ITI Fortbildungsprogramm 2016

ITI Fortbildungsprogramm
Deutschland 2016
In Kooperation mit Straumann für die Kursorganisation
Univ.-Prof.
Dr. Dr. Bilal Al-Nawas
Univ.-Prof.
Dr. Dr. Johannes Kleinheinz
Dr. Georg Bach
Univ.-Prof.
Dr. Dr. Karl Andreas Schlegel
Thomas Kreuzwieser
Eine gute Investition: Fortbildungen beim ITI
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
„Warum sollte ich Mitglied beim ITI werden?“ Von Zeit zu Zeit hört man diese Frage und stellt dann
fest, dass die Antwort doch auf der Hand liegt: zum Beispiel in Form dieses spannenden Fort­
bildungsangebotes. Natürlich ist die Welt voll mit Fortbildungsmöglichkeiten – aber unabhängige,
international abgestimmte Inhalte finden sich schon deutlich weniger. Gerade in den letzten Jahren
hat das ITI seine Position auf diesem Feld klar darstellen können. Trotz der bekannten und gewünschten Kooperation mit dem Industriepartner Straumann schafft es das ITI, bemerkenswert
objektive und offene Projekte zu entwickeln. Nur so bleibt die ITI „Community“ auch weiterhin
weltweit anerkannt und attraktiv.
Wo sonst gelingt die Symbiose zwischen Praxis und Wissenschaft so zwanglos wie beim ITI? Im
weltweiten Verbund der ITI Member und Fellows finden sich Wissenschaftlichkeit und Praxiser­
fahrung in freundschaftlicher Diskussion. Gerade in Zeiten, in denen elektronische Netzwerke geknüpft werden, stellt sich der Wert einer Fortbildung „zum Anfassen“ dar. Nach jeder Fortbildung,
die ich als Referent betreuen darf, gehe ich bereichert und voller neuer Ideen nach Hause. Diskussionen, Kommunikation, Erfahrungsaustausch – so stelle ich mir Medizin vor.
Das ITI Fortbildungsangebot 2016 soll ein Spiegel der Möglichkeiten sein, die von aktiven Fellows
und Speakers angeboten werden. Dabei finden sich in der Chirurgie die erfolgreichen „Klassiker“
vom Angebot für Einsteiger bis zu Fragen der komplexen Augmentationen mit einem klaren Fokus
auf Hands-on-Training und die Live-OPs. Von Jahr zu Jahr spannender scheinen die prothetischen
Themen zu werden, die natürlich auch neue Trends aufgreifen. Ein aktuelles Konzept stellt die Fortbildung an der Schnittstelle Chirurgie / Prothetik dar: "Hot Topics" mit spannenden, wechselnden
Themen.
Ich freue mich, Sie bei einer der Fortbildungen zu treffen und mit Ihnen gemeinsam die Zukunft
der Implantologie zu gestalten.
Ein erkenntnisreiches Fortbildungsjahr wünschen Ihnen
Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas
Fortbildungsbeauftragter der ITI Sektion Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz
Vorsitzender der ITI Sektion Deutschland
Dr. Georg Bach
Communications Officer der ITI Sektion Deutschland
Univ.-Prof. Dr. Dr. Karl Andreas Schlegel
ITI Study Club Coordinator der ITI Sektion Deutschland
Thomas Kreuzwieser
Sektionsadministrator der ITI Sektion Deutschland
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4
Ihr Programm für 2016
Schnittstelle Chirurgie/Prothetik
8
9
Blutungsgefährdete Patienten in der oralen Implantologie
Frontzahnimplantate beim anspruchsvollen Patienten –
Erfolgsfaktoren für ästhetische Implantatversorgungen
Chirurgie
12 13 14 15 16
Implantatchirurgie Step-by-Step
Sinuslift, laterale und crestale Technik (hydraulisch)
Indikationserweiterung und Komplikationsmanagement
Weichgewebemanagement am Implantat und plastische, rekonstruktive Parodontalchirurgie
3D-Implantatplanung mit coDiagnostiX™
Prothetik/Zahntechnik
20 Prothetische Planung und Differenzialtherapie Step-by-Step
21 Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte – Kronen, Brücken und Prothesen
implantatgestützt – ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
22 Moderne Trends in der Implantatprothetik: standardisiert bis individualisiert – ein Update
23 Implantatprothetik-Update 2016 – ein umfassendes Konzept aus der Praxis für die Praxis
24 Prothetisch orientierte Implantologie
27 37 Referentenübersicht
Anmeldung
5
Schnittstelle Chirurgie/Prothetik
Blutungsgefährdete Patienten
in der oralen Implantologie
Die Gefährdung durch Blutungsneigungen bei Patienten, bei denen eine Implantatversorgung zur Diskussion steht, ist nicht nur während der operativen Phase der Implantatsetzung und eventuellen Freilegung von Bedeutung, sondern ist auch bei der prothetischen
Versorgung und in der Nachsorge sowie bei Erhaltungstherapien zu beachten. Dabei spielen angeborene Blutungsleiden, erworbene Blutungsprobleme und insbesondere natürlich
medikamenten-induzierte Blutungsneigungen eine wichtige Rolle.
In diesem Zusammenhang sollen die Möglichkeiten der Versorgung mit Implantaten bei
Patienten mit angeborenen Blutungsleiden – wie z. B. einem von Willebrand-Jürgens-­Syndrom
und Hämophilie-Formen – angesprochen werden, die anamnestischen Hinweise bestimmter Erkrankungen mit Blutungsneigungen zur Sprache kommen und schwerpunktmäßig auf
die medikamenten-induzierten Blutungsneigungen eingegangen werden.
Quelle: Univ.-Prof. Dr. G.
Quelle:
Wahl
Neben Acetylsalicylsäure und den ADP-Antragonisten mit Beeinflussung der Thrombozytenfunktion sind die Kumarine und seit einigen Jahren auch die neuen oralen Antikoagulantien aus der Gruppe der Antithrombotika sicherlich die größte Gruppe, bei denen in der
zahnärztlichen Praxis die Blutungsgefährdung abzuschätzen ist, eine Beeinflussung auf die
geplante Therapie abgeklärt werden muss und der interdisziplinäre Dialog fast immer notwendig ist, um die Gesamtbelastbarkeit der Patienten abzuschätzen, die diese Medikamente
ja nur bei entsprechend vorliegender internistischer Indikation einnehmen. Vor diesem Hintergrund sollen implantologische Aspekte für diese Patientenkreise schwerpunktmäßig angesprochen werden.
Quelle: Univ.-Prof. Dr. G. Wahl
Teilnehmerzahl:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
MO3606161
Weimar
11.06.2016
09:00– 13:00
Univ.-Prof. Dr. G. Wahl
€ 190,00 / 4
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
8
Frontzahnimplantate beim anspruchsvollen Patienten –
Erfolgsfaktoren für ästhetische Implantatversorgungen
mit Hands-on-Übungen
Patienten beurteilen den Erfolg von Implantatversorgungen nicht zuletzt aufgrund des ästhetischen Ergebnisses. Aber gerade im ästhetisch sensiblen Frontzahnbereich gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die das Ergebnis negativ beeinflussen können. Dazu zählen neben
anatomischen auch chirurgische, prothetische und materialkundliche Aspekte.
Für die Planung ästhetischer implantologischer Versorgungen ist ein Verständnis der biologischen Prinzipien im Zusammenhang mit den periimplantären Geweben unerlässlich. Diese
Prinzipien sind mehr oder weniger patientenunabhängig. Volumenveränderungen nach der
Extraktion werfen z. B. die Frage nach dem geeigneten Zeitpunkt für die Implantation und
nach Strategien zur Resorptionskompensation und Geweberekonstruktion auf. Ist die Sofort­
implantation in diesem Fall evtl. eine geeignete Strategie, oder wählt man besser den Weg
der späteren Implantation mit Rekonstruktion von Hart- und Weichgewebe? Welche Strategien haben wir dafür und welchen Zeitpunkt, welches Material und welches Konzept
wählen wir schließlich für die Herstellung der Suprakonstruktion?
Quelle: PD Dr. A. Happe
Quelle: PD Dr. A. Happe
Der einleitende Vortrag diskutiert verschiedene Therapiekonzepte für Frontzahnimplantate
zur Erlangung eines ästhetischen Ergebnisses anhand von klinischen Fällen und bettet die
Konzepte in die Literatur ein. Der praktische Teil des Kurses vermittelt mikrochirurgische
Techniken zum Weichgewebemanagement am Tiermodell.
