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Formale Aspekte
Der Entwurf nimmt die
und Richtungen der umgebenden
Bauvolumen auf und
die Struktur mit einem Bindeglied zwischen der
gedrehten
im
und der orthogonalen Ausrichtung im
Norden. Ein kompaktes Punkthaus wird parallel zum Seniorenzentrum mit der
Mutter-Kind-Wohnanlage und dem altersgerechten Wohnen in der
angeordnet. Das Wohnhaus wird am
Rand des
platziert, sodass
und
zur benachbarten Bebauung
geschaffen werden und der
mit seinen sechs
in der
angemessen erscheint.
Der
wird mit einer Fassade aus einer horizontal gegliederten Schichtung
und
Fensterformaten strukturiert. Dabei sind die hellen
Fassadenelemente als glatte
geplant, die farbigen
erhalten eine kontrastierende grobe Putzstruktur. Durch eine
differenzierte Gestaltung der Loggien und Elemente der
wird die
Fassade rhythmisch aufgelockert. Es wurden bewusst einspringende Loggien
geplant, um eine
Erweiterung des Wohnraumes zu generieren und
um den
nach
Witterungsschutz und Privatheit gerecht zu
werden.
Funktion
Um ein
als Atrium konzipiertes Stiegenhaus werden pro
sechs Wohneinheiten gruppiert.
wird das Stiegenhaus mit einer
Eingangssituation erschlossen. 35 Wohnungen sind in sechs
angeordnet und nach
Osten und Westen hin orientiert. Bei der
Grundrissgestaltung der einzelnen Wohnungen wurde darauf geachtet, dass der
Bereich
Essen, Wohnen mit zugeordneter Terrasse jeweils von den
getrennt angeordnet ist. Den
Durch das
des
Richtung
kann der PKW-Verkehr
mit Tiefgarageneinfahrt und
im
Nordwesten des
das Auslangen finden. Im Nordosten des
wird der
Erlebnisspielplatz als Erweiterung des bestehenden Spielplatzes
das
Mutter-Kind-Zentrum angeordnet. Ein
Vorplatz als Eingangssituation
wirkt als Verbindung zwischen den beiden Funktionen und dient als
im direkten Eingangsbereich der Wohnanlage. Im
Bereich des
wird ein Gemeinschaftsgarten mit Hochbeeten
vorgesehen.
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