäre Zugang, die Koniotomie, die
Thoraxdrainage u. v. m. – ist bei bestehender Indikation
alternativlos und für jeden notfallmedizinisch tätigen
Arzt oder nichtärztliches Fachpersonal, z. B. Rettungsassistenten oder Pflegefachkräfte in der Notaufnahme,
gleichermaßen eine große Herausforderung. Personelle,
zeitliche und örtliche Rahmenbedingungen sind häufig
ungünstig. Selbst bei regelmäßiger Tätigkeit in notfallmedizinisch relevanten Arbeitsbereichen, z. B. Rettungsdienst, Schockraum, OP-Bereich oder Intensivstation,
bleiben invasive Maßnahmen, insbesondere im Rahmen
von Kindernotfällen, eine Seltenheit. Die aktuellen
Reanimationsrichtlinien beinhalten – auch beim traumatischen Herz-Kreislauf-Stillstand – Maßnahmen von
bisher ungewohnter Invasivität.
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung und
konstruktive Diskussionen mit Ihnen.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen,
Ihre
12:00
Warm-up – Teilnehmerregistrierung –
Gruppeneinteilung
12:30
Begrüßung und Einführung
T. Kerner
Prof. Dr. Klaus Püschel
Direktor des Instituts für
Rechtsmedizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Dr. Thorsten Hess
Anästhesiologie, Intensiv­
medizin, Notfallmedizin,
Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
15:00
Bloß Zukunftsmusik?: Interne Kompressionssysteme im Rettungsdienst
T. Lange
15:20Pause
12:40 Interaktive Diskussion:
Stellenwert invasiver Techniken am Notfallort
G. Savinsky
Prof. Dr. Thoralf Kerner
Chefarzt
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin,
Schmerztherapie
Asklepios Klinikum Harburg
14:40 „ Blood on the floor and four more“:
<C>ABCDE im Rettungsdienst
A. Schwartz
13:00
„Traumatic Cardiac Arrest“: ACLS nach ERC 2015
M. Strunden/S. Tank
13:20
„Cannot ventilate – cannot intubate“:
Die Koniotomie
P. Knacke
15:30
Ein Hubschrauberarzt berichtet:
Amputation beider Beine am Unfallort
M. Royko
15:50
Eingeklemmt und schwerverletzt:
Notamputation und Amputationsverletzungen
P. Inden
16:10Pause
13:40
Großer Schnitt oder kleiner Pieks:
Thoraxdrainage und Perikardpunktion
T. Kuchenbuch
16:20 E in Unglück kommt selten allein: Invasive
Techniken bei geburtshilflichen Notfällen
V. Ragosch
14:10Pause
16:50 W
as ist jetzt bloß zu tun?: Invasive Maßnahmen
beim Kind
U. Trappe
14:20 V
enöser Zugang unmöglich:
Die intraossäre Punktion
T. Hess
Bitte bringen Sie Ihren
Barcode mit, damit wir
Ihre Fortbildungspunkte
gutschreiben können.
17:30
Praktische Übungen
Verschiedene Referenten
Übungen am Phantom/Tierpräparat mit
Präsentation technischer Hilfsmittel für
invasive Notfallmaßnahmen
■ Thoraxdrainagen
■
■ Intraossärer
■
Notkoniotomie
Zugang
■ Demonstration
einer Notamputation und
regelrechter Amputatversorgung
11:15
Was ist nochmal wo?: Anatomie von
Kehlkopf, Brustkorb und Extremitäten
U. Wehrenberg
11:45
Böhmische Dörfer in Schwarz-Weiß:
Notfall­sonografie in Notfallsituation
M. Strunden
12:00
Praktische Übungen
Verschiedene Referenten
■ Perikardpunktion
■ Thoraxdrainagen
■ Skills-Station: Traumatic Cardiac Arrest
Samstag, 21. Mai 2016
Praxiskurs: Haus N81, Institut für Rechtsmedizin, UKE
09:30 B
egrüßung und Einteilung
T. Hess
■ IO-Zugänge
■ Notkoniotomie
■ Notamputation
15:00 Demonstrationen für alle Teilnehmer
16:45 Imbiss und Abschluss
10:00
Vermeidbare Todesfälle nach Trauma:
Netzwerk Rechtsmedizin & Notfallmedizin
M. Stuhr
10:30
Gut gemeint – und doch daneben:
Rechtsmedizinische Aspekte bei invasiven
Notfalltechniken
A. Meyer zur Capellen
11:00Pause
Haftung: Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs,
an Personen oder Sachen haftet weder der Veranstalter noch die
Ärzteakademie. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene
Verantwortung an der Tagung und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
Information und Anmeldung
Asklepios Klinikum Harburg
Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin, Schmerztherapie
Sekretariat Frau Schinner
Tel.: (0 40) 18 18-86 25 01
Fax: (0 40) 18 18-76 25 01
[email protected]
Foto Seite 2: © Uwe Urbas/Fotolia.com
Mit unserem 4. Hamburger Kurs Invasive Notfalltechniken, der am Asklepios Klinikum Harburg und dem
Institut für Rechtsmedizin des UKE stattfindet und von
der AGNN unterstützt wird, möchten wir Ihnen Indikation
und Durchführung verschiedener invasiver Maßnahmen
nahebringen, Unsicherheiten im Umgang damit abbauen
und Sie dazu einladen, sich über moderne Verfahrensweisen in Ultima-ratio-Situationen zu informieren. Ein
besonderer Schwerpunkt soll bei diesem Kurs auf
vielfältigen praktischen und realitätsnahen Übungen
liegen.
Freitag, 20. Mai 2016
Asklepios Klinikum Harburg, Medienzentrum, Haus 1