Die Kursinhalte sind:
Quelle: PD Dr. A. Happe
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Planung nach ästhetischer Analyse
Sofortimplantation versus zweizeitiges Vorgehen
Aktuelle knöcherne Augmentationsverfahren
Mikrochirurgisches Weichgewebemanagement (von der Extraktion über
Augmentation und Implantation bis zur Freilegung und darüber hinaus)
ƒƒ Restauratives Weichgewebemanagement (Ausformung von Weichgewebe)
ƒƒ Abutmentgestaltung (Makrodesign, lichtoptische Aspekte)
ƒƒ Vollkeramische Versorgung von Implantaten
Zielgruppe:
Der Kurs richtet sich an Zahn­mediziner, die erste implantologische Erfahrungen gesammelt haben, und an erfahrenere Kollegen, die speziell im ästhetischen Bereich nach
Optimierung streben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
W3610161
Münster
28.10.2016
09:00– 15:00
PD Dr. A. Happe
€ 290,00 / 7
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
9
Chirurgie
Implantatchirurgie Step-by-Step
mit Live-Operation bzw. Videodemonstration
Dieser Kurs richtet sich an EinsteigerInnen in die Implantologie mit dem besonderen Schwerpunkt auf operative Anforderungen und Besonderheiten. Unter diesem Blickwinkel werden
die grundlegenden Aspekte zur Patientenselektion und zum Risikomanagement besprochen.
Diese berücksichtigen nicht nur das lokale Knochenangebot und die intraoralen Verhältnisse, sondern insbesondere auch allgemeinmedizinische Aspekte.
Die hieraus entstehenden Einschränkungen und Risiken zur Implantatsetzung werden ausführlich besprochen. Auf dieser Basis und den notwendigen präimplantologischen Vorbereitungen hinsichtlich Planung, Diagnostik und Praxisausstattung wird das operative
Vorgehen schrittweise dargestellt. Komplikationen, deren Therapie und die Durchführung
der postoperativen Nachsorge werden angesprochen.
Quelle: Dr. I. Mihatovic
Der Kurs soll dazu beitragen, zunächst risikoarme Implantatsituationen des Levels ‚S‘ (SAC
Klassifizierung) zu identifizieren und behandeln zu können, um dann – basierend auf den
eigenen Erfahrungen – auch komplexere Versorgungen vornehmen zu können.
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Anamnese /Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, absolute bzw.
relative Kontraindikationen, Risikomanagement
ƒƒ Überblick präoperativer Planungs- und Diagnostikmöglichkeiten
ƒƒ Optimale Vorbereitungen: Patient, Material, OP-Ausstattung
ƒƒ Operatives Vorgehen Step-by-Step nach ITI Konsensus
ƒƒ Früh- und Spätkomplikationen sowie Maßnahmen zur Vermeidung
ƒƒ Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation / Videodemonstration
ƒƒ Postoperative Nachsorge
Quelle: Dr. I. Mihatovic
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Im­plantate prothetisch versorgt und möchten einfache Fälle selbst
implantieren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
SO0303161
München
04.03.2016
05.03.2016
14:00 – 18:30
09:00– 16:00
Prof. Dr. Dr. H. Kniha
Dr. M. Gahlert
€ 390,00 / 12
09:00– 18:00
Prof. Dr. A. Filippi
Prof. Dr. Dr. F. Palm
€ 390,00 / 9
Dr. I. Mihatovic
€ 390,00 / 9
Kursfokus: Hartgewebe, transgingivales Weichgewebemanagement
SW0306161
Konstanz
10.06.2016
Kursfokus: Von der präimplantologischen Diagnostik bis zum postoperativen Ablauf
N0309161
Hamburg
10.09.2016
09:00– 18:00
Kursfokus: Implantatchirurgie, GBR
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
12
Sinuslift, laterale und crestale Technik (hydraulisch)
mit Hands-on-Übungen am Modell und Tierpräparat mit Live-Operation
Die Sinusbodenaugmentation (Sinuslift) ist ein sicheres und für die Patienten gut ver­
trägliches Verfahren. Sowohl der crestale als auch der laterale Zugang erlauben es, an der
entscheidenden Stelle im Kauzentrum des Gebisses ausreichend festen Knochen zur Im­plan­tatverankerung zu schaffen.
Das Nutzen-zu-Aufwand-Verhältnis ist so günstig, dass man in der Prothetik eher die Strategie verfolgt, den Sinuslift zu nutzen, anstatt ihn z. B. durch exzentrische Implantatpositionen zu vermeiden. Eine Voraussetzung ist, dass man den Sinuslift operativ sicher und
schnell beherrscht und auf Komplikationen wie z. B. die Membranperforation angemessen
reagieren kann. Das Ziel des Kurses ist, in Live-OP, Theorie und praktischer Übung die Sinusbodenaugmentation zu erlernen bzw. Kenntnisse zu vertiefen.
Quelle: Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Terheyden
Die Kursinhalte sind:
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Langzeitbewährung der Sinusbodenaugmentation, Metaanalysen
Leitlinien zur Sinusbodenaugmentation
Materialwahl und Heilungszeiten
Crestaler und lateraler Zugang
Einzeitiges versus zweizeitiges Vorgehen
Anatomische Besonderheiten
Diagnostik, Indikation und Planung
Tipps zur operativen Durchführung
Mögliche Komplikationen und deren Beherrschung
Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation
Hands-on-Übungen am Schweinekiefer und am Modell
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Im­plantate prothetisch versorgt und möchten nun die Sinus­
bodenaugmentation erlernen bzw. Ihre Kenntnisse vertiefen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
M1504161
Kassel
15.04.2016
16.04.2016
10:00 – 18:00
09:00– 13:00
Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Terheyden
€ 550,00 / 13
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
13
Indikationserweiterung und
Komplikationsmanagement
mit Hands-on-Übungen am Spezialmodell und Live-Operation oder Videodemonstration
Ein wichtiger Aspekt der oralen Implantologie sind augmentative Verfahren. Bei atrophen
Situationen Implantate so zu setzen, dass sie hohen prothetischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht werden, setzt entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten voraus. Die Sinusbodenelevation (Sinuslift) ist hierzu ein bewährtes und gut dokumentiertes Standardverfahren.
Dennoch gibt es im Rahmen einer implantologischen Behandlung Situationen, die erfolgskritisch sein können. Eine absolute Vorhersagbarkeit des Ergebnisses ist in biologischen Systemen nicht möglich. Auch bei Risikominimierung kann der Behandler nicht alle Einflussfaktoren kontrollieren. Komplikationen sind daher ein Teil der oralen Implantologie.
Entscheidend ist ein gut funktionierendes Komplikationsmanagement.
Quelle: Dr. A. Hentschel, J. Herrmann
In diesem Kurs werden Ihnen die Techniken zur Sinusbodenelevation vermittelt, sodass Sie
auch komplexe Fälle mit geringem Restknochenangebot versorgen können.
Die Kursinhalte sind:
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Strategie beim atrophierten Kieferkamm: Interner / externer Sinuslift
Präimplantologische Augmentationen
Hands-on-Übungen: Sinusbodenelevation am Spezialmodell mit Implantation
Anamnese /Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, Risikoprofile
Risikominimierung und Risikomanagement
Parodontale Risikosituationen
Periimplantäre Entzündungen – Prävention und Behandlung
Live-Operation oder Videodemonstration
Zielgruppe:
Sie haben bereits implantologische Erfahrung und möchten auch komplexe Fälle mit reduziertem Knochenangebot erfolgreich behandeln und im Bereich des Komplikationsmanagements sicherer werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
O1504161
Wolfsburg
08.04.2016
09.04.2016
15:00 – 18:30
09:00– 17:00
Prof. Dr. F. Schwarz
€ 550,00 / 12
01.07.2016
02.07.2016
14:00 – 19:00
09:00– 16:00
Univ.-Prof. Dr. Dr. B. Al-Nawas
Prof. Dr. Dr. K. A. Grötz
€ 550,00 / 15
23.09.2016
24.09.2016
15:00 – 18:30
09:00– 17:00
Dr. A. Hentschel
J. Herrmann
€ 550,00 / 13
Kursfokus: Periiimplantitis, Weichgewebe
S1507161
Stuttgart
Kursfokus: Augmentation
O1509161
Zwickau
Kursfokus: Augmentationsmöglichkeiten im Oberkiefer, Seitenbereich, Sinuslift
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
14
Weichgewebemanagement am Implantat
und plastische, rekonstruktive Parodontalchirurgie
mit Hands-on-Übungen
Der Schlüssel für eine hochästhetische Versorgung ist u.a. die ausreichend befestigte Gingiva und liegt in der Gestaltung des Emergenzprofils, beginnend bei der Freilegung des Implantats und der Ausformung des Weichgewebes und endend in der ästhetischen Umsetzung.
Bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten sollten standardisierte Verfahren auf
der Grundlage allgemein anerkannter Richtlinien angewendet werden. Die Regeneration und
der Erhalt des Zahnhalteapparates ist eines der primären Ziele der parodontalen Therapie.
Quelle: Dr. J. Tunkel
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Prinzipien beider Themen Step-by-Step erarbeitet und umfassend vermittelt.
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Physiologisches Emergenzprofil als Schlüssel zur Rot-Weiß-Ästhetik
ƒƒ Bedeutung der Implantatposition, von augmentativen Verfahren,
der Papillenrekonstruktion
ƒƒ Lappendesign, Schnitt- und Nahttechnik
ƒƒ Hands-on-Übungen
Quelle: Dr. J. Tunkel
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Quelle: Dr. J. Tunkel
Der Periodontal Treatmentguide
Übersicht Schmelzmatrixproteine
Patientenauswahl, Vorbehandlung, postoperatives Nachsorgeprogramm
Zusammenhang von parodontaler Regeneration und ästhetischer Rehabilitation
Praktische Übungen am Tierpräparat
Zielgruppe:
Sie sind in diesen Themengebieten bereits tätig, haben Erfahrungen gesammelt und möchten diese erweitern und vertiefen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
O3406161
Leipzig
11.06.2016
09:00– 16:30
Dr. J. Tunkel
€ 390,00 / 9
Kursfokus: Ästhetisches und funktionelles, chirurgisches Weichgewebemanagement an Zähnen und Implantaten
MW3409161
Frankfurt
17.09.2016
09:00– 17:30
PD Dr. M. Stimmelmayr
€ 390,00 / 9
Kursfokus: Hart- und Weichgewebeheilung, Lappen- und Nahttechniken, Weichgewebeaugmentation
W3410161
Düsseldorf
29.10.2016
09:00– 17:00
PD Dr. S. Fickl
€ 390,00 / 10
Kursfokus: Rezessionsdeckung und periimplantäre Weichgewebeverdickung
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
15
3D-Implantatplanung mit coDiagnostiX™
mit Live-Operation oder Videodemonstration
Dem Wunsch vieler Patienten nach festsitzendem Zahnersatz folgend, werden in der zahnärztlichen Implantologie zunehmend komplexere Fälle versorgt. Durch die Anwendung von
chirurgischen Navigationshilfen wird der operative Ablauf in der zahnärztlichen Praxis deutlich vereinfacht. Gleichzeitig stellen diese Verfahren ein Qualitätssicherungsinstrument für
den Behandler und den Patienten dar.
Als Arbeitsgrundlage dienen eine dreidimensionale Bildgebung (vorzugsweise DVT) und ein
digitaler Datensatz der Zahnkränze (Oberflächenscan).
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Die Rückwärtsplanung (Backward-Planning) erlaubt die exakte Positionierung von Implantaten auf Basis der geplanten prothetischen Versorgung; somit bestimmt die prothetische
Planung das chirurgische Vorgehen (Augmentation und Implantation).
Dieser Kurs soll dazu beitragen, die Scheu vor einer virtuellen Implantatplanung zu nehmen.
Die Planungssoftware coDiagnostiX™ wird vorgestellt, und die Arbeitsschritte bis zur Herstellung einer „navigierten“ Bohrschablone werden erklärt. Die Teilnehmer können unter
Anleitung an vorhandenen PCs Planungen selbst durchführen.
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Die Kursinhalte sind:
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Präimplantologische Diagnostik
Digitale dreidimensionale Bildgebung
Vorstellung der Planungssoftware coDiagnostiX™
Virtuelle Implantatplanung – Step-by-Step vom DVT zur Bohrschablone
Durchführung einer eigenen Planung an vorhandenen PCs
Chirurgisches Vorgehen Step-by-Step
Darstellung des OP-Ablaufs durch Live-Operation oder Videodemonstration
Zielgruppe:
Quelle: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Sie sind Zahnmediziner oder Zahntechniker und möchten 3D-Planung wie auch schablonen­
geführte Chirurgie in den implantologischen Workflow einbinden. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
KL3806161
Hannover
11.06.2016
09:00– 16:30
Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich
Dr. B. Rahlf
€ 390,00 / 8
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
16
ITI
Fortbildungen
Österreich
und Schweiz
2016
Österreich
Termin
Kategorie
Titel
Referenten
Ort
21.05.2016
ITI Prothetik
Implantatprothetik-Update 2016 – ein umfassendes
Konzept aus der Praxis für die Praxis
Dr. H. J. Nonnweiler
ZTM C. Müller
Linz
29.10.2016
ITI Chirurgie
Neue Wege in der Sofortimplantation
Dr. S. Virnik
Innsbruck
19.11.2016
ITI Prothetik
Prothetisch orientierte Implantologie
Dr. S. Pieger, MSc.
ZTM T. Meißner
Innsbruck
Schweiz
Termin
Kategorie
Titel
Referenten
Ort
22.04.2016
ITI Chirurgie
Parodontalchirurgie – Kompakt
Prof. Dr. N. U. Zitzmann
PD Dr. C. Walter
Basel
10.06.2016
ITI Chirurgie/
Prothetik
Der digitale Workflow in der Implantologie
PD Dr. S. Kühl
Dr. T. Joda, MSc.
Basel
09./10.09.2016 ITI Chirurgie
Implantatversorgungen chirurgisch und prothetisch
Prof. Dr. N. U. Zitzmann
Prof. Dr. A. Filippi
Basel
30.09.2016
Hart- und Weichgewebechirurgie
Prof. Dr. A. Filippi
Basel
PD Dr. Dr. D. Rohner
Dr. M. Eberle
Basel
ITI Chirurgie/
Prothetik
20./21.10.2016 ITI Expertenkurs Implantatgetragene Versorgungen mit festsitzenden,
verschraubten Rekonstruktionen: Möglichkeiten und
Grenzen
Gerne senden wir Ihnen bei Interesse das jeweilige Detailprogramm zu.
Unser Kursprogramm einfach und schnell auf einen Klick: www.straumann.de/fortbildung
Österreich
Mail:
[email protected]
Tel:
+43 1 294 06 60
FreeFax: 0800 500 884
Schweiz
Mail: [email protected]
Tel:
+41 61 965 4258
Fax: +41 61 965 4206
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Prothetik/Zahntechnik
Prothetische Planung und Differenzialtherapie
Step-by-Step
Die Implantatinsertion dient der prothetischen Versorgung und unterliegt damit den prothetischen Planungsprinzipien.
Während Einzelschaltlücken planungstechnisch wenig Variationen zulassen, können Therapieplanungen von Freiendsituationen oder zahnlosen Kiefern je nach Therapieziel sehr
anspruchsvoll sein. Jede implantatprothetische Planung ist ein individuelles und komplexes
Projekt, das sich nicht standardisiert übertragen lässt.
Quelle: PD Dr. Dr. U. Webersberger
In diesem Kurs werden die prothetischen Planungsprinzipien von der Sattelkinematik bis
zur prospektiven Planung erarbeitet, sodass jeder Teilnehmer in der Lage sein wird, eine
risikoarme prothetisch-implantologische Planung durchzuführen.
Quelle: PD Dr. Dr. U. Webersberger
Der Kurs richtet sich an MKG- und Oralchirurgen, die oftmals auch die prothetische Planung
für ihre Überweiser durchführen, sowie an Allgemeinzahnärzte, die ein Update ihrer prothetisch-implantologischen Kenntnisse wünschen.
Die Kursinhalte sind:
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Planungsunterlagen
Erweiterte Diagnostik
Prothetische Basisplanungen
Komplexe Planungen im Restgebiss
Schablonentechniken, die auch intraoperativ funktionieren
Quelle: PD Dr. Dr. U. Webersberger
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Quelle: PD Dr. Dr. U. Webersberger
Quelle: PD Dr. Dr. U. Webersberger
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
SO1007161
München
02.07.2016
09:00– 16:30
PD Dr. Dr. U. Webersberger € 390,00 / 8
Kursfokus: Präimplantologische Planungsgrundlagen (Modellanalyse bis Backward-Planning)
N1012161
Bremen
03.12.2016
09:00– 16:30
Dr. J. Bauer
Dr. U. Meisel
€ 390,00 / 8
Kursfokus: Individualisierte Implantatprothetik
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
20
Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte –
Kronen, Brücken und Prothesen implantatgestützt –
ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
Ziel dieses Kurses ist es, aus funktioneller und ästhetischer Sicht implantatprothetische
­Lösungen zu erarbeiten. Dabei werden Nutzen und Risiko abgewogen. Beleuchtet werden
die verschiedenen Indikationen – festsitzend vs. abnehmbar, Teleskopkronen vs. Locator®
sowie auch die unterschiedlichen Materialkombinationen: Metallkeramik vs. Vollkeramik,
Titan­abutment vs. Vollkeramikabutment werden thematisiert und umfassend behandelt.
Entscheidende Grundlage aller Konzepte und Versorgungen ist die präprothetische Planung,
die Auswahl des Patienten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Diesem Thema wird
entsprechend Raum gewidmet, ebenso den Trends zu kürzeren Einheilzeiten, unterschiedlichen Implantatformen – parallel vs. wurzelförmig, kurzen Implantaten und „All-in-oneday-Konzepten“.
Quelle: Prof. Dr. P. Rammelsberg
Die Kursinhalte sind:
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Patientenauswahl, Diagnostik und Planung – vom Erstbefund bis zur Bohrschablone
Versorgungsmöglichkeiten – festsitzend und herausnehmbar
Anzahl der Implantate und Auswahl der Haltemöglichkeiten
Materialauswahl in Bezug zu den Versorgungskonzepten
Betrachtung der Langzeiterfahrungen der einzelnen Versorgungskonzepte
Abformtechniken und provisorische Versorgungen
Weichgewebemanagement
Risiko- und Nutzenanalyse von implantatverankertem Zahnersatz
Biologische Faktoren:
Technische Faktoren:
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ƒƒ Einzeln vs. verblockt
ƒƒ Gegenkieferbezahnung –
Lastverteilung und Statik
ƒƒ Okklusionskonzepte
ƒƒ Risikoabwägung
Knochendichte
Initiale Drehmomente
Primärstabilität nach der Insertion
Implantat-Oberflächen
BIC – Bone to Implant Contact
Quelle: Prof. Dr. P. Rammelsberg
Quelle: Prof. Dr. P. Rammelsberg
Zielgruppe:
Sie versorgen bereits anspruchsvolle implantatprothetische Fälle, möchten Ihr Wissen
erweitern, Ihren Behandlungserfolg durch
evidenzbasierte Belastungsprotokolle und
die Vorhersagbarkeit Ihrer Behandlung erhöhen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
KL1010161
Heidelberg
07.10.2016
09:00– 16:30
Prof. Dr. P. Rammelsberg
PD Dr. S. Kappel
€ 390,00 / 8
Prof. Dr. G. Heydecke
€ 390,00 / 7
Kursfokus: Prothetische Planung und Umsetzung wenig invasiver Behandlungskonzepte
MO1011161
Erfurt
19.11.2016
09:30– 16:00
Kursfokus: Planungsstrategien und Implantatanzahl sowie ZrO2-Implantate
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
21
Moderne Trends in der Implantatprothetik:
standardisiert bis individualisiert – ein Update
Die Erwartungshaltung der Patienten an implantatprothetische Rekonstruktionen übersteigt
in der heutigen Zeit unlängst die alleinige funktionale Wiederherstellung verlorener Strukturen. Vielmehr rücken ästhetische Faktoren und ökonomische Aspekte in den Vordergrund.
Hierbei kann aus einer Vielzahl an Möglichkeiten von individuellen und präfabrizierten
Abutments in Kombination mit Dentalwerkstoffen, wie Titan oder Zirkoniumdioxid, und
Herstellungstechniken ausgewählt werden.
Quelle: Dr. T. Joda
Nach wie vor ist jedoch ein langfristiger Erfolg implantatverankerter Rekonstruktionen nicht
nur von den materialspezifischen Eigenschaften und Fertigungsverfahren abhängig, s­ondern
ebenfalls von einer sorgfältigen Behandlungsplanung und einer sicheren Umsetzung der
klinischen Therapieschritte.
Quelle: Dr. T. Joda
Den Teilnehmern/innen werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen im k­onventionellen
und dem digitalen Workflow im Detail präsentiert. Anhand von Fallpräsentationen werden
die Vor- und Nachteile beider Verfahren gegenübergestellt und klinische Entscheidungs­
hilfen für die tägliche Praxis dargeboten.
Die Kursinhalte sind:
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Behandlungsplanung nach individuell-spezifischen Gesichtspunkten
Konditionierung periimplantärer Weichgewebe
Selektion des Implantatabutments im anterioren Bereich
Behandlung von Mehrfachlücken im ästhetischen Bereich
Neue Techniken in der digitalen Implantatprothetik
Ökonomische Berechnungsmodelle
Quelle: Dr. J. Wittneben
Quelle: Dr. J. Wittneben
Zielgruppe:
Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantatprothetik gesammelt und
möchten die Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
N1009161
Hamburg
24.09.2016
09:30 – 16:00
Dr. J. Wittneben, MMSc.
Dr. T. Joda, MSc.
€ 390,00 / 7
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
22
Implantatprothetik-Update 2016 –
ein umfassendes Konzept aus der Praxis für die Praxis
Der Vortrag beschäftigt sich anhand vieler Fallbeispiele und klinischer Fallfotos mit den heutigen Möglichkeiten der Implantatprothetik auf Soft-Tissue-Level- und Bone-Level-Implantaten.
Ein aktueller Überblick über Fragen, die sich allen Behandlern täglich stellen:
ƒƒ Ist der Prothetiker „schuld“ an der Periimplantitis?
ƒƒ „Darf“ man festsitzenden Zahnersatz noch zementiert befestigen?
ƒƒ Was hat sich bei der Gestaltung individueller Abutments geändert?
ƒƒ Ästhetische Frontzahnversorgungen: Darf man prothetisches
Weichgewebemanagement mit Langzeit-Provisorien noch anwenden?
ƒƒ Locator: ein Problemlöser oder selbst ein Problem?
ƒƒ Wann festsitzend, wann herausnehmbar versorgen?
ƒƒ Ergänzungsimplantate und Anhänger-Brücken:
echte Optionen oder der Weg in „Teufels Küche“?
ƒƒ „Pleiten, Pech und Pannen“: Prothetische Probleme und Lösungen
ƒƒ Implantatauswahl heute: Sind Soft-Tissue-Level-Implantate noch zeitgemäß?
ƒƒ Backward-Planning? Aufwand oder Erleichterung?
Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Zahntechnik und Zahnmedizin müssen für ein optimales prothetisches Ergebnis „Hand in
Hand“ arbeiten.
Zielgruppe:
Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Sie sind bereits implantatprothetisch tätig und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten
über die gesamte Implantatprothetik vertiefen und aktualisieren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
MO1006161
Nürnberg
18.06.2016
09:30– 16:00
Dr. H. J. Nonnweiler
ZTM C. Müller
€ 390,00 / 7
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
23
Prothetisch orientierte Implantologie
mit Hands-on-Übungen
Das Prinzip der dreidimensionalen Implantatplanung basiert auf der Darstellung der
­anatomischen Strukturen der Patientensituation mit Hilfe eines DVT und der Visualisierung
der prospektiven Implantatposition sowie der geplanten prothetischen Suprakonstruktion
im Sinne eines Backward-Planning durch den Einsatz einer Planungs- bzw. Konstruktionssoftware.
Dabei kommen zunehmend Systeme zum Einsatz, bei denen sowohl die Ausgangssituation,
also das Modell, als auch das Wax-up digitalisiert oder direkt digital im STL Dateiformat
­konstruiert werden. Dieses Vorgehen verändert zum einen die Kommunikation zwischen
Patient, Zahnarzt und Zahntechniker und erweitert zum anderen die Möglichkeiten der
implantatprothetischen Rehabilitation.
Quelle: Dr. S. Pieger, MSc.
Die Kursinhalte sind:
ƒƒ Arbeitsablauf der virtuellen Implantatplanung am Beispiel von coDiagnostiX™
ƒƒ Datentransfer zwischen Planungsprogramm und offener CAD-Software
ƒƒ Planung eines Patientenfalles an vorhandenen PCs
ƒƒ Konstruktion einer virtuellen Bohrschablone unter Einsatz von DWOS™ Synergy
ƒƒ Erstellung eines STL Datensatzes
ƒƒ Design eines individuellen Gingivaformers bzw. einer provisorischen Krone
ƒƒ Hands-on geführte Implantologie
ƒƒ Material- und Abutmentauswahl
ƒƒ Langzeitbewährung implantatprothetischer Rehabilitationen
Quelle: Dr. S. Pieger, MSc.
Zielgruppe:
Sie haben bereits Erfahrungen mit der virtuellen Planung und Versorgung von Implantaten
und möchten Ihr Wissen auf dem Gebiet des zahnärztlichen und zahntechnischen digitalen Workflows erweitern. Um ein optimales Ergebnis für den jeweiligen Patienten zu erreichen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Labor und Praxis unumgänglich. Aus diesem
Grund ist der Kurs für Zahnmediziner und Zahntechniker gleichermaßen geeignet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kurs-Nr.
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
SW1007161
Karlsruhe
16.07.2016
10:00 – 17:00
Dr. S. Pieger, MSc.
ZTM T. Meißner
€ 390,00 / 9
* inkl. USt.
Bitte fordern Sie für Informationen zum zeitlichen Ablauf das Detailprogramm an.
Ermäßigung
ITI Member = 10 %
24
iti-curriculum.org
Zum Aufwachen:
Das ITI Curriculum
Modulare, evidenzbasierte Fortbildung
in oraler Implantologie
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Das ITI Curriculum ist:
länderübergreifendes,postgraduales
postgraduales strukturiertes
strukturiertes Curriculum,
Curriculum,das
das sich
sich
ƒ Ein länderübergreifendes
vor allem an junge Zahnmedizinerinnen und Zahnmediziner richtet.
Detaillierte Informationen,
Kontakt und Registrierung:
ƒ Es bildet eine Basis für den Erwerb des „Tätigkeitsschwerpunktes
Implantologie“, der von den Zahnärztekammern vergeben wird.
boeld service company e.K.
Tel.: 089 – 18 90 46 20
ƒ Module im In- und Ausland sowie die optionale Teilnahme an den
ITI Education Weeks weltweit bieten internationales Lernen.
[email protected]
www.iti-curriculum.org
ƒ Renommierte Referenten, Hospitationen und integrierte E-Learning Tools
machen das ITI Curriculum zu einem hochmodernen Fortbildungsprogramm.
ITI Sektion Deutschland
n
Jechtinger Str. 9
n
79111 Freiburg
n
Tel.: 0700 – 484 484 00
Referentenübersicht
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Univ.-Prof. Dr. Dr. B. Al-Nawas
Mainz
seit 2012 Sprecher des Schwerpunktes BiomaTiCS – Biomaterials, Tissues and Cells in Science
2012 Lehrpreis der Universität Mainz
seit April 2009 Ruf auf die W2 Professur für MKG Chirurgie in Mainz
2009 Adjunctive Associate Professor Kyung Hee University Department of Oral and
Maxillofacial Surgery, Seoul, Korea
2005 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
2004 ITI Fellow & Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
2004 Habilitation und Venia Legendi im Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2001 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
seit 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universitätsklinik Mainz, Abt. MKG
(Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner)
1997 Promotion Medizin, ausgezeichnet mit dem Promotionsstipendium der Paul Ehrlich
Gesellschaft für Chemotherapie
1993 Promotion Zahnmedizin
1986 – 1996 Studium der Medizin und Zahnmedizin in Frankfurt, Saarbrücken und Zürich
Dr. J. S. Bauer
Erlangen
2014 ITI Fellow
2013 Ernennung zum ITI Speaker
2012 Ernennung zur Oberärztin der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik – Zahnklinik 2
der FAU (Direktor: Prof. Dr. M. Wichmann)
2010 Zertifizierung in ästhetischer Zahnheilkunde (DGÄZ)
2009 Ernennung zur Spezialistin für Prothetik der DGPro
2007 Zertifizierung für zahnärztliche Implantologie (DGI)
2004 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik –
Zahnklinik 2 der FAU Erlangen (Direktor: Prof. Dr. M. Wichmann)
2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie der FAU Erlangen (Direktor: Prof. Dr. Dr. F. W. Neukam)
2004 Promotion in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität
Erlangen-Nürnberg
2003 Fernstudium Betriebswirtschaftslehre
2003/2004 Staatsexamen und zahnärztliche Approbation
1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
PD Dr. S. Fickl
Würzburg
2011 Habilitation und Venia Legendi ZMK-Heilkunde
seit 09/2006 Oberarzt der Abteilung für Parodontologie in der Poliklinik für
Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikum Würzburg
2007 – 2009 Clinical Assistant Professor der Abteilung für Parodontologie und
Implantologie der New York University, New York (USA)
2004 – 2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie und
Implantologie im Zentrum für Zahnheilkunde München (Dr. Bolz, Prof. Dr. Wachtel,
Prof. Dr. Hürzeler, Dr. Zuhr)
2004 Assistenzarzt in der elterlichen Privatpraxis
2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg
2003 Staatsexamen
1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg

Spezialist für Parodontologie, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
Prof. Dr. A. Filippi
Basel (CH)
seit 2009 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Halitosis der DGZMK
seit 2007 Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für Dentomaxillofaziale Radiologie
(SGDMFR)
2007 – 2013 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie (SSOS)
2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel (gemeinsam mit Dr. Gabriel Krastl)
2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel
2002 Gründung der Halitosis-Sprechstunde der Universität Basel
2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz
seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche Chirurgie,
Radiologie, Mund- u. Kieferheilkunde der Universität Basel
1999 – 2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der Universität Bern
1999 Ernennung zum Privatdozenten
1999 Habilitation
1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung ‚Oralchirurgie’ in Deutschland
1991 Promotion
1990 – 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher Assistent der Abteilung
Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der Universität Gießen
Dr. M. Gahlert
München
2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-Forschungs-Zentrums (HFZ) der
Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer
2005 Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantat
2003 Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems
1996 – 2002 Mitglied der Entwicklungskommission ITI
seit 1994 ITI Mitglied
seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Schwerpunkt: Parodontologie
und Implantologie
1990 Anerkennung als Zahnarzt für Oralchirurgie
1985 – 1990 Assistenzarzt der kieferchirurgischen Abteilung, Universität Freiburg
1985 – 1987 Promotion im Bereich experimentelle Mikrobiologie
1985 Approbation als Zahnarzt
1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2012 Erfolgreiche Bleibeverhandlung an der Medizinischen Hochschule Hannover zur
Univ.-Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich Rufabwehr auf die Ordentliche Professur für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an
Hannover
der Medizinischen Fakultät Zürich
seit 2004 Direktor der Abt. MKG-Chirurgie, Medizinische Hochschule Hannover
2004 Ruf an die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. sowie Ruf an die
Medizinische Hochschule Hannover auf den Lehrstuhl für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
2000 Hans-Pichler-Preis der Österreichischen Gesellschaft für MKG-Chirurgie
1997 – 2004 Ltd. Oberarzt der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universität Freiburg
1996 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“
1996 Habilitation Fachgebiet MKG-Chirurgie, Ruhr-Universität Bochum
1996 Oberarzt Klinik MKG-Chirurgie, Bochum
1990 – 1993 Weiterbildung zum Facharzt für MKG-Chirurgie, Ruhr-Universität Bochum
1983 – 1989 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1982 – 1989 Zahn-/Medizinstudium, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. Dr. K. A. Grötz
Wiesbaden
seit 2011 ITI Fellow
2007 Fachkunde „Digitale Volumentomographie, DVT“
2004 TSP Funktionsdiagnostik/-therapie
2002 Referent der Konsensuskonferenz Implantologie
seit 2002 Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift DZZ
2001 Siebert-Preis der Stiftung Kinderkrebsforschung
2000 Miller-Preis der DGZMK
1999 – 2013 Schriftleitung „International Poster Journal for Dentistry and Oral Medicine IPJ“
bis 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie Mainz (Prof. Dr. Dr. med. W. Wagner)
1999 Habilitation, Venia Legendi und Priv.-Dozentur Universität Mainz; apl.-Professur 2005
1999 Plastische Operationen, 2001 TSP Implantologie
1991 Zahnarzt für Oralchirurgie, 1995 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
1986 Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 zum Dr. med.
ab 1981 Studium der Human- und Zahnmedizin sowie Philosophie (Grundstudium) an der
Joh.-Gutenberg-Universität Mainz
PD Dr. A. Happe
Münster
2014 Active Member der European Academy of Esthetic Dentistry (EAED)
2013 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln, Erteilung der Venia
Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, Active Member EAED
seit 05/2010 Wissenschaftliche Kooperation mit der Abteilung für MKG- und Plastische
Chirurgie, Oralchirurgie und Implantologie der Universitätsklink zu Köln
2007 Dozent im Masterstudiengang Parodontologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Gesellschaft für Parodontologie (DGP)
2000 Tätigkeitsschwerpunkt „Implantologie“
1999 Niederlassung in eigener Praxis in Münster
Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung „Oralchirurgie“ mit Fachzahnarztprüfung,
Anerkennung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“
Frühjahrstagungspreis der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) für den
besten wissenschaftlichen Vortrag aus der Praxis
1997 – 1998 Weiterbildungsassistent an der Privatzahnklinik Schellenstein in Olsberg,
Chefarzt Prof. Dr. F. Khoury
Mitgliedschaften: DGI, EAO, DGP, DGÄZ
Arbeitsschwerpunkte: Frontzahnästhetik und vollkeramische Versorgungen, Ästhetik in
der Implantologie, Augmentationschirurgie, Weichgewebsmanagement, Mikrochirurgie
29
30
Dr. A. Hentschel
Zwickau
seit 2012 ITI Fellow
seit 2010 Direktor des ITI Study Clubs Dresden
seit 2008 ITI Mitglied
seit 2005 Mitglied der Vertreterversammlung der KZV Sachsen
1998 Praxisgründung
1997 Facharzt für MKG-Chirurgie
1992 Promotion zum Dr. med.
1991 – 1997 Facharztausbildung an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie /
Ästhetische und wiederherstellende Chirurgie des Klinikums Chemnitz bei
Professor Döring, zuletzt ärztlicher Leiter der Klinikambulanz und verantwortlicher
Assistent für die Betreuung von Patienten mit Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelspalten
1991 – 1995 Zahnmedizinstudium Universität Leipzig
1985 – 1991 Medizinstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
J. Herrmann
Zwickau
seit 2012 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie
seit 2008 ITI Mitglied
seit 2008 Mitglied des Mitteldeutschen Landesverbandes für Zahnärztliche Implantologie
(MVZI) im DGI
seit 2005 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
seit 2005 Niederlassung Gemeinschaftspraxis Hentschel & Herrmann
2002 – 2005 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in der Praxis für MKG-Chirurgie Dr. Hentschel, klinische Ausbildung an der Klinik für MKG-Chirurgie – ästhetische und
wiederherstellende Chirurgie des Klinikums Chemnitz GmbH
2000 – 2002 Allgemeinzahnärztliche Assistenzzeit
1995 – 2000 Studium der Zahnmedizin an der Universität Dresden
Prof. Dr. G. Heydecke
Hamburg
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
Spezialist für Prothetik (DGPro)
seit 2008 Schriftleiter der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (DZZ)
seit 2007 Universitätsprofessor und Klinikdirektor, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,
Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg
2006 Außerplanmäßiger Professor, Universitätsklinikum Freiburg
2004 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universitätsklinikum Freiburg
2003 – 2007 Leitender Oberarzt in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der
Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Freiburg
1999 – 2002 Forschungsaufenthalt, Visiting Assistant Professor, University of Michigan,
Ann Arbor (USA) und McGill University, Montreal (Kanada)
1995 – 1998 Wissenschaftlicher Angestellter in den Abteilungen für Zahnärztliche Prothetik
der Universitätskliniken Bonn und Freiburg
Dr. T. Joda, MSc.
Bern (CH)
seit 2015
2014
seit 2011
Leitung Station für Digitale Rekonstruktive Technologie + Implantatzahnmedizin
[DiRekT+I], Zahnmedizinische Kliniken, Universität Bern
Visiting Assistant Professor, Harvard University, School of Dental Medicine, Boston (USA)
Oberarzt in der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin & Gerodontologie,
Zahnmedizinische Kliniken, Universität Bern
Master of Science in Prothetischer Zahnmedizin (MSc),
Spezialist für Zahnärztliche Prothetik & Biomaterialien (DGPro),
Gebietsbezeichnung „Fachzahnarzt für Parodontologie“,
Tätigkeitsschwerpunkt Zahnärztliche Implantologie & Implantatprothetik (DGI),
ITI Fellow
PD Dr. S. Kappel
Heidelberg
2014 Habilitation
2014 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
2013 Bestellung zur Oberärztin
seit 2012 Leitung der Vorklinik der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
2012 Ernennung zur Funktionsoberärztin
2012 Zertifizierung zur Gutachterin für Prothetik durch die Deutsche Gesellschaft für
Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien
2010 Curriculum Implantologie (DGI)
2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Prothetik durch die Deutsche Gesellschaft für
Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien
2006 – 2010 Assistenzzahnärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
2006 Zahnärztliches Entwicklungsprojekt in Jamaica
2006 Promotion
2004 – 2006 Assistenzzeit in niedergelassenen Zahnarztpraxen
2004 Approbation
1998 – 2003 Studium der Zahnmedizin an der FSU Jena
Prof. Dr. Dr. H. Kniha
München
seit 2005 Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch die medizinische Fakultät der
Universität München
seit 1998 Privatdozent im Bereich Implantologie der Universität München
seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in München, Schwerpunkt:
Parodontologie und Implantologie
1990 Niederlassung in eigener Praxis, Schwerpunkt: MKG-Chirurgie, Oralchirurgie,
Implantologie, Parodontologie
1990 Habilitation, Fach MKG-Chirurgie
1986 Forschungs- und Ausbildungsprogramm für Plastische und Mikrochirurgie, USA
1983 – 1988 Ausbildung zum Facharzt für MKG-Chirurgie, Klinik f. Kieferchirurgie München
1983 Promotion (Humanmedizin)
1983 Approbation als Arzt
1981 Approbation als Zahnarzt
1980 Promotion (Zahnmedizin)
1975 – 1983 Studium der Human- und Zahnmedizin in Erlangen und Hamburg
Dr. I. Mihatovic
Erkrath
2013 Niederlassung in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Oralchirurgie, Implantologie
und Parodontologie
2013 Teilzeittätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme (Direktor: Prof. Dr. Jürgen Becker),
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2011 Ernennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
2009 Promotion zum Dr. med. dent.
2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme
(Direktor: Prof. Dr. Jürgen Becker), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2008 Zahnärztliche Approbation
2004 – 2008 Studium der Zahnmedizin Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2002 – 2004 Studium der Zahnmedizin Universität zu Köln
Dr. U. Meisel
Nürnberg
2013 Ernennung zum ITI Speaker
2013 Erlangung des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (DGI)
2011 Zertifizierung Curriculum Oralchirurgie (eazf )
2010 – 2011 Angestellter Zahnarzt, Praxis Dres. Müller, Nürnberg
2010 Zertifizierung in zahnärztlicher Implantologie (DGI/APW)
2009 Promotion zum Dr. med. dent. bei Prof. Dr. Dr. K. A. Schlegel an der Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgischen Klinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2008 – 2010 Curriculum Implantologie (DGI/APW)
2008 – 2010 Assistenzzahnarzt, Praxis Dres. Müller, Nürnberg
2002 – 2008 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
31
32
ZTM T. Meißner
Crimmitschau
seit 2004 selbstständig mit der Crimmitschauer Dentallabor GmbH
Zahlreiche Veröffentlichungen sowie Tätigkeit als Referent
und als Berater für Unternehmen der Dentalindustrie
2004 Meisterprüfung
1996 – 2000 Ausbildung zum Zahntechniker
ZTM C. Müller
Freiburg
seit 2015 Freier Fortbildungsreferent (für verschiedene Veranstalter im deutschsprachigen Raum)
2011 Mitglied im Vorstand der DGZI
2008 Continuous Education, Straumann GmbH
2006 Mitglied ITI Development Committee
2003 ITI Fellow
2002 – 2008 Leiter der Abteilung Training & Education, Straumann GmbH
1995 – 2002 Produktmanager, Straumann GmbH
1990 Eigenes Dentallabor, Dental-Technik Müller, Freiburg
1990 – 1995 Mitglied im Meisterprüfungsausschuss Freiburg
1990 Meisterprüfung (Zahntechnik)
1985 Ausbildungsreferent für die Straumann GmbH (Prothetik-Zahntechnik)
1980 Ausbildung zum Zahntechniker
1976 – 1979 Studium der Chemie, RWTH Aachen
Dr. H. J. Nonnweiler
Kassel
2015 Referent für die Straumann Akademie in Wien
2014 Referent beim Jahressymposium des Seattle Study Club Hamburg
2013 Referent beim Internationalen Jahreskongress der DGZI
2012 Referent beim ITI Deutschland Kongress
2010 ITI Study Club-Direktor
2010 Ernennung zum ITI Speaker
2009 Ernennung zum ITI Fellow
2009 HDTV-Fortbildungsfilm zum Locator auf BL-Implantaten
2008 Tätigkeitsschwerpunkt „Restaurative Zahnheilkunde“
2007 Produktion interdisziplinäre HDTV-Fortbildungsfilme zum Bone Level Implantat
2006 Teilnehmer an der NIS-Studie zum Bone Level Implantat
2000 Marktakzeptanzstudien für prothetische Implantatkomponenten
1989 Niedergelassener Zahnarzt in Kassel
1988 Promotion Dr. med. dent. in Marburg
1987 Zahnmedizinisches Staatsexamen in Marburg
Prof. Dr. Dr. F. Palm
Konstanz
2010 – 2013 Präsident der DGZI
seit 2007 Professur an der Universität Pisa, rekonstruktive Chirurgie und Implantologie
2004 Professor der Universität Moldawien
2003 Chefarzt der Abt. für MKG-Chirurgie, Klinikum Konstanz; eigene Praxis
2002 – 2003 Stellvertr. Leiter der Abt. für MKG-Chirurgie des BWK Ulm
2002 Zertifizierung Implantologie
2001 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
1999 Dissertation Zahnmedizin
1998 – 2001 Oberarzt der Abt. für MKG-Chirurgie der Universität Ulm
1998 Facharzt für MKG-Chirurgie
1994 – 1998 Assistenzarzt in der Abt. für MKG-Chirurgie der Universität Ulm
1995 Dissertation Humanmedizin
1987 – 1994 Studium Human- und Zahnmedizin, Göttingen
Dr. S. Pieger, MSc.
Hamburg
2014
2014
2012
2011
2011
2010
2010
2008
2007
Dr. B. Rahlf
Rendsburg
seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
der Med. Hochschule Hannover in Teilzeit (Direktor: Prof. Dr. Dr. N.-C. Gellrich)
2010 Berufung zum Implantologie-Gutachter durch die KZBV
2006 Berufung zum ZE- und PAR-Gutachter durch die KZV-SH
1993 Niederlassung in eigener Praxis in Rendsburg
1992 Promotion
1990 – 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie
in Kiel (Direktor: Prof. Dr. Dr. H.-K. Albers)
1983 – 1989 Studium der Zahnmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr. P. Rammelsberg
Heidelberg
2008 – 2010 Präsident der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
2004 – 2010 Studiendekan für Zahnmedizin der Universität Heidelberg
seit 2001 Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
1999 Gastprofessor an der University of Washington in Seattle, USA (Department of Oral
Medicine)
1998 – 2001 C3-Professur und Leitender Oberarzt der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und
Werkstoffkunde an der LMU München
1994 Habilitation
1991 – 1998 Oberarzt an der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität
München, Leitung des Bereichs Funktionsdiagnostik und -therapie und der Vorklinik
1989 – 1991 Oberarzt der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der Universität Regensburg
Prof. Dr. F. Schwarz
Düsseldorf
2010 Außerplanmäßige Professur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2010 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
2006 Ernennung zum leitenden Oberarzt
2005 Habilitation und Erteilung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
2004 Ernennung zum Oberarzt
2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
seit 2002 Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. J. Becker)
2001 Promotion
2000 – 2002 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie in der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie,
LMU München
1999 – 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung,
Universität des Saarlandes
MSc, Master of Science in Zahnärztlicher Prothetik, Universität Greifswald
Fach- und Sachkunde Digitale Volumentomografie
ITI Implant Fellowship, University of Connecticut, Prof. Thomas Taylor
Curriculum Implantatprothetik, Deutsche Gesellschaft für Implantologie – DGI
Curriculum Zahnärztliche Implantologie, Deutsche Gesellschaft für Implantologie - DGI
Oberarzt, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,
Universitätsklinikum Hamburg (Prof. Heydecke)
Spezialist für Prothetik, Deutsche Gesellschaft für
Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien – DGPro
Postgraduales Training in Zahnärztlicher Prothetik und Implantologie,
Universitätsklinikum Hamburg
Assistenzzahnarzt, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik,
Universitätsklinikum Freiburg i.Br. (Prof. Strub)
33
PD Dr. M. Stimmelmayr
Cham
2013 Habilitation und Erhalt der Venia Legendi Ludwig-Maximilians-Universität München
seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München
seit 2005 Zertifizierter Referent der DGI und APW
2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA
2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)
seit 2000 Niederlassung eigene Praxis, Cham, Schwerpunkt Implantologie und Parodontologie
1999 – 2000 Niederlassung Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann, Regensburg
1998 Studienaufenthalt San Francisco, CA bei Bob Lamb D.D.S, M.S.D.
1997 – 1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-München unter
Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet
1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie
1994 – 1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G.W. Paulus München
1991 – 1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärztl. Prothetik der LMU München
unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet
Univ.-Prof. Dr. Dr. H. Terheyden Kassel
seit 2007 Chefarzt Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am RKH Kassel
seit 2007 Member of the ITI International Research Committee
2004 – 2015 Education Delegate Deutsche ITI Sektion
seit 2004 ITI Fellow
2004 apl. Professor
seit 2002 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie DGI e.V.,
(2009 – 2012 Präsident)
2002 Fellow of the European Board of Craniomaxillofacial Surgeons
seit 2001 Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor der Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Universitätsklinik Kiel
1999 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
1999 Habilitation
1989 – 1991 Facharztausbildung: zunächst Oralchirurgie, später Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
(Mitarbeiter von Prof. Dr. Dr. F. Härle)
34
Dr. J. Tunkel
Bad Oeynhausen
2011
seit 2007
2007
2007
2006
seit 2004
2004
2003
2003
Univ.-Prof. Dr. G. Wahl
Bonn
2010 – 2015 Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der
Universität Bonn
2006 – 2015 Chairman ITI Sektion Deutschland
2005 – 2007 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie, Certification in Conscious
Sedation by the Society for the Advancement of Anaesthesia in Dentistry (SAAD)
1992 Ruf auf den Lehrstuhl für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den
Universitäten Mainz und Bonn
Übernahme der Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1991 Kommissarische Leitung der Poliklinik für Chirurgische ZMK der Universität in Bonn
1986 Ernennung zum Professor
1985 Habilitation
1981 Anerkennung zur Führung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“
Hospitations- und Supervisionsreferent DGI / APW
Niederlassung in spezialisierter Praxis für Parodontologie, Implantologie & Oralchirurgie
zusammen mit Dr. Carolin Tunkel, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in
Bad Oeynhausen, Ostwestfalen
Hospitations- und Supervisionsreferent DGP/ APW
Fachzahnarzt für Oralchirurgie, ZÄKWL
Master of Oral Medicine in Implantology (MOM) International Medical College,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Lehrbeauftragter und Gastdozent an der Poli­klinik für Parodontologie des
Universitätsklinikums Münster (Direktor: Prof. Dr. Benjamin Ehmke)
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, BDIZ)
Spezialist der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
Fachzahnarzt für Parodontologie, ZÄKWL
PD Dr. Dr. U. Webersberger, MSc.
Innsbruck (A)
seit 2014
2013
2010
2009
seit 2003
2002
2000 – 2003
1999
1993 – 1999
1993
Dr. J. Wittneben, MMSc.
Bern (CH)
ITI Vorstandsmitglied Sektion Österreich
Habilitation Thema Langzeiterfolg silikatkeramischer Restaurationen in der Zahnheilkunde,
Verleihung der Lehrbefugnis als Privatdozentin für das Fach Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
Forschungsaufenthalt Mayo Clinic, MN (USA)
Dental Specialties
Ernennung zur Oberärztin
Medizinische Universität Innsbruck, Univ.-Klinik für Zahnersatz und Zahnerhaltung
Direktorin: Univ.-Prof. DDr. Ingrid Grunert
Promotion Dr. med. dent.
Assistenzärztin Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Zahnersatz
Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Stüttgen
Staatsexamen Approbation als Zahnärztin
Studium der Zahnmedizin, Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Deutschland
Allgemeine Hochschulreife Görres-Gymnasium in Düsseldorf, Deutschland
seit 2013 Permanentes Fakultätsmitglied an der Harvard Universität (USA)
seit 2010 Ernennung als Gastdozentin an der Harvard Universität und Tufts Universität,
School of Dental Medicine in Boston (USA)
seit 2008 Oberärztin an der Klinik Rekonstruktive Zahnmedizin der Universität Bern (CH)
2005 – 2008 Fachzahnarztausbildung in Prothetik an der Harvard School of Dental Medicine (USA)
in einem 3-jährigen postgraduierten Studiengang, Master of Medical Science (MMSc)
an der Universität Harvard (USA), wo ihr der „Joseph L. Henry Award“ für beachtenswerte
Aktivitäten in Klinik und Forschung verliehen wurde.
2004 Approbation
1999 – 2004 Zahnmedizinstudium an der Universität Witten/Herdecke (D),
Doktortitel (magna cum laude) an derselben Institution
ITI Speaker und ITI Fellow im internationalen Team für Implantologie (ITI) und
Mitglied des American College of Prosthodontics (ACP), der European Association for
Osseointegration (EAO), der Schweizer Gesellschaft für Rekonstruktive Zahnmedizin
(SSRD) und der Schweizer Zahnärzte-Gesellschaft (SSO). Autorin des 6. ITI Treatment
Guide (Thema: Ausgedehnte Lücken in der ästhetischen Zone) und zahlreichen
peer-reviewed Publikationen im Bereich Implantatprothetik
35
Anmeldung & Organisation
Für alle Fragen zu ITI Fortbildungen
Von links nach rechts: Mona Kluge, Susanne Faller, Simone Lickert, Alina Götschel, Sandra Schulze-Chiandetti, Petra Peter, Verena Ruf,
Eva Kerber, Jana Erdmann, Jessica Bühler, Susanna Weber, Annabell Räpple
Straumann
Fortbildungsakademie Freiburg
Straumann
Fortbildungsakademie Berlin
Jechtinger Str. 9
79111 Freiburg
Tel:
0761 / 4501-444
Fax:
0761 / 4501-199
E-Mail: [email protected]
Kurfürstendamm 22
10719 Berlin
Tel:
030 / 88 92 66 30
Fax: 030 / 88 92 66 31
E-Mail: [email protected]
ITI Sektionsbüro
Für alle Fragen zu ITI Membership und ITI Study Clubs
ITI Sektionsbüro
Deutschland
Jechtinger Str. 9
79111 Freiburg
Tel: 0700 / 484 484 00
Fax: 0700 / 484 484 99
E-Mail:[email protected]
ITI Sektionsbüro Deutschland
Eva Schilli
36
Organisation ITI Study Clubs
Susanne Faller
Organisation ITI Study Clubs
Annabell Räpple
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Kongresse
Networking
ITI Curriculum
Online Academy
Wissenschaft
Study Clubs Fortbildung
Networking
Stipendien
Curriculum
Wissenschaft
Networking
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Fortbildung
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Stipendien
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In über 100 Ländern. Mit 17.000 Mitgliedern.
Registrieren Sie sich noch heute unter www.iti.org
ITI International Team for Implantology | ITI Headquarters | Peter Merian-Strasse 88 | CH-4052 Basel | Schweiz
ITI Sektion Deutschland | Jechtinger Straße 9 | 79111 Freiburg | Hotline: +49 (0)700 484 484 00
41
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die
Organisation der Fortbildungsveranstaltungen
durch die Straumann GmbH
1. Allgemeines, Geltungsbereich
Die Fortbildungsveranstaltungen der Straumann GmbH erfolgen ausschließlich
auf der Grundlage dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Entgegenstehende, abweichende oder hier nicht enthaltene Bedingungen der Vertragspartner werden nicht anerkannt.
2. Anmeldung, Anmeldebestätigung
2.1 Die Kursanmeldung erfolgt schriftlich oder elektronisch. Da die Teilnehmerzahl
für unsere Fortbildungsveranstaltungen begrenzt ist, werden die Kursanmeldungen nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
2.2 Auf unseren Internetseiten, per Telefon, per Telefax und in unserer App können
Sie sich zu einer Fortbildung anmelden. Sofern noch freie Plätze in dem Kurs
vorhanden sind, wird die Straumann GmbH Ihnen eine Bestätigung der Kursanmeldung schicken.
6.2 Der Kursplatz kann ohne Bearbeitungsgebühr auch auf einen Ersatzteilnehmer
übertragen werden.
Der Vertrag kommt durch Ihre Anmeldung einerseits und unsere Annahmeerklärung andererseits, z.B. die Bestätigung der Kursanmeldung, rechtswirksam
zustande. Reagieren wir nicht innerhalb von fünf Arbeitstagen, sind Sie an Ihre
Anmeldung nicht mehr gebunden.
Die Straumann GmbH behält sich vor, die Veranstaltung bis 14 Tage vor Beginn
gegen Erstattung evtl. bereits bezahlter Kursgebühren abzusagen, wenn die
in der Ausschreibung vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird
oder organisatorische Gründe eine Absage notwendig machen. In diesem Fall
können keine Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden.
3. Kursgebühr, Zahlung
3.1 Die Kursgebühren verstehen sich inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Die
Kosten für die Verpflegung sind in der Kursgebühr enthalten.
3.2 Die Kursgebühr ist ohne Skontoabzug vor Beginn der Fortbildungsveranstaltung zu zahlen. Falls in der Anmeldung kein anderes Zahlungsmittel vorgesehen ist, akzeptieren wir Überweisung gegen Rechnung spätestens 14 Tage nach
Rechnungserhalt. Andere Zahlungsmittel werden frühestens eine Woche vor
Beginn der Veranstaltung belastet.
4. Fortbildungspunkte
Die Veranstaltungen entsprechen den aktuellen Leitsätzen zur zahnärztlichen
Fortbildung von KZBV, BZÄK und DGZMK und der Punktebewertung von Fortbildungen von BZÄK und DGZMK.
5. Widerrufsbelehrung für Verbraucher
Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, ohne Angabe von Gründen diesen
Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag
des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns
(Straumann GmbH, Jechtinger Straße 9, 79111 Freiburg, Fax: +49 761 4501199, E-Mail: [email protected], Tel.: +49 761 4501-0) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail)
über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können
dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht
vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die
Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen
alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns
eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn,
mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden
Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
8. Haftungsbeschränkung
8.1 Wir haften in den Fällen zu vertretenden Unvermögens und zu vertretender
Unmöglichkeit. Ferner haften wir für Schäden nach den gesetzlichen Bestimmungen in den Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, bei Übernahme
einer Garantie sowie bei einer von uns zu vertretenden Verletzung von Leben,
Körper oder Gesundheit. Verletzen wir im Übrigen mit einfacher Fahrlässigkeit
eine Pflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kursteilnehmer regelmäßig
vertrauen darf, sowie Pflichten, bei deren Verletzung die Erreichung des Vertragszweckes gefährdet ist, ist unsere Ersatzpflicht auf den vertragstypischen,
vorhersehbaren Schaden begrenzt. In allen anderen Fällen der Haftung sind
Schadensersatzansprüche wegen der Ver-letzung einer Pflicht aus dem Schuldverhältnis sowie wegen unerlaubter Handlung ausgeschlossen, sodass wir insoweit nicht für Vermögensschäden des Kursteilnehmers haften.
8.2 Soweit unsere Haftung aufgrund der vorstehenden Bestimmungen ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung unserer
Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen. Eine
Umkehr der Beweislast ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden.
9. Ermäßigung für Assistenzärzte und Studenten
9.1 Assistenzärzte und Studenten (postgraduale Studiengänge ausgeschlossen)
erhalten bei Vorlage einer Bescheinigung der Zahnärztekammer bzw. einer
Immatrikulationsbescheinigung eine Ermäßigung von 50 %.
9.2. Teampreise: Bei gleichzeitiger Anmeldung von zwei Personen aus der gleichen
Praxis wird 50 % Nachlass auf den Kurspreis für die 2. Person gewährt. Teampreise gelten ausschließlich für folgende Fortbildungsprogramme: Straumann
Akademie Praxismanagement, Zahntechnik, Emdogain-Praxisfortbildungen,
Exklusiv für Sie.
10. Anwendbares Recht, Gerichtsstand
10.1Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem
Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen
Dienstleistungen entspricht.
Muster-Widerrufsformular nur für Verbraucher
11. Anbieter
–
An Straumann GmbH, Jechtinger Straße 9, 79111 Freiburg, Fax: +49 761 4501-199,
E-Mail [email protected]:
–
Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag
über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
Bestellt am (*)/erhalten am (*)
Name des/der Verbraucher(s)
Anschrift des/der Verbraucher(s)
Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
Datum
(*) Unzutreffendes streichen.
–
–
–
–
–
7. Absage durch die Straumann GmbH
10.2Soweit der Kursteilnehmer Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches,
juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, ist Gerichtsstand Freiburg im Breisgau. Entsprechendes gilt,
wenn der Käufer keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat, nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort aus dem
Inland verlegt oder sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist. Wir sind jedoch auch berechtigt,
den Kunden an dessen allgemeinem Gerichtsstand zu verklagen.
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular
aus und senden Sie es zurück.)
42
6. Sonstige Absagen durch den Kursteilnehmer
6.1 Erfolgt eine Absage durch den Kursteilnehmer ohne Geltung des Widerrufsrechts (Ziff. 5) zwischen dem 14. und 7. Tag vor Kursbeginn, wird eine Entschädigung in Höhe von 50 % der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei Ab­­
sage bis 3 Tage vor Kursbeginn beträgt die Entschädigung 70 % und bei spä­terer
Absage 100 % der Kursgebühr. Den Vertragsparteien bleibt der Nachweis
un­benommen, dass ein wesentlich niedrigerer oder kein Schaden bzw. ein
höherer Schaden (begrenzt durch die Kursgebühr) entstanden ist. Die Absage
des Kursteilnehmers muss in Textform, also z.B. schriftlich oder per E-Mail an
[email protected], erfolgen.
Anbieter ist die
Straumann GmbH
Jechtinger Straße 9
D-79111 Freiburg
Amtsgericht Freiburg HRB 2073,
Geschäftsführer: René Garo, Michael Salge
!
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9. YOUNG ITI Meeting
16. April 2016
in Hamburg
43
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ann.de/youn
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w
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ITI Sektionsbüro Deutschland
Jechtinger Str. 9
79111 Freiburg
DEITI